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::Fusionsreaktoren sind komplizierte Geräte, die von Spezialisten bedient und gewartet werden müssen. Kostenlose oder extrem billige Energie wird es damit also auch nicht geben. Das ist auch gut so, denn wenn alle 8.000.000.000 Menschen grenzenlos Energie freisetzen, würde das auch zu einer Erwärmung des Planeten mit den bekannten Folgen führen. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 14:48, 30. Dez. 2022 (CET) |
::Fusionsreaktoren sind komplizierte Geräte, die von Spezialisten bedient und gewartet werden müssen. Kostenlose oder extrem billige Energie wird es damit also auch nicht geben. Das ist auch gut so, denn wenn alle 8.000.000.000 Menschen grenzenlos Energie freisetzen, würde das auch zu einer Erwärmung des Planeten mit den bekannten Folgen führen. --[[Benutzer:Optimum|Optimum]] ([[Benutzer Diskussion:Optimum|Diskussion]]) 14:48, 30. Dez. 2022 (CET) |
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:::Naja, mit nahezu unendlich viel Energie wäre man bestimmt auch technisch ''und'' ökonomisch in der Lage, die Treibhausgase aus der Atmosphäre wieder abzusaugen. Die gegenwärtige menschengemachte Erderwärmung kommt ja nicht daher, dass wir grundsätzlich zuviel heizen oder sonst zuviel Energie verbrauchen würden, sondern daher, dass wir ''durch die schädlichen Energieproduktionsmethoden mittels fossiler Brennstoffe'' zuviel Treibhausgase erzeugen, so dass die unbeeinflussbare Sonnenstrahlung nicht mehr ausreichend in den Weltraum reflektiert wird. Wenn heutzutage alles z.B. über Atomkraft oder eben Kernfusion liefe, hätte man in puncto Erderwärmung keine nennenswerten Probleme. --[[Spezial:Beiträge/109.193.113.4|109.193.113.4]] 15:05, 30. Dez. 2022 (CET) |
Version vom 30. Dezember 2022, 16:05 Uhr
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(John Bartmann, 1 min 53 s)
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Glaskugeleien 2022
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Mögen wir es so machen:
- Einsendeschluss ist der 31. Januar 2022.
- Für jede richtige Prognose gibt es einen Punkt, für jede falsche Prognose wird ein Punkt abgezogen, das macht jedes Votum spannender.
- Es sollen nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31. Dezember 2022 entscheiden.
- Titelverteidiger 2021 ist: Diorit.
Thesen 2022
- Ergebnis: Die Idee hat sich am 24. Februar erledigt . --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:40, 10. Aug. 2022 (CEST)
Diskussion
01
01.1 - @FyodorWO: "Böller" i.e.S. oder (Outdoor?-)Pyrotechnik generell? Nur "weil es so gut geklappt hat" oder auch, wenn das aus anderen ("offiziellen"?) Gründen passiert? Können die Thesen vielleicht so formuliert werden, dass man sie dann auch eindeutig auswerten kann? (Siehe Probleme/Fragen oben zu 2021... oder früher... ach eigentlich immer...) Oder geht es vielmehr nur um ein *Statement*?! --AMGA (d) 09:52, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, ich formuliere um... --FyodorWO (Diskussion) 10:22, 5. Jan. 2022 (CET)
03
Nr. 3: @Vollbracht: Kannst Du bitte angeben (verlinken), auf welchen Du Dich beziehst? --2001:871:F:808D:FD6F:6789:5AE4:8205 18:34, 4. Jan. 2022 (CET)
06
Ich nehme an, dass gemeint ist, dass der Wert des Euro unter dem des Schweizer Frankens liegen wird. Das umgekehrte ist bisher der Normalfall. --Digamma (Diskussion) 18:11, 5. Jan. 2022 (CET)
- Genau dies ist gemeint. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:00, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ist eingetreten: 5.+6.Juli 2022, an beiden Tagen unter 0,995. --TheRunnerUp 09:04, 6. Jul. 2022 (CEST)
07
@BanditoX: "Des US-Militärs"? Bist du n Schwurbler? Die wünscht sich JEDER, der (öfter) mal von Norden/Nordosten nach Nordwesten/Westen oder umgekehrt an HH mit den Auto vorbei will oder muss. (Genereller Sinn und Unsinn Autobahnbau vs. andere Verkehrskonzepte mal außen vor, "anderes" Thema.) --AMGA (d) 09:22, 5. Jan. 2022 (CET)
- Die Drehscheibe, um die ganzen Militärkonvois aus den USA und anderen Teilen der Welt in Deutschland per ARC an Land zu setzen, ist Bremerhaven. Es fehlt aber noch an Ost-West-Verbindungen für den Landweg. Darauf drängen die Amerikaner. Ob die Friesen so etwas brauchen, bezweifele ich. Bei den steigenden Meeresspiegeln keine Zukunftsinvestition. :-)) -- BanditoX (Diskussion) 14:10, 5. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Was passierte eigentlich zwischen Dritte Wahl und dem Texter des Lieds Nichts geschafft? Das wird nie auf Konzerten gespielt, aus Gründen, die mir unbekannt sind. Wenn ich es weiß, werde ich es auf keinen Fall verbreiten, ich will es nur wissen.--Blue 🔯 16:57, 10. Jan. 2022 (CET)
- Jo, Dritte Wahl immer on- ;-) Guter Bekannter hat paar Alben von denen um 2000 produziert/verlegt, auch an paar Texten mitgeschrieben und gelegentlich Studio/live mitgesungen (später aber pleite gegangen, u.a. wegen überambitionierten Projekten, und überhaupt ist er eine Knalltüte und hat sich mit fast allen zerstritten... ok, das war jetzt OT von OT von OT)... Zumindest vor Corona konnte man Bandmitglieder privat gelegentlich hier, treffen... --AMGA (d) 15:32, 10. Jan. 2022 (CET)
- Ist off topic von off topic eigentlich topic? OT: Immer noch gute neue Musik aus der halbtoten Gegend: Brennt alles nieder. Am Anfang denke ich noch, dass ***Blaue Helme*** 10 x besser war, aber ab 3.14 kommen mir (im übertragenen Sinn) Tränen.--Blue 🔯 11:14, 8. Jan. 2022 (CET)
- Die Stedinger waren/sind keine Friesen, so wie die Hadler und Dithmarscher auch nicht. --Geoz (Diskussion) 10:53, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- PS Und mit den Glaskugeleien 2022 hat *dieser* Abschnitt eh' nichts zu tun. Eher zu bezweifeln, dass da in diesem *Jahrzehnt* noch was passiert bzw. beim gegenwärtigen Planungs- und Bautempo auch in den 2030ern ;-) Es geht wohl eher um max. ein paar Kilometer bei Bad Segeberg, oder? --AMGA (d) 11:37, 7. Jan. 2022 (CET)
- Was weiß ich ;-) (Und dieser kleinteilige "Ethno"kram nervt eh.) BanditoX schrieb jedenfalls von "Friesen" und da soll die A 20 ein ziemlich kleines Stück ganz am Rand durchgehen. --AMGA (d) 11:17, 7. Jan. 2022 (CET)
- OK, den "Schwurbler" nehme ich zurück. (Ist halt so'n Sterotyp in so Kreisen: US of A an *allem* Schuld, da wird man schnell aufbrausend.) Aber Friesen? Werden i.e.S. von der A20 kaum touchiert, nur auf einem gaaanz kurzen Abschnitt etwa westlich der Weser (sind das 10 % der Gesamt-A20 oder noch weniger?) - und überhaupt: seit wann spielt es eine Rolle, ob Bewohner eines halbtoten Gebietes eine da durchgebaute Verkehrstrasse brauchen?! Um die geht es dabei gar nicht. Kann ich "fragen", weil selber in halbtotem Gebiet... --AMGA (d) 09:13, 7. Jan. 2022 (CET)
Random questions
Wie …
*Hüstel*
- Wie nimmt man hier teil? Einfach seine These unten dranhängen? Gibt es ein Teilnahme-Knoffhoff? Kleinalrik (Diskussion) 11:58, 5. Jan. 2022 (CET)
- Ich mache das mit Kopieren, dann Text löschen und dann Vorschau klicken, bevor ich speichere. Das hier ist der kopierte Teil nach dem Löschen des Textes:
|-
|
|
|
|
|
- beziehungsweise im Erklärbärmodus:
|-
|Nr.
|Thesenaufsteller
|Ereignis/Zustand, dessen Eintreffen sich mit Ja oder Nein bewerten lässt
|+1
|−1
- und am Ende der Tabelle muss unbedingt
|}
stehenbleiben.--Blue 🔯 12:28, 5. Jan. 2022 (CET)
24 bis 26
Kann ich auch eine Prognose abgeben?
Die Republiker (GOP) werden die Mehrheit im Repräsentantenhaus erhalten (keine Aussage zum Senat!);
Corona wird bis zum 31.12.22 immer och ein Thema sein, leider;
Es wird einen Durchbruch in der medizinischen Wissenschaft geben. Nicht zwangsläufig sofort in der Praxis.--2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 00:04, 7. Jan. 2022 (CET)
- Die Fragen finde ich zum Teil etwas unbestimmt und am Ende schwer auswertbar. Ab wann ist ein Durchbruch ein Durchbruch? Ab wann ist ein Thema ein Thema? --BanditoX (Diskussion) 12:10, 13. Jan. 2022 (CET)
- Guter Punkt. Durchbruch bedeutet, dass Wissenschaftler im medizinsichen Bereich direkt danach darüber sprechen und es als große Entdeckung usw. verstehen werden. Nicht erst Jahre später. Die Nachricht solte es zumindest in das allgemeine Bewusstsein schaffen. Sowas wie: "Erstmals Schweineherz eingesetzt" oder "Erstmals Kopf transplantiert" usw.usf.
- Jedoch nicht: Enzym XYZ besser verstanden. Das kapiert der Laie nicht mal. --2A02:908:426:D280:7100:3AFC:91AC:329B 18:34, 13. Jan. 2022 (CET)
- Das mit dem Schweineherz ist ja schon gelungen. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:41, 23. Jan. 2022 (CET)
These 243
Wollt ihr das hier stehenlassen? Oder besser löschen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 9. Jan. 2022 (CET)
- Nein, ich habe es gelöscht. --Digamma (Diskussion) 20:48, 9. Jan. 2022 (CET)
Inhaltliche Frage
Wird hier nur über dei Glaskugel die Zukunft vorausgesagt, oder wird sie hier durch Mehrheit auch schon vorbestimmt? Falls letzeres zutrifft, müsste man sich noch ein paar Zeilen mehr überlegen. --BanditoX (Diskussion) 16:47, 11. Jan. 2022 (CET)
- Gesichertes Wissen war gestern, wir bestimmen die Zukunft. Wikifuture --MannMaus (Diskussion) 20:15, 12. Jan. 2022 (CET)
- Cool! Dann lautet meine These: Ich werde 2022 einen Sechser im Lotto haben und bin am 31.12. Millionär! --Altkatholik62 (Diskussion) 23:34, 12. Jan. 2022 (CET)
- Das hängt vom Abstimmungsergebnis ab. Und dann muss man noch auswerten, ob es in der Regel dann so kommt, oder in der Regel genau anders herum kommt. -- BanditoX (Diskussion) 00:24, 16. Jan. 2022 (CET)
- Lieber Altkatholik62 (ohne Ping), Du wirst den 6er haben. Aber mit einem Gratisschein mit den vorgegebenen Zahlen 1, 2, 3, 4, 5, 6. Nix mit der Million. Soweit meine Prognose. --Himbeerbläuling (Diskussion) 13:44, 23. Jan. 2022 (CET)
- Wenn er das als Wette einträgt und wir mehrheitlich mit +1 abstimmen, dann wird er Millionär. Oder wir müssen noch üben, die Zukunft auch zu bestimmen und nicht nur vorherzusagen. Wegen der möglichen Provisionen tendiere ich persönlich zu +1. --BanditoX (Diskussion) 12:35, 1. Feb. 2022 (CET) PS: eine kuriose lustige Sache war die Experimentaltheologie von Martin Vogel (R.I.P.)
Darf man auch Hochwahrscheinliches voraussagen?
Zum Beispiel, dass die fundamentalen Naturgesetze erhalten bleiben und Bayer 04 Leverkusen erneut nicht deutscher Fußballmeister der Herren wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:20, 23. Jan. 2022 (CET)
Und natürlich Schleswig-Holstein auch in der Saison 2022/23 nicht in der (1.) Fußball-Bundesliga der Herren vertreten sein wird? --Himbeerbläuling (Diskussion) 14:22, 23. Jan. 2022 (CET)
- Alles kann, nichts muss.--Blue 🔯 12:14, 29. Jan. 2022 (CET)
Ich hoffe, dass Olaf Scholz nicht farblos bleibt und er es dieses Jahr noch schafft, einen Schatten zu werfen.--BanditoX (Diskussion) 15:27, 1. Feb. 2022 (CET)
Nr. 28 könnte man doch eigentlich schon abhaken. --2003:D0:2F38:8539:C113:DD1F:3E48:5D9F 22:50, 27. Feb. 2022 (CET)
- 29 auch. --37.49.16.94 20:03, 6. Jul. 2022 (CEST)
Relativierung von Terrorismus
Siegfried Buback, Wolfgang Göbel, Jürgen Ponto, Hanns-Martin Schleyer, Karl-Heinz Beckurts, Gerold von Braunmühl, Alfred Herrhausen, Detlev Karsten Rohwedder. Das ist ein Teil der Opfer von Terrorismus. Aus nächster Nähe erschossen, hingerichtet oder mit einer Autobombe brutal ermordet. Das ist Terrorismus. Jetzt nimmt man ein paar Spinner aus dem Internet fest und behauptet, das wären Terroristen. Ich finde diese Relativierung des Terrorismus unerträglich. Man zieht den Tod dieser Leute von damals in den Dreck. Sie sind damals kaltbütigst und brutalst hingerichtet worden. Von Terroristen. Und jetzt will man suggerieren, das Terrorismus doch eigentlich ganz harmlos ist. Ein paar Pläne im Internet zusammenspinnen, ganz ähnlich wie die Taten der RAF? Für mich grenzt das an Volksverhetzung. --2001:9E8:A507:6F00:7797:361B:8D4B:BA4F 17:24, 9. Dez. 2022 (CET)
- Tja. Deine Terrorismus-Privat"theorie" ist nichts wert. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:52, 9. Dez. 2022 (CET)
- Schlimm wäre, wenn aus den Morden von damals nichts gelernt worden wäre. Inzwischen wird reagiert, wenn sich ein ernstzunehmendes Szenario zusammenrottet. Egal, ob von links oder rechts. Die Spackos von heute herabzuwürdigen, um sie aus dem Fokus zu nehmen, funktioniert nicht.--31.212.119.19 18:04, 9. Dez. 2022 (CET)
- Falls du dich auf die kürzlich verhafteten Reichsbürger beziehen solltest: Die wurden ja gar nicht wegen Terrorismus festgenommen, sondern wegen Bildung einer terroristischen Vereinigung. Dazu bedarf es keiner ausgeführten Tat, sondern die bloße Absicht. Muss man nicht mögen, is aber so. Guy Fawkes wurde ja auch wegen Hochverrat hingerichtet, obwohl er das Parlament gar nicht in die Luft gesprengt hatte. --Geoz (Diskussion) 18:09, 9. Dez. 2022 (CET)
- Der Nutzer hat aber Recht. Es wäre merkwürdig, in so einem Fall von Terrorismus zu sprechen… Putschversuche gibt es ständig und vor knapp 10 Jahren gab es einen ganz ähnlichen Fall in Südkorea, wo eine bislang unbekannte Gruppierung vom Geheimdienst hochgenommen. Und dort lautete die Anklage in etwa "Gründung einer Verschwörung", "Anstiftung zur Rebellion" und "Verletzung der nationalen Sicherheit". Und Südkorea gehört zum deutschen Rechtskreis. Es wäre merkwürdig, würde Deutschland bei Rechtsbegriffen und Anklagen so stark abweichen. Na klar kann man sagen, dass jede Rebellion auch Terrorismus ist, es wäre aber merkwürdig, bei einer Rebellion von Terrorismus zu Reden. Genauso wäre es merkwürdig, bei jeder Art des Terrorismus von einer Rebellion zu reden. Aufstand, Rebellion, Putsch, Coup, Staatsstreich, Widerstand, Bürgerkriegsaufruf sind definitiv spezifischere und passendere Begriffe. --Christian140 (Diskussion) 18:31, 9. Dez. 2022 (CET)
- Wenn ich das nicht geträumt habe, wurde in den Medien schon im Zusammenhang mit den "Klimaklebern" von Terrorismus gesprochen. Da hat sich auch niemand beschwert, dass das eine Verharmlosung des RAF-Terrorismus wäre. Ist halt ein Kampfbegriff, den man benutzt, wenn es einem passt, und zurückweist, wenn es einem nicht passt. --Geoz (Diskussion) 18:52, 9. Dez. 2022 (CET)
- Südkorea gehört zum deutschen Rechtskreis? --Digamma (Diskussion) 21:34, 9. Dez. 2022 (CET)
- Du mögest bitte den Artikel Rechtskreis aufrufen und dir die Karte ansehen. Dort wird Südkorea farblich und durch den Buchstaben "D" als Mischform aus deutscher Rechtstradition / deutschen Rechtsprinzipien und (einheimischem(?)) Gewohnheitsrecht markiert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:49, 10. Dez. 2022 (CET)
- Da steht "Privatrechtliche Rechtskreise". Hier ist aber von Strafrecht die Rede. --Digamma (Diskussion) 09:45, 10. Dez. 2022 (CET)
- Du mögest bitte den Artikel Rechtskreis aufrufen und dir die Karte ansehen. Dort wird Südkorea farblich und durch den Buchstaben "D" als Mischform aus deutscher Rechtstradition / deutschen Rechtsprinzipien und (einheimischem(?)) Gewohnheitsrecht markiert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:49, 10. Dez. 2022 (CET)
- Der Nutzer hat aber Recht. Es wäre merkwürdig, in so einem Fall von Terrorismus zu sprechen… Putschversuche gibt es ständig und vor knapp 10 Jahren gab es einen ganz ähnlichen Fall in Südkorea, wo eine bislang unbekannte Gruppierung vom Geheimdienst hochgenommen. Und dort lautete die Anklage in etwa "Gründung einer Verschwörung", "Anstiftung zur Rebellion" und "Verletzung der nationalen Sicherheit". Und Südkorea gehört zum deutschen Rechtskreis. Es wäre merkwürdig, würde Deutschland bei Rechtsbegriffen und Anklagen so stark abweichen. Na klar kann man sagen, dass jede Rebellion auch Terrorismus ist, es wäre aber merkwürdig, bei einer Rebellion von Terrorismus zu Reden. Genauso wäre es merkwürdig, bei jeder Art des Terrorismus von einer Rebellion zu reden. Aufstand, Rebellion, Putsch, Coup, Staatsstreich, Widerstand, Bürgerkriegsaufruf sind definitiv spezifischere und passendere Begriffe. --Christian140 (Diskussion) 18:31, 9. Dez. 2022 (CET)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/a/a9/Forbidden-151988.svg/220px-Forbidden-151988.svg.png)
- Der Umsturz sollte ja mit gezielten Anschlägen auf kritische Energieinfrastruktur usw. herbeigeführt werden. Es sollte also erst mit Anschlägen Chaos und Panik in der Gesellschaft erzeugt werden, und in der dann entstehenden Phase der Unruhe ein gewaltsamer Putsch stattfinden. Und diese Anschläge wären dann ganz eindeutig Terrorismus, egal ob der Umsturz danach klappt oder nicht. --2003:DE:FF21:900:C49:8EE6:EB75:AB93 19:15, 9. Dez. 2022 (CET)
- (nach BK) Diese Leute haben u.a. die Entführung mindestens eines hochrangigen Politikers geplant und haben/hatten sich Waffen verschafft um ihre Pläne in die Tat umzusetzen. Wenn das (noch) keine terroristischen Aktivitäten sind, was denn dann? Die hätten wohl erst tatsächlich jemanden töten oder schwer verletzen müssen, damit die Bezeichnung als „Terrorismus“ gerechtfertigt wäre, oder was? Mich dünkt, der Verharmloser und Relativierer bist eher du. Ist es eigentlich Zufall, dass in deiner Auflistung kein einziges NSU-Opfer enthalten ist? --Gretarsson (Diskussion) 19:08, 9. Dez. 2022 (CET)
- Ja eben! Ich dachte, jetzt kommt ein Beitrag, der darauf aufmerksam macht, wie lautstark die letzten Monate von rechten und konservativen Parteien und Medien auf die Klimaaktivisten der Letzten Generation eingeprügelt wurde, von Leuten wie Merz, Söder und anderen Scharfmachern immer wieder Strafverschärfung gefordert wurde, Aktivisten in Bayern sogar wiederholt provisorisch weggesperrt wurden, weil sie sich wo festkleben könnten, von Entgleisungen wie Klima-RAF usw. ganz zu schweigen, während nun bei den echten Terroristen vom rechten Rand von all den Law-and-Order-Vertretern aus Politik und Presse sehr lautes Schweigen kam. Wenn nicht gar Verharmlosung der Putschpläne bei gleichzeitiger Wiederholung der Verteufelung der letzten Generation. Offenbar habe ich mich hier aber getäuscht. Scheinbar gibt es eine ziemlich große Gruppe gerade konservativer Menschen, die in nervigem, aber gewaltfreiem Straßeblockieren und Kartoffelbreiwürfen auf Glasscheiben einen wesentlich schlimmeren Angriff auf die Gesellschaft sieht als in sehr weit fortgeschrittenen Putschplanungen von schwer bewaffneten und gut vernetzten Rechtsextremisten, Reichsbürgern, AfD-Mitgliedern und aktiven und ehemaligen Soldaten und Polizisten, Richtern und Bundestagsabgeordneten. Und da fragt man sich schon, warum das so ist:
- Ist das nur völlige politische Unbedarftheit oder fürchten die einfach, dass die Erfolgschancen von Klimaaktivisten höher sind als von diesem rechten Netzwerk, und sie deshalb mehr Angst vor jungen, engagierten Klimaschützern haben, die sich für etwas Positives einsetzen, als vor einer von Reichsbürgern, AfD, Verschwörungstheoretikern und staatsfeindlichen Soldaten aufgezogenen rechtsextremen Diktatur? Kann es sein, dass viele Konservative in staatsfeindlichen Rechtsextremisten eine deutlich kleinere Gefahr sehen als in jungen Klimaschützern? Dass manche ernsthaft denken, von konservativ über rechtskonservativ bis rechtsextrem ist ein kürzerer Weg als von konservativ bis zu grün oder linksgrün? Das wäre dann nun wirklich ein politisches wie intellektuelles Armutszeugnis. Wie sonst ist diese monatelange verbale Eskalation gegen Klimaschützer zu verstehen, inklusive unzähliger Terrorismusvorwürfe für Zivilen Ungehorsam, ggf. auch leichte Straftaten, während bei echtem Terrorismus inklusive detaillierter Mord- und Umsturzplanungen abgewunken und verharmlost wird, weil das alles ja nur ein paar versponnene, aber eigentlich harmlose Rentner seien. Was sie definitiv nicht waren. Denn in welcher unverständlichen Parallelrealität ist auf die Straße kleben und Kartoffelbrei werfen (mindestens!) genauso schlimm wie einen gewaltsamen Putsch mit Terroranschlägen, Morden, politische Säuberungen und Einsetzung eines diktatorischen Unrechtsregimes zu planen?! Da fehlen einem doch echt die Worte... --2003:DE:FF21:900:C49:8EE6:EB75:AB93 19:10, 9. Dez. 2022 (CET)
- -Quetsch...- Ich wollt grad antworten "Was ist das denn woeder für ein haltloser Quatsch hier?" aber du triffst es irgendwoe detailierter... ;) -Ani--46.114.152.1 01:22, 10. Dez. 2022 (CET)
- Wurden die Klimaaktivisten überhaupt schon von Politikern als Terroristen bezeichnet? --Blue 🔯 21:39, 9. Dez. 2022 (CET)
- Allerdings. Innenminister sprechen nur von "Krimineller Vereinigung, die FDP (...?!) schafft auch das Unsägliche --46.114.152.1 01:31, 10. Dez. 2022 (CET)
- Da steht FPÖ, nicht FDP! --31.212.119.19 10:41, 10. Dez. 2022 (CET)
- Jo. Glatt was gelesen was mir grad paßte... Hier noch CSU, CDU und AfD. Hoffentlich hab ich diesmal nichts vereuemelt. -Ani--46.114.154.157 11:55, 10. Dez. 2022 (CET)
- Da steht FPÖ, nicht FDP! --31.212.119.19 10:41, 10. Dez. 2022 (CET)
- Allerdings. Innenminister sprechen nur von "Krimineller Vereinigung, die FDP (...?!) schafft auch das Unsägliche --46.114.152.1 01:31, 10. Dez. 2022 (CET)
- @Gretarsson: Wenn ich mich nicht irre, besteht die Liste sogar ausschließlich aus RAF-Opfern. Überwiegend sind es Manager und einige andere einflussreiche Personen. Die einzige Ausnahme ist Bubacks Fahrer Wolfgang Göbel. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:18, 10. Dez. 2022 (CET)
- Der Trend zur Relativierung des Terrorismus geht leider schon länger und global. Es ist vielleicht nicht mal das Ziel, den Terrorismus zu relativieren, aber es ist das Ergebnis eines Trends. Autokraten und Populisten bezeichnen Gegenwind allenthalben als Terrorismus. Ob das einfach nur eine politische Gegenströmung, Demonstranten (gewaltbereit oder nicht), Kriminelle, ziviler Ungehorsam, Aktivisten (gewaltbereit oder nicht) usw. sind: es gehört mittlerweile zum "guten Ton", das alles als Terrorismus zu bezeichnen. Als ein Erdogan vor ungefähr zehn Jahren die Demonstranten als Terroristen bezeichnete, hab ich noch an eine Begriffsverwirrung geglaubt. Aber ne! Die sprachlichen Schwerter gegen Terrorismus sind stumpf geworden, weil sie ständig und gegen alles Mögliche benutzt werden. Was bleibt denn da noch für wirkliche Terrorismus? Von rechts oder links. --31.212.119.19 16:23, 10. Dez. 2022 (CET)
- Erdogan und die ganzen anderen Autokraten würde ich beiseite lassen, denn deren Begriffsverwendung macht sich ja die deutsche Gesellschaft nicht zu eigen. Aber generell wird schon immer mehr skandalisiert und damit indirekt relativiert. Solche Begriffsverschiebungen bei -ismen gibt es auch auf anderem Gebiet. Wenn ich früher von rassistischem Verhalten las, war damit typischerweise sowas wie die Nazis, die NPD oder der Ku-Klux-Klan gemeint. Heutzutage scheint es in erstaunlich weiten Kreisen schon als rassistisches Handeln zu gelten, wenn man in Berlin einen Franken, einen Kongolesen, einen Österreicher und einen Westfalen gefragt hat, woher sie ursprünglich kommen. --109.193.113.4 02:43, 11. Dez. 2022 (CET)
- "Früher war alles besser." --AMGA 🇺🇦 (d) 08:13, 11. Dez. 2022 (CET)
- "Alles" nicht. Aber in puncto ungerechtfertigter Shitstorms war schon einiges besser. --109.193.113.4 08:39, 11. Dez. 2022 (CET)
- Shitstorms sind das (manchmal ekelhafte) Hintergrundrauschen asozialer Medien und als Maßstab für das Miteinander ungeeignet. --31.212.119.19 13:06, 11. Dez. 2022 (CET)
- Als Maßstab sicher, denn dazu sind sie zu kleinkariert. Man misst ja auch kein wünschenswertes Lichtjahr mit dem Lineal. Aber diese Shitstorms existieren halt, und es gibt sie öfter als früher. --109.193.113.4 01:16, 13. Dez. 2022 (CET)
- Shitstorms sind das (manchmal ekelhafte) Hintergrundrauschen asozialer Medien und als Maßstab für das Miteinander ungeeignet. --31.212.119.19 13:06, 11. Dez. 2022 (CET)
- "Alles" nicht. Aber in puncto ungerechtfertigter Shitstorms war schon einiges besser. --109.193.113.4 08:39, 11. Dez. 2022 (CET)
- Alltagsrassismus ist anders gelagert. Die Begriffsverwendungen sind nicht vergleichbar. --31.212.119.19 08:59, 11. Dez. 2022 (CET)
- +1. Alltagsrassismus gibt es. Alltagtagsterrorismus bisher noch nicht. Dazu müsste sich erst die Bezeichnung von Warteschlangendränglern oder Nackenhustern als Terroristen durchsetzen. --Geoz (Diskussion) 09:50, 11. Dez. 2022 (CET)
- Ich sehe das beschriebene Verhalten per se gar nicht als Rassismus, weder als Alltags- noch als Feiertagsrassismus. Das ist oft einfach alltägliche Neugier, positiver ausgedrückt alltägliches Interesse am Gegenüber. Wie vieles andere Nützliche oder Neutrale und Harmlose kann so ein Verhalten auch mit negativen Absichten verbunden sein. Aber das rechtfertigt nicht die pauschale Diffamierung der zahlreichen harmlosen Anwendungen durch völlig überzogene Begriffe. Bei solchen Bezeichnungen habe ich immer das Gefühl, dass Leute mit einem binären Schwarz-Weiß-Weltbild versuchen, die abweichende Realität nach ihrem unrealistischen Weltbild zu gestalten, so dass sie dann durch gewisse Schlüsselwörter sofort erkennen könnten, wer böse ist, und keine differenzierte Beurteilung mehr nötig wäre. Was nicht passend ist, muss passend gemacht werden. Wäre ja zuviel verlangt, das Weltbild an die Realität anzupassen. Umgekehrt scheint einfacher zu sein. --109.193.113.4 01:16, 13. Dez. 2022 (CET)
- "Früher war alles besser." --AMGA 🇺🇦 (d) 08:13, 11. Dez. 2022 (CET)
- Erdogan und die ganzen anderen Autokraten würde ich beiseite lassen, denn deren Begriffsverwendung macht sich ja die deutsche Gesellschaft nicht zu eigen. Aber generell wird schon immer mehr skandalisiert und damit indirekt relativiert. Solche Begriffsverschiebungen bei -ismen gibt es auch auf anderem Gebiet. Wenn ich früher von rassistischem Verhalten las, war damit typischerweise sowas wie die Nazis, die NPD oder der Ku-Klux-Klan gemeint. Heutzutage scheint es in erstaunlich weiten Kreisen schon als rassistisches Handeln zu gelten, wenn man in Berlin einen Franken, einen Kongolesen, einen Österreicher und einen Westfalen gefragt hat, woher sie ursprünglich kommen. --109.193.113.4 02:43, 11. Dez. 2022 (CET)
- Wenn man einen Schwarzen, der erzählt, dass er aus Köln kommt, fragt, woher er denn nun "wirklich" kommt, dann ist das Rassismus. Und dass man das in weiten Kreisen auch so sieht und benennt, ist gesellschaftlicher Fortschritt. Wozu (natürlich) leider auch gehört, dass es Leute gibt, die Rassismus immer erst dann sehen, wenn jemand mit Thor-Steinar-Jacke Schwarze verprügelt und dabei "Nigger" brüllt. Und natürlich gab und gibt es immer Leute, die einen berechtigten Aufschrei der Empörung über Fehlverhalten als "Shitstorm" framen, um sich der Kritik nicht stellen zu müssen.--77.11.100.122 14:09, 11. Dez. 2022 (CET)
- Gilt das nur für Schwarze oder für alle Ausländer, z.B. auch welche mit holländischem Akzent? --2003:E4:2F39:3C5D:549F:79D6:5EDB:E14A 15:37, 11. Dez. 2022 (CET)
- Das man nicht mehr fragen soll/kann/darf woher man kommt ist individuell. Ich kenne genug Menschen die kein Problem damit haben, teilweise sogar schätzen wenn jmd mehr über ihre Geschichte erfahren möchte. Heikel kann das vornehmlich dann werden, wenn die Person in D geboren ist und keine Immigrationsgeschichte zu erzählen hat. Aber selbst da kenn ich unterschiedliche Auffassungsweisen. Letztlich alles eine Frage des Fingerspitzengefühls. Abruptes Nachfragen nach der Herkunft ohne erkennbaren Anlass ist jedenfalls tendenziell unhöflich bzw wird als unsensibel wahrgenommen, auch von sendungsaktiven Menschen. Und direktes Ansprechen der vermeintlichen Herkunft kann auch gut in die Hose gehen, wenn man z.B. fragt ob jemand aus Afrika stammt. Erstens ist Afrika groß, zweitens gibt es auch z.B. Menschen mit ursprünglich afrikanischer Herkunft aus den USA, Karibik, Süd-Amerika... die mitunter selbst völlig voreingenommen und hochnäsig gegenüber aktuell aus einem afrikanischen Land hierher immigirierten Personen agieren. Auch Afrikaner untereinander haben bisweilen Ressentiments zu-/gegeneinander. Alles nicht so einfach. Um aber nochmal konkret zum Thema zurück zu kehren - von nem Weißbrot erwarte ich ja auch das er nicht zusammenbricht wenn ich wissen will ob er Hesse, Schwabe oder Franke ist. Aber ein Recht darauf es zu erfahren hab ich trotzdem nicht. -Ani--46.114.158.254 15:58, 11. Dez. 2022 (CET)
- Wir kommen vom Thema ab. Altagsrassismus ist einen eigenen Diskussionsfaden wert. Ich hätte da auch die eine oder andere Annekdote, These und Meinung zu erzählen. Lass das nun aber. --31.212.119.19 16:53, 11. Dez. 2022 (CET)
- Wie, willst du etwa mich als Sendungsaktivisten diskriminieren? Wo kommem wir denn da hin? Im Café sind wir ja schon, Herr Imperativator! ;) -Ani--46.114.158.49 17:10, 11. Dez. 2022 (CET)
- Es geht eben genau nicht darum, dass man fragt, woher jemand kommt. Sondern dass man bei jemandem, der diese Frage bereits beantwortet hat, nachhakt, weil man die Antwort nicht akzeptieren will. Und das, obwohl man objektiv keinen Grund hat, anzunehmen, dass die Antwort nicht stimmt. Das ist eben auch der Unterschied zur Sprache: Wenn jemand Sächsisch spricht, dann kann man davon ausgehen, dass er nicht in Oberbayern geboren und aufgewachsen ist. Aber nur, weil jemand schwarz ist, heißt das eben nicht, dass er nicht ursprünglich aus Castrop-Rauxel stammt.--77.11.100.122 23:28, 11. Dez. 2022 (CET)
- Solch ein Faux-Pas kommt auch in sehr vornehmen Kreisen vor. --2003:D0:2F2A:99A6:B108:B502:C1F1:2232 00:35, 13. Dez. 2022 (CET)
- Ich verstehe überhaupt nicht, wie man sich dadurch überhaupt angegriffen fühlen kann. Hat die Frau auch nur ansatzweise angedeutet, dass Afrikaner weniger wert wären? Ich freue mich, wenn sich jemand für mich und meine Herkunft interessiert. Ich bin stolz auf meine Familiengeschichte. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:48, 13. Dez. 2022 (CET)
- Solch ein Faux-Pas kommt auch in sehr vornehmen Kreisen vor. --2003:D0:2F2A:99A6:B108:B502:C1F1:2232 00:35, 13. Dez. 2022 (CET)
- Jeder stammt wahrscheinlich ursprünglich von irgendwo anders, aber ab einer bestimmten Zeitspanne (einige hundert Jahre) wird das bei den Meisten nicht mehr feststellbar und evtl. sehr zersplittert sein.
- Aber was ist bitte schön rassistisch, wenn ich jemanden nach seiner genauen Herkunft frage? Das interessiert mich. Wenn ich gefragt werde, erzähle ich auch gerne meine Landler-Familiengeschichte. Über unsere exakte Herkunft bin ich unsicher, da widerspricht die Familienerzählung der mir bekannten Geschichtsschreibung. --2A0A:A541:3719:0:DC1B:B89C:9041:7AF2 23:53, 11. Dez. 2022 (CET)
- Ich stamme vom Einzeller. Aber frag nicht. --Blue 🔯 08:12, 12. Dez. 2022 (CET)
- May Your symbionts be with You ... Leseempfehlung/en > Der symbiotische Planet, siehe auch > Die Herrscher der Welt. fz JaHn 08:52, 12. Dez. 2022 (CET)
- Hi Dad. --Blue 🔯 22:30, 12. Dez. 2022 (CET)
- May Your symbionts be with You ... Leseempfehlung/en > Der symbiotische Planet, siehe auch > Die Herrscher der Welt. fz JaHn 08:52, 12. Dez. 2022 (CET)
- Ich stamme vom Einzeller. Aber frag nicht. --Blue 🔯 08:12, 12. Dez. 2022 (CET)
- Naja. Keine klare Festestellung möglich.Sowohl als auch. Die Frage an sich ist in den meisten Begegnungen unter Deutschen mit europäischem Stammbaum ja gar nicht indiziert, insofern erzeugt die Frage an sich schon Mißtrauen, je nach Situation/Kontext, wohlgemerkt - will der Fragstellende wissen "wo man her kommt" denkt man doch automatisch dass nach dier Immigrationsgeschichte statt nach Wohn- oder Geburtsort gefragt wird. -Ani--46.114.158.44 09:05, 12. Dez. 2022 (CET)
- Wir kommen vom Thema ab. Altagsrassismus ist einen eigenen Diskussionsfaden wert. Ich hätte da auch die eine oder andere Annekdote, These und Meinung zu erzählen. Lass das nun aber. --31.212.119.19 16:53, 11. Dez. 2022 (CET)
- Das man nicht mehr fragen soll/kann/darf woher man kommt ist individuell. Ich kenne genug Menschen die kein Problem damit haben, teilweise sogar schätzen wenn jmd mehr über ihre Geschichte erfahren möchte. Heikel kann das vornehmlich dann werden, wenn die Person in D geboren ist und keine Immigrationsgeschichte zu erzählen hat. Aber selbst da kenn ich unterschiedliche Auffassungsweisen. Letztlich alles eine Frage des Fingerspitzengefühls. Abruptes Nachfragen nach der Herkunft ohne erkennbaren Anlass ist jedenfalls tendenziell unhöflich bzw wird als unsensibel wahrgenommen, auch von sendungsaktiven Menschen. Und direktes Ansprechen der vermeintlichen Herkunft kann auch gut in die Hose gehen, wenn man z.B. fragt ob jemand aus Afrika stammt. Erstens ist Afrika groß, zweitens gibt es auch z.B. Menschen mit ursprünglich afrikanischer Herkunft aus den USA, Karibik, Süd-Amerika... die mitunter selbst völlig voreingenommen und hochnäsig gegenüber aktuell aus einem afrikanischen Land hierher immigirierten Personen agieren. Auch Afrikaner untereinander haben bisweilen Ressentiments zu-/gegeneinander. Alles nicht so einfach. Um aber nochmal konkret zum Thema zurück zu kehren - von nem Weißbrot erwarte ich ja auch das er nicht zusammenbricht wenn ich wissen will ob er Hesse, Schwabe oder Franke ist. Aber ein Recht darauf es zu erfahren hab ich trotzdem nicht. -Ani--46.114.158.254 15:58, 11. Dez. 2022 (CET)
- Gilt das nur für Schwarze oder für alle Ausländer, z.B. auch welche mit holländischem Akzent? --2003:E4:2F39:3C5D:549F:79D6:5EDB:E14A 15:37, 11. Dez. 2022 (CET)
- Wenn man einen Schwarzen, der erzählt, dass er aus Köln kommt, fragt, woher er denn nun "wirklich" kommt, dann ist das Rassismus. Und dass man das in weiten Kreisen auch so sieht und benennt, ist gesellschaftlicher Fortschritt. Wozu (natürlich) leider auch gehört, dass es Leute gibt, die Rassismus immer erst dann sehen, wenn jemand mit Thor-Steinar-Jacke Schwarze verprügelt und dabei "Nigger" brüllt. Und natürlich gab und gibt es immer Leute, die einen berechtigten Aufschrei der Empörung über Fehlverhalten als "Shitstorm" framen, um sich der Kritik nicht stellen zu müssen.--77.11.100.122 14:09, 11. Dez. 2022 (CET)
- Was heißt "die Antwort nicht akzeptieren will"? Es ist nicht verboten, Menschen mehr als eine Frage zu stellen. Wohnort, Geburtsort und Stammbaum sind drei verschiedene Sachen. Wenn du die (natürlich maßgeblich auch von US-Autoren geprägten) englischen Wikipedia-Artikel liest, dann steht da oft (auch bei blonden und blauäugigen alten weißen Männern) die ethnische Herkunft der Eltern, Großeltern usw. Und ich glaube nicht, dass ausgerechnet die englischsprachige Wikipedia ein Hort des Rassismus ist. Ob so eine Zusatzfrage aggressiv und ausgrenzend gemeint ist, kann man eigentlich nur aus dem Kontext klären. Persönlich hatte ich noch nie Schwierigkeiten mit solchen Fragen, die Leute haben es mir immer gern und ausführlicher als von mir gefragt erzählt und es war ein Anknüpfungspunkt für weitere interessante Gespräche. Aber ich hatte natürlich nicht so wahnsinnig viele Kontakte, dass ich unbedingt auf Traumatisierte getroffen sein muss, die es auch geben mag. --109.193.113.4 01:16, 13. Dez. 2022 (CET)
- Und dann ist ja jetzt öfter davon die Rede, im Bundestag gebe es einen „parlamentarischen Arm“ des Terrorismus.
- Völlig zu Recht! Es gibt dort nämlich eine Partei, die sich jahrelang von einem vorbestraften Rechtsanwalt hat führen lassen, der nach Überzeugung des Landgerichts am Wiederaufbau einer Terror- und Mordorganisation nach einer ersten Verhaftungswelle mitgewirkt, dazu seine Anwaltsprivilegien missbraucht und den Aufbau eines illegalen Informationssystems betrieben hat. Nach Rechtskraft des Urteils wurde er Bundessprecher seiner Partei, später auch stellvertretender Vorsitzender der Bundestagsfraktion. Für diese Partei trifft der Vorwurf, „parlamentarischen Arm“ des organisierten Terrors zu sein, dann allerdings voll ins Schwarze. Also bitte keine falsche Zurückhaltung! --Anti
ad utrumque paratus 21:17, 17. Dez. 2022 (CET)
- Muss es geben. Wegen Leuten wie dir. Checks and balances. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:23, 17. Dez. 2022 (CET)
- Also ich habe keinen parlamentarischen Arm. Ich heiße ja auch nicht Andreas Baader. --Anti
ad utrumque paratus 12:26, 18. Dez. 2022 (CET)
- Deine Weltanschauung dürfte ausreichend stark im Bundestag vertreten sein. Darauf wollte Amga wahrscheinlich hinaus. Davon abgesehen ist es alberne Polemik, die Grünen pauschal als parlamentarischen Arm irgend einer Terrororganisation hinzustellen (in etwa in gleichem Maße, wie sie pauschal als „Kinderschänderpartei“ zu schmähen) -- und das sage ich als jemand, der von den Grünen eher nicht so viel hält. Zum einen ist der Ströbele mittlerweile tot (und ganz allgemein sterben die Ströbeles nach und nach aus bei den Grünen), zum anderen ist/war das politische Spektrum innerhalb der Grünen ausgesprochen breit, da gibt/gab es Ströbeles genauso wie Kretschmanns. --Gretarsson (Diskussion) 12:50, 18. Dez. 2022 (CET)
- Also ich habe keinen parlamentarischen Arm. Ich heiße ja auch nicht Andreas Baader. --Anti
- Muss es geben. Wegen Leuten wie dir. Checks and balances. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:23, 17. Dez. 2022 (CET)
- Alberne Polemik, derer sich die B90/Grünen anderen gegenüber gleichwohl nicht entblöden.
- Wenn ein NSU-Anwalt unter Missbrauch seiner Anwaltsrechte eine neue Generation von NSU-Mördern aufbauen, dafür verurteilt und anschließend Bundessprecher der AfD würde - selbst dann hätte die AfD erst mit B90/Grünen gleichgezogen. --Anti
ad utrumque paratus 13:34, 18. Dez. 2022 (CET)
- Wirrkram. "Ihr" habt die RAF erst groß gemacht durch völlig inadäquate Reaktion in der Frühphase. Gerade gibt es ja Anzeichen, dass man das mit radikalen Klimaprotestlern wiederholen möchte. Na viel "Spaß" noch! (Und überhaupt waren die 68er - hießt du nicht mal Anti68 oder so? - nur eine folgerichtige und notwendige Reaktion auf die rückwärtsgewandte Betonkopfpolitik der 50er bis Mitte 60er.) "RAF-Anwalt" bedeutet zudem so gut wie nichts, man vergleiche nur Ströbele - Schily - Mahler (klassisch!) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:58, 20. Dez. 2022 (CET)
- Also wenn die Grünen von heute wegen Ströbele, der sich politisch im Laufe der Zeit selbstverständlich weiterentwickelt hat, "völlig zu Recht" der "parlamentarische Arm des Terrorismus" sein sollen, dann frage ich mich schon, was dann CDU/CSU und FDP heute sind, denn da waren teils noch Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg eine beschämend große Zahl an ganz echten, richtigen Nazis aktiv. Sind Konservative heute also auch alle Nazis? Müsste nach deiner Logik ja der Fall sein, oder? Ich habe da meine Zweifel, dass du dir mit der Polemik einen Gefallen getan hast. Aber doch wieder erschreckend, wie man hier einen selbsternannten "Konservativen" findet, der eine eindeutig auf dem Fundament des Grundgesetzes stehende Partei wie die Grünen als "parlamentarische Arm des Terrorismus" verteufelt, eindeutige Putschisten, die Terror planten, aber als paar Wirrköpfe verharmlost. Mit Verlaub, da drängt sich mir schon etwas die Frage auf, ob hier nicht politische Vorurteile die Fähigkeit etwas eingetrübt haben könnten, zu beurteilen, was Terrorismus ist und was nicht. Ich würde jedenfalls gerne wissen, wie solche - meiner Meinung nach - ziemlich schlimme Verwirrungen zustande kommen. Denn das friedlich auf der Straße sitzen und auf diese Weise den Verkehr blockieren und ein Umsturz des politischen Systems der Bundesrepublik Deutschland mit Angriffen auf Abgeordnete, Geiselnahmen, politische Säuberungen samt Ermordung von Mandatsträgern u.v.m. qualitativ nicht im Geringsten vergleichbar sind, darüber sind wir uns bei allen politischen Meinungsunterschieden doch hoffentlich einig? --2003:DE:FF12:FF00:C93D:F189:FED4:BCE8 00:57, 23. Dez. 2022 (CET)
- Wirrkram. "Ihr" habt die RAF erst groß gemacht durch völlig inadäquate Reaktion in der Frühphase. Gerade gibt es ja Anzeichen, dass man das mit radikalen Klimaprotestlern wiederholen möchte. Na viel "Spaß" noch! (Und überhaupt waren die 68er - hießt du nicht mal Anti68 oder so? - nur eine folgerichtige und notwendige Reaktion auf die rückwärtsgewandte Betonkopfpolitik der 50er bis Mitte 60er.) "RAF-Anwalt" bedeutet zudem so gut wie nichts, man vergleiche nur Ströbele - Schily - Mahler (klassisch!) --AMGA 🇺🇦 (d) 07:58, 20. Dez. 2022 (CET)
- Soso. Dann hoffen wir mal, dass "Ihr" auf Wirrköpfe wie die vermeintlichen "Reichsbürger"-Verschwörer adäquater reagiert.
- Wobei manche die neue Rechte ja durchaus für eine "folgerichtige und notwendige Reaktion" darauf halten, dass der etablierten Politik Morde wie der an der 14jährigen in Illerkirchberg (und seine vielen, vielen Vorgänger) höchstens noch ein gelangweiltes Achselzucken wert sind. "Ihr" erinnnert euch doch noch? Obwohl die Berichterstattung durch die Reichsbürger-Razzia praktisch vollständig verdrängt wurde (ein Schelm, wer das für unzufällig hält).
- Klar bedeutet "RAF-Anwalt" erst mal so gut wie nichts. Jede/r hat das Recht auf einen Anwalt. Aber seine Anwaltsprivilegien zu missbrauchen, um ein illegales Informationssystem aufzubauen, das einer Terrororganisation das Weiter-Morden ermöglicht - das bedeutet was! Und B90/Grüne haben Ströbele dann mit seiner allseits bekannten, m.W. nie widerrufenen Haltung zu ihrem Bundessprecher gewählt. Ersetze RAF durch NSU, dann solltet auch "Ihr" begreifen, was das heißt. --Anti
ad utrumque paratus 20:12, 20. Dez. 2022 (CET)
- Klar "erinnere" ich mich an das 14-jährige türkischstämmige Opfer aus Illerkirchberg... türkischstämmig, also eines, das nach "konservativer" (ähem) Ansicht besser gar nicht hier wäre. Außer, man kann es für etwas wie Diskussionen wie diese hier instrumentalisieren. Heuchlerei. (Intellektuell unterbemittelte Reichsbürger im Direktvergleich mit den sog. "68ern"? Jo alles klar, nächstens kommst du vermutlich mit Flacherdlern...) --AMGA 🇺🇦 (d) 06:56, 22. Dez. 2022 (CET)
- Klar bedeutet "RAF-Anwalt" erst mal so gut wie nichts. Jede/r hat das Recht auf einen Anwalt. Aber seine Anwaltsprivilegien zu missbrauchen, um ein illegales Informationssystem aufzubauen, das einer Terrororganisation das Weiter-Morden ermöglicht - das bedeutet was! Und B90/Grüne haben Ströbele dann mit seiner allseits bekannten, m.W. nie widerrufenen Haltung zu ihrem Bundessprecher gewählt. Ersetze RAF durch NSU, dann solltet auch "Ihr" begreifen, was das heißt. --Anti
- "türkischstämmig, also eines, das nach "konservativer" (ähem) Ansicht besser gar nicht hier wäre" - zu soviel schlichter Tunneldenke fällt einem nichts mehr ein. Solche unterkomplexen Weltbilder sollten ihre Filterblase besser nicht verlassen. Und schon gar nicht Andere(!) "intellektuell unterbemittelt" nennen. Dem Nachweis, dass die B90/Grünen personell und ideologisch mindestens zeitweise eng mit dem linksextremen Terrorismus verbunden waren, hast du offenbar nichts entgegenzusetzen. --Anti
ad utrumque paratus 07:54, 22. Dez. 2022 (CET)
- Viele andere Parteien waren eng mit Altnazis/Tätern aus dem NS-Staat verbunden und an der Verhinderung deren konsequenter Verfolgung beteiligt. So what? Die RAF hat einige Ex-Nazis und Manager umgebracht, mit ein paar unschuldigen "Kollateralschäden". (Die Landshut-Entführung wurde meines Wissens von Palästinensern veranstaltet.) Die Nazis haben Millionen unschuldiger Juden brutalst umgebracht, die nichts getan hatten, als geboren worden zu sein. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 01:33, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich glaube, inzwischen dürfte es schon mehr Opfer islamischen Terrors oder rechtsextremen Terrors geben als RAF-Opfer. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 02:05, 23. Dez. 2022 (CET)
- Und selbst wenn die Grünen vor 40 Jahren der parlamentarische Arm der RAF gewesen sein sollten, dann wäre das heute kaum noch von Bedeutung. Die Grünen sind heute in ihrer Zusammensetzung sowas von verbürgerlicht. Nur halt von denjenigen Gutverdienern getragen, die konservative Werte nicht teilen. Das muss ich sagen, als nicht gerade bekennender Grünen-Fan, der nicht verstehen kann, wie man Gender und Identitätspolitik für wichtiger halten kann, als soziale Gerechtigkeit. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 02:18, 23. Dez. 2022 (CET)
- „So what? Die RAF hat einige Ex-Nazis und Manager umgebracht, mit ein paar unschuldigen "Kollateralschäden".“
- Die meisten waren also "schuldig" und verdienten umgebracht zu werden? Dann war es wohl höchste Zeit, dass mal einer mit der Knarre kam? Das Zitat passt jedenfalls zur Überschrift. --Anti
ad utrumque paratus 13:40, 27. Dez. 2022 (CET)
- Da sind tatsächlich viel mehr halbwegs einfache, wahrscheinlich unschuldige Personen dabei, als mir bewusst waren, wahrscheinlich weil diese keine Artikel haben. Als ich geboren wurde, war die RAF nur noch etwas für Historiker und diejenigen, die ständig die Vergangenheit (bevorzugt die "gute" alte Bundesrepublik) heraufbeschwören. Mir ist die RAF nicht näher als die Nazizeit, die Völkischen vor dem Ersten Weltkrieg oder der Templerorden. --2A0A:A541:EAF4:0:D1E1:79B4:A457:CE80 20:05, 27. Dez. 2022 (CET)
- Viele andere Parteien waren eng mit Altnazis/Tätern aus dem NS-Staat verbunden und an der Verhinderung deren konsequenter Verfolgung beteiligt. So what? Die RAF hat einige Ex-Nazis und Manager umgebracht, mit ein paar unschuldigen "Kollateralschäden". (Die Landshut-Entführung wurde meines Wissens von Palästinensern veranstaltet.) Die Nazis haben Millionen unschuldiger Juden brutalst umgebracht, die nichts getan hatten, als geboren worden zu sein. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 01:33, 23. Dez. 2022 (CET)
- "türkischstämmig, also eines, das nach "konservativer" (ähem) Ansicht besser gar nicht hier wäre" - zu soviel schlichter Tunneldenke fällt einem nichts mehr ein. Solche unterkomplexen Weltbilder sollten ihre Filterblase besser nicht verlassen. Und schon gar nicht Andere(!) "intellektuell unterbemittelt" nennen. Dem Nachweis, dass die B90/Grünen personell und ideologisch mindestens zeitweise eng mit dem linksextremen Terrorismus verbunden waren, hast du offenbar nichts entgegenzusetzen. --Anti
Weihnachten ohne Christstollen
Ist euch auch aufgefallen, dass es diese Weihnachten keine Dresdner Christstollen zu kaufen gibt? Vor zwei Wochen gab es immerhin noch ein Nachahmerprodukt zu kaufen, heute sind Christstollen komplett aus dem Sortiment genommen worden. Das wäre richtig traurig, wenn wir Weihnachten dieses Jahr ohne Christstollen feiern müssten. Was ist da los? --2A02:908:121:6600:F0CF:F29A:D4B:2415 09:12, 20. Dez. 2022 (CET)
- Nö, ist mir nicht aufgefallen. Ich kaufe und konsumiere den sowieso nicht. Ist mir viel zu süß. Bä! --31.212.252.25 09:44, 20. Dez. 2022 (CET)
- Keine Ahnung wo Du wohnst, aber hier im tiefen Westen kann man den in beliebigen Mengen kaufen, in Supermärkten, Discountern und auch bei der Metro. --Elrond (Diskussion) 09:51, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hier im Zonenrandgebiet hat zumindest der Nahkauf keinen Christstollen. Auch sonst gab es dieses Jahr wesentlich weniger Weihnachtsprodukte und diese auch deutlich später. --Carlos-X 10:03, 20. Dez. 2022 (CET)
- Ob der vielleicht in Wirklichkeit aus der Ukraine kommt? Diese Holzengel und Nussknacker kommen doch auch nicht aus dem Erzgebirge, sondern aus China --Expressis verbis (Diskussion) 10:17, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hier im Zonenrandgebiet hat zumindest der Nahkauf keinen Christstollen. Auch sonst gab es dieses Jahr wesentlich weniger Weihnachtsprodukte und diese auch deutlich später. --Carlos-X 10:03, 20. Dez. 2022 (CET)
- Du brauchst
- 780 g Mehl
- 150 g Zucker
- 370 g Rosinen
- 105 g gemahlene Mandeln
- 40 g gemahlene Bittermandel usw. Wenn ganz am Ende der Puderzucker drauf ist, wird er in ein Tuch eingeschlagen und kühl, aber nicht kalt gelagert bis Weihnachten (bzw. bis zum Essen, Gruß an Tante Hilde). Zuviel Kälte macht ihn trocken.
- --Blue 🔯 10:42, 20. Dez. 2022 (CET)
- Tante Hilde hat die Hefe vergessen. --Dag Tagen (Diskussion) 11:05, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hilde kommt bald ins Heim.
- 6. 80 g Citronat
- 7. 220 g Butter
- 8. zusätzlich noch 100g zerlassene Butter für das Bestreichen des gebackenen Stollen
- 9. 80 g Butterschmalz
- 10. 250 ml lauwarme Milch
- 11. 2 Würfel Hefe
- 12. 1/3 TL Muskatblüte
- 13. Schale einer drittel Zitrone
- 14. 1/2 TL Salz
- 15. 3 TL Rum
- 16. 1 Packung Puderzucker
- --Blue 🔯 11:18, 20. Dez. 2022 (CET)
- Tante Hilde hat die Hefe vergessen. --Dag Tagen (Diskussion) 11:05, 20. Dez. 2022 (CET)
- Und das Backen. --31.212.252.25 11:29, 20. Dez. 2022 (CET)
- Wenn das der Schutzverband Dresdner Stollen sieht… oh je. --2A02:3038:600:F6A2:5984:EEFC:A9E0:11D8 12:58, 20. Dez. 2022 (CET)
- Es kann böse ausgehen, wenn während des Stollenbackens Abgesandte des Schutzverbands Dresdner Stollen aufkreuzen, daher Vorsicht walten lassen und Fluchtwege nicht verriegeln.--Blue 🔯 14:46, 20. Dez. 2022 (CET)
- Treffen sich zwei Rosinen, fragt die eine; Warum trägst Du einen Helm? Ich muss in den Stollen! (nicht signierter Beitrag von Elrond (Diskussion | Beiträge) 13:04, 20. Dez. 2022 (CET))
- Es kann böse ausgehen, wenn während des Stollenbackens Abgesandte des Schutzverbands Dresdner Stollen aufkreuzen, daher Vorsicht walten lassen und Fluchtwege nicht verriegeln.--Blue 🔯 14:46, 20. Dez. 2022 (CET)
- Wenn das der Schutzverband Dresdner Stollen sieht… oh je. --2A02:3038:600:F6A2:5984:EEFC:A9E0:11D8 12:58, 20. Dez. 2022 (CET)
- Vorhin im Discounter: Dresdner Christstollen für €7,99, Noname für €3,99 --31.212.252.25 17:40, 20. Dez. 2022 (CET)
Der hiesige Bäcker verkauft Butterstollen, Mohnstollen und Quarkstollen. Mir ist der Quarkstollen am liebsten, weil er halb so viel Butter enthält und nicht so süß ist. Dresdner Stollen zu kaufen, käme mir nicht in den Sinn. --2003:E7:BF2A:F7ED:8DE2:5BB8:7E51:47C4 16:00, 20. Dez. 2022 (CET)
Stand 23. Dezember: von 10 getesteten Geschäften hatten 9 gar keine Christstollen, darunter auch große Supermärkte wie der Globus. Ein einziges Geschäft (ein großer Rewe) hatte immerhin die m. E. völlig überteuerten Bahlsen-Christstollen, aber auch nicht das Original aus Dresden. Was für ein Armutszeugnis. Raum Frankfurt, falls das wichtig ist. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 00:57, 24. Dez. 2022 (CET)
- Ich habe seit Jahren keinen mehr gegessen. leider. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 04:54, 24. Dez. 2022 (CET)
- Christstollen kauft man beim Bäcker, nicht im Supermarkt. --Digamma (Diskussion) 17:16, 24. Dez. 2022 (CET)
Ich war ein Idiot
Ich kann ansonsten gerade niemanden erreichen, um darüber zu reden. Im vergangenen Sommer auf meiner Abiturfeier, da gab es irgendeinen Fotoautomaten. Die Bilder konnte man später online in einem System mit Kauf herunterladen oder sich Abzüge drucken lassen. So, da hatte ich auch einmal geguckt. Allerdings hatte ich dann etwas nachdenken wollen, wie ich die haben will, weil es unterschiedlich teure Varianten gab. Dadurch, dass ich gleichzeitig auch stark mit anderen Dingen beschäftigt oder von diesen geistig vereinnahmt war, letztlich erfolg- und sinnlos, vergaß ich es dann wohl. Erst heute habe ich wieder daran gedacht. Alles weg. Ich ärgere mich so sehr über mich.
--2A0A:A541:8DD7:0:4CFC:F927:94CF:6EC0 13:43, 20. Dez. 2022 (CET)
- Es ist ein Schrecken. --2A0A:A541:8DD7:0:B1E1:B79D:16B5:D41A 14:32, 20. Dez. 2022 (CET)
- Entspann Dich! Verpasste Gelegenheiten. Na und?! Das zieht sich durch das ganze Leben. --31.212.252.25 17:44, 20. Dez. 2022 (CET)
- Wenn Du erst Mal in meinem Alter bist, wirst Du solche „Katastrophen“ besten/schlimmstenfalls belächeln, milde. --Elrond (Diskussion) 18:06, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hunderte Bilder verloren zu haben. Die wunderbare Erinnerungen an Schulfreunde und Lehrer hätten sein können. --2A0A:A541:8DD7:0:FC7F:3ED5:4BC2:ED5E 20:13, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hat denn von denen keine Bilder, die sie Dir kopieren können?! --Elrond (Diskussion) 22:00, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hunderte Bilder - also mindestens 200? Hätten die dann nicht auch hunderte Euro gekostet? Und wie wichtig ist jemand für dich, an den du dich nach ein paar Jahren ohne Foto nicht mehr erinnern kannst? --Expressis verbis (Diskussion) 01:08, 21. Dez. 2022 (CET)
- In niedrigerer Auflösung hätte ich sie auch für 0 Euro haben können. Darum drehten sich ja auch die vorgenannten Überlegungen, welche Bilder will ich in welcher Auflösung zu welchem Preis haben ... Leider vergaß ich dann alles wegen unwichtiger oder unsinniger Dinge, ich habe sogar eine Ahnung, mich im Zusammenhang mit dem Ablaufdatum mit Schaudern an eine Frist erinnert zu haben, aber erst jetzt habe ich wieder nach den Bildern suchen wollen. Und festgestellt, dass ich sie nicht mehr bekommen kann. Es kam nur dazu, weil ich gestern an meine letzte Deutschlehrerin denken musste, an der ich einiges finde/an der mir einiges liegt, von der ich Bilder suchen wollte. Sonst hätte ich die Bilder womöglich noch mehrere Jahre lang vergessen und dann erst vermisst. Denn eigentlich wollte ich sie haben. --2A0A:A541:8DD7:0:B1E1:B79D:16B5:D41A 08:35, 21. Dez. 2022 (CET)
- wollte ich sie haben ... die Bilder oder die Deutschlehrerin? --TheRunnerUp 10:31, 21. Dez. 2022 (CET)
- Bildungshungrig. --Blue 🔯 10:35, 21. Dez. 2022 (CET)
- Madeleine? -Ani--46.114.153.15 11:55, 21. Dez. 2022 (CET)
- Bildungshungrig. --Blue 🔯 10:35, 21. Dez. 2022 (CET)
- wollte ich sie haben ... die Bilder oder die Deutschlehrerin? --TheRunnerUp 10:31, 21. Dez. 2022 (CET)
- In niedrigerer Auflösung hätte ich sie auch für 0 Euro haben können. Darum drehten sich ja auch die vorgenannten Überlegungen, welche Bilder will ich in welcher Auflösung zu welchem Preis haben ... Leider vergaß ich dann alles wegen unwichtiger oder unsinniger Dinge, ich habe sogar eine Ahnung, mich im Zusammenhang mit dem Ablaufdatum mit Schaudern an eine Frist erinnert zu haben, aber erst jetzt habe ich wieder nach den Bildern suchen wollen. Und festgestellt, dass ich sie nicht mehr bekommen kann. Es kam nur dazu, weil ich gestern an meine letzte Deutschlehrerin denken musste, an der ich einiges finde/an der mir einiges liegt, von der ich Bilder suchen wollte. Sonst hätte ich die Bilder womöglich noch mehrere Jahre lang vergessen und dann erst vermisst. Denn eigentlich wollte ich sie haben. --2A0A:A541:8DD7:0:B1E1:B79D:16B5:D41A 08:35, 21. Dez. 2022 (CET)
- Hunderte Bilder - also mindestens 200? Hätten die dann nicht auch hunderte Euro gekostet? Und wie wichtig ist jemand für dich, an den du dich nach ein paar Jahren ohne Foto nicht mehr erinnern kannst? --Expressis verbis (Diskussion) 01:08, 21. Dez. 2022 (CET)
- Hat denn von denen keine Bilder, die sie Dir kopieren können?! --Elrond (Diskussion) 22:00, 20. Dez. 2022 (CET)
- Hunderte Bilder verloren zu haben. Die wunderbare Erinnerungen an Schulfreunde und Lehrer hätten sein können. --2A0A:A541:8DD7:0:FC7F:3ED5:4BC2:ED5E 20:13, 20. Dez. 2022 (CET)
- Sei nicht zu hart mit Dir! Ein Idiot bist Du erst dann, wenn Du diese Beziehungen aus der Abizeit nicht weiter pflegst, sondern nur ins Fotoalbum heftest. Wir haben heute noch Spaß im Rollstuhl und mit Rollator.--Caramellus (Diskussion) 21:28, 20. Dez. 2022 (CET)
- Die waren nicht soo gut, als dass du direkt zugeschlagen hast, sondern wohl nur so mittelmässig... Was sind denn eh irgendwelche Papierbilder im Vergleich zu deinen Erinnerungen in deinem Herzen? --Hareinhardt (Diskussion) 23:50, 20. Dez. 2022 (CET)
- Wie kommst du auf deinen Schluss? Und beispielsweise das Aussehen eines Menschen kann man im Laufe der Zeit vergessen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:59, 21. Dez. 2022 (CET)
- Eine schlimme Sache, die dir da widerfährt. Und in Afrika verhungern Kinder.--Blue 🔯 10:25, 21. Dez. 2022 (CET)
- Und was machst Du? Du verschwendest Strom (Geld und Umwelt) und schreibst unpassende Kommentare. Echt schlimm sowas. Flossenträger 10:53, 21. Dez. 2022 (CET)
- Es sei mir vergeben. --Blue 🔯 12:04, 21. Dez. 2022 (CET)
- Und was machst Du? Du verschwendest Strom (Geld und Umwelt) und schreibst unpassende Kommentare. Echt schlimm sowas. Flossenträger 10:53, 21. Dez. 2022 (CET)
- Heute habe ich versucht, einen Storyentwurf (ein Video) auf Instagram hochzuladen, obwohl ich wusste, dass das Teil wieder wegen zu wenig internen Speicherplatzes bockt und dann regelmäßig keine Videos hochladen kann, die mir nun beim Hochladeversuch komplett verloren gehen. Hgrrhwhw --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 05:04, 24. Dez. 2022 (CET)
Sound des Umfelds eines Schwarzen Loches
[https://youtu.be/_tXhBLg3Wng Hier der Sound] Wenn ich jetzt dort in der Nähe wäre, aber noch außerhalb des Schwarzdchildradius, kann der Sound mein Ohr platzen lassen, obwohl der Ton 57 Oktaven niedriger ist als hörbar? --175.176.91.112 11:54, 21. Dez. 2022 (CET)
- Ob das menschliche Ohr Schall wahrnehmen kann, hängt von dessen Frequenz ab. Ob einem davon das Trommelfell platzt, hängt vom Schalldruck ab, also von der Amplitude der Schallwelle(n). Das heißt, dass prinzipiell kein Zusammenhang zwischen der Wahrnehmbarkeit des Schalls und dessen Schadenspotenzial für das Trommelfell besteht. Allerdings geht bei sehr niedrigfrequentem Infraschall die Zunahme des Schalldruckes möglicherweise nicht schnell genug, um das Trommelfell zu beschädigen, sodass man lediglich Schmerzen empfindet. Wenn man mal die anderen ungünstigen Effekte auf ein ungeschütztes Ohr in unmittelbarer Nähe eines Schwarzen Lochs, das gerade eine interstellare Gaswolke schluckt, ignoriert, solltest du dort also theoretisch zumindest Ohrenschmerzen bekommen können… --Gretarsson (Diskussion) 16:29, 21. Dez. 2022 (CET)
- Ich denke, bei den vorherrschenden Druckverhältnissen wären die Trommelfelle extrem gefährdet, ganz ohne Töne. Yotwen (Diskussion) 16:33, 21. Dez. 2022 (CET)
- „obwohl der Ton 57 Oktaven niedriger ist als hörbar?“ dann dürfte die Wellen„länge langsam in die Größenordnung Lichtjahre kommen. Dann „sieht“ der Schall dich und erst recht Deine Trommelfelle gar nicht mehr. Zudem, welche Drucke herrschen dort? Wenn fünf Gasteilchen Deinen Körper treffen, kann der Schalldruck bzw. die Geschwindigkeit der Teilchen beliebig groß sein, ohne dass eine messbare Energie übertragen wird. --Elrond (Diskussion) 17:20, 22. Dez. 2022 (CET)
- "dann dürfte die Wellen„länge langsam in die Größenordnung Lichtjahre kommen." Und die Schwingungsdauer in den Bereich des Alters des Universums. --Digamma (Diskussion) 21:34, 22. Dez. 2022 (CET)
- Nicht ganz. (2^57)/20Hz ergibt ~230 Millionen Jahre Periodendauer. Wer soll das "Geräusch" aufgenommen haben? 20Hz als für Menschen unterste hörbare Frequenz angenommen. Wellenlänge je nach Medium. Schallgeschwindigkeit in Luft oder Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Beides ergibt bei der aufgestellten Analogie irgendwie keinen Sinn. Die 57 Oktaven können nicht stimmen. --31.212.233.250 10:21, 23. Dez. 2022 (CET)
- In einem Artikel der Frankfurter Rundschau steht: "... er liegt etwa 57 Oktaven unterhalb des mittleren C ...". Keine Ahnung, welche Frequenz das genau wäre, höher als die Hörschwelle bei 20Hz dürfte das sein. 57 Oktaven tiefer ist aber trotzdem Quatsch. --77.10.108.99 14:51, 24. Dez. 2022 (CET)
- Hier das Original von 2003 (!). Da steht der gleiche Unfug. Ich überlege, ob vielleicht 57 Töne tiefer gemeint sein könnten? --77.10.108.99 15:08, 24. Dez. 2022 (CET)
- Da steht "At a frequency over a million billion times deeper than the limits of human hearing, this is the deepest note ever detected from an object in the Universe."
- Das ist wohl wirklich so gemeint. Wenn die Bilder die Wellenlängen zeigen, dann ist das auch plausibel. --Digamma (Diskussion) 17:23, 24. Dez. 2022 (CET)
- Was die gemeint haben, hält keiner Plausibilitätsprüfung stand. Wie oben schon steht, kann keine Sequenz irgendwie aufgenommen sein, durch die Anhebung um 57 Oktaven in den hörbaren Bereich kommen, um ein Geräusch von einigen Sekunden darzustellen. Die Aufnahme hätte viele Millionen von Jahren dauern müssen. Möge ein Astrophysiker mir meinen Irrtum erklären. --77.10.108.99 22:21, 24. Dez. 2022 (CET)
- Hier das Original von 2003 (!). Da steht der gleiche Unfug. Ich überlege, ob vielleicht 57 Töne tiefer gemeint sein könnten? --77.10.108.99 15:08, 24. Dez. 2022 (CET)
- In einem Artikel der Frankfurter Rundschau steht: "... er liegt etwa 57 Oktaven unterhalb des mittleren C ...". Keine Ahnung, welche Frequenz das genau wäre, höher als die Hörschwelle bei 20Hz dürfte das sein. 57 Oktaven tiefer ist aber trotzdem Quatsch. --77.10.108.99 14:51, 24. Dez. 2022 (CET)
- Nicht ganz. (2^57)/20Hz ergibt ~230 Millionen Jahre Periodendauer. Wer soll das "Geräusch" aufgenommen haben? 20Hz als für Menschen unterste hörbare Frequenz angenommen. Wellenlänge je nach Medium. Schallgeschwindigkeit in Luft oder Lichtgeschwindigkeit im Vakuum. Beides ergibt bei der aufgestellten Analogie irgendwie keinen Sinn. Die 57 Oktaven können nicht stimmen. --31.212.233.250 10:21, 23. Dez. 2022 (CET)
- "dann dürfte die Wellen„länge langsam in die Größenordnung Lichtjahre kommen." Und die Schwingungsdauer in den Bereich des Alters des Universums. --Digamma (Diskussion) 21:34, 22. Dez. 2022 (CET)
Es gibt ja schon sehr bemerkenswerte Nachnamen
wie den, den ich noch nicht kannte: 'Herr Schaumlöffel'. Hallo! Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr 2023. --Hopman44 (Diskussion) 19:37, 21. Dez. 2022 (CET)
- Scheint besonders in USA vorzukommen. Ob man dort die sachliche Bedeutung kennt? --2003:D0:2F2A:99FA:61E4:3C58:AF1A:D2FD 19:45, 21. Dez. 2022 (CET)
- Die Seite ist völliger Muell. Meinen Nachnamen gibt es mit "oe" (sehr selten) und mit "ö" (deutlich häufiger). Die Seite findet eine realistische Anzahl mit "oe" und keinen mit "ö". Sowohl der "Schaumloeffel" als auch mein Name in der Variante mit "oe" wird auch als Vorname angegeben, aber keine Treffer gezeigt. Was für ein Quatsch. --31.212.233.250 14:17, 22. Dez. 2022 (CET)
- Alles klar, Herr oder Frau Möller. --MannMaus (Diskussion) 13:56, 23. Dez. 2022 (CET)
- Die Seite ist völliger Muell. Meinen Nachnamen gibt es mit "oe" (sehr selten) und mit "ö" (deutlich häufiger). Die Seite findet eine realistische Anzahl mit "oe" und keinen mit "ö". Sowohl der "Schaumloeffel" als auch mein Name in der Variante mit "oe" wird auch als Vorname angegeben, aber keine Treffer gezeigt. Was für ein Quatsch. --31.212.233.250 14:17, 22. Dez. 2022 (CET)
auch Eduard Pustkuchen...alias Pustekuchen!--Hopman44 (Diskussion) 15:04, 28. Dez. 2022 (CET)
Mac geht nicht
Ich habe einen Mac mini welcher bei mir sozusagen immer online war das ist mein hauptcomputer. Damit der hauptcomputer extra leise ist und damit er nicht zu warm ist besitzt er seit ungefähr vier Jahren eine SSD. Eine Festplatte die ja eigentlich theoretisch unzerstörbar ist (oder??) und eine Festplatte die auch eigentlich nicht abschmieren kann (oder??)
Leider hat sich vorgestern mein Computer mit dieser Information gemeldet dass er nicht wissen würde von was er booten soll. Also Datei Logo mit Fragezeichen. Irgendwann während er gelaufen ist muss ihm was passiert sein.
Ich habe diese Festplatte dann ausgebaut und über usb-sata Anschluss angeschlossen weil ich habe vermutet einen kabelbruch oder ein defektes Kabel von der internen Festplatte. Das war das einzige was ich in Betracht ziehen konnte. Und ich glaube das wäre auch vllt das erste was man bei nem Apple Store machen würde. Schauen ob's am Kabel liegen kann wenn die Festplatte als Ursache eigentlich unmöglich wäre.
Gleiche Reaktion, "von was soll ich booten?" Ich habe mit der Festplatte nichts gemacht also es müsste eigentlich nach wie vor das startfähige betriebssystem dort drauf sein - ist es mutmaßlich für meinen Computer aber nicht aus mir unbekannten Gründen.
Ctrl + alt + Apfeltaste + shift und r gleichzeitig drucken oder nur 2 tasten von dem allem um einen recovery Modus zu provozieren keine Chance. Er lädt das einfach nicht. Wenn ich die Tasten 10 Minuten drücke meldet sich irgendwann auf dem Bildschirm einfach nur das datei Logo Symbol und ein Fragezeichen.
Jetzt hab ich gesehen es gibt die Funktion lange Power taste zu drucken und dann kann man einen force-recovery erwirken. Das nimmt er nicht an. Der Bildschirm bleibt in diesem Falle einfach immer schwarz es kommt keine Meldung nix auch nicht nach einer Stunde.
Das was mir am heftigsten aufgefallen ist:
Der Mac startet leider ohne den startton. Ich habe diese nicht ausgeschaltet ich wusste nicht mal dass es möglich ist ihn auszuschalten es geht mir darum seit diesem festplatten Crash irgendwie startet er nicht mehr mit dem startton. Pram reset beachte den Startton nicht zurück.
Weiß jemand bitte Rat oder Hilfe? 6 Jahre alt nix Garantie aber Sau teuer usw. Ich kann nicht Mal Festplatten Diagnose program beim start aufrufen die Tastenkombi nimmt er auch nicht als Befehl an --188.146.12.81 19:54, 21. Dez. 2022 (CET)
- Eine Festplatte die ja eigentlich theoretisch unzerstörbar ist (oder??) - Oder! Die Anzahl der Schreib- Lesezyklen ist bei SSD endlich. Deshalb weigert sich Windows normalerweise, bei SSDs eine Defragmentierung durchzuführen. Wie es beim Mac ist, weiß ich nicht. Gerade SSDs älterer Generationen haben den Ruf, gerne mal aufzugeben. HDD sind normalerweise langlebiger. Hast Du denn noch die originale Platte? --2A02:3030:80A:9180:1447:A29E:7F16:FEA5 20:31, 21. Dez. 2022 (CET)
Jo ist eine der ersten leider 256 GB von Sandisk billig für seine Verhältnisse und alt.. und warum geht das doch kaputt? --188.146.12.81 22:07, 21. Dez. 2022 (CET)
- Siehe Flash-Speicher#Nachteile beider Architekturen und Flash-Speicher#Anzahl der Löschzyklen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:19, 21. Dez. 2022 (CET)
Nachtrag: ich habe jetzt diese Festplatte um zu prüfen ob sie denn tatsächlich kaputt ist an die Playstation 4 angeschlossen dort erfolgte keine Reaktion als hätte ich nichts angeschlossen dann habe ich die Festplatte an die PlayStation 3 angeschlossen auch hier wurde diese Festplatte irgendwie nicht als potentieller erweiterbarer speicherer kann den man formatieren muss oder denn man Daten übertragen kann dann habe ich jetzt eben diese Festplatte auf die Xbox 360 angeschlossen und ich weiß von Natur aus jeder Festplatte die man an die Xbox anschließt wird er kann sofort erkannt und die Xbox fordert auf zu einem sofortigen formatieren außer die Festplatte ist in dem fat32 system. Die Xbox hat sich nicht gemeldet zum Festplatten formatieren. Bei angeschlossene Geräte gibt's keine Spur der Festplatte 😭😭😭😭😭😭 ein Voltmessgerät zeigt an die Festplatte Frist 0,13 Ampere und aus 5,01 Volt werden 4,97 ... Also irgendwas in der Platte verbraucht noch Strom edit 2: ich möchte mich aufrichtig bei SanDisk entschuldigen meine USB-Sticks sind von santex die Festplatte selbst habe ich gerade gesehen ist eine Festplatte 850 Evo von Samsung. Von Samsung halt ich absolut nichts und habe kein Vertrauen in Samsung aber ich war fest der Meinung Festplatten würden die hinbekommen ich weiß das Drucker kriegen diese Samsung Werke nicht hin und Telefone waren auch in der letzten Zeit sehr schlecht... festplatte auch noch, gute nacht marie... Das heißt dann auch ich hab eine relativ teuere SSD gekauft wahrscheinlich für 200 Euro weil ich Angst hatte eine SanDisk zu kaufen für den halben Preis --188.146.12.81 22:28, 21. Dez. 2022 (CET)
- Versuch mal folgendes: Sperr die SSD in einen dicht schließenden Plastikbeutel und lege den über Nacht ins Gefrierfach. Am andern Tag schließe die Platte noch kalt an und versuche, Daten zu retten. Bei einem USB-Stick mit geringer Wärmekapazität hab ich auch scho--Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 21. Dez. 2022 (CET)n ein Kabel ins Gefrierfach gelegt und den Stick im Dauerfrost gerettet.
- Wenn die gar nicht mehr erkannt wird, ist vielleicht nicht der eigentliche Speicher kaputt. Den Kältetrick zu testen, lohnt sich allemal (@Rotkaeppchen68 danke dafür!). Meine älteste SSD (256GB) ist acht Jahre alt. Da hab ich dem Händler vertraut, der mir den Rechner gebaut hat. Darauf ist das Betriebssystem, kaum Daten und nur wenige Programme. Der Rest ist auf einer zusätzlichen HDD. Ich sollte mal wieder ein Backup machen ;-). Für andere Rechner hab ich von einem befreundeten IT-ler einen Tipp bekommen, welche SSDs man kaufen kann. Auf die Idee, sich von einer SSD eine längere Lebensdauer zu versprechen, wäre ich jedenfalls nicht gekommen. Es wurde eigentlich immer darauf hingewiesen, dass dem nicht so ist. Sie sind robuster bei Stößen und die Zugriffszeiten sind kürzer. Wenn Dein MAC nicht regelmäßig vom Schreibtisch fällt oder Du damit nicht Fußball spielen willst, hättest Du auch eine HDD nehmen können. Deine elektrischen Werte erscheinen mir unverdächtig. Ob das normal ist, verrät vielleicht das Datenblatt. Das Einbrechen der Versorgung um 40mV ist sowieso nicht der Rede wert. Das ist eine Eigenschaft des Netzteils und nicht der Festplatte. Hat MAC denn Treiber, die auf SSD zugeschnitten sind? Wenn das Betriebssystem so planlos auf der Platte rumrödelt wie auf einer HDD, ist der schnelle Verschleiß kein Wunder. Windoof merkt das selbst und benutzt die SSD anders als eine HDD. --2A02:3030:80A:9180:1447:A29E:7F16:FEA5 07:59, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich kann deine schlechte Meinung von Samsung leider nicht teilen (kann aber sein, dass das vor 6 Jahren anders war). Meine Thinkpads hier laufen alle mit Samsung-SSDs (850 EVO, 860 EVO, das hier tippe ich an einer SSD 980 NVMe), und das 100 % zuverlässig. Dennoch habe ich natürlich ein Backup-Konzept, das braucht man immer (schon für den Fall, dass einem einer die Bude ausräumt oder sie abfackelt), möglichst täglich, was du sicher auch hast, so dass der Ärger sich auf die Hardware beschränkt. – Auch als meine Sandisk-microSD-Karten reihenweise unbrauchbar wurden (eine drei Wochen nach Kauf, hab das Geld anstandslos zurückbekommen), hab ich sie durch (5 € teurere) Samsung-Evo-Karten ersetzt. Tadellos. --Kreuzschnabel 12:01, 23. Dez. 2022 (CET)
Mit dem kältetrick die Festplatte retten das kann zwar klappen aber das ändert leider nichts da dran dass der Mac ohne einen Start Ton startet aus unerklärlichen Grund und er keine tastatureingaben akzeptiert und auch nicht einen gewaltsamen abgesicherten Modus den ich herbeiführen versuche nicht annimmt ich kann den Mac mini nicht zwingen in irgendein festplattenreparaturprogramm zu gehen oder in ein online System Neuinstallation oder in eine Festplatten Formatierung zu gehen weil er einfach jegliche Befehle verweigert er nimmt diese Befehle einfach nicht an! Er verweigert sie. Er bekam jetzt von mir eine leere Festplatte weil ich wollte dass wenn er eine komplette leere Festplatte erkennt, dass er automatisch auf die Idee kommt im Internet nach einem betriebssystem zu suchen oder auf einer zweiten externen Festplatte nach einem betriebssystem installationsprogramm zu suchen aber der interessiert sich nicht mal dafür! Ist ihm völlig schnuppe... Das bin ich so absolut nicht gewohnt. Normalerweise wenn eine Festplatte abgeschmiert ist hat er automatisch aus dem Internet gleich das betriebssystem gezogen und gefragt wo er das installieren soll... Hier 0 interesse plötzlich, sich irgendwie interessiert zu zeigen an irgend einer Selbstständigkeit... --188.146.12.81 06:22, 25. Dez. 2022 (CET)
- Macs mögen da anders gestrickt sein, aber normale™ Rechner brauchen ein Bootmedium mit einem Betrübssystem drauf. Das kann ein USB-Stick zur Systeminstallation sein, oder eine bootfähige CD/DVD, aber irnkwas muss. Die Hardware selbst kommt nicht auf die Idee, im Internet zu suchen, wonach auch immer (die weiß nicht mal, was das ist), oder sich sonstwie ein lauffähiges System zusammenzustricken. --Kreuzschnabel 10:58, 25. Dez. 2022 (CET)
- Nein du irrst dich da ganz gewaltig Mac Computer sind sehr wohl eben dafür ausgelegt wenn die eine internetverbindung haben und kein startfähiges betriebssystem vorzufinden ist das im Internet nach einem betriebssystem gesucht wird und dieses betriebssystem sogar auch runtergeladen wird. Ich weiß das klingt jetzt nach Magie für jemanden der nur Windows benutzt und ich habe Verständnis für dich dass das Magie ist und ich war an diese Energie auch bisher immer gewohnt. Es juckt mich ja nicht dass er nicht selbstständig nach einem betriebssystem sucht aber er nimmt auch keine Befehle von mir an dass er irgendwie in einem abgesicherten Modus starten soll wo ich selbstständig überprüfen könnte ob die Festplatte kaputt ist oder sonst irgendwas überprüfen könnte vielleicht kann ich überprüfen Prozessor Temperatur egal was ich komme in dieses ... Bios ähnliche dingsbums-dada nicht rein. Ihn interessieren tastenkombinationen beim Starten nicht. "Am I a joke to you?" Ist alles was mir da zu fragen bleibt. --188.146.1.47 16:01, 25. Dez. 2022 (CET)
- Tja. Wohl kaputt. Mit wieviel berechnest du jede Stunde deiner Zeit, die du darein investierst, statt einen neuen zu kaufen? (SCNR) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:52, 25. Dez. 2022 (CET) (MacBook Pro Mid 2015 hier... macht es wohl auch nicht mehr lange... der Akku wird verdächtig heiß... Aber Ersatz schon in Betrieb.)
- Demnach ist die Festplatte nicht kaputt sondern das Bios-ähnliche Dingabums. --46.114.173.189 09:32, 26. Dez. 2022 (CET)
- Nein du irrst dich da ganz gewaltig Mac Computer sind sehr wohl eben dafür ausgelegt wenn die eine internetverbindung haben und kein startfähiges betriebssystem vorzufinden ist das im Internet nach einem betriebssystem gesucht wird und dieses betriebssystem sogar auch runtergeladen wird. Ich weiß das klingt jetzt nach Magie für jemanden der nur Windows benutzt und ich habe Verständnis für dich dass das Magie ist und ich war an diese Energie auch bisher immer gewohnt. Es juckt mich ja nicht dass er nicht selbstständig nach einem betriebssystem sucht aber er nimmt auch keine Befehle von mir an dass er irgendwie in einem abgesicherten Modus starten soll wo ich selbstständig überprüfen könnte ob die Festplatte kaputt ist oder sonst irgendwas überprüfen könnte vielleicht kann ich überprüfen Prozessor Temperatur egal was ich komme in dieses ... Bios ähnliche dingsbums-dada nicht rein. Ihn interessieren tastenkombinationen beim Starten nicht. "Am I a joke to you?" Ist alles was mir da zu fragen bleibt. --188.146.1.47 16:01, 25. Dez. 2022 (CET)
Das ist eine gute Frage wie sieht das aus mit neues Gerät kaufen ich habe das Gefühl ich werde kein neues Gerät kaufen schlichtweg weil ich habe das Gefühl man braucht keinen Desktop PC mehr ich muss meine blöde Zeit nicht verschwenden mit irgendwelchen Emulator Spielen am Computer oder mit irgendwelchen Dingen die man auch am Handy erledigen kann. Es ist nur so ich möchte gerne nicht jetzt sofort 799 € für die Mülltonne abschreiben inklusive 80 € für rumpsteaks die ich gekauft habe und dieses Gerät aufzurüsten plus eben noch über 150 € für diese Festplatte oder sogar über 200 Euro also es ist sehr viel Geld was das Gerät wert ist. Und ich meine es ist ja nicht wie mein Pixel 2 welches von heute auf morgen sich einfach nicht mehr einschalten gelassen hat wo einfach von vorne herein klar ist dieses Gerät ist nicht mehr zu retten dieses Gerät ist abgeschrieben dieses Gerät hat sich verabschiedet. Solang der PC angeht ist das wie... Koma. Über die letzte Zeit wo ich wohnungslos gewesen bin weil mich mein widerlicher widerwärtiger Onkel aus seiner Wohnung rausgeschmissen hat, hatte ich sowieso nicht die Möglichkeit den Computer zu nutzen weil ich immer einen fernsehbildschirm bräuchte mit HDMI Anschluss. Das hat kaum ein Hotel zur Verfügung gestellt. --188.146.1.47 19:06, 25. Dez. 2022 (CET)
- Der Spaß den ich dauernd erwähne hat also auch Namen, das was kaputt ist ist die UEFI, ein flash Chip welcher den Computer zwingt nach einem bootfähigen dingsbums zu suchen und ein Chip mit AFPS welcher zuständig ist eine Internet Verbindung herzustellen bevor ein Betriebssystem geladen wurde und tastatureingaben verarbeitet vor einem Betriebssystem start 🤔 --188.146.1.47 10:19, 26. Dez. 2022 (CET)
Frohe Weihnachten!
Ich wünsche allen Wikipedianerinnen und Wikipedianern jetzt schon mal ein frohes Weihnachtsfest! --Schopfheimer (Diskussion) 08:48, 22. Dez. 2022 (CET)
![](https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/f/ff/Juletr%C3%A6et.jpg/220px-Juletr%C3%A6et.jpg)
- Ebenfalls. Und guten Rutsch neue Jahr. ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 10:12, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich wünsche allen schöne Feiertage! Und Vorsicht, denn wie sang meine Tochter als Kind immer so kindlich-schön: O du fröhliche, o du selige knabenbringende Weihnachtszeit! --Legatorix (Diskussion) 09:19, 23. Dez. 2022 (CET)
- … holder Knabe mit Glocken im Haar. --Kreuzschnabel 12:02, 23. Dez. 2022 (CET)
- ... und der kleine Owie, der in der Ecke hockt und lacht. --TheRunnerUp 12:24, 23. Dez. 2022 (CET)
- Gottes Sohn Owie lacht... (müsste dann wohl Jesus´ Bruder sein...). --Optimum (Diskussion) 12:27, 23. Dez. 2022 (CET)
- …denn sein Bruder wurd' geboren von einer Jungfrau aus Erkoren. --2003:D0:2F2A:9912:28D7:9960:6688:C87F 16:04, 23. Dez. 2022 (CET)
- Letztes Jahr habe ich immer "ein friedvolles, gesundes Neues Jahr" gewünscht. Und was ist passiert? Im Bekanntenkreis sterben die Leute und ein Krieg hat begonnen. Ich versuche es mal mit umgekehrter Psychologie (Eigolohcysp): Allen hier ein furchtbar gräuliches Fest, einen miesen Rutsch mit Hals- und Beinbruch und ein Neues Jahr, in dem man sich die beiden letzen Jahre sehnlichst zurückwünscht! So, das hat gesessen! (Ach nein, das war ja der Boris...) Nga Ahorangi (Diskussion) 17:54, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ebenfalls. --Blue 🔯 22:15, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich wünsche ebenfalls allen ein frohes Weihnachtsfest & guten Rutsch in ein hoffentlich positiveres, gesundes neues Jahr!--Michael G. Lind (Diskussion) 22:14, 24. Dez. 2022 (CET)
- Ebenfalls. --Blue 🔯 22:15, 23. Dez. 2022 (CET)
- Letztes Jahr habe ich immer "ein friedvolles, gesundes Neues Jahr" gewünscht. Und was ist passiert? Im Bekanntenkreis sterben die Leute und ein Krieg hat begonnen. Ich versuche es mal mit umgekehrter Psychologie (Eigolohcysp): Allen hier ein furchtbar gräuliches Fest, einen miesen Rutsch mit Hals- und Beinbruch und ein Neues Jahr, in dem man sich die beiden letzen Jahre sehnlichst zurückwünscht! So, das hat gesessen! (Ach nein, das war ja der Boris...) Nga Ahorangi (Diskussion) 17:54, 23. Dez. 2022 (CET)
- …denn sein Bruder wurd' geboren von einer Jungfrau aus Erkoren. --2003:D0:2F2A:9912:28D7:9960:6688:C87F 16:04, 23. Dez. 2022 (CET)
- Gottes Sohn Owie lacht... (müsste dann wohl Jesus´ Bruder sein...). --Optimum (Diskussion) 12:27, 23. Dez. 2022 (CET)
- ... und der kleine Owie, der in der Ecke hockt und lacht. --TheRunnerUp 12:24, 23. Dez. 2022 (CET)
- … holder Knabe mit Glocken im Haar. --Kreuzschnabel 12:02, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich wünsche allen dann auch mal Frohe Weihnachten. Wobei ich derzeit, in der Weihnachtsnacht, an die Weihnachtsflut 1717 denken muss. Auch weil sie momentan auf der Hauptseite steht. Dazu das Lied von Versengold — Winterflut 1717. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:46, 24. Dez. 2022 (CET)
- Ich mach's kurz; frohe 🍷8.--Caramellus (Diskussion) 23:11, 24. Dez. 2022 (CET)
- Ich wünsche allen schöne Feiertage! Und Vorsicht, denn wie sang meine Tochter als Kind immer so kindlich-schön: O du fröhliche, o du selige knabenbringende Weihnachtszeit! --Legatorix (Diskussion) 09:19, 23. Dez. 2022 (CET)
Wie schrieb der Aphoristiker Willy Meurer (1934-2018)?
"Weihnachten ist doch etwas Eigenartiges: Wann sonst säße man vor einem toten Baum und würde Süßigkeiten aus einer Socke naschen?"--Hopman44 (Diskussion) 11:47, 25. Dez. 2022 (CET)
Stellvertreterkrieg, oder Stellvertreterspezialoperation, oder was?
Auf Tagesschau.de habe ich einen Artikel gelesen, https://www.tagesschau.de/ausland/selenskyj-besuch-usa-reaktionen-101.html in dem der russische Botschafter in Washington, Anatoli Antonow zitiert wird, dass er den USA vorwerfe, dass u.a. die USA in der Ukraine einen "Stellvertreterkrieg" gegen Russland führen würden. Da ich jetzt die Originalquelle nicht gefunden habe und nicht weiß, ob er diese Aussage in Russisch oder englisch gemacht hat frage ich hier. Sagte er Stellvertreterkrieg, oder Stellvertreterspezialoperation, oder was? Wenn er den USA vorwirft, einen Stellvertreterkrieg zu führen, wäre das m.E. doch etwas seltsam, denn die Bezeichnung Stellvertreterspezialoperation wäre doch angemessener. Oder was genau hat er jetzt gesagt?. --Elrond (Diskussion) 15:02, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich meine gelesen zu haben man dürfe jetzt auch in Russland den Krieg nennen was er ist; ein Krieg citation needed ...Sicherlich Post 16:17, 22. Dez. 2022 (CET)
- Das ist immer noch charmant, auch wenn es sich so eingebürgert hat und schon dadurch, weil dazu ja immer zwei gehörten, auch einen bestimmten Spin. Ist so als würde man einen Überfall als Rauferei umschreiben, um nicht zu sagen ne Vergewaltigung. Das ist das reduzierte Vokabular des (Völker)rechts. Was dann irgend so ein sich täglich widersprechender Beamter nun im Wortlaut produzierte, da jeden Tag wahrscheinlich tausend Menschen vernichtet werden, muss wirklich unbedingt geklärt werden. -Zero Thrust (Diskussion) 16:55, 22. Dez. 2022 (CET)
- Genau diese feinen Unterschiede werden z.B. bei der Synchronisation/fließenden Übersetzung nie gemacht, es wird nie korrigiert, auch wenn sinngemäß etwas anderes gemeint sein kann, und manchmal hat es den Anschein im Fernsehen, dass der Dolmetscher sogar schneller live ! übersetzt, als der Sprecher (in welcher Sprache auch immer) eigentlich spricht...--Hopman44 (Diskussion) 19:31, 22. Dez. 2022 (CET)
- (BK)Das mit der Schnelligkeit der Sprache ist bei mir auch so; ich denke schneller, als ich sprechen kann. Darum glaube ich auch nicht alles, was andere denken🤔; solltest Du auch tun--Caramellus (Diskussion) 21:17, 22. Dez. 2022 (CET)
- Genau diese feinen Unterschiede werden z.B. bei der Synchronisation/fließenden Übersetzung nie gemacht, es wird nie korrigiert, auch wenn sinngemäß etwas anderes gemeint sein kann, und manchmal hat es den Anschein im Fernsehen, dass der Dolmetscher sogar schneller live ! übersetzt, als der Sprecher (in welcher Sprache auch immer) eigentlich spricht...--Hopman44 (Diskussion) 19:31, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich muss meine Aussage korrigieren. Die Rechtslage ist augenscheinlich eine andere; es gibt den gewillkürten Rechtsraum und es gibt den Raum darüber ;) --> Oppositionspolitiker verklagt Putin wegen Wort "Krieg" ;o) ...Sicherlich Post 14:52, 23. Dez. 2022 (CET)
- Das ist immer noch charmant, auch wenn es sich so eingebürgert hat und schon dadurch, weil dazu ja immer zwei gehörten, auch einen bestimmten Spin. Ist so als würde man einen Überfall als Rauferei umschreiben, um nicht zu sagen ne Vergewaltigung. Das ist das reduzierte Vokabular des (Völker)rechts. Was dann irgend so ein sich täglich widersprechender Beamter nun im Wortlaut produzierte, da jeden Tag wahrscheinlich tausend Menschen vernichtet werden, muss wirklich unbedingt geklärt werden. -Zero Thrust (Diskussion) 16:55, 22. Dez. 2022 (CET)
- Ich sehe keinen Widerspruch: Die USA führen Krieg, Russland eine Spezialoperation. --Digamma (Diskussion) 21:41, 22. Dez. 2022 (CET)
- Die bundesdeutsche Regierung hat sich auch lange geziert, den Krieg in Afghanistan 2001–2021 als „Krieg“ zu bezeichnen. Guttenberg hat das als erster stammelnd herausgelassen. --2003:D0:2F2A:9912:D48:62CC:78D:BD26 01:49, 23. Dez. 2022 (CET)
Das ist so, wenn Politiker plappern. Der andere spricht von Zeitenwende, wenn er Nichtstun meint. Nein ihr kriegt die ausgemusterten Marder nicht, dann verreckt ihr schneller. Aber ich nenne das Zeitenwende, dann redet niemand mehr von Cum Ex. --178.197.231.228 21:13, 22. Dez. 2022 (CET)
- +1. Und die Russen kämpfen doch nur gegen „Nazis“, da stellt man gewöhnlich keine lästigen Fragen hierzulande. --Anti
ad utrumque paratus 22:47, 22. Dez. 2022 (CET)
- Inzwischen habe ich auch den Eindruck, dass die gar nicht helfen wollen. Ich schäme mich unserer verräterischen Politiker. Wäre es nicht möglich, durch einen gezielten Schlag Russland seines Atomwaffenarsenals zu berauben, um dann in einer großangelegten Invasion die russische Armee zu eliminieren. --2A0A:A541:8DD7:0:9D10:352F:B4F1:B8F4 00:23, 23. Dez. 2022 (CET)
- Nein, wäre nicht möglich. Erstens wird man die U-Boote sowieso nicht alle ausschalten können. Zweitens wird man nicht alles in derselben Minute ausschalten können, so dass der russische Atomschlag schon unterwegs sein wird, bevor man mit dem Ausschalten fertig ist. Drittens würde selbst eine Ausschaltung von 99 % des russischen Atomwaffen-Potenzials immer noch genug übrig lassen, um mit dann noch ca. 60 Sprengköpfen ein paar Dutzend Millionenstädte atomar auszulöschen. --109.193.113.4 00:34, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass alle (nennenswerten) Armeen eine mehr oder weniger große Gruppe von Cyberkriegern unterhalten, die sich damit beschäftigen, die gegnerischen Waffen, speziell die Atomwaffen zu hacken. Wenn sie es je schaffen würden, würden sie allerdings einen Teufel tun und auch nur einen Pieps darüber verlautbaren. --Elrond (Diskussion) 01:01, 23. Dez. 2022 (CET)
- Das mit dem Hacken geht nur, wenn man Zugriff auf das Netz hat. Behörden, Unternehmen, Privatleute werden gehackt, weil die Missetäter sich in das Netz begeben, in dem Vorgenannte agieren. Die von den Militärs genutzten Netze dürften nicht mit dem Internet verbunden sein, sondern autonom laufen, mit komplett eigener Infrastruktur. Ein Hacker müsste erst ins Militär eingeschleust werden, um an die Infrastruktur zu gelangen. 'Warum schimpft General Müller immer auf Hebräisch?' So in etwa. --Blue 🔯 11:50, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ich kann mir gut vorstellen, dass alle (nennenswerten) Armeen eine mehr oder weniger große Gruppe von Cyberkriegern unterhalten, die sich damit beschäftigen, die gegnerischen Waffen, speziell die Atomwaffen zu hacken. Wenn sie es je schaffen würden, würden sie allerdings einen Teufel tun und auch nur einen Pieps darüber verlautbaren. --Elrond (Diskussion) 01:01, 23. Dez. 2022 (CET)
- Zum Glück haben wir derzeit keine gemeinsame Grenze mit Russland. Sonst gäbe es seit dem 24. Februar 2022 eine Willkommenskultur für die Rote Arme, und keines unserer Mainstreammedien würde widersprechen. Naja, seien wir fair: Eigentlich wurde die schon 2014 eingeleitet. --Anti
ad utrumque paratus 01:04, 23. Dez. 2022 (CET)
- Es wäre schön, wissen zu können, von welcher Roten Armee du sprichst. Die Rote Armee gibt es seit 1946 nicht mehr, und auch der Nachfolger und das Rote Reich sind lange Geschichte. Mit antikommunistischen Feindbildern des Kalten Krieges (auch deine RAF-Fixierung spricht Bände) kommt man heutzutage nicht mehr weiter. Eher schon mit denen des 19. Jahrhunderts. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 01:19, 23. Dez. 2022 (CET)
- Stimmt: „Rote Armee“ war etwas übereifrig, gemeint war natürlich die russische. Kein Wunder bei so viel Traditionspflege - mittlerweile sollten nicht nur „Kalte Krieger“ die Absicht dahinter erkannt haben. Putins Propagandalüge, mal wieder gegen „Nazis“ ins Felde ziehen zu müssen, dürfte nicht zuletzt als Steilvorlage für die bundesdeutsche Linke gedacht gewesen sein, die sowjetische Kriegs- und andere Verbrechen bis heute systematisch verharmlost bis verherrlicht. Angefangen beim sowjetischen Überfall auf Finnland ohne Kriegserklärung, bei dem heimische „Historiker“ sich bis heute um das Wort Überfall herumzieren, während sie es bei anderen zeitnahen Angriffskriegen (im Gegensatz zum Rest der Welt) gern und großzügig verwenden.
- Ich denke schon, dass wir auf einen neuen Kalten Krieg zusteuern, und dass Abschreckung und klare Kante das Gebot der Stunde sind. Wir müssen wie im letzten damit leben, dass wir diesen Planeten mit Machthabern teilen, für die Freiheit, Demokratie und friedliche Koexistienz keine erstrebenswerten Ziele sind. Nur glaubhafte Abschreckung (Können und Wollen) haben den Sowjetimperialismus nach 1945 in die Schranken verwiesen. Dazu muss man nicht gleich in den Expansionismus und Chauvinismus des 19. Jahrhunderts zurückfallen. --Anti
ad utrumque paratus 10:43, 23. Dez. 2022 (CET)
- Zum Glück haben wir derzeit keine gemeinsame Grenze mit Russland. Sonst gäbe es seit dem 24. Februar 2022 eine Willkommenskultur für die Rote Arme, und keines unserer Mainstreammedien würde widersprechen. Naja, seien wir fair: Eigentlich wurde die schon 2014 eingeleitet. --Anti
- ach du sprachst ja von einer roten Armen. Wer das wohl sein mag. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 09:53, 23. Dez. 2022 (CET)
- Hoppla, das war ein Pleonasmus. Bekanntlich haben im Sozialismus ja alle das Gleiche: Nichts. --Anti
ad utrumque paratus 10:43, 23. Dez. 2022 (CET)
- Was so nun auch nicht stimmt, die Apparatschiks und Funktionäre sind in aller Regel gleicher als die anderen. (Witzigerweise ergibt im Zahlencode a=1, b=2... g + l = r) --Elrond (Diskussion) 14:37, 23. Dez. 2022 (CET)
- Was hat der Überfall auf die Ukraine mit der Gefahr eines Sozialismus zu tun? Die meisten Russen und Ukrainer wissen, dass sie Habenichtse bleiben werden, weil das eben so läuft in Oligarchenstaaten. --Blue 🔯 11:54, 23. Dez. 2022 (CET)
- Nach einem Krieg sind beide Parteien ärmer, Besiegte und Sieger. --2003:D0:2F2A:9912:28D7:9960:6688:C87F 14:25, 23. Dez. 2022 (CET)
- Es kommt jemand, und der hat rote Arme. Na und? Das kann schon mal passieren, wenn man zu oft Polonium 210 transportiert. --Expressis verbis (Diskussion) 16:56, 23. Dez. 2022 (CET)
- Genau, eine Willkommenskultur für Polonium-Importeure. Das sähe den Flitzpiepen, die uns die letzten 24 Jahre regieren, ähnlich. --Anti
ad utrumque paratus 11:29, 29. Dez. 2022 (CET)
- Genau, eine Willkommenskultur für Polonium-Importeure. Das sähe den Flitzpiepen, die uns die letzten 24 Jahre regieren, ähnlich. --Anti
- Hoppla, das war ein Pleonasmus. Bekanntlich haben im Sozialismus ja alle das Gleiche: Nichts. --Anti
- ach du sprachst ja von einer roten Armen. Wer das wohl sein mag. --2A0A:A541:8DD7:0:5884:9EEB:37A5:E675 09:53, 23. Dez. 2022 (CET)
Putin ist eh vorbei und auf dem Weg nach Sibirien. Er hat gestern öffentlich dem Krieg "Krieg" gesagt. Eine Strafanzeige wurde bereits eingereicht. Und wenn er in 15 Jahren rauskommt, wird er nicht mehr allzuviel Schaden anrichten können für sein Land und die Welt. --81.62.197.186 11:18, 23. Dez. 2022 (CET)
- Du glaubst, dass deshalb etwas passieren wird? --2A0A:A541:8DD7:0:C1B1:99AD:235:E727 01:49, 24. Dez. 2022 (CET)
- Wahrscheinlich nicht im strafrechtlichen Sinn gegen Herrn Putin, vielleicht aber im innenpolitischen Sinn. Möglicherweise wird da ein „Wollt ihr den totalen Krieg“ vorbereitet. --Elrond (Diskussion) 11:49, 24. Dez. 2022 (CET)
Deutsche Vereine im (Fußball-)Europapokal
Im neuen Jahr geht es mit dem (Fußball-)Europapokal weiter. Und die deutschen Vereine in der UEFA Champions League spielen gegen diese Vereine:
- Borussia Dortmund spielt gegen den FC Chelsea
- Bayern München spielt gegen Paris St. Germain
- Die Europa-League-Sieger von Eintracht Frankfurt treffen auf den SSC Neapel
- Die Werbeplattform von Red Bull mit Sitz in Leipzig bekommt es mit Manchester City zu tun
Und in der UEFA Europa League:
Der SC Freiburg spielt in der EL erst im Achtelfinale.
Haltet Ihr zum jeweiligen deutschen Vertreter oder eher zum Gegner oder entscheidet je nach Paarung? Früher, als Jugendlicher und mit Anfang 20, habe ich immer dem deutschen Vertreter die Daumen gedrückt. Heute ist es anders. Beispielsweise bin ich aus Prinzip immer für den Gegner der Bayern, wobei ich das Spiel zwischen dem sog. Stern des Südens und PSG eher ignoriere, da ich mit keinen der beiden was anfangen kann. Beim Duell zwischen dem BVB und dem FC Chelsea halte ich zu den Blues, da mir der Klub aus der Premier League schon eher zusagt. Des Weiteren spielt dort auch Kai Havertz, der zusammen mit Robin Gosens mein Lieblingsspieler in der deutschen Nationalmannschaft ist. Sehr wohl hingegen unterstütze ich Eintracht Frankfurt, wenn sie gegen Napoli spielen. Und was die Werbeplattform angeht: Da darf ruhig ManCity gewinnen. Letzte Saison habe ich, als der BVB in der Zwischenrunde der Europa League auf die Glasgow Rangers traf, zu dem Verein aus Schottland gehalten, da mein Lieblingsverein (der Hamburger SV) eine Fanfreundschaft mit den Gers hat (zudem kooperieren beide Vereine auch noch miteinander). Ich muss aber zugeben: Im Finale der Europa League war ich dann aber auf Seiten der Hessen, da ich erleben wollte, dass ein anderer Bundesligist als die Bayern einen internationalen Wettbewerb gewinnt, da 1997, als der FC Schalke 04 den UEFA-Pokal und der BVB die Champions League gewann, ich gerade mal zwei Jahre war. Ich glaube, dass ich jetzt, sieben Monate später, bei einem erneuten Aufeinandertreffen eher die Rangers die Daumen drücken würde.
Wie schaut das bei Euch aus? Ich habe zwar wirklich Nationalstolz für Deutschland, aber trotzdem muss ich nicht jedem deutschen Klub die Daumen drücken. --2003:E2:9713:537D:998A:63D3:5AD7:358A 18:44, 23. Dez. 2022 (CET) (Fußballfan240395)
- Ich halte hier zu allen deutschen Vereinen außer zum Marketingkonstrukt. Da bin ich natürlich für Manchester City.--Steigi1900 (Diskussion) 18:48, 23. Dez. 2022 (CET)
- Zu Schulzeiten war ich meistens gegen die anderen deutschen Teams, vor allem gegen die Teams der Klassenkameraden. Heute bin ich fast immer für die deutschen Teams. Trotzdem schlägt mir die Niederlage eines anderen deutschen Teams nicht ansatzweise so auf die Stimmung wie die Niederlage des eigenen Teams. Und viele Spiele schaue ich mir auch gar nicht an. --Carlos-X 00:29, 24. Dez. 2022 (CET)
- Ich bin grundsätzlich gegen Ölscheich- und Oligarchenclubs. Und am Ende gewinnen eh die Bayern, mit Ausnahme von sie gewinnen nicht. Das heißt, irgendein Oligarchen- und Ölscheichclub hat gewonnen. Was nicht gut ist. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:46, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich bin grundsätzlich gegen Ölscheich- und Oligarchenclubs. Und am Ende gewinnen eh die Bayern, mit Ausnahme von sie gewinnen nicht. Das heißt, irgendein Oligarchen- und Ölscheichclub hat gewonnen. Was nicht gut ist. --Matthiasb –
Lieblings-Santiano-Lied (bei nur einer abgegebenen Stimme zählt diese dreifach)
Es ist wieder soweit. *Der kleine Lord* lief im Fernsehen, die Weihnachtsgeschenke sind alle besorgt und die Würstchen für morgen stehen parat, da wird es Zeit, einmal mehr rückblickend auf ein schönes und erfolgreiches Jahr, für die Wahl zum Lieblings-Santiano-Lied.
+1 Gott muss ein Seemann sein. --Blue 🔯 22:14, 23. Dez. 2022 (CET)
Aus aktuellem Anlasse, wie sie auch auf den Konzerten dieses Jahres verkündeten: +1 Lieder der Freiheit. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:22, 23. Dez. 2022 (CET)
Wer oder was ist Santiano? Warum muß ich bei diesem Namen automatisch an Roland Kaiser und Italo-Western denken? -Ani--46.114.152.67 22:27, 23. Dez. 2022 (CET)
- Bitte etwas mehr Heuchelei, es ist Weihnachten. --Blue 🔯 22:31, 23. Dez. 2022 (CET)
- https://m.youtube.com/watch?v=x94QA43osmQ https://m.youtube.com/watch?v=l-4bnToZpN8 https://m.youtube.com/watch?v=cM0w7CrKAr0 https://m.youtube.com/watch?v=WDk8Ylvv7LI https://m.youtube.com/watch?v=xAxvxHI6-sIhttps://m.youtube.com/watch?v=FlzZYRdS4ig https://m.youtube.com/watch?v=0wT_LU5TPpU Hier sind einige Links. Here are some links. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:35, 23. Dez. 2022 (CET)
- Danke sehr, das internationale Publikum ist nun auch informiert. --Blue 🔯 22:36, 23. Dez. 2022 (CET)
- Ok... Dann nehm ich "Salzig schmeckt der Wind".-Ani--46.114.152.67 23:16, 23. Dez. 2022 (CET)
- Danke sehr, das internationale Publikum ist nun auch informiert. --Blue 🔯 22:36, 23. Dez. 2022 (CET)
- Marie. [1] --Gripweed (Diskussion) 22:46, 23. Dez. 2022 (CET)
Auswertung: Das Lieblings-Santiano-Lied des Jahres ist „Gott muss ein Seemann sein“ vor „Salzig schmeckt der Wind“, denn in dem Video zu „Gott muss ein Seemann sein“ kommen die meisten Tiere <3 vor und in dem Video von „Salzig schmeckt der Wind“ kommen die meisten Nutten vor.-Blue 🔯 11:12, 25. Dez. 2022 (CET)
Ein Seemannslied ohne Nutten ist wie ein Schiff ohne Anker. -Ani--46.114.159.8 01:51, 26. Dez. 2022 (CET)
- Let it be
- Sympathy for the Devil
- Born to be wild:
- --Elrond (Diskussion) 00:33, 24. Dez. 2022 (CET)
- Wish You Were Here
- --Digamma (Diskussion) 17:26, 24. Dez. 2022 (CET)
- Redemption --Hareinhardt (Diskussion) 23:15, 24. Dez. 2022 (CET)
- Changing of the Guards. Oder live? Oder dieses Cover? Oder dieses? Dieses? Alle gut. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:31, 29. Dez. 2022 (CET)
- Redemption --Hareinhardt (Diskussion) 23:15, 24. Dez. 2022 (CET)
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass Islamisten irgendwann die Pyramiden in Ägypten zerstören?
Islamischer Terror ist ja in Ägypten keine Seltenheit, könnte den Pyramiden in Ägypten irgendwann - vielleicht erst in ein paar hundert Jahren - das selbe passieren, wie allen buddhistischen Werken auf den Malediven, die vor Jahren durch radikale Islamisten - bis auf einen buddhistischen Steinkopf, der heute in einem Museum auf Sri Lanka steht - oder den größten Buddhastaturen der Welt in Afghanistan, die 2001 von den Taliban gesprengt wurden - und nur ihre in die Steinwand gehauenen Kokons übriggeblieben sind - oder der Kathedrale von Mogadischu, die 1998 von Islamisten zerstört - aber als Ruine stehen gelassen wurde - ?. Würden Islamisten wirklich irgendwann die Pyramiden zerstören um alle nicht-islamischen Spuren aus Ägypten zu beseitigen?, das ist KEINE Trollfrage !. 2A02:908:1A15:FA80:A8A1:64D5:4EB1:E3EA 20:46, 24. Dez. 2022 (CET)
- Schau nach Syrien, da ist genau das passiert. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 00:29, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dieser Beitrag soll dem Ton und Ansinnen des Threadopeners entsprechen. Er ist keinesfalls als Kriegshetze oder Fremdenfeindlichkeit gedacht: An dem Großen Sphinx von Gizeh haben sich schon religiöse Muslime versucht. Ich denke, sie würden einfach die Gesichter abkratzen. Eine Sprengung der Pyramiden halte ich, anders als bei den vielen Tempelruinen, dür nicht realisierbar. Man kriegt die Dinger nur weg, indem man sie langsam abträgt und als Steinbruch benutzt. Ich finde allerdings, man könnte die Haltung gegenüber dem Gegenüber dem Islam überdenken, der seit Jahrhunderten auf Kosten des Christentums expandiert ist und dessen Vertreter zwar nicht von Anfang an, aber in den letzten Jahrhunderten immer häufiger mit blutigen Angriffen und Überfällen auf "Ungläubige" auch außerhalb von Kriegen auffallen. Wer fände es erstrebenswert, also zumindest ich täte es manchmal, endlich in einen militärischen und zurückdrängenden Abwehrkampf überzugehen, der auch eine Rechristianisierung des südlichen Mittelmeerraumes und damit auch Ägyptens einschlösse. --2A0A:A541:8DD7:0:35C3:DE31:E74B:DD96 00:59, 25. Dez. 2022 (CET)
- Davon gehe ich auch aus, too big two fail, alleine schon wegen der schieren Masse. Und überhaupt, das mit der fehlenden Nase der Sphinx war gaaaaaanz anders. --Matthiasb –
(CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:42, 25. Dez. 2022 (CET)
- Davon gehe ich auch aus, too big two fail, alleine schon wegen der schieren Masse. Und überhaupt, das mit der fehlenden Nase der Sphinx war gaaaaaanz anders. --Matthiasb –
- Dieser Beitrag soll dem Ton und Ansinnen des Threadopeners entsprechen. Er ist keinesfalls als Kriegshetze oder Fremdenfeindlichkeit gedacht: An dem Großen Sphinx von Gizeh haben sich schon religiöse Muslime versucht. Ich denke, sie würden einfach die Gesichter abkratzen. Eine Sprengung der Pyramiden halte ich, anders als bei den vielen Tempelruinen, dür nicht realisierbar. Man kriegt die Dinger nur weg, indem man sie langsam abträgt und als Steinbruch benutzt. Ich finde allerdings, man könnte die Haltung gegenüber dem Gegenüber dem Islam überdenken, der seit Jahrhunderten auf Kosten des Christentums expandiert ist und dessen Vertreter zwar nicht von Anfang an, aber in den letzten Jahrhunderten immer häufiger mit blutigen Angriffen und Überfällen auf "Ungläubige" auch außerhalb von Kriegen auffallen. Wer fände es erstrebenswert, also zumindest ich täte es manchmal, endlich in einen militärischen und zurückdrängenden Abwehrkampf überzugehen, der auch eine Rechristianisierung des südlichen Mittelmeerraumes und damit auch Ägyptens einschlösse. --2A0A:A541:8DD7:0:35C3:DE31:E74B:DD96 00:59, 25. Dez. 2022 (CET)
- Es ist unmöglich, hunderte Jahre in die Zukunft zu sehen. Wenn man sich den Bedeutungsverlust der christlichen Religionen in vielen Teilen Europas in nur wenigen Generationen anschaut, dann kann man sich für die Zukunft vieles vorstellen. Einen noch extremeren Islam, einen Islam, der liberaler als das heutige Christentum ist oder ein Islam, dem die Gläubigen weglaufen und der in der Bedeutungslosigkeit versinkt. Kann ich mir einen Anschlag auf die Pyramiden vorstellen? Klar! Genauso wie einen christlichen Anschlag auf Stonehenge. --Carlos-X 01:53, 25. Dez. 2022 (CET)
- +1. Schließe mich an, es ist einzelnen Menschen zuzutrauen, dass ihr Furor größer ist als ihr Respekt vor dem geschichtlichen Erbe, aber Islamisten? Fanatikern geht es immer darum, dass ihre Art zu denken (Ideologie) die einzige erlaubte Art zu denken (Ideologie) ist, und die Pyramiden verkörpern nichts, was in diesem Fall der islamistischen Art zu denken Konkurrenz machen könnte. Sie stehen dem Islamismus eigentlich nicht im Wege, anders als die Buddhastatuen, denn Buddhisten gibt es noch.--Blue 🔯 08:26, 25. Dez. 2022 (CET)
- Nur mal zur Erinnerung: Christen haben zu allen Zeiten Tempel der "Alten Götter" abgerissen und umgewidmet. Karl der Große soll persönlich die heiligen Bäume der Sachsen gefällt haben. Am Beginn der Reformation meisselte man die Statuen von Heiligen und Stiftern in Kirchen zu Schotter und im anschliessenden 30jährigen Krieg fackelte man die Kirchen anderer Konfessionen bevorzugt ab. Die Spanier haben noch im 15. und 16. Jahrhundert über jedem Tempel der Maja, Azteken oder Inkas eine Kirche errichtet, nachdem sie die Priester und die wichtigsten Gläubigen ermordeten. Und vor nicht mal 90 Jahren brannten die Synagogen in Deutschland. Selbst heute gibt es noch genügend Arschlöcher, die das gerne widerholen würden. Ich kann nicht verstehen, warum das Wort "islamistisch" so in den Vordergrund gestellt wird. Yotwen (Diskussion) 07:50, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich wüsste nicht, wann Christen die alten Tempel irgendeiner Mittelmeerzivilisation zerstört hätten. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 09:16, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dann hast du da wohl eine nicht unerhebliche Wissenslücke. Als Beispiel sei die Zerstörung des Serapeum von Alexandria genannt. Als Folge der sogenannten Substitutionstheologie sind Synagogen (welche nach der zweiten Zerstörung des Tempels von Jerusalem als Folgebauten für Tempel gelten) zerstört oder umgewidmet worden. Unter den Christen gab es so einge die sich in der ersten Hälfe des 1. Jahrtausends als marodierende Zerstörer der Antike hervorgetan haben. -Ani--46.114.154.203 10:40, 25. Dez. 2022 (CET)
- Viele Überreste der griechisch-römischen Zivilisation sind heute nicht deshalb im ruinösen Zustand, weil der sog. „Zahn der Zeit“ daran genagt hat, sondern weil kräftig nachgeholfen wurde, und sei es als Quelle für Baumaterial. --2003:D0:2F2A:99E2:DD0B:C1D:E184:2B46 11:28, 25. Dez. 2022 (CET)
- Es ist die Motivation, um die es hier geht. Es sind nicht die Häuslebauer, die die buddhistischen Statuen sprengten, es sind die Kämpfer für die Nation, die wahren Gläubigen, oder ganz allgemein die "besseren Menschen". Und leider gibt es die zu jeder Zeit, in jedem Land, in jeder Religion, jeder Hautfarbe und jedem Geschlecht. Yotwen (Diskussion) 13:22, 25. Dez. 2022 (CET)
- Viele Überreste der griechisch-römischen Zivilisation sind heute nicht deshalb im ruinösen Zustand, weil der sog. „Zahn der Zeit“ daran genagt hat, sondern weil kräftig nachgeholfen wurde, und sei es als Quelle für Baumaterial. --2003:D0:2F2A:99E2:DD0B:C1D:E184:2B46 11:28, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich gehe davon aus, dass die Menschheit "in ein paar hundert Jahren" mit anderen Dingen (Umwelt) befasst sein wird als der Frage, wer nun der richtige Gott sei.--Doc Schneyder Disk. 09:39, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dann hast du da wohl eine nicht unerhebliche Wissenslücke. Als Beispiel sei die Zerstörung des Serapeum von Alexandria genannt. Als Folge der sogenannten Substitutionstheologie sind Synagogen (welche nach der zweiten Zerstörung des Tempels von Jerusalem als Folgebauten für Tempel gelten) zerstört oder umgewidmet worden. Unter den Christen gab es so einge die sich in der ersten Hälfe des 1. Jahrtausends als marodierende Zerstörer der Antike hervorgetan haben. -Ani--46.114.154.203 10:40, 25. Dez. 2022 (CET)
- Davon ging jeder aufgeklärte Mensch seit dem Beginn der Aufklärung aus. Und sie täuschten sich alle. Yotwen (Diskussion) 10:14, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich habe die naive Hoffnung, dass in ein paar hundert Jahren die meisten Umweltprobleme gelöst sein werden. Religion hingegen scheint ein menschliches Grundbedürfnis zu sein. Treten die klassischen Religionen in den Hintergrund, dann werden sie durch neue Formen der Religion (Fußball, Ernährung / Lebensweisen, Starkult / neue Messiasse) ersetzt. --Carlos-X 13:07, 25. Dez. 2022 (CET)
- Religionen erfüllen insbesondere dann ein menschliches Grundbedürfnis, wenn ihr Markenkern das Versprechen auf ein Leben nach dem Tod ist. --Doc Schneyder Disk. 13:50, 25. Dez. 2022 (CET)
- OM*G*, bitte *kein* Leben nach dem Tod, wenn es geht! (Aber auch dafür gibt es ja etwas...) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:44, 25. Dez. 2022 (CET)
- Religionen erfüllen insbesondere dann ein menschliches Grundbedürfnis, wenn ihr Markenkern das Versprechen auf ein Leben nach dem Tod ist. --Doc Schneyder Disk. 13:50, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich hab gerade meine Kristallkugel mit meinem geheimen Wahrscheinlichkeitsalgorithmus gefüttert, und sie sagt, die Wahrscheinlichkeit liegt bei 0,0426660815 und ein paar Zerquetschten… --Gretarsson (Diskussion) 13:50, 25. Dez. 2022 (CET)
Im 12.Jahrhundert wurde schon mal von islamischer Seite versucht, die Pyramiden zu schleifen: Mykerinos-Pyramide. Als man merkte, dass die verfügbare Technik dazu nicht in der Lage war, hat man den Versuch wieder aufgegeben. --Optimum (Diskussion) 15:53, 25. Dez. 2022 (CET)
- Im 12. Jahrhundert gab es noch keinen Sprengstoff. Klar, die ägyptischen Pyramiden sind sehr massiv gebaut, und mit einer RPG wird es sicher nicht getan sein, aber wo ein Wille ist, da ist grundsätzlich auch ein Weg. -- 2A02:908:121:6600:0:0:0:4220 00:30, 26. Dez. 2022 (CET)
- Stimmt. Aber im Gegensatz zu den meisten anderen Bauwerken ist das Verhältnis von innerem Hohlraum zum Gesamtvolumen sehr klein. Nach einer Sprengung mit konventionellen Sprengstoffen könnte durchaus ein Haufen zurückbleiben, der ähnlich aussieht wie eine Pyramide. --Optimum (Diskussion) 12:30, 28. Dez. 2022 (CET)
Was ist denn in Syrien genau passiert? Ist wenn da was zerstört wurde nicht das ein Kollateralschaden gewesen? --188.146.1.47 15:57, 25. Dez. 2022 (CET)
Santa Claus
In dem Moment ich das tippe, so meldet NORAD Santa Claus im Anflug auf Gouadeloupe. Fast fünf Milliarden Geschenke hat er* schon abgeliefert. Besser, NORAD beobachtete den Weihnachtsmann im Anflug als feindliche Raketen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 02:35, 25. Dez. 2022 (CET)
Woher soll künftig der Strom für sehr viele E-Autos kommen?
Bis 2030 möchte die deutsche Bundesregierung etwa 15 Millionen E-Autos im Fahrzeugbestand ihrer Staatsbürger etablieren - derzeit sind es unter 700.000. Selbst wenn es gelänge, diese Lücke zu den 15 Mio. Fahrzeugen bis 2030 aufzufüllen, woher kommt dann der Strom? Windkraft und Solarenergie reichen schon jetzt kaum, und Heizen will man mit oder unter Zuhilfenahme der erneuerbaren Energiequellen ja auch noch... --Zollwurf (Diskussion) 17:16, 25. Dez. 2022 (CET)
- Es gibt sehr ehrgeizige Ausbauziele für Wind und Solar. Wenn der Wind weht und die Sonne scheint, dann sollten wir genug Strom haben. Wenn nicht, dann läuft es wahrscheinlich auf Kohle und immer mehr Gas hinaus. --Carlos-X 17:23, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ehrgeizige Pläne (Projekte, Ideen...) für Speicher, anybody? (Wurde aber auch hier schon alles x Mal von Experten diskutiert ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 17:41, 25. Dez. 2022 (CET)
- Mühselige Frage. Der Kapitalismus wird - wie immer - (Ressourcen vernichten, um) das systemnotwendige Wachstum zu generieren. Hat er bisher immer geschafft und solange das Wachstum "CO2-neutral", für Freiheit und Menschenrechte erzeugt wird, ist doch alles gut‽ Oder? --Wikiseidank (Diskussion) 18:18, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ja, im Gegensatz zum real existierenden Ihr-wisst-schon, wo immer alles super geplant war, aber dann immer *wie gewohnt* umgesetzt wurde (also eher mäßig, außer auf dem Papier). Und wo Umweltschutz generell was für's Papier war (haha, "Industrienebel im Raum Borna-Espenhain", wat hamwa jelacht...) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:36, 25. Dez. 2022 (CET)
- Gemeint ist das Ruhrgebiet? Aber unsere Erklärung ist ja auch monokausal... --Wikiseidank (Diskussion) 09:49, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wird und wurde von niemandem (ernsthaft) bestritten. In der DDR schon, *insbesondere* von staatlicher Seite,. "Feiner" Unterschied. --AMGA 🇺🇦 (d) 10:39, 26. Dez. 2022 (CET)
- Gemeint ist das Ruhrgebiet? Aber unsere Erklärung ist ja auch monokausal... --Wikiseidank (Diskussion) 09:49, 26. Dez. 2022 (CET)
- Ja, im Gegensatz zum real existierenden Ihr-wisst-schon, wo immer alles super geplant war, aber dann immer *wie gewohnt* umgesetzt wurde (also eher mäßig, außer auf dem Papier). Und wo Umweltschutz generell was für's Papier war (haha, "Industrienebel im Raum Borna-Espenhain", wat hamwa jelacht...) --AMGA 🇺🇦 (d) 18:36, 25. Dez. 2022 (CET)
Die einfachste Lösung wäre doch, wenn man die 15 Mio. E-Fahrzeuge bis 2030 zwar wie geplant einführt, diese dann aber nur noch als dezentrale Speichereinheiten nutzt, d.h. nicht zwecks Fortbewegung. Die Batteriekapazität dürfte enorm sein, und es kann einem doch völlig egal sein, ob die Wärmepumpe aus dem Ding im Carport oder aus der Steckdose versorgt wird... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 20:43, 25. Dez. 2022 (CET)
- So hoch ist der Stromverbrauch von E-Autos ja gar nicht. Eine komplette Umstellung aller rund 40 Mio. Autos auf E-Autos würde gerade mal ca. 120-130 TWh benötigen, also weniger als viele denken. Das sind ca. 20 % des heutigen deutschen Stromerzeugung oder ziemlich genau das, was Windräder heute schon liefern. Geht man davon aus, dass in den nächsten 20 Jahren je 2 Mio. Autos zu E-Autos werden, dann müssen pro Jahr gerade mal so 6 TWh zusätzlich produziert werden. Dafür müssen etwa 6 GW Photovoltaik ODER ca. 2,5 GW Onshore-Windenergie ODER 1,5 GW Offshore-Windenergie zusätzlich installiert werden pro Jahr. Das sind alles locker machbare Werte, wenn man es wirklich will, und ein viel geringeres Ausbauvolumen, als die Bundesregierung anstrebt. Schon vor 10 Jahren wurden über 7 GW Photovoltaik installiert, und auch die Windenergie hatte in guten Jahren einen Zubau von 5 GW. Dann aber kamen die ganzen Kohle- und Gaslobbyisten auf die entscheidenden Regierungsposten und blockierten den Ausbau der erneuerbaren Energien, wo es nur ging. Das fällt uns nun ganz böse auf die Füße. Wer hätte bloß ahnen können, dass sich von lauter fossilen Autokraten abhängig zu machen statt auf heimische erneuerbare Energien zu setzen zu einer fatalen Abhängigkeit von diesen führen würde...? --2003:DE:FF12:FF00:B041:FF55:343C:39A2 21:10, 25. Dez. 2022 (CET)
- Die Batteriekapazität ist einerseits enorm, andererseits aber doch nicht. Ich hab das mal durchgerechnet. (Bitte korrigieren, wenn ich Fehler gemacht habe) Ein normales Model 3 dürfte schon am oberen Ende der zu erwartenden Kapazität pro Auto liegen und hat neu laut unserem Artikel eine nutzbare Batteriekapazität von 60 kWh. 15 Mio. davon hätten also eine Kapazität von 900.000.000 kWh oder 900 GWh. Unser täglicher Strombedarf liegt bei knapp 1.500 GWh. Heißt also, bei einer Dunkelflaute ohne fossilen Backup wären die Autos nach einem Tag leer. Dann doch lieber fahren lassen und den positiven Effekt auf die Netzstabilität mitnehmen. --Carlos-X 21:31, 25. Dez. 2022 (CET)
- Die Idee eines Individualverkehrs, bei der auch in Zukunft allein im Auto sitzende Personen zwei Tonnen schwere Gefährte durch die Gegend bewegen, deren Herstellung abartig umweltschädlich ist, wird sowieso nicht die Zukunft sein. Allerdings ist Kritik am E-Auto (auch bei Wikipedia?) unerwünscht.--Doc Schneyder Disk. 21:38, 25. Dez. 2022 (CET)
- Dunkelflauten zu überbrücken geht nur Langfristspeichern (d.h. allen Formen von chemischen Energieträgern wie Wasserstoff, Methan, Methanol usw., die aus Ökostrom gewonnen werden und in Gaskraftwerken oder Brennstoffzellen zurückverstromt werden), das ist seit langem bekannt. Batterien sind Kurzfristspeicher, nur Redox-Flow-Batterien können realistisch als Langfristspeicher eingesetzt werden. Wertvoll ist die Speicherkapazität von E-Autos aber trotzdem, und zwar zum Ausgleichen kurzfristiger Schwankungen und um in den Sommermonaten durch die Nacht zu kommen. Da wird die Photovoltaik tagsüber ein Mehrfaches vom Bedarf liefern und die Batterien stellen die Versorgung in der Nacht sicher. Das geht mit deren Kapazität locker. --2003:DE:FF12:FF00:B041:FF55:343C:39A2 22:26, 25. Dez. 2022 (CET)
Probate Lösungen möchtest Du jetzt sicher nicht hören. So gut wie keine Privatperson braucht einen PKW mit mehr als bummelig 75 kW Leistung (= grob 100 PS). Für den Stadtverkehr reichen in den allermeisten Fällen die Hälfte. Dazu ist der Besitz eines privaten PKW kein verbrieftes und einklagbares Recht. Ein vernünftiges Carsharing System würde auch einiges an Ressourcen einsparen. Kurzstreckenfahrten mit dem Fahrrad, meinetwegen auch mit elektrifizierten, täten ein Übriges. Längere Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist auch zumutbar. Die Liste ist sicher noch weiter verlängerbar, aber ich möchte Deine zarte Seele nun nicht weiter quälen. --Elrond (Diskussion) 21:46, 25. Dez. 2022 (CET)
- Du kannst doch hier doch nicht mit Suffizienzstrategien als Teil der Lösung ankommen! Da musste man ja selbst was tun, statt auf eine magische Technologie zu hoffen, die alle Probleme von alleine löst, ohne dann man irgendwas an seinem Verhalten ändern müsste! Das geht ja gar nicht! --2003:DE:FF12:FF00:B041:FF55:343C:39A2 22:26, 25. Dez. 2022 (CET)
- So ganz werden wir den deutschen das Autofahren nicht abgewöhnen können. Deshalb müssen wir (wo das sinnvoll ist) die Alternativangebote verbessern, aber davon auszugehen, die PKW-Zahl in den nächsten 20 Jahren zu halbieren ist Wunschdenken. Und ich bin ja selber nicht bereit, mein Auto zu verkaufen. Bei meiner Fahrleistung wäre es günstiger jede Fahrt mit dem Taxi anzutreten. Aber es ist einfach ein gutes Gefühl, das Auto als Backup zu haben. --Carlos-X 22:30, 25. Dez. 2022 (CET)
- Achtung! Die Elektrofahrzeuge haben diese verrückten Leistungen wegen Rekupation, da wird der Motor als Generator betrieben und der kann nur so viel Strom aus der Bewegungsenergie rausholen, wenn er stark genug dimensioniert ist. Baust du schwächere Elektromotoren ein, musst du wie bisher Reibungsbremsen verwenden – ja, die verwendet man jetzt auch, aber deren Anteil an der Verringerung der Geschwindigkeit wird dann eben höher. Daher: Schwächere Motoren bringen eher keine Ersparnis. --Wurgl (Diskussion) 22:37, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ob eine Privatperson einen Pkw haben darf, braucht oder nicht, ist keine Entscheidung die ein Staat einer Demokratie für seine Bürger zu treffen hat. Wenn jedoch der Staat über seine Politiker verkünden lässt, man strebe 15 Mill. E-Fahrzeuge bis 2030 an, dann muss die Politik dafür sorgen, dass dieser zusätzliche Strom mit eigenen oder fremden Mitteln erzeugt werden kann. Hier sehe ich bis dato ausser Phrasen leider nix. --Zollwurf (Diskussion) 22:50, 25. Dez. 2022 (CET)
- Ich glaub ich habe hier einen ziemlichen Best-Case, der ist aber trotzdem erschreckend schlecht: Frau und ich arbeiten beide im Nachbarort. 2 Kinder, eins im Nachbarort in der Kita, eins im Wohnort in der Tagesbetreuung. Die Fahrt mit Bus oder Auto dauert 10 Minuten. Der Bus fährt alle 30 Minuten, vom Haus zur Bushaltestelle sind es 4 Minten - ein Traum! Aber: von der Zielhaltestelle bis zur Arbeit sind es 12 Minuten Fussweg. Oder 7 Minuten auf den nächsten Bus warten und 5 Minten fahren, 2 Minuten laufen -> nur was für richtig schlechtes Wetter. Die Kita liegt zwischen Bushaltestelle und Arbeit: mit Kind ist laufen immer schneller. Auf dem Weg nach Hause muss ich den Bus 40 min vor dem Ende der Tagesbetreuung nehmen, weil ich sonst grade immer 2 Minuten zu spät bin und das zum Goldpreis verrechnet wird. Ausserdem muss ich am Arbeitsplatz noch eher los, denn erstes Kind aus der Kita abholen braucht auch Zeit... geschenkt, es gibt grosszügige Homeoffice-Regelungen. Das zweite grosse Argument für das eigene Auto (neben "fährt WANN ich es will") ist das Geld: eine Fahrt mit dem Bus kostet 3.10 pro Nase, das sind 12.40 pro Tag (2 Pers., die kleine fährt kostenlos). Parken beim Arbeitgeber vor der Tür kosten 5.00 pro Tag - auch geschenkt. Auto ist einfach sooo viel bequemer. --Hareinhardt (Diskussion) 23:03, 25. Dez. 2022 (CET)
- Frage: Was hat das mit E-Fahrzeugen zu tun? --Zollwurf (Diskussion) 23:13, 25. Dez. 2022 (CET)
- Es wird wohl darauf hinauslaufen, dass D die fehlende Energie wieder importiert. Für grünen Wasserstoff benötigt man im Prinzip nur eine sonnige, menschenleere Gegend und Kapital. Südspanien oder Süditalien wären schon sonnig genug und von der Entfernung her optimal. Auch die nördlichen afrikanischen Staaten, wenn die politisch nicht so unberechenbar wären. Über Namibia wird gerade viel gesprochen. Die Golfstaaten, die das Versiegen der alten Pfründe befürchten müssen, haben das Potential auch schon erkannt. Und sie haben beides, leere Wüste und Kapital. --Optimum (Diskussion) 23:46, 25. Dez. 2022 (CET)
- Wie schon berechnet, es geht um ca. 7% mehr in 7 Jahren, also pro Jahr 1% oder 5TWh mehr, das ist leicht machbar.--Nillurcheier (Diskussion) 09:56, 26. Dez. 2022 (CET)
- Leicht-off-topic (sollte im Plauder-Cafe ja mal erlaubt sein). Ich meine, dass ein Haupthemmschuh für den E-Auto-Verkauf das Fehlen privater Ladesäulen ist. Ich kenne nur E-Auto-Besitzer, die ihr Auto über Nacht an einer persönlichen Wallbox oder wenigstens Steckdose laden können. Mieter ohne diese Möglichkeit kaufen kein E-Auto.--Doc Schneyder Disk. 14:47, 26. Dez. 2022 (CET)
- Mieter, die einen Garagen- oder Tiefgaragenplatz haben, haben ein Anrecht darauf, dass sie dort eine Wallbox montieren dürfen. --Digamma (Diskussion) 15:19, 26. Dez. 2022 (CET)
- Bei veralteten Leitungen, notwendigen Wanddurchbrüchen etc. kann das erhebliche Kosten verursachen, die bei Auszug niemand erstattet/erstatten will. ich fände es daher sinnvoll, das Geld, dass für E-Auto-Förderung ausgegeben wird, besser in unkomplizierte Ladesäulenförderung zu stecken.--Doc Schneyder Disk. 15:28, 26. Dez. 2022 (CET)
- Klingt ja auch plausibel. Wenn ich nicht weiß, ob ich abends im Umkreis von 2 Kilometern eine freie Ladestation finde und jede Preiserhöhung der Anbieter akzeptieren muss, dann wird das Angebot gleich wesentlich unattraktiver. Wenn man sich die Zulassungszahlen anschaut, dann ist der Trend aber klar. Nachdem jetzt endlich die Hybrid-Förderung wegfällt, könnte ich mir vorstellen, dass E-Autos im nächsten Jahr einen Anteil von 40 % bei den Neuzulassungen erreichen. Damit hat sich das Henne-Ei-Problem erledigt und die Skaleneffekte setzen ein. --Carlos-X 15:20, 26. Dez. 2022 (CET)
- Mieter, die einen Garagen- oder Tiefgaragenplatz haben, haben ein Anrecht darauf, dass sie dort eine Wallbox montieren dürfen. --Digamma (Diskussion) 15:19, 26. Dez. 2022 (CET)
- Leicht-off-topic (sollte im Plauder-Cafe ja mal erlaubt sein). Ich meine, dass ein Haupthemmschuh für den E-Auto-Verkauf das Fehlen privater Ladesäulen ist. Ich kenne nur E-Auto-Besitzer, die ihr Auto über Nacht an einer persönlichen Wallbox oder wenigstens Steckdose laden können. Mieter ohne diese Möglichkeit kaufen kein E-Auto.--Doc Schneyder Disk. 14:47, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn D die fehlende Energie nicht selbst produziert bzw. produzieren kann, dann ist die nächste Abhängigkeit von anderen Staaten quasi vorprogrammiert. Und schon wieder werden unsere Folgegenerationen feststellen, dass es ihren Großeltern und Eltern nie gelang, das Problem mit der Energieversorgung vorausschauend anzugehen... --Zollwurf (Diskussion) 17:15, 26. Dez. 2022 (CET)
- Anders herum wird ein Schuh daraus. Wenn man weiß bzw. abschätzen kann, wie viel elektrischer Strom produziert und gelagert werden kann, sollte man planen, wie man das u.a. mit der persönlichen Mobilität regelt. Momentan werden zig Ansätze erdacht, die erst mal ungewohnt sind. Aber beispielsweise haben sich in einigen kleinen Eifeldörfern ohne nennenswerten ÖPNV Ruf- und Sammeltaxisysteme etabliert, die erstaunlich gut funktionieren, häufig ortsübergreifend. Da mittlerweile nahezu alle ein Mobiltelefon besitzen und bedienen können (und die Zahl derer, die es nicht tun kleiner wird) werden sich solche Systeme sicher verbreiten. Carcharing bzw. allgemeiner Fahrzeugmietsysteme werden sich sicher auch weiter verbreiten, als es sie heute schon gibt. --Elrond (Diskussion) 18:07, 26. Dez. 2022 (CET)
- Von der Abhängigkeit von anderen Staaten wird sich kein Staat auf der Welt komplett befreien können. Natürlich ist eine Abhängigkeit im Energiebereich besonders kritisch. Nur wenn wir das dreifache zahlen, um auch noch im Worst Case die letzte Kilowattstunde selbst herzustellen, dann schadet das unserem Wohlstand mehr als die Abhängigkeiten. Und zumindest mit einer Abhängigkeit von unseren europäischen Partnern im Rahmen eines Verbundnetzes kann ich gut leben. --Carlos-X 18:19, 26. Dez. 2022 (CET)
- Abhängigkeit von anderen Staaten ist kein Problem bei E-Autos, sondern eine Chance. Denn erstens braucht ein E-Auto nur etwa ein Viertel so viel Energie wie ein Verbrenner, d.h. man muss deutlich weniger Energie importieren als gegenwärtig, und zweitens kann man diesen Strom bequem per Stromnetz aus demokratischen und verlässlichen EU-Staaten und einer Handvoll anderer europäischer Staaten wie Norwegen oder Großbritannien importieren, und ist nicht auf undemokratische Autokratien wie Russland, Saudi-Arabien, Katar usw. angewiesen. Und sind wir mal ehrlich: Bei fossilen Energien hat uns die Abhängigkeit von anderen Staaten auch nie gejuckt. Wir importieren 100 % unseres Urans, 100 % unserer Steinkohle und fast 100 % unseres Erdgases und Erdöls aus dem Ausland, den allergrößten Teil aus nicht demokratischen Staaten. War uns einfach egal, auch wenn die Risiken dieser Abhängigkeit immer offensichtlich war. Wir wollten sie einfach nicht sehen. Kaum waren die Ölkrisen vorbei, haben wir uns wieder abhängig gemacht. Da sind dann E-Autos, die man wunderbar mit heimischen erneuerbaren Energien betreiben kann (und gelegentlich Strom aus dem Ausland zukaufen muss), bei weitem die bessere Lösung. Wäre eh gut, wenn wir uns besser mit dem Ausland vernetzen, weil das dann ja auch wieder zum besseren Ausgleich der Schwankungen der erneuerbaren Energien beiträgt. Als was Abhängigkeit vom Ausland angeht, da kann es nur besser werden als bisher. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 18:57, 26. Dez. 2022 (CET)
- Generell ist halt die Abhängigkeit von einem oder wenigen Staaten leichter zu verhindern, wenn man mehrere Optionen offenhält und nicht alles auf eine Karte setzt. Neben dem naturgegebenen Mangel an eigenen Rohstoffen leidet die deutsche Energiepolitik vor allem daran, dass man zuerst in großem Maßstab aus den einen Energieträgern ausgestiegen ist, bevor die anderen installiert sind und zuverlässig funktionieren. Ich denke außerdem, dass die bisher geplanten Höchstspannungsleitungen zum Transport des ökologisch hergestellten Stroms über Hunderte oder Tausende Kilometer sehr sabotagegefährdet und kaum schützbar sind. Man bräuchte daher ein echtes Höchstspannungsnetz anstatt der bisher geplanten einzelnen Fäden. Der Netzbau wiederum wird natürlich sehr teuer sein und nahezu ewig dauern, mit vielen Protesten wegen Naturschutz usw. So wird man vielleicht vom Regen in die Traufe kommen, wenn man nicht pragmatisch auf mehrere Pferde setzt. Denn bis die Kernfusion praktisch nutzbar ist, wird es wohl trotz aller jüngsten Fortschritte noch ein paar Dutzend Jahre dauern. --109.193.113.4 19:46, 26. Dez. 2022 (CET)
- Abhängigkeit von anderen Staaten ist kein Problem bei E-Autos, sondern eine Chance. Denn erstens braucht ein E-Auto nur etwa ein Viertel so viel Energie wie ein Verbrenner, d.h. man muss deutlich weniger Energie importieren als gegenwärtig, und zweitens kann man diesen Strom bequem per Stromnetz aus demokratischen und verlässlichen EU-Staaten und einer Handvoll anderer europäischer Staaten wie Norwegen oder Großbritannien importieren, und ist nicht auf undemokratische Autokratien wie Russland, Saudi-Arabien, Katar usw. angewiesen. Und sind wir mal ehrlich: Bei fossilen Energien hat uns die Abhängigkeit von anderen Staaten auch nie gejuckt. Wir importieren 100 % unseres Urans, 100 % unserer Steinkohle und fast 100 % unseres Erdgases und Erdöls aus dem Ausland, den allergrößten Teil aus nicht demokratischen Staaten. War uns einfach egal, auch wenn die Risiken dieser Abhängigkeit immer offensichtlich war. Wir wollten sie einfach nicht sehen. Kaum waren die Ölkrisen vorbei, haben wir uns wieder abhängig gemacht. Da sind dann E-Autos, die man wunderbar mit heimischen erneuerbaren Energien betreiben kann (und gelegentlich Strom aus dem Ausland zukaufen muss), bei weitem die bessere Lösung. Wäre eh gut, wenn wir uns besser mit dem Ausland vernetzen, weil das dann ja auch wieder zum besseren Ausgleich der Schwankungen der erneuerbaren Energien beiträgt. Als was Abhängigkeit vom Ausland angeht, da kann es nur besser werden als bisher. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 18:57, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn D die fehlende Energie nicht selbst produziert bzw. produzieren kann, dann ist die nächste Abhängigkeit von anderen Staaten quasi vorprogrammiert. Und schon wieder werden unsere Folgegenerationen feststellen, dass es ihren Großeltern und Eltern nie gelang, das Problem mit der Energieversorgung vorausschauend anzugehen... --Zollwurf (Diskussion) 17:15, 26. Dez. 2022 (CET)
- Meine Frage war jedoch, woher der Strom für 15 Mio. E-Autos kommt, nicht wie man E-Mobilität auf dem Land oder sonstwo effektiv(er) macht. Freilich spart man den meisten Strom, wenn der individuelle Stromverbrauch per E-Auto im Straßenverkehr gegen Null geht oder durch gemeinsame Fahrzeugnutzung stark minimiert wird. Das hat die Politik aber so nicht postuliert. --Zollwurf (Diskussion) 18:45, 26. Dez. 2022 (CET)
- Unter der Annahme, dass sich zukünftig der Autobestand nicht ändert und die Autos nach wie vor in der heutzutage üblichen SUV-Größe produziert werden, dann wird für zukünftige E-Autos keine zusätzliche Energie benötigt, sondern anstelle von Erdöl elektrischer Strom. Mit der dann freiwerdenden Erdölmenge ließe sich auf jeden Fall die benötigte Strommenge für E-Autos herstellen. Es kann also zunächst mal grundsätzlich keinen Strommangel geben, auch wenn damit noch nichts gewonnen ist. Gäbe es diesen Mangel dennoch, dann wäre es primär kein Strommangel, sondern ein Erdölmangel, der auch auftreten würde, wenn es keine E-Autos gäbe. --2A01:C22:7AF6:4800:9DEB:D6F:2740:BEFC 19:39, 26. Dez. 2022 (CET)
- Um aus dem Erdöl Strom zu erzeugen, bräuchten wir aber entsprechende Kraftwerke. Und die will (hoffentlich) niemand bauen. --Carlos-X 19:48, 26. Dez. 2022 (CET)
- Das sind aber sehr unrealistische Annahmen, die die Energieersparnis von E-Autos massiv unterschätzen. Wie oben schon geschrieben, ein E-Auto ist etwa um Faktor 3-4 effizienter als ein Verbrenner. Ein Verbrenner schafft im Durchschnitt kaum 20 % Wirkungsgrad, weil er fast immer im ineffizienten Teillastbereich arbeitet. Ein modernes GuD-Kraftwerk hat aber 60 % Wirkungsgrad. Wenn man also den Diesel statt im Automotor im modernen Kraftwerk verstromt und damit ein E-Auto antreibt, dann braucht man nicht nur keine zusätzliche Energie für E-Autos, sondern spart mal glatt 2/3 bis 3/4 der Energie ein. Das ist ein großer Unterschied! Neue Kraftwerke bräuchte es wohl gar nicht, da viele Gaskraftwerke sowohl für Öl- und Gasfeuerung ausgelegt sind. Natürlich gäbe es aber weitaus bessere Lösungen als Diesel zu verstromen. Ein Ausbau der erneuerbaren Energien würde es deutlich günstiger, umweltfreundlicher und effizienter machen. Und die Faustformel für den dafür nötigen Zubau ist auch ziemlich einfach. Pro Million E-Autos müssen wir ca. 3 GW Photovoltaik installieren. Alternativ auch gut ein GW Onshore-Windenergie oder deutlich unter einem GW Offshore-Windenergie. Das sind keine große Mengen. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 20:07, 26. Dez. 2022 (CET)
- Dann habe ich mich wohl zu missverständlich ausgedrückt. Natürlich ist die Wirkungsgradkette beim E-Auto wesentlich besser als beim Verbrenner-Auto. Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch unter einer maximal pessimistischen Annahme keinen Strommangel geben kann, da die eingesparte Erdölmenge immer noch verstromt werden kann. (Auch wenn es nicht besonders sinnvoll ist, da, wie bereits hier mehrfach dargestellt, günstigere Alternativen möglich sind) --2A01:C22:7AF6:4800:9DEB:D6F:2740:BEFC 20:26, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn wir wirklich kurz vor einem Strommangel stehen, dann laufen alle Gaskraftwerke schon auf Maximum. Da hilft uns das eingesparte Öl nicht. --Carlos-X 21:13, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn man dieser (teilweise) eigenartigen Diskussion folgt, so sollte man echt annehmen können, dass D sofort alle Fahrzeuge, die mit fossilen Energiequellen betrieben werden, durch 100% E-Fahrzeuge ersetzen könnte. Das Problem ist aber, womit erzeugt man den Strom - im Winter oder noch düsterer nachts im Winter bei Flaute? --Zollwurf (Diskussion) 22:04, 26. Dez. 2022 (CET)
- Rechnerisch reicht die Windstromerzeugung des Jahres 2022 ja auch heute schon aus, um den gesamten deutschen PKW-Bestand auf E-Autos umzurüsten und alleine mit Windstrom versorgen zu können. Nimmt man die Solarstromerzeugung noch dazu, reicht es sogar fürs Anderthalbfache des Bestandes. Dass derzeit noch nicht genug Speicher usw. installiert sind, um Deutschland alleine mit erneuerbaren Energien versorgen zu können ist eine Binse, aber das hat nichts mit E-Autos zu tun. Die Speicher müssen auch unabhängig vom Umstieg auf E-Autos installiert werden. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 23:10, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wir müssen den Strom für die E-Autos doch nicht unbedingt nachts bei Flaute produzieren. Voraussetzung ist halt ein vernünftiges Lastmanagement. --Digamma (Diskussion) 10:49, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir hatten gerade einen Monat Flaute, da hätte man die meisten E-Autos mehrfach laden müssen. Aber wie richtig gesagt, das Speicherproblem besteht unabhängig vom absoluten Strombedarf. --Carlos-X 12:54, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir sind noch weit davon entfernt, den Strombedarf auch nur zeitweise komplett aus erneuerbaren Energien zu decken. Solange ist die Diskussion über Speicher eigentlich unnötig: Die Differenz muss sowieso aus fossilen Brennstoffen gedeckt werden. Der Unterschied besteht nur darin ob diese wie die Kohlekraftwerke heute im Dauerbetrieb laufen oder nur dann, wenn die erneuerbaren Energien nicht genug Strom liefern. Klar brauchen wir irgendwann diese Speicher. Aber nicht heute und auch nicht in den nächsten 10 Jahren. --Digamma (Diskussion) 13:48, 27. Dez. 2022 (CET)
- Zeitweise müssen wir heute Windkraftanlagen abklemmen, weil sie zu viel Strom erzeugen. Am Ende muss man ausrechnen, was günstiger ist. Ohne Speicher werden wir immer öfter EE abklemmen müssen (und natürlich trotzdem für den Strom bezahlen). Und wir müssen massiv in neue Gaskraftwerke investieren und deren Betreiber evtl. auch bezahlen, wenn die Gaskraftwerke nichts liefern. Umgekehrt sind Langzeitspeicher extrem teuer und so lange wir nicht extrem große Kapazitäten haben, brauchen wir trotzdem fossile Kraftwerke als Backup. --Carlos-X 14:47, 27. Dez. 2022 (CET)
- +1 Das Stichwort ist "Energiemanagement". Wenn zuviel Strom vorhanden ist, werden zuerst die umweltfreundlichen Windkraftanlagen abgeschaltet, weil das schön einfach und in kleineren Portionen geht. Die schmutzigen Braunkohlekraftwerke können nicht eben mal runtergefahren werden und laufen daher weiter, obwohl die Netzbetreiber umweltfreundliche Energie eigentlich vorrangig abnehmen müssten. Die Besitzer der Windkraftanlagen erhalten nun gemäß EEG für den Strom, den sie zur Verfügung stellen könnten, der aber gar nicht produziert wurde, eine Vergütung. Für die Windkraftanlagen der norddeutschen Länder entstehen dadurch pro Jahr Kosten von rund 500 Millionen Euro für nichts. Mindestens diesen - schon bezahlten - Strom sollte man speichern oder mit speicher-ähnlichen Technologien nutzen (Grüner Wasserstoff, Power to Liquid).--Expressis verbis (Diskussion) 15:09, 27. Dez. 2022 (CET)
- Selbst das muss man durchrechnen. Wenn ein Speicher nur wenige Male pro Jahr ge- und entladen wird, dann kann das Abklemmen der Windkraftwerke günstiger sein. --Carlos-X 18:59, 27. Dez. 2022 (CET)
- "Mindestens diesen - schon bezahlten - Strom sollte man speichern oder mit speicher-ähnlichen Technologien nutzen".
- Deshalb war die Idee eigentlich, für die Übergangszeit die Braunkohle durch Gas zu ersetzen. Gaskraftwerke kann man schnell runter- und wieder hochfahren. Man würde idealerweise also nicht die Windkraftanlagen abschalten, sondern die fossilen Kraftwerke. --Digamma (Diskussion) 22:36, 27. Dez. 2022 (CET)
- So war der Plan. Nun, wo uns kein billiges russisches Gas mehr zur Verfügung steht, ist das wohl etwas schwieriger geworden. Vielleicht klappt es ja mit Power-to-X. --Optimum (Diskussion) 12:33, 28. Dez. 2022 (CET)
- Russisches Gas ist überbewertet (und das mitten in Winter). --AMGA 🇺🇦 (d) 22:23, 28. Dez. 2022 (CET)
- Apropos russische Lieferungen, zwar kein Gas, sondern Öl, aber: Viele hier wollten mir vor einigen Monaten nicht glauben, dass wir auch von russischem Öl abhängig wären, das Erdöl käme doch von "den Scheichs". Jetzt sah ich im heute-journal einen Beitrag, in welchem beschrieben wurde, wie sehr Schwedt und die deutsche Wirtschaft unter dem Wegfall des russischen Gases litten oder leiden würden. --2A0A:A541:EAF4:0:ACDD:673F:40A2:8A64 02:13, 29. Dez. 2022 (CET)
- Schwedt ist ein Sonderfall, weil es direkt am Ende einer russischen (ehemals sowjetischen) Ölpipeline liegt. Die Infrastruktur, dieses Öl, das von der dort ansässigen petrochemischen Industrie dringend gebraucht wird, durch Öl aus anderen Quellen ersetzen zu können, muss erstmal geschaffen werden. Davon abgesehen hat AFAIK nie jemand ernsthaft behauptet, dass Deutschland überhaupt nicht von russischem Öl abhängig sei. Die Abhängigkeit ist lediglich deutlich geringer als die vom Gas, d.h. der Wegfall russischen Öls führt zu weniger Problemen und kann leichter kompensiert werden als der Wegfall russischen Gases… --Gretarsson (Diskussion) 13:43, 30. Dez. 2022 (CET)
- Apropos russische Lieferungen, zwar kein Gas, sondern Öl, aber: Viele hier wollten mir vor einigen Monaten nicht glauben, dass wir auch von russischem Öl abhängig wären, das Erdöl käme doch von "den Scheichs". Jetzt sah ich im heute-journal einen Beitrag, in welchem beschrieben wurde, wie sehr Schwedt und die deutsche Wirtschaft unter dem Wegfall des russischen Gases litten oder leiden würden. --2A0A:A541:EAF4:0:ACDD:673F:40A2:8A64 02:13, 29. Dez. 2022 (CET)
- Russisches Gas ist überbewertet (und das mitten in Winter). --AMGA 🇺🇦 (d) 22:23, 28. Dez. 2022 (CET)
- So war der Plan. Nun, wo uns kein billiges russisches Gas mehr zur Verfügung steht, ist das wohl etwas schwieriger geworden. Vielleicht klappt es ja mit Power-to-X. --Optimum (Diskussion) 12:33, 28. Dez. 2022 (CET)
- +1 Das Stichwort ist "Energiemanagement". Wenn zuviel Strom vorhanden ist, werden zuerst die umweltfreundlichen Windkraftanlagen abgeschaltet, weil das schön einfach und in kleineren Portionen geht. Die schmutzigen Braunkohlekraftwerke können nicht eben mal runtergefahren werden und laufen daher weiter, obwohl die Netzbetreiber umweltfreundliche Energie eigentlich vorrangig abnehmen müssten. Die Besitzer der Windkraftanlagen erhalten nun gemäß EEG für den Strom, den sie zur Verfügung stellen könnten, der aber gar nicht produziert wurde, eine Vergütung. Für die Windkraftanlagen der norddeutschen Länder entstehen dadurch pro Jahr Kosten von rund 500 Millionen Euro für nichts. Mindestens diesen - schon bezahlten - Strom sollte man speichern oder mit speicher-ähnlichen Technologien nutzen (Grüner Wasserstoff, Power to Liquid).--Expressis verbis (Diskussion) 15:09, 27. Dez. 2022 (CET)
- Zeitweise müssen wir heute Windkraftanlagen abklemmen, weil sie zu viel Strom erzeugen. Am Ende muss man ausrechnen, was günstiger ist. Ohne Speicher werden wir immer öfter EE abklemmen müssen (und natürlich trotzdem für den Strom bezahlen). Und wir müssen massiv in neue Gaskraftwerke investieren und deren Betreiber evtl. auch bezahlen, wenn die Gaskraftwerke nichts liefern. Umgekehrt sind Langzeitspeicher extrem teuer und so lange wir nicht extrem große Kapazitäten haben, brauchen wir trotzdem fossile Kraftwerke als Backup. --Carlos-X 14:47, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir sind noch weit davon entfernt, den Strombedarf auch nur zeitweise komplett aus erneuerbaren Energien zu decken. Solange ist die Diskussion über Speicher eigentlich unnötig: Die Differenz muss sowieso aus fossilen Brennstoffen gedeckt werden. Der Unterschied besteht nur darin ob diese wie die Kohlekraftwerke heute im Dauerbetrieb laufen oder nur dann, wenn die erneuerbaren Energien nicht genug Strom liefern. Klar brauchen wir irgendwann diese Speicher. Aber nicht heute und auch nicht in den nächsten 10 Jahren. --Digamma (Diskussion) 13:48, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir hatten gerade einen Monat Flaute, da hätte man die meisten E-Autos mehrfach laden müssen. Aber wie richtig gesagt, das Speicherproblem besteht unabhängig vom absoluten Strombedarf. --Carlos-X 12:54, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wir müssen den Strom für die E-Autos doch nicht unbedingt nachts bei Flaute produzieren. Voraussetzung ist halt ein vernünftiges Lastmanagement. --Digamma (Diskussion) 10:49, 27. Dez. 2022 (CET)
- Rechnerisch reicht die Windstromerzeugung des Jahres 2022 ja auch heute schon aus, um den gesamten deutschen PKW-Bestand auf E-Autos umzurüsten und alleine mit Windstrom versorgen zu können. Nimmt man die Solarstromerzeugung noch dazu, reicht es sogar fürs Anderthalbfache des Bestandes. Dass derzeit noch nicht genug Speicher usw. installiert sind, um Deutschland alleine mit erneuerbaren Energien versorgen zu können ist eine Binse, aber das hat nichts mit E-Autos zu tun. Die Speicher müssen auch unabhängig vom Umstieg auf E-Autos installiert werden. --2003:DE:FF12:FF00:98FA:93EA:90AC:8299 23:10, 26. Dez. 2022 (CET)
- Dann habe ich mich wohl zu missverständlich ausgedrückt. Natürlich ist die Wirkungsgradkette beim E-Auto wesentlich besser als beim Verbrenner-Auto. Ich wollte nur aufzeigen, dass es auch unter einer maximal pessimistischen Annahme keinen Strommangel geben kann, da die eingesparte Erdölmenge immer noch verstromt werden kann. (Auch wenn es nicht besonders sinnvoll ist, da, wie bereits hier mehrfach dargestellt, günstigere Alternativen möglich sind) --2A01:C22:7AF6:4800:9DEB:D6F:2740:BEFC 20:26, 26. Dez. 2022 (CET)
- Strom kommt aus der Steckdose. Wie die das Watt am anderen Ende einfüllen, weiß ich nicht, aber vor der Nordseeküste liegt noch reichlich davon rum. Wenn's nicht gerade überschwemmt ist. --Chuonradus (Diskussion) 15:09, 28. Dez. 2022 (CET)
Happy Birthday, Tagesschau: 70 Jahre
Gong. Hier ist das erste deutsche Fernsehen mit der Tagesschau. Eröffnungs-Melodie und dann: Guten Abend meine Damen und Herren, ich begrüße Sie zur Tagesschau sagt Susanne Daubner oder Thorsten Schröder oder wer auch immer. So beginnt sie.
Kurz: Heute feiert Deutschlands beliebteste Nachrichtensendung des Fernsehens, den 70 Geburtstag. Produziert wird sie in Hamburg bei ARD aktuell und läuft mehrmals am Tag beim Ersten Deutschen Fernsehen, aber 20:00 Uhr ist Tradition. Seit dem Start wurde die Melodie in all den Jahrzehnten kaum verändert, nach meinem Wissen gab es beim Zweiten Deutschen Fernsehen (ZDF) keine gleichgebliebene Nachrichtenmelodie, dafür die Mainzelmännchen (Gudn Aaamd).
Nicht wundern, dass ich hier alle Sendernamen ausschreibe, vielleicht interessiert diese Plauderei auch Österreicher und Schweizer. Nächstes Jahr wird das ZDF 60. ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 07:31, 26. Dez. 2022 (CET)
- Die Melodie tatsächlich erst seit 1956; ist aber immerhin auch schon eine Weile her. Es ist übrigens die Schlussfanfare aus Hans Carstes "Fantasie für Hammond-Orgel und Orchester": hier ab 8:00. Grüße Dumbox (Diskussion) 08:48, 26. Dez. 2022 (CET)
- In der letzten Zeit habe ich vermehrt heute-journal gesehen, passt zeitlich besser. Manchmal schaffe ich es auch zum Nachtmagazin im Ersten. Und seit Anfang dieses Jahres gibt es etwa jede zweite Woche bei den Nachrichtenblöcken noch einen anderen guten, schönen und sympathischen Grund. Und in Bezug auf die Qualität: Die Woke- und Gender-Welle hat ja inzwischen auch die ARD und alle dortigen Produktionen erreicht. --2A0A:A541:EAF4:0:2096:2B47:B2A4:82DE 12:11, 26. Dez. 2022 (CET)
- Nach kurzem Booch-Google: Haben sie den Begriff "Tagesschau" (statt z.B. "Blick in die Welt" oder "Wassup um Acht") speziell für diese Sendung geschaffen? Nga Ahorangi (Diskussion) 12:49, 26. Dez. 2022 (CET)
- Ahnfrau war die etablierte Wochenschau im Kino, vor dem Hauptfilm. Um den Aktualitätsbonus des neuen Mediums Pantoffelkino zu unterstreichen, machte man aus der Wochen- ein Tagesschau. Grüße Dumbox (Diskussion) 14:14, 26. Dez. 2022 (CET)
- 2A0A:A541:EAF4:0:2096:2B47:B2A4:82DE, Gibt im Ersten natürlich auch die Tagesthemen. Aber da ist das HJ mit Frau Slomka und wie die alle heißen besser.
- Übrigens: Die Tagesschau bekommt nach ZDF und RTL bald auch ein neues Studio laut dieser Seite. Aber vielleicht ist es erst 2026 fertig (dann haben ARD, ZDF und RTL Studios 12 Jahre genutzt). ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 12:55, 26. Dez. 2022 (CET)
- Solange es nicht die HJ, sondern das HJ ist, sei es mir recht. --2A0A:A541:EAF4:0:7031:D101:87FB:F80A 19:33, 26. Dez. 2022 (CET)
- Nach kurzem Booch-Google: Haben sie den Begriff "Tagesschau" (statt z.B. "Blick in die Welt" oder "Wassup um Acht") speziell für diese Sendung geschaffen? Nga Ahorangi (Diskussion) 12:49, 26. Dez. 2022 (CET)
- Wenn wir es können, schauen wir im 3.WDR Fernsehen die "Aktuelle Stunde", dann die "Lokalzeit" und dann die Tagesschau. Dann reicht es meist mit Informationsaufnahme und die Dudelkiste wird ausgeschaltet. In meiner Familie wurde dereinst nie die Tagesschau geschaut, weil mein Vater die ARD als "Linksradikale Propagandaeinrichtung" verfluchte, da gab es nur das Heute Journal und vorher die Drehscheibe. --Elrond (Diskussion) 13:09, 26. Dez. 2022 (CET)
- Dann hatte Adenauer sein Ziel erreicht... --UM Kehr (Diskussion) 23:12, 26. Dez. 2022 (CET)
- Ganz ehrlich, heutzutage finde ich das ZDF nicht mehr konservativ. Beispielsweise soll dort bei Straftaten muslimischer Zuwanderer ständig deutlich zum Ausdruck kommen, dass man jetzt doch bitte nicht die Flüchtlingspolitik hinterfragen möge, auch beim Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche soll es so gewesen sein (ich sah damals nur die Berichterstattung im Ersten, das damals Wer weiß denn sowas? XXL unterbrach). Dass das ZDF als erster öffentlich-rechtlicher Sender vor zwei Jahren gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit und massive Proteste/Beschwerden von Zuschauern das Gendern einführte, ist hoffentlich jedem bekannt. Inzwischen scheint die unprofessionelle Lobby der woken, selbsternannt "progressiven" Blase leider auch in der ARD angekommen und erfolgreich gewesen zu sein. (Ich frage mich, warum ausgerechnet in der Corona-Zeit plötzlich solch ein politischer Wechsel erfolgte ...)
- Für mich ist ein Hauptgrund, ZDF-Nachrichten zu gucken, die Zeit, und ein weiterer, wenn sie da ist, H. Z. --2A0A:A541:EAF4:0:1C3F:2B0E:5F15:84DF 02:42, 27. Dez. 2022 (CET)
- Was für eine Zeitverschwendung es ist, sich ständig über die PC-Bemühungen anderer zu erheben... Mein Beileid (Nee, nicht wirklich, ich tue mir hochstens unerheblich selbst leid, wenn ich sowas wie hier lese und feststelle dass jemand versucht die eine Medien-Diskussion in diese Richtung zu lenken, und ich wieder meine kostbare Lebenszeit mit dem lesen von so einem aufgeblubberten Theater verblasen habe. Kann man solche Posts bitte direkt im ersten Satz kennzeichnen? Per großgeschriebenem Stichwort am besten, so wie z.B. "Achtung: UNWICHTIG!"). -Ani--46.114.155.185 08:13, 27. Dez. 2022 (CET)
- Gestern habe ich diese Jubiläumsdoku auf Tagesschau 24 gesehen. Erst liefen alle Sendungen vollständig vom 26.12___2 (ging nur bis 1972). Dann gab es lustige Pannen und Rückblicke. Die Ärzte haben mal die Tagesthemen rockig eröffnet (Hier ist das Ärzte deutsche Fernsehen mit den Tagesthemen). Und lustig sind auch Verwechselungen, Caren Miosga wurde mit Marietta Slomka verwechselt. Hm, und dafür verwechselt sich Susanne Daubner nicht mit Barbara Hahlweg. Und Thorsten Schröder nicht mit Peter Kloeppel. Vielleicht ist man nach halb 10 nicht mehr so Munter bei Liveschaltungen. ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 08:14, 27. Dez. 2022 (CET)
- Außerdem: Was ist mit Susanne Daubner bei den Jugendwörtern passiert? ----WikiUser1234945-- (Diskussion) 08:18, 27. Dez. 2022 (CET)
- Was ist denn da geschehen?
- Fragt sich keiner nach der Bedeutung von H. Z.? --2A0A:A541:EAF4:0:D1E1:79B4:A457:CE80 20:26, 27. Dez. 2022 (CET)
- Wen interessiert das? --Digamma (Diskussion) 22:36, 27. Dez. 2022 (CET)
- Hanna Zimmermann. Leicht zu finden via Kategorie:Nachrichtensprecher*in von heute (ZDF) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:30, 27. Dez. 2022 (CET)
- Dann hatte Adenauer sein Ziel erreicht... --UM Kehr (Diskussion) 23:12, 26. Dez. 2022 (CET)
Man findet kein gutes Personal mehr
Ich habe gerade eine SMS bekommen "Hallo Mama und Papa, ich habe mein Handy verloren. Sie können meine alte Nummer löschen. Können Sie mir eine Nachricht per WhatsApp senden?" Nicht mal als Scammer findet man heute noch gutes Personal. --Carlos-X 21:07, 26. Dez. 2022 (CET)
- ich kenne Leute, die darauf reingefallen wären. --Blue 🔯 22:12, 26. Dez. 2022 (CET)
- Du kennst Leute, die sich von ihren Kindern siezen lassen? Und dann auch noch so naiv sind, auf solch einen Betrugsversuch hereinzufallen? Spätestens die Kombination halte ich für unglaubwürdig. --2A0A:A541:EAF4:0:2C32:8CA6:61CA:C308 23:11, 26. Dez. 2022 (CET)
- ECHT? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:59, 26. Dez. 2022 (CET)
- @siezen von eigenen Kindern: Das ist doch wohl das Mindestlevel an Hochnäsigkeit, das man braucht als Wikipedian. Oder etwa nicht? --Himbeerbläuling (Diskussion) 19:28, 27. Dez. 2022 (CET)
- Da ich bislang leider keine Kinder habe, kann ich nicht wirklich darauf antworten. Aber denkst du das wirklich? 😀😉 --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:56, 27. Dez. 2022 (CET)
- Es kommt mehr Respekt zum Ausdruck: 'Fressen Sie doch gleich die ganze Weihnachtsschokolade an einem Abend, ich hoffe, Sie platzen.' --Blue 🔯 07:30, 28. Dez. 2022 (CET)
- Bluemel1 versteht mich. ;-) --Himbeerbläuling (Diskussion) 08:49, 28. Dez. 2022 (CET)
- „Papa, Papa, können Sie nach Bibi und Tina in Ihrer Mediathek forschen? Mein Kuscheltier und ich möchten der Zahnpflege genüge tun und anschließend in Ihrem Wohnzimmer das Abendprogramm genießen, bevor wir uns zur Nachtruhe zurückziehen.“ Standard.--Blue 🔯 15:11, 28. Dez. 2022 (CET)
- Anrede ohne Titel? Moderner Schnickschnack. -Ani--46.114.155.46 15:50, 28. Dez. 2022 (CET)
- „Papa, Papa, können Sie nach Bibi und Tina in Ihrer Mediathek forschen? Mein Kuscheltier und ich möchten der Zahnpflege genüge tun und anschließend in Ihrem Wohnzimmer das Abendprogramm genießen, bevor wir uns zur Nachtruhe zurückziehen.“ Standard.--Blue 🔯 15:11, 28. Dez. 2022 (CET)
- Bluemel1 versteht mich. ;-) --Himbeerbläuling (Diskussion) 08:49, 28. Dez. 2022 (CET)
- Wenn man sich den ganzen Tag von wildfremden Menschen duzen lassen muss, dann kann man sich wenigstens von den eigenen Kindern siezen lassen. --Carlos-X 16:08, 28. Dez. 2022 (CET)
- So eine SMS hab ich auch schon bekommen. Dabei habe ich noch nicht mal Kinder. Was auch immer mal wieder reinkommt, sind solche Paket-Ankündigungs-SMS, bei der man noch was bezahlen soll. Nicht mal richtiges Deutsch können die. Zu blöd zum Betrügen, die sollten lieber erstmal zur Schule gehen. --Olivenmus (Diskussion) 18:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- Die Paketankündigungen sind teilweise nicht so schlecht gemacht. Ist aber auch eine leichte Aufgabe. Fast jeder bekommt irgendwann Pakete von Amazon / DHL. Sehr gut gemacht war eine falsche Telekom-Rechnung als E-Mail. Die habe ich nur nicht geöffnet, weil der Betrag falsch war – was ja eigentlich erst recht ein Grund wäre sie zu öffnen. --Carlos-X 19:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- Wenn da aber steht „ihre Packet“ oder statt Umlaute Zeichen wie @, ~ oder was weiß ich was, man auf irgendwelche Seiten mit .ls oder .lt-Domain gehen soll, die E-Mail von noreplay@… kommt oder beispielsweise das Impressum nicht anklicken kann, weiß man gleich, dass es sich um Betrug handelt. Ich warte übrigens immer noch auf den Gerichtsvollzieher, der schon vor fünf Monaten vor meiner Tür stehen sollte. --Olivenmus (Diskussion) 20:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- Die Paketankündigungen sind teilweise nicht so schlecht gemacht. Ist aber auch eine leichte Aufgabe. Fast jeder bekommt irgendwann Pakete von Amazon / DHL. Sehr gut gemacht war eine falsche Telekom-Rechnung als E-Mail. Die habe ich nur nicht geöffnet, weil der Betrag falsch war – was ja eigentlich erst recht ein Grund wäre sie zu öffnen. --Carlos-X 19:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- So eine SMS hab ich auch schon bekommen. Dabei habe ich noch nicht mal Kinder. Was auch immer mal wieder reinkommt, sind solche Paket-Ankündigungs-SMS, bei der man noch was bezahlen soll. Nicht mal richtiges Deutsch können die. Zu blöd zum Betrügen, die sollten lieber erstmal zur Schule gehen. --Olivenmus (Diskussion) 18:31, 28. Dez. 2022 (CET)
- @siezen von eigenen Kindern: Das ist doch wohl das Mindestlevel an Hochnäsigkeit, das man braucht als Wikipedian. Oder etwa nicht? --Himbeerbläuling (Diskussion) 19:28, 27. Dez. 2022 (CET)
- Ihr müsst denken, wie es der Merkel von ihren Lobhudlern und Claqueuren immer attestiert wurde: Vom Ende her. Wenn man Telefonnummern von Idioten sammeln will, nimmt man halt sowas als Köder. --Anti
ad utrumque paratus 11:00, 29. Dez. 2022 (CET)
- Chapeau. So ähnlich funktioniert ja auch dieser Thread (allerdings erst seit heute). -Ani--46.114.158.197 12:39, 29. Dez. 2022 (CET)
Cafe der Woche
Der Anblick des Cafe der Woche ([2]) lässt mich frösteln, vor allem wenn ich weiß dass es in Turku ist. --Himbeerbläuling (Diskussion) 09:00, 28. Dez. 2022 (CET)
- Zumal es kein Café ist, sondern nur Bistro(t)tischgarnituren--Wikiseidank (Diskussion) 12:17, 28. Dez. 2022 (CET)
- Wieso? *Viel* kälter als hier ist es da auch gerade nicht. (Und im Sommer, als das Bild offensichtlich aufgenommen wurde, erst recht nicht; Datum stimmt womöglich nicht.) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:15, 28. Dez. 2022 (CET)
- Turku ist doch schon mal Südfinnland. --Expressis verbis (Diskussion) 14:59, 30. Dez. 2022 (CET)
Bei WP wird immer darauf verwiesen, dass nur Literatur
der Beweis/Nachweis für WP-Artikel sein können. Ob die wohl immer der Weisheit letzter Schluß sind? --Hopman44 (Diskussion) 21:36, 28. Dez. 2022 (CET)
- Nein. Ja.--Blue 🔯 22:07, 28. Dez. 2022 (CET)
- Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. (Mt 5,37 EU) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:19, 28. Dez. 2022 (CET)
- Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich. (2 Kor 1,18 LUT) --Expressis verbis (Diskussion) 22:41, 28. Dez. 2022 (CET)
- Na Kleiner, hast du Bock auf Schweinerei'n? Ja klar, äh nein, ich mein' jein. Lesung aus dem Buch Fettes Brot 1,22 --109.193.113.4 23:44, 28. Dez. 2022 (CET)
- Bei der Treue Gottes, unser Wort an euch ist nicht Ja und Nein zugleich. (2 Kor 1,18 LUT) --Expressis verbis (Diskussion) 22:41, 28. Dez. 2022 (CET)
- Eure Rede sei: Ja ja, nein nein; was darüber hinausgeht, stammt vom Bösen. (Mt 5,37 EU) ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 22:19, 28. Dez. 2022 (CET)
- Ja ja, nein nein! --Hareinhardt (Diskussion) 00:39, 29. Dez. 2022 (CET)
- Wie heißt eigentlich die Gefahr/das Phänomen, dass zitieren ok (wissenschaftliches Arbeiten) ist, aber sich nicht mit der Quelle (Literatur) auseinandergesetzt wird? (Selbstreferenz ist es nicht?) --Wikiseidank (Diskussion) 09:05, 29. Dez. 2022 (CET)
- Das nennt sich mangelnde Sorgfalt und Wurstigkeit. Manche nennen es Universität. --Blue 🔯 11:15, 29. Dez. 2022 (CET)
Filme, die den aktuellen "Trend" thematisieren? - "Funktion des Theaters"
Viele schauen Tatort und ähnliches, ohne dass sie selbst Verbrechen verüben wollen. Die Beschäftigung mit Fiktion scheint ein beliebter Zeitvertreib zu sein. Ich hatte mal was zur "Funktion des Theaters" gehört, kann es jedoch leider nicht mehr finden, jedenfalls nicht in unserem Artikel. So ungefähr "Der Mord im Theater beruhigt niedrige Instinkte der Zuschauer"? Hätte da jemand was? Nach Filmen zum letzten Trend ("Weltepedemie mit Shutdown") habe ich hier gefragt. Kam nicht viel zusammen, heute wäre die Liste richtig lang (selbst Daybreaker, der gestern auf Tele 5 lief - und wiederholt wird, kann man dazu zählen, Zitat "In zwei Tagen beginnen wir mit der Massenproduktion. Es ging nie wirklich um ein Heilmittel, sondern um Big Business".). Vielleicht klappt es ja mit Filmtipps zu dem neuen Trend: "Eine Handvoll übernimmt den Staat", wie beim Sturm auf den Reichstag, dem Sturm auf das Kapitol, der Plan zur Entführung Gretchen Whitmers oder dem Deutschlandputsch? --Wikiseidank (Diskussion) 09:48, 29. Dez. 2022 (CET)
- Laut Aristoteles dient das Schauspiel (insbesondere die Tragödie) keineswegs der Befriedigung niederer Triebe, sondern - ganz im Gegenteil - der Läuterung der Seele durch Mitleid und Furcht. Sicher gibt es aber noch andere, neuere Theorie zur Funktion des Theaters. Wenn du übrigens nach Filmen über "Pandemien mit Shutdown" fragst, aber in Wirklichkeit nach Filmen über "Verschwörung der Pharma-Industrie mit der Weltregierung" suchts, dann brauchst du dich nicht zu wundern, dass da nicht so viel passendes zusammenkommt. Für dich mag ja beides auf das selbe hinauslaufen, für die meisten anderen aber offensichtlich nicht. Machen zwei ähnliche Vorkommnisse im Abstand von knapp zwei Jahren schon einen Trend? --Geoz (Diskussion) 13:47, 29. Dez. 2022 (CET)
Demnächst im Werbefernsehen:
"Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin oder Ihren Apotheker oder Ihre Apothekerin!" Da geht wieder etwas Werbezeit verloren! Schade. --Hopman44 (Diskussion) 11:52, 29. Dez. 2022 (CET)
- Wichtige Zusatzinfo aber, denn bisher sind PatientIn:innen oft extra noch zu einem Arzt gegangen, weil sie dachten, eine Ärztin zu fragen würde nicht reichen. Die verlorene Werbezeit kann man sich bei der Pflegeversicherung zurückholen, Leistungsart 005 „Betreutes Denken“. --Anti
ad utrumque paratus 12:05, 29. Dez. 2022 (CET)
- Super. Dafür dann weniger Werbung. Kommt mir entgegen. Man sieht, die Gleichstellungsbemühungen führen zu noch weiteren positiven Nebeneffekten. Absolut wodka, äh, begrüßenswert! -Ani--46.114.158.197 12:36, 29. Dez. 2022 (CET)
- Schreibt man jetzt beim Gendern die Mehrzahl von (früher) Patientinnen so? PatienIn:innen?--Hopman44 (Diskussion) 13:26, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ich hatte oben noch ein t mehr spendiert (PatientIn:innen), damit bist du auf der sicheren Seite. --Anti
ad utrumque paratus 13:42, 29. Dez. 2022 (CET)
- Verstehe. Sorry! Damit man beim Gendern alles kürzer schreiben kann, schlage ich vor: AÄrztIn:in(nen). Dann schlage wir zwei Fliegen mit einer Klappe und machen nichts falsch. Danke und Gruß--Hopman44 (Diskussion) 15:24, 29. Dez. 2022 (CET)
- Mittels multipler Klicklaute wird sich bestimmt auch eine dazu passende Aussprache realisieren lassen, bei der wir nichts falsch machen - die größte aller Sorgen hierzulande. --Anti
ad utrumque paratus 15:48, 29. Dez. 2022 (CET)
- Mit abnehmender Gestaltungsmacht von Politik und Gesellschaft braucht man halt Scheinpolitik. Schließlich gibt es Wählergruppen zu bespielen. -- Nasir Wos? 13:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du meinst also, das Befürworter inklusiver Sprache identisch mit Pharmalobbyisten sind? Sprich, Hersteller von Medikamenten haben Interesse daran dass Politiker die als Befürworter inklusiver Sprache bekannt sind durch ihre Kunden unterstützt werden, weil diese Politiker ja auch die Pharmaindustrie schätzen und unterstützen? Come on... Comedy pur. -Ani--46.114.159.47 14:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Der Vorschlag kam im Original von der BÄK, also dem Spitzenverband der ärztlichen Selbstverwaltung. Die haben aktuell Bedarf in Sachen kostenloser positiver Presse. In den Medien wurde er dann breiter wiedergegeben als unser Gesundheitsminister ihm beigepflichtet hat. -- Nasir Wos? 14:56, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du meinst also, das Befürworter inklusiver Sprache identisch mit Pharmalobbyisten sind? Sprich, Hersteller von Medikamenten haben Interesse daran dass Politiker die als Befürworter inklusiver Sprache bekannt sind durch ihre Kunden unterstützt werden, weil diese Politiker ja auch die Pharmaindustrie schätzen und unterstützen? Come on... Comedy pur. -Ani--46.114.159.47 14:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Mit abnehmender Gestaltungsmacht von Politik und Gesellschaft braucht man halt Scheinpolitik. Schließlich gibt es Wählergruppen zu bespielen. -- Nasir Wos? 13:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- Mittels multipler Klicklaute wird sich bestimmt auch eine dazu passende Aussprache realisieren lassen, bei der wir nichts falsch machen - die größte aller Sorgen hierzulande. --Anti
- Verstehe. Sorry! Damit man beim Gendern alles kürzer schreiben kann, schlage ich vor: AÄrztIn:in(nen). Dann schlage wir zwei Fliegen mit einer Klappe und machen nichts falsch. Danke und Gruß--Hopman44 (Diskussion) 15:24, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ich hatte oben noch ein t mehr spendiert (PatientIn:innen), damit bist du auf der sicheren Seite. --Anti
- Schreibt man jetzt beim Gendern die Mehrzahl von (früher) Patientinnen so? PatienIn:innen?--Hopman44 (Diskussion) 13:26, 29. Dez. 2022 (CET)
Hehe. Alte weiße Männer möchten überflüssigerweise nochmal darlegen, warum das alles überhaupt nötig ist. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:11, 29. Dez. 2022 (CET)
- Alte weiße Personen, bitte. Oder willst du hier alte weiße Diverse diskriminieren? --Expressis verbis (Diskussion) 14:55, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Ironie hierbei ist: In kaum einer Berufsgruppe ist der Frauenanteil mittlerweile so ausgeglichen, wenn nicht schon deutlich zugunsten der Frauen verschoben, wie unter Ärzten und Apothekern (ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, wann ich das letzte mal in einer Apotheke von einem Mann bedient wurde). Änderte man die einfache prägnante Formulierung nicht schleunigst in eine längere, quasi-redundante Formuliereung (die im übrigen ebenfalls nicht 100% PC ist, weil sie non-binäre diskriminiert), könnte ja am Ende noch jemand das Konzept des generischen Maskulinums verstehen. Nein, nein, Frauen müssen unbedingt „in der Sprache sichtbar“ gemacht werden, egal wie sichtbar sie der realen Berufswelt längst sind. Sprachwandel muss durchgesetzt werden, bevor jemand mitbekommt, dass Sprache auch Bedeutungswandel erfahren kann… --Gretarsson (Diskussion) 13:26, 30. Dez. 2022 (CET)
- Bindet manche Wählergruppe für manche Partei und kostet nix. Die Implementierung bietet Chancen für ein paar Pöstchen. Ergo ein Must-Have für die jeweiligen politischen Akteure. Mir kommts aber jedenfalls im Amiland so vor als sei der peak wokeness überschritten, da man anscheinend realisiert hat dass man dadurch nur die Polarisierung befeuert. Das macht ja Hoffnung. -- Nasir Wos? 13:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- OT: Diese Pflichteinblendung diente bei mir zuletzt nur noch dazu, die besonders wenig seriösen Produktanbieter zu erkennen: Da kommt das Sprüchlein doppelt so schnell und gleichzeitig halb so laut gesprochen wie die vorherige Werbung, und die Einblendung erfolgt mit hellgrauer Schrift auf weißem Grund... --Fice (Diskussion) 14:15, 30. Dez. 2022 (CET)
Ein Ring, sie zu knechten...
Herr Putin kennt Tolkien vielleicht nicht, oder wenn doch, dann hat er sich selber ein Bein gestellt. Der russische Präsident Wladimir Putin hat bei einem informellen Treffen der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten (GUS) den Vertretern früherer Sowjetrepubliken acht Ringe geschenkt und damit Spekulationen hinsichtlich etwaiger Parallelen zur Fantasy-Trilogie "Herr der Ringe" ausgelöst. Wie auch immer, das Netzt reagierte prompt und in der vorhersehbaren Manier. Herr Putin soll einen neunten Ring erhalten haben, "Kreml-Sprecher Dmitri Peskow erklärte allerdings, Putin werde seinen Ring nicht tragen" Einigen Kommentatoren fiel zudem auf, dass das GUS-Emblem auf den Ringen an die Form des "Auges von Sauron" erinnere, Der einzige, der bislang mit dem Ring an der Hand gesichtet wurde ist - richtig, Herrn Putins ergebener Palatin Alexander Lukaschenko. --Elrond (Diskussion) 14:06, 29. Dez. 2022 (CET)
- ...in Morskau, wo die Schatten drohn. Hehe. --Geoz (Diskussion) 16:34, 29. Dez. 2022 (CET)
- ...von Mordor ganz zu schweigen. --AMGA 🇺🇦 (d) 23:07, 29. Dez. 2022 (CET)
- Achtung, Rechtschreibpolizei: Paladin. scnr Dumbox (Diskussion) 17:13, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ups, da bin ich doch glatt in Rom gelandet ;-) --Elrond (Diskussion) 18:20, 29. Dez. 2022 (CET)
Die Ukrainer kennen Tolkien sicher; hier (bei 4:08) sagt Selenskyj (am 24.06.2022) "...die Ukraine ist... kein Grenzgebiet zwischen Orks und Elben, sondern zukünftiger gleichberechtigter Partner für nicht weniger als 27 EU-Staaten." ("Orks" ist überhaupt eine übliche Bezeichnung für die russischen Invasoren in der Ukraine, gelegentlich auch in offiziösen Verlautbarungen.) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:37, 30. Dez. 2022 (CET)
Was ist, wenn der Fusionsreaktor unendlich und fast kostenlos Energie liefert
Noch ist der Fusionsreaktor Zukunftsmusik, genauso wie die Wunderbatterie. Versprochen wurden bisher viel, eingetroffen ist noch nicht allzu viel. Ich male mir gerade die Auswirkungen aus, wenn nutzbare Energie unbeschränkt und quasi kostenlos zur Verfügung steht. So könnte die Menschheit in der Antarktis Ananas züchten, da Heizen ja nichts mehr kostet, oder in der Sahara unter freiem Himmel Eishockey spielen, da Kühlung je ebenfalls billig zu haben ist. Die Russen könnten ihre Kriegslüsternheit nicht mehr durch Öl- und Gasverkauf an die Deutschen finanzieren, weil diese Rohstoffe dann nichts mehr wert sind. Allerdings wäre das auch wieder egal, da mit unbegrenzter Energiezufuhr unbegrenzt Krieg geführt werden kann. Es ist also die Frage, ob bei den versprochenen Wunderenergiequellen die Vorteile oder die Nachteile überwiegen. --2A01:C23:C187:8300:9D87:2FF8:59F5:A7CE 19:55, 29. Dez. 2022 (CET)
- Was würdest du persölich denn machen wenn du für Energie nichts bezahlen müßtest? -Ani--46.114.158.15 20:07, 29. Dez. 2022 (CET)
- Och...bezahlen muß immer wer; "ceterum censeo russia esse delendam". Hoffentlich nicht.--Caramellus (Diskussion) 21:56, 29. Dez. 2022 (CET)
- Akkusativ! Russiam. (Man lese wikt:en:Russia#Latin) Also muss es heißen: ceterum censeo Russiam esse delendam. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:10, 29. Dez. 2022 (CET)
- Danke Dir sehr UI; meine Akkus waren eben nicht aktiv; wenn ich Dich nicht hätte🤗😘--23:30, 29. Dez. 2022 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Caramellus (Diskussion | Beiträge) )
- Akkusativ! Russiam. (Man lese wikt:en:Russia#Latin) Also muss es heißen: ceterum censeo Russiam esse delendam. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:10, 29. Dez. 2022 (CET)
- Och...bezahlen muß immer wer; "ceterum censeo russia esse delendam". Hoffentlich nicht.--Caramellus (Diskussion) 21:56, 29. Dez. 2022 (CET)
- Das Paradies wurde schon des Öfteren versprochen, dummerweise spuckte die Realität dann doch immer in die Suppe.
- Ich erinnere mich noch an Fernsehbeiträge, wo gesagt wurde, dass demnächst, wenn es genug Kernkraftwerke gäbe es sich nicht mehr lohnen würde die Zähler zu warten und abzulesen. Nun ja, es kam anders. Auch Fusionsreaktoren werden Unsummen kosten, die Rohstoffe fallen nicht vom Himmel und ohne radioaktive Abfälle wird es auch nicht gehen.
- Dazu etwas Historie: in den 1960ern sollte es um 2000 losgehen, in den 1980ern so um 2020, Heute visiert man die 2060er an und ich nehme Wetten an, dass in 20 Jahren die 2080er das Ziel sind.
- Als Thema der Grundlagenforschung mögen Fusionsprojekte was haben, aber die Summen sind so erheblich und die Erfolgsaussichten so gering, dass man sich gut überlegen sollte, ob wir uns das leisten wollen/können. Darauf zu setzen, dass in absehbarer Zeit eine belastbare und preiswerte Technologie dabei herauskommt sehe ich jedoch ziemlich skeptisch. Da muss man schon in der FDP sein, keine Ahnung von nichts haben, davon aber jede Menge, um öffentlich zu posaunen, dass in zehn Jahren die Sache läuft. Nur weil man die Rechentricks der Leute, die große Summen Förderung haben wollen, nicht durchblickt und offensichtlich auch keine Menschen um sich hat, die das können (oder nicht auf die hören(wollen)). --Elrond (Diskussion) 22:34, 29. Dez. 2022 (CET)
- Komisch, ich kenne nur den Ruf der Kernfusion als riesige Energiequelle. Und Wasserstoff gibt es doch mehr als Sand am Meer. Die Sterne funktionieren problemlos mit Kernfusion, seit Milliarden von Jahren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:44, 29. Dez. 2022 (CET)
- Wasserstoff hat es gewiss genug, nur damit wirst Du bei Fusionsreaktoren nicht glücklich, da brauchst Du Deuterium, Tritium und/oder Helium-3 Deuterium gibt es auch in erkläglichen Mengen, schwer beschaffbar und seeehr teuer sind Tritium und Helium-3. Es gibt zwar theoretische Prozesse, Tritium in einem Fusionsreaktor zu erbrüten, aber die praktische Umsetzung ist noch hypothetischer als der Fusionsprozess an sich. Wie schon oben geschrieben, seit Jahrzehnten geht es in etwas 40 Jahren mit der kommerziellen Nutzung los. Ich bin mir ziemlich sicher, das wird auch in 40 oder 60 Jahren noch so sein --Elrond (Diskussion) 23:29, 29. Dez. 2022 (CET)
- Komisch, ich kenne nur den Ruf der Kernfusion als riesige Energiequelle. Und Wasserstoff gibt es doch mehr als Sand am Meer. Die Sterne funktionieren problemlos mit Kernfusion, seit Milliarden von Jahren. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:44, 29. Dez. 2022 (CET)
- Wie „kostenlos“ das Ganze wird, muss man sehen, falls die Technologie irgendwann nutzbar wird. Unendliche, relativ günstige Energie wäre aber auch schon toll. Als ersten Nutzen könnte ich mir Mehrwasserentsalzung vorstellen. Die Technologie ist ausgereift, aber die Energiekosten sind enorm. Kriege ums Wasser zu beenden, wäre toll. Ebenso mehr Nahrungsmittel auf gleicher Fläche herzustellen. Dann kommen praktisch alle Themen dran, die heute an mangelnder Effizienz und hohen Kosten scheitern. Synthetisches Kerosin z. B. oder Direct air capture. Dann können wir Wunschkonzert spielen. Ich hätte gerne eine Klimaanlage. Beheizte Gehwege, Straßen und Autobahnen würden viele Menschenleben retten. Man könnte auch alles beleuchten, aber Lichtverschmutzung ist auch ein Problem, also vielleicht lieber nicht. --Carlos-X 22:53, 29. Dez. 2022 (CET)
- Da kann ich Dich beruhigen, zu unsren Lebzeiten wirst Du nie solche Entscheidungen treffen müssen, denn selbst wenn es irgendwann mit der Fusion klappen sollte, mit dem kostenlos oder gar nur günstig wird das nichts. --Elrond (Diskussion) 23:36, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ich gehe auch nicht davon aus, dass wir in den nächsten 40 Jahren günstige Fusionsenergie sehen werden. Die alternativen Ansätze für günstigere Reaktoren wirken auf mich wie dutzende Projekte zur Energieerzeugung oder -speicherung, die alle tolle Powerpoints und 3D Renderings haben, bei denen am Ende aber nicht viel rauskommt. Trotzdem sollten wir das Ziel Kernfusion weiterverfolgen. Der Preis ist einfach zu verlockend. --Carlos-X 00:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Spatz in der Hand vs Taube auf dem Dach. Solarenergie ist doch nichts anderes als umgewandelte Fusionsenergie, und Windenergie ist nichts anderes als umgewandelte Solarenergie. Warum eine kleine Sonne hier auf der Erde bauen, wenn wir schon eine große Sonne vor der Haustür haben? --Geoz (Diskussion) 00:36, 30. Dez. 2022 (CET)
- Damit keine Nacht und keine Wolken dazwischen kommen? --109.193.113.4 00:52, 30. Dez. 2022 (CET)
- Wir hätten geeignete Regionen ohne Wolken, sogar schön mit 8 Stunden Sonnenhöchststand–Abstand. Nur müssen die Menschen erst noch sehen, ob sie das wirklich wollen... --Hareinhardt (Diskussion) 10:34, 30. Dez. 2022 (CET)
- Damit keine Nacht und keine Wolken dazwischen kommen? --109.193.113.4 00:52, 30. Dez. 2022 (CET)
- Dass der Strom aus Fusionskraftwerken preiswert wird ist genauso unwahrscheinlich, wie der preiswerte Atomstrom. Der wurde durch massive, verdeckte Subventionen billig gerechnet, weil er politisch gewollt war. Ähnlich würde es wahrscheinlich mit den Fusionskraftwerken laufen, man hat zig Milliarden € in die Entwicklung gesteckt (der Staat, nicht die Firmen), also muss da was günstiges/gutes dabei herauskommen, wir irren uns schließlich nicht!. Was hilft ist # Sparen, '# Effizienzsteigerung, # regenerative Technologien (Solar, Wind etc.) Letztere sind schlicht allein von der Kalkulationsbasis her konkurrenzlos günstig. Der Widerstand aus dem konservativen Lager ist nicht wirtschaftlicher Natur, sondern rein ideologisch. Die linksgrün versifften Alternativen dürfen schlicht nicht recht kriegen, wo kämen wir denn da hin! Firmen die mit Geld rechnen müssen (und das auch können) schwenken langsam, wenn auch unter Schmerzen und verschämt in Tochterfirmen aus dieser Phalanx aus. --Elrond (Diskussion) 12:19, 30. Dez. 2022 (CET)
- Naja, wenn wirklich Kernfusion im Angebot wäre, wäre es fahrlässig von Deutschland, auf diesen Pfad zu verzichten und von Solarstromlieferungen aus dem Ausland abhängig zu bleiben. Ist aber natürlich zum jetzigen Zeitpunkt eh eine hypothetische Debatte. --109.193.113.4 14:47, 30. Dez. 2022 (CET)
- Spatz in der Hand vs Taube auf dem Dach. Solarenergie ist doch nichts anderes als umgewandelte Fusionsenergie, und Windenergie ist nichts anderes als umgewandelte Solarenergie. Warum eine kleine Sonne hier auf der Erde bauen, wenn wir schon eine große Sonne vor der Haustür haben? --Geoz (Diskussion) 00:36, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich gehe auch nicht davon aus, dass wir in den nächsten 40 Jahren günstige Fusionsenergie sehen werden. Die alternativen Ansätze für günstigere Reaktoren wirken auf mich wie dutzende Projekte zur Energieerzeugung oder -speicherung, die alle tolle Powerpoints und 3D Renderings haben, bei denen am Ende aber nicht viel rauskommt. Trotzdem sollten wir das Ziel Kernfusion weiterverfolgen. Der Preis ist einfach zu verlockend. --Carlos-X 00:01, 30. Dez. 2022 (CET)
- Da kann ich Dich beruhigen, zu unsren Lebzeiten wirst Du nie solche Entscheidungen treffen müssen, denn selbst wenn es irgendwann mit der Fusion klappen sollte, mit dem kostenlos oder gar nur günstig wird das nichts. --Elrond (Diskussion) 23:36, 29. Dez. 2022 (CET)
- Ich bin für Atomstrom. --Blue 🔯 07:04, 30. Dez. 2022 (CET)
- Und wer den nicht will, kann sich einen Atomstromfilter installieren. --Elrond (Diskussion) 12:07, 30. Dez. 2022 (CET)
- Wie soll das denn funktionieren? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Durch Detektion der Signatur des Tachyonen-Impulses;). Du solltest aber wirklich an deinem Ironiedetektor arbeiten (und keine 1889 € dorthin überweisen). --109.193.113.4 14:47, 30. Dez. 2022 (CET)
- Wie soll das denn funktionieren? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Und wer den nicht will, kann sich einen Atomstromfilter installieren. --Elrond (Diskussion) 12:07, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich bin für Atomstrom. --Blue 🔯 07:04, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich mag Theodorstorm. Nga Ahorangi (Diskussion) 11:14, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Gesammelten Gedichte liefern ein paar Stunden Wärme. --Blue 🔯 11:37, 30. Dez. 2022 (CET)
- Du willst sie doch hoffentlich nicht verbrennen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 14:38, 30. Dez. 2022 (CET)
- Die Gesammelten Gedichte liefern ein paar Stunden Wärme. --Blue 🔯 11:37, 30. Dez. 2022 (CET)
- Ich mag Theodorstorm. Nga Ahorangi (Diskussion) 11:14, 30. Dez. 2022 (CET)
- Fusionsreaktoren sind komplizierte Geräte, die von Spezialisten bedient und gewartet werden müssen. Kostenlose oder extrem billige Energie wird es damit also auch nicht geben. Das ist auch gut so, denn wenn alle 8.000.000.000 Menschen grenzenlos Energie freisetzen, würde das auch zu einer Erwärmung des Planeten mit den bekannten Folgen führen. --Optimum (Diskussion) 14:48, 30. Dez. 2022 (CET)
- Naja, mit nahezu unendlich viel Energie wäre man bestimmt auch technisch und ökonomisch in der Lage, die Treibhausgase aus der Atmosphäre wieder abzusaugen. Die gegenwärtige menschengemachte Erderwärmung kommt ja nicht daher, dass wir grundsätzlich zuviel heizen oder sonst zuviel Energie verbrauchen würden, sondern daher, dass wir durch die schädlichen Energieproduktionsmethoden mittels fossiler Brennstoffe zuviel Treibhausgase erzeugen, so dass die unbeeinflussbare Sonnenstrahlung nicht mehr ausreichend in den Weltraum reflektiert wird. Wenn heutzutage alles z.B. über Atomkraft oder eben Kernfusion liefe, hätte man in puncto Erderwärmung keine nennenswerten Probleme. --109.193.113.4 15:05, 30. Dez. 2022 (CET)
- Fusionsreaktoren sind komplizierte Geräte, die von Spezialisten bedient und gewartet werden müssen. Kostenlose oder extrem billige Energie wird es damit also auch nicht geben. Das ist auch gut so, denn wenn alle 8.000.000.000 Menschen grenzenlos Energie freisetzen, würde das auch zu einer Erwärmung des Planeten mit den bekannten Folgen führen. --Optimum (Diskussion) 14:48, 30. Dez. 2022 (CET)