Patsapong Amsam-ang

Patsapong Amsam-ang
NationThailand Thailand
Geburtstag2. Oktober 1997 (26 Jahre)
GeburtsortRatchaburi, Thailand
Größe169 cm
Gewicht64 kg
Karriere
DisziplinStabhochsprung
Bestleistung5,61 m (22. Dezember 2021 in Bangkok)
Medaillenspiegel
Asienspiele0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Asian Indoor & Martial Arts Games0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Hallenasienmeisterschaften0 × Goldmedaille0 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
Südostasienspiele0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille1 × Bronzemedaille
U20-Asienmeisterschaften0 × Goldmedaille1 × Silbermedaille0 × Bronzemedaille
Logo der Asian Games Asienspiele
BronzeJakarta 20185,50 m
Asian Indoor & Martial Arts Games
BronzeAşgabat 20175,20 m
Hallenasienmeisterschaften
BronzeAstana 20235,35 m
Logo der Südostasienspiele Südostasienspiele
SilberKuala Lumpur 20175,30 m
BronzePhnom Penh 20235,20 m
Logo der FISU World University Games
SilberChengdu 20215,55 m
Juniorenasienmeisterschaften
SilberHo-Chi-Minh-Stadt 20165,20 m
letzte Änderung: 21. Februar 2024

Patsapong Amsam-ang (* 2. Oktober 1997 in Ratchaburi) ist ein thailändischer Leichtathlet, der sich auf den Stabhochsprung spezialisiert hat und in dieser Disziplin momentaner Inhaber des Landesrekordes ist.

Karriere

Erste internationale Erfahrungen sammelte Patsapong Amsam-Ang bei den Juniorenasienmeisterschaften 2016 in der Ho-Chi-Minh-Stadt, bei der er mit 5,20 m die Silbermedaille gewann. Damit qualifizierte er sich für die U20-Weltmeisterschaften in Bydgoszcz, bei denen er mit 4,95 m in der Qualifikation ausschied. Im Jahr darauf belegte er bei den Asienmeisterschaften in Bhubaneswar mit 5,40 m Platz vier und gewann anschließend die Silbermedaille bei den Südostasienspielen in Kuala Lumpur mit übersprungenen 5,30 m hinter seinem Landsmann Porranot Purahong. Anfang September gewann er zudem bei der Asian Indoor & Martial Arts Games in Aşgabat mit 5,20 m die Bronzemedaille hinter dem Kasachen Sergei Grigorjew und Landsmann Porranot Purahong. 2018 nahm er erstmals an den Asienspielen im indonesischen Jakarta teil und gewann mit neuem Landesrekord von 5,50 m die Bronzemedaille. Im Jahr darauf belegte er bei den Asienmeisterschaften in Doha mit 5,51 m den fünften Platz. Anschließend nahm er erstmals an der Sommer-Universiade in Neapel teil und belegte dort mit übersprungenen 5,31 m den sechsten Platz. 2023 gewann er bei den Hallenasienmeisterschaften in Astana mit 5,35 m die Bronzemedaille hinter dem Saudi Hussain al-Hizam und Seifeldin Heneida Abdesalam aus Katar. Im Mai sicherte er sich dann bei den Südostasienspielen in Phnom Penh mit 5,20 m die Bronzemedaille hinter dem Philippiner Ernest John Obiena und seinem Landsmann Kasinpob Chomchanad. Anschließend belegte er bei den Asienmeisterschaften in Bangkok mit 5,31 m den sechsten Platz. Im August gewann er bei den World University Games in Chengdu mit 5,55 m die Silbermedaille hinter dem Finnen Urho Kujanpää. Im Oktober belegte er bei den Asienspielen in Hangzhou mit 5,55 m den vierten Platz.

2024 belegte er bei den Hallenasienmeisterschaften in Teheran mit 5,45 m den fünften Platz.

In den Jahren 2020 und 2021 wurde Amsam-ang thailändischer Meister im Stabhochsprung.