St. Stephanus (Eichfeld)

Die Kirche in Eichfeld

Die Kirche St. Stephanus ist die evangelische Pfarrkirche Eichfeld in Volkach im Landkreis Kitzingen. Sie überragt die Mitte des kleinen Ortes.

Geschichte

Die Geschichte der Kirchengemeinde ist eng mit der der Grafschaft Castell verbunden. Zunächst übten die Grafen lediglich die Dorfherrschaft aus, bevor sie mit der Reformation und der Einführung der evangelischen Lehre im Jahr 1556 auch die Kirchenherrschaft übernahmen.

Die Pfarrei Eichfeld

Im 10. Jahrhundert war Eichfeld bereits Filiale der Urpfarrei auf dem Volkacher Kirchberg. Der weit entfernte Berg war auch im Jahr 1158 noch Sitz des Pfarrers und Ziel der Gläubigen. Gleichzeitig könnte aber bereits ein Kaplan die Gottesdienste in einer kleinen romanischen Kapelle im Dorf versehen haben. Am 16. November des Jahres 1339 trennte sich Eichfeld von der Volkacher Kirchbergkirche. Der Würzburger Fürstbischof Otto von Wolfskeel machte die Kapelle im Dorf zur Pfarrkirche und setzte Heinrich von Schweinfurt als ersten Pfarrer ein.

Das Kirchengebäude wurde im Zuge dieser Aufwertung im 14. und 15. Jahrhundert erweitert. Es handelte sich um eine Chorturmkirche mit einem kleinen Kirchenschiff. Später baute man den noch sichtbaren gotischen Chor an. Staffelgiebel und ein Eingang im Westen gliederten dieses Gotteshaus. Im Jahr 1481 tauchte erstmals die Bezeichnung „ecclesia sancti Stephani“ (Pfarrkirche des Heiligen Stefan) auf. Aus dem Jahr 1505 ist eine Stiftung von Stefan Zollner von Halberg überliefert, der der Kirche jährlich fünf Gulden spendete.

In den dreißiger Jahren des 16. Jahrhunderts kam ganz Eichfeld in den Besitz der Grafen von Castell. Kurze Zeit später wurde die Kirche von den Truppen des Fürstbischofs verwüstet, da Castell im Markgrafenkrieg auf der Seite des Ansbachers Albrecht gestanden hatte. Im Jahr 1556 wurde Eichfeld als castell’scher Besitz protestantisch. Als erster evangelischer Pfarrer wirkte dort 1556–1563 Magister Philipp Hein aus Volkach.[1] 1606 erhielt das Dorf eine eigene Pfarrmatrikel.

Eichfeld als evangelische Pfarrei

Der Dreißigjährige Krieg verschonte Eichfeld nicht. Von 1636 bis 1645 war der Ort ohne Pfarrer. Die durchziehenden Heere verwüsteten das Dorf und die Kirche mehrfach. Man nahm viele Glaubensflüchtlinge aus England, Frankreich, Österreich und dem Sudetenland in Eichfeld auf.[2] Im Jahr 1648 wurde das ebenfalls evangelische Krautheim nach Eichfeld eingepfarrt. Nach dem grausamen Krieg versuchte die Bevölkerung im Dorf mit der katholischen Minderheit friedlich zusammenzuleben, was nicht immer gelang.

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts, im Jahr 1703, wurde das Turmdach der Kirche erneuert und die Helmstange mit dem Turmknauf angebracht. Auch das Innere der Kirche veränderte sich. Im Jahr 1709 wurde Krautheim wieder unabhängig, musste aber in den Jahren 1750–1796 wieder von Eichfeld mitbetreut werden. In den siebziger Jahren des 18. Jahrhunderts startete man eine Kollektenreise nach Holland und Niedersachsen, um den Neubau der Kirche zu finanzieren. Diese Reise scheiterte jedoch. Im Jahr 1780 wurde in Eichfeld erneut eine Turmreparatur vorgenommen.

Nach Säkularisation und Mediatisierung zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde Eichfeld im Jahr 1814 königlich bayerische Landgemeinde. 1818 wurde das Dorf dem Generaldekanat Ansbach zugeschlagen, im Jahr 1824 kam es zum Dekanat Rüdenhausen. In den vierziger Jahren des 19. Jahrhunderts wurde die Kirche umfassend renoviert. Zwanzig Jahre später, im Jahr 1863, wurden die meisten dieser Erneuerungen rückgängig gemacht. Man zog eine neue Decke ein, tauschte Fenster aus und strich das Kircheninnere neu. Im Jahr 1887 erhielt Eichfeld eine neue Turmuhr von der Firma Mannhardt aus München.[3]

Der Kirchenneubau

Der zur gleichen Zeit geplante Neubau der Kirche stockte im Jahr 1890, als die Landesregierung den Entwurf eines Architekten verwarf. Im Jahr 1897 sollten vorläufige Sicherungsmaßnahmen die Sicherheit der Kirchenbesucher gewährleisten. Mit dem Jahr 1902 stand einem Neubau nichts mehr im Weg, den der Architekt Kieser aus Nürnberg unter Beibehaltung des Turms und des Chores plante. Der Neubau wurde am 26. November 1902 vom Konsistorialrat Beck eingeweiht.

Nachdem die Kirche die beiden Weltkriege unbeschadet überstanden hatte, wurde sie in den Jahren 1969–1978 umfassend renoviert. Noch vor der Fertigstellung kamen die evangelischen Christen aus Volkach zur Pfarrei Eichfeld. Das Kirchengebäude wird vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege unter der Nummer D-6-75-174-190 geführt, die im Boden befindlichen Reste von Vorgängerbauten unter der Nummer D-6-6127-0243.[4]

Architektur

Die Nordseite der Kirche

Die Kirche ist ein geosteter Saalbau und trägt ein Satteldach. Das Langhaus entstand im Jahr 1902 und ist der Neugotik zuzurechnen, während der Chor und der südlich angebaute Turm die Gotik des 15. Jahrhunderts repräsentieren.[5]

Im Westen ist der Staffelgiebel mit Beschlägen verziert. Die Ecken des Gotteshauses sind mit Strebepfeilern verstärkt. Die Fassade wird durch quadratische Fenster unten, Rundbogenfenster in der Mitte und durch Schlitzfenster ganz oben gegliedert. Ein zentraler runder Treppenturm für den Aufgang zur Empore durchbricht die Seite. Sein halbes Kegeldach endet in der Fassade. Er ist durch Rundbogenfenster gegliedert und schließt mit einem Turmknauf ab.

Die Langhausseiten im Norden und Süden gliedern jeweils fünf Rundbogenfenster. Im Norden sind darunter kleinere, quadratische Fenster angebracht. Die Südseite beherrschen ausschließlich lange Rundbogenfenster. Ein zentrales Portal bildet den Haupteingang der Kirche. Eine Inschrift im Giebel lautet: „Wie lieblich sind deine Wohnungen Herr Zebaoth! Ps. 84,2“.

Die Ostseite des Langhauses bildet zusammen mit dem Chor die Schauseite der Kirche. Schlitzfenster gliedern das über den Chor ragende Langhaus. Der zentrale Chor wird durch drei Rundbogenfenster mit gotischem Maßwerk gegliedert. Ein Walmdach mit Turmknauf schließt den Chor nach oben ab. Nördlich davon steht ein Rundturm mit Portal.

Der Kirchturm schließt im Süden an den Chor an. Seine vier Geschosse sind durch Gesimse außen erkennbar. Schlitzfenster gliedern den Turm. Lediglich die Schallluken im oberen Geschoss, das auch die Glockenstube enthält, sind als Rundbogenfenster gestaltet. Im Osten und Norden sind im oberen Geschoss außen Uhren angebracht. Ein Spitzhelm mit einer Kugel und einem Kreuz als Wetterfahne schließen den Turm oben ab. Im Inneren weist der Turm, der ehemalige Chor der Kirche, Kreuzrippengewölbe auf.[6]

Ausstattung

Die Orgel der Kirche

Dem Neubau der Kirche im Jahr 1902 fielen viele der alten Ausstattungsgegenstände zum Opfer. Heute überwiegen im Inneren die neugotischen Elemente, die in Holz gehalten sind. Einige weitere Stücke entstammen noch der alten Kirche.

Taufsteine

Der erste Taufstein kam im Jahr 1610 in die Kirche. Bei der Erneuerung des Gotteshauses wurde er 1902 auf den Friedhof des Ortes verbracht. Nachdem er im Jahr 1917 dort erneuert wurde, schaffte man ihn 1973 wieder in die Kirche. Er befindet sich heute im Chor. Der andere Taufstein wurde 1902 vom Dorflehrer Seubelt gestiftet. Er befindet sich heute links des Chorbogens unter der Empore.

Der alte Taufstein ist durch den Standort auf dem Friedhof stark verwittert. Am oberen Rand erkennt man die Jahreszahl 1610, unterhalb sind Puttenköpfe und ein Relief des Gekreuzigten angebracht. Der runde Schaft ist verziert und geht in den breiten Sockel über. Der neue Taufstein weist dagegen einen quadratischen Sockel auf. Er geht in einen achteckigen Aufsatz über, der durch Gesimse reich verziert ist. Ein hölzerner Deckel der nach oben hin spitz zuläuft und dessen Rand in rot und grün gehalten ist, befindet sich auf dem Stein.

Orgel und Empore

Eine Orgel in der Eichfelder Kirche wurde erstmals im Jahr 1705 erwähnt. Damals befand sich das Instrument auf einer Empore, die zwei Drittel des Kircheninneren einnahm. Dieses Instrument wurde 1902 entfernt. Man ersetzte es durch eine Arbeit der Nürnberger Orgelbaufirma J. Strebel. Seit dem Jahr 1978 befindet sich eine Orgel der Firma Baumgartner aus Neuenrath in der Kirche. Es handelt sich um eine mechanische Schleifladenorgel, mit zwei Manualen und Pedal.[7]

Die von sieben Pfeiler gestützte Empore nimmt heute die Nord- und Westseite des Kircheninneren ein. Der schlichte, hölzerne Unterbau wird von einem Gesims leicht überragt. Dort gliedern Pilaster und Medaillons die Empore. Der westliche Teil kragt, bedingt durch die Orgel, nach vorne.

Glocken

Der Opferstock

Die erste Glocke in der Stephanuskirche war die sogenannte Apostelglocke. Sie kam 1401 in das Gotteshaus und trug die Umschrift „Lukas, Markus, Johannes, Matthäus + Anno Domini Millesimo CCC·LXXXXXI D B I“. Noch im selben Jahrhundert, im Jahr 1490, schuf man die Marienglocke, die sich noch in der Kirche befindet. Ihre Inschrift lautet: „Gegrüßet seist du Mutter voller Gnade“. Im Jahr 1878 wurde die Apostelglocke in zwei neue Glocken umgegossen. Nachdem eine der beiden im Ersten Weltkrieg verloren gegangen war, sorgte man 1933 für Ersatz und es kam eine Glocke der Firma Franz Schilling aus Apolda in die Glockenstube. Doch bereits zu Beginn des Zweiten Weltkriegs musste man zwei Glocken abgeben und durfte nur die Marienglocke von 1490 behalten. Nach dem Krieg erhielt die Kirche 1948 zwei neue Glocken, sodass heute das Geläut wieder komplett ist. Ihre Inschriften lauten: „Ein feste Burg ist unser Gott“ und „Ehre sei Gott in der Höhe“.[8]

Schlagton Gießer Gussjahr Durchmesser Gewicht Inschrift
Glocke 1 ges¹ Czudnochowsky 1949 1070 mm 572 kg Eine feste Burg ist unser Gott
Glocke 2 Czudnochowsky 1949 830 mm 357 kg Ehre sei Gott in der Höhe!
Glocke 3 des² ubz. 1490 747 mm Gegrüßet seist du Mutter voller Gnade

Weitere Ausstattung

Älteste Elemente im Inneren der Kirche sind die Reste des um das Jahr 1400 entstandenen Sakramentshauses. Es ist farbig gehalten, ein Christushaupt bildet das Zentrum des Wimperg. Eine Inschrift darunter lautet: „Christe fili dei misere mei“. Das Sakramentshaus ist aus Sandstein. Ein rechteckiger Opferstock stammt aus dem Jahr 1738[9] und trägt die Inschrift „Johann Lorenz Schiemer: stiffter dieses opferstocks· ANNO 1·7·3·8“. Die hölzerne Kanzel befindet sich rechts vom Chorbogen. Sie kam 1902 in die Kirche und ersetzte die alte Kanzel, die 1564 von G. Schimmel gestiftet worden war. Über dem Chorbogen hängt ein hölzernes Kruzifix, ein Überbleibsel des alten Altars der Kirche. Ein Kronleuchter im Langhaus geht auf eine Stiftung Kaspar Dittmars im Jahr 1902 zurück.

Bestattete in der Kirche

Im 17. und 18. Jahrhundert wurden einige Persönlichkeiten in der Stephanuskirche bestattet. Insbesondere Adelige der Umgebung und höherrangige Soldaten wurden in dem Gotteshaus beigesetzt.

Name Jahr der Bestattung Anmerkungen
Hans Friedrich Zöllner 1630
Afra Zöllner 1667 geborene Eib, Ehefrau des Hans Friedrich Zöllner
Wilhelm Kuff 1675 Leutnant
Johann Graf 1691 Hauptmann
Johann Dietrich von Sparenberg 1709[10]

Pfarrerinnen und Pfarrer

Das Kircheninnere

Die Geistlichen, die in der Gemeinde wirkten, sind seit dem Jahr 1339 fast vollständig bekannt. Seit dem Jahr 1556 versahen evangelische Pfarrer die Gemeinde. Während des Dreißigjährigen Krieges blieb die Pfarrstelle einige Jahre unbesetzt.

Name Amtszeit Anmerkungen
Heinrich (von Schweinfurt) 1339
Hans Model 1377
Conrad von Coburg 1410
Johann Heppel 1421
Georg Ruppert 1481
Hans Hamer 1496
Wilhelm Schröter 1508–1516
Georg Arnold 1517–1518
Johannes Sigrün 1519
Kaspar Hefner 1521–1525
Nikolaus Bauer 1525–1539 genannt Rustikus
Georg Ulrich 1540–1556
Philipp Hein 1556–1563 erster evangelischer Pfarrer
Samuel Marstaller 1563–1566
Kaspar Hahn 1567–1586 genannt Gallus
Johann Eydenbach 1587–1611
Johann Georg Scipio 1611–1616
Simon Buchner 1616–1636
unbesetzt 1636–1645 Wolfgang Braunwald aus Rüdenhausen versieht die Pfarrei
Johann Gütlein 1645
Johann Lorenz Göbel 1645–1689
Christoph Adam Zembsch 1689–1697
Johann Adam Lorenz Drohleberger 1697–1721
Arnold Johann Mädet 1721–1729
Philipp Konrad Linde 1729–1742 Einführung der Konfirmation
Johann Heinrich Ziegler 1742–1749
Johann Christoph Thaut 1749–1765
Wolfgang Christian Adam Englert 1765–1794
Georg Heinrich Gerber 1794–1808
Johann Heinrich Diez 1808–1820
Karl Friedrich Hermann 1821–1826
Friedrich Wilhelm Beck 1827–1855
Friedrich Immanuel Philipp Popp 1855–1869
August Gustav Wagner 1869–1870 Pfarrverweser
Johann Friedrich Schmitt 1870–1889
Weickmann 1890 Pfarrverweser
Georg Deininger 1890–1897
Leonhard Biemüller 1897–1913 Neubau der Kirche
Friedrich Brunner 1914–1955
Georg Eisen 1956–1966
Helmut Schneider 1966–1978
Heinrich Thum 1979[11]-2000
Hartmut Kühnel 2000–2008
Susanne Ress 2008–2015
Christiane Rüpplein 2015–

Literatur

  • Hans Bauer: Landkreis Kitzingen. Ein Kunst- und Kulturführer. Marktbreit 1993.
  • Tilmann Breuer u. a.: Franken: die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken (= Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Bayern I). 2., durchgesehene und ergänzte Auflage. Deutscher Kunstverlag, Berlin / München 1999, ISBN 3-422-03051-4, S. 312.
  • Gerhard Egert: 1100 Jahre Ortsgemeinde. 650 Jahre Kirchengemeinde. Eichfeld. Eichfeld 1989.
  • Gerhard Egert: Der Eichfelder Pfarrer Johann Lorenz Göbel (1645–1689). In: Ute Feuerbach (Hrsg.): Unsere Mainschleife. 1978–1992. Volkach 2008.
  • Ute Feuerbach: Die evangelische Gemeinde. In: Ute Feuerbach (Hrsg.): Volkach 906-2006. Volkach 2006.
  • Karl Kolb: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken. Würzburg 1977.
  • Herbert Meyer: Eine Eichfelder Chronik. In: Ute Feuerbach (Hrsg.): Volkach 906-2006. Volkach 2006.
  • Karl Treutwein: Von Abtswind bis Zeilitzheim. Geschichtliches, Sehenswertes, Überlieferungen. Volkach 1987.
Commons: St. Stephanus (Eichfeld) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Kulturpfad der Grafen zu Castell: Eichfeld, abgerufen am 9. April 2013.
  2. Feuerbach, Ute: Die evangelische Gemeinde. S. 263.
  3. Egert, Gerhard: 650 Jahre Kirchengemeinde. S. 60.
  4. Geodaten: Denkmalnummer D-6-75-174-190 (Memento des Originals vom 2. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/geodaten.bayern.de, abgerufen am 9. April 2013.
  5. Breuer, Tilmann: Franken: die Regierungsbezirke Oberfranken, Mittelfranken und Unterfranken. S. 312.
  6. Kolb, Karl: Wehrkirchen und Kirchenburgen in Franken. S. 134.
  7. Egert, Gerhard: 650 Jahre Kirchengemeinde. S. 68.
  8. Egert, Gerhard: 650 Jahre Kirchengemeinde. S. 67.
  9. Bauer, Hans: Landkreis Kitzingen. S. 20.
  10. Egert, Gerhard: 650 Jahre Kirchengemeinde. S. 19.
  11. Egert, Gerhard: 650 Jahre Kirchengemeinde. S. 69 f.

Koordinaten: 49° 50′ 31,5″ N, 10° 18′ 3,7″ O