„Starkenberger“ – Versionsunterschied
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Die [[Bierbrauen|Brauerei]] auf Schloss Starkenberg wurde 1810 gegründet, nachdem [[Tirol]] von den [[Franzosen]] besetzt wurde. (siehe [[Schlacht am Bergisel]]) 1910 erreichte die Brauerei einen Bierausstoß von 10.000 [[Hektoliter]]n, bis 1972 konnte dieser Ausstoß auf 35.000 Hektoliter gesteigert werden. 1985 übernahm die Familie Amann die Brauerei und modernisierte diese. Heute zählt Starkenberger zu den modernsten Bierbrauerein Österreichs. |
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[[1910]] erreichte die Brauerei einen Bierausstoß von 10.000 [[Hektoliter]], bis [[1972]] konnte dieser Ausstoß auf 35.000 Hektoliter gesteigert werden. <br> |
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Auf Schloss Starkenberg befindet sich das 2005 eröffnete „Starkenberger Bierschwimmbad“, in dem man in Abfällen aus der Bierherstellung baden kann. Es verfügt über sieben Schwimmbecken von 4x4 Metern in denen je seiben Personen Platz finden. Diese werden mit Biergeläger gefüllt, den bei der Bierherstellung anfallenden Heferückständen. Biergeläger wird schon lange zur Behandlung von Hauterkrankungen (u.a. [[Schuppenflechte]]) eingesetzt.<ref>''[http://www.spiegel.de/reise/europa/0,1518,360558,00.html Brauerei lässt Gäste in Bier baden]''. In: „Der Spiegel“ vom 15. Juni 2005.</ref> Seit den 1990er Jahren wurden weltweit im Zuge des [[Spa (Gesundheit)|Spa]]- und [[Wellness]]-Trends eine Reihe von Bierschwimmbädern eröffnet.<ref>Evan Rail: ''[http://travel.nytimes.com/2006/04/30/travel/30surfacing.html Beer Spas: Yeast of Eden]''. In: „The New York Times“ vom 30. April 2006.</ref> |
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[[1985]] übernahm die Familie Amann die Brauerei und modernisierte diese.<br> |
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Das Bier wird nach dem strengen deutschen [[Reinheitsgebot]] mit eigenem [[Quellwasser]] gebraut. <br> |
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Auf Schloss Starkenberg befindet sich ebenfalls das „[[Starkenberger Bierschwimmbad|Bierschwimmbad]]“. |
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== Weblinks == |
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* [http://www.starkenberg.at/ |
* [http://www.starkenberg.at/ Offizielle Website der Brauerei Starkenberger] |
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== Einzelnachweise == |
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[[Kategorie:Biermarke]] |
[[Kategorie:Biermarke]] |
Version vom 22. Juli 2009, 14:22 Uhr
Starkenberger
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Rechtsform | |
Sitz | |
Branche | Brauerei |
Website | www.Starkenberg.at |
Starkenberger ist der Markenname des Bieres der Familienbrauerei auf Schloss Starkenberg in Tarrenz (Tirol).
Geschichte
Die Brauerei auf Schloss Starkenberg wurde 1810 gegründet, nachdem Tirol von den Franzosen besetzt wurde. (siehe Schlacht am Bergisel) 1910 erreichte die Brauerei einen Bierausstoß von 10.000 Hektolitern, bis 1972 konnte dieser Ausstoß auf 35.000 Hektoliter gesteigert werden. 1985 übernahm die Familie Amann die Brauerei und modernisierte diese. Heute zählt Starkenberger zu den modernsten Bierbrauerein Österreichs.
Auf Schloss Starkenberg befindet sich das 2005 eröffnete „Starkenberger Bierschwimmbad“, in dem man in Abfällen aus der Bierherstellung baden kann. Es verfügt über sieben Schwimmbecken von 4x4 Metern in denen je seiben Personen Platz finden. Diese werden mit Biergeläger gefüllt, den bei der Bierherstellung anfallenden Heferückständen. Biergeläger wird schon lange zur Behandlung von Hauterkrankungen (u.a. Schuppenflechte) eingesetzt.[1] Seit den 1990er Jahren wurden weltweit im Zuge des Spa- und Wellness-Trends eine Reihe von Bierschwimmbädern eröffnet.[2]
Produkte
Das Bier wird nach dem deutschen Reinheitsgebot mit eigenem Quellwasser gebraut. In den vergangen 30 Jahren erreichten Biere der Brauerei Starkenberger, 39 Goldmedaillen bei der „Monde Selection“ (Bierolympiade).
Das Starkenberger Bier ist somit das meist prämierte Bier Österreichs.
- Gold Lager
- Gold Spezial
- Gold Spezial Dunkel
- Weißbier Hell
- Weißbier Dunkel
- Schlossbräu
- Schloss Pils
- Tiroler Märzen
- Märzen Radler
- Natur Radler
- Alkoholfrei
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Brauerei lässt Gäste in Bier baden. In: „Der Spiegel“ vom 15. Juni 2005.
- ↑ Evan Rail: Beer Spas: Yeast of Eden. In: „The New York Times“ vom 30. April 2006.