Wikipedia:Auskunft/alt2

Wikipedia:Auskunft/alt2/Intro


1. Januar 2009

Skipisten

Sich kreuzende Abfahrten... gibt's das oft? Bin schon lange nicht mehr Ski gefahren, aber für mich hört sich das wie ein Schildbürgerstreich an. --84.56.239.27 19:48, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaube das gibt es in jedem Skigebiet mit mher als drei Pisten.--84.160.201.193 20:02, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kenne nur Zusammenführungen und anschließend erneutes Spalten der Pistenführung (was vermutlich die Crashgefahr erheblich senkt), allerdings sind mir auch nur ~3 mittelgroße Gebiete in Tirol bekannt. Gilt bei sich kreuzenden Pisten dann auch rechts-vor-links? --84.56.239.27 20:11, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das gibt es sogar sehr oft. Man denke an die, umgangssprachlich – zumindest bei uns in A – „Autobahnen” genannten serpentinenartigen Umfahrungen von für Anfänger und wenig Geübte zu anspruchsvollen Pisten. In der StVO sind (Y-)Einmündungen auch Kreuzungen und da die Aussage von einem Polizeisprecher stammt, muss es ja nicht unbedingt eine "echte" (X-Über-)Kreuzung gewesen sein.
Rechts-vor-Links gibt es auf der Piste nicht, allerdings sehr wohl Die 10 Pistenregeln der FIS (PDF), bei "uns" unter FIS-Regeln zu finden, auf die auch in der Rechtsprechung bei einem Anlassfall Bezug genommen wird und zu deren Einhaltung du dich, so wie ich meine mich erinnern zu können, durch den Erwerb einer Liftkarte verpflichtest. --Geri 21:19, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Pisten, wo ein Schlepplift kreuzt. Adrenalin pur! -- MonsieurRoi 21:58, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Au Ja. Gegenverkehr wär aber noch schöner :-( Sport ist Mord ...Grottenolm 23:03, 1. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch das gibts, grad erst erlebt am Loser-Skigebiet (allerdings begegnet man sich dort logischerweise mit eher mäßiger Geschwindigkeit). --rdb ? 16:43, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zum Glück fahr ich nur Auto... Grottenolm 23:28, 2. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zumindestens in Bad Hofgastein gibts einige Pisten mit Gegenverkehr (sind halt relativ flache Verbindungsstücke zwischen 2 parallel verlaufenden Pisten, aber so weit ich es gesehen habe immer <100m lang). In manchen Skigebieten gilt übrigens sehr wohl "rehts vor links" z.B. im Gasteinertal. es gibt keine allgemein verbindlichen Pistenregeln, auch die FIS-Regeln sind das nicht, welche Regeln gelten bestimmt der Skigebietsbetreiber in seinen AGB, denen mit dem Liftkartenkauf zustimmst. Gesetzliche Bedeutung ahben die FIS-Regeln lediglich bei Unfällen, wenn es um Schadenersatz geht. Außerdem sind die FIS-Regeln teilweise in sich widersprüchlich, z.B. Punkt 1 und Punkt 4: auf manchen schmealen Pisten wäre garkein überholen notwendig, wenn man dem vordern Skifahrer laut Punkt 4 "für alle seine Bewegungen genügend Raum lässt.", wodurch aber jeder Skifahrer, der nicht mit Lichtgeschwindigkeit unterwegs ist schon alleine dadurch, dass er auf so einer Piste fährt gegen die Regel 1 verstösst: "Jeder Skifahrer und Snowboarder muss sich so verhalten, dass er keinen anderen [...] oder ihn in der Ausübung seiner Tätigkeit einschränkt.", also dürften laut den FIS-Regeln sehr schmale Pisten garnicht befahren werden. --MrBurns 02:47, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Lese ich da heraus, dass du den FIS-Regeln ihre Sinnhaftigkeit (und damit Berechtigung) grundsätzlich absprichst, nur weil sie, bewusst einfach gehalten, nicht wie Gesetzestexte bis ins Detail und für alle Eventualitäten ausformuliert sind? --Geri 12:45, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S.: Ein Anruf, nachdem ich auf der Site nichts fand, bei www.skigastein.com ergab gerade, dass die freundliche junge Dame das Vorhandensein von AGBs – natürlich – bestätigte, aber ihr davon auf den Internetseiten nichts bekannt ist. Wobei der im Detail dafür Zuständige erst am Mo. wieder verfügbar ist und mich dann zurückrufen wird. --Geri 12:59, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn amn etwas einfqach halten will muss man deshalb nicht unbedingt Widersprüche einbauen. Es würde für die Auflösung dieses Widerspruchs ein zusätzlicher Punkt reichen, dass man auch nach oben schauen muß, wenn man unvorhersehbare Bewegungen macht (also z.B. wenn man länger gerade gefahren ist und das erste mal einen Bogen macht, oder wenn man einen Bogen macht, der z.B. bedeutend weiter nach links geht als der vgorherige). --MrBurns 13:57, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich sehe keinen Widerspruch zw. 1. und 4., sondern eine Konsequenz aus beiden: Möchte man gemäß 4. überholen, geht das im Moment aber wegen 1. nicht, darf man (im dem Moment) nicht überholen. Ganz einfach. --Geri 17:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Widerspruch kommt dadurch zustande, dass es Pisten gibt, die so schmal sind, dass man garnicht überholen kann, ohne gegen Punkt 4 zu verstoßen, was aber dazu führt, dass jeder, der solche Pisten befahrt automatisch gegen Punkt 1 verstößt. D.h. es gibt Pisten, auf denen die FIS-Regeln gelten, obwohl sie nicht eingehalten werden können. --MrBurns 14:24, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls es jemanden interessiert: Fotos der "Kreuzung". Es scheint sich tatsächlich um eine X-Kreuzung zu halten und mit etwas flachem Winkel. Da kann man sich schon vorstellen, dass es kräftig Krachen kann... --84.56.208.4 03:23, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist sehr interessant. Heute war im TV zu sehen, dass da auch Schilder vor der Kreuzung sind, wo schwarz auf gelbem Grund draufsteht: LANGSAM. Aber die Größe der Schilder schien mir nicht dazu geeignet, noch wahrgenommen zu werden, wenn man mit siebzig Sachen und Tränen vom Fahrtwind in den Augen angebrettert kommt ... Grottenolm 23:58, 3. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das "Langsam"-Schild steht ja sinnvollerweise auch nur auf der Deppen-(verzeihung, blauen )Piste. Wer Skifahren kann, darf auch rasen. --MB-one 23:24, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tja, aber überleg' mal, wie viele die rasen lediglich glauben, dass sie's (beherrschen) können. Und wie viele es grundsätzlich schon können, aber nach 6 Stunden non-stop "Liftkarten-Geiern" die Beine nicht mehr tun was der Kopf eigentlich will. --Geri 00:12, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich hab z.B. genug Kondition, um nach 6 Stunden (inkl. ~1h Pausen in Skihütten) noch auf alles reagieren zu können, auf das ich auch am Anfang noch reagieren kann. So lange man genug Abstand hält, um alles unter Kontrolle zu haben, kann man durchaus rasen, ich hab noch bei ca. 90 km/h einen Bremsweg von <10m selbst wenns leicht eisig ist, ohne dass ich mich dafür absichtlich hinfallen lassen muß (was übrigens in vielen Situationen keine schlechte Lösung ist, weil wenn mans richtig macht ist die Verletzunbgsgefahr dabei nicht allzu groß). --MrBurns 02:51, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: ich hätte keine Probleme, dieses Schild auch bei 100 km/h noch zu lesen, außerdem ist es fraglich, wie schnell man an der Stelle überhaupt werden kann, schließlich handelt es sich um eine blaue Abfahrt, die sind ja oft sehr flach. --MrBurns 02:55, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub, 90km/h sind erstens verdammt schnell, und zweitens 25m/s. Du willst in ner guten Drittelsekunde von 90 auf Null kommen? Hast Du einen Anker dabei? Alles nur Überschlagsrechnungen Mag einer der Physiker mal eben die Beschleunigung ausrechnen? --FGodard||± 03:12, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn man richtig bremst, schafft man eben sehr hohe Beschleunigungen. Der Anhalteweg ist natürlich etwas höher, aber fürn reinen Bremsweg geht sichs mit 10m aus. --MrBurns 16:43, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und siehst du auch was du da verlinkst? „[...] wird für die Reaktions- und Vorbremszeit die Dauer von einer Sekunde angenommen.” Und jetzt komm' bitte nicht damit, dass da "nur" Autofahrer steht. die Physiologie eines solchen, und nur davon hängt es ab, dürfte deiner ziemlich ähnlich sein. Und selbst wenn du so super drauf bist, dass du das auf die Hälfte verkürzen kannst, bist du bei 90 km/h nach einer halben Sek. 12,5 m weit gekommen. Plus deinem von dir genannten Bremsweg macht das dann nicht nur „etwas mehr”, sondern mehr als das Doppelte: 22,5 m! Natürlich, wenn du dir ein massives Hindernis (Liftstütze, Pistengerät, Baum, ...) als Bremshilfe aussuchst, dann kommst du schneller zum Stehen bzw. Liegen.
Tut mir echt leid, aber Leute wie du, die die einfach immer gegebenen physikalischen Umstände nicht berücksichtigen oder unterschätzen (und auch die Ermüdung: wer anspruchsvoller fährt verbraucht auch mehr Energie, ermüdet relativ gesehen genauso), bereiten mir auf stark frequentierten Pisten immer mehr Unbehagen, schmälern meinen Fahrspaß. (Und ich fahre seit meinem 5. Lebensjahr, also seit 40 Jahren, Schi, und demnach, wie ich meine, auch ziemlich gut. Aber was hilft mir das, wenn einer deiner Art mich von hinten niedermäht.) Übrigens würde ich dir, aus den selben Gründen, auch im Straßenverkehr nicht gerne begegnen.
Bei Einem geben ich dir absolut recht: Hinfallen lassen und gekonnt, mit dosiertem Kanteneinsatz rutschen ist manchmal eine gute Alternative, die ich auch schon oft anwendete (und es ist mir scheißegal, dass ich dabei möglicherweise wie ein Anfänger aussehe, wenn ich dadurch Schlimmeres verhindern kann). Der Nachteil daran ist allerdings, dass du dabei die Richtung nicht mehr gut selbst bestimmen kannst. --Geri 12:30, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich rechne den Anhalteweg eh mit ein. Zusätzlich gibt es eben noch immer die Möglichkeit des kontrollierten Fallenlassens, wo nach meinen Erfahrungen der Anhalteweg deutlich kürzer ist (außer vielleicht in Steilhang). Jedenfalls habe ich bis jetzt in 15 Jahren noch keinen Zusammenstoß verschuldet (bei schätzuungsweise 1 1/2 bis 2 Wochen/Jahr im Schnitt, was im Vergleich zu den meisten Touristen ziemlich viel ist), bei allen Zusammenstößen, bei denen ich beteiligt war, war ein anderer Schuld und mehr Schaden als ein paar blaue Flecken + 1x ein gebrochener Skistock (der allerdings nur eine indirekte Folge war, weil der Skistock beim Zusammenstoß gegen eine Felswand gedrückt wurde) war nie dabei. Aber die Zeit, um von 90 km/h auf 0 zu kommen ist mMn der Bremsweg, weil bevor man zum bremsen beginnt, hat man ja noch immer ~90 km/h.--MrBurns 19:19, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
bei allen Zusammenstößen, bei denen ich beteiligt war Was ist das denn? Kann man heutzutage nicht mehr fahren, ohne zusammenzukrachen? --FGodard||± 20:40, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht, wenn andere Leute nicht aufpassen und dadurch Zusammenstöße verursachen. Wenn der durchschnittliche Skifahrer so diszipliniert wäre, wie der durchschnittliche Autofahrer, dann würtde seltener was passieren, aber einerseits bruacht man zum Skifahren keinen Führerschein (ich bin absolut dafür, dass man die Führerscheinpflicht für Skipisten einführt) und andererseits nehmen die meisten die Gefahr nicht ernst, weil es bei ~99% aller zusammenstöße keinen Schaden gibt, der über einen verbogenen oder zerbrochenen Skistock hinaus geht. --MrBurns 21:41, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was heißt du „rechne[st] den Anhalteweg eh mit ein”? Du hast noch keinen Führerschein, oder? (Hoffe ich zumindest mal.) Dort wird das nämlich genau erklärt. Wenn ja, umso schlimmer. Dann hast du nicht aufgepasst, oder es vergessen, und Glück gehabt, dass die Frage bei der Prüfung nicht kam:
Reaktionsweg + Bremsweg = Anhalteweg.
D.h. während des Reaktionsweges wirst du nicht langsamer da du da noch beim Reagieren bist. D.h. bei 90 km/h bist du in 0,5 bis 1 s dementsprechend 12,5 bis 25 m mit unverminderter Geschwindigkeit unterwegs. Erst dann beginnst du mal zu bremsen. „von 90 km/h auf 0 zu kommen ist mMn der Bremsweg” ist zwar inhaltlich richtig, aber eben nicht die einzige Komponente. Freut mich für dich, dass dir, und Anderen, das bisher noch nicht zum Verhängnis wurde.
Ja, ich bin auch für geeignete Maßnahmnen zum Wohle aller Beteiligten. Beim FS würde sich die Tourismus-Lobby vermutlich massiv querstellen. Pistenwacht wäre eine Alternative. Fürs Rad brauch' ich auch keinen Führerschein, trotzdem gibt es Sanktionen, wenn ich gegen die Einbahn oder bei Rot über die Kreuzung fahre. --Geri 23:27, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
P.S. Pistenpolizei gibt bzw. gab es 2004 also anscheinend schon und auch hier der FS aktuell angesprochen. --Geri 23:39, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich weiß schon, wie man den Anhalteweg berechnet. Ich hab mich nur etwas falsch ausgedrückt, ihc hab eigentlich gemeint, dass ich eh mit dem Anhalteweg rechne. Aber die ursprüngliche Diskussion war ja nicht über den Anhalteweg, sondern den Bremsweg. Und Pistenpolizei halte ich für unnötig, so lange es keine verbindlichen Regeln gibt. Die können derzeit doch auch nur zu Leuten on den Skiliftbetreibern gehen, die dann darüber entscheiden, ob jemandem die Liftkarte abgenommen wird, außer es gibt einen Unfall, dann kann man aber, wenn es zur Beweisaufnahm notwendig ist auch die normale Polizei holen. Ich denke, man sollte da eher die Skiliftbetreiber zur Verantworung ziehen, als Steuergelder für eine neue Behörde auszugeben oder Polizisten von wichtigeen Einsatzgebieten abzuziehen und ihnen mit Stuergeldern Skiausrüstung zu kaufen. --MrBurns 13:45, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Habe ein Mail von der Verantwortlichen bekommen: Allgemeine Tarifbestimungen, Pkt. 16.: „Die Verhaltensregeln des Internationalen Skiverbandes (FIS) haben uneingeschränkte Gültigkeit. Rücksichtsloses Verhalten oder sonstige grobe Verstöße gegen diese Verhaltensregeln oder die allgemeinen Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen berechtigen das Liftunternehmen zum entschädigungslosen Entzug der Berechtigung und kann strafrechtliche Folgen nach sich ziehen.” Ist also eindeutig, wird anderswo, vermutlich überall, ähnlich sein. Es gibt also verbindliche Regeln.
Freut mich, dass du (jetzt? ;-) weißt wie man den Anhalteweg berechnest. Du hast den Bremsweg eingebracht, was als alleinige Annahme einfach falsch und gefährlich ist.
Freut mich weniger, erkennen zu müssen, dass du dein "Recht" zu rasen mit vehementer Destruktivität verteidigst. Ich denke, wir beenden das hier besser. Ist ohnehin nur mehr eine Doppelconférence, führt hier schon zu weit. --Geri 17:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe nie behauptet, dass ich nur den Bremsweg einrechne und nicht den Reaktionsweg, auf diese Idee bist du durch unlogische Schlussfolgerungen und Intepretationen gekommen. Und jeder hat ein Recht zu rasen, so lange er alles unter Kontrolle hat, schließlich gibt es auf Skipisten keine Geschwindigkeitsbegrenzungen. Und lansgame Skifahrer, die nicht mit der Piste zu recht kommen oder nicht aufpassen können gefährlicher sein als schnelle Skifahrer, die alles unter Kontrolle haben. Strafrechtliche Folgen kann es übrigens nur bei einem Unfall geben. Und das mitd er uneingeschränkten Gultigkeit der FIS-Regeln ist ja, wie weiter oben angemerkt nicht möglich, da sie insich widersprüchlich sind. --MrBurns 17:51, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du schreibst „hab noch bei ca. 90 km/h einen Bremsweg von <10m”. Das wären dann >3,2g Verzögerung. Wenn ich dann lese: „3–4g: röhrenförmiges Gesichtsfeld, Greyout” frage ich mich, ob du evtl. Kampfjetpilot bist oder noch einsehen wirst, dass du dich da in etwas verrannt hast – bin aber dahingehend wenig optimistisch. Mir Unlogik vorzuwerfen, wenn du nicht genau ausdrückst was du tatsächlich meinst, ist eine Unverschämtheit. Schi Heil! --Geri 01:05, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Diese Symptome treten erst bei längerfristiger Belastung (also frühestens nach einigen Sekunden) auf. Da man aber in deutlich weniger als 1 Sek. zum stehen kommt, sehe ich kein Problem. --MrBurns 14:28, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

5. Januar 2009

Grafikkarte

haie ihrs,

ich gucke mich gerade bei laptops um; verstehe aber nur die hälfte :oD ...
bei den prozessoren war je höher die zahl destobesser gelle? (da hatten wir neulich eine frage dazu; Intel Core 2 Duo P7500 < P8400 < T9400?) .. das T und P irritiert mich :o) ...
und wo ich gar nix weiß; "Mobil Intel GMA X3100" gegen "Mobil Inte Graphics Media Accelerator 4500MHD" - sie hätten es auch chinesisch schreiben können; ich hätte genausoviel verstanden ;).
kann man was zu den geräuschpegeln von laptops (im vergleich) sagen? HP verrät dazu auf seiner website nix :o(
sonstige tipps und tricks beim kauf eines HP-Laptops sind auch willkommen. (bitte aber sachlich nicht emotional fundiert ;o) ) ...Sicherlich Post 17:05, 5. Jan. 2009 (CET) klar ist; je leichter, je besser, je mehr festplatte je besser, je mehr usb-anschlüsse je besser usw. ;o) ) ...Sicherlich Post 17:05, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dafür hilft ein Blick auf die Intel-Homepage in diesem Fall auf dieser Seite für die Prozessoren. Die P-Prozessoren sind laut dieser Liste besser als die T-Versionen. Die Bezeichnung der Grafikkarte besagt, dass es sich dabei um Onboard-Chips handelt. Für einfaches Internetsurfen ausreichend, aber für umfangreichere Bild- oder Videobearbeitungen oder Spiele zu schwach. Ansonsten würde ich noch sagen mindestens 2GB Arbeitsspeicher, je nach Betriebssystem. Allzu laut dürften die Laptops nicht sein, Desktop-Computer sind da auf jeden Fall lauter. --StG1990 Disk. 17:19, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Spiele zu schwach = "für neue Spiele mit hohen Anforderungen zu schwach". Ist alles relativ - ich spiele u.a. WOW auch mit der Onboard-GraKa meines Notebooks. natürlich nicht mit vollen Details. --Locked 11:27, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Prozessor: Mindestens den kleinsten Core2Duo nehmen. Die Celerons kosten nur unwesentlich weniger, verbrauchen dasselbe und haben erheblich weniger Leitung. Darüber unterscheiden sich die Typen nur noch wenig. Für einen Laptop ist der sparsamste die beste Wahl!
Grafik: Hier ist eine Beschreibung mit direktem Vergleich (einmal Googlen) [1]
Geräusch: Die Festplatten in Laptops sind meistens so leise, dass man sie im Vergleich zum Lüfter nicht hört. Dessen Krachpegel hängt wiederum von der Wärmeabgabe des Gerätes ab.
-- Janka 17:22, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
<quetsch> @prozessor; joh danke, das hilft (durch die HP-Seite steig ich nicht durch; ich finde sie unübersichtlich) @ Grafik; ah also ist GMA nur die abkürzung für "Graphics Media Accelerator " - muss einem ja gesagt werden. dann ist wohl auch das mit der größeren zahl das bessere .... spielen wird Sicherlich gehen; die spiele die ich spiele gingen schon auf meinen 5 jahre alten rechnern :oD danke! ...Sicherlich Post 23:46, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht zu vergessen ist auch das Zeiger-Eingabemedium, da man das in hohem Maß verwendet. Ich persönlich bevorzuge "Mäusepenisse" (©2009 by Geri ;-), die ich allerdings nur von IBM/Lenovo ThinkPads kenne. Touchpads sind sehr oft unterschiedlich handlich. Recht hilfreich finde ich da jene mit seitlichem Scroll-Bereich, der die Funktion des Mausrades nachempfindet. Da ist persönliches Ausprobieren meist das Beste. --Geri 17:41, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich bevorzuge ja die klassische maus ;o) ... weder "penis" noch touchpad noch diese kugeln konnten mich überzeugen ;) ...Sicherlich Post 23:46, 5. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das heisst Steuerwarze! nicht Mäusepenis! bereits ca 2002 © bei Daniel R. --92.202.55.205 20:18, 6. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
mMn ist das beste in Laptops integrierte Eingabegerät noch immer der Trackball (also die Kugel), Touchpads werden mMn hauptsächllich verwendet, weil sie billiger sind, wneiger Platz im inneren brauchen und wahrscheinlich auch mehr mechanische Belastung aushalten. --MrBurns 19:25, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

hi, sicherlich: ich empfehle immer wieder gerne folgende beraterseiten, die auch für nicht-experten verständlich sein dürften:

gruß --JD {æ} 19:09, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

8. Januar 2009

Videorekorder

Warum lautet das eine Lemma (etwas altertümelnd) Videorekorder, das andere aber DVD-Recorder? Es existiert noch nicht einmal eine Weiterleitungsseite Video-Recorder. --85.178.128.156 12:34, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwupp schon gibts den Redirect... Gruss Leviathan 12:47, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
...und DVD-Recorder ist nach DVD-Rekorder verschoben. "Rekorder" ist nicht altertümelnd, sondern die eigentliche deutsche Schreibung und laut Google auf deutschsprachigen Websites auch (ein wenig) verbreiteter. Das war übrigens eine Frage zur Wikipedia. :o) --Eike 12:53, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, schon klar; kommt ja auch unmissverständlich von Rekord. --85.178.128.156 15:36, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.duden-suche.de/suche/trefferliste.php?suchbegriff%5BAND%5D=recorder --Eike 15:45, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, und was ist jetzt hiermit? Und mit DVD-Videorekorder? --85.178.128.156 17:01, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wikipedia:Sei mutig! --Eike 18:56, 8. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Rekorder kommt vom engl. "to record" = aufnehmen und ist einfach nur eine mMn unnötige Eindeutschung von Recorder. --MrBurns 02:10, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich habe keine Ahnung, ob "Rekorder" aus dem Englischen, dem Französischen, dem Lateinischen, ... abgeleitet wurde, es ist in jedem Fall die vom Duden und der Mehrheit im Web bevorzugte Version. --Eike 12:42, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube schon, dass es aus dem englischen kommt, schließlich ist der VCR eine amerikanische Erfindung (siehe [2], Ampex ist eine amerikanische Firma). Es sind doch fast alle deutschen technischen Begriffe aus dem englischen abgeleitet. z.B. ist eigentlich sogar ein englisches Wort, Festplatte ist eine wörtliche Übersetzung von "Hard Disk", Spieler eine wörtliche Übersetzung von Player, ... Ist ja auch logisch, denn in der 2. Hälfte des 20. Jahrunderst waren die Amis ja klar führend im Bereich der Hightech-Elektronik und sind es wahrscheinlich noch immer (auch wenn mittlerweile vieles in Taiwan entwickelt wird, kommen die wichtigsten Weiterentwicklungen noch immer aus den USA). --MrBurns 19:39, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
... aber das englische Wort recorder ist nicht so ganz neu und bezeichnet auch etwas anderes. --Idler 21:14, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"unnötige Eindeutschung", das erinnert mich an einen Duden-Eintrag von 1926 (ist nicht gegen Dich gerichtet, Mr. Burns, kam mir nur so in den Sinn): "Die Schreibung 'Büro' ist nicht [im Orignal gesperrt] gestattet, da sie der Einbürgerung des ganz entbehrlichen Fremdwortes Vorschub leisten würde." Dagegen meint er unter "Kek": "Diese Eindeutschung des engl. cake ist annehmbar, aber es muß in der Ez. Kek gesagt werden nicht [im Original gesperrt] Keks." Wir können also alle kein Deutsch ;-). Nur weil ein Begriff englisch ist, heißt das ja nicht zwangsläufig, daß er in all seinen Bedeutungen in den USA geprägt worden ist, vgl. "Public Viewing", eigentlich 'Leichenbeschau', "Body Bag", eigentlich 'Leichensack', ganz zu schweigen von "Handy" und "Smoking", die im Englischen ganz anders heißen. Der "Airbag" wurde beispielsweise von Mercedes Benz entwickelt, MP3 von Fraunhofer. Heute ist es einfach üblich, englischsprachige Begriffe zu verwenden. --IP-Los 12:59, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
MP3 wurde zwar von Fraunhofer entwickelt, aber von einer internationalen Organisation (Moving Picture Experts Group, MP3 steht für "MPEG-1 Layer 3") standardisiert und internationale Organisationen verwenden eben üblicherweise englischsprachige Namen. Und der Vergleich mit "Public Viewing", "Handy",... hinkt, weil der Videorekorder heißt auf Englisch tatsächlich Video (Cassette) Recorder und wurde tatsächlich ursprünglich von der amerikanischen Firma Ampex entwickelt. --MrBurns 14:22, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dennoch hätte Fraunhofer sich ja für eine andere Bezeichnung entscheiden können, oder? Handy und Public Viewing hinken nicht, da es sich hierbei um englischsprachige Begriffe handelt. Sie haben aber eine Umdeutung erfahren. Das zeigt nämlich, das solcherlei Begriffe auch in andere Sprachen übernommen werden und es dort auch "Neuprägungen" kommen kann (und darauf kam es mir an). Dabei ist übrigens nicht auszuschließen, daß solcherlei Begriffe später wieder in die Gebersprache mit dieser neuen Bedeutung aufgenommen werden. Zwar hat Ampex den ersten Videorekorder (ich erspare mir mal die anderen möglichen Schreibweisen, ich hoffe, Du nimmst mir nicht übel, daß ich ein /k/ verwendet habe) entwickelt, wichtiger ist hier aber, wer den Begriff geprägt hat, so führte Philips beispielsweise ein Videoformat namens "Video Cassette Recording" ein. Wichtig wäre also in diesem Falle, wann das Wort von wem das erste Mal benutzt worden ist (vgl. mal Wörter wie Coupé - Abteil; Billet - Eintrittskarte - Ticket). "Computer" ist beispielsweise erst in den 1960ern ins Deutsche übernommen worden (Pfeifer, S. 196), obwohl es eine vergleichbare Maschine mit dem Z3 bereits in Deutschland gegeben hatte. Der Webster aus den 1960er hat z. B. nur "video recording" bzw. "video tape recording", erst im (in den 1990er entstandenen) Addendum ist "video recorder" verzeichnet, desgleichen "videocassette" und "videocassette recorder", "VCR". Es ist aber wahrscheinlich, daß der Begriff wirklich in den USA geprägt worden ist, dennoch ist das nicht bei allen Begriffen zwangsläufig der Fall (siehe eben meine Beispiele). --IP-Los 01:08, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also die Einträge im Webster kommen ja alle aus dem englischen, also sollte klar sein, dass Videorecorder vom englischen "video recording" kommt. Bei den Beispielen wie Handy, Public Viewing,.-.. ist die Situation ja anders, diese Worte werden ja englisch geschrieben und ausgesprochen, haben aber im englischen eine andere Bedeutung. --MrBurns 14:37, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Darum geht es ja. Public Viewing wird ja nicht nur englisch geschrieben, sondern es handelt sich um englische Wörter. Sie wurden nur neu geprägt. Ich gebe mal ein anderes Beispiel: "Bank". Dieses Wort ist relativ früh in die romanischen Sprachen entlehnt worden. Im Italienischen wurde es dann als Bezeichnung für den Tisch der Geldwechsler gebraucht (banco), im Mittelhochdeutschen hieß er "wehselbanc". "banco" wurde dann im 15. Jh. ins Deutsche entlehnt, allerdings eben mit anderer Bedeutung, kurz gesagt: zwar ist "Bank" ein germanisches Wort, die Bedeutungsdifferenzierung rührt aber durch andere Sprachen her. Daher ist nicht der Wortursprung entscheidend, sondern dessen Prägung. "Public Viewing" kommt auch aus dem Englischen, in der Bedeutung, wie es im Deutschen verwendet wird, ist es jedoch im Englischen unbekannt. Bei Videorecorder habe ich ja bereits geschrieben, daß dieses Wort wahrscheinlich in den USA geprägt worden ist (so etwas muß aber wie gesagt nicht zwangsläufig der Fall sein). --IP-Los 18:00, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

9. Januar 2009

Schnuller oder Nuckel

Hallo liebe Standarddeutsch-Fetischisten ;). Auf der Internetsuche nach einem Schnuller begann eine Diskussion mit meiner Frau, ob es formal korrekt Schnuller oder Nuckel heißt. Lt. Duden ist "Schnuller" "landsch." - der Wikipediaartikel bzw. das Lemma lautet jedoch "Schnuller" (inkl. Nuckel-Weiterleitung). Was ist nun aber "korrekt"? --O reden! bewerten! 14:45, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Was heißt "landsch." bitte? --KnightMove 15:07, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"landschaftlich" = "umgangssprachlich" --O reden! bewerten! 15:08, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Österreichisches Wörterbuch aus den 80ern kennt nur den Schnuller, allerdings auch nicht das Verb "nuckeln". "Nuckel" als Hauptwort höre ich hier zum ersten Mal. --KnightMove 15:19, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In Niedersachsen heißt es Schnuller, und ich habe Nuckel immer für den kindlichen Ausdruck dafür gehalten. --Silberchen ••• 15:22, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"landschaftlich" bedeutet nicht umgangssprachlich. Vielmehr werden so Wörter gekennzeichnet, deren Verwendung regional begrenzt ist. Ein typisches Beispiel für solch ein Wort ist die Apfelsine, die leider heute immer mehr von der Orange verdrängt wird. -- Rosentod 15:26, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn nun aber "Schnuller" das regional begrenzt verwendete Wort ist, so sollte das betreffende Lemma doch "Nuckel" oder meinetwegen auch "Beruhigungssauger" heißen, oder? --O reden! bewerten! 15:41, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf der Website eines führenden Schnullerherstellers heißt das Ding "Trinksauger". Nach meinem west- und südwestdeutsch geprägten Sprachempfinden ist "Schnuller" die verbreitetere Bezeichnung für den Trinksauger. "Nuckel" sagen eher junge Eltern im Elternglück. Eine Redirect von "Schnuller" und von "Nuckel" auf "Trinksauger" wäre anzudenken. Joyborg 15:51, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wobei ich (kann Hannover, Nordfriesland, Sachsen, Südhessen und Berlin bieten) das Wort Nuckel sehr sehr selten (am ehesten noch in Sachsen) als ernsthafte Bezeichnung gehört hab und das für den Standarfbegriff eines weit verbreiten Dings doch sehr selten ist ;-) Ansonsten gibt es ja noch den Wortschatz der Uni Leipzig. -- southpark 15:55, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dass ein Wort "landschaftlich" ist, bedeutet noch lange nicht, dass es ein Wort identischer Bedeutung gibt, dass nicht "landschaftlich" ist. Ein Beispiel wäre folgendes: http://www.spiegel.de/kultur/zwiebelfisch/0,1518,314560,00.html Man kann sich zwar nach der größeren Verbreitung richten, aber die ist auch nicht immer vorhanden. Für mich klingt Schnuller geläufig. (Norddeutscher, in Süddeutschland lebend) -- Rosentod 16:00, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehr interessant: http://www.philhist.uni-augsburg.de/lehrstuehle/germanistik/sprachwissenschaft/ada/runde_1/ -- Rosentod 16:02, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@Joyborg: Ein Schnuller (kenne ich auch nur so) ist kein Trinksauger sondern ein "Beruhigungssauger" (auf Englisch deshalb sehr schoen pacifier). --Wrongfilter ... 16:06, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Klar, du hast natürlich völlig Recht. Trinksauger hat eine Flasche unten dran, Beruhigungssauger hat keine. Das sind die Folgen der Kinderlosigkeit... :-) Joyborg 16:14, 9. Jan. 2009 (CET) PS: Wobei ich den WP-Artikel zum Schnuller tadellos finde: "Der Schnuller (auch Beruhigungssauger, umgangssprachlich Nuckel, Duddu oder Diddi), alemannisch und schweizerdeutsch Nuggi, österreichisch auch Luller, Fopper oder Zuzzi..." kann man mE so lassen, sogar ohne Kinder.[Beantworten]
Ein Satz aus der FAQ-NUK-Werbeseite: Warum ist die NUK Form bei Beruhigungssaugern nicht symmetrisch wie bei anderen Markenschnullern? Antwort: Tja, Markenschnuller sind Müll, die NUK Form "Beruhigungssauger" sollte schon sein, wenn man sein Kind liebt.

@Rosentod: Für mich klingt Schnuller eben auch geläufig, auch außerhalb Niedersachsens. Ich war nur verwundert, dass der Duden "Schnuller" als landschaftlich bezeichnet, "Nuckel" aber eben nicht. --O reden! bewerten! 16:11, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Auch der Duden ist nicht ohne Fehl und Tadel. -- Rosentod 16:21, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Völlige Zustimmung! Leider richtet sich allerdings fast alles nach ihm. --O reden! bewerten! 16:22, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, einen Rechtschreibfehler habe ich darin noch nicht gefunden. Nur bei Umgangssprache und Verbreitung von Wörtern ist er nicht immer aktuell oder liegt auch mal daneben. -- Rosentod 16:25, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) Es sei außerdem angemerkt, dass sich auch der Duden irren kann und nicht jeder Eintrag unbedingt der Sprachrealität entspricht, z. B. "nichtsdestotrotz", laut Duden-Seite "ugs., oft scherzhaft". Ich glaube kaum, daß jemand bei der Beschreibung von "Synagogenruinen Galiläas" zum Scherzen aufgelegt ist: "nichtsdestotrotz liessen sich auch hier einige Angaben der Engländer berichtigen" (Ost und West 1909, S. 676). Dennoch hält sich dieser Eintrag bis heute. Der Grimm verzeichnet "Schnuller" bereits, ohne jedwede Angabe, daß er nur eine regionale Verbreitung hätte. "Nuckel" würde ich eher der Kindersprache (im Munde der Eltern) bzw. der Umgangssprache zuordnen, es findet sich besonders im Dialekt, so schreibt das Mecklenburgische Wörterbuch: "Nuckel, Nucker m. Lutscher für Säuglinge." Der Grimm sieht darin ein mitteldeutsches Wort. --IP-Los 16:28, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
quetsch - Zustimmung: Bei "nichtsdestotrotz" sollte es heißen: "ugs., oft scherzhaft od. aus Unkenntnis". Das Wort ist eine pure Spaßschöpfung, vermutlich der 60er Jahre, so wie das nicht so bekannte "schierfastbeinahe"; und wer es im Ernst benutzt, zeigt nur, dass er selbst sich irrt und nicht der Duden. --Idler 14:42, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Grimm definierte das Wort "Schnuller" jedoch als Synonym für Penis und bezeichnete "schnullen" als "harnen". Zudem wurde der Begriff im hessischen angesiedelt. --O reden! bewerten! 16:37, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe jetzt angestachelt von dieser kontroversen Diskussion selbst intensiv gesucht und verschiedene Links auch über das Wikitionary gefunden. So wird unter anderem das Wort "Schnuller" als "Synonym für Sauger" (Uni Leipzig) beschrieben, das Digitale Wörterbuch der Deutschen Sprache bezeichnet das Wort "Schnuller" ebenfalls als landschaftlich und sogar umgangssprachlich, gleiches gilt für "Nuckel". Dies lässt mich auch angesichts der Herstellerverwendung darauf schließen, dass entweder a) kein standardsprachlicher, gebräuchlicher Begriff besteht, oder b) der Beruhigungssauger (der gar nicht erst im Duden ist) formal korrekt ist. Ein verwirrter --O reden! bewerten! 16:59, 9. Jan. 2009 (CET) (P.S.: Duden-Redaktion angefragt).[Beantworten]

Nein, so eklig ist der Grimm nicht: "(der artigste junge,) der jemals kindsbrey gegessen und an einem schnuller gesuckelt hätte. WIELAND 15, 157" ;-). Penis ist nur eine sehr spezielle Bedeutung, genauso wie Tabakspfeife. Hauptdefinition ist "saugläppchen". Um Dich noch mehr zu verwirren: "Der Bertelsmann. Die neue Rechtschreibung" versieht "Schnuller" mit keinem dieser Attribute, gibt aber als Bedeutung auch Sauger an. Der DDR-Duden von 1969 sieht darin ein umgangssprachliches Wort (ohne Attribut "landschaftlich"). Der Duden von 1926 gibt lediglich die Bedeutung "Lutschbeutelchen", "umgangssprachlich" hat er noch nicht als Erläuterung zur Verfügung.Die Lexikographen sind sich hier also nicht einig. --IP-Los 17:03, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na da hätte man doch das perfekte Thema für eine linguistische Diplomarbeit. ;) - Habe jetzt wie oben dargestellt die Duden-Redaktion angemailt und um Aufklärung gebeten. Mittlerweile vermute ich, dass sowohl Schnuller als auch Nuckel ugs. sind und (Beruhigungs)Sauger "korrekt" ist. Dies würde sich auch mit dem englischen "pacifier" decken, obwohl hier wieder der "sucker" ins Spiel kommt. ;) --O reden! bewerten! 17:11, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich bin ja dafür, wie machen jetzt eine Kampfabstimmung zwischen Duddu und Lutschbeutelchen. -- southpark 17:13, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

+1 für Duddu. Gebe Bescheid, was der Duden sagt, falls dort mehr Klarheit herrschen sollte. --O reden! bewerten! 17:19, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich sach ma so: Jeder geistig gesunde Mensch sagt Schnuller oder umfangssprachlich auch Nuckel. „Beruhigungssauger“ hat im 20. Jahrhundert irgendein Bürokrat erfunden. Rainer Z ... 18:37, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dann kommt es aber auch noch darauf an, wo der geistig gesunde Mensch wohnt. Außerdem erscheint mir diese Antwort dann doch ein bisserl zu "einfach" und unbegründet. --O reden! bewerten! 19:07, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Schnulli heißt Pacifier *duck und wegrenn* --Schlesinger schreib! 19:13, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

engl. pacifier (=Beruhiger) + franz. suchette (frei = Sauger) => Beruhigungssauger! Problem gelöst. --O reden! bewerten! 19:39, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hm, wir haben bislang Meldungen aus Norddeutschland, dem Südwesten und Österreich. Stellt sich die Frage, wo "Schnuller" nicht bekannt ist. Wenn ich nun bedenke, daß der Begriff anscheinend auch im Bayrischen bekannt ist (Ludwig Thoma), in der Schweiz (Meinrad Lienert, Carl Spitteler), ja Wilhelm Busch, aus dem Norden gebürtig, hat sogar ein Gedicht über den besagten Sauger geschrieben, glaube ich, daß "landschaftlich" in diesem Falle wohl "gesamtes deutschsprachiges Gebiet" bedeuten soll - oder ist das Wort in einigen Regionen außer Mode gekommen? (Weitere Nachweise: Norden: Otto Ernst, Oberbayern: Georg Queri, Lena Christ, Nachweise für Mundarten: Pfälzisches Wörterbuch, Rheinisches Wörterbuch, dort aber mit "Saugrohr mit S.pfropfen u. Saugflasche des Säuglings." umschrieben; nicht verzeichnet im Mecklenburgischen Wörterbuch, in der hochdeutschen Umgangssprache aber auch in dieser Region genutzt; des weiteren nicht aufgeführt im Lothringischen Wb. und im Tirolischen Idiotikon, letzteres stammt allerdings schon von 1866). Wäre wirklich mal interessant zu erfahren, ob jemand hier das Wort nicht verwendet. --IP-Los 19:53, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Quick-Recherche im Verwandten- und Exkommilitonen-Kreis: Niedersachen, Hessen, BaWü: Schnuller; Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen, Sachsen - Nuckel, das jeweils andere ist aber durchaus bekannt aber kaum verwendet. Deckt sich im Übrigen auch mit [3]. Unabhängig von der defacto - Verwendung habe ich jedoch das linguistische Interesse einer Lösung. --O reden! bewerten! 20:25, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Quetsch) Möglicherweise ist "Nuckel" eher in der ehemaligen DDR verbreitet, und "Schnuller" eher in der ehemaligen BRD? Joyborg 14:26, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Zu M-V: Nuckel dürfte durch den Dialekt gestützt sein, ich verwende aber beispielsweise auch Schnuller. Interessante Tabelle, nur wird dort etwas verwechselt, die haben die Daten aus dem Atlas der deutschen Umgangssprache, die ist in N-Dtl. Hochdeutsch, Niederdeutsch wird auf dialektaler Ebene gesprochen. Harke wäre beispielsweise "Hark", "Häuschen" "Hüüschen", für Brötchen ist auch "Semmel", z. T. "Stuten" üblich. --IP-Los 20:55, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Kluge sagt: Schnuller: standardsprachlich, stilistisch markiert, 18. Jh. Weit verbreitet, aber in der älteren Sprachen nicht bezeugt. Nuckeln, erweiterter Standardwortschatz, regional, 17. Jh., wohl von suckeln zu saugen. Rückgebildet Nuckel. Rainer Z ... 02:01, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Südtirol, um 1970: Lolli oder Lulli. Schnuller = wie's im Deutschaufsatz heißen muß, Nuckel = wie die Piffkis sagen ;-) Hans Urian | d 21:20, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Abdrehen oder durchheizen?

Gegeben: Kleines Einfamilienhaus mit rund 100 qm Wohnfläche in zwei Stockwerken plus Kellerräume, Baujahr 1930, noch nicht wärmeisoliert, 1 Jahr alte Gastherme, moderne Doppelfenster. Ist es bei den momentanen Frostgraden günstiger, die Heizung nachts abzudrehen (spart in der Nacht) oder sie abgesenkt weiterlaufen zu lassen (spart beim Aufheizen morgens)? --92.193.108.218 16:58, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Erstmal sind ungedämmte Wände und moderne Fenster eine sehr ungünstige Kombination. Man kann die Frage auch nicht pauschal beantworten. Der Taupunkt liegt in der Wand und je nach Heiz-Zustand wandert er hin und her. Es kommt auf die Zusammensetzung des Mauerwerks an, konkrete m²-Werte von Räumen wären erforderlich, das Ganze ist eigentlich nur mit einer Wärmeschutzberechnung sauber beantwortbar. Und bei solch einer Berechnung erlebt man die verrücktesten Überraschungen. --RalfRBerlin09 17:03, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Tu was für die Konjunktur und isolier! Solarthermik aufs Dach dann kannst du auch ganz gut Kohle vom Staat abgreifen.--134.2.3.103 17:08, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Erst einmal volle Zustimmung zu meinen Vorrednern. Je nach Güte (Schlechte) der Isolierung würde ich mit einem Blick auf die ca. minus 20° der letzten Tage und mögliche Schäden an den Leitungen (Eisbildung) aber von einem völligen Ausschalten abraten. --O reden! bewerten! 17:15, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist das die Fortsetzung der Diskussion von weiter oben? --MannMaus 19:29, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wir haben 13 Jahre in einem alten Fachwerkhaus gewohnt, die Fenster waren isoliert, der Rest eher zweifelhaft. Nachdem aus Denkmalschutzgründen der Außenputz runtergehauen worden war, konnte von einer vernünftigen Isolierung kaum noch die Rede sein. Wir hatten auch die Heizung auf Nachtabsenkung (Gastherme) gesetzt, dabei ist uns eine Wasserleitung über Nacht eingefroren. Der Installateur, der uns das Ding wieder aufgetaut hat, riet uns von der Nachtabsenkung ab, das Haus würde beim Wiederaufwärmen am Morgen mehr Energie fressen, als wir durch die Absenkung einsparen würden. Letztlich haben wir in der Jahresabrechnung keinen Unterschied festgestellt. --Eva K. ist böse 20:01, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Du meinst Nachtabschaltung, oder? Bei Nachtabsenkung wird ja immer noch geheizt, nur die Raum-Soll-Temperatur verringert. Aber selbst bei Nachtabschaltung springt die Heizung ja ab einer bestimmten Temperatur an. Bei uns nach Werkseinstellung ab -3°C. --62.226.23.99 20:32, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Etwas OT, aber dazu passend: Es gibt Begleitheizungen für besonders exponierte Leitungen (in/an Außenwänden). Im Nachhinein natürlich meist nur mit einigem Aufwand anzubringen.
Im Inneren wird es doch bei einem durchgängig bewohnten Haus auch mit Nachtabsenkung oder auch -schaltung keine Minusgrade haben, oder? Wie die IP erwähnt gibt es da auch noch den "Frostschutz" (zumindest bei Anlagen neuerer Bauart). Ganz abschalten (Hauptschalter oder Fernregler) darf man natürlich nicht. Meinetwegen auf 0 einstellen, dann wirkt die Frostschutzschaltung immer noch. Habt ihr schon mal daran gedacht den Installateur zu wechseln? --Geri 18:21, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vom Abdrehen (also Ausschalten der Heizung) würde ich eindeutig abraten. Bei diesen Temperaturen kühlt Dir das Haus viel zu stark aus. Wir leben in einem kleinen 100 jahre altem Bruchsteinhaus. Da lassen wir die Nachtabsenkung der Heizung zu. Sie fängt so um 6 Uhr an wieder hochzuheizen, lässt allerdings auch nachts keine große Abkühlung zu. Wir haben ebenfalls neue Holzfenster und keine Isolierung an den Außenwänden. Unser Gasverbrauch liegt etwa bei dem einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus, also für ein freistehendes Haus sehr niedrig. Ich habe gerade gestern einen Spezialisten gefragt, ob wir Nachts die Heizkörper zusätzlich zur Nachtabsenkung noch runterregeln oder sogar die Heizung noch absenken sollen. Die Antwort war ein klares Nein. Wir lassen alle Heizkörper auf einem etwa mittleren Wert (Wohnräume 3 von 6 und Schlafräume 2 von 6) und heizen durch. Das hat sich bisher bewährt. --Ellenmz 22:53, 9. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vorausgesetzt, das Haus nimmt durch Abkühlen von 20° auf 10° keinen Schaden, und das Hochfahren der Heizung verursacht keinen Extraverbrauch (anders als bei kaltem Verbrennungsmotor), spart Ausschalten Energie. Der Wärmeverlust verringert sich, wenn das Haus kühler ist. Der scheinbare Mehrverbrauch beim Aufheizen ist geringer als das Durchheizen. Wäre es anders, sollte man auch im Sommer durchheizen. Uffizius 12:07, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das sehe ich auch so. Ist sogar einfach nachvollziehbar. Nehmen wir mal die Außentemperatur als für alle Zeiten konstant an. Habe ich innen die selbe Temperatur, wird es innen nicht mehr kälter, es dringt keine Energie nach außen, ich muss keine Energie zuführen um die Temperatur zu halten. Halte ich jedoch künstlich eine Temperaturdifferenz aufrecht, muss ich das für ewige Zeiten tun. Gegen die Ewigkeit ist die Zeit, die ich fürs wieder Aufheizen brauche aber ein Klacks.
Falls das jemand immer noch nicht glaubt, setz' ich mich, wenn's sein muss, auch noch hin und erstell' ein Rechenbeispiel an Hand physikalischer Grundlagen. --Geri 20:25, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die vielen Antworten. Es stehen die Aussagen derer, die auf den Zähler geblickt haben, gegen die Aussagen der physikalisch Gebildeten. Das erinnert mich an die Frage, ob man die Kaffeemilch gleich nach dem Einschenken des Kaffees dazugießen soll oder erst kurz vorm Trinken (wenn zwischen Einschenken und Trinken etwas Zeit vergeht). Angeblich soll man im Interesse eines möglichst heißen Kaffees die Kaffeemilch gleich einschenken, weil dann der Verlauf der Abkühlungskurve flacher sei. Müsste aber die steilere Kurve (ohne Kaffeemilch) nicht denselben Verlauf nehmen wie die flachere Kurve (mit Kaffeemilch), sobald die Kurven einander schneiden? Denn ab diesem Punkt haben beide Kaffeetassen doch das gleiche Wärmeniveau. Oder wo ist da der Denkfehler?

Noch ein paar Nachträge zum Haus: Es ist leider nicht meins, und der Vermieter würde es lieber heute als morgen dämmen, doch da war bisher der Denkmalschutz davor. In diesem Jahr soll es aber klappen. Da die Heizungsanlage neu ist, ist tatsächlich ein Frostschutz gewährleistet. Es geht auch nicht darum, den Brenner komplett auszuschalten, sondern nur die Thermostate an den Heizköpern herunter zu drehen. Eine Nachtabsenkung ist eingestellt.

Ich könnte ja mal so schlau sein und Versuche starten, bei denen ich vorher und nachher jeweils auf meinen Gaszähler schaue. Aber es soll ja jetzt angeblich weniger kalt werden ...--92.193.189.121 11:56, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

ad Zähler vs. Physik: Tja, Milchmädchenrechnung fällt mir dazu passend ein. :-) Ein (Gas-)Zählervergleich zwischen zwei, oder auch mehr Jahren, ist eine recht unadäquate Methode zut Gewinnung von (real-)wissenschaftlichen Erkenntnisen. Wie war jeweils der Verlauf der Außentemperatur? Wie der der innen? Wie war also der Verlauf der Temperaturdifferenz von innen und außen in den einzelnen Jahren? Wie konstant, stetig oder mittelwertig, war er das in einem hinreichend kurzen Zeitraum (zuerst differenziert, dann integriert)? Wird mit Gas auch das Warmwasser aufbereitet? Wie viel bei welchen Temperaturen wurde in den Jahren jeweils entnommen? Etc. pp.
ad Milchkaffee: Die Frage hat schon viele beschäftigt. Die Versuche in der Antwort nach 3 Tagen, 6 h, 14 Min hier und auch hier zeigen, dass du mit deiner Annahme richtig liegst → wärmerer Kaffe nach gleicher Zeit → Milch gleich dazu.
(Ich persönlich habe das Problem nicht. Ich wärme meine Milch vorher (oder nehme ihn auch schwarz wie Gott ihn schuf) und trinke, bzw. schlürfe, den Kaffee solange er noch brennend heiß ist. Alles andere wäre für mich Schmälerung des Genusses, und obendrein Energie"verschwendung" :-)
Temperaturverlauf
Wie du richtig anmerkst gibt es da Kurven – die einer Exponentialfunktion folgen. (Einem glücklichen Umstand zu Folge brauch' ich das gar nicht selbst zu berechnen. Das tat dankenswerterweise hier schon jemand. Auf Deutsch auch hier
Die dabei wesentliche Formel ist:
T(t) ... Temperatur zum Zeitpunkt t
TU ... Umgebungstemperatur
TA ... Anfangstemperatur
k ist eine systemabhängige Konstante und muss empirisch ermittelt werden
Du beginnst beim Hinzufügen der Milch (egal ob gleich oder später) eine neue, völlig andere Kurve, da du Veränderungen am System vornimmst: Masse, Dichte, Volumen, Oberfläche, beispielweise. Identischen Verlauf hätten Früh- und Späteinschenkerkurve wenn sich daran nichts ändern würde (=identisches k), was aber nicht geht. Ja, es gibt schon einen Schnittpunkt: zwischen abkühlendem Kaffe ohne Milch und dem mit Milch. Das war aber nicht die Aufgabenstellung, vergleicht Äpfel mit Birnen. Dein Denkfehler? --Geri 10:22, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Erhitzen der Milch gibt es jedoch das Problem, dass man sehr behutsam vorhgehen muß, bzw. genmau wissen muß, wie lang man die Milch erhitzen darf, weil sonst kann sich eine grausliche Milchhaut bilden. Nach meinen Erfahrungen ist die Zeitspanne zwischen "Milch noch kalt/lauwarm" und Milchhautbildung ziemlich klein. --MrBurns 16:58, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

10. Januar 2009

Extrem-Energiesparen

Heho! Einem Anfall ökologischer Verantwortung folgend, wollte ich meine bisherigen E14-40-Watt-Glühlampen gegen Energiesparlampen (7W) austauschen. Leider funktionieren die Energiesparlampen allesamt in den Fassungen meiner Badezimmerlampen nicht - soviel Energie wollte ich dann auch nicht sparen. Woran könnte die "Fehlfunktion" liegen? --O reden! bewerten! 19:34, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

dimmer? --JD {æ} 19:37, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nein, nicht vorhanden! --O reden! bewerten! 19:39, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Manchmal vertragen sich die Sparlampen nicht ganz mit den Fassungen, so dass sie im Ergebnis nicht weit genug eingeschraubt werden können. Man könnte versuchen, den Mittelkontakt in der Fassung etwas hochzubiegen. Vorher Strom abschalten! Zunächst mal die Sparlampen in einer anderen Fassung testen (ob sie überhaupt funktionieren).--87.78.90.103 19:55, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
bedenke auch, das manche sparlampen einen kurzen moment brauchen um mit dem leuchten zu beginnen. also anch dem einschalten ein bis zwei sekunden warten, und dann erst wieder ausmachen und über die lampe meckern ;) . mir wurde auch schonmal gesagt eine neue leuchte würde nicht funktionieren, weil der benutzer nachdem das licht nicht sofort an war den schalte wieder umlegte und es damit sofort wieder ausschaltete. --91.4.87.222 20:20, 10. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es liegt an der Fassung, das Problem kenne ich. An der Fassung etwas absägen hilft. -- Martin Vogel 01:10, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt noch eine andere Ursache, allerdings vielleicht nicht im Badezimmer: In manchen Häusern gibt es Einrichtungen, die vor allem in den Schlafzimmern einen tatsächlichen oder vermeintlichen Kriechstrom (sage ich mal unfachmännisch) abschalten, damit kein Spannungs- (sahe ich mal genauso unfachmännisch) -Feld entsteht, wenn gar kein Elektrogerät an ist. Praktisch ist das eine Schaltung, die den Stromkreis abschaltet, wenn weniger als (etwa) 5 bis 10 Watt verbraucht werden. Ergebnis: Beim Anschließen eines Ladegeräts geht das Klickern und Klackern los, da er Verbrauch genau an der Grenze liegt: ein, aus, ein, aus. Wenn man zu Hause ist, stellt man ab, sonst brennt's irgendwann von selbst durch. Oder man steckt in dem Zimmer eine Sparlampe ein, wo vorher eine Glühlampe war. Sparlampe leuchtet nicht! Wenn man nun noch eine andere Lampe im selben Zimmer einschaltet, geht plötzlich auch die Sparlampe... BerlinerSchule 01:42, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich bleibe bei meiner Behauptung, dass es an der Fassung liegt. E14-Glühbirnen sind schlanker als E14-Energiesparlampen, die lassen sich ganz in die Fassung eindrehen. Nicht so die Sparlampen, die werden direkt nach dem Gewinde deutlich dicker, und lassen sich bei vielen Fassungen nicht weit genug reindrehen, so dass der Mittelkontakt keine Berührung hat. Ob die Birnen überhaupt leuchten, kann man mit zwei blanken Drähten unter Spannung testen. Aber dabei: VORSICHT LEBENSGEFAHR! -- Martin Vogel 05:23, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meinst vermutlich Netzfreischaltung. Kriechströme sind nicht der Grund, sondern der Strom beim Stand-By-Betrieb von Elektrogeräten und das Elektrische Feld bei grundsätzlich vorhandener Netzspannung (auch ohne Strom zu Verbrauchern), siehe Elektrosensibilität. Die N. gibt es allerdings wirklich nur in manchen Häusern, also sehr selten.
Fassung absägen ist strikt abzulehnen, da danach das u.U. spannungsführende (Gegen-)Gewinde der Fassung frei liegen kann!
Mittelkontakt im spannungslosen Zustand aufbiegen ist die wesentlich einfachere (und sicherere) Methode. Vorher am Besten die Prüftaste des FI-Schalters betätigen (und nur weiterarbeiten wenn er auch wirklich auslöst!), dann ist die empfohlene monatliche Prüfung auch gleich mit erledigt. --Geri 00:29, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
WARNUNG! Bei ALLEN Manipulationen an der Fassung Sicherung ausschalten, nicht nur den Lichtschalter! Grottenolm 10:53, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für die Tipps... die Vorschaltzeit hatte ich schon berücksichtig und funktionsfähig sind die Lampen auch. Werde mal sehen, was ich an der Fassung machen kann (selbstverständlich unter Beachtung obigen Hinweises). --O reden! bewerten! 12:01, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mal ganz dumm zurückgefragt: kommt da Strom an und passt denn die Schraubfassung ??? Ansonsten heißen die Strombegrenzer auch Netzfreischalter. Bei mir ist sowas installiert um Elektrosmog im Schlafzimmer zu begrenzen. -- Gruß Tom 22:04, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wäre die Abschirmung nicht effektiver, wenn man das Bett in einen Faradayschen Käfig stellte? --Idler 08:46, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auf alle Fälle. Es ist aber wohl nicht jedermanns Sache Hannibal Lecters zeitweilige Lebensweise dauerhaft nachzuempfinden. --Geri 02:45, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

11. Januar 2009

Unterschied zwischen Stadtgebiet und Gebiet im Besitz einer Stadt

Die Stadt Berlin besitzt große Waldflächen; das war damals (vor fast hundert Jahren) eine Naturschutzfrage - und die ist mit dem Ankauf der Waldflächen hervorragend gelöst worden. So weit, so gut. Genaueres steht in mehreren Artikeln wie beispielsweise in Parforceheide. Da gibt es nämlich Waldgebiete, die zwar der Stadt (also dem Bundesland) Berlin gehören, sich aber in Brandenburg befinden. Ich zitiere: "Juristisch hat dieser Waldteil den Status „Privatbesitz der Berliner Forsten im Land Brandenburg“. (...) Von rund 29.000 Hektar Berliner Gesamtwaldfläche befinden sich heute 16.000 Hektar in Berlin und 13.000 Hektar außerhalb in Brandenburg."

Kann mir (juristischem Laien) jemand verständlich erklären, warum es zwei Arten von Grundbesitz einer Stadt oder eines Landes geben kann, einmal einen, durch den das Grundstück ZUR Stadt gehört (wie alle öffentlichen Flächen in Berlin) und einen, durch den es DER Stadt gehört, ohne zu ihr zu gehören? Welchen formalen Unterschied gibt es zwischen dieser Art von Besitz und einer (Berliner) Exklave (in Brandenburg)? Zumal ja ein Teil der Fläche tatsächlich eine Exklave war (die zu Teilungszeiten bekannte Wüste Mark)? Und warum wird so ein Gebiet nicht eingemeindet, also offiziell ein Teil der Stadt / des Landes Berlin? Bringt die "fehlende" Eingemeindung irgendjemandem eine Vorteil? Zumal die Flächen wohl nach dem Dauerwaldvertrag unveräußerlich sind (was bedeutet, dass sich die Situation nur durch Veränderungen der Landesgrenzen, z.B. durch Fusion, ändern kann).

Danke im Voraus, BerlinerSchule 18:09, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Vorteil, den eine Seite nach meinem Rechtsgefühl ziehen könnte ist der, dass eine Kommune in Brandenburg IMO Grundsteuer A für den Besitz der Waldfläche einnehmen könnte. --O reden! bewerten! 18:12, 11. Jan. 2009 (CET) -dies aber wohl nicht tut *schäm*. --O reden! bewerten! 18:27, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Der Dauerwaldvertrag wurde 1915 und damit vor der Bildung von Groß-Berlin 1920 geschlossen - zum Vertragszeitpunkt war der gesamte Waldbestand dann im wirtschaftlichen Besitz von Berlin und administrativ in Verwaltung von Brandenburg. Spätere Eingemeindungen von Gebieten in die Stadt Berlin scheitern an der Länderteilung - in Bundesländern mit landeszugehörigen Städten hätte man die Verwaltungszuordnung wohl schon längst geändert. GuidoD 19:47, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

1. Den Begriff Länderteilung verstehe ich so nicht - heißt der, dass die Landesgrenzen nie geändert werden dürfen? Es ist doch aber in einigen Fällen geschehen.
2. Gerade weil 1920 große Gebiete in die Stadt Berlin eingemeindet wurden, hätte man dies doch auch mit der Parforceheide tun können. Und wenn es damals ging, warum dann heute nicht mehr? Deine Antwort ist mir noch nicht so ganz klar, trotzdem danke. Noch eine Zusatzfrage: Gibt es das auch anderswo in der BuReDeu? Flächen in Baden-Württemberg, die Bayern gehören? Hessische Fluchtburgen in Niedersachsen? Oder sind das dann normale Exklaven? BerlinerSchule 19:55, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei (2) fehlen mir auch die Infos, ich hab nur in Erinnerung, dass es auch Abneigungen gegen eine Eingemeindung gab, sodass etwa Kleinmachnow nicht zu Berlin gehört, obwohl es verkehrstechnisch eher zu Zehlendorf als zu Stahnsdorf passt - der Teltowkanal existierte damals ja schon. Ein Blick auf die Karte macht geradezu augenfällig, dass um Kleinmachnow herum magische Prozesse geschehen sein müssen - da war einigen hohen Herrschaften das Berlin wohl zu proletarisch. Das jedenfalls behauptet der Volksglaube in Kleinmachnow selbst.
Bei (1) muss ich klar sagen, dass die freiwilligen Grenzänderungen seit 1920 eigenlich nur bei Sonderfällen geschehen sind, die zu einer Begradigung und damit Vereinfachung der Verwaltung führten, gerade bei wirtschaftlich unbedeutenden Gebieten ist man dazu ja mal bereit. Ganz Stahnsdorf/Teltow als wirtschaftlich durchaus florierendem Bereich an Berlin abzutreten, da wird man dir in den Verwaltungsgängen von Potsdam mal was husten. Durch die Länderteilung gibt es eben zwei Geldtöpfe und beide wollen gefüllt werden, damit sich Politiker bedienen können.
Deine Zusatzfrage (3), hmmm, es gibt ein paar Exklaven mit Österreich/Schweiz, die sicherlich sonst zu Bayer/BaWü gehören, nur so eine Vermutung allerdings, die begründen soll, dass es sehr wahrscheinlich ist, dass es weitere Fälle gibt. Das letzte Königtum von Bayern hatte bestimmt ein paar ererbte Besitzungen, die dem Land Bayern zugefallen sind. GuidoD 20:08, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die österreichischen Saalforste gehören Bayern. --Gnu1742 22:03, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du dir ein Grundstück in Brandenburg kaufst, bist du der Eigentümer, und gleichzeitig gehört es zum Hoheitsgebiet des Landes Brandenburg. Wenn jetzt die Stadt Berlin kommt und dir dein Grundstück abkauft, wird sie privatrechtlich deren Eigentümer, aber dadurch ändern sich natürlich nicht die Grenzen der Bundesländer. --08-15 20:38, 11. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gibts auch in Schleswig-Holstein: Forst Ritzerau, einst (bis 1937) Exklave, bis heute Grundbesitz der kreisfreien Stadt Lübeck im Kreisgebiet Kreis Herzogtum Lauenburg. --Concord 03:20, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Siehe auch die Lübecker Exklaven. Da hat Lübeck die privatrechtlichen Rechte an Grundstücken mit "stadteigenen" Stiftungen getauscht, damit aus einer staatsrechtlichen Änderung keine Besitzänderung wurde. --212.202.113.214 13:34, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Burg Hatzenturm, Gemeinde Wolpertswende, gehört z. B. der Stadt Ravensburg (das war wenigstens lt. meiner Literatur 1985 noch so, kann sein, das sich das inzwischen geändert hat). --AndreasPraefcke ¿! 13:45, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das geht auch über Staatsgrenzen hinweg: Vgl. das Tägermoos an der deutsch-schweizerischen Grenze. Eigentümer ist die Stadt Konstanz, Nutzer sind überwiegend deutsche Bauern und Kleingärtner, verwaltungsrechtlich ist es aber Teil des Thurgaus. Wenn dort z.B. ein Unfall passiert, kommt der schweizer Sanitäter, nicht der aus Konstanz. Joyborg 14:10, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das stimmt nicht ganz. Eigentümer ist nur teilweise die Stadt Konstanz. Das eigenartige am Tägermoos ist, dass es (um in der Diktion oben zu bleiben) als Gemarkung zum "Stadtgebiet" Konstanz gehört, aber nicht zum "Staatsgebiet" von Deutschland. --AndreasPraefcke ¿! 19:16, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich will nicht weiter drauf rumreiten, aber wenn "teilweise", wer ist dann Eigentümer des anderen Teils? Ich dachte immer, die Flächen dort würden von der Stadt KN verpachtet? Joyborg 19:30, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Jetzt reite ich doch weiter drauf rum: "Der grösste Teil dieses einstigen Sumpf- und Weidegebietes, heute ein jedoch sehr fruchtbares Ackerland mit betont bevorzugtem Gemüsebau, ist grösstenteils im Eigentum der Stadt Konstanz." ("grösstenteils" ist hier geografisch zu verstehen. Es gibt einige Bereiche des "historischen" Tägermoos, die nicht im Eigentum der Stadt KN sind; so etwa die Flurstreifen zum Seerhein.) - und weiter: "Dessen ungeachtet hat die Gemeinde Tägerwilen das ganze Moos in ihren verfassungsrechtlichen Verwaltungsauftrag eingebunden und dabei die 1831 in einem Staatsvertrag zwischen dem Kanton Thurgau und dem Seekreisdirektorium Baden-Baden eingeflossenen Sonderregelungen, soweit sie heute noch vollziehbar sind, beachtet." - Das ganze ist zitiert aus der Website der Gemeinde Tägerwilen [4] Joyborg 20:43, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

12. Januar 2009

Wer einen zahmen Elefanten hält ist auch über die Privathaftpflichtvers. versichert?

ja oder nein, wer ahnung hat, möge entscheiden, gruß --Jan eissfeldt 02:36, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Habe Ahnung, das war Unfug. Joyborg 02:44, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Im Artikel steht eindeutig "Haustier". Wer so überzeugend argumentieren kann, dass er es schafft, einer Versicherung NACH Eintritt (des Garagentors, der Hauswand des Nachbarn, eines vorher nicht so flachen Automobils oder sonst) eines Schadens klarzumachen, dass ein Elefant ein Haustier sei, der kann sich sein Geld beim Privatfernsehen verdienen und hat dann bald soviel davon, dass er mittelgroße elefantenbedingte Schäden auch mal bar bezahlen kann. Nein, viel interessanter ist die Frage, ob die Schäden bezahlt werden, wenn der Hausgenosse nicht völlig zahm ist, sondern nur so drei Viertel, und kein Elefant, sondern ein Troll. BerlinerSchule 02:53, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
OOPS! Jetzt dacht' ich schon: „Was für ein Böser!”, nachdem ich nach Hauswand einen – gedanklichen – Beistrich las ;-) --Geri 03:21, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Spooky! Mir ging's genau gleich!! -- Dulciamus ??@??+/- 21:33, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lied "I'm a man"

Ich bin auf der Suche nach einem Rocklied, dessen erste Worte "I'm a man" sind (und sie kommen auch im Refrain vor). Ich finde zahlreiche Lieder dieses Namens / mit diesen Worten, aber nicht das gesuchte. Hat jemand eine Idee? --KnightMove 04:06, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jenes von Neil Diamond wird es ja nicht sein, oder? I Am... I Said“ GT1976 06:38, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
I'm a man of wealth and taste? Vielleicht Sympathy for the Devil? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:41, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Chicago (Band), Album Transit Authority, 1969 --Schlesinger schreib! 08:47, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ausserdem fiele mir noch ein: Who Cares von Socialburn, Leave von den Nixons und I'm Alive von Tom Jones. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 08:49, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
YEAH! --Schlesinger schreib! 08:51, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Rösslsprung, kennst Du Deezer? , fragt der Geezer ... den Vormittag frei nehmen und reinhören... --Grey Geezer nil nisi bene 09:37, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke euch allen soweit, aber bis jetzt ist es nicht dabei (auch nicht I'm your man, weder von Wham! noch von Leonard Cohen, und auch nicht I'm a man of constant sorrow). Hmmmm, rätselhaft. Es ist übrigens ein sehr bekanntes Lied und wurde früher auch viel im Radio gespielt. --KnightMove 10:12, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"I'm a man, spelled M, A, N"....? Das hatte die Spencer Davis Group im Repertoire. Aber auch andere Interpreten haben das gesungen. --AM 10:28, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Chicago hat den Spencer_Davis Group Song auf ihrem ersten Album gecovered (damals noch unter dem Bandnamen "Chicago Transit Autority") --GDK Δ 10:35, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Iron Maidens "Fear of the Dark"? Beginnt mit "I am a man who walks alone...", allerdings nicht im Refrain. Die Zeile wird aber am Ende wiederholt. --FirestormMD ♫♪♫♪ 10:43, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bo Diddley: I'm a Man. Gibt's auch von Muddy Waters und den Rolling Stones unter dem Titel en:Mannish Boy. Ist das Originial des von AM genannten Liedes. --Wrongfilter ... 10:52, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Korrektur (hier soll ja nichts falsches stehen bleiben): Das Lied von der Spencer Davis Group ist nicht das mit "spelled M. A. N." (das ist Bo Diddley), sondern "I'm a man, yes I am..." und das gleiche wie das von Chicago. --Wrongfilter ... 14:02, 12. Jan. 2009 (CET) Genau! Habs gerade nochmal angehört. --AM 18:23, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bis jetzt alles nicht das, was ich suche. Ich kann es leider nicht vorsummen...
Das Lied dürfte um 1990 entstanden sein, "Fear of the dark" ist es aber auch nicht. Es hat ein relativ schnelles Tempo und ist vielleicht doch eher Pop als Rock. Wesentlich ist, dass es die ersten Worte des Liedes sind. --KnightMove 12:39, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also da bekommt "I'm Waiting For The Man" ja eine ganz neue Bedeutung... SCNR --IP-Los 12:33, 12. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
vielleicht
Ich komme langsam zum Schluss, dass ich mich verhört haben muss (wobei, was könnte man als "I'm a man" missdeuten...?). Naja, dank euch allen. --KnightMove 22:15, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der weiße Neger Wumbaba? Ugha-ugha 23:00, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast diese (neue) junge Schweizerin gehört. Die singt ungefähr "My man is a mean man" oder so ähnlich, in Helvetien sogar abends um neun aus der Bahnhofslautsprecher... BerlinerSchule 00:20, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem Lied „My man is a mean man“ von Stefanie Heinzmann heißt es: „He's my man“, aber der Text „I'm a man“ kommt darin nicht vor, erst recht nicht ganz am Anfang.--MSchnitzler2000 02:00, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
vielleicht "I'm a man with a good ambition" von UB40? --84.56.140.122 00:53, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

MP3 Kopierschutz

Hi. Vor ein paar Jahren habe ich gehört, dass es Kopierschutzverfahren für MP3s gibt, die Teile des MP3s unbrauchbar machen können. Das hielt ich bisher eigentlich mehr für ein Gerücht, da ohne zusätzlich installierte Software gar nicht festgestellt werden kann, ob eine MP3-Datei "illegal" abgespielt wird. Bis ich jetzt auf diese Datei gestoßen bin. Es gab keinen CRC-Fehler beim Download. Die Datei wurde nur gelesen (davon gehe ich aus), es wurde keine zusätzliche Software installiert und sie ließ sich fehlerfrei abspielen. Jetzt, einen Tag nach dem Download, fehlen im Lied an mehreren Stellen Informationen, die alle ähnlich wie auf dem Bild aussehen. Weiß jemand mehr? Grüße --chh 10:24, 12. Jan. 2009 (CET) PS: einen Datenverlust beim Runterfahren halte ich für unwahrscheinlich[Beantworten]

Hm... Wie könnte das funktionieren? Du müsstest einen Player haben, der die Datei kaputt macht. Das MP3 kann das ja nicht selbst tun. (Außer, es würde eine Lücke in deinem Player ausnutzen.) Probier mal, ob du's reproduzieren kannst: Dieselbe Datei nochmal runterladen, eine Sicherheitskopie wegspeichern, mit demselben Player abspielen... Ich kann's mir letztlich nicht vorstellen. --Eike 11:53, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du hast nicht zufällig die Beta von Windows 7 installiert? Die hat nämlich einen Bug durch den mp3-dateien bei Zugriff beschädigt werden. Ein Patch gibts glaub auch inzwischen. FreddyE 13:10, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist ein Windows XP, aktueller Stand. Reproduzieren ließ sich der Fehler nicht. Hardwaredefekt und Virenbefall kann ich ausschließen. Übrig bleiben ein paar Foobarplugins (verwende die seit ~3 Jahren), deren Tests schwieriger werden. Aber sehe es ähnlich wie Du (Eike). Wahrscheinlich ist meine Paranoia unangebracht. --chh 18:34, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man könnte noch einen Speichertest und einen Festplattentest laufen lassen... --Eike 19:31, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Der Aufwand wärs mir nur wert wenn ich wirklich (noch) einen Kopierschutz vermuten würde. Trotzdem danke für eure Gedanken! Keep it up --chh 20:23, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde sagen, gerade, wenn man keinen Kopierschutz mehr vermutet, könnte man sich doch Sorgen machen, dass es anderen, wichtigeren Daten aus demselben Grund genauso ergehen könnte... --Eike 12:56, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es muss eins der Foobarplugins gewesen sein. Der Speichertest mit Memtest86 brachte kein Ergebnis. Für den Aktivitätstest im Filesystem per Procmon von sysinternals habe ich für jeden Prozess (Browser, Player evtl einen vergessen?), der in die Datei geschrieben haben könnte einen Filter angelegt und dann alle Schritte (Download, Neuschreiben des ID3-Tags per Foobarplugin, Verschieben der Datei ebenfalls per Foobarplugin) wie beim ersten Mal wiederholt. Ergebnis: die Datei war vollkommen in Ordnung. Grüße --chh 20:25, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hornspäne für Zimmerpflanzen

Hallo liebe Wissente!

Ich wollte mal wissen ob es sinnvoll ist Zimmerpflanzen mit Hornspänen zu düngen. Im Garten wird sowas doch gemacht. --85.176.41.140 12:50, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Horndünger --HAL 9000 13:54, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip kein Problem. Horndünger könnte nur den "Nachteil" haben, dass er wie jedes biologische Material bei der Zersetzung (durch Bakterienativität) müffelt. Und er gibt Nährstoffe langsamer ab, als diese Düngerstäbchen. Im Garten-Center diesen Punkt auf der Packung nachlesen oder den gut genährten jungen Mann mit der grünen Schürze und dem leichten Sprachfehler danach fragen. --Grey Geezer nil nisi bene 16:07, 12. Jan. 2009 (CET) P.S. was ist "Wissente"? ;-)[Beantworten]
Vielleicht ein leichter Sprachfehler? BerlinerSchule 16:13, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also Doppel-S statt Einmal-S ? Wisente, wegen der Hornspäne ... ?!?! --Grey Geezer nil nisi bene 16:28, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mir kam die Idee heute morgen beim Fussnägel schneiden. Ich hab die einfach oben draufgeworfen. Reicht das oder muss ich die noch untergraben? --85.176.41.140 18:00, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Cool! Das reicht und die Halbmonde dekorieren auch ganz nett. Aber wenn du schon bei Eigenkörperproduktverwertung bist, hätte ich da vielleicht noch einen viel, viel besseren Vorschlag ... --Grey Geezer nil nisi bene 18:11, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meinst Du etwa seine Barthaare? Ich geb' die Meinen oft unserem Oleander und der bedankt sich mit vielenvielen rosa Blüten. :) --AM 18:17, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich glaube, wenn die Wisente nicht ganz zahm sind, ist der Fußboden, nachdem man denen ihre Fußnägel geschnitten hat, umgegraben genug. Herrchen auch. Ich würde aber Wisente überhaupt nicht so im Zimmer halten, da eignet sich der Garten vielleicht doch besser. Übrigens auch zu dieser Jahreszeit kein Problem, denn (wie man bei Gärtners immer sagt): Der Unterschied zwischen Wisenten und Krokanten ist, dass Wisente echt winterhart sind! Während Krokanten nur in seltenen Fällen den ganzen Winter unbeschadet überstehen. Vor allem beim weicheren Butterkrokant soll das ganz selten geschehen. BerlinerSchule 00:13, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schön, dass alle ihren Spass haben. Wie ist das denn mit lackierten Fussnägeln und gefärbten Haaren? Sind in den Farben schädliche Stoffe? Dürfte eigentlich nicht, weil man sich damit ja einen Teil seines Körpers einfärbt, oder? -- Torsten Bätge  15:30, 13. Jan. 2009 (CET) P.S.: Vielleicht sind ja die Wissenden gemeint. Ich könnte mal einen Friseur fragen, womit der seine Pflanzen düngt.

Beim Scheißen kam mir eine Idee, wo man preiswerten Dünger für Zimmerpflanzen herkriegt. -- Martin Vogel 13:30, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gute Idee, aber wie kriegst du dein Kacka von der Kloschüssel in die Pflanzenkübel? Bei uns im Haushalt wäre es nicht möglich, da wir keine Flachspüler haben. In diesem Zusammenhang fällt mir eine Fernsehsendung ein, die so etwa 25Jahre zurückliegen muss. Da trat Friedensreich Hundertwasser auf und propagierte ein Klo, welches angeblich bei ihm im Schlafzimmer stand. Es war im Prinzip nur eine große Tonne mit 'ner Klobrille drauf. Friedensreich behauptete er setzte sich drauf, erledige sein Geschäft, wische seinen Hinteren mit Blättern ab und decke das Ergebnis seiner Bemühungen anschließend mit Blättern und Zweigen ab. Diesen Biodünger verwende er später in seinem Garten. Dieser Beitrag geistert heute bestimmt noch irgendwo auf Youtube rum. -- 217.255.117.181 09:24, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was heisst da von der Kloschüssel in den Pflanzenkübel? Kannst ja gleich zu den Pflanzenkübeln gehen. --Netpilots 11:24, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mußte Karl Marx Eintrittsgebühren für die British Library bezahlen, als er das Kapital verfaßte ? --84.176.75.155 12:54, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, aber wir nehmen hier demnächst Eintrittsgebühren für Trollfragen... --Jossi 15:47, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was ich nicht begreife (ja, ich gebe es zu!): Wenn er so eine Frage stellt - und alles ist passabel geschrieben, richtig verlinkt, die Frage ist evtl. sogar interessant - WARUM z. H. stellt solch ein einigermassen intelligenter Mensch diese Frage(n)? Er kriegt ja hier nichts dafür, oder? Kein Geld, kein Bier, keine ... Manchmal hab ich eine dunkle Ahnung eines (würg!) Politologie/Soziologie-Studenten, der noch an seinem Dissertations-Thema arbeitet: "Trollverhalten im Spätkapitalismus" aber nicht merkt, dass der Doktorvater schon vor anderthalb Jahren gestorben ist... --Grey Geezer nil nisi bene 18:05, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich tippe auf: Leicht beleidigt, jemand hier hat ihm mal auf die Füsse getreten, und nun hat er sich geschworen, alle bösen Menschen aus der Auskunft wegzuekeln. Oder er wird von yahoo.answers und co bezahlt, denn für deren miserables Gemurkse sind wir hier ne echte Konkurrenz. --SchallundRauch 03:10, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Leserausweis der Library kostete 4 Shilling 6 Pence Jahresbeitrag und wurde 1861 auf 5 Shilling erhöht. Karl Marx musste deshalb ständig Friedrich Engels anpumpen. -- Martin Vogel 19:43, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Er hatte ja damals noch kein Kapital... -- MonsieurRoi 13:33, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Norwegisch

Hallo, ich suche nach einem guten Lehrbuch für Norwegisch, für erste Gehversuche in der Sprache. Gibt es da empfehlenswertes? Für Hinweise wäre ich sehr dankbar. --78.52.235.61 14:38, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich mag ja als Einstieg die Kauderwelsch-Bücher. Ooops, offenbar noch ohne Eintrag hier... --Klugschnacker 16:01, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe vor einigen Jahren mit einem ganz guten Buch gelernt..blöd nur, dass ich nicht mehr weiss, wie es heisst.."ein Jahr in Norwegen" vielleicht? Et ar i Norge? sowas in der Art. Ich schau mal ob ichs noch finde..--92.202.100.148 16:05, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Et ar i Norge gibt es tatsächlich (ISBN 3934106153). Die Kauderwelsch-Bücher sind für erste Gehversuche nicht schlecht, nehmen im Reisegepäck auch kaum Platz weg, allerdings wird Grammatik darin nur am Rand behandelt. Noch ein Tipp: In größeren (Uni-)Bibliotheken findet man mehrere Titel, die man sich erstmal unverbindlich ansehen/ausleihen kann. Gerade bei Sprachlehrbüchern verlasse ich mich lieber auf meinen persönlichen Eindruck als auf Rezensionen anderer. --Unukorno 20:08, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das isses - sehr gut fand ich auch die beiliegende Audio-CD, allerdings natürlich eher nicht zum Mitnehmen. Spass machts auch, unvergesslich: (hva bety) bløt(d?)kake? ;) --92.202.100.148 02:09, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachdem ich nun schnell über die Rezensionen bei Amazon geguckt habe: Was flektieren bedeutet, sollte man vielleicht schon wissen, wer von (jeglicher) Grammatik, oder auch Lautschrift, keine Ahnung hat, sollte dann eben doch besser einen Kurs machen. Wer weiss, wie man einen CD-Player bedient, kann aber auch über die CD die Aussprache gut lernen, ich fands nicht zu schnell --92.202.100.148 02:28, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Welches Norwegisch? Bokmål oder Nynorsk?--Mautpreller 20:26, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kalorienbedarf Muskelaufbau

Ich habe mir mal wieder vorgenommen regelmäßig ins Fitnessstudio zu gehen und will das diesmal richtig machen, also habe ich mich mal an das komplexe Thema Ernährung gewagt. Überall steht dazu etwas anderes, daher frage ich nochmal das Orakel von Wikipedia:

Diverse Kalorienrechner im Netz nannten mir Umsatzwerte zwischen 2.500 und 3.500 Kalorien und nannten dazu immer den Zusatz Kommt auf die Umstände an. Also meine Umstände: Ich bin recht schlank (BMI: 22.52), trainiere jetzt wieder knapp 3 Monate 2täglich und muss um jedes Gramm kämpfen. Ausserdem mache ich ja wie erwähnt Kraftsport und will daher einen Überschuss erwirtschaften (so etwa 300 Kalorien). Ausserdem habe ich gehört, dass der Bedarf je nach Muskelmasse ansteigt. Daher:

  1. Welcher Kalorienwert ist da am ehesten anzustreben oder kann man das so pauschal gar nicht sagen?
  2. Ist so ein Wert um die 3000 nicht viel zu hoch angesetzt? Ich esse nun schon den ganzen Tag und hab noch nichtmal die Hälfte. Dick werden will ich ja auch nicht...
  3. Variieren die Werte wenn ich nicht ins Studio gehe? Ich gehe jeden zweiten Tag und mache Krafttraining, allerdings habe ich gehört das in der Regenerationsphase (also am 2. Tag) die Muskeln aufgebaut werden, also da ebenfalls soviel essen?
  4. Ich trinke immer einen Proteinshake nach dem Training, sollte ich davon auch einen trinken, an dem Tag an dem ich Pause mache?
  5. Ist ein Bedarfswert von 89 Gramm Fett nicht ebenfalls zu hoch angesetzt?

Vielen Dank an die Ernährungsprofis, ich blicke da (noch) nicht so richtig durch. -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 18:37, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ernährungsexpertinbin ich zwer nicht, aber gehe seit genau 2 Jahren regelmäßig ins Fitnessstudio und weiß auch das ein BMI von 22 ganz gut ist! Wieso willst du eigntlich weiter abnehmen, Gewicht halten wäre doch beser, oder? Ein anderer Tipp ist: Vergiss das Kalorienzählen, das macht einen nur verrückt. Nach dich um einpaar Gedanken leichter (die der Kalorien) und plötzlich geht das abnehmen auch leichter. Ein anderer Tipp von mir ist: Muskeltraining und Ausdauertraining an unterschiedlichen Tagen der Woche durchführen, dass hat den Effekt, dass die Muskeln am einen Tag gefordert werden und sich dann erholen und leistungsfähiger werden --Oceancetaceen 19:53, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was die Proteinshacks angeht, sag ich nur, wenn man eine korrekte Ernährung hat, sind die überflüssig. --Oceancetaceen 19:55, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Bedeutung der korrekten Ernährung wird stark übertrieben. Wenn man so viel Sport macht wie du, regelt der Organismus das über das Hungergefühl. Vertrau deinem Körper. Kromann-Jong 20:03, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dannke, aber ich will ja gar nicht abnehmen, sondern zu, um Muskeln aufzubauen. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 20:00, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Also, wenn du nur die Hälfte von 3000 schaffst, machst du was falsch, beim Essen oder beim Rechnen. Die Pizza, die hier rumliegt, hat so 900 Kilo-Kalorien... --Eike 21:17, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Jo, aber das sind Fett und Kohlehydate, da er Muskeln aufbauen will, möchte er natürlich mehr Eiweiß.--84.160.204.113 03:04, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Man mag es kaum glauben, aber Pizza enthält rd. 10 % Eiweiß und gar nicht so viel Fett. --Geri 04:35, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ad 1. Nein, kann man nicht. Wie lange trainierst du? Mit welcher Belastung? Was treibst du sonst noch den lieben langen Tag? Wie sieht deine indviduelle Physiologie aus? Kommt auf die Umstände an ist der einzig vernünftige Satz in dem Zusammenhang.
ad 2. Du willst doch zunehmen. So fleißig wie du trainierst wirst du dick werden, aber mehr vor Muskeln, eher weniger vor Fett.
ad 3. Ja, iss wie und was dir Spaß macht. Ja, Regeneration ist wichtig (bei Missachtung dieser kommt es zu Übertraining). Ideal wäre es, wenn du am Scheitelpunkt der Superkompensation einen neuen Trainigsreiz setzt. Das ist aber nicht so ohne Weiteres zu bewerkstelligen, da das von vielen Faktoren abhängt, wie z.B. von der Belastung, deinem Trg.zustand, deiner individuellen Physiologie. Alle 2 Tage ist schon mal ein guter Anfang. Horch' auf deinen Körper: Geht es dir gut dabei, dann erhöhe allmählich Anzahl, Dauer, Belastung. Wenn nicht, schalte wieder zurück. Der menschliche Körper ist nun mal (zum Glück!) keine Maschine die mit Formeln für jeden einzelnen individuell berechenbar wäre.
ad 4. Auch m.M.n. vollkommen unnötig.
ad 5. K.A. Halte das Jedes-Einzelne-Gramm-Zählen auch für übertrieben. Außerdem, siehe ad 1.
--Geri 05:33, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank.

ad 1.: Diese 3000 Kalorien rechneten mir diverse Kalorienzähler im Netz aus, nachdem ich meine tägliche Belastung (Ruhe, leichte, mittlere, schwere, sehr schwere Arbeiten) eingegeben habe. Meine körperliche Verfassung ist etwa so, dass ich essen kann was ich will, ich nehme weder zu noch ab (das ist auch der Hauptgrund, warum ich mich da überhaupt für interessiere).

Wie dem auch sei: Nach zwei Tagen Kalorien, Fett, Proteinen und Kohlenhydrate zählen habe ich heute entnervt aufgegeben. Jedenfalls weiß ich jetzt was wo in etwa drin ist und kann mich halbwegs bewusst ernähren.

Eine letzte Frage habe ich noch: Wenn ich genug Eiweiß zu mir nehme, aber zuwenig Kalorien bzw. Kohlenhydrate, egalisiert sich dann der Effekt oder habe ich dennoch Zuwachs? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 10:25, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„bewusst ernähren” ist schon mal sehr gut.
Energieträger sind alle drei, allerdings mit unterschiedlichem Gehalt. Wenn du in Summe mehr Energie verbrauchst als zuführst (mit der – überholten – Einheit (Kilo-)Kalorie (k)[cal], neuerdings, so seit ca. 1948 auch, ab 1.1.2010 nur mehr, Joule [J]), greift der Körper auf Reserven zurück, auf Kohlenhydrate, Fett, und bei Unterernährung auch auf Eiweiß, baut sich also selber ab. --Geri 13:08, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist aber für den Muskelaufbau generell notwendig, ausreichend Eiweiß zu essen, da Muskel sehr viel Eiweiß enthalten. Bodybuilder z.B. ernähren sich hauptsächlich von Eiweiß, früher wurden einfach sehr viele Eier gegessen, heute gibt es eiweißhaltige „Nahrungsergänzungen“ für Bodybuilder. --MrBurns 00:44, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aber ich kann meinem Körper schon so weit vertrauen, das ich, wenn ich satt bin, genug gegessen habe und nicht etwa abbaue? Dann würde ich nämlich einfach die Kalorienzählerei lassen und dann essen wenn ich Hunger habe (was an Tagen an denen ich Sport treibe ohnehin häufig ist). Danke! Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:46, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da gehe ich jede Wette drauf ein! Essen, wenn sich Hunger einstellt, ist überhaupt das Beste was man machen kann (auch lt. Aussage meines Hausarztes) – und natürlich auch zeitgerecht aufhören :-) Warum soll ich meinem Körper etwas aufzwingen, nur weil es zufällig grade 12e läutet. Ist natürlich aufwändiger und auch nicht immer zu machen, ist aber, wie so oft – auch beim tradierten Gegenteil – nur eine Frage der Gewohnheit. Sehr gerne! --Geri 15:38, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

200 MHz = 800 MHz?

Hallo, habe eine kleine Verständnisfrage.

Wenn ein Mainboard mit Intel Pentium 4 (quadpumped)-Prozessoren kompatibel ist, und dieser Prozessor einen FSB von 800MHz besitzen sollte, bedeutet das dann, das der FSB in wirklichkeit nur 200 schnell ist (also dass die RAM-Karten nur 200MHz haben müssen? (Front Side Bus#QDR „Quadpumped“ FSB) -- Einstückvombrot |¿¡?!|pro & contra|  19:02, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es ist eher 800 MHz mal 4 Bytes, also wohl 3200 MB/s [5] --Eike 19:24, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es ist in der Tat so, dass z.b. DDR400 eigentlich mit einer Taktfrequenz von 200 Mhz arbeitet. Da es aber ein DoubleDataRate-RAM ist, werden pro Takt die doppelte Anzahl von Daten übertragen, also 400 MT/s. Man hat also bei einem Quadpumped P4 und DDR400-RAM eine FSB-Taktfrequenz von 200 Mhz, während aber die eigentliche Datenübertragungsrate höher ist, weil mehrfach Daten pro Takt übertragen werden.
Eike: Du hast da Taktfrequenz des FSB und des Prozessors durcheinandergebracht. --Dunni 19:30, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Krippenfiguren

Hallo, ich habe meine alte Krippe heuer aufgebaut. Alle Figuren sind mit dem Kürzel GDK gekennzeichnet.Ich möchte gerne wissen, woher die Figuren stammen. Ist es die Galerie Der Künste oder die Manufactur "Gebrüder Dyck Kevelaer oder Karl Nierendorfer und die Gesellschaft der Künste.

Freemailer mit viel Platz

Hallo, ich benutzer momentean zlotti_k@web.de (keine sorge, adresse ist nicht echt) und mir wird der Speicherplatz zu wenig. Kann mir einer einen Rat geben, welche Freemailr viel Speicherplatz bieten für die eingehenden Mails? Oder gibts vielleicht sogar einen Vergleich verschiedenster Freemailer igendwo, link wäre nett. Vielen Dank! --Zlotti k 21:20, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Freemailer. sугсго 21:24, 12. Jan. 2009 (CET) (mit Vergleichs-Tabelle)[Beantworten]
Hier ein Link. --89.58.152.89 21:45, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hotmail verträgt inzwischen auch mehrere Gigabyte. -- PaterMcFly Diskussion Beiträge 23:09, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
gmail.com (googlemail) behauptete mal: Nie mehr Mails löschen! Mit damals 6GB Platz könnte man schon daran glauben. ~~~~~~ Habe gerade geschaut, Jetzt heisst es: Bei mehr als 7283.733647 Megabyte (und zukünftig noch mehr) an verfügbarem Speicher brauchen Sie keine Nachrichten mehr zu löschen. Na wenn das nichts ist. Der Megabyte-Zähler dreht übrigens kontinuierlich hoch. --Netpilots 23:37, 12. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das klingt zwar verlockend, aber man sollte dabei nicht vergessen, dass bei Gmail sämtliche E-Mails zu Werbe- und sonstigen Zwecken analysiert werden: Google also uses this scanning technology to deliver targeted text ads and other related information. Wenn man Wert auf Datenschutz legt, sollte man also lieber einen großen Bogen um Gmail machen. --89.58.134.174 15:39, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
und du glaubst, die anderen würden das nicht auch machen? Elvis untot 13:12, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, web.de ist inzwischen ziemlich ätzend, selbst bei gmx.net kriegst du 1 GB kostenlos und kannst beliebig grosse Attachments versenden. Bei gmail und hotmail muss ich mal die Unke spielen und sagen, dass beide für sich selbst und CIA/FBI/NSA... spionieren sollen. Auch die AGB usw bei gmail sind ein Durchlesen wert. --92.202.100.148 01:42, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich kann dem nur zustimmen. web.de hat 12 MB Speicher, was im Gegensatz zu den hier genannten mickrig ist. Kürzlich hatte ich den Fall, dass mir jemand eine Mail geschickt hat, bei der sich über 30 MB im Anhang befanden. Da ich gleichzeitig noch einige Mails erwartet habe, gingen die alle an die Absender zurück. Wirklich sehr ätzend. --Toffel 10:14, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Yahoo - verspricht unbegrenzten Speicherplatz [6] Gruß-- Coatilex 15:42, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

13. Januar 2009

schleichende Co2-Vergiftung - wie kann soetwas möglich sein?

Die Atemnot beim Luft anhalten resultiert laut meinen Infos nicht aufrund Sauerstoffmangels, sondern aufgrund Co2 Überschusses. Selbst kurz vorm Hächeln soll die Sauerstoffsättigung im Blut noch weit über 90% betragen. Bisher verständlich. Jetzt lese ich aber von Co2-Vergiftung und das dieses Gas heimtückisch sein soll, da es schwerer als Luft ist (nicht strittig) und den Sauerstoff in einem Raum verdrängen soll. Man soll das nicht bemerken und infolge dessen langsam an Sauerstoffunterversorgung ersticken. Also, wie passt das jetzt zusammen? Danke! --Kai Jurkschat 00:08, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nicht „sondern”, sondern genau deswegen. Du hast nur ein begrenzte Anzahl von roten Blutkörperchen. Wenn zu viele davon mit CO2 belegt sind (weil du das ja nicht ausatmest), hast du im Verhältnis (siehe auch Prozent) nach relativ kurzer Zeit einen O-Mangel und einen CO2-Überschuss.
Was in der Umgebung ist, tut ja dabei nichts zur Sache, du atmest ja nicht. Wenn du dennoch CO2 einatmest, verschlechterst du dieses Verhältnis noch. Bei genügend hoher Konzentration in der Luft (8%) bis zu Atemdepression und Atemstillstand.
Kohlenstoffdioxid #Physiologische Wirkungen und Gefahren sagt uns auch: „Die weit verbreitete Ansicht, CO2 sei an sich unschädlich und wirke nur durch Verdrängen des lebensnotwendigen Sauerstoffs, ist jedoch falsch.” --Geri 03:24, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

langsam unter heftigen krämpfen würd ich meinen... kann bei versuchstier-euthanasie bis zum knochenbruch führen... das hat dann wohl den angenehmen nebeneffekt, dass man sich vllt in eine zone mit besserer luft zappelt (das gelingt dem versuchstier na klar nicht...)... --Heimschützenverein 08:27, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hundsgrotte lesen. Darüber hinaus: Wenn z.B. durch einen Defekt eines Ölofens die CO2-Konz. langsam ansteigt, stirbt man "friedlich" im Schlaf (immer mal wieder in den Nachrichten). Hintergrund: Bei Verbrennung entsteht nicht nur CO2 sondern auch CO, das ein noch viel stärkeres Atemgift ist (etwa dem Blausäuregas HCN) vergleichbar. --Grey Geezer nil nisi bene 14:59, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
nochmal: CO2 vergiftung: nicht friedlich! knochenbruch und heftige krämpfe! --Heimschützenverein 15:58, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Belege? Ich spreche nicht von weissen Mäusen, die man in ein Becherglas gibt, in dem CO2 wabert (was aber als "akzeptierbare" Tötungsmethode ansieht: "Die Tötung von Labormäusen mit Kohlenstoffdioxid ist aufgrund der Verhaltensbeobachtungen als tierschutzgerecht zu beurteilen." (Ref.). Ich spreche von "Kohlenmonoxid (CO) bewirkt, dass das Blut über die Lungen keinen Sauerstoff mehr aufnehmen kann. Mit der Folge, dass man durch den Sauerstoffmangel bewusstlos wird und im Schlaf erstickt, ohne den Brand überhaupt bemerkt zu haben!" Hochreines CO2 ist eine Illusion, wenn man eine Laborumgebung verlässt. --Grey Geezer nil nisi bene 19:11, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich wollte nur das "langsam" in den richtigen kontext rücken... ich habe die quellen im artikel CO2 angegeben... es ging bei der frage ohnehin um was anderes: "wie kann man mit 90% sauerstoffsättigung sterben?" und die antwort dürfte sein (wenn es denn stimmt mit den 90%), dass die zellen ihr CO2 nicht mehr so gut abgeben können, so dass auch kein O2 mehr verbraucht werden kann... hinzukommt, dass die sauerstoffaufnahme behindert wird... --Heimschützenverein 00:04, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
CO2-Überschuss führt zum Würgen im Hals, und das dürfte eher unangenehm sein. Reine Abwesenheit von Sauerstoff führt lediglich zur Ohnmacht und in der Fortsetzung zum Tod, unabhängig davon, ob es sich um Sauerstoffmangel infolge Kohlenmonoxidvergiftung oder infolge Einatmens von sauerstoffarmem Stickstoff oder zB ein edles Edelgas handelt. Knochenbrüche sind tatsächlich nur unter CO2 zu erwarten. Die heimtückische Eigenschaft, sich in Senken zu sammeln, hat CO2 mit anderen schweren Gasen wie zB Chlor gemeinsam. Ganz in der Nähe meines Wohnortes ist mal eine Frau durch Chlor, das einem Schwimmbad unplanmäßig entwichen war, um's Leben gekommen. -- Grottenolm 01:30, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aus welchen Film stammt..

"Das ist natürlich sehr schön" - ist ja nicht der originellste Satz, aber irgendwoher ist er mir prägnant in Erinnerung. Eine Queen-Parodie? Monty Python? Oder vielleicht aus "Barfuss" ? --92.202.100.148 01:36, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Monty Python kenne ich recht gut, aber mir fällt keine Stelle ein, an der so was gesagt worden sein könnte. Klingt für mich wie Loriot
Ich kenne diesen Satz (oder zumindest ähnliche Varianten) als typischen Ausspruch des Mathematikers David Hilbert. --KnightMove 09:50, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Loriot könnte auch sein..man findet nicht zufällig die gesamten Werke in Textform im Internet? ;) David Hilbert ist es nicht. Danke für die Tipps! --92.202.66.105 02:23, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lied gesucht

Mir sind nur folgende Textzeilen bekannt: “… wake up – i'm trying to show you – i wanna come clean – … – i'm not willing to be – the one that you put on a …” Fehler können enthalten sein. Das Lied ist ruhig und wird von einer Frau (ca. 25) gesungen. Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 04:50, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist es das hier? -- MonsieurRoi 08:48, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. :-) Gruß,--Tilla 2501Wird 2009 das Millionenjahr? 14:24, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mietminderung

Wenn eine Wohnung einen Mangel hat und der Vermieter diesen nicht beseitigt, kann man ja eine Mietminderung in Anspruch nehmen. Wird damit der Mangel "akzeptiert" oder kann man dessen Beseitigung weiterhin verlangen? (Das soll keine Rechtsberatung sein, interessiert nur aus "theoretischer" Sicht.) -- Jesi 05:12, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

nein, damit wird der Mangel nicht akzeptiert... man hat sogar das recht bei schweren mängeln (muss ordentlich dokumentiert sein... bilder und zeugen und so...) auf kosten des vermieters selbst abhilfe zu schaffen (einfach von der miete abziehn und der vermieter kann es dann ja einklagen, wenn er meint, dass die fauligen wände aber doch noch soooo gut waren...)... --Heimschützenverein 08:32, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


(BK) Das wär ja noch schöner :) Nein, natürlich "akzeptiert" man den Mangel dadurch nicht. Die Mietminderung dient nur dazu, den Vermieter außergerichtlich dazu zu "motivieren", etwas zu tun. Normalerweise ist der Verlust der Mieteinnahmen mittelfristig höher, als die Ausgaben zur Behebung des Mangels. Daher wird ein schlauer Vermieter versucht sein, so schnell wie möglich zu handeln - je länger er sich Zeit lässt, desto mehr Geld geht ihm flöten, und die Reperatur wird dadurch auch nicht billiger. Das Anrecht auf Abstellung des Mangels bleibt aber von einer Mietminderung unberührt - zur Not über Anwalt/Gericht. --85.180.59.60 08:40, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antworten. -- Jesi 16:16, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gasfanfare

Wo finde ich Informationen (in Wikipedia) über Gasfanfaren (die lauten Dinger, die beim Fußball früher gebraucht wurden und nun verboten sein sollen)? Dann kann ich einen Redirect anlegen. Tröte und Hupe ist es jedenfalls nicht, auch Fanfare gibt keine Auskunft. --Constructor 05:21, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

en:Air horn. (Redirect wäre da aber eher unpraktisch :-) --Geri 05:53, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ok, aber über das Verbot steht da auch nix. Da fehlt dann wohl noch der Artikel hier. --Constructor 12:52, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Auslautverhärtung

Ich möchte wissen, wie man wörter mit ausgelassende e ausspricht, z. B.:

Es ist ein Ros entsprungen: [ros] oder [roz]?
"Auch ein Klaglied zu sein" (Schillers Nänie): [klaklit] oder [klaglit]?

Danke. Lesgles 07:03, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Im zweiten Beispiel wird sich die Verhaertung zum t in der Artikulation schon allein aus der Zusammenziehung mit dem z des folgenden Wortes ergeben. Zum ersten Beispiel warte ich mal auf die Linguisten, aber aus alter Chorsaengererfahrung wuerde ich die stimmhafte Variante waehlen. -- Arcimboldo 09:04, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im zweiten Beispiel geht's aber um das g, nicht das d. --AndreasPraefcke ¿! 11:31, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
autsch peinlich *selbstkastei* -- Arcimboldo 12:58, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
[roːs] und [klɑːkliːt], zu letzterem vergleiche auch [tɑːk] (Tag) - [tɑːgə] (Tage). In Norddeutschland hörst Du auch [x] (ch) im Auslaut ([tax], hängt mit dem Niederdeutschen zusammen). Stimmhaftes [z] bei Ros' wäre nur möglich, wenn Du es mit dem nachfolgenden Wort zusammenzögest (wäre dann aber so etwas wie Sandhi und in der Standardsprache eher unüblich). Die Auslautverhärtung ist im Standarddeutschen immer im Silbenauslaut zu finden, also auch "ich trag'" [trɑːk] für "ich trage" [trɑːgə] --IP-Los 13:06, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke schön. Das ist klar. Lesgles 17:40, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
ich darf darauf hinweisen, dass hier gar kein "e" ausgelassen wurde, da das Originalwort "Reis" (von Reisig heißt... --91.18.83.50 20:58, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwarzarbeit

Ich bin arbeitstätig (mit normalem Arbeitsvertrag) und möchte meinem Mann(verheiratet,angestellt) bei seiner Arbeit helfen.Ist das Schwarzarbeit?Muß ich mich zusätzlich irgendwo anmelden,oder der Arbeitgeber meines Mannes,muß er mich anmelden? --77.25.162.13 08:18, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

hmm - freundschaftsdienste (also unentgeltliche leistungen) können ja nicht besteuert werden... aber da ja der mann geld kriegt, für arbeit die 2 machen, könnte man denken, dass er auch für 2 besteuert werden muss... obwohl die ehegatten sich ja schon gegenseitig helfen dürfen und sollen... da würd ich mal unverbindlich beim finanzamt anrufen und mal ganz dumm fragen: "was wäre wenn..." (die müssen nämlich kostenlos + korrekt rechtsauskunft in eigener sache erteilen...)... --Heimschützenverein 08:38, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich würde bei der FKS nachfragen, weil die ja auch die Schwarzarbeit verfolgen und ahnden. Weissbier 11:26, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn das was am Schreibtisch zuhause ist, wird kaum jemand jemals draufkommen. Dennoch kann es bei Haftungsfragen sicher schwierig werden. Und wenn das nicht von zuhause am Schreibtisch machbar ist, kommen wohl noch allerlei Versicherungsprobleme mehr dazu. --AndreasPraefcke ¿! 21:16, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Streuzieher

Welche Tätigkeit übte ein sogenannter Streuzieher aus? Einer meiner Vorfahren wird in den Jahren um 1800 im "Hof- und Staats-Schematismus des Österreichischen Kaiserthums" als Streuzieher beim "k.k.N.Ö.Landes Wasserbauamt" ausgewiesen. Zum Aufgabengebiet dieses Amtes zählten alle Baulichkeiten an der Donau, an den Flüssen und die Erhaltung des Schiffszuges (Treppelweg). (nicht signierter Beitrag von 213.162.66.197 (Diskussion) 9:58, 13. Jan. 2009 (CET))

Google ist Dein Freund. Siehe [7]. Das war jemand, der Schlitten mit Einstreu für die Tiere auf die Almen gezogen hat. Weissbier 11:25, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nicht ganz, das beschreibt die Art des Ziehens, bzw. des "Vorspannens" des Zugpersonals. Beim Beruf des Streuziehers im konkreten Fall, dürfte es sich um einen Treidler handeln. --Wiprecht 11:38, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder für die Treidelpferde? Weissbier 12:50, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Kohlespur des Internets - Kann das überhaupt stimmen?

In Spiegel-Online steht unter dieser Überschrift ein Bericht über den angeblich enormen Energieverbrauch durch Google. Irgendwie verstehe ich das überhaupt nicht. Wieso wird erheblich zusätzlich Energie verbraucht, wenn ich bei Google was suche? Mein Rechner und Modem ist ja ohnehin am Netz. Bei einer Suchanfrage über Wikipedia sollte die gleiche Energie benötigt werden. Ok, Google und Wikipedia betreibt einige Server, um die vielen Anfragen schnell beantworten zu können. Die Kapazität einer typischen Festplatte und des Arbeitsspeichers ist aber in den letzten Jahren enorm gewachsen, ohne dass der Stromverbrauch in gleicher Weise gestiegen wäre. Ich habe jedenfalls nicht den Eindruck, dass mein Rechner eine besonders wirksame Heizung wäre. Ich würde daher vermuten, Google setzt beim Heizen von Geschäftsräumen oder durch Reisen der Mitarbeiter mehr CO2 frei, als durch den Betrieb der Server. Sonst sollte die Abwärme der Server ja auch bereits zum Heizen ausreichen, was ist stark bezweifle. Google arbeitet also mit Sicherheit effizienter, in Bezug auf den Energieverbrauch als noch vor 5 Jahren (jedenfalls was die Server anbetrifft). Mit den Energie die ein Flugzeug verbraucht, könnten bestimmt einige tausend Server betrieben werden. Also, wer kann mir hier einmal verraten wie viel Energie Google und Wikipedia wirklich verbrauchen.

Inzwischen habe ich in der englischsprachigen Wikipedia was gefunden.
The company has about 24 server farms around the world of various configurations. The farm in The Dalles, Oregon is powered by hydroelectricity at about 50 megawatts.[77]
Der Energieverbrauch für die Server von Google liegt also weltweit in der Größenordnung von einer Milliarde Watt (ein Gigawatt). Das ist sicher nicht vernachlässigbar, aber global gesehen nur ein minimaler Betrag zur CO2-Emission.

--88.68.113.195 10:41, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Da liegt wohl ein kleiner Denkfehler vor nach dem Motto: "Warum soll ich für eine Fahrkarte bezahlen, der Zug fährt doch sowieso?"--87.78.93.116 11:04, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Richtig ist jedenfalls, dass die schätzungsweise eine Milliarde Rechner, die weltweit mit dem Internet verbunden sind, weit mehr Energie verbrauchen als alle Server von Google und Wikipedia zusammen. Diesen Verbrauch allein Google anzulasten wäre ziemlich unfair. Jedenfalls fällt der Großteil des Energieverbrauchs auf Rechnern mit den Betriebssytemen von Microsoft an. Der Bericht in Spiegel-Online erscheint mir daher ziemlich tendenziell. Das riecht nach Schleichwerbung für Microsoft.
Zum Vergleich: Der Weltenergieverbrauch liegt laut Wikipedia bei 14.000 Gigawatt. --88.68.108.80 12:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe es nochmal in der englischsprachigen Wikipedia nachgeschlagen: Der weltweite Energieverbrauch liegt bei 16.000 Gigawatt. --88.68.111.161 13:18, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und wieviel Energie würde von allen Post-Organisationen der Welt verbraten, wenn alle diese Informationen "auf Papier" - wie vor 50 Jahren - befördert würden? Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:38, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn, wenn ... Sie würden halt nicht befördert werden, und alle wären glücklich. Ein wichtiges Prinzip des Internets ist halt, dass es keine ökonomische Effizienz kennt, weil es die Kosten nicht den Verursachern zuordnet. Nur darum gibt es Spam (und die Speicherung sowie die Übermittlung sämtlicher Versionen des Artikels Nico Schwanz). --Reinhard Kraasch 15:01, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also mich würde das weniger glücklich machen, wenn man das Internet abschaffen würde. Und ich frage mich, wie das Internet das macht, so ganz ohne ökonomische Effizienz durch's kapitalistische Leben zu gehen... --Eike 15:08, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dann rechne mal gegen wieviel Energie das Internet spart. Wieviele Fahrten in die Bibliothek entfallen? Wieviele Fahrten in die Stadt mit dem Auto, weil man was sperriges einkauft (der Paketwagen ist viel effizienter, weil er viele Pakete dabei hat)? etc. etc. Nur auf den Verbrauch zu schielen, ohne die Einsparungen und den Nutzwert zu berücksichtigen ist imho eine Milchmädchenrechnung. Weissbier 15:33, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wieviel CO2 produzieren eigentlich die täglichen Löschanträge, die gesichteten Versionen, der Vandalismus und sinnlose Diskussionen in der Wikipedia?

Vernachlässigen darf man auch nicht, dass es einen engen Zusammenhang zwischen dem Energiebedarf und der Vergänglichkeit sämtlicher Informationen des Internets gibt. Nur solange die Menschheit genug Energie für das Vergnügen Internet übrig hat, wird es das geben. Ein Buch funktioniert hingegeben auch bei Tageslicht. -- Torsten Bätge  16:02, 13. Jan. 2009 (CET)

Für die Herstellung des Buches wird aber auch Energie benötigt. --MrBurns 00:30, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@OP: Wenn du bei Google eine Suchanfrage startest, beschäftigen sich damit bis zu 1 000 einzelne Rechner. Wenn es nämlich nur einer machen würde, hättest du die Antwort auf deine Frage nicht nach ein paar hundert Millisekunden, sondern nach mehreren Stunden. Der Grund heisst MapReduce und ist die Grundlage für grob geschätzte 100% aller rechenintensiven Dienste bei Google. Das Witzige ist: man kann damit rechnen, dass bei jeder Suchanfrage bei Google ein Rechner abstürzt. --Schmiddtchen 17:20, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Reality Check: Eine Suchabfrage kann doch Google unmöglich auch nur annähernd einen Cent kosten, Strom und abstürzende Rechner und alles andere mit eingeschlossen, richtig? --Eike 22:26, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die einzigen tatsächlich einer Suchabfrage zuordenbaren Kosten sind die für den Traffic, der dadurch entsteht. An der Stelle gibt es einen direkten Zusammenhang zwischen Kosten und Qualität. Alle anderen Kosten sind unabhängig davon und können nur umgelegt werden. -- Torsten Bätge  22:35, 13. Jan. 2009 (CET)
Nicht ganz, da die Suchanfrage die Auslastung des System steigert und höher ausgelastete Systeme haben einen höheren Stromverbrauch (siehe z.B. Leerlaufprozess). Also sind die erhöhten Stromkosten durch die erhöhte Auslastung auch eine direkte Folge der Suchanfrage. --MrBurns 00:30, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch der Rechner, der angeblich bei jeder Suchabfrage abstürzt, lässt sich umlegen. Und der Rest der Kosten muss halt durch die Gesamtzahl der Suchabfragen geteilt werden. --Eike 00:33, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Damit hier keine Gerüchte aufkommen, dass Schmiddtchen sich irgendwelchen Quark ausdenken würde, hab ich nochmal nachgeschaut ;) : das mit dem einen Rechnerausfall pro Suchanfrage lässt sich dieser statistischen Aufstellung von Google selbst entnehmen, die auf einer Auswahl von MapReduce-Anwendungen beruht. Stichpunkt "Average worker deaths per job" --Schmiddtchen 08:10, 14. Jan. 2009 (CET) PS: Zugegebenermaßen scheint die Auswahl gerade *nicht* Suchanfragen zu umfassen, wie sich aus der durchschnittlichen Laufzeit pro Auftrag ablesen lässt.[Beantworten]
Das Rechenbesiepil geht eher dahin wenn ich den Artikel richtig in Erinnerung habe, das einerseits die Serverfarm viel Strom verbreaucht. Anererseits kann ich mich erinnern (wenn ich den alten Artikel finden würde...) das die Darstellung einer weissen Website im Browser einen gewissen Strom verbraucht. Multipliziert man alle Suchanfragen mit einem Zeitfaktor welche der User pro Suchanfrage vor dem weissen Bildschirm sitzt, kann man errechnen das die Darstellung der Website einen gewissen stromverbrauch auf allen Rechnern aller User erzeugt. Einfaches Beispiel (ich bin zu faul die Zahlen zu suchen, daher fiktive Werte und eine unrealisitische Aussage, aber der Weg wird klar). Es gab auch mal eine Berechnung wieiviel Strom gespart werden würde, wenn der Hintergrund schwarz wäre. Insofern Unfug, weil der Monitor immer noch Strom verbraucht. Vom Rechner ganz zu schweigen...Ein Rechner und ein Monitor verbauchen sagen wir mal 200 Watt pro Stunde, also 0,05 Watt pro Sekunde. Ein User braucht im Shnitt mit Tippen usw 20 Sekunden pro Suchanfrage. Das entspricht 1 Watt in meiner Modellrechnung. Bei sagen wir mal 1 Milliarde Suchanfrage pro Tag kommt also auch 1 Milliarde Watt / Tag dabei raus...Das entspircht 41,6 MW/h. Im Jahr entspricht das 364,416 GW/Jahr...Die Zahlen stimmen natürlich nicht, aber das wäre ein plausibler Ansatz der Rechnung. (PS: gestern viel zu lange gearbeitet, also nicht motzen wenn die Idee abstrus ist :-)). Und bevors auseinandergepflückt wird, das sind einfache Annahmen von Zahlen ohne ein einziges mal auf den googleartikel oder einen PC-verbrauch nachgelesen zu haben.Ach ja und si Zahlen sind so geschönt, das ich nicht meinen Taschenrechner bemühen muss...--Bitsandbytes 08:44, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für Gruftis und Ökos: http://www.blackle.com]] ;-) --Eike 11:26, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was für eine physikalische Größe ist denn Leistung pro Zeit (Watt/h)? -- Martin Vogel 11:35, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sorry ...Nachgelesen muss wohl Wh anstatt W/h sein...(Viel zu lange her :-) das ich das mal gelernt habe). Abe rich denke was ich gmeeint habe wird deutlich --Bitsandbytes 09:41, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nebenbei: Ein dunkler Hintergrund spart nur bei Röhrenmonitoren Strom. Rainer Z ... 14:28, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Auch bei adaptiver Hintergrundbeleuchtung? [8] --Eike 14:40, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In dem fall dürfte der Unterschied wahrscheinlich sogar viel größer sein als bei CRTs (in der Größenodrnungh von Plasmabildschirmen), bei denen die Glühkathode zwar einen signifikanten Tieil der Energie verbraucht, das meiste wird aber wohl von den Ablenkspulen gebraucht. --MrBurns 15:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich habe den Verbrauch als 24 * 50 MW, also ungefähr 1 GW, aus den Angaben in der englischsprachigen Wikipedia zum Stichwort Google geschätzt (Annahme: Alle Farmen sind so groß wie in Oregon). Das ergibt einen jährlichen Stromverbrauch von 1.000.000 KW * 365 * 24h, was ungefähr 10 Milliarden KWh und Kosten von einer Milliarde Euro entspricht. Ich denke daher der Energieverbrauch von Google sollte sich am genauesten aus der Stromrechnung der Firma ergeben, die aber wahrscheinlich nicht öffentlich bekannt ist. Trotzdem besteht für mich kein Zweifel. Der Stromverbrauch der Server von Google ist allemal geringer im Vergleich zum Stromverbrauch der vielen Rechner im Internet und keinesfalls von wesentlicher Bedeutung für das globale Klima. Auch für die Bilanz von Google spielt wahrscheinlich der Stromverbrauch eine eher untergeordnete Rolle. Ich denke das Gerede vom Stromverbrauch der Server, das in den Medien immer mal wieder verbreitet wird, ist im wesentlichen Marketing (Stichwort: Green IT). Klar, auch Google nutzt dies zum Marketing, daher der Hinweis auf die Wasserkraft in Oregon. --88.68.97.140 11:37, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich bezweilfe, dass alle Farmen so groß sind wie Oregon. Selbst wenn alle zusammen gemeint sind: 254.805 km² sind doch etwas sehr viel. --MrBurns 21:55, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hah! Wenn man vom Teufel spricht: Google sagt: eine Suche kostet ein Kilojoule. --Schmiddtchen 15:34, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie viele Jahre muss ich arbeiten damit mir Arbeitslosengeld zusteht

--80.130.33.85 11:14, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In Deutschland: Arbeitslosengeld I. --Mikano 11:18, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kommt drauf an wo du überhaupt bezugsberechtigt bist. Aruba, Antigua ......... Zambia, Zimbabwe. Nimm eins aus der Liste -- Netpilots 11:25, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kurz gesagt, in Deutschland musst du innerhalb der letzten 2 Jahre vor Beginn der Arbeitslosigkeit mindestens 360 Tage (versicherungspflichtig) gearbeitet haben. Joyborg 11:31, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich da kurz anhaengen darf: Hat man (als deutscher Staatsbuerger) Anspruch auf ALG in Deutschland, wenn die vorangegangene Beschaeftigung im EU-Ausland war? --Wrongfilter ... 11:46, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Hier gibt es eine Broschüre der "Arbeitsagentur" (PDF) zu der Frage. Anscheinend jein, denn (Zitat) "Ausländische Versicherungs- oder Beschäftigungszeiten können für einen Anspruch auf Arbeitslosengeld nur dann berücksichtigt werden, wenn zwischen der Auslandsbeschäftigung und dem Eintritt der Arbeitslosigkeit und Antragstellung in Deutschland eine versicherungspflichtige Beschäftigung in Deutschland ausgeübt wurde. Die Dauer dieser Beschäftigung ist nicht vorgeschrieben." Joyborg 12:32, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Na, das kann ja heiter werden. Danke! --Wrongfilter ... 15:22, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Linux

gibt es für Linux (Ubuntu und Co) Video, Bild und Musik Programme die einigermassen OK sind. Dank im voraus, --Eleazar ' ©. ✉ 12:22, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Konkrete Frage, konkreke Antwort: Ja. --213.252.15.90 12:28, 13. Jan. 2009 (CET) PS: Was genau suchst du?[Beantworten]

Nur das beste, ;-) für eine Musikverwaltung ähnlich iTunes. Bildbearbeitung ist Gimp sicher ok, aber alternative? Und Video, zur Bearbeitung, und dergleichen.--Eleazar ' ©. ✉ 12:31, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Konkrete Antwort: nein. Weissbier 12:38, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Weissbier schafft es immer wieder mich zu verunsichern ;.) --Eleazar ' ©. ✉ 12:46, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was soll denn der Käse, Weissbier?
@Eleazar: Bei der Musikverwaltung bist du mit Amarok sehr gut bedient, für Bildbearbeitung ist Gimp zwar der Platzhirsch, aber es gibt noch [[Kategorie:Freie Grafiksoftware|diverse andere freie Grafikprogramme]] und mindestens 1 kommerzielles Produkt. In der Videowelt sind VLC und xine vorne dabei. Was das bearbeiten angeht kenn ich mich nicht so aus. --Gnu1742 12:40, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Videoplayer sind schon mal Grumpf. Wenn man da mit der Maus scrollt landet man nie an der richtigen Stelle, da die Position von Filmminute 5:00 sich z.B. während des scrollens auf dem Scrollbalken verändert. Totaler Bockmist die Dinger. Und was nützt mir die tollste Bildbearbeitung, wenn kaum ein moderner Drucker (insbesondere Laserdrucker so gut wie garnicht) unter Linux funktioniert. Da stört es dann auch nicht, daß Linux zu blöd ist den Scanner anzusteuern und das Scanprogramm chronisch bei diesem Versuch abstürzt. Und die Idee etwas per USB anzuschließen kannst Du Dir auch gleich abschminken, es wird nur in Ausnahmefällen funktionieren. Ubuntu nehme ich nur noch zum surfen und Briefe schreiben, für was anderes ist es völlig unbrauchbar. Weissbier 12:46, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also, mein USB-Scanner hat unter Debian von allein funktioniert, und nein, er stürzt nicht ab. Und mein Laserdrucker druckt auch. Bei der letzten großen Hardware-Änderung hatte Linux keine ernsthaften Probleme, Windows hat USB-Maus und USB-Keyboard nicht mehr erkannt und sich mit Bluescreen verabschiedet. Also... bisschen pauschal, deine Aussagen. Abgesehen davon, dass nicht nach Scanner oder Drucker gefragt war, sondern nach Bildverarbeitung. Ich nehme Windows nur noch zum Spielen, für was anderes ist es - für mich - nicht nötig. --Eike 12:50, 13. Jan. 2009 (CET) PS: Ich verstehe nicht, warum schon wieder jemand, bei dem Linux nicht wollte, so komplett pauschalisiert. Das hatten wir doch erst vor zwei/drei Wochen. Man kann doch seine Erfahrungen sachlich als seine Erfahrungen darstellen...[Beantworten]
(BK) Tja... Ich spekulier jetzt mal nicht an welcher Komponente es in deiner Systemlandschaft liegt. Bisher habe ich noch jedes der von dir beschriebenen Probleme in den Griff bekommen. Insbesondere sind Laserdrucker schon seit mind. 10 Jahren kein Problem mehr. Die USB-Unterstützung ist ebenso lange stabil. Also: Anstatt hier Heise-Forumsmäßig einfach Dinge zu behaupten, die durch die Existenz Millionen zufriedener Anwender widerlegt werden solltest du vllt. einfach schweigen. Für Falschinformationen ist die Auskunft nämlich nicht da. Ob der Fragesteller mit den genannten Dingen glücklich wird, steht natürlich auf einem ganz anderen Blatt, denn dass ich hier auch nur eine subjektive Auswahl gegeben habe, ist natürlich klar. --Gnu1742 12:57, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Epson Scanner (hat nie unter Linux funktioniert), Canon Laserdrucker (z.B. LBP3010) hat trotz Canon-Linuxtreiber nie einen Muks gemacht, USB-Verbindungskabel für 2 PCs wurde nicht mal erkannt, USB-Modem wurde nie auch nur erkannt. Der LBP2900 hatte aber auch schon nicht funktioniert. Und die Drucker sind nicht älter als 10 Jahre, CUPS ist schlicht Mist. Und lahm ist es - es dauert locker doppelt so lange wie unter XP, bis mal eine Seite aus meinem Deskjet eiert. Weissbier 13:03, 13. Jan. 2009 (CET) P.S.: Dafür ist Transmission aber wieder der angenemste BitTorrent-Client, der mir bisher untergekommen ist. Sogar noch simpler als müTorrent.[Beantworten]
Der LBP-2900 sollte laufen: [9] --Eike 13:11, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein Epson-Scanner und GDI-Drucker funktionieren auch, mal hier nachgeschaut? --IP-Los 13:16, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, half nicht. Scanner ist halt immer Glücksspiel. Ein Modell tuts, das andere tuts nicht. @Eike: funktionieren tut er aber nicht. Der 3010 soll auch funktionieren. Tut er aber auch nicht. Und ich habe mich genau an die Anleitung im Ubuntuwiki bzw. von Canon (nahezu identisch) gehalten. Und dann habe ich es auch noch über die beiden Druckerprogramme versucht. Nix half. Billiger Mist. So scanne und drucke ich nun unter XP. Weissbier 13:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau das meine ich mit Pauschalisierung: Er funktioniert offensichtlich bei dir nicht, bei (vielleicht nicht allen, wer weiß...) anderen schon. Ob du da billigen Mist gekauft hast, kann ich allerdings nicht beurteilen. --Eike 14:04, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn etwas schon so nüggelig ist, daß es mal bei dem Einen funktioniert und mal bei dem Anderen nicht, dann ist es Schrott. So wie z.B. auch Windows ME totaler Schrott war. Und wenn ich schon eine neunseitige, dichtbeschriebene Anleitung brauche, nur um unter massivem Einsatz des DosFensters einen Druckertreiber zu installieren, dann ist mächtig was verkehrt gelaufen. Sowas konnte man sich vor 20 Jahren leisten, aber heute?!? DosFenster, ich bitte Dich. Das ist doch peinlich. Weissbier 15:29, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nach deiner Logik ist die XP-Unterstützung für USB-Mäuse, -Tastaturen Schrott, die haben bei mir alle schon nicht funktioniert (Bluescreen). Und ja, ein Terminalprogramm "DosFenster" zu nennen finde ich auch peinlich. --Eike 15:58, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Supi, und gibts noch so etwas wie einen Kalender und dergleichen al'a Outlook. --Eleazar ' ©. ✉ 12:46, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Evolution ist bei Ubuntu dabei. Weissbier 12:48, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mozilla Sunbird gibt es - kann aber nichts darüber sagen. Zur Videobearbeitung rockt übrigens Avidemux das Haus :). --Raststätte 12:52, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Evolution gefällt mir persönlich besser. Weissbier 12:59, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei der Frage nach Tipps für Ubuntu weise ich immer gern auf das Wiki von ubuntuusers.de hin: Dort findest du eine Übersicht über verschiedene Anwendungsgebiete und darunter Übersichten zu verfügbaren Programmen, die jeweils noch einen eigenen Artikel haben. -- MonsieurRoi 12:57, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schon mal ubuntustudio [10] angeschaut? Hört sich vielversprechend an....--193.188.158.3 13:30, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Alternativ dazu dyne:bolic. --89.58.134.174 16:05, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für die Gibt-es-einen-Ersatz-für-Irgendwas-Fragen hat mir der Linuxappfinder oft weitergeholfen beim Umstieg von Windows. Das war bei mir oft viel erfolgreicher und schneller als eine mühsames Ergoogeln. Aber alles steht dort nicht. --Lumbricus 16:34, 13. Jan. 2009 (CET) PS: In die OS-gut/böse-Diskussion misch ich mich nicht ein, das ist mir zu blöd. Vor allem weil ich weiß, dass ich auf der guten Seite der Macht bin...! :)[Beantworten]
Nachdem ja jetzt Microsoft das ServicePack2 von Vista, als kostenpflichtiges W7 herausbringen will, wollte ich mich für meine Freund um etwas gutes anderes umschauen.
Ich sag einmal DANKE; DANKE DANKE, und falls euch noch was einfallt, her damit. ganz toll, merci --Eleazar ' ©. ✉ 17:12, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Scrollbarer Videoplayer gesucht

Hallo,

ich suche einen Video-Player (für Windows), mit dem ich quasi in Echtzeit durch den Film scrollen kann. Das soll folgendes heißen: Wenn ich mit der Maus den Schieberegler anfasse und verschiebe, soll simultan die zugehörige Stelle im Film gezeigt werden, gerade wie wenn man einen Fensterinhalt hoch und runter scrollt. Schiebe ich schnell, ändert sich das Bild schnell, bleibe ich stehen, bleibt auch das Bild stehen. Damit kann man sich sehr intuitiv einen Überblick über den Film verschaffen. Der einzige mir bekannte Player, der das kann, ist die Lister-Funktion des Total-Commander, aber das ist kein eigenständiger Player. Der Rules-Player kann das fast, aber hier läuft der Film weiter, wenn man den Schieberegler anhält. VLC kann es nicht.

Kennt jemand einen Player, der das kann? Danke schonmal, --Ammo 12:28, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Windows Movie Maker schon mal angeschaut? --Eleazar ' ©. ✉ 12:38, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Öhm, der Windows Media Player kann das bei mir auch. Der Player unter Ubuntu murkst da leider immer nur rum. Weissbier 12:39, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mein WMP9 kanns nicht. Der Media Player Classic scheints zu können, wenn ich dich richtiog verstehe. Jedenfalls wird da gleich während des schiebens das ild angezeigt und nicht nur erst beim loslassen (WMP9) oder erst beim erneuten abspielen (VLC). Die Performance ist natürlich nicht super, aber es ist auch nicht gerade einfach, einen performanten Zugriff auf beliebige Positionen in einem MPG-Video zu programmieren. Schließlich muss man in so einem Fall immer das vorherige Keyframe einlesen und dann das Bild bis zu diesem Punkt berechnen. -- Jonathan Haas 14:38, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

http://www.apple.com/de/quicktime/ ?--Eleazar ' ©. ✉ 15:10, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist eigentlich eine typische Anforderung an ein Video*schnitt*programm, nicht an einen einfachen Player. Da sollte sich eins finden lassen. -- Janka 15:19, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke für eure Vorschläge. Der Meinung von Janka kann ich mich aber nicht anschließen, um schnell mal einen Film durchzusehen, will ich kein Schnittprogramm starten müssen. Also der Mediaplayer Classic ist wirklich zu langsam, aber Quicktime macht es genauso wie ich will. Ich kann den Regler hin- und her"fetzen" und der Film "hängt an der Maus". Aber kann Quicktime auch die gängigen Formate wiedergeben? Ein AVI wollte es schonmal nicht abspielen, da müßte es noch Software nachinstallieren. Wer kennt sich aus mit Quicktime und ist es von der Universalität mit z. B. VLC vergleichbar? Danke, --Ammo 16:06, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Quicktime sagt eigentlich das er AVI erkennt. Schau dir das mal durch --Eleazar ' ©. ✉ 17:21, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Tu dir Quicktime nicht an. Das spielt mit Norton in einer Liga. Im VLC kannst du (im Vollbildmodus) locker per Tastatur scrollen: [strg]+[pfeilrechts], [shift]+[pfeilrechts], [alt]+[pfeilrechts] scrollt/springt zum Beispiel verschieden schnell 'live' vorwärts durch den Film... geht auch rückwärts. Funktioniert super. --Schmiddtchen 17:31, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Statistische Signifikanz, einfache Situation

Der Artikel Statistische Signifikanz erwähnt als erstes Beispiel:

„Bei einer Umfrage wird festgestellt, dass 55% der Frauen zu Partei A tendieren, während von 53% der Männer Partei B bevorzugt wird. Gibt es tatsächlich einen Unterschied bei der politischen Überzeugung von Männern und Frauen oder sind nur zufällig bei den Frauen viele Anhängerinnen von Partei A und bei den Männern von Partei B befragt worden?“

Aber wie rechnet man genau diesen einfachen Fall? Wie heißt der entsprechende Test? --77.119.159.191 12:32, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

In R heisst die entsprechende Funktion prop.test und wird als "Test of Equal or Given Proportions" beschrieben. Die Umfrage soll ja den Parameter p von Binomialverteilungen abschaetzen (angenommen, es gibt nur zwei Parteien oder man fragt "A oder nicht A"). Konfidenzintervalle dafuer werden im Artikel besprochen; die sind kompliziert, wenn man's exakt macht, und einfacher, wenn man die Verteilung durch die Normalverteilung annaehert. Die statistische Signifikanz des Unterschieds haengt auf jeden Fall stark von der Zahl der befragten Personen ab! --Wrongfilter ... 13:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das richtig verstehe, behandelt dieser Artikel (und die weiterführenden) den Fall, wie man ein Konfidenzintervall für die Umfrage berechnet (also z. B. mit dem Ergebnis, dass mit 95% Wahrscheinlichkeit 51-59% der Frauen Partei A bevorzugen). Ich brauche konkret den Test, ob der Unterschied zwischen den beiden Stichproben statistisch signifikant ist - also eher einen T-Test, aber die Beispiele dort behandeln Fälle, bei denen die Zufallsvariable Zahlenwerte annimmt. WIe rechnet man aber eine solche Ja-Nein-Situation? --77.116.179.253 14:13, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Google doch mal nach "Test of equal proportions", der scheint keinen griffigeren Namen zu haben. Der Test sieht sich im Prinzip an, wie weit die Konfidenzintervalle der beiden Anteile ueberlappen. Fuer eine grobe Abschaetzung wuerde ich folgendermassen vorgehen: Unter gewissen Umstaenden kann man die Binomialverteilung durch eine Poissonverteilung annaehern, dann waere die Standardabweichung der Zahl der Frauen, die Partei A waehlen, gleich der Wurzel aus dieser Zahl. Wenn 1000 Frauen befragt wurden, dann haben 550 A gewaehlt, mit einer Standardabweichung von 23.45. Der Anteil der Frauen waere also (55±2.3)%. Bei Maennern waeren es, ebenfalls angenommen, dass 1000 befragt wurden, (53±2.3)%. Jetzt naehern wir die Binomialverteilungen durch Normalverteilungen an, und koennen den t-Test auf diese Zahlen anwenden. Ich schaetze weiter: Differenz ist 2, Standardabweichung der Differenz ist . Die Differenz ist weniger als 1σ, also nicht signifikant verschieden von Null. Wie gesagt, alles Abschaetzungen (ich bin Astronom, mir reicht das meistens...), aber das Prinzip sollte hoffentlich klar werden. --Wrongfilter ... 15:18, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn es nur zwei Parteien sind, könnte wohl der Vierfeldertest helfen. -- Rosentod 15:28, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist wohl genau, was ich gesucht habe, danke (auch an Wrongfilter). Funktioniert das auch für drei Eigenschaften (also etwa eine Unterscheidung zwischen zwei Großparteien und allen anderen Optionen zusammengefasst)? --77.116.179.253 16:21, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

C. Radtke, Kunstmaler, Arzt?

Hallo, ich besitze ein Aquarell, signiert mit C. Radtke, Alter leider unbekannt. Ich schätze es auf mind. 30 Jahre. Das Bild ist mit dem Rahmen verklebt, deshalb will ich es im Moment nicht öffnen. Bemerkenswert ist, dass der Querstrich des "t" das "d" und "k" mit schneidet. Das Bild war im Besitz eines vor 15 Jahren verstorbenen Arztes. Es könnte auch ein Kollege als Hobby gemalt haben.

Das Motiv ist eine Niederung, die es im Raum Dresden häufig gibt. Deshalb auch der Gedanke, dass der Urheber aus dem sächsischen Raum stammt.

Wer hat davon mehr Ahung? Danke Thorsten

--77.179.67.41 14:22, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann schwierig werden. Hier kann man sehen, dass der Name Radtke heute in Deutschland weit verbreitet ist; 1942 eher im Osten. GoogleImage-Suche bringt nicht viel, weder mit Radtke + Aquarell, noch Signatur. Es könnte also ein reiner Hobbymaler gewesen sein. Man müsste die Geschichte des Bildes zurückverfolgen, oder einen freundlichen, beschlagenen Galeriebesitzer auftun, der einem etwas über Stil (wann) und Qualität (wie) erzählt. Manchmal hilft es auch, sich die Rückseite genau (auch unter UV) anzusehen (z.B. Notiz des Rahmers). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:46, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein bisserl jung - aber vielleicht ja künstlerisch begabt: Dr. Radtke. ;) --O reden! bewerten! 16:25, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du meinst ihre wenig bekannten pränatalen ex utero Aquarelle der Serie "Ex Amnio ad Aspera"?? --Grey Geezer nil nisi bene 16:44, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist sie Wessi, also ist es sehr unwahrscheinlich, dass sie vor mehr als 20 Jahren im Raum Dresden war. Angr 16:47, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist mir durchaus klar. ;) Wollte damit nur die Anregung geben, ggf. nach einem "Dr. Radtke" bzw. einem Mediziziner zu rercherchieren, der als Hobby malte. Im Falle eines eher unbekannten Hobbymalers ist dies der Erfolg versprechendere Weg! --O reden! bewerten!

Überweisung rückgängig machen

Hallo. Wie lange kann man eine getätigte Überweisung/eingezogene Lastschrift wieder rückgängig machen? Reicht ein Anruf bei der Bank oder muss man persönlich vorbeischauen? Kostet es Gebühren? Lg, --BlueCücü 19:15, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Überweisung geht gar nicht. Lastschriften bei meiner Bank 6 Wochen. --87.54.26.98 19:23, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Steht doch in Überweisung drin: Ein Nachteil der Überweisung ist deren Rückgabe, da die Rückabwicklung einer Überweisung nur bis zur Gutschrift des Betrages beim Kreditinstitut des Empfängers möglich ist (§ 676g Abs. 1 Satz 1 BGB). Da diese mittlerweile in der Regel taggleich erfolgt, ist ein Überweisungsrückruf in der Praxis nur selten möglich. --AndreasPraefcke ¿! 19:30, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Stimmt das wirklich, dass die Gutschrift heute "in der Regel taggleich" erfolgt? Wozu braucht man dann noch die kostenpflichtige Schnell- oder Blitzüberweisung?
@BlueCücü: Jedenfalls musst Du Dich sehr sputen und Glück haben, wenn Du heute nachmittag was überwiesen hast und das rückgängig machen willst.-- Grip99 21:07, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kostenpflichtige Expressüberweisung klingt nach Commerzbank oder Sparkasse ;)
Bei meiner Bank werden haus-interne Überweisungen seit ein paar Monaten in Echtzeit ausgeführt. Da es wohl praktisch keine Validierungsschritte (abgesehen von "Empfängerkonto existiert" bei der Zielbank) auf einer einmal entgegengenommenen Überweisung gibt, sehe ich persönlich auch keinen Grund, warum Überweisungen auch zwischen verschiedenen Banken mehr als ein paar Stunden brauchen dürfen sollten. Das Sammeln und gebündelte Übertragen zu Zielbanken einmal am Tag ist schon schlimm genug.. dass die Zielbanken dann auch nochmal mehr als einen Werktag brauchen dürfen hab ich nie verstanden. Früher hat mich da auch immer die Frage gewurmt: wenn das überwiesene Geld bei mir am Montag abgebucht wird und beim Empfänger am Mittwoch ankommt, wer bekommt dann die Zinsen vom Dienstag? Irgendwann hab ich dann mitbekommen, dass zwischen Wertstellungstag und Buchungstag (?) unterschieden werden kann. --Schmiddtchen 23:31, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke fürs fixe Antworten. Handelt sich nicht um einen akuten persönlichen Fall. Es war nur kürzlich Gesprächsthema weil einem Freund (angeblich) fälschlicherweise Vereinsgebühren abgebucht wurden, obwohl er lange gekündigt hatte. Wenn er also im Recht ist, kann er die Lastschrift zurückgehen lassen? Die Frage der Überweisung hatte ich nur zusätzlich in den Raum gestellt, da wir uns auch fragten, was man z.B. machen kann wenn man 2 Wochen nach Überweisung immer noch kein Ebay-Paket bekommen hat. (PayPal mal ausgenommen.) MfG, --BlueCücü 23:43, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Er kann die Lastschrift sogar zurückgehen lassen, wenn er im Unrecht ist. Die Bank prüft die Rechtslage nicht, und schlimmstenfalls wird er dann vom Verein verklagt. Bei Ebay müsstest Du im schlimmsten Fall selbst klagen, die Bank und die Firma Ebay haben damit nichts mehr zu tun.-- Grip99 11:25, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also ich kann mich noch an ein Schicksal eines Sparkassenkunden aus Freising erinnern, der einen falschen sechstellige Überweisungsauftrag an seine Hausbank angewiesen hat (Rate für einen Hausbau). Die Bankverbindung war fehlerhaft, sodass eine andere Person den Betrag erhalten hat. Auf Anfrage teilte die Sparkasse mit, dass sie den Auftrag gemäss Kundenwunsch ausgeführt hat und sie zu keinerlei Rückabwicklung verpflichtet sei (verständlich, aber nicht wirklich kundenfreundlich). Das Ganze ist tatsächlich ein Thema des BGB, also ein Widerruf kann nur dann in Kraft treten, wenn dieser zeitgleich oder vor der Kenntnisnahme des Beauftragten eingeht. Fragt mich jetzt nicht nach den §§.... --77.4.32.145 08:56, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Sparkasse kann nichts mehr machen, die Rate ist ja schon bei der anderen Bank (siehe § 676a BGB). Aber natürlich hat der versehentlich Begünstigte keinen Anspruch auf das Geld und kann vom Überweisenden noch bis Jahresende + 3 Jahre auf Herausgabe inkl. Zinsen verklagt werden. Grundlage dafür ist § 812 BGB.-- Grip99 11:25, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Schmiddtchen, jede normale Bank zahlt anscheinend für diese Schnellüberweisung (früher hieß das telegrafische) selber 10 Euro an die Bundesbank. Insofern kann das eigentlich nirgends kostenlos sein, wenn es kostendeckend sein soll.
Wertstellungstag ist der für die Zinsen maßgebliche, Buchungstag hingegen derjenige, der z.B. für Barabhebungen und fürs Rückgängigmachen wesentlich ist. Wenn das Geld bei Dir am Mittwoch ankommt, kann der Wertstellungstag trotzdem der Dienstag sein, obwohl Du es erst am Mittwoch abheben kannst. Aber natürlich nutzen die Banken erfahrungsgemäß jeden Freiraum, der ihnen per Gesetz gegeben ist, weil das viele Kleinvieh eine Menge Profit abwerfen kann.
Noch ein paar Links zum Thema: [11][12][13].-- Grip99 11:25, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß, verzögern einige Banken Überweisungen absichtlich, um für die Stunden, in denen das Geld vom Absenderkonto abgebucht, beim Empfänger aber noch nicht aufgebucht wurde, Zinsen in die eigene Tasche zu schaufeln. --87.122.7.154 10:48, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zumindest zu Lasten der Privatkunden geht das normalerweise nicht (und zu Lasten der Konkurrenzbank vermutlich erst recht nicht), nur bei sogenannten Intraday-Konten. Der Zinstermin wird normalerweise nur taggenau festgelegt, d.h. Du bekommst keine Zinsen, wenn Du morgens Geld einzahlst und es abends wieder abholst. Genauso bezahlst Du aber auch keine, wenn Du morgens holst (Deckung des Kontos vorausgesetzt) und abends einzahlst. Insofern machen ein paar Stunden tagsüber keinen Unterschied.-- Grip99 11:25, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Keksroller

Was ist een Keksroller? fz JaHn 20:23, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich weiß zwar nicht, ob genau das damit gemeint ist, aber es gibt Ausroller, bei denen die Keksausstechformen in die Walze eingelassen sind. Könnte also das damit gemeint sein.--Traeumer 20:26, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

(BK):Oder vielleicht ein anderes Wort für Datei:Rollingpin.jpg, also ein Nudelholz?--Ticketautomat 20:28, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sicher bin ich nicht, spontan fällt mir dazu ein Gerät ähnlich eines Pizzaschneiders ein. Wir hatten so ein Gerät mit einem gewellten Radrand, damit konnte man den schon ausgerollten Teig in schöne Kekse zerteilen, der Rand war danach wie ein Sägezahn geschnitten. Gruss --Nightflyer 21:04, 13. Jan. 2009 (CET) Bild gefunden: Mitte, ganz unten: Backrolle[Beantworten]
Geht es um Kalfatern ("sondern Werg oder Baumwolle mit einem Keksroller (Küchengerät) in die Nähte gedrückt.")? Dann ist es der oben beschriebene Rädelrad-"Pizzaschneider" (aber etwas breiter an der Kante). --Grey Geezer nil nisi bene 21:09, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja. Da drum geht s, Grey Geezer. Und da drum, daß aus dem Artikel nicht unbedringendst eindeutig hervorgeht, ob s Keksroller (Küchengerät) in echt real existierend gibt oder nur ne Existenz als WIKIPEDIA-interne Kreation von irgendwem besitzen. Oder gar ein Fake sind oder sowas. Zuerst, als ich das da in jenem Artikel las, dachte ich, wie s auch der Kollege Ticketautomat anmerkte, es sei ein Nudelholz gemeint. Ich wollte beide sogar schon miteinander verknüpfen, mit dem Hintergedanken, daß womöglich andere Leser mit Keksrollern, gleich mir, auch nix anzufangen wissen. Doch dann kamen mir Zweifel in den Sinn und ich machte nen GOOGLE-Test ("Keksroller"), bei dem ich, bis auf drei Ergebnisse, nichts fand, das auf die tatsächliche Existenz von einem Küchengerät namens Keksroller hinweist. Na ja. Ma kucken ... fz JaHn 23:49, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Firma WMF nennt das Ding Teigrad, vielleicht ist das der etablierte Begriff? --85.180.27.227 06:28, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Du soltest auf jeden Fall auf einen Beleg drängen (Ein Wikinger/Seemann mit einem Keksroller? Naaaah!?!) Hier diskutieren Fachleute darüber und sie verwenden ein Kalfat-Eisen, also richtiges Werkzeug um das Werg reinzudrücken. Welchem Arbeitsdruck wird ein Keksroller standhalten? Zweifelhaft. --Grey Geezer nil nisi bene 09:00, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Addendum: Definitif Eigenerfindung! Wenn du in Google mit "kalfatern keksroller" suchst, findest du NUR Klone des WP-Textes.

Reichsstaatlichkeit??

heyho, ich habe jetzt in mehreren artikeln das wort "reichsstaatlichkeit" gelesen,finde aber nirgends eine erklärung beziehungsweise eine definition.könnt ihr mir helfen?

--95.119.151.96 21:14, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das bezweifle ich. In welchen WP-Artikeln hast du das gelesen? Joyborg 21:29, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das Wort kommt in der gesamten Wikipedia nicht vor. -- Martin Vogel 21:35, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vllt. zu schnell gelesen und es ist Rechtsstaatlichkeit gewesen? Das gibts nämlich in der Tat mehrfach. --Dunni 21:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So schnell kann man gar nicht lesen, um das zu verwechseln. Dummie- oder Troll-Alarm?Joyborg 22:20, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
na, nicht so grob - könnte auch Leseschwäche sein --92.202.66.105 02:05, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Naja, gelegentlich wird der Begriff schon verwendet, häufiger als Adjektiv reichsstaatlich. Es bezieht sich jeweils auf ein ganzes Reich, meist das deutsche, ein Googletreffer betrifft aber auch das chinesische, im Gegensatz zu Ländern oder anderen Teilen des Staates. -- Perrak (Disk) 12:57, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kleinwagen und Euro 5

Eine sicher naive Autofrage. Ich habe mich ewig nicht mit Neuwagen beschäftigt, aber jetzt hat die Aussicht (na, mal sehen...) auf einen 2500-Euro-Geschenkgutschein fürs Verschrotten meines Kistchens meine Phantasie beflügelt. Ein Kleinwagen soll es sein, und umweltbewusst und zukunftsorientiert suche ich nach Euro-5-Abgasnorm -- und finde in den einschlägigen Listen fast nur dicke Karossen, vom Fiat 500 abgesehen! Deshalb meine Frage: Warum ist die Norm mit Kleinwagen, die nur knapp halb so viel verbrauchen wie ein großer Audi, so schwer zu erfüllen? Gibt es da prinzipielle technisch-physikalische Gründe? Oder ist die Gewinnmarge bei Kleinwagen nicht groß genug für moderne Technik? Oder wie kommt's? Grüße --85.180.218.163 21:41, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zu den 2500€: die Eintauschprämien, mit denen geworben wird sind meist als Maximum anzusehen, wenn dein Auto schons ehr alt ist, wirst weniger bekommen (in etwa den Marktwert). Außerdem ist es leider so, dass man üblicherweise weniger Prozente aushandeln kann, wenn man seinen Gebrauchtwagen eintauschen will, also ist man mit verkaufen meistens besser dran. --MrBurns 00:08, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die andere IP meinte sicher die 2500€-Prämie aus dem Konjunkturpaket II. Ich zitiere mal tagesschau.de: "Zur Unterstützung der Autoindustrie hat sich die Koalition auf eine Umweltprämie geeinigt. Wer ein neun Jahre altes Fahrzeug abmeldet und einen umweltfreundlichen Neu- oder Jahreswagen kauft, erhält 2500 Euro. Diese Prämie wird jedoch nur bis Ende dieses Jahres gewährt. Eine Verschrottung des Altfahrzeugs ist keine Bedingung." --85.180.27.227 06:51, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wie?? Soll das heißen, daß man die alte Kiste trotz der Prämie noch verkaufen kann? --AM 18:30, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, so siehts aus. Alte Kiste abmelden und verkaufen, neue Kiste kaufen, 2,5 T€ kassieren. (Dann natürlich neue Kiste wieder verkaufen.) Das klingt für mich zunächst nach einem hochinteressanten Geschäftsmodell für findige Ich-AGs. Aber ich habe den Verdacht, dass in der Eile die praktische Umsetzung nicht gant bedacht wurde, d.h. dass vermutlich noch einige Referenten Überstunden machen müssen, um den absehbaren Missbrauch zu verhindern. Joyborg 19:38, 14. Jan. 2009 (CET) PS: Nein, Korrektur: Im Entwurf des Ausschusses steht: "Private Autohalter können ab Kabinettsbeschluss eine Umweltprämie beantragen, wenn ein mindestens 9 Jahre altes Altfahrzeug, das für mind. 1 Jahr auf den Halter zugelassen war, verschrottet und gleichzeitig ein umweltfreundlicher Neu- oder Jahreswagen ab Euro 4 gekauft und zugelassen wird." - Also kann man die alte Kiste wohl doch nicht weiterverkaufen. "Eine Verschrottung des Altfahrzeugs ist keine Bedingung." scheint eher ein Irrtum von tagesschau.de zu sein.[Beantworten]
Gibts da eine Quelle? Ich finde nix. --AM 19:51, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Quelle zum Ausschuss hier. Joyborg 19:55, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke. Da steht aber ausdrücklich "verschrottet". --AM 21:09, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das wird die Gebrauchtwagenpreise (vor allem bei sher alten Autos, die man derzeit oft um wenige hundert € bekommt) wohl ordentlich in die Höhe treiben. gut,d ass ich nicht in .de wohne. --MrBurns 14:56, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nochmal zur Frage der IP: wenn ich mich nicht täusche wird in einer komplizierten Formel das Leergewicht und der Verbrauch verrechnet (extraanfertigung für die deutschen autohersteller die nur groß können oder wollen), das hat manchmal komische Ergebnisse: so ist wahrscheinlich eines der besten Auto (nach diesen kriterien) ein dicker Hummer--Cartinal 21:25, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das wäre ja der Huammer. Aber im WP-Artikel Abgasnorm wie auch in der verlinkten EU-Verordnung finde ich (für PKW) nur absolute Grenzwerte. Drum nochmal meine Frage: Wie kann ein Phaeton W12, der satte 14,5 Liter säuft, unter E 5 firmieren, während praktisch kein Klein- oder Kleinstwagen mit Verbrauch unter 5 Litern diese Norm erfüllt, FIAT 500 ausgenommen, s. o. Der nagelneue Ford Ka hat auch nur E 4. Beim Suchen bin ich nur noch auf den demnächst erscheinenden Suzuki Alto gestoßen; aber dessen eng eingegrenzte Zielgruppe sind laut Webpräsenz die "shopping queens" -- davon fühle ich mich aus zwei Gründen (Einkaufsverhalten, Geschlecht) nicht angesprochen und möchte auch nicht für eine solche gehalten werden ;). Also nochmal: Warum scheint das mit Kleinwagen nicht zu gehen? Grüße 85.180.195.252 22:26, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fachmann für Heinrich-Sperling-Gemälde

Ich suche einen Fachmann für die Gemälde des Tiermalers Heinrich Sperling im Raum Frankfurt/M. Kennt vielleicht jemand einen, der einen kennt, dessen Schwager ...--92.193.0.200 22:13, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Man könnte zwei Wege verfolgen:
(1) Man ruft in Frankfurt ein paar Galerien an (hier Liste mit Tel.-Nr. und auch Links (zum vorher ansehen)) und sucht eine, die sich mit Tiermalerei/Hunde/Pferde Mitte/Ende des 19. Jahrhunderts beschäftigt (ob das in Frankfurt/Main ein Seller ist, wage ich zu bezweifeln; eher München oder Sperlings Heimatgegend Mecklenburg).
(2) Man sucht Galerien, die schon Sperling-Auktionen gemacht haben (z.B. Antiquitäten Focks, info@focks.de, Telefon 05902/5776, Westendorfer Straße 4, 49832 Freren/Suttrup). Der Spatz in der Hand, ... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 22:42, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fotos auf Myspace

Ich hab heute durch zufall gesehen, das ein bekannter auch bei Myspace ist. Nun hat er dort Bilder von mir und meiner Familie eingestellt. Wir wollen das aber nicht. Er will das aber nicht hören. Kann das orgendwie über myspace regeln? also sich beschweren, diese Bilder zu entfernen? --84.63.129.95 22:44, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hm, könnte man denke ich machen, jedoch besitzt ihr (sofern ihr das Foto nicht gemacht habt) kein Urheberrecht und auch kein Copyright. Es gibt jedoch Persönlichkeitsrechte oder sowas, da kenne ich mich nicht so aus. Weiß das jemand? Hee Haw Waylon Hee Haw Round-Up 22:54, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip: Recht am eigenen Bild. Wie Myspace das regelt, weiß ich nicht. Gruß T.a.k. 23:00, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Egal wer das Bild gemacht hat, du kannst auf jeden Fall verlangen das er die Bilder von dir entfernt, wie gesagt, Persönlichkeitsrecht. Etwas komplizierter ist das glaube ich bei Aufnahmen im öffentlichen Bereich. Siehe ja auch die zahlreichen Bilder auf Commons, die ganze Menschenmassen zeigen.-- HausGeistDiskussion 22:59, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Recht am Eigenen Bild, näh?--Zenit 23:04, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Bei Youtube kann man unter jedem Video "Melden | Verletzt meine Rechte | Verletzt meine Privatsphäre" auswählen - sowas gibts bestimmt auch bei MySpace. Bei Youtube, so hört man, geht das sehr schnell mit der Bearbeitung. --Schmiddtchen 23:37, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Solange ihr nicht nur nebenher mit auf die Photos gelangt seid - in das Album gehen, das betreffende Bild anzeigen lassen und dann über die dafür vorgesehene Schaltfläche das Bild melden. Schreib: Verletzung des Rechtes am eigenen Bild, bitte entfernen, in der Regel war's das dann. Mit dem anschließend verschnupften Bekannten mußt du halt zurecht kommen, aber wenn der sich vorher taub gestellt hat, hopp, bitte. 84.59.21.6 23:36, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau, siehe auch hier: "Wenn es sich dabei um ein Bild in der Galerie des Benutzers handelt, klicke unter dem Bild auf den Link "Dieses Bild melden"." Wusst ichs doch.. --Schmiddtchen 23:40, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

„Er will das aber nicht hören.“ – Wende Dich an einen Anwalt Deines Vertrauens, auf den wird er hören. --87.122.7.154 10:55, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Geld zurück bei Flugverspätung

Zum Beispiel bei SPON (und auch wo anders) wird behauptet, dass bei entsprechender Verspätung der Ticketpreis erstattet wird: [14] In der Verordnung [15] steht aber irgendwie, dass ich nur die Wahl hab, ob ich mich später fliegen lassen will oder das Ticket zurückgeben will (Artikel 6 und dann 8). Hab ichs nicht kapiert, hab ich überhaupt die richtige Verordnung gefunden, oder haben die beim Spiegel übers Ziel hinaus geschossen? -- Hareinhardt 22:58, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Möglicherweise wurde die Verordnung noch nicht von allen Mitgliedsstaaten ratifiziert und ist d.h. noch nicht gültig. --MrBurns 00:17, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine Verordnung muss nicht von den Mitgliedstaaten ratifiziert werden, um Gültigkeit zu erlangen. Das Europäische Parlament wird seine Meinung zwischen dem 3.7.2003 und dem 18.12.2003 einfach noch einmal geändert haben. SPON berichtete dort einfach nur von dem Standpunkt des Europäischen Parlaments vom 3.7.2003. ;) -- heuler06 16:33, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Merckle Trauerfeier

Eine vielleicht pietätlose Frage - aber was wurde dort im Sarg beerdigt? Wurde der Leichnam wieder in Form gebracht soweit möglich?--78.49.145.204 23:42, 13. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hygienische Totenversorgung. --Geri 03:08, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Naja, auch der Artikel geht davon aus, dass man im wesentlichen noch einen ganzen Körper hat, den man herrichtet. Das ist nach Überfahrt eines Zuges mE eher unwahrscheinlich. -- southpark 19:51, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

14. Januar 2009

Problem mit Joomla 1.5 - Meta-Tags

Habe ein Problem mit Joomla. Wenn ich bei "Schlüsselwörter" etwas eingebe dann werden die Tags im Artikel angzeigt und es zerhaut mir das Layout. Das ganze soll ja nicht zu sehen sein, sondern eben in die meta-tags für die Suchmaschinen. Was läuft da falsch? Stehe irgendwie auf dem Schlauch. FreddyE 08:56, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Kann Dir leider nicht helfen, aber warum fragst Du nicht einfach hier? Dort stehen die Chancen auf eine qualifizierte Antwort auf jeden Fall besser, imho. --mw 11:19, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mail Delivery Failure

Wenn ich eine Mail an mehrere Adressen verschicke und dann von einem Mailer-Daemon die Rückmeldung bekomme, dass sie an eine Adresse nicht zugestellt werden konnte, kann ich dann davon ausgehen, dass die Mail aber an die anderen Adressen verschickt wurde? Die Mail befindet sich im Gesendet-Ordner. (Leider habe ich die Fehlermail im konkreten Fall schon vorschnell gelöscht und kenne die genaue Fehlerbezeichnung nicht.) -- MonsieurRoi 09:51, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jo, Dein Mailprovider verschickt die Mails einzeln, die „Mail Delivery Failure“-Mail kriegst Du vom Mailserver des Empfängers. --87.122.7.154 10:57, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! -- MonsieurRoi 14:32, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Haben wir keinen Artikel zum Thema "Dropzone" ...

... wie er in diesem Artikel erwähnt wird? Oder haben wir doch einen unter einem anderen Begriff? --source 11:08, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Weiss nicht, aber hier gibts einen interessanten Artikel zu einem aktuellen Botnetz, dass seine "Dropzones" so schwierig implementiert, dass man kaum Chancen hat, sie abzuschalten. Die Autoren machen was anderes und buchen sich künstlich als Dropzone mit dazu und können so das Ausmaß der Infektion abschätzen. Aus den so gesammelten Daten kann man dann zum Beispiel sowas schickes bauen. --Schmiddtchen 12:01, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie kann man fest auf eine Website zu einem bestimmten Zeitpunkt verlinken??

Ich möchte einen Link zu einer Website herstellen, der auf eine ganz bestimmte Version der Website verlinkt. Geht das? -- Widescreen ® 11:32, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ist das ein Scherz? Wenn die alte Version nicht mehr vorgehalten wird, geht es natürlich nicht. Bei Wikipedia ist das natürliche einfach. Sonst Webarchiv. --source 11:36, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke! -- Widescreen ® 11:37, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

im voraus kann man WebCite nutzen ...Sicherlich Post 14:49, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ah, das kannte ich noch gar nicht. Sollte man die Speicherung der durch Einzelnachweise verlinkten Seiten bei webcitation.org (so sie denn funktioniert, probiert hab ich's nicht) nicht vielleicht bei allen WP-Artikeln zur Pflicht machen? Im Zweifel hat die zitierte Seite dort länger Bestand als auf der originalen Website, wo sie geändert oder gelöscht werden kann und unsere Einzelnachweise damit evtl. verloren sind. Und wenn webcitation.org doch den Betrieb einstellt, kann man es immer noch beim Original versuchen.-- Grip99 18:59, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lunix-Zugriffsberechtigungen

Ist das Löschen von Dateien ein Schreibzugriff auf die Datei oder aufs die Datei enthaltende Verzeichnis? --87.122.7.154 11:57, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab's grad mal ausprobiert...

eike@donald:~$ mkdir temp
eike@donald:~$ cd temp
eike@donald:~/temp$ echo 1 > a
eike@donald:~/temp$ chmod 000 a
eike@donald:~/temp$ ls -l
insgesamt 4
---------- 1 eike eike 2 14. Jan 12:23 a
eike@donald:~/temp$ rm a
rm: reguläre Datei (schreibgeschützt) „a“ entfernen? j
eike@donald:~/temp$ ls
eike@donald:~/temp$

--Eike 12:25, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jo, das dachte ich auch. Nur konnte ich vorhin als Nichteigentümer einer Datei mit rw-r--r-- ohne Rootrechte und ohne Nachfrage löschen, weil das sie enthaltende Verzeichnis auf rwxr-xrwx gesetzt war, und das hat mich sehr verblüfft. --87.122.7.154 12:26, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Das ist doch genau das, was das Beispiel darstellt: Null ("000") Rechte an der Datei, und trotzdem kann man sie löschen. Die Existenz einer Datei hängt am Verzeichnis; wer Schreibrechte für's Verzeichnis hat, kann die Datei löschen. Ich erinnere mich, dass ich auch überrascht war, als ich das das erste Mal gesehen hab, aber es hat seine Logik. --Eike 12:29, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Achso, dann hab ich Dich falsch verstanden. Ich dachte, die Nachfrage beim löschen wäre eine Bestätigung dafür, dass es dem normalen User unter normalen Umständen verboten wäre. --87.122.7.154 12:45, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ne, das ist als normaler User durchgeführt. --Eike 13:04, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
... erkennbar am $ in der Befehlszeile - beim root würde stattdessen ein # stehen. --Schmiddtchen auf fremd 77.64.144.167 14:36, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
alias su='PS1=\#' cool, ganz ohne Passwort--80.136.141.8 10:43, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Endozytose und Exozytose

Wird bei der Endo, und oder Exozytose Energie verbraucht?--84.149.215.71 12:19, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn du nur den aktiven (!) Vorgang (!) als solchen betrachtest (ohne, was danach geschieht): Bei beiden. (Platte) Analogie: Du steigst auf eine Leiter, um einen Schinken zum Trocknen aufzuhängen (Exozytose; kostet Energie); Du steigst auf eine Leiter, um einen Schinken abzuhängen und mitzunehmen (Endozytose; kostet Energie. Nur in letzterem Fall, kannst Du den Schinken jetzt "verwerten", was die in der Gesamtbilanz wieder Energie einbringt. Ist das verständlich so? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 13:50, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du nur das aktive Verb als solches betrachtest: Bei keinem. Energie kann aufgenommen oder abgegeben, allenfalls umgewandelt werden. Verbrauchen, genauso wie erzeugen, kann man sie nach dem 1. Hauptsatz der Thermodynamik nicht. Die Frage ist also schon falsch gestellt. Sie müsste lauten: „Wird bei der Endo- und Exozytose Energie aufgenommen oder abgegeben?” Die Antwort darauf hat GG gegeben. --Geri 16:54, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(Hüstel, hüstel, wheeeze!) Na ja, er hat sich schon an die WP-Formulierung gehalten "Während beim passiven Transport Moleküle die Membran eigenständig und ohne Energieverbrauch entsprechend dem Konzentrationsgefälle überwinden, kann der aktive Transport auch gegen dieses Gefälle stattfinden, verbraucht dann aber Energie." Biochemiker sprechen gerne von "Energiebilanz der Zelle" (die weder von CDU noch SPD unterstützt wird), aber "Energetik" ist besser. --Grey Geezer nil nisi bene 18:40, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ab wann wurden Katalysatoren der 1. Generation in Fahrzeugen verwendet?

Diese Information fehlt mir im Artikel Abwrackprämie#Kritik und bei Fahrzeugkatalysator. Google findet nicht das richtige (oder ich suche falsch...). Danke... -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:24, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nachtrag: Oder ist das gleich der Einführung von von Euro 1? Also ab dem 1. Jul. 1992??? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 13:25, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich hab's mal mit Katalysatoren 80er probiert, heraus kommt z. B. [16]. Katalysatoren 70er sieht dünn aus. --Eike 13:29, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Türken"

In D leben doch so pi mal Daumen 3 Mio "Türken", sprich Menschen, die aus der Türkei hierherkamen zum Arbeiten oder deren Kinder und Kindeskinder - haben die nun alle die türkische Staatsbürgerschaft, aber nicht die deutsche? Müssen die denn nun jedes halbe Jahr zur Ausländerbehörde für eine neue Aufenthaltserlaubnis? Dürfen die automatisch (vor allem die Kinder) hier arbeiten oder ist das gar nicht so einfach? Darf der deutsche Staat die einfach rausschmeissen, wenn sie Straftaten begehen, wie er das ja im Prinzip mit jedem Tourist machen kann? Dürfen diese Menschen unkompliziert in andere EU-Staaten einreisen, sagen wir nach Malle? Auf welchen Gesetzen basiert denn das alles? --92.202.33.157 16:20, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kann nicht all deine Fragen beantworten, aber eine: es ist nicht der Fall, dass sie alle die türkische Staatsbürgerschaft haben, aber nicht die deutsche. Es gibt durchaus deutsche Staatsbürger türkischer Herkunft, einige sitzen sogar im Bundestag. Außerdem haben viele Ausländer (z.B. ich) eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis, d.h. wir müssen gar nicht mehr zur Ausländerbehörde, sondern nur zum Bürgeramt jedes Mal wenn wir einen neuen Pass bekommen (bei mir alle 10 Jahre), um einen neuen Aufenthaltstitel eingeklebt zu bekommen. Was ist "Malle"? Meinst Du Malta? Angr 17:45, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Falls die letzte Frage ernst gemeint war: Malle. --Eike 17:48, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, die letzte Frage war ernst gemeint. Den Spitznamen für Mallorca habe ich bisher nie gehört. Angr 17:53, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lies hier: Ausländerrecht. --AM 18:26, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zur Staatsangehörigkeit siehe auch Lale Akgün, Cem Özdemir ... --Idler 21:32, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke schon mal für die Antworten - klar gibt es auch solche, die die deutsche Staatsangehörigkeit beantragen und sie dann irgendwann kriegen, aber die "default" Situation ist dann türkische mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis? Und noch ne neue Frage: Wer die deutsche annimmt, muss die türkische abgeben? --92.202.92.38 06:35, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Offiziell ja, aber die Turkei sieht das anders. --212.202.113.214 13:22, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nochmal zum Mitschreiben: die meisten Jugendlichen mit türkischen Eltern haben bis zu ihrem 23. Lebensjahr beide Staatsbürgerschaften und stehen dann vor der Frage, eine davon abzugeben (Optionsmodell). In den letzten Jahren gab es einige Irritationen dadurch, dass Deutschland und die Türkei sich nicht einmal einig darüber waren, was die deutsche Rechtlage ist.
Wir habe zu dieser Frage eine Lücke: Türken in Deutschland liefert zwar einige Zahlen zu Einbürgerungen, aber eine Darstellung der Migrationspolitik zwischen der Türkei und Deutschland ist sehr lückenhaft: Einwanderung aus der Türkei in die Bundesrepublik Deutschland behandelt die Zeit nach 1980 nur marginal, und die Frage der Ein- und Ausbürgerungen gar nicht. Zu den öffentlich viel diskutierten Verlusten der deutschen Staatsbürgerschaft durch Wiedereinbürgerung in der Türkei habe ich in der WP überhaupt nichts gefunden. Der Atikel Deutsche Staatsangehörigkeit ist insgesamt Juristenkauderwelsch und für die Beantwortung der Frage, warum das Optionsmodell politisch umstritten ist, völlig ungeeignet. --Hk kng 18:52, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Staatsbürgerschaft: Die BRD will keine doppelte Staatsangehörigkeit und verlangt zur Einbürgerung, dass die andere (z.B. türkische) Staatsbürgerschaft aufgegeben wird. Die Türkei sieht das nicht so eng und gibt den neudeutschen Ex-Türken auf Wunsch die aufgegebene türkische Staatsbürgerschaft zurück. Das haben m.W. viele Türkendeutsche so praktiziert; angeblich (?) weil sie nur mit türkischer Staatsangehörigkeit Grundstücke in der Türkei erben können (konnten?). Falls das noch so geregelt ist, müsste das jedenfalls bei einer Aufnahme der Türkei in die EU geändert werden (wenn es dazu kommt). Gruß --Idler 22:50, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Zum Thema Reisen in andere EU-Staaten: relevant ist hier das Schengener Abkommen. Wer einmal schon in einem Schengen-Land ist kann unkontrolliert in ein anderes Schengen-Land reisen. Also dürfen türkische Staatsbürger in Deutschland (genauso wie andere nicht-EU-Bürger) verhältnismäßig unkompliziert nach Spanien aber auch nach Island und Norwegen (obwohl diese nicht in der EU sind), aber für Großbritannien und Irland müssen sie genau die gleichen Formalitäten machen wie türkische Staatsbürger in der Türkei (obwohl GB und IE in der EU sind, sind die keine Schengen-Länder). Angr 10:42, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Beleuchtungszonen der erde

--84.138.113.47 16:45, 14. Jan. 2009 (CET) Warum werden Expeditionen in die Antarktis vorwiegend zwischen September und März unternommen?[Beantworten]

Weil in dieser Zeit die Tage dort besonders lang sind. Am längesten ist hierbei der 21. Dezember an dem es gar nicht dunkel wird. Siehe dazu auch Polartag und Polarnacht. --StG1990 Disk. 16:48, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Und vor allem, weil zu dieser Zeit da Sommer ist→weniger Eis→besser Schifffahrtsmöglichkeiten--Cartinal 21:18, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Wetter ist einfach besser.--Zenit 22:28, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dass es am 21. Dezember garnicht dunkel wird stimmt so nur am Polarkreis (bzw. genauer genommen, dass die Sonne nicht untergeht, es wird ja bekanntlich erst einige Zeit anch dem Sonnenuntergang wirklich dunkel, wegen dem Streulicht). Weiter innen gibt es mehr Tage, wo die Sonne nicht untergeht, direkt am Südpol gfeht sie sogar 6 Monate lang nicht unter und scheint anschließend aber auch genau 6 Monate lang nicht (das ganze ist natürlich noch vereinfacht dargestellt, weil die Sonne in wirklichkeit keine Punktlichtquelle ist und die Sonnenstrahlen durch die Atmosphäre gebrochen werden). Am Pol selbst macht nämlich die Drehung der Erde um die eigene Achse nichts aus. --MrBurns 22:51, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Geldscheine

Ist es erlaubt, nicht mehr aktuelle (DM) Geldscheine ohne deutlichen Hinweis auf Reproduktion ("Muster") in hoher Qualität einzuscannen bzw. zu veröffentlichen? --O reden! bewerten! 16:51, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

kann ich mir nich vorstellen, denn: man könnte die dann ja irrtümlich für echt halten und bei ner Landeszentralbank eintauschn... --Heimschützenverein 17:01, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Möchtest du Martin Vogel eins auswischen? :-) Oder ihn/uns vor Schaden bewahren? --Geri 17:05, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich möchte niemandem eins "auswischen" sondern ggf. die WP vor Schaden bewahren. Siehe auch den Artikel Deutsche Mark. Die obige Auskunftsanfrage hat mich nur auf das Thema gebracht. --O reden! bewerten! 17:08, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Beim Hunderter steht was von Public Domain. -- Martin Vogel 17:15, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da hab ich vor kurzem irgendwo was zu gelesen, war es nicht sogar auch hier in der Auskunft? Das Einscannen und Veröffentlichen ist erlaubt, da ein Scan eines Geldscheines auf dem Computer nicht mit einem Geldschein auf Papier zu Verwechseln ist. Das Audrucken ist jedoch nicht erlaubt (und mit vielen Druckern technisch nicht möglich), weil es dann Druck von Falschgeld ist. -- Discostu 17:16, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das bezog sich auf Euro-Banknoten, wobei hier auch nicht zweifelsfrei ein Beihilfetatbestand auszuschließen ist - wie verhält es sich aber mit "außer Kurs"-Noten? --O reden! bewerten! 17:21, 14. Jan. 2009 (CET) - Ergänzung: Die EZB verwendet nur Scans in niedriger Auflösung. --O reden! bewerten! 17:22, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Den Scan ausdrucken ist erlaubt. Verboten ist es, den in der Absicht, ihn als echt auszugeben, herzustellen. Siehe §146 StGB. -- Martin Vogel 17:31, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Hier wird behauptet, dass Urheberrechte und Fälschungsrichtlinien bestehen bleiben, wenn die Banknote je den Status eines offiziellen Zahlungsmittels hatte. Wenn man dem glauben schenken darf, müsste zumindest ein "Muster" draufgeklebt werden und der Bildrechtehinweis "Public Domain" wäre falsch. --O reden! bewerten! 17:35, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Sehe gerade, dass hier von einem einjährigen Übergangszeitraum die Rede ist (2002) - ggf. trifft obige Aussage damit heute nicht mehr zu. --O reden! bewerten! 17:39, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Landeszentralbanken wechseln immer noch DM in Euro. Das heißt, wer jetzt DM nachdruckt und den Banken als echt unterschieben will, macht sich nur noch des Betrugs, aber nicht mehr der Falschmünzerei schuldig. -- Martin Vogel 17:46, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Interessante Hypothese. --Björn 17:47, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"Die Landeszentralbanken wechseln immer noch DM in Euro." Das werden sie auch weiter tun, in hundert Jahren, in tausend, in zehntausend. Da gibt es eine Ewigskeitsgarantie. Aber vielleicht wird irgendwann der Sammler- den Nennwert (der ja immer weiter sinkt) übersteigen...
Sollte übrigens die WP jetzt damit beginnen, Banknoten zu reproduzieren und einfach so an Leute abzugeben, die dafür nichts bezahlen und nichts leisten, dann täte sie eigentlich nur das, was in anderem Rahmen und Maßstab die Bundesregierung gerade angekündigt hat... BerlinerSchule 19:14, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Für diesen 5-DM-Schein von 1948 kriegt man 2,56 € bei einer LZB. Kassenfrisch hat er einen Sammlerwert laut Katalog von 400 €, gebraucht noch 125 €. -- Martin Vogel 20:00, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Etymologie von "beflissen"?

Ich kann das Wort in meinem etwas älteren Duden 7 leider nicht finden. Hat jemand einen neueren zur Hand? Oder gucke ich falsch? Vielen Dank! --84.56.237.28 17:03, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schwester weiß vielleicht Rat, bzw. die dortigen Referenzen am Ende. --Geri 17:17, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Immer auch an den Index hinten im Buch denken! "beflissen s. Fleiß". Grüße 85.180.202.50 17:32, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Im Duden von 1926 steht es unter "befleißen". Der DDR-Duden hat aber ein eigenes Lemma. Fragt sich nun, wo Du schauen mußt. Ein etymologisches Wörterbuch hat es gewöhnlich unter dem Stammwort, hier Fleiß (so ist es auch im Pfeifer). --IP-Los 18:49, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank, unter Fleiß und dann befleißen bin ich fündig geworden. Aber dafür hätte ich natürlich wissen müssen, dass beflissen von Fleiß kommt... Der Hinweis mit dem Index ist auch Gold wert, den habe ich bisher gänzlich übersehen ^^ --84.56.237.28 19:36, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
PS: Meine Frage kam übrigens daher, dass ich heute Nacht dieses Wort geträumt habe: In einem entscheidenden Moment wurde mir als Grund für mein Scheitern durch höhere Instanz erklärt: "Du bist zu beflissen". Beim Aufwachen musste ich feststellen, das mir eigentlich die Bedeutung des Wortes nahezu unbekannt war. Dann werde ich jetzt mal weiter grübeln, was der Traum zu bedeuten hat... --84.56.237.28 19:44, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, und dafür hat man dann etymologische Wörterbücher ;-) --IP-Los 19:44, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Wie sind die vielen doch beflissen! / Und es verwirrt sie nur der Fleiß. (Goethe) ;-) Wenn Du die Bedeutung des Wortes herausfinden möchtest, wäre ein großes Wörterbuch geeigneter, z. B. der Duden in 10 Bänden oder der Grimm, letzterer spuckt folgendes aus: "man setzt beflissen für studiosus" [eifrig]. --IP-Los 19:59, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, das ist klar, die Bedeutung habe ich natürlich dann in einem normalen Duden nachgeschlagen (allerdings nicht dem großen). Die Ethymologie hat mich nur auch interessiert... Danke für die Zitate! Es ist also kein neues Phänomen, dass Beflissenheit behindern kann :-) --84.56.237.28 20:25, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Müffelnde Teekanne

Ich habe auf dem Flohmarkt eine kleine Eisen-Teekanne im japanischen Stil gekauft, die gerade zwei Schalen Tee fasst (ca. 250 ccm). Allerdings haben die Vorbenutzer darin anscheinend - der Verfärbung nach zu urteilen - nur Schwarztee zubereitet und die Kanne nicht gereinigt, sondern sie dann Jahr(zehnt)e lang unbenutzt stehen lassen. Sie weist deshalb einen intensiven Eigengeruch auf, der sich mit edlem Gyokuro nicht vertragen dürfte. Wer kennt ein Hausmittel, mit dem ich diese eiserne Teekanne zuverlässig und dauerhaft entmüffeln kann? Gruß --Idler 18:49, 14. Jan. 2009 (CET) (PS - Wie ist eigentlich der spezielle Name dieses Typs von japanischen Eisenkannen mit kleinen Noppen?)[Beantworten]

Lass die Kanne mal mit Wasser mit Gebissreiniger über Nacht stehen. Hilft gut bei Thermosflaschen. --HAL 9000 19:09, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist die wirklich aus Eisen? --Schlesinger schreib! 19:11, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
2 Zitronen auspressen, Saft in die Kanne, mehrfach schwenken -> nach einem Tag entmüffelt. Joyborg 19:16, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Danke zweifach @ HAL 9000 und Joyborg, ich werde beides ausprobieren! - @ Schlesinger, ja, das ist IMHO Gusseisen, siehe auch hier; und mir ist auch wieder eingefallen, diese Art von Teekannen heißt m.W. "Arare" (und warum steht das nicht in der WP?) Gruß --Idler 19:35, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gern - bitte gib Nachricht was geholfen hat. Joyborg 21:00, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

@Idler Diese Arare-Reisdinger werde auch zu Tee genommen (en:WP Teezeremonie), deshalb hat man wohl auch eine Teekesselart so benannt. Noch ein Vorschlag von einem Nicht-Teetrinker: Nach der Reinigung (vor allem mit den Zahnreinigern (Heimspiel:Sodium Bicarbonate (Backpulver, Bullrichsalz, Natron), Potassium monopersulfate compound (ätzendes Bleichmittel), Citric Acid (Zitronensäure), Sodium Carbonate (Natriumkarbonat, Soda), Sodium Percarbonate (Natriumperkarbonat, ebenfalls ein Salz der Soda-Gruppe), Sodium lauryl sulfoacetate (anionisches Tensid - Reinigungsmittel, teilweise allergieauslösend!), Sodium benzotate, Carbowax PEG 8000, Polyvinylpyrrolidone, Proteolytic enzyme, Peppermint oil etc.) den ERTSTEN Tee danach verwerfen. Speziell Metalle, die notwendigerweise aggressiv behandelt wurden, sind "oberflächenaktiv", nehmen also Komponenten aus der Lösung auf als auch geben Metall-Ionen ab, sodass der erste und vielleicht auch der zweite Aufguss etwas merkwürdig schmecken. Gibt sich aber... --Grey Geezer nil nisi bene 23:22, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Dômo arigatô gozaimashita für den Hinweis, Grey Geezer san! Bei der Teezermonie wird aber m.W. gern Konfekt gereicht, z.B. mit süßem Bohnenmus. (Auch Baumkuchen passt bestens zu gutem Grüntee!) Ich vermute, der Name kommt eher von der optischen Ähnlichkeit der Noppen mit einer Schale voll kleiner Reiscracker - siehe auch das Bild bei jp:雛あられ ("Hina-arare" = Mini-Cracker) -, denn die Japaner scheinen solche Bildanalogien zu mögen; so kenne ich von der Katanascheide das koiguchi Karpfenmaul und kurigata Kastanienform. Grüße vom Idler 09:36, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@>Idler Es gibt keinen Artikel zur Teekanne Arare weil du ihn noch nicht geschrieben hast ;-) In der Begriffsklärung Arare habe ich schon mal was eingetragen. Einen Link zum Bild ist auch gleich dabei. Japanische Teekanne aus Eisen. --Netpilots 10:28, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
sollte mich wundern, wenn die innendrin aus Eisen wäre. Alle Kannen dieser Art, die ich sah, waren innendrin emailliert. Den Belag kriegt man nur schlecht weg. Während manche Teekenner beteuern, er nehme Bitterstoffe aus dem Tee, will mir das nicht so scheinen. --Olaf Simons 10:57, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
@Netpilots: Das Bild, das du verlinkt hast, ist zwar eine sehr schöne eiserne Teekanne, aber keine Arare-Kanne: Die haben lauter klitzekleine Noppen - quasi eine Teekanne mit Gänsehaut ;-) (klick mal auf das Bild hier). Das gibt's auch mit mittelgroßen und mit großen Noppen und heißt dann wieder anders ("Kanbin" bzw. "Kikku"). -- @Olaf Simons: Wenn man's genau nimmt, hast Du wohl recht. Die rein eisernen Kannen sind in der Teezeremonie eigentlich nur Wasserkessel, und der Maccha wurde in der Teeschale oder auch in einem separaten Kännchen angerührt. Ganz so originaljapanisch wollte ich es eigentlich nicht treiben. Was ich habe, ist laut en:Tetsubin wohl ein kyūsu-Kännchen im Arare-Stil. Gruß --Idler 11:28, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ergebnisbericht @ Joyborg: Behandlung "hart aber herzlich" - (1) kräftige Grundreinigung mit hartem Plastikschwamm; (2) 1/4 l heißes Wasser mit 2 Correga-Tabs (waren als Vasenreiniger meiner Frau vorrätig - da hätten wir selbst dran denken sollen!) für 1 Stunde einwirken lassen, dann dreimal mit kochendem Wasser ausgespült - ergab starken Geruch nach Pfefferminz (bestimmt das "peppermint oil" von Grey Geezer); (3) 2mal chinesischen Grüntee bereitet & weggegossen; (4) noch ein paarmal heiß ausgespült und trocknen lassen: Heute abend war das Kännchen völlig müffelfrei! Nochmals herzlichen Dank für die Tips! Gruß --Idler 21:19, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gern geschehen. --HAL 9000 22:39, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heinrich A. Bernstein

Hallo! Gilt fr:Heinrich Agathon Bernstein mit 1865 als verschollen, oder wurden im Internet bisher keine Angaben über Sterbedatum und -ort bekannt gegeben? Ich hab da schon alles versucht, rauszukriegen ... Doc Taxon Discussion 19:30, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wikisource ist manchmal auch einen Blick wert. Grüße -- Density 19:38, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Symantec Down?

Ich versuche gerade einen Virus von meinem Rechner zu kicken. Das Live Update von Norton 2009 (Trial) funktioniert nicht, obwohl die Internetverbindung funktioniert. Ausserdem kann ich nicht auf die Seiten von Symantec zugreifen.

Kann bitte mal jemand schauen ob die Seite gerade down ist? Wenn nicht, was kann ich tun? Kann das am Virus liegen? Ich muss halt erst updaten bevor Norton den erkennt... --84.189.117.19 21:15, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bei mir geht die Seite. Anderes (kostenloses) Antivirenprogramm runterladen und damit dem Virus den garaus machen :) --Hobelbruder 21:37, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
(BK) ja, das kann am Virus liegen, viele blockieren Updates von Virenscannern --fl-adler •λ• 21:42, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, danke. Ich habe das Problem gelöst, es war der sogenannte go.google Virus den ich mit [dieser http://www.webmasterarchiv.com/virusmalware-go-google-com-entfernen/] Anleitung deaktivieren konnte. Anschließend konnte ich Norton Updaten. Anschließend hat es den Virus gelöscht. Vielen Dank 84.189.117.19 00:07, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Schulden

Wieviel müsste jeder Erdenbürger Bezahlen, um diegesammten Finanziellen Schulden aller Nationen zu begleichen? --85.2.79.98 21:41, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich glaub kaum, dass jemand diese Frage beantworten kann, weil von einigen Bananenrepubliken gibt es wohl keine verlässlichen Daten über die Staatsverschuldung. --MrBurns 23:02, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Meine erste grobe Schätzung sind ca. 5000 €. -- Martin Vogel 23:11, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In D z.Zt. etwa 18.400 €, über alle Bundesländer gemittelt. (Nein, das beantwortet die Frage nicht.) Joyborg 00:26, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dieser etwas unsinnige Durchschnitt entspricht dann m. E. den 5000 €, die jeder Erdenbürger im Durchschnitt bekommen würde, wenn die Nationen die Schulden an ihre Schuldner zurückzahlen... --AndreasPraefcke ¿! 11:42, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

oder man kennt den Gläubiger, und der erlässt einem die Schulden. Man weiss dann aber nicht mehr was man machen soll, weil man so an dieses Spiel gewöhnt ist. Auch dumm. --Eleazar ' ©. ✉ 13:08, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Frage ist unsinnig, weil die Schulden des Staates gleichzeitig Forderungen von Gläubigern sind. Und die Gläubiger sind wiederum Staatsbürger. Im Durchschnitt gleicht sich also alles aus. --212.202.113.214 13:33, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wenn jeder Bürger Schulden hat, wo ist dann das ganze Geld? ;) </polemik> Entgegnung auf wahrscheinlich erste Antwort darauf: das Geld was dafür vom Staat ausgegeben wurde, geht über die Rüstungs- und Straßenbauindustrie am Ende (zum Teil) auch wieder zu den Bürgern (den dort Angestellten) zurück. Das Hauptproblem sind wohl eher die Zinsen, da die nur über die Zeit und nicht über den Mehrwert den Schuldenwert erhöhen. --77.64.144.167 15:15, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
nahja, so viel ich weiss, wird Geld als Schuld erzeugt. Google mal nach "Money as debt" --Eleazar ' ©. ✉ 20:11, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fachkraft für Lagerlogistik - Kaufmännisch?

Hallo. Ich habe eine Ausbildung zur "Fachkraft für Lagerlogistik" absolviert. Ich möchte mich nun weiterbilden zum "Wirtschaftsfachwirt IHK". Die Lehrgangsvorraussetzungen sind eine abgeschlossenen Berufsausbildung im kaufmännischen Bereich und eine 2jährige kaufmännische Berufspraxis.

Nun meine Frage: Sowohl in der Schule, als auch in der Berufspraxis ist auch kaufmännisches Fachwissen gefragt. Aber an und für sich ist dieser Beruf eine Schnittstelle zwischen dem kaufmännischen und dem gewerblichen Bereich. Unter welche Sparte zählt dieser denn nun?

Auf der Website meiner Berufsschule wird der Beruf auch unter "kaufmännische" Berufe geführt. --92.227.30.198 21:59, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Aufgrund der Bezeichnung "Wirtschaftsfachwirt" würde ich ihn eindeutig in den kaufmännischen Bereich zuordnen. --Dunni 08:28, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Indiz: In unserem Ort werden die Fachkräfte für Lagerlogistik an der kaufmännischen Schule, nicht an der gewerblichen Schule unterrichtet. --AndreasPraefcke ¿! 17:56, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Musik

Ich suche eine Musikerin, die Cello spielte und bis zur ihrer Erkrankung mit einem Dirigenten liiert war. 22:18, 14. Jan. 2009 (CET)

Jacqueline du Pré. --Jossi 22:37, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke ! DasFliewatüüt 22:57, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Luxemburg mieten?

Ich habe gehört, man können (für einen sicherlich astronomischen Betrag) ganz Luxemburg für einen Abend mieten. Stimmt das oder ist das nur ein Hoax? --85.178.118.134 23:36, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht fängst Du schon mal damit an, die paar Einwohner zu überzeugen, die Nacht auswärts zu verbringen. Natürlich kommen dann (wenn die denn wirklich alle einverstanden sind) auch die Hotelkosten für eine knappe halbe Million Einwohner (genug Hotelzimmer wird man wohl im Umkreis von wenigen Hundert Kilometern finden) dazu. Also es wird schon teuer. Günstiger ist es (wenn Du eine Bank bist oder hast), Dir den deutschen Steuerzahler nicht nur zu mieten, sondern sofort zu kaufen (da hat man was für's Leben) - da gibt es zur Zeit so Finanzierungsmodelle, da bekommst Du noch ein paar Milliarden drauf! BerlinerSchule 00:02, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Aber natürlich geht das. Der Preis hängt selbstverständlich von der Größe des Orchesters ab. Grüße aus der Mietskaserne Luxemburg. --Cornischong 00:23, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Vielleicht meinst du die neue Euopaskulptur von David Cerny? Luxemburg ist dort allerdings zu verkaufen und nicht zu vermieten. --Chin tin tin 13:52, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Biologie Test - mehr männlich oder weiblich?

Diese Frage ist von der Seite Wikipedia:Fragen_von_Neulingen#Auskunft hierher kopiert worden.

Ich habe eine Frage: Mein Biologielehrer hat uns die Aufgabe gegeben nach zugucken wie ein Test funktioniert wo ein Arzt seinem Patienten sagen kann ob er mehr weiblich oder männlich ist. Dieser Patient ist vom Körper her beides. --87.79.208.32 21:07, 14. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Man kann sicherlich Argumentieren, dass jemand, der ein Y-Chromosom hat, männlich ist, sonst eben weiblich. Mal ganz abgesehen davon, dass ein Mensch schlecht sowohl männlich als auch weiblich sein kann, sondern eher ein Zwischending zwischen beidem. Siehe auch z.B. Hermaphroditismus. -- Jonathan Haas 01:18, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Das geht (a) über die Chromosomen => WP => XY, XXY, XYY, XXX (das ist praktisch die "Hardware") und des weiteren (b) über die AUSWIRKUNG dieser Chromosomenzusammenstellung, d.h. den Hormonstatus. Die Balance der Hormone bewirkt einen Teil der "Gefühlswelt" dieser Personen, von Personen allgemein. So wie es extrem männliche Männer und extrem frauliche Frauen gibt, gibt es auch alles dazwischen. D.h. für jeden ist etwas dabei. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 09:38, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Geschlechtsmerkmal#Kritik , XX-Mann , binären Geschlechtssystem, Intersexualität --source 10:07, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Da gibt's den Barr-Test. --Eike 10:12, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

15. Januar 2009

Kingpin

Weiß jemand wann der Film Kingpin mit Bill Murray und Woody Harrelson wieder im Fernsehen läuft? 86.33.52.103 00:55, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

prisma.de, tvmovie.de oder tvspielfilm.de sollten es wissen. --Andibrunt 01:09, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Laut TV-Browser kommt im verfügbaren Zeitraum (bis je nach Sender zwischen 4. und 11.02) keine Sendung mit dem Titel "Kingpin" mehr. -- Jonathan Haas 01:27, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Gestern abend lief ein Film mit dem Namen im Fernsehen, und zwar, wenn ich mich recht erinnere, auf Tele5. Weiß allerdings nicht, ob das der gesuchte war. --87.122.22.242 08:51, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn er den Bowling-Film mit Woody Harrelson und Randy Quaid meint, dann lief der gestern auf Tele 5.--Ticketautomat 09:34, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Hohlbein Hörbücher

Ich blick da bei Amazon nicht durch - ist nicht die gesammte "Chronik der Unsterblichkeit" als Hörbuch rausgekommen? Ich finde bis jetzt nur Band 1 + 2 und Blutkrieg..--Marlazwo 08:56, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Buchhändler fragen, ggf. Hörbuchhändler. Das ist eine klassische Aufgabe aus dem Themengebiet "Bibliografie". Als Ansatz: amazon listet nur die Titel, mit denen sie auch handeln. (Mit xtausend Ausnahmen...)Helfen tun hier z.B. die Homepage des Verlags oder vielleicht auch eine geschickte Googlization ?! Gruß, Rudolf(selber Hörbuchhändler, aber im Moment nicht arbeitswillig)217.80.222.59 12:39, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.hohlbein.net/de/h/h0hb0av0cdc/index.htm -- Rosentod 12:51, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
So, jetzt bin ich auffer Arbeit. Teil 3 erscheint im April... mein erster Versuch, so etwas zu klären, erfolgt meist bei libri.de; erweiterte Suche -> Titel -> Hörbücher -> Bingo. Gruß, Rudolf 217.238.91.194 15:33, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ist also wirklich so, dass die ersten 2 "verhört" wurden und kurioserweise dann die zwischen 8 und 9 eingeschobenen..seltsame Taktik. Vielen Dank jedenfalls. --Marlazwo 18:23, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Jaja, die Veröffentlichungspolitik der Verlage, immer wieder auch speziell "Lübbe", ist oft nicht nachvollziehbar. Oftmals stecken da dann wohl wirtschaftliche Interessen hinter. Man kann sich ja z.B. mal Gedanken darüber machen, warum jetzt der Hörverlag den "Harry Potter" in einer Lesung von Felix von Manteuffel nachschiebt... Gruß, Rudolf 217.238.91.194 10:29, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Es gilt, was wir auf unsere Internetseite schreiben?!

Es gibt doch tausende bis zu Millionen Verträge, die im Internet geschlossen werden, wo der Verbraucher die Allgemeinen Geschäftsbedingung (AGB) durch Anklichen eines Häkchens bestätigt, die auf den Internetseiten des Anbieters stehen. Eine Kopie dieser AGB wird dem Kunden meist nicht, auch nicht per E-Mail, zugestellt. Dies bedeutet doch letztlich "Es gilt, was der Anbeiter auf seine Internetseite schreibt". Das ist eigentlich völlig inakzeptabel aus Sicht des Verbrauchers, denn der Inhalt der AGB kann durch den Anbieter jederzeit zu seinen Gunsten abgeändert werden. Wenn der Kunde keine Kopie der von ihm akzeptierten AGB abspeichert (macht eigentlich niemand), kann er im Zweifel, selbst wenn er sie tatsächlich gelesen haben sollte, nicht belegen, dass er tatsächlich eine ganz andere Fassung der AGB akzeptiert hat. Sind derartige Verträge nicht ziemlich fragwürdig? Was sagen denn die Verbraucherschützer dazu? Wäre es nicht eigentlich zwingend erforderlich, dass der Verbraucher eine Kopie und nicht nur einen Link mit der AGB zusammen mit seiner Bestellung erhält. --84.59.241.138 14:29, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Umgekehrt wird ein Schuh draus - früher hingen die AGB irgendwo im Vorraum vom Büro der Firma aus und die hätte sie jederzeit ändern können, um nachher dem Kunden ein Recht zu verweigern. Heute stehen sie im Internet und im Prozessfall wird das Gericht im Zweifelsfall auf das Internetarchiv o.ä. zurückgreifen. BerlinerSchule 15:03, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wo bitteschön gibt es denn ein Internetarchiv? -- Martin Vogel 15:07, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ziemlich weit im Innern des Internets, durch die Spam-Sümpfe, an der geplatzten Web-Bubble vorbei und dann hinter den Ruinen von Altavista liegt das Internet-Archiv. --Grey Geezer nil nisi bene 17:14, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehe ich anders: Früher stand das Kleingedruckte immerhin auf einer schriftlichen Kopie des Vertrags, der in der Regel irgendwo abgeheftet wurde. Der Anbieter konnte den Verbrauchen nicht so ohne weiteres unbemerkt mit einer neuen Fassung konfrontieren. --88.68.110.247 19:53, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die deutschsprachige Wikipedia glaubt, es gebe eins in Frisco (wie die Stadt bei Karl May gelegentlich genannt wird). BerlinerSchule 15:14, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, die Verträge sind nicht fraglich .. es ist nur fraglich ob die AGB auch Vertragsbestandteil sind. Da gibt es ein paar Vorschriften, allerdings sind die etwas schwammig, wie z.b. das die AGBSs leicht erreichbar sind. Es gibt sicherlich ein paar Urteile zu Einzelfällen, aber soweit mir bekannt ist gibt es keine generelle Auslegung, was nun genau leicht erreichbar ist. Die zweite Frage, die im Einzelfall zu klären ist, wenn die AGBs Bestandteil des Vertrags sind, sind sie überhaupt wirksam? Gerade bei Onlinegeschäften ist ihrem wirksamen Inhalt durch das BGB (z.B. Fernabsatzgesetz) klare Grenzen gesetzt. (Ich geh mal davon aus, das es hier weder um Geschäfte zwischen Unternehmern geht noch um Individualverträge) 194.45.209.80 15:41, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die AGBs sind eigentlich nur eine Ergänzung zum Vertragswerk indem übliche Zusatzvereinbarungen (Datenschutzbestimmungen, Sorgfaltspflicht, Bereitstellung des Angebotes etc.) in erwartbarer Form verfasst werden. Das muss man nicht unbedingt (sollte es aber sehr wohl) lesen, weil da ohnehin keine überraschenden Klauseln, die von dem erwartbaren Vertrag abweichen drinstehen dürfen. Insofern sollte auch keine AGB Änderung dich derart irritieren können, dass du zurücktreten müsstest. In diesem Fall wären die AGBs nämlich ungültig (bzw. die jeweilige Klausel). Vgl. [17]. Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 15:59, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mit anderen Worten, was in den AGB's drin steht ist im Prinzip wurscht. Falls es den allgemein üblichen Bedingungen und gesetzlichen Bestimmungen widerspricht, zählt es ohnehin nicht. Wenn bestimmt Rechte des Verbrauchers nicht erwähnt werden, gelten diese aber trotzdem. Da fragt sich allerdings, wozu der ganze Mist? Damit Anwälte etwas verdienen können? --88.68.110.247 19:53, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich fasse es nicht! Das Internet wird weltweit seit mehr als einem Jahrzehnt in stark zunehmendem Maß auch geschäftlich genutzt, wodurch Geschäftsabläufe auch stark vereinfacht, beschleunigt und kostengünstiger gestaltet werden können. Der Gesetzgeber und die Rechtssprechung hat es aber in all der Zeit jedoch nicht fertig gebracht, einfache, klar verständliche und durchdachte Regelungen zu schaffen für heute längst alltägliche Vorgänge. Die Tatsache, dass der Anbieter selbstverständlich jederzeit sein Angebot im Internet ändern kann, die AGB und noch viel mehr, scheint zum Beispeil einfach ignoriert zu werden. Eigentlich wäre, das ja kein Problem, wenn alle vertraglich relevanten Information, beispielsweise per E-Mail, beiden Vertragspartner zu gestellt würden. Dafür wäre so etwas wie eine elektronische Unterschrift sinnvoll. Aber auch dafür gibt es keine sinnvolle, d. h. kostengünstige, einfache und unbürokratische Lösung. Einfach nur zum Kopfschütteln! --88.68.99.32 12:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wortschatz: Kustos / Konservator

Was unterscheidet den Kustos vom Konservator? [18] --CEP 17:16, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Konservator kümmert sich um die Erhaltung von Exponaten in einem Museum, ein Kustos oder Kurator kümmert sich um die Gestaltung von Ausstellungen. Hans Urian | d 20:32, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

John E Oliver

Hallo! Kennt jemand auch die Geburtsdaten von Prof. Dr. John E. Oliver ( http://www1.indstate.edu/gga/gga/javatest/f,s,s/Oliver.html ), gest. 9. Mai 2008? Doc Taxon Discussion 17:25, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Die Normdaten-CD-rom gibt das Jahr 1933 und als zweiten Vornamen Eoff an. --Julia_L 18:13, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Was bitte ist die Normdaten-CD und wo gibts sowas? -- Kpisimon 18:39, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
geboren: 21. Oktober 1933 in Dover, Grafschaft Kent (England). Das E im Namen steht für Edward. Eoff ist jemand anders. -- Geaster 18:46, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Normdaten = Normdatei. Ein bibliothekarisches Hilfsmittel zur Vereinheitlichung bzw. Zusammenführung von Namen, Körperschaften, Schlagworten und ihren Schreibweisen. Gibt es in den digitalen Beständen von vielen Bibliotheken. --Julia_L 19:22, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Grußkarten-Symbollik

Das bedeutet, dass die Brieftaubenaushilfe in den Farbtopf gefallen ist. --AndreasPraefcke ¿! 17:59, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wer kann mir sagen, was es bedeutet, wenn man eine Grußkarte, auf dem eine rote Feder ist erhält? Auf eine Antwort freue ich mich.Danke!

meistens bedeutet das, dass der sender die grußkarte für passend hielt. für schön. für ansprechend. oder einfach auch nur für geeignet. ;-) --JD {æ} 17:56, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ein Lieblingsthema: Interpretation von Symbolik (wo alles alles bedeuten kann). Gaaanz wichtig: WER hat diese Karte geschickt? Ist ER/SIE jung und unverheiratet und ...? Rot: Leidenschaft, Passion; Feder: Leichtigkeit, Unabhängigkeit, Schriftstellerei (Man ziehe beides bitte zusammen...). Im Tarot: rote Feder - alchem. Zeichen für den Stein der Weisen, der die Sonne in sich bergen soll (Was ?!? Egal!). Marburg 1968: Rote Federn sieht man besser! (oder waren das ...). 1848/49 Rote Feder: Erkennungszeichen der Revolution. In Russland: brennende oder rote Feder: Bereitschaft ein Risiko einzugehen (ha-HAAAH!). Italien: Pennarossa ein kampferprobter Ledertreter-Club. Wie du es drehst: Es verspricht flammende ACTION. Alternative Möglichkeit: Ein knickriges Menschlein wollte dir eine Karte schicken ... und die da war im Sonderangebot ... ;-) --Grey Geezer nil nisi bene 18:31, 15. Jan. 2009 (CET) P.S. Hatte meine Freunde vergessen: "Rote Feder Symbol für den Pelikan, dem man nachsagt, in Notzeiten, füttere er seine Jungen mit seinem eigenen Fleisch, um ihr Überleben zu sichern. - Symbol für Christus, der auf sein eigenes Leben verzichtet hat, damit seine Kinder leben und gerettet werden"[Beantworten]
die Kriegspfeife der Pownee Indianer hatte "rote Federn". --Eleazar ' ©. ✉ 09:22, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Oder's is ne japanische Charity --Begw 16:47, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Berufsgenossenschaft ist zuständig ?

--217.87.218.22 18:26, 15. Jan. 2009 (CET) Guten Abend ![Beantworten]

Benötige dringend für meinen Betrieb die zuständige Berufgenossenschaft. Tätigkeit: Hausservice / Hausmeistertätigkeit.

Besten Dank und Gruß

Schon bei der DGUV nachgefragt? Ich persönlich tippe auf die Verwaltungs-Berufsgenossenschaft (VBG). --AndreasPraefcke ¿! 18:48, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

"Wiedervorlage" von EMails im Thunderbird?

Hallo zusammen. Ist es mit Mozilla Thunderbird möglich, eine EMail zur "Wiedervorlage" zu bringen? Also so, dass sie jetzt zwar als gelesen markiert und abgelegt wird, dann aber nochmal in - sagen wir - zwei Wochen als neu erscheint, damit ich nicht vergesse, zu antworten? Oder kennt jemand alternativ ein Plugin, das diese oder eine ähnliche Funktion beherrscht? Danke und Gruß, 217.86.42.124 18:43, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Taschenkalender ? duck und ... --91.47.201.9 20:36, 15. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Es gibt anscheinend mehrere Menschen, die das auch wollen. Aus einem Thunderbird-Forum gibt es z.B. diesen Google-Treffer mit der Frage "Suche Wiedervorlagesystem für Mails". Da wird ein Add-On namens "Reminderfox" empfohlen, aber ob das brauchbar ist weiß ich leider nicht. (Verlinkt habe ich die sicher gut gemeinten deutschsprachigen FAQs, Download geht mit Klick auf "Latest Version"). Joyborg 20:54, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Es gibt für Thunderbird eine Kalendererweiterung namens Lightning (Software) (soll dann wohl in der nächsten Hauptversion von Thunderbird schon mit drin sein), mit der kann man Emails (über z.B. Rechtsklick-Menü) direkt in Termine oder Aufgaben umwandeln und sich dann je nach gewünschter Einstellung wieder dran erinnern lassen. --89.246.211.2
Dank' Euch, das zweite trifft glaub' ich am ehesten, was ich suche, werd's gleich mal ausprobieren. @91...: Dann brauche ich aber ein Programm, das mich daran erinnert, den Taschenkalender aufzuschlagen ;-) Gruß, 217.86.42.177 15:30, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Antöken und Antipoden

Hallo, wir haben auf der Südhalbkugel unserer Antipoden, auf der Nordhalbkugel etwa auf Höhe der Aleuten unsere Antöken, nun zur Frage: Kann mir einmal irgendwer erzählen, wie die Antipoden unserer Antöken heißen??? Ich brauche keine Ortsangaben, ich möchte nur wissen, ob und wenn, welches Fremdwort dafür herhalten muss. Vielen Dank für Eure Hilfe!

(Email-Adresse entfernt) Wenn's mir recht gedenkt, sind unsere Antöken in Südafrika; auf den Aleuten sind unsere Periöken, also die Antipoden der Südafrikaner. Gruß T.a.k. 21:25, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Die Periöken lebten in Griechenland. Das liegt meines Wissens weder bei den Aleuten noch in Südafrika. -- Martin Vogel 23:12, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, in der Tat, das sind wieder andere. Ob sich eine BKL für diese beiden "Nebenanwohner" lohnt, mag ich nicht beurteilen. Gruß T.a.k. 23:21, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Source Code Repository/Wiki/Verwaltung (PHP-basiert)

Gibt es irgendwelche gute PHP-basierte Software zur Source Code Verwaltung/Dokumentation? Ich meine nicht diese riesigen aufgeblähten Dinger wie Trac, MediaWiki oder ähnliches. Sondern eher sowas in der Richtung kleine kompakte Wiki-ähnliche Software mit Syntax-Highlighting. Das ganze sollte, wenn möglich, optional Passwort-gesteuert sein (also nicht User-gesteuert, sprich um zu lesen/bearbeiten benötigt man lediglich ein einzges globales Passwort, keinen ganzen Account) ODER relativ einfache Anbindung an eine bestehende Foren-Userliste (in meinem Fall wäre das PunBB) bieten. Das ganze wird nämlich nur für einen überschaubaren und bekannten Benutzerkreis benötigt, der schnell und einfach Source-Code und dessen Dokumentation austauschen austauschen will.

Gibt es sowas in der Richtung? Danke. --maststef 21:41, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, Subversion (Software) kennst du? Dann kann jeder seinen bevorzugten Editor/IDE nehmen... --Eike 22:09, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kenn ich, aber das ist ja eben genau das, was ich NICHT suche. Ich hab lediglich einen Webserver ohne root Zugriff --> SVN kann ich also gar nicht installieren. Deswegen suche ich eine relativ simple PHP-Anwendung. Wie gesagt, es muss auch gar nicht so viel können, nur übersichtlich, mit Syntax-Highlighting und am besten Passwort-gesteuert. --maststef 22:20, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Subversion könntest du ja auch bei dir installieren und (im Zweifel per dyndns) nach außen anbieten.
Zu Web-Anwendungen kann ich dir leider nicht helfen.
--Eike 22:28, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
http://www.wikimatrix.org/. Etwa hier die Auswahl begrenzen http://www.wikimatrix.org/wizard.php und dan sich das Passende aussuchen.--89.53.83.175 12:45, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke, hab ich aber ebenfalls schon durchwühlt. Entweder waren die Dinger vieeeel zu aufgebläht (>1MB) oder hatten kein Syntax Highlighting oder für meine Zwecke viel zu aufwendige Benutzer/Zugriffssteuerung. --maststef 16:13, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich nochmal. Ich habe jetzt eine Software gefunden, die meinem Gesuch relativ nahe kommt: http://lionwiki.0o.cz/ Allerdings hat das kein Syntax Highlighing. Und die Speicherung erfolgt nicht per MySQL, sondern direkt per txt files, was mir im PHP Safe Mode Probleme bereitet (und wie gesagt, hab keinen root Zugriff, kann da also nix dran rütteln).
Gibt es noch ähnliche Software wie das LionWiki, nur halt SQL basiert (+evtl. Syntax Highlightung Unterstützung)? --maststef 17:11, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Opernhaus

In meiner Irinnerung befand sich auf dem Opernhaus eine Große Figur mit Hammer die die Zeit an eine große Glocke schlug.Erinnere ich mich richtig oder stand die Figur wo anders?oder steht sie heute noch? Welche Bewandnis hat es damit? Besten Dank für die Antwort. Mit freundlichem Gruß Alfons Dämmig (nicht signierter Beitrag von 91.43.74.239 (Diskussion) --Dundak 22:14, 15. Jan. 2009 (CET))[Beantworten]

Sagt du mal bitte den Ort noch dazu? --Dundak 22:14, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vielleicht meinst du nicht auf, sondern neben dem Opernhaus: Krochhochhaus, neben der Oper Leipzig. - Lucarelli Katzen? 22:40, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
LOL, ich hatte es fast geahnt ;-) --Dundak 22:41, 15. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

16. Januar 2009

Linux USB Treiber

Moin Nachtschwärmer,

da ich relativ neu mit meinem ubuntu bin, aber natürlich gleich mal mit dem debuggen einsteigen will, eine Anfängerfrage:

Wie bekomme ich heraus, welchen Treiber mein USB UMTS-Modem (ttyUSB0) derzeit benutzt? Mein beschränktes Wissen zu lsusb, syslog und modprobe haben mirch da bislang noch nicht weitergebracht... --Taxman¿Disk? 01:57, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Diese Modems melden sich meist als zwei oder drei USB<->RS232-Wandler an. ttyUSB0 ist meist das Device für die Kommunikation, die anderen beiden sind für Einstellungen, Firmwareupdate und so'n Zeug. Das musst du für das jeweilige Gerät nachschlagen oder ausprobieren. Die Reihenfolge selbst sollte immer gleich bleiben. -- Janka 12:14, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
EDIT: Sorry, Frage falsch verstanden, weil die Antwort total naheliegend ist.
Falls es sich tatsächlich um ein ttyUSB handelt, ist das immer der Treiber "usbserial", im Zusammenhang mit dem Treiber "option".
Was genau hast du für ein Problem? -- Janka 12:19, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke erst mal für die Antwort (hab doch gesagt, dass ihc Anfänger bin ;)), es geht einfach darum, dass ubuntu zwar mein Modem (Huawei E510) korrekt einrichtet, der neue NetworkManager 0.7 es aber nicht erkennt und ich daher per wvdial online gehe. Und auf der Seite zum Debuggen des NM wird halt gesagt, dass ich zum vollständigen loggen den Treiber killen sollte. usbserial ließ sich aus dem laufenden Betrieb bei mir nicht rausnehmen, da er natürlich zum besagten Zeitpunkt (auch anderweitig) noch in Gebrauch war. Die andere Frage beträfe natürlich, ob und wenn ja wie, ich den Modemtreiber loggen kann... Danke jedenfalls für die Starthilfe. --Taxman¿Disk? 14:01, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Begriff gesucht

Ich suche einen Begriff fuer das folgende Phaenomen: Wenn man sich in seinem Leben aus irgendeinem Grund mit einem bestimmten Thema anfaengt zu befassen, faellt einem auf einmal auf, dass in den Medien und ueberall um einen herum von genau diesem Thema in irgendeiner Weise die Rede ist. Also es geht sozusagen um eine Aenderung des inneren Aufmerksamkeitsfilters. Konkretes Beispiel: Ich bin vor 4 Wochen nach Australien ausgewandert und jetzt schreibt mir mein bester Freund, dass ihm auf einmal auffaellt, dass staendig im deutschen Fernsehen von Australien die Rede ist, was ihm frueher nie so vorgekommen war.

Gibt es dafuer einen stehenden Begriff? Z.B. das "Soundso-Gesetz"? --Neitram 02:03, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Selektive Wahrnehmung -- Martin Vogel 02:47, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Genau das ist's. Danke, Martin Vogel! --Neitram 03:01, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
In diesem Fall heißt die Erklärung aber Dschungelcamp. ;o) --Eike 10:03, 16. Jan. 2009 (CET) [Beantworten]
Ich kenn` das als "gebrochenes-Bein-Phänomen", aber selektive Wahrnehmung ist sicher richtiger... Gruß, Rudolf 217.238.91.194 10:34, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Tatort (Blaues Blut, 2000) mit Daniel Aichinger?

Hallo! Hat gestern um 20:15 zufällig wer Tatort (Blaues Blut, 2000) mit Manfred Krug im TV gesehen? Da war ziemlich am Ende ein Geistlicher zu sehen. Er war nur einige male kurz zu sehen. Könnte es sich um Daniel Aichinger (Dr. Axel Schwarz) von Alles was zählt gehandelt haben? Ich kann leider in der Schauspielerliste und bei der Aichinger nix finden GT1976 06:52, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

AVI -> MPEG

Halt jemand eine Empfehlung fuer mich, ich suche ein kostenloses Tool fuer Windows, mit dem ich Videos im AVI-Format, wie sie meine Kamera generiert, in MPEG konvertieren kann (um die Datei kleiner zu bekommen). Ich habe schon zwei solche Tools ergoogelt und installiert, aber beide schreiben mir in der Trial-Version ein bloedes Wasserzeichen mit ihrer Werbung ueber das Bild. Ich suche also einen Konverter, der kein Wasserzeichen macht. --Neitram 07:03, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

http://super.softonic.de/ --Eleazar ' ©. ✉ 07:23, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oder auch irgendein anderes Frontend für FFmpeg. Da gibt es mehr von als man vermutet oder in der Beschreibung steht. --EinJung 08:09, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Super, das hat geholfen, vielen Dank Eleazar. --Neitram 08:40, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Heizkörper - Größe

Wie berechnet man die notwendige Größe eines Heizkörpers im Verhältnis zur qm - Zahl des zu erwärmenden Raums?

ich glaub nicht das es auf die Größe des Heizkörpers ankommt, sondern deren Stückzahl und die Anzahl der Fenster (Wärmeaustausch), und auch was es verbraucht um effizient zu sein. Thermische Behaglichkeit. Und Google mal nach "Heizwert Richtlinien", "effizientes Heizen", "Normen beim heizen", "Energiesparendes Heizen". Gruß --Eleazar ' ©. ✉ 09:42, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Heizung#Berechnung_einer_Raumheizung --HaSee 14:01, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eine gewisse Mindestgröße müssen sie aber schon haben, weil sonst braucht das Aufheizen einfach zu lange. Wie viel Wärme ein Heizkörper aufheizt hängt, abgesehen von Einflüssen auf die Luftströmungen, die die Oberfläche eventuell haben kann im Prinzip von 3 Größen ab: der Temperatur des Wassers, das durch den Heizkörper durchfließt, dem thermischen Widerstand der Heizkörperaußenwand und er Oberfläche des Heizkörpers, welche wiederum (nicht unbedingt direkt) proportional ist Größe des HKs. Generell ist die Pberfläche Proportional zu Länge² und Volumen^(3/2), aber das gilt nru bei unveränderter geometrischer Form, wenn man den HK z-.B. nur doppelt so lang macht, aber Höhe und Breite nicht ändert, dann wird die bei der üblicne HK-Form zu einer fast doppelt so großen Oberfläche führen. Von der Wärme, die der Heizkörper erzeugt muß man dann noch die aus dem haus abgeführte Wärme abziehen (dabei ist auch das Lüften zu berücksichtigen). Die hängt natürlich vond er Außentemperatur ab, wer auf der sicheren Seite liegen will, kann ja z.B. -30°C hernehmen. Aus dem, was dann übrigbleibt, kann man danna uch ausrechnen, wie lange es dauert, bis der Raum auf x°C aufgeheizt ist . Auf die Effizienz hat das aber alles soweit ichd as verstehe wohl keinen Einfluss, vorausgesetzt man schaltet den Heizkörper ab, bevor es zu warm wird. --MrBurns 14:46, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Sind Heizkörper nicht genormt? Ich glaube schon. --Eleazar ' ©. ✉ 15:08, 16. Jan. 2009 (CET) Wenn man einen Thermostat hat, der die Warmwasserspeisung regelt, so ist es doch so, dass er die erforderliche Menge an Wärme benötigt um den Raum zu speisen. So ist die Anbringung und die Anzahl wichtig. Wenn ich weniger habe, und die sind schlecht angeordnet, brauche ich mehr Kapazität, weil einseitig. Wenn ich sie richtig anordne, benötge ich eigentlich weniger Wärme, aber dafür an den richtigen Stellen. --Eleazar ' ©. ✉ 15:12, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Mehr als 1 Heizkörper/Raum ist imho nur unnötige Geldverschwendung, weil die Wäärme verteilt sich inenrhalb eines Raumes, zumindestens bei Raumgrößen, wie sie in Wohnungen üblich sidn sehr schnell. Generell macht es keinen Unterschied im angestrebten Endzustand, ob man z.B. einen HK hat mit der Leistung P oder 2 HKs mit der Leistung P/2, nur während dem aufheizen machts einen Unterschied. Allerdings gilt das genaugenommen nur, wnen man ein abgeschlossenes System beheizt, als der Endzustand dem thermischen Gleichgewicht entspricht. Reale Räume dürften aber, wenn nicht allzu viel gelüftet werden nahe genug an dieses Idealbild herankommen, dass die Tmeperaturverteilung am Ende trotzdem homogen genug ist, dass man die inhomogenitäten vernachlässigen kann. --MrBurns 15:22, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Welche Oper besitzt die längste Ouvertüre?

Ich habe hier einen Tannhäuser, bei dem Daniel Barenboim 14:35 Minuten für die Ouvertüre braucht. Kennt jemand eine Oper mit noch längerer Ouvertüre? --132.230.1.28 09:54, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bernard Haitink braucht für Beethovens 2. Leonoren-Ouv. 15:00 Minuten. Grüße -- Density 11:27, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

wenn 30 Orchestermusiker unter Barenboim 15 Minuten für die Overtüre benötigen, wielange brauchen dann 45 Musiker unter Karajan? --Duckundwech 11:34, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ein Arbeiter hält eine Stange allein, wie lange brauchen sechzehn Arbeiter dafür? --Idler 13:37, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Wie lang ist die Stange? --Eleazar ' ©. ✉ 14:24, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Bedingung für "Private Placement"

Hallo,

welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit eine Emission ein sog. Private Placement ist.

Ich meine: 200.000,- EUR pro Anteil bei max. 20 Anlegern?? Wo muß ich suchen?

--80.153.163.105 12:22, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Fang vielleich mal mit dem Wikipedia Artikel Private Placement und der dort verlinkten Literatur an, ansonsten gibts natürlich Gesetze, Erfahrunsberichte und nicht zuletzt deinen kompetenten Anwalt… --Taxman¿Disk? 15:39, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

auswahl lohnsteuerklasse

welche steuerklasse wäre für mich und meiner ehefrau für 2009 die günstigste bei 20000 euro ausgezahltem krankengeld meinerseits und 24000 euro jahresbrutto arbeitslohn meiner ehefrau?2.frage:wer sollte den freibetrag von 400 euro monatlich auf steuerkarte bekommen?

Lohnsteuerhilfeverein fragen. --Jo Atmon Trader Jo 13:32, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Oder zum Beispiel hier ausrechnen lassen.-- Arneb 13:53, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Gelatine

Aus "Fragen zur Wikipedia" hierhin verlegt :
Welche Gelatineart ist in den Kapseln BCAA4800 drin oder mit welche Gelatineart arbeitet Pharmaindustrie Kapseln? --78.34.19.50 12:03, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Hartgelatine gibt es sowohl aus Schweine- wie auch aus Rindergelatine. Beim Hersteller nachfragen. Oder einfach auf derertige überflüssige Präparate verzichten, wenn die Abwägung Religion/Körperkult das irgend zulässt. Gruß --77.176.242.24 14:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Geht es um die "verzweigten Aminosäuren"? Wenn ja: Wie heisst der Hersteller? Wegen BSE haben einige Pharmafirmen ihre Gelatine-Quellen verändert (US/EUR-Rind => australische Rinder oder Schweine), aber das mag je nach Land verschieden sein. Man müsste herausfinden, woher (Land) sie ihre Kapseln beziehen, denn diese Kapseln werden von Grossliferanten entsprechend Farbgebung und Namensaufdruck hergestellt. "Stack", wie bisher gefunden, scheint nur ein Neuverpacker/Verteiler zu sein. Bin (Biochemiker und) auch der Meinung, dass solche Produkte mehr dem Geldbeutel des Verkäufers als den Gelenken des Anwenders nutzen. Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 14:48, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Dativ und Genitiv

Hi. Ich habe mal eine Sprachfrage. Im Artikel Citibank bin ich gerade auf folgendes gestoßen: Während und nach dem Zweiten Weltkrieg betreute die Bank.... Der Satz ließ mich stutzen, denn während fordert ja nun eindeutig den Genitiv, nach aber den Dativ. Aber wie löst man das jetzt? Während des Zweiten Weltkrieges und nach diesem...? Klingt nicht gut. Während des und nach dem Zweiten Weltkrieg...? Auch suboptimal. Wie ist in diesem Fall das korrekte Vorgehen oder ist der ursprüngliche Satz evtl. doch richtig? --APPER\☺☹ 14:23, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Mein Grammatiksinn sagt, dass der ursprüngliche Satz der beste ist. --87.122.4.247 14:28, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Vorschlag: Während des Zweiten Weltkrieges und danach betreute ... --Grey Geezer nil nisi bene 14:30, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich finde persönlich "während" mit Dativ auch noch vollkommen vertretbar ("Während dem zweiten Weltkrieg"), deshalb sehe ich das Problem nicht wirklich. Grey Geezers Vorschlag geht natürlich sonst auch. -- Jonathan Haas 15:17, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ganz korrekt müsste es heißen „Während des WK2 und nach dem WK2“. Duden 9 - Gutes und richtiges Deutsch sagt dazu: „Diese doppelte Setzung ... wírkt jedoch so schwerfällig, dass auch hier eine Ellipse verwendet wird [eben ‚Während und nach dem WK2‘; Anm. d. Red.] ... Dies gilt als korrekt. Es wird aber immer der Kasus gesetzt, den die zunächst stehende Präposition verlangt.“ (also: nicht „während und nach des Krieges“, sondern „während und nach dem Kriege“, aber zB „vor und während des Krieges“.) --Jo Atmon Trader Jo 15:25, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht an Bildern

Hallo, ich lese öfter den Vermerk ...Bilder können unter Nennung der Quelle weiterverwendet werden, sofern sie nicht der kommerziellen Nutzung (Verkauf, Veröffentlichung in Büchern, Gebühreneinnahmen) dienen. Erfüllt Wikipedia den Begriff "kommerzielle Nutzung" ? Ich tendiere zwar zu einem "Nein", bin mir aber nicht sicher. Grüße --NebMaatRe 14:44, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Nein, aber wir wollen solche Bilder trotzdem nicht, da wir freie Inhalte schaffen wollen. --AndreasPraefcke ¿! 14:47, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Also zunächst "Nein" und die Bestätigung, dass Wikipedia "keine kommerzielle Nutzung" darstellt. Dann "Wir wollen solche Bilder nicht". Wenn es aber keine andere Möglichkeit gibt, eine Bild mit entsprechender "General-Erlaubnis" zu verwenden, handelt es sich dann um eine "kann", "soll" oder "nein"-Bestimmung zur hiesigen Verwendung ? Es gibt ja genügend Bilder, die so mit Quellennennung in vielen Artikeln stehen.--NebMaatRe 15:02, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Wenn du hier ein Bild hochlädst, musst du eine Lizenz angeben. "mit Quellennennung ohen kommerzielle Nutzung" ist keine auswählbare Lizenz. Und alle Lizenzen, die du hier benutzen kannst, müssen kommerzielle Nutzung erlauben. Wir wollen hier eben freie Inhalte schaffen. Deshalb: Keine Bilder hochladen, die z.B. nur nichtkommerziell benutzt werden dürfen. Genauso soll man keine Bilder hochladen, die eine "Freigabe für die Wikipedia" haben. Wir wollen eben freie Inhalte schaffen, die auch außerhalb der Wikipedia benutzt werden dürfen. -- Jonathan Haas 15:13, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich denke, das Problem ist, dass alles, was ind er Wikipedia veröffentlicht automatisch der GFDL unterliegt udn daher entweder gemeinfrei sein muß oder eben selbst mit GFDL oder einer kompatiblen Lizenz. Da GFDL-Inhalte soviel ich weiß generell auch kommerziell verwendet werden dürfen, sit daher die Einbindung von Bildern,d ie ausschließlich für nichtkommerzielle Nutzung freigegeben sind ind er Wikipedia noicht erlaubt, weil soie eben durch die GFDL auch für kommerzielle Nutzung freigegeben werden würden. --MrBurns 15:16, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Kleine Anmerkung: Bei Dateien werden auch andere Lizenzen als GFDL erlaubt, z.B. auch manche Creative Commons-Lizenzen, welche auch nicht GFDL-Kompatibel sind. Wichtig ist halt nur, dass jede Nutzung erlaubt ist. Es finden sich vereinzelt auch kurze Mini-Lizenzen (etwa: „Der Urheber erlaubt jede Bearbeitung und Verwendung, auch Kommerzielle, solange der Urheber angemessen genannt wird“), welche ebenfalls gedultet werden. Es ist also weniger die Limitierung auf GFDL oder Commons, wichtiger ist einfach, dass die Dateien frei verwendet werden können. -- Jonathan Haas 15:31, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Einzelnachweis hierfür;-): [19].-- Grip99 15:19, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Aha, verstehe. Vielen Dank.--NebMaatRe 15:25, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ehrenerklärung

Gesucht (37 x in der WP), aber nicht gefunden: Was ist die Definition einer Ehrenerklärung z.B. im Gegensatz zur Eidesstattlichen Erklärung. Welche rechtlich bindenden Konsequenzen resultieren aus einer Ehrenerklärung? Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 15:38, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Ich kenne Ehrenerklärung nur in Bezug auf jemand anderen: Man erklärt öffentlich, dass dieser andere ehrenhaft gehandelt habe oder dass man dessen Ehrenhaftigkeit oder die Ehrenhaftigkeit seines Handelns nicht in Zweifel zieht. Direkte rechtlich bindende Folgen hat das nicht – es sei denn, dass man dem anderen die Grundlage für eine mögliche Beleidigungsklage entzieht. Die Verpflichtung zur Abgabe einer Ehrenerklärung kann z.B. Bestandteil eines Vergleichs in einem arbeitsgerichtlichen oder Zivilverfahren (Schadenersatzklage wegen Kränkung der Ehre) sein (Beispiele hier (pdf) oder hier). Historisch so definiert z.B. bei Krünitz, Pierer und Meyer. --Jossi 16:30, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Danke! Ich werde das aufnehmen und einen Artikel formulieren. So habe ich es auch im alten Meyers verstanden, der aber schon (1895) feststellt, dass sie jetzt im Rechtswesen unbekannt ist. In den meisten WP-Artikeln ist deine Erklärung (A gibt Ehrenerklärung für B) auch so verwendet, nicht aber hier: Walter L. Fisher, Griffelkunst-Vereinigung Hamburg, Kriegsgefangenenlager Changi, Johannes von Müller, UCI ProTour. Da geben Leute für sich selber oder für sich als Gruppe eine Ehrenerklärung ab. Werde es nach dem neuen Eintrag dort in die Diss. stellen.
Zusatzfrage: Wie nennt man eben diese "Eigenerklärung" (siehe obige WP-Beispiele), in der man sich verpflichtet, etwas Bestimmtes ("auf Ehre") einzuhalten oder etwas anderes nicht zu tun? --Grey Geezer nil nisi bene 16:49, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Eid, Gelübde, Schwur --Eleazar ' ©. ✉ 17:17, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ehrenwörtliche Erklärung, Ehrenwort. --Jossi 17:34, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ja, so wie Uwe Barschel damals eine abgab. --AM 17:37, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
"ungeschriebener oder persönlicher Ehrenkodex auf Grund einer Weltanschauung oder Auffassung. --Eleazar ' ©. ✉ 17:41, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]
Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort. -- Martin Vogel 18:14, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]


Handy W880i

Tach. Bei diesem Handy [20] wird geworben mit "immer online" - heisst das das ich immer bezahlen muss und immer im WAP bin? --Waylon Smithers 18:24, 16. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]