In der Vorqualifikation spielten die zwei verbandsschlechtesten Teams, um sich für die Qualifikation zu qualifizieren. Die Qualifikationsrunde wurde in einer Gruppenphase und in einer K.-o.-Runde ausgespielt. Der Sieger der Qualifikation nahm an der Endrunde teil. Der Ostasienmeister wurde durch Gruppenspiele ermittelt.
Der Turniersieger erhielt 500.000 US-Dollar als Siegerprämie. Der Zweite bekam 300.000, der Dritte 200.000 und der Gruppenletzte 150.000 Dollar[1].
Austragungsstätte aller Endturnierspiele war das Olympic Sports Centre in Chongqing in der Volksrepublik China. Es war die erste Ausrichtung der Ostasienmeisterschaft Chinas, womit alle gesetzten Teams die Ostasienmeisterschaft jeweils einmal austrugen. China trug bereits den Dynasty Cup 1990 und 1992 aus.
Guam qualifizierte sich somit für die Qualifikation des East Asian Football Championship. Die Nördlichen Marianen belegten in der Gesamt-Turnierwertung den 10. Platz.