Europäischer Filmpreis 2011

Das Berliner Tempodrom, Veranstaltungsort des Europäischen Filmpreises 2011
Statistik
(ohne Berücksichtigung des Publikumspreises und der Auszeichnung für den besten Erstlingsfilm)
N=Nominierung; S=Sieg
FilmNS
Melancholia83
The Artist41
Le Havre40
In einer besseren Welt41
Der Junge mit dem Fahrrad41
The King’s Speech42
Das Turiner Pferd30
Habemus Papam – Ein Papst büxt aus20
Die Haut, in der ich wohne20
Drei10
Elena10
Essential Killing10
We Need to Talk About Kevin11
Zum dritten Mal in Folge Moderatorin der Fernsehgala: die Deutsche Anke Engelke
Lars von Trier (Melancholia)
Ausgezeichnet als bester Darsteller: Oscar-Preisträger Colin Firth (The King’s Speech)
Ausgezeichnet als beste Darstellerin: die Britin Tilda Swinton, die in We Need to Talk About Kevin als Mutter eines Amokläufers zu sehen ist.
Der für den Darstellerpreis nominierte Schauspieler Michel Piccoli wurde mit einem spontan ausgelobten Sonderpreis für sein Lebenswerk geehrt.

Die 24. Verleihung des Europäischen Filmpreises fand am 3. Dezember 2011 statt. Nachdem im Vorjahr die Fernsehgala im estnischen Tallinn stattgefunden hatte, folgte 2011 Berlin als Veranstaltungsort. Damit wurde die Preisverleihung zum elften Mal in der deutschen Hauptstadt ausgerichtet. Als bester Film wurde Lars von Triers Melancholia ausgezeichnet, der drei seiner acht Nominierungen in Siege umsetzen konnte.[1]

In Zusammenarbeit unter anderem mit dem Beauftragten der Bundesregierung für Kunst und Medien, der Filmförderungsanstalt (FFA), den Hauptstadtkulturfonds, dem MEDIA-Programm der Europäischen Union, dem Medienboard Berlin-Brandenburg und der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin wurde die Verleihung des Europäischen Filmpreises 2011 im Tempodrom auf dem Gelände des ehemaligen Anhalter Bahnhofs abgehalten. Circa 1000 Gäste wurden erwartet, darunter der deutsche Regisseur Wim Wenders, Präsident der Europäischen Filmakademie (EFA), die die Auszeichnungen vergibt, sowie der deutsche Kulturstaatsminister Bernd Neumann und die österreichische Bundesministerin für Unterricht, Kunst und Kultur Claudia Schmied.

Als Moderatorin konnte die deutsche Komikerin und Schauspielerin Anke Engelke gewonnen werden. Engelke hatte bereits die beiden zurückliegenden Verleihungen moderiert. Als Laudatoren waren u. a. die Filmschaffenden Moritz Bleibtreu, August Diehl, Alexander Fehling, Karoline Herfurth, Nina Hoss, Irène Jacob, Sibel Kekilli, Alexandra Maria Lara, Heike Makatsch, Ludivine Sagnier, Sylvie Testud und Ulrich Thomsen vorgesehen.[2] 150 Journalisten erhielten Akkreditierungen. Für das musikalische Programm wurde der deutsche DJ Shantel verpflichtet.[3]

Die Preisverleihung wurde als Live-Stream über das Internet angeboten[3] und im Fernsehen in über 100 Ländern zu sehen sein. In Deutschland erfolgt die Fernsehausstrahlung einen Tag später durch den deutsch-französischen Fernsehsender ARTE, in Österreich durch ORF 2.[4]

Preisträger und Nominierungen

Bester europäischer Film

Melancholia – Drehbuch und Regie: Lars von Trier, Produktion: Meta Louise Foldager und Louise Vesth

Beste Regie

Susanne BierIn einer besseren Welt (Hævnen)

Beste Darstellerin

Tilda SwintonWe Need to Talk About Kevin

Bester Darsteller

Colin FirthThe King’s Speech

Bestes Drehbuch

Jean-Pierre und Luc Dardenne – Der Junge mit dem Fahrrad (Le Gamin au vélo)

Beste Kamera („Carlo-Di-Palma-Preis“)

Manuel Alberto ClaroMelancholia

Bester Schnitt

Tariq AnwarThe King’s Speech

Bestes Szenenbild

Jette LehmannMelancholia

Beste Filmmusik

Ludovic BourceThe Artist

Offizielle Auswahlliste – Spielfilme

Die 13 nominierten Filmproduktionen – zehn weniger als im Vorjahr – waren aus einer Auswahlliste („Longlist“) von den 2500 Mitgliedern der Europäischen Filmakademie ermittelt worden. 45 Filmproduktionen aus 32 Ländern konkurrierten um Nominierungen. Qualifizieren konnten sich europäische Spielfilmproduktionen, die i. d. R. zwischen dem 1. Juli 2010 und 15. Juni 2011 öffentlich auf einem Filmfestival uraufgeführt bzw. eine Kinoauswertung erfahren hatten.[5] Die 20 Länder mit den meisten Mitgliedern bestimmten jeweils direkt einen nationalen Film. Das weitere Teilnehmerfeld wurde durch ein Komitee aus EFA-Vorstandsmitgliedern und dem Franzosen Pierre-Henri Deleau, der Schwedin Marit Kapla, dem Bulgaren Stefan Kitanov, dem Briten Derek Malcolm und Elma Tataragic aus Bosnien und Herzegowina als eingeladene Experten ergänzt.[6]

Die für die regulären Kategorien nominierten Filme (The Artist, Drei, Elena usw.) sind dunkelgrau hervorgehoben. Für Nominierungen unberücksichtigt blieben u. a. die aktuellen Auslandsoscar-Beiträge aus Belgien (Rundskop), Griechenland (Attenberg), Island (Eldfjall), Irland (As If I Am Not There), Spanien (Pa negre) und Schweden (Bessere Zeiten).[7]

FilmRegieLandDarsteller (Auswahl)
Almanya – Willkommen in DeutschlandYasemin ŞamdereliDeutschland, TürkeiVedat Erincin, Lilay Huser, Aylin Tezel
AméricaJoão Nuno PintoPortugal, Spanien, Brasilien, RusslandTschulpan Chamatowa, Fernando Luís, María Barranco
The ArtistMichel HazanaviciusFrankreichJean Dujardin, Bérénice Bejo, John Goodman
As If I Am Not ThereJuanita WilsonIrland, Mazedonien, SchwedenNatasa Petrovic, Fedja Stukan, Fedja Stukan
AttenbergAthina Rachel TsangariGriechenlandAriane Labed, Vangelis Mourikis, Evangelia Randou
AvéKonstantin BoschanowBulgarienAnschela Nedjalkowa, Owanes Torosjan, Martin Brambach
Beli, beli svetOleg NovkovicSerbien, Deutschland, SchwedenJasna Đuričić, Uliks Fehmiu, Hana Selimovic
Bessere Zeiten (Svinalängorna)Pernilla AugustSchweden, Dänemark, FinnlandNoomi Rapace, Ola Rapace, Outi Mäenpää
Bullhead (Rundskop)Michaël R. RoskamBelgien, NiederlandeMatthias Schoenaerts, Jeroen Perceval, Jeanne Dandoy
Cirkus ColumbiaDanis TanovićBosnien und Herzegowina, Frankreich, Vereinigtes Königreich, Deutschland, Slowenien, BelgienMiki Manojlović, Mira Furlan, Boris Ler
Circus Fantasticus / Silent SonataJanez BurgerSlowenien, IrlandLeon Lučev, Ravil Sultanov, Pauliina Räsänen
DreiTom TykwerDeutschlandSophie Rois, Sebastian Schipper, Devid Striesow
Eldfjall / VolcanoRúnar RúnarssonIsland, DänemarkAuður Drauma Bachmann, Þorsteinn Bachmann, Kristín Davíðsdóttir
Elena (Елена)Andrei SwjaginzewRusslandJelena Ljadowa, Nadeschda Markina, Alexei Rosin
Essential KillingJerzy SkolimowskiPolen, Norwegen, Irland, UngarnVincent Gallo, Emmanuelle Seigner, Zach Cohen
Die Fahne der Freiheit (Noi credevamo)Mario MartoneItalien, FrankreichLuigi Lo Cascio, Valerio Binasco, Toni Servillo
Gangs of Glasgow (Neds)Peter MullanVereinigtes KönigreichConor McCarron, Peter Mullan, Greg Forrest
Habemus Papam – Ein Papst büxt aus (Habemus papam)Nanni MorettiItalien, FrankreichMichel Piccoli, Nanni Moretti, Margherita Buy
In einer besseren Welt (Hævnen)Susanne BierDänemarkMikael Persbrandt, Trine Dyrholm, Ulrich Thomsen
Halt auf freier StreckeAndreas DresenDeutschlandSteffi Kühnert, Milan Peschel, Ursula Werner
Hitganvut YehidimDover KosashviliIsrael, FrankreichGay Adler, Guy Adler, Oz Zehavi
Der Junge mit dem Fahrrad (Le Gamin au vélo)Jean-Pierre und Luc DardenneBelgien, Frankreich, ItalienThomas Doret, Cécile de France, Jérémie Renier
The King’s SpeechTom HooperVereinigtes KönigreichColin Firth, Geoffrey Rush, Helena Bonham Carter
Kleine wahre Lügen (Les Petits Mouchoirs)Guillaume CanetFrankreichFrançois Cluzet, Marion Cotillard, Benoît Magimel
Das kleine Zimmer (La petite chambre)Stéphanie Chuat
Véronique Reymond
Schweiz, LuxemburgMichel Bouquet, Florence Loiret Caille, Éric Caravaca
Le HavreAki KaurismäkiFinnland, Frankreich, DeutschlandAndré Wilms, Kati Outinen, Jean-Pierre Darroussin
LidicePetr NikolaevTschechienKarel Roden, Zuzana Fialová, Zuzana Bydžovská
LoverboyCătălin MitulescuRumänienGeorge Piștereanu, Ada Condeescu
Mad Circus – Eine Ballade von Liebe und TodÁlex de la IglesiaSpanienCarlos Areces, Antonio de la Torre, Carolina Bang
Majki (Mothers)Milčo MančevskiMazedonienAna Stojanovska, Vladimir Jacev, Dimitar Gjorgjievski
MelancholiaLars von TrierDänemark, Schweden, Frankreich, DeutschlandKirsten Dunst, Charlotte Gainsbourg, Kiefer Sutherland
Oslo, 31. August (Oslo, August 31st)Joachim TrierNorwegenAnders Danielsen Lie
Owsjanki (Овсянки) / Silent SoulsAlexei FedortschenkoRusslandIgor Sergejew, Juri Zurilo, Julija Aug
Pa Negre / Black BreadAgustí VillarongaSpanienFrancesc Colomer, Marina Comas, Nora Novas
Die Haut, in der ich wohnePedro AlmodóvarSpanienAntonio Banderas, Elena Anaya, Marisa Paredes
Play – Nur ein Spiel? (Play)Ruben ÖstlundSchwedenJohn Ortiz, Yannick Diakité, Kevin Vaz
Sala samobójców / Suicide RoomJan KomasaPolenJakub Gierszał, Roma Gąsiorowska, Agata Kulesza
Sein Leben überleben (Přežít svůj život)Jan ŠvankmajerTschechien, SlowakeiVáclav Helsus, Klára Issová, Zuzana Krónerová
Tilva RošNikola LežaićSerbienMarko Todorović, Stefan Đorđević, Dunja Kovačević
TirzaRudolf van den BergNiederlandeSylvia Hoeks, Johanna ter Steege, Abbey Hoes
TomboyCéline SciammaFrankreichZoé Héran, Malonn Lévana, Jeanne Disson
Das Turiner Pferd (A Torinói ló)Béla TarrUngarn, Frankreich, Schweiz, DeutschlandJános Derzsi, Erika Bók, Mihály Kormos
Die unabsichtliche Entführung der Frau Elfriede OttAndreas ProchaskaÖsterreichMichael Ostrowski, Andreas Kiendl, Elfriede Ott
Und dann der Regen (También la lluvia)Icíar BollaínSpanienLuis Tosar, Gael García Bernal, Juan Carlos Aduviri
We Need to Talk About KevinLynne RamsayVereinigtes KönigreichEzra Miller, Tilda Swinton, John C. Reilly

Weitere Preise

Beste europäische Leistung im Weltkino: Mads Mikkelsen
Karl Markovics (Atmen)

Europäischer Koproduzentenpreis – „Prix EURIMAGES“

Mariela Besuievsky (Tornasol Films, Spanien)

Sonderehrenpreis

Michel Piccoli, französischer Schauspieler

Beste europäische Leistung im Weltkino

Mads Mikkelsen, dänischer Schauspieler

Preis für ein Lebenswerk

Stephen Frears, britischer Filmregisseur und -produzent

Bester Erstlingsfilm

Am 11. Oktober 2011 gab die Europäische Filmakademie die Nominierungen für die Sparte „Bester Erstlingsfilm“ bekannt, in der fünf Debütregisseure mit ihren Spielfilmproduktionen gegeneinander antreten. Den Sieger kürten die 2500 Mitglieder der EFA, der auf der Preisverleihung am 3. Dezember bekanntgegeben wurde. Ausgewählt worden waren die nominierten Filme von einer Jury bestehend aus drei EFA-Vorstandsvorsitzenden (die Niederländerin Els Vandevorst, der Franzose Cedomir Kolar sowie als Beobachter der Franzose Yves Marmion), zwei EFA-Mitgliedern (der Franzose Pierre-Henri Deleau und der Däne Jacob Neiiendam) sowie drei europäischen Mitgliedern der internationalen Filmkritikervereinigung FIPRESCI (die Türkin Alin Taşçıyan, der Portugiese Paulo Portugal und der Ungar László Kriston).[8]

Adem (Oxygen) – Regie: Hans Van Nuffel (Belgien, Niederlande)

Bester Kurzfilm

15 Filme qualifizierten sich für den Preis in der Kategorie Bester europäischer Kurzfilm, darunter auch zwei Dokumentarfilme (I Lupi, Paparazzi). Mit Mariejosephin Schneider (Jessi) und Josef Dabernig (Hypercrisis) waren zwei Regisseure aus dem deutschsprachigen Raum vertreten. Die Deutsche Schneider erzählt in Jessi von einer Elfjährigen die in einer Pflegefamilie lebt und das zerrüttete Verhältnis ihrer im Gefängnis sitzenden Mutter und ihrer Schwester zu reparieren versucht.[9] Der Österreicher Dabernig befasst sich in Hypercrisis mit der Schaffenskrise eines Dichters.[10]

FilmRegieLandLänge (in min.)Nominierung (Festival)
BerikDaniel Joseph BorgmanDänemark16’Ghent
Små barn, stora ord (Little Children, Big Words)Lisa James-LarssonSchweden12’Valladolid
Händelse vid bank (Incident by a Bank)Ruben ÖstlundSchweden12’Cork
DerbyPaul NegoescuRumänien15’Bristol
JessiMariejosephin SchneiderDeutschland31’Angers
I Lupi (The Wolves)Alberto de MicheleItalien, Niederlande17’Rotterdam
Återfödelsen (The Unliving)Hugo LiljaSchweden28’Berlin
Apele Tac (Silent River)Anca Miruna LăzărescuDeutschland, Rumänien30’Tampere
PaparazziPiotr BernaśPolen33’Krakau
La gran carrera (The Great Race)Kote CamachoSpanien7’Grimstad
DimanchesValéry RosierBelgien16’Vila do Conde
Tse (Out)Roee RosenIsrael35’Sarajevo
Opowieści z chłodni (Frozen Stories)Grzegorz JaroszukPolen26’Locarno
HypercrisisJosef DabernigÖsterreich17’Venedig
The Wholly FamilyTerry GilliamItalien20’Drama

Europäischer Dokumentarfilmpreis – „Prix ARTE“

Wim Wenders (Pina)

Seit 2010 sind die EFA-Mitglieder aufgerufen, den gemeinsam mit dem französisch-deutschen Fernsehsender ARTE ausgelobten Dokumentarfilmpreises „Prix ARTE“ zu vergeben. Die Nominierungen wurden von einem Komitee festgelegt, dass aus dem Briten Nik Powell (Leiter der britischen Filmschule NFTS und stellvertretender EFA-Vorstandsvorsitzender), der Griechin Despina Mouzaki (EFA-Vorstandsmitglied), der Schweizerin Francine Brücher (EFA-Mitglied), dem Deutschen Claas Danielsen (Direktor des Internationalen Leipziger Festivals für Dokumentar- und Animationsfilm), der Niederländerin Ally Derks (Internationales Dokumentarfilmfestival Amsterdam), dem belgischen Produzenten Jacques Laurent sowie dem ARTE-Beobachter Martin Pieper bestand.[11]

Pina – Regie: Wim Wenders (Deutschland)

Bester Animationsfilm

Für den im Jahr 2009 eingeführten europäischen Animationsfilmpreis waren drei Produktionen nominiert. Die Vorauswahl oblag zwei EFA-Vorstandsmitgliedern und drei Repräsentanten des europäischen Verbands für Animationsfilm CARTOON. Den Sieger kürten die 2500 Mitglieder der Europäischen Filmakademie, der auf der Preisverleihung am 3. Dezember bekanntgegeben wurde.[12]

Chico & Rita – Regie: Tono Errando, Javier Mariscal und Fernando Trueba (Spanien, Isle of Man)

Chico & Rita und Die Katze von Paris stehen ebenfalls auf der Auswahlliste für den Oscar in der Kategorie Bester animierter Spielfilm.[13]

Europäischer Publikumspreis

Durch den Publikumspreis (People’s Choice Award) hatten Kinozuschauer die Möglichkeit ihren Favoriten via Internet aus einer Auswahlliste zu küren. Die Kandidaten waren am 1. September 2011 vorgestellt worden. Unter diesen befanden sich die bereits im offiziellen Wettbewerb gesetzten In einer besseren Welt und The King’s Speech.[14] Die Wahl endete am 31. Oktober 2011.[15] Und dann der Regen und Kleine wahre Lügen hatten auf der offiziellen EFA-Auswahlliste gestanden.

The King’s Speech – Regie: Tom Hooper

Einzelnachweise

  1. European Film Awards – Winners 2011 bei europeanfilmawards.eu, 3. Dezember 2011; abgerufen am 4. Dezember 2011.
  2. Offizielle Pressemitteilung (Memento des Originals vom 7. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europeanfilmacademy.org bei europeanfilmacademy.org, 3. November 2011; abgerufen am 5. November 2011.
  3. a b Offizielle Pressemitteilung bei europeanfilmacademy.org, 24. November 2011; abgerufen am 1. Dezember 2011.
  4. Broadcasters 2011 (englisch) abgerufen am 1. Dezember 2011.
  5. Regularien für Spielfilme (Memento desOriginals vom 7. Juli 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europeanfilmacademy.org bei europeanfilmacademy.org (englisch) abgerufen am 6. November 2011.
  6. Offizielle Pressemitteilung (Memento desOriginals vom 5. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europeanfilmacademy.org bei europeanfilmacademy.org, 12. September 2011; abgerufen am 5. November 2011
  7. Offizielle Pressemitteilung bei oscars.org, 13. Oktober 2011; abgerufen am 5. November 2011.
  8. Offizielle Pressemitteilung (Memento desOriginals vom 7. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europeanfilmacademy.org bei europeanfilmacademy.org, 11. Oktober 2011; abgerufen am 5. November 2011
  9. Filmbeschreibung bei festivalblog.com, 17. Februar 2010; abgerufen am 5. November 2011.
  10. Orizzonti-Auszeichnung für Michael Glawogger bei derstandard.at, 10. September 2011; abgerufen am 5. November 2011.
  11. Offizielle Pressemitteilung (Memento desOriginals vom 7. Dezember 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europeanfilmacademy.org bei europeanfilmacademy.org, 18. Oktober 2011; abgerufen am 5. November 2011
  12. Offizielle Pressemitteilung (Memento desOriginals vom 5. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europeanfilmacademy.org bei europeanfilmacademy.org, 20. September 2011; abgerufen am 5. November 2011.
  13. Offizielle Pressemitteilung bei oscars.org, 4. November 2011 (englisch; abgerufen am 5. November 2011)
  14. Offizielle Pressemitteilung (Memento desOriginals vom 5. November 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.europeanfilmacademy.org bei europeanfilmacademy.org, 1. September 2011; abgerufen am 5. November 2011.
  15. People’s Choice Award (Memento desOriginals vom 24. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/europeanfilmawards.eu bei europeanfilmawards.eu (englisch; abgerufen am 5. November 2011).