Das Turnier wurde im K.-o.-System mit Hin- und Rückspielen ausgetragen. Bei Torgleichheit entschied die Auswärtstorregel über das Weiterkommen. Herrschte hier ebenso Gleichstand, wurde ohne vorherige Verlängerung ein Elfmeterschießen durchgeführt.
Algerien und Guinea qualifizierten sich für die Junioren-Weltmeisterschaft 1979 in Japan. Dort setzte sich Algerien in der Vorrunde gegen Mexiko und die Gastgeber durch und erreichte als Gruppenzweiter hinter Spanien das Viertelfinale, schied dort gegen späteren Weltmeister Argentinien aus. Guinea beendete seine Vorrundengruppe ohne Punkt und Tor hinter Uruguay, der Sowjetunion und Ungarn auf dem letzten Platz.