Liste der Baudenkmäler in der Carlstadt (Düsseldorf)

Schildförmige Denkmalplakette des Landes Nordrhein-Westfalen mit Wappen des Landes Nordrhein-Westfalen, darüber in Großbuchstaben der Schriftzug „Denkmal“, oben links und rechts sowie unten mittig ein Nagel.

Die Liste der Baudenkmäler in der Carlstadt (Düsseldorf) enthält die denkmalgeschützten Bauwerke auf dem Gebiet von Düsseldorf-Carlstadt, Stadtbezirk 1, in Nordrhein-Westfalen. Diese Baudenkmäler sind in der Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen; Grundlage für die Aufnahme ist das Denkmalschutzgesetz Nordrhein-Westfalen (DSchG NRW).

Baudenkmäler

BildBezeichnungLageBeschreibungBauzeitEingetragen
seit
Denkmal-
nummer
Bäckergasse 3
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ca. 17008. Juni 1983A 367
Bäckergasse 5
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Anfang 18. Jh.26. März 1982A 80
Bäckergasse 6
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170918. Mai 1983A 358
Bäckerstraße 3
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1904–190525. Mai 1984A 601
Bäckerstraße 5
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Architekt: Max Gorris190513. September 1984A 706
Wohnhaus mit Gastronomie „Bistro Zicke“Wohnhaus mit Gastronomie „Bistro Zicke“Bäckerstraße 5a (an der Ecke zur Berger Allee)
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Architekt war Adolf Erkes (* 12. April 1864 in Gelsenkirchen; † 24. Februar 1920 in Düsseldorf).19056. Juni 1984A 610
Bäckerstraße 6
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18. Jh.3. Mai 1984A 584
Palais Spee, Spee’scher Graben und Park
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Palais Spee, Spee’scher Graben und ParkBäckerstraße 7–9
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Auf Grund der geschichtlichen Bedeutung sowie der Bedeutung für den Stadtgrundriss wurde das ehemalige Palais der Grafen Spee mit Parkanlage, den vorgelagerten Wasserflächen und deren gärtnerisch gestalteter Einfassung in die Denkmalliste der Stadt Düsseldorf eingetragen. Die repräsentative Bebauung im ehemaligen Festungsbereich mit den Resten der Bastion veranschaulicht die Grenze der Stadt im 17. Jahrhundert. Mit dem Gebäude und seiner zum Teil erhaltenen Ausstattung besitzt die Stadt ein bemerkenswertes Beispiel des Bautyps Stadtpalais. Der älteste östliche Teil des Palais Spee stammt im Kern noch aus der Zeit Jan Wellems. Der Obristhofkämmerer Adam von Diemantstein († 1730 in Düsseldorf) kaufte 1703 einen Vorgängerbau und mehrere daran anschließende Grundstücke und errichtete hier ein stattliches Wohnhaus, dessen Architekt wahrscheinlich Michael Cagnon war. In den folgenden Jahrhunderten wechselte das Haus mehrmals den Besitzer, war lange Zeit Eigentum der Familie von Spee. So hatte Carl-Wilhelm von Spee 1806 das Palais an der südöstlichen Bastion der Zitadelle in Düsseldorf-Carlstadt gekauft. Die zweigeschossige Vierflügelanlage (Erweiterung zur Vierflügelanlage Anfang des 19. Jahrhunderts) aus Backsteinmauerwerk ist aus mehreren Häusern zusammengewachsen. Im Zweiten Weltkrieg 1943/1945 wurde das Objekt schwer beschädigt und anschließend zum Teil verändert wieder aufgebaut. Ursprünglich war das Gebäude verputzt. 1963 erfolgte der Kauf durch Stadt Düsseldorf mit Einzug des Stadtgeschichtlichen Museums (1. Bauabschnitt). 1977 wurde der Westflügel im Palais Spee (2. Bauabschnitt) erweitert und 1980 erfolgte die Rückumbenennung in Stadtmuseum. 1991 wurde das Stadtmuseum nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus von Niklaus Fritschi (3. Bauabschnitt) wieder eröffnet. Der Zugang zum Stadtmuseum im Palais Spee befindet sich in der Berger Allee 2. Hinter dem Stadtmuseum Düsseldorf befindet sich der Spee‘sche Park, der von Maximilian Friedrich Weyhe zu Beginn des 19. Jahrhunderts angelegt wurde. Bänke, schattige Bäume und ein kleiner Rosengarten laden zum Verweilen ein. In dem sehenswerten Garten sind einige Skulpturen aufgestellt. Die kleine Parkanlage ist täglich geöffnet, der Zutritt erfolgt über ein schmiedeeisernes Tor auf der Bäckerstraße.17. Jh., 18. Jh.9. Mai 1984A 594
Bastionstraße 7
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ca. 182014. Juni 1982A 110
Bastionstraße 12
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188125. Oktober 1985A 945
Bastionstraße 13
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ca. 182014. Juni 1982A 111
Bastionstraße 15
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ca. 18206. Mai 1982A 106
Bastionstraße 17
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ca. 182014. Juni 1982A 112
Bastionstraße 23
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ca. 182018. August 1982A 210
Bastionstraße 33
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Ende 18. Jh.21. Juni 1982A 138
Bastionstraße 35
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ca. 183014. Juni 1982A 113
Benrather Straße 4
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ca. 186014. März 1983A 324

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Benrather Straße 6
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Ausführung durch den Bauunternehmer und Baugewerksmeister Heinrich Florack (1847–1912)Anfang 19. Jh.7. Juni 1984A 616

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Benrather Straße 6b
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Heinrich Florack (Ausführung)ca. 1890–189425. Mai 1984A 602
Berger Allee 1
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Architekt: Wilhelm Lenz (1868–nach 1929) (Eigentümer des Neubaus Nr. 1/3 in 1907, lt. Adressbuch)[1]1906–19073. Mai 1984A 585
Berger Allee 3
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Architekt: Wilhelm Lenz (Eigentümer des Neubaus Nr. 1/3 in 1907, lt. Adressbuch)1906–190729. Juli 1982A 195
Berger Allee 5
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Architekt: Wilhelm Lenz (Eigentümer in 1908, lt. Adressbuch)19071. März 1983A 323
Berger Allee 7
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Architekt: Wilhelm Lenz (Eigentümer der Neubauten Nr. 7/9/11 in 1907, lt. Adressbuch)19071. März 1982A 65
Berger Allee 9
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Architekt: Wilhelm Lenz (Eigentümer der Neubauten Nr. 7/9/11 in 1907, lt. Adressbuch)190614. Juli 1982A 173
Mannesmann-Hochhaus
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Mannesmann-HochhausBerger Allee 25
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195427. August 1997A 1422
Bilker Straße 3
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Ende 18. Jh.29. Juli 1982A 196

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Bilker Straße 4, 6
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Ende 18. Jh.23. Februar 1982A 26
Bilker Straße 5
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Bilker Straße 5Bilker Straße 5
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Ende 18. Jh.23. Februar 1982A 27
Palais WittgensteinPalais WittgensteinBilker Straße 7
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180721. Juli 1983A 392
Bilker Straße 9
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ca. 180021. Juli 1983A 393
Bilker Straße 11
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ca. 180021. Juli 1983A 394
Heinrich-Heine-Institut
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Heinrich-Heine-InstitutBilker Straße 12
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Ende 18. Jh.23. Februar 1982A 28

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Bilker Straße 14
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Hier wohnte von 1819 bis 1822 die Dichterin Louise Hensel.Ende 18. Jh., 187825. November 1983A 474

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Bilker Straße 15
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Im Hause des Weinhändlers Aschenberg bewohnte das Komponistenehepaar Clara und Robert Schumann zwei Etagen von 1852 bis 1854.ca. 180021. Juli 1983A 395

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Bilker Straße 16
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Ende 18. Jh.7. Juni 1984A 617
Bilker Straße 18
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Zu Beginn des 19. Jahrhunderts wohnte im Haus des Schreiners Scheurenberg[2] (damals Nr. 1224) der Konzertmeister Herrmann Süs, welcher hier 1822 eine Gesangschule für junge Mädchen errichtete, die erste Musikschule in Düsseldorf.[3]Anfang 19. Jh.23. Februar 1982A 29
Bilker Straße 20
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Anfang 19. Jh.23. November 1983A 469
Bilker Straße 28
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ca. 183123. November 1983A 470
Palais EynattenPalais EynattenBilker Straße 30
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Laut Heinrich Ferber wurde das Palais vom Bauunternehmer Weidenhaupt erbaut und an die Stiftsdame Charlotte von Goltstein (1783–1863) verkauft, die hier starb.[4] Danach kam es in den Besitz von Freiherr von Eynatten und dessen Gattin Maria Theresia, eine geborene Freiin von Kylmann, und deren Nachkommen, die das Palais bewohnten.[5]Anfang 19. Jh.23. November 1983A 471
Bilker Straße 32
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Anfang 19. Jh.23. Februar 1982A 30
Bilker Straße 36 (auch 38, 40, 42)
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nur Fassadenca. 183023. November 1983A 472
Bilker Straße 38 (auch 36, 40, 42)
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nur Fassadenca. 183023. November 1983A 472
Bilker Straße 40 (auch 36, 38, 42)
Karte
nur Fassadenca. 183023. November 1983A 472
Bilker Straße 42, (auch 36, 38, 40)
Karte
nur Fassadenca. 183023. November 1983A 472
Carlsplatz 3
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Baumeister: Peter Köhler1787–179025. Juni 1987A 1048
Carlsplatz 4
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Fassade; Baumeister: Peter KöhlerEnde 18. Jh.24. Februar 1983A 319
Carlsplatz 6, Benrather Straße 6b
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Heinrich Florack (Ausführung)ca. 1890–189425. Mai 1984A 602

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Carlstor 1, 1a, 2, 2a (vormals Karltor)
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Paul Lenz war Architekt und Eigentümer der Wohnhäuser mit Blick auf den Spee’schen Graben.1912–191417. Januar 1984A 514
Max-SchuleMax-SchuleCitadellstraße 2b
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Die Schule selbst wurde im Jahre 1695 von den Franziskanern des angrenzenden Klosters als Laienschule gegründet. Im Zuge der Säkularisation wurde hier ab 1804 eine Knaben- und Mädchenschule eingerichtet, welche Heinrich Heine, damals noch Harry Heine, von 1804 bis 1807 besuchte. 1854 wurde der heute noch bestehende Neubau nach Plänen von Anton Schnitzler errichtet und 1855/1856 fertiggestellt, bei welchem neben der Zweckmäßigkeit besonderer Wert auf eine schöne Fassade gelegt wurde.1855–18561. Dezember 1983A 484
Citadellstraße 3
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Architekt: H. Sandvoss187525. November 1983A 475
Citadellstraße 4
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Ende 17. Jh.25. November 1983A 476
Citadellstraße 5
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17. Jh.1. Dezember 1983A 485
Citadellstraße 6
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Ende 17. Jh.26. März 1982A 81
Polnisches Institut DüsseldorfPolnisches Institut DüsseldorfCitadellstraße 7
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16841. Februar 1984A 528
Citadellstraße 8
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ca. 170023. Februar 1982A 34

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Citadellstraße 11
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Ende 17. Jh.4. Januar 1984A 499

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Citadellstraße 12
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Die Brauerei Schumacher geht zurück auf die Übernahme der Brauerei „Im Sonnenaufgang“ im barocken Haus in der Citadellstraße 12 im Jahre 1838 durch den Brauer Johannes Matthias Schumacher. Heute befindet sich hier die Deutsch-Indische Handelskammer.169525. Januar 1984A 527
Citadellstraße 13
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1684, 18. Jh.13. Juli 1983A 387
WohnhausWohnhausCitadellstraße 14
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Das Gebäude Ecke Beckerstraße wurde 1692 bis 1698 von Michael Cagnon als Stadtpalais errichtet.1692–169825. November 1983A 477
Citadellstraße 15
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Ende 17. Jh.25. November 1983A 478

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Citadellstraße 17
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Ende 17. Jh.15. Dezember 1983A 492

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Citadellstraße 19
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17. Jh.1. Dezember 1983A 486

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Citadellstraße 21
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168423. Februar 1982A 35
WohnhausWohnhausCitadellstraße 23
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168425. November 1983A 479
WohnhausWohnhausCitadellstraße 25
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168425. November 1983A 480
Citadellstraße 27
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168925. November 1983A 481
Alte Zitadelle, Alter Hafen
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Alte Zitadelle, Alter HafenDammstraße o. Nr., Schulstraße o. Nr.
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16. Jh.4. Februar 1986A 964

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Grabenstraße 6
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Fassade Architekt Leonhard SandkaulenBeginn 19. Jh.8. März 1995A 1338
Grabenstraße 11a/Kasernenstraße 13
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195615. September 2009A 1588
Wohnhaus mit Ladenlokal
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Wohnhaus mit LadenlokalHafenstraße 1
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Das dreigeschossige, verputzte Eckhaus neben der Brauerei „zum Schiffchen“ wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut. Die Grundmauern, auf dem Grundstück einer ursprünglichen Wassermühle, sind jedoch deutlich älter als das darüber erbaute barocke Gebäude. Von 1878 bis 1880 erfolgte eine Modernisierung des Hauses. Um 1900 wurde das Haus umgebaut und neue Schaufenster eingebaut. Unter Denkmalschutz gestellt, wurde das Haus in 1986 modernisiert.Ende 18. Jh.5. März 1984A 555
Villa Horion
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Villa HorionHaroldstraße 2
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1910–191125. Mai 1984A 604
Hohe Straße 6
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Ende 18. Jh.5. April 1983A 329
Hohe Straße 17
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Anfang 19. Jh.14. November 1984A 747
Hohe Straße 19
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Anfang 19. Jh.4. Dezember 1984A 792
Hohe Straße 20
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Das Gebäude zeichnet sich durch seine bemerkenswerte Außenarchitektur mit Faschen, Kartuschen, Laibungen sowie Gesimsen aus: „Die Fassade mit Mitteleingang ist in fünf Achsen gegliedert. Der Eingang hat eine profilierte Laibung mit einer Kartusche. Ein schmales Gesims setzt die Obergeschosse ab. Alle Obergeschossfenster setzen über Fensterbankgesimsen an und haben profilierte Faschen“.[6] 1857 erhielt das Gebäude einen neuen Hofflügelbau und 1881 einen weiteren. 1925 sowie 1978 erfolgten Umbauten.Ende 18. Jh.2. Juni 1986A 983
Hohe Straße 21
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Anfang 19. Jh.1. Dezember 1993A 1274
Hohe Straße 41
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ca. 18611. Februar 1995A 1336
Wohnhaus mit Ladenlokal
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Wohnhaus mit LadenlokalHohe Straße 51
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Die Fassade wurde im Jahre 1900 nach Entwürfen des Düsseldorfer Architekten Fritz Niebel im Jugendstil umgestaltet.Anfang 19. Jh, Fassade 19005. April 1983A 330
Commerzbank-HochhausCommerzbank-HochhausKasernenstraße 39
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1959–196223. November 1998A 1453
AOK
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AOKKasernenstraße 61, Hohe Straße 30
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1928–193225. Juli 1990A 1210
Altbau AOK
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Altbau AOKKasernenstraße 63
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1904–190524. Juni 1986A 987

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Mannesmannufer 1a
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1910–191125. Mai 1984A 606
Behrensbau
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BehrensbauMannesmannufer 2
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1911–191223. Oktober 1982A 247
Mannesmannufer 7
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1904–190528. Mai 1984A 609
Mannesmannufer 8
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1904–19054. April 1984A 570
Mariensäule
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MariensäuleMaxplatz
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1872–187327. September 1982A 237
Orangeriestraße 3, 4
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ca. 181010. November 1983A 461
Orangeriestraße 5
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17102. Dezember 1983A 488

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Orangeriestraße 6
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ca. 17106. Oktober 1983A 437

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Poststraße 3
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In dem um 1904 erbauten Haus durch den Architekten Leo von Abbema befand sich bis 1977 im angebauten Gewerbehof, zu welchem man durch die Toreinfahrt gelangt, die Produktion von Bilderrahmen und Bilderleisten des Familienunternehmen F. G. Conzen.1904–19056. September 1984A 700
Wohnhaus
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WohnhausPoststraße 24
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Architekt: Anton Schnitzler184319. September 1984A 711

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Poststraße 25
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Architekt: Anton Schnitzler18436. September 1984A 701

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Poststraße 26
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Architekt: Anton Schnitzler18436. September 1984A 702
Rathausufer 14
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Architekt: Paul Lenz1910–191119. November 1982A 257
Rathausufer 15
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Architekt: Wilhelm Lenz1906–190719. November 1982A 258
Rathausufer 16
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Architekt war Carl Lammers für den Ingenieur Karl Heintges (Adressbuch Düsseldorf 1911: Neubau), Inhaber des Baugeschäfts Johann Heintges.1910–191119. November 1982A 259
Rathausufer 17
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Architekt war Carl Lammers für den Ingenieur Karl Heintges (Adressbuch Düsseldorf 1911: Neubau), Inhaber des Baugeschäfts Johann Heintges.1910–191119. November 1982A 260
Mehrfamilienhaus
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MehrfamilienhausRathausufer 18
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Der Architekt Hans Florack (1884–1929) erbaute das Haus 1909, so steht es in der Fassade eingemeisselt. Sein Vater Heinrich Florack (1847–1912) war Baumeister in Düsseldorf. Laut Adressbuch Düsseldorf war der Neubau 1911 für den Wirt Johann Büttgen, Berger Straße 24, fertiggestellt. Über dem Portal ein Relief mit zwei nackten Jünglingen.190919. November 1982A 269
Mehrfamilienhaus
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MehrfamilienhausRathausufer 19
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Architekt war Carl Lammers für den Ingenieur Karl Heintges (Adressbuch Düsseldorf 1911: Neubau), Inhaber des Baugeschäfts Johann Heintges.1910–191119. November 1982A 261
Rathausufer 21
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Architekt: Paul Lenz19102. Dezember 1985A 957
Rathausufer 22
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Architekt: Paul Lenz1909–191028. Oktober 1985A 947

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Schulstraße 1
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Eckhaus Schulstraße 1 / Rathausufer 13 erbaut nach Plänen des Architekten Paul Lenz, welcher auch sein Architekturbüro dort hatte.1910–191122. November 1982A 270

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Schulstraße 3
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Architekt: Paul Lenz1910–191122. November 1982A 271
Palais Nesselrode
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Palais NesselrodeSchulstraße 4
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1685, 1966–196822. März 1995A 1342
St. Maximilian
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St. MaximilianSchulstraße 11–15, Citadellstraße 2
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1735–174322. April 1985A 884
Schwanenmarkt 5
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ca. 183613. März 1985A 870
Schwanenmarkt 7
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183512. April 1985A 883
WohnhausWohnhausSchwanenmarkt 8
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Architekt: Anton Schnitzler18367. April 1983A 336
Schwanenmarkt 12, 13
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Anfang 19. Jh.7. April 1983A 337
Schwanenmarkt 14
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Anfang 19. Jh., 19018. Juni 1983A 371
Südstraße 1, 3
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Architekt: Anton Schnitzler18431. April 1985A 880
WohnhausWohnhausWallstraße 29b / Mittelstraße 8
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Das Gebäude stammt im Kern noch aus dem 18. Jahrhundert und war das ehemalige Abthaus des Düsseldorfer Kapuzinerklosters mit Fassade nach Entwürfen des Architekten Anton Harte.ca. 1854, 18827. Dezember 1984A 805
Wohnhaus
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WohnhausWallstraße 31a
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Ende 18. Jh.8. März 1995A 1339
Commons: Baudenkmäler in Düsseldorf-Carlstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Berger Allee Nr. 1 bis 14, in Adreßbuch für die Stadtgemeinde Düsseldorf, Dritter Teil. Einwohnerverzeichnis der Stadtgemeinde Düsseldorf geordnet nach Straßen und Hausnummern, 1907, S. 68
  2. Heinrich Ferber: Historische Wanderung durch die alte Stadt Düsseldorf, S. 105 (Digitalisat)
  3. …, wenn ich die Eröffnung einer Gesangschule für junge Mädchen hiermit ankündige. … Düsseldorf, den 23ten Oktober 1822. Herrmann Süs, Concertmeister. Bilkerstraße Nro. 1224 bey Hrn. Scheurenberg. In Konzertankündigung Joseph Wolfram aus Wien, Dienstag den 22. October 1822, im Saale des Kassino bey Hrn. Gianella, S. 2 (uni-duesseldorf.de)
  4. Bilkerstraße 30, v. Goltstein, Stiftsd. E. In Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf 1859, S. 8 (uni-duesseldorf.de)
  5. Eynatten v., Ww. Therese geb. Freifrau v. Kylmann, Bilkerstraße 30. In Adreßbuch der Oberbürgermeisterei Düsseldorf zusammengestellt am 1. Juli 1865, S. 38 (uni-duesseldorf.de)
  6. Jörg Heimeshoff: Denkmalgeschützte Häuser in Düsseldorf. Nobel, Essen 2001, ISBN 3-922785-68-9, S. 114