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Kann man eigentlich - theoretisch - in seiner Wohnung ersticken, wenn man diese wochenlang nicht lüftet und nicht verlässt? Die modernen Thermopenscheiben lassen doch einen Luftaustausch nicht zu, oder? Und wie lange dauert es, bis in einer 70m²-Wohnung alle Luft verbraucht ist? Holstenbär17:11, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
So dicht ist das Haus nicht, allein durch die Schwankungen des Luftdruckes erfolgt ein Luftaustausch und erstunken sei noch niemand, wie ich immer höre.--79.250.1.16617:42, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nu, bei denen hätte zumindest nicht viel gefehlt, aber zugegeben, deren Wohnung war auch deutlich kleiner als 70m² und die waren zu dritt. Da war die Situation nach gut 4 Tagen recht kritisch und wenn sie sich nicht rechtzeitig einen CO2-Filter gebastelt hätten, wäre das wohl übel ausgegangen. --88.73.155.4419:16, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Angenommen, Du lüftest nicht, hast keine Grünpflanzen und ernährst Dich der Einfachheit halber nur von Glucose, so bist Du spätestens nach 7½ Tagen tot. Da aber schon weit unterhalb der tödlichen CO2-Conzentration von 8 Prozent Atembeschwerden auftreten (Kohlenstoffdioxid#Physiologische Wirkungen und Gefahren), wirst Du schon vorher Atemnot, Kopfschmerzen und Schwindel verspüren. Deine Wohnung hat 70 m², ist 2,5 m hoch und enthält 21%igen Sauerstoff, also insgesamt 36,75 m³ Sauerstoff. Bei der Atmung wird ein bestimmtes Sauerstoffvolumen in ein identisches CO2-Volumen veratmet. Also bist Du schon tot, wenn nur 38 Prozent des Sauerstoffs verbraucht sind. Angenommen, Du futterst 2000 kcal Glucose an Tag, dann sind das 0,5 kg. Aus 180,16 Gramm Glucose werden 6×44,01 = 264,06 Gramm CO2. Also produzierst Du am Tag 0,73 kg oder 0,37 m³ Kohlendioxid. Um die Kohlendioxidkonzentration von 0,38 auf 8 Prozent ansteigen zu lassen, brauchst Du 2,8 m³ CO2. Das schaffst Du also in 7,57 Tagen. --Rôtkæppchen6817:58, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man net grad nen Wald im Zimmer hat, kann man das bissl O2 von den Zimmerpflanzen vergessen. Wald hat ein O2:CO2 Verhältnis von 1,1 bis 1,2 draußen unter Optimalbedingungen. In einem Innenraum, unter schlechteren Lichtverhältnissen dann entsprechend weniger. Wenn man jetzt sehr optimistisch 1:1 annimmt, wird über den Daumen gepeilt so viel g O2 abgegeben wie die Pflanze an Trocken(!)-masse zulegt. Also so gut wie nix --Hareinhardt18:00, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vergesst nicht die Geschichte dieses Ökoprojekts, das man irgendwo in den USA baute, ich komme gerade auf den Namen nicht. Da hat man einen ganzen Urwald reingesteckt, Glaskugel drüber und Forscher mit Viehzeug rein, und dann sollten die Autark darin leben. Die wären fast erstickt, trotz der Blumen. Der Beton, stellte sich heraus, verbrauchte Sauerstoff, wenn ich mich recht erinnere. Das ganze Projekt ist massiv gescheitert, und lässt nichts Gutes für eine Marsstation erwarten - wenn sie's nicht mal auf der Erde gebacken kriegen... --Olaf Simons22:16, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du meinst Biosphäre 2. Ja die hatten ein paar Böcke geschossen, die versuchten die Welt nachzubauen. Die haten einfach zuwenig Raum für nicht optimirte Kreisläufe, bzw. haben nicht zuerst die Sache einpendeln lassen. Da lief man eben in Problem wie noch Sauerstoff aufnehmende Betonwände usw., die man bei der Planung gar nicht bedacht hatte. --Bobo1122:28, 17. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
also in der klimatechnik will man 7l Frischluft pro Sekunde und pro Kopf in einen Raum blasen (vorletzte Seite)... ich bezweifle mal, dass durch die Außenwand/Außenwände soviel Luft kommen kann... daher gibt es wohl eine Verpflichtung eine Zwangslüftung einzubauen, auch wenn der Raum groß genug für eine Übernachtung wäre... --Heimschützenzentrum (?) 08:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kann man theoretisch ersticken? ;-) Aber ja! Theoretisch geht alles! Praktisch auch - wenn man das System "luftdicht" macht (obige Biospäre). Ansonsten: Nein. Ohne zusätzliche Einflüsse, die Fluchtreflexe hemmen (brennendes Bett, CO-verteilender Raumheizer, etc. - das klappt wunderschön!) ist die reale Chance "praktisch Null". GEEZERnil nisi bene09:41, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja das leidige Thema, Superdämmung, technisch perfekt nur lebensfeindlich. Mir persönlich sind undichte Fenster und Türen eigentlich symphatischer (weil passiv) als eine aktive Zwangslüftung mit Wärmetauscher. Aber damit ist heute kein Energieeffizienz-Zertifikat mehr zu bekommen. Als Privatperson kannst du noch darauf pfeifen, aber dein Eigenheim ist ohne Zertifikat nur schwer verkäuflich. -- visi-on18:41, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das geht nicht, sonst hätte sich niemand eine PS2 gekauft, wenn die alte PS1 für die neuen PS2-Spiele gereicht hätte. Mancher macht sich offenbar nicht die Mühe, die Frage zu lesen ;-)--109.90.169.19019:23, 18. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ups, das ist mir peinlich, aber ich gehe davon aus, dass da die Autokorrektur bei mir angesprungen ist. Wenn die Frage so gemeint ist, wie sie da steht wäre ja auch die Überschrift falsch.--134.2.3.10109:29, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist das normal das wir als Autofahrer an die geschwindichkeit halten müssen?
Meine frage ist : Haben die Polizei sonder rechte ? Zum beispiel in der 30 Hone mit 50km/H zu fahren ??
Hatten nicht mal Blaulicht oder Martinhorn an gehabt . Aber wenn wir Autofahrer etwas zu schnell unterwegs sind werden wir Geblitz und müssen Bezahlen Die Polizei hat sondern rechte die dürfen schneller fahren in einer 30km/H Zone
Ja, die Polizei kann Sonderrechte nach § 28 StVO in Anspruch nehmen. Sondersignale sind dafür - anders als bei den Wegerechten nach § 35 StVO - keine Voraussetzung. Die weit gefasste Regelung der StVO wird allerdings verwaltungsintern (also länder- oder dienststellenspezifisch) eingeengt. --Rudolph Buch00:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dazu fällt mir aber auch eine Frage ein, die mich schon immer interessiert hat: Wenn ein Krankenwagen oder ein Polizeiauto geblitzt werden, werden diese "Fälle" grundsätzlich nicht bearbeitet oder wird dennoch ein Verfahren eingeleitet und die Fahrer müssen später anhand von Einsatzplänen (?) belegen, dass die Geschwindigkeitsübertretung gerechtfertig war? Holstenbär22:43, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier geht es zwar um Feuerwehrleute in ihren Privat-PKW, aber nebenbei berichtet in dem Artikel ein Polizei-Dienststellenleiter, dass er den Anhörbogen ausfüllen muss, wenn einer seiner Polizisten mit dem Dienstwagen(!) geblitzt wird. --178.200.159.2122:52, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alle kennen die Listen der jährlich populärsten Jungs- und Mädchennamen. Gibt es sowas auch für den Gesamtbestand der Vornamen in Deutschland oder einer kleineren Gebietseinheit? Telefonbuchrecherchen bringen es nicht, weil noch immer viele ältere Anschlüsse auf den Mann lauten. Sowas gibt wenigstens eine Vorstellung von der Rangfolge. Besonders mit Herrscherinnennamen schwächelt eine solche Suche im Wortschatz aber. --Aalfons13:33, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die tippen ja auch ab und das Resultat findet man dann hier. Problem ist: (a) viele Lese/Schreibfehler (b) Suchmaske erfordert Nachnamen. Nur mit Vornamen + Jahr zu suchen geht nicht. GEEZERnil nisi bene23:37, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hast du mal "relativ" probiert? Angela ist relativ und absolut sehr homogen verbreitet. Um extreme Ausreisser zu validieren, sollte man homogene Verteilungen hinzuziehen - ideal wäre "die homogensten Vornamen" (männlich, weiblich) zu bestimmen (sollten sich unter den "beliebtesten Vornamen" der Jahre 1958-1968 (die 30-40-Jährigen im Jahr 1998) mit der auf und diesen in Relation zum Erforschten zu setzen - also z.B. Enrico/Angela (sprich: Enricos pro Angelas). GEEZERnil nisi bene10:04, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie würde sich das Leben auf der Erde verändern, wenn...
...z.B. heute Abend die Nachricht eintreffen würde, dass ein Asteroid mit mehr als hundert Km durchmesser auf Kollisionskurs zur Erde währe, und wir noch ca. drei Jahre Zeit hätten bis zum errechneten Zeitpunkt...
--Future(19)6613:47, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Werte würden sich verschieben. Dahinreisen, wohin man immer schon wollte, anstatt Alterssicherung. Erlebniswerte vor Sicherheitswerten. besinnung auf das wesentliche: Was möchte ich wem noch sagen, wo möchte ich reinen Tisch machen..also ich denke, es würde inniger und intensiver werden. Ein gutes Abschiednehmenwollen würde wohl bei vielen Menschen im Vordergrund stehen. Die Rolle von äußerehn Autoritäten würde abnehmen, die Rolle der "inneren Autoritäten" würde zunehmen. --Belladonna14:08, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die ganze Welt würde den wagemutigen Herren von der Bohrinsel zuwinken, die sich in zwei, bisher von der NASA geheimgehaltenen Raumgleitern, auf den Weg zum Kometen machen, um ihn anzubohren und mittels einer A-Bombe so zu zerstören, dass die Bruchstücke wirklich haarscharf an der Erde vorbeisausen. Das ganze übrigens untermalt mit einem kaum erträglichen Pathos :)) Quatsch ... was soll dann schon geschehen? Nach der ersten Panik würden die Menschen sich an irgendeiner wissenschaftlichen Lösung des Problems versuchen und daran klammern wie an einen Strohhalm. Ein sehr globales Denken würde wohl zwangsläufig einsetzen, so als positiver Nebeneffekt. Klappt die Rettung, ist 3 Jahre später wieder alles beim alten ... LG ThogruSprich zu mir!14:19, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es würde sich überhaupt nichts ändern, weil dem jungen sympathischen Wissenschaftler, der es entdeckt, zunächst niemand außer seiner attraktiven Freundin glaubt. In letzter Minute wird er die Katastrophe verhindern, wobei sein schwarzer Sidekick sich opfert. --Toot14:22, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Richtig. Allerdings hatte sich seine attraktive Freundin eigentlich schon von ihm getrennt, weil er die Beziehung über seine Arbeit vernachlässigt hatte. Erst im Lauf der Katastrophe finden die beiden wieder zusammen. Und kurz vor dem Sidekick stirbt auch noch der Vorgesetzte des Wissenschaftler (so ein engstirniger Bürokrat), der den jungen Wissenschaftler zuerst so von oben herab abgebügelt hatte. Ugha-ugha15:07, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dass Panik entstehehn würde etc. ist ja klar, aber das meinte ich nicht. Ich meinte vielmehr dahingehend, wie wird die Wirtschaft, der Staat, die Menschen das ganze System - vom ersten bis zum letzten Tag reagieren. Die menschliche Seite währe entsetzt, wie würde man sich selber darauf verbereiten (was natürlich keiner vorher bestimmen kann). Zuerst würden wahrscheinlich alle Menschen hoffen, dass die Astronomen falsch berechnet haben, aber dann wird es Gewissheit, dass alle Berechnungen doch zutreffen.
Hintergrund: ich hatte vor kurzem eine Doku geschaut, da ging darum, wenn das passiert, welche Abwehrmassnahmen ergriffen werden würden. Und das brachte mich zu dieser Frage. --Future(19)6614:27, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zur Geheimhaltung - sicher würden die meisten Regierungen versuchen, soetwas geheimzuhalten, aber Astronomie ist nunmal keine Geheimwissenschaft und nicht alle Astronomen sind an einer globalen Verschwörung beteiligt, die sich aufopferungsvoll dem Ziel verschrieben hat, die Menschheit bis zum letzten Atemzug zu belügen. Weltweit sind haufenweise Hobbyastronomen mit teilweise recht guter Ausrüstung andauernd auf der Suche nach solchen Objekten - die würden soetwas vielleicht nicht zur selben Zeit entdecken, aber es wäre nur eine Fage der Zeit und jede Regierung kann sich ausrechnen, wieviel die Bevölkerung von ihr halten wird, wenn rauskommt, daß soetwas zurückgehalten worden ist. Daher halte ich das für eher unwahrscheinlich. (Wahrscheinlicher wäre, daß man Sensationsmeldungen lanciert, wonach ein großes Objekt dann und dann in der Nähe vorbeiziehen wird - sowas hatten wir ja schon)
Zur Sache an sich - Je nachdem, woraus so ein Körper besteht, ändert sich seine Flugbahn auf der Basis unvorhersehbarer Faktoren. Es ist absolut unmöglich, 3 Jahre vor dem Einschlag sicher zu wissen, daß er tatsächlich treffen wird. Bei einem so weit entfernten Körper kann die kleinste Änderung in der Bahn bewirken, daß man ihn nichtmal mehr wahrnehmen wird, wenn er dann da ist.
Was sich ändern wird - Unmöglich, soetwas sicher vorherzusagen - ebenso unmöglich, wie man vorhersagen kann, wie sich ein Mensch verhalten wird, wenn er im Lotto den Jackpot gewinnt - jeder reagiert individuell und die Bandbreite der möglichen Reaktionen reicht von völliger Erstarrung des Nicht-wahr-haben-Wollens bis hin zu einem globalen Nuklearen Krieg (nicht sinnvoll? Klar - welcher Krieg war schon jemals sinnvoll?). Die überwiegende Mehrheit wäre gar nicht in der Lage, das Ausmaß einer solchen Katastrophe zu begreifen - was dazu führt, daß die Anzahl der Spekulationen schnell die Anzahl der Menschen auf diesem Planeten zu übersteigen drohen würde. Mit Sicherheit würden viele Menschen mit der Katastrophe Geschäfte machen - etwa, indem sie Leuten Sicherheit verkaufen ("Dort wird der Brocken einschlagen, also verkaufen Sie schnell ihr Haus und ihr Land und kaufen Sie dafür da - dieses Gebiet wird sicher sein") - ich könnte mir vorstellen, daß windige Geschäftsleute Land im Himalaya oder den Anden verkaufen werden ("Nur dort ist es hoch genug, um die Flut zu überstehen"). Andere nicht weniger windige Geschäftemacher werden das Leben nach dem Tod verkaufen ("Rettet eure Seelen und entledigt euch all eures schnöden Mammons - je schneller, desto besser"). Waffen werden im Preis steigen, haltbare Lebensmittel auch und alles, was mit Sicherheits- und Überlebenstechnik zu tun hat. Daß es statistisch gesehen etwa gleichermaßen wahrscheinlich wäre, in der Lotterie zu gewinnen wie einen solchen Einschlag zu überleben, wird kaum einer sagen - und kaum einer wird soetwas auch hören wollen.
Möglichkeit, eine solche Kollision zu verhindern - haben wir derzeit keine. Wir haben weder die Raumfahrtzeuge, die dazu notendig wären, noch das zusätzliche Equipment - ich könnte mir aber vorstellen, daß in solch einer Situation - endlich mal - das nötige Geld bereitgestellt werden würde, um solche Entwicklungen auf Hochtouren anzuleiern. Das dürfte dann allerdings zu spät sein. Chiron McAnndra17:20, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.” - Martin Luther
Es ist ja nicht ausgeschlossen, dass ein anderer Asteroid den ersten vom Kurs abbringt, dass ein anderes Ereignis passiert oder dass sich die Wissenschaftler einfach geirrt haben (man dachte auch mal, Spinat enthält viel Eisen und Margarine ist gesünder als Butter). Vielleicht fällt das Ding ja auch einfach vorbei, wie all die anderen Asteroiden davor. Blöd, wenn man dann seinen ganzen Besitz verkauft, das Geld verjubelt und die anhängliche Nachbarin gepoppt hat. --Optimum18:31, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort von Chiron McAnndra ist für mich ersteinmal am verständlichsten. Dass ein anderer Asteorid den einen großen von der Bahn drängt, möglich, aber ob der Zufall so kooperieren wird, bleibt fraglich. Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. Gut, drei Jahre vorher vielleicht doch spekulativ, es ging mir darum einen Zeitraum zu definieren und drei Jahre schienen ein "optimaler" Zeitraum zu sein um nicht ins "hektische" denken zu verfallen, es ginge dann alles sehr schnell, also dass dieses Ereignis ins Bewusstsein der Menschen übergeht. Gibt es soetwas wie einen "Notfallplan" der Riegierungen auf der Erde wie in solch einer Situation zu verfahren ist? Da soetwas in unserer Zeit noch nicht passiert ist, wir also im Grunde keine "Ahnung" haben wie sich das "anfühlt" wenn das passiert, wird dafür auch kaum Geld locker gemacht. Der Mensch muss immer erst eine Erfahrung machen, oder sehen wie soetwas "aussieht" bevor er reagiert. Und das, obwohl man meinen sollte dass eine intelligente Spezies wie der Mensch eine vorstellbare Weitsicht hat! --Future(19)6619:50, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@MichaelFleischhacker Welchen Sinn hat da noch ein Notfallplan schon richtig. Aber drei Jahre, sind ja doch ein erhebliches Zeitfenster. Und bekanntlich stirbt die Hoffnung zuletzt. Also die Hoffnung, dass "alles gut" werden wird, wird sicher so ziemlich bis zum letzten Tag andauern (metaphorisch gesprochen). Also macht es durchaus Sinn Recht und Ordnung, so weit es geht, aufrecht zuerhalten. --Future(19)6622:36, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Man müsste den Brocken ja nicht aufhalten. Man könnte auch einfach die Zeit nutzen, um wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen in unterirdischen Minenschächten anzusiedeln, wo sie überleben und irgendwann wieder die Oberfläche besiedeln. Am besten sehr viele Frauen. MEIN FÜHRER, ICH KANN WIEDER GEHEN! --109.193.165.16223:52, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
wichtige Männer und noch mehr biologisch bevorteilte Frauen
Darf ich einen Gegenvorschlag machen? Sie sollten relativ klein, sehnig und intellektuell und moralisch/ethisch nicht zuuuu anspruchsvoll sein. "Hinterher" ist es erstmal nicht wichtig, Wikipedia oder Parteiprogramme zu schreiben oder T-Shirts mit "I survived 99942" zu drucken [Klingelt es? Die Zahl setzt sich aus der Antwort "42" und der umgedrehten (!) 666 zusammen - ägyptischer Name völlig fehlplaziert...] GEEZERnil nisi bene09:37, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach so einem Impakt sind die wichtigen Männer und die biologisch bevorteilten Frauen vielleicht gezwungen, 5 Jahre in ihren Mienenschächten auszuharren, bevor auf der Erdoberfläche wieder die Sonne scheint. Nach dieser Zeit, in der alle von Tiefkühlpizza und Mikrowellennahrung gelebt haben (biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen], müssen sie versuchen, all die Getreide-, Obst- und Gemüsesamen, die sie natürlich voerher eingelagert haben, wieder anzupflanzen. Falls sie Wert auf tierisches Eiweiß legen, haben sie auf einem unterirdischen Bauernhof Hühner, Schafe und Kühe durchgefüttert. Mir scheint, Landwirte sind die wichtigsten Männer für diese Aktion. Da setze ich doch lieber auf Don Quijote (Sonde). --Optimum17:56, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wissenschaftler können sich geirrt haben...meine Frage war aber expliziet, dass dieser eintreffen wird, also die Gewissheit ihren Lauf nimmt. - Aber es gibt keine Gewißheit bei einer solch langen Vorlaufzeit. Im Übrigen macht es für die Zeit, bis es dann so weit sein wird, keinen Unterschied, ob der Brocken treffen wird, oder lediglich vorbeirauscht - denn bis entweder das eine oder das andere geschehen ist, gibt es eben keine Gewißheit - erst danach wird sich der Unterschied auswirken. Chiron McAnndra21:50, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"biologisch bevorteilte Frauen können meistens nicht kochen". Sie "kochen" immer ihr Süppchen. Keine Ahnung wo du das her hast, aber darauf will ich nicht weiter eingehen...
@Chiron McAnndra, geb ich dir absolut Recht, natürlich macht das einen Unterschied ob "er" die Erde verfehlt oder nicht. Und womöglich wird es auch so sein, dass bis zum Tag X die Ereignisse (auf der Erde) gleich verlaufen, wie ich oben erwähnt hatte, die Hoffnung bleibt der Begleiter. Ich bin der Ansicht, dass es die Menschen, bei so einem globalen Ereignis zusammenschweissen würde. Und "sollte" der dann die Erde verschonen, würde sich zeigen, was die Menschen dazugelernt hätten... --Future(19)6623:36, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
bei einem Durchmesser von "mehr als hundert Km" des vermeintlich einschlagenden Objekts wirds auch unter der Erde nicht wirklich gemütlich sein und bleiben.Das Objekt das den Chicxulub-Krater verursacht und vermutlich das KT-event ausgelöst hat, wird auf 10-15km geschätzt; und sollte der eine glücklicherweise oder durch Ihr Einwirken nicht einschlagen dann gibt es noch ein paar andere die eines Tages zu Bahnkreuzern werden könnten; vgl. bitte hier & da. Zum Frageszenario; eine weitere Möglichkeit: die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen und sich auf diese globale Herausforderung konzentrieren und Möglichkeiten schaffen, wie eine Asteroidenabwehr, etc. und auf längere Sicht Weltraumkolonisierung, denn wir sinken alle im selben Boot....;)(Der einzige Weg, die Grenzen des Möglichen zu finden, ist ein klein wenig über diese hinaus in das Unmögliche vorzustoßen) siehe 2/3 --gp09:25, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fossilfund nach dem letzten bedeutenderen Meteoriteneinschlag - Ecce Dino(s) -die Menschen könnten auf Grund ihrer Vernunftbegabung und Lernfähigkeit alle sozialen, nationalen und religiösen Egoismen vorerst beiseite lassen...
Während des kalten Krieges gab es Zeiten, da konnte man damit rechnen, daß die atomare Selbstvernichtung keine 24h mehr entfernt sei - hat das etwa die Menschheit irgendwie zusammengeschweisst? Chiron McAnndra21:11, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: ok, ist ein Argument. Aber dennoch würde ich sagen, mit allen Respekt, das währe nicht das gleiche. Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen, und wenn es nicht direkt vor "meiner" Haustür ist, ist es ersteinmal weit, weit weg. Aber bei einer kosmischen Katastrphe kann man auf gar nichts hoffen, nur auf den Umkehrschluss, dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten, in Sachen Berechnung. Deswegen auch wieder dieses Zeitfenster von drei Jahren, erst die Meldung, sowie die ersten Berechnungen. Klar, real gesehen sind es nur rechnische Annahmen, und nach ca. einem Jahr (zwei Jahre vor dem Ereignis) sind die Zahlen etwas genauer und lassen nichts gutes hoffen. Also die Gewissheit rückt immer näher. Und die Menschen verstehen durch die Medien nun endgültig was das heisst. Soll heissen, das "Ereignis" rückt nun ins Bewusstsein. Und das einzige was den Menschen bleibt, mit sich selber ins Reine zu kommen, ich vermute das ist auch einzige was uns noch bleiben würde. Denn Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden. In dem Sinne kann man auch nicht von vorheriger Selektion sprechen, wer im Bunker unterkommt und wer nicht, weil auch diese nicht sicher währen. Das ist ein beklemmender Gedanke. In diesem Sinne schliesse ich das Thema meinerseits. Danke Euch allen. :) --Future(19)6622:22, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein Gedanke: Der Ausgangssatz fragte nach dem Leben auf der Erde. Auf unserem Planeten leben viele Millionen Arten von Organismen. Die Nachricht von einem bevorstehenden Impakt würde also höchstens 0,0000001% des Lebens, nämlich den rezenten Vertreter der Gattung Homo betreffen. Dem großen Rest ginge das am A... vorbei. -- Geaster22:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Future66 - Bei (vor) einer atomaren Katastrophe kann man immernoch auf die Vernunft der Menschen hoffen - also wenn ich die Wahl hätte, entweder auf die Vernunft von Leuten zu setzen, die mit atomaren Bomben herumspielen, oder darauf, daß ein auf die Erde zurasender Meteorit sie vielleicht doch noch verfehlt, würde ich jederzeit den Meteoriten bevorzugen. Menschen, die Massenvernichtungswaffen als sinnvolle Option in strategische Überlegungen einplanen, denken anders als vernünftige Menschen - ebensogut könntest Du von einem notorischen Killer erwarten, daß er Dich nicht umbringt, wenn Du ihn nur mal darum bittest, es nicht zu tun. Ein Meteorit hat den Vorteil, daß sein Einschlagen allein von der Physik bestimmt wird - und eben NICHT von irgendwelchen verdrehten Vorstellungen davon, was richtig ist.
dass die Wissenschaftler (Menschen) in dem Fall einen Fehler gemacht hatten - sie machen nur dann einen Fehler, wenn sie sich von Leuten, die von wissenschaftlichem Denken keine Ahnung haben, zu definitiven Aussagen hinreissen lassen, die keinen Sinn ergeben. Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?" - Leute, die den Sinn von Wahrscheinlichkeiten nicht begreifen und stattdessen klare Antworten fordern, geben die Schuld am Ende immer den Experten, die ihnen letztlich nur auf ihr eigenes Drängen sagen, was sie hören wollten - in den meistenb Fällen geben sie ihnen sogar die Schuld für das, was sie in das Gesagte hineininterpretiert haben.
Also die Gewissheit rückt immer näher. - syntaktisch ist dieser Satz zwar korrekt, aber inhaltlich völlig substanzlos. Und damit reflektiert er auch genau das, was Menschen an ihrer Umwelt völlig falsch wahrnehmen. Gewissheit bedeutet, ein Ergebnis zu kennen. Eine Gewissheit rückt nicht näher, sondern sie ist immer zu 100% da. Wenn die Gefahr dann doch vorbeizieht, bedeutet das, daß die Gewissheit niemals eine Gewissheit gewesen ist, sondern immer nur eine falsche Annahme. Das Hauptproblem der meisten Menschen besteht darun, daß sie nicht zurechtkommen mit dem Bewusstsein, daß es vieles gibt, das sie nicht wissen können - besonders dann nicht, wenn die Konsequenzen sie selbst betreffen - daher lügen sie sich selbst in die eigene Tasche und reden von Gewissheiten, die gar keine sind, oder davon, daß die gar nicht anders gekonnt hätten und lauter ähnliche Dinge.
Gewiss währe, dass die meisten Menschen das nicht überleben würden - eine Plattitüde und durch nichts zu belegen. Wir haben ein paar Indizien, daß ein großer Brocken schlimmes angerichtet hat. Es gibt Modelle, die in etwa beschreiben, wie so etwas ablaufen würde - und manche Modelle sprechen davon, daß ein 100km durchmessender Asteroid ein Planetenkiller sei, der jegliches Leben auslöschen würde, das über mehr als eine Handvoll organisierter Zellen verfügt. Die Wahrscheinlichkeit dafür, daß diese Modelle zutreffen, ist recht hoch - aber es handelt sich dennoch lediglich um Modelle und wir haben keine Möglichkeit, sie zu testen. Auch hier wieder interpretierst Du in die Aussagen der Wissenschaft etwas hinein, was gar nicht drin steckt - denn wir wissen viele nicht - wir sind zwar ziemlich sicher, aber das ist eben keine Gewissheit. Chiron McAnndra14:44, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: lass mich was dazu sagen. 1) meine Eingangsfrage ging in einer anderen Richtung (wenn auch nur überaus theoritisch) 2) die Antworten drifteten ab zu einem weiteren Thema, gut, ich bin selber darauf eingestiegen und trage auch dafür die Konsequenzen (letzter Beitrag von Chiron McAnndra) 3) um eine weitere theoretische Diskussion zu vermeiden, hatte ich das Thema geschlossen, erfolglos 4) bei meiner letzten Antwort hatte ich dich in Frage gestellt (was aber nicht meine Absicht war, und auch nicht so gemeint war, deswegen hatte ich auf mein Respekt dir gegenüber verwiesen, da ich deine Antwort(en) von guter Qualität finde) 5) aus DEINER Sicht, Chiron McAnndra, stelle ich dich in Frage und schliesse das Thema, ohne dir die Möglichkeit zu geben dazu Stellung zu beziehen, auch das war nicht meine Absicht, zugegeben ich hatte in dem Moment nicht so weit gedacht, das tut mir leid.
Aber nochmal zum Thema. Meine Aussage war niemels die gewesen, dass ich atomare Optionen, im Länderstreit, vorziehen würde, ich weiss auch nicht woher du das hast...ich verurteile das genauso auf das Schärfste und ich bin ein 100%iger Atomgegner, um das mal richtig zu stellen. --Future(19)6623:30, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
und wie festgestellt wurde, auch von dir, Chiron McAnndra, gibt es dafür keine eindeutigen wissenschaftlichen Fakten (Thema) so dass letztenendes nur das Jonglieren mit dem Thema bliebe, auch hier muss ich wieder sagen, ich wollte das Thema schliessen.
Das läuft dann in etwa so ab: "Wird er einschlagen?" - "Nun, mit einer Wahrscheinlichkeit von etwa 75% - ja." - "Was heisst das denn? Wird er nun einschlagen? Ja oder nein?". Wenn die Berechnungen so nicht möglich sind (wissenschaftlich exakt) dann bleibt doch nur eine Wahrscheinlichkeitsannahme, wie sollte man denn sonst damit umgehen, wenn so ein Ding gesichtet wird (einfach so ignorieren?). Man brauch doch Anhaltspunkte, die zu Präzisieren sind.
Wenn Dir ein Experte keine eindeutige Antwort, sondern eine Wahrscheinlichkeitsaussage gibt, dann bedeutet das, daß es keine Möglichkeit gibt, genauere Aussagen zu machen - jedenfalls keine genaueren, due zugleich auch verläßtlich sind. Wenn Du mit einer Wahrscheinlichkeitsaussage nicht zufrieden bist, dann solltest Du keinen Experten aufsuchen, sondern einen Wahrsager, Priester oder sonst einen Betrüger, der Dir das alles so erzählt, wie Du es gern haben magst - alternativ könntest Du dann auch einfach würfeln oder das Ergebnis an Deinen Knöpfen abzählen. Und was das Ignorieren betrifft - wieso denn nicht? Wenn uns ein solcher Brocken tatsächlich trifft, dürfte es eh egal sein, was wir bis dahin tun. Diejenigen, die ihn jedoch nicht ignorieren, sondern in der ganzen Panik zumeist völlig sinnlose Dinge anstellen und dabei auch noch andere anstecken, wodurch am Ende viele Leute völlig unnötig zu schaden kommen, sind dann, wenn er uns doch verfehlt, dann die, die abgesehen von betretenen Gesichtern nichts beisteuern und auch noch meinen, das sei Entschuldigung genug für alle ihre Opfer. Chiron McAnndra18:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich bin jetzt ein wenig entsetzt. Währe es im Rahmen des möglichen, dass Du das Themas als solches (bzw. mich) gar nicht verstanden hast? Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte, sondern was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. Wenn so ein Brocken gesichtet wird, klar, man kann natürlich versuchen das wegzudiskutieren, man kann aber auch versuchen mit ersten Vermutungen (Mutmaßungen) der TATSACHE näher zu kommen um dann eindeutige Schlüsse zu ziehen, in wie weit das eine Bedrohung für uns währe. Und da dürften Wissenschaftler unerlässlich sein.
Ja gut! Natürlich wird so ein Ereignis in den nächsten Jahrzehnten nicht sein, sonst gäbe es ja schon Hinweise. Mich hat es einfach mal interssiert, MEHR NICHT.
Wünsche Dir einen schönen Abend Chiron McAnndra --Future(19)6619:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ein gutes Beispiel ist doch der Absturz des Satelliten Rosat. Keiner wusste, wo er einschlägt, es gab nur Wahrscheinlichkeitsangaben. Die Panik in Europa hielt sich jedoch in Grenzen. - Inzwischen ist er abgestürzt, und man weiß immer noch nicht, wo er abgestürzt ist! Eine Vorhersage über drei Jahre im Voraus kann also nur so eine Wahrscheinlichkeitsangabe sein. Leute, die Auto fahren, rauchen und über denen gerade ihr gesamtes Wirtschaftssystem zusammenbricht, werden durch schwer nachvollziehbare Wahrscheinlichkeiten bestimmt nicht aus der Ruhe gebracht. --Optimum20:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ging überhaupt nicht darum was ich hören möchte - ursprünglich nicht, aber ich habe auf Deine Einlassungen in der Zwischenzeit reagiert.
was passieren "würde" wenn das Ereignis Realität wird. Ich verstehe einfach Deine Logik nicht. - Deine Herangehensweise ist inkonsistent. Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt. Die Wahrheit ist aber, daß die Ereignisse, die passieren würden, wenn der Einschlag erfolgt, nicht von denen unterschieden werden können, wenn es nicht passiert - denn bist zu dem Zeitpunkt, an dem es entweder passiert oder eben nicht passiert, ist der Ablauf genau der gleiche. Ebensogut könntest Du fragen, wie sich ein Mensch verhalten würde, wenn er nächste Woche im Lotto gewinnt - der einzige, der sich anders verhalten würde, als einer, der lediglich hofft, zu gewinnen, wäre nämlich der, der die Lotterie irgendwie getürkt hat - dann aber wären die Voraussetzungen nicht die, die in der Frage angesetzt waren. Genau so ist es hier: Du willst die Ereignisse, die passieren, wenn es tatsächlich einen Einschlag geben wird - wenn aber die Experten in der Lage sind, einen solchen Einschlag sicher vorauszusagen, sind die Voraussetzungen nicht mehr dieselben. Chiron McAnndra21:20, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Chiron McAnndra: Einerseits behauptest Du, begriffen zu haben, daß es für Dein Szenario keine sichere Voraussage geben kann - daß also das Ergebnis nicht zuverlässig voraussagbar ist, andererseits beharrst Du darauf, zu frgen, was passieren würde, falls das Ereignis sicher eintritt - ich hatte mich darauf eingelassen, dass drei Jahre exakte Bestimmung wohl nicht möglich ist, also der Zeitraum möglicherweise zu lang ist. Gut, dann lass es mich anders erklären: heute ist der erste Tag im dreijährigen Zeitfenster d.h. gestern wurde ein Objekt im Weltraum beobachtet, das uns gefährlich werden könnte und heute ist es in den Medien mit allen möglichen Sondersendungen etc etc. Es gibt noch keine genauen Angaben (und dass eine wage Bestimmung möglich ist, leitet sich von der Tatsache ab, dass der Weltraum von Experten nach "gefählichen Objekten" abgesucht wird), nur eine wage Vermutung bzw. Einschätzung. Experten werden zur Rate gezogen. Innerhalb des ersten Jahres nach der Entdeckung, werden die Medien mehr oder weniger darüber berichten. Nach dem ersten Jahr nach der Entdeckung werden die Daten etwas präzieser sein, lassen nichts gutes ahnen. Und das werden natürlich auch die Medien berichten. Ab da wird es in den Köpfen der Menschen bewusst werden. Chiron McAnndra ich glaube nicht, dass bis zum Einschlag kein Experte weiss dass er einschlagen wird. Natürlich gibt es ein Zeitfenster (das uns jedoch nicht viel nutzen wird). Gut, ich gebe zu dass ich nicht genau weiss wie groß dieses Zeitfenster ist ob eine Woche, ein Monat oder ein Jahr. Und meine Frage war eigendlich die gewesen, wie die Menschen damit umgehen werden von der ersten Meldung bis zur Gewissheit. Deshalb mein drei-jähriges Zeitfenster (was hab ich da nur erschaffen?). Ich hatte auch eingeräumt, dass drei Jahre zu viel Zeit ist um exakte Erkenntnisse seitens der Experten zu erhalten. Tatsache ist aber auch, dass jedes Ereignis einen Anfang hat.
Und um deine Lotto-Theorie aufzugreifen (finde ich übrigens sehr gut gewählt), ab wann bin ich glücklicher Gewinner? Ab da wo meine Zahlen gezogen werden oder ab dem Moment an dem ich es erfahre? --Future(19)6623:27, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
es gab da mal einen Filmtrailer von dem Emmerich Film 2012: (guckst du ca. ab min.0,45 hier mit dem textover: How would the governments of our planet, prepare six billion people for the end of the world? - They wouldn t.......... zu unserem fiktiven Szenario: Vermutlich würde es keine offene Diskussion und Bekanntmachung darüber geben; alles was die sog. national security, die Innere Sicherheit bzw. aber v.a. die Vorbereitungen stören oder gefährdet, würde von der ausführenden Stellen unterlassen. Geheimhaltung auf hohem Niveau solange es möglich ist und Geheimhaltung in der Wissenschaft ist möglicherweise auch nicht so neu vgl. hier bzw. siehe bitte auch Kap. 4 The Need to Know & Kap.6 The Sixth Colum - Somebody should be prepairing in Taylor et al: Introduction to planetary defense, 2006) hier wird zwar kein Impaktszenario behandelt, aber auch evtl. Vorbereitungen auf eine globale extraterrestrische Bedrohung. Man würde Einrichtungen wie Svalbard Global Seed Vault u.ä. bauen, den Asteroiden mit Raumfahrtmissionen erforschen und beobachten, sich auf mögliche Impaktszenarien vorbereiten und hoffentlich überlegen was für große&kleine Gadgets&Tools in den letzten Dekaden evtl. in Black projects & Special access programsfinanziert & gebaut wurden, die von Nutzen sein könnten. Absolute Gewissheit würde es bis kurz vor dem Impakt nicht geben (siehe auch Himmelsmechanik,Bahnbestimmung, Kollisionen im Weltraum mit anderen Kleinkörpern, Fragmentierung, etc...) Bis dahin -> Gelassenheit, Entspannungsverfahren, Party... mfg --gp10:06, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie rechnet sich Gilad Schalit auf politischer Ebene ?
Entschuldigung für die provokante Fragestellung - und ich freue mich für jede Person, die nicht mehr politisch gefangen gehalten wird - ABER wie rechnet sich die ganze Affaire? Gesucht sind nachvollziehbare Argumente, die ich aber im Artikel nicht gefunden habe (ausser: Es wird 2 x "Druck auf die Regierung Netanjahu" erwähnt - hat nicht JEDE Regierung Druck? Werden jetzt nich die Druck machen, die strikt gegen einen Austausch waren?)
Der junge Mann ist nicht Familienmitgied einer politisch bedeutenden Familie (obwohl sein Vater sehr effektiv für ihn gekämpft hat)
Wären nicht 50 oder 100 Freilassungen "genug" gewesen, um "guten Willen" zu zeigen?
Der Vorgang scheint anti-israelische Gruppierungen einander näher gebracht zu haben.
Der Vorgang macht möglicherweise "Lust auf mehr".
War für die Regierung Netanjahu wichtig, die Verquickung "Entführung/UN/eigener Palästinenserstaat" zu diesem Preis vom Tisch zu bekommen?
Emotional eine bedeutende Sache, aber auch wirklich eine politische Win/Win-Situation?
Wer oder Was hat die Daumenschraube so angezogen? Was übersehe ich? Bitte keine emotionalen Grabenkämpfe, sonst ziehe ich die mich wirklich interessiernde Frage zurück. GEEZERnil nisi bene14:53, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Schicksal des jungen Soldaten hat in einem Land, in dem jeder zum Wehrdienst muss, große emotionale Bedeutung durch die Identifkation mit dem Opfer. Ron Arad hat man dort noch heute nicht vergessen. Und die Regierung Natanjahu ist aktuell horrend unbeliebt und braucht dringend positive Schlagzeilen, um von außenpolitischer Isolierung und innenpolitischen Katastrophen abzulenken. --Gonzo.Lubitsch15:13, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein deutscher Soldat in Afghanistan gefangen genommen genommen würde und Eltern, Medien und Opposition sich auf die Regierung einschießen, dann würde die Bundesregierung auch ne Menge machen, um den wieder freizubekommen. Und Israel hat trotz der Zahl von 1000 Gefangenen nur ein Sechstel seiner 6000 gefangenen Palästinenser freigelassen, während die palästinensische Seite nicht viel mehr Gefangene als Gilat Schalit hatte. Der relative "Wert" als politisches Druckmittel war also sehr verschieden. --::Slomox::><15:29, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das liegt irgendwie anders. Waren da nicht Fälle, bei denen eher bezahlt wurde? Obige Antwort von Gonzo.Lubitsch (ultima ratio) ginge dann in Richtung "ultimativer Zugzwang". Ist das richtig verstanden? GEEZERnil nisi bene16:53, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Soviel ich zu wissen glaube, würde bei einem deutschen Fall möglicherweise erstens hinter den Kulissen mit Geld gearbeitet und zweitens dem Freigelassenen hinterher die Rechnung 1:1 präsentiert. Aber mal eine andere Frage zum Thema: Müssen nicht die freigelassenen Palästinenser sich jetzt für minderwertig halten, dass sie im Vergleich zu einem Israeli so viel Wert sind wie der Simbabwe- zum US-Dollar? Dem Gejubel nach hört es sich aber genau ansers herum an ... --Hagman17:05, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube auch, dass der Vorgang vor allem für die radikalen anti-israelischen Gruppen ein Erfolg war. Vielleicht war es Kalkül von Netanjahu, auf diese Weise sehr diskret den Friedensprozess zu behindern (was er insgeheim will), und trotzdem - gleichzeitig - als großer Wohltäter und Menschenfreund mit den schönen Fernsehbildern von Schalit und der glücklichen Familie dazustehen? Eigentlich doch sehr raffiniert - so hat Netanjahu mehrere Fliegen mit einer Klappe geschlagen. --Janden00723:36, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieviel Kraft braucht es, um jemanden den Kopf abzureißen? Oder anders gefragt, welche Kraft hat der menschliche Hals-Schulter-Abschnitt, um Zugwirkungen auszuhalten?Oliver S.Y.14:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nein, Full Metal Jacket: "Jetzt lassen Sie besser Ihre Faxen, sonst reiß ich Ihnen den Kopf ab und scheiß Ihnen in den Hals!" - den zweiten Teil kann ich mir bildlich vorstellen^^, für ersteres hätte ich gern ne Angabe in Newton.Oliver S.Y.15:39, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
gibts leider nicht digitalisiert, aber interessieren könnte dich Charles Duffs A handbook on hanging: being a short introduction to the fine art of execution, containing much useful information on neck-breaking, throttling, strangling, asphyxiation, decapitation and electrocution; data and wrinkles on hangmanship : with the late Mr. Hangman Berry's method and his pioneering list of drops; to which is added an account of the great Nuremberg hangings; a ready reckoner for hangmen; and many other items of interest including the anatomy of murder..., zuletzt bei NYRB neu erschienen. --Janneman15:46, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, ich habe da seit ein paar Wochen ein Problem mit meiner Maus am Laptop (Maus mit Kabel): sie braucht teilweise ewig um sich "einzuschalten". Ich kann zwar scrollen und auch Sachen anklicken aber ich kann den Mauszeiger nicht per Maus bewegen sondern nur über das Touchpad des Laptops. Manchmal ist die Maus direkt mit dem Einschalten des Laptops bereit, manchmal braucht sie aber auch eine halbe Stunde (oder auch viel länger) bis sie "aufgewacht" ist! Am Kabel liegt es offensichtlich nicht denn wenn sie erstmal voll funtionsfähig ist bleibt sie das auch, hat also keine Ausfälle. Es liegt wohl auch nicht an der Maus an sich, ich habe verschiedene ausprobiert und es ist bei allen das Gleiche. Hat vielleicht jemand eine Idee an was das liegen könnte?Swampcat16:31, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann ist der Rechner mit dem Einschaltvorgang zu sehr beschäftigt und ist damit noch nicht fertig, obwohl er schon den Desktop zum Arbeiten bereit stellt - kann gut sein, daß der USB-Treiber die Maus noch nicht eingebunden hat, da das Touchpad ja schon da ist und die Kabelmaus somit keine allzu große Priorität hat - gut möglich, daß das System soetwas berücksichtigt und die Ausführung ziemlich weit hinten in die Warteschlange hängt.
Diese Erklärung dass der PC zu beschäftigt ist ist durchaus plausibel, da das Touchpad bei den meisten Laptops intern per PS/2 angebunden ist und daher einen eigenen (nicht sharebaren) ISA-Interrupt hat, eine USB-Maus hat keinen eigenen Interrupt. Allerdings hat das nix mit dem Treiber zu tun, wenn die Maus treibermäßig noch nicht eingebunden wäre, wäree auch das Klicken mit den Maustasten wirkungslos. --80.109.39.9420:23, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erstmal danke für die prompte Antwort Chiron :-), kannst Du mir vielleicht auch sagen wie ich das System entlasten kann? Ich kenn mich leider garnicht aus. Ist damit gemeint das ich Prgramme die ich selten oder nicht mehr nutze entferne? Oder kann ich die Prioritäten abändern? LG Swampcat17:08, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ansehen kann man sich das mit dem Task-Manager (STRG-ALT-ENTF und dann ggf. mit der Tab-Taste auf den Reiter "Systemleistung"). Nicht genutzte Programme würde ich auf jeden Fall entfernen. Vielleicht ist eins drunter, dessen Speicher- oder Rechenbedarf die Leistung deines PCs übersteigt. Ist eventuell auch nur die Festplatte voll? --Optimum18:48, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Sorry, aber Ferndiagnosen sind immer problematisch. Wenn Du Dich wirklich nicht mit dem System auskennst, solltest Du Dir besser jemanden suchen, der sich auskennt. Wenn Du ohne Kenntnisse auf der Basis von Tips von hier (oder sonstwo aus dem Internet) an Deinem System rumbastelst, kannst Du u.U. noch mehr kaputt machen - bis hin zum völligen Versagen Deines Systems. Chiron McAnndra18:54, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Falls dein System wirklich ca. 30 Min. so stark ausgelastet ist, dass der Mauszeiger hängt, würde ich dir vorschlagen, es neu aufzusetzen, weil sowas ist nicht normal. Selbst mit den vielen unnötigen Autostart-Programmen, die auf neuen Laptops oft installiert sind, sollte der PC nichtmal annähernd so lange ausgelastet sein. --80.109.39.9420:27, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde ja auf irgendeine Energieeinstellung am PC, einen ungeeigneten Untergrund bei einer optischen Maus oder Schmutz an den Abtastrollen bei einer mechanischen Maus tippen. --Rôtkæppchen6822:31, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann mir fast nicht vorstellen dass das System überlastet ist und die Maus deshalb so lang braucht- alles andere funktioniert ja auch einwandfrei, egal ob z.B. surfen, spielen oder downloaden. Aber vielen Dank für die Tipps und Erklärungsversuche, ich fang dann am Besten mal mit dem Einfachsten an (neues Mousepad :-)!) und arbeite mich dann Schritt für Schritt weiter vor. LG Swampcat14:37, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also wenn alles andere funktioniert, sogar spielen (wenns nicht nur Minesweeper oder sowas ist), dann wirds wohl nicht an Überlastung des Systems liegen liegen. Es könnte aber sein, dass nur das USB überlastet ist, weil irgendein anderes Gerät den USB-Anschluß so auslastet, dass die Maus einfach nicht oft genug "drankommt", selbst wenn das gerät an einem anderen USB-Port hängt, kann es trotzdem sein, dass beide am selben roothub hängen und sich somit die Datenleitung teilen. --80.109.39.9408:30, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Probleme mit neuem Layout bei web.de Freemail
Moin, seit heute hat web.de bei meinem Freemail-Konto ein neues Layout aufgespielt. Ich finde bei eingehenden Mails nicht mehr die Möglichkeit einen erweiterten E-Mail-Header anzeigen zu lassen. Übersehe ich einen Punkt oder hat web.de diese Funktion tatsächlich abgeschafft? Dies wäre dann tatsächlich ein Grund meine Konten bei web.de zu kündigen. Gruß -- Stefan1973HBDisk.16:42, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mich schein web.de mal wieder als kostenlosen Betatester zu missbrauchen. Bei zwei anderen web.de Adressen habe ich noch nicht das neue Layout. Bei dem neuen, einfacher zu bedienenden (so web.de) Layout ist mir ausserdem (negativ) aufgefallen, dass man nur noch html-E-Mails verschicken kann (dies ist auch in der Hilfe so dokumentiert). Weiterhin lassen sich keine fremden Mailadressen mehr als Absender hinzufügen. Dafür hat jetzt der geneigte Freemail-Nutzer, wie bisher nur web.de Clubmitglieder, die Möglichkeit kostenlos zusätzlich .email Adressen anzulegen. Wenn auch noch die web.de Toolbar auf seinen Rechner instaliert, erweitert sich auch noch der Speicherplatz. -- Stefan1973HBDisk.23:47, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte man web.de überhaupt nutzen? Alleine diese nervige und immer wiederkehrende Werbung "Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, wir schenken Ihnen 3 Monate Clubmitgleidschaft", "Herzlichen Glückwunsch zum Namenstag, wir schenken...." und die regelmäßigen Werbemails von web.de selbst sollte doch schon davon abhalten. Und wenn man dann versäumt, dieses Geschenk, wenn man es denn nutzt, rechtzeitig zu kündigen, zahlt man für den Mist 60,- Euro pro Jahr. Ich muß zu meiner Schande gestehen, dass ich das mal aus Neugier "testen" wollte und dann auch die Kündigung vergessen habe :D. Seitdem bin ich bei one.com. Toplevel-Domain, 3GB Speicherplatz, soviele Mailadressen, wie ich will und etliche andere Features für gerade mal 20,- Euro im Jahr, das erste Jahr sogar kostenfrei. Andere Anbieter haben sicherlich ähnliche Angebote. Damit kann man dann auch "seriöse" Mails ohne web.de-Werbung am Ende des eigenen Textes abschicken. --91.52.227.3301:37, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja: Second-Level-Domain. Du bekommst ja nicht das ".de" o. ä. Ich hab auch keine Ahnung, wieviel Hunderttausende oder Millionen sowas kosten würde. :o) --Eike10:20, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Dann nimm z.B. Google-Mail, keine Werbung in den Mails, 7GB Speichervolumen, unbegrebzte Anzahl an E-Mails. Web.de ist vor 5 Jahren stehen geblieben und entwicklet sich nur noch für zahlende Kunden weiter. Da gibt es deutlich bessere kostenlose Anbieter. --84.56.233.11801:53, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Darauf wird es wohl hinauslaufen... Ob es google wird, weiss ich noch nicht, guck mir mal verschiedene Freemail Anbieter an. Hab bei google arge Bedenken bzgl. Datenschutz. -- Stefan1973HBDisk.01:58, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Du kannst ihn durch Installation der Toolbar auf ein vernünftiges Maß erweitern. Und nein, er wird nach deren Deinstallation nicht wieder zurückgesetzt :) --Toot11:50, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Oha! Dann ist's vermutlich sogar wurscht, dass es für den Browser, den ich benutze, gar keine Toolbar gibt. Das probier ich aus, danke! --Eike12:04, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was bisher unerwähnt blieb: Wenn man Thunderbird oder ein anderes E-Mail-Programm nutzt, dann hat man keine Werbebanner, keine Werbezeile, keine Zwangs-HTML-E-Mails, so viel Speicherplatz, wie die Festplatte hergibt, keine aufgezwungenen Layoutänderungen und die Anzeige der kompletten Header (Strg+U). Das einzig nervende ist die 15-Minuten-POP3-Beschränkung. Die Lösung ist die Einrichtung eines IMAP-Kontos mit einem Filter, der die E-Mails automatisch in den Posteingang der Lokalen Ordner kopiert (denn bei 12 MB passt nicht viel ins IMAP-Postfach). Noch geht IMAP für die Free-Kunden. -- TofraDiskussionBeiträge±22:05, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
??? Zitat aus dem Artikel: 1984 beschloss man im Ferlacher Gemeinderat, ein nordisches Zentrum einzurichten. Die nicht mehr benutzte Sprungschanze zeugt davon, dass das Projekt nur zum Teil realisiert werden konnte. Bis auf die "Nordischen Winterspiele der Alpenländer" im Jahre 1986 wurden im Bodental keine größeren Bewerbe ausgetragen. --TheRunnerUp22:08, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Anschluß an Bibliotheksverbunde
In Deutschland gibt es große Bibliotheken, deren elektronische Kataloge an keinen der überregionalen Bibliotheksverbunde angeschlossen sind. Liegt der elektronische Buchnachweis allein im Ermessen der Bibliotheksleitung ? Gibt es dazu keine gesetzliche Regelung ?
Nein, es gibt keine gesetzliche Regelung. Ein Bibliothek muss noch nicht einmal überhaupt einen elektronischen Katalog anbieten. Es darf auch alles wie früher mit Karteikarten gemacht werden. --84.172.4.219:29, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mir zwei 200-Ah-Starterbatterien hole und nen chinesischen 1.5 kW Inverter dranhau, wie lang kann ich dann eine Last von 1 kW sinnvoll betreiben? Und kennt jemand ein gutes Ladegerät, das einen möglichst maximalen Ladestrom abgeben kann? Alles was ich dazu finde sind kleine Mistdinger im Bereich 1 A Ladestrom :/
--93.204.100.12221:59, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welche Nennspannung haben die Batterien? Rechne dann , wobei U die Nennspannung der Batterie ist, Q die Gesamtkapazität der Batterien in Ah, P die Leistung in Watt ist und t die Zeit in Stunden ist. --Rôtkæppchen6822:21, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Kaltstartstrom ist hier irrelevant, da es hier um eine Dauerlast geht. 1 kW bei z.B. 12 Volt sind 83 Ampere. Das sollte jede Startbatterie problemlos leisten können. --Rôtkæppchen6822:42, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das funzt so nicht. Starterbatterien sind nicht für Voll-Lade/Entladebetrieb geeignet. Da schaffst du maximal 100 Zyklen, dann sind die Dinger hin. -- Janka23:36, 19. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine gute Traktionsbatterie kostet halt gerne fünfmal so viel wie eine Starterbatterie gleichen Energieinhalts. Wenn Traktionsbatterien in denselben Mengen abgesetzt würden wie Starterbatterien, sähe das ganz anders aus. Selten genutzte akkubetriebene Maschinen funktionieren auch ganz gut mit Starter- statt Traktionsbatterien. 93.204.100.122 hat uns leider nicht das Einsatzgebiet seiner Ladegerät-Starterbatterie-Inverter-Kombination genannt. --Rôtkæppchen6800:12, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Starter-Batterien sind auf hohen Spitzenstrom ausgelegt. Nicht auf hohen Dauerstrom. Teile die Ah-Zahl durch 10, dann hast Du (Faustformel) die zulässige Dauerentnahme in A. Macht bei 200Ah eine Entnahme von 20A und damit (bei 12V) 240Watt für eine Batterie. Mit 2 Batterien bist Du bei 480Watt, und damit immer noch unter der Hälfte der gewünschten Leistung.
Antriebs-Akkus können ungefähr den doppelten Strom liefern. Dann wärest Du (einen verlustfreien Inverter angenommen) schon mal knapp unter der geforderten Leistung.
Die Ah-Zahl eines Akkus ist nur eine Nenn-Kapazität. Wenn Du mehr als 70% entnimmst, verkürzt Du die Lebenszeit erheblich. Optmistische Rechnung: 4 Starter-Batterien (12V 200Ah) in Reihe liefern (in leichter Überlast) für 6,2 Stunden(=200Ah/22,5A*70%) 22,5A bei 48Volt. Das sind 1080 Watt, 80 davon darf Dein Inverter verbrauchen.
Bitte beachten: Das ist nur eine grobe Überschlags- und Beispielrechnung. Reale Akkus sind schlechter als ihre Datenblätter. Vor allem nach einer gewissen Betriebszeit. --Pyrometer16:58, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Prinzipiell wärst Du mit Akkus und Ladegeräten aus der Welt des Modellbaus besser bedient. Vor allem die besseren Teile haben dort kein Problem mit 1 kW Dauerleistung (etwa bei Flugzeugen mit Elektromotor) bzw. rund 10 Ampère Ladestrom. Been there, done that. Also reden wir hier in keinem Fall von Bleibatterien.--NSX-Racer | Disk | B17:06, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
20. Oktober 2011
Übersetzung Latein
Wäre jemand so nett und würde mir folgendes übersetzen, meine Lateinkentnisse sind sehr eingerostet. Vielen Dank schonmal! Zitat: "In prefata diocesi Augustensi ecclesia sancte Marie in Neresheim et in Ebeneot cum omnibus iuribus ac pertinentiis suis". -- Jogo3017:12, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
BK Mein Latein ist auch eingerostet, aber ich lese/ reime zusammen: In dieser Augustiner( Augsburger) Diözese und in St. Marien in Neresheim und in Ebnat mit uneingeschränkten Rechten.
Danke euch beiden. Ich werde wohl die erste Übersetzung nehmen, weil sie mir wörtlicher erscheint. Bin gerade dabei über die Kirche in Ebnat einen Artikel zu schreiben und den Ortsartikel aufzumotzen. -- Jogo3018:35, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich bei dem Text aus dem das Zitat stammt um eine Inkorporationsurkunde von Papst Bonfifaz VIII. Es wurden ja nicht nur die Kirchengebäude inkorporiert, sondern auch die dazugehörigen Orte. Somit könnte "Vorwerk" tatsächlich die zu den Orten gehörenden Gehöfte (Aussiedlerhöfe) und Weiler gemeint sein. -- Jogo3018:48, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bitte beachte, dass hier keine verbindliche Rechtsberatung erteilt werden kann! Bitte wende dich dafür an einen Rechtsanwalt oder an eine andere geeignete Stelle. Rechtlich interessierte Wikipedianer, oft Laien ohne juristischen Hintergrund, diskutieren mit dir jedoch gern auch über die rechtlichen Aspekte deiner Frage. Siehe dazu auch Wikipedia:Hinweis Rechtsthemen.
Immer wieder hört man den Satz "Ich/Wir machen keine Aussage in einem schwebenden Verfahren". Warum nicht? Gibt es dazu rechtliche Regeln oder ist man nur gut Beraten wenn man im Vorfeld eines gerichtlichen Verfahrens keine (falsche) Aussage vor der Presse oder in der Öffentlichkeit macht?
--kdf Dialog?19:55, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
ein "schwebendes" Verfahren ist noch nicht fundamentiert. Das heißt 1) die Rechtslage ist noch strittig, oder 2) man weiß noch gar nicht wie die konkrete Anklageschrift lautet. --80.108.60.15820:15, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Kommt drauf an, von welcher Seite. Klingt eher nach der "staatlichen" Seite, da steht dann Datenschutz, Sozialgeheimnis oder einfach interne Vertretungsvollmacht hinter solcher Phrase. Und natürlich die Erfahrung, das man als Beschuldigter eigentlich nur das Falsch, aber nie das Richtige sagen kann.Oliver S.Y.20:16, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Schwebendes Verfahren" muss kein Strafverfahren sein, auch wenn es sich häufig um Vorverfahren, also (Arbeits-)Prozesse, etwa im öffentlich-rechtlichen Umfeld (Ordnungsamt, Umweltamt, Finanzamt usw.) oder um klassische staatsanwaltliche (polizeiliche) Ermittlungen handelt. Als vermeintlich Betroffener ist man immer gut beraten mit einem Rechtsbeistand die Vorgehensweise abzustimmen. --Zollwurf20:30, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Alles, was bislang gesagt wurde, dürfte so zutreffen. In den meisten Fällen ist der Satz dennoch eine leere Floskel, um sich vor einer klaren Stellungnahme zu drücken: Eine allgemein gültige Vorschrift, zu einem "schwebenden Verfahren" nichts sagen zu dürfen, gibt es jedenfalls nicht. Und in der Tat wird ja auch massenhaft dagegen verstoßen: Mindestens ebenso oft, wie Beteiligte sich hinter dieser Ausrede verstecken, quatscht irgendein anderer Beteiligter in ein Mikrofon, das ihm ein Pressevertreter unter die Nase hält. --Snevern(Mentorenprogramm)23:34, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Warum sollte man auch der Presse gegenüber Dinge äußern, die sich im Verlauf des Verfahrens eventuell nachteilig auswirken könnten? Die Kristallkugel, die einem verrät, was man gefahrlos sagen kann und was eher Nachteile bringt, hat, soweit ich weiß, nur Carsten Hoenig in seinem Büro, siehe http://www.kanzlei-hoenig.info/unverzichtbar. -- 188.105.132.23413:18, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die vielen informativen Antworten. Zusammenfassend kann man sagen das Beschuldigte keine rechtliche Verpflichtung haben zu schweigen. Es ist nur im Interesse des Beschuldigten keine evtl. sich selbst oder andere belastenden Aussagen zu machen. In der Presse oder im Fernsehen kommt es manchmal rüber als dürfe man in einem "schwebenden Verfahren" nichts sagen. Schade, denn ich denke in vielen Verfahren hat der fragende Reporter im Namen der Öffentlichkeit ein, zwar unverbrieftes, Recht auf Information. Insbesondere dann meine ich wenn der Beschuldigte ein Politiker oder eine Person der Verwaltung ist. MfG --kdf Dialog?14:04, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das Recht der Pressevertreter und der interessierten Öffentlichkeit ist sehr wohl verbrieft, und zwar (für Deutschland) unter anderem an sehr prominenter Stelle: Art. 5 Grundgesetz. Aber das heißt natürlich nicht, dass der Befragte auch antworten muss. --Snevern(Mentorenprogramm)21:02, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nasenspray
will mir Nasenspray abgewöhnen! Arbeite nach der Ein-Loch-Methode..., aber wie lange dauert es, bis sich das ganze wieder normalisiert? EIgentlich war ich mit Nasenspray über ein Jahr lang zufrieden, aber in letzter Zeit gab es dann häufig Nasenbluten. --85.180.166.18519:56, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es ist völlig normal, dass sich die Nasenlöcher abwechselnd unterschiedlich weiten bzw. schliessen, d.h. beide Nasenlöcher (gleich) offen ist eigentlich nicht normal. Das hast Du wohl mit dem Spray erreicht. Wenn Du allerdings nach Absetzen des Sprays beide Nasenlöcher zu hast, must Du zum Arzt, nur der weiss die richtige Methode zum Abgewöhnen. Eine gute Sache ist eine tägliche Nasendusche mit verdünnter Emser Sole. Was Du in einem Jahr "umerzogen" hast, braucht schon paar Wochen, bis wieder alles normal ist, wenn überhaupt.--91.56.222.16620:16, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur nebenbei, als Tipp: Wenn ich Nasenspray benutze, nehme ich nur noch das für Kinder. Dort ist nämlich pro Sprüh nur die Hälfte des Wirkstoffs drin, und das reicht normalerweise. Somit werden die Nasenschleimhäute weniger belastet. --Balham Bongos20:32, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur aus Interesse: Wofür bzw. wogegen verwendet man ein Jahr lang Nasenspray wenn nicht im Rahmen einer Therapie, die dann ohnehin von einem Arzt angeordnet/überwacht wird? Salzhaltiger Nasenspray? --Geri, ✉00:15, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nur bedingt. Von einem abschwellenden Spray oder einer (dauernden) Schwellung in der Nase sprach die IP nicht. Wenn sie das meinte kann man Ihrem Körper zu seiner guten Konstitution gratulieren. Nach einem Jahr erst Nasenbluten... --Geri, ✉01:02, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
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Moin, ja es handelt(e) sich um ein abschwellendes Nasenspray, durchgängig Xylometazolinhydrochlorid 0,1 %, aber wechselnde Pharmaunternehmen. War ursprünglich auch ärztlich (HNO-Arzt!) über 10 Tage verordnet (sogar auf Privatrezept), aber nicht wegen Schnupfen, sondern wegen Taubheitsgefühl -"Wasser im Ohr"- während/nach einer Mandelentzündung (? - bin mir nicht mehr ganz sicher, jedenfalls starke Halsschmerzen usw. - wurde vom Hausarzt mit Antibiotika behandelt). --85.180.166.18502:08, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
nur mal so als Tipp am Rande >> in Wien gibt es bei der Freyung eine Kräuterapotheke. Ich kann nur sagen: schon alleine der Duft einer Spezialmischung in einem Tee, löst so einiges. --80.108.60.15807:06, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zum Abgewöhnen hilft Salzwasser. Leere Nasensprayflasche nehmen, Prise Salz rein, mit Leitungswasser auffüllen, schütteln. Gibt es auch steril und teuer in der Apotheke zu kaufen. Normalisiert hat sich das ganze, wenn man nicht mehr dran denkt, Nasenspray kaufen zu müssen. Diese lippenstiftähnlichen Inhalationssticks sind auch ganz angenehm. Rainer Z ...19:48, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
die einlochmethode funktioniert, dauert aber einige wochen. noch ein tipp: versuchen, auch bei der einlochmethode die intervalle so schnell wie möglich zu steigern. (also seltener sprühen, wenn irgend möglich).--poupou review?19:55, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
BKS Sobótka; was ist BKS?
Ich schreib gerade einen Artikel. Darin taucht das Wort BKS Sobótka auf. Das ist ein polnischer Radsportverein. Aber was ist BKS? Ich dachte erst, sowas wie BSG, aber die Abkürzung BKS wird dort nicht genannt. Bei Google gibts viele Möglichkeiten. Kennt sich hier jemand mit polnischen Abkürzungen aus?
Wenn Du in der polnischen WP in der Suche BKS… eingibst, kommen verschiedene Sportklubs – das B scheint jeweils für den Ort zu stehen (so wie bei HSV) – leider gibt es nicht nur einen Ort mit B, der einen BKS hat … --elya20:31, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke! Ich setz das gleich mal in den Artikel. :) Stop. Das Ślęża ist in Anführungszeichen. Das ist vielleicht der richtige Name des Vereins, denn Sobótka ist ja die Stadt. ?? --JLeng 22:35, 20. Okt. 2011 (CEST)Zdzislaw Wrona … l statt „ł“. Richtig stehts aber im Artikel. ;)--JLeng22:42, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
In dem PDF auf der Seite steht auch, was BKS hieß: "Budowlany Klub Sportowy". Budowlany heißt "Bau-". Also wohl tatsächlich so eine Art Betriebssportgruppe - Bauarbeitersportverein. (Oder heißt das etwas anderes? Polnischssprecher vor, bitte.) --AndreasPraefcke22:42, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Im Artikel stehts mit dem richtigen l. ;) Das Lemma soll ja auch für unsere Tastaturen findbar sein. Mit Betriebssportgruppe liegst du wohl richtig. Da ist irgendwo in den Quellen was von Automobilwerk gesagt worden. --JLeng22:49, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich hab den Artikel verschoben und die neuen "Erkenntnisse" in den Text eingearbeitet. Gefunden wird der Artikel auch so, durch die Suchfunktion ohnehin, aber auch durch die Weiterleitung. --AndreasPraefcke22:52, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier (London Barbican Centre / März 2010) wird der Film mit 124 Minuten Länge angegeben. Auch hier (Edinburgh Uni 1998) sind es 124 Min. Laut Google et al ist der 108Min Film aber der Polanski Schnitt (und die 98Min Version ein US amerikanischer Ver-Schnitt).
Ich habe versucht, mithilfe eines Routers (TP-Link TL-R460) mehrere Rechner ans Internet (Methode: PPPoE; Provider: früher Arcor, jetzt Vodafone) zu hängen. Leider ist das Internet über den Router sehr langsam, selbst wenn nur ein Rechner darauf zugreift. Die Routeroberfläche hat aber keine Geschwindigkeitsprobleme. Laut Routeroberfläche wird die Internetverbindung ca. alle 10 Minuten getrennt und neu hergestellt. Wenn ich Computer und DSL-Modem direkt miteinander verbinde, geht das Internet normal ohne lange Wartezeiten und Abbrüche (gleiche Einwahldaten wie beim Router, mit 3 Computern getestet). Auf dem Router ist die aktuellste Firmware von der Herstellerseite drauf. Mit MTU-Wert und Router-IP-Adresse (Standard: 192.168.1.1) wurde schon ohne Erfolg experimentiert. Google liefert widersprüchliche und/oder irrelevante Ergebnisse. Wer hat einen Lösungsvorschlag? -- TofraDiskussionBeiträge±22:36, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
„Die Routeroberfläche hat aber ...“ ist für die Geschwindigkeit der Internetverbindung völlig belanglos, da sich das im internen Netz 192.168.1.0 mit 100 Mbps abspielt.
Ändern von IP-Adressen bringt diesbezüglich auch nichts (Die Rechner haben hoffentlich jeder eine andere, ja?). MTU kann manchmal in die Suppe spucken, ist aber ziemlich unwahrscheinlich.
Mit PPPoE verbindet sich hoffentlich nur der Router mit Vodafone. Die Rechner verbinden sich zum Router per reinem Ethernet-Protokoll, ja?
„selbst wenn nur ein Rechner darauf zugreift“ heißt, dass die anderen ausgeschaltet oder physisch vom Netz getrennt sind und nicht irgend etwas im Hintergrund übers Netz schicken/abfragen? --Geri, ✉23:47, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, falsch konfiguriertes DNS kann auch die seltsamsten Effekte hervorrufen. Wieso aber ein Router ein DNS-Server sein soll erschließt sich mir nicht ganz (zumal der TL-R460 keinen DNS-Server beinhaltet). --Geri, ✉01:36, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
In diesen Routern ist praktisch immer ein DNS-Forwarder drin. Das ist die Alternative dazu, den vom Provider ermittelten DNS per DHCP direkt auf die Clients zu schieben, was nicht funzt, wenn der Client kein DHCP benutzt bzw. Probleme mit diesem Feature von DHCP hat. -- Janka14:07, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
OK. Forwarder. Das klingt nachvollziehbar. Davon sagt aber die Spec auch nichts (oder sie haben nur vergessen es reinzuschreiben :-). --Geri, ✉18:01, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mal geprüft, ob die Rechner Daten abschicken, die sie nicht abschicken sollten, sprich Würmer und Trojaner? Dann müsste der Router anzeigen, dass die Verbindungsbandbreite voll ausgelastet ist, obwohl du "nichts machst." Könnte auch zum Verbindungsabbruch passen, denn falls zu viele Verbindungen gleichzeitig aufgebaut werden (machen Würmer), schmiert der Router irgendwann ab. Spuckt der Router Infos aus, warum er trennt und neu verbindet? --92.202.106.4501:53, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Router zeigt im Statistikmenü, wo die Paketanzahlen der einzelnen Rechner angezeigt werden können, keine hohe Paketanzahl an. Sollte aber die eventuelle Malware vom Rechner aus exorbitant viele Pakete senden, so wäre auch die Internetverbindung ohne Router langsam. Ich kenne außerdem keine Möglichkeit, einen Router auf Malware zu prüfen. Nach Infos müsste ich mal schauen. -- TofraDiskussionBeiträge±17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Laut Routeroberfläche wird die Internetverbindung ca. alle 10 Minuten getrennt und neu hergestellt
Mal ein auf dem Zitat basierender ganz anderer Ansatz: Kannst Du eine schlechte Leitung Hauptanschluß <-> Router ausschließen? Ich hab nach dem Umstieg auf 16MBit ähnliche Probleme gehabt (Transfer langsamer als vorher mit 2 MBit, Verbindung bricht immer mal wieder ganz weg und wird neu aufgebaut), und hab daraufhin die Leitungsführung bei uns im Haus neu organisiert, und jetzt keine Probleme mehr. Bei mir hat geholfen den Splitter direkt an die Telefondose zu setzen und die bei uns notwendigen 30m Kabel dann hinter dem Splitter mit vernünftigem Netzwerkkabel zu verlegen, statt vor dem Splitter mit Klingeldraht. -- Windharp10:16, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nahe dem Telefonanschluss steht eine sogenannte „Arcor Starterbox“, der „Klingeldraht“ ist gerade mal 1,00 - 1,50 m lang. Über die Qualität der RJ45-Kabel kann ich keine Aussagen machen. Jedoch werden sowohl für den Weg PC ↔ (Verbindungsstück) ↔ DSL-Modem ↔ Starterbox ↔ TAE-Dose und für den Weg PC ↔ Router ↔ DSL-Modem ↔ Starterbox ↔ TAE-Dose die gleichen Kabel benutzt. -- TofraDiskussionBeiträge±17:31, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich Computer und DSL-Modem direkt miteinander verbinde, geht das Internet normal ohne lange Wartezeiten und Abbrüche (gleiche Einwahldaten wie beim Router, mit 3 Computern getestet).
Dir ist aber schon klar, dass für Betrieb mit/ohne Router die Rechner jeweils umkonfiguriert werden müssen? Mit Router darfst Du weder das alte Einwahlprogramm noch die (zugehörige) DFÜ-Verbindung(PPPoE) benutzen. Es gibt NUR EINE Verbindung, und die baut der Router auf (dazu Zugangsdaten in den Router einkonfigurieren). Bei Internetoptionen->Verbindung musst Du an allen Rechnern "Keine Verbindung wählen" einstellen. Sonst versuchen mehrere Rechner und der Router gleichzeitig, eine PPPoE-Verbindung aufzubauen. DAS kann nur Salat geben(und verursacht vermutlich Deine ständigen erneuten Einwahlen). Evtl. sicherstellen: Bei "Eigenschaften" von "LAN-Verbindung" am Protokoll "TCP/IPv4" die beiden Punkte "IP/DNS" auf Automatik. --Pyrometer13:05, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau. Diese Frage stellte ich oben schon. Blieb aber bislang unbeantwortet.
Testaufbau: Ein Rechner mit Windows 7 Professional x64 (als einziger am Router angeschlossen). Bei diesem wurden unter Internetoptionen - Verbindung sämtliche Verbindungseinträge gelöscht. Die IP-Konfiguration wurde auf DHCP gestellt. Aufbau PC ↔ Router ↔ DSL-Modem ↔ Arcor-Starter-Box ↔ TAE. Router auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und die PPPoE-Benutzername/Passwort eingetragen. Erneut ist die Internetverbindung langsam und bricht nach 4 Minuten ab und wird neu aufgebaut.
Ein Logbuch hat der Router auch erstellt. Die Einträge 1 - 32 sind von dem Reset auf die Werkseinstellung bis zum Stehen der ersten Verbindung. Die Einträge 33 - 104 sind vom Verbindungsabbruch bis zum erneuten Stehen der Verbindung. -- TofraDiskussionBeiträge±18:29, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Welche OSe laufen denn auf den drei Rechnern? Getestet mit und ohne Router: 1x Windows 7 Professional x64, 1x Windows Vista Home Premium; Getestet ohne Router: Windows XP Home (steht derzeit defekt in der Ecke) -- TofraDiskussionBeiträge±19:02, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hmm... "Die Arcor Starterbox beinhaltet die NTBA, den DSL Splitter sowie einen Terminaladapter, an den das DSL-Modem oder der DSL-Router und die vorhandenen analogen Endgeräte (zwei analoge Telefone oder Fax und ein Anrufbeantworter) einfach angeschlossen werden können. Zusätzlich sind auch zwei digitale Anschlussmöglichkeiten (S0) z.B. für ISDN-Telefone vorhanden.". So weit ok, das Ding macht für Dich den Splitter. Aber danach... Hat der Router kein eingebautes Modem? Oder hast Du das "wegkonfiguriert" und nutzt statt dessen ein externes Modem? Hauptsache, DU weißt es. ;-)
Gut, die DFÜ-Verbindungen sind (waren) erst mal gelöscht. Bitte auch zusätzlich das "Keine Verbindung herstellen" anhaken. Und sicherheitshalber im Windows-Explorer "Systemsteuerung\Netzwerk und Internet\Netzwerkverbindungen" in die Adresszeile eingeben und dort nachsehen. Dort müsste genau eine Verbindung "LAN-Verbindung" (Dein Router) sichtbar sein. --Pyrometer21:25, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Pyrometer: Lt. Spec hat der Router kein DSL-Port.
Nach Deinem Log „Failed to connect to ISP server, maybe WAN port cable is unplugged.“: Hat das Kabel zwischen Router (bzw. dessen Anschluss) und DSL-Modem (bzw. auch dessen Anschluss) evtl. einen Wackelkontakt?
Die Kabel sind eingerastet (und nein, die Einrastzungen sind noch nicht abgebrochen). Das Kabel zwischen Router und DSL-Modem wurde bereits getauscht (der Setup-Assistent von der Router-CD hat fehlenden Kabelanschluss am WAN-Port gemeldet). Ein freies Kabel zum Testen zwischen DSL-Modem und Starterbox habe ich nicht da (vorhandenes freies Kabel zu kurz). Testequipment habe ich nicht da (weder die Netzwerkkabelprüfer noch ein Digitalmultimeter). Merkliste: LAN-Kabel kaufen. -- TofraDiskussionBeiträge±09:47, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ansonsten fiele mir nur mehr ein, das Ganze mit einem (Router) bzw. sogar zwei (Router und DSL-Modem) ausgeborgten, bekanntermaßen funktionierenden Geräten auszuprobieren. --Geri, ✉23:55, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die FDI-Statistik der Unctad gibt mir Rätsel auf. Für den Irak beziffert sie auf S. 189 die neuen Direktinvestitionen (FDI inflow) so (alles in Mio USD):
2008 1,856
2009 1,452
2010 1,426
Der FDI stock lag 2010 bei 6,487 Mio USD, was ja ganz plausibel ist; der FDI-Abfluss war minimal. Dann gibt es aber auf S. 208 des Unctad-Berichts die Greenfield FDI projects:
2008 20,110
2009 3,447
2010 2,766
Wie passen denn so hohe Werte mit dem FDI inflow zusammen? Cross-border-M&A + Greenfield FDI projects ergeben zusammen die ausländischen Direktinvestitionen, M&A war aber praktisch inexistent, also müssten sich die neuen Greenfield-Projekte doch ganz deutlich im FDI inflow spiegeln? Wo ist mein Denkfehler? --Aalfons22:40, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
20 Milliarden US-Dollar Greenfield FDI Projekte im Jahr 2008 ist wirklich ein seltsam hoher Wert. Die einfachste Erklärung wäre wohl, dass aus dem Projekt nichts geworden ist. War wohl so eine Finanzfatamorgana. --El bes23:04, 20. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu den Placebos: ab und zu dürfte ein kleiner Anstoß mit einer gewissen Substanz wahre Wunder vollbringen. Kann sein das der Körper so etwas benötigt, weil er ziemlich ausgelaugt ist. --80.108.60.15808:11, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Galactose ist Schleimzucker, kein Milchzucker, sondern ein Bestandteil desselben. Meine Privattheorie bezüglich des Preises ist folgende: Andere Monosaccharide wie Glucose und Fructose werden industriell in größerem Maßstab hergestellt, da sie in reiner Form günstig und einfach zugänglich sind. Galactose ist nur über die enzymatische Spaltung von Lactose mit nachfolgender Trennung zugänglich. Zur Lactoseherstellung wird Molke verwendet, die bei der Käseherstellung als Abfallprodukt anfällt und z.B. als Viehfutter oder Lebensmittelzusatzstoff dient. Die einzigen industriell hergestellten Lebensmittel, die Galactose enthalten, sind Milchprodukte, denen Lactase zugesetzt wurde, entweder um lactosefreie Milchprodukte herzustellen, oder um bei der Speiseeisherstellung am Rübenzucker sparen zu können. Die Süßkraft eines aus enzymatischer Spaltung hervorgegangenen Glucose-Galactose-Gemischs ist nämlich höher als die der entsprechenden Menge Lactose. Hierbei tritt die Galactose aber nie allein auf, sondern nur in Begleitung von Glucose. Reine Galactose muss erst von der Glucose getrennt werden. --91.2.252.20509:53, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hier geht's auch, dürfte ein lokales Problem sein. Sitzt du an einem Netz, in dem jemand wollen könnte, dass du deine Zeit nicht mit Youtube verbringst? --Eike09:51, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
*lach* Das hat nichts mit Verfolgungswahn zu tun. Das nennt sich eher Arbeitswelt. Büro- und Schul-Netze dürften häufig so konfiguriert sein. --Eike10:58, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Solche Regeln unterliegen Änderungen. Ist zum Beispiel hier in meinem Büro passiert. Ein bisschen Erfahrung schadet im Leben nicht. Manchmal hilft auch gesunder Menschenverstand, wenn man die Erfahrung nicht hat. EOD zu dem Thema. --Eike11:19, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
abgesehen davon, dass die internet-zensur wegen ihrer anrüchigkeit eher unwahrscheinlich ist, ist es in diesem fall sicherlich nicht so, dass zensur die ursache ist, auch wenn es am anfang noch nicht völlig ausgeschlossen war (da wussten wir ja noch gar nicht, dass es private nutzung von zuhause aus ist...)... --Heimschützenzentrum (?) 20:42, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
0. da es sich ja nicht um vollständige aufzählung handeln muss, verstehe ich den verweis auf WP:de nich (ich kenne so sätze mit: „äquivalenzbeziehung“, „genau dann wenn“, „dies sind alle“, ...)... 1. WP ist keine quelle... 2. bereits in der WP:en wird der begriff weiter gefasst... 3. „censura“ bedeutet einfach nur „urteil/wertung“... 4. aber mir egal... --Heimschützenzentrum (?) 17:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Additionstheoreme - Addition von trigonometrischen Funktionen
Hallo,
bin gerade dabei etwas zu lernen (ist für ein Probestudium) und häng hier einfach fest:
cos(x) + cos(y) = 2*cos((x+y)/2)*cos((x-y)/2)
Wie um alles in der Welt kommt man vom linken Term der Gleichung zum rechten oder umgekehrt? In der Vorlesung hatten wir bisher nur die Formeln cos(x+y)=cosx*cosy-sinx*siny bzw. cos(x-y)=cosx*cosy+sinx*siny Muss ich das rechts einsetzen und dann weiterrechnen? Hab schon verschiedene Bücher und Websites im Internet durchsucht, aber bisher keine Herleitung gefunden. Bin für jede Hilfe dankbar. --91.7.210.19710:11, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Setze und . Dann kannst du für deine bekannten Formeln verwenden, anschließend überlegst du dir noch, wie du und durch und ausdrücken kannst und dann sollte schon dastehen. --Schnark12:00, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Antworten. Zu dem letzten Vorschlag: ich bin in der 12. Klasse und wir haben mit der e-Funktion erst vor Kurzem begonnen. Da wir während des Probestudiums in unserer Vorlesung bisher nur die Additionstheoreme hatten, sollen wir den Zusammenhang wohl auch über diese beweisen. Über komplexe Zahlen hören wir auch erst in der nächsten Vorlesung (morgen) etwas. Ich versuche den weiter oben genannten Ansatz nachzuvollziehen und probiere es weiterhin. Danke nochmals.--91.7.240.179 21:45, 21. Okt. 2011 (CEST) edit: ich fürchte, ich stehe vollkommen auf dem Schlauch. :(--91.7.240.17922:15, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, ich habs jetzt. Wird allerdings zu kompliziert um das alles einzutippen. Für cos(x) habe ich cos(((x+y)/2)+((x-y)/2) und für cos(y) dann cos(((x+y)/2)-((x-y)/2) eingesetzt und dann die Additionstheoreme angewandt. Nun komme ich auf die gesuchte Lösung, falls ich nicht irgendwo einen Denkfehler habe.--91.7.240.17900:01, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
ok, das wusste ich nicht, dass du keine Ahnung von komplexen Zahlen hast. Aber immerhin konntest du als komplexe Zahl identifizieren, was ja schonmal super ist.
Aber der Artikel Komplexe Zahlen hilft dir dann sicher weiter, außerdem kommt die Definition von Sin und Cos über die e-Fkt aus der Eulerschen Identität, welche manche Mathematiker als schönste Formel der Welt bezeichnen (weil sie , , und in Zusammenhang setzt).
Ich kann mich erinnern, dass wir die e-Fkt in der Schule in der 10. Klasse bzw. Anfang der 11. Klasse im Zshg. mit Ableitungen behandelt hatten und in der 12. Klasse hatten wir komplexe Zahlen. Aber "damals" (Abi 2005) ging die Schule auch noch bis zur 13. Klasse.
Wie auch immer... Was genau ist überhaupt ein Probestudium? Gehst du nach der Schule in "extra" Schülervorlesungen? Ist das Probestudium nur in einem Fach? Geht das Probestudium über ein gesamtes Semester oder nur ein paar Wochen?
Hi, ich möchte Dir trotzdem für Deinen angebotenen Lösungsweg danken! In Zukunft werde ich das auch hoffentlich nachvollziehen können. Wir hatten heute in der Vorlesung eine Einführung in komplexe Zahlen und behandeln in den nächsten Vorlesungen (Experimental- und theoretische Physik) auch ausgiebig die e-Funktion. Das Probestudium Physik findet immer samstags an der Uni Duisburg-Essen statt, weitere Informationen hier: http://www.uni-due.de/abz/studieninteressierte/probestudium-physik.php Heute war zwar erst die zweite Veranstaltung, aber ich finde es jetzt schon absolut interessant. Beschäftige mich aber privat auch viel mit populärwissenschaftlichen Büchern über Physik und immer mehr mit Hochschulmathematik ;) Viele Grüße--91.7.226.4321:52, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Savigny-Volltext gesucht
Hi, ich suche den Volltext (keine schlechten Scans, die hab ich selber) von Savignys: Geschichte des römischen Rechts im Mittelalter. Gibt es den irgendwo kostenfrei? Nacktaffe10:24, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Seh' ich das richtig, dass das Buch erst letztes Jahr erschienen ist? Ich hatte von der Fragestellung her jetzt einen antiken Schmöker erwartet, der schon lange gemeinfrei ist, aber in diesem Fall gilt dann wohl: Die Auskunft hilft nicht bei der Beschaffung von illegalen Kopien (aka "Raub"kopien) jedweder Art. --Schmiddtchen说12:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit so viel Wissen würde ich mich nicht auf die Auskunft der Wikipedia trauen. Oder zumindest mal in der Wikipedia nachlesen, bevor ich solch starke Vorwürfe erhebe. Nacktaffe13:16, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Schmidtchen hat sich auf Amazon verlassen (was nun wirklich leider das dümmste ist, was man tun kann). Dort kann man den alten Savigny-Schmöker tatsächlich als von "2010" kaufen, aber das sind natürlich lieblose Google-Scan-Ausdrucke für ein Schweinegeld, was meiner verfassungsgemäß garantierten freien Meinung nach ohne Angabe dieses Sachverhalts Betrug ist, was aber den "Verlag" und Amazon als auch deren zahlreiche Kundschaft nicht zu stören scheint. --AndreasPraefcke13:28, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn zu dem Buch etwas in der Wikipedia steht, was bei einer offensichtlich zweifelbehafteten Anfrage zur Klärung und Beseitigung von eben diesen zweifelhaften Aspekten beitragen hätte können, so hätte sich der OP wohl kaum einen Zacken aus der Krone gebrochen, diese Stelle in der Anfrage zu verlinken. Ich hatte einen Verdacht und habe eben an der ersten Stelle nachgeschaut, die mir zum Thema Bücher einfiel, ohne dass ich erst zur Bibliothek hätte gehen müssen, oder einen Bibliotheksdienst hätte heraussuchen müssen. Gut, die Recherche mag nicht vollumfänglich gewesen sein, sondern hat eben auf den ersten Blick meinen Verdacht bestätigt und damit war gut. Wäre nicht das erste Mal, dass hier in der Auskunft nach Raubkopien gefragt wird. Es liegt demnach in der Verantwortung des OP, Hilfewilligen alle rechercheerleichternden Infos bereitzustellen. In diesem Sinne: Syrcroe: den Vorwurf hast Du mit Deiner dünnen Anfrage selbst zu verantworten; und Andreas: Selber dumm ;) Immerhin hab ich überhaupt Zeit investiert, um etwas rechercheartiges zu unternehmen. --Schmiddtchen说01:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) :Das gehört eigentlich nicht hierher. Wenn du Belege für dein Datum hast, den Reiter "Bearbeiten" klicken und den Text ändern. Wenn der Artikel für Neuangemeldete gesperrt ist (Es gibt nur den Reiter "Quelltext sehen"), auf der Artikeldiskussionsseite die Änderung vorschlagen. 85.180.192.10312:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
USB-Stick zeigt nix mehr an. Alles fort?
Ich habe da ein mittelschweres Problem. Nach etwa zwei Stunden Betrieb ging plötzlich und ohne weiteres Zutun das Explorer Fenster (XP) von dem Ding zu, dann sah' ich kurz einen Autoplayversuch, der aber sofort abbrach. Das Dingens hat nun keinen Namen mehr, und ein Versuch das Dingens zu öffnen bringt die Nachricht, das Dingens sei nicht formatiert, ob man den formatieren wolle. Wollte ich natürlich nicht. Gehe ich auf Properties, ist size, capcity und used space alles zero. Was nun? Scheiß Ding am Arsch und ab in die Mülltonne oder besteht da noch irgeneinde Möglichkeit? --Matthiasb(CallMyCenter)13:51, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit Glück findet ein alternatives BS noch wichtige Daten, so welche drauf sind, also am besten mal mit einem CD-Linux probieren. Ansonsten ist der Stick wohl hin, Schwamm drüber, sind ja zurzeit billig. Grüße 85.180.192.10314:07, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eventuell vorsichtig das Gehäuse öffnen und schauen, ob Du irgendwo Leiterbahnen siehst, die Gerissen sind, oder Chipfüßchen, die keinen richtigen Kontakt mehr zur Leiterbahn haben. Vorsichtig dran wackeln, ggf. gezielt Heißluft oder falls vorhanden, sehr feinen Lötkolben einsetzen. -- 188.105.132.23414:14, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Such mal nach dem "PC Inspector Smart Recovery" (kostenlos) von Convar. Das Tool stellt gelöschte Bilder und Daten von Speicherkarten wieder her. Falls der Stick noch halbwegs lebt, könnte das helfen. --Pyrometer16:29, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn Size, Capacity und used space auf 0 stehen, lebt der Stick nicht mehr - da ist noch der Speichercontroller ansprechbar, aber nicht mehr die eigentliche Speicherbank. Deswegen mein obiger Tipp, zu prüfen, ob sich ein Anschluss auf der Platine zerlegt hat. -- 188.105.132.23417:04, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Genau das selbe ist mir auch schon mal passiert, bei mir stand auch alles auf 0. Hatte verschiedene Datenrettungsprogramme ausprobiert, von denen keines irgendwelche Dateien wiederherstellen konnte. Testdisk (gibts bei chip.de) konnte allerdings zum Schluss wieder eine neue Partition mit der vollen Kapazität herstellen. Und bis jetzt läuft der Stick auch noch. --Hareinhardt18:20, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nominalprädikate
1.) Was sind Nominalprädikate?
2.) Was wären Beispiele für Nominalprädikate im Deutschen?
(BK) Die Terminologie ist (wie zumeist) nicht ganz einheitlich, aber prinzipiell: Ein Prädikat weist einem Subjekt etwas zu. Diese Zuweisung kann verbal sein, also durch ein Verb ausgedrückt: "Ich lebe", oder nominal, durch ein Adjektiv oder Substantiv (im Deutschen normalerweise zusammen mit einer Kopula wie "sein" oder "bleiben"): "Ich bin lebendig"; "Ich bleibe am Leben"; Ich bin ein Lebender". Nominalprädikat: "bin ein Lebender"; Prädikatsnomen: "ein Lebender". Grüße 85.180.192.10314:33, 21. Okt. 2011 (CEST) Bei "Ich Tarzan, du Jane" besteht das Nominalprädikat jeweils nur aus dem Prädikatsnomen (Ellipse).[Beantworten]
Das heißt dann also:
Ich Karl Macho -> Karl Macho = Prädikationsnomen und gleichzeitig Nominalprädikat in Form einer Ellipse
Bin Fotolaie, bitte also um Verzeihung, wenn das eine besonders blöde Frage ist, aber: was genau ist eigentlich der Grund für diese unglaubliche Farbsättigung auf Fotos der 70er Jahre? Dass es eine Mode war, ist schon klar, aber ich vermute, dass eher die Film- als die Kameraentwickler schuld waren, lässt sich das irgendwie messen (über die Jahre verschiedene Rezepturen für die Herstellung und/oder Entwicklung von Kodak Kodachrome oder sowas)? In welchem Jahr wurde der Gipfel der Sättigung erreicht? (Mir sind die 70er wegen dieses Phänomens übrigens ungefähr ebenso fremd wie das Rokoko, während mir Fotos etwa der 50er viel "wirklicher" erscheinen, aber sone subjektiven Sehgewohnheiten lassen sich wohl schwer empirisch fassen). --Janneman15:20, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Coole Frage. Gleich die nächste dazu: Wenn ich einen Film sehe, kann ich auf den ersten Blick sagen, ob er US, Brit oder Deutsch ist, unterschiedliche Farbsättigung, unterschiedliche Ausleuchtung, unterschiedliche Kontrasthärte (Briten lieben manchmal Weichzeichner, fast etwas Nebel... was genau ist da los, gibt es unter Filmschaffenden einen Diskurs darüber? --Olaf Simons15:26, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
verschiedene Firmen und Entwicklungen. Mir ist Technicolor ein Begriff. Ist ja auch eine Entwicklung und wird andauernd verbessert. Englische Filme sind etwas weicher/wärmer weil es wohl auch mit dem Klima zusammenhängt. Warum sind Bollywoodfilme so bunt? Kategorie:Filmtechnik/Kategorie:Fototechnik werde ich noch mal hinein schnuppern. --80.108.60.15815:55, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
zu den 70ern kann ich zwar nichts sagen- aber aus meiner Zeit als Fotolaborant in den 90ern kann ich folgende kurze Info beisteuern.
Agfafilme waren die sattesten/kräftigsten mit sehr warmen Farben. Fast schon ins leicht rötliche.
Fuji-Filme waren eher kühl... aber auch sehr scharf / "feingekörnt"
Kodakfilme waren mMn die Farbneutralsten- wirkten dadurch im Vergleich zu anderen Herstellern schon fast ein wenig untersättigt
(Das bezieht sich alles auf Negativfilme im C41 Prozess. Filme mit dem Zusatz "Chrome" / "Chrom" / "Crom" bezeichneten Diafilme)
Meine These zu den britische Filmen: die waren sehr oft Fernsehproduktionen, wie die ganzen Kultserien wie "UFO", zum Beispiel oder "Monty Python", "Black Adder" oder "Per Anhalter durch die Galaxis" und das Equipment beim britischen Fernsehen war wohl immer einen kleinen Deut hinter dem beim deutschen Fernsehen, weil einfach im britischen Fernsehmarkt nicht so viel Geld steckt, wie im deutschsprachigen. Britische Serien und Fernsehfilme hatten deshalb immer so blasse Farben. Das liegt wohl auch am Wetter, aber die haben sicher auch an der Beleuchtung bei Außendrehs gespart. Jedenfalls kennt man britische Filme wirklich gleich optisch, zu mindest bis in die 1990er Jahre. --El bes17:53, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde aus dem hohlen Bauch vermuten, dass da auch lokale stilistische Vorlieben mit hineinspielen. So finde ich, dass man schwedische Krimis innerhalb von Sekunden am (deutsch synchronisierten!) Sprachduktus erkennen kann, was ja wohl kaum am Original-(Ton-)Material liegen kann. Sprich: Vielleicht mag (mochte) der Brite schlechthin diese Eaton-Place-Blässe?
In den 70er Jahren sind mir die Bilder ganz normal erschienen, erst in den letzten Jahren ist diese Farbsättigung auffällig geworden. Entweder mich täuscht meine Erinnerung oder der Effekt ist auf die Alterung der Bilder zurückzuführen. --77.1.174.18517:44, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wurden Filme nicht auch nachkoloriert? Ich erinnere mich an den einen oder anderen s/w-Streifen, der Mitte der 80er dann farbübersättigt über die Bildschirme flimmerte. --46.5.81.23022:15, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Heute würde ich glaub kein Star mehr freiwillig in ein solches knall oranges Kleid steigen. Damals war das Mode, sprich IN. Daran liegt das auch das satte Farben waren damals In waren. Und bitte nicht vergessen in den Anfangs der 1970er hatten viel noch schwarz-weiss Fernseher, da musst man mit Kontraten arbeiten. Da wurde zwar schon farbig aufgenommen, musste aber auch für s/w Geräte geeigent sein. Fernesehe und Spielfilm-Aufnahmen aus dieser Zeit sind von daher nicht als Reverez brauchbar. --Bobo1122:17, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Einige dieser Effekte sind bei Kinofilmen tatsächlich darauf zurückzuführen, dass das Filmmaterial übermäßig schnell gealtert ist. Bei Farb(kino)filmen denken wir automatisch and die brillianten Farben von Technicolor, die teilweise bunter als die Realität waren. In den späten 1950er Jahren setzte sich in den Vereinigten Staaten langsam mit Eastmancolor ein deutlich billigeres Farbfilmsystem durch, das allerdings weniger farbbeständig war. Deswegen wirken heute viele Filme der 1960er und 1970er Jahre so komisch gefärbt. --Andibrunt10:23, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Für die Zeit vor den 90ern habe ich etwas andere Erinnerungen, waren es mal nicht eher die Kodak-Filme, die zu Wärme und Rötlichkeit tendierten, während man bei Agfa schnell einen Blaustich erhielt? Oder kann es sein, dass das nur für die Diafilme galt? Gestumblindi22:33, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Da vermischen sich einige Dinge. Zum einen könnte das Filmmaterial eine Rolle spielen, zum anderen die Farbmoden im Design der Zeit. Auf Fotos und Film können sich die Farben so sehr verändern, dass man sie nach 40 Jahren nicht mehr richtig beurteilen kann, was mich an der Ausgangslage für deine Frage zweifeln lässt. Das obige Beispiel ist digitalisiert und nachbearbeitet und daher kein eigentlicher Nachweis für typische Farbsättigung der Zeit. Der Eindruck des Bildes hängt mit seinem Farbaufbau zusammen: Zwischen dem orangen Kleid und dem blaugrünlichen Hintergrund besteht annähernd ein Komplementärkontrast, die Hintergrundfarben sind eher schwach gesättigt und blass. Beides lässt das orange Kleid stärker leuchtend erscheinen und hervortreten. --Sitacuisses23:26, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ein Satellit mal nicht ins Meer fällt, sondern Teile davon Privateigentum zerstören oder (noch schlimmer) Menschen schwer verletzen, wer haftet dann eigentlich? Der einstige Betreiber oder handelt es sich um Höhere Gewalt? --Zollwurf16:34, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Wahrscheinlichkeit, dass er in Deutschland runterkommt, soll bei 1:580 liegen. Die Wahrscheinlichkeit, dass in Deutschland jemand zu Schaden kommt, soll bei 1:700:000 liegen. Die Wahrscheinlichkeit, den Lotto-Jackpot zu knacken, ist deutlich geringer und auch da gibt es regelmäßig Treffer. Wir sollten alle am WE das Radio eingeschaltet lassen. :D ;) --91.56.169.21801:52, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Nimm bitte die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand den Jackpot knackt zum Vergleich, nicht die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Einzelperson gewinnt. 109.193.165.16209:30, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
1:700.000 ist wahrscheinlicher als einem Blitzschlag zu erliegen 1:20.000.000 oder gar einem Lottogewinn+Superzahl 1:139.838.160 --80.108.60.15810:30, 22. Okt. 2011 (CEST)wenn es aber einen Mörder auf der Flucht trifft, könnte es möglicherweise doch "höhere Gewalt sein".[Beantworten]
Mit Verlaub, das ist Blödsinn. Nimm bitte die Wahrscheinlichkeit, dass irgendjemand den Jackpot knackt zum Vergleich, nicht die Wahrscheinlichkeit, dass eine bestimmte Einzelperson gewinnt. --Eike10:48, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
OK, stimmt. mal abgesehen von der Theorie der höheren Gewalt. Wie viel ist dann der Prozentsatz, dass es einen aus der WP:Auskunft trifft. Wenn die Wahrscheinlichkeit 1:700:000 für einen Deutschen ist. ^^ - das wären dann nach Adam Riese : hm .... ca 80 Mio Deutsche /(ich bin Ösi und steh im Leo). ca 30 Leute sind in der Auskunft aktiv, dass wären dann ... hm .... 1:1866666666667. oder? --80.108.60.15811:18, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Blöde Frage: Welcher Satellit ist denn groß genug, daß er nicht vorher verglüht?
Aus Einschlagkrater: Kleinere Meteoroide, die die Erde treffen, verglühen oder zerplatzen in der Erdatmosphäre. Größere Objekte mit der Masse von einigen Tonnen werden vom Luftwiderstand abgebremst. Diese Projektile erreichen mit Geschwindigkeiten von 10 bis 70 Kilometern pro Sekunde die Erdoberfläche.
Mein Fahrzeug darf laut Hersteller kein SuperE10 tanken. Damit habe ich mich abgefunden und möchte auch keine Diskussion hierzu anfachen. Nur eines verstehe ich nicht: Eine 5%tige Alkoholbeimischung die unser Superbenzin ja hat, soll den Bauteilen wie Einspritzpumpe und Dichtungen nichts ausmachen, bei 10%tiger Beimischung hatten Testfahrzeuge nach kurzer Zeit markante Schäden. Schadet demnach Superbenzin mit 5% Alkohol langfristig nicht auch den hierfür anfälligen Teilen? Warum machen diese 5% Alc mehr im Sprit so viel aus?
Danke im Voraus für Eure Antworten. --Helfmann-Disk.16:50, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das weiß keiner so genau. Es gibt in der Oltimer-Szene durchaus die Meinung, dass auch 5% bereits schädlich sind. Das Problem ist, dass es keiner monokausal beweisen kann, denn bei älteren Fahrzeugen geht gerne auch mal einfach so (aus Altersgründen) etwas kaputt. Wie soll man den Nachweis führen, dass genau dieser Schaden durch die Tankfüllungen von vor drei Jahren verursacht wurde? --84.172.5.15419:50, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das europäische Autos kein E10 vertragen ist Propaganda von Shell, Aral usw. sowie der Automobillobby. Ich meine, in Brasilien fahren die meisten Leute seit den 80er Jahren mit Kraftstoffen jeglicher Mischungsverhältnisse Ethanol/Super herum (also E0 bis E100). Natürlich haben die zum Teil auch andere Autos als hier, Autos, die dafür ausgelegt sind ethanolhaltige Krafstoffe zu verbrennen.
Mein Punkt ist: Sicherlich fahren in Brasilien an die 10000de Autos einschlägiger deutscher Automobilmarken herum und die Besitzer tanken das brasilianische Kraftstoffgemisch. Nun könnte man einfach mal die durchschnittliche Lebenserwartung brasilianischer BMWs mit deutschen BMWs vergleichen. Dies würde sofort anzeigen, ob E10 schädlich oder unschädlich für hiesige PKWs ist.
Außerdem ließen sich solche Tests ohne großen Aufwand in Labors nachstellen (einfach mal 2 Pkws auf einem "Laufband" über 50000 km fahren lassen und mit verschiedenen Kraftstoffen betanken).
Ich denke alle diese Tests wurden schon gemacht und sind positiv für E10 verlaufen. Aber die Benzin- und Autolobby unterdrückt diese "positiven" Ergebnisse, da 1. weniger teures Öl verkauft werden würde und 2. die Autobauer auf Leute reagieren müsste, die meinen, dass E10 ihren Motor kaputt gemacht hat. Indem die Autobauer einfach sagen, dass E10 schädlich ist, können sie diejenigen mit kaputten Motoren einfach damit abspeisen, dass sie kein E10 hätten tanken sollen und daher selbst Schuld sind. Dieses Verbot macht das schwierige Leben der Autobauern einfach und ist zusätzlich noch eine Art Imagekampange. Die Autobauer hängen sich damit ein "Konservativ"-Schild um und das kommt bei den VW, BMW, Porsche und Mercedes-Käufern gut an--svebert12:44, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ob mein Motor E10 verträgt oder nicht ist mir scheissegal. Solange in Indien und teilen Afrikas Raubrittertum betrieben wird, normale Getreidepflanzen/Felder vernichtet und dafür Pflanzen angebaut werden, die wir in unseren Tank kippen und dadurch Menschen Hungern müssen, tanke ich mit Sicherheit kein E10, egal ob mein Fahrzeug dafür freigegeben ist oder nicht. Für mich spielt die Öl-Lobby da gar keine Rolle. (nicht signierter Beitrag von82.207.180.131 (Diskussion) 12:27, 24. Okt. 2011 (CEST)) [Beantworten]
Prädikat (Logik)
In diesem Artikel steht: "Im übrigen steckt in jedem mehrstelligen Prädikat auch ein solches mit weniger Leerstellen und immer ein einstelliges."
Ist dies immer der Fall? Wie steht es mit Sätzen wie diesen?
"Karl befähigt Ute zu höheren Leistungen." -> "Karl befähigt."
"Kalkutta liegt am Ganges, Paris liegt an der Seine, und dass ich so verliebt bin, das liegt an Madeleine" singt Vico Torriani. Der Scherz liegt in der Polysemie von "liegen". Ein Schwachpunkt der Valenzgrammatik liegt in ihrer Offenheit für solche Scherze. Wenn aber liegen=sich befinden, dann befindet sich Kalkutta natürlich: es hat einen Platz im Raum. Diese Binsenweisheit wird durch die Ergänzung "am Ganges" zwar erst zu einer brauchbaren Aussage, aber das bloße Sich-Befinden ist natürlich auch logisch zutreffend. Grüße 85.180.192.10317:39, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ach, das sind so Fragen! Logisch ja, pragmatisch nein. "Karl wohnt" ist logisch korrekt, aber sinnlos. Es besagt, dass er eine Bleibe hat. Auch dass Karl besucht und erwartet, sind rudimentäre Aussagen; er könnte ja auch nicht besuchen und nichts erwarten. Erinnert mich übrigens immer an meinen ersten lateinischen Lehrbuchsatz vor gefühlten 100 Jahren: "Amicus vocat" "der Freund ruft" -- Ja, wen denn, oder was denn, verflixt? ;) Grüße 85.180.192.10319:36, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Problem is selbst ein Logisches: der Umstand, dass man logische Prädikate (und um die geht's im Artikel) beispielhaft natürlichsprachig formulieren kann, heißt nicht, dass sich jedes sprachlcihe Beispiel prädikatenlogisch abbilden lässt, und das wird oben versucht.--Lorielle19:47, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Natürlich stimmt diese Aussage - und es ist in jedem Fall möglich, diese Kürzungen vorzunehmen - allerdings wäre die Erwartung, daß das gekürzte Ergebnis sprachlich einen Sinn ergibt, weit hergeholt. Vielleicht soltest Du erstmal erläutern, worin die eigentliche Frage besteht - andernfalls gibt es nämlich nur eine Antwort: Ja, es geht. Chiron McAnndra20:56, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun ist „Karl befähigt Ute zu höheren Leistungen“ ja auch eigentlich kein Prädikat, sondern eine Aussage. Zu einem Prädikat wird es ja erst durch Leerstellen (oder umgekehrt wird aus einem Prädikat eine Aussage durch Ausfüllen der Leerstellen). Formal kann man aus dem Prädikat „X befähigt Y zu Z“ einfach ein zweistelliges Prädikat machen, indem man eine "Leerstelle" quantisert: „Es gibt ein Z, so dass XY zu Z befähigt“ oder eleganter „X befähigt Y zu etwas“ und dies weiter zu „X befähigt irgendjemanden zu irgendetwas“. Ob das sprachlich zu „X befähigt“ eindampfen darf oder ob ein anderes Verb sprachlich besser passen würde oder ob man es bei der langen Umschreibung belassen muss, ist eine andere Geschichte. Obendrein kann man die Stelligkeit eines Prädikates natürlich nicht nur durch Quantisieren, sondern auch durch Spezialisieren (Einsetzen einer "Konstanten" für eine Leerstelle) verringern (etwa von „X hat Y als Hobby“ zu „X ist Briefmarkensammler“).--Hagman12:28, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich bei Dateien den Schreibschutz entfernen wil, markiere ich sie und entferne dann das entsprechende Häkchen. Manchmal geht das auch bei Verzeichnissen - aber eben nicht immer. Ich hab hie und da Verzeichnisse, die sich sogar dann, wenn sie leer sind, weigern, ihren Schreibschutz aufzugeben - egal, wie oft ich das Häkchen rausnehme - danach ist es weiterhin noch immer drin. Hat dafür jemand ne Lösung? Chiron McAnndra20:47, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es kann wohl unter XP vorkommen, dass das schlicht falsch anzeigt wird - in Wahrheit ist der Ordner dann gar nicht schreibgeschützt. Kannst du ja einfach mal ausprobieren - wenn du löschen oder umbenennen kannst, dann ist es das schon gewesen. Einen Versuch ist das wert. --Snevern(Mentorenprogramm)21:16, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass der Windows-Explorer die Entfernung eines Schreibschutzattribut eines Ordners z.B mittels attrib -r erst dann annimmt und anzeigt, wenn der Windows-Explorer neu gestartet wird. Das Schreibschutzattribut eines Ordners dient im Windows-Explorer dazu, dem Explorer mitzuteilen, dass in dem Ordner eine desktop.ini-Datei ist, die der Windows-Explorer gefälligst zu beachten hat. --Rôtkæppchen6821:26, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@Snevern - arrtib zeigt aber für das Verzeichnis das entsprechende Flag an.
@RK - ok, ich nehm das jetzt einfach mal so hin. Sinnloses ist ja bei Windows nicht wirklich etwas neues. Weisst Du zufällig, ob das bei Win7 auch noch so gehandhabt wird? Chiron McAnndra14:12, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Windows 7 verhält es sich genauso. Das Schreibschutzattribut eines Ordners lässt sich obendrein vom Windowsexplorer aus nicht ändern. Wenn das sowieso von der Kommandozeile aus passieren muss, dann kann man auch gleich den Explorer mittels Taskmanager schließen und von der Kommandozeile mit explorer einen neuen starten. Der Explorer scheint die Attribute von Verzeichnissen nur ein einziges mal zu lesen, weil er wahrscheinlich davon ausgeht, dass sie sich sowieso nicht ändern. --Rôtkæppchen6814:24, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo! Ich weiß wirklich nicht, wie ich das er-suchmaschine-n soll!
In meinem näheren Umfeld besteht gerade folgendes Problem: Der Wohnungsinhaber steht mit einem passenden Schlüssel außen vor der Wohnungstür und von innen steckt ein weiterer Schlüssel im Zylinderschloss, es ist niemand in der Wohnung. Was tun? Kann man den Schlüssel innen mit dem verfügbaren Schlüssel herausdrücken? Ist das ein Fall für den Schlüsseldienst? Danke vielmals! --Martinzum Kopfzerbrechenzum Kopfschütteln21:45, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Schlüssel rausdrücken klappt in 99 von 100 Fällen nicht. Und natürlich freut sich der Schlüsseldienst über so einen Auftrag. Wie alt ist die Tür, was für ein Schloss? Geht die Tür nach innen auf und hält sie einen festen Fusstritt knapp neben der Türklinke aus? --Snevern(Mentorenprogramm)21:52, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich vermute auch schwer, dass man hier um eine Fachperson nicht drumrum kommt. Ist die Türe nur Zugefallen? Dann kann der Kreditkartentrick wie in vielen Filmen gezeigt, durchaus klappen. PS.: nicht Kreditkarte nehmen sondern das Rabattkärtchen ist genau so belastbar hat aber in der Regel keinen Magnetsstreifen/Chip der kaputt gehen kann. Alternative ist ein dünnes biegbares Blech (PS. man muss von hinten (innen) an den Riegel kommen) Bobo1122:07, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Link ist ein schönes Beispiel dafür, warum man in Wikipedia Webforen nicht verlinken sollte, denn was dort behauptet wird, dürfte bei den wenigsten modernen Türen funktionieren. Die Türfalle ist gewöhnlich hinter einem Falz versteckt und mit einer Kreditkarte kommt man kaum um diese Ecke. Das in Filmen oft gezeigte einfache hineinstecken einer Kreditkarte mit sofortiger Öffnung ist halt ein Filmtrick. In der Realität werden da eher speziell gebogene Drähte oder Bleche verwendet. --Sitacuisses23:49, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Den Schlüssel kann man (wenn überhaupt) nur heraus drücken, wenn er exakt gerade steht. Manchmal kann man die Schlossverkleidung von außen abbauen, und den "Stumpf" gegenüber der inneren Klinke mit einer Pumpenzange fassen und drehen. Oder, wenn die ganz Sachee viel Spiel hat, mit einer Kundenkarte zwischen Tür und Zarge so lange herumporkeln, bis der Riegel weg gedrückt ist. Das mit der "Kreditkarte" sieht im TV aber VIEL einfacher aus, als es real der Fall ist. --Pyrometer22:11, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das hab ich auch nicht behauptet, aber 10 Minuten rumfummeln ist sicher günstiger als der Schlüsseldient nach 20 Uhr. Deswegen auch Tip mit Blech, das hält mehr aus. --Bobo1122:18, 21. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Obacht bei Schlüsseldiensten. Ich habe mal einen kommen lassen, dem als einzige Lösung das Aufbohren des Schlosses einfiel. DAS hätt' ich selber auch hingekriegt.
Fenster/Balkontüre ist keine gekippt? Da könnte man evtl. (kommt auf die Mechanik im Fenster an):
mit einer/m entsprechend gebogenen Metallstange/-rohr (Alu ist da von Vorteil) den Riegel auf Auf bewegen.
das Fenster von außen am oberen Ende aushängen und so einsteigen.
(Beides selbst schon je einmal erfolgreich gemacht. Bei jeweils der eigenen Wohnung, wohlgemerkt! :-)
Aber ACHTUNG! Das bei beiden Varianten so ausgehängte Fenster muss dann von außen gehalten werden, da es sonst in den Raum kracht!
Dritte Variante: Falls Briefschlitz vorhanden, mit Metallstange/-rohr versuchen die Klinke zu betätigen. Der Hebel ist da aber eher ungünstig.
Oder, Vierte Variante (hab' ich das mal in nem Film gesehen? Mac Gyver?): Lange Schnur mit Schlaufe durch Briefschlitz über Klinke legen. Schnur unter der Türe rausfischen. Klinke damit zu betätigen versuchen. --Geri, ✉00:14, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn irgendwo ein kleineres Fenster ist, dann ist es oft billiger, dieses einzuschlagen, statt einen Schlüsseldienst mit teile horrenden Preisen zu beauftragen. Das Fenster aber dann nicht über die eigene Hausrat- oder Haftpflichtversicherung eines Dritten abrechnen, denn das wäre Versicherungsbetrug. --91.56.169.21801:41, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
falls es sich um eine alte Türe mit normalen Scharnieren handelt >> nimmt man den Meisterschlüssel (siehe Bild) drückt die Türe oben aus dem Falz und hebt die Türe mit dem Schlüssel aus den Zapfen der Scharniere. --80.108.60.15806:58, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Eine Anleihe an die Knopflochchirurgie: Man nimmt eine Bohrmaschine mit einem 10 mm Bohrer und bohrt an geeigneter Stelle (etwa 10-15 cm vom inneren Türgriff entfernt) ein Loch durch die Türe. Dadurch steckt man einen 6 mm dicken zickzack gebogenen Stahldraht und drückt mit diesem Hebel den Türgriff herunter. Das Loch wird hernach je nach Material verschlossen, ggf. mit einer Zierschraube, die sich von aussen nicht aufdrehen lässt. Kann alles jeder Heimwerker machen. Eine weitere Methode aus der Chirurgie, die vorhandene Öffnungen nutzt: Ist ein Briefkastenschlitz in der Türe vorhanden, kann man, ggf. bei längeren Weg einen dickeren Baustahl biegen und dadurch durch den Schlitz gehen. Vorsorgliche Leute haben sowas im Vorgarten versteckt liegen, sie wissen aber, dass sie die Türe, auch wenn sie drin sind, abschliessen sollten, denn finstere Gestalten kennen solche Tricks.--79.250.13.2207:44, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Erster Gedanke war Emmerson Lake & Palmer, aber da finde ich nichts. Das Lied stammt vermeintlich aus den 70ern, USA. Genre Rockballade, Bombastrock. Besonderes Merkmal ein Solo von einer sehr hohen Frauenstimme (oder extremer Tenor) am Anfang. Weiß jemand, welches Lied das sein könnte? Oliver S.Y.02:36, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke, ist es nicht, härterer "Gitarrenrock", und zeitlich würde ich eher Anfang/Mitte 70er sagen, also ELO, Manfred Mann, Led Zeppelin die Richtung.Oliver S.Y.02:51, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich befürchte zwar, dass es das auch nicht, zumal deutlich später wie 70er, aber könnte es vielleicht doch Stratovarius mit dem Lied Destiny sein? Hohe Stimme (in dem Fall wohl ein Kinderchor) am Anfang & Bombastrock/Gitarrenrock würde zumindest passen. --Schraubenbürschchen09:29, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Ratestunde war mE bereits beendet: [1]. Und heißt sowas nicht offiziell "progressive rock"? Aber... es ist eindeutig balladig, und stellenweise auch ziemlich bombastrockig ;-) --Joyborg11:59, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich weiß, sehr vage - finde nicht, daß sich Rockballade und Bombastrock ausschließen, siehe In A Gadda da Vida oder Bat out of hell würde ich auch in diese Schublade packen. Ansonsten Danke, aber Stratovarius wars nicht. Manfred Mann überlege ich auch die ganze Zeit, finde aber in keinem Song eine entsprechende Passage.Oliver S.Y.11:56, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie... NICHT Father of Day... (siehe Link oben)? Sollte es da wirklich noch ein anderes Stück geben, auf das alles passt? Oder war das ein BK? --Joyborg12:08, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Hammerschmiede" war nicht exklusiv Mühlenbetrieb (siehe GoogleBooks => hammerschmiede dampfbetrieb <=). Die Frage ist: Geht es um "die Institution" (Hammerwerk, Hammerschmiede, Sensenwerk) oder das kant(ig)(sch)e Ding an sich (Schwanzhammer, Maschinenhammer). GEEZERnil nisi bene15:11, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Es gab früher an Bewässerungsanlagen Hämmer deren Funktion darin bestand die Wasserführung des Kanals akustisch anzuzeigen. Blieb das Signal aus musste die Wasserleitung repariert werden. (Wallis, Südtirol).-- visi-on18:56, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Größte Bordelle der Welt
Wo befinden sich die drei größten Bordelle der Welt und wie heißen diese?
Meinst nicht, daß das eher eine Frage für Eigenrecherche bei Google ist? Gleich der erste Suchlink führt mich zu PM [2]. Angesichts der Illegalität und der Prüderie in vielen Ländern wird man kaum was genaueres bekommen. Denn manche betrachten auch Thailand/Bangkog als größten Puff der Welt. Und das schon seit mehr als 50 Jahren.Oliver S.Y. 12:38, 22. Okt. 2011 (CEST) Den größten einzelnen Puff soll 500 Frauen beschäftigen, und einer ehemaligen Minsterin gehören [3].Oliver S.Y.12:42, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auch Korea wurde, wie Thailand von den amerikanischen Pazifik-Kriegskräften zum grösseren Freudenhaus gemacht. Heute steuert man aber behördlicherseits dem entgegen. Aber unser Frager sucht wohl ein festes Haus und möglichst nahe. Da bleibt nur Köln. In so einem riesigen Haus ist aber wie im Supermarkt, es sind nur mehr geschmacklich gleiche Packungen (Frauen) im Regal (in den Türen).--79.250.13.2217:30, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mich gerade relativ spontan gefragt, wann ich zum letzten mal gesehen habe, dass im Fernsehen einer der großen Disney-Zeichentrickfilme ausgestrahlt wurde, und konnte mich an keinen einzigen erinnern. Gibt es dafür eigentlich TV-Rechte?
--78.53.75.7513:17, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Website http://www.trianon.hu/ scheint eine sehr nationalistische Website zu sein. Gibt es einen ungarisch-deutschen Übersetzungsdienst im Internet, der den Eindruck entkräften oder bestätigen kann ?
Ein Tipp: zur ungarischen Geschichte und der Geschichte der Regionen des ehemaligen Königreichs Ungarn gibt es eine sehr gute, seriöse und wissenschaftliche Website, nämlich "Magyar Elektronikus Könyvtár", also übersetzt "Elektronische ungarische Bibliothek". Dort gibt es viele Artikel, die von angesehenen Historikern geschrieben wurden, teilweise auch auf Deutsch und Englisch. Am besten man sucht ein Stichwort auf Google in der dazugehörigen Domain http://mek.niif.hu/, da findet man meistens was. Eine Website hingegen, die sich selbst schon trianon.hu nennt, würde ich als Quelle nicht empfehlen. Das kann ja nur ein Forum für nationalistische Wirrköpfe sein. --El bes14:51, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das DRK ist Träger von Kindergärten (siehe hier). Warum sollte der Träger nicht solche Kurse anbieten, u.U. auch in Kooperation mit anderen Kindergärten? --Joyborg15:32, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist die Frage so gemeint, wie sie gestellt ist, also mit Schwerpunkt auf "seit wann"? Dann müsste man (am besten du selbst, denn dich interessiert es) versuchen, herauszufinden, wann die "Förderung (...) der Bildung" und die "Förderung der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen" in § 2 der Satzung ("Aufgaben") aufgenommen wurde. Die aktuelle Fassung der Satzung stammt von 2009, aber Kinder- und Jugendarbeit war sicher auch schon davor Aufgabe des Roten Kreuzes - nach dessen eigenem Selbstverständnis. Und darauf kommt es ja wohl an. --Snevern(Mentorenprogramm)18:53, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wasserhärte und Geschirrspüler
Liebes Wikipedia Team,
wir haben uns eine Spülmaschine gekauft, eine Bosch SMI68M35EU.
Ich dachte, man schmeißt ein Tab rein, da ist dann alles drin und gut.
In der Gebrauchsanleitung (PDF) steht, ich müsse bei hartem Wasser Spezialsalz verwenden, um Kalk vorzubeugen, außerdem Klarspüler (S. 6 / 8).
Außerdem steht dort:
Neben herkömmlichen Reinigern (Solo) werden eine Reihe von Produkten mit zusätzlichen Funktionen angeboten. Kombireiniger funktionieren nur bis zu einem bestimmten Härtegrad (meist 21°dH). Über dieser Grenze müssen Salz und Klarspüler zugegeben werden.
Wenn du in Deutschland in der hügeligen Mitte oder im flachen Norden wohnst, musst du gar nix extra dazugeben. Der hohe Kalkgehalt ist nur dann ein Problem, wenn man in der Nähe der Kalkalpen lebt und von dort das Wasser in der Leitung kommt, also in der Schweiz, in Südbayern und in Teilen Österreichs. --El bes16:05, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
als ich in Frankfurt/Main einmal den Wasserhahn der Dusche tröpfeln ließ - für ca. 20 Stunden - hatte ich hernach, einen Zentimeter Kalkschicht, am Badewannenrand. Auch hernach in Bad Soden/Taunus wollte ich kein Leitungswasser trinken. Wie kann man den Kalkgehalt genau überprüfen. (hier in Wien, haben wir es direkt aus den Bergen und hier kommt auch Salz dazu. Das kostet nicht viel und hält auch lange) --80.108.60.15816:13, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank. Aber laut bwr können es ja durchaus bis zu 24 (was auch immer) sein. Da brauche ich trotzdem kein Extra salz? Was kann denn schlimmstenfalls passieren? 95.168.150.6016:20, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wers mit der Wasserhärte genau wissen will, kann sich auch noch Teststreifen zum Messen besorgen. Die gibs im Netz für Cent-Beträge. Für eine sehr genaue Messung gibs auch Messgeräte. Die brauchen z.B. Aquaristen. -- Stefan1973HBDisk.17:00, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>Wasserhärteteststreifen sind relativ ungenau (±5°dH). Damit ließe sich das Problem des Fragestellers auch nur momentan lösen, da er Mischwasser bezieht, dessen Wasserhärte Schwankungen unterworfen ist, die von Wasserverbrauch und Jahreszeit abhängen. --Rôtkæppchen6800:34, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich nehme auch nur die billigen Kombi-Tabs vom Aldi und habe noch nie Salz eingefüllt. Die Gläser sind noch immer klar und in der Maschine habe ich noch nirgends Rückstände an den Düsenarmen oder sonst wo gesehen. Dafür muß ich laufend meine Wasserhähne entkalken. Fazit, wenn da bis Wasserhärte 21 auf den Tabs steht, dann bleiben bei 24° Wasserhärte nur 3° übrig und das ist mit Toleranz (fast) kalkfreies Wasser, bei dem Du nach Gebrauchsanweisung auf Salz verzichten kannst.--79.250.13.2217:01, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Frage 1: Was kann passieren? Wasser in der Spülmaschine wird durch Heizschlangen erhitzt. Durch das Erhitzen werden Gase aus dem Wasser ausgetrieben, unter anderem auch der kleine CO2-Anteil, der die Löslichkeit von Kalk erhöht. Der Kalk kann dann nicht mehr in Lösung gehalten werden und setzt sich auf den Heizschlangen ab. Diese sind dadurch thermisch isoliert, verbrauchen mehr Strom als nötig und können langfristig gesehen sogar durchschmoren. Dafür muss dann aber schon eine sehr dicke Schicht auf den Heizschlangen sein. Wie gesagt, das ist Worst-Case und dauert meist einige Zeit. Die nette Werbung mit den dicken Kalkschichten ist Werbefolklore.
Frage 2: Härte: Es kommt auf dein Wasserwerk an, und woher das Wasserwerk sein Wasser bezieht. Es gibt durchaus Regionen in Mitteldeutschland, die erhebliche Wasserhärten aufweisen. Wenn du an ein Fernnetz angeschlossen bist, dann ist gar nicht so klar, was für ein Wasser wirklich aus deinem Hahn läuft und welche Härte es hat - das kommt auf verschiedene Faktoren an und so eine Art "Zentralen Mischer" gibt es sinnvollerweise nicht. Nimm den höchsten Wert und folge Rotkaeppchen68's Ratschlag. Yotwen17:29, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das kann ich zu meinem Beitrag oben noch nachschieben: Die Heizschlangen sind völlig frei von Rückständen und metallisch blank wie am Anfang vor gut 10 Jahren.--79.250.13.2217:37, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
"Niemand ist hoffnungsloser versklavt als der, der fälschlich glaubt frei zu sein"
Dieses Zitat stammt angeblich von unserem Nationaldichter Goethe und hat es sogar schon bis nach New York City geschafft, wie die nebenstehende Abbildung beweist. Hat er das aber wirklich gesagt, und wenn ja, in welchem Werk? Lieben Dank im Voraus, --Φ18:07, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Goethe => Wikiquote => "Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Die Wahlverwandtschaften, Hamburger Ausgabe, Bd. 6 (Romane und Novellen I), dtv Verlag, München, 1982, S. 397 (II,5) Ohne mit G. einer Meinung zu sein... GEEZERnil nisi bene10:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Antonov 3500 Meter zum Abheben braucht (und dabei kann sie ja theoretisch die gesamte Länge der Startbahn ausnutzen), wie kann sie dann auf der 3000 Meter langen Bahn von Linz landen? Denn sie käme ja, selbst wenn sie weniger Platz zum Landen als zum Starten braucht, nie wieder weg... --Snevern(Mentorenprogramm)19:39, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Start- und Landerollstrecken sind gewichtsabhängig. Deshalb gibt es nicht nur eine, auch wenn der gemeine wikipedianer das gerne so hätte, sondern eine Tabelle oder Diagramme, aus denen der geneigte Pilot in Abhängigkeit von Gewicht, Höhe des Flugplatzes und Gegenwind die benötigte Startstrecke herauslesen kann. Bei modernen Plastikfliegern macht das auch der Bordcomputer. Ich nehme mal an, die 3500 stehen für volle Zuladung. Wenn man weniger Sprit oder Fracht einlädt, reichen auch weniger. --91.178.115.13019:45, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
So seh ich das auch. Drum sagte ich auch Hausnummer. Leer kommt dieses Ding sicher auch auf 3000m weg. Und der gemeine WWikipedianer meint windstill, vollgeladen, vollgetankt bei Normaldruck und so ca 20°C ;-) (hab ich was vergessen?) -- visi-on20:12, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Multi BK Wie oben schon gesagt, ist die Startstrecke vom Gewicht abhängig und wird, wenn überhaupt, für MTOW (Max. Takeoff Weight) angegeben. Die Piloten berechnen die wirklich notwendige Strecke auf Grund von Gewichtstabellen im Flughandbuch. Dazu gerechnet werden noch Strecken für Notfälle. Die Landestrecke ist ebenso vom Gewicht abhängig, aber auch von der Landegeschwindigkeit des Flugzeuges und der Kapazität der Bremsen und des Reverseschubes. Die Start- Landegeschwindigkeit ist auch von der spezifischen Tragflächenbelastung abhängig. Die Tragflächenbelastung der AN ist mit rund 600 km/ m² sogar 1,5 fach weniger als die rund 900 kg/m² einer B 747. Da geistert eine Startstrecke bei MTOW von rund 3000 m durch die Literatur. Unter Vorbehalt müsste die AN dann mit 2/3 auskommen, das wären ca. 2000 m +. Die C5 hat die gleiche Tragflächenbelastung wie die AN, die Werte müssten sich gleichen, falls jemand da Aussagen zur Lande-/Startstrecke hat.--79.250.13.2220:59, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zwischenzeitlich habe ich recherchiert, da ich die Angaben oben aus dem Gedächtnis geschrieben habe. In der WP ist für die C-5 eine Startstrecke von 2600 m und Landestrecke von 1100 m angegeben (MTOW). Bei der B 747 ist die Flächenbelastung nur bei 800 kg/m² statt der angenommenen 900 kg/m², sodass auch dieser Vergleich auf 2300 m zu erhöhen sei. Da die Flächenbelastungen bei der AN und C-5 in groben Zügen gleich sind, würde ich die in der WP angegebenen Start- und Landestrecken als auch für die AN als repräsentativ ansehen.--79.250.13.2222:05, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
in einem uralten Rezept einer deutschen Familie aus Süd Afrika steht: 50ctt weisser Zucker und 8ctt Rosinen. Was bedeutet ctt? Was ist das für ein Mass?19:45, 22. Okt. 2011 (CEST)~ (ohne Benutzername signierter Beitrag vonKassier (Diskussion | Beiträge) )
Leider konnte ich für ctt bisher nichts finden, ist das auch kein Lesefehler? Dies ist die ausführlichste Liste, die ich zum Thema gefunden habe. Demnach ist ct eine alte Rezeptabkürzung für Karton, also eine Packung. Bei mehr Info zum Rezept kann aber sicherlich ein kluges Wikitierchen die Menge abschätzten. --Leif Czerny20:18, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Anscheinend ein Raummaß. In alten Rezepten werden oft Maßangaben wie ct = Cafetassen oder tl = Teelöffel benutzt. Daraus ergeben sich keine genauen Werte in Gramm oder Centiliter, weil aber das Verhältnis gleich bleibt, ist das egal - es gab dann eben etwas mehr oder weniger Teig.
Kennst Du noch weitere Zutaten oder kannst Du angeben, was es nachher werden soll? Dann könnte man abschätzen, um was für ein Gefäß es sich handelt. --Optimum20:34, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ist es ein handschriftlicher Text? Möglicherweise waren es sogar Centiliter, nur nicht technisch korrekt cl abgekürzt, sondern ctl, wobei der Strich des t auch noch durchs l verläuft?. --Optimum21:06, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich denk auch das es Centiliter sind ct war für die heutige Bedeutung c durchaus üblich (siehe Währung). wegen ct oder c würd ich mich da nicht hintersinnen. -- visi-on21:22, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wie oben schon geschrieben: Einfach mal das gesamte Rezept hier reinschreiben, dann kann man daraus sicherlich ableiten, welche Maßangabe gemeint ist. --91.52.248.14305:35, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Inflation
Warum druckt die EU nicht einfach das Geld, was sie an Schulden hat? Da würde vielleicht zu einer Inflation führen, aber was wäre da jetzt schlecht daran? Fürhrt dies denn auch zu einer Hungersnot? Können wir nicht einfach mal 2 Jahre sowas durchstehen und gut?
--Kaputzenhelge20:05, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Leider Importiert die EU auch Waren zB. Öl. Kannst du dir Deutschland ohne Autos und Strassentransport vorstellen? Die Wirtschaft würde kollabieren. Ausserdem sind die Schulden nicht alle morgen fällig.-- visi-on20:19, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
(BK) Darauf läuft es eh hinaus. Wenn die EFSF Staatsanleihen kauft, die dann bei der EZB als Sicherheit hinterlegt werden, und dafür Geld leihen kann, mit dem wieder Staatsanleihen gekauft werden, die dann bei der EZB usw. ... Ist nicht ganz so offensichtlich wie die direkte Staatsfinanzierung mit der Druckerpresse. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAMWW20:21, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@ visi ich verstehe den zusammenhang nicht. darf dann nichts mehr improtiert werden? Dann wird halt getauscht wenn die das wertlose Geld nicht wollen.;-) Warum kann man eigentlich nicht einfach die Gläubiger per Gesetz abschaffen. Gut die Schuldner wären dann zwar sauer, aber wenn sie die Jahre ohne das Geld ausgekommen sind, werden sie es auch in zukunft. Und nebenbei bemerkt, was würden sie machen, wenn sie das Geld bekommen? Die Antwort:Sie verleihen es weiter, und wenn mich nicht alles täuscht an den selben Staat.
Hä? Was bedeutet "Gläubiger abschaffen"? Welcher Schuldner wäre sauer, wenn die Gläubiger verschwinden? Und wer würde dem Staat sein Geld leihen, wenn er weiß, dass er es von ihm nicht zurückerhält? --178.202.31.13421:10, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich gehe jetzt nur mal auf Dein zweites Argument ein. Bei einer Inflation steht einer immer größer werdenden Geldmenge ein gleichbleibendes oder verringertes Warenabgebot gegenüber, man bekommt also weniger für sein Geld. Da Löhne und Gehälter nicht proportional zur Geldmenge steigen, muss sich derjenige, der von seinen Einkünften lebt, einschränken. Mancher hat noch etwas Luft, wer jetzt schon am Limit lebt, der spürt die Auswirkungen der Inflation sofort. Zunächst würden im Zuge einer Inflation alle Sparguthaben entwertet werden. Das betrifft nicht nur reine Sparguthaben, sondern auch Lebensversicherungen und ähnliches. (Ironischerweise haben viele Lebensversicherer das Geld ihrer Kunden in Staatsanleihen angelegt, weil die so sicher sind). Das, was sich Hänschen Müller für seinen Lebensabend auf die hohe Kante gelegt hat, ist dann mal weg. Auch die Riester-Rente, die er angespart hat, weil die staatliche Rente für den Lebensabend nicht mehr ausreicht. Die Bezieher staatlicher Leistungen - also Rentner, Pensionäre, Sozialhilfeempfänger usw. usf. sind dann auch gekniffen. Ebenso trifft es Beamte, Soldaten und Angestellte im öffentlichen Bereich. Schlussendlich würden aber auch Arbeitnehmer und Selbsständige nicht verschont bleiben. Wie so etwas aussieht und wie es sich auswirkt, kann man in jüngerer Zeit anhand der Beispiele Russland und Argentinien gut studieren. Letztendlich mögen die Staatsfinanzen gesunden, dem Einzelnen geht es eher schlecht. Natürlich gibt es Ausnahmen: glücklich ist, wer in seinem Garten Kartoffeln anbauen und ein paar Karnickel durchfüttern kann. Oder wer dann das Inflationsgeld gravieren und drucken muss (hat mein Großvater während der letzten großen Inflation in Deutschland gemacht). Richtig gut geht es aber nur dem, der über genügend Sachwerte verfügt. --91.178.115.13021:14, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Klar darfst du noch importieren aber Rohstoffe werden Weltweit in Dollar bezahlt. Klar der Dollar ist evtl. noch weniger Wert als der Euro aber amerikanische Ratingagenturen sehen erstens nicht den Pfahl im eigenen Auge (oder wer sägt schon am Ast auf dem er sitzt) und zweitens interesiert das momentan keinen. -- visi-on21:40, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Was ändert eigentlich der Wert des Geldes an der Kreativität, des handwerklichen Talentes, des Fleises der Menschen und das Vorhandensein von Rohhstoffen. Wir sollten einfach mal einen Schnitt machen. Jeder bekommt 1000Geldeinheiten und wir fangen von vorn an. --Kaputzenhelge12:25, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Gute Idee. Aber wer macht alles mit? Deutschland? Die Euro-Staaten? Europa? Alle - also zum Beispiel auch die Chinesen? Und was ist mit Grundbesitz, Anteilen an Unternehmen (Aktien), Wertgegenständen? Und wie wird künftig garantiert, dass sich dieser "New Deal" nicht alle paar Jahre wiederholt - damit Banken und Versicherungen, aber auch alle, die für ihr Alter oder für ihre Kinder etwas zurücklegen wollen, Vertrauen in die neue "Geldeinheiten"-Währung bilden können? --Snevern(Mentorenprogramm)12:43, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nimm mal kurz als Beispiel Hermine Dosenkohl, selbsständige Hebamme, Ende Fünfzig, verwitwet und keine Kinder. Für ihren Lebensabend hat sie seit ihrer Jugend monatlich 50 Euro in eine Lebensversicherung angelegt. Das Geld ist nun weg. Die staatliche Rente, die sie erhält, würde jetzt gerade das Existenzminimum decken, bei einer Infaltion würde sie aber keinesfalls mehr ausreichen. Was nützen Hermine jetzt noch Kreativiät, handwerkliches Talent, Fleiss und Vorhandensein von Rohstoffen. Klar kann sie arbeiten solange sie noch kann, aber dann? Und was ist mit Herbert Hülsensack, Dachdeckermeister und Mitte vierzig, der in den letzten Jahren einige Tausend Euronen angespart hat, um seinem Chef das Geschäft abzukaufen und sich selbsständig zu machen? Das Geld ist nun futsch, und damit eine Teil seiner Lebensleistung. Es ist fraglich, ob er mit Kreativiät, handwerklichem Talent und Fleiss jemals wieder soviel Geld zusammenbekommt. Seinem Chef gehts übrigens ähnlich, der hatte den Verkaufspreis nämlich als Grundsicherung für seinen Lebensabend eingerechnet. So muss er eben weitermachen, solange es geht. Zum Glück, so hat Herbert wenigstens noch Arbeit ... Im Prinzip läuft das von Dir beschriebene Szenario auf eine Enteignung hinaus. Die ganz Großen wird man damit nicht treffen, die haben ihr Vermögen anders angelegt und werden eher noch von einer Inflation profitieren. Es trifft die Kleinen. Abgesehen von der Tatsache, dass man so nicht mit Menschen und dem, was sie sich geschaffen haben, umgehen sollte, wird es einigen auch wirtschaftlich das Genick brechen. --91.178.110.22814:40, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Inflation läuft auf Enteignung des fleißigen kleinen Arbeiters oder Angestellten heraus, da die in der Regel ein kleines Geldvermögen angespart haben. Der Großkapitalist hat Investitionsgüter (Fabriken, Land ...). Ein wesentlicher Grund für die desolaten Verhältnisse in Deutschlands 30ern waren die Erfahrungen der 23er Inflation. Ein (vielleicht nicht so) wesentlicher Grund für die Umbeliebtheit der Juden in dieser Zeit ebenso - diese verfügten oft über Investitionsgüter. Außerdem konnten einige (da sie "international vernetzt" waren) mit Dollars 1922/23 billig einkaufen. Die Proteste in Griechenland und die hiesigen gg Banken verdeutlichen, was ich meine: Wenn jemand (ob tatsächlich oder nur vermeintlich ist egal) profitiert, während ich meinen Lebensstandard einschränken muß, bin ich böse auf den. Finden Sie das wirklich gut? --Geometretos15:28, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Automat mit Münzeinwurf
Datei:Mönckebergstraße Hamburg 2009 569.JPG - Münzeinwurf an einem Parkscheinautomaten eines Parkhauses. Da die Münzen manchmal nicht vom Automaten akzeptiert werden, reiben sie viele Kunden vor einem zweiten Versuch am Automaten - angeblich funktioniert des dann besser. Wird die Münze dabei elektrostatisch aufgeladen oder was? Hilft es überhaupt? Hat es bei älteren Automaten geholfen? Wo finde ich dazu was in der Wikipedia (oder im Internet)? --Sterilgutassistentin20:34, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
wird wahrscheinlich daran liegen: dass man beim ersten Einwurf viel zu schnell (Alltagsbedingt) agiert und beim zweiten mal bewusster einwirft. Indirekt hat es eine Wirkung ^^ --80.108.60.15820:56, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Unterschiedliche Automaten haben unterschiedliche Technik eingebaut - von außen als Nichtfachmann kann man das nicht erkennen. Und manche Automaten prüfen das Material auch Elektrisch (Widerstandsmessung o.ä., woraus sich das Material ableiten läßt, was auch ein Unterscheidungskriterium sein kann). Manche Münzen sind jedoch abgegriffen, haben eine Patina oder einen anderen Belag, der den Kontakt erschwert. reibt man die Münze an Metall, dann ist sie nachher leichter zu messen - daher dürfte das Reiben kommen. Manchmal sind auch die Ränder der Münze nicht glatt genug (sie kann leicht gedellt sein am Rand) und das kann den Prüfmechanismus irritieren - oder sie rollt nicht richtig, weil ein Belag drauf ist, der ggf sogar etwas klebt - Das Reiben läßt die Münze leichter in den Schlitz gleiten/rollen.
In den meisten Fällen dürfte es sich jedoch um eine bloße psychologische Selbstmedikation handeln mit dem Ziel, ein kleines Ärgernis durch eine (magische?) Handlung zu beeinflussen :) Chiron McAnndra21:57, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne keine (!) Untersuchung, die eine der von Dir vermuteten angeblichen Vorteile des Reibens stützen würde. Reiben ist nach meinem Kenntnisstand vollkommen wirkungslos. 85.178.184.25005:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wenn man sich die Gründe für das Münzreiben ansieht, die im Internet herumschwirren, könnte man fast einen Artikel daraus machen. Die angegebenen Gründe sind:
- Die Münze wird elektrostatisch aufgeladen, dadurch spricht die Prüfelektronik besser an
- Die Münze wird magnetisch, dadurch spricht die Prüfelektronik besser an
- Die Münze ändert durch Schmutz + Oxid ihren Durchmesser und wird deshalb von der PE nicht mehr erkannt
- Die Münze wird durch Schmutz + Oxid dicker und wird deshalb von der PE nicht mehr erkannt
- Durch die Reibung dehnt sich die Münze aus und ist dadurch dichter an den Sensoren
- Die Münze ändert durch Schmutz + Oxid ihre Leitfähigkeit und wird deshalb nicht mehr erkannt
- Schmutz / Oxid verhindern das richtige Rollen durch die Schächte des Automaten
- Das Reiben hat keine Funktion, aber beim wiederholten Einwurf wirft man die Münze langsamer ein
- Das Reiben hat keine Funktion, aber beim wiederholten Einwurf wirft man die Münze sorgfältiger ein
- Das Reiben hat keine Funktion, aber beim wiederholten Einwurf wird die Münze an anderer Stelle abgetastet
Auch die Münzprüfgeräte scheinen die reinsten Wunderwerke zu sein. Sie prüfen die Leitfähigkeit, die elektromagnetischen Eigenschaften, die magnetischen Eigenschaften, das Gewicht, die Größe, den Durchmesser und tasten auch noch die Prägung ab. --Optimum00:43, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Elektrostatische Aufladung kannst Du vergessen. Die Münze ist aus Metall. Reibungselektrizität tritt nur bei Nichtleitern auf.
Magnetismus kannst Du auch vergessen, da auch nicht ferromagnetische Münzen gerieben werden. Für eine wirksame Magnetisierung müssen diei Münzen erstens ferromagnetisch sein und zweitens geschlagen werden und nicht gerieben. Diesen Effekt kennt jeder Heimwerker, der seinen Schraubenzieher mit dem Hammer behandelt hat: Urplötzlich zieht das Teil Schrauben an.
Durch das Reiben auf dem kalten Blech eines Parkscheinautomaten wird die Münze nicht nennenswert wärmer. Warum steckt sich niemand die Münze für ein paar Sekunden unter die Arme?
Welcher Münzprüfer misst die Leitfähigkeit einer Münze? Die meisten Kursmünzen sind Scheidemünzen und somit aus unedlen Metallen, die an der Luft oxidieren können. Eine Widerstandsmessung ist hier sinnlos. Tatsächlich gibt es Münzprüfer, die die magnetische Permeabilität der Münzen messen, z.B. bei Zweieurostücken. Diese ist aber eine Materialkonstante und nur sehr wenig von der Dickentoleranz der Münze abhängig.
Sollte die Münze aber wirklich einen Grat an der Kante aufweisen, so wird er durch die Reibung deformiert. Somit ändern sich Durchmesser und Dicke der Münze minimal, was durchaus Einfluss auf einen rein mechanischen Münzprüfer (Durchmesser, Dicke, Gewicht) hat.
Das Reiben ist totaler Blödsinn. Menschen werfen eine Münze in den Automaten. Wird sie nicht akzeptiert, fangen sie an zu reiben. Beim nächsten Mal funktioniert die Münze. Der Lerneffekt: Immer wenn man Münzen reibt, funktionieren sie. Dass die Münze beim zweiten Einwerfen ebenfalls ohne Reiben funktioniert hätte, wird nicht bemerkt. Es handelt sich somit eher um die Kombination eines stochastisches Phänomens mit Selbstbetrug unseres Gehirns. Das Gerücht, dass Reiben etwas bewirke, ist inzwischen derart verbreitet, dass Unternehmen Ihre Automaten vor Zerkratzen durch Reibeflächen schützen müssen. Wie gesagt: Völliger Blödsinn und vollkommen wirkungslos. 85.178.184.25005:42, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe gerade im Keller ca. 1500 Münzen gefunden. Alles deutsche 10-Pfennig-Münzen. So grob von 1870 bis 1950. Laut Ebay wohl so um 1 Euro wert.
Ich hab jetzt schon viele Seiten im www. durchforstet, aber irgendwie werde ich damit nicht komplett glücklich.
Das das absolut blöd ist, etwas zu verkaufen, wenn man ÜBERHAUPT KEINE Ahnung hat, das ist ja klar.
Da kommt dann immer der Tipp, das ganze von zwei Fachleuten bewerten zu lassen. Das ist bei ein oder zwei Münzen ja ein toller Tipp, aber bei 1500 Münzen?!?!?!?!?!?
Und wie teuer mag einen das bitte kommen??!?!?!?!?!
Selbst WENN ich einen finde, der die für mich durchschaut, dann kann ich ja wohl kaum sagen, ja, danke, aber ich frag noch mal wo anders!
Außerdem: selbst wenn er 5 ganz tolle und wertvolle Münzen unter den anderen findet, mal ehrlich... wer könnte es ihm verübeln, wenn die 5 nachher nicht mehr da sind oder er zumindest sagt, dass nichts Spannendes dabei war.....................
Das ist doch alles blöd.
Und mir jetzt die nächsten 10 Wochenenden vermiesen mit Münzen durchgucken, will ich auch nicht....
Hat jemand vielleicht noch DEN Tipp?!?!?!?!
(oder hat jemand einen Erfahrungswert, wenn ich die Dinger so wie sie sind einfach komplett bei Ebay eingebe? Würde sich das in meinem Fall am ehesten anbieten?? )
--82.82.248.9420:35, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach Jahren sortiert scheinen sie zu sein. Ist das denn so, das die jahrweise ca. das gleiche wert sind?!?!? DAS ginge dann ja auch bestimmt per Internet. Gibts im WWW. vielleicht sogar eine Seite, die nicht ALLES auflistet, sondern die "echten Treffer" auflistet?!?!? So das ich ein grobes Wissen habe, worauf ich achten muß?!?!--82.82.248.94 (20:59, 22. Okt. 2011 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Münzen dieser Zeitspanne gibt es massenweise auf dem Markt. Wenn sie schon vorsortiert sind, darf man davon ausgehen, daß jemand mit ein wenig Ahnung sie bereits gesichtet hat. Ankaufwert für 100 Münzen unsortiert dürfte je nach Augenschein zwischen 3 und 5 Euro liegen. Ggf. auf Flohmärkten mehr, aber kaum ein seriöser Händler wird dafür seine Zeit opfern. Ansonsten gibts bei Ebay auch alte Münzkataloge für nen Euro, einfach kaufen, und selber nachschaun. Die Relationen haben ich in den letzten Jahren nicht verändert, was Schrott war, ist auch heute Schrott.Oliver S.Y.21:20, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich würde einfach mal bei einem Münzfachhändler reinschauen und ihn unverbindlich danach fragen - nimm eine kleine Auswahl von Münzen mit (ein guter Querschnitt durch alle Jahrgänge) und frag nach, ob er was dazu sagen kann. Dann solltest Du Dir einen Sammlerkatalog besorgen, in dem die Münzen, die Du hast, aufgeführt sind (such Dir einen gebrauchten - kann ruhig schon ein paar Jahre alt sein, denn so dramatische Wertsteigerungen dürfte es in Deinem Bereich wohl kaum geben und ein neuer Katalog mag u.U. mehr kosten als Du dann später für Deinen ganzen Schatz bekommen kannst). Und dann gehst Du auf einen Flohmarkt (oder auf eine Münzmesse, falls bei Dir eine in der Gegend stattfindet), denn da findets Du schnell viele Leute, die sich gerne und ausführlich über das Thema unterhalten - die geben Dir dann auch gerne Tips, welche Münzen besonderer Beachtung wert sind. Wenn Du diese Infos zusammengetragen hast, kannst Du gezielt Deinen Münzfund nach den wertvollen Stücken durchsuchen. Solltest Du dabei fündig werden, dann sondere diese Stücke aus und biete sie einzeln an - der übrige Rest kann dann ohne Bedenken nach Gewicht verkauft werden. Wenn Dir das zu viel Mühe bereitet, dann ist Dir leider nicht zu helfen. Chiron McAnndra21:43, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zitat: Das ist doch alles blöd. Und mir jetzt die nächsten 10 Wochenenden vermiesen mit Münzen durchgucken, will ich auch nicht.... Wieder ein Beweis, dass Geld nicht glücklich macht :D Stell' die bei ebay oder hood rein. Ein Vermögen sind die sicherlich nicht wert und am Ende gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder Du hast ein gutes Geschäft gemacht, oder ein anderer. Genieß die 10 Wochenenden lieber, ist wertvoller als schnöder Mammon. --91.52.248.14305:05, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Hallo, wir wollten gerade Green Day auf ZDF.kultur schauen und sehen, wir haben keinen Empfang auf den ganzen Sonderprogrammen von ARD un ZDF. (ZDF.info, _neo, .kultur etc.). . Der Satellit ist offenbar nicht ausgefallen, andere Astra-Programme (DasErste.HD, ZDF.HD sowie andere) kommen gut.
--Zerolevel20:42, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Frage nach dem Münzreiben frachte mich auf folgende Fragestellung:
Es kennt wohl jeder diese Geste: man reibt mit dem Daumen über Zeige- und Mittelfinger hin und her, was so viel heißt wie entweder "Ich will zahlen" oder "ich will Geld"; weiß jemand, wo diese Geste herkommt? Gibt es überhaupt soetwas wie eine Etymologie der Gesten? Chiron McAnndra21:59, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Der Müller benutzt die gleichen Bewegungen um die Körnigkeit des Malgutes zu prüfen, wie der Polier die Körnigkeit des Sandes so beurteilt und der Monteur das Altöl aus dem Auto auf Metallspäne prüft. Alles die gleichen Gesten.--79.250.13.2222:13, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Aber sowohl der Müller, als auch der Ölfuß wissen ebenso wie der Polierer, was diese Geste zu bedeuten hat, wenn sie nicht gerade einer ihrer Kollegen während seiner Arbeit macht. Mag sein, daß es dazu auch fachspezifische Ausprägungen gibt, aber die Universalität als Geste ist eben immer mit Geld verknüpft - also sollte sie auch in Verbindung mit Geld erklärbar sein.
Wenn es nur um Scheine geht - gibt es dann definitive Aussagen dazu, daß diese Geste in Bezug auf Geld vor der Verbreitung von Papiergeld nicht existiert hat? Ich bezweifle das, denn ich meine, schon auf spätmittelalterlichen Bildern, wo Vermögende Leute dargestellt sind, diese Geste bereits gesehen zu haben. Und damals war Papiergeld kein wirkliches Thema. Chiron McAnndra22:48, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Zu dem Thema gibt es ziemlich viel Literatur, die aber weit verstreut ist. In Reiseführern wird manchmal erklärt, wo man besser keinen Ring aus Daumen und Zeigefinger zeigt, wenn man "gut" meint. IIRC lernt man bei Oscar Weggel und Tiziano Terzani etwas über Gesten in Asien. Der Suchbegriff "Gesten" führt bei der Universitätsbibliothek Mainz zu 49 Treffern; die meisten haben mit Kunstgeschichte zu tun, es ist aber auch eine Arbeit über Gestik von Italienern und Deutschen dabei und dieses Werk, das vermutlich in die Richtung führt, die Du suchst: Müller, Cornelia: Redebegleitende Gesten: Kulturgeschichte, Theorie, Sprachvergleich. Berlin: Berlin-Verl. Spitz, 1998. ISBN: 3-87061-747-0. Viele Grüße --TRG.23:12, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1 Es gibt "universelle (homo s.) Gesten" => Körpersprache und es gibt Gesten, die in verschiedenen Kulturen sehr verschieden aufgenommen werden (aus gegebenem Anlass Neuseeländische_Rugby-Union-Nationalmannschaft#Der_Haka lesen (letzter Abschnitt)]. Dazwischen ist das Spektrum fliessend. Zu deiner Geste: In der linken Hand hast du - als Händler - die Ware, in der rechten die Münzen. Allein mit der rechten Hand zählst du dem Kunden das Restgeld ab. Voilà! GEEZERnil nisi bene17:11, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Danke Dir - auch wenn der Link sich leider weniger auf die Gesten selbst fokussiert, sondern stattdessen mehr die verschiedenen Arbeiten anderer auseinandernimmt, die über das Thema referiert haben, so läßt sich dennoch was damit anfangen. Chiron McAnndra18:28, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Fritz!Box Fon WLAN 7170, Debian Linux, efax-gtk und SIP
Da die o.g. Fritz!Box SIP-Telefone als Clients unterstützt, wollte ich wissen, ob es möglich ist, irgendeine Software zwischen mein bisher genutztes efax-gtk und die Fritz!Box zu schalten, die Richtung efax-gtk ein Modem spielt und Richtung Fritz!Box ein SIP-Endgerät. Beim Googeln habe ich iaxmodem und t38modem gefunden, beide tun aber nicht, was ich will, bzw. ich bin zu blöd, sie einzurichten.
SIP-Telefonie zwischen Linux-PC und Fritz!Box tut mit twinkle, die Einstellungen auf Fritz!Box-Seite scheinen also zu passen.
Rausgehen soll das Fax ganz normal über die ISDN-Leitung, also kein Versand via SIP-Provider à la Sipgate oder so (dafür findet man ja geradezu massenhaft Anleitungen im Netz).
Oder ist das der falsche Weg und ich muss mich hier mit irgendwelchem CAPI-Kram auseinandersetzen (da habe ich irgendwie im Hinterkopf, dass die ganzen Fritz!...-Geräte nicht mehr so gut unterstützt werden wie früher)?
Also keine Chance via SIP? :-( Der zweite Link von Dir ist Windows-only, beim ersten wird auf ffgtk verwiesen, was CAPI nutzt, das schaue ich mir gerade an. Aber SIP wäre halt soooo toll. ;-) -- 188.99.193.20722:46, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich kann nichts über Sharorah (Saudi-Arabien) in der Wikipedia finden. Es müsste sich dabei um eine Stadt oder den Namen eines Flughafens handeln. Auf jeden Fall gibt es dort eine Wetterstation. Möglicherweise wird der Name in der WP auch nur anders geschrieben. Falls es dazu hier keinen Artikel gibt, würde mich interessieren, wo genau der Ort oder der Flughafen in Saudi-Arabien liegt. Besten Dank im Voraus. 91.51.61.18922:53, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Filmsuche ,Russischer Science fiction film 1988-1993
Hallo zusammen, suche einen Science Fiction Film, höchstwahrscheinlich aus Russland und zwischen ´88 und ´93 gedreht.
Es handelt von Göttern. Eine Szene ist mir noch in Erinnerung, in der mehrere Menschen durch zwei übereinander befestigter Steinplatten getötet wurden. Sind sehr wenig Info´s, leider weiß ich im Moment aber auch nicht mehr :-( . Wäre für einen Tip aber dankbar. MfG
Danke..... genau der ist es! Naja das war die einzige Szene an die ich mich erinnern konnte, werd mir den Film die nächsten Tage mal zulegen und selber nochmal schauen....Danke mfg 212.80.237.14104:39, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
möglicherweise können diese Vorstellungen von der Krankheit kommen, da deine Wahrnehmung eventuell dadurch gestört wurde. Ich würde aber erstmals auch checken, ob du nicht übersensibel bist/wurdest und die Zugluft verstärkt spürst. --80.108.60.15812:18, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
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Könnte man durch eine stärkere Vernetzung des Wissens, den HI-Virus verstehen, geistig begreifen und unschädlich machen? Die stärkere Vernetzung würde meiner Meinung nach durch Hyperlinks erfolgen, die zum Beispiel jedes Wort mit jedem Wort verbinden. (Ist aber nur ein Gedanke, ähnlich wie bei dem Assoziations-Blaster) -- qweet20:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
der HI-Virus entwickelt sich weiter, ähnlich der Evolution. Wenn wir verstehen lernen was die Evolution bezweckt, werden wir einen Schritt weiter sein --80.108.60.15821:07, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Wir kennen das Genom (und Varianten), wir kennen die Proteine (aber noch nicht genau alle Funktionen aller Proteine - aber das gilt für viele Viren und andere Infektionsträger), wir kennen die starken und schwachen Epitope (antigenen Sites), die durch die enorme Glykosilierung des Virus abgeschirmt werden, wir wissen genau, wie übertragen wird, wie Übertragung verhindert werden kann und wie - nach Übertragung - der Ausbruch der Krankheit zurückgedrängt werden kann (Therapie).
Würden 100 % aller Menschen verstehen und sich daran halten, wie die Übertragung verhindert werden kann (sehr einfache Regeln), gäbe es das Problem HIV nicht. ABER: Die Auswirkungen von Rauchen und fettem Essen sind sehr wohl bekannt und man kann es überall nachlesen - trotzdem liefert es n-fach mehr Kranke und Tote als HIV. Die Zahlen sagen: Nicht HIV ist das Problem, sondern ...... meint GEEZERnil nisi bene 23:09, 23. Okt. 2011 (CEST) der 10 Jahre mit HIV gearbeitet hat <=> durfte/musste eine Zeit mit einer infizierten verbringen. Sehr helle war die nich. war arrogant und teilweise bösartig (Hinterfotzig). Seltsam, ich weiß.--80.108.60.15806:08, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
+1. Noch was zur Vernetzung: in der medizinischen Forschung steht, verglichen mit anderen Forschungszweigen, das meiste Geld dahinter. Die "Vernetzung" (meinetwegen Systembiologie) ist in der Medizin an der vordersten Grenze des Machbaren. Weit abgeschlagen dainter, und meist "abgekupfert" von der medizinischen Forschung, kommt dann der Rest der Biologie.--Hareinhardt`
Schwarmintelligenz ist grossartig! (Wikipedia!) Aber es kommt auf das => Thema <= drauf an. Wenn du herausbekommen möchtest, welche Rezeptoren bei der Internalisierung von HIV eine Rolle spielen braucht es halt einen Immunologen (+ andere Immunologen, mit denen er diskutiert - macht er ja auch!!) und nicht Karl-Heinz und Marion. Die - und 2000 andere in einer Disco - sind aber wiederum ideal, wenn du herausfinden willst, wo man Sonntagmorgen um 4:30h in Bielefeld ein gutes Frühstück bekommen kann (Bei dieser Frage steht der Immunologe völlig auf dem Schlauch...). Schwarmintelligenz (oder einfach nur ein alter Sack) könnte zum Beispiel darauf kommen, welche Religion in Afrika am vorteilhaftesten ist, um keine HIV-Infektion zu bekommen (die Nebengeräusche/Nachteile lassen wir mal gerade ausser acht ... ;-) GEEZERnil nisi bene09:29, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
@80.108.60.158: Ich glaube nicht, dass es ein Kommunikatonsproblem in dem Bereich gibt. Es gibt hier kein Problem, für das "Hyperlinks" oder "stärkere Vernetzung" die Lösung wäre. Ich weiß, wenn man den Hammer kennengelernt hat, sieht alles nach Nagel aus... --Eike09:36, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nun wechselt man die Religion ja nicht, nur weil bei der anderen zB Präservative per se erlaubt sind. Überhaupt entbindet Glaube nicht davon, seinen Verstand zu nutzen. Wichtiger wäre es womöglich, den "Sündern" eindringlicher klar zu machen, dass Gott ihnen nicht nur die Benutzung des "verbotenen" Gummis vergeben wird, sondern auch den damit einhergehenden Ehebruch – aber HIV in der Regel leider nicht heilt :o). Es ist ja außerdem nicht so, als wären in Afrika nur bestimmte Konfessionsgruppen von HIV betroffen. Womöglich nicht einmal überwiegend, oder? -- Ian Dury Hit me14:00, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Nach FOS 12 + Berufsausbildung das Abitur an einer BOS (13) nachholen
Hallo Leute, das ist wohl so ziemlich das beliebteste Thema wenns drum geht einen Schulabschluss nachzuholen... das Abitur.
Gut ich erläutere meinen Stand und mein Problem.
Ich (18 Jahre alt), wohne in Niedersachsen und besuche zurzeit die klasse 11' der Fachoberschule. Ich bin im Besitz des erweiterten Sek I und habe vor, nachdem ich die Fachhochschulreife habe, eine Ausbildung zum Industriekaufmann verkürzt zu tätigen (verkürzt durch die dann bestehende Fachhochschulreife). Bis hierhin ist mir mein Weg klar, da ich gerne an einer Berufsfachschule Lehramt ausüben möchte.
Die Voraussetzungen zum Besuch der BOS 13 erfülle ich somit, nachdem ich diesen Weg so verfolgt habe:
Sekundarabschluss I (Realschulabschluss oder gleichwertiger Bildungsstand)
mindestens zweijährige erfolgreich abgeschlossene einschlägige Berufsausbildung oder eine mindestens fünfjährige einschlägige hauptberufliche Tätigkeit sowie der Berufsschulabschluss
Fachhochschulreife
Die zweite Fremdsprache könnte ich auch nachlegen. Somit stellt sich mir die Frage kann ich ohne weiteres trotz des komischen Verlaufs meines Weges auf die BOS 13?
Ich meine, normalerweise ist es ja so das man zunächst eine Berufsausbildung macht und anschließend die FOS/BOS besucht. Würde ich probleme mit dem Lernstoff bzw mit der Aufnahme haben? (Da die Berufsausbildung mich den Lernstoff der FOS 12 vergessen lässt?)
Zwei meiner Filiusse (Filien?) haben das (oder sowas ähnliches) in in dem südlich benachbarten Bundesland gemacht. Die haben nur (vorübergehend) Klage geführt nach der Berufsausbildung sich wieder an den Schulstoff und Schulbetrieb zu gewöhnen. Das war aber bald vergangen. Die waren beide in und nach dem Studium im Beruf auf einem höheren praktischen Niveau als andere durchgängig Studierer. Der Berufsstart war schneller und erfolgreicher.--79.250.2.3706:53, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nach der 11 Klasse Gymnasium (Bayern) eine Lehre zum Elektriker (3,5 Jahre) gemacht und danach auf der BOS mein Abitur (inkl. 2. Fremdsprache) nachgeholt. Es war überhaupt kein Problem wieder in den Stoff zu kommen. Für mich waren diese beiden Jahre die beste Zeit meiner Schullaufbahn. Ich wünsche Dir dabei viel Spass und Erfolg! Viele Grüße --Hosse Talk13:04, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ich suche nach einem Autor (Brasilianer?) der in den letzten Jahren historische Romane schrieb, die zuletzt in der jüngeren indischen Geschichte spielten - Personen aus dem Umkreis des Ghandi Clans. Und der soeben für ein Manuskript ausgezeichnet wurde, in dem es um einen König von Brasilien geht, oder um Peter I. (Brasilien)? Ich hörte nur halb im Deutschlandfunk hin, nun aber käme mir der Schriftsteller gelegen. --Olaf Simons09:05, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Das ist er - und er entging mir bei Googeln, weil ich ihn zum Brasilianer machte oder aber in Massen von Links zu Indien versandte. Er soll den letzten Absatz meines Artikels zum historischen Roman erhalten (und wird er gedruckt, will ich einen neuen WP-Artikel schreiben.) --Olaf Simons11:24, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Also, es geht um den Artikel Marcello Bazzana, laut italienischer norwegischer Wikipedia ist er im Januar 2011 verstorben, allerdings lediglich mit Verweis auf diese Internetseite: [10]. Da es hier ja doch einige Such-Genies gibt, lässt sich das noch irgendwie anders belegen? Grüße--Ticketautomat11:46, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Ja, nicht? Hab da auch so ein komischn Gefühl, zu doof für die italienische Schwester zu sein. Beim norwegischen Kollegen frage ich mal nach*. --Dansker12:03, 24. Okt. 2011 (CEST) *) unnötig, er bezieht sich auf dieselbe Blogseite, die den Ansprüchen hier nicht genügt[Beantworten]
seit dem 1.7.2010 gibt es ein neues Gesetz zur Kontopfändung.
Demnach kann ein Gläubiger - sofern er einen Titel hat - das gesamte Konto pfänden.
Der Kontoinhaber verfügt dann über keine Mittel mehr, kann Miete nicht mehr bezahlen, usw.
Meine Frage:
wie ist das nun bei einer Rente die auf dem Konto eingeht monatlich der gleiche Betrag.
Kann auch die kpl. gefpändet werden? Oder gilt da anderes?
Wie ist es, wenn der Schuldner schon vorher eine eidesstattliche Versicherung abgegeben hat,
ist dann eine Kontopfändung auch noch möglich.
Vielen Dank
Das Konto auf ein P-Konto umstellen lassen, dann kann bis zum Freibetrag von rund 1.000 Euro nichts gepfändet werden. Falls Unterhaltsverpflichtungen bestehen, erhöht sich dieser Freibetrag sogar noch. Wenn Du nicht selbständig bist, bist Du mit dem Konto recht gut abgesichert. --91.52.255.8514:18, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Auf einem normalen Konto kann jetzt und in Zukunft die komplette Rente indirekt gepfändet werden, denn es wird ja nicht diese gepfändet, sondern der Auszahlungsanspruch X vom Rentner gegenüber der Bank. Bislang hat man da nur die Möglichkeit, beim Vollstreckungsgericht die Freigabe zu beantragen. Die Eidesstattliche Versicherung ist kein Hinderungsgrund, eher das Gegenteil, da der Gläubiger ja so von der Kontoverbindung erfahren will. P-Konto wurde ja schon erwähnt, wer eine Pfändung befürchtet, sollte dringend bis 1.1.2012 das umwandeln lassen. Dann gilt dort für die Bank die Liste der Pfändungsfreibeträge, welche je nach Rentenhöhe und zu unterhaltenden Personen geschützte Beträge festlegt. Falls jedoch darauf Geld über der Schutzgrenze angesparrt wird, ist natürlich auch das pfändbar, auch wenns die monatliche Rente theoretisch ist, denn wie gesagt, es wird diese ja nicht direkt gepfändet.Oliver S.Y.14:57, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Mir scheint, dass Laufzeitumgebungen wie Java und .NET üblicherweise eine Zwischenschicht/-Sprache nutzen (wodurch sie flotter sind), während Interpreter direkt die jeweilige Programmiersprache verarbeiten. --Eike14:13, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Die Laufzeitumgebung stellt sozusagen die Schnittstelle zum Betriebssystem her, ist also eine - aus Gründen der Sicherheit und/oder Vereinfachung - zwischengeschaltene Ebene, während der Interpreter den Quellcode verarbeitet. Also kann ein Interpreter in einer Laufzeitumgebung das Programm ausführen (oder wenn es keine eigene Laufzeitumgebung gibt direkt im Betriebssystem). Genausogut kann ein kompilierter Code in einer Laufzeitumgebung ausgeführt werden. --Schaffnerlos14:48, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Bei Klinischen Tests oder Genetischen Studien sucht man "Freiwillige", die dann auf Eignung gescreent werden (z.B. will man keine Journalisten oder Drogensüchtigen). Sie erklären, warum sie mitmachen wollen und werden dann für ihre Auslagen entschädigt, aber nicht "bezahlt". "Volunteer population" ist diese Gruppe der freiwilligen Mitmacher. GEEZERnil nisi bene14:07, 24. Okt. 2011 (CEST) "Volunteer" mag daher kommen, dass man "früher" z.B. Gefangene "rekrutiert" hat.[Beantworten]
We examined some fields in the first and second years following the oilseed. The persistence of herbicide-tolerant volunteer populations of oilseed rape trials and found that volunteer populations did occur and that a proportion of the plants were tolerant of glufosinate ammoniumin. The persistence of herbicide-tolerant volunteer populations of oilseed rape in subsequent crops may pose agronomic problems, especially if the same gene construct is introduced into other crop species. --Belladonna14:14, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
Jetzt ist es klar. Weiter unten im Text steht es: Farmers the world over are always troubled by what they call "volunteers" - crop plants which grow from seeds spilled from the previous harvest, of which oilseed rape is probably the greatest offender. Es geht also um Pflanzen die aufgehen, obwohl sie nicht absichtlich ausgesät wurden. --134.2.3.10214:22, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
We examined some fields in the first and second years following the oilseed rape trials and found that volunteer populations did occur and that a proportion of the plants were tolerant of glufosinate ammonium. Der erste Satz war falsches COPy & Paste, sorry--Belladonna14:27, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
3 Hexen
Hallo! Ich spiele gerade bei Facebook "Bubble Witch Saga", und bei der Grafik fällt mir der Halloweenklassiker Hocus Pocus ein. Eine Hässliche, eine Dicke und eine Schöne, begleitet von einem schwarzen Kater. Gibt es für diese Kombination irgendeine historische oder literarische Standardvorlage? Ich weiß, Salem Anno 1692, habs auch bei den Simpsons gesehen^^, aber auch Hexenjagd (1957) und Hexenjagd (1996), aber das passt nicht wirklich, würde eher irgendein anglophiles Märchen außerhalb der Grimmschen Welt vermuten.Oliver S.Y.14:51, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]