Wikipedia:Administratoren/Notizen/Archiv/2011/04


Administrative Fehlbesetzung

Zur Kenntnisnahme: Commons:User talk:32X#Commons:Deletion requests/Pictures of that Christina B. --32X 23:18, 1. Apr. 2011 (CEST)

Ich brauche Hilfe bei der Interpretation der Überschrift. --Leyo 23:40, 1. Apr. 2011 (CEST)
Da kann nur ein Commons-Admin sehen, welchen Admin Du eines De-Admins für würdig empfindest, 32X. --Gereon K. 00:09, 2. Apr. 2011 (CEST)

Siehe nebenstehendes Bild (noch eins der unauffälligeren) und das folgende Zitat (diff):

Sie eignen sich übrigens allesamt zur Bebilderung von de:Mensch, denn ein solcher ist unzweifelhaft abgebildet, oder? Viele Grüße --Saibo (Δ) 20:20, 1 April 2011 (UTC)

Sowas würde als Vandalismus schnellentfernt, da erwarte ich vo neinem hiesigen Admin deutlich mehr Fingerspitzengefühl. --32X 14:26, 2. Apr. 2011 (CEST) Ist das hier ernstgemeint? Yellowcard 15:04, 2. Apr. 2011 (CEST)

Das ist ja sehr interessant, was du hier veranstaltest, 32X. Zu deinem herausgerissenen Zitat sei angemerkt: Man liest nur das, was man hineininterpretiert. Viele Grüße --Saibo (Δ) 17:02, 2. Apr. 2011 (CEST)

Dispute auf Commons zwischen Admins müssen hier nicht thematisiert werden. Koenraad Diskussion 15:26, 2. Apr. 2011 (CEST)

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Benutzerdisk Benutzer:A.Savin

Könnte bitte einer der Administratoren diesem Treiben auf irgendeine Art ein Ende setzen? Ich möchte dort nicht um Entfernung bitten und auch nicht erneut eine VM eröffnen, um die Angelegenheit nicht weiter zu provozieren. Aber dieser Eintrag ist ein deutlicher persönlicher Angriff, Verleumdung und eine typische Prangerseite. Er selbst verbittet sich auch bei jeder Gelegenheit, dass sein Accountname auf anderen Benutzerseiten aufgeführt ist. Man beachte dazu auch die immer wieder gleichlautenden Bearbeitungskommentare, wobei dieses Verhalten schon als kindisch zu betrachten ist. Evtl. gibt es auch unter den Admins jemand der entsprechenden Einfluss auf A.Savin hat und ihn dazu bringt endlich zur Vernunft zu kommen. Derzeit ist eher davon auszugehen, dass er seinen Account für einen persönlichen (ich nenne es mal) Feldzug zu opfern. Ob das bei einem ansonsten ja angesehenen Autor notwendig ist, würde ich bezweifeln. --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 22:31, 5. Apr. 2011 (CEST)

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Was geschah

Die Jahrestage bei "Was geschah" sind eine Wiederholung von 2010. Da ich nicht weiß, ob Tsui selbst noch heute Nacht aktiv wird, schlage ich hier folgende Einträge für eine Aktualisierung vor:

--Andibrunt 00:36, 6. Apr. 2011 (CEST)

achje, erfordert denn jetzt schon die Änderung der Einträge in dem Kasten eine vorherige Metadiskussionen auf den Adminnotizen...? Verwundert: --Janneman 00:42, 6. Apr. 2011 (CEST)
Ich bin auf der falschen Seite gelandet, das sollte eigentlich auf WP:AAF. Da Tsui aber inzwischen aufgetaucht ist, ist die Adminanfrage sowieso hinfällig (ich metadiskutiere nicht, da ich kein Admin bin). --Andibrunt 00:45, 6. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Andibrunt 00:45, 6. Apr. 2011 (CEST)

Hinweis auf einen Probelauf ... --Rax post 23:53, 3. Apr. 2011 (CEST)

Ich fürchte, dass sich der (kassandrisch erwartete) Widerspruch zwischen Anders als bei der anschließend eventuell folgenden Adminwahl sind hier Kommentare und Kontra-Stimmen nicht erwünscht ... auch kein Catwalk und bei Zweifeln an einem Vorschlag kann die Diskussionsseite genutzt werden als wenig hilfreich erweist. --Complex 00:56, 4. Apr. 2011 (CEST)
Ich fänds ja weit besser, explizit eine Selbstvorstellung der Kandidaten bei der Kandidatur zu verlangen, d.h. diese Seite ist meines Erachtens gerade nicht zielführend. Die ohnehin sehr starken Elemente von Kooptation bei der Adminwahl werden durch sie nochmals verstärkt. Aber gerade in der Kooptation liegt eines der Hauptprobleme der Adminauswahl, man nimmt halt meist nur welche, die schon eingenordet sind.--Mautpreller 15:33, 4. Apr. 2011 (CEST)
Ack. Sollte ich nochmal eine AK für/mit einem Kandidaten starten, würde ich persönlich neben meiner Laudatio von Anfang an eine Selbstvorstellung des Kandidaten bezüglich seiner Vorstellungen einbauen, was er denn mit den Knöpfen zu tun gedenkt. --Drahreg01 15:42, 4. Apr. 2011 (CEST)
Auch für die Frage, wer wen wie und warum vorstellen darf, sehe ich keinerlei Regulierungsbedarf. Und die Abqualifizierung von dritter Seite vorgeschlagener Adminkandidaten finde ich sogar persönlich schoflig. --Wwwurm Mien Klönschnack 16:11, 4. Apr. 2011 (CEST)
Ähm ... wieso schoflig, wieso überhaupt Abqualifizierung? Versteh ich nicht. Ich seh halt seit jeher ein Problem darin, dass "Fremdvorstellungen" der übliche Weg sind; man braucht sozusagen einen Fürsprecher. Die Wahl läuft ohnehin schon darauf raus, dass Du Dir bei den "regulars" einen guten Namen gemacht haben musst. Dazu kommt die Sitte, dass man vorgeschlagen werden soll; das macht die Abhängigkeit von den bereits Anerkannten noch größer. Ich finde das eher nicht gut, es erschwert die Wahl von Leuten mit unorthodoxen Ideen - macht sie aber natürlich nicht unmöglich, bloß schwerer. Das ist keine Kritik an den Kandidaten (über die sagt das gar nichts aus), sondern am Verfahren.--Mautpreller 16:24, 4. Apr. 2011 (CEST)
Auf welche Mautpreller'sche Meinung über sowohl die Vorschlagenden als auch die (teilweise längst Admins seienden) Kandidaten lässt denn die Formulierung „man nimmt halt meist nur welche, die schon eingenordet sind“ i.V.m. „Hauptproblem der Adminauswahl“ bloß schließen? --Wwwurm Mien Klönschnack 16:32, 4. Apr. 2011 (CEST)


(BK) Mal ganz dumm gefragt - was würden Kandidaten mit unorthodoxen Ideen bringen? Würde man sie wählen, wären sie einer von 300 Knopfträgern, die sich in das etablierte (wenn auch nicht unbedingt funktionierende) System „Wikipedia“ einordnen müssen. Alleingänge sind unerwünscht und auch in der Tat selten sinnvoll (Sperr- und Löschprüfungen hägen viel zu oft von dem Namen des abarbeitenden Admin und nicht von der Qualität der vorgebrachten Argumente ab), und kreatives Denken wird postwendend auf AWW von den Betroffenen sanktioniert.
Als Kennzeichen dafür, welche Benutzer in der Gemeinschaft der Wikipedianer auszeichend verlinkt sind, mag die Seite Adminvorschläge ja sinnvoll sein, frisches Blut kann man aber kaum davon erwarten, solange Wikipedia solches nicht fördern und schützen kann. --Andibrunt 16:39, 4. Apr. 2011 (CEST)
Na ja, es wäre meines Erachtens gar nicht schlecht, wenn Leute gewählt würden, die mit relativ unbefangenem Blick auf Sachen gucken, die hier "schon immer so gemacht wurden". Gerade deswegen, weil es um die 300 Administratoren gibt, ist das Risiko, das man dabei läuft, eher gering. Natürlich lassen sich solche Qualitäten nicht daran ablesen, ob man vorgeschlagen wird; die Frage ist nur, welchen Einfluss die Sitten des Verfahrens haben. --Mautpreller 16:46, 4. Apr. 2011 (CEST)

Oh WWW, genau auf das, was ich hier schrieb: Kooptation begünstigt die Auswahl von Leuten, die schon "auf Linie" sind; das ist übrigens genau die Kritik, die Kooptationsverfahren in allen Auswahlverfahren im RL auf sich ziehen. Sag'mers mal so: Michail Gorbatschow war trotz des Faktums, dass er "vorgeschlagen" und kooptiert wurde, ein eigenständiger und sehr handlungsfähiger Typ; sicher aber nicht wegen.--Mautpreller 16:37, 4. Apr. 2011 (CEST)

Vor allem hatte Gorbatschow keine 281 Generalsekretäre des ZK der KPdSU an seiner Seite. --Minderbinder 16:46, 4. Apr. 2011 (CEST)
Breschnew, Andropow und Tschernenko aber auch nicht.--Mautpreller 16:47, 4. Apr. 2011 (CEST)

Die Seite stimmt mich unglücklich.
(1) Wenn ich Zweifel habe, jemanden vorzuschlagen, dann sollte ich (egal ob selbst Admin oder nicht) ein paar Kollegen/innen meines Vertrauens befragen (per Email). Denn wenn ich fehl liege, dann bekomme ich auf der Probeseite nun gerade kein Feedback. Sollte ich auch nicht, denn sonst führen wir hier so eine Art Prangerliste zweiter Ordnung.
(2) Wenn ich mit jemandem auf der Vorliste schon mal präventiv unglücklich bin, kann ich das hier auch nicht hinschreiben, siehe Prangerliste. Ich könnte maximal den/die Kollegen/in anmailen, aber warum (ein Warum der Community) nimmt er dann sein Votum zurück, wenn ich ihn offline überzeuge?
(3) Das Ganze wird so eine Art Wahl vor der Wahl... und ich finde nicht, dass wir nicht schon genug Überhöhung des Sysop-Häkchens betreiben. --He3nry Disk. 16:48, 4. Apr. 2011 (CEST)

Ich halte das für eine implizite Änderung des AK-Verfahrens: Nicht-zeitgebundene Sammlung von Nur-Pro-Stimmen, dadurch wird effektiv die Abstimmungsphase einer AK nach vorn verlängert, dabei werden aber nur Pro-Stimmen zugelassen. Wer die Regeln von WP:AK dermaßen ändern will, sollte dies an geeigneter Stellle vorschlagen. --Minderbinder 17:05, 4. Apr. 2011 (CEST)
ich halte es für eine möglicherweise hilfreiche sammlung potentieller co-laudatoren. ob die vorteile (schneller mehr geeignete admins) oder nachteile (siehe oben) überwiegen, dürfte derzeit noch schwer abschätzbar sein. @he3nry et al: nicht jeder account ist in der situation eines he3nry oder minderbinder etc, deren laudatio zb allein schon, sofern nichts dagegen steht, für sehr viele benutzer grund für eine pro-stimme sein dürfte, nicht jeder geeignete kandidat fällt euch vielleicht schnell genug auf etc etc. @mautpreller: die orientierung an voten von personen, deren expertise man gerechtfertigterweise für höher als die eigene einstuft, ist diskutablerweise prinzipiell vielfach reliabel und rational. ca$e 17:09, 4. Apr. 2011 (CEST)
Ja, in Ordnung, das geschieht aber doch auch in der Wahl/Abstimmung selbst, also sowieso schon. Was mir missfällt, ist die Quasi-Institutionalisierung als Brauch oder Sitte, die da noch einen draufsetzt. Ist das sinnvoll und nötig? --Mautpreller 17:30, 4. Apr. 2011 (CEST)
mh - ich bin mir da auch noch nicht so ganz sicher, nach der Vordiskussion auf FZW habe ich nicht damit gerechnet, dass so schnell da Leute drauf reagieren. Irgendwie müsste sicher gestellt werden, dass das nicht zur zwingenden Vorausscheiduung wird. Aber ich habe den Eindruck, dass sich die Initiatoren über die Problematik auch im Klaren sind (s. diskssionsseite). --Rax post 20:18, 4. Apr. 2011 (CEST)

Versuch macht kluch ;-)) Lassts mal ein bisschen laufen. --tsor 20:26, 4. Apr. 2011 (CEST)

Allerdings halte ich es für eine zweifelhafte Aktion, den Hinweis auf Umherirrenders BS („Der Benutzer steht für keine weitere Kandidatur zu Verfügung“) zu ignorieren und ihm nicht einmal Bescheid gegeben zu haben. NNW 20:31, 4. Apr. 2011 (CEST)
(BK)Das könnte für "Selbstvorschlagende" eine ganz nützliche Hürde sein, insbesondere mit der Einschränkung "Selbstvorschlagende mit weniger als x Edits und weniger als 18 Monate Mitarbeit" - für übermotivierte Neu-Mitarbeiter, die völlig chancenlos eine Adminkandidatur starten, die dann automatisch demotivierend wirkt. Oder auch für Selbstvorschlagende an sich, um überhaupt mal zu testen, ob es denn irgendjemanden gibt, der... Aber wenn da langjährig aktive Wikipedianer stehen, die mit absoluter Sicherheit eine gewisse Anzahl an Unterstützern allein schon aus der "Jeder-dauerhafte-Nicht-Troll-soll-Admin-sein"-Fraktion erhalten werden sehe ich da nur wenig Nutzen. Außerdem bleibt die etwaige Unterstützermenge auch sehr eng an die Beobachter der Seite gekoppelt, die überhaupt dort unterschreiben würden - und das sind wiederum eher diejenigen, die grundsätzlich für "deutlich mehr Admins" sind. Alle die, die entweder generell kein so riesiges Interesse an der Adminfrage haben oder das anders bewerten, werden sich dort nicht beteiligen. Ich bezweifle daher das eine große Unterstützerzahl jenseits der glasklaren Fälle einen eindeutigen Hinweis auf eine erfolgsversprechende Kandidatur geben kann - es sei denn, man geht hin und untersucht die einzelnden Abstimmungen in Relation mit ihrem sonstigen Abstimmverhalten nach "wenn X pro stimmt, wird der mit y%iger Wahrscheinlichkeit gewählt"; wäre sicher ein Spaß, das auszuwerten.-- feba disk 20:38, 4. Apr. 2011 (CEST)

Es ist schwierig zu finden, wo die Kandidatenseite überall diskutiert wird (allerdings seit zwei Tagen nur). Zwar habe ich meine Meinung schon dort geäußert; doch ich würde gerne vorschlagen, nicht nur wegen Eingriffe in die Regeln der Adminwahl sondern auch wegen der offensichtlich noch vielen offenen Fragen die Aktion zuerst zu unterbrechen - jetzt gerade wurde dort die Frage gestellt, ob eine Benachrichtigung gut wäre oder nicht. Es ist sehr unfertig - auch wenn mit Sicherheit gut gemeint. -jkb- 21:02, 4. Apr. 2011 (CEST)

Sagen wir es ganz deutlich, die Seite ist ganz großer Mist. Schon jetzt wird sie ganz systematisch zertrollt, das wird nichts mehr, daher löschen und vergessen. Dumm ist es nur für die dort aufgestellten Kandidaten, die jetzt demontiert sind. --Schlesinger schreib! 21:15, 4. Apr. 2011 (CEST)

<quetsch dazwischen>@Schlesinger: Ich fühle mich nicht demontiert, wollte ich nur mal so sagen LG Lady Whistler - Mentorenprogramm Projekt Andere Wikis ( Disk | Bew. ) 19:18, 6. Apr. 2011 (CEST)

mh, kann man ja mal so sagen - und jetzt? was ist die Konsequenz? (frage ich ernsthaft, ich habe nämlich keine Ahnung!) --Rax post 22:51, 4. Apr. 2011 (CEST)das mit der "Demontage" glaube ich übrigens nicht; bei den ernsthaften Kandidatenvorschlägen sind auch die Rückmeldungen ernst zu nehmen.
erstmal abwarten, wird wohl nicht ewig lustig sein -- gerade die tatsache, dass es eben nur listen von listen von accountnamen sind, begrenzt die trollmöglichkeiten doch signifikant gegenüber all den anderen pots. ca$e 22:56, 4. Apr. 2011 (CEST)
Wer im Vorfeld abchecken möchte, ob eine Kandidat Admin werden will oder nicht, fragt ihn natürlich zuerst. Das ist ein Gebot der Höflichkeit. Jetzt haben wir die Situation, dass erst im Nachhinein herauskommt, dass einige bereits eingetragene Kandidaten gar nicht zur verfügung stehen. Ein einfacher Blick auf die jeweilige Benutzerseite hätte für Klarheit gereicht. Die Folge sind Reverts. Das Einzige, was vielleicht funktionieren könnte, wäre ein "Vorabvotum" der Unterstützer auf der Benutzerseite des Wunschkandidaten. --Schlesinger schreib! 23:08, 4. Apr. 2011 (CEST)
Der Sinn der Seite erschließt sich mir auch nicht so recht. Matthiasb hat zum Beispiel bei seiner Kandidatur damals 105 Ja-Stimmen bekommen – nicht verwunderlich, dass er schnell 10 Unterstützer zusammenbekommt. Aber er hat eben auch 110 Nein-Stimmen erhalten. Gibt eine Unterstützerliste irgendeine Auskunft darüber, ob das diesmal anders wäre? Micha L. Rieser hat zwei Kandidaturen abgebrochen, die erste bei aussichtsreichem Zwischenstand. Viel aussagekräftiger als eine Unterstützerliste wäre angesichts dieser Vorgeschichte eine Aussage von ihm, ob er diesmal die Kandidatur durchzuziehen bereit ist, und ob er bereit ist, im Falle eines positiven Ausgangs nicht beim ersten Gegenwind die Brocken hinzuwerfen. Und bei einem mir völlig unbekannten Benutzer wie Brackenheim werde ich doch auch wie bisher erst gucken, was der so bisher hier getrieben hat – oder der Abstimmung fernbleiben –, aber nicht aufgrund einer Unterstützerliste abstimmen. Den einzigen Vorteil sehe ich darin, dass es, ähnlich wie bei den Meinungsbildern (wo die Unterstützerlisten aber auch ihre Nachteile haben), möglich wird zu bekunden, "ja, ich möchte, dass XY kandidiert", auch wenn man ihn selbst nicht wählen würde. Ich fände es durchaus gut, wenn bestimmte Benutzer, die den Admins ständig erklären, wie sie die Funktion auszuüben haben, sich mit ihrem Konzept zur Wahl stellen würden, auch wenn ich das Konzept nicht gutheiße. Aber genau der anscheinend beabsichtigte Effekt einer Aussage über mögliche Wahlchancen fällt dann natürlich erst recht weg. --Amberg 00:09, 5. Apr. 2011 (CEST)
Ich glaube auch nicht, dass die Seite viel über Wahlchancen aussagen kann. Spontan fand ich sie sogar so sinnlos, dass ich fast einen LA gestellt hätte. Jetzt habe ich dort doch mal bei zwei Vorschlägen "unterschrieben", denn vielleicht taugt sie ja wirklich zu einem anderen hier erwähnten Zweck - potentiellen Kandidaten Mut zu machen; ihnen zu zeigen, dass etliche Leute eine Kandidatur unterstützen würden. Gut, gerade für die beiden, bei denen ich mich eingetragen habe, und die du hier als Beispiele nennst, ist's wohl nicht sehr sinnvoll, da sie das sowieso schon wissen... Gestumblindi 00:33, 5. Apr. 2011 (CEST)
Die Bedenken, will mir scheinen, zielen darauf, dass die Stimmen der Unterstützer auch "vergiftet" sein könnten. An sich halte ich die Form, dass ein Benutzer einen anderen Benutzer für eine Wahl vorschlägt, für die beste; vorausgesetzt, der Vorschlagende kann gut schreiben, damit die Laudatio auch sitzt. Alles andere ist dann eben offen. Ich persönlich habe die Erfahrung gemacht, dass sowohl bei meiner Erst- als auch bei meiner Wiederwahl Benutzer sowohl positiv als auch negativ abstimmten, die ich noch nie "gesehen" hatte und auch nie wiedersah. Man ist - übrigens auch im RL - besser beraten, wenn man Abstimmungen als völlig offen - also enttäuschungsfrei - wahrnimmt und bei Fragen nicht antwortet auf ein "Warum"? oder "Warum der"?, sondern einfach auf das "Was?" Vorabchecken kann womöglich nach hinten losgehen. --Felistoria 00:44, 5. Apr. 2011 (CEST)
Mir fällt dazu ein, dass womöglich jeder zukünftige Adminkanditat ein Etikett „Kommt von dieser speziellen Liste“/„Kommt nicht von dieser speziellen Liste“ umhängen haben könnte. Allein das mag für den einen oder anderen schon ein (Nicht-)Wahlmotiv sein, obwohl es nichts über den Kanditaten aussagt. Ich halte das Unterfangen also aus diesem (und anderen) Gründen für nicht weiter verfolgenswert. --Michileo 04:30, 5. Apr. 2011 (CEST)

Die Seite ist ein Mutmacher, mehr nicht. Schaut euch mal die Vorlage:Beteiligen in ihrer aktuellen Version an. Oder Wikipedia:Adminkandidaturen/Archiv/2011. Ich sehe da ein perspektivisches Problem. Wer aber darüber lamentiert, dass bestimmte Aufgaben schleppend abgearbeitet werden, oder dass bestimmte Wikipedia-Richtlinien nicht durchgesetzt werden, sollte lieber was unternehmen, damit "frisches Blut" reinkommt, damit administrable Leute auch ermutigt werden, zusätzliche Verantwortung für das Projekt zu übernehmen. Diese Seite ist eine Möglichkeit dazu. --Drahreg01 06:46, 5. Apr. 2011 (CEST)

  • Die gute Absicht in Ehren, aber ich schließe mich Schlesinger an. Zudem ist die Seite eine weitere Verumständlichung der Wikipedia - für ein- und den selben Vorgang gibt es nun eine zusätzliche Seite und ein zusätzliches, wenn auch nicht verpflichtendes, Verfahren. Bei mäßigem potenziellen Nutzen macht das die WP wieder ein Stückchen komplexer und weniger transparent, gerade für Einsteiger (die ja vielleicht auch mal Admins werden könnten). --Superbass 07:34, 5. Apr. 2011 (CEST)
  • Inzwischen glaube ich auch nicht mehr, dass die Sache Sinn macht. Da werden Kandidaten eingestellt, die in einer Kandidatur mit Sicherheit gegen die Wand fahren. Wir sollten die Sache schnell vergessen. --tsor 08:41, 5. Apr. 2011 (CEST)
ich habe mal die beiden initiatoren angeschrieben, ob sies erstmal in ihren bnr zurückziehen möchten, da die beiden auch an den diskussionen nicht teilnehmen, weiß ich nicht, ob sie überhaupt die kritik mitbekommen haben (eh noch jemand den schnelllöschknopf drückt - ich glaube eine reguläre LD bringts weniger). --Rax post 09:26, 5. Apr. 2011 (CEST)

Man braucht doch nur die letzten beiden Vorschläge anzugucken, um zu merken, dass das schon jetzt ad absurdum geführt wird. Sowohl Brummfuss als auch Widescreen werden voraussichtlich zehn Stimmen aus der Diderot-2.0-Ecke kriegen, aber nach menschlichem Ermessen in den nächsten Wochen nicht die notwendige Mehrheit für eine Adminwahl. Und es ist siocher kein Zufall, dass die jetzt dort auufschlagen.--Gruß Kriddl Post für Kriddl? 11:07, 5. Apr. 2011 (CEST)

Kommentare sind ja nicht erlaubt. Man könnte ja auch Kandidaturen ermutigen, von denen man hofft, dass sie durchfallen. Nicht unbedingt nett, aber nicht notwendigerweise unerlaubt. -- Perrak (Disk) 13:24, 5. Apr. 2011 (CEST)
Genau das hat bereits weiter oben Felistoria mit den vergifteten Stimmen angesprochen. --Schlesinger schreib! 13:27, 5. Apr. 2011 (CEST)
Es kann aber auch den von mir angesprochenen dritten Fall geben: Man findet es richtig, dass sich jemand, der eine klare Konzeption von der Wahrnehmung der Adminfunktion vertritt, zur Wahl stellt, auch wenn man selbst diese Konzeption nicht befürwortet. Nicht unbedingt, weil man hofft, dass diese Kandidaten durchfallen, sondern weil man Klarheit wünscht, ob ihre Auffassungen von der Community mehrheitlich geteilt werden. So wie bei den MB-Unterstützern ja auch immer welche sind, die schreiben: Ich weiß noch nicht, wie ich abstimmen werde (oder: ich werde dagegen stimmen), aber ich bin dafür, dass das MB zur Abstimmung kommt. --Amberg 13:35, 5. Apr. 2011 (CEST)
Allerdings kann sich eine Person, die zur Wahl steht, blamieren - was bei einem MB kaum möglich ist ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:55, 5. Apr. 2011 (CEST)

Ich bin mal mutig und bitte Euch, Euch auf die Diskseite der Seite zu bewegen. Das ist ja kein Admin-untereinander-Thema. Jaja: Ich habe auch beim ersten Mal hier editiert ... --He3nry Disk. 15:48, 6. Apr. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 15:48, 6. Apr. 2011 (CEST)

Synthieprojektakame, wie weiter...?

Ich weiss nicht recht, wie ich mit dem Benutzer Synthieprojektakame weiter verfahren soll. Auf ihn aufmerksam wurde ich durch diese Löschdiskussion, die ich abgearbeitet habe. Der Benutzer ist bereits mehrfach durch äusserst schlechte, teilweise stark verfälschende Übersetzungen aus der englischen Wikipedia aufgefallen, und hat sich dazu trotz wiederholter Ansprache auch keine Mühe gegeben, bei diesen Übersetzungen die Lizenz einzuhalten. Für letzteres wurde er bereits am 16. Februar von Leithian für einen Tag gesperrt. Im Fall des Artikels Raining Men war mir nun aufgefallen, dass er Zitate teilweise nicht nur falsch übersetzte, sondern gefälscht d.h. komplett erfunden hat, siehe ausführlichen Abarbeitungskommentar und seine Diskussionsseite. Da sowas natürlich gar nicht geht, habe ich ihn nun für längere Zeit gesperrt, 2 Wochen. Aber "böswillig" scheint er mir nicht zu sein - ich habe vielmehr den Eindruck einer engagierten und begeisterten Person, die von ihren Vorhaben hier überfordert ist und sich aus lauter (jugendlicher?) Begeisterung und als Alternative zum zu schwierig erscheinenden Übersetzen zu sowas hinreissen lässt. Da ich den Benutzer nun gesperrt habe, ist er auf den Gedanken gekommen, seinen nächsten Artikel auf seiner Diskussionsseite vorzubereiten: Benutzer_Diskussion:Synthieprojektakame#Perfectionist - was haltet ihr davon? Der Artikel ist teilweise recht nahe an der englischen WP, so dass man sich wieder Lizenzgedanken machen kann, allerdings erreichen die übernommenen Textteile vielleicht keine Schöpfungshöhe. Ergänzt ist er mit als Zitat gekennzeichneten Texten, für die keine Quelle angegeben ist. Was tun? Versionslöschen? Oder... wenn man die Zitate noch bequellen und den Text sprachlich einigermassen in Ordnung bringen würde, könnte man schon einen Artikel daraus machen (allenfalls dann mit Nachimport aus en, falls nötig). Ich habe Synthie mal nach der Zitatherkunft gefragt. Schwieriger Kunde. Ratschläge willkommen ;-) Gestumblindi 04:14, 3. Apr. 2011 (CEST)

Ich mag mich dazu eigentlich nicht mehr äußern, da der Autor bzw. seine "Mitarbeit" den Schutz verschiedener Mitautoren zu genießen scheint, mit denen ich eigentlich keine Endlosdiskussionen mehr führen mag. Ich habe eben seine Inkarnation wegen Sperrumgehung für 6 Stunden gesperrt, fürchte aber, dass es nichts helfen wird. Es gab und gibt ja auch sinnvolle Beiträge von dem Account und er hat auch schon den ein oder anderen Ratschlag umgesetzt, keine Frage. Aber wenn sich dahinter tatsächlich Benutzer:Kaldriot/Benutzer:Musickmen und Nachfolger verbergen, halte ich irgendwelche Schritte für aussichtslos. Gruß, SiechFred Disclaimer 11:24, 3. Apr. 2011 (CEST)
Ach, mein spezieller Freund. Synthiekaldriot ist das beste Beispiel, wie man die Wikipedia aushebeln (um nicht zu sagen vera...) kann. Bei jeder neuen Inkarnation quatschen wir uns mit AGF-Sprüchen tot, während er ungerührt seinen schlecht übersetzten URV-Artikel einstellt. Seit seinen ersten Aktionen hat sich daran so wenig geändert, dass er immer wieder leicht zu identifizieren ist. Als Musickmen bekam er Bewährungsauflagen, die er klar verletzt hat. Und wir reden über AGF :-\ Für einen Höhepunkt halte ich die Diskussion in der WP:Redaktion Musik, wo er zur Entfernung der QS-Bausteine aufruft.
Spätestens wenn ein User mit seiner dritten Inkarnation gesperrt wird, dann sollte jede weitere Neuanmeldung sofort ohne Diskussion als Sperrumgehung aus dem Verkehr gezogen werden. -- Harro von Wuff 13:10, 3. Apr. 2011 (CEST)
Seufz, das reine Chaos. Gerade wollte ich ihn darauf hinweisen, dass sein neuester Diskussionsseiten-Entwurf so jedenfalls noch nicht taugt, da stelle ich fest, dass die sperrumgehende IP 84.61.127.82 den Artikel On the Floor kurz nach Ablauf von Siechfreds Sperre schon angelegt hat. Wieder voller Unsinn. Ich werde einen LA stellen. Und falls ein "Zweitadmin" zum Schluss kommt, meine Sperre von Synthieprojektakame sei zu verlängern (bei der ganzen Vorgeschichte dürfte eine infinite im Raum stehen), hat er meinen Segen. Gestumblindi 01:13, 4. Apr. 2011 (CEST)

Kann ich hier mal eine technische Frage stellen? Wenn ich bei einem Benutzer "Benutzer darf eigene Diskussionsseiten während seiner Sperre bearbeiten" aktiviert habe, kann er was genau bearbeiten? Alle Seiten unter Benutzer Diskussion:<Benutzername>, d.h. nicht nur die aktuelle Diskussionsseite selbst? (Darauf deutet jedenfalls der Plural eigene Diskussionsseiten hin). Aber nicht alle Seiten in seinem Benutzernamensraum, oder? Hintergrund ist diese Frage von Krächz, der gerade versucht, Synthieprojektakame an die Hand zu nehmen. Ich würde Synthie dann gerne gestatten, neue Artikel mit Krächz' Hilfe auf eigenen Seiten unter seiner Diskussion zu erarbeiten, aber lieber nicht auf der Diskussionsseite selbst (die notorischen Lizenzprobleme... - bei eigenen Seiten kann man wenigstens schnell nachimportieren). Gestumblindi 22:39, 5. Apr. 2011 (CEST)

Es gibt nur eine Benutzerdiskussionsseite, die mit Benutzer:Bla/Foo sind als-ob-Seiten. Nebenbei ist eine Sperre nicht dazu gedacht, im BNr weiterzuwurschteln, auch wenn das ab und an vorkommt. −Sargoth 23:27, 5. Apr. 2011 (CEST)
Dann entsperre ich ihn mal mit besagten Auflagen... als letzte Chance! Gestumblindi 23:35, 5. Apr. 2011 (CEST) P.S. Dann ist "eigene Diskussionsseiten" also falsch und müsste in den Singular gesetzt werden?
Denke schon. Ich weiß aber nicht, welche Seite das ist. Irgendjemand hat auch „revision delete“ mit „verstecken“ übersetzt, obwohl wir vorher „verstecken“ als oversighten im Gegensatz zu „löschen“ verwendet haben. Das ist also eh ein Chaos mit diesen Beschreibungen :P −Sargoth 23:37, 5. Apr. 2011 (CEST)
"Revision delete" auch gleich passender mit "Versionslöschung" zu übersetzen, wäre natürlich wunderbar, wenn jemand gerade die Seite zur Hand hat und anpassen kann :-) Gestumblindi 23:52, 5. Apr. 2011 (CEST)

Löschung von Weiterleitungen

Ich muss das Thema Weiterleitungslöschung mal wieder thematisieren, da heute morgen die Commonscat:MS Fritz Heckert als gelöscht (da „verschoben“) auf meiner Beobachtungsliste aufschlug. Beim Überprüfen, ob denn der Commons-Link vom hiesigen Artikel angepasst wurde, durfte ich feststellen, dass die Commonscat auf de:MS Fritz Heckert verlinkt. Seit Juli 2007 war http://de.wikipedia.org/wiki/MS_Fritz_Heckert eine gültige Adresse, wenn auch seit Oktober 2009 nur noch eine Weiterleitung. Aber das ist ja das gute an Weiterleitungen, auch wenn der Artikel seinen Namen ändert, funktioniert der ursprüngliche URL weiterhin. Und dann reicht plötzlich ein SLA mit der Begründung unnötige Weiterleitung um eine Löschung zu rechtfertigen?

Aber WARUM? Wir können gerade mal de.WP-intern halbwegs sinnvoll prüfen, ob eine Weiterleitung noch gebraucht wird oder nicht. Schon Links von anderen WMF-Projekten (hier Commons, beim kürzlich beobachteten SLA auf Prager Frieden (Dreißigjähriger Krieg) war’s de.Wikisource) können wir das nur schwer bis gar nicht überprüfen, von Links aus diesem Internet ganz zu schweigen. (Letztere können nahezu nie von uns „korrigiert“ werden und laufen nach einer Löschung ins Leere.) Als das Bildverschieben aktiviert wurde, gab es Forderungen, dass Admins, die Dateiweiterleitungen löschen, zu deadministrieren sind. Warum ist es aber weiterhin okay, Artikelweiterleitungen zu löschen, die nicht neu oder die keine Falschschreibungen (Buchstabendreher, Kleinschreibung, …) sind und die keine Verstöße gegen den neutralen Standpunkt darstellen? Ist es unerwünscht, dass ein Artikel auch nach 5 Jahren noch ohne großartiges Suchen gefunden wird? --32X 13:00, 3. Apr. 2011 (CEST)

Naja, in diesem konkreten Beispiel nicht weiter schlimm, aber: der Begriff, von dem aus weitergeleitet wird, taucht im Artikel gar nicht (mehr) auf. Und wer im Internet einen Link nach irgendwohin setzt muß auch damit rechnen, daß der irgendwann nicht mehr funktioniert oder etwas ganz anderes aussagt, ob wir darauf wirklich konsequent Rücksicht nehmen wollen - das ergibt im Laufe der Zeit einen unüberschaubaren Wust an Weiterleitungen, wenn jedes einmal angelegte Klammerlemma ewig erhalten bleibt, weil ja vielleicht irgendwer drauf verlinkt hat. Die Schwesternprojekte müssten ihre Links doch auch auf Funktionieren prüfen und dann ggf. anpassen können?-- feba disk 13:17, 3. Apr. 2011 (CEST)
Prüfen oder nicht prüfen, im Moment lasse ich diese Frage links liegen. Faktum ist, dass solche Weiterleitungen eher hilfreich sind und niemanden stören. Nur häufig passiert auf commons noch etwas anderes. Wenn eine Datei Verschoben wird und die Weiterleitung gelöscht wird (was mMn Unsinn ist), so kann ich in der Löschnotiz zumindest nachlesen, wohin es verschoben wurde und mit Klick komme ich hin (zugegeben, der Name war nicht viel hifreich, darum geht es aber nicht). Neulich bemerkte ich aber, dass die Weiterleitungen gelöscht und anschließend durch andere ersetzt werden, siehe hier, so dass ich nicht einmal per Versiongeschichte (falls ich schon die Idee habe) feststellen kann, wo das Bild ist. Das Lemma wird dann auch geschützt, so dass ich ohne Adminrechte die Sache nicht korrigieren kann. Der erste Eindruck: Hirnlos. -jkb- 13:34, 3. Apr. 2011 (CEST)
Eigentlich wurde die WP schon häufiger wegen vergleichsweise stabilen URLs gelobt, während man an anderen Orten des Netzes mit Paywalls, geänderten Content-Management-Systemen und dem Gusto der Betreiber häufig nur auf gut Glück verlinken kann.
Steht nicht im Artikel: Nieder Neundorf leitete (und leitet jetzt wieder) auf den Ortsnamen mit Bundestrich weiter. SLA-Begründung: wird in dieser form vom zielartikel nicht erwähnt. (Inzwischen ist ein entsprechender Alibisatz im Artikel). Mit solchen (als gültig anerkannten) Löschbegründungen wird der Gedanke der Nachschlagbarkeit veralteter Begriffe (Atlas/Buch/Zeitungsartikel aus dem 18./19. Jahrhundert) zunichte gemacht.
Die Schwesternprojekte müssten ihre Links doch auch auf Funktionieren prüfen – Im Umkehrschluß heißt das aber auch, dass wir unsere bald 1,25 Millionen Artikel mehr oder minder regelmäßig überprüfen müssen, ob die Links zu Schwesterprojekten noch funktionen und auf das gleiche Ziel verweisen – das kann’s ja auch nicht sein. --32X 14:03, 3. Apr. 2011 (CEST)
Eine Prüfung, ob eine Link in einem Schwesterprojekt noch funktioniert, ist technisch nicht möglich, weil im Schwesterprojekt per Spezial:Links auf diese Seite die Links aus Schwesterprojekten nicht aufschlagen und bei uns etwa mit dem Präfix [[:n:Irgendwas]] verlinkte Artikel auf Spezial:Weblinksuche gar nicht aufschlägt.
Darüberhinaus heißt es, und ich bitte doch, daß man sich endlich mal daran hält, was von der W3Cschon lange gefordert wird, Cool URIs Don't Change. Es ist ja wohl ein Witz, daß Heerscharen von Mediawiki-Entwicklern alles tun, daß diesem Grundsatz entsprochen wird und ausgerechnet die Putzwut in DE diesen Grundsatz unterläuft. Verschiebereste haben nur dann gelöscht zu werden, wenn sie nur kurz bestanden (etwa Tippfehler beim Anlegen) oder es um Vandalismus oder Unsinn ging (der besteht aber meist auch nur kurz). Weiterleitungen, die jahrelang existierten, sind absolut tabu!!
Letzten Endes ist übrigens MS Fritz Heckert womöglich gar das korrekte Lemma, unter dem der Artikel stehen müßte, je nachdem, welche Meinung im Portal:Schifffahrt gerade wieder die Oberhand habt. Seid bitte so freundlich und führt bitte solche Schnelllöschanträge nicht mehr aus. So was ist Vandalismus. --Matthiasb (CallMeCenter) 14:29, 3. Apr. 2011 (CEST)

Ich möchte hier nochmal auf der Unterschied in der Bedeutung von Artikel- und Dateiweiterleitungen hinweisen, weil das hier in einen Topf geschmissen wird:

  1. Verlinkt von irgendwo jemand auf seiner Websiete auf einen Wikipedia-Artikel, der ohne Weiterleitung verschoben wurde (bzw die Weiterleitung anschließend gelöscht wurde), und jemand klickt auf diesen Link, so sieht der Besucher den Eintrag aus dem Verschiebelog und kann durch einen zusätzlichen Klick zum richtigen Artikel gelangen.
  2. Wikimedia fördert die Verwendung von Dateien, die auf WMF-Servern liegen, für die eigene Webseite. Erstellt nun jemand eine Webseite, bindet ein Bild von Wikimedia ein und dieses Bild wird ohne Weiterleitung verschoben, so sieht der Besucher der Webseite einen Darstellungsfehler, weil der Browser die Datei nicht laden kann. Damit ist die Darstellung der fremden Webseite zerstört und nur der Webmaster selber kann dieses Problem im HTML-Quelltext beheben - nicht der Besucher.

Merlissimo 00:51, 5. Apr. 2011 (CEST)

Volle Zustimmung. Aus irgendeinem Grund werden in der deutschsprachigen Wikipedia Redirects mit den "siehe ... / → ..."-Verweisen in gedruckten Enzyklopädien verwechselt. Vor einem Jahr schrieb ich an dieser Stelle:

Ich weiß, meine Platte hat 'nen Sprung, aber mal wieder der Hinweis: Nicht nur innerhalb der Wikipedia wird auf Artikel verlinkt, sondern auch da draußen im großen weiten Internet. Mit jedem gelöschten Redirect können auch Links von außen kaputt gehen, auch wenn bei uns intern alles gefixt wurde.
"As Brion Vibber said, 'Not breaking links helps everyone, especially us first and foremost'. He also described the removal of (file) redirects as 'extremely user-hostile and makes the project less useful'." (aus en:Redirects_on_wikipedia#Suppressing_redirects)

--Kurt Jansson 14:18, 5. Apr. 2011 (CEST)

Hallo, nachdem derzeit die Kategorie:Benutzer: neu organisiert wird und etwa seit langem die Mentoren eine eigene Kategorie haben, um schnell als helfende Hände erkennbar zu sein, möchte ich die Überlegung aufwerfen, ob wir nicht wie in zahlreichen anderen Wikipedias eine Kategorie:Benutzer:Administrator schaffen sollten, um insbesondere noch unerfahrenen Benutzern eine schnelle Orientierung zu geben, wenn sie auf die Benutzerseite eines Admins stoßen. Ich wäre dafür, im Sinne der Service-Orientierung diesen Schritt zu tun. Grüße von Jón + 20:21, 5. Apr. 2011 (CEST)

von mir aus kein problem mit. --Rax post 20:25, 5. Apr. 2011 (CEST)
Ich möchte nicht, dass meine Benutzerseite in irgendwelchen Kategorien auftaucht. Aber als freiwillige Sache kein Problem. --Tinz 20:30, 5. Apr. 2011 (CEST)
Kannste bei mir machen. --tsor 20:37, 5. Apr. 2011 (CEST)
(BK)Als freiwillige Sache (also mit irgendwelchen Admins drin, anderen aber nicht) ergäbe eine solche Kategorie allerdings nicht den von Jón gewünschten Sinn ("Orientierung für unerfahrene Benutzer"), wobei sich auch die Frage stellt, ob die unerfahrenen Benutzer wirklich viel damit anfangen könnten, selbst wenn sie verpflichtend wäre. Welcher unerfahrene Benutzer achtet schon auf die Kategorien, um festzustellen, ob jemand Admin ist? Und Wikipedia:Liste der Administratoren haben wir ja schon längst. Ich glaube also, dass die Kategorie nichts bringen würde. Gestumblindi 20:38, 5. Apr. 2011 (CEST)
"... wenn sie auf die Benutzerseite eines Admins stoßen..." - ja, warum sollten sie denn gerade in diesem Fall darauf hingewiesen werden, dass der "Besitzer" Admin ist? Da ist es doch ausgesprochen egal. --Xocolatl 20:42, 5. Apr. 2011 (CEST)

Solange hier Erledigung von Pendenzen auf Funktionsseiten durch Nichtadmins widerspruchslos akzeptiert wird (was ich keinesfalls ändern will), aber man andererseits bei einer Erl.-Entfernung oder auch nur Meinungsäusserung nach Adminerledigung schon mal gesperrt werden kann, fände ich es wichtiger, wenn auf Funktionsseiten alle Admins automatisch in der SIG als solche gekennzeichnet wären. Zumindest auf VM und SP. Es gibt sicher welche, die sich dazu technische Spielereien einfallen lassen können. Als Kat halte ich es dagegen eher für unnötig, siehe auch Gestumblindi und Xocolatl. Wenn schon, dann obligatorisch. --Oberlaender 21:56, 5. Apr. 2011 (CEST)

Wenn du dir eine sogenannte "monobook.js-Seite" zulegst, werden alle Admins, auch Ex-Admins und sonstige Funktionsträger für dich gekennzeichnet. --Schlesinger schreib! 22:14, 5. Apr. 2011 (CEST)
Ja. Ich meine das generell. Es ist ohnehin kein Problem für mich. --Oberlaender 22:23, 5. Apr. 2011 (CEST)

Habe kein Problem mit einer entsprechenden Kat. (Gabs sowas nicht schonmal?). --Mogelzahn 22:17, 5. Apr. 2011 (CEST) PS: Das Problem mit der monobook.js ist, daß mir irgendwie auch Ex-Admins als Admins (in lichtgrau) angezeigt werden, dafür aber einzelne andere Admin-Kollegen nicht.

Wikipedia:Helferlein/markAdmins schon bekannt? Kann man einfach bei seinen Einstellungen ankreuzen. -- Rosenzweig δ 22:27, 5. Apr. 2011 (CEST)
Danke für den Hinweis. --Amberg 12:46, 6. Apr. 2011 (CEST)
Das ist übrigens nur ein "Frontend" für PDDs 'markAdmins.js' - wer also letzteres aktiv hat UND das Gadget einschaltet, bekommt die Markierungen doppelt. (A)(A).... --Guandalug 12:52, 6. Apr. 2011 (CEST)
Und die Markierung lässt sich umgehen, wenn man die eigene Benutzerseite nicht in der Sig verlinkt. Aber die meisten Admins fallen so als solche auf. -- Perrak (Disk) 21:59, 6. Apr. 2011 (CEST)
SOlange du überhaupt etwas von dir verlinkst, sehe ich dein '(A)'. Kann man alles konfigurieren :D --Guandalug 22:45, 6. Apr. 2011 (CEST)
Ach, ihr seht immer "A"s hinter euch? Das ist nicht hübsch. Ich nehm' Vector und möchte auch nicht mit einem "A" hinter mir in Artikeln schreiben. --Felistoria 22:49, 6. Apr. 2011 (CEST)
Da sehe ich das auch - aber im Gegensatz zu mach anderen ist mir durchaus bewusst, dass im Artikel (bzw. dort in der Historie) die Info nicht zählt ;) --Guandalug 22:53, 6. Apr. 2011 (CEST)
Dieses schicke „(A)“ steht dir aber. :P -- Chaddy · DDÜP 22:58, 6. Apr. 2011 (CEST)
Nach meinen ersten Eindrücken muss ich sagen: Die Fettschrift finde ich schon a bisserl aufdringlich; normal wäre es schicker. (Nicht speziell bei Felistoria, sondern allgemein.) --Amberg 23:30, 6. Apr. 2011 (CEST)
Auf der (verlinkten) Seite des Gadgets steht, wie man sich das umkonfigurieren kann. Ich selbst hab die Kennzeichen tiefergestellt, in kleinerer Schrift und natürlich auch nicht fett. Alles eine Frage des CSS --Guandalug 23:32, 6. Apr. 2011 (CEST)
Danke, aber mich überfordert alles, was über das Anklicken eines Kästchens hinausgeht... --Amberg 23:53, 6. Apr. 2011 (CEST)
Eine verpflichtende Kennzeichnung der Adminaccounts hat schon was, denn es macht z.B. Behalten-Entscheidungen transparenter - eine "Liste der Administratoren" muß man erst mal finden, die Benutzerseite findet jeder, der es bis zur Versionsgeschichte geschafft hat. -- feba disk 23:10, 6. Apr. 2011 (CEST)
Neinnein, auf keinen Fall zwangsweise! Wie sieht denn das aus, per Automatik ein Stigma... --Felistoria 23:13, 6. Apr. 2011 (CEST)
Das ist eben das Grundproblem des Vorschlags: Eventuell Sinn ergeben, wenn überhaupt, könnte eine solche Kategorie nur dann, wenn auch wirklich alle Admins darin einsortiert wären. Weigern sich aber einzelne standhaft, wonach es hier aussieht, wird man sie wohl nicht dazu "zwingen" wollen, womit die Kategorie aber jede potentielle Nützlichkeit verloren hätte. Also lassen wir's halt bleiben. Gestumblindi 23:26, 6. Apr. 2011 (CEST)
also ich hab wenig lust auf schublade. -- 23:13, 6. Apr. 2011 (CEST)
Es sollte doch wohl eher darum gehen, ob es einen Nutzen für unerfahrene Wikipedianer gäbe und nicht so sehr darum, ob wir es in der Schublade zu unbequem finden - es dürfte ziemlich lange dauern, bis ein unkrawalliger Neunutzer die "Liste der Admins" findet (wer regelmäßig auf VM aufschlägt braucht den Service hingegen wirklich nicht). LP und Neulingsfragen zeigen sehr deutlich, daß Nicht-Wiki-Fachmenschen oft einen "Löschantragsteller" gar nicht vom "Admin" entscheiden können, teils wird da sogar noch ein simples knopfloses Regeldurchsetzen gleich als Adminakt interpretiert. -- feba disk 02:50, 7. Apr. 2011 (CEST)
Dafür kann man ja einfach bei der Gruppenzugehörigkeit nach sehen: Special:Listadmins. Bei Adminansprachen auf Artikeldisks, wo mich nicht alle kennen, unterschreibe ich gerne auch mal mit einem (Admin) hinter meinem Namen. Damit kann ich sicher sein, dass auch alle Beteiligten dies korrekt als Adminansprache verstanden haben. Ich weiß ja nicht, wer welche Tools benutzt. Ich selber habe übrigens noch nie das Gadget benutzt, sondern vertraue auf das Tool von C-M. Merlissimo 03:05, 7. Apr. 2011 (CEST)
Wow, noch eine tolle Spezialseite, die ich trotz langjähriger Erfahrung noch gar nicht kannte. Das hilft neuen Autoren bestimmt enorm weiter. - Jeder der sich hier bereits auskennt kann ohne große Probleme herausfinden, wer Admin ist und wer nicht und sich, wenn ihn das generell interessiert, halt eine Markierung anstellen. Eine Kategorisierung oder alternativ eine verpflichtende Kennzeichnung der Benutzer- und Diskussionsseite würde einzig und allein dazu dienen, dies auch für neue und unerfahrene Nutzer (die ja gar nicht so selten "Opfer" von "löschwütigen" Admins werden) gleich transparent darzustellen.-- feba disk 00:17, 8. Apr. 2011 (CEST)
"Eine Kategorisierung oder alternativ eine verpflichtende Kennzeichnung der Benutzer- und Diskussionsseite ..." - naja, um mich zu wiederholen: So ein Neuling ohne Durchblick müsste dann erstens überhaupt die Benutzerseite des betreffenden Admins besuchen und zweitens auch noch auf die Kategorien achten, bei einer Lösung mit Kategorien. Eine "verpflichtende Kennzeichnung der Benutzer- und Diskussionsseite" könnte wohl auffälliger ausfallen, aber ebenfalls wie gesagt... einzelne Admins scheinen sowas gar nicht zu wollen, und ist der mutmasslich recht geringe Nutzen den Aufwand einer Durchsetzung wert? Gestumblindi 00:46, 8. Apr. 2011 (CEST)

Ich halte es nicht für ein sinnvolles Vorgehen, auf Zuruf massenweise Lemmata zu entsperren, nur weil jemand befindet, das Lemma sei lang genug gesperrt. Es hat seinen Grund, warum Long Dong Silver, Rudolf Höß, Taiwan oder Miroslav Klose halbgesperrt sind. Mir ist klar, daß eigentlich die jederzeitig Editierbarkeit ein Projektziel ist, doch sind manche Lemmata halt stetig Angriffsziele des Vandalismus. MMn sollte zum Entsperren ein spezifischer Grund angegeben werden (unter Angabe des zu ändernden Sachverhaltes) und nicht nur ein lapidares lange genug halbgesperrt. --Matthiasb (CallMeCenter) 21:46, 6. Apr. 2011 (CEST)

Mit den massenhaften Altsperrenentsperrwünschen kann ich auch wenig anfangen. Wenn sich der Entsperrerwünscher mit dem Grund der Sperre auseinandergesetzt hat, kann er die Gründe für seinen Wunsch auch formulieren. So liest man sich dann in alte Diskussionen ein, browst durch die Versionsgeschichten, kontaktiert den damals sperrenden Admin usw. Mit einer spezifischen Begründung, warum das lange gesperrte Lemma jetzt vandalismusfrei sein sollte, wäre die Evaluation weniger zeitaufwändig. --Gereon K. 21:55, 6. Apr. 2011 (CEST)
Jein. Die von Dir genannten Beispiele sind sicher Kandidaten für eine dauerhafte Halbsperre, aber normalerweise ist frei der Standard, das sollte auch für fast alle Seiten gelten. "Lange genug" ist daher ein legitimer Grund für den Wunsch nach Aufhebung einer Sperre. -- Perrak (Disk) 22:03, 6. Apr. 2011 (CEST)
Bei einem Lemma wie Diebspiel halte ich eine Entsperrung für grob fahrlässig. --Felix frag 22:22, 6. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Diebspiel? Was es alles gibt... bin ich doch seit den 90er Jahren online und auch durchaus spielfreudig, aber von sowas habe ich noch nie gehört. Da fällt mir auch gleich auf, dass der Artikel völlig belegfrei ist... *Baustein reinknall* ;-) - dass es überhaupt keine Interwikis gibt, macht mir das Lemma auch verdächtig. Überhaupt relevant, das Ding? OK, das ist hier nicht das Thema, Verzeihung... Gestumblindi 22:26, 6. Apr. 2011 (CEST) Es wird mir immer suspekter, ich stelle einen LA. Wozu die AN doch gut sein können ;-) Gestumblindi 22:34, 6. Apr. 2011 (CEST)
@Perrak: Auf dieselbe Weise wurde Hurrikan vor einiger Zeit entsperrt. Die weitere Versionsgeschichte zeigt, daß die drei und fünf Monate dauernden Kurzfristsperren kaum Wirkung zeigen. --Matthiasb (CallMeCenter) 22:24, 6. Apr. 2011 (CEST)

Und was spricht dagegen, zu entsperren, das gleichzeitig auf die Beobachtungsliste zu setzen und zu sehen, was passiert - also ggf. nach einer Woche erneut langfristig zu sperren, am besten mit erklärendem Kommentar? Oder soll nur nach persönlichem POV entschieden werden, welche Artikel nun auf immer zu anfällig sind? -- feba disk 02:54, 7. Apr. 2011 (CEST)

Die Versionsgeschichte zu Hurrikan beantwortet auch diese Frage. ;-) --Matthiasb (CallMeCenter) 09:34, 7. Apr. 2011 (CEST)
Es gibt Artikel, da ist, wenn freigegeben, jeder zweite Edit Vandalismus (und jeder andere zweite ein Vandalismusrevert). Ein solcher wird auch nach zwei Jahren Halbsperre kaum plötzlich ein ruhiges Feld werden, wenn diese aufgehoben wird. Es gibt aber auch genug Artikel, da wird nach insgesamt drei Vandalismen, oder nach acht Vandalismen als der Artikel gerade tagesaktuell war, oder nach einem zweiwöchigen schleichenden Editwar einiger weniger um eine einzelne Kleinigkeit für lange Zeit halbgesperrt. Solche Sperren sind unnötig, aber dafür sollte man halt, wie Gereon K. ja bereits erläutert, die Historie vorweg prüfen. --YMS 11:33, 7. Apr. 2011 (CEST)
Statistisch senkt bereits ein kurzer Schutz die Bearbeitungszahlen eines Artikels auch über den Schutz-Zeitraum signifikant. Gemeingut-Regime: Folien dazu (pdf) −Sargoth 11:44, 7. Apr. 2011 (CEST)
Das ist aber hier kein echtes Argument, weil es sich dabei m.E. um ein rein statistisches Phänomen handeln dürfte, nämlich um die Tatsache, dass Artikel viel wahrscheinlicher halbgesperrt werden zu Zeitpunkten mit ungewöhnlich hoher Aktivität als zu Zeitpunkten an denen es eher ruhig ist. Würde man die betreffenden Artikel nicht mehr sperren, würde man also ganz genauso einen Rückgang der durchschnittlichen Aktivität in den jeweiligen Versionsgeschichten beobachten.
Wenn dies anders wäre, müsste man eine Erklärung anbieten, woher eine durchschnittliche IPs von einer früheren Sperre des Artikels wissen soll nachdem sie ausgelaufen ist. Dafür habe ich aber noch kein plausibles Argument gehört. --Tinz 12:44, 7. Apr. 2011 (CEST)
Möglichkeit 1) Der Vandalierer ist chronisch und probiert den Artikel jeden zweiten Tag.
Möglichkeit 2) Dasselbe, aber er probiert es nicht aus, sondern schreibt sich auf, wie lange Halbsperre gilt
Ansonsten habe ich mir die Frage beim Hurrikanartikel auch schon gestellt, da dieser Vandalismus auch auftritt, wenn gerade keine Hurrikansaison ist, also nicht gerade über Katrina und NachfolgerInnen prominent berichtet wird. Ich halte es aber für ziemlich wahrscheinlich, daß die (der?) Vandalen des Artikels Hurrikan dieselben sind, die auch Niederschlag und Tropischer Wirbelsturm vandalieren (bei letzterem läuft übrigens nach Ostern der Halbschutz aus, mal sehen wie schnell der Vandalismus dieses mal wiederkehrt, ich rechne damit, daß es kaum mehr als ein paar Tage sein werden). --Matthiasb (CallMeCenter) 13:31, 7. Apr. 2011 (CEST)

Siehe auch Wikipedia_Diskussion:Entsperrwünsche. Gruß --Logo 12:40, 7. Apr. 2011 (CEST)

Danke für den Link, das wurde mMn auch schon weitgehend ausdiskutiert. Wer unbegrenzt sperrt, sollte das überzeugend und im Einzelfall begründen können - und natürlich auch periodisch. "Wie oft" und "wann", dafür braucht es hoffentlich kein MB. Im übrigen nutzen viele Kids RC, um ihre übermäßige Freizeit in "günstige" Editcountrelationen umzuwandeln. Diese Möglichkeit sollte man ihnen nicht leichtfertig nehmen. Gamma γ 21:56, 7. Apr. 2011 (CEST)

80.187/20

Ein Benutzer moniert [1] die Sperre auf den Adressbereich 80.187/20. Kann man das hier kurz erläutern? Danke. – Simplicius 10:37, 8. Apr. 2011 (CEST)

Hmm.... wenn das ein /20 ist, fehlen da noch ein paar Ziffern zum Aufspüren. Hast du irgendwo eine IP aus dem betroffenen Bereich (oder mal die Anfrage), und etwas mehr Details? Auf dem Bereich 80.187/16 finde ich jedenfalls grade keine Schreibsperre in der Liste der Sperren. --Guandalug 10:40, 8. Apr. 2011 (CEST)
[2]. geht wohl um mbfilter. imho kein bug, sondern feature, soweit bisher ersichtlich. ca$e 10:44, 8. Apr. 2011 (CEST)
Er schrieb mich an per 80.187.106.191 und er vermutet eine spezifische Sperre für den DC II. – Simplicius 10:45, 8. Apr. 2011 (CEST)
dem featurerequest für eine solche sperre würde ich aber ein +1 geben. auch wenn nicht nur solche hochwichtigen elaborate dann das vorankommen dieser enzyklopädie nicht mehr befördern. scnr. ca$e 10:48, 8. Apr. 2011 (CEST)

Missbrauchsfilter 47 ist das Gesuchte.--Wiggum 10:45, 8. Apr. 2011 (CEST)

*grübel* Ob ich Benutzer:Liesbeth/Diderot III reaktiviere? scnr --Liesbeth 11:03, 8. Apr. 2011 (CEST)
Naja, nachgefragt bei Simplicius hat, der Wortwahl nach ("sogenannnter "Missbrauchsfilter" ("Volksschädlingsfilter"?)"), dwr himself.
Das der der festen Überzeugung ist, seine unzähligen Beiträge im Metaraum sein reinstes Gold und unverzichtbar ist hinlänglich bekannt - genauso bekannt, wie sein Postulat, das seinem Treiben technisch nicht beizukommen sei. Insofern verwundert es nun doch etwas, mit welcher Konsequenz der immer und immer wieder in denselben Filter rennt und nun aufheult.
Der Filter tut das, was er soll, nämlich den gesperrten dwr raushalten und am Eskalieren in angespannten Situationen hindern, recht ordentlich und ohne große Kollateralschäden. --LKD 11:04, 8. Apr. 2011 (CEST)

Ich würde gerne darum bitten, den Filter auf die hier genannten Adressbereiche auszudehnen, damit ein weiterer gesperrter Benutzer nicht weiter dort senfen kann. An wen muss ich mich wenden? --Haselburg-müller 14:57, 8. Apr. 2011 (CEST)

Wikipedia:Missbrauchsfilter/Anträge. Wir wollen immer das mildeste Mittel wählen, der Missbrauchsfilter ist zwar ein milderes Mittel als eine lang andauernde Rangesperre, aber immerhin noch ein recht großes Kaliber. Der Einsatz bietet sich also nur für Fälle an, die anders, etwa per individueller Sperre nach VM, nicht zu händeln sind. --LKD 15:05, 8. Apr. 2011 (CEST)

Ad Personam

Es geht auch nicht das Martin Bahmann sich derart fallen lässt. Warum soll Felix jetzt gesperrt werden? Ich finde auch, dass so eine Äußerung nicht geht. Dann aber bitte alle oder keiner. Wenn der Vorschlag von einem kommt, der ganz ähnliche Dinge ablädt, dann zweifele ich einfach daran, dass hier wirklich alle Benutzer gemeint sind. Diejenigen, die letztendlich sperren müssen sind Admins. Und eine Krähe hackt der anderen bekanntlich kein Auge aus. -- Widescreen ® 18:04, 8. Apr. 2011 (CEST)
BK/Quetschdiese Vorwürfe sind zwar erlaubt, hier aber eine ad hominem-Fallacy. Lass mal für den Moment stecken, WSC, damit wir einen Abstand bekommen und uns dem Thema etwas ruhiger zuwenden können.--Pacogo7 18:12, 8. Apr. 2011 (CEST)
Tut mir leid aber ich werde Dir nicht den Gefallen tun, auf deine ad hominem-Provokationen einzugehen. Ich hoffe, dass das andere auch nicht tun und hier konstruktiv zur Sache diskutiert werden kann. Bitte prüfe, ob deine Beiträge nicht woanders besser platziert sind. Martin Bahmann 18:07, 8. Apr. 2011 (CEST)
Das Corps begegnet seinen Ungeist?? Α72 18:08, 8. Apr. 2011 (CEST)
Du, Martin argumentierst doch auch ad personam: Heute gegen Felix Stember. Du darfst das, ich aber nicht? Warum? Weil Du es bist, dessen Name gefallen ist? Admins unter sich? -- Widescreen ® 18:12, 8. Apr. 2011 (CEST)

Wir kommen mit Sicherheit nicht weiter, wenn jeder neue Konflikt dazu benutzt wird, alte Rechnungen zu begleichen. Es muss klar sein, dass wir mit breiter Mehrheit derartige Ausraster ablehnen. Punkt. Mbdortmund 18:14, 8. Apr. 2011 (CEST)

Alle oder keiner! Das ist die Devise. Für mich als jemand, der noch nie etwas auch nur annähernd vergleichbares geschrieben hat, ist das so, als wenn der eine Dieb sagt, der andere Dieb solle doch mal so richtig hart bestraft werden. -- Widescreen ® 18:17, 8. Apr. 2011 (CEST)
Es geht um Beleidigungen und den Umgang damit, nicht um einzelne Personen --Superbass 18:22, 8. Apr. 2011 (CEST)
Aber es sind Personen die beleidigen. Da stimmst Du mir doch zu? Manche sind Teil der Schickaria und die dürfen Beleidigen. Das ist das Problem. Das es jetzt zufällig Felix ist, der gesperrt wurde, wundert mich. Der ist hier schon mit Sachen durchgekommen, die dem heutigen Satz kaum nachstehen. Du weißt, ich könnte Dir noch viele weitere Benutzer nennen, die hier mit üblem Zeug durchgekommen sind. Und ich will Felix keinesfalls die Kartoffeln aus dem Feuer holen, bestimmt nicht. Aber jetzt steht er am Pranger, an den Pranger gestellt von Martin Bahmann, der schon ganz ähnliche Dinge von sich gegeben hat, und nicht dafür gesperrt wurde. Sorry, das geht über mein Vorstellungsvermögen. -- Widescreen ® 18:34, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe hier nicht gelesen, dass Felix Stember nun (rückwirkend?) gesperrt werden soll; vielmehr wurde vorgeschlagen, KPA-Verstöße allgemein ernster zu nehmen und sie nicht nur symbolisch oder gar nicht zu sanktionieren. In der Konsequenz hieße das, "weitere Benutzer nennen, die hier mit üblem Zeug durchgekommen sind" dürften künftig weniger Glück damit haben. --Superbass 20:46, 8. Apr. 2011 (CEST)
… ich möchte ebenfalls auf den aufgeführten unsäglichen Vorgang eingehen und bei der Gelegenheit darauf hinweisen, dass die Stember-Sperre aktuell von einigen Admins zum Anlaß genommen wird, Mitglieder des Diderot-Clubs mit fadenscheinigen Gründen zu sperren bzw. durch provozierende Ansagen in eine Sperre zu treiben. Beispielsweise möchte ich gerne wissen, warum das Nicht-Ausschreiben eines Admin-Nicks mit einer eintägigen Sperre geahndet wird. Zum zweiten möchte ich wissen, warum der sicher edler als andere zu wertende Poweruser Cyron dem Gesperrten mangelnde Sozialkompetenz (sowohl hier als auch im RL) unterstellen darf. Und, drittens natürlich: warum die Bezeichnung „feiges Arschloch“, verbunden mit der Aufforderung, Selbstmord zu begehen, als Kavalliersdelikt geahndet und mit einer Vorzugssperre von nur einem Tag belegt wird.
An den aufgeführten Fällen mindestens drei Admins beteiligt, zum Teil solche, die unter den Admins als Hochkaräter gelten: Jón, Cymonthoa (hoffentlich nicht falsch geschrieben, sonst bin ich gleich selbst reif) und Marcus Cyron. Ich denke, so lange diese Form des „Diskussionsniveaus“ hier allgemein akzeptiert wird (jedenfalls unter den Admins), ist es müßig, in irgendeiner Form über irgendein Diskussionsniveau zu diskutieren. Wer die Macht hat, hat das Recht. So einfach ist das. --Richard Zietz 18:41, 8. Apr. 2011 (CEST)
Es geht ja gerade um das Zitat von Felix, und dass das nicht geduldet werden soll. Wenn Du und Widescreen hier mit Karacho offene Türen einrennt, braucht ihr Euch nicht zu wundern, wenn ihr stolpert bzw. Porzellan zerdeppert. --Port(u*o)s 18:52, 8. Apr. 2011 (CEST) Übrigens: Wo hat Marcus Cyron Felix Stember mangelnde Sozialkompetenz unterstellt? Und was wäre daran, angesichts des Ausrasters von Felix, so wahnsinnig verwerflich?
Davon abgesehen, dass ich das schon seit Jahren predige, und dafür nicht nur ein mal gesperrt wurde, kenne ich auch die Fallstricke. Und die fangen meisten da an wo ein Wikioberer selbst betroffen ist. Bspw. MB. Und verwerflich daran ist, dass Marcus selbst solche Sachen von sich gibt. Das ist Bigott hoch drei. Daran sieht man auch dass nur heiße Luft dahinter steckt, wenn das von Admins kommt, die selber auf diese "mangelnde Sozialkompetente" Weise beleidigen. -- Widescreen ® 18:59, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ist es denn hier im oben stehenden Text irgendwo so, dass Martin Bahmann Sonderrechte für sich reklamiert, dass er also persönliche Angriffe begehen oder gutheissen darf, während Felix für das Gleiche gesperrt gehört? Nur dann würde doch Deine Argumentation in diesem Kontext Sinn ergeben. --Port(u*o)s 19:10, 8. Apr. 2011 (CEST)
@Port(u*o)s: Service. --Richard Zietz 19:14, 8. Apr. 2011 (CEST)
@Port: Nun gut, es ist natürlich etwas viel verlangt, wenn Martin sich selber sperrt. Aber er hätte ja Marcus sperren können, als der Fick dich ins Knie gesagt hat, oder andere nette Beispiele, etwa Achim Raschka (Huch, ich habe schon wieder einen Namen gesagt). Aber das geht ja nicht. Aber Felix, dass geht schon. Und da gleich drei Monate? Der ist ja auch nicht Vereinsvorstand. Oder wie? Diskutiert erst mal über Ungerechte und beleidigende Admins. Fangt oben an, nicht untern (bei mir) oder bei Felix, der irgendwo in der Mitte rumhängt. -- Widescreen ® 19:18, 8. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Etwas verdattert @ Zietz: Das bezieht sich aber doch gar nicht auf Felix Stember, oder täusche ich mich da? Meines Erachtens nach geht das eher gegen Brummfuss …
@ Widescreen: Martin kann gar niemanden sperren, der ist kein Admin mehr - Du kannst ihn ja mal fragen, warum (aber besser nicht hier, sonst zerleppert das noch mehr). --Port(u*o)s 19:21, 8. Apr. 2011 (CEST)
Oh stimmt. Er nicht. Dann bist Du ja in der Verantwortung. Hast aber MC auch nicht gesperrt. Warst wahrscheinlich gerade off? Oder hast Die Diskussion nicht gesehen. Jetzt hast Du aber gesehen, dass MC Felix und Simplicius mangelnde Sozialkompetenz unterstellst, obwohl Simplicius keinen gesagt hat, er soll doch bitte vor den Zug springen. Sperr ihn mal, wenn Du für einen besseren Umgangston bist. Aber ich vermute, Du bist leider gerade off, oder willst mit der Sache nix zu schaffen haben? Jaja. So geht das. -- Widescreen ® 19:32, 8. Apr. 2011 (CEST)
@Port: Ebend ;-). Wir nähern uns des Pudels Kern. Bei Brummfuss ist das allgemein akzeptierter Ton . Ebenso wie „Feiges Arschloch, geh sterben“ bei Accounts, über deren Nutzwert und Menschenwürde man als Poweruser frei befinden darf. --Richard Zietz 19:36, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ich find es verblüffend, dass Felix bei Widescreen und Dir gerade eben aus dem Himmel der Wikipediaoberen gefallen zu sein scheint und offenbar irgendwo in der Welt von Les Misérables oder sonst irgendeinem Victor-Hugo-Stoff seine freud- und lichtlose Existenz fristet. Was die Tatsache anbetrifft, dass ich Marcus Cyron nicht gesperrt hab (wobei ich das schon hab, und zwar indefinit, und dafür die Hucke voll bekommen): Ich hab auch Felix gestern nicht gesperrt, was wollt ihr also von mir? Oder einfach nur mal angreifen und sticheln, ohne einen Angriffspunkt zu haben? Das fände ich aber nicht fair. Sagt, was Sache ist, und was ich falsch gemacht habe, dann können wir darüber reden (ich hab z.B. den Benutzer, der Edgeindex betreibt und der gestern Felix so gereizt hat, auch schonmal mit Arschloch betitelt, worauf ich nicht stolz bin). --Port(u*o)s 19:47, 8. Apr. 2011 (CEST)
Was ist eigentlich mit der Sperre gegen Marcus? Schon vergessen? Da wirds dann schwierig! Da fängt der Admin dann an Witzchen zu reißen, um nicht explizit zu schreiben: Nein, ich sperre Marcus nicht! Ich will nicht sagen warum, aber ich machs nicht. Aber ich erinnere mich an die infinite Sperre von Marcus. Das was doch Team Fiebig gegen Juliana da Costa José & Friends! Oh sorry, das hatte ich vergessen. Warst Du das? -- Widescreen ® 19:56, 8. Apr. 2011 (CEST)
(BK) So, Widescreen, jetzt mal deutlich: Liest Du eigentlich, was ich schreibe, oder überfordert Dich das Tippen derart, dass Dir die paar Zeilen von mir völlig ins Nirvana rauschen? Das gibts doch nicht, das man mit jedem Post genau auf einen Punkt eingeht und in der Antwort dann wieder keinen Hauch Anhaltspunkt dafür findet, dass das nicht wieder in den Wind geschrieben war. Gruss und ich bin dann mal weg, dafür ist mir die Zeit doch zu schade --Port(u*o)s 20:03, 8. Apr. 2011 (CEST)

Nach BK. @Port.: Die Sache ist die, dass Felix nur ein Aufhänger für eine Grundsatzproblematik ist. Felix selber ist mir an sich ziemlich schnuppe. Es geht im Grundsatz darum, dass mit unterschiedlichem Maß gemessen wird, bei einem Konflikt, der auf VM aufschlägt (oder auch nicht) üblicherweise nach der Unterschrift geschaut wird, und je nachdem, wem ein sog. "PA" vorgeworfen wird, der eine für hanebüchen offene Beleidigigungen bis Bedrohungen geschont wird, der andere, z.B. vornehmlich dann, wenn er dem D-Club zugeordnet wird, wegen Pippifax wie Falschschreibungen von Benutzernamen zwischen 0 und unendlich gesperrt wird (... und zwar regelmäßig). Es geht des weiteren darum, das eine gewisse Admin-Riege sich hier quasi alles erlauben kann (... und erlaubt), während "Normal sterbliche", vornehmlich DII-Protagonisten womöglich bald schon für ein falsch gesetztes Komma gesperrt werden könnten, sobald eine gewisse einflussreiche Riege in WP meint, dahinter irgendwelche Spitzfindigkeiten herausinterpretieren zu können. Dieses Spiel läuft seit Jahren quasi sich zuspitzend, und ist so offensichtlich wie nur was. Worum es geht? Es geht um die Bigotterie, die scheinheilige Empörung und die Doppelmoral, die in WP von einem Teil der Adminschaft betrieben wird, wenn hier über das "unterirdische Disk.-Niveau" schwadroniert wird, ohne dass diese Riege, die sich darüber beklagt, sich auch nur ansatzweise an die eigene Nase fasst. --Ulitz 20:09, 8. Apr. 2011 (CEST)

Ja, wenn es um einen guten Umganston geht, und man selber betroffen ist, ist die Diskussionsfreude ganz schnell dahin. Es gab schon etliche Beleidigungen gegen mich die nicht geahndet wurden immer war niemand da, der gerade Lust hatte. Das beobachte ich bei vielen anderen Benutzern auch, und bei Port, ist das Problem gerade sehr deutlich geworden. Ein Problem, was alle! Admins haben! Alle wollen jetzt was machen: Der böse Felix Stember, aber wenn der Markus wieder etwas sagt, oder meinthalben der Björn, sind alle ganz schnell wieder in ihren Löchern. Und darum finde ich die Diskussion zwar nett, und alle sagen das richtige, aber keiner der da wäre, eine Liberalen Humanisten, Brummfuss, Simplicius oder den armen Benutzer:Hobelbruder oder Benutzer:450 Edits vor Beleidigungen zu schützen. Eine verlogene Diskussion, wenn keiner etwas gegen den Kollegen machen möchte. -- Widescreen ® 20:14, 8. Apr. 2011 (CEST)

(nach 2BK) Um auf den konkreten Anlass zurückzukommen, also bei einem so glasklarem, an Geschmacklosigkeit kaum zu übertreffenden PA eine Sperre von einem Tag auszusprechen und andererseits TJ.MD für bewußte Rechtschreibfehler, die keinen anderen direkt angreifen, für drei Monate zu sperren, weil man da politisch irgendetwas hineininterpretieren kann (aber nicht muss), da braucht man sich nicht wundern, wenn das Projektklima leidet. Ich bin kein Fan vom DC, aber wenn ich mir angucke, was für Sperren die regelmäßig bekommen, weil in artistischen um-die-Ecke-gedacht Konstruktionen irgendetwas böses daraus abgeleitet wird, das ist die Krux. Wer einem anderen sagt, er soll sterben gehen, hat in einem Gemeinschaftsprojekt nichts, aber auch rein gar nichts verloren, da kann er drölfzig Exzellenzartikel geschrieben haben und seit der Steinzeit hier angemeldet sein. Das Problem ist nicht, dass zu wenig oder zu viel gesperrt wird, sondern dass die Verhältnismäßigkeit zwischen Fehlverhalten und Sperrdauer nicht stimmt, jemand mit einer politisch inkorrekten Gesinnung knallhart, jemand mit asozialen Umgangsformen butterweich bestraft wird.--Margaux 20:17, 8. Apr. 2011 (CEST)

+1. Leute, die Anderen wegen irgendeinem Wikipediascheiß den Tod wünschen, sollten dringend mal in sich gehen -- hinter jedem Account hier steckt immerhin ein Mensch. Und wer das nicht kapiert, hat m.E. hier nix verloren. Gruß --Juesch 20:42, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ich würde die Sache noch weiter zuspitzen und behaupten, dass kein Admin hier – fünf bis zehn Ausnahmen vielleicht außen vor – als wirkliche Autorität akzeptiert werden. Das Gerede von der Diskussionskultur ist ungefähr so glaubwürdig wie der Atomausstieg, wenn er von der FDP kommt. Die Betroffenheit nehme ich ab. Ich glaube auch, dass Westerwelle und Brüderle ernsthaft betroffen sind von den Geschehnissen in Japan. Ansonsten, wenn die fünf Minuten Betroffenheit vorbei sind, macht man halt weiter sein Ding und kuschelt mit e:on, oder eben seinen Amigos hier. --Richard Zietz 20:40, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ich halte genau solche Äußerungen wie die vorstehende für einen klaren Beleg, dass bestimmte Benutzergruppen nicht an einem vernünftigen Umgang miteinander interessiert sind, bzw. der Auffassung sind, dass man sich Ihnen gegenüber kultiviert benehmen soll, während sie ganz nebenbei so etwa 280 Admins beleidigen. Natürlich niemanden persönlich. Ich geh' jetzt kotzen über solche Scheinheiligkeit. -- Baird's Tapir 20:58, 8. Apr. 2011 (CEST)
Auch das "Kotzen gehen" ist IMO nichts anderes als scheinheilig, nebenbei bemerkt. "280 Admins beleidigen" .... das hat hier keiner getan, gemeint ist eine bestimmte Riege derselben (Ich für meinen Teil würde von etwa 20 bis 30 sprechen, die das Klima, über das sich einige von ihnen beklagen, selber mit verursachen) ... und wenn sie sich dann beleidigt fühlen, wenn ihnen die Leute, die von ihnen wegen Marginalien gesperrt wurden, den Spiegel vorhalten ... bzw. vorzuhalten versuchen ... sie wurden übrigens nicht persönlich angegriffen, sonder eine bestimmte Verhaltensweise der entsprechenden Riege begründet kritisiert. ... tja, es kann sich jeder ja seinen Teil dazu denken ... wie geschrieben: Nebenbei bemerkt. --Ulitz 21:38, 8. Apr. 2011 (CEST)

Bitte an alle: STOPP!!!
Bei allem Verständnis, dass hier Emotionen hochkochen - so wie das im Moment läuft, diskutiert Ihr in drei Wochen noch und seid Euch immer noch nicht einig. Insbesondere bringt es in meinen Augen überhaupt nichs derart rückwärtsgewandt zu diskutieren, in den Weiten der de.WP-Archive zu graben, wer wann warum aus welchen Gründen zu kurz, zu lange, fehlerhaft gar nicht von wem gesperrt oder eben nicht gesperrt wurde.
Bitte: macht hier und jetzt an dieser Stelle einen Break ( fällt jemandem dafür ein gescheites deutsches Wort ein? ), reißt Euch alle künftig mehr am Riemen, lest lieber zwei oder dreimal, was Ihr selbst geschrieben habt, bevor Ihr speichert.
Wenn Ihr merkt, dass es irgendwo hitzig wird, und Ihr selbst nicht inhaltlich beteiligt seid, versucht zu deeskalieren. Oft läßt sich dann Schlimmeres bereits verhindern.
Sollte trotzdem jemand ausrasten, dann seid konsequent, auch mit Sperren zum Runterkühlen - und laßt demjenigen trotzdem eine Chance, nämlich zu erkennen, dass er Mist gebaut hat, über das Ziel hinaus geschossen ist, und akzeptiert Entschuldigungen, sofern sie ehrlich und ernst gemeint sind.
Ich gebe zu, viel zu tun - aber jeder einzelne von Euch hat es in der Hand, seinen Teil verantwortlich dazu beizutragen. Und damit ist es letzlich machbar. Viel Erfolg und herzliche Grüße, --46.223.25.12 20:52, 8. Apr. 2011 (CEST)

Break macht mir überhaupt nichts aus. Zum Rest: Ich geh jetzt abkühlen – und schaun, was noch in der Glotze läuft. --Richard Zietz 21:31, 8. Apr. 2011 (CEST)
Gute Idee, die Beruhigen sich auch wieder wenn sie jetzt einen Sündenbock gefunden haben, das sie sperren können. Da ist es besser den Kopf einzuziehen! :o) -- Widescreen ® 21:34, 8. Apr. 2011 (CEST)

Ist manchmal ganz unterhaltsam, des Nachts in den Posts des vergangenen Tages rumzustöbern:

>>An den aufgeführten Fällen mindestens drei Admins beteiligt, zum Teil solche, die unter den Admins als Hochkaräter gelten: Jón, Cymonthoa (hoffentlich nicht falsch geschrieben, sonst bin ich gleich selbst reif) und Marcus Cyron. Ich denke, so lange diese Form des „Diskussionsniveaus“ hier allgemein akzeptiert wird (jedenfalls unter den Admins), ist es müßig, in irgendeiner Form über irgendein Diskussionsniveau zu diskutieren. Wer die Macht hat, hat das Recht. So einfach ist das. --Richard Zietz 18:41, 8. Apr. 2011 (CEST) <<

Inwiefern gilt eigentlich Cymo (unter den Admins???) genau als "Hochkaräter" (bezieht sich das rein auf Schmuck oder was genau ist ein solcher)?

Rastet er manchmal aus oder beschimpft Kollegen hinterhältig durch bigotte Provos? Oder ist er ein "Hardliner"? Oder hast Du seinen Nick nur an entsprechenden Orten in selbstgerechten Posts von Leuten, denen Du unreflektiert nachzuplappern suchst, mal gelesen ("ach so, das ist ein Böser, dann werde ich das künftig mal berücksichtigen und auch so oft wie möglich zu unterstreichen versuchen!")?

Und warum schreibst Du den Namen absichtlich falsch (Was sagt eigentlich Dein WP-Suchfeld, wenn Du "Benutzer:Cy" oder gar "Benutzer:Cym" eingibst?), aber nicht gleich konsequent als Verballhornung im Sinne von "Zu Faul/Blöd"? --Elop 02:20, 9. Apr. 2011 (CEST)

my two cents

Da hier schon genug Worte gemacht werden, will ich mich kurz fassen. Meine Gedanken zu diesem Thema sind folgende: Vorweg, um es deutlich zu sagen und ein- für allemal klarzustellen: Nein, Ausdrücke wie „Arschloch“ sind kein angemessener Umgangston. Das scheint tatsächlich irgendwie in Vergessenheit zu geraten und sollte wieder mehr beachtet werden. Damit möchte ich hier aber vor meiner eigenen Tür kehren und nicht vor der von Felix. Mit einer „Liste böser Worte, die man in Wikipedia nicht benutzen darf“ ist uns aber keineswegs geholfen. (Und Ansätze, die Verwendbarkeit bestimmter Worte hier durch technische Mittel zu verhindern, machen mir Angst. Das ist so 1984.) Was wir vor allem dringend brauchen, ist aus meiner Sicht folgendes:

  1. Wir müssen sensibler werden gegennüber gezieltem Gestichel. Es wird Zeit für eine Besinnung darauf, dass zu Wikikette mehr gehört, als sein Gegenüber nicht als Darmausgangsöffnung zu bezeichnen. Subtiles Rumprovoziere, bis der andere ausrastet und man ihn genüßlich auf die VM klatschen kann, ist hier zu einer Art Volkssport geworden. Und das ist in meinen Augen eine mindestens ebenso große, wenn nicht gar die größere Gefahr für das Projektklima. Mir persönlich ist ein in ehrlichem Zorn an den Kopf geknalltes böses Wort ohnehin wesentlich lieber. Vielleicht wäre es bei dem einen oder anderen Adressaten solcher Worte auch hilfreich, wenn er sich mal fragte, mit was an seinem eigenen Verhalten er das ausgelöst hat.
  2. Man muss sich auch drauf verlassen können, nicht gesperrt zu werden, wenn man sich an die Regeln gehalten hat. Solange man eben auch gesperrt wird, wenn man eben keine solchen bösen Worte verwendet hat, aber nach einer adminstrativen „Ansprache“ immer noch anderer Meinung ist, weil man schlicht unbequem erscheint oder weil ein Admin einfach mal eben befunden hat, dass man eine Pause brauche, fällt das Ernstnehmen von WP:KPA irgendwann auch ziemlich schwer. Das hab ich schon erlebt, eine solche Sperre hat das Sperrlog meines letzten Accounts versaut und dazu beigetragen, dass mir selbiges irgendwann *piep*egal war und das wurmt mich noch immer.
  3. Wir müssen uns vor überzogenen Auslegungen von KPA hüten. Sperren für ein „Ja, ja“ (Jawohl, ein weiteres Beispiel aus meiner eigenen Geschichte, das mich ebenfalls immer noch wurmt.) entwerten KPA total und lassen es zum schlechten Witz werden.
  4. Ferner müssen wir uns vor berufsmäßigen Wikikettehütern hüten. Vieles wäre einfacher, wenn es grundsätzlich und von glasklaren Fällen abgesehen jedem selbst überlassen bliebe, was er als Angriff auf seine Person ansieht und nicht akzeptieren kann. Das soll nicht heißen, dass er dann Anspruch darauf haben soll, dass andere das auch immer so sehen und stets in seinem Sinne eingegriffen wird. Aber viele Meldungen und Editwars komplett Nichtbetroffener um angebliche persönliche Angriffe eskalieren viel mehr und binden viel mehr Ressourcen, als die ganze Sache wert ist.

Bleibt nur noch klarzustellen, dass ich mit den genannten Beispielen, auf deren Verlinkung ich bewußt verzichtet habe, keinesfalls die Absicht verfolge, hier kalten Kaffee wieder aufzuwärmen. --HvQuzB 21:37, 8. Apr. 2011 (CEST)

In vielem hast Du recht, Herr von Quack, in einem Punkt möchte ich Dir aber doch entschieden widersprechen: es muss keineswegs jedem überlassen bleiben, was er für ein böses Wort hält. So sagt z. B. WP:Disk, dass u.a. Beleidigungen '"jeder von Artikel- wie auch Benutzerseiten entfernen" könne. Wenn ich mich also durch eine rüde Ansprache verletzt fühle, entferne ich diese; und wenn jemand/der Verfasser das dann wieder hineinrevertiert - dann muss ich das keineswegs hinnehmen, oder ist dieser Passus nur ein Platzdeckchen? --Felistoria 21:50, 8. Apr. 2011 (CEST)
Das Problem besteht an der Stelle eben darin, dass es in Grenzbereichen eben durchaus verschiedene Ansichten darüber gibt, was eine Beleidigung ist. Und das sollte im Zweifelsfalle doch der Betroffene entscheiden und nicht jemand für ihn. Das ist nämlich sonst letztlich entmündigend. --HvQuzB 21:52, 8. Apr. 2011 (CEST)
Man muss nur aufpassen, dass es nicht so weit geht, dass ein "Betroffener" selbst zum Attackierenden wird, indem er böswillig eine Bemerkung, die sonst kaum jemand beleidigend finden würde, für sein Empfinden beleidigend erklärt und sanktioniert kriegt.... Ich würde nicht einfach sagen "der Melder hat immer recht". Gestumblindi 23:37, 8. Apr. 2011 (CEST)

Ausdrücke wie „Arschloch“ sind kein angemessener Umgangston: Richtig, aber wäre es in dem von Martin Bahmann angesprochenen Fall "nur" um "Arschloch" gegangen, gäbe es diesen Thread nicht. Es geht vor allem um den zweiten Teil der Äußerung. Derlei ist zum Glück bisher hier noch eine Ausnahme. Im Grundsatz stimme ich auch dem Punkt 4 von HvQuzB durchaus zu; auch mich stört die Bereitschaft zu allzu schneller Fremdempörung, die einige Benutzer mit großer Frequenz vandalismusmeldend an den Tag legen. Aber der Punkt beinhaltet ja auch die Formulierung "von glasklaren Fällen abgesehen", und wenn wir uns nicht einmal mehr darüber einigen können, dass hier ein solcher glasklarer Fall vorlag, dann weiß ich wirklich nicht mehr weiter. Hier war die Meldung durch einen Dritten entschieden geboten, nicht nur deshalb, weil absehbar war, dass der betroffene Account seinerseits bald gesperrt werden könnte und somit zu einer Meldung nicht mehr in der Lage sein würde – aber das macht ihn bzw. den Menschen dahinter eben nicht vogelfrei –, sondern auch wegen eines allgemeinen Interesses der Wikipedia, dass dergleichen hier nicht geschrieben wird. Wie ich schon bei der VM schrieb, ist es nicht unwahrscheinlich, dass hier auch Menschen mitlesen, die Angehörige auf diese Weise verloren haben, oder die bzw. deren Angehörige als Lokführer solche Züge fahren mussten, oft mit traumatischen Folgen. Und ja, die ausgesprochene Sperre war zu kurz, und es ist zu hoffen, dass der Benutzer die freiwillige Sperrverlängerung dazu nutzt, mit sich soweit ins Reine zu kommen, dass er im Falle seiner Rückkehr ins Projekt solche Äußerungen nicht mehr macht. Auch nicht nach Provokationen. --Amberg 01:42, 9. Apr. 2011 (CEST)

Keine Angst. Es wird dieses Mal definitiv keine Rückkehr unter diesem Benutzerkonto geben. Das Passwort ist unwiderruflich zerbrezelt, die Mailadresse aus dem Profil gelöscht und obendrein eine Anonymisierung des Kontos via Benutzernamensänderung beantragt, das Support-Team wird das bestätigen können. Und ja, der KPA-Verstoß war ganz bewußt weit jenseits aller Grenzen und ich bin überrascht darüber gewesen, wie kurz die Sperre dafür ausgefallen ist. Andererseits muss man hier wohl zu solchen massnahmen greifen, das auslösende Ex-Benutzerkonto wurde ja nach seinen beiden vorherigen Zusammentreffen (inklusive Änderung fremder Diskussionsbeiträge) nicht ein Mal adminsitrativ angesprochen... Vandalismusmeldungen werden dann mit einem lapidaren "Ja, beim nächsten Mal" abgetan. Ich weiß, es ist keine Entschuldigung, es soll auch keine sein. Diese Eskalation war ganz gezielt gesetzt, um einen klaren Schlußstrich zu setzen. --92.196.14.77 06:23, 9. Apr. 2011 (CEST)

Du benutzt solche Reden, um ein Konto schließen zu lassen? Koenraad Diskussion 06:31, 9. Apr. 2011 (CEST)

Das scheint ja offensichtlich, Koenraad, sollte aber nicht von der Kernfrage ablenken, die der Klärung bedarf, und zwar jenseits individueller Spezialeinlagen und kabarettistischer Bemühungen. Der für den Fall fragwürdiger Admin-Entscheidungen, die Kollegen ungern „overrulen“, richtige Weg der Überprüfung und ggf. Korrektur ist der zum Schiedsgericht, das für solche Fälle den nötigen Rahmen erarbeiten und entweder selbst setzen oder per Meinungsbild auf den Weg bringen kann.
-- Barnos -- 07:49, 9. Apr. 2011 (CEST)

wollte mal kurz hierauf ein paar augenpaare aufmerksamkeit lenken, wenn gestattet. unter der zieladresse findet sich nur link-werbe-schrott. die zeitmaschine auf archive.org weiß auch nichts anderes. domain ist registriert auf (((Daten entfernt wegen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen der denic)) . ip führt zu ewe-tel oldenburg, das ist gleich daneben. ggf. kam derlei werbespam öfters schon vor -- ich sehe es aber das erste mal. auch der zeitpunkt der eintragung lässt darauf schließen, dass es da nicht so ganz mit rechten dingen zu geht -- und dass noch mehr derlei droht. ca$e 18:06, 10. Apr. 2011 (CEST)

Ohne das ".de.de" am Ende geht es besser. Kein Spam, sondern ein Versehen --fl-adler •λ• 18:23, 10. Apr. 2011 (CEST)
Hmmm, auch die einfache ".de" ist Werbespam :) --fl-adler •λ• 18:25, 10. Apr. 2011 (CEST)
naja, da ist immer noch fast mehr werbung als sinnvoller text. ca$e 18:25, 10. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ca$e 18:55, 12. Apr. 2011 (CEST)

Hans Christian Strache

Sehr geehrte Administration, Die Benutzer Bwag und Pappenheim versuchen Strache in dessen Artikel durch wiederholtes Entfernen von Textpassagen von schlechten Einflüssen auf seinen Ruf zu schützen. Ich ersuche um Unterbindung solcher Störungen. --Liberaler Humanist 01:36, 12. Apr. 2011 (CEST)

Service: Es geht um Heinz-Christian Strache. – vıכıaяפ‎  08:38, 12. Apr. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MBq Disk 17:40, 12. Apr. 2011 (CEST)

Heutige Aussagen eines Admins (zum notieren)

Ich poste das mal hier, da ich auf der VM wegen Missbrauchs der VM gesperrt werden würde, und ich doch gerne noch mal daran erinnern möchte, wie es hier zugehen kann. Wenn Admins Vorbilder sein sollen, dann wundert mich das Niveau hier ehrlich gesagt nicht. -- Widescreen ® 17:56, 12. Apr. 2011 (CEST)

Was für ein Kindergarten... Könnt ihr euch alle nicht mal wie vernunftbegabte, erwachsene Menschen benehmen? Auch wenns schwerfällt, einfach mal tief Luft holen, mit den Augen rollen und die Seite schließen? Aber nööö... das macht ja anscheinend viel zu viel Spass um einfach damit aufzuhören... --Kam Solusar 18:53, 12. Apr. 2011 (CEST)
Nun, ich kann das schon. Aber es ist in der Tat ein beliebtes pädagogisches Mittel: Wenn man neutral bleiben möchte, beide Streithähne anzufauchen. -- Widescreen ® 19:14, 12. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --tsor 18:50, 12. Apr. 2011 (CEST)

Ich halte diese Diskussion nicht für abgeschlossen. Die genannten Textbeispiele zeigen, dass Benutzer:Julius1990 seiner Vorbildfunktion, die er als Admin hat, nicht immer gerecht wird. Es wäre aus meiner Sicht wünschenswert, wenn ihm das auch der ein oder andere Kollege sagen würde, da er das von Widescreen oder mir vermutlich nicht annimmt. --Zipferlak 20:30, 12. Apr. 2011 (CEST)

Jaja, Widescreen das große Vorbild ... möchtest du dich auch auf verteidigte Textbeispiele beziehen, die andere gern in NAzi-Nähe rücken, Nichnames verhunzen etc. Soll ich mir am Diderot-Club ein Vorbild nehmen? Da bleib ich liber ich. Und ich werde weiterhin sagen, dass mich jemand der WP:ANON nicht ernst nimmt anekelt. Weiter sorgen machen musst du dir eh nicht mehr, ich spiele mit dem Gedanken die Knöppe zurückzugeben. Ist den Ärger nicht wert, den solch doppelmoralischen Sittenwächter einem machen ... -- Julius1990 Disk. Werbung 20:36, 12. Apr. 2011 (CEST)
Eine Insignie der höheren Denkungsart! Zuerst möchte ich mal darstellen, was problematisch an Deiner Sichtweise, wenn nicht problematisch, dann unüberlegt ist. 1. Wie kommst Du darauf, dass ich nicht denken könnte, dass Attilas Account nicht schon längst bekannt ist, ich es aber nicht mitbekommen haben könnte? Wenn ich gerne wissen möchte was sein Account ist, dann deshalb, weil ich gerne wissen möchte, wie sehr er in die Community eingebunden ist. Was er hier für Artikel schreibt. Schließlich gehört er nun zum oberen Ende der Wikipedianahrungskette. 2. Was hat Alexander Dir getan? Schreibt er Dir zu oft im "Dödelclub"? Wenn Du nix besseres zu tun hast, als Leute die im Dödelclub schreiben zu beleidigen. Lass es lieber. ZU dem NAzi-Nähe, oder Nazivergleich, oder geschichtlichen Hinweises, woher die Leserrepoter stammen: Ich finde es ist etwas übertrieben, aber für ne Woche Sperre reicht das eher nicht. Deine Beiträge im D-Club aber auch nicht. Vielleicht ein Tag oder so. -- Widescreen ® 20:49, 12. Apr. 2011 (CEST)
<BK> Dieser Beitrag, der absolut unpassend ist, bewegt mich dazu dir eine Auszeit zu empfehlen: Wikipedia:Adminwiederwahl/Julius1990 Es grüßt Ne discere cessa! BeschimpfenBewerten 20:51, 12. Apr. 2011 (CEST)
Julius 1990 hat sich soeben bei Meta als Administrator abgemeldet. --Felistoria 21:18, 12. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Felistoria 21:18, 12. Apr. 2011 (CEST)

DC II mal wieder

Widescreen gratuliert Brummfuss zur erfolgreich überstandenen Vandalismusmeldung. liesel Schreibsklave 11:08, 15. Apr. 2011 (CEST)

Hallo! Ich will nicht gleich wieder auf der VM aufschlagen, auch deshalb, weil ich gestern kaum online war und gleich wieder offline sein werde. Daher stelle ich hier die Frage in den Raum, ob dieses Bild mit dazugehörigem Kommentar noch in Ordnung ist (sowohl die ursprüngliche Version als auch die aktuelle Änderung, die den "Bezug" noch deutlicher macht). Meines Erachtens geht die Kombination "Streicher - Bild" über das normale Maß der freien Meinungsäußerung hinaus. Vielleicht würde es reichen, das Bild und die Unterschrift "administrativ" zu entfernen, ohne weitere Maßnahmen. Meinungen? --Kaisersoft Audienz? Bewerten? 07:21, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich weiß gar nicht, was du hast. Unsere Superadmins, die den Club nicht löschen wollen, wollen mit so etwaas nicht behelligt werden. Mautpreller und Konsorten ahb ich leider noch nie die Leute verteidigen sehen, die in dieser wikipedianischen Jauchegrube aufs Übelste angegangen werden, oder dieses ekelerregnde Verhalten dort mit witzigen Nazobildchen und möglichst subtilen Anspielungen unterbinden ... nein, lieber lässt amn die Seite zum Tollhaus verkommen, wo alles geht und man Moral gleich agnz fallen lassen kann und mal richtig rumholzen ... --188.106.178.201 07:36, 15. Apr. 2011 (CEST)
[3] -- Widescreen ® 08:10, 15. Apr. 2011 (CEST)
Weit jenseits der Narrenfreiheit, meine ich, selbst im Benutzernamensraum. Das ganze Nazipedia-Gebrummel verdiente übrigens auch einmal die Befassung des Schiedsgerichts, damit die Grenzen nicht nur ständig ausgetestet, sondern auch einmal definiert werden. Meinungsfreiheit noch dreimal hin oder her – hier geht es auch um Rufmord am Projekt und seinen Mitarbeitern!
-- Barnos -- 08:15, 15. Apr. 2011 (CEST)
Du meinst nicht, dass es dem Ruf schadet, wenn wir uns die Bild-Zeitung ins Haus holen? Schließlich versuchen wir hier ja ein einigermaßen seriöses Projekt auf die Beine zu stellen? -- Widescreen ® 08:21, 15. Apr. 2011 (CEST)
Auch wenn ich die Meinung, die zum Ausdruck kommt, nicht teilen kann, so handelt es sich um Kritik an einem prominenten und selbst provozierenden Medium. Diese Kritik ist niveau- und sachkenntnislos aber zulässig, da nicht persönlich. Das ist ein riesiger Unterschied. Es bleiben zwei Möglichkeiten: Es zu ignorieren oder argumentativ zu entlarven. Die dritte Variante, es als Enzyklopädie-fremd zu löschen kommt wohl nicht mehr in Betracht, da beliebige Meinungsbekundungen auf Benutzerseiten längst als zulässig etabliert sind. Satire darf alles hat seine Grenzen mKn bisher nur bei der unmittelbaren Verhönung von Menschen. Wobei ich nichts dagegen hätte, die Latte mal wieder etwas höher zu hängen. Eine Möglichkeiten könnte sein, zwischen demonstrierter Sympathie und Antipathie zu unterscheiden und somit als Gemeischaft das Zeichen auf insgesamt positive Richtungen (egal welche) zu setzen. Da kämen in der Praxis aber vermutlich sofort die Rufe Unterdrückung der Meinungsfreiheit auf. -- 7Pinguine 09:01, 15. Apr. 2011 (CEST)
"Die Latte höher hängen". Derzeit hängt die "Latte" bei: soziopathisches Arschloch, Fick Dich ins Knie du feige IP, Lügner, widerlich. Von derartigen Kategorien ist der D-Club Lichtjahre entfernt. -- Widescreen ® 09:13, 15. Apr. 2011 (CEST)
<hust> Lieber Widescreen, was intellektuell-studiert-verklausuliert, manchmal mehr, meist leider weniger subtil von manchen (DCII) von sich gegeben wird, ist in ordentliches Arbeiterdeutsch uebersetzt haeufig nicht ein Kruemel besser als die von Dir genannten Zitate. (Ich habe uebrigens den 15. August dick auf meinem Kalender markiert.) schomynv 09:31, 15. Apr. 2011 (CEST)
Du meinst ein Zitat von Augstein ist in intellektuell-studierten Kreisen so was wie fick Dich ins Knie? Also ich denke, da ist schon etwas mehr Gehalt bei. Und gut, dass Du mich erinnerst. Ein Freund hat heute Geburtstag. -- Widescreen ® 09:56, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe das Bild entfernt, damit ist die Sache erledigt. Es ist bezeichnend, dass Teilnehmer dieses Autorenclubs nicht den Unterschied zwischen der deutschsprachigen Wikipedia und einem in Berlin ansässigen Fan-Club erkennen, der für den Großteil der hiesigen Autorenschaft ohne Bedeutung ist. --32X 10:08, 15. Apr. 2011 (CEST)

Fan-Club ist gut! Wenn das nächste mal in irgendeiner Zeitung eine Pressemitteilung über die Wikipedia, und damit über Dich steht, ist sie höchstwarscheinlich von dem Fan-Club, mit jetzt, besten Beziehungen zur Bild-Zeitung! Denk mal drüber nach. -- Widescreen ® 10:12, 15. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 32X 10:08, 15. Apr. 2011 (CEST)

(BK) Zur Eingangsfrage: Ja, das ist erlaubte Kritik. Auch Rekursion auf das Dritte Reich muss im Rahmen von Kritik nötig sein, egal wie realitätsnah oder -fern sie dann in einem bestimmten Fall wirklich sein mag. Dass das zu einer Lieblingsbeschäftigung im DC gehört: Geschenkt. Aber wer solche Diskurse verwerflich findet, der darf dann auch bei Stammzellenforschung nicht auf Euthanasie rekursieren, der darf gegen Rassismus nicht die deutsche Geschichte anführen und der muss sich auch zum Antisemitismus ausschweigen, wenn es um einseitige Kritik an israelischer Politik gibt. Solche Vergleiche müssen im Rahmen von WP:KPA erlaubt sein, sonst wird ein Pendel angeschubst, das uns früher oder später gehörig ins Gesicht schlagen wird. Und spätestens dann wird sich die Prophezeihung der DC-Mitglieder bewahrheiten.-- Alt 10:10, 15. Apr. 2011 (CEST)

@TAM. Ich stimme Dir zu. Der "Rekurs aufs Dritte Reich" dient in der deutschen Politik dazu, dass man als offizieller Vertreter der Bundesrepublik alle seine Worte sehr sorgfältig abzuwägen hat. -- Andreas Werle 10:42, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe das Bild wieder eingefügt. Bild kann auch schwachsinnige Vergleiche ab. Bild gratuliert heute übrigens auf der Titelseite Günter Wallraff zu einem Preis, an soviel Meinungsfreiheit könnte sich WP mal ein Beispiel nehmen. fossa net ?! 10:52, 15. Apr. 2011 (CEST)

Hast Du ni-hicht! :-P Es gibt auch in WP keine rechts- und denkfreien Räume, d'accord? --Wwwurm Mien Klönschnack 11:04, 15. Apr. 2011 (CEST)
Ja, die Bild! Lupenreine Meinungsfreiheit. Immer diese Scheißlinken, die in der Bild eine Plattform für den Abschaum der deutschen Politik sehen. :o) -- Widescreen ® 11:06, 15. Apr. 2011 (CEST)

Wie mit dem unsäglichen Diskussionsniveau umgehen? - Teil 2

Inhaltlich

Hallo!

Ich möchte den wahrscheinlich allseits bekannten Vorfall von gestern und die anschließende VM/Sperre zum Anlass nehmen um nochmals auf dazu etwas zu sagen. Ich bitte die admins um Verständnis, dass ich das hier tue aber a) gab es hier auf AN vor kurzem eine lange Diskussion zum Diskussionsniveau und b) wird meines Wissens dazu nur hier "diskutiert". Ich denke, man wird mir nachsehen, dass ich mich da nicht unbedingt einklinken möchte. Im Gegensatz zu den dortigen Beiträgen möchte ich das vernünftig und ohne Polemik thematisieren.

Ich bin ziemlich entsetzt darüber, dass ein bekannter und für seinen manchmal schwierigen Umgangston bekannter Benutzer einer unbekannten Nervsocke auf einen bewusst provokativen Betrag schreibt: „Feiges Arschloch. Tu der Menschheit einen gefallen und spring vor einen Zug. Natürlich war der Beitrag der Socke reine polemische Provokation und die Reaktion von Felix dürfte Belohnung genug für deren Anlage gewesen sein. Natürlich kann auch ein Benutzer, der viel Sinnvolles zu WP beigetragen hat, bei sowas aus der Haut fahren und patzig werden. Jeder reagiert unterschiedlich und diejenigen, die hier locker bleiben und so etwas kommentarlos löschen, sind zu beglückwünschen. Aber mit dieser Aussage ist ganz deutlich und leider wieder mal eine Grenze überschritten worden. Ich finde, das geht gar nicht genauso wie das übergehen zur Tagesordnung da es ja eine Sperre gab und der Benutzer sowieso Wikipedia verlassen hat. Nun zu glauben, dass damit alles OK sei, ist naiv. So etwas sollte nicht passieren, wenn es passiert, sollte es adäquat geahndet werden (und nicht mit einer IMHO symbolischen Sperre) und dass der Benutzer mit seinem Verlassen der Wikipedia Schaden von ihr abgewendet hat, glaubt nur der, der nicht wie ich an eine baldige Rückkehr des Benutzers glaubt. Es gibt genügend Beispiele, wo ein kurzfristiger Rückzug gerne als Ersatz für Sanktionen akzeptiert wird (von Benutzer- und von adminseite) und besagter Benutzer nach x Tagen wiederkommt und weitermacht, als sei nichts gewesen. Hier greift auch der gerne zitierte (und von mir prinzipiell unterstützte) Schutz von produktiven Autoren vor Trollen nicht. Dass, was da geschrieben wurde, ist ein absolutes "No-go"!

Es gab für diesen verbalen Ausfall eine Sperre von 1 Tag(sic!). Bin ich der einzige, der das für viel zu wenig hält? Das ist nicht zum ersten Mal bei diesem Benutzer passiert und die verbale Brutalität und Verachtung, die aus diesen zwei Sätzen sprechen, hätten IMHO für 3 Monate Auszeit mehr als gereicht. Auch, damit der Benutzer Zeit zum nachdenken hat, wie sein Verhalten in der WP angesehen wird. Im Verhältnis zu anderen Sperrmaßnahmen sehe ich hier eine sehr deutliche Schieflage, vielleicht auf die existierende Ungleichbehandlung von bekannten und unbekannten Benutzern zurückzuführen. Dass es die gibt, sollte eigentlich jedem bekannt sein auch wenn es manche nicht zugeben möchten. Dem sperrenden admin möchte ich das eigentlich nicht unbedingt unterstellen, ich schätze ihn.

Ich würde mir wünschen, dass man bei solchen Vorfällen endlich mal ein Zeichen seitens der admins setzt, dass so etwas nicht geduldet wird. Und zwar ein deutliches Zeichen. Ich finde den hier langsam einreißenden Ton unsäglich und trotz der ellenlangen Diskussion oben mit vielen klugen Beiträgen und messerschafren Analysen - bei der nächstbesten Gelegenheit wird genauso unbeholfen und Porzellan zerschlagend weitergemacht wie bisher. Ein admin kann eine (falsche?) Entscheidung treffen und zu ihr stehen aber ich hätte mir gewünscht, dass mehr von euch die Courage gefunden hätten, diese Sache nicht so schnell abzuhaken wie das geschehen ist und zu thematisieren. Damit macht ihr euch (gewollt oder ungewollt) eine Position zu diesem Vorfall zu eigen, die ich sehr bedenklich finde. Ich würde mich freuen, wenn es in euren Reihen nochmal eine Diskussion über den Vorfall gibt und wie damit administrativ umgenagen wird. Ansonsten ist das IMHO ein weiterer deutlicher Verlust an Glaubwüdigkeit und Autorität des Amtes. Viele Grüße Martin Bahmann 17:34, 8. Apr. 2011 (CEST)

Das allgemeine Umgehen miteinander zu koordinieren ist ein schwieriges Geschäft. Jede Maßnahme kann immer auch das genaue Gegenteil bewirken.--Pacogo7 17:56, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ich weiß das, auch aus eigener adminerfahrung. Aber mal ganz ehrlich: wie will man so etwas entschuldigen? Damit, dass es eine bewusst angelegt Provokationssocke war? Und als Maßnahme eine Sperre von nur einem Tag - dafür? Was für eine Signalwirkung hat das wohl? Gruß Martin Bahmann 18:03, 8. Apr. 2011 (CEST)
Martin hat Recht, mich hat die Sperre von nur einem Tag für einen derartigen Ausfall auch irritiert. Es geht einfach nicht, dass Felix sich derart gehen lässt, auch nicht, wenn eine Socke blöd auf seiner Seite aufschlägt. Wir müssen solchen Ausfällen klare Grenzen setzen, auch und gerade wenn sie jemandem passieren, der hier Verantwortung trägt. Mbdortmund 17:59, 8. Apr. 2011 (CEST)
lesetip. ca$e 18:01, 8. Apr. 2011 (CEST)
Ich meine, eine Sperre von >24h für wüste Beschimpfungen müsste ohne Ansehen der Person kleinster gemeinsamer Nenner sein. Darüberhinaus fände ich es diskussionswürdig, Eigensperrwünsche des Betroffenen grundsätzlich erst nach Ablauf der KPA-SPerre zu bearbeiten. Allzu oft sind diese Wünsche temporärer Natur und würden nach Ablauf einer angemessenen fremdbestimmten Sperre gar nicht mehr geäußert. --Superbass 18:10, 8. Apr. 2011 (CEST)
Problem ist, dass Admins dann in der Praxis in die Herr Holm (so eine komikerpoizist)-Falle laufen, das bedeutet, dass wenn dann Leute mit Äußerungen herumspielen, dass dann die scharfen neuen Gesetze nicht mehr so angewandt werden können, es sei denn wir machen hier einen Polizeistaat auf, was keiner will.--Pacogo7 18:30, 8. Apr. 2011 (CEST)
Sorry, könntest du das vielleicht etwas verständlicher formulieren? Für mich ist das etwas wirr. --Schlesinger schreib! 18:35, 8. Apr. 2011 (CEST) :-)
sie sind vorläufig festgenommen. Viele wollen angenehmes Diskussionsklima erreichen, aber bei der praktischen Durchsetzung werden aus Freaks Bullen.--Pacogo7 18:41, 8. Apr. 2011 (CEST)
Wo wir schon beim Austauschen lustiger Links angekommen sind: [4]. Gruß, --NoCultureIcons 19:04, 8. Apr. 2011 (CEST)
+1 Zu Volker Pispers! -- Widescreen ® 19:09, 8. Apr. 2011 (CEST)
Dem entnehme ich im übertragenen Sinne, man könne Benutzer mit höheren Sperren nicht nicht davon abschrecken, "Arschloch" zu schreiben; versucht man es, schafft man einen Polizeistaat und ermuntert die Leute zum Ausloten der Grenzen, in denen sie die schärferen Gesetze unterlaufen können. Davon ist auch auszugehen; absurde Sperrhöhen verbessern das Benehmen nicht und schaffen keine Abschreckung. Umgekehrt übermittelt eine Nichtreaktion oder eine rein symbolische Maßnahme aber auch nicht die Botschaft, dass Beleidigungen von der Gemeinschaft geächtet werden. Daher durfte sich eine angemessene administrative Reaktion im Bereich >1 und <5 Tagen Schreibzugriffssperre bewegen. Das ist weder absurd hoch noch laissez faire, macht aber deutlich, dass wir Ausfälle nicht haben wollen. --Superbass 20:37, 8. Apr. 2011 (CEST)

Schon nett, wie man hier den eilends herbeischreibenden DC-Vertretern ein eigenes "ad personam"-Unterkapitel zum bashen einräumt und hier, leicht verkümmert und eher etwas uninteressant, das "Inhaltliche" nicht diskutiert :-) Schade, für die Energie z.B. von Port, die eins untendrunter verschwendet wird. Alleine schon das korrigieren von mangelndem Wissen, Falschinformationen, Verallgemeinerungen....sei's drum.

@Superbass: "absurde Sperrhöhen verbessern das Benehmen nicht und schaffen keine Abschreckung" - das sehe ich anders. Umgekehrt gefargt: Glaubst Du denn, dass die 24 Stunden-Sperre so etwas in Zukunft verhindert? Glaubst Du, dass damit ein Signal gesetzt wurde, das solche Aussagen hier überhaupt nicht gehen (sollten)? Eine Sperrdauer in dem von Dir genannten Bereich beruht worauf? Ich denke, entweder sperrt man dafür gar nicht (und akzeptiert die Folgen, z.B. ein Niveau, gegen dass das Heiseforum Netiquette pur ist) oder man sperrt so, dass diejenigen, die meinen, solche Aussagen von sich zu geben, es auch merken. Und das sind für mich, je nach Aussagen, durchaus mal 3 Monate. Und so etwas meine ich nicht nur für besagten Benutzer sondern jeden, der sich auf so ein Niveau begibt. Deine Meinung zur sinnvollen Sanktion solcher Aussagen teile ich also nicht. Ergänzung: Oben schreibst Du von absurd hohen Sperrdauern. Warum sind z.B. die 3 Monate für dich absurd hoch? Viele Grüße Martin Bahmann 20:56, 8. Apr. 2011 (CEST)

Währst Du auch froh und würdest eine Sperre gegen Dich akzeptieren, wenn du mal wieder eine witzige Bemerkung gegen Simplicius parat hast? -- Widescreen ® 20:59, 8. Apr. 2011 (CEST)
Hallo, ich gebe Pacogos Sicht recht: eine generelle 24-Stunden-Sperre für ein böses Wort macht unter anderem auch die in der "Wikiquette" (Punkt 10) vorgesehene Form der Entschuldigung bei Ausrutschern (z. B. in hitzigen Debatten) unwirksam; oder glaubt ihr im Ernst, dass sich jemand nach einer Straf(!)-Sperre dann auch noch entschuldigen geht?? Von solcher Demut ist in der Wikiquette gottlob keine Rede... --Felistoria 21:13, 8. Apr. 2011 (CEST)
@Martin Bahmann: Monatelange Sperren finde ich sinnvoll, um die Gemeinschaft vor der permanenten Wiederholung unerwünschten Verhaltens zu schützen, nicht aber aus Abschreckungsgründen. Drei Monate schrecken auch nicht mehr ab als zwei, neun auch nicht mehr als sechs. Absurd fände ich z.B. den abstrakten Wettstreit, obs fürs Arschloch 3 oder 4 Monate gibt, während es in der Praxis nicht einmal einen Konsens für einen Tag gibt, weil der Betroffene ja sonst so ein netter Kerl ist und man ihn provoziert hat. --Superbass 21:23, 8. Apr. 2011 (CEST)
Schrecken denn 24 Stunden ab, solche Dinge von sich geben zu müssen? Mir ist schon klar, was Du mir damit sagen willst. Aber nochmal das, was ich sagen möchte: Hier ist, mal wieder, eine Grenze im sozialen Umgang miteinander deutlich überschritten worden. Es mag hier den ein oder anderen geben, der diese Aussage relativiert oder sogar gutheißt, gerade in dem Kontext, in dem diese erfolgte. Relativieren lässt sich vieles und es sind auch, wie Widescreen nicht untreffend bemerkte (auch wenn sein Detektor dafür recht einseitig ist), bereits einige solcher vergleichbaren Aussagen getroffen worden die nicht oder nur annähernd minimal sanktioniert wurden. Jede dieser unsanktionierten oder nur unzureichend geahndeten "No go-Aussagen" vergiftet nachhaltig das Klima, wird in Diskussionen passender- oder eher unpassenderweise immer wieder aufgetischt und dient zur Rechtfertigung gleichen Tuns. Damit muss irgendwann mal Schluss sein und jetzt ist genauso gut wie gestern oder morgen. Das berühmte "A...." in einer hitzigen Diskussion ist überhaupt nicht mein Ding, ich finde auch so etwas nicht gut aber dafür sind auch die hier beispielshaft geforderten 3 Monate bzw. von Dir absurd hoch genannten Benutzersperren auch nicht gedacht. Ich denke, ich kann mir eine Liste der verbalen Rundumschläge sparen. Notfalls schau im DC II nach, dort hängen sie schön säuberlich gerahmt, direkt neben der Clubsatzung.
Auch wenn der Betroffene sonst ein netter Kerl ist, meiner bescheidenen Meinung nach gehen einfach gewisse Dinge gar nicht. Und das muss allen klar sein. Notfalls muss es in angemessener Zeit (und damit meine ich nicht die übliche 2 oder hier 24 Stunden) demjenigen von selbst klar werden. Wenn nicht...dann muss sich die community fragen, wie wenig soziales Niveau sie verträgt bzw. haben will. Gruß Martin Bahmann 21:42, 8. Apr. 2011 (CEST)
Man lange darüber sinnieren, ob so eine Sperre überhaupt einen Strafzweck hat, und wenn ja, welchen. Die Ausgangsfrage ist die nach dem Diskussionsniveau, und das kann die Community nur heben, wenn auf Verbalausfälle immer eine eindeutige Reaktion erfolgt. Ob man einen überdrehten Benutzer dann fürsorglich-konsequent zu einer aufrechten Distanzierung und Entschuldigung bewegt oder sich als Admin traut, einen gut vernetzten Sympathieträger zu sperren (ich meine nach wie vor >24h sind das Mindestmaß für hirnferne Körperöffnungsbezeichnungen) mag vom Einzelfall abhängen; lediglich das opportune Übersehen von Beleidigungen der richtigen (tm) Seite, das müssen wir uns dringend abgewöhnen. --Superbass 22:40, 8. Apr. 2011 (CEST)
Seid mir nicht bös, aber ich habe mich gerade erst in eure Diskussion eingelesen und sie verstört mich zutiefst. --Felistoria 21:28, 8. Apr. 2011 (CEST)
Bös nicht, aber "oder glaubt ihr im Ernst, dass sich jemand nach einer Straf(!)-Sperre dann auch noch entschuldigen geht?? " Wenn es jemandem ein aufrechtes Bedürfnis ist, wird er sich entschuldigen, auch unter solchen Widrigkeiten. --Superbass 21:37, 8. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe bei dem sperrenden admin etwas auf die Diskussionseite geschrieben, einen Teil davon möchte ich hier nochmal zitieren.
Ich finde es erstaunlich, was man alles schreiben kann um Feiges Arschloch. Tu der Menschheit einen gefallen und spring vor einen Zug. und deine getroffene (Nicht)maßnahme zu relativieren und im WP-Sprachgebrauch zu etablieren. Ich meine das ehrlich: ich bin erstaunt! Darüber, dass überhaupt jemand so etwas schreiben kann, darüber, wie man so etwas als admin sanktioniert, darüber, wie schnell man so etwas ursprünglich abhaken und vergessen wollte und wie schnell man, wenn das nicht klappt, dann in Diskussionen oder Nichtdiskussionen rumeiert und die grundlegende Problematik negiert. Du hast vielleicht mitbekommen, dass ich keiner der Berufsdiskutanten hier bin und in solchen Metadiskusionen vielleicht mit einem oder zwei, oft auch mit keinem Beitrag, anzutreffen bin. Das liegt an meiner begrenzten Zeit und meinen primären Interessen hier bei WP. Nur über diese Geschichte bin ich ehrlich gesagt so entsetzt gewesen, dass ich es für mich unablässlich hielt, sie nochmal zu thematisieren. Du sahst das anders, hattest keine Lust auf "eskalierendes Endlosblabla". Ich will das wirklich nicht an Dir aufmachen, andere admins haben ja genauso wenig Probleme damit und der größte Teil bildet wie immer die schweigende Mehrheit.

Ich glaube, mehr gibt es momentan wohl nicht mehr zu schreiben. Ich weiß selbst, dass man als admin (m/w) bei so etwas nur verlieren kann. Und der-/diejenige, der/die etwas tut, bekommt in der Regel die Prügel. Genauso wie so ein Vorfall "Provosocke vs. verbal bekannten Altbenutzer" mitsamt dem Ablauf eine absolute "Win-win-"Situation für den DC II und seine Protagonisten ist. Man kann herrlich nach allen Seiten austeilen und sich gut dabei fühlen, endlos Stegbauer zitieren und den admins alles vorwerfen, vom Förmchenklauen im Sandkasten bis hin zur Globalen Weltverschwörung und Fukushima. Insofern kann ich, für diesen Teil der Diskutanten, das mit dem "eskalierenden Endlosblabla" sogar verstehen. Ändert aber alles nichts an der Ausgangslage. Lest euch den Satz noch ein paarmal durch, stellt euch vor, ihr macht das im RL mit einem ungeliebten Gesprächspartner und überlegt mal, ob ihr euch in einem Projekt, wo sich so etwas (abgesehen von Altlasten, ich spare mir das mit Kauleiste renovieren, ins Knie ficken und ältere Verbalausfälle) etabliert, weiter mit Freude arbeiten wollt. Gruß Martin Bahmann 09:01, 9. Apr. 2011 (CEST)

Oh ha, Martin. Haste es geschafft, den D-Club wieder ins Spiel zu bringen. Aber Du hast recht, mit Provokationen kennt man sich da aus, ist ja so, dass man dort von Projektoberen, wie Dir, oft genug provoziert wird. Aber he, klar, wenn Du, oder andere aus der Wikifantissima etwas sagt, was nicht so ganz dem rechtlichen Rahmen enspricht, wurdest Du auch provoziert! Das darf man ja nicht unter den Tisch fallen lassen. Ist halt nur die Frage wovon man provoziert wird. Ich bspw. werde durch beleidigungen, undgerechtfertigten Sperren usf. natürlich nicht provoziert, denn ich bin ja vom D-Club. Die müssen so etwas abkönnen. Aber der Felix und der Björn, die sind da schon was anderes. Und erst mal die Oberfanten. Die lassen sich schon allein durch die Existenz des D-Clubs provozieren, da man dort gelegentlich deren Treiben thematisiert. Das Thematisieren ist natürlich dann ad personam und geht mal gar nicht. Da ist es nur verständlich, andere Benutzer als Ratte zu beschimpfen. Sorry, das ist alles verlogen. Die Aufregung ganz groß, Köpfe müssen jetzt rollen, damit man morgen so weitermachen kann wie bisher. -- Widescreen ® 09:16, 9. Apr. 2011 (CEST)
Sorry, ich möchte das noch mal ohne Poemik und auch für Admins etwas verdaulicher darstellen. Hier ist der Ton schon seit geraumer Zeit unter aller Sau. Jetzt gab es mal drei Vorfälle in der letzten Zeit, die ein wenig die Runde gemacht haben. 1. Fick Dich ins Knie, 2. soziopathisches Arschloch, 3. sping doch vor den Zug. Im D-Club wird so etwas schon seit Jahren thematisiert. Jetzt kommt ein Benutzer, und fordert, dass mal einer der Übeltäter (übrigens ein Nichtadmin) ganz hart bestraft werden müsse. Etwa mit drei Monaten Sperre. Was soll das bringen? Glaubt ihr das hätte irgendeinen Effekt, wenn der nächste Admin wieder so etwas ablassen darf, und zwar ungestraft? Ganz im Gegenteil. Das hätte den Effekt, dass der Graben zwischen denjenige die beleidigen dürfen, und denen die nicht, noch vertieft wird. Das einzige was das bringt ist, dass sich alle gut fühlen können, wenn sie in dieser Causa schreiben: Nee das muss bestraft werden so etwas. Eine Hexenjagt, wie sie hier üblich ist. Dann ist erst mal die Luft raus, und alle sind zufrieden. Dann können die Beleidigungen auch getrost wieder eine Zeitlang übersehen werden. Vielleicht werden die Spezialisten ja wirklich für ein zwei Wochen etwas vorsichtiger? Aber das alles hätte keinen langfristigen Effekt. Vor allem schlägt das dann evtl. wieder nur in eine Richtung aus. Gen Fußvolk, während sich die Wikifantissimo mit üblen Beleidigungen überschlägt. -- Widescreen ® 11:52, 9. Apr. 2011 (CEST)
Im Ausgangsbeitrag dieser Diskussion steht nicht, "dass mal einer der Übeltäter (übrigens ein Nichtadmin) ganz hart bestraft werden müsse. Etwa mit drei Monaten Sperre". Hier schien es ursprünglich eher allgemein um Eingrenzung exzessiver Beleidigungen (Admins eingeschlossen) zu gehen, die jüngste Ein-Tages-Sperre ist ein hinreichender Anlass, darüber zu diskutieren.
Das Opfer der von Dir konstruierten Hexenjagt steht im D-Club schon lange in den Aufregercharts ganz oben. Aktuell gibt es einen ganzen Abschnitt mit Beiträgen dazu, dass eine eintägige Sperre für den Übeltäter viel zu milde sei; dort wird sogar eine unbeschränkte Sperre für ihn gefordert. Vielleicht solltest Du Dein Freund-Feind-System jetzt wirklich mal in die Inspektion bringen? Oder verteidigst Du nur das Monopol, ungeahndete Grob-Beleidigungen ungeachtet ihrer Urheberschaft doof zu finden? --Superbass 12:31, 9. Apr. 2011 (CEST)
"Sorry, ich möchte das noch mal ohne Poemik (...) darstellen.", "1. Fick Dich ins Knie, 2. soziopathisches Arschloch, 3. sping doch vor den Zug.", "Hexenjagt, wie sie hier üblich ist.", "Fußvolk", "Wikifantissimo". Ohne Poemik oder doch ohne Polemik? Ah, jetzt ja. :-) -- smial 12:41, 9. Apr. 2011 (CEST)
Gemeint war vermutlich Poesie. --Superbass 12:42, 9. Apr. 2011 (CEST)
Oh ha, die Projektschlauberger haben etwas beizutragen. Eine Textexegese vom feinsten. Also bei so viel Expertentum möchte ich mich für heute mal ausklinken. Vielleicht ein Tipp, zumindest den Versuch zu machen, das gelesene auch zu verstehen. Aber da tun sich alle Admins deutlich hervor: Äh, was der sagt verstehe ich nicht. Er kann es mir nicht erklären, dann kann ich auch nichts machen. Doofstellen als Taktik? Aber ich muss zugeben, bei so archaischen Vorgängen wie hier im Projekt, ist es wirklich schwierig Vokabeln wie Hexenjagd zu vermeiden. -- Widescreen ® 12:58, 9. Apr. 2011 (CEST)
Das soll aber nicht heißen, dass ihr jetzt gar nicht mehr darüber sprechen dürft. Es sollten nur mehr die Vokabeln "selbst" und "eigen" und "egal" und "Adminkollegen" darin vorkommen. :o) -- Widescreen ® 19:59, 9. Apr. 2011 (CEST)

So, dass Thema ist wohl durch. Den allermeisten admins war das wohl zu kompliziert, zu unangenehm, zu intellektuell, nicht verwerflich genug oder schlicht eskalierendes Endlosblabla, mit demn doch bitteschön verschont bleiben möge. Manche konnten, ohne sich vorher die beiden Sätze nochmal in Ruhe durchzulesen wobei da natürlich die Zeit nicht ausreichte, keine Meinung abgeben und andere fanden das eigentlich gar nicht so schlimm. Wieder andere haben keine Meinung zu nichts aber ein wenigstens ein (A) hinterm Name - ob das wohl für Armutszeugnis steht? Der Club hat sich gefreut, mal wieder eine Schweineherde durchs Wikipediadorf treiben zu können (sogar mit eigenem Unterkapitel und mit einem wunderschönen aussagekräftigem Titel) und irgendein technisches Problem findet sich immer, dass man statt der eigentlichen Sache lieber diskutieren kann. Und reputable Quellen ist ja auch ein wichtiges Thema und nicht so eklig persönlich. Sorry für mein Sarkasmus aber mehr gibts von mir dazu nicht mehr. Ich fege jetzt mal meine Beobachtungsliste kräftig durch und schmeisse allen Metakram raus. Sollte mich Wikipedia über die Artikelarbeit hinaus bisher noch interessiert haben, dann mache ich jetzt lieber da weiter, wo ich vor fast 8 Jahren angefangen habe. Viel Spaß weiterhin bei euren allseitigen Bemhungen zum absenken des Niveaus und zum schönreden dazu. Gruß Martin Bahmann 13:31, 10. Apr. 2011 (CEST)

Na, wo ich Martin Recht geben muss, muss ich ihm Recht geben. Nachträglich tut es mir wirklich Leid, dass ich das zarte Pflänzchen administrativer Selbstreflexion so grob abgewürgt habe. Derartige Inseln im Meer der Metaedits finden sich sehr selten. Darum auch noch mal Dank an Martin dafür das Thema wenigstens angesprochen zu haben. Sonst hat es keiner getan. -- Widescreen ® 08:39, 11. Apr. 2011 (CEST)

Umgang mit Kritik: Sperren und Löschungen

Kurz nach Bekanntwerden des unsäglichen KPAs von Felix Stember gab es diverse User, die sich darüber empörten und in kürzester Zeit gesperrt wurden.

Die Sperren sind unverzüglich wieder rückgängig zu machen. Es kann nicht angehen, dass hier der Eindruck aufkommt in der Wikipedia würde Kritik per Wegsperren unter den Deckel gehalten. --213.239.214.229 11:26, 9. Apr. 2011 (CEST)

Dabei vergisst Du, dass eine Handvoll Admins bestimmen, wer hier welchen Eindruck zu haben hat. Glaub mal nicht, dass das irgendewen interessiert, was Du für einen schlechten Eindruck hast. Wer einen schlechten Eindruck hat, und es sich wagt, den auch noch öffentlich kund zu tun, ist ein Troll oder Projktstörer. Manchmal und noch schlimmer, einer vom Dödelclub. -- Widescreen ® 11:44, 9. Apr. 2011 (CEST)
Hättest Du recht, müsste z.B. ich Dich jetzt wegen übler Verballhornung des sehr ehrenwerten Diderot-Clubs sperren. Aber Du weißt ja selbst, wie unrecht Du hast. :-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:48, 9. Apr. 2011 (CEST)
Naja, ich weiß nicht, was du hast: Immerhin wurde Brummfuss nicht zusätzlich aufgefordert, Suicid zu begehen. Das ist doch schon mal ein Fortschritt. --Richard Zietz 11:51, 9. Apr. 2011 (CEST)
P.s.: Das Konto von dem, der aufgefordert wurde, sich unter den Zug zu legen, könnte man ja wieder aufmachen (eM = nicht gerade im Weltklassenbereich, aber durchaus vorhanden). Aber zu solch praktischen Umsetzungen dürften die wortreichen Klagen übers schlechte Klima (woher wohl?) wohl nicht führen. Müßte man ja auch einen Fehler eingestehen und einen Kollegen, der Mist gebaut hat, overrulen. Daß FS seinen Account selbst dicht gemacht hat, ist von daher gesehen schon praktisch. --Richard Zietz 11:56, 9. Apr. 2011 (CEST)
contra Wenig Produktivität des Benutzers, und drei Jahre Pause vor dem Februar 2011, aber sofort voll dabei? Das sieht ziemlich sockig aus, besonders in Kombinination mit drei Nervbeiträgen auf Felix Disk am 4., 5. und 7. April. Eine Entsperrung würde zu einer Klimaverbesserung nichts beitragen und eher ein Zeichen setzten, dass man mit genug Nerverei gegen leichter reizbare Benutzer diese erfolgreich ganz oder zeitweise vertreiben kann, ohne selbst Konsequenzen befürchten zu müssen. -- 80.139.87.100 16:19, 9. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Das Thema scheint ausdiskutiert zu sein. --Stepro 01:20, 14. Apr. 2011 (CEST)

Technisches Problem

Ich setz mein Problem einfach mal hier ab, insofern es ja auch irgendwo zu der Diskussionskultur gehört, die uns alle hier gewegt. Konkret handelt es sich darum, daß viele User es nicht gebacken kriegen, den Nickname von einem Admin korrekt auszuschreiben. Ein Paradebeispiel ist Admin Cú Faoil. Angesichts eines Namensschreibfehlers blieb einem anderen Admin (Cymothoa exigua; die Zeit für das Kopieren und Einsetzen der manchmal exotischen Namen, inklusive Aufmachen eines zweiten Browserfensters, muß ich euch leider von der Enzyklopädiezeit abziehen) nichts anderes übrig, als den Falschschreiber zu sperren.

Warum hier ein Faß zu dem Thema? Auch auf der Vereins-Mailingliste wird das Umgangsklima derzeit diskutiert. Weil dort erfahrene User zugange sind, diskutiert man das Problem nach vorne und macht sich Gedanken über die Verbesserung der Technik. Mein Anliegen geht in eine ähnliche Richtung. Sperrungen wegen Namensfalschschreibungen sind unnötig wie sonstwas. Hier wäre doch endlich mal ein praktischer Ansatzpunkt für eine Softwarelösung. Ich denke da gerade an zusätzliche Textbausteine, die man eventuell auf Funktionstasten legen könnte. Sicher braucht man nicht für jeden Admin eine Makrotaste. Mautpreller etwa, oder Jón, wird man vielleicht auch noch so eintippen können; wer das nicht kann, hat in einer Enzyklopädie nichts verloren. Aber Cymodingsbums (ich weiß, ich bin 0,5 Milimeter vorm Leserecht) oder noch exotischere Kombinationen, eventuell mit Unicode-Zeichen, von deren Existenz, seien wir ehrlich, der normale User doch wenig Ahnung hat – das wär doch ein paar Tasten wert. Die neuen Dialoge könnten etwa wie folgt aussehen:

Habe gestern Admin X∆@œ--Abd£#¬ wegen des Artikels ABC angesprochen (im RL übrigens ein total netter Typ, heißt dort auch ganz anders). Will nochmal über sein Bot drübergucken und evtl. nach Bugs gucken. Finde es erstaunlich, wie kooperativ sich X∆@œ--Abd£#¬ auch bei dieser Gelegenheit wieder gezeigt hat. --Heinz 11:45, 9. April 2312 (CEST)

Natürlich wäre es gut, wenn diese Textbausteine sich automatisch aktualisieren. Wenn Admin X∆@œ--Abd£#¬ sich in Sunshine123 umbenannt hat (vielleicht, weil ihm sein Imageberater oder Coach dazu geraten hat), erscheint dann, naja, ihr wißt schon. Wäre das nicht mal ein Anlaß, sich als Gruppe der Admins in de:WP bei der Foundation ins Zeug zu legen. Die Makros würden einiges an Zeit sparen und auch unnötige Sperrungen verhindern. Außerdem könnte man den Umgang damit gut ins Mentorenprogramm aufnehmen. Effekt: nie mehr Adminnamen verkehrt geschrieben, weniger Ärger und Verdruss = mehr Zeit für E. --Richard Zietz 11:34, 9. Apr. 2011 (CEST)

Das ist doch Unsinn. Wer glaubt denn, dass Brummfuss den Namen nciht schreiben konnte oder nicht anchschlagen wollte. "Cú faul" war kein Versehen. Das könnte man glauben, wenn Namensverballhornung bei Brummfuss und im Diderot-Club nicht schon des öfteren vorgekommen wären. Es ging nur darum, den Admin mit einem negativen Adjektiv in Verbindung zu bringen.
Zudem ist das einfach Bigotterie ohne Gleichen, was im Diderot-Club abgeht. Da schwadroniert Brummfuss, dass im reallife solche Benutzer anders sind und hier sich gehen lassen, unterstellt amngelnde Sozialkompetenz, aber übersieht, dass er sich genauso gehen lässt. Namensspielereien, das Rücken von Benutzern in die Nazi-Ecke etc. Der Diderot-Club mag glauben, er habe das Problem schon lange erkannt, tatsächlich forciert er es in einer Teufelsspirale. Da Rollen dann die Räder, dass ist aber herbeikonstruiert keine Nazi-Anspielung (so viel Hermeneutik muss einem erst einmal über die Lippen/Tasten kommen nach Endsieglopädie, Wunderwaffen-Anspielungen etc.), vor allem wo das Rücken in die rechte Ecke ja Diderot-Clubs Spezialität ist etc.
Man müsste schlicht beide Seiten gleich rannehmen. Aber das Problem liegt tiefer. Bei dem einem Benutzer haben die Admind den Arsch nicht mehr in der Hose, bei dem einem Club jene. Da muss man sich nicht wundern, dass bewusste namensverarsche mit 12 Stunden getätschelt wird, durch Socken provozierte Selbstmord-Verwünschungen mit einem Tag, und Nazisprech-Anspielung ungesperrt bleibt ... -- Julius1990 Disk. Werbung 13:11, 9. Apr. 2011 (CEST)
Die dem DC nahe stehenden Nutzer haben sich stets gegen die Nazis im Projekt eingesetzt, von Administratoren war dabei keine Unterstützung zu erwarten. Im übrigen halte Ich dich für einen derjenigen, die vom Administratorenamt iSd. Projektförderung umgehend entfernt werden sollten. --Liberaler Humanist 13:29, 9. Apr. 2011 (CEST)
Die dem DC nahe stehenden Nutzer haben sich stets gegen die Nazis im Projekt eingesetzt und zwar mit brutalstmöglicher Kompetenz: ist die Shoah nicht die Vertreibung der Israeliten aus Palästina durch die Perser? scnr --Wiggum 13:35, 9. Apr. 2011 (CEST)
Vor allem wäre es interessant, diesbezüglich mal tatsächlich die Arbeit von Hozro, KarlV, Braveheart, etc. mit Libhum und Brummi zu vergleichen.
Aber vielleicht treiben ja vor allem Antifa-Bapperls auf Benutzerseiten und die tägliche Erwähnung des Sperrverfahrens Objekt Rosa Liebknecht, AT1 und Konsorten aus dem Projekt. --Elop 15:35, 9. Apr. 2011 (CEST)

Das mit den Namen können wir dadurch umgehen, daß die betreffenden Admins Benutzerseiten "Benutzer:Cu" oder "Benutzer:Cymo" anlegen, die auf ihre Seiten weiterleiten. Allerdings stünde dann kein "(A)" dahinter und auch die Vorlage:Benutzer würde dann natürlich keine Beiträge und kein Sperrlog liefern. Aber über die Vorschau könnte man dann easy den korrekten Namen kopieren.

Vielleicht kann man ja mittelfristig Shortcuts - nicht nur für Admins - anlegen, die Links auf den Shortcut automatisch umwandeln. Damit könnte man auch übliche Falschschreibungen umgehen und gleichzeitig Fakeanmeldungen (es gab z.B. mal Björn Bornhoft Edit --Elop 16:57, 9. Apr. 2011 (CEST), ein ähnlicher, in der Schreibweise weniger naheliegender war gerade erst da) schwieriger machen. --Elop 15:35, 9. Apr. 2011 (CEST)

endlich mal ein klares Wort gegen den DC (mich stört am DC nicht das ehrwürdige Ziel, sondern der Stil, den dessen Mitglieder über weite Strecken an den Tag legen); eine eigener Shortcutnamensraum für Benutzer könnte interessant sein, wenn diese Weiterleitungen (A), (CU), (SG) und Co übernehmen würden--Martin Se aka Emes Fragen? 16:05, 9. Apr. 2011 (CEST)
Wenn die Shortcuts automatisch umgewandelt würden, bräuchte man sich ja auch nicht um "(A)" oder Benutzerbeiträge zu kümmern. Dann würde Benutzer:Jon nicht, wie heute, auf eine Weiterleitung führen, sondern schon im Link zu Benutzer:Jón umgewandelt (übrinx auch ein schönes Beispiel - nur 3 Buchstaben, aber davon einer, den man sich erst "besorgen" muß). --Elop 16:22, 9. Apr. 2011 (CEST)
Ich würde zusätzlich auch ein Ironie-Feature vorschlagen, vielleicht in Form eines kleinen Feuermelder-Icons, der bei entsprechenden Passagen flackert – damit auch den Ironiefremderen unter den Usern ein Leuchten aufgeht. --Richard Zietz 19:10, 9. Apr. 2011 (CEST)
Man könnte auch an Vielschreiber Ironiedetektoren ausgeben. Mbdortmund 22:44, 9. Apr. 2011 (CEST)
Das ist eine sehr nützliche Erfindung.“-- Alt 23:52, 9. Apr. 2011 (CEST)
Es wäre zu klären, ob der Detektor per Bot abliefe oder nur per Huggle manuell betätigbar wäre.
Vielschreiber könnte man, ungeachtet des Detektors, per weiterem Bot vorwarnen:
>>Du hast gerade das Xte Statement bzw. das Yte kB auf der Seite AN pro Zeiteinheit Z abgelassen. Nach weiteren n Statements bzw. m kB wird dieser Bot dich automatisch auf VM als Metalabersocke melden, worauf dich möglicherweise der kWzeMe-Bot für die Anzahl Stunden, die deiner hier binnen Z abgelassenen Zeichen entspricht, sperren wird.<<
Wofür haben wir denn die Technik? --Elop
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Das Thema scheint ausdiskutiert zu sein. --Stepro 01:21, 14. Apr. 2011 (CEST)

Meinungsfreiheit und Pressefreiheit

es gibt ein wichtiges urteil, welches uns hier in der wikipedia in vielfältiger weise betrifft. die meisten der hier mitlesenden werden bereits diskussionen selbst geführt oder als primus arbiter involviert worden sein, in denen es um das setzen von weblinks oder fußnoten ging, die eine information im text belegt, die zu einer seite führte über die sich irgendein ******* echauffiert hat. (bsp.: zu viel nackte haut, zuviel böse organisation, zu viel kriminelles forum usw so und so) für gewöhnlich wurde dann mit wortblasen wie Jugendschutz, europäische/deutsche gesetze usw. argumentiert. der bgh hat jetzt[5] formuliert: Sind in einem im Internet veröffentlichten, seinem übrigen Inhalt nach dem Schutz der Presse- und Meinungsfreiheit unterfallenden Beitrag elektronische Verweise (Links) auf fremde Internetseiten in der Weise eingebettet, dass sie einzelne Angaben des Beitrags belegen oder diese durch zusätzliche Informati-onen ergänzen sollen, so werden auch diese Verweise von der Presse- und Meinungsfreiheit umfasst. Bunnyfrosch 21:42, 11. Apr. 2011 (CEST)

Wenn ein Weblink in einer Enzyklopädie nicht akzeptiert wird, hat das mit Meinungs- und Pressefreiheit bitte was zu tun? Und inwiefern betrifft die Qualitätskontrolle von Weblinks speziell Admins? --Logo 21:52, 11. Apr. 2011 (CEST)
Ich finde den Hinweis von Bunnyfrosch hier schon nicht ganz unpassend. Es kommt ja durchaus vor, wie Bunnyfrosch schreibt, dass gegen bestimmte Weblinks als Beleg argumentiert wird, dass sie zu illegalen Organisationen etc. führen würden oder die verlinkte Site z.B. gegen den Jugendschutz verstosse (unabhängig davon, ob der Link nun inhaltlich als Beleg für einen Sachverhalt geeignet ist); das Heise-Urteil zeigt nun wohl, dass solche Links, wenn sie wirklich "einzelne Angaben des Beitrags belegen oder diese durch zusätzliche Informationen ergänzen", d.h. in unserem Sinne enzyklopädisch sinnvoll sind, rechtlich in Ordnung gehen sollten, was für die Adminarbeit wohl durchaus von Belang ist, schliesslich können wir uns ja auch in solchen Fällen mit Editwars etc. konfrontiert sehen. Gestumblindi 22:01, 11. Apr. 2011 (CEST)
  • gestumblindi formuliert es da noch mal treffend, die debatten die ich hier über jahre zu weblinks in verschiedenen themengebieten erlebt habe, haben selten was mit qualitätskontrolle zu tun, wenn du die beispiele noch nicht erlebt hast @logograph, dann hier ein paar: eine erklärung der eta/hamas/devrim sol/al quaida oder dergleichen dokumentiert etwas auf ihrer website, dies enthällt wichtige informationen die als beleg für eine aussage im text stehen, jemand argumentiert gegen diese information damit, daß die organisation auf der deutschen/europäischen terrorliste stehe (§ 129a), und die argumentation daher nicht über den weblink belegt werden darf, eine andere quelle läßt sich nicht finden, die information muß wegen tf^^ gelöscht werden, oder pronosternchen n gibt ein längeres interview auf einer website in dem sie biographische oder andere lemmatrelevante informationen preisgibt, auf der seite befinden sich nacktbilder, jemand argumentiert mit jugendschutz (ein klassiker^^) die referenzen müssen entfernt werden, die inhalte sind unreferenziert und werden auch entfernt, der artikel erhält einen qs baustein wegen stub-vorwurf (alles schon gesehen!), informationen über software/neue medien befinden sich auf einer der warez-szene nahestehenden seite, jemand packt die kriminalitätskeule aus (keine unterstützung krimineller seiten) die information läßt sich nirgendwo anders nachreferenzieren. vor allem interviews und (politische) gruppenerklärungen waren immer wieder von dieser diskussionsstrategie betroffen - der editwar bzw. auf vm getragene konflikt ist hier häufig der nächste schritt Bunnyfrosch 22:27, 11. Apr. 2011 (CEST)
Nur eine Randbemerkung, Bunnyfrosch - Beiträge mit Gross- und Kleinschreibung und strukturierteren Sätzen sind einfach leserfreundlicher und haben eine grössere Chance, inhaltlich gewürdigt zu werden, glaube ich. Du weisst, dass eine Studie gezeigt hat, dass Texte nach den Regeln der deutschen Gross- und Kleinschreibung selbst in Sprachen, welche diese Regeln nicht kennen, schneller lesbar sind? ;-) Gestumblindi 22:39, 11. Apr. 2011 (CEST)
icH finde dIesE groSSbuchStaben deutlich IrItIrender, aber so etwas Ist vermutlIch gEschmackssache :-) Bunnyfrosch 23:02, 11. Apr. 2011 (CEST)
  • Defacto hat der BGH die Rechtsprechung kassiert, man müsse sich von einem Link distanzieren, um nicht für verlinkte Inhalte haftbar gemacht zu werden; Bedeutung für uns sehe ich nicht nur im Schmuddelbereich, sondern in der Frage, ob man als Beleg auf einen Text von als terroristische Vereinigung eingestuften Organisationen verlinken darf. --Matthiasb (CallMeCenter) 23:05, 11. Apr. 2011 (CEST)
Urteile zu Presseerzeugnissen sind nicht 1:1 zu übertragen, da Wikipedia kein Presseorgan ist, aber die Tendenz ist interessant. −Sargoth 23:07, 11. Apr. 2011 (CEST)
Wenn Wikipedia kein Presseorgan ist, das von der Institution 'Wikimedia' verbreitet, von ehrenamtlichen Mitarbeitern erstellt und von Redakteuren als Admins oder in News-Portalen betreut wird ist es also nur ein Forum? oder ein Buch? Gerade bei den zahlreichen newslastigen Themen die sich zum Wissenschaftsjournalismus und Boulevardjournalismus nichts nehmen, wäre ich vorsichtig mit solcherlei Präjudizierungen. Die Wikis warten noch auf ihre rechtliche Fassung und ich möchte behaupten, dass sich diese nicht an der Software, sondern am Konzept orientieren wird, in dem sich die Wikipedia nicht grundlegend von einem Presseerzeugnis unterscheitet. Gibt es da einen amerikanischen Fall, wie die Wikipedia eingestuft wurde, ist schlichlich der Sitz des Chefredakteurs und des Unternehmens? Sind da irgendwelche presserechtlichen Fälle bekannt? Bunnyfrosch 23:50, 11. Apr. 2011 (CEST)
Ein Presseartikel ist tagesaktuell und genießt deshalb ganz andere Freiheiten und ein höheres öffentliches informationsinteresse; dann verschwindet er im Archiv. Ein Wikipedia-Artikel wird immer wieder aufgerufen und längst veraltete Inhalte bleiben dauerhaft verfügbar und werden ständig öffentlich perpetuiert. Das gilt es besonders bei WP:BIO-Fällen zu beachten. Bitte beachte zum Inhalt deines Links und den Hinweis auf Verlinkungen zu Websites den zweiten Teil meines Commentars. Übrigens halte ich trotz des Urteils Links zu Metapedia und ähnlichem Schrott auch weiterhin für verzichtbar. Das muss in der Community ausgehandelt werden. −Sargoth 23:57, 11. Apr. 2011 (CEST)

Bunnyfrosch versucht hier, zwei Ebenen miteinander zu verknüpfen - übrigens nicht zum ersten Mal. Die Frage, ob es rechtlich gestattet ist, extremistische und/oder jugendgefährdende Seiten zu verlinken, und die Frage, ob man Meinungen und Aussagen auf solchen Seiten ungefiltert als Beleg für bestimmte Aussagen, Thesen und Vorgänge in einer Enzyklopädie verwenden sollte. Erstere Frage wird in der Tat von dem Urteil berührt - wie damit umzugehen ist, sollte alsbald diskutiert werden. Zweitere Frage wird davon nicht berührt. Die direkte Wiedergabe von Primärquellen fällt eindeutig unter WP:TF, auch wenn das in der Praxis leider mehr als gängig ist. Nach wie vor streng abzulehnen sind Seiten, die keinerlei Qualitätsansprüchen genügen. Dubiose anonyme Terroristen-Homepages oder Pornoseiten - jeweils ohne Impressum - sind und bleiben nicht verlässliche Informationsquellen. Und nur darum geht es.--bennsenson - reloaded 00:27, 12. Apr. 2011 (CEST)

  • 1) zum ersten satz: wow das ist echt schwer für dich höflich zu bleiben und 2) zum letzten satz: weder geht es um annonyme organisationennseiten, sondern ggf um die offiziellen, noch gibt es weltweit eine impressumpflicht wie nach deutschem recht und nicht zuletzt lassen sich verlässliche informationen zu bio- bzw. politikdaten (an diesen beiden von dir genannten beispielen gemessen) - jeweils am konkreten beispiel betrachtet - erheben. aber diese debatte wäre jeweils für die artikelarbeit im lemma zu führen, auch wäre zu betrachten ob die information aus alternativen quellen gewonnen werden kann. links lassen sich im streitfall auch im nowiki-tag darstellen. Bunnyfrosch 00:49, 12. Apr. 2011 (CEST)
Was? Der erste Satz ist unhöflich? Ich hatte mich extra zusammengerissen. Zu weltweiten Standards: Das Argument zieht nicht. Ein Impressum ist die Mindestbasis für Nachvollziehbarkeit. Wenn die nicht weltweit gilt, ist das für uns völlig uninteressant.--bennsenson - reloaded 00:51, 12. Apr. 2011 (CEST)
ich sprach nicht vom impressum / der zuordenbarkeit, die dürfte bei jeder seite die in frage käme gegeben sein (selbst die meisten annonymen blogs haben eine form von impressum), sondern vom impressum nach deutschen internetrecht (und das mit unhöflich, ich vermute fast du bekommst das gar nicht mit - eigentlich traurig) Bunnyfrosch 01:02, 12. Apr. 2011 (CEST)
[...] die dürfte bei jeder seite die in frage käme gegeben sein (selbst die meisten annonymen blogs haben eine form von impressum) <- Nun, um ein Beispiel zu nennen, was mir erst heute unter die Augen gekommen ist: Eine anonymes Kontaktformular ist zum Beispiel kein Impressum. Auch keine "Art Impressum", völlig unabhängig von der Gesetzeslage in Deutschland. Die Höflichkeitsdebatte ersparen wir dieser Funktionsseite wohl besser.--bennsenson - reloaded 01:11, 12. Apr. 2011 (CEST)
https://secure.wikimedia.org/wikipedia/en/wiki/Impressum vermutlich hätte ich impressum in anführungsstriche setzen sollen ... Bunnyfrosch 01:15, 12. Apr. 2011 (CEST)
Wenn Du es nicht Impressum nennen willst, nenn es Bekanntgabe der Urheberschaft o.ä.--bennsenson - reloaded 01:22, 12. Apr. 2011 (CEST)
Nu übertreibt mal nicht, das Urteil hat m.M.n. in unserem Bereich wenig bis gar keine Auswirkungen (wikinews könnte mglw. davon profitieren). Außerdem hat heise.de doch in seinen Berichten ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die Inhalte der verlinkten SlySoft-Seiten rechtswidrig sind, was Teil der Begründung des BGH war. Da müssten wir dann auch entweder im Artikel selber oder am Link einen Hinweis auf dessen Rechtswidrigkeit anbringen, denke ich. Ansonsten würde ich es mit dem berüchtigten Vor-Gericht-und-auf-hoher-See-Gleichnis halten ;) Gruß, SiechFred Disclaimer 08:32, 12. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Ich verstehe nicht, was dieses Thema mit Administratoren zu tun haben soll. --Stepro 01:22, 14. Apr. 2011 (CEST)

Anfrage über den kleinen Dienstweg

Da gibt es den Fall Nina Mercedez, Details hier nachzulesen.

Könnte nicht mal einer der DE-Chefitäten irrationale Handlungen rückgängig machen? Das heißt in diesem Fall: Wiederherstellung des Biografieartikels und Entsperrung des Benutzers Hixteilchen. –– Meint meine Wenigkeit 09:54, 13. Apr. 2011 (CEST)

Hier ist weder die zweite Löschprüfung noch die zweite Sperrprüfung. --Orci Disk 11:15, 13. Apr. 2011 (CEST)
Zur Info: Der Artikel ist in grottigem Deutsch verfasst und müsste eh komplett neugeschrieben werden. --32X 11:37, 14. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Orci Disk 11:15, 13. Apr. 2011 (CEST)

Diskussions/Single-Purpose-Accounts

...sind noch ein Sperrgrund, oder? --Liberaler Humanist 17:58, 13. Apr. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Polemische Frage ohne konkreten Bezug. --Stepro 01:23, 14. Apr. 2011 (CEST)

Liste nicht reputabler Quellen

Wie bereits angekündigt habe Ich eine Liste für nicht-reputable Quellen angelegt. Ziel dieser Seite ist das Sammeln von Quellen, die in der Wp vermieden werden sollten, z.b. Rechtsradikale Materialien, Pseudowissenschaftliche und Esoterische Pamphlete oder Verschwörungstheorien. Auf Basis des gesammelten Materials kann der ANR regelmäßig auf das Auftauchen dieser nicht-reputablen Quellen überprüft werden, die Liste nicht reputabler Quellen soll Entfernung bzw. Ersetzung nicht reputabler Quellen erleichtern.

Für weitere Informationen siehe: Wikipedia:Belege/Liste nicht reputabler Quellen. --Liberaler Humanist 19:11, 9. Apr. 2011 (CEST)

Das ist aber reinster POV, den Du in dieser Liste betreibst. Wieso gerade diese wenigen Quellen? - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 19:17, 9. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe genommen, was mir gerade einfiel, diese Quellen sind jedoch allesamt nicht für die WP verwendbar. Auch hier gilt: It's a wiki. --Liberaler Humanist 19:35, 9. Apr. 2011 (CEST)

Das ist eine gute Idee und kann eine Hilfe für unerfahrene Leute sein den Wust an Information wie Internet, Literatur etc. besser einzuschätzen. --Armin 19:23, 9. Apr. 2011 (CEST)

Bei einigen Autoren gehen die Meinungen aber sehr auseinander. Bei wieder anderen gelten frühe Werke als reputabel und andere später nicht. Ich erinnere in dem Zusammenhang zum Beispiel daran, dass Irvings (bevor er sich ins Aus katapultiert hat) frühe Werke auch heute noch von sehr reputablen Wissenschaftlern benutzt werden. Mir fallen spontan auch noch eine ganze Reihe weiterer Autoren ein, von denen die frühen Werke als wissenschaftlich gut gelten, spätere allerdings nicht mehr. Wie soll da bitteschön verfahren werden? Wer will sich da zum Richter aufschwingen? Ich finde die Idee deshalb nachvollziehbar, aber in der Praxis schon ... sagen wir mal ... bedenklich. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 19:38, 9. Apr. 2011 (CEST)
Wird so nicht funktionieren. Bsp. Junge Freiheit auf der Liste Junge welt nicht? Wer soll das denn entscheiden? Bei Internetlinks haben wir doch so ein Spam-Blockierungs-Dingens. -- A.-J. 19:47, 9. Apr. 2011 (CEST)

Weder sinnvoll noch wünschenswert. --Janneman 19:48, 9. Apr. 2011 (CEST)

Das Problem reputabler Quellen lässt sich nicht über eine schwarze Liste erledigen, es kann durchaus sein, dass ich für einen Artikel über den Nationalsozialismus aus Originaltexten von NS-Größen zitieren muss. Man muss halt wissen, was man macht. Leider gibt es genug Autoren, die da erschreckend naiv sind. Mbdortmund 20:27, 9. Apr. 2011 (CEST)

In diesem Zusammenhang: Quelle ≠ Fachliteratur.-- Alt 20:34, 9. Apr. 2011 (CEST)
Wie meine drei Vorredner. --Atomiccocktail 20:49, 9. Apr. 2011 (CEST) Erg.: Dank an Janneman für das Verschieben, erspart das Schreiben eines Löschantrags. --Atomiccocktail 20:56, 9. Apr. 2011 (CEST)

Süss finde ich ja, wie man den Schriftführer von Wikimedia Deutschland in der Liste versteckt hat. Das verdient fast schon einen Originalitätspunkt. ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  Ich wage daher mal zu bezweifeln, dass das Ziel wirklich war, unbedarften Autoren aufzuzeigen, wie unsinnig ihre verwendete Literatur ist... --22:34, 9. Apr. 2011 (CEST)

Dass dieser Herr bei Wikimedia Deutschland eine Funktion innehat ist nicht meine Schuld. Sein Schaffen ist im übrigen nicht der einzige Grund, die Bild-Zeitung als Quelle nicht zu verwenden, bzw. sie dort zu entfernen, wo sie als Quelle verwendet wird, Vgl. Günter Wallraff: Der Aufmacher – Der Mann, der bei „Bild“ Hans Esser war. Kiepenheuer & Witsch, Köln 1977, ISBN 3-462-02663-1 sowie www.bildblog.de. --Liberaler Humanist 22:47, 9. Apr. 2011 (CEST)


Die oben geäußerten Einwänden lößen das Problem miserabler Quellen nicht. Der alles-schall-und-Rauch-Blog, Werke aus dem Leopold Stocker Verlag, Maurice S. Rawlings: Jenseits der Todeslinie. Baden: Verlag Christliche Buchhandlung (Ein Glanzstück aus dem seltsamen Nahtod-Artikel, kann einmal jemand den Unfug dort abstellen?), Was lehrt die Bibel wirklich? Kapitel 15: Wie Gott angebetet werden möchte auf watchtower.org Zugriff am 5. November 2010, der idiotisierte unzensuriert.at-blog, zahlreicher Unfug aus dem Kopp-Verlag darunter Udo Ulfkottes "Publikationen", weite Teile der 9-11-Verschwörungslandschaft (z.b. www.mosaik911.de), die letzten Verrückten der deutschen Phyik und nicht zuletzt einige Wikipedia-bekannte Trolle haben eine Gemeinsamkeit: Sie werden innerhalb der WP als Quelle verwendet. Man muss nicht darüber diskutieren, ob faschistoide Pseudophysiker eine reputable Quelle sind. Derartiges Material ist gemäß den gültigen Richtlinien umgehend zu entfernen. Wie beabsichtigt die Administration, dieses Problem zu lösen? --Liberaler Humanist 22:47, 9. Apr. 2011 (CEST)

Die inhaltiche Pflege von Artikeln nebst Referenzen+Literatur ist keine administrative Aufgabe (das würde ich mir als Autor auch verbitten...;-), sondern eine redaktionelle. Was spricht denn z.B. dagegen, für die Überprüfung von Literatur eine "Werkstatt" zu eröffnen, eine Art besonderer Fach-QS? --Felistoria 23:01, 9. Apr. 2011 (CEST)
Ein WP:WikiProjekt zur Lösung des Quellenproblems wäre eine Optimalvariante. Die Liste sollte ein Hilfswerkzeug zur Kontrolle sein, wir haben zurzeit keine Koordinierungsstelle, die es ermöglicht, problematische Quellen abzuarbeiten und zu kontrollieren, ob sie wieder auftauchen. --Liberaler Humanist 00:13, 10. Apr. 2011 (CEST)
ich stimme den meisten vorrednern zu, was die skepsis bzgl. derartiger listen im meta-nr betrifft, zb im bnr können sie aber für die artikelarbeit sinnvoll sein.
ich könnte mir sogar folgendes vorstellen: ein mbfilter, der zb referenzen auf watchtower u.dgl. loggt. vorteil wäre, dass man über beobachtung dieser logs recht komfortabel und schnell mitbekäme, was gerade alles so an potentiellem schund produziert wird. gegenwärtig schaue ich zb in wiederkehrenden abständen bestimmte problem-urls per weblinksuche durch, bsp.. mehr als ein solches logging wäre aber komplett verkehrt: fast jeder schund kann prinzipiell auf irgendeine art und weise doch noch enzyklopädisch relevant verwertet werden. ca$e 23:25, 9. Apr. 2011 (CEST)
Das "Loggen" kann man einstweilen manuell mittels der Suchfunktion durchführen, das ließe sich auch leicht automatisieren (Ein bot sucht nach diversen Autoren und Verlagen innerhalb von ref-tags oder Literaturabschnitten). Das "Problemlinkkontrollieren", das du beschreibst hat zurzeit nur ein Problem: Du hast eine Liste von Links, die nur dir bekannt ist. Wenn sie im deinem BNR aufliegt kennen sie auch nur diejenigen, die deinen BNR besuchen. Die Mindestanforderungen an Artikel sind im gesamten Projekt dieselben, man kann eine Sicherung des Quellenstandards daher nur für das gesamte Projekt einheitlich regeln. --Liberaler Humanist
kurz der reihe nach: ad 1. kann man, mache sicher auch nicht nur ich eh schon -- ist aber wie gesagt mehr aufwand. ad 2. bots arbeiten nur nach bestimmtem takt und sind i.a. wartungsintensiver. ad 3. darum gibt es ja WP:Q. ca$e 10:05, 10. Apr. 2011 (CEST)

Eine Liste verbotener Bücher ist immer nett. Historisch gibt es da viel zu lernen: Liste von Autoren deren Werke auf dem Index Librorum Prohibitorum standen. Warum sollen eigentlich nur rechtsradikale Quellen verboten werden? Sind linksradikale, kirchlich-fundamentalistische, fundamental-atheistische, anarchistische Quellen nicht auch problematisch? Können Marx, Engels & Lenin als Quelle dienen, da deren Theorien in der Praxis nicht unbedingt zu Frieden und Freiheit geführt haben? liesel Schreibsklave 23:34, 9. Apr. 2011 (CEST)

Und noch viel wichtiger: Was bringt es uns, mal eben Inquisition, die Geisteskinder des Nationalsozialismus und Karl Marx in einen Topf zu werfen? Solche Rabulistik ist nicht besser als das, was du LH hier vorwirfst, dabei ist der Gedanke hinter dieser Liste durchaus löblich. Sie scheitert nur eben daran, dass sie (wie ein Großteil der Wikipedia; auch ich in den meisten meiner Artikel) nicht trennscharf zwischen Quelle (sprich: zu interpretierender Zitatfundus) und Fachliteratur (sprich: Lehrer Lempel sieht das in Schulbuch für die 4. Klasse genauso) unterscheidet. Das spricht aber nicht per se gegen eine solche Liste; es fragt sich eher, ob die Betreuung möglich ist, wenn die Zahl der potentiell unbrauchbaren Schmierblättchen und Schundwerke in die Hunderttausende geht.-- Alt 23:44, 9. Apr. 2011 (CEST)
Ich halte eine solche Liste per se für Unfug, da sie immer zur politischen Meinungsmache ausgenutzt werden wird. Sollte Marx als Fachliteratur zum Kapitalismus dienen?Mehr siehe weiter unten. liesel Schreibsklave 09:12, 10. Apr. 2011 (CEST)
Einer Liste unbrauchbarer Quellen ist nicht sinnhaft, um zwischen wissenschaftlicher und allgemeiner Literatur zu unterscheiden. Wenn wir diese Unterscheidung vornehmen wollen müssten wir beschließen, uns an die Regeln des Wissenschaftlichen Arbeitens zu halten. Der Sinn einer Ausschussliste ist, definitiv unbrauchbare Quelle zu dokumentieren und die Sonderfälle, in denen man sie eventuell doch verwenden kann (z.b. die Autorenliste einer Sektiererzeitschrift zur Dokumentation der Mitarbeit einer bestimmten Person). Niemand wird bestreiten, dass es vollkommen unbrauchbare Quellen gibt (z.b. den alles-schall-und-rauch-blog), die man aus der WP fernhalten sollte. Solche Quellen werden auch jetzt schon aus der WP entfernt, bzw. durch reputable Quellen ersetzt. Das Problem ist, dass dies unkoordiniert geschieht. Wichtige Informationen bleiben den Nutzer unbekannt, es ist nicht möglich, die Ersetzung nicht-reputabler Quellen zu koordinieren. Hier setzt eine Liste nicht reputabler Quellen an. Wir haben Werkzeuge zur Behebung toter Links und von Verlinkungen auf Weiterleitungen, zur Haltung eines Mindestniveaus in den Referenzen fehlen solche Hilfsmittel. Dies sollte sich bald ändern, die Leser beurteilen Artikel auch anch der Anzahl und der Qualität der Quellen. --Liberaler Humanist 00:13, 10. Apr. 2011 (CEST)
Ich halte das Vorgehen von LH für unglücklich. Besser wäre es gewesen, sich an einer positiven Definition von "reputablen Quellen" zu versuchen. Immerhin wird das Ausschlusskriterium, eine Quelle sei nicht-reputabel oftmals von verschiedenen Autoren verwendet, aber nirgends ist definiert, was unter "reputabel" verstanden wird.--Briefkasten300 01:03, 10. Apr. 2011 (CEST) PS: Nirgends ist überhaupt in den Richtlinien festgelegt, daß eine Quelle "reputabel" sein muß, um verwedet zu werden!

Ich halte eine solche pauschale Liste für schädlich. Da viele Artikel keine große Aufmerksamkeit geniessen, ist es wahrscheinlich, dass sich hier und da auch fragwürdige Quellen und Fachliteratur finden. Nur bringt es dann nichts einfach anhand einer Namens- oder Werkliste solche Angaben zu entfernen. Viel wichtiger wäre es die Suche verlässlicherer Quellen und Fachliteratur auf eine breitere Diskussionsbasis zu stellen, analog etwa WP:Bibliotheksrecherche. Unter der Bezeichung z.B. WP:Quellensuche könnte man speziell zu bestimmten Aussagen die untermauert werden müssen, Anfragen stellen ob jemand eine bessere Quelle hat oder suchen kann. liesel Schreibsklave 09:12, 10. Apr. 2011 (CEST)

Killfiles können niemals eigenes Denken ersetzen und Bücherverbrennung hilft gleich gar nichts. Viele Löschanträge bauen ja gerade darauf auf, daß überhaupt Quellen und Belege fehlen, da wäre eine Hilfeseite, die Unterstützung bei der Quellensuche bietet, gerade für neue Autoren bei weitem produktiver und hilfreicher, als eine Negativliste, die niemals vollständig sein kann und dauerhaft massiv POV-gefährdet sein wird. Mich gruselt es ob der zu erwartenden Editwars, VMen und Gegen-VMen um irgendwelche Einträge in LHs Blacklist. -- smial 10:15, 10. Apr. 2011 (CEST)
In seinem BNR kann der Benutzer ja seine Meinung über bestimmte Literaturangaben darstellen, im weiteren Sinne ist das artikelbezogene Arbeit. Wenn er oder ein anderer Benutzer allein mit Hinweis auf diese Liste Artikel verändert, dann kommt das einem Edit ohne Begründung gleich. Es müsste also im konkreten Fall am Artikel (auf der DS, im Bearbeitungskommentar) argumentiert werden, warum eine bestimmte Literaturangabe per WP:Q nicht tragbar ist, und wie zu verfahren sei. Im Metabereich brauchen wir solch eine Liste nicht, die Anleitung zum inhaltsfreien Rumeditieren oder die ABM-Maßnahmen für PD-Watcher sind schon mahnendes Beispiel genug. --Minderbinder 11:04, 10. Apr. 2011 (CEST)
Sorry, aber so abwegig ist die Idee nun auch nicht. Derartige Listen gibt es hier viele, bspw. Blacklist Medizin Die Intention dahinter ist ganz ähnlich. Die Junge Freiheit mit der Jungen Welt zu vergleichen halte ich für beschämend. -- Widescreen ® 11:14, 10. Apr. 2011 (CEST)
Beschämend oder nicht, der heutige Tag ist zu sonnig für Totalitarismus-Debatten. Ich schrieb nirgendwo abwegig: nur eben in dieser Ausrichtung für den Metabereich ungeeignet. Du vergleichst mit dem Verweis auf die Mediziner-Seite Äpfel mit Zierbananen aus Plastik. Trotzdem wird im Vergleich der Seiten ganz gut erkennbar, woran der Vorschlag von Lib.Hum. krankt:
  1. In der Mediziner-Seite geht es um Weblinks, nicht Literatur. Für generell nicht akzeptable Weblinks haben wir schon die SBL. Wer zum Beispiel kath.net generell blocken will, müsste sich erstmal die derzeit 700+ Verwendungen ansehen und dort entsprechend argumentieren. Eine Auseinandersetzung mit den Mitarbeitern der entsprechenden Redaktion wäre dafür ebenfalls geboten.
  2. Bei der Mediziner-Seite geht es um einen klar abgegrenztes Fachbereich: die Medizin. Solch eine Abgrenzung kann ich im aktuellen Vorschlag nicht erkennen. Wenn es Lib.Hum. nur um den Kampf gegen Rechts ginge (was ja legitim wäre), dann soll er das auch so benennen. Aber Rassisten, Konspirationstheoretiker, Scientologen und katholische Rechtsausleger gleichzeitig zu diskutieren, halte ich nicht für sinnvoll.
  3. Die Redaktion Medizin gehört zu den angesehensten und aktivsten Redaktionen überhaupt. Das Wikipedia:WikiProjekt Rechtsextremismus ist eingeschlafen. Das NS-Portal (an dem ich mitarbeite) ist zwar keinesfalls eingeschlafen, aber ich habe dort keine Anfrage von Lib.Hum. oder irgendwem zu Listen von verbotenen Büchern gesehen. Auch sind weder Ron Hubbard noch kath.net dort Themen.
Einen sonnigen Tag wünscht --Minderbinder 12:07, 10. Apr. 2011 (CEST)
Ich denke, es geht LH darum klar zu stellen, dass dort viele Quellen in vielen Themen aufgeführt werden könnten. Da ich generell dafür bin, die Quellenfrage einmal anzugehen. Bspw. [6] :o): Benutzer:Widescreen/Neutralität u. Benutzer:Widescreen/Tutorial Wissenschaftliches Arbeiten halte ich den Vorschlag für einen guten Anfang. Fakt ist aber auch, dass Weblinks auf irgendwelche dubiosen Seiten, die wohl häufigste Quelle hier darstellen. Ein Unding eigentlich, und ein Beweis dafür, dass viele nicht begreifen, dass eine sorgsame Recherche einen guten Artikel ausmacht. Insofern ist es richtig, dass wir über jeden Quellennachweis, der auf die Bildzeitung eigentlich froh sein müssen. Eine qualitative Verbesserung und eine Objektivierung kann ich aber auch nicht erkennen. Den besten Vorschlag für diese Misere kommt bislang von LH mit der Liste. -- Widescreen ® 12:37, 10. Apr. 2011 (CEST)
Das ist nur der beste Vorschlag, wie man zu nimmer endenden Editwars kommt. Steile Thesen ("Fakt ist aber auch, dass Weblinks auf irgendwelche dubiosen Seiten, die wohl häufigste Quelle hier darstellen") sind bei dir zwar durchaus üblich, mit der Wirklichkeit haben solche Thesen jedoch nichts zu tun. Diese Debatte wird im Sande verlaufen, Quellen werden weiterhhin kontextbezogen geprüft - und das ist gut so. --Atomiccocktail 12:56, 10. Apr. 2011 (CEST)
Unreputable Quellen sollten bereits jetzt entfernt bzw. ersetzt werden. Ich bezweifle, dass irgendjemand den alles-Schall-und-Rauch-Blog oder die Pamphlete aus dem Kopp-Verlag als Quelle tolerieren wird. Solches Material wird bereits jetzt entfernt, dass Problem ist, dass wir dies noch nicht koordinieren können. Die Liste nichtreputabler Quellen schafft keine Regeln, sondern ist ein Werkzeug zur Umsetzung bestehender Richtlinien. --Liberaler Humanist 14:00, 10. Apr. 2011 (CEST)
Nimm sie kontextbezogen raus. Aber etabliere hier keinen Honigtopf für Editkrieger. Das ist der Kern der Gegenrede. --Atomiccocktail 14:29, 10. Apr. 2011 (CEST)
Das Problem der ungeeigneten Quellen kann nicht einzelnen Benutzern zur Lösungsfindung übergeben werden sondern ist eine Aufgabe der Gesamten Community. Im übrigen möchte Ich die Benutzer sehen, die uns erklären wollen, dass der alles-Schall-und-Rauch-Blog oder mosaik911.de in Artikeln verwendbar wären. --Liberaler Humanist 14:36, 10. Apr. 2011 (CEST)
Aufgabe der gesamten Community? Diese arbeitet seit Jahr und Tag arbeitsteilig. Um zu entscheiden, dass bestimmte Belegangaben zweifelhaft sind, braucht es spezifischen Sachverstand. Bei Blogs ist das Löschen sowieso kein Problem. --Atomiccocktail 14:58, 10. Apr. 2011 (CEST)
Das stellt keine Realität dar, dass dubiose Weblinks in Artikeln verwendet werden? Ich habe drei mal auf "zufälliger Artikel" geklickt: Cundinamarca Bistum Bangassou Isabella Maria von Portugal. In keinem der Artikel ist auch nur eine schlechte Quelle zu finden! Hier wäre man ja dankbar dafür wenn ein dubioser Blog darin wäre. Einzig in Bistum Bangassou findet man einen Hinweis darauf, dass der Artikel nicht einfach frei erfunden ist. Isabella Maria ist sogar ein ganz guter Artikel. Wenn er denn stimmt. Quellen und wie sie hier gesehen werden, sind ein riesen Problem. -- Widescreen ® 17:59, 10. Apr. 2011 (CEST)
Köstlich:
Bei Zuwiderhandlungen von Benutzern, die absichtlich oder unwissentlich gegen die auf dieser Seite dargestellten Richtlinien verstoßen, können Benutzersperren verhängt werden
befiehlt der Generalsekretär der obersten Meinungspartei.
Bitte diesen Schmonzes schnellstens beenden, bevor das noch das Leitthema der V. Internationalen wird. -- Yikrazuul 19:01, 11. Apr. 2011 (CEST)
Von wo hast du das her? Abgesehen davon habe Ich eigentlich kein Problem, ungeeignetes Material aus den Quellen zu entfernen. Das Elraanis-Magazin (und vieles, vieles andere) ist keine geeignete Quelle. Solches Material in den Quellen schädigt das Ansehen der WP, und wird wegen seiner Ungeeignetheit bereits jetzt entfernt. Es geht hier nciht darum, neue Regeln zu schaffen, sondern bestehende effizienter umzusetzen. --Liberaler Humanist 01:19, 12. Apr. 2011 (CEST)


Zum einen gibt es ja schon die Filter, die die schlimmsten Web-Referenzen blocken. Zum anderen ist es teils vom Thema abhängig welche Quelle reputabel ist. Aber sinnvoll wäre ein Ausschluss von formal minderwertigen Quellen wie Wikis, Blogs, Homepages und Ähnliches. Für parteipolitisch, konfessionell oder ähnlichen Gruppierungen oder Institutionen nahestehende Quellen (siehe: Wikipedia:Q#Umgang_mit_parteiischen_Informationsquellen) gibts es dann eine meta-"Warnung", einen zentralen log oder sowas. Auf diese Art gibt es dann keinen globalen d.h. nicht-themenspezifischen Streit über die inhaltliche Ausrichtung der Quellen. Gamma γ 21:58, 11. Apr. 2011 (CEST)

Den Filter sollte man aber nur für Dauerspamfälle nutzen, meines Wissens nach benötigt dieser ein größeres Maß an Serverleistung. Der Indealzsutand wäre ein Bereich, in dem sich der Austausch von Quellen koordinieren lässt. QS und DM würden ohne die Funktionalität der Funktionsseiten nicht so funktionieren.--Liberaler Humanist 01:19, 12. Apr. 2011 (CEST)

Irrationale Sperren

Ich verstehe schon, dass der Verein, der das Geld austeilt eine heilige Kuh ist, aber sind die Sperren bei Franz Jäger Berlin eine Woche, JosFritz eine Woche, Ulitz ein Monat nicht etwas überzogen? OK, das Ganze ist eine kleine Provokation, dafür kann/sollte es maximal 1 bis 3 Tagessperren geben, aber bis zu einem Monat für diese provokative Meinungsäußerung? 23:03, 12. Apr. 2011 (CEST) (nicht signierter Beitrag von Bwag (Diskussion | Beiträge) 23:04, 12. Apr. 2011 (CEST))

Na ja, über eine Woche kann man verschiedener Meinung sein. Aber Folgesperren sollten nicht länger sein, als die Sperre des eigentlichen Anlasses. Insofern wäre die Sperre für Ulitz zu überdenken bzw. den anderen Sperren anzugleichen ... --Oltau 23:08, 12. Apr. 2011 (CEST)
"eine kleine Provokation: kleine? Ich möchte nicht wissen, was dann eine große sein soll. Bei solchen Vergleichen ist das Ende des in einer Zivilisation möglichen erreicht. Wer das klein nennt - dem vermag ich nicht zu folgen. -- Freud DISK 06:40, 13. Apr. 2011 (CEST)
Bei solchen Vergleichen ist das Ende des in einer Zivilisation möglichen erreicht. – Geht's auch eine Nummer kleiner als der Untergang des Abendlandes?-- Alt 08:04, 13. Apr. 2011 (CEST)
Ich habe auch schon von Zivilisationen gehört, in denen noch Schlimmeres passiert ist. Andererseits sehe ich hier auch nicht die „Kritik“ am Verein als Sperrgrund, sondern den Vergleich eines Zeitungsredakteurs mit Julius Streicher. Daß das über ein kumpelhaftes „Arschloch“ weit hinausgeht, sollte doch wenigstens Konsens sein. Und ich teile nicht die Ansicht, daß ein bewußtes Weiterverbreiten solcher Pamphlete nach einer oder gar mehreren vorhergehenden Sperren aus diesem Grund in der Länge der Bedenkzeit durch die Erstsperre limitiert sein sollte. Insofern erscheint mir die Sperre für JosFritz eher etwas zu niedrig (insbesondere bei seiner im Sperrlog nachzulesenden Tendenz zur Grenzaustestung in demselben Gebiet), habe dagegen aber keine Probleme mit der Sperre für Ulitz. Und zwei Monate beim nächsten Versuch fände ich ebenfalls nur folgerichtig.
Unklar ist mir allerdings, warum der Kram nicht versionsgelöscht wird. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 09:19, 13. Apr. 2011 (CEST)
Meines Erachtens geht es hier nicht so sehr um irrationale Sperren sondern vielmehr um die Tatsache, ob potenzielle Interessenskonflikte bei WMD thematisiert werden dürfen oder nicht. Dass bei einem BILD-Reporter im Vereinsvorstand von WMD ein ganz dicker Interessenskonflikt vorliegt, liegt auf der Hand. Wie bereits bei anderen Anlässen in der Vergangenheit (Bertelsmann-Deal, Spiegel-Deal, Preis vom Energiekonzern Vattenfall, Honorare der Mitarbeiter etc. pp.) wurde besagter Interessenskonflikt vom Vereinsvorstand übergangen; entsprechende Diskutierverbote bzw. Benutzersperren in Wikipedia sind ebenfalls nicht neu.
Entsprechend zu werten sind auch die drei Sperren gegen FJB, JosFritz und Ulitz. Sie sind nicht irrational, sondern dienen der Abschreckung. In der Praxis bedeutet dies, daß bestimmte Themen „vermintes Gebiet“ sind und das, Fakten hin, Fakten her, auch sein sollen. Die Kritik an BILD liegt auf der Hand; selbst Stern (letztlich wieder) und Spiegel bringen sie regelmäßig vor. Essential dieser Kritik ist eben, daß BILD hetzt, rechtspopulistische Stimmungen bedient und falsche Fakten verbreitet – eine Kritik, der ich mich hier explizit anschließe. Wenn rechtskräftig erwirkte Urteile gegen dieses Blatt (nur ein Beispiel unter vielen: Judith Holofernes von Wir Sind Helden, weitere gibts à la menge), also Fakten, hier einen Dreck wert sind, dann schlage ich vor, macht weiter bei mit eurer faktenfernen MassenbeBILDung und sperrt mich ebenfalls.
Daß WMD nicht nur beim Thema BILD hier reinfunkt, ist bekannt. Bekanntes Beispiel: das Thema Atomkraft. Neuerliches Beispiel: das Wegadministrieren eines Atomkraft-Nein-Danke-Buttons. Kommentar des obwaltenden Admins: „Es geht um das energiewirtschaftsverhetzende Bild auf deiner Benutzerseite. Ich möchte dich bitten, es zu entfernen. Deutsche Bevölkerungs-Energieversorger sind sicher.“ Dass andere Benutzer auf ihren Seiten die Atomindustrie in den höchsten Tönen loben, steht dabei selbstverständlich auf einem anderen Blatt; sie stehen auf der Seite der Guten, denn Vattenfall vergibt Preise, und das kann nicht schlecht sein.
Witzig bei dieser Form des vorauseilenden Gehorsams gegenüber Institutionen, die man als gesellschaftlich bedeutend/mächtig wahrnimmt, finde ich den selbstreferenziellen Effekt, den die Schönschreiberei bestimmter Themen mittlerweile einnimmt. Beispiel Piratenpartei: Ein Vorsitzender ebendieser Partei gibt der Jungen Freiheit ein Interview. Das Interview gerät in die Kritik, der Vorsitzende rechtfertigt sich. Womit? Er hätte bei Wikipedia geguckt, und laut Wikipedia-Eintrag sei die JF ein unbedenkliches Medium. Fazit: Wenn „Fakten“ so durchgepusht werden wie gerade jetzt wieder zu sehen, wundert es mich nicht, daß Wikipedia bei intelligenteren Zeitgenossen als Spezialist für Trash und PR gilt und nicht als solches für Information. --Richard Zietz 09:55, 13. Apr. 2011 (CEST)
Also Zietz wirklich! Gerade jetzt in diesen schweren Zeiten hat unsere Wirtschaft die Unterstützung nötig. Und das Video ist ein beispielhafter Beleg für die Kompetenz der Kernwerktätigen. Falls du rationalen Argumenten wenig Gewicht beifügst, denke bitte an die armen Isotope. Nur die wenigstens leben so kurz wie wir, viele von ihnen müssen noch Hunderte von Jahrmillionen die antiatomaren Schmähbilder auf der Wikipedia ertragen, falls sich noch ein paar Supe(ohne E10)-Gaus wiederholen, weil ja keiner mehr da ist, um das dann zu relativieren. −Sargoth 10:04, 13. Apr. 2011 (CEST)
Ja, die Ironie habe ich schon gemerkt. Aber das unerklärliche Mysterium, daß der User den Button von seiner Seite entfernt hat, bleibt trotzdem. Fazit: Ob ironisch aufgefordert wird oder nicht, ist Pappe. Wesentlich ist, daß aufgefordert wurde. --Richard Zietz 10:08, 13. Apr. 2011 (CEST)
Ja, und er hat sich genau 6 Tage Zeit gelassen. Er weiß schließlich, dass am Siebten Tag geruht werden soll und ich die Entfernung dann äußerst ungern gesehen hätte. −Sargoth 10:11, 13. Apr. 2011 (CEST)
@Spgoth: ymmd: Denk an die armen Isotope. Herrlich! -- Andreas Werle 10:16, 13. Apr. 2011 (CEST)
Ich warte schon auf die brutalstmögliche Abstrafung wegen fortgesetzter atomkraftzersetzender Propaganda. XV HTV 1352 10:19, 13. Apr. 2011 (CEST)
Verstehe ich Deinen Kommentar richtig, daß Deiner Meinung nach, solange es nur gegen die BILD-Zeitung und/oder den Verein geht, auch Nazi-Vergleiche zulässig sind? -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 10:27, 13. Apr. 2011 (CEST)
Zietz, nicht die allgemeine Kritik ist das Problem, sondern der zweifelhafte Versuch einen Person unter Klarnamen zu diskretisieren mit Schimpfwörtern und zweifelhaften Stürmer-Vergleichen. Man kann Kritik auch sachlicher formulieren, siehe etwa Benutzer:Blogotron#Wikimedia-Vorstand. --Engie 11:12, 13. Apr. 2011 (CEST)

Daß Engies Beitrag eins drüber überhaupt der expliziten Formulierung bedarf ...

Aber vom durchaus ernsthaften Kern abgesehen, ist dieses endlich mal wieder eine unterhaltsame Metadiskussion. Endlich wurde der Skandal, daß unser Vorzeige-Neoliberaler Sargoth den armen Schlesi einschüchtert, seinen Atomkraft-Button zu entfernen, aufgedeckt. Ich finde es schon befremdlich, daß S. sich hier zum Schützer der Isotope aufschwingt und dabei die Gefahr für die vielen Menschen unter den Tisch kehrt! Nunja, die Atomindustrie wird ihn wohl mit Actinoidspenden durchfüttern ...

Wie Widescreen das wohl findet? In wenigen Stunden Sind das 2 weniger geworden? werden wir es wissen. --Elop 14:08, 13. Apr. 2011 (CEST)

Wie wird Widescreen das schon finden? Noch während seiner Sperre schwadroniert er munter weiter: Das Wikipediasystem hätte dem Führer sicherlich gefallen. - ... die Axel-Springer Presse ... Da ist jeder Nazivergleich gerechtfertigt.. --tsor 14:16, 13. Apr. 2011 (CEST)

Das hier finde ich irrational. Vor allem vor dem Hintergrund und diesem Fazit (unten) als unmittelbarem Kontext. Es sollte Konsens darüber herrschen, dass Nazivergleiche gegenüber freiwilligen Mitautoren projektschädlich sind. Hier muss konsequent durchgegriffen werden, und zwar unabhängig von jedem Opferlamento, an welchjenigem Nasenring dieser Benutzer die Admins durch die Manege zieht. --Athanasian 15:42, 13. Apr. 2011 (CEST)

+1. Nazivergleiche gehen gar nicht. Egal woher sie kommen und wohin sie gehen. – vıכıaяפ‎  16:20, 13. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe letztes Jahr der Wikimedia Foundation gespendet und bin entsetzt und sehr verärgert, dass jetzt ein "Journalist" der BILD im Vorstand sitzt. Ich halte Axel-Springer Journalismus nicht vereinbar mit den Grundsätzen einer freien Enzyklopädie. Besonders verstörend finde ich, dass hier in der WP einerseits der Schutz des Klarnamens (völlig zurecht) so hoch gehalten wird, und andererseits ein Mitarbeiter einer "Zeitung" die tagtäglich rücksichtslos in die Privatsphäre anderer Leute eindringt, sie gegen ihren Willen an die Öffentlichkeit zerrt und auf diese Art bereits unzählige Existenzen materiell und sozial vernichtet hat, dass jemand mit so einer corporate identity jetzt Schriftführer bei der Wikimedia ist, das passt hinten und vorne nicht zusammen. Übrigens ist die BILD auch in ihren historischen Vergleichen nie zimperlich gewesen, aber das nur am Rande.

FJB mag mit seiner Kritik über das Ziel hinausgeschossen sein, aber eine Nazi-Diffamierung kann ich da mit dem Mikroskop nicht erkennen und selbst ein Nazi-Vergleich nur mit viel negativem AGF. Das alles macht den Eindruck einer in ihrer Länge völlig unangemessenen Gesinnungssperre. Die schlimmsten und klarsten PAs der letzten Zeit ("soziopathisches Arschloch" + "geh sterben") blieben ungeahndet oder wurden nur mit sehr kurzer Sperre bedacht. Hier ist jede Verhältnismäßigkeit verloren gegangen und vor allem das belastet das Arbeitsklima.--Margaux 17:32, 13. Apr. 2011 (CEST)

Danke, dass du das ausgesprochen hast, es gibt einem das Gefühl, nicht ganz allein zu sein.Schlesinger schreib! 17:45, 13. Apr. 2011 (CEST)

Ich finde es unfassbar, zu welcher Hetze sich einige Menschen hinreißen lassen, wenn ein ehrenamtlicher Mitarbeiter des Vereins bei einer ihnen nicht genehmen Zeitung arbeitet. Ich empfinde das als zutiefst beschämend und intolerant. Widerlich sind die unlogischen und brainstormartigen Stürmer-Assoziationen FJBs, die jetzt von Manchen hier auch noch verteidigt werden. Da können oder wollen Einige nicht unterscheiden zwischen der beruflichen Tätigkeit eines Menschen, seiner Arbeit für den Verein in der Freizeit und dem Arbeitgeber, der Bildzeitung, sondern werfen kunterbunt und verwirrt all dies durcheinander, um diesen Menschen in die Nähe von "Menschenjagd" und offenbar als faschistisch wahrgenommenen "Leser-Reportern" zu rücken und ihn für alle angeblichen oder wirklichen Untaten einer Zeitung verantwortlich zu machen, die für einige hier auf einem sehr hohen moralischen Ross daherreitenden Diskutanten wohl ein rotes Tuch zu sein scheint. Vermutlich darf man jeden Anstand und jede Rücksichtnahme vergessen, wenn man aus der Perspektive des linken und damit "guten" Wikipedianers jemanden als auf der Seite der Bösen befindlich ausgemacht hat. Da könnte ich kotzen. --adornix 17:56, 13. Apr. 2011 (CEST)

Wenn sich kein Widerspruch hebt, würde ich das Thema hier nun auf 'erledigt' setzen, da die Sperrungen inzwischen auf WP:SP geprüft worden sind. --MBq Disk 19:48, 13. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: MBq Disk 19:48, 13. Apr. 2011 (CEST)
Kotzen kann man vor allem angesichts der aktuellen Sperrkaskade. JosFritz – 1 Woche, Ulitz – zuerst einen Monat (!!), dann runtergesetzt auf 1 Woche, und schließlich der „Urheber“, FJB, der zuerst 1 Woche, in einer klammheimlichen Verlängerungsrunde dann nochmal 1 Woche zusätzlich übergesemmelt bekommen hat. Daß die moralische Empörung mal wieder mit hoher Klaviaturschnelle hochpegelt, wundert dabei nicht. Natürlich, selbstverständlich und in Eingedenk der Vermeidung einer Sperre bin auch ich der Meinung, daß Attila Albert mindestens den Pulitzer-Preis verdient hat (schon allein, weil er im Vorstand eines Vereins ist, der sich so trefflich um die Meinungsfreiheit verdient gemacht hat) und die BILD-Zeitung die Reinkarnation von Mutter Theresa ist (kümmert sich darum, daß die armen Leute jeden Tag was Gescheites zu Lesen haben). Alles andere – da wollen wir erst gar nicht dran denken.
Daß für das Abschmettern von Kritik an einer Vereinskonstellation, die zu Recht als fragwürdig wahrgenommen wird, mal wieder die ganz große Keule ausgepackt wird, ist bezeichnend. Welche Aussagen von FJB, Ulitz und JosFritz sind denn nicht wahr? Hat BILD jede Menge Presseratsrügen, Unterlassungsverfügungen etc. wegen nachweislich falscher Berichterstattung kassiert – Ja oder Nein? Hat die Nazipostille Stürmer Leserreporter durch die Gegend geschickt – Ja oder Nein? Arbeitet BILD bzw. BILD-Blog mit Leserreportern – Ja oder Nein? Wenn die Antworten „Ja“ lauten: Ist es dann unstatthaft, die Verbindung zu dem Medium, für das Herr Albert arbeitet, mit kritischen Worten zu skizzieren, um aufzuzeigen, was für eine Art Medium das ist und welche Problematik sich für den Verein (und in der Folge für den Artikelbestand hier, z. B. im Bereich Springer-Verlag) ergeben?
Drittens dürfen – typisch für Durchgreifaktionen, wo höhere Interessen wie z. B. WMD im Spiel sind – sämtliche Sperr-Prozederes ignoriert oder durch Aufstellen entsprechenden Admin-Personals an den entscheidenden Linien (VM, Sperrprüfung, ggf. Admin-Problem) im Sinn der richtigen Entscheidung kanalisiert werden. Die Nacht-und-Nebel-Entscheidungen, die allen drei Fällen vorausgingen, sind im Sinn einer Autorenselbstverwaltung skandalös. FJB mag im Ton über die Stränge geschlagen haben – aber er hat nicht "fick dich, fick dich" oder sonstwas reingehauen, was eine derartige Behandlung rechtfertigen würde. Das Gleiche Ulitz und JosFritz. Erbärmlich und verlogen finde ich das Nachtreten von Merlissimo, sprich die mit einem erfundenen Nazivorwurf begründete Sperrverlängerung für FJB. Hier die Sperrbegründung, in der Schwarz auf Weiß zu lesen ist: „Nazidiffamierung gegen Benutzer“. Nur – wo soll sie sein, diese angebliche Nazidiffamierung? Im Beitrags-Log von FJB finden wir zum einen die gelöschte Passage, die Anlass von Sperre Nummer eins war (= durchgestrichen). Im Rest der Beiträge (zum Nachlesen hier; trotz angeblicher „Nazidiffamierung“ stehen die Beiträge immer noch Online) geht Jäger mehrmals auf die Ungerechtigkeit bzw. Unverhältnismäßigkeit der Sperre ein und betont, daß er eben keinen Nazivergleich beabsichtigt bzw. gemacht habe. Ist es nunmehr bereits straf- bzw. sperrwürdig, wenn man die Intention eines sperrenden Admins nicht im Wortlaut nachplappert und sich wortreich zu eigen macht? Wo sind wir denn? Bei Schauprozessen, wo man für seine Verteidigung eins zusätzlich in die Fresse kriegt? P.s. dieser traurigen, als neuerliche Nacht-und-Nebel-Sperrung nach wie vor im Raum stehenden Entscheidung: In einer VM wegen dieser Aktion hat es Merlissimo 1 x geschafft, sich zu dieser neuerlichen Sperre verbal zu artikulieren (weil die VM-Seiten nicht statisch sind, hier als Difflink). Inhalt: Eigentlich wurde Jäger nicht wegen Nazivorwürfen neu gesperrt, sondern was anderem (von unserem „auskunftsfreudigen“ Admin als Difflink verlinkt und hier, damit man sich ein Bild machen kann, dokumentiert. Natürlich und selbstverständlich steht im Sperrlog weiterhin „Nazidiffamierung“. Die Methoden scheinen schnell abzufärben: Mehr „BILD“ geht kaum.
Frage: Was soll man aus alldem schließen? Dass die Liaison zwischen einem großteils dem bürgerlich-konservativen Spektrum zuzurechnenden Vereinsvorstand und einem rechtspopulistischen Krawallblatt unbedenklich ist und kein Fleck auf der weißen Weste von WMD? Da lachen die Hühner. Der WMD-Vorstand ist eindeutig verortet; für ihn spricht das, was er die letzten Jahre getrieben hat – Null Transparenz in Vereinsdingen, null Transparenz in Sachen Mitarbeiter, Honorare und Ausgaben, weitgehende Diskussionsverbote über WMD in WP, der ebenso putsch- wie amateurartig gestartete Versuch, die eigene Mitgliedschaft aus Entscheidungsdingen rauszudrängen (GmbH), Lobbyentscheidungen, bei denen WMD fast stets im Umfeld CDU/FDP- oder industrienaher Verbände, Firmen und Institutionen aufgestellt ist, und so weiter. Daß die Autorenschaft diesem Treiben hier hilflos ausgeliefert ist (bzw. mit Denunziationskampagnen à la Heilmann sogar Spendenkohle eingefahren wird), ist leider wohl nicht zu ändern. Daß die Vereinsbasis es nicht gebacken kriegt, eine klarere Arbeitsaufstellung zwischen Enzyklopädie (= hier) und Lobby (= Verein) hinzukriegen, ist ein Armutszeugnis – für daß die Autoren hier allerdings nichts können. --Richard Zietz 20:07, 13. Apr. 2011 (CEST)
Wenn du was am Verein auszusetzen hast, dann geh zur Mitgliederversammlung. Ansonsten: was hat das alles hier zu suchen? --Marcela 20:20, 13. Apr. 2011 (CEST)
"Wenn du was am Verein auszusetzen hast, dann geh zur Mitgliederversammlung." Das ist eine zutiefst zynische Bemerkung. Genauso zynisch wie diese Personalentscheidung des Vereins. --Amberg 22:47, 13. Apr. 2011 (CEST)
Ich empfinde es als wirklich doof, vom Arbeitsplatz des Mannes auf seinen Charakter oder seine Eignung für Vereinsaufgaben zu schließen. In meinen Augen ist diese Aufregung blanker Unfug und strotzt geradeso vor Pfui-Argumenten. Man sehe sich Personen als Individuen an und nicht als Charaktermasken. Das ist zutiefst zynisch. --adornix 22:57, 13. Apr. 2011 (CEST)
Dies ist keine Löschdiskussion, wo "Pfui-Argumente" nicht gelten. Niemand will den Artikel Bild (Zeitung) löschen. Und gemessen an dem, was man bei der Wikipedia als das eigene Verständnis von Wissen und Information postuliert, ist das, was "Bild" in dieser Hinsicht treibt, in der Tat "pfui". Die Vorstellung fällt schwer, dass jemand über 20 Jahre für dieses Blatt tätig sein kann – im "Content"-Bereich, nicht in der Lohnbuchhaltung –, wenn er dessen Methoden und Kampagnen ablehnt. Dann wäre er zynisch. Ich will nicht ausschließen, dass der Betreffende den ehrlichen Willen haben könnte, diese beiden Betätigungsfelder völlig von einander zu trennen. Aber dass angesichts des Umstands, dass es "Bild" nach weit verbreiteter Auffassung um Macht geht, um Meinungs- und (Des-) Informationsmacht durch Propaganda und Verbreitung von Pseudowissen, der Verdacht aufkommt, dass hier der Versuch unternommen wird, diese Macht durch einen Wikimedia-Deutschland-Vorstandsposten auch auf die Wikipedia auszudehnen, ist zwangsläufig. (Oder dass das einfach Teil der Image-Kampagne sein soll, der sich Judith Holofernes im Gegensatz zu anderer Prominenz verweigert hat. Schaut her, Alice Schwarzer schreibt jetzt für uns, Genscher und Kerner und Özil und wer-nicht-noch-alles werben für uns, und im Vorstand von Wikimedia, wo es um die Förderung des freien Wissens gehen soll, sind wir auch gern gesehen.) Und es ist genauso unvermeidlich, dass, wenn in diesem Kontext absurd hohe administrative Sperrentscheidungen wie die (inzwischen reduzierte) Ein-Monats-Sperre gegen Ulitz getroffen werden, das auch in dieser Richtung beargwöhnt wird. Solchem Argwohn, solcher Sorge begegnet man ganz sicher nicht dadurch, dass man das Thema abblockt. --Amberg 00:42, 14. Apr. 2011 (CEST)

Vielleicht sollten hier einige mal realisieren, dass die Sperrentscheidungen nicht wegen Kritik am Schriftführer des Vereins erfolgten, sondern wegen dem unsäglichen Umgangston unter der Gürtellinie. Wer der Meinung ist, die Personalentscheidungen des Vereins kritisieren zu wollen, kann dies gern tun - allerdings sachlich und in einem vertretbaren (von vernünftigen träume ich ja in der WP schon gar nicht mal mehr) Umgangston. Und diese Kritik dann bitte auch am geeigneten Platz, die Adminnotizen sind definitv der falsche. Dieses Herumheulen und falsche Beschuldigen, es wäre wegen der Kritik an sich gesperrt worden, ist nur allzu durchschaubar. Wer seine Meinung auf zivilisierte Art und Weise kundtut, wird mit Sicherheit auch nicht gesperrt. Aber das wisst Ihr ja selbst, nur passt das nicht ins Bild vom achso pöhsen Verein und den zu 99% korrupten Admins. --Stepro 01:17, 14. Apr. 2011 (CEST)

Wir hatten diesmal bei der Wahl 2 Kandidaten, die hier in der Wikipedia "weitgehend unbekannt" sind. Sie wurden mit klarer Mehrheit gewählt. Es wäre reine Spekulation, was geschehen wäre, wenn mehr Kandidaten aus Reihen der hiesigen Community angetreten wären, das kann ja gerne bei der nächsten Wahl probiert werden. Bis dahin gilt, daß die MV ordnungsgemäß ihren Vorstand gewählt hat. Vorwürfe also bitte an die Gemeinschaft aller Vereinsmitglieder. An diejenigen, die so abgestimmt haben, daß diese Wahl so lief wie sie lief, an die, die nicht abgestimmt haben. Diese Wahl war Ausdruck des Wunsches vieler hundert Vereinsmitglieder und dort ist auch die Kritik anzubringen, so denn jemand welche äußern möchte. Hier ist jedoch Wikipedia, hier ist das falsch - und bei den Adminnotizen erst Recht. Adminentscheidungen haben nun wirklich rein gar nichts mit dem gewählten Vorstand zu tun. --Marcela 10:01, 14. Apr. 2011 (CEST)
Hm. Was ich hier: [7] und hier [8] lese bestätigt sich mal wieder. Der Kollege Amberg sollte verantwortliches Verhalten und Knopfeinsatz mal in den Bereichen üben, wo man für einen Fehler gleich eine Quittung kriegt: WP:LK. -- Andreas Werle 10:43, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ich bin definitiv kein Mitglied oder Sympathisant des Vereins. Dennoch würde ich hier und auch in den analogen Diskussionen eine akute Themaverfehlung verorten.

Die Sperrentscheidungen - an deren Findung ich mich nicht beteiligt habe (mit Ausnahme des Eintretens dafür, daß Ulitz' Sperre keinesfalls höher sein dürfe als die der anderen beteiligten Kollegen) - haben schlicht null mit dem Verein zu tun. Hier - ohne Verstöße gegen Regeln des menschlichen Anstandes - geäußerte Kritikpunkte am Verein kann ich teilen, aber ich halte es für suboptimal, sie unter Irrationale Sperren aufzuführen. Ferner würde ich jedem, der derlei Kritikpunkte anführen wollen sollte, raten, sie nicht durch eingeflochtene, inkonsistente Mutmaßungen zu entwerten.

>>(... ) Dass die Liaison zwischen einem großteils dem bürgerlich-konservativen Spektrum zuzurechnenden Vereinsvorstand und einem rechtspopulistischen Krawallblatt (...) --Richard Zietz 20:07, 13. Apr. 2011 (CEST) <<

Ist der Vorstand denn dem bürgerlich-konservativen Spektrum zuzurechnen? Und ergäbe das gegebenenfalls eine "natürliche" Verbindung zur Bild? Meiner Vermutung nach greifen Bürgerlich-Konservative, insbesondere solche mit einem gewissen Bildungsgrad (der schon nötig ist, um sich selber überhaupt als bürgerlich-konservativ zu begreifen) eher zur FAZ oder zum Focus, in selteneren Fällen auch zur Welt.
Übrinx ordne ich die bereits erwähnte Bild-Kolumnistin Alice Schwarzer nicht ins bürgerlich-konservative Spektrum ein.

>>(...) Lobbyentscheidungen, bei denen WMD fast stets im Umfeld CDU/FDP- oder industrienaher Verbände, Firmen und Institutionen aufgestellt ist, und so weiter. (...) --Richard Zietz 20:07, 13. Apr. 2011 (CEST) <<

Auch hier wieder: Falscher Ansatz!
Ob man korrupt oder charakterlos ist, wäre null die Frage von "links" oder "konservativ". Und hängt auch nicht an Parteizugehörigkeiten. Sicher, die "bürgerlichen" Parteien stehen den betreffenden Lobbyverbänden näher, aber Filz findet sich bekanntermaßen auch im Gewerkschaftenumfeld auf Vorstandsebene. Und ob ein Unternehmen, das - lobenswerterweise - in Neue Energien investiert, wirklich redlich und transparent operiert, wird immer unbedingt zu prüfen sein.

>>Aber dass angesichts des Umstands, dass es "Bild" nach weit verbreiteter Auffassung um Macht geht, um Meinungs- und (Des-) Informationsmacht durch Propaganda und Verbreitung von Pseudowissen, der Verdacht aufkommt, dass hier der Versuch unternommen wird, diese Macht durch einen Wikimedia-Deutschland-Vorstandsposten auch auf die Wikipedia auszudehnen, ist zwangsläufig. (Oder dass das einfach Teil der Image-Kampagne sein soll, der sich Judith Holofernes im Gegensatz zu anderer Prominenz verweigert hat. Schaut her, Alice Schwarzer schreibt jetzt für uns, Genscher und Kerner und Özil und wer-nicht-noch-alles werben für uns, und im Vorstand von Wikimedia, wo es um die Förderung des freien Wissens gehen soll, sind wir auch gern gesehen.) (...) --Amberg (A) 00:42, 14. Apr. 2011 (CEST) <<

Diese Gedankengänge teile ich. Die sich unmittelbar anschließende Conclusio:

>>(...) Und es ist genauso unvermeidlich, dass, wenn in diesem Kontext absurd hohe administrative Sperrentscheidungen wie die (inzwischen reduzierte) Ein-Monats-Sperre gegen Ulitz getroffen werden, das auch in dieser Richtung beargwöhnt wird. Solchem Argwohn, solcher Sorge begegnet man ganz sicher nicht dadurch, dass man das Thema abblockt. --Amberg (A) 00:42, 14. Apr. 2011 (CEST) <<

halte ich dem gegenüber für völlig absurd und in etwa auf BILD-Niveau. Von einem ansonsten so fähigen und unabhängigen Admin hätte ich nicht erwartet, daß er abstruse Verschwörungstheorien auch noch unterfüttert.

Die Verquickung mit Bild kann und sollte gerne diskutiert werden. Aber bitte nicht als siebente Wiederholung der SP zu Sperren, die, ob angemessen oder nicht, wegen Verstoß gegen die Regeln des menschlichen Anstandes verhängt wurden. --Elop 13:57, 14. Apr. 2011 (CEST)

Antworten darf ich wohl noch:
Weder war das letzte Zitat die "Conclusio" meines Beitrags, noch "unterfüttere" ich etwas inhaltlich damit, dass ich darauf hinweise, dass es unvermeidlich ist. Admins sind hier, und weit über den Diderot-Club hinaus, häufigem Argwohn ausgesetzt, mit ihren Entscheidungen Gruppeninteressen von innerhalb und außerhalb der Wikipedia zu vertreten. Und dass der Verdacht eines neuen Einflussnahmeversuchs dann auch auf Adminentscheidungen im entsprechenden Kontext, besonders wenn sie ungewöhnlich ausfallen, übertragen wird, ist unter diesen Umständen unvermeidlich (und war auch längst geschehen). Das heißt nicht, dass es richtig ist. Aber es heißt, dass es eben auch ein Thema für die Adminnotizen sein kann, zumal viele, so wie ich, auf das Thema überhaupt erst durch die Sperren aufmerksam geworden sein dürften. Zudem weiß ich sowieso nicht, wo denn der exakt geeignete Ort für solch eine Dikussion sein soll: Der Diderot-Club ist es wohl kaum, das der Entspannung dienende Café auch nicht, und auch FzW scheint mir nicht recht passend, denn dort soll es um "Fragen zur Bearbeitung der Wikipedia" gehen. Sowas wie "Benutzernotizen" haben wir ja leider nicht. --Amberg 04:56, 15. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Damit sollte das Thema zumindest an dieser Stelle nun auch durch sein. --Stepro 19:41, 14. Apr. 2011 (CEST)

WP:LK (erl.)

Also Kollegas, sach ma, es gibt noch was andres zu tun ausser Sperrdiskussionen und Dödeldebatten bis zum Abwinken führen und dann Flinte ins Korn werfen. Wie wärs mit ein bischen Löschhölle, wir haben ein 2-Wochen-Lag. Ihr müsst ja nicht, wie einige Unentwegte (oh mein Gott, ist das jetzt ein PA?) alles löschen was einem vor die Nase kommt. Ihr könnt euch ja auch beliebt machen und einen Artikel behalten. Das wär doch mal was! :) -- Andreas Werle 09:36, 13. Apr. 2011 (CEST)

Das Problem ist doch, dass man in wenigstens 20 % der Fälle – unabhängig von der Entscheidung – eine Nachricht auf der Diskussionsseite bekommt, dass man falsch entschieden hätte und wird solange belabert, bis es als Alibidiskussion für den bereits vorher feststehenden Gang zur Löschprüfung ausreicht. Auf solche Zeitverschwendung hat halt nicht jeder Lust. --32X 11:37, 14. Apr. 2011 (CEST)
Du hast doch nicht etwa einen Blick auf meine Disk geworfen? Ich hab gerade eben wieder gemerkt, dass ich einen Bogen um die LK gemacht habe, von denen ich (ob keep oder delete is völlig schnuppe) zu 100% weiss, dass es Ärger gibt. Jaja, es stimmt, es sollen eben die machen, deren Ruf sowieso schon völlig ruiniert ist. :) -- Andreas Werle 12:01, 14. Apr. 2011 (CEST)

Wo ist das Problem einfach gleich zu schreiben: "So und so sehe ich das, ansonsten bitte gleich zur LP". Dann hält man es wenigstens in Grenzen. Ich habe in den letzen Tagen immer nur 5 LAs pro Tag (außer gestern, da waren es nur 2) abgearbeitet. Auch das hält es in Grenzen und wenn jeder von uns auch nur 3 pro Tag machen würde, hätten wir gar keinen Rückstau. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 13:33, 14. Apr. 2011 (CEST)

@Memnon. Hm, ja. Das kann man auch nicht machen. Da heißt es dann Du bist nicht kommunikativ. Es soll ja angeblich auch Leute geben, die einen nicht ärgern wollen. -- Andreas Werle 14:07, 14. Apr. 2011 (CEST)
Man kann es eben nicht jedem Recht machen. Darum wirst du auch immer, egal was du machst, kritisiert werden. Wenn du mit dieser undankbaren Situation nicht leben kannst, ist das natürlich doof. Ich habe wegen Löschanträge abarbeiten auch schon Wiederwahlaufforderungen bekommen ... Also einfach mehr Gelassenheit, ist schließlich nur ein Freizeitbetrieb hier ;-) -Мемнон335дон.э. Обсуж. 15:06, 14. Apr. 2011 (CEST)
Ich weis, ich mache es ja schon lange genug. Mein "Trick" ist immer nur schubweise zu arbeiten. Ich mach mal ein Wochenende was und nöle gelegentlich im Chat rum, ob noch jemand mitmacht. Die meisten haben keine Lust. Mit den vielen Beschwerden geh ich so um, dass ich oft nur kurze Antworten gebe. In vielen Fällen spürt man ja irgendwie, ob es jemand ernst meint oder nur rumpöbeln will. Was ganz extrem schlecht ist, ist wenn man seine Meinung ändert und einen gelöschten Artikel gleich selbst wieder herstellt oder umgekehrt. Dann schlägt nämlich prompt die andere Fraktion auf und man kriegt doppelt soviele Wiederwahlstimmen. **gg** -- Andreas Werle 15:59, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe erste letzten Monat abgebaut... :P - Problem: man kann manche Diskussionen nicht mehr abarbeiten, weil es zu Speziell ist und nur noch Fachleute diskutieren. Dafür muß man erstmal nen Admin finden... Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 17:25, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ja das Problem kenn ich auch. Manche Diskussionen sind wirklich sehr speziell. Aber das ist natürlich eine Katastrophe. Wenn wir als alte Hasen schon nicht mehr weiter wissen, wie soll sich dann ein Newbie auskennen, mit welchem Recht kann man denen dann einen Irrtum vorwerfen? Es gibt auch Konflikte, die bei den LKs aufschlagen, die gar nicht zu lösen sind. Dann kriegen wir als Admins den schwarzen Peter. Wenn ich sowas seh, krieg ich echt das Kotzen. -- Andreas Werle 17:37, 14. Apr. 2011 (CEST)

Mädels, bevor Ihr Euch aufregt: Wir sind doch wieder ganz gut im Plan ... --He3nry Disk. 18:01, 14. Apr. 2011 (CEST)

Hier klicken: Benutzer_Diskussion:Hyperdieter Benutzer_Diskussion:He3nry-- Andreas Werle 19:22, 14. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --He3nry Disk. 18:01, 14. Apr. 2011 (CEST)

Bitte um einen Hinweis

Von Gestern schwelt noch ein Konflikt weiter. Ich habe Benutzer Freud geraten, die Sache Ruhen zu lassen, bei Benutzer Josfritz habe ich wohl so etwas wie Hausverbot. Dieser nutzt allerdings gerade seine Benutzerseite ausgiebig um gegen Freud vorzugehen. Auch wenn es eine Fakten- und Zitatesammlung sein soll, vielleicht kann ihn mal jemand aus der Adminschaft daran erinnern wozu Benutzerdiskussionsseiten da sind und es nicht Sinn der Sache ist, Konflikte während man eine Sperre absitzt auf der eigenen Disk anzuheizen. Hier sind Deeskalationsstrategien angesagt. Der eine oder andere hat ja einen guten Draht zu ihm. -- 7Pinguine 19:57, 14. Apr. 2011 (CEST)

Danke für den Hinweis, ich bemühe mich mal.-- Alt 20:16, 14. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Danke, TAM. -- 7Pinguine 21:19, 14. Apr. 2011 (CEST)

Äußerungen per OTRS-Mail Sperrgrund?

Moin, mir ist gerade im OTRS eine Mail aufgefallen, in der der Kunde über einen unserer Admins spekuliert und vermutet, dass der Sympathie zur rechtsextremen Szene habe. Dieser Admin hatte den Kunden vorher temporär gesperrt. Frage: Sind Äußerungen die sich nur innerhalb von OTRS-Tickets abspielen, ein Sperrgrund bzw. Grund eine Sperre zu verlängern? Der Kunde ist sowieso nicht zur enzyklopädischen Mitarbeit fähig (hat er ausreichend bewiesen, was auch zu Sperre führte) und für mich wäre die Äußerung Grund genug, ihn jetzt unbeschränkt zu sperren. Meinungen? XenonX3 - (:±) 23:24, 14. Apr. 2011 (CEST)

Man müsste sich schon sicher sein dass der Typ wirklich der Benutzer ist und nicht irgendein Trittbrettfahrer, schließlich hätte jeder so eine Mail schreiben können.
Nebenbei: „Kunde“? Wir verkaufen hier doch nichts! --Tinz 23:32, 14. Apr. 2011 (CEST)
Da bin ich sehr sicher, was der so schreibt ist sozusagen "Insiderwissen", der kennt alle Details, die zur Sperre führten. XenonX3 - (:±) 23:34, 14. Apr. 2011 (CEST) Im OTRS heißen die an uns Schreibenden "Kunden"; ich finde den Begriff auch unpassend...
Insiderwissen? Was ist das? So, wie Du den Fall schilderst in Deiner Meldung, liest er sich wie ein "klassischer" Fall von Denunziation. Darüber öffentlich zu befinden, hieße, diese als solche zu akzeptieren. Dafür stehe ich (mit Bitte um Verständnis) nicht zur Verfügung und schließe mich Tinz an. --Felistoria 23:40, 14. Apr. 2011 (CEST)

(BK) Auch wenn es Fälle gibt in denen eine Sperre sicherlich sinnvoll wäre, habe ich aus Transparenzgründen doch gewisse Bedenken. Es ist nicht klar wo man die Grenze zieht und eine Kontrolle durch die Community ist auch nicht möglich. Dies ist bei den Oversightern zwar auch schon der Fall, aber diese wurden von der Community in das Amt gewählt, was für die OTRSler nicht zutrifft. --Engie 23:43, 14. Apr. 2011 (CEST)

Eben deshalb frage ich nach. Wäre die Äußerung hier öffentlich innerhalb der WP passiert, hätte es sicher eine Sperre gegeben. Ich vermute aber eh, dass der Benutzer nach Ablauf der Sperre weiter rumkeifen wird, sodass es schnell eine unbegrenzte Sperre geben wird. Das Transparenz-Argument ist wohl der entscheidende Grund, warum niemand aufgrund einer Äußerung im OTRS sperren würde. Mir war es aber wichtig, mal eben die Einschätzung der Kollegen zu lesen. XenonX3 - (:±) 23:50, 14. Apr. 2011 (CEST)

"sehr sicher" klingt in der deutschen Sprache seltsamerweise weniger sicher als das nicht verstärkte "sicher". Mbdortmund 23:46, 14. Apr. 2011 (CEST)

(nach BK)Bei solchen Denunziationen will ich gar keine "Transparenz". Dreck, der im OTRS geworfen wird, muss nicht vor die Augen der ewig Klatsch- und Traschsüchtigen Metafanten. Ich würde den Account abklemmen. Soll der sich doch beim toten SG melden, wenns ihm nicht passt. --Atomiccocktail 23:48, 14. Apr. 2011 (CEST)
Naja, Xenon könnte es auch einfach ignorieren, Ablage P (für Papierkorb). Wenn der gesperrte Benutzer eh wieder aufschlägt, so what. Warten wirs doch einfach hab, wir haben Zeit. Niemand setzt uns unter Druck. -- Andreas Werle 00:00, 15. Apr. 2011 (CEST)
Wo ist jetzt eigentlich der abzuwendete Schaden? Der "Angekeifte" hat das ja auch nicht mitbekommen, oder? --Gamma γ 00:12, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich würde da keine Sperrverlängerung vornehmen, aus mehreren Gründen. Zum einen: Leute, die sich über eine von ihnen als ungerecht empfundene Sperre aufregen, schreiben oft Blödsinn, der besser ignoriert werden sollte. Zum anderen: Tickets unterliegen der Verschwiegenheitspflicht, und das ist auch gut so. Man hätte also ein Problem, wenn die Sperre angefochten wird. Und schließlich: "Entscheidend ist auffem Platz", sprich: in der Wikipedia. Man würde ja auch niemanden sperren, weil er auf einem WP-Treffen irgendeinen Mist erzählt hat. Gruß, Stefan64 00:15, 15. Apr. 2011 (CEST)

Oder weil er einen in einer privaten Mail beleidigt (mir gerade passiert). Das ist natürlich perfide, aber E-Mails sind vertraulich, von daher tut man dem Delinquenten am wenigsten einen Gefallen, wenn man das einfach ignoriert. --Tolanor 03:47, 15. Apr. 2011 (CEST)
E-Mails sind nicht grundsätzlich vertraulich und ich habe bereits vor längerem mal jemanden gesperrt, der die Wikimailfunktion zum Beleidigen von Leuten genutzt hat. Hier geht es aber nicht um Wikimail mit Beleidigungen, sondern um eine Mail ans Support-Team. Leider konnte ich sie nicht finden, aber eine Spekulation zu Nazinähe scheint mir in einer E-Mail nicht besonders wichtig. Ist ja nicht öffentlich, da fragt sich also, wo sonst der Kunde seinen Verdacht loswerden könnte wenn nicht ans Support-Team. −Sargoth 10:18, 15. Apr. 2011 (CEST)

Fazit: Die Mehrheit der Diskussionsteilnehmer spricht sich gegen eine Sperre aus. --32X 12:23, 15. Apr. 2011 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --32X 12:23, 15. Apr. 2011 (CEST)

Streichungen auf der eigenen WW3-Seite

Eher zufällig bin ich auf die folgende Fragestellung gestoßen:

Ist die Zensur der eigenen WW-Seite ([9] [10] [11]) eigentlich vorgesehen?

Halte ich für völlig indiskutabel und erwäge, mich allein deshalb auf jener WW-Seite einzutragen.

Insbesondere fällt mir auf, daß dieser Eintrag nach drei Monaten und zufällig genau dann zensiert wird, wenn die Eintragende gerade inaktiv geworden ist.

Dabei halte ich selber die wegzensierte Aussage in Verbindung mit dem Difflink, den sie trägt, für hanebüchenen Humbug - halte also diese Aussage für höchst nachvollziehbar. Aber zu diesem Schluß komme ich gerne eigenständig per Verfolgen des Links! --Elop 17:36, 14. Apr. 2011 (CEST)


Werte Kollegen,

als Admin ist man ohnehin der Fußabreter unseres Projekes. Ohne dickes Fell geht da gar nichts, weil sich jeder User bemüßigt fühlt, mal so richtig hinterher zu kritisieren, weil man ja so oder so immer der böse ist. Das nimmt man irgendwann als gegeben hin, ok. Aber ich sehe nicht ein, weshalb man sich auf seiner Wiederwahlseite, wo es völlig ausreicht, dass da Signaturen stehen, die einfach ausgezählt werden, durch pöpelhafte Kommentare dauerhaft bleidigen lassen muss. Ich habe deshalb heute einen Kommentar von EvaK bei mir gelöscht (natürlich nicht die Stimme) und eine ungerechtfertigte Unterstellung, ich hätte die erweiterten Rechte issbraucht von Benutzer Brücke-Osteuropa (Missbrauch ist eine bösartige Unterstellung, weder in SP noch in AP festgestellt). Benutzer Zietz sah sich genötigt letzteres Wiederherzustellen, weshalb ich das hier mal anzeige. Wiederwahlstimme - absolut ok, aber Forum für Beleidigungen - nein. Ich bitte da mal ein Auge drauf zu haben. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 17:43, 14. Apr. 2011 (CEST)

Du hast völlig recht. Jedesmal wenn ich sowas sehe, krieg ich einen Hals. Da will man nur noch die Brocken hinwerfen. Aber das ist ja der Sinn solcher Edits, die sollen dich mürbe machen. Das wissen unsere Spezis ganz genau. Wenn man nur lange genug auf einem Admin rumhackt kriegt der irgendwann einen Koller, stinkt alle Leute an und gibt die Knöpfe ab, siehe Julius. Laß Dich nicht unterkriegen! -- Andreas Werle 17:58, 14. Apr. 2011 (CEST)
Der Meinung, daß Memnon335bc mit seinem Overruling in der Causa Label5 seine Admin-Rechte mißbräuchlich eingesetzt hat und weiterhin einsetzt, schließe ich mich hiermit explizit an. Zum einen spricht dafür das beflissentliche Ignorieren von Unflätigkeiten der alleruntersten Sorte (von Seiten des Melders) bei der Abarbeitung einer VM – wo per Overruling dem Geschmähten eine Sperrerhöhung verpaßt wird. Zum zweiten das neuerliche Beschönigen dieser Ausfälle gegenüber einem Benutzer, der Memnon335bc aus genau diesem Grund eine Wiederwahlstimme gegeben hat. Die Fragen, die sich Unbedarften wie mir angesichts dieser „wenn“-Haarspaltereien („Arschloch“, aber weil Konjunktiv = nicht so schlimm) stellen, treiben zwar das Mittagessen hoch, sollten ob der Bedeutung, die sie für diese edle Gemeinschaftsenzyklopädie haben, nichtsdestotrotz formuliert werden: Ist es nur dann verboten, einen User oder eine Person nicht „Arschloch“ nennen, wenn er/sie nach Meinung von (ja, von wem eigentlich genau? Ironhoof als anerkanntem Sachverständigem?) kein „Arschloch“ ist (also über ein entsprechendes Leumundszeugnis verfügt)? Oder sind solche Titulierungen allgemein ein Unding? Dritte Frage, weil sie in dem Umfeld ebenfalls auftauchte: Nach welcher Frist sind Ausfälle wie „Arschloch“ etc. pp. „verjährt“? Am nächsten Tag? Oder wenn ein Bündel VM-Meldungen ins Archiv wandert? Bitte klären, wir einfachen Nutzer wissen das nicht.
Für das Agieren von Memnon335bc trotz Befangenheit spricht auch seine Nähe zum Portal:Russland. Das ist nichts Ehrenrühriges. Allerdings ist das Portal:Russland (dessen Arbeit ich hier in keinster Weise herabmindern will) im konkreten Fall „Gegenpartei“. Um es kurz zu sagen: Der Konflikt hat eine Vorgeschichte, an der - trotz des in die Hose gegangenen Benutzersperrverfahrens – nicht nur eine Seite beteiligt ist. Sicher agiert Label5 darin manchmal unbesonnen, man könnte auch sagen: rechthaberisch. Die Treibjagd allerdings, die derzeit auf seinen Account läuft, hat m. E. viel mit „Versuchen-wirs-halt-auf-die-Weise“ und wenig mit Konfliktbeilegung zu tun. Zum aktuellen Anlass: Ein No-Go ist es m. M. n. auch, Kommentare zu Wiederwahlstimmen zu verändern, wie es einem in den Kram passt. Brücke-Osteuropa hat klar geäußert, daß Memnon335bc aus seiner Sicht die Adminmacht mißbräuchlich einsetzt. a) hat Kritik stehen zu bleiben (es sei denn, die Regel wird dahingehend verändert, daß nur noch Unterschriften geduldet werden), b) hat Memnon335bc mit der Kommentarentfernung zumindest bewiesen, daß er Kritik an seinem Verhalten nicht dulden will – eine Sache, die ebenfalls nicht geht. --Richard Zietz 19:06, 14. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Zietz, ich kann Deinen Ausführungen nur absolut zustimmen! --Steindy 20:15, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ja, super! Kritik finde ich ok, ist nur die Frage ob Lüge oder Beleidigung auch darunter fallen ... Es wird durch dauernde Wiederholung auch nicht richtiger, dass Label5 als "Arschloch" tituliert worden wäre. Ich bin des Lesens mächtig und weiss deshalb, was da steht und was nicht. Übrigens war nicht mal Label5 der meinung so genannt worden zu sein, denn eine VM hat er deshalb nirgendwo gestellt ... Mal abgesehen davon habe ich keine Ahnung, was Label5 mit irgendwelchen Portalen für ein Problem hat. Ich bin ihm auch nur selten in der Wikipedia begegnet und gehöre selbt auch keinem Portal an, auch falls hier das Gegenteil dargestellt werden soll. Ich habe auch mal einen Orden von den OWL-Leuten bekommen, dann werde ich wohl auch denen nahe stehen ... (Achtung Ironie, bei der Haarspalterei hier muss man das ja dazusagen). Ich habe die Sache insgesamt in der SP und heute nochmal auf der Benutzerdisk. von Brücke-Osteuropa dargestellt, kann nachlesen wer will. Ansosnten ist das die übliche Pippi-Langstrumpf-Taktik ("ich mach mir die Welt, widde, widde, wie sie mir gefällt").

Fakt ist, dass man sich auch als Admin nicht gefallen lassen muss, dass irgendwer auf der WW-Seite PAs oder sonstigen Mist über mich verzapft. Das spricht auch nicht gegen Kommentare. Der von Zietz ist ja auch ok. Einfach ein Link auf SP mit dem Schriftzug: "Fand ich eine Fehlentscheidung" oder ähnliches würde es auch tun. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 19:36, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ich versuche nur zu lernen. Also, zu den Fragen: „Arschloch“ nur dann verboten, wenn jemand kein „Arschloch“ ist, oder generell verboten? Wer legt den Realitätsgehalt des Prädikats „Arschloch“ fest? Und ab wann hat man den Freiflugschein? Nach 12, 16 oder 24 Stunden? Du hast dich doch dazu geäußert, also Butter bei die Fische. --Richard Zietz 19:57, 14. Apr. 2011 (CEST)
(BK) Chewbacca-Verteidigung also ... Dann lerne erstmal, dass hier nicht Sperrprüfung 2.0 ist und, dass der der Thread prinzipiell um was anderes geht. Also kannst du dir deine Pseudo-Suggestivfragen sparen. Denn solange du keinen Diff-Link hast in den schwarz auf weiss steht, dass irgendwer zu jemand anderen "Du Arschloch" oder "Du bist ein Arschloch" oder "Ich halte dich für ein Arschloch" geschrieben hat, hast du überhaupt keinen Grund mir meine Zeit zu stehlen. Und eben weil das niemand geschrieben hat, war auch nieand deswegen zu sperren. Angekommen? Nein? Dachte ich mir ... Und nun lass doch mal andere Leute zum ursprünglichen Thema zurückkommen, ob PAs auch Wiederwahlseiten erlaubt sein sollen oder nicht. --Мемнон335дон.э. Обсуж. 20:21, 14. Apr. 2011 (CEST) P.S. Wenn du meinst, dass es sich um einen Missbrauch der Admin-Rechte gehandelt hat, dann mach doch einfach ein AP auf. Wenn dort selbiges festgestellt wird, gibts von mir eine Entschuldigung mit Zucker obendrauf und wenn es ein eindeutiger Missbrauch war, dann gebe ich die Rechte auch umgehend zurück! Finde das Angebot fair. Also bitte, tu dir keinen Zwang an.
Es ist unglaublich, was man hier lesen kann. Da overrult jemand, wo es nicht nötig war, haut Label5 in einer Phase eines laufenden BSV noch eins drauf, ... und nun klagt er, dass er, bzw. die Admins generell, die Fußabtreter seien. So geht es nicht. Was den gelöschten Satz von mir anbetrifft, so ist dies eine Kernfrage nahezu jeder Admin-Wahl: Wird dieser Benutzer die erweiterten Befugnisse mißbrauchen oder nicht, es ist eine Kardinalfrage. Und ich nehme mir das Recht zu sagen, dass dieses grundlose Overulen - bei gleichzeitigem Dulden der unerträglichen PA von Ironhoof - mir zeigt, dass er diese Befugnisse mißbräuchlich einsetzt. Von einem Admin erwarte ich besonnenes Verhalten, Konfliktlösungsmanagement im Interesse unseres gemeinsamen Projektes. -- Brücke-Osteuropa 20:08, 14. Apr. 2011 (CEST)
Hallo Brücke-Osteuropa, auch hier absolute Zustimmung! --Steindy 20:15, 14. Apr. 2011 (CEST)
Wiederwahlseiten sind kein Teil des eigenen BNR. Demnach gelten dort die gleichen Regeln wie auf anderen PNR-Seiten.-- Alt 20:16, 14. Apr. 2011 (CEST)
<quetsch>Hallo Toter Alter Mann, auf WW-Seiten kann man dann also seine Meinung sagen ob ein Mißbracuh von Admin-Rechten erfolgt oder nicht, so wie z.B. auf allen Admin-Wahlseiten. Dort können diese Auffassungen geäußert werden und ich habe noch nie gesehen, dass der zur Wahl stehende Admin-Kandidat diese Bemerkungen gelöscht hat. -- Brücke-Osteuropa 20:29, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ich sage es hier noch mal in aller Deutlichkeit: Ich lasse mich z.B. von einer EvaK nicht beleidigen "Mangelnder Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit [..] für das Projekt nicht brauchbar." !!! Aber ist ja in ordnung, ist ein Admin, ist ein "Machtmensch", also ist es in ordnung, immer nur feste druf ... --Мемнон335дон.э. Обсуж. 20:21, 14. Apr. 2011 (CEST)

Es gibt hier keine "rechtsfreien Räume". Die Regel heißt KPA: keine PAs, nirgendwo, von niemandem, nicht im BNR, nicht auf Wiederwahlseiten, nicht von Non-Admin-usern, nicht von Admins, nicht von IPs. Zum Mitschreiben: keine PAs von niemandem, nirgendwo. Kann man das mißverstehen? Nein. Wer eine Tastatur bedienen kann das verstehen. -- Andreas Werle 20:27, 14. Apr. 2011 (CEST)
Weniger persönliche Angriffe würden diese Diskussion in der Tat voranbringen, Andreas.-- Alt 20:36, 14. Apr. 2011 (CEST)
Und was willst du uns damit sagen? Daß die Regel auch den Konjunktiv mit einschließt? Oder daß das ein PA ist, wenn man kritisiert, wenn ein Admin die Konjunktivform durchgehen läßt? --Richard Zietz 20:34, 14. Apr. 2011 (CEST)
Niemand muss Dir etwas erklären. Es gibt bei KPA auch gar keinen Interpretationsspielraum. Hier ist niemand unschuldig, weil jeder Account eindeutig für alle seine Edits vollständig verantwortlich ist und weil jeder Edit das Resultat einer willentlichen und absichtsvollen Entscheidung ist. So einfach ist das. -- Andreas Werle 20:55, 14. Apr. 2011 (CEST)
@ Memnon335bc: Wenn Du irgendwo einen PA festzustellen glaubst, so steht Dir der gleiche Weg offen, wie jedem anderen Benutzer. Im Gegensatz zum „gemeinen Volk“, das ohnehin meist für dumm verkauft wird, wird sich bei Dir vermutlich sogar ein willfähriger Adminkollege finden, der ungesäumt zur Tat schreitet. Die Wiederwahlseite ist eine Projektseite und keine Seiten im BNR, wo Du wahllos missliebige Beiträge anderer Benutzer nach Deinem Gutdünken verändern oder gar zensieren kannst. Ein Editwar in eigener Sache ([12], [13], [14]) steht jedenfalls auch einem Admin nicht zu!
@ Andreas Werle: Du bist vor allem aufgrund Deiner ausgezeichneten Artikelarbeit am 26. September 2006, zwar nach Vorschlag von Benutzer:JHeuser, aber doch aus eigenem Willen (Du hättest diesem Vorschlag ja nicht zustimmen müssen) zum Administrator gewählt worden. Wenn Du Dich durch diese Funktion überfordert fühlst oder diese Deinem Nervenkostüm einen Schaden zufügen – „…Jedesmal wenn ich sowas sehe, krieg ich einen Hals. Da will man nur noch die Brocken hinwerfen…“ –, so liegt es ausschließlich an Dir selbst, die für Dich richtigen Schlüsse daraus zu ziehen. Nach mehr als 4 ½ Jahren wäre es übrigens ohnehin an der Zeit, seinen Status übrprüfen zu lassen. Wälze jedoch nicht die Schuld ausschließlich auf das „gemeine Volk“ ab, sondern schaue Dir lieber kritisch und nicht durch die rosarote Brille an, was Deine Kollegen – in diesem Fall Memnon335bc – so machen. – F.G. Steindy 20:46, 14. Apr. 2011 (CEST)
Wenn Du mich wiederwählen willst, kennst Du den Weg zu meiner WW-Seite, nur zu. Du brauchst keine Hemmungen zu haben. Man kann mich dort auch beleidigen, man kann mich auch auf meiner Disk beleidigen. Ich rühre solche Edits nicht an. Ist unter meiner Würde. Ich werde keine Brocken hinwerfen. Ich bedaure das wenn Leute das machen. Memnon hat meinen Kommentar genau verstanden, er ist Ausdruck von Mitgefühl. Mich kann man auch verletzen. Aber wir können gerne darüber diskutieren, wie man mit Affekten umgehen sollte. Das ist übrigens ein Lieblingsthema von mir, will hier nur niemand hören. Leider. -- Andreas Werle 21:05, 14. Apr. 2011 (CEST)
Steindy auf meiner WW Seite darfst Du ruhig hinschreiben was Dein Herz begehrt, wenn Dir das dann Genugtuung gibt. Ich halte mich an die Devise berechtigte Kritik nehme ich mir zu Herzen und unberechtigte Kritik nehme ich zur Kenntnis. --Pittimann besuch mich 20:59, 14. Apr. 2011 (CEST)
@Memnon335bc: nach den maßstäben, die deine kollegen in aller regel anlegen, ist das von löschpflichtigem PA noch weit entfernt. ich halte den kommentar zwar für völlig verkehrt, aber ich würde sehr dazu raten, sowas nicht selbst zu löschen, sondern ggf. über die üblichen instanzen zu regeln. ich habe hier schon üblere und weit eindeutigere PAs gelöscht - nicht in eigener sache - und wurde von chaosadmins revertiert, ich habe hier schon mehrmals weit krassere fälle - wie zb umgestaltungen von benutzerseiten zu prangerseiten unter verwendung offensichtlicher falschbehauptungen - auf VM zur kenntnis gebracht, und es wurde keine maßnahme getätigt! ansonsten +1 zum zweiten teil von steindys post. und feixereien von admin zu admin über ww-stimmen dritter sind noch weit überflüssiger als die kommentare, um die es in diesem thread zunächst ging! ca$e 21:06, 14. Apr. 2011 (CEST) ps: inwiefern kann das überhaupt zutreffen?
@Pittimann: Zustimmung. -- Andreas Werle 21:08, 14. Apr. 2011 (CEST)
@ Pittimann: Was willst Du mit Deiner Aussage bezwecken? Habe ich Dich oder igrendjemand anderen jemals auf Deiner oder einer anderen Benutzerdiskussion beleidigt? Was ich zu Dir zu sagen hatte, habe ich hier getan; und Du kennst ganz genau den Grund dafür. Also lasse Deine untergriffigen Aussagen gerne stecken! --Steindy 21:25, 14. Apr. 2011 (CEST)
<dazwischenquetsch>@Steindy hier gehts lang: Wikipedia:Kandidaturen#Adminkandidaturen. Werd Admin, übernimm Verantwortung für Wikipedia. Du wirst es nicht fassen. Ich würde Dich wählen, ich würde auch ca$e in einer AK wählen. Mach doch, werde Admin und entscheide LD und VMs bei denen jede Entscheidung egal wie, falsch ist oder von jeweils einer Partei als falsch angesehen wird. -- Andreas Werle 21:42, 14. Apr. 2011 (CEST)
Andreas Werle, kennst Du dieses Bapperl? Es ist seit Jahren auf meiner Benutzerseite zu finden. Im Klartext: Ich hege keinerlei Ambitionen, Administrator der WP zu werden. Dies nicht, weil ich Angst vor Kontrastimmen hätte und schon gar nict, weil ich es mir nicht zutrauen würde – das, was so mancher Admin hier leistet, legt die Latte nicht allzu hoch und das, was so mancher Admin sich hier leistet, gibt lediglich ein schlechtes Vorbild ab –, sondern schlicht und ergreifend, weil ich meine Proritäten sowohl in WP, vor allem aber im privaten Bereich anders setze. Ich hätte auch genug Lebenserfahrung, mit Kritik umzugehen und berechtigte von unberechtigter Kritik zu unterscheiden, sodass ich mir hier keine nennenswerten Probleme erwarten würde. Meine Wiederwahlstimmen würden sich vor allem darauf konzentrieren, bei PAen nicht wegzusehen, sondern hart durchzugreifen; auch gegenüber Adminkollegen, die bei solchen absichtlich wegsehen, oder bei solchen, die ein richtiges Kesseltreiben gegen unbequeme Benutzer (siehe TJMD, siehe Label5 u.a.m.) betreiben. Unbequeme Benutzer sind meist nicht von Haus aus unbequem, sondern werden in der überwiegenden Zahl der Fälle und aus verschiedensten Ursachen von anderen Benutzern zu solchen gemacht. Letztlich nehme ich für mich auch in Anspruch die Größe zu haben, auch eigene Fehler, und jeder von uns macht Fehler, zuzugeben; eine Eigenschaft, die viele der gegenwärtigen Admins schmerzlichst vermissen lassen. – F.G. Steindy 22:32, 14. Apr. 2011 (CEST)
@Steindy. Und hast Du mal mein Logbuch angeschaut? Ich habe jahrelang keine Benutzersperen gemacht. Und zwar aus der Überzeugung, dass man damit Konlikte nur verschlimmert. Ich respektiere Deine adminkritische Haltung. WP ist aber nicht hierarchisch organisiert sondern egalitär. Jeder kann Admin werden und jeder kann jederzeit abgewählt werden. Wenn ich abgewählt werde, editiere ich eben ohne Knöppe. Es ist aber ein Unterschied Admin zu sein. Man steht ständig in der Kritik. Es ist sehr schwierig ein Gleichgewicht zu finden als Admin. Wenn Du nichts machst hauen sie Dir das um die Ohren, wenn Du was machst heisst es Du machst es falsch. Alles nur eine Frage der Perspektive und der Fraktionen. Also werd Admin und urteile dann. Es ist mir wurscht was Du darüber denkst, aber es ist genauso wie ich es sage: man kann als Admin in vielen Konflikten nur Fehler machen, das heißt aber, dass man es nicht besser machen kann. Und dass Du es auch nicht besser machen könntest. Niemand kann es besser machen. Deshalb ist die Neigung zur Generalkritik an den Admins so sinnlos. Wenn Du selbst Admin wärst und mal zwei Wochen LKs abarbeitest wäre Dir das ganz schnell klar. Wohlgemerkt, nicht irgendwelche LK, sondern umstrittene, solche bei denen man Angriffe jeder Art von jederman riskiert. Niemand macht hier soviel Fehler, wie die Admins. Wir wissen das ganz genau, wir machen sie ja jeden Tag. -- Andreas Werle 23:43, 14. Apr. 2011 (CEST)
Andreas, ich war im RL lange genug Fußballschiedsrichter und habe insbesondere im Jugendbereich viele Spiele geleitet. Dort hast Du zwar nicht die „Meute“ der Fans, dafür aber Kinder und Jugendliche, die vom Naturell her den größten Gerechtigkeitssinn haben sowie die Eltern, die in ihrem Kind den größten Star sehen im Zaum zu halten. Während Erwachsene in ihrer eigenen Schlitzohrigkeit meist auch Fehlentscheidungen mehr oder weniger kommentarlos hinnehmen, bricht für Kinder und Jugendliche oft eine Welt zusammen, weshalb ich die Erfahrung machen musste, dass Jugendspiele (zumindest für mich) um einiges schwieriger zu leiten waren. Ob Du es jetzt glauben magst oder nicht, ich habe alle meine Spiele ohne wesentliche Schwierigkeiten zu Ende gebracht, obwohl ich dafür bekannt war, bei Disziplinlosigkeiten (auch Mitspielern gegenüber) hart durchzugreifen. Und weißt Du, was für mich immer wieder am schönsten war: wenn ich von Spielern gefragt wurde, wann ich bei der einen oder anderen Mannschaft endlich wieder ein Spiel leite, oder Betreuer (verbotener Weise) beim Besetzungsreferat intervenierte, mich für dieses oder jenes Entscheidungs- oder Schlagerspiel zu nominieren. Auch in meinem RL hatte ich Personal zu führen und stehe trotz Pensionierung mit meinen ehemaligen Mitarbeitern noch immer in Kontakt.
Mir ist daher absolut klar, dass das Adminamt kein Honiglecken und Kritik vorprogrammiert ist. Es ist aber höchst unseriös, in die Admintätigkeit mehr hinein zu geheimnissen, als der Realität entspricht. Charakterlich gefestigte und mit entsprechender Lebenserfahrung ausgestattete Admins werden weniger Probleme haben, als jene die in ihrer Funktion eine Machtposition sehen und meinen, mit Erteilung der erweiterten Rechte die Weisheit mit dem Löffel gefressen zu haben. Diese falsche Sicht der Dinge ist es, die diesen dann Probleme bereiten. Insbesondere in einem kollaborativen Projekt ist fast alles ein Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion. Du kennst ebenso wie ich Benutzer (und darunter auch Administratoren), die mangels privater/persönlicher Erfolgserlebnisse hier geradezu ein Suchtverhalten entwickeln und am liebsten 7 Tage die Woche 24 Stunden online wären um in ihre Scheinwelt einzutauchen. Diese Ersatzbefriedigungen führen dann hin bis zur sozialen Verarmung, Vernachlässigung der Schule, des Studiums und/oder der Arbeit. Dafür zeigen sie dann den anderen Benutzern in der WP, welch „toller Hecht“ sie sind und welche Macht sie haben. Dass sie sich dabei in ihrem narzisstischen Verhalten zu reinen Egomanen entwickeln, wollen diese selbstverständlich nicht wahr haben. Wir sind alle freiwillig hier, bekommen im Regelfall für unsere „Leistungen“ und jedenfalls auch keinen Dank keinen Cent bezahlt. Im Gegenteil, WP kostet – beginnend von der Hardware, den Energiekosten, bis hin zu Büchern, Fotoausrüstungen und Fahrtspesen – neben ihrer kostbaren Freizeit, allen Benutzern noch mehr oder weniger Geld. Dass man dafür den Anspruch erhebt, in Ruhe arbeiten zu dürfen und sich nicht gängeln lassen zu müssen, ist wohl das geringste Begehren. Wer dies nicht akzeptieren kann, ist hier absolut fehl am Platz! Mit der Annahme des Adminamts ist es die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, für diese Minimalanforderungen zu sorgen. Wer dazu nicht bereit ist, der möge sich um die erweiterten Funktionen erst gar nicht bewerben!
Vielleicht denkst Du einmal in einer stillen Stunde über meine Worte nach? Du kannst mir dann gerne mitteilen, wo ich mit meiner Sicht der Dinge falsch liege. – F.G. Steindy 01:24, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich bin halbwegs entsetzt, wenn auch nicht überrascht, wie zwischen den Zeilen von Steindys Posting quasi die Abscheu und der Ekel gegenüber der so verhassten Admin-Kaste durchfließt. Das würde ich gar nicht erst einer Antwort.
So und nun bin ich dafür, dass wir Misstrauenslisten wieder einführen. Schließlich will ich auch ungestraft "normale" Benutzer mal so richtig bashen dürfen. Ich meine, es wäre doch unfair, wenn sowas eine Einbahnstraße wäre ... --Мемнон335дон.э. Обсуж. 21:30, 14. Apr. 2011 (CEST)

Memnon335bc, entschuldige, aber kannst Du mir bitte Deine Ausführungen im letzten Satz des ersten Absatzes näher erörtern? Auch würde ich nur zu gerne wissen, was Du zwischen meinen Zeilen liest. Ich sehe dort nur weiße Flächen, aber vielleicht hast Du ein Spezialprogramm, das Dir das sichtbar macht, was Du zu lesen wünschst/glaubst? --Steindy 23:09, 14. Apr. 2011 (CEST)
Steindy es gibt bei uns im Ruhrgebiet einen Spruch der lautet: Wem der Schuh passt der zieht ihn sich an. Es ist schon drollig was Du immer aus Diskussionsbeiträgen alles rausliest. Lies einfach genau was ich geschrieben habe und dann ist das schon OK. --Pittimann besuch mich 21:33, 14. Apr. 2011 (CEST)
(bk, quetsch) @pittimann etc: vergleicht einfach mal, wie die letzten anliegen von steindy auf vm abgefertigt wurden -- vergleicht diese zb mit dem edit, der hier in eigener sache im projekt-nr als "Unwahrheit entfernt" wurde: "aus meiner Sicht [!] klarer Mißbrauch der Admin-Rechte". die beschreibung der eigenen sicht (so irrig die m.e. auch ist!) wäre ein löschpflichtiger PA, aber steindy zu bezichtigen, als eine bestimmte IP, die ihm eindeutig nicht zuzuordnen ist, in problematischer weise zu editieren, wäre den hiesigen richtlinien gegenüber komplett irrelevant? ist es denn sehr viel netter, die selbstbeschreibung der eigenen sicht "unwahr" zu nennen oder steindy hass zuzuschreiben? ca$e 22:00, 14. Apr. 2011 (CEST)
Ca$e, vielen Dank für Dein Statement. Ich wollte meine Fälle hier gar nicht ins Treffen führen, da diese ohnedies für sich prechen. Umso mehr freut es mich, wenn Du es, aus neutraler Sicht tust.
Viele unserer Admins sind ja so erhaben, dass sie gar nicht mehr den Boden unter den Füßen sehen. Wenn sie dann von irgendjemandem vom hohen Ross geholt werden, dann geht das Geheul bis hin zu gesundheitlichen Auswirkungen los. Auf Befindlichkeiten des „gemeinen Volks“, das ohnehin nur als DAU und „lästiges Pack“ betrachtet wird, nimmt ohnehin niemand Rücksicht, ja verschwendet nicht einmal einen Gedanken dazu. Bei den gegenwärtigen Admins geht Täterschutz vor Opferschutz; und das seit Jahren… – F.G. Steindy 22:51, 14. Apr. 2011 (CEST)
Das mit Scheißeschmeissen ist doch inzwischen der "Gute Ton" der ach so kritischen Mitarbeiter. Sachliche Kritik verlangt eben mehr als eine rollende Erbse im Kopf, da wird halt lieber beleidigt, verleumdet etc. Einem Admin eine falsche Interpretation seines Verhaltens aufzuzeigen bedarf der Argumente, es ist so einfach irgendeinen Nazivergleich hinzurotzen oder Mißbrauch vorwerfen, natürlich ohne Belege. Man schämt sich hier mitgearbeitet zu haben. Nee die Admins sind nicht die Rüpel. PG 21:36, 14. Apr. 2011 (CEST)

Ich hab den POV-Vandalismus von Memnon335bc wieder rückgängig gemacht. Falls er darüber nen Edit-War macht, geht das Ding den bekannten Weg. fossa net ?! 21:41, 14. Apr. 2011 (CEST)

Wieso das denn, wir unterhalten uns hier doch nur nett über den Sinn oder Unsinn von WW Seiten Kommentaren. Ein Schelm ists der böses dabei denkt. --Pittimann besuch mich 21:48, 14. Apr. 2011 (CEST)
Ach, da fällt mir gerade was ein, was ich noch erledigen wollte. --Schlesinger schreib! 21:51, 14. Apr. 2011 (CEST) :-)

Mich stören ja Wiederwahlstimmen ohne jeden Kommentar, die einen rätseln lassen, was der Grund für die Stimme gewesen sein könnte, mehr als unfreundliche Kommentare. Ich finde es empfehlenswert, wenn man die Finger möglichst völlig von der eigenen WW-Seite lässt, und konnte das bis jetzt so handhaben. Zwar wurde mir da schon "unmögliches arrogantes und selbstherrliches verhalten" vorgeworfen oder dass ich "für das Gesamtprojekt gefährlich" sei, aber da weiss ich wenigstens, woran ich bin... Geht eine negative Äusserung auf einer WW-Seite so weit, dass man sie als PA empfindet, würde ich als Admin sie nicht selbst entfernen, sondern dies per VM einem anderen überlassen. Persönlich würde ich das aber wirklich erst bei einer direkten Beleidigung machen. Gestumblindi 21:49, 14. Apr. 2011 (CEST)

Also, ich weiss ja, dass wir alle wahnsinnig wichtige Meta-Diskussionen zu führen haben. Darum will ich das gar nicht weiter in die Länge ziehen. Ich stelle also fest, dass:

Gut, habe ich wieder was gelernt, was ich so noch nicht wusste bzw. mir nicht vorstellen konnte. Danke an Zietz, Fossa, Steindy, Brücke und alle anderen für ihre konstruktive Mitarbeit bei der Lösung dieses Fragekomplexes. Ich werde die freundlichen Hinweise gern beherzigen und entschuldige mich für die entstandenen Umstände. Beste Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 22:09, 14. Apr. 2011 (CEST)

Memnon du hast noch vergessen, dass Admins perse menschlicher Abschaum und zu nichts nütze sind. Anderseits sind Personen die niemals Verantwortung übernehmen wollen aber dafür dass Recht für sich beanspruchen verantwortungsbewusste Menschen gnadenlos zu überwachen und die kleinsten Verfehlungen brutalstmöglich zu veröffentlichen die Creme de la Creme der guten Zusammenarbeit sind. liesel Schreibsklave 22:52, 14. Apr. 2011 (CEST)
Liesel, mir kommen beinahe die Tränen… Nur frage ich mich, worin sich Deine zahlreichen Wiederwahlstimmen und Deine zahlreichen Kontras bei AK (oft noch dazu an prominenter vorderster Stelle) begründen? --Steindy 23:02, 14. Apr. 2011 (CEST)
(Quetsch) Ähm, schön das Du etwas einsiehst, aber Du behauptest weiter oben dass ich mich nicht als Arschloch tituliert fühlte. Das diese Aussage zur Verteidigung Deiner fehlerhaften Entscheidung nicht der Wahrheit entspricht sollte Dir aber bekannt sein. Ich hatte Dich auf meiner Disk darauf hingewiesen aber Du warst der Meinung auch das offensichtliche zu bestreiten. Hier dann also zu schreiben: Übrigens war nicht mal Label5 der meinung so genannt worden zu sein, denn eine VM hat er deshalb nirgendwo gestellt ist eine glatte Lüge! Auch ist es nicht dann ein gültiger PA wenn dieser auf VM gemeldet wird. Ich bin durchaus in der Lage mich angemessen zu verteidigen. Nur weil ich auf das Benutzen von Fäkalsprache nicht gleich mit einer VM reagiere macht es diesen nicht ungeschehen. Spätestens bei der VM wegen meiner Antwort hättest Du die gesamte Disk und den Kontext lesen müssen. Das hast Du erstens nicht richtig getan, zweitens ohne die Möglichkeit meiner Stellungnahme zu erwägen gesperrt und dann drittens noch auf Deinem Fehler als richtige Entscheidung bestanden. Admins sind für mich nicht die Fussabtreter der WP, aber sie sollten eine gewisse Reife haben, welche es ihnen erlaubt in Konfliktsituationen mit hoher Besonnenheit zu reagieren. Meiner Erfahrung nach ist diese Gabe nur wenigen gegeben und bedarf einer gewissen fortgeschrittenen Lebenserfahrung. Dies ist ja auch der Grund warum ich die zahlreichen Kinder- und Jugendadmins hier weitgehend als für dieses Amt inkompetent halte. Noch abschließend, das Du dem Portal:Russland nicht nahe stehst ist auch angesichts Deiner Signatur unglaubwürdig und auch Dein Benutzername wird kaum auf der griechischen Mythologie basieren, zumal dieser ja auch nicht als Μέμνων dargestellt wird. Aber zum Thema, WW-Stimmen die begründet werden sind für den betroffenen Admin unantastbar. Wer das nicht von sich aus beachtet hat einfach nicht die notwendige Reife für die Aufgabe. Aber ich weiß, diese meine Ansicht tangiert Dich maximal peripher. Und wer mit anderer Meinung so umgeht ist im Amt einfach untragbar, siehe hier meine WW-Stimme für Dich. --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 22:54, 14. Apr. 2011 (CEST)
Nicht, dass mich dein rechthaberisches Gequängel interessieren würde, aber zum Mitschreiben: Mein Benutzername basiert auf griechicher Geschichte und sogar das Sterbejahr dieses einen von vielen Memnons steht im Benutzername. Die kyrillische Schrift habe ich gewählt nachdem ch das erste mal in Bulgarien war. Aber das mit dem Recherchieren ist scheinbar nicht so ganz gelungen. Deine Reife und Besonnenheit hat dir ein BSV eingebracht, wie ich erfahren habe. Gut, daran werde ich mir ein Beispiel nehmen und hoffe irgendwann mal genauso beliebt zu sein. Grüße, --Мемнон335дон.э. Обсуж. 23:03, 14. Apr. 2011 (CEST)
Ach wie bemerkenswert! Bei anderen Benutzern PA sehen, wo gar keine sind, aber selbst kräftig austeilen… --Steindy 23:20, 14. Apr. 2011 (CEST)
@Memnon, Das mit richtigen Verstehen von Texten üben wir dann noch mal. Das BSV gegen mich ist nicht mehrheitlich angenommen worden (das Stimmenenthaltungen nicht gezählt werden ist erst danach klar gestellt worden und daher vorher gegenstandlos) und zu den fadenscheinigen Gründen kannst Du die Bildschirmkilometer mal abgrasen. Das Dich Fakten jedoch nicht interessieren ist aber schon von Dir in meiner SPP verdeutlicht worden. Aber letztlich stören wohl Fakten und Details nur dabei, wenn man einen klar erkennbaren Fehler verteidigen möchte. Das es in diesem Projekt um irgendwelche Beliebtheit geht ist eh ein weitverbreiteter Irrtum, die maximal erfolgreiche Adminwahlen ermöglicht. Aber derartige irreale Machtambitionen habe ich eh nicht, da ich hier im RL reichlich ausgelastet bin. --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 08:34, 15. Apr. 2011 (CEST)

Bildschirmkilometer dreizehn

Liebe Kollegenz,
könnten wir uns trotzdem darauf einigen, daß wir unter ebensolchen kommunizieren?

Ich sehe durchaus auch ein Problem darin, daß WW-Kommentare bis zu 6 Monaten stehenbleiben, während Adminwahlen nach 2 Wochen vorbei sind.

Das, was Andreas anmerkt, betrifft selbstredend jeden Admin. Während der Nichtfunktionär jede noch so polemische Kritik an seinem Verhalten auf seiner Diskus (über eine WW-Seite verfügt er ja nicht) jederzeit löschen kann bzw. dieses nicht einmal muß, da irgendwann verschollen.

Die Frage ist doch, nach welchen Regeln das auf WW3-Seiten gehandhabt wird. Und im Zweifel müßten wir da einen neuen Konsens finden bzw. ein MB starten. Keinesfalls aber eine ungeschriebene Regel, nach der der Namensgeber einer WW-Seite "Hausrecht" hätte.

Im vorliegenden Falle hielte ich persönlich den nun erwachsenen Konflikt sogar für entbehrlich, aber das Problem wird sicher immer mal wieder auftreten.

Vor nicht allzu langer Zeit las ich auf einer WW3-Seite:

>>systematisches Kleinreden von Troll-Edits <<

Finde ich, da allgemeiner gefaßt und nicht durch Difflinks unterfüttert, eher heavier als die Vorwürfe an Memnon, die der jeweilige Kollege für sich easy unterstützen oder verwerfen kann (ich selber hätte sie z.B. nach Nachschlagen für nicht hinreichend substantiiert befunden).

Auf keinen Fall sollte WW3 je eine Seite für Schachspielereien und Zermürbungsstrategien werden! --Elop 00:04, 15. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe jetzt nicht alles gelesen, was hier geschrieben wurde, aber dass man nicht selbst in die Begründungstexte auf der eigenen Wiederwahlseite eingreifen sollte, scheint mir ziemlich klar. Wenn man es für nötig hält, muss man halt eine VM machen, um einen Dritten entscheiden zu lassen. Auf meiner WW-Seite steht unter anderem, ich würde "die Vandalen vor fairen Benutzern beschütz[en]". Ich bilde mir ja immer noch ein, dass solche Prosa in erster Linie dem Ansehen ihrer Urheber schadet und nicht dem damit bedachten Admin. --Amberg 03:49, 15. Apr. 2011 (CEST)
Weitgehend ack Amberg und Elop. Sorry Memnon, aber Kommentare Dritter über dich selbst zu entfernen, ist ein ziemliches No-go, für das z. B. Jesusfreund bereits mehrmals gesperrt wurde. Wenn dich ein Kommentar stört, was ja an sich durchaus verständlich ist, musst auch du den normalen Weg über die Vandalismusmeldung gehen. Wobei ich in der Tat dazu raten würde, die Kommentare einfach stehen zu lassen – wenn irgendjemandes Ansehen dadurch geschädigt wird, dann sicher nicht deines. Ceterum censeo, dass dieses Wiederwahlsystem, so wie es ist, eines der schlechtestmöglichen ist und anlassunabhängige Wiederwahlen in einem festen Rhythmus weitaus besser funktionieren würden, aber ihr wolltet es ja nicht anders. --Tolanor 04:04, 15. Apr. 2011 (CEST)
mein reden. außerdem: auf angriffe gegen die eigene person überhaupt nicht zu reagieren ist so ziemlich das beste, was man tun kann, um sich und anderen (wiki-)streß zu ersparen. -- 04:09, 15. Apr. 2011 (CEST)

Oder Einschränkung für WW-Einträge?

Ich bin nicht sicher, ob jeder Admin sich mit dem Prinzip "Stell dich nicht so an" anfreunden kann. Deshalb zumindest mal in den Raum gestellt, ob wir nicht Stimmbegründungen für WW-Stimmen ganz prinzipiell auf die jeweilige Diskus verlagern sollten.

Es ist numa so, daß das Zeug meistens 6 Monate unverändert da steht. Und die direkte Adminantwort auf der Vorderseite ist eher verpönt.

Die WW3-Diskusseiten sind oftmals jungfräulich - und zwar selbst in Fällen, wo sich gerade ob einer umstrittenen Handlung viele Stimmen sammeln. Das lädt geradezu dazu ein, nach Fällen von "der könnte bald fällig sein" zu suchen - vielleicht jemanden, mit dem man vor 2 Jahren Zoff hatte, der aber bislang fest im Sattel saß - und möglichst polemische Äußerungen zu plazieren, um die schnelle Auffüllung zu fördern.

Ich persönlich habe rein gar nichts gegen den Sekundärzweck "Meckerecke", wohl aber gegen den Sekundärzweck "Adminbingo". Und ein inoffizielles "Sperrlog" soll die jeweilige Seite wohl auch kaum sein.

Würde es da Sinn machen, ein kurzes MB dazu zu starten (von möglichem allgemeinen Konsens gehe ich da momentan eher nicht aus)? --Elop 13:39, 15. Apr. 2011 (CEST)

Das ist ein sehr guter Vorschlag, den ich unterstützen möchte. Ähnliches sollte man auch für Adminkandidaturen überlegen: Alle Kommentare auf die Diskussionsseite, auf der Abstimmungsseite nur die Stimmen. --Tolanor 16:51, 15. Apr. 2011 (CEST)
Bitte auch mit umgehrter Option: Stimmvieh auf die Rückseite, vorn nur Argumente. −Sargoth 17:11, 15. Apr. 2011 (CEST)
Du Schlingel. Umsomehr Optionen, umso sicherer, dass das MB insgesamt scheitert, oder? Dann will ich: vorn nur Stimmen, hinten nur Links auf die jeweils eigene Benutzerunterseite, dort dann Argumentationen. Nein, im Ernst: So ein Meinungsbild ist vielleicht nicht schlecht. Bitte lest Euch vorher aber nochmal die stattgefundenen Diskussionen vom vorletzten Herbst durch, da wurde nämlich bereits einiges geregelt, was jetzt wieder in Vergessenheit geraten ist. Auch wenn das jetzt nicht gilt (im Sinne einer Richtlinie): Es wäre blöd, wenn diese Diskussionen erst im Verlaufe der Abstimmung aufbereitet werden würden. --Port(u*o)s 17:18, 15. Apr. 2011 (CEST)
Da wäre ich auf die Auswertung gespannt. --Amberg 17:17, 15. Apr. 2011 (CEST)

Jede neue Regel(ung) wird den WiWa-Seiten noch mehr Gewicht beimessen, die sie objektiv nicht haben, wie die minimale Zahl tatsächlichen Erreichens des Quorums überdeutlich zeigt. Wenn es jemanden befriedigt, auf meiner Seite ungebührlich oder unflätig aufzutreten, antworte ich kurz oder ignoriere es gleich. Alles andere gibt insbesondere denjenigen, deren Edits fast nur auf Meta- und Nutzerdiskseiten stattfinden, doch bloß das (irrtümliche) Gefühl erheblicher Bedeutung. Dabei zieht lediglich die Karawane weiter. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:39, 15. Apr. 2011 (CEST)

Naja. Ich ärgere mich zwar über "unvorteilhafte" Bemerkungen in Abstimmungen, aber so what? Wer will kann eine VM machen und wenn der Account wg. Verstosses gegen KPA gesperrt wird, gibts eine formale Berechtigung eine Versionlöschung des betreffenden Edits zu machen. Ansonsten rühre ich meine WW-Seite nicht an. Es wäre wünschenswert, wenn sich die Accountinhaber bei Abstimmungen seriös verhalten. Üblicherweise behandelt man einen Stimmzettel für eine Bundestagswahl ja auch sorgfältig bevor man ihn abgibt. Aber offensichtlich kann man das hier nicht mehr von jedem erwarten. Wenigstens kann jeder bis in alle digitale Ewigkeit nachlesen, was ein Account so von sich gibt. -- Andreas Werle 18:34, 15. Apr. 2011 (CEST)
WW-Seiten sollten nicht als Pranger mißbraucht werden können. Angabe von Difflinks finde ich ok, PA, egal ob direkt, indirekt, per Holzhammer oder Florett sollten auf formlosen Antrag des betroffenen Admins nach dem Vieraugenprinzip entfernt werden dürfen. Selber entfernen macht einen ganz schlechten Eindruck. Diskussionen auf der Disk. 2€cents by smial 19:41, 15. Apr. 2011 (CEST)
Das ist zwar eine gute Idee aber wie will mans durchführen. Für diejenigen die ihren Frust über einen Admin auf dessen WW abladen wollen ist das doch wieder ein gefundenes Fressen, als nächstes kommt dann die Bemerkung noch nichtmal Kritik kann dieser Admin vertragen. Wenn man mal genau guckt wer solche infantilen Kommentare da schreibt so sind das doch meistens die Benutzer deren überwiegende Tätigkeit in diesem Projekt das Vollschreiben irgendwelchen Diskussionsseiten mit ihren klugen Sprüchen ist. Mir können solche Verbalakrobaten nicht imponieren, für mich zählt nur was jemand wirklich produktives für dieses Projekt leistet. Ich habe mehr Hochachtung vor einem 15 jährigen Schüler der bereits über 600 Artikel in WP eingestellt hat, als vor einem älteren Benutzer der nur Diskussiosedits produziert und bei jeder Kleinigkeit sich auf der WW mit seinen vermeintlich Klugen Sprüchen verewigt. --Pittimann besuch mich 19:54, 15. Apr. 2011 (CEST)
Nuja, solche eine Regel wäre eine Abkürzung für: 1. Wiederwahlstimme mit PA garniert -> 2. VM -> 3. endlose VM-Disk -> 4. Löschung des PA -> 5. VM wegen der Löschung des PA -> 6. VM wegen VM-Mißbrauchs -> 7. Sperre wegen VM-Mißbrauchs -> 8. Sperrprüfung wegen ... ... ... -- smial 20:20, 15. Apr. 2011 (CEST)

Das sind doch größtenteils Argumente für die strikte Trennung von Stimme (Vorderseite) und Begründung/Diskussion (Rückseite). Wenn immer erst entschieden werden müßte, was ein echter/mittelbarer/weit hergeholter/angedeuteter PA sei, dann wäre die Entfernungsmöglichkeit höchst kontraproduktiv und zöge VMen und Diskussionen nach sich. Wenn aber die Community sich für eine strikte Trennung entschiede, könnte eine Entfernung/Verschiebung gar kein Folgegelaber nach sich ziehen.

Auch unkommentierte Difflinks sind Kommentare. Ein Diff auf eine versehentliche Löschung eines Abschnitts sagt "Vandale" bzw. "ist mit der Technik überfordert", einer auf eine rustikalere Meinungsäußerung sagt "Pöbler" und einer mit Zustimmung zu einem Account, der sich später als der eines Rechten entpuppt hat, sagt "Nazifreund". Und diese 3 Links stehen dann u.U. bei 20 Abstimmenden, was 60 Difflinks suggeriert. Obwohl die Diskussion ergeben könnte 1.) BK - technisches Versagen (der Software), 2.) "Das stimmt, da bin ich wirklich etwas aggressiv aufgetreten, weshalb ich mich auch entschuldigt habe [Diff] - du wirst aber selten sowas unter meinen Edits finden!" 3.) "Die Zustimmung bezog sich auf eine konkrete Aussage, die null mit Rechtsgesinnung zu tun hatte."

Übrinx sehe ich die WW3-Diskusseite als Chance an, Konflikte zu klären und beizulegen, wozu die Vorderseite je höchst ungeeignet ist. Als Abstimmender ist es mir doch lieber, mit dem betreffenden Admin letztlich gut weiter leben zu können als irgendwann zu 2 oder 4 % zu einer WW beigetragen zu haben, die den Kandidaten zwar in der Regel nervt, aber in der statistischen Mehrheit ja bestätigt. --Elop 14:17, 16. Apr. 2011 (CEST)

Grundsätzlich stimme ich Dir zu. Leider werden die WW-Diskussionsseiten nur wenig benutzt. Insofern sind mir Kommentare direkt bei den Stimmen lieber als kommentarlose WW-Stimmen, wo man nur raten kann, ob und was man eventuell falsch gemacht hat. Dass mancher Kommentar auch unsachlich ist, nehme ich hin: Wenn das Einzelfälle bleiben, fällt es eher auf den unsachlich Kommentierenden zurück, häuft es sich, habe ich vielleicht wirklich einen Fehler gemacht - und wenn es nur der ist, eine an sich richtige Entscheidung unzureichend begründet zu haben. -- Perrak (Disk) 14:39, 16. Apr. 2011 (CEST)

Bildschirmkilometer „Eiserne Marke“

Wegen der neuerlichen Vorzugsbehandlung in Sachen übelste Verbalinjurien und Benutzerbeschimpfungen rentiert es sich, einen neuen Kilometerbaustein (standesgemäß mit mit passender Bezeichnung) einzuziehen (Difflinks: Benachrichtigung Vandalismusmeldung auf der Benutzerseite, Lehrgang in Kuschelpädagogik nach dem Motto „Das Opfer ist schuld“: entweder noch hier oder schon hier.

Ich habe keine Lust, mich großartig darüber aufzuregen. Frage nur: Warum sperrt ihr Label5 nicht Zack-Zack nach Admin-Gutsherrenart, anstatt dieses unwürdige Kesseltreiben zuzulassen oder zu begünstigen? Besonders toll an der von Felistoria und Smial betriebenen Kuschelpädagogik finde ich, daß der kurzfristig (zum „Selbstschutz“ :-))) gesperrte User Ironhoof weiterhin die Gelegenheit hat, sich an den auf seiner Userseite abgesetzten Ausfällen zu delektieren.

Nach vorne gedacht: Ich schlage vor, daß die aktiven Admins hier sich selbst verpflichten, sich einmal im Monat für eine Bestandsaufnahme bzw. ein Brainstorming, was im letzten Monat falsch oder auch gut gelaufen ist, kurzzuschließen – entweder per Chat oder per spezieller Seite. Die Seite muß nicht öffentlich sein. Interessant wären die Ergebnisse, die man als zusammenfassenden Rapport auf eine andere Seite stellen könnte. Der Inhalt könnte, frei fantasiert, etwa so aussehen:

Unter anderem wurden die beiden Fälle XY und YZ besprochen. Die Ansichten über die verhängten Sperren sind geteilt. Einige fanden sie zu kurz, einige zu lang. Über die Frage, wie in solchen Fällen grundsätzlich vorzugehen ist, wird weiter diskutiert. Einhellige Übereinstimmung gab es in der Entscheidung ABC. Der Fall DEF hingegen wird als kompliziert eingeschätzt. Aus dem Grund soll in der Community ein Meinungsbild gestartet werden.

Dann hätte man wenigstens das Gefühl, daß Entwicklungen hier als solche wahrgenommen werden. Bis es zu so einer Seite kommt (oder auch nicht), wäre es recht zielführend, mindestens die grassen Verbalinjurien auf der Benutzerseite von Ironhoof hinterherzuräumen. --Richard Zietz 10:55, 15. Apr. 2011 (CEST)

Nur zum besseren Verständnis: Ist das a) Eine Adminnotiz? Und hast du b) aus "P.S.: Ich habe Ironhoof auf seiner Disk angesprochen. --Felistoria 00:06, 15. Apr. 2011 (CEST)" und "Kann man Benutzer durch Vollsperren auch vor sich selber schützen? -- smial 01:05, 15. Apr. 2011 (CEST)" tatsächlich auf "Kuschelpädagogik" geschlossen? Wie soll man da den Rest deines Elaborats ernst nehmen? -- smial 19:32, 15. Apr. 2011 (CEST)
Nur zum allgemein besseren Verständnis wegen a). Ja dies ist die Seite Adminnotiz. Nein das ist nicht die Seite Admin intern. Ich gehe davon aus diesen Unterschied kann jeder erkennen und hier wird jedes Elaborat ernst genommen. Was die Einschätzung bezüglich der Kuschelpädagogik, insbesondere bei Felistoria, angeht so drängt sich dieser Eindruck leider derzeit auf. Diese Ansicht wirst Du wohl hinnehmen müssen ohne gleich die Ausführungen welche nicht Deiner entsprechen vollständig in Frage zu stellen --Pfiat diΛV¿? Diskussionsseite 22:37, 15. Apr. 2011 (CEST)

Schimpfwort als Weiterleitung OK?

Es gibt da sowas wie einen Wheelwar bei Bullenschwein (DiskussionVersionsgeschichteSeitenschutz-Logbuch); auf meiner Disk wurde ich um Wiederherstellung gebeten. Wie soll ich verfahren? --MBq Disk 17:51, 23. Apr. 2011 (CEST)

Ergänzung: Saftschubse scheint okay zu sein. -- 79.223.51.114 18:06, 23. Apr. 2011 (CEST)
Bullenschwein entspräche aber "Saftschubsenschlampe".--Cactus26 18:18, 23. Apr. 2011 (CEST)
Weil Saftschubse ja eigentlich gar kein Schimpfwort sondern eigentlich ganz neutral und nur lustig ist, oder? → Was für ein sexistischer Bullshit ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/übel  --goiken 18:26, 23. Apr. 2011 (CEST)
ich halte die Löschung einer derartigen WL für vollkommen in Ordnung.
Und: nur weil der Dudenverlag einen Begriff aufnimmt, muss das noch lange kein Maßstab für die Aufnahme in die Wikipedia sein. --Ottomanisch 18:21, 23. Apr. 2011 (CEST)
Wenn das so ist, ist es okay. Der Unterschied ist nicht auf den ersten Blick erkennbar, aber nun herausgearbeitet. -- 79.223.51.114 18:26, 23. Apr. 2011 (CEST)
Falls das nicht klar wurde: Ich halte die Löschung auch für korrekt.--Cactus26 18:29, 23. Apr. 2011 (CEST)
Seitensperre. -- 79.223.51.114 22:42, 23. Apr. 2011 (CEST)
Ich halte diese Weiterleitung für angemessen sinnvoll und verweise mal auf den Deutschen Herbst, insbesondere auf Ulrike Meinhof. Wiederherstellen und behalten. --Matthiasb (CallMeCenter) 23:10, 23. Apr. 2011 (CEST) PS: Für strittige Weiterleitungen ist nicht SLA die Wahl der Qual, sondern die LK-Seite.

„„Wir sagen natürlich, die Bullen sind Schweine. Wir sagen, der Typ in Uniform ist ein Schwein, kein Mensch. Und so haben wir uns mit ihnen auseinanderzusetzen. Das heißt, wir haben nicht mit ihm zu reden, und es ist falsch, überhaupt mit diesen Leuten zu reden. Und natürlich kann geschossen werden.““

Ulrike Meinhof[1]
  1. Der Spiegel 25/1970 vom 15.06.1970
ja denn macht mal ne Politdebatte draus. Meinhoffs Stuss von damals beleidigt im übrigen die Schweine als ausgeprägt soziale Wesen. --Ottomanisch 09:32, 24. Apr. 2011 (CEST)
Neben dem Ursprung ist sicher auch die Tradierung in neuere Zeit sowie musikalische Rezeption nachweisbar. −Sargoth 09:45, 24. Apr. 2011 (CEST)
weiter wohl auf wiederöffneter LD −Sargoth 09:47, 24. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: −Sargoth 09:47, 24. Apr. 2011 (CEST)

Missglücktes AP

Hier, mag das mal bitte jemand beknöpftes reparieren? – vıכıaяפ‎  13:49, 24. Apr. 2011 (CEST)

Wurde vergessen zu sperren. Den Benutzer hast du ja schon aufgeklärt. --Gleiberg 2.0 14:15, 24. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Gleiberg 2.0 14:15, 24. Apr. 2011 (CEST)

Probleme auf KALP

Bitte beobachten: Angel54 hat sich einen neuen Account zugelegt (Runninghorse (Diskussion • Beiträge • hochgeladene Dateien • SBL-Log • Sperr-Logbuch • globale Beiträge • SUL • Logbuch)) und sucht sofort Streit. Er ist infinit gesperrt, wie jeder weiß. Ich will nicht, dass hier wieder versucht wird, die Kandidatur eines Artikels aus meiner Tastatur mit Politscheiß zu torpedieren. Es steht zu erwarten, dass Metakasper auf dieses Problem anspringen werden und hier wieder massiv Ärger machen. --Atomiccocktail 22:33, 24. Apr. 2011 (CEST)

Seewolf hat den Kollegen Runninghorse gestern Abend gesperrt. Damit sollte das hier erledigt sein, bei weiteren Problemen bitte hier oder ggf. auf VM melden. --magnummandel 13:19, 25. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: magnummandel 13:19, 25. Apr. 2011 (CEST)

Löschen oder nicht löschen?

Die Benutzerseite User:Andreas_Vonderach_MA wurde neu angelegt, Artikelarbeit fand immer noch nicht statt, ist aber weniger werbend als das gelöschte, dennoch IMHO entbehrlich. Siehe Wikipedia:Löschprüfung/Archiv/2011/Woche_07#User:Andreas_Vonderach_MA_.28erl..29. --HyDi Schreib' mir was! 14:02, 25. Apr. 2011 (CEST)

Meiner Ansicht nach ist das eine reine Provokations-Benutzerseite und hat als solche nichts mit der Arbeit an einer Enzyklopädie zu tun. Darüberhinaus ist sie nicht vom Wunsch sich vorzustellen, sondern von dem nach Profilierung getragen. Ich wäre also für löschen. --Michileo 14:07, 25. Apr. 2011 (CEST)
Identisch mit Benutzer:Andreas Vonderach. --Gleiberg 2.0 14:43, 25. Apr. 2011 (CEST)
Nach Durchsicht der Beiträge beider Accounts stelle ich das Ergebnis der Löschprüfung wieder her. Wie auch schon dort angeklungen, handelt es sich wohl um einen Protagonisten seiner eigenen Thesen. Man kann auch im Archiv der JF fündig werden. Im Netz findet man auch Satements wie "Auch die Juden unterscheiden sich genetisch deutlich von den nicht-jüdischen Völkern Europas." Hier verlieren wir wohl kaum einen wissenschaftlich arrivierten und neutral schreibenden Autor. --Gleiberg 2.0 15:10, 25. Apr. 2011 (CEST)
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Apostrophen

Der typografische Apostroph ’ findet sich bekanntlich nicht auf der Tastatur, sondern nur das Ersatzzeichen '. Ich fände es deshalb sinnvoll, für alle Lemmata (ausgenommen Klammerlemmata, Liste von-Lemmata etc), die den (korrekten) Apostroph im Lemma haben, eine Weiterleitung vom Lemma mit Ersatz-Apostroph anzulegen. Botmäßig ginge das problemlos, ist es aber auch erwünscht? SteMicha 10:37, 30. Apr. 2011 (CEST)

a) War ich der Meinung, dass das sowieso die Regel ist und b) hast du mal ein Beispiel für ein Lemma mit korrektem Apostroph, aber ohne Weiterleitung? Ich glaube, dass die Suchvorschläge und Suche allgemein auch ohne Weiterleitung klarkommt. — Raymond Disk. 11:00, 30. Apr. 2011 (CEST)
Zu a) Kann schon sein, weiß ich nicht. Zu b) Siehe Benutzer:Krdbot/Apostroph. Bei Copy-und-Paste ins Suchfeld wird bei falschem Apostroph aber imho nicht das richtige Lemma angezeigt. SteMicha 11:07, 30. Apr. 2011 (CEST)
Sehe es eigentlich als Selbstverständlichkeit, dass auf nicht direkt eingebbare Zeichen im Lemma eine Standardzeichen-Weiterleitung erstellt wird. Besonders bei schwer erkennbaren Unterschieden. Normalerweise werden Artikel ohnehin mit "falschem" Apostroph erstellt und dann mit Weiterleitung verschoben, es dürfte also die absolute Ausnahme sein, wenn sie fehlt. In den Regeln habe ich nichts gefunden, das sollte vielleicht ergänzt werden (WP:REDIR/WP:NK). Falls doch Zweifel bestehen, dass das so gemacht werden sollte, dann sollte das vor Ort bzw. bei FzW diskutiert werden, ich sehe das nicht als Adminfrage / -entscheidung. Bestenfalls als Hinweis, die Redirs nicht zu löschen. -- Harro von Wuff 12:36, 30. Apr. 2011 (CEST)
Ein Botbetreiber wollte explizit Adminmeinungen hören (siehe Wikipedia:Bots/Anfragen#Lemmapendant-Suche). Bei FzW ist ein Konsens für die Weiterleitungen durchaus erkennbar (siehe Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia#Typografischer_Apostroph). SteMicha 12:39, 30. Apr. 2011 (CEST)
Danke für die Stellungnahmen, wird dann so gemacht. --Krd 13:13, 30. Apr. 2011 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Krd 13:13, 30. Apr. 2011 (CEST)

Hier der Link: Wikipedia:Adminwiederwahl/Ticketautomat. Dass man immer mal wieder eine WW-Stimme bekommt, wenn man unpopuläre Lösch-Entscheidungen trifft, ist mir bewusst, aber muss ich mich dort als Diktator beschimpfen lassen? (Auf meiner Disk übrigens auch) Ich weiß, dass irgendwo neulich etwas in der Art ausdiskutiert wurde, weiß aber nicht mehr, ob das hier oder woanders war und wie das aus gegangen ist. Welche Art von Reaktion wird bei sowas von euch empfohlen? Die Stimme als solches ist mir schnuppe, aber ob dann so ein beleidigender Kommentar als bloße Retourkutsche, als Rache also, akzeptiert werden muss, ohne Gelegenheit zu haben darauf reagieren zu können? Selbst Eingreifen auf der WW-Seite unterlasse ich mal lieber, ich würde fast schon Geld wetten, dass sich die Stimmen dann innerhalb kürzester Zeit potenzieren würden. Ich bitte um Antwort. Grüße--Ticketautomat 20:55, 25. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe den unsachlichen Kommentar mal entfernt. Grundsätzlich könnte man auf der Diskussionsseite reagieren, meiner Meinung nach lohnt es aber nicht: Wer es nötig hat, statt mit Argumenten mit Beschimpfungen zu diskutieren, den muss man darin nicht ernst nehmen. -- Perrak (Disk) 21:06, 25. Apr. 2011 (CEST)
Ich hab mir mal andere WW-Seiten angeschaut und gesehen, dass ich mir wohl eher ein härteres Fell wachsen lassen sollte und solche Kommentare ja nicht selten sind. Danke für den Hinweis und lieben Gruß--Ticketautomat 09:39, 26. Apr. 2011 (CEST)

Auf meiner steht zum Beispiel noch (mindestens) 2 Monate lang, ich sei ein „inkompetentes, arrogantes“. Ich empfinde das als verletzend. Aber offenbar muss man das aushalten. --Drahreg01 09:59, 26. Apr. 2011 (CEST)

„geändert. -- Hans Koberger 08:28, 27. Apr. 2011 (CEST)
Es geht mir jetzt viel besser. Jetzt bin ich kein „inkompetentes, arrogantes“ mehr, sondern „inkompetent, arrogant“. Danke, Hans. --Drahreg01 08:32, 27. Apr. 2011 (CEST)
(reinquetsch) @Drahreg01: hör' diese einmalige Stimme - und die tonlosen verblassen... --Felistoria 12:58, 27. Apr. 2011 (CEST)
Also wenn Admins Benutzer wie andere sind, ist schon zu hinterfragen, inwiefern man Prangerlisten und im Einzelfall Pöbeleien erdulden muß. Dem Arbeitsklima und der Kooperativität ist das sicher nicht zuträglich. Eine klare, sachliche Kritik auf den Punkt genau ist damit nicht gemeint, dies dient durchaus der Korrektur (wird aber auf AWW seltener gesehen). Wie Ticketautomat anführt, hat man aber zurecht Scheu in eigener Sache dort PAs zu entfernen, ist einfach kein guter Stil. Vielleicht sollte jemand Unabhängiges dies screenen und entsprechend handeln. Wäre doch ein fruchtbares Gebiet für SG-Mitglieder, die keine gewählten Admins sind, oder? --Gleiberg 2.0 11:02, 26. Apr. 2011 (CEST)
+1. Ganz abgesehen davon, dass es "per Gewohnheitsrecht" (Präzendenzfall) dazu verleiten könnte, ähnliche PAs und PA-ähnliche Ausgüsse auch anderswo zu posten. Du bist "ein arrogantes, inkompetentes ..." ist ja keine Begründung einer Stimme. -jkb- 11:09, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ich bleibe dabei: Wen's ernsthaft kratzt, dass sich ein Borstenvieh (oder mehrere) dort an ihm/ihr schubbert, soll individuell entscheiden, was er dagegen unternimmt oder unternehmen lässt. Ich selbst möchte aus mehreren Gründen nicht, dass jemand Drittes das bei mir nach Schema F entfernt. --Wwwurm Mien Klönschnack 11:14, 26. Apr. 2011 (CEST)
+1. allerdings würde ich empfehlen, zumindest den deskriptiven gehalt beizubehalten, also zb aus
"spielt sich im Bereich der Kategorien als Diktator auf, der sich über gängige Systematiken hinwegsetzen zu können glaubt."
etwas zu machen wie
"glaubt anscheinend, sich im Bereich der Kategorien über gängige Systematiken hinwegsetzen zu können"
allerdings würde ich in diesem beispiel die grenze zum löschpflichtigen PA noch nicht überschritten sehen (und nur dann wäre eine entfernung richtlinienkompatibel!) - eher schon im von drahreg01 genannten kommentar, auch des grammatischen genus wegen. beste grüße, ca$e 11:18, 26. Apr. 2011 (CEST)
Das kann nicht Dein Ernst sein, Case. Admins sollen Ausgekotze und Gepöbel auch noch selbst auf einen sachlichen Kern reduzieren und dadurch den Kotzern und Pöblern auch noch ein sachliches Mäntelchen um die schwindsüchtigen Schultern hängen? Trotz Ostern: soviel Selbstkasteiung kann niemand verlangen. ;-) --Wwwurm Mien Klönschnack 11:29, 26. Apr. 2011 (CEST)
AWW-seiten sollten schlicht genauso von PAs befreit werden wie andere seiten. übrigens keineswegs nur von admins, sondern von allen, die sowas lesen. die formulierung "spielt sich in dem und dem speziellen sinn als diktator auf" wäre nach hiesigen maßstäben anderswo nicht gelöscht worden. es gibt viel zu viele fälle wirklicher PAs, die anderswo auch auf mehrfache hinweise hin nicht gelöscht wurden und werden -- gerade auf AWW-seiten nun damit zu beginnen, die maßstäbe zu ändern, ist der falsche ansatz und übrigens wird im regelfall auch sonst bei (wirklichen) PAs durchaus nicht der komplette edit gelöscht, sondern nur der PA-anteil. ca$e 11:39, 26. Apr. 2011 (CEST)
Eine Veränderung des Beitrages in eine "wohlwollerende" Formulierung ist falsch, da sie ja dann auch eine Unterschiebung des Kommentars zum Zeichnenden vornimmt. Ggfs. einfach entfernen und mit einem Diff-Link den Kommentar verfügbar machen. -- Quedel 12:28, 26. Apr. 2011 (CEST)
man schreibt normalerweise immer etwas wie [PA entfernt, ~~~~] dazu -- war hier aber auch nicht geschehen. nur weil ein kommentar unsachlich (aber kein PA) ist, wird übrigens, wie ich wertungsfrei nochmals erinnern möchte, ohnehin nie gelöscht. ca$e 12:42, 26. Apr. 2011 (CEST)
warum eigentlich? tut ein entfernter PA denn weniger weh? -- 02:46, 27. Apr. 2011 (CEST)
wegen WP:KPA. diese richtlinie steht nicht zur disposition. ca$e 13:40, 27. Apr. 2011 (CEST)
darum geht's nicht. WP:KPA sagt nur, daß man PAs entfernen kann. -- 14:40, 27. Apr. 2011 (CEST)
jein, WP:KPA sagt: "In der Wikipedia gibt es keinen Raum für persönliche Angriffe." die "kann"-formulierung taucht dort in einer klausel auf, die klarstellt, dass nicht nur admins PAs entfernen können. wie die nichtverhandelbaren regularien sind, geht zb auch aus WP:DS eindeutig hervor: "Lösche [...] regelwidrige Inhalte: z. B. [...] Beleidigungen, [....] persönliche Angriffe". ca$e 14:47, 27. Apr. 2011 (CEST)

Wir hatten das doch gerade erst hier. Ich glaube nicht, daß man immer so genau entscheiden könnte, was zu entfernen wäre und was dableiben dürfe. Deshalb denke ich nach wie vor, die einzige Alternative zur weitgehenden Duldung fragwürdiger WW-Kommentare wären reine Abstimmseiten. --Elop 16:21, 26. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe den Eintrag bei Drahreg01 wegen fehlender WP:Belege gelöscht. Dies ist der Unterschied zwischen berechtigter Kritik und PA. Natürlich ist Drahreg01 inkompetent und arrogant, dafür kenne ich ihn lange genug und irgendwann irgendwo ist das jeder mal. Ohne konkreten Handlungsbezug (Difflink) ist es unmöglich einzuordnen ob das für die WP relevant ist (im Sinne eines Verstoßes gegen die Pflichten als Admin). Und es nimmt dem so benannten die Möglichkeit sich dem Vorwurf zu erwehren. Natürlich wird ein verständiger Leser aus Meisterkochs Vorwurf herauslesen, dass Drahreg01 in irgend einem Punkt eine andere Meinung als er hat (inkompetent) und ihn nicht gefragt bzw. sich nicht nach ihm gerichtet hat (ignorant) und deshalb als Admin ungeeignet ist. --Dlonra 13:24, 27. Apr. 2011 (CEST)

ich bitte darum, das zu revertieren. WP:Q hat mit WP:AWW schlicht gar nichts zu tun. genauso gut könnte ich einige der obigen postings wegen "fehlender belege" löschen. sorry, aber so geht das absolut nicht. ca$e 13:38, 27. Apr. 2011 (CEST)
Das mit WP:Q sollte sicher ein Witz sein. Da steht ja nun schon im ersten Satz, dass es um Artikel geht. Es wäre auch seltsam, wenn man mit einer Meinungsäußerung bei AWW erst warten müsste, bis zuverlässige Publikationen über den Admin vorliegen. --Amberg 20:07, 27. Apr. 2011 (CEST)
Difflinks sind auch Quellen. :) – vıכıaяפ‎  21:37, 27. Apr. 2011 (CEST)
Aber ganz sicher nicht im Sinne von WP:Q. --Amberg 00:58, 28. Apr. 2011 (CEST)
Wenn Meisterkoch geschrieben hätte: „du hast dich an der und der Stelle als inkompetentes und arrogantes Arschloch gezeigt“ Und Hans Koberger das auf: „du hast dich an der und der Stelle inkompetent und arrogant verhalten“ geändert hätte, dann wäre das OK. So aber gehörte das zur Beleidigung dazu und muss auch mit getilgt werden. Was ist denn sonst mit „Üble Nachreden und Verleumdungen durch falsche oder nicht nachweisbare Tatsachenbehauptungen.“ unter WP:PA gemeint!? Das in diesem Fall niemand dafür die VM anstrengt hat eher damit zu tun, dass es, wie oben dargestellt, eher auf Meisterkoch zurückfällt. Ich halte das entscheidende Kriterium, um zwischen erlaubter scharfer Kritik und Beleidigung zu unterscheiden, die Möglichkeit des Angesprochenen darauf inhaltlich einzugehen oder zu erwidern. Ein „Arschloch“ muss man nicht hinschreiben um es zu meinen. --Dlonra 00:48, 28. Apr. 2011 (CEST)
Offenbar genügt manchmal auch das Lesen, um es zu meinen; es soll ja noch andere Neutra in der deutschen Sprache geben... --Amberg 00:58, 28. Apr. 2011 (CEST)
Denkst du immer so formalistisch? Auch dies ist ein in der WP typischer PA unter der Ahndungsschwelle. Hier nur zu Demonstrationszwecken. ;-p Das „Arschloch“ steckt in dem Wort inkompetent. Dies ist die entscheidende Beleidigung. Einem Enzyklopädisten pauschal Inkompetenz zu unterstellen ist beleidigend. Ihm das in einem konkreten Fall vorzuwerfen ist erlaubte Kritik. Für Arroganz gilt dasselbe für ein Mitglied einer kommunikativen Gemeinschaft. Der Sinn einer Beleidigung ist die soziale Ausgrenzung einer Person. Der Sinn von Kritik ist die soziale Einbindung einer Person. Zwischen „Ich finde dich Scheiße.“ und „Ich finde Scheiße was du da gerade machst.“ ist ein riesiger Unterschied, und durch die Formulierung „Ich finde dich inakzeptabel.“ wird es zwar wohl geformt bleibt aber eine Beleidigung. (Auch „Ich finde inakzeptabel was du gerade machst.“ ist angenehmer zu lesen, aber darum geht es nicht.) Diese Unterscheidung sollte meiner Meinung nach beim Umgang mit PAs das Entscheidende sein. (Aber auch in Meisterkochs Fall muss man nicht zur VM rennen, revertieren reicht und vielleicht nachfragen wo ihm auf die Füße getreten wurde.) Es geht eben nicht darum Ponyhof zu spielen, sondern ein Klima zu schaffen das Kommunikation befördert. --Dlonra 13:10, 28. Apr. 2011 (CEST)

Was ist denn das wieder für eine Diskussion? Entweder es liegt ein PA vor oder es liegt kein PA vor. Das ist nicht immer leicht zu entscheiden, bzw. es ist nicht immer leicht zu einer mehrheitsfähigen allgemeinen Bewertung zu kommen, aber der richtige Platz dafür ist im Zweifel VM und nicht Kungel-AN. Natürlich kann auch jeder einen PA löschen, wenn er einen erkennt, aber auch dann muss man mit dem Gang über VM rechnen. Auch das dient alles zum Schutz der Administratoren, die dort stellvertretend Verantwortung übernehmen. Da braucht es weder spezielle Adminschutzregeln noch eine "konsprirative Verabredung zum Löschen fremder, missliebiger Beiträge" wie sie sich hier anzubahnen scheint. --Gamma γ 13:59, 27. Apr. 2011 (CEST)

Nu, ich finde Ticketautomats Einsicht das weitaus Beste, was hier geschrieben wurde: Ich hab mir mal andere WW-Seiten angeschaut und gesehen, dass ich mir wohl eher ein härteres Fell wachsen lassen sollte und solche Kommentare ja nicht selten sind. Tscha, wenn die Wiederwahlseiten (auch) als Feedback für Admins dienen sollen, dann muss da halt auch was Unangenehmes, vielleicht sogar Unrichtiges stehen können. "Bloß nette Feedbacks" sind keine Feedbacks. Natürlich sollen da keine Beleidigungen, Anonymitätsverletzungen etc. hin, die kann man sofort löschen. Ich frage mich immer wieder, woher diese enorme Dünnhäutigkeit kommt. Wenn jemand meint, ich sei Traumadmin aller Pöbelaccounts, erfinde Regeln, entscheide nach persönlichem politischem Gusto, reite stumpf auf Formalien herum etc., freu ich mich natürlich nicht. Klar ist das verletzend, weil Kritik nun mal verletzend ist. Aber entweder will man wissen, wie die Leute die eigene Admintätigkeit beurteilen, oder nicht. Nur das zuzulassen, was man selbst für sachlich hält, beraubt einen auch der externen Kontrolle, die man doch dringend braucht.--Mautpreller 10:25, 29. Apr. 2011 (CEST)

Kritik ist überhaupt nicht „nun mal verletzend“, ich finde sie im Gegenteil äußerst aufbauend - Spiegelungseffekt. :) Trotzdem würde ich sachliche und solidarische Kritik bevorzugen. Meine Wiederwahl-Begründungen sind zwar noch maßvoll, unterstellen beide aber niedere Motive. Sie vollständig neutral und freundlich zu haben, scheint aber nicht machbar. Siehe dazu diese Diskussion. Unsere Wiederwahlbeantrager sollten sich ein wenig mit Gewaltfreie Kommunikation beschäftigen ... −Sargoth 10:39, 29. Apr. 2011 (CEST)
Naja, die Eigenliebe verletzt Kritik fast immer (besonders dann, wenn sie nicht völlig unberechtigt ist). Aber das muss man halt einstecken, sonst wirds auch nicht mit dem Spiegelungseffekt.--Mautpreller 10:43, 29. Apr. 2011 (CEST)
[2BK] Volle Zustimmung zu Deinem 1. Teil bezüglich Dünnhäutigkeit und Mimosentum. Ansonsten beschreibst Du allerdings einen Idealzustand der WiWa-Seiten, der so nicht in Reinkultur existiert. Vielmehr schlagen dort – und das mag man höchstens im allerweitesten Sinne noch als Kritik bezeichnen – zu geschätzt zwei Dritteln Admingenerellablehner, Einmalfrustrierte, Seltensteditierer, Machtmittelausprobierer usw. auf. Damit kann ich persönlich zwar, wie oben gesagt, gut umgehen, aber fundierte, sachliche Kritik (→ Idealfall) ist dabei doch eher die Ausnahme. --Wwwurm Mien Klönschnack 10:45, 29. Apr. 2011 (CEST)
Ich sehe das ähnlich wie Mautpreller. Dickes Fell ist unverzichtbare Voraussetzung für Admins, solange es nicht in Starrsinn ausartet. Auch als unberechtigt empfundene Kritik enthält meist ein Körnchen Wahrheit, und wenns nur im Milligrammbereich liegt. Im übrigen ist es gar nicht so schlimm, von manchen Leuten für ein Armloch gehalten zu werden. You can't please all the people all the time. Gruß, Stefan64 10:50, 29. Apr. 2011 (CEST)
Sehe ich anders, Kritik ist weniger verletzend, wenn die Eigenliebe berechtigt ist. --NoCultureIcons 11:02, 29. Apr. 2011 (CEST)
Grins. Ja, das stimmt; gemeint war aber: Kritik ist vor allem dann verletzend, wenn die Kritik nicht völlig unberechtigt ist.--Mautpreller 11:09, 29. Apr. 2011 (CEST)
;-) --NoCultureIcons 11:11, 29. Apr. 2011 (CEST)
Kritik ist verletzend, wenn sie beleidigend wird ihr A......meisen ;-) Α72 11:05, 29. Apr. 2011 (CEST)
Nagel -> Kopf. Sachliche Kritik ist überhaupt nicht verletzend, weil die Performance besser wird, wenn sie angebracht ist und berücksichtigt wird. −Sargoth 11:16, 29. Apr. 2011 (CEST)
O, wir sind in Utopia angekommen.--Mautpreller 11:22, 29. Apr. 2011 (CEST)
Schnellmerker. Du bist im Paradies der Erkenntnis und bemerkst die vielen leckeren Früchte nicht. Was meinst du, warum Leute ihre Artikel reviewen lassen? Nur aus Masochismus? :P −Sargoth 11:39, 29. Apr. 2011 (CEST)
Och, gerade weil ich das auch mache (sowohl das Reviewen wie das Reviewenlassen), weiß ich doch, wie empfindlich einen Kritik treffen kann. Es geht ja auch ziemlich oft schief. - Re "Nur aus Masochismus": Nö, das nicht. Nicht nur.--Mautpreller 11:43, 29. Apr. 2011 (CEST)

Als Löschgrund...

...fehlt bei mir seit heute die Vorgabe "Fehlende enzyklopädischer Relevanz, bzw. Darstellung derselben". Absicht? Nur bei mir? Wurde das schon woanders besprochen, oder habe ich etwas übersehen? Dank im Voraus.--Artmax 22:17, 16. Apr. 2011 (CEST)

-> Diskussion. --Hozro 22:19, 16. Apr. 2011 (CEST)

IMHO wenig überzeugende Begründung. Ich hätte das gerne wieder. --HyDi Schreib' mir was! 14:02, 18. Apr. 2011 (CEST)
+1 -- Perrak (Disk) 15:57, 18. Apr. 2011 (CEST)
+2 --tsor 16:04, 18. Apr. 2011 (CEST)
+3 --Minderbinder 16:09, 18. Apr. 2011 (CEST)
...
+n --He3nry Disk. 16:10, 18. Apr. 2011 (CEST)
+n+1 --Mogelzahn 21:23, 18. Apr. 2011 (CEST)
-(x+y) --Stepro 21:38, 18. Apr. 2011 (CEST) Die Diskussion dazu ist bereits oben verlinkt und muss nicht hier auch noch parallel geführt werden.
+42 Marcus Cyron - In memoriam Geos - du fehlst! 22:17, 19. Apr. 2011 (CEST)

Wofür? Bei einer Löschdiskussion sollte die verlinkt werden und als Löschung ohne Diskussion ist das kein ausreichender Grund. -- southpark 21:42, 18. Apr. 2011 (CEST)

+1 --Stepro 22:24, 18. Apr. 2011 (CEST) (SCNR)
+2. Es gab übrigens auch mal eine Zeit, wo Admins es geschafft haben, Löschbegründungen selbst ins Logbuch einzutragen. Wie die verlinkte Diskussion sehr gut zeigt, verwirrt diese Dropdown-Begründung so sehr, dass Artikel unrechtmäßig und gegen die Schnelllöschregeln gelöscht werden. Oder sollte das vielleicht sogar beabsichtigt sein? --Tolanor 12:14, 19. Apr. 2011 (CEST)
Ich kombiniere die Dropdown-Begründung normalerweise mit einem Link zur Löschdiskussion. Natürlich kann man die Begründung auch von Hand schreiben. Aber wenn es die Drop-Down-Möglichkeit schon gibt, wäre es sinnvoll, wenn benutzte Begründungen auch angeboten werden. Wenn irgendjemand das falsch anwendet ist das ein Grund, den betreffenden Admin auf die Regeln hinzuweisen, nicht die Möglichkeit für alle abzuschaffen. -- Perrak (Disk) 14:53, 19. Apr. 2011 (CEST)
Wobei ich ja sowieso behaupten würde: Wer die Begründung "Fehlende enzyklopädischer Relevanz, bzw. Darstellung derselben" findet, wird auch nicht genauer wissen, warum der Artikel jetzt eigentlich gelöscht wurde – weil der Artikelgegenstand irrelevant war oder der Artikel zu schlecht? --Tolanor 17:06, 19. Apr. 2011 (CEST)
Das lässt sich ja manchmal nicht genau sagen. Wenn aus dem Artikel nicht hervorgeht, ob der Gegenstand des Artikels relevant ist, könnte das daran liegen, dass er tatsächlich irrelevant ist, aber auch daran, dass der Artikel das Wesentliche nicht nennt. Wenn das innerhalb der sieben Tage der Löschdiskussion nicht repariert wird, ist beides ein valider Löschgrund. Wer den Artikel doch noch retten will, weiß dann, dass er zusätzlich Relevanzstiftendes finden muss. Das ist schließlich nicht meine Aufgabe als Admin.
Ein zusätzlicher Link zur Löschdiskussion ist ja trotzdem möglich (mache ich auch fast immer). Aber wenn es das Drop-Down-Menü schon gibt, hätte ich gerne eine Begründung, die auf die Löschung passt. "Offensichtliche Irrelevanz" passt halt nicht immer. Siehe zum Beispiel Andreas Volkmann, den ich heute gelöscht habe: Dem Artikel nach nur ein Pfarrer und Pressesprecher, damit nicht relevant, zudem ist der Artikel ein Wiedergänger. Nicht auszuschließen, dass der Mann zum Beispiel noch ein paar Bücher geschrieben hat, die im Artikel nicht erwähnt wurden. Dann wäre er zwar eigentlich relevant, die Relevanz aber halt nicht dargestellt. -- Perrak (Disk) 23:27, 19. Apr. 2011 (CEST)
Mir ist schon klar, dass das ein Löschgrund ist, andererseits frage ich mich aber schon, was es irgendjemandem bringen soll, eine derart schwammige Begründung im Löschlog zu finden. Da wäre doch allen Beteiligten mit einem genauen Link auf die Löschdiskussion, in der sich idealerweise eine sehr viel genauere und für den Einzelfall angepasste Löschbegründung befindet, sehr viel besser geholfen. Oder ggf. noch mit einer Kurzbegründung im Log, die sollte dann aber ebenfalls auf den Einzelfall angepasst werden. --Tolanor 03:53, 20. Apr. 2011 (CEST)
Die Drop-Down-Begründungen lassen sich leider nicht anpassen, nur ergänzen. Und eine schwammige richtige Begründung ist doch besser als eine falsche. Den Link zur passenden Löschdiskussion füge ich wie bereits geschrieben ja von Hand ein, das halte ich für komfortabler als sich den aus der Linkliste, die eventuell recht lang ist, selbst raussuchen zu müssen.
Es muss ja niemand die Option nutzen, der das nicht will. Ich hätte sie aber gerne wieder, da ich sie nutze und gut finde. -- Perrak (Disk) 18:15, 21. Apr. 2011 (CEST)
Erhebt jemand Einwände dagegen, wenn ich das wieder einfüge? --HyDi Schreib' mir was! 13:59, 25. Apr. 2011 (CEST)
Also ich halte das nach wie vor für keine gute Idee. Wir sollten nicht unterschätzen, dass wir über die MediaWiki-Seiten die Wikipedia mindestens so effektiv steuern können wie über die Seiten im Wikipedia- und Hilfenamensraum. Nur dass in ersterem Fall die Beteiligung der Nicht-Admins - leider - deutlich geringer ist und deshalb die Community, die wir eigentlich vertreten sollen, zu wenig mitbestimmt. Im Zweifel führen wir durch so eine Dropdown-Löschbegründung eine Praxis ein, die durch unsere Regeln nicht gedeckt ist. Das halte ich für ein größeres Problem als mal eben selbst eine weniger schwammige Löschbegründung zu tippen, was vielleicht zehn Sekunden länger dauert als die Dropdown-Begründung. --Tolanor 01:38, 26. Apr. 2011 (CEST)
Das ist eine Begründung, die Dropdown-Begründungen komplett abzuschaffen, aber kein Argument gegen eine einzelne davon. Denn in aller Regel sind fast alle zur Auswahl stehenden Begründungen falsch. Hältst Du uns Admins wirklich für zu blöd, normalerweise die richtige Begründung auszuwählen bzw. keine falsche zu wählen? -- Perrak (Disk) 09:35, 26. Apr. 2011 (CEST)
Nein, es ist ein Grund dafür, diese spezifische Dropdown-Begründung rauszunehmen, weil bei dieser nunmal bewiesen ist, dass sie Verwirrung erzeugt und zu falschen Entscheidungen verleitet. Allgemein: Ob ich die Tatsache, dass unsere Schnelllöschpraxis in keiner Weise mit unseren Schnelllöschregeln übereinstimmt, der Unkenntnis (nicht Blödheit) der Admins zuschreiben soll oder ob das nicht in sehr vielen Fällen bewusste und beabsichtigte Verstöße sind, kann ich nicht beurteilen. In jedem Fall ist das eine Entwicklung, der wir entgegensteuern sollten (u. a. durch weniger missverständliche Dropdown-Begründungen), weil sie uns (d. i. der Wikipedia, nicht den Admins) schadet. Diese Schnelllöschpraxis ist intransparent, basiert nicht mehr auf Community-Diskussionen, sondern einsamen und oft wenig überlegten Adminentscheidungen, und vergrault neue Autoren. Ich hoffe, dass wir nichts davon wollen. Viele Grüße, --Tolanor 18:59, 26. Apr. 2011 (CEST)
Volle Zustimmung was das Thema betrifft. Allerdings sollte man von Admins schon ein wenig bewussteren Umgang mit den Schnelllöschgründen einfordern können und nicht den erstmal bequemen Weg gehen, die Begründung zu entfernen. Ich hab in der Diskussion dort auch einen Vorschlag gemacht, der meines Erachtens Missverständnisse ausschließt. --Don-kun Diskussion Bewertung 19:58, 26. Apr. 2011 (CEST)
@ Tolanor: Wir schreiben anscheinend aneinander vorbei. Das die entsprechende Begründung für eine Schnelllöschung ungeeignet ist, ist klar. Mir geht es aber um die Auswahl für die Löschung nach einer regulären LD. Da ist das die Begründung, die ich am weitaus häufigsten benötige. -- Perrak (Disk) 22:42, 26. Apr. 2011 (CEST)
@Tolanor: Ich habe mir jetzt noch mal die zugrundeliegende Diskussion angesehen. Ich glaube, dass du von Anfang an von der falschen Annahme ausgegangen bist, dass dieser Text als Schnelllöschgrund in der Dropdown-Liste auftauchen würde, was er aber nicht tat, sondern bei den allgemeinen Löschgründen, wo es auch hingehört. Es ist aber der häufigste passende Löschgrund nach regulärer LD und wurde bislang täglich dutzendfach verwendet, wie dir alle regelmäßig aktiven LD-Abarbeiter bestätigen können. Mit der Löschung macht man uns nur ebendies ein klein wenig schwerer (nicht schlimm, aber IMHO unnötig). Dass bei den SLAs gelegentlich mehr Aufmerksamkeit an den Tag gelegt werden sollte (nicht nur bei der Begründung, sondern auch bei der vorherigen Prüfung), unterschreibe ich sofort, hat aber hiermit wenig bis nichts zu tun. --HyDi Schreib' mir was! 00:22, 27. Apr. 2011 (CEST)
Mir ist schon klar, dass ihr die Begründung bei Löschkandidaten verwendet. Nur tauchte der Grund im Dropdown-Menü eben nicht unter „allgemeine Löschgründe“ (was, nebenbei bemerkt, auch recht missverständlich wäre), sondern schlicht unter „Artikelnamensraum“ auf, er stand damit direkt zwischen „Kein ausreichender Artikel und/oder kein enzyklopädischer Inhalt“ (den ersten Teil dieser Begründung halte ich btw noch immer nicht für einen durch die Regeln gedeckten Schnelllöschgrund) und „Offensichtlich fehlende enzyklopädische Relevanz“. Kein Wunder, dass dadurch falsche Löschungen forciert wurden. --Tolanor 17:14, 28. Apr. 2011 (CEST)

Tolanor, Du kannst Dich hier nicht dauerhaft den Argumenten von Admins verschliessen, die aktiv LDs abarbeiten und die Option als Arbeitserleichterung empfinden (Deine letzte war wohl im Februar 2011). Schon die eigenmächtige Herausnahme war äußerst bedenklich. Ich nehme seither die passendste Option die da ist und das ist meist „Kein ausreichender Artikel und/oder kein enzyklopädischer Inhalt“, was ja auch nie ganz falsch ist. --Artmax 17:41, 28. Apr. 2011 (CEST)

Ich habe die Begründung jetzt wieder eingefügt. Sie wird offensichtlich häufig verwendet und ist nützlich. Dass sie auch fehlerhaft verwendet werden kann, ist kein ausreichender Grund, ihre korrekte Verwendung zu unterbinden. -- Perrak (Disk) 09:47, 3. Mai 2011 (CEST)

Danke. Hab's mit Freude festgestellt und gleich genutzt. --Artmax 10:19, 3. Mai 2011 (CEST)
Thx, --He3nry Disk. 13:21, 3. Mai 2011 (CEST)
Auch von mir danke. --HyDi Schreib' mir was! 23:59, 3. Mai 2011 (CEST)
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