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=== Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung ===
=== Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung ===


Die Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers wird von den [[Stadtwerke Neuburg an der Donau|Stadtwerken Neuburg an der Donau]] übernommen. Das Trinkwasser für Neuburg wird ausschließlich aus Grundwasser gewonnen. Dazu stehen in [[Sehensand]] drei Brunnen mit einer Tiefe von 204 bis 220 Metern zur Verfügung. Es werden jährlich 2,2&nbsp;Mio.&nbsp;m³ Rohwasser gefördert und im Wasserwerk Sehensand {{Coordinate|NS=48.7125|EW=11.1446|type=building|region=DE-BY|text=ICON2|name=Wasserwerk Sehensand}} belüftet und einer [[Enteisenung und Entmanganung]] unterzogen. Anschließend gelangt das Trinkwasser in das Neuburger Leitungsnetz. Hier ist an der Donauwörther Straße ein [[Hochbehälter]] mit 8.000 Speichervolumen eingebunden.<ref name="GewVer">{{Internetquelle |url=https://stadtwerke-neuburg.de/wassernetz/ |titel=Wassernetz |hrsg=Stadtwerke Neuburg an der Donau |sprache=de |abruf=2021-10-21}}</ref>
Die Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers wird von den Stadtwerken Rastatt übernommen. Das Trinkwasser für Reutlingen stammt ausschließlich aus Grundwasser. Es wird in den Wasserwerken Ottersdorf und Rauental aufbereitet. In Rauental erfolgt eine Filterung über Aktivkohle, um Spuren von [[Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen|PFC]] herauszufiltern. Im Jahr 2016 verbrauchte ein Einwohner Rastatts durchschnittlich 122 Liter Trinkwasser am Tag, was leicht über dem baden-württembergischen Landesdurchschnitt von 119 Litern lag.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik-bw.de/Umwelt/Wasser/22025035.tab?R=GS216043 |titel=Öffentliche Wasserversorgung Stadt Rastatt |hrsg=Statistisches Landesamt Baden-Württemberg |sprache=de |abruf=2021-10-22}}</ref>


Mit einer [[Wasserhärte|Gesamthärte]] von 20,0&nbsp;°dH fällt das Wasser in den Härtebereich "hart".<ref>{{Internetquelle |url=https://stadtwerke-neuburg.de/downloadcenter/?wpdmc=wasser-netz# |titel=Trinkwasseranalyse Juli 2020 |hrsg=Stadtwerke Neuburg an der Donau |format=PDF; 1,83 MB |sprache=de |abruf=2021-10-21}}</ref> Der Brutto-Verbrauchspreis liegt bei 1,78 Euro je Kubikmeter.<ref>{{Internetquelle |url=https://stadtwerke-neuburg.de/downloadcenter/?wpdmc=wasser-netz# |titel=Beitrags- und Gebührensatzung zur Wasserabgabesatzung der Stadt Neuburg an der Donau |hrsg=Stadtwerke Neuburg an der Donau |format=PDF; 156 kB |sprache=de |abruf=2021-10-21}}</ref>
Mit einer [[Wasserhärte|Gesamthärte]] von 10,1&nbsp;°dH fällt das Wasser in den Härtebereich "mittel". Der Brutto-Verbrauchspreis liegt bei 2,08 Euro je Kubikmeter.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.stadtwerke-rastatt.de/wasser |titel=Rastatter Trinkwasser |hrsg=Stadtwerke Rastatt |sprache=de |abruf=2021-10-22}}</ref>

Die Ableitung und Reinigung des anfallenden Abwassers fällt in den Zuständigkeitsbereich des Abwasserverbands Murg. 99,7 % der Stadtbewohner waren 2016 an die Kanalisation angeschlossen. Sie hat im Ortsgebiet eine Länge von 256 Kilometern (davon 119 Kilometer im [[Mischsystem]]).<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik-bw.de/Umwelt/Wasser/22025046.tab?R=GS216043 |titel=Öffentliche Abwasserentsorgung Stadt Rastatt |hrsg=Statistisches Landesamt Baden-Württemberg |sprache=de |abruf=2021-10-22}}</ref> Das Abwasser wird im Gruppenklärwerk Rastatt {{Coordinate|NS=48.8833|EW=8.1996|type=building|region=DE-BW|text=ICON2|name=Gruppenklärwerk Rastatt}} gereinigt. Die Anlage hat eine Ausbaugröße von 140.000 [[Einwohnerwert]]en und behandelt jährlich etwa 7,5 Mio. m³ Abwasser im [[Belebtschlammverfahren]]. Das gereinigte Wasser wird in die Murg eingeleitet. Der anfallende [[Klärschlamm]] wird über einen Zeitraum von 20 Tagen verfault, anschließend über Zentrifugen entwässert und verbrannt. Das bei der Faulung entstehende [[Biogas|Klärgas]] wird zur Strom- und Wärmeerzeugung verwendet. So kann die Anlage inzwischen 50 % ihres Energiebedarfs selbst decken.<ref>{{Internetquelle |url=http://www.abwasserverband-murg.de/Lepton/page/zahlen.php |titel=Die Gruppenklärwerke in Zahlen |hrsg=Abwasserverband Murg |sprache=de |abruf=2021-10-22}}</ref><ref>{{Internetquelle |url=http://www.abwasserverband-murg.de/Lepton/page/abwasserreinigung.php |titel=Abwasserreinigung in den Gruppenklärwerken Gaggenau und Rastatt |hrsg=Abwasserverband Murg |sprache=de |abruf=2021-10-22}}</ref>

Das Klärwerk West {{Coordinate|NS=48.5028|EW=9.1656|type=building|region=DE-BW|text=ICON2|name=Klärwerk Reutlingen West}} hat eine Ausbaugröße von 140.000 [[Einwohnerwert]]en und ist derzeit zu 90 % ausgelastet. Es reinigt bei Trockenwetter 35.000&nbsp;m³ Schmutzwasser pro Tag im [[Belebtschlammverfahren]]. Das Einzugsgebiet sind die Kernstadt und die Ortsteile [[Ohmenhausen]] und [[Betzingen]]. Der [[Vorflut]]er der Kläranlage ist die Echaz.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ser-reutlingen.de/Klaerwerk-West |titel=Klärwerk Reutlingen-West |hrsg=Stadtentwässerung Reutlingen |sprache=de |abruf=2021-10-22}}</ref>

Das Klärwerk Nord {{Coordinate|NS=48.5527|EW=9.2145|type=building|region=DE-BW|text=ICON2|name=Klärwerk Reutlingen Nord}} ist für 79.000 Einwohnerwerte ausgelegt und momentan zu 63 % ausgelastet. Es reinigt bei Trockenwetter 12.000&nbsp;m³ Schmutzwasser pro Tag, ebenfalls im Belebtschlammverfahren. Das Einzugsgebiet ist der Nordraum der Stadt sowie die Gemeinde [[Pliezhausen]]. Das Wasser wird in den Neckar geleitet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.ser-reutlingen.de/Klaerwerk-Nord |titel=Klärwerk Reutlingen-Nord |hrsg=Stadtentwässerung Reutlingen |sprache=de |abruf=2021-10-22}}</ref>

Auf beiden Klärwerken findet eine Verfaulung des anfallenden [[Klärschlamm|Klärschlamms]] statt. Das bei der Faulung entstehende [[Biogas|Klärgas]] wird zur Strom- und Wärmeerzeugung verwendet.

Das Schmutzwasser der Stadtteile [[Bronnweiler]] und [[Gönningen]] gelangt zum Klärwerk des Abwasserverbandes Steinlach-Wiesaz in [[Dußlingen]].



Die Kläranlage Neuburg {{Coordinate|NS=48.7380|EW=11.2074|type=building|region=DE-BY|text=ICON2|name=Klärwerk Neuburg an der Donau}} wurde 1965 in Betrieb genommen und seitdem mehrfach erweitert. Heute hat sie eine Ausbaugröße von 67.000 [[Einwohnerwert]]en. Täglich werden bei Trockenwetter 10.000&nbsp;m³ Abwasser im [[Belebtschlammverfahren]] gereinigt und in die Donau abgegeben. Der anfallende [[Klärschlamm]] wird über 18 bis 20 Tage verfault und anschließend mit einer Zentrifuge entwässert und getrocknet. Zum Schluss erfolgt die Verbrennung des Schlamms. Das bei der Faulung entstehende [[Biogas|Klärgas]] wird zur Strom- und Wärmeerzeugung verwendet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.neuburg-donau.de/media-web-stadt-neuburg/dateien-neu/rathaus/tiefbauamt/broschuere-klaerwerk-abwasseranlagen.pdf |titel=Broschüre zum 50-jährigen Jubiläum der Kläranlage |hrsg=Stadt Neuburg an der Donau |format=PDF; 1,85 MB |sprache=de |abruf=2021-10-21}}</ref>


Die Ableitung und Reinigung des anfallenden Abwassers fällt in den Zuständigkeitsbereich der Stadt Neuburg. 98,8 % der Stadtbewohner waren 2016 an die Kanalisation angeschlossen.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.statistik.bayern.de/mam/produkte/statistik_kommunal/2020/09185149.pdf |titel=Große Kreisstadt Neuburg a. d. Donau - Eine Auswahl wichtiger statistischer Daten |hrsg=Bayerisches Landesamt für Statistik |sprache=de |abruf=2021-10-21}}</ref> Die Kläranlage Neuburg {{Coordinate|NS=48.7380|EW=11.2074|type=building|region=DE-BY|text=ICON2|name=Klärwerk Neuburg an der Donau}} wurde 1965 in Betrieb genommen und seitdem mehrfach erweitert. Heute hat sie eine Ausbaugröße von 67.000 [[Einwohnerwert]]en. Täglich werden bei Trockenwetter 10.000&nbsp;m³ Abwasser im [[Belebtschlammverfahren]] gereinigt und in die Donau abgegeben. Der anfallende [[Klärschlamm]] wird über 18 bis 20 Tage verfault und anschließend mit einer Zentrifuge entwässert und getrocknet. Zum Schluss erfolgt die Verbrennung des Schlamms. Das bei der Faulung entstehende [[Biogas|Klärgas]] wird zur Strom- und Wärmeerzeugung verwendet.<ref>{{Internetquelle |url=https://www.neuburg-donau.de/media-web-stadt-neuburg/dateien-neu/rathaus/tiefbauamt/broschuere-klaerwerk-abwasseranlagen.pdf |titel=Broschüre zum 50-jährigen Jubiläum der Kläranlage |hrsg=Stadt Neuburg an der Donau |format=PDF; 1,85 MB |sprache=de |abruf=2021-10-21}}</ref>





Version vom 22. Oktober 2021, 13:05 Uhr

Trinkwasserversorgung und Abwasserentsorgung

Die Gewinnung, Aufbereitung und Verteilung des Trinkwassers wird von den Stadtwerken Rastatt übernommen. Das Trinkwasser für Reutlingen stammt ausschließlich aus Grundwasser. Es wird in den Wasserwerken Ottersdorf und Rauental aufbereitet. In Rauental erfolgt eine Filterung über Aktivkohle, um Spuren von PFC herauszufiltern. Im Jahr 2016 verbrauchte ein Einwohner Rastatts durchschnittlich 122 Liter Trinkwasser am Tag, was leicht über dem baden-württembergischen Landesdurchschnitt von 119 Litern lag.[1]

Mit einer Gesamthärte von 10,1 °dH fällt das Wasser in den Härtebereich "mittel". Der Brutto-Verbrauchspreis liegt bei 2,08 Euro je Kubikmeter.[2]

Die Ableitung und Reinigung des anfallenden Abwassers fällt in den Zuständigkeitsbereich des Abwasserverbands Murg. 99,7 % der Stadtbewohner waren 2016 an die Kanalisation angeschlossen. Sie hat im Ortsgebiet eine Länge von 256 Kilometern (davon 119 Kilometer im Mischsystem).[3] Das Abwasser wird im Gruppenklärwerk Rastatt Welt-Icon gereinigt. Die Anlage hat eine Ausbaugröße von 140.000 Einwohnerwerten und behandelt jährlich etwa 7,5 Mio. m³ Abwasser im Belebtschlammverfahren. Das gereinigte Wasser wird in die Murg eingeleitet. Der anfallende Klärschlamm wird über einen Zeitraum von 20 Tagen verfault, anschließend über Zentrifugen entwässert und verbrannt. Das bei der Faulung entstehende Klärgas wird zur Strom- und Wärmeerzeugung verwendet. So kann die Anlage inzwischen 50 % ihres Energiebedarfs selbst decken.[4][5]

Das Klärwerk West Welt-Icon hat eine Ausbaugröße von 140.000 Einwohnerwerten und ist derzeit zu 90 % ausgelastet. Es reinigt bei Trockenwetter 35.000 m³ Schmutzwasser pro Tag im Belebtschlammverfahren. Das Einzugsgebiet sind die Kernstadt und die Ortsteile Ohmenhausen und Betzingen. Der Vorfluter der Kläranlage ist die Echaz.[6]

Das Klärwerk Nord Welt-Icon ist für 79.000 Einwohnerwerte ausgelegt und momentan zu 63 % ausgelastet. Es reinigt bei Trockenwetter 12.000 m³ Schmutzwasser pro Tag, ebenfalls im Belebtschlammverfahren. Das Einzugsgebiet ist der Nordraum der Stadt sowie die Gemeinde Pliezhausen. Das Wasser wird in den Neckar geleitet.[7]

Auf beiden Klärwerken findet eine Verfaulung des anfallenden Klärschlamms statt. Das bei der Faulung entstehende Klärgas wird zur Strom- und Wärmeerzeugung verwendet.

Das Schmutzwasser der Stadtteile Bronnweiler und Gönningen gelangt zum Klärwerk des Abwasserverbandes Steinlach-Wiesaz in Dußlingen.


Die Kläranlage Neuburg Welt-Icon wurde 1965 in Betrieb genommen und seitdem mehrfach erweitert. Heute hat sie eine Ausbaugröße von 67.000 Einwohnerwerten. Täglich werden bei Trockenwetter 10.000 m³ Abwasser im Belebtschlammverfahren gereinigt und in die Donau abgegeben. Der anfallende Klärschlamm wird über 18 bis 20 Tage verfault und anschließend mit einer Zentrifuge entwässert und getrocknet. Zum Schluss erfolgt die Verbrennung des Schlamms. Das bei der Faulung entstehende Klärgas wird zur Strom- und Wärmeerzeugung verwendet.[8]



Das Wasserwerk Sallern ging 1875 in Betrieb, damals wurden 40.000 Einwohner versorgt. Seit 1974 sorgen drei Brunnen für ausreichende Rohwasserbereitstellung. Sie reichen von 60 bis 170 Metern Tiefe in eine Karstschicht des Weißen Jura. Das Wasser wird anschließend vorgechlort, um eventuell vorhandene Keime abzutöten. In einem Aktivkohlefilter wird anschließend das Chlordioxid wieder entfernt. Das Wasserwerk Oberer Wöhrd wurde 1948 in Betrieb genommen.[9]

Nach der Aufbereitung gelangt das Trinkwasser in das 1.100 km lange Leitungsnetz. Hier sind 12 Wasserspeicher mit einem Gesamtvolumen von ca. 39.000 m³ eingebaut, die Verbrauchsspitzen abdecken und auch der Druckerhaltung im Netz dienen.[10]

Abwasserentsorgung

Die Ableitung und Reinigung des anfallenden Abwassers fällt in den Zuständigkeitsbereich der Stadt Regensburg. 99,9 % der Einwohner sind an die Kanalisation angeschlossen.[11] Das 430 Kilometer lange Mischkanalsystem befördert das Abwasser zum zentralen Klärwerk Welt-Icon.[12] Die Anlage hat eine Ausbaugröße von 400.000 Einwohnerwerten. Täglich werden 60.000 m³ Abwasser gereinigt (bei Regen 180.000 m³) und in die Donau abgegeben.[13] Der anfallende Klärschlamm wird verfault, getrocknet und anschließend in Kohlekraftwerken verbrannt (5.000 t jährlich). Das bei der Faulung entstehende Klärgas wird zur Stromerzeugung verwendet. So kann die Anlage inzwischen 90 % ihres Energiebedarfs selbst decken.[14]

  1. Öffentliche Wasserversorgung Stadt Rastatt. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  2. Rastatter Trinkwasser. Stadtwerke Rastatt, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  3. Öffentliche Abwasserentsorgung Stadt Rastatt. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  4. Die Gruppenklärwerke in Zahlen. Abwasserverband Murg, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  5. Abwasserreinigung in den Gruppenklärwerken Gaggenau und Rastatt. Abwasserverband Murg, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  6. Klärwerk Reutlingen-West. Stadtentwässerung Reutlingen, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  7. Klärwerk Reutlingen-Nord. Stadtentwässerung Reutlingen, abgerufen am 22. Oktober 2021.
  8. Broschüre zum 50-jährigen Jubiläum der Kläranlage. (PDF; 1,85 MB) Stadt Neuburg an der Donau, abgerufen am 21. Oktober 2021.
  9. Das Wasserwerk Sallern. (PDF; 1,3 MB) REWAG, abgerufen am 19. August 2021.
  10. Unser Trinkwasser. Seine Herkunft, seine Qualität und was wir dafür tun. (PDF; 1,4 MB) REWAG, abgerufen am 19. August 2021.
  11. Stand der Abwasserbeseitigung zum 31.08.2012. Wasserwirtschaftsamt Regensburg, abgerufen am 19. August 2021.
  12. Abteilung Stadtentwässerung - Kurzbeschreibung der Aufgaben. Stadt Regensburg, abgerufen am 19. August 2021.
  13. Biologische Reinigung. Stadt Regensburg, abgerufen am 19. August 2021.
  14. Abwasserreinigung im Klärwerk - Wie funktioniert eigentlich eine Kläranlage? Stadt Regensburg, abgerufen am 19. August 2021.