An den Meisterschaften beteiligten sich neun afrikanische Nationen, und zwar Ägypten, Algerien, Benin, Burundi, die Elfenbeinküste, Guinea, Nigeria, Südafrika und der Sudan. Zusammen mit den Elite-Wettkämpfen wurden auch die Afrika-Meisterschaften der Junioren ausgefahren, an denen sich allerdings nur Ägypten, Nigeria und Südafrika beteiligten, wobei 19 der 22 Titel an Südafrika gingen.