„Sam Pivnik“ – Versionsunterschied

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== Autobiografie ==
== Autobiografie ==
* ''Survivor. Auschwitz, The Death March and My Fight for Freedom''. Hodder & Stoughton, London 2013, ISBN 978-1444758399.
* ''Survivor. Auschwitz, The Death March and My Fight for Freedom''. Hodder & Stoughton, London 2013, ISBN 978-1444758399.
* dt. Übersetzung von Ulrike Strerath-Bolz: ''Der letzte Überlebende. Wie ich dem Holocaust entkam''. Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2017, ISBN 978-3-8062-3478-7.
** dt. Übersetzung von Ulrike Strerath-Bolz: ''Der letzte Überlebende. Wie ich dem Holocaust entkam''. Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2017, ISBN 978-3-8062-3478-7.


== Fußnoten ==
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Version vom 15. März 2017, 09:16 Uhr

Sam Pivnik (eigentlich Szmuel Piwnik) (* 1. September 1926 in Będzin) ist Holocaust-Überlebender, Zeitzeuge und Autor.

Piwniks Familie lebte vom Frühjahr 1943 bis zum 6. August 1943 im Ghetto in Będzin, als die Familie ins KZ Auschwitz-Birkenau deportiert wurde. Sam Piwniks Vater, seine Mutter, die Schwester Chana und die Brüder Meir, Wolf und Josef wurden sofort nach ihrer Ankunft ermordet. Seine ältere Schwester Handel überlebte nur rund 10 Tage, bis sie für die Gaskammer selektioniert wurde.

In seiner Autobiografie Survivor: Auschwitz, The Death March and My Fight for Freedom[1] berichtet der Autor von seinem Überleben während des Holocaust in den Konzentrationslagern Auschwitz-Birkenau, Fürstengrube sowie auf dem Flüchtlingsschiff Cap Arcona.

Pivnik lebt heute in London.

Autobiografie

  • Survivor. Auschwitz, The Death March and My Fight for Freedom. Hodder & Stoughton, London 2013, ISBN 978-1444758399.
    • dt. Übersetzung von Ulrike Strerath-Bolz: Der letzte Überlebende. Wie ich dem Holocaust entkam. Konrad Theiss Verlag, Darmstadt 2017, ISBN 978-3-8062-3478-7.

Fußnoten

  1. Webseite von Sam Pivnik (abgerufen 27. Februar 2013)