„Herklotzmühle“ – Versionsunterschied

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Die Herklotzmühle wurde urkundlich erstmals 1760 erwähnt, hat aber wahrscheinlich schon 1446 bestanden.
Die Herklotzmühle wurde urkundlich erstmals 1760 erwähnt, hat aber wahrscheinlich schon 1446 bestanden.


Die [[Mühle]] wurde bis 1992 als [[Sägewerk]] betrieben, seit 2003 wird sie in Regie des ''Fördervereins Herklotzmühle e.V.'' erhalten und saniert.
Die [[Mühle]] wurde bis 1992 als [[Sägewerk]] betrieben, seit 2003 wird sie in Regie des Fördervereins Herklotzmühle e.V. als ''Sägewerksmuseum'' erhalten und saniert.


Seit 2007 ist der Antrieb durch das [[Wasserrad#Oberschlächtiges Wasserrad|oberschlächtige]] [[Kammrad]] wieder funktionstüchtig. Die Arbeiten wurden/werden finanziell untersützt durch Mittel der [[LEADER+]]-Initiative und des Freistaates Sachsen sowie von Sponsoren und Spendern.
Seit 2007 ist der Antrieb durch das [[Wasserrad#Oberschlächtiges Wasserrad|oberschlächtige]] [[Kammrad]] wieder funktionstüchtig. Die Arbeiten wurden/werden finanziell untersützt durch Mittel der [[LEADER+]]-Initiative und des Freistaates Sachsen sowie von Sponsoren und Spendern.

Version vom 26. Juni 2008, 15:18 Uhr

Die Herklotzmühle ist eine Sägemühle zwischen Rehefeld und Seyde im Tal der Wilden Weißeritz.

Geschichte

Die Herklotzmühle wurde urkundlich erstmals 1760 erwähnt, hat aber wahrscheinlich schon 1446 bestanden.

Die Mühle wurde bis 1992 als Sägewerk betrieben, seit 2003 wird sie in Regie des Fördervereins Herklotzmühle e.V. als Sägewerksmuseum erhalten und saniert.

Seit 2007 ist der Antrieb durch das oberschlächtige Kammrad wieder funktionstüchtig. Die Arbeiten wurden/werden finanziell untersützt durch Mittel der LEADER+-Initiative und des Freistaates Sachsen sowie von Sponsoren und Spendern.