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Schiffshebewerk

Ein Schiffshebewerk ist ein Ingenieurbauwerk für die Schifffahrt zum Überwinden eines Höhenunterschieds im Gelände. Wie eine Schleuse gehört ein Hebewerk zu den Abstiegsbauwerken im Verkehrswasserbau, die eine Verbindung von Wasserstraßen bzw. Kanalhaltungen mit unterschiedlich hohen Wasserständen herstellen. Ihr Vorteil ist der, dass größere Fallhöhen in kurzer Zeit überwunden werden können und dass gegenüber einer Schleuse durch den Hebe- oder Absenkvorgang kaum Verlustwasser entsteht. Erkauft wird dies mit einem deutlich höheren baulichen und betrieblichen Aufwand.(Quelle?)

Fördereinrichtung

Zentrales Element eines Hebewerks ist die spezielle Fördereinrichtung, mit der Schiffe schwimmend (nass) oder als Ganzes (trocken) über die Fallstufe transportiert werden. In der Mehrzahl der Fälle besteht die Fördereinrichtung aus einem mit Wasser gefüllten Trogbauwerk, in das ein Schiff ein- und ausfahren kann. Ein beidseitiger Verschluss am Trog verhindert das Leerlaufen während der Bewegung. Mit einem ähnlichen Verschluss werden die weiterführenden Haltungen im Ober- und Unterwasser verschlossen. Neben der Förderung über eine schiefe Ebene wird der Trog zumeist in senkrechter Richtung bewegt.

Um den Energieaufwand bei der Förderung möglichst gering zu halten wird die Masse aus dem Eigengewicht des Trogbauwerks einschließlich des Schiffsgewichts durch Gegengewichte oder Schwimmer zum Ausgleich gebracht. Ein Spezialfall sind Druckwasserhebewerke, die sich als Zwillingsbauwerk gegenseitig im Gleichgewicht halten. Das Heben und Senken des Trogs erfolgt durch ein Weniger oder Mehr Bei der Trogwassermenge. Dabei ist das Schiffsgewicht nicht von Belang, da aus dem Trog die gleiche Masse Wasser verdrängt wird wie das Schiff als Masse einbringt. Daher bleibt die gesamte zu bewegende Masse immer gleich.

Klassifikation

Schiffshebewerke werden nach verschiedenen Kriterien klassifiziert, nämlich nach der Methode und Richtung der Förderung sowie der Art des Antriebs und des Gewichtsausgleichs.

Bei Schiffshebewerken, die mehrere Schiffe gleichzeitig befördern können, unterscheidet man darüber hinaus noch Zwillings- von Doppelhebewerken.

Trocken- vs. Nassförderung

Pannerden

https://pannerden.info/verleden/geschiedenis/338-bouw-van-de-1e-betonnen-brug-1951-1953

[[Datei:Brand new river-regulation works for high Rhine waterlevels for using the riverforeland as extra watertransportcapacity - panoramio.jpg|miniie Waal führt hinter dem Pannerdense Kop nach Nijmegen, wo von Süden der Maas-Waal-Kanal eingeführt wird.


Monopol-Schleppdienst

Schleppschifffahrt

Der traditionelle Schiffstyp für den Transport auf dem Wasser war Jahrhunderte lang der antriebslose Schleppkahn, der gesegelt und/oder getreidelt wurde. Je nach Fahrtgebiete entstanden für die lokalen Verhältnisse angepasste Kähne, deren Größe für den Bau von Schleusen und Brückendurchfahrten massgebend waren. So war der DEK-Schleppkahn maßgebend beim Bau des Dortmund-Ems-Kanals (DEK). Bei seiner Eröffnung 1899 wiesen seine ersten Schleusenkammern genau die Länge eines solchen Kahns auf.

Mit Hilfe der Dampfmaschine als Antriebstechnik konnten spezielle Schleppschiffe gleichzeitig mehrere Kähne als Schleppzug befördern. Dies kam in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts als Kettenschifffahrt auf fast allen schiffbaren Flüssen in Gebrauch. Stärkere Dampfmaschinen führten zu den frei fahrenden Schleppern, die anfangs als Raddampfer mit Seiten- oder Heckrädern versehen waren und später Schraubenantrieb erhielten. Um möglichst einen kompletten Schleppzug in einem Stück über eine Fallstufe zu bringen mussten längere Schleppzugschleusen gebaut werden.

Kanalbaukomitees und Denkschriften


für westdt kanaäle

Mitte des 19. Jahrhunderts gründeten sich zwei Initiativen in Dortmund bzw. Essen, die den Bau einer schiffbaren Verbindung zwischen dem Rhein und den norddeutschen Flüssen Ems, Weser und Elbe befürworteten. Das Ziel war die Schaffung neuer Absatzwege und die Erschließung der Märkte im Osten für die Kohle und die Produkte der wachsenden Industrie aus dem Ruhrgebiet. Gleichzeitig bot dies eine Alternative zur Eisenbahn, um mit dem deutlich größeren Transportvolumen günstigere Frachtraten zu erzielen.

Ihre Gedanken und Pläne für einen Kanal und seinen Verlauf hatten die beiden Komitees in Denkschriften niedergelegt und der preußischen Staatsregierung in Berlin vorgelegt. Nachdem auch der westfälische Provinzlandtag eine entsprechende Petition an den König von Preußen gerichtet hatte wurde die Ausführung von technischen Vorarbeiten für einen „Rhein-Elbe-Kanal“ auf Staatskosten angeordnet. Interessenkonflikte innerhalb des Ruhrgebiets wegen unterschiedliche Meinungen über die Streckenführung des Kanals sowie zwischenstaatliche Auseinandersetzungen verhinderten eine weitere Verfolgung des Projekts. Besonders die widerstrebenden Interessen aus den Ost- und Westprovinzen stießen immer wieder zur Ablehnung der von der Staatsregierung aufgestellten Kanalvorlagen.

Die persönliche Unterstützung durch Kaiser Wilhelm II, der aus Deutschland eine Seemacht machen wollte, führte zu einem ersten Kanalbauprojekt: dem Dortmund-Ems-Kanal. Im Gesetz von 1886 wurde zum Ausgleich der Interessen für die Ostprovinzen der Bau des Oder-Spree-Kanals beschlossen.[1]. Seine Eröffnung fand am 11. August 1899 statt.


Maschinenamt

https://jimdo-storage.global.ssl.fastly.net/file/2846ea85-63ef-47c7-a41b-8cbe9ed6cee5/Imprimaturfassung%20Jahrbuch%202022.pdf „NASSES DREIECK“ BERGESHÖVEDE - Wo einst schlepper und kähne den Wohlstand brachten Denn am 1. Oktober 1942 war in Hannover ein solches Maschinenamt eingerichtet und mit der Abwicklung eines Schlepperneubauprogramms während des Krieges beauftragt worden. Am 1. Februar 1946 wurde diese „Staatswerft“ nach Berges- hövede umgesiedelt, wo sie als Betriebswerkstatt bis zur Auflösung zum 31. De- zember 1966 bestehen blieb. Nachdem die alten Holzbaracken 1949 abgebrannt waren, erhielt das Maschi- nenamt 1950 neue Gebäude und ab 1952 einen Betriebshafen mit großzügig an- gelegtem eigenen Hafenbecken. Der Hafen diente vor allem als Liegehafen für die vielen Schlepper, die kurz vor dessen Einfahrt auch Kohle am Kanal bunkern konn- ten. Heute sind hier der Außenbezirk „Altenrheine“ der Wasserstraßen- und Schiff- fahrtsverwaltung mit dem Bauhof, das „Kompetenzzentrum für das Taucherwesen“ (zentrale Ausbildungsstelle für die Berufstaucher), eine Leitzentrale zur Fernsteue- rung von Schleusen und eine Wache der Wasserschutzpolizei angesiedelt. „kein anderer Wechsel in der schifffahrt hat sich so schnell abgespielt


Schleusenfolge

Nächste Schleusen

Rhein-Herne-KanalFortsetzung
Kanaluntere HaltungSchleuse
Herne-Ost
obere HaltungKanalDortmund-
Ems-Kanal
km 31,25,9 km ← Westenkm 37,18,5 km → Nordenkm 45,6DEK km 71,5
  Hubhöhe  
12,8 m
   Wasserstand: 56,5 m NN   Hebewerk
  Henrichenburg  
Schleuse
  Münster  
Schleuse
  Wanne-Eickel  
   Wasserstand: 43,7 m NN   


Schleusen

Die Schleusen am Dortmund-Ems-Kanal (Süd-Nord-Richtung):

[2]

Kanal
km
OrtBezeichnungerbautLängeBreiteWassertiefeFall-/ HubhöheBemerkungHaltung
Haltung Dortmund-Hafen bis Henrichenburg70,0 m NN
10,5Sicherheitstor Groppenbruch
15,0Henrichenburg

(Schleusenpark
Waltrop)
altes Hebewerk189968 m8,6 m2,514,0 m / 13,5 m1969 stillgelegt
LWL-Industriemuseum
Schachtschleuse191495 m9,6 m1989 stillgelegt
begehbare Schleusenkammer
Neues Hebewerk196290 m12,0 m2005 stillgelegt
Neue Schleuse1989190 m12,0 m
Haltung Henrichenburg bis Münster56,5 m NN
?Anschluss Rhein-Herne-Kanal
?Anschluss Datteln-Hamm-Kanal
?Anschluss Wesel-Datteln-Kanal
21,7Sicherheitstor Datteln
29,4Sicherheitstor Schlieker
39,3Sicherheitstor Lüdinghausen
47,2Sicherheitstor Senden
71,5MünsterKammer 1199867 m8,6 m6,2 m2004 überbaut
Kammer 1 N2009190 m12,5 m
Kammer 21913165 m10,0 m2009 überbaut
Kammer 2 N2014190 m12,5 m
Kammer 31926223 m12,0 m2014 stillgelegt
Haltung Münster bis Bevergen50,3 m NN
92,2Sicherheitstor Trogbrückem Ems
108,4Abzweig Mittellandkanal
108,6Bergeshövedealte Schleuse1899 - 198?67 m8,6 m4,1 mstillgelegt
109,3Bevergern Kleine Schleuse1899 -67 m8,6 m8,1 m
Große Schleuse1916163 m9,9 m
Neue Schleuse2025 ?140 m12,5 mgeplant
Haltung Bevergen bis Rodde42,2 m NN
112,5RoddeKleine Schleuse189967 m8,6 m3,8 mKammer verfüllt
Große Schleuse1914163 m10,0 m
Neue Schleuse20??140 m12,5 mim Bau seit 2020
Haltung Rodde bis Altenrheine38,4 m NN
117,9AltenrheineAlte Schleuse189967 m8,6 m3,6 mKammer verfüllt
Neue Schleuse1914165 m10,0 m
Neue Schleuse1974190 m12,0 m
Haltung Altenrheine bis Venhaus34,8 m NN
126,6Venhaus Kleine Schleuse189967 m8,6 m3,6 m
Große Schleuseseit 1916162 m10,0 m
Neue Schleuse2022 ?140 m12,5 mim Bau seit 2020
Haltung Venhaus bis Hesselte31,2 m NN
134,5Hesselte Kleine Schleuse1899 -67 m8,6 m3,36 m
Große Schleuseseit 1914163 m10,0 m
Neue Schleuse2020 ?140 m12,5 m?
Haltung Hesselte bis Gleesen27,94 m NN
137,9Gleesen Kleine Schleuse189967 m8,6 m6,37 m
Große Schleuse1914162 m9,9 m
Neue Schleuse2020 ?140 m12,5 m?
Haltung Gleesen bis Varloh21,57 m NN
Teilstrom der Ems21,57 m NN
158,1Varloh Kleine Schleuse189967 m8,6 m6,37 m
Große Schleuseseit 1914162 m9,9 m
Schleusen am Mittellandkanal
Kanal
km
NameNähe
Stadt
Kammerin Betrieb
seit
Kammer
Länge
Kammer
Breite
HubhöheBemerkungHaltung
174,24Schleuse AndertenMagdeburg
Westkammer192822512,014,7
Ostkammer192822512,0
236,93Schleuse SülfeldWolfsburg
Karte
Nordkammer193822512,0?
Südkammer200819012,5?
174,24Schleuse HohenwartheMagdeburg
Karte
Nordkammer200322512,014,7
Südkammer200322512,014,7
Schleusen am Elbe-Havel-Kanal
zur ElbeSchleuse NiegrippKarte1938Niegripper Verbindungskanal
345,45Schleuse Zerben??
Karte
Nordkammer193022512,05,50
Südkammer201819012,514,7
zur ElbeSchleuse PareyKarte1938Pareyer Verbindungskanal
376,75Schleuse Wusterwitz??
Karte
Nordkammer193822512,02,95 bis 4,75
Südkammer2022 ?19012,514,7im Bau
Schleusen Untere Havel-Wasserstraße
55,55Schleuse Brandenburg??
Karte
Nordkammer17012,1
Südkammer201822017,5?
57,95Stadtschleuse Brandenburg
81,95Schleuse BahnitzKarte191021523,0
103,320Hauptschleuse Rathenow19??22010,5geböschte Seiten
116,98Schleuse GrützKarte191121523
147,09Schleuse HavelbergKarte193622520

Liste großer Schleusen für die Seeschifffahrt

Koordinaten zufügen

LandStadtName der SchleuseFluss / KanalJahr der
Inbetriebnahme
Nutz-Länge
[Meter]
Breite
[Meter]
Drempeltiefe
[Meter]
Deutschland DeutschlandBrunsbüttel+KielKleine DoppelschleusenOstsee –> Nord-Ostsee-Kanal1895125rd. 10Quellen !!!
DEBrunsbüttel+KielGroße DoppelschleusenOstsee –> Nord-Ostsee-Kanal19143104214
DEBrunsbüttel5. SchleusenkammerOstsee –> Nord-Ostsee-Kanal2024 ?33042
DEBremerhavenKaiserschleuseWeser –> Kaiserhafen201130555
DEWilhelmshavenDoppelschleuseNordsee –> Ems-Jade-Kanal196439060
DEEmdenGroße SeeschleuseEms –> Neuer Binnenhafen191326040
Niederlande NiederlandeIJmuidenMiddensluisNordsee –> Nordseekanal18962252510,00
NLIJmuidenNoordersluisNordsee –> Nordseekanal19294005015,00
NLIJmuidenZeesluis IJmuidenNordsee –> Nordseekanal20225007018,00
BEAntwerpenKieldrechtsluisSchelde –> Waaslandkanaal20165006818
BEAntwerpenBerendrechtsluisSchelde –> Kanaaldok19895006813
BEAntwerpenZandvlietsluisSchelde –> Kanaaldok19675005713,5
BEZeebruggePierre VandammesluisVorhafen Zeebrugge –> Insteekdok198550057
FRDunkerqueEcluse Charles de GaulleNordsee –> Bassin Maritime191326040
FRLe HavreEcluse François 1erAtlantik –> Innenhafen19714016722,5
FRSaint-NazaireEcluse Forme Louis JoubertAtlantik –> Bassin de Penhoët193235050Sperrschleuse
GBTilburyNew LockThemse –> Tilbury Docks192930533,5
GBLiverpoolGladstone LockRiver Mersey –> Gladstone Dock191326040
GBLiverpoolLangton entrance lockRiver Mersey –> Langton Dock
PANPanamaPanamakanal alt191430433,512
PANPanamaneu Neopanmax20164275518,30
USASault Ste. MarieSoo Locks MacArthur LockSaint Marys River1943240249,0
USASault Ste. MarieSoo Locks Poe LockSaint Marys River370349.8
CANWellandkanalLock 1..8

Liste der historischen Rettungsstationen der DGzRS

Rettungsstationen alphabetisch
BezirkOrtBundeslandMonat-JahrKoordinatenheutige NutzungBemerkungen
ostfriesische InselnBorkum(Westland) Nord?1862Schuppen Weststrand
Borkum(Ostland) Süd?1863Schuppen
Borkum(Hafen)2001Neubau Stationsgebäude
JuistWest
JuistOst
NorderneyWest
NorderneyOst
Baltrum
LangeoogWest
LangeoogOst
Spiekeroog
ostfriesisches FestlandNesserland
Utlandshörn
Greetsiel
Norddeich
Neuharlingersiel
Westeraccumersiel
Carolinensiel
Herzogtum OldenburgHorumersiel
Hooksiel
Wilhelmshaven
Fedderwardersiel
Wesermünde BremenWangerooge
Bremerhaven
Wremertief
Dorumertief
Helgoland
Hansestadt HamburgNeuwerk
Duhnen
Cuxhaven
Neufeld
Friedrichskoog
Büsum
Süderhöft
Ording
Amrum Süd
Amrum Nord
Westerland
Munkmarsch
List
Kirkeby (DK)
Juvre (DK)

Tabelle der Stationierungen von MRB

Liste der Seenotkreuzer und ihre Stationierungen    @ Oktober 2021
Zeilen mit Hintergrund in grün: Kreuzer in Dienst
Bau-
Nr.
Name SeenotkreuzerTochterbootBaujahrStationierungen ab .. inin Dienst
bis
BauwerftKreuzer-KlasseBemerkung
SK 42NIS RANDERSTB 46: Uwe20202021 Darßer OrtFassmer 28-Meter
KRS 07Arwed EmminghausKRT 07: Alte Liebe19651965 Cuxhaven
1985 Grömitz

→ 1993
Schweers 26-Meter
KR A 101HINDENBURG (IV)L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
1944 Cuxhaven
1958 Dithmarschen
1969 List
1979 Nordstrand



→ 03/1979
Bj. 1944
Pahl
Nr. 240
seit 1981 Museum Kiel
KR A 151NORDERNY
Seenotrettungskreuzer der 26-Meter Klasse und ihre Stationierungen
Bau-Nr. – Name
Rufzeichen
Baudaten
Jahr/Werft/Bau Nr.
AbmessungenTechnikRettungs-
stationen
Stationierungen
von – bis
Bemerkung – Verbleib
KR A 151
NORDERNY
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 201
HINDENBURG (III)
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 202
HERMANN FRESE (II)
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 203
LÜBECK (II)
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 204
CARL LAEISZ (II)
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 205
GEHEIMRAT H. GERLACH (II)
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 206
HAMBURG (II)
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 207
FL R 105
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 208
HINDENBURG
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 209
WESER (II)
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 210
BORKUM
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
KR B 211
LANGEOOG
Norderney01/1945→03/1969Bj. 1944
Lürssen
Nr. 12867
L=17,5
B=5,00
T=1,40
2*150 PS
Stahl
10,5 kn
  1. Vor 110 Jahren: Der Dortmund-Ems-Kanal wird eröffnet. In: wsdr.de. Abgerufen am 9. Juni 2023.
  2. https://www.elwis.de/DE/Service/Daten-und-Fakten/Technische-Daten/DEK-Sued.pdf?__blob=publicationFile&v=8