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== Weblinks ==
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* {{DNB-Portal|121714233|NAME=Peter Biro}}
* [http://www.alliteratus.com/pdf/aut_peter.biro.pdf ''Von einem, der auszog, ein Buch zu schreiben.''] Interview auf www.Alliteratus.com 2019
* [http://www.alliteratus.com/pdf/aut_peter.biro.pdf ''Von einem, der auszog, ein Buch zu schreiben.''] Interview auf www.Alliteratus.com 2019
* [https://kameru.ch/nachgefragt/#ng_biro ''Nachgefragt bei Peter Biro''] – Ein Interview
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Version vom 7. April 2024, 22:41 Uhr

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Peter Biro (* 31. Dezember 1956 in Oradea/Nagyvárad/Großwardein, Rumänien) ist ein Schweizer Schriftsteller mit einem ausgeprägten Hang für skurrilen Humor, den er in satirisch angelegte Kurzgeschichten einbringt. Bis zu seiner Pensionierung Ende 2021 war er Arzt, klinischer Forscher und Titularprofessor für Anästhesiologie am Universitätsspital Zürich und Erfinder von zahlreichen medizinaltechnischen Instrumenten.

Leben

Biro verbrachte seine ersten 13 Lebensjahre in seiner Heimatstadt Oradea im damals sozialistischen Rumänien. Als Einzelkind erfuhr er maximale Aufmerksamkeit und Förderung durch seine Eltern und seinen Zweitvater Laszló Bauer, der einen lebenslang entscheidenden Einfluss auf den Jungen ausübte. Im Frühjahr 1970 emigrierte die Kleinfamilie nach Deutschland, welches zunächst ein improvisiertes Reiseziel war, nachdem die geplante Übersiedlung nach Australien aus beruflichen Gründen des Vaters nicht zustande kam. Nach Einbürgerung in die Bundesrepublik, Schulbesuch (1970-1976) und Studium der Humanmedizin (1977-1983) in Frankfurt am Main, spezialisierte sich Biro im Fach Anästhesiologie und Intensivmedizin. Aufgrund seiner bewegten Jugendjahre spricht Biro vier Sprachen fließend: Deutsch, Englisch, Ungarisch und Rumänisch. Seit seiner Pensionierung lebt er abwechselnd in Meilen (Schweiz) und an der Costa Blanca (Spanien).

Beruflich-wissenschaftliche Entwicklung

Die ersten vier Jahre als Assistenzarzt absolvierte Biro am St. Markus-Krankenhaus in Frankfurt am Main, währenddessen er das Facharztdiplom für Anästhesiologie erwarb. Im Herbst 1987 wechselte er an das Institur für Anästhesiologie am Universitätsspital Zürich. Während seiner Tätigkeit in Zürich (1987-2021) widmete sich Biro den Problemen des anästhesiologischen Atemwegsmanagements und insbesondere der schwierigen Intubation, was über mehr als drei Jahrzehnte eine Reihe von themenbezogenen Fortbildungsveranstaltungen und Fachartikeln mit sich brachte. Ein mit einem kleinen Spiegel ausgestatteter Laryngoskop-Spatel war ein Vorläufer aller späteren Apparaturen unterschiedlichster Provenienz, welche mittels Glasfasern und später via Miniaturkamera die Visualisierung des Kehlkopfeingangs für die tracheale Intubation zum Ziel hatten. Biro entwickelte in den neunziger Jahren die Anwendung der Hochfrequenz Jetventilation weiter, die ursprünglich in den siebziger Jahren in Pittsburg (USA) eingeführt worden war, aber mit verschiedenen technischen Unzulänglichkeiten zu kämpfen hatte. Biro passte diese Beatmungstechnik den Erfordernissen und Möglichkeiten der neunziger Jahre an und erzeugte damit eine verstärkte Beachtung und Anwendung dieser Methode. Hierbei war er maßgeblich an der Entwicklung der Acutronic-Monsoon Jetventilator-Reihe beteiligt, sowie an einem laserlichtresistenten Katheter für die infraglottische Jet-Beatmung, der seinen Namen trägt. Biro erarbeitete Formeln zur Berechnung des Sauerstoffverbrauchs und der Aufnahme volatiler Anästhetika aus der resultierenden Gasmischung im Beatmungssystem. Er leitete außerdem die Berechnungsgrundlage zur Kategorisierung der individuellen Fähigkeit zur Kohlendioxid-Elimination unter Jetventilation her. Ferner schlug er ein einfach zu erhebendes Punktesystem zur Klassifizierung der Invasivität und Stressbelastung des Patienten durch den chirurgischen Eingriff vor. Eine weitere von ihm erdachte Formel diente der vereinfachten Quantifizierung und Dokumentation von Schweregrad und Ursächlichkeit einer stattgefundenen Intubation.

Nach einer kurzen Instruktion am Children‘s Hospital in Philadelphia (USA) führte Biro das anästhesiologische Vorgehen bei intrauterinen Korrektur-Operationen von Feten mit offenem Rücken am Universitätsspital Zürich ein. Damit wurde es das erste Zentrum in Europa, in der diese Art Eingriffe durchgeführt wurden. Die Besonderheit bei diesem Eingriff ist, dass Mutter und ihr Ungeborenes gleichzeitig in Narkose versetzt werden, ein Verfahren, welches u.a. mit erheblichen Risiken einer Fehlgeburt einhergeht. Dies zu verhindern ist in enger Abstimmung mit Geburtshelfern und Kinderchirurgen ein wichtiger Aspekt der verabfolgten Anästhesie.

Ein halbjähriger Aufenthalt an der Thorax-Klinik Heidelberg (1989) verschaffte Biro wichtige Erfahrungen in der Anwendung der Jetventilation und führte zu Publikationen, die seine Habilitation und spätere Beförderung zum Titularprofessor für Anästhesiologie an der Universität Zürich ermöglichten. Das halbstarre, manuell steuerbare SensaScope wurde von Biro entwickelt, und in Zusammenarbeit mit Ingenieuren aus der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich konzipierte er die mit Bilderkennung und künstlicher Intelligenz ausgestattete LarynGuide und die roboterassistierten Intubationshilfen Realiti und IntuBot.

Insgesamt publizierte Biro zwischen 1990 und 2021 rund einhundert Beiträge in Fachzeitschriften, über ein Dutzend Buchkapitel und hielt an die zweihundert Fachvorträge an in- und ausländischen Kliniken, Symposien und Kongressen sowie Vorlesungen an der Universität Zürich. Unter anderem gab er ab 1996 das deutschsprachige Standardwerk für Anästhesie bei seltenen Erkrankungen heraus. Er erforschte die evolutionsbiologische Entwicklung der Atmungsorgane bei Amphibien, Reptilien, Vögeln und Säugetieren und kam zu dem Ergebnis, dass die Notwendigkeit der Sicherung der Atemwege in Anästhesie und Rettungsmedizin im engen Zusammenhang mit der in der Urzeit von vor ca. 400 Millionen Jahren erfolgten Entwicklung des Atmungsapparats kurz vor der Erschliessung von landbasierten Lebensbereichen steht. Biro beschrieb in seiner darwinistisch hergeleiteten Argumentation, warum und wie es im frühen Devon zu dieser anatomischen und funktionellen Gestaltung bei den damaligen Lungenfischen gekommen war und welche Folgen für die Möglichkeit der Erzeugung von Geräuschen und akustischer Kommunikation die Entwicklung eines schützenden Schliessmechanismusses auf der Ebene des Kehlkopfs im gesamten Tierreich hatte.

Belletristisches Schaffen

Ab 2017 und vermehrt nach seiner Pensionierung 2022 begann Biro kulturgeschichtliche Artikel und humoristische Beiträge in diversen online-Magazinen zu veröffentlichen, die teilweise auch im Druck erschienen sind. Erste Kurzgeschichten fanden ihren Weg über Schreibwettbewerbe in Anthologien. Einige seiner Beiträge wurden prämiert, namentlich der Anerkennungspreis der Sächsischen Landeszentrale für Politische Bildung für Hurra, ich werde älter (2021), der 1. Preis der @Schreibkommune für Lösung der Schreibblockade mit Qwertz (2021), sowie der 2. Preis beim Literaturwettbewerb der Schreibwerkstatt W.J. Marko für Fatale Entgleisung im Terra-Biolabor (2022).

Insgesamt publizierte Biro ca. 200 Artikel. Bevorzugte Medien waren auf Deutsch das Glarean-Magazin und die Hermannstädter Zeitung, auf Rumänisch die Revista Baabel, auf Ungarisch das Erport Érdes Erdély und auf Englisch die Times of Israel Blogs.

Biros erste Buchveröffentlichung kam auf dem Höhepunkt der Covid-Pandemie zustande. In einer satirisch überhöhten und dem Ernst der Sache teilweise widersprechenden humoristischen Sprache breitete er seine Ansichten in 14 Kurzgeschichten unter dem Titel Zwerchfell unter Virenangriff: Die humorvolle Abrechnung eines Arztes mit der Corona-Pandemie (CarpeGusta 2021) aus. Darin verarbeitete er eigene Erlebnisse sowie allgemein gesundheitspolitische Ereignisse um die Pandemie. Ebenfalls ausgehend von seinen beruflichen Erfahrungen publizierte er die heitere und gleichzeitig kritische Kurzgeschichte Die Liebe zu den drei Organen (Glarean-Magazin, 25.10.2019), in der er die überzogenen Ambitionen, Eitelkeiten und Duckmäusertum im universitären Spitalbetrieb karikierte, und sie mit Anspielungen auf Prokofievs Oper „Die Liebe zu den drei Orangen“ anreicherte. Die erkennbare sprachspielerische Neigung der assoziativen Umformung, Verballhornung oder Umdeutung von Wörtern wurde seitdem ein fester Bestandteil von Biros belletristischem Werk.

Auf Anregung der Bonner Skandinavistin Astrid van Nahl, die seine bedeutendste kritisch-konstruktive Förderin wurde, legte Biro eine Sammlung von parodistischen und satirischen Arbeiten an, die in unterschiedlicher Kombination zu Buchmanuskripten sortiert und zusammengefasst wurden. Daraus entstanden das 2022 erschienene Auf zum fröhlichen Weltuntergang (Blitz-Verlag, Windeck, 2022), sowie Alles außer Rand und Band – Fünfzig Kurzgeschichten von skurril bis absurd (KaMeRu Verlag 2023). Ein analoger Band mit weiteren 50 Kurzgeschichten unter dem Titel Gefundenes Fressen befindet sich zurzeit (2024) in der Produktion.

In seinem bisher umfangreichsten Werk Vom Taumeln zwischen den Kulturen (Werd & Weber 2021) blickt Biro auf seine Kindheit im sozialistischen Rumänien zurück. Darin verwebt er in seiner zwischen nachdenklich und heiter changierenden Sprache seine Familiengeschichte samt autobiographischen Erinnerungen mit den gesellschaftlichen Verhältnissen in der damals repressiven, poststalinistischen Gesellschaft. Der beschriebene Zeitraum erstreckt sich von den Anfängen der tradierten Historie jener „geschichtsverschlissenen“ Gegend bis zur improvisierten Auswanderung der Kleinfamilie und Biros erstaunlich schnelle und nahtlose Integration in die Lebenswelt der Bundesrepublik der frühen siebziger Jahre.

Publikationen (Auszug)

Belletristik

  • Vom Taumeln zwischen den Kulturen : eine Kindheit in Transsylvanien. Werd & Weber Verlag, Thun/Gwatt 2021, ISBN 978-3-03922-118-9.
  • Zwerchfell unter Virenangriff : die humorvolle Abrechnung eines Arztes mit der Corona-Pandemie. CarpeGusta, Wesseling 2021, ISBN 978-3-947343-04-1.
  • Auf zum fröhlichen Weltuntergang. (epub) Blitz-Verlag, Windeck 2022. ISBN 978-3-95719-325-4.
  • Alles außer Rand und Band – Fünfzig Kurzgeschichten von skurril bis absurd. KaMeRu Verlag, 2023. ISBN 978-3-906082-96-7.

Buchkapitel

  • Biro P. Operative Anwendung der Jet Ventilation - Möglichkeiten und Grenzen. Eckart, Jäger, Möllhoff.  Anästhesiologie, Ecomed, Heidelberg 2015, ISBN 978-3-609-71361-8
  • Biro P. Jet Ventilation - How to Adequately Handle This Exotic Ventilation Technique and Earn the Admiration of Your Spectators. In Avoiding Common Anesthesia Errors, Marcucci C, Gierl BT and Kirsch JR. 2nd Edn. Wolter Kluwer, Philadelphia, ISBN/ISSN 9781451195194
  • Nekhendzy V, Biro P. Chapter 38: Airway management in head and neck surgery, pp. 668-691. Hagberg CA, Artime CA and Aziz MF, Hagberg and Benumof's Airway Management, 4th ed., Elsevier, Philadelphia, PA, ISBN: 978-0-323-42881-1
  • Biro P, Van de Velde M. Obstetric analgesia and anaesthesia. Oxford Textbook of Anaesthesia 1st Edition ("the Work") Eds. Jonathan Hardman, Philip Hopkins, Michel Struys. pp 1139-1160
  • Keller E, Biro P. Basisversorgung des Patienten. Sicherung der Atemwege. Schwab, Schellinger, Werner, Unterberg, Hacke.  NeuroIntensiv, 2. Aufl. Springer, Heidelberg 2011, ISBN-13 978-3-642-16910-6
  • Biro P. Jet ventilation settings and setting changes. In Joint Papers on Jet Ventilation (ed. G.A. Baer). Tampere University Press, Tampere 2011, 58 p., ISBN 978-951-44-8488-9; p18-22
  • Biro P, Alon E. Anästhesie für den Kaiserschnitt. Michael Stark, Der Kaiserschnitt, Urban & Fischer, Heidelberg 2008, ISBN 3-437-24310-1
  • Biro P, Russi E. Emergency transtracheal oxygenation techniques and long-term transtracheal oxygen therapy. In: Bolliger CT, Mathur PN. (Hrsg), Progress in Respiratory Research. Vol 30, Interventional bronchoscopy. Karger: Basel 2000; S 226-234
  • Biro P, Alon E. Beatmungs- und Intubationsprobleme. In: Alon E. (Hrsg) Anästhesie und Schmerzlinderung in der Geburtshilfe. Hans Huber: Bern Göttingen Toronto 1996; S 148-155
  • Biro P. Epidemiologie und Systematik der schwierigen Atemwege. In: Die schwierige Intubation: Erschwert zugängliche Atemwege. Biro P, Pasch Th (Hrsg), Hans Huber: Bern Göttingen Toronto 1995; S 9-17.

Fachbücher

  • Biro P, Pasch T (Hrsg). Die schwierige Intubation: Erschwert zugängliche Atemwege. Hans Huber 1995, ISBN 978-3-456-82495-6.
  • Biro P, Pasch T. Anästhesie bei seltenen Erkrankungen. Springer 1996. ISBN 978-3-540-58909-9 sowie 4 weitere nachfolgende und erweiterte Auflagen in 1999, 2004, 2011 und 2022.

Beiträge in Fachzeitschriften

  1. Biro P, Layer M, Becker HD, Herth F, Wiedemann K, Seifert B, Spahn DR. Influence of airway-occluding instruments on airway pressure during jet ventilation for rigid bronchoscopy. British Journal of Anaesthesia 2000; 85: 462-465
  2. Biro P, Spahn DR, Pfammatter T. High frequency jet ventilation for minimizing breathing-related liver motion during percutaneous radiofrequency ablation of hepatic tumors. British Journal of Anaesthesia 2009; 102, 650-653
  3. Biro P, Schmid S. Anästhesie und Hochfrequenz-Jetventilation (HFJV) für operative Eingriffe an Larynx und Trachea. HNO 1997; 45: 43-52
  4. Biro P, Wiedemann K. Jetventilation und Anästhesie für diagnostische und therapeutische Eingriffe an den Atemwegen. Anaesthesist 1999; 48: 669-685
  5. Biro P. Jet ventilation for surgical interventions in the upper airway. Anesthesiology Clinics of North America 2010; 28: 397-409
  6. Biro P. A formula to calculate oxygen uptake during low flow anesthesia based on FIO2 measurement. Journal of Clinical Monitoring and Computing 1998, 14; 141-144
  7. Biro P. Calculation of volatile anaesthetics consumption from agent concentration and fresh gas flow. Acta Anesthesiologica Scandinavica 2014; 58: 968-972
  8.  Biro P, Kneschke TO, Theusinger OM. Accuracy of calculated volatile agent consumption from fresh gas content. Acta Anesthesiologica Scandinavica 2015; 59: 619–62
  9. Biro P. Effizienz der CO2-Elimination während Hochfrequenz-Jetventilation (HFJV), 10. Europäischer Anästhesiekongress, 45. Deutscher Anästhesiekongress, Frankfurt am Main (D), 30.6.–4.7.1998
  10. Biro P, Sermeus L, Jankovic R, Savić N, Onuțu AH, Ionescu D, Godoroja D, Gurman G. Basic features and clinical applicability of the Preliminary Universal Surgical Invasiveness Score” (pUSIS); a multi-center pilot study. Turk J Anaesthesiol Reanim 2017; 45: 9-15
  11. Biro P. A topographically oriented, simple and informative formula to describe a difficult airway: F.R.O.N.T. Anestezjologia i Ratownictwo 2012; 6: 76-81"
  12. Biro P. Anesthesia for and analgesia after in-utero repair of myelomeningocele. Nesa Days 2015, Conference Report, International Journal of Gynecology, Obstetrics and Neonatal Care 2015; 2: 40-41
  13. Biro P, Bättig U, Henderson J, Seifert B. First clinical experience of tracheal intubation with the SensaScope, a novel steerable semirigid video stylet. British Journal of Anaesthesia 2006; 97:255-261
  14. Biro P. Clinical experience with the SensaScope®, a hybrid video intubation stylet for the difficult intubation. Anestezjologia i Ratownictwo (Anaesthesiology and Rescue Medicine) 2010; 4: 281-287
  15. Biro P. The SensaScope: a new hybrid video intubation stylet for regular and difficult intubation. Visible Human Journal of Endoscopy 2010; 9: 3 [electronic journal: http://journals.sfu.ca/vhjoe/index.php/vhjoe/article/view/12/33]. Aurora, CO
  16. Biro P. The SensaScope - A new hybrid video intubation stylet. Saudi Journal of Anaesthesia 2011; 5: 411-413
  17. Biro P, Hofmann Ph, Gage D, Boehler Q, Chautems C, Braun J, Spahn DR, Nelson B. Automated tracheal intubation in an airway manikin using a robotic endoscope. A proof of concept study. Anaesthesia 2020, 75, 881–886
  18. Biro P. Artificial Intelligence in Airway management. Difficult Airway Society (DAS) E-Zine, 11 May 2021
  19. Biro P. The evolutionary reason for the need to secure the airway in anaesthesia. Isr Med Assoc J 2011; 13: 5-8
  20. Biro P. Warum sich Atemweg und Gastrointestinaltrakt kreuzen und für Kopfschmerzen bei den Anästhesisten sorgen. In Körper.; Aspekte der Körperlichkeit in Medizin und Kulturwissenschaften. Eds. Josette Baer, Wolfgang Rother (Hrsg.), Schwabe, Basel 2012. ISBN 978-3-7965-2826-2

Sonstige Publikationen