„Uhtred, Lord of Galloway“ – Versionsunterschied

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'''Uhtred, Lord of Galloway''' (auch ''Uchtred'') († September [[1174]]) war ein [[Königreich Schottland|schottischer]] Magnat.
'''Uhtred, Lord of Galloway''' (auch ''Uchtred'') (* um 1121; † September [[1174]]) war ein [[Königreich Schottland|schottischer]] Magnat.


Uhtred war der älteste Sohn von [[Fergus (Galloway)|Fergus, Lord of Galloway]], seine Mutter war vermutlich ''Elizabeth'', eine uneheliche Tochter des englischen Königs [[Heinrich I. (England)|Heinrich I.]] Sein Vater war Lord der [[Kelten|keltisch]] geprägten Herrschaft [[Galloway (Schottland)|Galloway]] in Südwestschottland, die nur unterer lockerer Oberhoheit der schottischen Krone stand. 1160 rebellierte sein Vater zusammen mit anderen Magnaten gegen König [[Malcolm IV.]], wurde aber von diesem besiegt. Daraufhin verzichtete er auf seine Herrschaft und trat in ein Kloster ein, wo er 1161 starb. Seine beiden Söhne Uhtred und [[Gilla Brigte (Galloway)|Gilbert]] teilten nach dem damals in Galloway üblichen Brauch seine Herrschaft auf. Uhtreds Anteil erstreckte sich vom [[Nith]] bis zum [[Water of Fleet]], während Gilbert den weiter westlichen Teil von Galloway erhielt.<ref name=Duncan181.>Archibald A. M. Duncan: Scotland. ''The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I''). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 181.</ref> Allerdings standen sie beide unter dem Druck der schottischen Könige, die versuchten, die Region stärker in ihr Reich einzubinden. Zwar nicht in Galloway selbst, doch in den benachbarten Regionen wurden königliche Beamte eingesetzt, und unter Uhtred begann die Feudalisation von Galloway, da er wohl unter dem Druck des Königs anglonormannische Ritter wie [[Walter de Berkeley]] in das Land lassen musste.<ref name=Duncan182.>Archibald A. M. Duncan: Scotland. ''The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I''). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 182.</ref> In [[Lincluden Collegiate Church|Lincluden]] gründete Uhtred ein [[Benediktinerinnen]]kloster.<ref>Archibald A. M. Duncan: Scotland. ''The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I''). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 186.</ref> Als jedoch König [[Wilhelm I. (Schottland)|Wilhelm]] im [[Revolte von 1173–1174|Krieg gegen den englischen König Heinrich II.]] 1174 in Gefangenschaft geriet, nutzten Uhtred und Gilbert die Gelegenheit, um die schottische Oberherrschaft abzuschütteln und um den anglonormannischen Einfluss einzuschränken. Uhtred und Gilbert, der vermutlich sein Halbbruder war, hatten beide am Feldzug des schottischen Königs teilgenommen, waren aber nicht wie der König in Gefangenschaft geraten. Sie kehrten nach Galloway zurück, eroberten das königliche [[Dumfries Castle]], griffen Beamte des schottischen Königs an und töteten die anglonormannischen Siedler.<ref name=Duncan182./> Uhtred wandte sich an den englischen König [[Heinrich II. (England)|Heinrich II.]], mit dem er über seine Mutter verwandt war,<ref name=Duncan181./> um sich seiner Herrschaft anstelle des schottischen Königs zu unterstellen.<ref>Archibald A. M. Duncan: Scotland. ''The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I''). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 233.</ref> Aus der Revolte wurde aber ein Bürgerkrieg, als es ab Juli 1174 zwischen den Brüdern zu Spannungen kam. Gilbert ließ seinen Bruder auf der Insel ''St Mary’s'' vor [[Kirkcudbright]] belagern. Nachdem Uhtred vermutlich im November gefangen genommen worden war, ließ Gilbert ihm die [[Blendung (Strafe)|Augen ausstechen]] und die Zunge und die [[Entmannung|Genitalien abschneiden]]. Er starb an diesen Verletzungen.<ref>Geoffrey W. S. Barrow: ''Scotland and Its Neighbours in the Middle Ages''. Hambledon, London 1992, ISBN 1-85285-052-3, S. 75.</ref>
Uhtred war der älteste Sohn von [[Fergus (Galloway)|Fergus, Lord of Galloway]], seine Mutter war vermutlich ''Elizabeth'', eine uneheliche Tochter des englischen Königs [[Heinrich I. (England)|Heinrich I.]] Sein Vater war Lord der [[Kelten|keltisch]] geprägten Herrschaft [[Galloway (Schottland)|Galloway]] in Südwestschottland, die nur unterer lockerer Oberhoheit der schottischen Krone stand. Uhtred wird erstmals 1136 in einer Urkunde seines Vaters erwähnt, so dass er zu diesem Zeitpunkt mindestens fünfzehn Jahre alt gewesen war.<ref>{{JSTOR|25530586|Richard D. Oram: A Family Business? Colonisation and Settlement in Twelfth- and Thirteenth-Century Galloway, S. 115.}}</ref> 1160 rebellierte sein Vater zusammen mit anderen Magnaten gegen König [[Malcolm IV.]], wurde aber von diesem besiegt. Daraufhin verzichtete er auf seine Herrschaft und trat in ein Kloster ein, wo er 1161 starb. Seine beiden Söhne Uhtred und [[Gilla Brigte (Galloway)|Gilbert]] teilten nach dem damals in Galloway üblichen Brauch seine Herrschaft auf. Uhtreds Anteil erstreckte sich vom [[Nith]] bis zum [[Water of Fleet]], während Gilbert den weiter westlichen Teil von Galloway erhielt.<ref name=Duncan181.>Archibald A. M. Duncan: Scotland. ''The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I''). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 181.</ref> Allerdings standen sie beide unter dem Druck der schottischen Könige, die versuchten, die Region stärker in ihr Reich einzubinden. Zwar nicht in Galloway selbst, doch in den benachbarten Regionen wurden königliche Beamte eingesetzt, und unter Uhtred begann die [[Feudalisation]] von Galloway, da er wohl unter dem Druck des Königs anglonormannische Ritter wie [[Walter de Berkeley]] in das Land lassen musste.<ref name=Duncan182.>Archibald A. M. Duncan: Scotland. ''The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I''). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 182.</ref> Auch mehrere Verwandte seiner Frau kamen in seine Herrschaft und hatten teils eine prominente Stellung in seinem Haushalt.<ref>{{JSTOR|25530586|Richard D. Oram: A Family Business? Colonisation and Settlement in Twelfth- and Thirteenth-Century Galloway, S. 124.}}</ref> In [[Lincluden Collegiate Church|Lincluden]] gründete Uhtred ein [[Benediktinerinnen]]kloster.<ref>Archibald A. M. Duncan: Scotland. ''The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I''). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 186.</ref> Allerdings waren Uhtred und Gilbert selten am schottischen Königshof.<ref>{{JSTOR|25530586|Richard D. Oram: A Family Business? Colonisation and Settlement in Twelfth- and Thirteenth-Century Galloway, S. 120.}}</ref>
Als jedoch König [[Wilhelm I. (Schottland)|Wilhelm]] im [[Revolte von 1173–1174|Krieg gegen den englischen König Heinrich II.]] 1174 in Gefangenschaft geriet, nutzten Uhtred und Gilbert die Gelegenheit, um die schottische Oberherrschaft abzuschütteln und um den anglonormannischen Einfluss einzuschränken. Uhtred und Gilbert, der vermutlich sein Halbbruder war, hatten beide am Feldzug des schottischen Königs teilgenommen, waren aber nicht wie der König in Gefangenschaft geraten. Sie kehrten nach Galloway zurück, eroberten das königliche [[Dumfries Castle]], griffen Beamte des schottischen Königs an und töteten die anglonormannischen Siedler.<ref name=Duncan182./> Uhtred wandte sich an den englischen König [[Heinrich II. (England)|Heinrich II.]], mit dem er über seine Mutter verwandt war,<ref name=Duncan181./> um sich seiner Herrschaft anstelle des schottischen Königs zu unterstellen.<ref>Archibald A. M. Duncan: Scotland. ''The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I''). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 233.</ref> Aus der Revolte wurde aber ein Bürgerkrieg, als es ab Juli 1174 zwischen den Brüdern zu Spannungen kam. Gilbert ließ seinen Bruder auf der Insel ''St Mary’s'' vor [[Kirkcudbright]] belagern. Nachdem Uhtred vermutlich im November gefangen genommen worden war, ließ Gilbert ihm die [[Blendung (Strafe)|Augen ausstechen]] und die Zunge und die [[Entmannung|Genitalien abschneiden]]. Er starb an diesen Verletzungen.<ref>Geoffrey W. S. Barrow: ''Scotland and Its Neighbours in the Middle Ages''. Hambledon, London 1992, ISBN 1-85285-052-3, S. 75.</ref>


== Ehe und Nachkommen ==
== Ehe und Nachkommen ==
Uhtred hatte ''Gunnilda'', eine Tochter von ''Waltheof of Allerdale'' aus [[Cumberland (England)|Cumbria]] geheiratet. Mit ihr hatte er mindestens drei Söhne, darunter:
Uhtred hatte vor 1153 ''Gunnilda'', eine Tochter von ''Waltheof of Allerdale'' aus [[Cumberland (England)|Cumbria]] geheiratet. Waltheof war ein jüngerer Sohn von [[Gospatric, Earl of Northumbria]], als Mitgift erhielt Uhtred [[Torpenhow]] in Cumbria.<ref>{{JSTOR|25530586|Richard D. Oram: A Family Business? Colonisation and Settlement in Twelfth- and Thirteenth-Century Galloway, S. 117.}}</ref> Mit Gunnilda hatte er mindestens drei Söhne, darunter:
* [[Roland, Lord of Galloway|Lachlan]] (auch Roland)
* [[Roland, Lord of Galloway|Lachlan]] (auch Roland)
* Fergus
* Fergus
Uhtreds ältester Sohn Lachlan machte es sich zur Aufgabe, seinen Vater zu rächen und sein Erbe zurück zu gewinnen. Mit Unterstützung des schottischen Königs konnte er zunächst einen Teil von Galloway zurückerobern, während der andere Teil unter der Herrschaft von Gilbert blieb. Nach Gilberts Tod Anfang 1185 eroberte Lachlan dessen Besitz, dabei starb allerdings einer seiner Brüder. Fergus, der wohl jüngste Sohn von Uhtred, machte später als Militär im Dienst von Lachlans Sohn [[Alan, Lord of Galloway|Alan]] Karriere.<ref>{{OxfordDNB|Autor=Richard D. Oram|Lemma=Roland [Lachlan], lord of Galloway (d. 1200)|ID=101049361}}</ref>
Uhtreds ältester Sohn Lachlan machte es sich zur Aufgabe, seinen Vater zu rächen und sein Erbe zurück zu gewinnen. Mit Unterstützung des schottischen Königs konnte er zunächst einen Teil von Galloway zurückerobern, während der andere Teil unter der Herrschaft von Gilbert blieb. Nach Gilberts Tod Anfang 1185 eroberte Lachlan dessen Besitz, dabei starb allerdings einer seiner Brüder. Fergus, der wohl jüngste Sohn von Uhtred, machte zu beginn des 13.&nbsp;Jahrhunderts als Militär im Dienst von Lachlans Sohn [[Alan, Lord of Galloway|Alan]] Karriere.<ref>{{JSTOR|25530586|Richard D. Oram: A Family Business? Colonisation and Settlement in Twelfth- and Thirteenth-Century Galloway, S. 139.}}</ref>


== Weblinks ==
== Weblinks ==
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|STERBEDATUM=November 1174
|STERBEDATUM=November 1174

Version vom 14. August 2020, 11:45 Uhr

Uhtred, Lord of Galloway (auch Uchtred) (* um 1121; † September 1174) war ein schottischer Magnat.

Uhtred war der älteste Sohn von Fergus, Lord of Galloway, seine Mutter war vermutlich Elizabeth, eine uneheliche Tochter des englischen Königs Heinrich I. Sein Vater war Lord der keltisch geprägten Herrschaft Galloway in Südwestschottland, die nur unterer lockerer Oberhoheit der schottischen Krone stand. Uhtred wird erstmals 1136 in einer Urkunde seines Vaters erwähnt, so dass er zu diesem Zeitpunkt mindestens fünfzehn Jahre alt gewesen war.[1] 1160 rebellierte sein Vater zusammen mit anderen Magnaten gegen König Malcolm IV., wurde aber von diesem besiegt. Daraufhin verzichtete er auf seine Herrschaft und trat in ein Kloster ein, wo er 1161 starb. Seine beiden Söhne Uhtred und Gilbert teilten nach dem damals in Galloway üblichen Brauch seine Herrschaft auf. Uhtreds Anteil erstreckte sich vom Nith bis zum Water of Fleet, während Gilbert den weiter westlichen Teil von Galloway erhielt.[2] Allerdings standen sie beide unter dem Druck der schottischen Könige, die versuchten, die Region stärker in ihr Reich einzubinden. Zwar nicht in Galloway selbst, doch in den benachbarten Regionen wurden königliche Beamte eingesetzt, und unter Uhtred begann die Feudalisation von Galloway, da er wohl unter dem Druck des Königs anglonormannische Ritter wie Walter de Berkeley in das Land lassen musste.[3] Auch mehrere Verwandte seiner Frau kamen in seine Herrschaft und hatten teils eine prominente Stellung in seinem Haushalt.[4] In Lincluden gründete Uhtred ein Benediktinerinnenkloster.[5] Allerdings waren Uhtred und Gilbert selten am schottischen Königshof.[6]

Als jedoch König Wilhelm im Krieg gegen den englischen König Heinrich II. 1174 in Gefangenschaft geriet, nutzten Uhtred und Gilbert die Gelegenheit, um die schottische Oberherrschaft abzuschütteln und um den anglonormannischen Einfluss einzuschränken. Uhtred und Gilbert, der vermutlich sein Halbbruder war, hatten beide am Feldzug des schottischen Königs teilgenommen, waren aber nicht wie der König in Gefangenschaft geraten. Sie kehrten nach Galloway zurück, eroberten das königliche Dumfries Castle, griffen Beamte des schottischen Königs an und töteten die anglonormannischen Siedler.[3] Uhtred wandte sich an den englischen König Heinrich II., mit dem er über seine Mutter verwandt war,[2] um sich seiner Herrschaft anstelle des schottischen Königs zu unterstellen.[7] Aus der Revolte wurde aber ein Bürgerkrieg, als es ab Juli 1174 zwischen den Brüdern zu Spannungen kam. Gilbert ließ seinen Bruder auf der Insel St Mary’s vor Kirkcudbright belagern. Nachdem Uhtred vermutlich im November gefangen genommen worden war, ließ Gilbert ihm die Augen ausstechen und die Zunge und die Genitalien abschneiden. Er starb an diesen Verletzungen.[8]

Ehe und Nachkommen

Uhtred hatte vor 1153 Gunnilda, eine Tochter von Waltheof of Allerdale aus Cumbria geheiratet. Waltheof war ein jüngerer Sohn von Gospatric, Earl of Northumbria, als Mitgift erhielt Uhtred Torpenhow in Cumbria.[9] Mit Gunnilda hatte er mindestens drei Söhne, darunter:

Uhtreds ältester Sohn Lachlan machte es sich zur Aufgabe, seinen Vater zu rächen und sein Erbe zurück zu gewinnen. Mit Unterstützung des schottischen Königs konnte er zunächst einen Teil von Galloway zurückerobern, während der andere Teil unter der Herrschaft von Gilbert blieb. Nach Gilberts Tod Anfang 1185 eroberte Lachlan dessen Besitz, dabei starb allerdings einer seiner Brüder. Fergus, der wohl jüngste Sohn von Uhtred, machte zu beginn des 13. Jahrhunderts als Militär im Dienst von Lachlans Sohn Alan Karriere.[10]

Einzelnachweise

  1. JSTOR:25530586
  2. a b Archibald A. M. Duncan: Scotland. The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 181.
  3. a b Archibald A. M. Duncan: Scotland. The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 182.
  4. JSTOR:25530586
  5. Archibald A. M. Duncan: Scotland. The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 186.
  6. JSTOR:25530586
  7. Archibald A. M. Duncan: Scotland. The Making of the Kingdom (The Edinburgh History of Scotland; Vol. I). Oliver & Boyd, Edinburgh 1975. ISBN 0-05-00203-7-4, S. 233.
  8. Geoffrey W. S. Barrow: Scotland and Its Neighbours in the Middle Ages. Hambledon, London 1992, ISBN 1-85285-052-3, S. 75.
  9. JSTOR:25530586
  10. JSTOR:25530586