„Peer Baierlein“ – Versionsunterschied

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* 2018: [[Faust. Eine Tragödie.|Faust]] ([[Johann Wolfgang von Goethe]]) / (Regie: [[Enrico Lübbe]]) / [[Schauspiel Leipzig]]
* 2018: [[Faust. Eine Tragödie.|Faust]] ([[Johann Wolfgang von Goethe]]) / (Regie: [[Enrico Lübbe]]) / [[Schauspiel Leipzig]]
* 2019: [[Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui|Der Aufhaltsame Aufstieg Des Arturo Ui]] / [[Bertolt Brecht]] / (Regie: [[Claudia Bauer]]) / [[Niedersächsisches Staatstheater Hannover]]
* 2019: [[Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui|Der Aufhaltsame Aufstieg Des Arturo Ui]] / [[Bertolt Brecht]] / (Regie: [[Claudia Bauer]]) / [[Niedersächsisches Staatstheater Hannover]]
*2020: [[Mephisto (Roman)|Mephisto]] ([[Klaus Mann]]) / (Regie: [[Claudia Bauer]]) / [[Schauspiel Frankfurt]]


== Werkverzeichnis (Auswahl) ==
== Werkverzeichnis (Auswahl) ==

Version vom 24. Mai 2020, 19:37 Uhr

Peer Baierlein (2006)

Peer Baierlein (* 16. Mai 1972 in Stuttgart) ist ein deutscher Musiker und Komponist.

Leben

Baierlein begann mit sieben Jahren Akkordeon zu spielen, bevor er mit neun Jahren zur Trompete wechselte. Nach einigen Jahren im örtlichen Musikverein folgte 1988 ein Studium als Jungstudent an der Musikhochschule Köln, wo er später auch sein Diplom als Instrumentalpädagoge und Orchestermusiker bei Malte Burba machte. Während dieser Zeit war Baierlein auch Schüler von Arno Lange an der Deutschen Oper in Berlin.

1996 ging er nach Belgien, um dort bei Bert Joris am Lemmensinstituut Jazz zu studieren. Er unterbrach sein Studium im Jahr 2000 für einen einjährigen Aufenthalt in New York City, bevor er 2002 seinen Abschluss als meester in de muziek machte. Es folgte ein weiteres Studium mit dem Spezialgebiet Leadtrompete. 2004 begann er klassische Komposition bei Piet Swerts zu studieren, gefolgt von weiteren Studien der Filmmusik und Orchestrierung bei Denis Pousseur, Victor Kissine und Jean-Luc Fafchamps am Conservatoire Royal de Mons. Zwischen 2011 und 2013 studierte er Neue Medien an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg.

Baierlein spielte unter anderem mit dem Brussels Jazz Orchestra, Kurt Van Herck, Ron Van Rossum, Emil Mangelsdorff und Dré Pallemaerts. Er spielte in Belgien auf den Festivals Jazz Middelheim (2001: Maria Schneider Big Band Workshop), Gaume Jazzfestival (2004: Jazzisfaction), Park Jazz Kortrijk (2006: Jazzisfaction) und Jazz in ’t park (2005: Jazzisfaction, 2006: Electric Miles Project).

Diskographie (Auswahl)

  • 2004: Issues
  • 2006: Open Questions
  • 2009: Cycles
  • 2015: One
  • 2015: me² + 1

Theaterarbeiten als Musiker

Theaterarbeiten als Komponist und Musikalischer Leiter

Werkverzeichnis (Auswahl)

  • 'Concerto No.1' (Doppelkonzert für Trompete, Posaune und Orchester) – 2016
  • '255' (Doppelkonzert für Marimba, Vibraphone und Orchester) – 2016
  • Seelen-Trilogie ('Black Soul','Yellow Soul','Purple Soul' – für Orchester, Gesang und Rockband) – 2017
  • Hymnus (für Orchester, Orgel, 3 Chöre, Rockband und Dom-Glocken) – 2018
  • In Der Tiefe (Concerto für Doppelchor a Capella) – 2020

Orchestrierungen

Oper

Hörbücher