„Schule für Angewandte Linguistik“ – Versionsunterschied
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Die '''SAL Zürich (früher Schule für Angewandte [[Linguistik]]) - Höhere Fachschule für Sprachberufe''' bietet in [[Zürich]] verschiedene Bildungs- und Lehrgänge an: Journalismus, Übersetzen, Erwachsenenpädagogik/Sprachunterricht, SVEB-Zertifikat, eidg. Fachausweis Ausbilder/in, fide-Kurse, Lektorieren, Corporate Publishing, Literarisches Schreiben, Autobiografisches Schreiben und Drehbuch schreiben. |
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Das Studium der Bildungsgänge Journalismus, Übersetzen und Erwachsenenpädagogik/Sprachunterricht ist modularisiert, d. h. ein grosser Teil der obligatorischen Studienleistungen kann in selbstgewählter Abfolge absolviert werden. Diese flexible Studienorganisation erlaubt es, die SAL im Voll- oder Teilzeitstudium zu absolvieren. Die |
Das Studium der Bildungsgänge Journalismus, Übersetzen und Erwachsenenpädagogik/Sprachunterricht ist modularisiert, d. h. ein grosser Teil der obligatorischen Studienleistungen kann in selbstgewählter Abfolge absolviert werden. Diese flexible Studienorganisation erlaubt es, die SAL im Voll- oder Teilzeitstudium zu absolvieren. |
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Die Weiterbildungen: Lektorieren, SVEB-Zertifikat/eidg. Fachausweis Ausbilder/in, fide-Kurse, sowie die Kurse der Story Academy: Literarisches Schreiben, Autobiografisches Schreiben, Drehbuch schreiben werden berufsbegleitend besucht. Im Weiteren können die meisten Kurse separat als individuelle Weiterbildung gebucht werden. |
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== Geschichte == |
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Die Schule für Angewandte Linguistik wurde 1969 von Dr. Paul Bänziger gegründet. Der Name "Angewandte Linguistik" wurde bewusst gewählt, um zu zeigen, dass für die praxisbezogene Ausbildung zu Sprachberufen die theoretischen Konzepte der Linguistik fruchtbar gemacht werden können. Unter einem Dach werden an der SAL die Ausbildungen zu verschiedenen Sprachberufen integriert. |
Die Schule für Angewandte Linguistik (jetzt SAL Zürich) wurde 1969 von Dr. Paul Bänziger gegründet. Der Name "Angewandte Linguistik" wurde bewusst gewählt, um zu zeigen, dass für die praxisbezogene Ausbildung zu Sprachberufen die theoretischen Konzepte der Linguistik fruchtbar gemacht werden können. Unter einem Dach werden an der SAL die Ausbildungen zu verschiedenen Sprachberufen integriert. |
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Die SAL erkannte schon früh, dass die Individualisierung des Studiums von vielen Studierenden geschätzt wird, ja häufig erst ein Studium ermöglicht. Individualisierung ist eines der Kennzeichen, Durchlässigkeit ein anderes, d. h. durch das Vorstudium, wo sich fehlende Kenntnisse erarbeiten lassen, ist ein fundiertes Sprach- und Berufsstudium auf hohem Niveau auch für Quereinsteiger/-innen möglich. |
Die SAL erkannte schon früh, dass die Individualisierung des Studiums von vielen Studierenden geschätzt wird, ja häufig erst ein Studium ermöglicht. Individualisierung ist eines der Kennzeichen, Durchlässigkeit ein anderes, d. h. durch das Vorstudium, wo sich fehlende Kenntnisse erarbeiten lassen, ist ein fundiertes Sprach- und Berufsstudium auf hohem Niveau auch für Quereinsteiger/-innen möglich. |
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== Organisation == |
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Die SAL ist seit 1. September 2017 eine |
Die SAL ist seit 1. September 2017 eine Bildungsinstitution der Handels- und Dolmetscherschule St. Gallen AG. An der SAL sind rund 60 Dozierende tätig. |
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== Weblinks == |
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Version vom 23. Mai 2018, 07:54 Uhr
| Schule für Angewandte Linguistik | |
|---|---|
| Schulform | Höhere Fachschule |
| Gründung | 1969 |
| Ort | Zürich |
| Kanton | Zürich |
| Staat | Schweiz |
| Koordinaten | 683491 / 248607 |
| Schüler | 400 |
| Website | www.sal.ch |
Die SAL Zürich (früher Schule für Angewandte Linguistik) - Höhere Fachschule für Sprachberufe bietet in Zürich verschiedene Bildungs- und Lehrgänge an: Journalismus, Übersetzen, Erwachsenenpädagogik/Sprachunterricht, SVEB-Zertifikat, eidg. Fachausweis Ausbilder/in, fide-Kurse, Lektorieren, Corporate Publishing, Literarisches Schreiben, Autobiografisches Schreiben und Drehbuch schreiben.
Das Studium der Bildungsgänge Journalismus, Übersetzen und Erwachsenenpädagogik/Sprachunterricht ist modularisiert, d. h. ein grosser Teil der obligatorischen Studienleistungen kann in selbstgewählter Abfolge absolviert werden. Diese flexible Studienorganisation erlaubt es, die SAL im Voll- oder Teilzeitstudium zu absolvieren.
Die Weiterbildungen: Lektorieren, SVEB-Zertifikat/eidg. Fachausweis Ausbilder/in, fide-Kurse, sowie die Kurse der Story Academy: Literarisches Schreiben, Autobiografisches Schreiben, Drehbuch schreiben werden berufsbegleitend besucht. Im Weiteren können die meisten Kurse separat als individuelle Weiterbildung gebucht werden.
Geschichte
Die Schule für Angewandte Linguistik (jetzt SAL Zürich) wurde 1969 von Dr. Paul Bänziger gegründet. Der Name "Angewandte Linguistik" wurde bewusst gewählt, um zu zeigen, dass für die praxisbezogene Ausbildung zu Sprachberufen die theoretischen Konzepte der Linguistik fruchtbar gemacht werden können. Unter einem Dach werden an der SAL die Ausbildungen zu verschiedenen Sprachberufen integriert.
Die SAL erkannte schon früh, dass die Individualisierung des Studiums von vielen Studierenden geschätzt wird, ja häufig erst ein Studium ermöglicht. Individualisierung ist eines der Kennzeichen, Durchlässigkeit ein anderes, d. h. durch das Vorstudium, wo sich fehlende Kenntnisse erarbeiten lassen, ist ein fundiertes Sprach- und Berufsstudium auf hohem Niveau auch für Quereinsteiger/-innen möglich.
Die Anerkennung der SAL-Diplome durch den Standortkanton Zürich im Jahr 2000 als Diplome einer Höheren Fachschule war für die SAL ein Meilenstein. Von 2000 bis 2013 war Suzanne Bänziger Direktorin, zwischen 2013 und 2017 Markus Linder. Seither sind Stefan Grossöhmigen und Hans-Jörg Grämiger mit der Leitung der SAL betraut.
Organisation
Die SAL ist seit 1. September 2017 eine Bildungsinstitution der Handels- und Dolmetscherschule St. Gallen AG. An der SAL sind rund 60 Dozierende tätig.
