Diskussion:Otto Schmidt-Hannover

Ein Neinsager?

gegenüber Hitler, nachdem seine Fraktion mit Hitler die Regierung gebildet hatte? Zudem war er Fraktionsvorsitzender nach Oberfohren. Schmidt- Hannover war ein enger Vertrauter Hugenbergs. Mit dem Ja zu Hitler hatte die DNVP unter der Führung Hugenbergs und anderer , wie Schmidt-Pauli, die Demokratie abgeschafft. Als sie merkte, dass sie sich den einzigen Ast abgesägt hatte, auf dem ihre Macht beruhte, kam ein Nein. Da war zu spät. Hier ist wohl zuviel unkritisches autobiographisches in den Artikel eingeflossen, das die grandiose Fehlleistung Schmidt-Hannovers rechterfertigen soll. Es ist bezeichnend, dass der Name des Historikers, der den Ausspruch getätigt haben soll, im Dunkel bleibt. --Orik (Diskussion) 07:34, 12. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ein Ja-Sager!

Schmidt stimmte am 23. März 1933 Hitlers Ermächtigungsgesetz zu (vergl.: Verhandlungen des Reichstags, VIII. Wahlperiode 1933, Band 457, S. 45)

Der Absatz "Politik" ist Weißwäscherei

Und das meißte ist nicht belegt, z.B. das "kommunistische Attentat" auf den Herrn Schmidt. Dazu müßte es doch mindestens eine Zeitungsmeldung geben, die man als Quelle angeben könnte.
--L.Willms (Diskussion) 10:50, 27. Jul. 2021 (CEST)Beantworten