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Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern


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Glaskugeleien 2024

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. da wollen wir bis Ende 2024 Spaß dran haben

Thesen 2024

Nr.ThesenaufstellerThese+1 +1 +1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.–1 –1 –1 In {}-Klammern die Punktzahl des Teilnehmenden.
01--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDas Deutschland-Ticket ist auch am 31.12.2024 noch erhältlich+1 vielleicht nicht mehr für 49 €, aber ganz abgeschafft werden wird das nicht--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:44, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Das Deutschlandticket ist eine heilige Kuh und wird nicht geschlachtet. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Wenn es nicht auf 2025 verlängert wird, kann mans noch immer für den einen Tag kaufen. --MrBurns (Diskussion) 19:12, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Gunnar (Diskussion) 22:41, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
+1 mooritzd (Diskussion) 13:04, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

02--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDas Bündnis Sahra Wagenknecht wird bei keiner Landtagswahl des Jahres 2024 besser abschneiden als auf dem dritten Platz.+1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) +1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET) (Entweder die CDU ist vor der AfD, oder die AfD ist vor der CDU, aber die Rinderseuche schafft es nicht besser.)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 Diese BSW ist ein Witz und Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass die wirklich so ernstgenommen wird. Es gibt da bessere Alternativen zur AfD.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)<bt/>Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Laut den derzeigen Umfragewerten ist es sogar wahrscheinlich, dass sie das in Sachsen und/oder Thüringen schaffen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MrBurns (Diskussion) 19:14, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

03--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDie Alternative für Deutschland (AfD) wird 2024 an einer Landes- und/oder der Bundesregierung beteiligt sein+1 Leider ja. --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 Laut den derzeitigen Umfragen sind die in Thüringen stärkste Kraft und würden den Ministerpräsidenten stellen. Und es sieht ja alles danach aus, als ob die Umfragewerte bis zur Wahl eher noch steigen als sinken. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 2024 noch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 21:10, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Ich hoffe dass der Widerstand dagegen zu hoch ist. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:35, 22. Jan. 2024 (CET) Schwampel super plus wird hoffentlich reichen.Beantworten
-1 --Plenz (Diskussion) 02:31, 14. Feb. 2024 (CET) die AfD wird viele Wähler der Sorte "ich bin ja kein Nazi, aber die Flüchtlinge!" an den BSW verlieren.Beantworten

04--PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDie Letzte Generation oder eine ihr nahestehende (von ihr beispielsweise abgespaltene oder abstammende) radikale Klimaaktivist*innen-Gruppe wird mindestens eine als vorsätzlich anzusehende Tötung begangen haben.+1 --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (Wobei: "sehr ähnlich" ist schwierig zu definieren.) --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Die Klima-RAF wird mir von den Medien schon länger versprochen, mehr als Farbkleckserei ist aber noch nicht dabei rumgekommen.Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Nö --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die wollen ja jetzt nicht mehr kleben, ich denke da kommt nichts mehr. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gunnar (Diskussion) 22:49, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

05--PragmaFisch (Diskussion) 18:47, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten2024 fällt der Allzeit-Temperaturrekord in mindestens fünf Staaten der EU-26.+1 Der Klimawandel... --PragmaFisch (Diskussion) 18:44, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --[[Benutzer:Graf von Rüdesheim|Graf ] (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Höchster Jahresdurchschnitt [1] oder Hitzewellenspitze pro Land? --Gunnar (Diskussion) 23:01, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

–1 Kann gut sein, aber ich tippe mal: doch nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 19:17, 2. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

06--Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten2024 beginnt der Dritte Weltkrieg.+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:BC2D:B092:1FF4:980C 18:42, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET) -1 --Wan Shi Tong (Diskussion) 22:14, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (Hat schon vor Jahren begonnen.)Beantworten
-1 -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Gunnar (Diskussion) 23:03, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

07--Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten2024 zerbricht die Ampelkoalition auf Bundesebene.+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) kann ich mir (leider) gut vorstellen.Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (spätestens nach der Europawahl)Beantworten
+1 Entweder schon jetzt infolge der laufenden Haushaltsdebatte, oder spätestens wenn die Landtagswahlen durch sind. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:35, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 -Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

08--Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenZum Ende der Saison 2023/24 der 2. Fußball-Bundesliga steigt der HSV wieder in die Fußball-Bundesliga auf. Aufstieg nicht mehr möglich.+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:58, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

–1 (ist die lustigere Option ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET) (in Hamburg wird es aber Bundesligafußball geben, aber eher am Millerntor)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Alle Jahre wieder nicht. +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

09--Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDie Präsidentschaftswahl in Russland 2024 wird sensationell vom Kandidaten der KPRF, Nikolai Charitonow gewonnen.
Er erreichte 4,4% und wurde damit knapp hinter Wladimir Putin (88,5%) Zweiter.
+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET) Und ich werde Bundeskanzler.Beantworten

-1 Mit größerer Wahrscheinlichkeit wird er von Kim-Jong-un zum neuen Diktator Nordkoreas ernannt. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Unmöglich.Beantworten

-1 --Gunnar (Diskussion) 23:23, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten

10--Flotillenapotheker (Diskussion) 09:15, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenBei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg wird die AfD jeweils stärkste Partei .+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:06, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1--2A00:20:C292:E267:E037:7891:BAB:DA76 10:37, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Nur bei 2 davon. --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET) -1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 max. bei 2 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) (Aber zweimal fliegt die SPD aus dem Landtag: Sachsen, Thüringen)Beantworten

-1 Kein Hattrick. --Gunnar (Diskussion) 23:28, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plenz (Diskussion) 02:31, 14. Feb. 2024 (CET) die AfD wird viele Wähler der Sorte "ich bin ja kein Nazi, aber die Flüchtlinge!" an den BSW verlieren.Beantworten

11--Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDer Wechselkurs des Euro zum Schweizer Franken sinkt an wenigstens zwei aufeinander folgenden Tagen im Jahr 2024 unter einen Kurs von 0.90, so dass für zehn Euro weniger als neun Franken ausgezahlt werden. Der Wechselkurs EUR/CHF betrug am 3. Januar 2024 0.9315.+1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:25, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Oder Weltmeister)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Deutsche WIrtschaft zu schwach.Beantworten

12--5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenFC Bayern München wird Deutscher Meister.+1 --5DKino (Diskussion) 14:13, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) Wer sonst.Beantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:43, 3. Jan. 2024 (CET) Es bleibt nicht bei Vizekusen.Beantworten

- 1 --MannMaus (Diskussion) 17:43, 3. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 warum sollten Sie? --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Die Hoffnung stirbt zuletzt --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

13--2A02:8071:60A0:92E0:8DCB:8AC1:D034:D3D0 19:21, 2. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDas Bündnis Sahra Wagenknecht bzw. die daraus hervorgehende Partei oder wie auch immer es sich dann nennt, wird in keinem Landtag mit mehr 10% vertreten sein.+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 11:42, 22. Jan. 2024 (CET) oBeantworten

-1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET) Könnte passieren, aber ich glaube, sie werden sowas wie 12-15 % holen.Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

14--PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenSpätestens am 31. Dezember 2024 hat ein Konklave in Rom begonnen, um einen neuen Papst zu wählen.+1 --PragmaFisch (Diskussion) 14:38, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 (Krass wäre, wenn eine Frau plötzlich Nachfolgerin wird, aber leider sehr unwahrscheinlich)--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

15--PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenIm Demokratieindex des Economist wird 2024 mindestens eine (vollständige oder unvollständige) Demokratie nunmehr als Autoritäres Regime dastehen. Weiterhin wird mindestens ein autoritäres oder ein Hybridregime sich zur vollständigen oder unvollständigen Demokratie wandeln.+1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:03, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das 2. machts unrealistisch --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

16--PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenIn der Rangliste der Pressefreiheit wird 2024 mindestens ein Staat in den Top 50 um mindestens 25 Plätze absteigen, jedoch wird auch ein Land mit schwieriger oder sehr schwieriger Lage um mindestens 25 Plätze aufsteigen.+1 --PragmaFisch (Diskussion) 15:01, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten-1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das Absteigen ist nicht so das Problem, ich seh nur keinen Aufsteiger. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

17--Christian140 (Diskussion) 17:22, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDer DAX wird dieses Jahr die 17.000-Punkte-Marke durchbrechen.
17005, erreicht am 2. Februar 2024.
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:43, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

18--Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDer Krieg in der Ukraine wird auch am 31.12.2024 noch nicht beendet sein.+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:23, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 -VD--2003:C1:372C:6F5D:64D5:A2AD:8EBA:D4C1 21:41, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Christian140 (Diskussion) 09:46, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-1 eingefrorener Konflikt --Gunnar (Diskussion) 23:39, 6. Feb. 2024 (CET)Beantworten
19--Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)BeantwortenFlorian Wirtz wird im Sommer-Transferfenster 2024 für mehr als 100 Mio. € Ablöse wechseln.+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 20:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 Keine Ahnung von Fussball. --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Florian Wer? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

20--Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDonald Trump wird für eine zweite Amtsperiode als Präsident der USA gewählt.+1 -- Yotwen (Diskussion) 10:32, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET) +1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Biden hat wegen seiner Israel-Politik einen sehr schweren Stand in den USA, ich denke Trump schafft das wirklich. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:40, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET) -1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

21--Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)BeantwortenBei der Europawahl 2024 wird die FDP weniger als 5,0% und die AfD mehr als 20,0% erreichen.

FDP: 5,2% und AfD: 15,9%
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 16:13, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+0,99 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET) (Rest zu 1 ist statistischer Fehler) +1 Und Volt wird mit Stimmen unerwartet auch 12% erreichen und damit mit drei Kandidat*innen aus Deutschland, sowie je einer Person aus Belgien und den Niederlanden einziehen.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Möglicherweise wird beides knapp, vielleicht wird eins passieren, aber beides zusammen dann doch nicht.Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22--Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET)BeantwortenJimmy Carter wird am 1. Oktober 2024 100 Jahre alt werden.+1 --Kliojünger (Diskussion) 16:58, 4. Jan. 2024 (CET) Wäre ihm zu wünschen, könnte aber noch knapper als bei Kissinger werden.Beantworten

+1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET) Erdnußfarmer sind zäh.Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Carter bekommt nur noch Palliativpflege, bis Oktober schafft er es nicht. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:46, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

23--BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)BeantwortenMindestens 3 der folgenden Wettbewerbe im Skispringen werden von einem Österreicher/einer Österreicherin/dem österreichischen Team gewonnen:

Weltcup, Skiflug-Weltcup, Skiflug WM Einzel, Skiflug WM Team, Sowie die drei Wettkämpfe der Olympischen Jugendwinterspiele.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:51, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
24--PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDonald Trump darf bei der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten am 5. November nicht antreten, jedoch wird ein anderer Präsident der GOP gewählt.+1 --PragmaFisch (Diskussion) 19:15, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET) -1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

25--Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)BeantwortenBis zum 31.12.2024 ereignet sich ein weiteres krisenhaftes Ereignis mit ähnlicher Tragweite oder Wahrnehmung wie der Krieg in der Ukraine oder der Krieg in Israel und Gaza.+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 23:18, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Hat Putin schon geplant. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Ich tippe auf Aserbaidschan-Armenien, Russland-Kasachstan, China-Taiwan oder eine Naturkatastrophe --BurningKestrel (Diskussion) 18:14, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 Ich tippe auf einen wirtschaftlichen Zusammenbruch in China infolge der von den Huthi im Auftrag von Putins iranischen Steigbügelhaltern angezettelten Lieferkettenunterbrechungen im Roten Meer. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:05, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) China wird Taiwan frühestens 2025 angreifen.Beantworten
26--5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDeutschland wird Europameister.+1 --5DKino (Diskussion) 00:46, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1--Reisender Raumplaner (Diskussion) 16:25, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Kliojünger (Diskussion) 01:02, 5. Jan. 2024 (CET) Ich wage aber die Vorhersage, dass die EM in Deutschland stattfinden wird. Das muss uns reichen.Beantworten

-1 --MannMaus (Diskussion) 15:38, 5. Jan. 2024 (CET) Wenn doch, schlage ich vor, für jeden Punkt (nach Spielende, einschl. eventuellen Elfmeterschießen, 3 pro Sieg 1 pro Unentschieden) ein Punkt für 5DKinoBeantworten
-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

27--Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)BeantwortenJoe Biden wird noch vor den US-Wahlen eines natürlichen Todes sterben.+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:19, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Graf von Rüdesheim (Diskussion)JWP 15:29, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET) (B. überlebt Trump)Beantworten
-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

28--5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDer Film Poor Things gewinnt mindestens zwei Oscars.
Es sind vier geworden (Beste Hauptdarstellerin, Bestes Szenenbild, Beste Kostüme und Bestes Make-up.)
+1 --5DKino (Diskussion) 07:34, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) +1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 09:29, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten
29--BurningKestrel (Diskussion) 10:50, 8. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDeutschland wird Europameister (oder Weltmeister)

Hallenhockey-Europameisterschaft der Damen 2024

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 18:45, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (in Kegeln, Handball, oder irgendwas, nur nicht Männer-Fußball)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten
30--Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)BeantwortenBei mindestens zwei der drei Landtagswahlen wird Wagenknechtspartei drittstärkste Partei+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (die Partei zerfällt bis zum Herbst)Beantworten

-1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

31--Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)BeantwortenIn Sachsen verpaßt die SPD den Einzug in den Landtag durch Scheitern an der 5%-Hürde.+1 --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:44, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (~5,1%)Beantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

32--Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)BeantwortenDer US-amerikanische Supreme Court wird 2024 zugunsten von Trumps Immunität und/oder zugunsten von Trumps Teilnahme an den Vorwahlen in Colorado oder Maine entscheiden.

Am 4. März 2024 Entscheidung des Supreme Court, dass Trump an allen Vorwahlen seiner Partei teilnehmen darf. Als oder-Aussage damit bereits erfüllt. Am 1. Juli 2024 Entscheidung des Supreme Court, dass der Ex-Präsident für offizielle Amtshandlungen Immunität genießt.

+1 --Kliojünger (Diskussion) 18:39, 10. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET) (nein/ja)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

33--Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)BeantwortenBis zum 31.12.2024 gibt es mindestens eine Kabinettsumbildung im Kabinett Scholz.+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 02:58, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Raugeier (Diskussion) 10:50, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

34--BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)BeantwortenIn Deutschland passiert eine Naturatastrophe, die über 2,5 Mrd. Euro Schäden verursacht.

Das Hochwasser in Süddeutschland vom Juni hat nach Aussagen der Versicherer einen Versicherungssachaden von über 2 Milliarden Euro. Darin sind nicht enthalten die nicht versicherten Schäden bei Privatpersonen und Schäden, die an öffentlichen Gebäuden und Infrastruktur entstanden sind.

+1 --BurningKestrel (Diskussion) 11:48, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten
--Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten

+1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten

35--Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)BeantwortenAm 31.12.2024 werden in Polen entweder Präsident Andrzej Duda oder das Kabinett Tusk III nicht mehr im Amt sein.+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 18:39, 11. Jan. 2024 (CET)Beantworten-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 08:57, 12. Jan. 2024 (CET)Beantworten
36--PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)BeantwortenIm Laufe des Jahres 2024 wird in Deutschland ein seit Inkrafttreten des Grundgesetzes am 23. Mai 1949 noch nie angewandtes, jedoch in diesem vorgesehenes, verfassungsmäßiges Instrument wie eine Grundrechtsverwirkung oder ein Gesetzgebungsnotstand zur Anwendung kommen.+1 --PragmaFisch (Diskussion) 21:32, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten-1 Dieses Jahr nicht --BurningKestrel (Diskussion) 21:42, 16. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 01:20, 18. Jan. 2024 (CET) Nie und nimmerBeantworten

-1 --Oberkaffeetante (Diskussion) 10:02, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
-1 Das BVerfG ist zu langsam und die FDP zu konservativ. Ansonsten hätte ich gerne Art. 15 GG angewandt gesehen. -- 2A02:908:122:55C0:468A:5BFF:FECC:62BA 13:44, 31. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bitte auf der Unterseite Wikipedia:Café/Glaskugeleien weitermachen.

(nicht signierter Beitrag von 2A00:20:C002:8A:84E4:6F6E:E02F:1123 (Diskussion) 18:18, 7. Jan. 2024 (CET))Beantworten

Ohne Diskussion und entsprechendem Konsens ein sportliches Unterfangen.
These xx: 2024 wird die Glaskugelei nicht auf eine Unterseite ausgelagert werden.... -Ani--46.114.109.82 18:52, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Eine These zur Jahresmitte: Die „Liste der größten Auslegerbrücken“ wird auch in der zweiten Jahreshälfte häufiger aufgerufen als der Artikel „Deutschland“. Siehe https://pageviews.wmcloud.org/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&redirects=1&range=this-year&pages=Deutschland%7CListe_der_gr%C3%B6%C3%9Ften_Auslegerbr%C3%BCcken --Himbeerbläuling (Diskussion) 00:32, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, wenn der Bot mit Useraccount (aktiv seit Anfang 2023) nicht abgeschaltet wird. Glücksspiel ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 12:05, 30. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Diskussion

04

Habe ich bei meinem Tipp schon rangeschrieben: wer genau fällt unter "sehr ähnlich" oder was ist das Kriterium für Ähnlichkeit? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

05

Warum westlich des Bug? Um RU, BY, UA(?) nicht dabei zu haben? Aber was ist mit Baltikum, Finnland, Moldau? Kann das genauer formuliert werden? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:12, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Genau, vor allem um Russland, Belarus, die Ukraine, Georgien, Armenien, den europäischen Teil der Türkei etc. nicht zusätzlich betrachten zu müssen. Ich werde das auf jeden Fall umformulieren. --PragmaFisch (Diskussion) 14:31, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das habe ich jetzt umformuliert. --PragmaFisch (Diskussion) 14:34, 3. Jan. 2024 (CET)Beantworten

22

Das ist keine These, sondern eine Tatsache. Das steht immerhin schon seit 1. Oktber 1924 fest. --TheRunnerUp 18:59, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Gemeint ist sicher: ...und erlebt das noch selber. Oder? --AMGA 🇺🇦 (d) 19:54, 4. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Gemeint ist genau das, was ich gesagt habe. Die Formulierung „XY wird am Datum Z 100 Jahre alt werden“ impliziert nach meinem Sprachverständnis eindeutig die Hoffnung bzw. Voraussetzung, dass der oder die Betreffende dann noch lebt. Man kann nur an einem bestimmten Datum 100 Jahre alt werden, wenn man dann als physisch-personale Entität sowie als verstoffwechselnder Organismus noch existiert. Ist das nicht mehr der Fall, müsste man man anders formulieren, z. B.: „George H. W. Bush würde am 12. Juni 2024 100 Jahre werden“ oder „George H. W. Bush hätte am 12. Juni 2024 seinen 100. Geburtstag“ (aber er ist schon 2018 gestorben). In diesem Sinne steht auch nur schon seit dem 1. Oktober 1924 fest, dass Jimmy Carter am 1. Okt. 2024 100 Jahre alt werden würde/könnte (Modalverb!), aber nicht, dass er es auch tatsächlich wird. Darum ist die Aussage: „Er wird dann 100 Jahre alt werden“ eine echte Vorhersage. Deshalb lasse ich den Satz auch so stehen. Komisch, dass der unwirksame Einwand jetzt wieder nur mich trifft: Letztes Jahr hat an der Prognose-Formulierung „Henry Kissinger wird 100“ auch keiner Anstoß genommen.--Kliojünger (Diskussion) 08:23, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
+1 Sehe ich auch so. Gerade kürzlich bei Loriot wurde die Formulierung "Heute wäre er 100 Jahre alt geworden" benutzt. "Heute wird er 100 Jahre alt" bedeutet, dass er noch lebt. --Expressis verbis (Diskussion) 17:06, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Siehe auch die Bildergalerie auf GMX: „Diese Stars wären dieses Jahr 100 gewordenhier (nicht: Diese Stars werden dieses Jahr 100).--Kliojünger (Diskussion) 08:28, 25. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Erfindet ihr gerade Futurum III? "würde am ... geworden sein"? --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:08, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das hat hier keiner geschrieben ;-) Aber selbst wenn: Die Form „würde … geworden sein“ ist schon definiert und kein neues Futur. Vielmehr ist sie die Ersatzform des Konjunktivs II der Vergangenheit. Normaler Konjunktiv II der Vergangenheit ist bei „werden“ „wäre geworden“, umschreibt man „wäre“ (unnötigerweise) mit der Ersatzform „würde sein“, sind wir bei der von dir genannten Form.--Kliojünger (Diskussion) 22:01, 10. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Ich hätte auch möglicherweise ein Futurum II praeteriti gesehen. --2A00:8A60:C000:1:B5F1:A4:BD72:8FB0 19:03, 2. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

15,16

Thesen, deren Ergebnisse erst Monate nach dem Jahreswechsel feststehen, sind etwas problematisch. Wann werden denn Demokratieindex und Rangliste der Pressefreiheit bekanntgegeben? --Expressis verbis (Diskussion) 16:52, 5. Jan. 2024 (CET)Beantworten

26

Europameister? In welcher Sportart? Yotwen (Diskussion) 17:01, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten

In irgendeiner wohl --BurningKestrel (Diskussion) 22:30, 6. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Fußball, das ist doch verlinkt. --5DKino (Diskussion) 15:32, 7. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Bis Wann darf man abstimmen?

31. Januar, 14. Januar? --BurningKestrel (Diskussion) 10:54, 8. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich hätte spontan gesagt, bis zum 31.1. --PragmaFisch (Diskussion) 11:22, 24. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Solange, bis man endlich durch diese Litanei von Thesen durch ist. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 03:09, 2. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Am 23.6. ist jedenfalls ganz schön spät im Jahr. --2003:E5:B714:56E9:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:27, 23. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

29

Selbe Frage wie für #26: welche Sportart? Für Fußball haben wir ja bereits #26, also eine beliebige Sportart? Muss es Mannschaftssport sein, oder zählt ein Titel eines*r Individualsportlers*in auch? --178.165.184.207 13:52, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Muss als Mannschaft sein, da aber alles. --BurningKestrel (Diskussion) 15:19, 9. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Die Einschränkung auf „nur nicht Männer-Fußball“ war übrigens ungünstig. Es gibt da nämlich dieses Jahr noch drei EM-Turniere (U17, U19 und Wachsene). Dadurch kann es sein, dass wir bis 28. Juli warten müssen, um zu wissen ob diese Aussage zutrifft oder nicht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 01:43, 15. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Compact-Verbot

Zwei Monate vor den Wahlen in drei ostdeutschen Bundesländern verbietet die Innenministerin das rechte Compact-Magazin und lässt die Wohnungen von Journalisten durchsuchen. Die AFD freut sich und hat wieder einmal die Chance sich als Hüter der Pressefreiheit und letzte Bastion gegen eine dritte Diktatur auf deutschen Boden zu präsentieren. Andere Journalisten können die Aktion nur verurteilen und liefern der AFD so noch Zitate. Am Ende wird das Verbot vielleicht sogar noch von den Gerichten kassiert. Wie viel Wahlkampfhilfe will man der AFD eigentlich noch liefern? --Carlos-X 23:53, 16. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Drei Monate. Fast 4. Das Verbot datiert vom 5. Juni. Journalisten wurden nicht durchsucht. Auf Befindlichkeiten der afd sollte keine Rücksicht genommen werden. Opferrolle. --Heletz (Diskussion) 07:11, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
+1 Die AfD schlachtet alles aus. Wird das Blatt verboten, zieht sie daraus Argumente für sich, wird es nicht verboten, auch. Lass sie jaulen oder schimpfen. Über das Verbot, den Zeitpunkt oder sonstwas. Und wieso überhaupt die AfD? Die ist doch nicht rechtsextrem, oder? --2A02:3030:A66:6EDD:866:2F47:58DC:BEA1 07:26, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Will mich nicht einmischen. Ist das nicht eher die Sache eines Gerichts?--H. Adagio (Diskussion) 08:40, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Verbot nicht. Eine eventuelle nachträgliche gerichtliche Überprüfung natürlich schon.--141.30.182.16 11:21, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hätte ich auch erwartet. Zumindest hätte das weniger Beigeschmack als wenn die Ministerin einer Partei das inoffizielle Magazin einer anderen Partei verbietet. --Carlos-X 11:21, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Bundesminister dient allerdings dem Staat und nicht (nur) einer Partei. Das Magazin einer staatsfeindlichen Partei dient hingegen ausschließlich den Partikularinteressen ebendieser. --Geoz (Diskussion) 12:09, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn das schiefgeht ist Frau Faeser ihren Ministersessel los. Ich denke nicht dass das schiefgeht. Minister welche für die Verteidigung unseres Gemeinwesens ihre politische Karriere riskieren waren in letzter Zeit eher rar. Die Zeiten sind jetzt andere. Ergo ist das IMHO eine sehr lobenswerter Schachzug von Frau Faeser. Ein karriereorientierter auf Selbstschutz bedachter Politiker hätte hier eher zum Schaden unseres Staates diese Propagandaspinner, die auch nix anderes schreiben als eine 21.-Jahrhundert-Version von Der Stürmer, weiter in Ruhe gelassen. -- Nasir Wos? 21:26, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Verbot wurde erst gestern bekannt gegeben. Und zumindest laut der Tagesschau wurden Wohnungen von Journalisten durchsucht. Link --Carlos-X 11:26, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
und wo in dem Bericht soll das stehen? --Future-Trunks (Diskussion) 12:45, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
U.a. gleich in der Zusammenfassung: "In Falkensee und Werder gab es Razzien, unter anderem in den Wohnräumen von Chefredakteur Jürgen Elsässer." --Carlos-X 13:12, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
und wen noch? Journalisten ist ja mehrzahl --Future-Trunks (Diskussion) 14:26, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Einsatzkräfte durchsuchten vom frühen Morgen an Räumlichkeiten der Organisation sowie Wohnungen führender Akteure, der Geschäftsführung und von Anteilseignern [...] - insgesamt 14 Objekte." Ich würde davon ausgehen, dass da noch weitere Journalisten dabei waren. Und selbst falls das nicht der Fall sein sollte, sehe ich nicht, was solche Haarspaltereien bringen. --Carlos-X 20:12, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
ganz einfach. es wurden die wohnungen von journalisten durchsucht wirkt halt als ne völlig andere aussage als es wurde die Wohnung von elsässer durchsucht, der sich zwar nebenher auch journalist nennt, aber in anderer funktion hier hops genommen wurde. --Future-Trunks (Diskussion) 21:04, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Herrn Elsässer als Journalist zu bezeichnen ist so sinnig wie jemanden der Energiefelder einrichtet, als Arzt zu bezeichnen. Beides ist in unserer Gesellschaft aus formaljuristischen Gründen möglich, aber nicht sinnvoll. -- Nasir Wos? 21:29, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die Webseite wurde aber nicht verboten, oder? Es geht wohl nur um das Printmedium. --2001:16B8:B883:B700:CD7:98A4:61B8:4DA0 11:16, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
google "verbot compact" 1. Treffer ...Sicherlich Post 12:01, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
das Printmedium wurde nicht verboten, sondern deren Mutter GmbH --Future-Trunks (Diskussion) 06:46, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Na was wettet ihr: in wieviel Monaten ist compact zurück? ich sage in 6 Monaten. --2001:16B8:B883:B700:CD7:98A4:61B8:4DA0 21:19, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich denke das Verbot wird Bestand haben. Frau Faesers robuste Gangart gegen die erklärten Feinde unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung halte ich für sehr begrüßenswert. -- Nasir Wos? 21:21, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem an der ganzen Sache ist aber die Frage, wer die "Feinde unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung" bestimmt? Demokratische Grund- und Abwehrrechte sind vor dem Hintergrund gedacht, dass sie jedem zustehen, unabhängig davon wer gerade die Kontrolle über den Verfassungsschutz innehat. Es ist nicht lange her, dass die Linkspartei und davor die Grünen vom Verfassungsschutz (teilweise) überwacht worden. Soll dann bei einem Regierungswechsel Morgen die Taz verboten werden dürfen? Auch wenn ich kein Fan bin, bin ich da strikt gegen.
Das Bundesverfassungsgericht jedenfalls hält neben dem Demonstrationsrecht die Meinungsfreiheit aus Art. 5 (und damit auch die Pressefreiheit) für den wesentlichen Kern unserer Demokratie. Wenn eine Ministerin nach ihrem Ermessen Zeitungen verbieten darf, frage ich mich was für eine Demokratie man da überhaupt noch beschützen möchte.
Im Endeffekt ist die Rechtsprechung des BVerfG ziemlich eindeutig; es ist auch nicht zu erwarten, dass es seine Rechtsprechung ändern wird, jedenfalls halte ich dies nich für wahrscheinlicher als 30 %.
Bis dahin ist natürlich ein massiver wirtschaftlicher Schaden entstanden.
Damit stellt sich letztlich die Frage: Sollte die Innenministerin gegen die Verfassung verstoßen dürfen, um einer ultrarechten Zeitung zu schaden?
--Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 18:10, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die links-alternative taz hat letztes Jahr folgenden Artikel veröffentlicht https://taz.de/Warnung-vor-linksextremer-Gewalt/!5934475/ - zur Info. Nebenbei, um die taz als linksxtrem und verbietenswert zu verorten, muß man schon etwas weltfremd sein; die ist nun doch ein ganz anderes "Kaliber" als z.B. die seinerzeit nicht ganz zu Unrecht umstrittene und indizierte radikal. Gäbe es vergleichbares auch heute noch, wäre es, entsprechende Reichweite vorausgesetzt, wohl auch auf dem Radar. -Ani--176.6.9.66 18:49, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Genau darum geht es ja. Wenn ein Innenminister den Spielraum hat, dann könnte ein AFD-Innenminister auch die TAZ oder selbst den Spiegel oder die Zeit verbieten lassen. --Carlos-X 18:54, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das brâuchte aber, wie es auch bei compact passiert ist, einen entsprechenden Vorlauf. Ich (kein Rechtsexperte) vermute (!), dass die bisherigen Erkenntnisse ausreichen um ein Verbot zu rechtfertigen. Hier kann man nicht von reiner Willkür sprechen. -Ani--176.6.9.66 19:23, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin kein Psychoanalytiker, aber ich erahne hier einen Fall von Projektion: Weil die Leute wissen, dass ein AfD-Innenminister völlig willkürlich jedes beliebige missliebige Blatt verbieten würde, geht man davon aus, dass das Verbot dieses speziellen Blattes 1) rein parteipolitisch motiviert und 2) völlig willkürlich sein muss. Es kommt diesen Leuten gar nicht mehr in den Sinn, dass ein Innenminister in seinem Handeln durch andere staatliche Instanzen beschränkt sein könnte, weil das unter AfD-Herrschaft sicher nicht der Fall wäre. --Geoz (Diskussion) 22:29, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wer Feinde unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung sind bestimmen im Zweifel die Gerichte, denn der Rechtsweg steht auch dem Herrn Elsässer offen. Ergo sehe ich hier die Demokratie nicht den Bach runter schwimmen. Unsere Demokratie muss wehrhaft sein, und das Presserecht darf kein Feigenblatt für verfassungsfeindliche Umtriebe bieten. Dass auch andere verfassungsfeindliche Pressepublikationen de-facto an ihrer Verbreitung gehindert worden sind, nur mit anderen Mechanismen, hat der Kollege ja dankenswerterweise ausgeführt. Der Vergleich mit der taz hinkt, denn im Vergleich zu Herrn Elsässer macht diese tatsächlich Journalismus, wenn auch mit einer erheblichen politischen Färbung, die mir wenig sympathisch ist. Eine verfassungsfeindliche Stoßrichtung möchte ich dieser Zeitung aber nicht unterstellen. Hier würde (nach meiner unsicheren und laienhaften Meinung) auch ein Verbot am § 80 VwGO sehr schnell scheitern. Wie die Gerichte entscheiden werden wir ja sehen. -- Nasir Wos? 21:59, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hätte ja naiverweise angenommen, dass ein Gericht über das Verbot entscheidet und nicht nachträglich darüber, ob ein solches gerechtfertigt war. Die Kritik kommt von allen Seiten und viele scheinen zu bezweifeln, dass das Verbot vor Gericht halten wird. Eine Unterscheidung zwischen tatsächlichen und scheinbaren Journalisten finde ich gefährlich. Wo soll da die Grenze gezogen werden? Ich fand es auch unmöglich, dass man die "richtigen" Journalisten vorab informiert hat, damit sie schöne Bilder von Elsässer im Bademantel schießen konnten. --Carlos-X 22:56, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
§ 80 VwGO betrifft erst mal nur die Voraussetzungen für ein Rechtsmittel des vorl. Rechtsschutz und stellt nicht den inhaltlichen Maßstab dar. Dieser ergibt sich aus der betreffenden Verbotsnorm (vermutlich wieder aus dem Vereinsrecht) unter besonderer Berücksichtigung der Meinungs- und Pressefreiheit aus Art. 5 GG sowie dem Demokratieprinzip aus Art. 20 GG. Natürlich wird im Rahmen von § 80 VwGO nur eine Abwägung vorgenommen, um vorl. Maßnahmen zu ergreifen. Dabei betont das BVerfG wirklich persistent, wie wichtig die Meinungsfreiheit ist und dass sie auch sehr unliebsame Meinungen umfasst.
Verfassungswidrig ist vermutlich nur, was sich aktiv kämpferisch (ggf. unter Aufforderung zur Gewalt) gegen die Verfassung und den Rechtsstaat richtet. Ich habe Compact noch nie gelesen und auch sehr wenig aus der taz bisher, letztere hat jüngst in einem Beitrag politische Gewalt rechtfertigt. Das wäre für mich an der Grenze zum verfassungsfeindlichen Extremismus, in der Form aber vermutlich auch noch okay. Mich würde interessieren, ob auch Compact zu Gewalt aufrief oder diese anstachelnde. Verurteilt wurden sie ja bisher nicht. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 23:52, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Deine Argumentationslinie wonach es für das Verbots ein Gerichtsverfahren bräuchte halte ich nach Lektüre von §§ 2, 17 VereinsG für verwunderlich. Da scheint sich die Rechtslage noch damit zu decken, was ich mal vor 20 Jahren am Gymnasium lernte, dass das BMI unterhalb Partei und Fraktion quasi alles verbieten kann, wenn eine aktiv-kämpferische Haltung gegen die FDGO vorliegt. Danke, dass du das ins Spiel gebracht hast, denn den Terminus hatte ich offensichtlich unterlassen zu erwähnen. Dabei zielt ja die Verbotsbegründung des BMI genau auf ebendiesen ab. Infoseite des BMI. Juristisch scheint das Risiko zu scheitern, auch weniger am nationalen Recht zu liegen, als an der EMRK, so schreibt das jedenfalls der LTO. Es scheint sich hier auch nicht um ein totales, juristisches Novum zu handeln, schließlich führt das BMI bereits Verbote anderer Medienerzeugnisse (jeweils 1x islamistisch, 1x linksextrem, 1x rechtsextrem) an, die anscheinend bis dato rechtlich Bestand hatten. Wird sicherlich ein spannendes Gerichtsverfahren. Gruß -- Nasir Wos? 17:14, 20. Jul. 2024 (CEST) P.S:: Das tu-quoque-Argument mit dem taz-Artikel finde ich eher wenig originell. Noch weniger originell finde ich Rechercheaufträge in Diskussionen an den Diskussionspartner. Mir war es wichtig zu erfahren, auf welche Erkenntnisse du deine Einschätzung von 30% Erfolgsaussicht gestützt hast. Da du laut eigener Aussage dich mit dem Wirken des verbotenen Medienunternehmens noch nie beschäftigt hast, ist meine Neugier dahingehend durchaus befriedigt.Beantworten
Das habe ich falsch ausgedrückt: Es braucht für das Verbot kein Gerichtsverfahren, sondern der einstweilige Rechtsschutz wird wohl von Compact in Anspruch genommen.
Die 30 % Einschätzung entstammen meinem Bauchgefühl, damit wirst du Leben müssen. Das BVerfG ist eigentlich immer sehr konsequent und ändert seine Rechtsprechung nicht einfach so.
Die Begründung vom BMI nehme ich indifferent zur Kenntnis. Nachweise werden ja nicht aufgeführt und erfahrungsgemäß behaupten Behörden viel wenn der Tag lang ist; die haben auch ganz andere Maßstäbe als Gerichte, was auch okay ist. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 02:52, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Als juristischer Laie finde ich deine Reminiszenz zur Rechtssprechung des BVerfG verwirrend. Schließlich ist dieses ja gar nicht in erster Instanz zuständig, sondern das BVerwG. Das schreibt ja das BVerfG selbst: Anders als über Parteiverbote entscheidet über Vereinsverbote nicht das Bundesverfassungsgericht. (Quelle). Auch Kritiker des Verbotes (z.B. hier im verfassungsblog) beziehen sich auf ebendieses Gericht. Zitat: Meine Antwort lautet: nein. Anders als das BVerwG meint, wird das Vereinsrecht bei primär auf das Presseerzeugnis selbst zielenden Verboten vom Presserecht verdrängt. Ergo scheint es bestehende Rechtssprechung des BVerwG zu geben wonach das Vereinsrecht das Presserecht verdränge, sonst könnte Fr. Rhein-Fischer das ja nicht meinen besser zu wissen. Leider hat sie keinen Link zur entsprechenden Entscheidung des BVerwG angegeben, was ich sehr schade finde. Beim BVerfG könnte meiner laienhaften Meinung dann noch nach dem Misserfolg vor dem BVerwG eine Verfassungsbeschwerde erfolgen. Ergo wäre es interessant zu wissen auf welche konkrete Rechtssprechung des BVerfG du dein Bauchgefühl stützt. Frühere Verbote von Presseerzeugnissen u.a. eines türkischsprachigen, volksverhetzenden Zeitungsverlages siehe hier scheinen ja Bestand gehabt zu haben. Gruß -- Nasir Wos? 22:08, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, du hast ja genau Recht. Natürlich ist zunächst das Bundesverwaltungsgericht zuständig; das "letzte Wort" in Deutschland hat aber - wie du richtig gesagt hast - das Bundesverfassungsgericht. Und deswegen ist es üblich, sich auf dessen Rechtsprechung zu beziehen. Auch das BVerwG ist aber eigentlich eher für seine Kenntnis um die Wichtigkeit der Meinungsfreiheit bekannt, z.B. etwa BVerwG, 20.01.2022 - 8 C 35.20 (wo es um die Zulassung einer BDS Veranstaltung in einer für öffentliche politische Veranstaltungen gewidmeten Bürgerhalle in München ging). Meine These zur Ansicht des Verfassungsgerichts hinsichtlich der Meinungsfreiheit wurde Juristen in den Vorlesungen (die bei mir noch gar nicht so lange her sind) regelmäßig eingebläut. Aber wenn du einen Nachweis möchtest, würde ich etwa nur BVerfG, Beschluss vom 22.06.2018 - 1 BvR 2083/15 Rn. 26 anführen. Wobei man zubilligen muss, dass es dabei natürlich um die Meinungsfreiheit (im Sinne der Meinungsäußerungsfreiheit) und nicht um die Pressefreiheit geht. Ob sich das jetzt eins zu eins übetragen lässt, dafür will ich mich nicht verbürgen.
Das rote Tuch ist aber, wenn ausdrücklich gegen unsere jüdischen Mitbürger gehetzt wird. Hier lässt sich die Verbindung zum Antisemitismus der Nazis wirklich sehr leicht und nachvollziehbar spinnen. Das war scheinbar auch die Krux bei dem Vereinsverbot dieser türkischen Schrift; wobei es eben auch eine türksiche Zeitung auf türkisch für Türken war - und damit keine wirkliche deutsche Zeitung. Elsässer bzw. Compact wurde meines Wissens nach nie wegen Volksverhetzung oder ähnlichem verurteilt und die Vorwürfe stützen sich ebenfalls nicht auf ausdrücklichen Antisemitismus; sonder über so ominöse "Theorien" von sekundären bzw. tertiärem Antisemitismus; also dass schon die Aussage bzw. die Kritik, dass es mächtige Geldgeber im verborgenen gäbe (also quasi so wie bei Petr Bystron) ebenfalls Antisemitismus sei. Was die Kammern nicht überzeugen dürfte und daher rechne ich Compact eben ganz gute Chancen zu.
--Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 19:11, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
  --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 19:11, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hier ist immer wieder von der Meinungsfreiheit die Rede. Warum eigentlich? Das Verbot von Compact hindert doch keinen der Beteiligten daran, auch weiterhin seine Meinung zu äußern, lediglich die Reichweite wurde eingeschränkt. Das ist ähnlich wie bei den völlig legalen Trillerpfeifen der Gegendemo, wenn irgendwo eine Kundgebung stattfindet, um diese zu übertönen. Das Recht auf freie Meinungsäußerung ist allein schon dadurch voll erfüllt, dass der Redebeitrag ungehindert ins Mikrofon gesprochen werden kann. Einen Rechtsanspruch darauf, dass ein Redebeitrag innerhalb einer bestimmten Distanz auch gehört und verstanden werden kann, gibt es nicht. --Plenz (Diskussion) 00:16, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Eine deutlichere Form des Eingriffs in die Pressefreiheit als das Verbot der Verbreitung einer Zeitung unter Strafandrohung ist wohl nicht vorstellbar. Da wurde keine "Reichweite [...] eingeschränkt", sondern Büromöbel beschlagnahmt, Konten- und Websiten gesperrt und ein Verkaufsverbot angeordnet.
Da jede Neugründung der Verantwortlichen Personen durch das Innenministerium vermutlich als Umgehung des Vereinsverbots gesehen werden dürfte, sind die vollkommen davon ausgeschlossen überhaupt wieder ein Journalistisches Erzeugnis zu veröffentlichen - jedenfalls im Professionellen Sinne. Dies könnte möglicherweise auch in die Berufsfreiheit eingreifen, sofern es einem Betätigungsverbot gleich kommt.
Soweit man jetzt "nur" die "einfache" Meinungsäußerungsfreiheit der betroffenen betrachtet, beantwortest du deine Frage ja schon selbst: "die Reichweite wurde eingeschränkt." Das ist nun mal ein Eingriff in die Meinungsfreiheit. Unzwar durch den Staat, was der wesentliche Unterschied zu deinem Beispiel ist:
"Das ist ähnlich wie bei den völlig legalen Trillerpfeifen der Gegendemo, wenn irgendwo eine Kundgebung stattfindet, um diese zu übertönen."
Bei einer Trillerpfeiffen Demo treffen zwei Gruppen von Grundrechtsträgern aufeinander, die sich jeweils auf die Versammlungsfreiheit berufen, gegeneinander jedoch nicht (im Gegensatz zur Innenministerin) an Grundrechte gebunden sind. Doch selbst in diesem Fall kann ein Einschreiten durch die Obrigkeit erforderlich sein, damit eine andere Gruppe ihr Demonstrationsrecht ausüben kann. Bei Trillerpfeiffen ist das vermutlich noch nicht erfüllt, aber manchmal bei Straßen- und Sitzblockaden, die dann auch regelmäßig geräumt werden. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 00:35, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich könnte mir denken, dass das robuste Vorgehen Faesers einmal mit dem von Strauß in der Spiegel-Affäre verglichen wird, der bekanntlich zurücktreten mußte, obwohl er nicht einmal, wie Faeser jetzt, den Spiegel-Verlag verboten hatte. Das hatte nicht einmal Strauß gewagt, und das will was heißen. So kann man mit der Pressefreiheit einfach nicht umgehen. --Runtinger (Diskussion) 09:42, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich. --87.78.69.25 01:20, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
So ein Vergleich wird allerdings nur von Leuten kommen, die Sympathien für Compact hegen und mit unserer FDGO zumindest latent auf Kriegsfuß stehen. Compact und Spiegel haben nichts gemeinsam, und Festnahmen gab es im Fall Compact auch nicht.--141.30.182.16 15:16, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es wäre hilfreich, wenn man auf Ausführungen bzgl. Meinungsfreiheit nicht mit einer Antwort bzgl. Pressefreiheit antwortet - das sind nämlich zwei unterschiedliche Dinge.--141.30.182.16 15:08, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
So ganz unterschiedlich aber nicht. Beide stehen dogmatisch und natürlich auch systematisch und funktional in einem sehr Zusammenhang. Nicht nur sind beide in Art. 5 GG normiert, sondern ihr Schutzbereich überlappt sich auch weitgehend. Und hier sind auch beide Grundrechte betroffen.
Außerdem bin ich ja auf die Meinungsfreiheit eingegangen und habe erklärt, was der Unterschied zwischen dem Handeln privater und dem Handeln staatlicher, also grundrechtsgebundener Akteure ist.
--Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 19:17, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

In Hessen haben 76,4 Prozent der Bürgergeldempfänger Migrationshintergrund

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus251567660/Buergergeld-76-4-Prozent-der-Buergergeld-Empfaenger-in-Hessen-haben-Migrationshintergrund.html#:~:text=Bundesweit%20liegt%20der%20Anteil%20inzwischen%20bei%2063%2C1%20Prozent.&text=In%20absoluten%20Zahlen%20haben%20demnach,Amtssprache%20hei%C3%9Fen%2C%20einen%20sogenannten%20Migrationshintergrund.

Grund zur Sorge? --H. Adagio (Diskussion) 08:59, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Sorge worüber? --Future-Trunks (Diskussion) 09:43, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
+1, Solange wir ein kreditfinanziertes, also kapitalistisches, nicht nachhaltiges, Wirtschaftssystem haben, ist genug Geld für alles vorhanden. --47.19.154.67 14:31, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was ist das für ein Schlagwortbingo? Tendenziell sind es doch eher linke, kapitalismuskritsche Gruppierungen, die laufend nach kreditfinanzierter Schuldenausweitung rufen. --2001:16B8:BA57:AB00:2038:E077:BB48:BB71 17:31, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ist "links" kapitalismuskritisch? Marx ist kapitalismuskritisch. "Links" ist doch "systemstützend", siehe der Ruf nach kreditfinanzierter Schuldenausweitung oder "Klimaneutralität", die Ressourcenverschwendung fordert und fördert. --47.19.154.67 20:12, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
..und wieviele Hessen haben Migrationshintergrund, 96,4 % ? .. ein bayrisches und ein preußisches Elter? ..eine ausländische Großmutter ... 176.3.12.221 16:33, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Evtl. ja, denn die Gründe liegen eher am deutschen System als an den Migranten. Siehe hier - Dänemark bekommt mit den Ukrainern besser hin. - Da muss Deutschland mit seiner innig geliebten Bürokratie mal den Arsch hochheben - denn da Problem ist bei den Migranten sehr gut sichtbar, behindert den Wirtschaftsstandort aber insgesamt ...Sicherlich Post 09:51, 17. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Das stimmt eigentlich nicht. Landräte pilgern scharenweise nach Berlin, um darauf hinzuweisen, dass die Kapazitäten massiv erschöpft sind.--H. Adagio (Diskussion) 06:01, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
die kapazitäten für Bürgergeld? --Future-Trunks (Diskussion) 06:46, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Oder sie verweisen darauf, dass das Problem weniger die Flüchtlinge sind als der Ausländerhass - passt aber natürlich einigen nicht ins Narrativ.--141.30.182.16 10:47, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was stimmt nicht an meinem Posting? Mir scheint Du hast es nicht verstanden, zumindest kann ich weder irgendwelche Kapazitäten im Widerspruch dazu sehen noch irgendwelche nach Berlin pilgernde Landräte in Verbindung bringen ...Sicherlich Post 10:58, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Da müsste man erstmal die Zahlen einordnen, alleinig eine Zahl von xx% von irgendwas erhält Y ist irrelevant. Derzeit haben 38% der Hessen einen Migrationshintergrund.[2] Das legt nahe, dass die Wahrscheinlichkeit doppelt so hoch ist mit Migrationshintergrund Bürgergeldempfänger zu werden als ohne. Aber auch das ist irreführend, denn Menschen im Rentenalter kann man kein Bürgergeld erhalten, und rein Demographisch ist der Migrationshintergrundsanteil bei diesen niedriger. Heisst also, dass diejenigen die Bürgergeld beantragen können einen noch höheren Migrationshintergrundsanteil sowieso besitzen. Frage wäre dann also ob Kinder als Bürgergeldsempfänger zählen oder nur die Familienoberhäupter, denn bei Kindern sind über die Hälfte mit Migrationshintergrund ausgestattet (ist also der Normalfall). Wenn man das alles auseinanderklamüsert hat, kann man sich mit der eigentlichen Problemstellung beschäftigen. Heisst nicht, dass es keines gibt, das man in Deutschland massive Integrationsprobleme hat auf Grudn vielerlei Gründen ist ja nichts neues, aber allein die Zahl wie hier präsentiert ist nichtsaussagend (bei der Quelle aber auch kein Wunder).--Maphry (Diskussion) 11:15, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Deine Rechnung stimmt so nicht. Die Wahrscheinlichkeit, mit Migrationshintergrund Bürgergeldempfänger zu werden, ist 76,4/38 x (100-38)/(100-76,4) = 5,28 mal so hoch wie ohne. --37.49.29.187 12:57, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
tja so ist das mit dem rassismus. ist ja erwiesen, dass man mit migrationshintergrund es schwerer hat einen job zu kriegen. nun hat man es auch in zahlen --Future-Trunks (Diskussion) 15:38, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du hast den Smiley vergessen. Monokausale Erklärungen für diese Zahl dürften in jedem Fall mangelhaft sein. --37.49.29.187 16:39, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
allerdings hab ich so das gefühl, dass hier einige monokausale zusammenhänge sehen. schon allein die Frage lässt vermuten dass der threadstarter ein ganz bestimmtes Problem darin sieht. leider verweigert er die aussage welche Sorge er meint. --Future-Trunks (Diskussion) 07:04, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn wir so weiter machen, fürchte ich, haben wir sehr bald Zustände wie im Pariser Norden oder wie in Marseille. A propos Rentner: 24,5% der Deutschen über 60 sind Rentner, 10% in der Gruppe der Migranten sind Rentner. Im Jahr 2019 betrug die Armutsgefährdungsquote von SeniorInnen mit Migrationshintergrund ca. 33,4 Prozent. Die Armutsquote bei deutschen Rentnern liegt darunter. Große Altersarmut herrscht v.a. bei Frauen im Rentenalter, die Migrationshintergrund haben. Auch junge Leute sind einmal Rentner. Da braut sich etwas zusammen. Ich finde es nicht richtig, das Problem einfach aus ideologischen Gründen oder Bequemlichkeit schön zu reden. Denn ich glaube nicht, dass alle Migranten diese Entwicklung so wollen. Was hat ein Zuwanderer davon, wenn er in einer Problemviertelklasse sitzt? Umgekehrt ist das dann so wie in den USA mit Afroamerikanern, die als assimilierte Anwälte in weißen Vierteln leben. Da ist ja schon die Migrationsgesellschaft schwer gespalten. Nur sind die örtlichen Distanzen in Deutschland viel kürzer als in den USA. Sehe also keinen Grund, irgendwie leichtfertig zu sein. Es fällt ja schon auf, dass sich in letzter Zeit Migrantengewalt nicht zuletzt gegen Migranten richtet. So dumm sind die Leute bestimmt nicht, dass sie nicht erkennen, dass unser Wohlstand zu 80% auf Bildung beruht und sozialer Friede und Wohlstand zusammenhängen. --H. Adagio (Diskussion) 18:30, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Das stimmt nicht ganz. Korrekt ist, dass 100% aller Bürgergeldempfänger Migrationshintergrund haben. Der Homo Sapiens ist schließlich aus Afrika zugewandert, und auch später gab es noch jede Menge Völkerwanderungen. --Plenz (Diskussion) 23:53, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Hier geht es um dieses "Bürgergeld"? Ist Bürgergeld nicht ist ein Euphemismus für Allmosen an arbeitsfähige Menschen, die trotz umfangreichen Personalmangels Geld von arbeitenden Menschen für Nichtstun bekommen? --2001:9E8:F1E:9700:E188:F72D:2055:5FD3 19:03, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

J. D. Vance hat recht

people who govern this country have failed and failed again“. Stimmt. Vor allem die Nummer 45. --2A02:8071:8180:6A40:BD0F:F43C:1536:3CC 11:07, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

haha und dann unterstützt er als vizepräsident einen dieser angepsrochenen people --Future-Trunks (Diskussion) 15:36, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Und ob er Recht hat:

„Wir werden sicherstellen, dass unsere Alliierten ihren Anteil tragen, um den Weltfrieden zu sichern. Keine Freifahrt mehr für Nationen, die die Großzügigkeit der amerikanischen Steuerzahler ausnutzen“, erklärte Vance. Nur zusammen und „nur wenn wir müssen, schicken wir unsere Kinder in den Krieg“.

Klar, vernünftig, nachvollziehbar, gut für die USA. Mittelfristig auch für uns, wenn unsere Leitochsen mal ausnahmsweise zuhören würden. Beleidigte Fehlinterpretationen wie diese („Gefahr, dass bald ein Mann das mächtigste Amt der Welt bekleidet, der die Nato verachtet, den Ukraine-Krieg als lästig und teuer abtut und über amerikanische Sicherheitsgarantien für Europa nur die Nase rümpft.“) passen dazu überhaupt nicht. --Anti ad utrumque paratus 09:29, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Fehlinterpretationen? Da muss man aber schon durch sehr viele rauchgeschwärzte Milchglasscheiben hintereinander blicken, um die Fakten nicht zu sehen... Seine Nato-Verachtung hat er in seiner ersten Präsidentschaft immer wieder kundgetan, genau wie seine Bewunderung für Putin und was er von der Ukraine hält. Aber träum schön weiter. Wird schon alles gut gehen unter Trump. Lieber 1000 Trumps, die die Welt ins Chaos stürzen, als ein Linker oder gar ein Grüner, der sie zu retten versucht. --2003:DE:FF1D:3900:715B:1F3C:5E6D:BB29 00:20, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Der Linke versucht es seit bald vier Jahren, Erfolg ist bekannt.
Nach vier Jahren Trump bis 2021, in denen Putin Grund sah, sich vergleichsweise zurückzuhalten (nach der Krim-Besetzung während Obamas Amtszeit, vor dem Überfall auf die restliche Ukraine nach Amtsübernahme Biden). Und in denen auch bei der Hamas und im Iran offensichtlich nie der Eindruck aufkam, man könne mit solchen Schweinereien durchkommen. --Anti ad utrumque paratus 13:49, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ah, die Demokraten sind Schuld, dass Putin andere Staaten überfällt? Wenn die Amis bloß den Verrückten gewählt hätten, der komplett unberechenbar ist und mental so instabil, dass er vielleicht wegen eines zu kalten Kaffees oder weil die Sekretärin nicht blond genug ist aus einem Wutanfall andere Länder nuklear ausradieren lässt, hätte sich das Putin ja gar nicht erst getraut? Und die Welt wäre viel sicherer? Ist das die Logik? Wenn ja, dann behalte sie bitte, ich finde sie nämlich gaga. Es fällt mir schwer zu schreiben, aber ich glaube, dass Trump noch eine viel größere internationale Sicherheitsbedrohung ist als Putin. Weil Putin bei allen Allmachtsphantasien die Hände (halbwegs) gebunden sind, solange die USA ihren Mann stehen. Bei Trump hingegen muss man (unironisch) Angst haben, dass er sich mit Putin gegen die EU verbündet. Auch hilft ein Blick in die Geschichte. Hätten Trumps republikaner auf sein Geheißt nicht monatelang jede Hilfe für die Ukrainer blockiert, stünde die Ukraine wesentlich besser da. Also nur schön Trump wählen, die USA in die Diktatur abgleiten lassen, die Ukraine Putin zum Fraß vorwerfen und das westlich-demokratische Gegengewicht zu Putin wegnehmen, um ihn noch viel mehr zu motivieren, dass er mit seinen Angriffskriegen durchkommt und als nächstes dann die Nato (ohne USA?) angreifen kann. Tut mir leid, aber wer in solche einer Schicksalswahl nicht 100 % hinter den Demokraten steht, weil er grundsätzlich gegen alles vermeintlich Linke ist (nicht das die Demokraten sonderlich links wären...), der ist irgendwo falsch abgebogen. Und ich wage zu behaupten: Hat den Ernst der Lage nicht ansatzweise erkannt. --2003:DE:FF1D:3900:79C1:AFA2:AFE3:8F7F 01:37, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Klar: Trump ist mental so instabil, dass er vielleicht wegen eines zu kalten Kaffees oder weil die Sekretärin nicht blond genug ist aus einem Wutanfall andere Länder nuklear ausradieren lässt. Hat er ja 2017-2021 auch ständig, wenn er nicht gerade Kinder gefressen oder Kätzchen gequält hat. Nicht mal das Wahlkampfteam der Dems einschließlich NYT und CNN textet dermaßen unterirdisch. --Anti ad utrumque paratus 11:17, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
2017-2021 hat er gerne mit antidemokratischen Autokraten gekuschelt. Kannst du irgendwas verlinken, wo er irgendwas schlechtes über Putin oder Xi gesagt hätte? In den letzten offen stalinistischen Regierungschef auf diesem Planeten hat er sich, nach eigenen Worten, sogar "verliebt". --Geoz (Diskussion) 13:07, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die Bösen öffentlich abzuwatschen, ist nicht unbedingt der Gipfel diplomatischer Raf­fi­nes­se. Das wirkt leicht kindisch und hilflos und bewirkt dann das Gegenteil. Seine Gegner scheinbar zu umarmen und ihnen ein für sie akzeptables Gehege anzubieten, in dem sie sich weitgehend frei bewegen dürfen, verbunden mit der glaubhaften (nicht unbedingt öffentlichen) Drohung, dass ihnen sonst schlimme Dinge zustoßen, gerne verbunden mit ein bisschen Verunsicherung durch scheinbare Launenwechsel .. das ist realistische Außenpolitik. Hat gegen Putin und andere jahrelang bestens funktioniert.
Übrigens: Auch Putin-TV kriegt langsam Bammel wie man hört. Warum nur? --Anti ad utrumque paratus 13:44, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Man kann sich die Welt auch schön reden. Was ich oben geschrieben habe, war leider nicht schlimmer demokratische Propaganda, sondern nur eine minimale Übertreibung, wenn überhaupt. Du scheinst nicht ganz auf dem Laufenden zu sein. Denn Mark Milley höchstpersönlich, der ranghöchste US-Militär, hielt nämlich genau so einen Atomschlag aus einem Wutanfall für möglich. Und zwar für so realistisch, dass er China beruhigen musste, was dann auch zeigt, wie realistisch die das fanden. Siehe hier [3]:
Before and after the assault on the US Capitol on 6 January, the most senior US general took steps to prevent Donald Trump from “going rogue” and launching a nuclear war or an attack on China, according to excerpts of an eagerly awaited new book by the Washington Post reporter Bob Woodward. [...] Woodward and Costa portray Gen Mark Milley, the chairman of the joint chiefs of staff, as “certain that Trump had gone into a serious mental decline in the aftermath of the election”, which he insisted without evidence was fixed. Milley reportedly thought the president had become “all but manic, screaming at officials and constructing his own alternate reality about endless election conspiracies”. According to the authors, Milley worried that Trump could “go rogue” and told senior staff: “You never know what a president’s trigger point is.” The Post said Milley made “a pair of secret phone calls” to his Chinese counterpart, Gen Li Zuocheng, to say Washington would not strike Beijing. One call reportedly took place on 30 October 2020 – four days before the election. The other took place on 8 January, two days after Trump supporters attacked Congress, seeking to overturn that defeat.
Auch wenn du es nicht glauben willst, aber dein stable genius ist weder geistig stable noch ein strategisches genius, sondern einfach nur geistig zurückgebliebener, von niedersten Emotionen getriebener, in jeglicher Hinsicht überforderter, und inzwischen in die Demenz abgleitender und unberechenbarer wahnsinniger Psychopath, der die US-Demokratie, wie wir sie kennen, abschaffen will, keinerlei demokratischen Sinn hat, Wahlen nur anerkennt, wenn er sie gewinnt, einen Putschversuch begonnen hat und neben all den rassistischen und frauenfeindlichen Äußerungen, die er Tat für Tag von sich gibt, mehrfach angekündigt hat, all die Bürger und Politiker mit aller staatlichen Macht zu verfolgen, die ihm seinen Putsch verhindert haben. Jetzt kann man sich natürlich hinstellen und sagen, das ist immer noch besser als einen Demokraten zu wählen, denn die wollen ja eine Krankenversicherung einführen. Aber dann muss man sich eben vorwerfen lassen, dass man nicht im Mindestens verstanden hat, worum es bei der Wahl geht. Es ist eine Schicksalswahl. Und da muss sich jeder Bürger eine ganz einfache Frage stellen. Will ich den geisteskranken Psychopathen, der die US-Demokratie abschaffen will, oder eine ganz normale demokratische Politikerin, die demokratische Politik macht. Wer sich bei so einer Richtungswahl für ersteres entscheidet, weil ihm alles, was irgendwie links sein könnte (nicht dass es bei den Demokraten arg viel linke Politik gäbe), suspekt ist, der ist Teil des Problems. --2003:DE:FF1D:3900:2585:CA28:46D8:7C0C 15:53, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
.. und das war das Ende unserer Live-Schalte ins Wahlkampfbüro der Demokraten. Schalten Sie auch nächste Woche wieder ein und hören Sie Kamala Harris sagen: „Was heißt hier, die redet wie Joe Biden? Was glauben Sie denn, wer dem seine Reden geschrieben hat?“ --Anti ad utrumque paratus 22:52, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
PS: Wie man ja gesehen hat, ist keine von Milleys „Befürchtungen“ eingetreten. Die selbst der Spiegel nur als „soll versucht haben“ und „hielt Trump angeblich für verrückt“ berichtet hat, der sonst um keine Vorverurteilung verlegen ist.
Na dann ist ja alles in Butter! Hätte der wahnsinnige Psychopath tatsächlich aus einem tamper tantrum heraus einen Atomkrieg begonnen, dann würdest du mal kurz nachdenken, bevor du ihn wiederwählst. Aber da er ja keinen Atomkrieg ausgelöst hast, ist doch alles in bester Ordnung! Nicht mal den begonnenen Putsch hat er zu Ende gebracht! Also warum sich Sorgen machen?
Grüße vom Wahlkampfbüro der Demokratie zurück in die obskure Parallelrealität, in der Wahnsinn, Psychopathie, Unzurechnungsfähigkeit und die emotionale Reife eines Dreijährigen gepaart mit krankhaftem Narzissmus, Allmachtsphantasien und dem dem Streben nach Einführung einer Diktatur unter seinen Gnaden kein kategorisches Ausschlusskriterium für eine Kandidatur zum mächtigsten Mann der Welt sind. --2003:DE:FF1D:3900:54F:FFDE:16C6:E7C0 23:21, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Korrektur, einer hat doch mal zugehört:
Deutschlands ranghöchster Soldat machte in dem Gespräch klar, dass er keine Anzeichen für eine militärische Abwendung der USA von Europa sieht und er davon ausgeht, dass Donald Trump bei einer Wiederwahl zum US-Präsidenten den Wert der Nato kenne. «Trump hat uns Europäern brachial den Spiegel vorgehalten und klargemacht, dass wir den europäischen Pfeiler des Bündnisses stärken und eine von den USA unabhängigere Rolle einnehmen müssen. Das haben spätestens mit dem russischen Angriffskrieg alle verstanden», sagte Breuer.
Wie wohl der restliche Generalstab über Trump denkt, solange kein Journo zuhört? --Anti ad utrumque paratus 12:29, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was will er denn anderes sagen ohne Panik auszulösen? Wir sind kein bisschen bereit und werden es auch die nächsten Jahre nicht sein? --2003:DE:FF1D:3900:2585:CA28:46D8:7C0C 15:53, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das würde dem, was er gesagt hat, nicht mal widersprechen. So viel Wahrheit dürfte ihn allerdings seinen Job kosten. Besonders wenn noch jemand fragt, wem wir das denn zu verdanken haben. --Anti ad utrumque paratus 22:52, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Der, der sich hierbei schamlos bei der Agenda von Obama bedient hat? -Ani--176.6.11.78 23:31, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Warum wird im Studium eigentlich kein so großer Wert mehr auf allgemeine Bildung oder zumindest Bildung in allen Bereichen eines Faches gelegt?

Fragt ihr euch das auch? Und warum sogar Leuten, die daran interessiert wären, dies alles erschwert wird. --109.42.177.126 19:48, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Stimmt, jedes Studium ist exakt gleich. --Elrond (Diskussion) 20:06, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
? --109.42.177.126 20:13, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
+0,9 -Ani--176.6.9.66 21:10, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die Wissenschaft wird immer spezialisierter. Horst Stern schrieb schon vor 50 Jahren, die Leute wüssten immer mehr über immer weniger, bis sie am Ende alles über nichts wüssten. Und er war vermutlich nicht einmal der erste mit dieser Kritik. --37.49.29.187 21:05, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Offenbar fragten sich das manche schon vor 100 Jahren, siehe die "Ansätze des Wiener Kreises um Moritz Schlick in den 1920er Jahren" in Studium generale. --2001:16B8:BA60:5C00:58FB:B19D:CD84:3619 21:52, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hundert Jahre?! ich biete 5000 Wie mir mein Großvater sagte, war sein Lehrjahr das schlechteste, dass es je gab, das meines Vaters auch und bei mir war es dann sogar das Lehrjahr und später das Semester. Ich müsste Mal meine Kinder fragen, ob es bei ihnen auch das schlechteste war. Meinen Urgroßvater konnte ich leider nicht mehr fragen, es steht aber zu erwarten, dass es auch so war, dito bei meinen (Ur)ngroßvater. --Elrond (Diskussion) 23:11, 18. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
meine Studienzeit war dagegen die beste meines Lebens. auch wenn ich nicht viel gelernt hab. --Future-Trunks (Diskussion) 07:00, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Für mich war sowohl die Ausbildungs- wie die Studienzeit auch eine sehr gute, es geht ja um das Urteil der Lehrenden über die Lernenden. --Elrond (Diskussion) 08:05, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das glaube ich nicht. Bei den Fragen des buchstäblich Universalinteressierten geht es eigentlich immer um das Urteil des Lernenden über die Lehrenden. Die Universität ist halt im Lauf der Jahrhunderte zur Spezialität geworden. --37.49.29.187 10:00, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Als Chemiker gebe ich Dir einmal ein Beispiel aus dieser Disziplin. Es gibt einen großen Datenbankanbieter, den Chemical Abstracts Service. Dort werden eine fünfstellige Zahl von Journalen] und anderen Quellen ausgewertet und in die Datenbank eingespeist. Wohlgemerkt nicht eine fünfstellige Zahl von Veröffentlichungen, sondern diese Anzahl an Journalen etc. In dieser Datenbank waren im Mai diesen Jahres gut über 200.000.000 definierte chemische Verbindungen aufgeführt, Wie viele Literaturzitate es gibt, konnte ich auf die Schnelle nicht finden, es sind aber wohl grob so viele wie es Substanzen gibt. Wie soll man da auch nur näherungsweise in allen Unterdisziplinen dieses Fachs "Chemie" einen kompletten Überblick haben. Es gibt zwar Zeitschriften, die interdisziplinät (auf Chemie bezogen) Übersichtsartikel veröffentlicht, aber auch das können immer nur winzige Spitzlicher sein. Sich in den Nachbardisziplinen (Physik, Biologie, Mathematik...) umzutun wid auch nicht einfacher und wenn ich nur im MINT-Bereich bleiben möchte wird es nicht einfacher. Will man sich dann auch noch die Geistes- Gesellschafts-, Sozial- und was weiß ich für -wissenschaften antun, wird die Zeit die einem zur Verfügung steht wirklich knapp. Da Du scheinbar im Bereich der Geisteswissenschaften unterwegs bist, frage Dich einmal, ob Du so wichtige Sachen wie die Maxwell-Gleichungen, Hauptsätze der Thermodynamik, Massenwirkungsgesetz, Periodensystem, den Genetischen Code oder den Citratzyklus drauf hast. So was gehört ja unbedingt zu einer umfassenden Bildung. --Elrond (Diskussion) 11:06, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das sind in den letzten zwei Sätzen wieder die üblichen Strohmannargumente, die man von dir leider gewohnt ist. Ich hatte bloß konstatiert (und du bestätigst es ja selbst), dass die Wissenschaft spezialisierter geworden ist. Ein Vorwurf von meiner Seite war damit nicht verbunden, denn die von dir angeführte Spannweite der MINT-Disziplinen war mir schon seit langem bekannt. (Ungeachtet der Notwendigkeit zur Spezialisierung kann diese Spezialisierung immer noch zu weit gehen. Darüber kann man schon diskutieren.) "Da Du scheinbar im Bereich der Geisteswissenschaften unterwegs bist," Wie kommst du auf diesen Holzweg? Aus meinen beiden Beiträgen hier kannst du doch exakt überhaupt nichts über den wissenschaftlichen Bereich, in dem ich unterwegs sein könnte, schließen. --37.49.29.187 12:34, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Da muss ich 37.49.29.187 Recht geben. Ich hätte "Warum wird im Studium eigentlich kein so großer Wert mehr auf allgemeine Bildung oder zumindest Bildung in allen Bereichen eines Faches gelegt? Fragt ihr euch das auch? Und warum sogar Leuten, die daran interessiert wären, dies alles erschwert wird." nie als Kritik an den jungen Leuten aufgefasst, sondern als Kritik an den Hochschulen, die jungen Leuten, die breiter studieren studieren wollen, nichts adäquates anbieten. Lustig wie unterschiedlich man das aufnehmen kann. Vielleicht meldet sich der Initiator noch einmal. --13:34, 19. Jul. 2024 (CEST) -- DiskussionEppelheim 13:34, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn man ein MINT-Fach in einer überschaubaren Zeit studieren möchte, hat man in aller Regel kaum Zeit, über den Tellerrand zu gucken. Das ist erst einmal unabhängig von irgendwelchen Angeboten, die eine Hochschule gibt. Man kann natürlich andere Vorlesungen und Übungen belegen, da wird niemand abgehalten. Bei Praktika wird es ggf. problematisch. Nur wird dann das Studium wahrscheinlich länger. Das Interesse der meisten Studies an solchen Exkursionen ist aber sehr überschaubar. --Elrond (Diskussion) 16:05, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist aber auch erst eine Entwicklung seit Bachelor/Master. Seitdem man quasi alles irgendwie zu Punkten und womöglich benotet führen muss, ist eben vieles der Flexibilität und der freien Entfaltung flöten gegangen. Als man noch Scheinchen sammeln durfte, hatte man häufig einen teil (meist die ersten beiden Jahre) sehr durchgeplant und extremst stressig und dann im Hauptstudium mehr Freiheiten. Die einen nutzten es, die anderen eben nicht. Konsequenzen gabs dann später höchstens beim bewerben.--Maphry (Diskussion) 17:40, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Zur Klärung zu Deiner Kritik von Bachelor Master: Meinst Du MINT-Fächer? Speziell Natur- und Ingenieurswissenschaften?
Ich habe noch ein Diplom und habe auch schon wieder zu Zeiten an der Hochschule gearbeitet, als es noch Diplome gab. Vom Arbeitsaufwand hat sich in den Fächern, in die ich Einblick habe wenig geändert. Das die Modularisierung Nachteile hat, bestreitet keiner, sie hat aber auch Vorteile. Sie ist anders, aber grob weder schlechter noch besser. Im Bachelor ist es sicher "verschulter", auch wegen der Modularisierung, im Master ist es aber weiterhin so, dass man, zwar stramm, aber offener arbeiten und lernen kann als im Bachelor. Das Grundstudium war in Diplomstudiengängen auch "verschulter" als das Hauptstudium. Da in den meisten MINT-Fächern in D (DACH?!) nicht mit dem Bachelor geendet wird, sondern die meisten einen Master hinterherschieben, nimmt sich das nicht allzu viel. Da die Studienzeit so formal 10 Semester beträgt, also mehr als bei früheren Diplomstudiengängen, gibt es sogar mehr Zeit bis zum Abschluss um sich auszutoben. Eine Promotion gab und gibt es in mehr oder weniger der gleichen Form, da hat sich nichts nennenswertes getan. --Elrond (Diskussion) 17:59, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Freiheit haben tun die schon, aber es ist schon vieles verschoben. Ich hab meinereins sicher ein wenig übertrieben, aber ich hab in zahlreichen Vorlesungen gehockt just for fun, da ich eben nur ein paar Scheinchen brauchte und man die Examen dann eben über ein Jahr konzentriert gemacht hat. Ich glaub unsere Mathematiker brauchten zwei Scheine im Hauptstudium, der Rest war Selbstbespassung bzw. Nebenfächer. Mit all der Bürokratie die durch BSc/MSc ins Spiel gekommen ist, ist halt vieles schwieriger geworden (obwohl Fakultätsübergreifend auch damals nicht immer einfach war). Klar haben wir damals bei der Umstellung versucht die Kernbestandteile zu erhalten, vor allem um eben das Bulimielernen zu demotivieren, aber man hat schon den Eindruck das sich vieles an den Unis geändert hat. Eben vor allem in Jahr drei mit der Thesis und einem teils überfrachteten Jahr vier (also MSc 1), während das früher eben zumeist recht lockere Jahre waren. Hat alles Vor- und Nachteile, klar.--Maphry (Diskussion) 20:49, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Und der Baum hat grüne Blätter. Alles richtig, aber was hat das mit dem Thema zu tun? Darf die Minderheit nicht ihre Wünsche äußern? -- DiskussionEppelheim 17:50, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Studierende können natürlich ihre Wünsche äußern, sie können sogar das tun was sie wollen. Niemand hindert Dich daran Vorlesungen etc. aus anderen Töpfen zu naschen. Aber auch vor 40 Jahren (als ich studierte) war das Hobby. Die Vorlesungen in Kernphysik, Grundlagen der Quantenphysik, der Relativitätstheorie und das Praktikum Elektronenmikroskopie (das mir später beruflich nützlich war) bei den Physikern, waren sehr interessant, brachten mir aber prüfungstechnisch überhaupt nichts, die Vorlesungen in Grundlagen der kritischen Philosophie Kants und der Wissenschaftstheorie von Popper bei den Philosophen erst recht nicht.Es galt und gilt, wer möchte kann. --Elrond (Diskussion) 18:19, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
War es nicht früher so, dass man mehrere Fächer studieren konnte. Und auch hin- und herwechseln? --109.42.179.69 18:23, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wieso früher? Geht prinzipiell heute auch. Und Studienleistungen werden ggf. auch anerkannt. War früher und ist heute ziemlich anstrengend, oder man ließ sich Zeit. --Elrond (Diskussion) 19:58, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dann lass mich nicht dumm sterben und verrate mir, welche Bereiche des Wissenschaftsbetriebs Du meintest. --Elrond (Diskussion) 16:07, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
So ziemlich alle Fachrichtungen. Die Entwicklung der Spezialisierung gibt es an den Universitäten seit ihrer Gründung im christlichen Europa ("Die Entstehung von Fakultäten im 13. Jahrhundert ging einher mit der zunehmenden fachlichen Spezialisierung der einzelnen Wissenschaft. Sie löste die bis dahin an den Universitäten betriebene universelle Wissensvermittlung, das ”studium generale" ab") bis in dieses Jahrtausend hinein ("Fachidioten erobern die deutschen Universitäten"). Und es ist bei der sogenannten "Allgemeinen Hochschulreife" ähnlich. Dort erwirbt man mit dem Abitur auch nicht mehr den Nachweis der Studierfähigkeit in (ziemlich) jedem angestrebten Fach, sondern es muss vielen Nullsemestern erst mal in Vorkursen an der Universität Grundlagenwissen für das Studium beigebracht werden. --37.49.29.187 17:11, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Na ob Lateinübersetzung, Griechischübersetzung und Lateinaufsatz die häufig zur vorigen Jahrhundertwende noch die grundlage für die Abiturprüfung war so viel universellere Wissensvermittlung war lass ich mal dahingestellt. ;)--Maphry (Diskussion) 17:40, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
In meinem Studiengang wären viele damit vermutlich besser vorbereitet und müssten nicht so viel nachholen wie in der heutigen Zeit. --109.42.179.69 18:25, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn alle in der Oberstufe intensiv Mathe, Physik, Biologie und Chemie pauken würden, hätten unsere Erstsemester sicher auch weit weniger Probleme. --Elrond (Diskussion) 20:01, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Damit willst jetzt was genau sagen? --2A0A:A541:9B7:0:489:23:1423:1F63 20:10, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn alle in der Oberstufe intensiv Mathe, Physik, Biologie und Chemie pauken würden, hätten unsere Erstsemester sicher auch weit weniger Probleme. --Elrond (Diskussion) 22:52, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, und wenn alle Latein und Altgriechisch lernen würden, hätten Geschichtsstudenten weniger Probleme mit den antiken und mittelalterlichen Quellen. --2A0A:A541:9B7:0:489:23:1423:1F63 00:06, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dass sich seit dem 13. Jahrhundert das Wissen aber etwas vermehrt hat ist Dir aber schon klar?! Oder strebst Du einen "Flachwisser" an, der von vielem so ein winziges bisschen kennt?! Aber nichts auch nur halbwegs richtig? --Elrond (Diskussion) 17:44, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was sollen deine Ausrufezeichen bedeuten? Ich hatte persönlich keinerlei Wertung vorgenommen, sondern bloß auf deine Bitte hin den Sachverhalt dargestellt. Und meine Antworten auf deine in rhetorische Fragen verpackten erneuten Strohmannargumente lauten ja, nein, nein. --37.49.29.187 02:06, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Strohmannargumente scheint Dein Lieblingswort zu sein, wenn nichts anderes mehr funktioniert. --Elrond (Diskussion) 15:20, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Strohmannargumente sind ein durchaus gebräuchliches Wort gegenüber Leuten, die selbst einen Popanz aus absurden Behauptungen konstruieren, um ihn dann fälschlich dem Diskussionspartner zuzuschreiben. Wenn du diesen Vorwurf von meiner Seite seltener lesen willst, dann lies einfach mal vor deinen Beiträgen genauer, was ich schreibe, und widerstehe auch öfter der Versuchung, valide Gegenargumente gegen deine Ausgangsposition ins Absurde zu verkehren. Es kann dabei helfen, meine Beiträge, soweit du sie für fehlerhaft hältst, wörtlich zu zitieren. Denn dann würde dir vielleicht schon beim Editieren und damit vor dem Abschicken deiner Beiträge öfter auffallen, dass du gegen etwas argumentierst, was ich gar nie geschrieben hatte. --37.49.29.187 19:22, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Und für UIs Fach Geschichte noch ein Zitat aus der Uni Stuttgart: "Der Studiengang folgt bewusst nicht der Tendenz zu einer immer größeren Spezialisierung der Studieninhalte. In Stuttgart können Sie das Fach Geschichte in seiner vollen thematischen und chronologischen Breite studieren: vom Altertum über das Mittelalter bis zur Neuzeit (ab 1500) und Zeitgeschichte (20. Jahrhundert)." --37.49.29.187 17:30, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Auch dort ohne Byzanz und den Alten Orient, oder? Und auch nicht mit der Möglichkeit, jedes interessante Seminar zu besuchen. --109.42.179.69 18:28, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ebenfalls als MINTler meine ich: Die Zeit für breite Allgemeinbildung ist eigentlich die vor dem Studium. Die Studienwahl ermöglicht dann (endlich!) die volle Konzentration auf das Fach, das einen am meisten interessiert, idealer Weise fasziniert. Um dort auf DQR-Niveau 7-8 sein Potential verwirklichen und seinen Lebensunterhalt bestreiten zu können. Allgemeinbildung kann und sollte man natürlich nebenher und später auch noch ausbauen. Aber der Fokus sollte im Studium ein anderer sein. MINTler werden wissen, was ich meine. --Anti ad utrumque paratus 18:06, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im der Schule ist ja vieles auf einen sehr einfachen Niveau. Und was an Fächern wie Sport (nicht abwählbar!) oder Kunst (über große Teile meiner Schullaufbahn nur "malt was"/"bastelt was") oder zu großen Teilen Arbeitslehre eigentlich Bildung sein soll, ist mir nicht ganz klar.
Ich habe in der Schule jedenfalls viele Rechenaufgaben lösen müssen (was ich durchaus gerne gemacht habe, aber doch mehr Beschäftigung als Lernen ist) und so etwas wie das Periodensystem oder die Bestandteile einer Zelle oder den Aufbau eines Nahrungskreislaufes auswendig lernen müssen, während Historisches, Sprachen und Literaturen in ihrer Vielzahl, Sprache als System und in ihren Bestandteilen, aber auch Philosophisches und Theologisches nur sehr rudimentär gestreift wurden. Aber auch meine naturwissenschaftlichen Interessen wie Astronomie oder Astrophysik kamen eigentlich überhaupt nicht vor.
Ganz davon abgesehen, dass in großen Teilen der Schule nicht Wissen und Inhalte, sondern Grundfertigkeiten zum Überleben in unserer Gesellschaft, wie richtiges Schreiben und Rechnen, vermittelt werden. --2A0A:A541:9B7:0:489:23:1423:1F63 19:13, 19. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich falsch. Eine moderne Universität ist in erster Linie gerade nicht dazu da, allgemeine Kenntnisse zu vermitteln, sondern Spezialwissen zu generieren bzw. zur Verfügung zu stellen. Viele Dinge, die eigentlich im Gymnasium erlernt werden müssten, werden einem heute erst an der Uni vermittelt. Dazu gehört scheinbar simples Texteschreiben, Gliedern, Argumentieren. Natürlich meint "Doofie" da draußen, dass eine Uni eine reine Ausbildungsstätte ist, an die man geht, um etwas zu lernen. Dazu braucht man aber keine Uni, dazu reicht eine FH. Ich kenne das von der Romanistik in Berlin, Rostock und in Österreich. Dort gibt tatsächlich Leute, die der Meinung sind, dass man als Master nichts publizieren müsse. Publikationsverzeichnis? Fehlanzeige. Es gibt solche Unis. Gut für den Lehrernachwuchs, schlecht für innovative Köpfe.--H. Adagio (Diskussion) 11:12, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Also, ich kenne einen, dessen Bachelorarbeit sich mit einem ziemlich neuen Forschungsfeld und neuen Quellen befasste, aber dennoch nicht veröffentlicht worden ist.
Wer eine Bachelorarbeit schreibt, ist eben noch nicht so weit, dass er veröffentlichen kann.
Argumentieren und Gliedern hängt mir und bestimmt auch vielen anderen schon aus der Schule weitgehend zum Halse raus, vor allem weil das immer theoretisch erklärt wird und nicht praktisch am Vergleich guter und schlechter Arbeiten und weil es auch nicht begleitend beim Schreiben eines Textes vermittelt wird (learning by doing).
Und natürlich wird an der Uni ausgebildet. Diese Ausbildung ist es ja, was den akademischen Wissenschaftler vom bloßen Amateur unterscheidet.
Sehr viele Professoren beklagen sich übrigens, vor lauter Lehre nicht mehr forschen zu können.
Und was bringt einem am Ende beispielsweise ein Mediävist, der einzelne Teilbereiche des Mittelalters gut kennt und von anderen keine Ahnung hat? Oder wenn am Ende Geschichtslehrer herauskommen, die eine solche Frage nicht beantworten können: "Wer war von 1848 bis 1916 Kaiser von Österreich, König von Ungarn etc. etc. ?" Oder wenn Geschichte nur als Teil eines Sammelfaches unterrichtet wird, mit Lehrern, die Geschichte nicht studiert haben und dann munter unwissenschaftliche Mythen reproduzieren wie "die ägyptischen Pyramiden wurden von ausgebeuteten Sklaven errichtet" oder "die mittelalterliche Kirche lehrte den Glauben an die flache Erde" oder "Galileo Galilei kam vor Gericht wegen Aussagen über die Erdkugel" oder "mittelalterliche Bauern wurden grausam ausgebeutet und der Schutzanspruch eines Unfreien gegenüber seinem Herrn war wertlos" (in einer Gesellschaft, die auf Ehre und Personenbeziehungen aufgebaut ist, ein absolut logisches Vorgehen, nicht wahr?)
Sehr oft werden in solchen Geschichtsmythen auch Phänomene der Frühen Neuzeit oder der Industrialisierung auf frühere Zeiten projiziert. Und vieles wird aus moderner Perspektive gewertet und verurteilt. --2A0A:A541:9B7:0:489:23:1423:1F63 15:21, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das stimmt natürlich schon. Trotzdem ist ein gewaltiger Bildungsabfall zu attestieren. Das ist nicht einmal so sehr das "Erlernte", sondern die Selbständigkeit im Denken. Spezialistentum ist völlig in Ordnung. Nicht alles zu können, ist eher ein positives Zeichen. Das Einarbeiten in fremde Fachfelder gehört umgekehrt dazu. Was aber gar nicht geht, ist die Tendenz, jemanden zum Professor zu machen, der nur drei Publikationen vorgelegt hat. So etwas ist "Mist" und zeigt im Grunde, dass die deutsche Uni am A. ist. Nein, ich meine schon einfachstes Textverständnis und v.a. die Fähigkeit sich nicht einfach selbst darzustellen, sondern etwas auf gehobenem Niveau zum Ausdruck zu bringen. Es ist ja nicht so, dass jeder Sachverhalt simpel ist. Viele schwierige wissenschaftliche Fragen wird man oft nicht verstehen, wenn man nie gelernt hat, mit der Sprache sorgfältig umzugehen. Das ist selbst bei Profis der Fall. "Ausbildung" ist sehr wichtig, aber zu wenig. Du musst schon bereit sein, Dich unabhängig von anderen geistig mit einer Sache auseinanderzusetzen. Das macht ja Innovation aus, dass einer zunächst einmal etwas macht, was den anderen unbekannt ist. Natürlich wirst Du als Mathelehrer oder Französischlehrer an der Uni nie die höheren wissenschaftlichen Weihen benötigen und z.T. sogar besser verdienen als mancher Vollblutakademiker. Das ist aber nicht der Sinn eines gehobenen Hochschulbetriebs. Das Gymnasium soll auf die Uni vorbereiten und die Uni soll auf die Wissenschaft vorbereiten. Ich glaube eher, dass man heute Unis als Anhängsel der Wirtschaft versteht und ihre Innovationspotenziale sträflich verkennt und aus diesem Grund meint, dass Unis reine Lernbetriebe sind oder ideologische Zulieferinstanzen für die Politik. Da kommt am Ende Murks raus. --H. Adagio (Diskussion) 19:51, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Also, ich kenne einen, dessen Bachelorarbeit sich mit einem ziemlich neuen Forschungsfeld und neuen Quellen befasste, aber dennoch nicht veröffentlicht worden ist.“ Wie viele Diplomarbeiten wurden als Einzelwerk veröffentlicht? Es gab auch keine Pflichtexemplare für die Nationalbibliothek wie bei den Doktorarbeiten. Üblich war es höchstens, dass Diplomarbeiten mit anderen Sachen zusammen zu einem Artikel oder mehreren verwurstet wurden. So wurde ich auch Mitautor bei einigen Veröffentlichungen. Mein Thema war auch ein damals hochaktuelles und mein Betreuer achtete natürlich darauf, dass mein Apparat aktuell und umfassend war. Wissenschaft war es auch vor 40 jahren erst, wenn es eine Dissertation war. --Elrond (Diskussion) 11:30, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Entschuldigung, aber wenn mit der Arbeit ein neues Thema erschlossen wird, sollte das dann nicht als Aufsatz veröffentlicht werden? --109.42.179.99 12:13, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich lese da: „sich mit einem ziemlich neuen Forschungsfeld [...] befasste“ 'Erschließen' wäre da etwas völlig anderes. --Elrond (Diskussion) 15:23, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Erst mit der großen Dissertation wird es zur Wissenschaft? Was sind dann wissenschaftliche Aufsätze? --109.42.179.99 12:15, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dazu braucht man aber keine Uni, dazu reicht eine FH.“ Du scheinst ein recht antiquiertes Bild einer FH zu haben. Die haben in mehreren Bundesländern mittlerweile Promotionsrecht. --Elrond (Diskussion) 16:25, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Promovieren kannst Du viel. Es sollte am Ende eine echte Forschungs- und keine Qualifikationsarbeit sein. Überlege nur, wieviele Politiker, Juristen und Mediziner promoviert sind. Gefühlte 25% haben etwas mit Forschung am Hut. Lernen ist sehr wichtig, aber lernen allein macht nicht eine Uni aus. Man besucht eigentlich eine Uni, um Spezialwissen zu erlangen und nicht um standardisierte Bildungsinhalte zu erlernen. Ganz richtig ist es natürlich auch nicht, was ich sage, aber eben auch nicht falsch. Wer an eine Uni geht, soll dies als frei denkender Mensch tun, der gewillt ist, sich Expertise in den Feldern zu erwerben, die er für sich wichtig hält. Das kann man aber nicht, wenn man Standards bzw. Lehrpläne vorschgeschrieben bekommt. Ist auch nicht der Sinn der Sache. Dazu sind die FHs da. Überlege Dir nur, was es heißen würde, wenn alle gleich klug, gleich gebildet wären, den gleichen Horizont hätten und über die selben Fertigkeiten verfügen würden. Das würde eine Gesellschaft nicht weiterbringen. Albert Einstein hat nicht den Nobelpreis bekommen, weil er ein guter Schüler oder ein guter Student war, sondern weil er verstanden hat, was gute Wissenschaft ausmacht. https://ethz.ch/de/news-und-veranstaltungen/eth-news/news/2021/07/vom-maessigen-studenten-zum-nobelpreistraeger.html --H. Adagio (Diskussion) 20:10, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Noch einmal meine Frage, wie alt ist Dein Wissen bzw. Deine Vorurteile?! --Elrond (Diskussion) 21:00, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Neben intensivem MINT-Studium (fernab des Weges des geringsten Widerstandes), Nebenjob und Sporthobby hätte ich mir ungern noch weitere Themen und Medien vorschreiben lassen, mit denen ich mich hätte befassen müssen. Die habe ich mir lieber nach (wechselndem) Interesse selbst ausgesucht, auch mal mal wieder verworfen. Siehe auch: Eigenverantwortung. Es braucht nicht für alles ein Curriculum. --Anti ad utrumque paratus 14:30, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Und wie willst du dann beweisen, dass du in diesen Bereichen Expertise besitzt? Oder diese erst einmal erwerben? Kannst du diese Dinge ohne ein Studium überhaupt verstehen? --2A00:8A60:C000:1:B9E2:FDC2:54AA:2143 15:13, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Studium ist sicher eine (sehr) gute Möglichkeit Wissen und Fertigkeiten zu erwerben, aber bei weitem nicht die einzige. Eine Berufsausbildung wäre da zu nennen. Es gibt zudem in so gut wie allen Bereichen auch gute Autodidakten. --Elrond (Diskussion) 16:28, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Aktueller Impuls: Deutsche Universitäten: Wo das Denken bedroht ist

„Seit jeher schwelt die Konkurrenz zwischen Geistes- und Naturwissenschaften, zwischen Kultur und Technik, normativer Theorie und Empirie, reinem Denken und objektiver Messbarkeit, Laberfach und Substan(nein halt, das steht da nicht ;-) (..) Seit Jahren ist das Problem der Akademisierung bei gleichzeitig sinkendem Niveau der Studienabschlüsse bekannt. Es studieren – insbesondere in den Geisteswissenschaften – zu viele, die an den Hochschulen nichts verloren haben, weil es ihnen an Fertigkeiten, Fähigkeiten und sehr oft an der Bereitschaft fehlt, die für ein solches Studium essentiell sind: Bücher zu lesen.“

Die kommen in MINT nicht weit. Leider halten die sich durch den Bologna-Quatsch (Abschaffung der Vordiplom-Schranke) heute viel zu lange an der Uni.

„Das führt nicht nur zu einer strukturellen Verschlechterung der universitären Ausbildung. Es vergrößert auch den eklatanten Mangel an Fachkräften und Lehrlingen im Handwerk. (..) Die Geisteswissenschaften brauchen weder mehr Studenten noch blinde Ideologien. Sie erfordern Verstandeskraft, mit der ihr unersetzbarer Wert für die Gesellschaft zum Vorschein kommt.“

Wohl wahr. U.a. französische Elite-Unis zeigen, wie das gehen kann. --Anti ad utrumque paratus 10:48, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Typisch Handwerksfans. "Dumme Laberfächer". Wir brauchen Handwerker!!!!!einseinseins!!!! Geisteswissenschaften sind voller blinder Ideologen (Welche? Geisteswissenschaft ist nicht gleich Geisteswissenschaft. Und es gibt sehr viele Debatten. Ganz davon abgesehen, dass es mehr als bloßes Auswendiglernen ist)
Diese Diffamierung als Laberfach im Gegensatz zu den "richtigen, anspruchsvollen Fächern für die Fähigen" dürfte meines Erachtens auch ein Grund sein, warum sich in den Geisteswissenschaften viele Leute mit schlechten schulischen Leistungen und geringem Lesewillen und Lernwillen tummeln. Denn technische und naturwissenschaftliche Fächer bestehen vor allem aus dem Auswendiglernen von Regeln und Verfahren, die man gleichzeitig vollständig beherrschen muss, um weiterzukommen.
Was dieser Bologna-Quatsch ohne Vordiplom-Schranke sein soll, verstehst wahrscheinlich auch nur du. Einen Abschluss des Grundstudiums vor dem endgültigen Abschluss gibt es mit dem gegliederten System aus Bachelor und Master in gewisser Weise auch und auch kann mir nicht vorstellen, dass damals oder heute jemals eine Exmatrikularion wegen des Nichterbringens solcher Leistungen im Zeitraum X erfolgte. Wegen Durchfallens vielleicht. Oder wegen Nichterbringung angemeldeter Prüfungen, die einem Durchfallen entspricht. --109.42.178.34 11:09, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Doch. ... wird gelegt:
https://duckduckgo.com/?q=Studium+Generale&ia=web
Frage stimmt nicht. 176.3.14.29 16:47, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Maximale Rente etwas über 3400 Euro - nur ca. 100 Menschen haben das

Wer genau hat sich diese Maximalrente ausgedacht, die sowieso noch versteuert wird? Wann kam sowas raus - Und wenn es sowieso nur so wenige erhalten, ist diese Obergrenze überhaupt nicht ein Paradoxon? --188.146.2.30 03:32, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Du meinst Sicherlich die Rente aus der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung. Dann ergibt sich die Obergrenze der Rente aus der Beitragsbemessungsgrenze. Die Höhe der Gesamtrente ist grundsätzlich nicht beschränkt; Du musst halt dann selbst außerhalb des staatlichen Systems aktiv werden ...Sicherlich Post 06:01, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wer mehr als 90600 Euro pro Jahr verdient muss deswegen auch nicht mehr Rente einzahlen. Also das Einzahlen ist gedeckelt und eben auch das Auszahlen. Daher die 3400 Euro Rente. Laut Statista verdienen in Deutschland 7,5 % der Arbeitnehmer mehr als 100.000 Euro im Jahr. Also dürften grob 2 Millionen Leute diese 3400 Euro Rente erhalten. --TechArtGer (Diskussion) 23:55, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Deine erste Aussage ist im Endeffekt das was ich schrieb (allerdings nur 2024 betrachtet und auch nur West), die Aussage bzgl. 2 Mio hat einen Denkfehler. Um den maximalen Beitrag zu erhalten müsstest Du dein ganzes Berufsleben an/über der Beitragsbemessungsgrenze verdienen, bzw. bei bestimmten Ausnahmen nachzahlen. Das dürften die wenigsten Menschen schaffen ...Sicherlich Post 00:45, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
(Nach BK) Da ist ein Denkfehler drin: Die Einzahlungen sind gedeckelt, das ist richtig. Aber das betrifft die meisten Beitragszahler erst später in ihrer Karriere. Wer zu Beginn des Berufslebens wenig verdient hat, bekommt für diese Jahre auch nur wenig Rente, weil nur wenige Rentenpunkte erworben wurden. Nur wer extrem früh die Beitragsbemessungsgrenze erreicht oder Beiträge nachzahlt, kann die theoretische Maximalrente erreichen. Das sind dann halt keine 2 Mio, sondern nur sehr, sehr wenige.
Die Obergrenze hat sich auch niemand ausgedacht, sondern sie ergibt sich aus den Rentenpunkten. Da die Beitäge gedeckelt sind, können nicht beliebig hohe Rentenansprüche entstehen. Das bedeutet dann halt auch, dass es de facto eine Obergrenze bei der gesetzlichen Rente gibt. Es gibt in diesem Sinne keine formale Obrrgrenze, aber da kaum jemand länger als 50 Jahre in die Rentenkasse einzahlt, gibt es nur relativ wenige Rentner, die mehr als 3300 Euro gesetzliche Rente erhalten.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 00:54, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
ja, stimmt, das war ein Denkfehler von mir mit den Rentenpunkten. Aber wenn man das Verhältnis von eingezahltem Kapital, das unverzinst durch den Generationenvertrag durchgereicht wird, mit dem vergleicht, was man selbst erwirtschaften könnte in der Zeit mit Zinseszinseffekt, kann man froh sein um jeden Euro, den man nicht einzahlen muss. --TechArtGer (Diskussion) 10:57, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Abgesehen vom in letzter Zeit eher geringen "Zinseszinseffekt" - die deutsche Rente deckt auch vorzeitige Bedarfe aufgrund von Erwerbsminderung ab, zudem solche für Hinterbliebene (aus der Versicherung des Verstorbenen, teils auch aus der eigenen), sie bewertet Ausbildungen, Kindererziehung... Und, noch ein Denkfehler in Deinem Modell: In Deinen Rentenanspruch zahlt zur Hälfte auch der Arbeitgeber ein. Nicht ganz unberechtigt ist die Ausgestaltung als eine Pflichtversicherung auch, denn ganz sicher würden nicht alle Arbeitenden das verdiente Geld in Kapitalanlagen investieren. Man sieht das gut an den Würstchenbudenbesitzern, die selbständig sind und kaum genug Knete verdienen um eine adäquate Versorgung wie ihrer Angestellten aufbauen können. Dass der [[Generationenvertrag]] seine Tücken hat, wenn mehr Menschen Geld bekommen als einzahlen ist ein anderes Blatt. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 12:54, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im Gegenteil, die gesetzliche Rente ist eine Geldanlage mit relativ hoher Rendite: Seit dem Jahr 2010 ist der Wert eines Rentenpunktes pro Jahr im Durschnitt um 3% gestiegen. Welche Geldanlage (mit der Sicherheit einer deutschen Staatsanleihe!) hat ansonsten eine derartige Rendite erwirtschaftet? Allen Problemen zum Trotz ist das deutsche Rentensystem besser als sein Ruf; an diesem schlechten Ruf haben logischerweise Unternehmen, die private Vorsorge verkaufen wollen, ein hohes Interesse. Natürlich könnte ein Gutverdiener am Kapitalmarkt mehr Rendite bekommen - allerdings nur, weil er auch Verluste in größerem Ausmaß verkraften kann. Die Mehrheit der Menschen wäre jedoch, v.a. bei fortschreitendem Alter, auf sichere Anlagen angewiesen.
Dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass - wie bereits aufgeführt - die gesetzliche Rente auch eine (wenn auch durch Reformen stark geschwächte) Erwerbsunfähigkeitsversicherung enthält, einschließlich Unterstützung bei Reha, Umschulung usw. Denn auch dem Gutverdiener würde privat angelegtes Geld wenig helfen, wenn er aufgrund von Vorerkrankungen keine Berufsunfähigkeitsversicherung bekommt und dann mit Mitte 30 erwerbsunfähig wird.--141.30.182.16 11:35, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Private Rentenversicherungen werden auch nicht jährlich mit über 100 Milliarden aus dem Bundeshaushalt subventioniert. --37.49.29.187 11:58, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Heute vor 55 Jahren

standen Menschen zum ersten Mal auf dem Mond. Um auch einmal etwas positives in dieser Zeit ins Cafe zu tragen. --Elrond (Diskussion) 11:04, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Und heute vor 8 Stunden wurde ein Löschantrag aufs Café vom Antragsteller zurückgezogen. Der Samstag wird ein echter Plustag. --37.49.29.187 11:52, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Für Mitteleuropäer war am 20. Juli übrigens "nur" die Landung, auf dem Mond gestanden (mit den eigen Füßen) haben die Menschen dann am 21. Juli: morgen können wir nochmal feiern, trööööt. --2001:16B8:BA72:D900:C833:AFDC:91A5:B7CB 12:34, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Launch of Apollo 11 in Real Time
Und das ohne CrowdStrike-Endpoint Protection. Nur Magnetband, und ner besseren Idee. -45.129.56.160 12:51, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Angeblich hatte Apollo 11 so viel Elektronik an Bord, wie ein VW Golf aus den 80ern. Kann das jemand bestätigen, und wenn ja: quantifizieren? Wie misst und vergleicht man "Elektronik"? --Geoz (Diskussion) 13:32, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hier wird der Zentralrechner der Apollo 11 beschrieben. Ich würde sagen, überschaubar. --Elrond (Diskussion) 14:19, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Jedenfalls konnte man den Programmcode noch ausdrucken: [4] --Doc Schneyder Disk. 14:24, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Margaret Hamilton hat jedenfalls mehr für die Menschheit und die Gleichberechtigung der Frau getan, als alle Alice Schwarzers dieses Landes zusammen. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:48, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du meinst wahrscheinlich doch diese Dame und nicht die Schauspielerin. --Elrond (Diskussion) 15:00, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei man bei Deiner These doch sehr geteilter Meinung sein kann. --Elrond (Diskussion) 15:01, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Leider hatte das „positive“ der geglückten Mondlandung auch eine graue bis dunkle Vorgeschichte – wenn man an diesen und jenen Ort und nur diese und jene Person denkt –, die 1969 aus gutem Grund nicht ausgeleuchtet wurde. Aber so ist nun mal die Welt, wo Licht ist, ist auch Schatten. --2003:C1:8F14:2A00:3591:4749:A97F:E987 15:45, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hätte man deren Wissen und Fähigkeiten nicht verwenden dürfen? Und meines Wissens hat auch die sowjetische Seite auf deutsche Erfahrungen und deutsche Technik zurückgegriffen, um bei Raketen und schließlich in der Raumfahrt voranzukommen. --87.78.69.25 22:10, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Als die USA die vorher hoch dekorierten Raketenwissenschaftler wie z.B. Arthur Rudolph dann in den 80er Jahren nicht mehr benötigte, wurden sie ja auch abgeschoben. --Optimum (Diskussion) 13:23, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich bin so alt, dass ich die 80er als Erwachsener erlebt habe. Den Spruch mit dem Golf habe ich noch nie gehört, und ich würde ihn auch inhaltlich anzweifeln. In den 1980ern sagte man: "ein heutiger Taschenrechner ist leistungsfähiger als der Rechner der Apollo 11". --2001:16B8:BA72:D900:C833:AFDC:91A5:B7CB 15:56, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wer sich an die 80er noch erinnern kann, hat sie nicht erlebt. --84.147.61.184 20:56, 20. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich kenne auch nur den Vergleich mit dem Taschenrechner. Welche Art von Elektronik soll denn ein 80er Golf überhaupt enthalten haben? Vielleicht eine elektronische Zündung oder einen Kühlerlüfter-Nachlauf. Aber der Rest lief doch eher unter Elektrik (Relais). Kommt dazu, dass ein Großteil der Apollo-Elektronik im Rechenzentrum auf dem Erdboden stand und dann mit der Raumkapsel über Funk verbunden war. --Optimum (Diskussion) 13:14, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Mh... Es ist sowohl möglich, dass ich mich falsch erinnere, als auch, dass es verschiedene Versionen des Spruchs gibt. Dennoch bleibt die Frage, wie man "Elektronik" misst und vergleicht. Die Taschenrechner der 80er waren ja auch noch so groß wie eine Zigarrenkiste und konnten nur die Grundrechenarten und Wurzel/Quadrat. --Geoz (Diskussion) 13:57, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Mh... Mit dem Erinnerungsvermögen bist Du als amerikanischer Präsidentschaftskandidat prädestiniert ;) (z.B. TI-59). --Optimum (Diskussion) 14:19, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Huch, ich hatte in den 1980ern in der Schule den Casio fx-991N: https://casio.ledudu.com/pockets.asp?type=679&lg=eng --2001:16B8:BA7B:FA00:DC09:C137:778F:B391 14:22, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, die feinen Leute aus der Stadt! Hier auf dem platten Land kamen auch die Bonanzaräder erst ein Jahrzehnt später auf! --Geoz (Diskussion) 17:11, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nix Zigarrenkiste. Ich hatte in den 1980ern einen Sharp PC-1402. Ende der 1970er gab es schon Plagiate wissenschaftlicher Taschenrechner für kleines Geld. Ich hatte einen Nachbau eines TI-30 mit dem gleichen Funktionsumfang, der sogar kleiner als das Original war und keine DM20,- kostete. Das Original lag so bei DM80,-. Anfang der 1980er gab es schon echte Taschenrechner mit den Grundrechenarten in Scheckkartengröße. Die gab es als Werbegag für weniger als DM10,-. --2.173.246.135 08:21, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Es können noch Wetten abgeschlossen werden, wann der nächste Mensch einen Fuß auf den Mond setzten wird. Bis jetzt wurde dieser Termin mehrfach verschoben. Ich vermute, dass das in diesem Jahrzehnt nichts mehr wird. 1972 war das letzte Mal (Apollo 17). --Doc Schneyder Disk. 14:25, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Man könnte auch spekulieren, welcher Nationalität dieser nächste Mensch auf dem Monde sein wird. --89.1.139.109 08:33, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Warum eigentlich, wenn die Elektronik eines Taschenrechners für eine Landung da oben plus Start plus Wiedereintritt in die Erdatmosphäre ausreicht? Sollte doch kein Problem sein, sowas heute jederzeit wieder zu machen? Vielleicht gibt es heute sogar bessere Raumanzüge und Hitzeschutzkacheln. --TechArtGer (Diskussion) 22:44, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist doch gar nicht die Aussage. Sondern, dass die damaligen Rechenmaschinen weniger leisteten als heutige Taschenrechner. Die meisten Berechnungen wurden damals wohl von Menschen durchgeführt und viele Daten sollen wohl verloren gegangen sein und es mangelt an leistungsfähigen Raketen und Raumschiffen, die bis zum Mond fliegen können. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 22:48, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vor 55 Jahren wurden im Schulunterricht Rechenschieber benutzt. Ja, die "meisten Berechnungen wurden damals wohl von Menschen durchgeführt". --2003:E7:BF1E:FADC:A035:8AA1:3CB7:7CB8 22:58, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Mutterbrett und Riesenbiss reloaded

Hallo erstmal hier, bin das erste Mal hier! Hier scheint es zeitweise sehr locker-lustig zuzugehen? ;-)

Weil das alte Kapitel WP:Café/Archiv_2017_Q4#Mutterbrett_und_Riesenbiß ja nicht mehr zu editieren geht: Ich fand das alles sehr lustig und mag deutsche Verballhornungen von IT-Begriffen sehr. Wäre diese Story nicht was für unser Humor-Archiv? Die Story ist ja uralt, noch aus Win.95-Zeiten... Ich weiß nur nicht, ob es im Humorarchiv auch Copyright-/Lizenz-Anforderungen gibt. --Hlambert63 (Diskussion) 19:26, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe gestern etwas konfiguriert und konnte eine Abschaltzeit einstellen. Das Dropdownmenü hat mir diese Auswahl angeboten: "1 zweites, 5 zweites, 10 zweites.....". Da hat wohl eine Software "seconds" falsch übersetzt. --2001:16B8:B8B5:D700:C435:57F4:9053:CCD7 09:24, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die korrekte Übersetzung wäre natürlich "Nachschlag" gewesen. Dumbox (Diskussion) 09:38, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Geschlecht "Taucher" hat man früher auch nicht gekannt, jedenfalls kam es in der Facebook-Liste mit den 60 Geschlechtern nicht vor. Aber KI sei Dank werden ja ständig neue Geschlechter entdeckt. --37.49.29.187 12:53, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ach du Sch...reck. Man stelle sich nur vor, aus diesem "Taucher" wäre "Taucher/innen (männlich/weiblich/..." geworden. Dann hätte die KI das wieder übersetzt und wieder gegendert und so weiter und so fort bis in alle Ewigkeit. --MannMaus (Diskussion) 16:05, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich lach mich tot über die ganzen neuen Gags, danke dafür! Aber meine eigentlich Frage war (ich weiß nicht, ob ich dafür hier falsch bin?): Der Text, den ich vor ca. 25 Jahren im Netz aufgeschnappt und seitdem durch aktuelleres wie Gewandtsprachlaut und Pastillen-Persönlich-Schätzer ergänzt habe (letztens inspiriert durch was, wo man erst dachte, das sei ein Angriff aus dem Überraum auf Millionen von Finger-Abonnent-Linien-Beförderern der deutschen Fernunterhaltung 2016): Dürfte man den ins Humor-Archiv stellen? --Hlambert63 (Diskussion) 20:18, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, auch im Humorarchiv gilt Kopierrecht (Copyright). Es ist kein rechtsfreier Raum, in dem (Urheber)rechtlich geschützte Texte einfach so veröffentlicht werden dürfen. Du darfst allerdings den von dir erwähnten Abschnitt mit allen Signaturen (wegen der Namensnennung, und weil es einfacher ist) in das Humorarchiv kopieren und kleben (paste). Ein Link in das erwähne Caféarchiv wäre allerdings dann hier so üblich. Etwa: Aus dem Wikipedia:Café-Archiv hierher kopiert
--MannMaus (Diskussion) 16:18, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke, MannMaus, dann weiß ich ja bescheid! Aber was meinst Du mit mit allen Signaturen? Vielleicht wurde ich falsch verstanden: Ich wollte ja nicht die Abschnitte aus dem WP-Cafe hier und den archivierten damals ins Humorarchiv stellen, sondern entweder den kompletten Text, der überall im Netz kursiert (z.B. hier), oder eben aus uerheberrechtlichen Gründen nur die Texte dazu, die ich selbst ergänzt habe.--Hlambert63 (Diskussion) 17:35, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Genau das habe ich einmal so und einmal so verstanden. Mit mit allen Signaturen habe ich alle Signaturen aus dem Café-Archiv gemeint und dich da wohl falsch verstanden. Nanu, was ist denn da mit meinem Rechtshinweis passiert? --MannMaus (Diskussion) 18:17, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Okay, MannMaus, kein Problem!
Dein Rechtshinweis-Baustein ist noch drin, aber der Baustein scheint nur bei der Grafik, aber nicht in der Folgezeile die Einrückung zu berücksichtigen, sieht etwas verwirrend aus, aber der wird wohl auch selten auf Disk-Seiten benutzt. --Hlambert63 (Diskussion) 19:09, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke für [5]. Das Problem ist gelöst. --MannMaus (Diskussion) 10:54, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hinweis zum Rechtshinweis-Baustein: Einige Vorlagen (vor allem solche mit Boxen) funktionieren nur, wenn sie alleine in einer Zeile stehen. Wenn sie "inline" verwendet werden, ist das Ergebnis oft nicht so wie erwartet. --At40mha (Diskussion) 12:07, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich habe jetzt den Humorarchiv-Artikel erstellt, viel Spaß beim Lesen! --Hlambert63 (Diskussion) 16:41, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ist Mützenich der Totengräber der SPD?

Ich verstehe ja, dass jede Partei ein gewisses Meinungsspektrum abbilden muss. Aber was Herr Mützenich so von sich gibt, ist ja kaum noch als Meinung anzusehen, sondern einfach nur als nihilistischer Müll. Will er Wagenknecht so mit den "eigenen Waffen" schlagen, indem er sie inhaltlich noch unterbietet? Das dürfte nicht funktionieren. Warum man so eine Person in einer für das Funktionieren unserer Demokratie so wichtigen Partei an so eine herausgehobene Stelle setzen kann, ist mir ein echtes Rätsel. Ist es nicht primäre Aufgabe eines Fraktionsvorsitzenden, die verschiedenen Strömungen einer Partei zusammenzuführen? Wie soll ihm das nach seinen wiederholt unterirdischen Aussagen noch gelingen? Ich denke jedenfalls, dass eine SPD in dieser schiefen Verfassung nächstes Jahr nicht mehr viele Wähler finden wird, und dass Leute wie Mützenich als Totengräber in die Geschichte dieser Partei eingehen werden. --Prüm  01:09, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ganz kurz zu erwähnen, worum es geht, würde dem Beitrag gut tun, so klingt es nach: Dampf ablassen. --Blue 🔯 11:07, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
''Warum man so eine Person in einer für das Funktionieren unserer Demokratie so wichtigen Partei an so eine herausgehobene Stelle setzen kann, ist mir ein echtes Rätsel.''
Es gibt eben keine Bessern mehr, die sich das antun wollen. Esken hätte es vor 20 Jahren auch nicht an dieser herausgehobenen Stelle gegeben, die sie jetzt innehat. --Blue 🔯 11:09, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Totengräber ist ja immer nur der letzte einer Kette. Dafür dürften sich schon Doktor Näser, Professor Lauterbach und Präsident Steinmeier qualifiziert haben. (Was macht eigentlich die Zukunfsthoffnung Schulz)? --Wikiseidank (Diskussion) 14:51, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
2020 entdeckte man Schulz noch, seither Schulzwüste auf WC.--Blue 🔯 17:23, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Immer die gleiche Leier... Gähn... War schon ganz richtig den Quatsch zu löschen, hättst auch ruhig gelöscht geblieben gelassen. Naja, wird sich sicher noch jemand finden lassen der über das Stöckchen springen möchte, aber, merke: nicht alles was stinkt ist ein Fisch. -Ani--176.6.10.194 02:34, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Wie gut, dass von dir immer positive, lebensbejahende Beiträge kommen... --Prüm  05:29, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wohingegen dein Opener ja ein vorbildliches Feuerwerk der guten Laune darstellt. Schapoh! -Ani--176.6.10.194 05:37, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ist die Frage denn, ob es überhaupt einen Totengräber der SPD gibt oder wer genau dieser ist oder ob nur Mützenich in Frage kommt?
Meine Suche ergab, dass der Totengräber der SPD Gerhard Schröder ist (1999 und auch noch oder wieder 2022). Müntefering war es aber auch schon (2010). Kevin Kühnert dagegen ist es nicht (2018). Lafontaine will es auch nicht sein (2005); dafür nennt der wiederum Schröder und Müntefering. Möglicherweise aber war schon Otto Grotewohl ebenjener (2009).
Man könnte jetzt meinen, dass so ein Totengräber einer Arbeiterpartei augenscheinlich nicht gerade die Arbeit erfunden hat, bzw. er teilt sie sich sehr gut ein, denn m. E. stellt diese SPD noch immer den Kanzler... ---Sebastian Gasseng (Diskussion) 09:17, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Eben, die x'te Totengrabung der SPD anzuleiern markiert dann auch nicht unbedingt ein Feuerwerk der Ideen. Am Ende ist es vielleicht grad diese gepflegte Ambiguität, man könnte weniger diplomatisch auch sagen geübte Täuschung, die sie überhaupt am Leben hält, nur steht sie auch damit nicht allein. Und Mützenich spielt dort im Prinzip doch ne ähnliche Rolle (!) wie enfant terrible Trittin lang bei den Grünen, dort jetz viell. (auf andere Weise) mehr Audretsch, in Teilen Baerbock: Seht, "wir" sind nicht alle so. (Und, "wir" könnten auch ganz anders sein...) Ich darf daran erinnern dass v.a. die Grünen mit nem Programm antraten, das (innenpol.) das der Linken locker überbot. Zumindest in dem Fall hat das mit den eigenen Waffen doch ganz gut "funktioniert", eine Weile, und auch wenn es sich absehbar als Boomerang erweisen könnte, so schlau sind die Grünen halt nun auch wieder nicht. Zur Verteidigung Mützenichs (*hust*) muss man aber grad im Vergleich anführen, dass er da eher noch größere Teile der Partei hinter sich hat, ich glaube auch Basis. Das ist ne Strömung innerhalb der SPD und war es immer. Und dann kann man ihm schwer vorwerfen dabei besonders sichtbar zu sein, dafür ist er nun mal Fraktionschef. Zumal er manches m.E. nicht zurecht kritisiert, gelinde gesagt, aber ich les eben auch Programme und halte jedenfalls totale Beliebigkeit für keinen guten Kompass in der Politik. -185.254.75.33 10:55, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Neue Töne... Aber wer glaubt ihnen schon? Sie stellen sich dar, aber was sie darstellen, das ist nicht ihre Politik, vielleicht nicht mal ihre Meinung. Die SPD-Leute an der Basis sind glaubwürdiger, wenn die so etwas ablassen wie Mütze, dann unterstellt man kein Kalkül, sondern traut denen zu, dass sie aus eigener Überzeugung ein paar erlebte Alltagsprobleme benennen. Die medial stattfindende Politik ist ein Spiel, nur ein Spiel, heiße Luft. --Blue 🔯 11:14, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vielschichtige Person:
Hängt einerseits völlig weltfremden Ideen an wie der, man könne den Russenüberfall einfrieren ("Ich bin in den Sozial- und Friedenswissenschaften ausgebildet" - aha, eine Erklärung aber keine Entschuldigung).
Andererseits federführend bei hinterfosinnigen Intrigen wie der letzten „Wahlrechtsreform“ - die vorrangig zum Ziel hat, die CSU trotz Gewinns zahlreicher Direktmandate bei nächster Gelegenheit aus dem Bundestag zu schubsen. Demokratieverständnis à la SPD eben. Die es gleichwohl schamfrei fertigbringt, immer wieder den "Zusammenhalt" aller Parteien links der Brandmauer zu beschwören. --Anti ad utrumque paratus 13:21, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was ist das für ein Schwachsinn? Die CSU hat jahrzehntelang von einem Verstoß gegen das Grundgesetz profitiert. Das bestimmt nämlich: Wahlen sind unmittelbar, allgemein, frei, gleich und geheim. Gleich heißt: jede Stimme soll so viel zählen wie jede andere. Das ist bei einem Mehrheitswahlrecht wie bei der Erststimme nicht der Fall, die Wahl zum Bundestag muss laut Verfassung grundsätzlich ein Verhältniswahlrecht sein. Das wurde mit der Reform jetzt endlich wieder eingehalten. --Chianti (Diskussion) 23:13, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist übrigens auch bei einer Sperrklausel nicht der Fall und gäbe es keine, müsste die CSU nicht um den Einzug bangen. --Kompetenter (Diskussion) 00:25, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich verstehe nicht, warum du die Erststimme für eine angeblich bisher größere Abweichung von der Verhältniswahl verantwortlich machst, denn die wird doch auch im neuen Wahlrecht gar nicht abgeschafft, sondern beibehalten. Und, wie schon Kompetenter andeutete, die vom neuen Wahlrecht ebenfalls unberührte 5-Prozent-Hürde griff beim 2021 geltenden Wahlrecht stärker als die Erststimme in das Verhältniswahlrecht ein. Denn normalerweise bestimmte die Erststimme im Wesentlichen nur darüber, wer die der Partei zugesprochenen Sitze einnimmt, nicht darüber, wieviele Prozent der Sitze diese Partei erringt. Der Prozentsatz wurde nämlich 2021 im Gegensatz zur Zeit vor 2013 weitgehend durch die Ausgleichsmandate justiert, so dass am Ende die Prozentzahl der errungenen Sitze ungefähr der Prozentzahl entsprach, die die Partei unter allen die Sperrklausel überwindenden Parteien an Zweitstimmen bekommen hat. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 01:04, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Übrigens ist auch deine Behauptung, § 38 GG schreibe die Verhältniswahl vor, unzutreffend. Das Bundesverfassungsgericht sprach z.B. 1997 unter Zitierung früherer Urteile: "Der Gesetzgeber darf in Ausführung dieses Regelungsauftrags das Verfahren der Wahl zum Deutschen Bundestag als Mehrheitswahl oder als Verhältniswahl gestalten; er darf auch beide Wahlsysteme miteinander verbinden (vgl. BVerfGE 6, 84 <90>; 6, 104 <111>)." --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 01:29, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Politikverdrossenheit. Wenn ja: Welche Ereignisse

das soll ein ernsthafter Meinungsaustausch werden. Setzen wir voraus, dass es durch die Ereignisse oder Berichterstattung der letzten Jahre mehr Politikverdrossenheit gibt, welche Ereignisse würdet ihr persönlich als Beschleuniger des Imageverlusts des Politikbetriebs anführen?

Bei mir waren es zum Beispiel

___ Toll Collect,

___ die erschlichenen akademischen Titel mancher Politiker,

___ dass sich nur wenige Politiker unterstützend gegenüber Lehrern und Polizisten verhalten, wenn diese über ihre alltäglichen Gewalterfahrungen sprechen, als ginge es die Politiker nichts an .... Merkel: "Mir doch egal."

Wenn möglich, sachlich argumentieren. --Blue 🔯 11:26, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Stimmt denn die Voraussetzung? "die Ereignisse oder Berichterstattung der letzten Jahre" ist ja auch ein weites Feld. Neben den von Dir genannten Themen würde ich eher an Corona, Russlands Überfall auf die Ukraine, dem Erstarken der AfD in die Augen springen. Da würde es mich nicht überraschen wenn die Politikverdrossenheit gerade nicht zunimmt. Vielleicht(!) Verdrossenheit mit den "Altparteien". ...Sicherlich Post 13:10, 22. Jul. 2024 (CEST) ist das "mir doch egal" eigentlich wirklich ein Zitat von Merkel in dem Kontext? Wirkt mir eher wie eins vom politischen Gegner untergeschobenes Beantworten
habe mal ein Blick auf Europawahl in Deutschland 2024 - die Wahlbeteiligung war 64,8 %, 2019 betrug sie 61,4 %. Spricht IMO nicht für eine Ausweitung der Politikverdrossenheit. Mehr Wahlen gabs in diesem Jahr in Deutschland glaube ich noch nicht. ...Sicherlich Post 13:31, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
(quetsch) "Mehr Wahlen gabs in diesem Jahr in Deutschland glaube ich noch nicht." Ausser halt den Kommunalwahlen in 9 von 16 Bundesländern. Soweit ich das überblicke überall mit gestiegener Wahlbeteiligung (zum Teil deutlich, z.B. in Sachsen-Anhalt von 53,6 auf 61,0 % oder im Saarland von 52,5 auf 63,6 %). --Karotte Zwo (Diskussion) 23:21, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ah stimmt, die Kommunalwahlen hatte ich nicht auf dem Schirm ... Die vom TO genannte Voraussetzung ist damit wohl nicht zu halten ...Sicherlich Post 05:36, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bei den grösseren Wahlen ist es so, dass 2004 (Europawahl) bzw. 2009 (Bundestagswahl) das Allzeittief für die Wahlbeteiligung erreicht wurde, es seither aber bei jeder einzelnen Wahl wieder nach oben ging. Bei der Europawahl ja sogar fast auf Rekordniveau (65,7 % war die höchste Beteiligung, 1979, 2024 ist das zweithöchste Ergebnis). --Karotte Zwo (Diskussion) 23:29, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Beschleunigend wirkte vor allem, dass Kartenhäuser, die die Politiker im Lauf der Jahre aufgebaut hatten oder regulatorisch zuließen, reihenweise einstürzten. Die weltweiten Krisen nehmen immer mehr zu, und die Einschläge kommen näher. Zwar teilweise ohne oder nur mit geringer Schuld deutscher Politiker, und wenn, dann oft solcher, die inzwischen schon nicht mehr im Amt sind. Aber sie treffen auf eine Gesellschaft im Inland bzw. der EU, die durch langjährigen Verzicht auf manche dringend notwendigen Investitionen in die Infrastruktur (im weitesten Sinn, also nicht nur Straßen und Bahn, sondern auch Bildung, Rentenkasse usw.; und nicht nur Investitionen direkt in Form von Geld, sondern auch aufwendige Strukturreformen) schon so auf Kante genäht ist, dass jeder mittelmäßige Sturm großen Schaden anrichtet. Mit einer soliden Haushaltspolitik, die erstens ausgeglichene Haushalte gewährleistet und zweitens nicht primär langfristig notwendige Investitionen auf den St.-Nimmerleins-Tag verschoben hätte, wäre zwar in der Vergangenheit weniger für schnelle Geschenke an die Wähler übrig geblieben. Aber dann wären wenigstens die Erwartungen und Ansprüche der Wähler an den Staat nicht ins Unendliche gewachsen. Und außerdem stünde das Haus "Staat" jetzt wetterfester da und hätte eine bessere Ausgangsposition gegenüber Russland, China und den Trump-USA.
Aber wie schon öfters geschrieben, genaugenommen sind nicht nur die Politiker schuld, sondern vor allem ein erheblicher Anteil von deren Wählern, die kurzsichtig im Vertrauen auf die Zauberkraft der Politiker den schnellen Vorteil wählen, anstatt längerfristig zu denken. Solche Wähler machen vielleicht sogar weniger als 50 % aus, aber sie sind halt das Zünglein an der Waage, ohne das niemand eine Mehrheit bekommt. --37.49.29.187 13:24, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ausdrücklichen Dank an meinen Vorredner für den differenzierten Beitrag, in der Tat, man muss hier auch manche Wähler kritisieren und vielleicht auch die Medien, die stärker kommunizieren müssten, dass in einer Zeit globaler Krisen die politische Handlungsmacht auf nationaler Ebene beschränkt ist.
Ich möchte zu Bluemel noch was anderes zurechtrücken: Die Zahl der Fälle, in denen deutschen Politikern der Doktortitel aberkannt wurde, liegt bei etwa einem Dutzend (siehe hier). Ich will das damit keinesfalls bagatellisieren, aber man muss die Relation sehen. Und wenn du es in Anführungszeichen setzt, wo hat Angela Merkel denn wörtlich zu Gewalt gegen Lehrer und Polizisten gesagt: „Mir doch egal“? Bitte belegen. Oder war das etwa nur ein fiktives „symbolisches Zitat“?
Auch sonst drängt es mich zum Widerspruch. Zum Beispiel damit begründet, dass man nicht alle über einen Kamm scheren darf. Oder weil ich mich nicht mit den Rechtstrollen und Twitter-Pöblern gemein machen will, die einen schon reflexhaften Politiker-Hass haben (es sei denn, es geht um AfD-Politiker). Oder weil es vielen Kommunen immer schwerer fällt, Bürgermeisterkandidaten oder sogar überhaupt noch politisch Engagierte zu finden, weil niemand mehr Lust hat, sich Anfeindungen auszusetzen. So kann unser Gemeinwesen aber auf Dauer nicht funktionieren.--2003:F8:5735:B95A:E80A:266A:4F37:EFA0 13:37, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Billy Joel hatte recht mit We Didn't Start The Fire. Die weltweiten Krisen nehmen nicht zu. Was zunimmt, ist die ständige Verfügbarkeit und der allgegenwärtige Zugang zu Nachrichten. Michael Crichton hat in seinem Roman Airframe in den 1990ern mutigerweise die Frage nach möglichen Gefahren der Informationsflut und der Sensationalisierung gestellt und leider ist alles viel schlimmer gekommen. Weder das Internet an sich, noch die Wikipedia, wurden zu Medien, mit denen man populäre Irrtümer und Falschinformationen ausmerzen kann. Stattdessen verbreiten sich Irrtümer und Falschinformationen immer schneller und werden durch verschiedene Medien so sauber gewaschen, dass sie ganz schick daher kommen. --Christian140 (Diskussion) 18:03, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Einspruch zum ersten Statement des Vorredners hierdrüber, die weltweiten Krisen nehmen sehr wohl zu. Tagesschau, 9. 9. 2023: „Die Welt im Dauerstress“: „Wenn wir uns die globale Entwicklung anschauen, dann nehmen die gewalttätigen Konflikte in der jüngeren Vergangenheit tatsächlich zu. Das gilt auch für die Anzahl der Opfer“ (Stefan Kroll, Leiter der Wissenschaftskommunikation am Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung) [6]; Tagesspiegel, 24. 9. 2023: „Konflikte und Krisen nehmen weltweit zu“ (Interview mit Martin Schüepp, Rotes Kreuz) [7]; Pressemitteilung der Grünen vom 11.01.2024: „Globale Menschenrechtskrisen verschärfen sich … Humanitäre Krisen und bewaffnete Konflikte nehmen weltweit zu“ (Boris Mijatović, Sprecher der Grünen für Menschenrechtspolitik und humanitäre Hilfe) [8]. (Und insofern haben es Politiker es derzeit auch tatsächlich nicht leichter.)--2003:F8:5735:B95A:E80A:266A:4F37:EFA0 18:55, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
(Gemeint ist Politik-Interesse-Verdrossenheit?) Davon wird man politikverdrossen? "Die Preise werden steigen, Politiker werden schummeln" Es gibt kein "mehr an Politikverdrossenheit", ähnlich wie die "Jugend von heute" oder auch "Angst, Hass, Titten und der Klimabericht", es ist und bleibt immer Dasselbe in Grün(!). --Wikiseidank (Diskussion) 14:45, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Irgendwas hat sich aber verändert. Kam das schon mit dem Kanzler der Einheit, der blühende Landschaften versprach, dann aber nur die Treuhand lieferte? Oder seine Weigerung, die illegalen Parteispender zu nennen, eine Straftat, für die lustigerweise keine Strafe vorgesehen ist? Die Lügen nach dem 11. September (Curveball)? Deutschlands Freiheit, die auch am Hindukush verteidigt werden muss - eigentlich aber doch nicht? Die Einführung des Euro, bei der gefühlt viele Preise von DM in Euro geändert wurden, aber ohne den Zahlenwert zu halbieren? Und ohne Mechanismus, mit dem sich weniger schnell wachsende Länder gegenüber den anderen abwerten können? Die Subprime-Krise, bei der plötzlich Billionen von Euro an Garantien für To-big-to-fail-Banken aus dem Hut gezaubert wurden (ja, ich weiß, ohne wär´s noch schlimmer gewesen, was aber eigentlich noch trauriger ist)? Und die Billionen, die durch die Senkung des Leitzins auf null in den Finanzsektor gepumpt wurden, um Inflation auszulösen, was aber entgegen der gängigen VWL-Lehre nie funktionierte - weswegen sich aber Otto-Normalverbraucher heute kein Wohneigentum mehr leisten kann? usw... --Optimum (Diskussion) 20:38, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube ein Punkt, der dazu beiträgt, ist die Entpolarisierung in der Mitte. Kohl oder Lafontaine, Kohl oder Schröder, Schröder oder Stoiber – da schien es noch um was zu gehen. Dann kam Merkel. Ich habe sie nie gewählt, konnte aber mit ihr leben. Sie hat die Homo-Ehe durchgewunken, den Mindestlohn eingeführt und eine liberale Flüchtlingspolitik unterstützt. Das taugt schwerlich zu einem Feindbild à la Strauß. Bei der letzten Wahl war mir dann fast alles egal. Die Kanzlerkandidaten fand ich alle nicht gut, aber ein echtes Feindbild war nicht dabei. Unter den realistischen Koalitionen (GroKo, Ampel, Jamaika) hatte ich keine Präferenzen. Es fällt mir sogar schwer nur eine Sache zu finden, die bei einer anderen Koalition heute anders wäre. Aus "dem Volk" höre ich oft, dass die Politik sich nur um die Konzerne kümmert, den kleinen Mann aber im Regen stehen lässt. Und da ist ja auch was dran, nur eine große Wahl haben die Politiker nicht. Für die großen Probleme gibt es keine einfachen Lösungen. Viele haben deshalb das Gefühl, dass sich die Politiker nur mit Nebensächlichkeiten beschäftigen. --Carlos-X 22:33, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Soll hier spekuliert werden warum es allgemein zu Politikverdrossenheit kommen kann oder schon gekommen ist? Das ist doch völlig unproduktiv, so verstehe ich die Frage auch nicht. Konkret bei mir stelle ich fest dass fortschreitenden Alter mehr Interesse denn je besteht; einfach weil es sinnlos ist sich von jeder beliebigen Neuigkeit, die zudem manchmal als systembedingt vorhersehbar gewesen hätte sein können, frustrieren zu lassen. Alles andere ist bedauerlich. Will ich mich als Opfer des Systems verstehen, so bleibt mir aber natürlich frei jederzeit abzuschalten und aufzugeben. -Ani--176.6.0.183 23:20, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Toll Collect? Weil die Verträge geheim waren? Da ist ja alles, was der inkompetenteste Verkehrsminister aller Zeiten, Andi Scheuer von der CSU, verbrochen hat (vor allem mit Ansage eine Viertelmilliarde Euro Steuergelder für die von vornherein illegale Pkw-Maut zu verbrennen), weit schlimmer gewesen.--Chianti (Diskussion) 23:08, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
toll Collect, weil sich die Politiker als Interessenvertreter der Steuerzahler von der Industrie mal wieder lange vorführen ließen. --Blue 🔯 10:57, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich behaupte mal: die Masse der Politikverdrossenen ist der Meinung, dass die da oben sowieso machen, was sie wollen. Das sind Leute ohne Verständnis vom Weltgeschehen. Oft kommt das auch daher, dass sich deren Gefühl nicht deckt mit den rationalen Erklärungen der anderen. Und wer weiß: diese Leuten haben vielleicht keine Ahnung, aber ihr Gefühl stimmt. --2001:16B8:B8B5:D700:C435:57F4:9053:CCD7 23:23, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gefühle können täuschen. Wenn man sich nicht für Inhalte interessiert, dann ist Vamos a la Playa eben ein fröhliches Sommerlied. -Ani--176.6.0.183 23:32, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

"Beschleuniger des Imageverlusts des Politikbetriebs" sind für mich die Auftritte (und teils Erfolge) der Parteien an den Rändern ganz links und ganz rechts. Seit Jahren. Überall. Extremisten bilden Gruppierungen und binden mit ihren extremen Ansichten Menschen an sich (und sei es nur auf einem Wahlzettel), die mit ihrem Kreuzchen Leute unterstützen, die den Politikbetrieb lahmlegen wollen und einem Imageverlust offensiv beitragen (wollen). --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:02, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Die sog. Politikverdrossenheit kann auch moral-psychologisch gedeutet werden: «Meidung ist eine kostengünstige Bestrafung bei gescheiterter Kooperation.» Das steht nicht in den Handbüchern der deutschen Soziologie und deshalb auch nicht bei Wikipedia, aber in der en.wp, Science und Nature (engl. shunning) und kann auch zum Verständnis der wikipedianischen Entwicklung benutzt werden. --Edward Steintain (Diskussion) 22:12, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Warum hat Crooks so lange NICHT geschossen?

[umgesiedelt aus der Auskunft --Kreuzschnabel 14:33, 22. Jul. 2024 (CEST)]Beantworten

Es ist zwar keine beantwortbare Wissensfrage (die wahre Antwort hat Thomas Matthew Crooks jedenfalls mit in den Tod genommen), aber plausible Argumente und Indizien dafür könnte es durchaus geben: Warum hat Crooks beim Attentat auf Donald Trump so lange nicht geschossen? Trotz der Sichtungen blieb Crooks lange ungestört auf dem Dach. Trump betrat die Bühne ca. 9 Minuten vor dem ersten Schuss, ca. 6 1/2 Minuten davor begann er seine Rede und stand relativ unbeweglich am Pult. Warum hat Crooks also nicht geschossen? Was hat er so lange gemacht? Erst als ein Polizist sich anschickte, auf das Dach zu klettern, bedrohte Crooks diesen zuerst (der ließ sich fallen und verletzte sich am Knöchel), dann feuerte Crooks sofort und notwendigerweise unter Stress mit dem bekannten Ausgang. Diese Frage müsste ja wahrscheinlich schon jemand gestellt haben - aber bei der Suche finde ich nur die Frage nach seinem Motiv für den Anschlag. --KnightMove (Diskussion) 13:58, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Vielleicht war er aufgeregt oder nervös, vielleicht wollte er gar nicht schiessen, hat aber für Geld den Aufrag angenommen. Vielleicht war Trump überhaupt nicht sein Ziel. Vielleicht wollte er mit einer Aktion sogar Trump helfen oder ihn beschützen. --2001:16B8:B8B5:D700:C435:57F4:9053:CCD7 14:22, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die letzteren Erklärungen können anhand seiner Schüsse wohl ausgeschlossen werden. --KnightMove (Diskussion) 14:27, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Aufregung bekämpfen, beten, Kopfkino abspielen, den eigenen Entschluss überprüfen oder hinterfragen, auf eine bestimmten Moment in der Rede warten sind denkbare Möglichkeiten für Zeitfenster zwischen dem Erreichen des Schützennestes und dem Beginn des Gewehrfeuers. Grüße, Grand-Duc ist kein Großherzog (Diskussion) 14:32, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wieso??? Er war der Meinung dass ein Mann im Publikum Trump ermorden wollte. Deshalb hat er diesen Mann im Publikum erschossen. --2001:16B8:B8B5:D700:C435:57F4:9053:CCD7 23:19, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nach diesem Artikel mit ausführlicher Timeline hat Crooks erst ca. 2 Minuten vor den Schüssen das Dach betreten, vorher war er offenbar noch damit beschäftigt, das Gelände auszukundschaften. Kurz zuvor hat er ja auch noch eine Leiter gekauft, die er dann anscheinend doch nicht benutzt hat. Einen wasserdichten Plan, von wo er schessen würde und wie er dort hinkäme, hatte er offenbar nicht, und eine mögliche Erklärung wäre also: Er hat gar nicht gewartet, er hat noch seinen Platz gesucht. --Karotte Zwo (Diskussion) 14:29, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im selben Artikel ist auch von einer Vermutung der Ermittler die Rede, Crooks habe zur Ablenkung die Bombe in seinem Auto mit einem Fernzünder zünden wollen. Vielleicht hat auch das einfach nicht geklappt. --Karotte Zwo (Diskussion) 14:33, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das wäre aber ziemlicher Quatsch, die „Ablenkung“ funktionöre nicht. Denn bei einer nahen Bombenexplosion würde die geschützte Person natürlich auch schnellstmöglich in Sicherheit gebracht und es wäre kein Schuss mehr möglich. --Kreuzschnabel 14:43, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wie auch immer, danke an Karotte Zwo für die richtige Antwort - das berichten fast alle Medien falsch. @Kreuzschnabel: Siehst du, eine Antwort mit Quellenangabe ist sogar in pessimistischen Fällen möglich - und sie kam auch noch, bevor du den Abschnitt (unnötigerweise) hierher verschoben hast. --KnightMove (Diskussion) 14:46, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Zur Ablenkung: Im Artikel steht "during the shooting". Kann natürlich auch damit gemeint sein: Erst schiessen, dann Bombe zünden, damit er sich relativ unbeobachtet in Sicherheit bringen kann. Da nach möglichen Erklärungen gefragt wurde, wollte ich es halt trotzdem ins Spiel bringen, auch wenn mir das Zünden einer Ablenkungsbombe vor einem Attentat auf ein Ziel mit Personenschutz auch keine gute Idee zu sein scheint. Aber immerhin war der Punkt, dass er überhaupt eine Bombe zur Ablenkung zünden wollte, mit einer halbwegs seriösen Quellenange ("as investigator suggested") versehen, da wollte ich das nicht einfach weglassen. --Karotte Zwo (Diskussion) 14:59, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Aber jetzt wo wir im Cafe sind, kann man ja auch dazu weiterspekulieren: Crooks hat ein ganzes Stück weit weg geparkt. Die Explosion seines Autos hätten die Secret-Service-Leute um Trump womöglich nicht schnell genug mitbekommen um ihn vor unmittelbar darauf folgenden Schüssen zu beschützen. Aber danach wäre halt das ultimative Chaos gewesen. Auf Trump wurde geschossen und in der Nähe wäre eine Bombe explodiert; Feuer, Chaos, Rauch, schreiende Menschen - was passiert noch alles, und wo? --Karotte Zwo (Diskussion) 15:04, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Halte es allgemein für kaum zielführend und eigentlich per definition sinnlos, sich so in die Gedankenwelt eines Menschen in einer Ausnahmesituation zu versetzen, die man (auch in der Vorgeschichte) kaum je teilen wird, noch dazu eines einem komplett unbekannten. Kannst du auch würfen oder irgendwelche Karten ziehen, oder du hast'n sehr unterkomplexes Menschenbild. Gleiches gilt für (wenn denn, und wenn kommunizierbar) irgendwelche spekulierten Motive, aber das ist dann auch nicht mehr neu, da kam in der Vergangenheit fast nie was bei rum. Aus Gründen. Menschen sind keine Roboter, sie haben nicht immer klare/definierbare Ziele, und manchmal sind sie einfach Rätsel. Und wenn einer nun mal nicht die Absicht hat, sich der Nachwelt wie auch immer zu erklären, oder zu rechtfertigen, dann wird es ein Geheimnis bleiben. Und nicht dass Menschen es notwendig immer auch nur sich selbst erklären könnten. Hier geht es dabei schon mit einer Unterstellung los. Er hätte "früher" schießen wollen. Woher weißt du das? Man kann nicht mal ausschließen, dass es'n Testlauf war, oder er es sich selbst insofern zunächst offenließ. Einfach mal gucken was geht, passiert; nur als der Officer erschien, war der Weg zurück vermutl. aus. Bin nur auch nicht sicher, ob man hier gleich Stress unterstellen kann, er hat offenbar noch auf den Kopf gezielt. Ich glaub jemand, der da Geübter ist, würde bei so'ner Entfernung und mit ner dafür suboptimalen Waffe eher auf den Rumpf absehen, aber ich bin kein Schütze. Inzwischen gesichert scheint, dass auch Crooks kein ganz großer war, sonst wäre der Zeitpunkt des Feuers ggf. eh irrelevant. Dass der berühmte Secret Service solche Lücken hat, m.E. viel bedeutender als die Sekunde. -89.245.22.8 18:30, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wahrscheinlich war der Kopf in dieser Konstellation, schräg von der Seite, am besten sichtbar. Aber Trump soll wohl in der zehntel Sekunde, in der die Kugel flog, den Kopf etwas gedreht haben, was ihm womöglich das Leben rettete. Die Autoexplosion gehörte als Ablenkungsmanöver dann sicherlich zum Fluchtplan des Schützen. Noch mehr Chaos als ein verletzter Präsident, der von Secret-Service-Leuten von der Bühne gezerrt wird, ist kaum machbar. --2003:E4:2F23:5DF5:C28:B125:70BE:BD2C 23:17, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Zu medialer Falschberichterstattung: Ich sehe in den sozialen Medien inzwischen schon immer mehr Meldungen mit externen: "Nachrichten"-Verlinkungen auf rechte Hetzmedien, wonach Crooks angeblich keine eigene Leiter benutzt hätte, sondern die hätte extra der Secret Service für ihn aufgestellt, teils sogar mit dem Zusatz, er hätte, mit sichtbar offen getragenem Gewehr, einen Secret-Service-Mitarbeiter gefragt, wo er denn hier auf ein Dach mit freiem Blickfeld auf die Rednertribüne käme, und derselbe Mitarbeiter hätte ihm dann das Dach gezeigt und sogar selber die Leiter für ihn organisiert und für ihn augestellt. Was halt Trumpanhänger alles für Verschwörungstheorien verbreiten, um das ganze als angebliche: "Verschwörung der Demokraten zur Ermordung Trumps" hinzustellen. --2003:DA:CF25:5A04:107D:AADD:2F8A:F8F2 04:09, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Noch mehr Chaos als ein verletzter Präsident, der von Secret-Service-Leuten von der Bühne gezerrt wird..." Dazu müßte er ja erstmal (wieder) Präsident werden. Zumindest, solange man nicht der VT von der illegal gestohlenen Wahl anhängt, war er's zum Zeitpunkt des Attentats jedenfalls definitiv nicht. --2003:DA:CF25:5A04:107D:AADD:2F8A:F8F2 04:12, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Twitter, aber kein Presse-Statement?

Ist es nicht sehr seltsam, dass der Präsident des mächtigsten Landes der freien Welt per Twitterbeitrag zurücktritt und seitdem keine öffentliche Auftritte mehr durchführt? Zudem er kurz vorher an Covid erkrankt ist? Irgendwas wirkt da sehr seltsam für mich. Liegts an mir? --2A02:8071:60A0:92E0:B0B2:2573:907E:E658 23:30, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ein Rücktritt vom Präsidentenamt und ein Rücktritt von einer ohnehin nahezu aussichtslosen Präsidentschaftskandidatur sind aber schon noch zwei ziemlich verschiedene Dinge. --Karotte Zwo (Diskussion) 23:42, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Formal schon. De facto, eher nicht. Man hätte schon eine Art Pressekonferenz erwartet oder sowas. Vielleicht nicht als US-Präsident, sodern als Kandidat der demokratischen Partei. --2A02:8071:60A0:92E0:B0B2:2573:907E:E658 23:47, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
De facto ist er noch ein halbes Jahr weiter Präsident, genau so wie das der Wählerwille gesagt hat. Dann wird der Wählerwille erneut befragt, genau so wie vorgesehen, und dabei wäre mit einiger Wahrscheinlichkeit ohnehin herausgekommen, dass Biden keine zweite Amtszeit bekommt, genau wie schon mathematisch zu erwarten (mehr als ein aussichtsreicher Kandidat -> pi mal Daumen nur eine 50:50-Chance; und so wie der Wahlkampf für ihn zuletzt lief, eben entsprechend weniger). Alleine auf die Chance auf das Gegenteil verzichtet er jetzt. Nein, hier ist kein Präsident auf Twitter zurückgetreten. --Karotte Zwo (Diskussion) 23:56, 22. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
An diesem Wahlkampf ist so einiges seltsam, aber die Art der Mitteilung gerade nicht. Großartig ist der zufällige oder gewollte Moment. Bereits wenige Tage nach dem Attentat rückt dieses aus dem medialen Fokus. Trump schnaubt wegen Bidens Rückzieher, Schadenersatz von den Demokraten zu fordern. Er hatte sich auf den leicht zu schlagenden Gegner eingestellt. --2.175.1.219 07:15, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich finde es gut, dass Biden nun doch zurückgetreten ist. Sonst hätte "an die Urne gehen" vielleichte eine ganz andere Bedeutung erhalten. Jetzt muss Trump gegen das Image Silly Confused Old Man ankämpfen. Und der wird den Weg für Vance sicher nicht freimachen... Psychedilly Circus (Diskussion) 07:44, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Er ist nicht zurückgetreten was oben schon erklärt wurde. --2.175.1.219 08:07, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich nicht. Bei Trump geht’s um die Person, nicht um Qualifikationen. --Kreuzschnabel 09:04, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Biden ist nicht als Präsident zurückgetreten, sondern gab lediglich bekannt, dass er nicht zur nächsten Wahl antreten werde. Und warum ist es merkwürdig, nicht öffentlich aufzutreten, wenn man an Covid erkrankt ist? --2003:E3:4F40:4600:494E:A9CE:A823:7B46 12:07, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was heißt: "keine öffentlichen Auftritte mehr"? Er befindet sich halt für ein paar Tage wegen Corona in Isolierung. Seit dem Rücktritt von der Kandidatur hat er sich auch schon wieder häufiger auch anders als nur schriftlich (wie etwa nur bei TwiX alias Ex-Twitter) wieder öffentlich gemeldet. Solange es nur die Erklärung auf TwiX gab, dachte ich ja noch, das hätte seine Frau Jill heimlich hinter seinem Rücken getwittert, als er sich wegen der Erkrankung gerade für ein paar Stunden hingelegt hatte. Aber seitdem er auch persönlich wieder in Rundfunk und Medien dazu zu hören ist, sind die Zweifel für mich beseitigt. --2003:DA:CF25:5A04:107D:AADD:2F8A:F8F2 04:18, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Olympiaschwimmen in der Seine

Muss man als Politikerin ([9]) oder Olympiateilnehmer einer Schwimmendisziplin nebst Triathlon unbedingt in eine braune Brühe hüpfen um den Geist von Olympia zu beschwören? Die Seine ist heute doch fast noch dreckiger als der Rhein... --Zollwurf (Diskussion) 16:17, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Wie "dreckig" ist die Seine? Gerne auch im Verhältnis zum Rhein oder der Spree? --Wikiseidank (Diskussion) 16:23, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Jeh nuh, die Leutchen sollen sich beeilen, dann sind sie umso kürzer in der Brühe. Soll alles nur motivieren, sozusagen Dreckdoping. --Elrond (Diskussion) 16:52, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Solange es im Einzugsgebiet der Seine keinen Starkregen gibt, sollte das Schwimmen in ihr sicher sein. Für die Olympischen Spiele wurde extra ein riesiges Regenrückhaltebecken gebaut, um eine Überlastung des Pariser Mischsystems unwahrscheinlicher zu machen. --Kompetenter (Diskussion) 17:35, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die von Zollwurf verlinkte Grafik schaut aber sehr verdächtig aus: Die Inbetriebnahme des Rückhaltebecksnes Anfang Mai hat keine signifikante Änderung der E.-coli-Belastung gebracht, aber genau drei Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele sinken die Messwerte konstant unter den festgelegten Grenzwert? Außerdem frage ich mich, ob ich mich auf das "Wassermonitoring"-Unternehmen verlassen würde, wenn es gerad mal an jedem zweiten Tag eine Messung zustande bringt. --2001:871:69:58B9:8052:661B:D0C4:209B 09:19, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich behaupte mal, dass die Seine sicher (viel) dreckiger als der Rhein mitten in Köln ist. Auch die Elbe in Hamburg hat Badewasserqualität. Elbe und Rhein sind aus anderen Gründen nicht die besten Badegewässer. --2.173.4.105 10:34, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Welches sind diese Gründe? Ich frage für das Basler Rheinschwimmen. --Karotte Zwo (Diskussion) 11:41, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das kann in Basel anders sein. In Köln und Hamburg ist die Strömung heftig genug, dass da immer mal wieder Schwimmer ertrinken. --2.173.4.105 12:11, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe davon gehört, dass regelmäßig welche unters Schiff kämen. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 22:39, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Eher nicht. Die Leute ertrinken auch ohne Schiff. Es reicht die Strömung, um Schwimmer zu überfordern und über ihre Grenzen zu bringen. --93.131.91.230 10:21, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab gehört, dass es sich im Rhein unterhalb von Roche viel besser schwimmt als überhalb ;) --Hareinhardt (Diskussion) 21:53, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Der Bereich des Rheins in dem in Basel geschwommen wird, beginnt aber gerade ziemlich genau beim Roche-Gelände und geht von dort an flussabwärts. So ca. bis zum Novartis-Gelände, vielleicht ist das das Schlimme. --Karotte Zwo (Diskussion) 00:10, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dann aber Vorsicht beim nächsten Dopingtest, nicht zuviel von der Roche-Brühe saufen. --84.147.61.184 00:21, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gibt es eigentlich einen Zusammenhang von "Seine" und "seins"? *duckundweg* --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 22:40, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein, aber gegendert sollte schon werden: Seine/Ihre-Dreckbrühe --2001:871:69:468:B120:E37E:9331:88CF 09:20, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn man den Unterschied zwischen Flachwitz und Hassgesülz nicht mehr wahrzunehmen in der Lage zu sein scheint... -Ani--176.1.134.131 12:28, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wen meinst du? Und vielleicht versteht der Zwischenredner ja kein Französisch. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 12:33, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Möglich. Aber wieso lann er/sie dann klar beantworten das zwischen dem Fluß und dem Pronomen kein Zusammenhang besteht? Aber egal, der Reiz auf ein Wortspiel (ob verstanden oder nicht) mit einem Genderwitz zu reagieren ist mir nicht geheuer. Gibt es denn eigentlich einen Zusammenhang zwischen geheuer und hereux? -Ani--176.1.132.201 15:23, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich glaube eher, heureux kommt von törööö. Passt auch von der Betonung her besser. --37.49.29.187 17:08, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Zwischen dem Fluss und dem Pronomen? Ich habe zwei französische Wörter gemeint. Si Marina Visconti était seins nus ici, je la baiserais. --109.42.176.221 18:34, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, suum cuique, auch den Neutra. --37.49.29.187 15:08, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Seit mehr als 100 Jahren ist das Schwimmen in der Seine verboten, da Bedenken bestehen, dass das Wasser der menschlichen Gesundheit schaden könnte. Aber das IOC und der französische Olympia-Gastgeber wissen es in 2024 besser? *grübel* --Zollwurf (Diskussion) 20:13, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

In die Sauberkeit der Seine wurden für die Olympischen Spiele (und danach!) allerdings auch Milliarden investiert. Da wurde eine fünfstellige Anzahl an Haushalten (und Hausboote) neu an die Kanalisation angeschlossen, es wurde ein Rückhaltebecken gebaut, Kläranlagen, Schleusen und Kanalisation modernisiert. Wahrscheinlich alles 100 Jahre überfällig, aber dank des Prestigeereignisses ist die Situation jetzt wohl tatsächlich besser als in den vergangenen Jahrzehnten. Ob gut genug, wird sich zeigen, erste Trainings wurden ja schon abgesagt. --Karotte Zwo (Diskussion) 23:55, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dann ist es ja Zeit für die Überprüfung, ob verunreinigte Flüsse durch "Milliarden Investitionen" gereinigt werden können? Seit mehr als 100 Jahre ist das Schwimmen in der Seine verboten? - Woher kommt die Behauptung? --Wikiseidank (Diskussion) 10:15, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Kaffeeduft

Werte Café-Besucher, gibt es eurer Meinung nach einen Duft, der noch angenehmer ist als der von Kaffee? --Christian140 (Diskussion) 17:39, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Eine blühende Wiese
ein guter kräftiger, gut temperierter Rotwein
frisches Brot aus dem Backofen
ein guter, alter Maltwhisky
Im Wald nach einem Regen
...
Ja, es gibt auch andere sehr gute Gerüche, auch wenn ich frisch gemahlenen und frisch daraus gebrühten Kaffee sehr angenehm finde. --Elrond (Diskussion) 18:19, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
+1. Es kommt auf die Situation an. Eine gemähte Wiese, ein Weinberg in der dampfenden Sommerhitze, die Luft im Wald nach einem Gewitter, frisch gebackenes Brot; letzteres schlägt für mich definitiv Kaffee. Grüße Dumbox (Diskussion) 18:23, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Kaum, schon gar nicht auf Dauer. Das Tolle beim Kaffee ist, dass sich das kaum abnutzt. Riecht immer wie beim ersten Mal. -89.245.22.8 18:33, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Kaffee, gut. Auch sehr schön finde ich Zitrusfrüchte, insbesondere Mandarinen, und das Meer. Und Kartoffelkeller, aus der Zeit als man Kartoffeln noch ungewaschem beziehen konnte. -Ani--176.6.11.78 18:39, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vanille. --Expressis verbis (Diskussion) 00:11, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bei Gewürzen auch gerne Lavendel und Rosmarin. Lavendel geht übrigens hervorragend in Milchkaffee. -Ani--176.6.4.148 01:18, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Wie oft werdet ihr krank?

Wie häufig werdet ihr so krank? Ich wurde eigentlich bisher immer sehr selten krank. Habe auch nie Corona bekommen. Aber in den letzten Jahren ist bei mir der Wurm drin. 2022 und 2023 wurde ich, beide Male im Oktober, so krank, dass ich sogar krank geschrieben werden musste. Diesen April hatte ich mit einer Nasennebenhöhlenentzündung zu kämpfen. Und jetzt habe ich scheinbar wieder einen Nasennebenhöhlenentzündung. Schon super nervig. 2018 oder 2019 war ich auch erkältet und 2017 war ich mit einem Magen-Darm-Infekt krank geworden. 2016 war ich ziemlich heftig krank, vermutlich durch den Yellow Dust damals. Lag drei Wochen komplett flach. Aber das ist schon eine besorgniserregende Erkenntnis, wenn ich mir das so vor Augen führe. Scheinbar werde ich jedes Jahr krank, zumindest soweit ich mich seit 2016 erinnere, und hatte vor allem während Corona Glück. Ich hasse es einfach, krank zu sein. Man kann nichts wirklich machen. Nicht das, was man will. --Christian140 (Diskussion) 18:02, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Bis ich bummelig 50 wurde, war Kranksein eher ein Fremdwort für mich, dann fingen langsam die Zipperlein an. Aber wenn ich krank werde, dann richtig. Mit Halbheiten gebe ich mich nicht ab. --Elrond (Diskussion) 18:21, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich würde sagen, als Kind war ich kränker als heute. Vielleicht bin ich auch eher im Bett geblieben, weil ich leichter fehlen konnte. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 20:06, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
vielleicht bist du geimpft worden? Kenne genug, die riesen Probleme damit haben, bis heute. --TechArtGer (Diskussion) 19:25, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dass die Impfung tatsächlich Ursache der Beschwerden ist, ist extrem unwahrscheinlich (vgl. COVID-19-Impfstoff#Nebenwirkungen und Impfgegnerschaft#Unerwünschte Wirkungen). Wie können die Leute, die du angeblich kennst, denn sicher sagen, dass ihre Beschwerden durch die Impfung ausgelöst wurden? --Kompetenter (Diskussion) 20:39, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Natürlich hat Bill Gates seine geheime Zeitmaschine benutzt, um den Fragesteller 2016 heimlich mit seiner Corona-Chip-Implantierung ganz doll totzuimpfen. --2003:DA:CF25:5A04:107D:AADD:2F8A:F8F2 04:22, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
WP als Quelle? Du, du, du.... --TechArtGer (Diskussion) 22:38, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Geimpft gegen was? Bei ihm fing es ja schon 2016 mit dem Kranksein an, kann also wohl nicht die Coronaimpfung gewesen sein. Die meisten Menschen sind schon mal geimpft worden, und 100 % davon sterben, wenn auch nicht unbedingt daran. Umgekehrt gehören Leute, die noch nie geimpft worden sind, wahrscheinlich seit frühester Kindheit zu einer esoterischen Sekte. Das ist auch ein schweres Schicksal, vielleicht sogar schlimmer, als jedes Jahr einmal heftig krank zu sein. Wobei natürlich auch beides gleichzeitig geht. --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 23:55, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
In der gesunden Phase meines Arbeitslebens, so 38 Jahre lang, war ich durchschnittlich drei Tage im Jahr krank. Jetzt habe ich Krebs und bin seit einem halben Jahr krankgeschrieben. Das zerhaut die Statistik, aber so geht es eben. 78.51.4.131 08:04, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gute Besserung! Viel Kraft! --Blue 🔯 09:02, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Danke! :-) 78.51.4.131 10:20, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Als Kleinkind wäre ich fast an einer Thrombozytopenie gestorben. Darauf war ich einige Jahre immer etwas kränklich, was sich aber legte. Sonst hatte ich ein bis zwei mal im Jahr einen grippalen Infekt. Allerdings auch regelmäßig Ärger mit den Nebenhöhlen. Sehr schmerzhaft, aber so war das halt. Zu Coronazeiten ließen mich die Nebenhöhlen ganz in Ruhe, danach fing das wieder an, aber auf niedrigerem Niveau. Einen positiven Test hatte ich kein mal, auch nicht nach engem Kontakt mit einer infizierten Familie (was ich erst hinterher erfuhr). In höherem Alter habe ich stressbedingt eine Hypertonie entwickelt, die in einem leichten Schlaganfall gipfelte. Später bekam ich noch einen anderen Warnschuss von meinem Körper. Inzwischen ziehe ich rechtzeitig die Notbremse und klinke mich aus. Noch besser wäre es, wenn es gar nicht erst so weit käme. Ungesunde Durchhalteparolen wurden mir früh eingeimpft. --2.173.234.63 20:03, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Badewanne Yotwen (Diskussion) 15:22, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Harmlose Migranten

Ich sitze gerade im Zug (RB 33) und ein Schwarzer im allgemeinen Gewalttäteralter und -wirken (junger Mann, tendenziell schlecht gebildet, etwas schlechtes Deutsch) bedroht einen älteren Mann, der sich beschwert hat, dass jener seine Füße auf den gegenüberliegenden Sitz gelegt hatte, und der gerne saubere Sitzflächen hätte, und meint "normalerweise hätte ich dem sofort ..." (die Fresse poliert/eine reingehauen; genauer Wortlaut unsicher oder ob er es überhaupt ausgesprochen hat)

Das ist nur eine Anekdote, aber es ist vor wenigen Minuten so passiert. --109.42.177.173 19:55, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Wenn du dir nicht sicher bist, ob du das richtig verstanden hast, hast du es höchstwahrscheinlich falsch verstanden. --Geoz (Diskussion) 20:11, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was ist an Aggression und Bedrohung falsch zu verstehen? --109.42.177.173 20:17, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Aus deiner (mit Verlaub, in etwas schlechtem Deutsch formulierten) Anekdote geht nicht einmal klar hervor, wer hier wem angedroht habe, ihm die Fresse zu polieren, oder vielleicht auch nicht. --Geoz (Diskussion) 21:54, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das mitzubekommen, war bestimmt kein angenehmes Erlebnis. Du solltest dir ein Kraftfahrzeug kaufen. --Blue 🔯 20:21, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Oder ein Tagebuch? -Ani--176.6.11.78 20:22, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Warum fällt es so vielen Leuten so schwer zuzugeben, dass Migration in Teilaspekten auch negativ sein kann? Haben die so eine tiefe Angst, sie könnten als Nazis bezeichnet werden? Es wäre doch schön, wenn Bahnfahrende auf saubere Sitzflächen achten würden oder wenn Bahnfahrende nicht Zeugen von Bedrohungen werden würden. Replik: abadeutschelegendiefüsseauchhochdaswarschon1974innürnbergsowasichdadadaalleserlebthabegähn. Seit 2015 dieselbe Leier von links und von rechts. Sterbt endlich aus, Deutsche, und allen ist geholfen. 😇--Blue 🔯 20:24, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bei solchen Ankedoten ist es scheißegal ob Migrant oder deutsch, das Phänomen nennt sich Adoleszenz. Mag sein dass Adoleszente mit vom mitteleuropäischen Einfluß abweichendenbl Kindheitsprägungen da etwas geforderter sind was die Adaption der Anforderungen der sogenannten Erwachsenenwelt betrifft, aber auch das ist ein alter Hut, der sich seit vierzig-fünzig Jahren eigentlich längst abgenutzt haben könnte, wenn es nicht ständig als Migrationsproblem wieder hoch geholt werden würde. -Ani--176.6.11.78 20:38, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wer bestreitet denn, dass Migration auch negative Aspekte haben kann? Aber dies anhand einer Anekdote diskutieren zu wollen, bei der nicht einmal klar ist, ob sie nicht mehrheitlich der Fantasie entspringt (immerhin weiß der TE nicht einmal, ob "es überhaupt ausgesprochen" wurde), ist wenig sinnvoll. Und nebenbei: international sind die Deutschen auch nicht gerade für ausgesuchte Höflichkeit bekannt ;) --141.30.182.16 11:48, 24. Jul. 2024 (CEST) P.s.: Wobei, dass Migranten aus Deutschland woanders ebenfalls Probleme bereiten, das bestreiten tatsächlich einige Leute; oft genug genau diejenigen, die Migranten in Deutschland kategorisch ablehnen. Die Einwohner von Paraguay könnten auf die diversen Reichsbürger-/Esoterik-/Corona-Flüchtlinge der letzten Jahre allerdings gut verzichten. --141.30.182.16 11:49, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt vier mögliche Fälle:
  1. Ein Weißer benimmt sich anständig. Das ist normal, Anstand ist nicht bemerkenswert und Weiße auch nicht.
  2. Ein Schwarzer benimmt sich anständig. Das ist normal, Anstand ist nicht bemerkenswert.
  3. Ein Weißer benimmt sich daneben. Das ist normal, Weiße sind hierzulande nicht bemerkenswert.
  4. Ein Schwarzer benimmt sich daneben. Das ist was Besonderes, das ist doppelt selten.
Fall 4 ist der einzige, der einen Thread im Café auslöst. Der einzige, der sich im Hirn mathematischer Analphabeten festsetzt und sie nach und nach, gemeinsam mit ähnlichen Fällen von selektiver Wahrnehmung, zu Rassisten macht. --Hob (Diskussion) 19:11, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Klar Hob, überall mathematische Analphabeten und Rassisten am Werk. Dein Lieblingsspruch gegen alles, was nicht in dein Konzept passt.
Höchste Zeit, dass den mathematischen Analphabeten vom BMI mal einer mit Durchblick zeigt wo lang. Schnell, die warten sicher schon auf dich. --Anti ad utrumque paratus 14:06, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nicht meine Schuld, wenn Leute nicht denken können und deshalb Leute wählen, die nicht denken wollen. --Hob (Diskussion) 14:42, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das nicht. Aber du könntest unsere bekanntermaßen rechtslastige Bundesregierung und die studierten Statistiker der Ministerien vielleicht zurück ins Licht der Erkenntnis führen? Wer wenn nicht du? --Anti ad utrumque paratus 18:08, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Mit "Leute, die nicht denken wollen" habe ich nicht die demokratischen Parteien gemeint. Ich habe kein Problem damit, dass bei Statistiken solche Zahlen rauskommen, sondern damit, dass diese Zahlen von Unbedarften zur Hetze missbraucht werden. Siehe weiter unten bei "dein BMI-Link ist natürlich auch selektive Wahrnehmung". --Hob (Diskussion) 19:27, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Einzelfälle sind uninteressant. Für deine These gibt es ganz offizielle Statistiken. Da braucht man hier auch nicht zu diskutieren. Übrigens: Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert. ;-) --TechArtGer (Diskussion) 22:17, 23. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was genau nun seine/ihre "These" sein sollte, muss aber auch nicht einleuchten, schreibt ja selbst von Anekdote. Jemand musste mal Dampf ablassen, ok. Zumindest der prompten Kommunikation hat es (abermals) nur auch keinen Abbruch getan (warum eig. nicht?) und mit den Statistiken ist es nun wirklich so'ne Sache, also wenn's einen alten Hut gibt. Die Stimmung inzw. im Land - übrigens bis weit ins "grüne" Milieu hinein, wen's noch überrascht - und was sie an politischem Durchgreifen ja nun auch ermöglicht, oder von mir aus erzwingt, fällt ja nicht so vom Himmel. Es wär möglw. cleverer gewesen beizeiten mit Menschen tatsächlich zu reden, u.U. auch sogar zuzuhören, statt ihnen "offizielle Statistiken" hinzuwerfen. Der Zug is jetz ab. Aber man hat natürlich noch gut reden, da wohl kaum Abschiebung droht. -45.129.56.160 08:37, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Bedaure: Auf mich wirkt der Eingangsbeitrag wie aus einem schlecht inszenierten Theaterstück der Evangelischen Gemeinde Pusemuckel Hand in Hand mit der lokalen Grünen Jugend, mit einem knackigen Titel wie

„Warum Lieschen und Hänschen Müller*in Vorurteile gegen Peoples of Colors haben und wie wir die voll zerlegen, also die Vorurteile.“

Das geht bei der unbeholfenen und auffallend unscharfen Beschreibung des Sachverhaltes los und beim Einsatz des Reizwortes Anekdote weiter (ließe sich noch zu Einzelfall steigern), beliebt als Gegenbegriff zu empirischer Evidenz. Geradezu ideale Vorlage, um Belehrungen durch GuteTM herauszufordern. Die ja auch nicht lange auf sich warten ließen ;-) --Anti ad utrumque paratus 14:20, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

"Belehrungen durch Gute" Übersetzung: "Ich will nichts dazulernen, meine Meinung gehört mir und bleibt auch so"
Die Lernresistenz ist Teil des Phänomens, sonst wäre es ja keins.
Und dein BMI-Link ist natürlich auch selektive Wahrnehmung: 2018 z.B. ist die Ausländerkriminalität gesunken. Sie geht halt auf und ab. Wenn sie raufgeht, dann schreien die Rechten gegen die bösen Ausländer, wenn sie runtergeht, dann schreien sie über was anderes, was zufällig gerade in ihr Weltbild passt.
Besonders interessant an dem ntv-Link: Die Grafik "Politisch motivierte Kriminalität". "Ideologien im Bereich Ausländerkriminalität (z.B. Islamismus)" krebste damals bei 3.000 rum, und "Rechte Ideologien" bei über 20.000. Wäre also für den Rechtsstaat besser, die ganzen AfD-Wähler abzuschieben als die Islamisten. --Hob (Diskussion) 14:54, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bei "Tatverdächtigen für Straftaten insgesamt ohne ausländerrechtliche Verstöße" ist in der PKS 2023 die Anzahl der ausländischen Tatverdachtsfälle pro Ausländer um den Faktor (570856/15,2)/(1018403/84,8) = 3,13 höher als die Anzahl der inländischen Tatverdachtsfälle pro Inländer. Ganz unabhängig davon, aus welcher Richtung im Vergleich zu Vorjahren dieser Faktor kommen mag, liegt er jedenfalls deutlich oberhalb von 1. --37.49.29.187 15:27, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Aber nein, das Privileg der dauerfesten Meinung steht ausschließlich dir zu ;-) Das ist auch keine Lernresistenz sondern HaltungTM. --Anti ad utrumque paratus 18:25, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Und ein weiterer sorgfältig nach Stoßrichtung ausgewählter Datenpunkt. Hellseher und Quacksalber machen das auch so, um zu ihren 100% Erfolgsquote zu kommen: die lassen die Datenpunkte einfach weg, die ihnen das versauen würden. --Hob (Diskussion) 19:29, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es ist rätselhaft, wo du bei Antis Beitrag, auf den du geantwortet hast, einen "Datenpunkt" siehst. Ich sehe dort abgesehen von der Signatur nur einen Strichpunkt im Smiley und einen Punkt am Ende. --2003:E5:B72C:9DE2:AD2A:26FE:2F4B:182C 20:15, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hob hat wohl die IP-Signatur oberhalb meines Beitrags übersehen und meint die "Hellseher und Quacksalber" vom BMI, welche die dort verlinkte Polizeiliche Kriminalstatistik 2023 erstellt haben. Nach seinen investigativen Erkenntnissen läuft das immer so ab: Sammle Beispiele, wo A und B zusammen auftreten. Ignoriere alle Fälle, wo Nicht-A mit B oder A mit Nicht-B zusammen auftritt.
Die Beispiele, bei denen Nicht-A mit Nicht-B zusammen auftritt, hat er leider vergessen zu erwähnen. Erstaunlich für einen offenbar versierten Statistiker, der Andere gern "mathematische Analphabeten" nennt. Wobei selbst Letzteren auffallen müsste, dass das zu einer hundertprozentigen Korrelation von A und B führen würde - was auch die von ihm geschmähten BMI-Statistiken keinesweg behaupten. --Anti ad utrumque paratus 11:55, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"die Anzahl der ausländischen Tatverdachtsfälle pro Ausländer um den Faktor" ist ein Datenpunkt, der von einem Wikipedia-Autor ausgewählt wurde, um seine Ideologie zu bestätigen. Selbstverständlich meine ich nicht die Statistik-Profis, die die Statistiken erstellen, sondern die Demagogen, die diese Statistiken für Hetze missbrauchen. Das ein weiteres Mal zu erklären prallt aber an den Egos der Demagogen ab, die erzählen lieber weiter die erlogene Geschichte vom Hob, der auf das BMI schimpft. Das wird auch im nächsten Beitrag so bleiben. --Hob (Diskussion) 11:48, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dein Argument oben war, dass die Kriminalität von Ausländern 2018 gesunken sei. Ich habe das mit Zahlen aus der verlinkten, viel aktuelleren PKS von 2023 ergänzt und betont, dass nicht nur ephemere Entwicklungen in die ein oder andere Richtung wichtig sind, sondern auch und vor allem der Stand als solcher isoliert vom jeweiligen Vorjahreswert. Welche Zahl aus dieser 56-seitigen PKS 2023 repräsentiert denn deiner Meinung nach eher die Kriminalität von Ausländern als die erwähnten, dann von mir zur Kriminalität von Inländern ins Verhältnis gesetzten? Man könnte allenfalls die ausländerrechtlichen Verstöße, die bei den von mir verwendeten Zahlen extra ausgeklammert waren, noch einrechnen. Dann wäre das Verhältnis noch höher als die oben von mir errechneten 3,13. Es steht dir jederzeit frei, andere belegte Zahlen aus dem Jahr 2023 zu bringen oder die gegebenen Zahlen näher zu beleuchten. Stattdessen verzichtest du völlig auf sachliche Argumente und verlegst dich lediglich auf grundlose Invektiven und sinnlose Ad-personam-Angriffe, und das leider bei Weitem nicht zum ersten Mal. --37.49.29.187 21:35, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Och Leute, schaut euch doch mal den Diskussionsverlauf an. Zuerst kam: "da hat ein Schwarzer sich danebenbenommen". Da habe ich erklärt, warum das zwar eine Grundlage für Vorurteile ist, aber keine Grundlage für eine realistische Weltsicht. Dann kam ein Link auf eine Statistik, wo von gestiegener Ausländerkriminalität die Rede war (als ob Schwarze zwingend Ausländer wären oder umgekehrt und als ob Danebenbenehmen eine Form der Kriminaliät wäre). Da habe ich erwähnt, dass solche Statistiken mal zu- und mal abnehmen, mit Beispiel, und dass auch das kein guter Grund für Xenophobie ist. Jetzt hat jemand das Beispiel analysieren und etwas gefunden, was er doch für eine guten Rechtfertigung für Xenophobie hält. Das können wir ewig so weitermachen, weil die Xenophobiebefürworter die Hoffnung haben, doch irgendwann mal nachträglich eine vernünftige Grundlage für ihre nicht auf vernünftigem Wege entstandene Meinung zu finden, da habe ich aber keine Lust drauf. --Hob (Diskussion) 08:44, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Och Leute, schaut euch doch mal den Diskussionsverlauf an." Was kann denn ich für fremde Beiträge? So wenig wie du. Das entschuldigt keine einzige deiner haltlosen Beleidigungen gegenüber mir. Wenn du (nur inhaltlich erkennbar, nicht durch die Einrückung und Platzierung) meinem Beitrag "Datenpunkt, der von einem Wikipedia-Autor ausgewählt wurde, um seine Ideologie zu bestätigen", "Demagogen, die diese Statistiken für Hetze missbrauchen" und "prallt aber an den Egos der Demagogen ab" unterschiebst, außerdem vorher (falsch eingerückt und platziert) "sorgfältig nach Stoßrichtung ausgewählter Datenpunkt. Hellseher und Quacksalber machen das auch so, um zu ihren 100% Erfolgsquote zu kommen", dann muss das doch eine sachliche Grundlage in meinen Beiträgen haben, nicht in denen von Dritten. "Zuerst kam: "da hat ein Schwarzer sich danebenbenommen"." Das kam von einer anderen IP 109.42.*, nicht von mir. "Da habe ich erklärt, warum das zwar eine Grundlage für Vorurteile ist, aber keine Grundlage für eine realistische Weltsicht." Und zwar mit den Worten "Der einzige, der sich im Hirn mathematischer Analphabeten festsetzt und sie nach und nach, gemeinsam mit ähnlichen Fällen von selektiver Wahrnehmung, zu Rassisten macht". Übrigens hast du dort, wenn man deiner Einrückung glaubt, gar nicht auf 109.42.* geantwortet, sondern auf Bluemel. Klick doch einfach auf den "Beantworten"-Button am Ende des Beitrags, auf den du antworten willst, dann ist deine Antwort automatisch richtig eingerückt. Man muss dann nicht nachfragen und es gibt insoweit keine Missverständnisse. "Dann kam ein Link auf eine Statistik, wo von gestiegener Ausländerkriminalität die Rede war (als ob Schwarze zwingend Ausländer wären oder umgekehrt und als ob Danebenbenehmen eine Form der Kriminaliät wäre)." Der Statistiklink war von Anti, aber der Schwenk von Schwarzen auf Migration kam schon vorher von Bluemel. "Jetzt hat jemand das Beispiel analysieren und etwas gefunden, was er doch für eine guten Rechtfertigung für Xenophobie hält." Das ist einfach eine unverschämte Unterstellung von dir gegenüber mir, die auch durch Wiederholung nicht wahrer wird und vor allem keinerlei Grundlage in dem von mir Geschriebenen hat. Ich habe als Antwort auf deinen mit Zahlen von 2018 operierenden Beitrag zur Ausländerkriminalität belegbasiert von zwei möglichen Zahlenwerten zum Verhältnis von Ausländer- und Inländerkriminalität aus der aktuellsten PKS von 2023 denjenigen der beiden angegeben, der noch eher zu Gunsten der Ausländer ausfällt (nämlich unter Ausklammerung ausländerrechtlicher Verstöße). Man muss sich doch auf etwas Objektives stützen. Das solltest auch du (falls du an einer seriösen Diskussion interessiert bist) schätzen, anstatt es zu kritisieren. "Das können wir ewig so weitermachen, weil die Xenophobiebefürworter" ... zu denen ich nicht zähle, aber das ist dir ja anscheinend in deinem Schwarz-Weiß-Bild, das alles in einen Topf wirft, egal ... die Hoffnung haben, doch irgendwann mal nachträglich eine vernünftige Grundlage für ihre nicht auf vernünftigem Wege entstandene Meinung zu finden, da habe ich aber keine Lust drauf." Wenn auf einer vernünftigen Grundlage eine ursprünglich z.B. durch Irrtum oder auf sonstigem unvernünftigem Weg entstandene Theorie bestätigt wird, ist sie immer noch richtig. Schon von daher wäre die ursprünglich falsche Herleitung kein Argument gegen die schließlich korrekt bewiesene Theorie. --37.49.29.187 12:05, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
O je, Wall of text mit Antwortforderung und ganz vielen verschiedenen Themen.
Wenn man auf einen Beitrag und einen Folgebeitrag antwortet... ach was, auf eine Diskussion, wer wieviele Doppelpunkte hätte benutzen sollen, habe ich erst recht keine Lust. Und IPs sind Hintergrundrauschen, soweit kommt es noch, dass ich diese Zahlenreihen miteinander vergleiche. Wozu auch? Ich habe die IPs mit keinem Wort gleichgesetzt. Nach meinem Wissensstand könntet ihr alle ein nicht angemeldeter Anti sein oder auch nicht.
Das Thema hier ist das Thema, das die erste IP angeschnitten hat. Da war ein Denkfehler drin, und... ach was, nochmal erklären, wie das hier lief, da habe ich erst recht keine Lust drauf. --Hob (Diskussion) 06:52, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Also, das ist mal ein verschwörungstheoretischer Ansatz. Hat was exemplarisches. Aber was, wenn das alles insgesamt ein inszeniertes Stöckchen war, auf das jmd. drüber hüpft um belehrend einzuspringen? Da mußte man ja auch einfach nur drauf warten. Ich sach mal, VT's erspinnen ist gar nicht so schwer wie es den Anschein hatben könnte. Endlich hab ich's gelernt. Bin ich jetzt einer von euch?^^ -Ani--176.1.132.201 15:11, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Du meinst meine Verschwörung mit Frau Faeser und dem restlichen BMI mit dem Ziel, den Hob von seiner Wahrheitsfindung abzubringen? Dafür wären wir alle zusammen nicht stark genug. Ansonsten gilt als Sonderfall von Ockhams Rasiermesser wie immer: Glaube nicht an eine Verschwörung, wenn aufsummierte Dummheit vieler Einzelner ein Ereignis erklären kann.^^ Ich vermute übrigens, du bist lang genug dabei und hast schon ein paar False-Flag-Aktionen miterlebt. --Anti ad utrumque paratus 18:25, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Da hat es sich jemand in einem Narrativ bequem gemacht und will auf keinen Fall wieder raus. --Hob (Diskussion) 19:32, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ani, vielen Dank für den Beleg, dass du keinerlei Ahnung von der PKS hast. Falls du deine Scheuklappen ablegen oder auch nur anfassen willst, empfehle ich diese Lektüre: https://www.bpb.de/themen/innere-sicherheit/dossier-innere-sicherheit/301624/migration-und-kriminalitaet-erfahrungen-und-neuere-entwicklungen/#%E2%80%9E08%E2%80%9C . Die größte statistische Verzerrung rührt daher, dass weit überproportional viele junge Männer zugewandert sind, also genau die Bevölkerungsgruppe mit der größten Neigung zu rüpelhaftem Verhalten und Kriminalität. Das zeigt schon der Anstieg der Gewaltkriminalität zwischen 1960 und 1990, was auf den Babyboom zurückzuführen ist: es gab schlicht mehr junge Männer als vorher. Als deren Anzahl abnahm, ging auch die Kriminalität wieder zurück. --Chianti (Diskussion) 13:56, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung? @Ani, das würde ich mir an deiner Stelle nicht bieten lassen. --Anti ad utrumque paratus 14:43, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich hab mich wohl unklar ausgedrückt, war da etwas in Eile weil auf dem Sprung. Jedenfalls fühl ich nich nicht angesprochen. -Ani--176.1.130.172 23:48, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Der Einwand "überproportional viele junge Männer zugewandert" ist uralt und bekannt. Wäre das der Grund, wäre es zunächst mal äußerst dumm gewesen, so viele "junge Männer" herzulocken, nicht wahr? Zumal jeder einzelne Gewaltkriminelle zweifelsfrei dokumentiert, dass er bei uns alles Mögliche sucht, aber keinen Schutz.
Fans dieser Theorie können aber doch sicher anhand demografisch bereinigter Vergleiche Zuwanderer/Übrige belegen, dass beide Gruppen pro Kopf die gleiche Kriminalitätsbelastung haben? Zumal mit reichlich Steuergeldern ausgestattete Vorfeldorganisationen sehr an einem solche Nachweis interessiert wären, wenn es ihn denn gäbe? --Anti ad utrumque paratus 14:43, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
PS: An dieser Stelle mal zur Klarstellung: Zweifellos gibt es viele junge Männer aller ethnischen Gruppierungen einschließlich Zuwanderer, die Gewalt und Kriminalität verabscheuen und ein anständiges Leben führen wollen. Nur nutzen die den Opfern steigender Verbrechenszahlen leider gar nichts.
Derartige Lippenbekenntnisse nützen auch den von (durch AfD & Co. aufgehetzten) rechten Schlägern verprügelten "Zuwanderern, die Gewalt und Kriminalität verabscheuen" erst recht nichts. --Hob (Diskussion) 11:54, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nö, Anekdote ist der Hinweis, dass es sich um ein einzelnes persönliches Erlebnis handelt. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 14:57, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Rüpelhaftes Verhalten habe ich selbst schon mehrfach beobachtet. Ich habe auch festgestellt, dass mir das rüpelhafte Verhalten von (mir so erscheinenden) Leuten mit Migrationshintergrund besonders auffiel. Das liegt aber wahrscheinlich nicht an den Leuten. Das liegt an meiner Wahrnehmung. Ich sehe auch hellhäutige Rüpel mit (vergleichsweise) guten Deutschkenntnissen. Aber die erwarte ich anscheinend schon. Statistische Auswertungen würde ich nicht machen. Ich kenne ja nicht mal den Anteil an "möglicherweise ausländisch wirkenden" Leuten an der Gesamtbevölkerung. Und schon gar nicht an den Nutzern der Bahn.
Es gibt eine Geschichte von R. L. Henschel (Henshel, R. L. (1987. September). Credibility and confidence feedback loops in social prediction. Paper presented at the Plenary Session of the 7th International Congress of Cybernetics and Systems. University of London) beschreibt den Fall eines amerikanischen Richters. Dieser entschied aus persönlichen Anschauungen, dass jugendliche Straftäter aus zerrütteten Familienverhältnissen eine schlechtere Prognose hätten, als Jugendliche aus intakten Familien. Also verurteilte er jugendliche Straftäter aus intakten Familien häufiger zu Bewährungsstrafen. Jugendliche aus zerrütteten Familien landeten also häufiger im Gefängnis, wo die in Kontakt mit richtien Straftätern kamen. In der Folge wurden diese Jugendlichen auch häufiger rückfällig. Obwohl die Vermutung des Richters anfangs völliger Unsinn war, führte ihre Umsetzung zu genau dem vorhergesagten Ergebnis: Jugendliche aus zerrütteten Familien wurden häufiger rückfällig.
Was hat das mit Rüpeln in der Bahn zu tun? Denk mal drüber nach. Yotwen (Diskussion) 15:11, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist einfach: Wer öfter mit Rüpeln in der Bahn zu tun hat, wird selber einer. Die Moral von der Geschicht? Fahr mit dem eigenen Auto zur Arbeit und den Öffis nicht. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:49, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die Macht der Erwartung, die Macht der Sprache. Was mit Placebos gegen Schmerzen funktioniert ist bei negativen Erwartungen an eine Person ebenso eine Art Programmierungsmöglichkeit. Natürlich kann jmd. auch gegen die zugewiesene Rolle rebellieren, aber wenn es keiner wissen will dann fügt jmd. sich womöglich irgendwann, sei es aus Resignation, der Einfachheit halber oder gar aus Trotz. -Ani--176.1.130.172 10:09, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Placebo oder Nocebo? Yotwen (Diskussion) 14:21, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

"Akademische" Migranten

ist euch schon aufgefallen, dass b. Obama und k. Harris etwas gemeinsam haben? Sie sind beide Zweite-Generation-Nachfahren von Akademikern oder mind. einem Akademiker, die oder der als Migrant in die USA kamen oder kam.

Ist das Zufall, dass die ersten farbigen Präsidenten (Vizepräsidenten) der USA keine Nachfahren der farbigen Sklaven sind?

Das fiel mir nur auf und ich find es soziologisch interessant, aber natürlich sind zwei Personen eh eine Minigruppe. Aus deren Biografien sind nutzbringende Aussagen schwer abzuleiten. Trotzdem schade für die Community der 'klassischen' Blacks, dass es von denen noch keiner geschafft hat. Gründe?--Blue 🔯 09:31, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

In der Karibik gab es aber auch Sklaverei und es sollte mich sehr wundern, wenn Kamalas Vater Donald J. Harris kein Nachkomme von Sklaven wäre. --Geoz (Diskussion) 09:48, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
In dem Fall eher Sklavenhalter.[10] Aber man wird immer Muster finden. Sie ist Irishstämmig wie Biden, ihr Vater heisst Donald J. wie Trump usw. Und wenn wir dabei sind, die Familienhistoriker werden ihren Spass an Harris haben. Grossvater Mütterlicherseits war als indischer Einwanderer in Sambia ein hohes politisches Tier P. V. Gopalan. Oder mit anderen Worten: Sie ist eben ein "Produkt" des britischen Reichs mit all seinen Facetten, was dann in den USA zusammenfand, teilweise dann in Kanada gelebt, bevor sie (wie auch ihre Schwester) politisch aufstiegen. Flüchtlingskoordinator, Sklavenhalter, Ökonomie-Prof, Krebsforscherin, Bürgerrechtsbewegung, Brown’s Town is nach ihren Vorfahren benannt und viel mehr finden sich in ihrer Familiengeschichte. --Maphry (Diskussion) 09:58, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
und warum schaffen die anderen Schwarzen, jene ohne bunte Historie, es nicht, politisch ganz oben anzukommen, also jene, deren Vorfahren seit Generationen in den USA leb(t)en? Wollen die weißen Amerikaner das nicht, weil es Schuldgefühle hervorruft oder oder oder.... --Blue 🔯 10:25, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wieviele Weisse der Arbeiterklasse sind denn Präsident geworden in den letzten 50 Jahren? Die soziale Durchlässigkeit ist eben auch in den USA stark begrenzt. Und es sind eben mehr Akademiker als Wirtschaftsleute, weil Schwarze ind en USA dort zuerst den Durchbruch schafften in den 1960er Jahren (eben weil Immigration aus anderen Bildungssystemen wie hier den West Indies und der reicheren Klasse Indiens möglich war). In der Wirtschaft dauerte das ganze eben länger, weil eben mehr mit der Rassendiskriminierung zu kämpfen. Würde zumidnest in der Theorie passen.--Maphry (Diskussion) 10:31, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wie kommt denn ein irischer Sklavenhalter zu schwarzen Nachkommen, ohne Beteiligung einer schwarzen Sklavin? --Geoz (Diskussion) 17:36, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Tja, da wirst du dich mit Miss Crichy und Miss Iris auseinandersetzen müssen. DJ Harris weiss offenbar nichts über deren herkunft und hat sich lieber mit seinen irisch-schottischen Wurzeln beschäftigt.[11] Die Namen seines Stammbaums haben eben auch alle irisch/schottische Herkunft, also nicht so einfach. Was der Sklavenhalter Harris (wenn er denn wirklich der Vorfahr von ihm war) wirklich so angestellt hat wissen wir nicht so recht, also abseits seiner Expeditionsleitung von Iren in Jamaika und seinem politischen Wirken als Pro-Sklaverei-Advokat. Wie dem auch sei, wie immer ist sowas komplex, gerade bei einer solch inetrnationalen Geschichte. Aber man kann beruhigt sein, sollte Harris Präsidentin werden, wird es genügend Historiker geben die ihr Leben darauf verwenden werden jeglichen Stein umzudrehen bis sie die exakte Familiengeschichte nachzeichnen können.--Maphry (Diskussion) 19:14, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
DU kannst darauf wetten, daß Trumps Anwälte schon auf der Suche nach ihrer Geburtsurkunde sind! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:30, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Müssen sie nur bei AP anklopfen, die haben das angeblich vor der Nase[12]--Maphry (Diskussion) 09:36, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
deine Frage ist auch die Antwort. In den USA gibt es kaum Leute, die in den, exakt den, Kreisen verbandelt sind, die den Präsidenten stellen dürfen. Ich sags mal plakativ: "Eliten". Das ist auch der Grund, warum es keine "normale" Kandidaten gibt. 300 Millionen Menschen und dann nur solche Kandidaten? Genau daher. Und der Hass und die Hetze auf der europäischen Seite gegen manche Kandidaten und das Anhimmeln anderer Kandidaten hat genau den gleichen Grund. Die "Elite" der EU weiß ganz genau, wie verbandelt der Präsident mit wem ist und was das für die Interessen der europäischen "Elite" bedeutet. Bin ich jetzt Verschwörungstheoretiker? --TechArtGer (Diskussion) 11:12, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein. Es ist nur so, dass Europa anders funktioniert als die USA. Und das ist gut so.--H. Adagio (Diskussion) 11:55, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Exakt. Amerikaner in Deutschland wundern sich immer darüber, dass politische Kandidaten (für Hinterbänklerposten) ganz normale Leute sind, die man im Alltag treffen kann. --109.42.179.230 16:41, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
aber um deine Frage zu beantworten. Ja, wahrscheinlich bist du ein Verschwörungstheoretiker. Dies aber vor allem, weil ca. 99% aller Menschen die einen Beitrag mit der Frage. Bin ich jetzt ein Verschwörungstheoretiker? in der folgenden Diskussion tatsächlich als solche herausstellen, auch wenn das aus dem Beitrag zunächst gar nicht hervorging. Ich hoffe ich konnte helfen. --Future-Trunks (Diskussion) 14:19, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wobei das "ca." in "ca. 99" eine Spannweite "0 bis 100" bedeutet. Oder hast du Belege für konkrete Zahlen zu dieser Frage? --37.49.29.187 14:58, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
sagen wir mir ist es in all den Jahren intensiver Beteiligung noch nie passiert dass es anders kam, aber ich wollte nicht 100% schreiben, denn man soll ja nie nie sagen. --Future-Trunks (Diskussion) 07:11, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bin ich jetzt ein Verschwörungstheoretiker? --37.49.29.187 10:42, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gut denkbar, dass Martin Luther King auch Präsident hätte werden können - sein Vater war kein Akademiker, sondern Mechaniker, eine Predigerfamilie, wahrscheinlich gab es dort auch Sklaven. Es sind auch nicht gerade so viele Menschen dann Präsidenten der Vereinigten Staaten geworden, dass sich daraus eine Statistik erstellen ließe in Bezug auf "angemessene" Vertretung aller Bevölkerungsgruppen, Herkunft (Staat), Bildung, Hautfarbe, sexueller Orientierung etc. pp. Da Muster zu sehen heißt, etwas zu konstruieren. --Sebastian Gasseng (Diskussion) 13:32, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Oprah Winfrey for President, Kamala Harris out; das ist Amerika Sam Cookie schuldig. --Blue 🔯 14:36, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wer ist Sam Cookie? Kenne ich den nicht, weil ich Cookies im Browser blocke? --37.49.29.187 14:58, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Autokorrektur. Ich tippe am Handy. Sieh es als Rätsel! Wer ist es? --Blue 🔯 15:51, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Sam Cooke? Aber warum sollte ausgerechnet ihm zuliebe, der von einer Schwarzen erschossen wurde, Oprah Winfrey Präsidentin werden? Der würde sich vielleicht eher Hillary Clinton wünschen. Oder eben die Musikerin Taylor Swift, die ich hier auf dieser Seite schon einmal vorgeschlagen hatte. --37.49.29.187 18:33, 24. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Lock him up --Geoz (Diskussion) 12:08, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wie ist das zu verstehen? Ich denke bei "to lock up somebody" an etwas gesetzlich wohl nicht Jugendfreies. --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 12:35, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gute Güte, an was du bei sowas denkst! Egal, was du denkst, ich denke das nicht, denn [13]. --Geoz (Diskussion) 12:50, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Miss(es) Taylor Swift war nie in einer Chain Gang. --Blue 🔯 13:15, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Geht es hier um Keuschheitsgürtel für Männer? -Ani--176.1.132.201 15:37, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Was denn sonst? --2A0A:A540:F4D7:0:ADB8:7852:78D:D6F0 16:14, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Im ICE-Umleiter zwischen Bebra und Ka-Wi

'S ist ja schön hier, aber so ein ICE 4 ist eigentlich net gemacht für ... äh ...67 km/h oder? Man merkt es, ich bin mal wieder im Zug unterwegs. Die Sonne scheint, aber die tiefen Bodennebel geben doch zu denken... der Herbst naht mit gewaltigen Schritten!!!

In dem Sinne allen einen schönen Tag! --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:27, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Na dann... gute Reise --rausch (Diskussion) 13:07, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die BILD meldet gerade, die Bahn will 3 Millionen Stellen streichen. --5DKino (Diskussion) 20:16, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Der Finanzvorstand soll es so wollen. Leute schickt das Arbeitsamt… --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:37, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Jetzt sind es nur noch 30.000. Und vermutlich handelt es sich bei 3000 der Stellen um Bahnhöfe. --84.147.61.184 22:36, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Gibt es schon einen Termin für eine weitere Fernsehdebatte,

falls Frau Harris zur Kandidatin der Demokraten gekürt werden sollte? Dafür würde ich mir ggf. einen Tag Urlaub gönnen, um das (in Mitteleuropa) zu nachtschlafender Zeit live zu sehen und zu hören. Als ehemalige Staatsanwältin ist sie es ja gewohnt mit renitenten und hartleibigen "Kunden" umzugehen. --Elrond (Diskussion) 11:59, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ursprünglich war die zweite Debatte bei ABC am 10. September geplant. Trump bekommt jedoch kalte Füsse und will ABC raus haben und am 17. September auf Fox antreten [14]. Ist also vollkommen offen wann und ob überhaupt eine weitere Debatte stattfinden mag.--Maphry (Diskussion) 12:08, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, dass sie es jetzt nicht so eilig haben kann ich verstehen, ist auch ne Planungsfrage, noch ist Harris nicht mal aufgestellt und es ist nun paar Tage her, da sollten sich die Rep. noch auf eine Zugabe gegen Biden einstellen, nur irgendwer bekam da kalte Füße. Wieviele irre Pointen sind noch drin? Alles bisschen überstürzt grade, gezwungen und irgendwie auch kindisch. Übrigens, wenn sie ihre Politik und Pläne erklären möchte, kann sie jetzt schon damit anfangen, der Leerstellen i.d.S. sind nicht so wenige. Trump, respektive dessen Bühne braucht sie dafür hoff. nicht, aber ein bisschen scheint es doch so. -89.245.22.81 13:17, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nun ja, Frau Harris ist nach Aussage von Herrn Trump doch "dumm wie ein Stein", da sollte es für ihn doch ein Leichtes sein sie vorzuführen und das so schnell wie möglich. Oder? --Elrond (Diskussion) 14:05, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Elrond, der Trump verwechelt da was. Steine sind weise. Wissen wir seit Harry Potter. Dumm ist Bohnenstroh. Also etwa Trumps Frisur. --Matthiasb – (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 17:59, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob sie eine Staatsanwältin in deinem Sinne war ("gewohnt mit renitenten und hartleibigen "Kunden" umzugehen"). Ihr Artikel ist da etwas "verworren" zu ihren Tätigkeiten als gewählte Staatsanwältin. --2001:9E8:F28:A500:10F4:2B90:4140:74D 19:15, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Harris hat - didaktisch gesehen - keine Chance gegen Trump. Du gewinnst in den US-Staaten und letztlich den Wahlen nicht durch Fairness, sondern nur durch harte Tritte in die mittlere Körpergegend. Ob das eine einstige Staatsanwältin aushalten kann und selbst ausüben möchte? ... naja... --Zollwurf (Diskussion) 20:59, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Unterschätze keine Frau die herrschen will! --Elrond (Diskussion) 00:36, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Klein-Fritz und Klein Klaus haben in Sexualkunde ein "Ungenügend" bekommen. Sie entschliessen sich, sich bei der Lehrerin zu rächen:
Fritz:„Also, wenn sie rauskommt, dann hebe ich ihren Rock hoch. Und du trittst ihr in die Eier!“

Unbekannt
Bei diesen Tritten in die Körpermitte haben Frauen einen deutlichen Vorteil, insbesondere gegenüber Männern, die dort lieber grapschen als treten. Yotwen (Diskussion) 06:38, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich mich nicht irre, deutet der Hinweis auf die „mittlere Körpergegend“ auf die Magengrube. Interessant, wie schnell so eine Bemerkung Männers Blick eine Etage tiefer rutschen lässt, wenn eine Frau wagt, nach der Macht zu greifen. Fröhliches Röckchenheben noch! --Andrea (Diskussion) 07:55, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es könnte sein, dass ich die Namen nicht korrekt wiedergegeben habe. Yotwen (Diskussion) 09:35, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Eben gelesen: Trump lehnt TV-Duell mit Harris ab Da scheint doch Angst zu herrschen, dass der Stein auf die Füße fällt. Oder, wie Matthiasb oben anmerkte, der Stein scheint dann doch zu weise zu sein. Das sah bislang anders aus: „Vor drei Tagen hatte sich Trump noch öffentlich zu einer Debatte mit Harris bereit erklärt. »Oh, ja, unbedingt«, sagte der Ex-Präsident während eines Telefoninterviews mit Journalisten Anfang der Woche. »Ich denke, es ist wichtig.« Er sei auch zu »mehr als einer Debatte« bereit. “ Was immer auch "Er sei auch zu »mehr als einer Debatte« bereit" bedeuten mag. --Elrond (Diskussion) 08:43, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Das ist nur Taktik, um nicht auf ABC, sondern auf Fox zu anzutreten. Da werden garantiert keine kritischen Fragen gestellt und Fakten werden nicht überprüft, also ein deutlicher Vorteil für einen notorischen Lügner. Yotwen (Diskussion) 10:04, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich könnte mir vorstellen, dass das eine Taktik ist, um die Legitimität der Kandidatur von Kamala Harris infrage zu stellen und vielleicht einen Teil der dann doch irgendwann stattfindenden Debatte mit dem Thema zu verschwenden. (Mit Trumps Stimme lessen) "The people voted for one candidate and the delegates voted for another. Can they do that? That doesn’t seem right. Doesn’t seem very democratic to me. That’s something that China would do. China, where Harris's Mother was a leader of the Communist Party. I could sue the Democrats. Yes, I could. Sure. And I would win. You can ask any lawyer. Anyone. But I won’t do it, because Kamala Harris is such a bad candidate. I will easily win. She was the worst vice president in the history of the United States. Over two hundred years and she had the worst approval rating of any vice president. That's true. Why did they choose her? Because nobody wanted the job. Not a single one. Because they knew they would lose to me. Because I was the best president the country ever had. Maybe on par with Abraham Lincoln, but he had it much easier. The Democrats did not try to sabotage him like they did me. Did not steal the election, like they did last time." --Carlos-X 12:50, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich weiss nicht, wie er das Image des Erlösers aufrecht erhalten will, wenn er vor einer Frau wegläuft. Und genau den Eindruck würde es machen, wenn er keiner Debatte zustimmt. Also wird er wie jeder Feldherr versuchen, sein Schlachtfeld zu wählen. Yotwen (Diskussion) 13:24, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Donnerwetter, du klingst wie das Original. Wenn du auch noch in den USA geboren bist, könntest du 2028 als Nachfolger von Trump kandidieren. --37.49.29.187 13:55, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wie? Trump macht den Titel nicht erblich? Yotwen (Diskussion) 14:38, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Original geht den Erben vor. --2003:E5:B72C:9DE2:1D6C:7DE6:7D8B:602C 17:32, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich mache lieber den Redenschreiber für die Kandidaten der Castingshow "The next Donald Trump". --Carlos-X 01:39, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Anscheinend hat es sich nach einem Trump-Sieg 2024 ohnehin erledigt mit Präsidentenwahlen in den USA. --37.49.29.187 14:16, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

In Gartanien,

da mache ich gerade Urlaub und denke an einen österreichischen(?) Geldschrankknacker, der mal gesagt hat: „Es gibt keinen Raum, in den man nicht hineinkommt.“ Ob das wohl auch für virtuelle Räume gilt? --5DKino (Diskussion) 16:26, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

gartanien.de? Was ist dort das Problem? --Zollwurf (Diskussion) 20:32, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung. Zuviel Grün? --5DKino (Diskussion) 20:54, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Grundsätzlich sind auch virtuelle Räume nicht zu 100% sicher. Auch da gilt mit viel Zeit und viel Manpowe, wer rein will kommt rein. Beispiel; Wo die NSA rein will, kommt sie rein. --Bobo11 (Diskussion) 22:24, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

NFC Antenne / Chip am Handy

an meinem Handy seit mehreren Monaten der NFC Chip anscheinend nicht mehr. Habe jetzt bei AliExpress gesehen so ein Chip mit Antenne geht anscheinend über das gesamte Gehäuse des Handies. Das dementsprechend auch dass die kleinste Bruchstelle dazu führen kann dass der ganze Quark nicht mehr funktioniert? Wird jede einzelne Spule benötigt ? Dachte ich müsste wie am Laptop nur nen einzigen Chip tauschen aber das ist ja ein Salat durch die ganze handyabdeckung mutmaßlich.


2. habe auch gemerkt dass mutmaßlich der Akku sich aufgebläht hat allerdings liegt das Handy trotzdem weiterhin und auch sonst scheint es keine Einschränkung zu geben. Die künstliche Intelligenz meint wenn der Akku trotz Weiterbetrieb noch nicht explodiert oder sich entzündet hat wird es auch nicht mehr in nahe Zukunft aus dieser aufgeblähten Batteriezellen passieren weil die Zellen darin einfach schon tot sind und kein Strom mehr durchläuft. Ist dem so?

Ich habe mich geweigert nach dem aufgeblähten Akku das Handy zu wechseln geschweige denn das Handy aufzuhören zu benutzen ich schlafe direkt am Fenster sollte das Handy sich entzünden fliegt es sofort auf die Wiese bzw wenn in der Hosentasche naja Brandwunde als Lehre wird inklusive sein. Display nicht gesprungen passive hitzeentladung gibts nicht wie bei anderen bei denen schon am ersten Tag das Display ordnungsgemäß die „Spider App“ installiert bekommt. —~~~ --78.88.93.197 22:37, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ich mache jetzt mal (wieder) einen ungefragten Vorschlag: Stell die Frage doch im Wiki deiner Muttersprache. Es könnte sein, dass deine Leser weniger verwirrt würden. Yotwen (Diskussion) 06:31, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn die KI das behauptet, muss es ja stimmen. :-/ Gibt's bei Dir keine Handyläden in denen man fragen kann? Solche Läden sind auch nicht unbedingt vertrauenerweckend, aber immer noch besser als eine KI. --2.175.5.105 09:36, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ein Handyladen würde ihm in diesem Fall vermutlich nur ein neues Handy verkaufen wollen. --37.49.29.187 11:18, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt in Großstädten Handyläden, in denen "unmögliche" Reparaturen für kleines Geld gemacht werden. --80.171.51.41 09:19, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im Handelnden wird man sagen Handy nicht mehr benutzten… so fliest da echt kein Strom mehr ? Keine Gefahr durch die aufgeblähte Zelle nachdem seit Monaten diese sich nicht selbst entzündet hat? Kann das niemand beantworten? Bei nfc ist wohl jede Spule benötigt gehen 3 kaputt kann es unbrauchbar werden usw —78.88.93.197 17:34, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Akku raus und neuen rein! Kann sein, dass NFC nur durch den aufgeblähten Akku nicht mehr geht. Mit Glück geht alles wieder. Wenn nicht, neues Telefon. --80.171.51.41 21:25, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Stark veraltete Websites

Fragt ihr euch auch hin und wieder mal, oder gar des öfteren, warum Websites seit Jahren veraltet sind, obwohl die zugehörige Organisation immer noch aktiv ist? Welche realistischen Erklärungen gibt es eurer Meinung nach? Was für qualifizierte oder unqualifizierte Mitarbeiter dürften dafür verantwortlich sein? Ärgert ihr euch, wenn ihr so etwas bemerkt? --89.1.139.109 09:02, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Diverse. Gerade bei kleinen Firmen oder Organisationen läuft der Webauftritt oft nebenbei, und Webmaster ist irgendein Mitarbeiter, dier sich in den Frühzeiten des Internets damit auskannte. Der ist inzwischen unmotiviert, woanders, in Ruhestand, das Password hat keiner usw. Und Aktualisierungen dauern auch, wenn's besser organisiert ist: Eine abteilung wünscht eine Ändeung, das muss erst vom Vorstand abgesegnet werden, damit dann die dafür zuständige Stelle den externen Dienstleister beauftragt, das umzusetzenb, dessen Vorschlag aber erst nochmal geprüft werden muss, bis er umgesetzt wird. Das dauert dann leicht wochen bis Monate.--217.70.160.66 09:27, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vermutlich aus ähnlichen Gründen, aus denen Wikipedia-Artikel nicht mehr überarbeitet werden. Yotwen (Diskussion) 10:39, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Besonders interessant ist es, wenn ein Teil veraltet ist, obwohl andere ständig neu sind. So findet man beim Sprachenzentrum der RWTH Aachen in Bezug auf die angebotenen Kurse immer relativ aktuelle Angaben. In Bezug auf die Studiengänge, wo solche Kurse als Studienleistung angerechnet werden können, wird allerdings zumindest für die Philosophische Fakultät immer noch der Stand von ca. 2010 oder etwas früher angegeben, mit Magister, Lehramtsstudiengängen auf Staatsexamen und Zwei-Fach-Bachelor, die es allesamt nicht mehr gibt. (Die RWTH hat neben den Lehramtsstudiengängen in Bachelor und Master als Kombination aus zwei Unterrichtsfächern und einem bildungswissenschaftlichen Studium noch einen einzigen Zwei-Fach-Bachelor und -Master, nämlich Mensch-Technik-Interaktion und -Kommunikation, in welchem man Kommunikationswissenschaft entweder mit Grundlagen des Maschinenbaus oder mit Informatik kombinieren kann. Ansonsten gibt es nur noch Ein-Fach-Studiengänge, die in den Fächern der Philosophischen Fakultät aber zumindest im Bachelorstudiengang oft als "Zwangskombination"/Zusammenfassung mehrerer Fächer ausgestaltet sind. (Schon von Anfang konkret spezialisiert sind Geschichtswissenschaft (von 180 Leistungspunkten im Bachelor sind 133 in Lehrveranstaltungen und Prüfungen des Historischen Institutes zu erwerben, von den übrigen entfallen 10 Punkte auf zwei Sprachkurse, wobei die meisten Latein wählen, an dessen Organisation auch das Institut beteiligt ist, und 9 auf das mindestens fünfwöchige Praktikum (respektive den darüber zu schreibenden Bericht) in einem Museum, Archiv, Deutschen Historischen Institut oder ähnlichem, und nur die restlichen 28 Punkte entstammen dem einführenden Besuch anderer Studiengänge/Institute. Die verteilen sich auf die Perspektive Gesellschaft mit 16 Leistungspunkten, wobei von den vier angebotenen Modulen Politikwissenschaft, Soziologie, Theologie und Politische Philosophie zwei zu wählen und abzuschließen sind, und auf die Perspektive Text und Argument mit 12 Punkten, wo man einen von fünf Bereichen wählen muss: "Argumentation und Interpretation" (auch in der Philosophie angesiedelt, mit einer Vorlesung "Argumentationstheorie" und einer Klausur zu dieser sowie einem Lektüre mit einer abschließenden Hausarbeit), Altgermanistik (mit Einführungsseminar, Einführungsvorlesung und Pro-Seminar), Neugermanistik, Philosophische Propädeutik (zwei Vorlesungen mir Klausur) oder Informatik), Soziologie mit Schwerpunkt Technikforschung, Psychologie und evtl. Sprach- und Kommunikationswissenschaft (oder ist das eher eine bis in den Master reichende Dauerkombination aus Germanistischer Sprachwissenschaft und Kommunikationswissenschaft?). Sammelstudiengänge sind Gesellschaftswissenschaften (mit Politikwissenschaft, Soziologie, Geschichtswissenschaft, Theologie und Wissenschaftsphilosophie/Technikphilosophie/Politischer Philosophie, wobei zunächst Einführungsveranstaltungen zu all diesen Fächern besucht werden müssen, danach einige Pflichtmodule folgen, in denen man Veranstaltungen aus allen Fächern wählen kann und somit schon beginnen kann, sich zu spezialisieren, und schließlich eine Schwerpunktspezialisierung gewählt werden muss, in der 28 CP erworben werden, und dazu Ergänzungsmodule mit in der Summe 14 CP, wobei Philosophie nur Ergänzung sein kann) und "Philosophie, Literatur- und Sprachwissenschaft" (oder sein auslaufender, anders organisierter, aber vergleichbarer Vorgänger "Literatur- und Sprachwissenschaft"), wozu die Fächer Philosophie, Anglistik (Sprachwissenschaft und Literaturwissenschaft) und Germanistische (und Allgemeine) Literaturwissenschaft gehören. Masterstudiengänge sind inzwischen wohl allesamt auf ein einzelnes Fach spezialisiert.)
Damit sei der Exkurs über das Aachener Studienangebot beendet und ich kehre nochmal zur Website des Sprachenzentrums zurück. Ist dieser Widerspruch (der eine Teil hochaktuell, der andere seit ca. 15 Jahren veraltet) nicht verwunderlich? --109.42.178.15 10:49, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nö. Die Uni ist eine deutsche Behörde. Der Webmaster (der vermutlich noch anderes macht) verarbeitet das, was ihm geliefert wird. Wenn eine Fakultät nichts zum aktualiseren liefert, bleibt halt das stehen, was zuletzt geliefert wurde, und einem in der Wissenschaft freien Uni-Fakultätsdekan kann man auch nicht vorschreiben, Inhalte zu liefern. Was ich oben schrieb, war alles eigenes Erleben - aktuell hat unsere Beratungsstellen laut Webseite Außensprechstunden an Orten, wo sie schon länger nicht mehr sind, in einem der Fälle ist das Gebäude sogar baupolizeilich gesperrt. Wieso das bisher nicht geändert wurde, weiß keiner, aufgefallen ist es auch erst spät (wer schaut schon auf die Webseite des eigenen Arbeitgebers?), aber der Schuldige wurde dennoch gefunden: Er ist allerdings vor einem Jahr bereits ausgeschieden. Wann die Webseite korrigiert ist und die richtighen Orte drinstehen werden, ist zu mir bisher nicht durchgedrungen. --217.70.160.66 11:04, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Genau so. Unser Webmaster des Fachbereichs ist hauptsächlich für diverse Praktika zuständig und macht Änderungen auf Zuruf. Ein Kollege schied aus und eine Kollegin übernahm, allerdings nicht die Webpräsenz. Nach ich glaube zweidrei Jahren wies ein Studie den Webmaster darauf hin, dass Herr x immer noch und Frau y noch nicht präsent sei, der schrieb Frau y an, die völlig erstaunt war, dass es so was gibt, beließ es aber dabei. Nach einem weiteren Jahr wurde die Seite des Fachbereichs komplett neu gestaltet und dabei auch rudimentäre Informationen von Frau y eingestellt. --Elrond (Diskussion) 12:53, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht auch alters-/erfahrungsabhängig? Ich mag alte Webseiten(layouts). Die modernen, die ständig sich verschieben und flackern und aufpoppen mag ich nicht. Warum passen "moderne" Webseiten eigentlich nie in den Bildschirmausschnitt? Ständig muss man scrollen um zu klicken, nur weil sinnloser Content die Seite aufbläht. Inhalt sollte schon aktuell sein, aber nur wenn es sinnvoller Inhalt ist und nicht nur Aktivität vortäuscht.--Wikiseidank (Diskussion) 11:34, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Liegt zum Großteil an Mobile First. Webseiten werden heutzutage überwiegend für mobile Endgeräte geschrieben und erst zum Schluss erfolgt eine CSS-Anpassung für PCs bzw. Widescreen. Und bei diesen Anpassung handelt es sich meist um Kleinigkeit, wie das eine Navigationsbar, die man über Smartphone nur durch einen Klick auf einen Button einsehen kann, am PC standardmäßig links eingeblendet wird. PCs sind eben im Rückgang und wandeln sich mehr und mehr zu reinen Arbeitsgeräten. Es mag noch PC-Enthusiasten geben, die tatsächlich für Computerspiele auf Desktop-PCs schwören. Aber grundsätzlich setzt die junge Generation doch auf Smartphone und Tablets. PCs findet man in wenigen Jahren sicherlich nur noch an der Arbeit, im Museum oder im Altersheim. --Christian140 (Diskussion) 12:01, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Auch du, mein Lieber, wirst irgendwann Augen haben, die diese mickrigen Handybildschirme zu einer Qual machen. Von der Männer-diskriminierenden Tastatur will ich da gar nichts sagen. Yotwen (Diskussion) 13:28, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich alt bin, da werden Piko-Pervasive-Computing-Glas-Chips direkt auf die Iris gelasert und man macht alles mit dem Auge. Um anrufen zu können, werden in der Luft Millionen von Piko-Bots fliegen, mit denen die Augen-Chips Kontakt aufbauen und Internet etc. bereitstellen. Diese sind mit Mikrofonen ausgestattet. Ruft man dann jemanden ein, nehmen diese den Ton auf und übertragen ihn. --Christian140 (Diskussion) 18:11, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich überlege, ob ich mir nicht vornehmen sollte, vor dem Eintritt dieser schrecklichen Zukunft zu sterben, obwohl ich mich vor dem Tod fürchte. --2A0A:A540:F4D7:0:98CC:D76B:7EEC:E442 21:43, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Internet bereitstellen" - Da muss dann wohl auch was neues her, denn en:Link rot nimmt immer mehr überhand. Jedes zweite Mal, wenn ich ein Computerproblem google, lande ich bei einem Forum-Thread von um 2012, der genau mein Problem beschreibt. In der Antwort wird dann auf etwas verlinkt, weitere Antworten bedanken sich artig dass es funktioniert hat - nur der Link ist tot, im besten Fall gehts noch darum dass man die Domain kaufen kann... Und der neuste Schrei sind die AI-generierten "Hilfe"-Seiten, die mir auf 3 Bildschirm-Seiten erklären was das Problem ist - ich weiss, was das Problem ist!, deswegen bin ich hier... - und dann darauf verweisen dass man das Programm updaten soll, und im nächsten Satz sagen, dass in der neusten Version dieses Feature möglicherweise nicht mehr vorhanden ist... --Hareinhardt (Diskussion) 00:36, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Tja, beinahe wöchentlich verschwinden unterschiedlichste Seiten, die ich über Jahre regelmäßig aufgerufen hatte. So ist das Leben und die Welt und der Alltag. --89.1.139.109 01:20, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Erklärungen kann es viele geben. Eine Website zu betreiben, kostet Geld. Nicht nur die IT-Infrastruktur wie Server, sondern auch die Website-Designer und die Redaktion. Wenn man da Sparpotenziale nutzen will, hinkt die Website eben hinterher. --Christian140 (Diskussion) 11:52, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Naja, die stark textlastige Wikipedia ist zwischenzeitlich auch altersbedingt "langweilig" und nicht nicht mehr allzu hipp... ;-) --Zollwurf (Diskussion) 13:12, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Die Eröffnungsfeier in Paris fällt ins Wasser...

Starkregen um 21.30 Uhr.

https://www.niederschlagsradar.de/de-de/city/15394

Schade. --Doc Schneyder Disk. 19:08, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Die Schwimmwettbewerbe finden doch in der Seine statt und die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind auf Booten unterwegs, da wird das bisschen Wasser von oben nichts ausmachen. --Elrond (Diskussion) 20:06, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
War doch klar. Höllensommer und so... Hitzebunker. Lauterbach. --TechArtGer (Diskussion) 18:10, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Aus dem Liveticker: "19:42 Uhr: Und dann kommt das erste Boot! Die Griechen machen wie üblich den Anfang. Wenig später kommt das Boot mit den Flüchtlingen." Ich hoffe, es gab keinen Pushback durch Frontex.;) --84.147.61.184 22:56, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Neues vom Liveticker: "23:02 Uhr: Wir warten weiter auf die Entzündung." Wohl zu viel mit Ichtholan gedopt? --84.147.61.184 23:20, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Gta Sa und Gta 4

Hi. Ich weiß nicht, wie ihr es seht, aber mir kommen bei Gta diese beiden Spiele als jeweiligen Extremen einer Skala vor. Gta Sa mit seiner Absurdität, seiner bunten Farben und den unzähligen Cheats ubd Gta 4 mit seiner Nähe zur Realität sowohl von der Story, der Steuerung (Physik usw) aber auch von den begrenzten Cheats.


Was kommen bei euch für Emotionen oder Erinnerungen hoch, wenn ihr an das Spielen (zurück)denkt? --87.123.183.234 19:58, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Prince of Persia krass, Klammerlemma. Ich mein das ORIGINAL, von 1989!! - "Wie komm ich hier aus diesem Startbildschirm raus??" 10 min später: "Ok, nach unten. Nur blöd, dass ich da jedes Mal ein Leben verlier..." "Wie komm ich nur an diesem Schwertkämpfer vorbei?? Ok, versuchen wirs in der anderen Richtung..." Nennt mich Weichei: ich habs auch mit Cheats nie geschafft, das durchzuspielen. Später bin ich dann auf Game of Robot III festgegangen, nach geschätzten 1000 Stunden hab ich es auch durch geschafft (irgendwo auf Youtube gibt es einen Speedrun mit um die 15 min - jaa, gewusst wie :P). Und unvergessen: Age of Empires II, gerne mit Conquerors Add-on, das haben wir Nächte lang gezockt, 2-3 menschliche Spieler gegen 5-6 Computer-Gegner, gerne auch in 'hard' (in den Kampangnen im Single-Player-Modus war ich aber auch richtig schlecht und bin nirgends weit gekommen). Das zweite Spiel was ich noch durch geschafft habe, ist Gothic - dort war die Geschichte aber nicht "wasserdicht"... ich hab Charaktere umgehauen und ihre coolen Waffen benutzt, die später in der Geschichte wieder aufgetaucht sind und dann plötzlich wieder da waren. Das hat mir dann irgendwie auf die Lust am zocken geschlagen: du darfst nicht zu sehr um die Ecke denken, sonst kann es ungewollt passieren, dass man das Spiel nicht mehr lösen kann... --Hareinhardt (Diskussion) 23:38, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Olympische Gedanken

Heute wurde ich agitiert mit:

Kommentar: Deutschland braucht dringend Olympia

Stimmt das ?

In meiner kindlichen Erinnerung (für mich war mal Eric Heiden der Anlass, zwei Jahre olympisch zu träumen; auf KJS zum Glück verzichtet) denke ich manchmal,
die olympischen Spiele sollten für Amateure eine Alternative zum Kanonenfutter sein. Davon ist immer weniger geblieben.
Lese ich das : "Olympismus", war die Sache für Pierre de Coubertin wohl von Anfang an sehr flexibel.
Warum gibt es keinen deutschen Wikipedia-Artikel zu: https://enhanced.org/event-plan/index.html ?
Ist das nicht ehrlicher ?
Gibt es Umfragen ?
Gefunden: ... Olympische Spiele in Deutschland? (Umfrage + Kommentar) ...

Sport war ursprünglich nur lokale Kriegsvorbereitung, was man noch erahnen kann: "... Ursprünglich handelte es sich um Wettkämpfe unter Kriegern in voller Kriegsmontur..." (Panhellenische Spiele) , "... Erst im frühen 6. Jahrhundert v. Chr. gewannen die ursprünglich lokalen Wettkämpfe überregionale Bedeutung ..." (Olympische Spiele der Antike)

Was denkt Ihr?

Olympia in Deutschland 1936 hat sehr bitteren Beigeschmack (danach erstmal Pause bis 1948). Bei 1972 denkt man an München (Film).
Unsere Olympiabewerbungen ? Fußball-WM 2006 ? Müssen wir bei den Bestechungswettbewerben mitmachen ?

--Palitzsch250 (Diskussion) 21:53, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Was stammt da von dir und was von Anderen? Eigentlich ist das Einrücken dafür gedacht, dass Beiträge/Antworten von unterschiedlichen Schreibern strukturiert werden.
Sorry - ich empfinde es so übersichtlicher. Ich überlege mir beim nächsten Mal etwas anderes.
Olympische Spiele üben auf mich keinen Reiz mehr aus, aber von heute aus auf vergangene Spiele zurückzuschauen, kann interessant sein. All die Frisuren, die politische Weltlage, die ollen Sportanzüge. Das ist Geschichte im Bild. Schade nur, dass man weiß, dass auch damals die Sportler fast alle gedopt waren. Da schwindet der Respekt.--Blue 🔯 22:01, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
das war für mich schon immer ein Wunsch. Gebt doch endlich das Doping offiziell frei. Dann haben wir ein Dopelympia und die Pharma kann zeigen, was man aus so einem Körper so maximal rausholen kann. Nachträgliche Aberkennung der Medaille, wenn derjenige innerhalb 4 Wochen nach Wettkampf dahingeht. --TechArtGer (Diskussion) 18:08, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Eine Disziplin die mich interessieren könnte wäre, die Reiskörner zählen, die im allseits bekannten Sack sind. --Elrond (Diskussion) 22:10, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten


Nein, stimmt nicht. "Schmelztiegel der Nation", Medaillenzählen? Phh.
Da sind einzelne Sportler, die sich anstrengen, eine Medaille zu erringen. Das ist ganz allein ihr Ding, ich habe damit nichts zu tun.
Wer sich Erfolge anderer Menschen um den eigenen Hals hängt, schmückt sich mit fremden Federn.
Warum es den oben erwähnten deutschen Wikipedia-Artikel nicht gibt? Ganz einfach: weil DU ihn noch nicht geschrieben hast. --Plenz (Diskussion) 07:06, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ausleben der genetischen und pharmazeutischen Ungleichheit (aber der leuchtende Reiter über die Seine war schon cool).
Meine Vision: Es findet immer auf derselben Insel (sonniges Klima) statt. Jedes Land schickt 50 Männer und 50 Frauen und vor Ort zieht jeder aus einem Hut ein Los, das die Sportart angibt, in der er/ sie antreten wird - nackt natürlich. Also der bulgarische Gewichtheber zeigt seine Fähigkeiten im Synchronschwimmen und der amerikanische Skateboarder boxt gegen den deutschen Weitspringer. Der Zuschauer amüsiert sich und ob man sich über eine gewonnene Medaille freut, wird dann ausdiskutiert. Psychedilly Circus (Diskussion) 07:59, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das gibt es schon so ähnlich, heißt Dschungelcamp. Nur die Sportarten unterscheiden sich etwas, im Camp geht es um Hodenfressen und Madenbaden. --37.49.29.187 10:59, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig gesehen habe, wurde gestern öfter die Europafahne eingesetzt, als die französische. Genau das hätte Berlin 2000 machen können/sollen, um sich der Welt als "Neues Deutschland" zu präsentieren" „eine Feier des Friedens und der Überwindung der Ost-West-Gegensätze“ Angeblich "linke" Kräfte, bspw. die grüne Judith Demba wollten das nicht. Deutschland ist nach der "Zeitenwende" fest in einem der Pole verankert und hat nicht die Stärke, wie Frankreich oder Türkei. Paris hat das gestern sehr gut gemacht (mit kleinen Abstrichen). Berlin kann das momentan und absehbar nicht. Die Chance wurde nach der "Zeitenwende" 1990 verpasst. --2001:9E8:F2C:9700:60AA:456E:89D4:C1AE 09:21, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
So lange die IOC-Vorgaben sind wie sie sind, sollte sich keine deutsche Stadt Olympische Spiele antun. --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 18:37, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

KI wird dumm und dümmer...

...wenn sie mit KI-Inhalten trainiert wird. --80.171.51.41 09:24, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

das erinnert mich an das Quellenproblem bei WP. WP zitiert Presseartikel, Presse schreibt bei WP ab, WP zitiert Presseartikel. Und immer brav rosarot filtern. --TechArtGer (Diskussion) 18:03, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Immerhin wird gefiltert. Allzu großer Nonsens wird von NI herausgekickt. --80.171.51.41 21:07, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
PS: das erinnert auch an Kaspar-Hauser-Versuche. Nur, dass nach dem verlinkten Artikel die KI „mental“ sogar degeneriert. --80.171.51.41 21:15, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem sind in meinen Augen fehlerhafte Relevanzkriterien:
Da unter "Allgemeine inhaltspunkte für Relevanz" gleich zwei mal als Kriterium die Öffentliche Wahrnehmung genannt ist ("breite Öffentlichkeitswirkung" und "anhaltende öffentliche Wahrnehmung") wird dies als Freifahrtschein betrachtet, aus jedem (auch künstlich inszinierten) Medienskandal einen Artikel zu schustern. Da bei solchen Artikeln freilich noch keine wissenschaftliche Literatur vorhanden ist, wird sich fast ausschließlich auf (Zeitungs-)Berichte und Kommentare aus den Leitmedien berufen. Diese besitzen allerdings keinerlei wissenschaftliche Qualität und die Kompetenz und Qualifikation dieser Autoren im Vergleich zu Wikipedia Autoren mag ebenfalls in Zweifel gezogen werden. Journalist ist schließlich keine geschützte Berufsbezeichnung und seit der digitalen Revolution gibt es auch kein Gebot zur Mäßigung mehr: früher hat es noch Geld gekostet etwas zu veröffentlichen, der Zeitungsplatz war begrenzt; heute werden qualitativ minderwertige Zeitungsartikeln und Berichte im Sekundentakt publiziert - kostet ja nichts und zur Not löscht man es einfach wieder oder editiert klammheimlich das Geschriebene.
Aus diesem Wirrwarr an Medienartikeln schustern dann einige, gut meinende WP-Autoren, einen Artikel zu einem "tagespolitischen Ereignis", betreiben dabei leider nicht jedoch eigene TF.
Und diese Artikeln dienen dann wiederum folgenden Medien als autoritative Quelle, weil Wikipedia im Ergebnis jedenfalls verlässlicher ist als ein gegebenes Online Medium, insbeonsdere wenn man die Diskussionsseite mit einbezieht (auf der häufig sehr viel steht, was nicht im Artikel zu finden ist).
Wie behebt man dies? Vermutlich durch eine kleine Anpassung der RK und durch einen Aufruf zur Mäßigung: Nicht jede Sau, die durch die Medien getrieben wird, braucht gleich einen eigenen Wikipedia Eintrag. Die Verlässlichkeit und Seriösität von Wikipedia wird es danken.
(Nicht eingegangen bin ich auf den Einfluss bzw. die Wechselbeziehung zu WP:HS Aktuelles bzw. "In den Nachrichten")
--Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 15:26, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Das war ja zu erwarten -

Britisches Team beschwert sich über Essen im olympischen Dorf Das wissen wie spätestens seit Asterix bei den Briten, dass es Inkompatibilitäten zwischen dem britischen und französischen Essen gibt :-) „»Von bestimmten Lebensmitteln gibt es nicht genug: Eier, Hühnchen, bestimmte Kohlenhydrate«, sagte Andy Anson, Geschäftsführer des britischen Nationalen Olympische Komitees“ Wenn "bestimmte Kohlenhydrate" das ist, was ich auf der britischen Fähre nach England erlebt hab, dann kann ich die Franzosen verstehen, wenn sie es nicht anbieten. Da gab es als Dessert ein Schüsselchen mit einer weißen, nach Zitrone riechenden Masse, das von einer kandierten Kirsche gekrönt wurde. In Erwartung eine Zitronencreme zu wählen nahm ich es und musste dann feststellen, dass es purer Zuckerguss war, der von etlichen offensichtlich britischen Gästen mit großem Appetit verspeist wurde. Guten Appetit. --Elrond (Diskussion) 09:55, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Zuwenig Eier, zuwenig Hühnchen. Dazu muß man wissen das Hühner Eier legen. Wenn man zuviele Hühner tötet hat man irgendwann zuwenig Eier, und umgekehrt. Quelle malheur^^. -Ani--176.1.130.172 10:12, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"...und umgekehrt." Das erinnert an ein altes philosophisches Problem. Grüße Dumbox (Diskussion) 10:24, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Trotzdem war das Ei vor dem Huhn da, und ein verdutzter Dino, der plötzlich so etwas ähnliches wie ein Hühnerküken in seinem Nest vorfand. Die Mutanten sind unter uns! --Geoz (Diskussion) 10:57, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
War jenes Ei ein Dinoei oder ein Hühnerei? ;) Grüße Dumbox (Diskussion) 11:07, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Hühner sind nur die Methode, mit der sich Eier vermehren. Yotwen (Diskussion) 14:43, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich war jenes Ei ein Dinoei, denn alle Hühner sind anatomisch Dinos, aber nicht alle Dinos sind Hühner. --Geoz (Diskussion) 19:13, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Zu" ist zwar immer schlecht. Aber das reichlich praktizierte Kükenshreddern der Hälfte der Brut führt jedenfalls nicht zu Eiermangel, obwohl es meiner Meinung nach durchaus "zu viele Hühner tötet". --37.49.29.187 11:08, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Olympische Eröffnungsfeier

Es ist schon ewig her, dass ich mir eine komplette Eröffnungsfeier angeschaut habe, weil es doch ziemlich ermüdend ist, 200 Ländern beim Einmarsch auf der Tartanbahn zuzuschauen, mit Kommentatoren, denen irgendwann auch nur noch "und jetzt die Delegation von den Mikro-Wasi-Inseln!" einfällt und anschließend dann langatmige Reden zu ertragen (negativer Höhepunkt in dieser Hinsicht, sicherlich die Spiele von Moskau). Ein großes Lob von mir an die Organisatoren, neue Wege zu gehen, und die Darbietungen waren durchweg gelungen. Aber in der Summe war es dann doch zu viel und zu lang, irgendwann dachte man sich nur nur noch: "noch'n Star, noch'ne Anspielung". Gelungen war dafür die Auswahl der beiden ARD-Kommentatoren, eine, die von Sport nicht viel Ahnung hat ("ich glaube, das ist Nadja Komanetzi"), dafür von Paris und Frankreich um so mehr, und ein echter Sportreporter. Bei Eurosport konnte der Kommentator z.B. Teddy Riner erst identifizieren, als das olympische Feuer schon brannte. Alles natürlich nur meine eigene bescheidene Meinung :-) --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 12:34, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Die Mongolei hat schon eine Medaille und Deutschland nicht. --Blue 🔯 18:26, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Shocking: Jetzt gibt es schon Medaillen für die Mode bei der Eröffnungsfeier! --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 18:33, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
So außergewöhnlich wäre das nicht. Olympische Medaillen für Architektur, Bildhauerei, Malerei, Musik oder Literatur gab es ja in den er ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bereits: Kunstwettbewerbe bei den Olympischen Spielen. --Blutgretchen (Diskussion) 16:20, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Und olympisch waren auch schon Sackhüpfen, Spazierstockfechten, Hindernisschwimmen (1900 in der Seine), Lastwagenrennen und Ballonfahren, siehe [15]. Für 2028 schlage ich Mau-Mau und Hütchenspielen vor. --37.49.29.187 16:47, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Soso, die Mongolei hat eine Medaille? Was macht sie denn damit? Hat sie einen Hals, um den sie die Medaille hängen kann? --Plenz (Diskussion) 21:06, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, den ihrer Pferdekopfgeige. --37.49.29.187 16:50, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Es soll zugegeben einige Sachen gegeben haben die fragwürdig waren bei dieser Show. Aber ich habe nur zufällig die ca. letzten 1-2 h davon gesehn -und war genauso geflasht wie die TV-Moderatoren. Die Franzosen können also nicht nur Filmkunst wie aus dem Olymp, sondern eben auch Olympische Showkunst. Frankreich ist einfach phänomenal! Vive la Frankreich! --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 13:20, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Olympische Dispziplin: Tierquälerei

Olympic champion Charlotte Dujardin whips horse 24 times in shocking video. Das wird nicht selten sein in diesem "Sport" der keiner ist. Auch bei Zeitmarke 0:32 das Lachen der Kamerafrau beachten, unerträglich! Ein weiterer Schlag von Leuten, die Pro-Argumente für die Widereinführung der Todesstrafe liefern! ( Beitrag der z. Z. gesperrten, aber bestimmt in anderem Gewand auferstehenden IP https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beiträge/93.131.224.255 )

Ja der Pferde"sport" ist noch fragwürdiger als die Olympia-Dressur von Kindern.
Den letzten Satz verstehe ich nicht, möchte ihn aber zum Anlass nehmen: Gibt es Pro-Argumente-Leute für die Wiedereinführung der Todesstrafe ? Mit welchen Argumenten ?
Ich denke, das ist doch noch 100%iger Vernunft-Konsens mit gesellschaftlichem 90%-Boden. (in Dtl. und dort, wo man sieht, dass es gesellschaftlich-funktionell keinen Unterschied macht; im Kriegsfall, wenn überall gestorben wird, sieht das anders aus)
Manchmal lese ich an Heckscheiben "Todesstrafe für Kinderschänder". Das scheint mir aber ein Code unter bestimmten Leuten (schnell mit "rechtsextrem" betitelt). (Da fällt mir ein, dass ich es lange nicht mehr gelesen habe.) --Palitzsch250 (Diskussion) 17:31, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Doch, ich habe das Unlängst in B/W an einem Auto gelesen. Wunderte mich etwas über die Aussage, wusste aber nicht, dass das ein Code sein könnte. Wer ein Kind hat, wird diesen Satz im Falle der Fälle aber möglicherweise auch andenken, selbst wenn er kein "nazi" ist. --TechArtGer (Diskussion) 17:55, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Aber Dujardin hat doch eh - sinngemäß - gesagt, sie hätte das nie getan, wenn sie gewusst hätte, dass mitgefilmt wird. --2001:871:69:CE:6483:633D:C193:A5E2 19:37, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
ich bin selbst mal geritten und mit solchen Aggressionen verdirbt man es sich mit dem Pferd. Ich bin sehr sicher dass das überhaupt nichts bringt, auch wenn einem das Wohlergehen des Pferdes egal wäre. --2001:16B8:B8A4:8400:3375:DFA8:D111:D0FC 21:07, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe die Tierrechtler langsam satt. --89.1.139.109 00:49, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Rülps? -Ani--176.1.139.78 00:51, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bei den Kutschern gibt es das nicht. Da sind die Siegprämien auch erheblich geringer. --Heletz (Diskussion) 06:50, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Moskauer Fenstersturz

Nur noch der Prager Fenstersturz war brisanter. --124.217.100.203 17:41, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Um was geht es? --2001:16B8:BA79:9F00:FDB6:3095:6DD4:A2CB 18:33, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
vermutlich um das hier. --MannMaus (Diskussion) 20:02, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Vergangene Zeiten, die am besten wiederkämen

Werdet ihr auch manchmal von Erinnerungen eingeholt oder übermannt, die lange vergangen sind und unwiederbringlich verloren, aber nach deren Wiederkehr ihr euch sehnt? Nach jenen Geschmäckern und Gerüchen, Anblicken, Klängen und Orten, Speisen und Getränken, die euch damals begleiteten und erfreuten und die ihr nimmer erleben werdet. Nach jenen Hotels und Buffets, Würsten und Spätzle, Braten und Pizzen 🍕 🍕, Müslis und Desserts/Nachspeisen, Suppen und Eiern, Broten 🍞 und Käsen und Salaten, die ihr vor so vielen Jahren sehen und genießen durftet, und denen ihr so gerne wieder nah wärt.

Wer kennt das auch? Woran denkt ihr dabei? --89.1.139.109 01:10, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Zu Omas Geburtstag aufm Dorf gabs immer unzählige selbstgemachte Torten und Kuchen auserlesenen Geschmacks, und die Menschen speisten erfreut die Lämmer, genossen die Soßen und Karpfen und Anchovis und Orang-Utans und Butterbrote, Cornflakes und Fruchtbecher... (Buch der Waffen, Kapitel 2) --2003:E1:6F29:6C84:C963:BDD7:122B:2F82 15:13, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Renault 16 TS 2012 02
Je nach Zustand haben die Orte mich weniger begleitet als umkreist; aber, unwiederbringlich verlorene Erinnrungen an die man sich erinnert irritieren mich gerade. -Ani--176.1.139.78 02:29, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dinge und Orte und Situationen, die nur noch in der Erinnerung existieren/möglich sind? --2A0A:A540:F4D7:0:89BA:26CB:CB9C:E906 02:46, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Naja, so ist das eben. Jeder Versuch etwas zu wiederholen artet in Imitation aus. -Ani--176.1.139.78 02:54, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ja, das kenne ich nur zu gut und diese quälende Erinnerung an vergangene Zeiten, die nicht mehr wiederkommen werden, hat mich mittlerweile zu einem Menschen gemacht, der ich nie sein wollte und mich dazu bringt, Gedanken zu haben, die ich nie haben wollte, um endlich der aktuellen Situation zu entkommen. --77.21.253.179 07:13, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich denke an den Renault 16 mit seiner genialen Lenkradschaltung und dem extrem großen Federweg.
Und an den Deutschlandfunk auf Mittelwelle. Damals konnte man sich noch ein Radio basteln, das nur aus einer langen Antenne, einer Spule, einem Drehkondensator, einer Germaniumdiode und einem Kopfhörer bestand. --Plenz (Diskussion) 08:59, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Deutschlandfunk auf Langwelle! Mich hat das Abschalten genervt, weil es plötzlich nicht mehr möglich war, im Urlaub in großer Entfernung den DLF zu hören, lange bevor man alles mögliche überall preiswert streamen konnte. Jetzt ist der Ärger obsolet. Einen R16 könnte man sich sogar noch beschaffen und in die Garage stellen. Ich habe meinen R3 (auch mit Lenkradschaltung) letztendlich abgestoßen, weil ich genau wusste, dass ich mich nicht angemessen um ihn kümmern werde. Meine Interessen ändern sich halt. Und überhaupt ändert sich immer irgendwas. Diese melancholischen Rückblenden sind doch zu nix nütze. Man kann ja auch in Freude zurückblicken. --80.171.83.190 09:26, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
bei mir ist es das Gegenteil: ich bin sehr technikaffin und hatte immer sehr viele "Erfindungen" im Kopf. Mir ging das immer viel zu langsam, bis etwas umgesetzt wurde. Ich warte immer ungeduldig auf die Zukunft. Ich freue mich schon auf mein erstes Auto, bei dem ich vor dem Parkhaus aussteige und das Auto reinschicke, um sich selbst einen Parkplatz zu suchen. Oder das bei kurzen Besorgungen mal 10 min. um den Block fährt und mich dann vor dem Geschäft wieder abholt. --2001:16B8:B8BA:DB00:30D8:D94A:E170:6C9 10:25, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bei uns gibt es das schon, heißt hier "Omnibus". --37.49.29.187 11:41, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wo heißt der Bus noch "Omnibus" und fährt im 10-min.-Takt? --MannMaus (Diskussion) 12:12, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Die Berliner S-Bahn schreibt von "Omnibussen" und hat teilweise 10-Minuten-Takt. --37.49.29.187 14:09, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Habt ihr auch schon einmal über das Wort "Omnibus" nachgedacht? Das ist ja lateinischen Ursprunges und entweder der Dativ oder Ablativ von "omnes" (alle) oder der von "omnia" (alles), kann also "allen, für alle, durch alle, mit allen" oder "allem, für alles, durch alles, mit allem" bedeuten. Hm. --81.173.169.166 12:14, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist bestimmt ein Dativ. --37.49.29.187 14:09, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Korrekt. Dem Sinn nach kann omnibus hier nur als Dativus commodi übersetzt werden, also „für alle“. So sagt es übrigens auch das Wiktionary [16].--Kliojünger (Diskussion) 09:54, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
@2001...: Viel Glück! Wir Boomer warten immer noch auf die fliegenden Autos aus den Hobby-Heften. Dumbox (Diskussion) 15:51, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich find's auch spannender, der Zukunft entgegenzufiebern als der Vergangenheit nachzutrauern. Aber auf autonom in Parkhäuser einparkende Autos braucht man nicht warten. Zum einen gibt's autoseitige Ansätze dazu ja bereits, zum andere gibt es aber schon viel länger automatische Parkhäuser. Der Wikipedia-Artikel dazu ist leider in fürchterlichem Zustand, der müsste dringend mal in dieses Jahrtausend geholt werden. --Karotte Zwo (Diskussion) 10:16, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Als es noch viel unverbaute Natur und keine ausufernde, bodenversiegelnde und Landschafts- und Ortsbild-verschandelnde Industrie- und Gewerbegebiete gab. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 10:51, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dafür gab es aber Smogalarm, Kohlekraftwerke ohne Schwefelfilter, Autos mit verbleitem Benzin, Schaumberge auf dem Neckar, rußende und stinkende Industrie, zig Ortschaften ohne oder unzureichende Klärwerke, überdüngte Felder, Asbest, Xyladecor 2000, Dioxin usw. -- DiskussionEppelheim 12:02, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
@Eppelheim: Woher willst du wissen, von welcher Zeit Benutzerin:Ricardalovesmonuments gesprochen hat? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:29, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe die Zeit vor etwa 1955 gemeint, aber ohne die Folgen des Zweiten Weltkriegs berücksichtigend. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 12:49, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ortsbild 1890 - ja, ganz toll
Also eine Zeit, die es nicht gab ("vor etwa 1955... ohne die Folgen des Zweiten Weltkriegs"), eben. *Keine* "landschafts- und ortsbild-verschandelnde Industrie- und Gewerbegebiete" - das muss in D zudem eher vor *18*55 gewesen sein. In England tendenziell noch früher. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:23, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es geht weniger darum, auf solche Autos zu warten. Sondern es geht darum, dass ich mir als Informatiker vieles ausgedacht (erfunden) habe und nun drauf fiebere, dass es endlich realisiert wird. --2001:16B8:B890:EF00:9496:E784:C02E:C382 18:26, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Schon verstanden. Ich wollte nur zeigen, dass diese spezielle Zukunftsvision längst Realität ist, zumindest am richtigen Ort. Generell geht die Entwicklung ziemlich schnell, wenn man nicht gerade au etwas ganz bestimmtes wartet. Meine Eltern sind ohne Telefon und Fernseher aufgewachsen - heute hat mein Vater einen 3D-Drucker im Keller stehen und sein Enkel ganz selbstverständlich ein tragbares Telefon, das nebenbei auch noch ein Fernseher, eine Bibliothek, eine Spielekonsole, ein Arbeitsgerät, und eine sprechende Künstliche Intelligenz ist, die auf Befehl Fragen beantwortet, Aufsätze schreibt, Bilder malt oder Musikstücke komponiert. Aber eben, ich habe auch noch ein paar Dinge, auf die ich gespannt warte und wenn ich eine Zeitmaschine hätte, würde ich die Zeit auch lieber 20 Jahre vordrehen um zu sehen was sich so alles entwickelt, als 20 Jahre zurück um irgendwas so zu haben wie's früher war. (Den grossen roten Knopf, um sofort wieder zurück zumindest in die Gegenwart zu kommen, sollte jene Maschine dann aber doch haben.) --Karotte Zwo (Diskussion) 18:47, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Sicher gibt es Dinge aus meiner Kindheit und Jugend, die ich damals und auch heute schön und begehrenswert erachte, aber in Summe ist es heute besser als damals und ein rosaroter Filter ist kein guter Berater. Etliche gute Sachen tauschen ja wieder auf, z.B. hat unser Bäcker Brot, für das er dem Sauerteig Zeit gelassen hat zu reifen, --Elrond (Diskussion) 11:48, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte ich darauf hinweisen, dass meine Kindheit bloß ein Jahrzehnt zurückliegt und technologischer Fortschritt als Argument für die Gegenwart bei mir dementsprechend vernachlässigt werden kann.
Ich sehne mich immer wieder nach den schönen Orten jener Zeit, nach dem Hotel, wo ich viele schöne Urlaube verbrachte und das heute nach mehrjähriger Schließung und großem Umbau ganz anders aussieht, nach dem dortigen Essen und nach den dort anzutreffenden Menschen, von denen manche nicht mehr unter uns weilen. Nach der größeren Sicherheit jener Jahre, nach den kleineren Sorgen.
Jetzt an der Universität im Studium der Geschichtswissenschaft wünsche ich mir manchmal, früher geboren worden zu sein und noch andere Studienordnungen erlebt zu haben, die freier und meinen Interessen besser anpassbar gewesen zu sein scheinen. Oder vielleicht sollte ich doch die Universität wechseln, aber ich will nicht von zuhause weg und ich mag unsere Professoren und deren Mitarbeiter und unser kleines Institut.
Aber der Gedanke an das Vergangene, das für immer fort ist und nicht wiederholt werden kann, ist der nicht jedem bekannt und immer ein wenig schmerzhaft? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:39, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es gibt einen strengen Kausalzusammenhang zwischen der Häufigkeit, mit der das Wort "Damals" benutzt wird und dem Alter der betreffenden Person. y = ax +b.
Y = Häufigkeit "Damals", x = Alter
Wobei das "a" einer gewissen personifizierten Variabilität unterliegt, aber immer positiv und größer 1 ist, dito das "b" --Elrond (Diskussion) 13:16, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Vergangene, das für immer fort ist? Und das von einem angehenden Geschichtswissenschafter? Es ist doch genau umgekehrt: Das Vergangen ist unveränderbar und für ewig da. (PS: Was machst Du überhaupt hier? Ab zu deinen Hausarbeiten. Heute noch keine drei Stunden am Stück gearbeitet, da kann ja nichts herauskommen.) --2001:871:69:CE:58AD:840A:DB89:68BD 18:45, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Emotional: ja. Rational: das ist Quatsch. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:09, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Bürgergeld - Linnemann und das Grundgesetz

https://www.tagesschau.de/inland/linnemann-buergergeld-100.html Mit seinem gewagten Vorstoß, Arbeitsunwilligen das Bürgergeld komplett zu entziehen, zeigt Linnnemann vor allem eines auf, nämlich sein persönliches Problem das Grundgesetz richtig zu interpretieren. Einfach nur zum Fremdschämen. Aber man kann es ja mal versuchen. Da bin ich mal neugierig auf die weiteren Reaktionen, insbesondere der FDP, aber auch Einschätzungen hier interessieren natürlich. Wobei der Ausfausch über Bürgergeld und Arbeitsunwilligkeit hier ja auch schon des Öfteren stattgefunden hat... -Ani--176.1.139.78 11:15, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ja, diese Diskussion hatten wir schon. Und das Bundesverfassungsgericht schrieb (im Widerspruch zu dem, was tagessschau.de ihm in deinem Link andichtet) in 1 BvL 7/16, Rn. 209 ausdrücklich: "Anders liegt dies folglich, wenn und solange Leistungsberechtigte es selbst in der Hand haben, durch Aufnahme einer ihnen angebotenen zumutbaren Arbeit (§ 31 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 SGB II) ihre menschenwürdige Existenz tatsächlich und unmittelbar durch die Erzielung von Einkommen selbst zu sichern. Ihre Situation ist dann im Ausgangspunkt derjenigen vergleichbar, in der keine Bedürftigkeit vorliegt, weil Einkommen oder Vermögen aktuell verfügbar und zumutbar einsetzbar sind. Wird eine solche tatsächlich existenzsichernde und im Sinne des § 10 SGB II zumutbare Erwerbstätigkeit ohne wichtigen Grund im Sinne des § 31 Abs. 1 Satz 2 SGB II willentlich verweigert, obwohl im Verfahren die Möglichkeit bestand, dazu auch etwaige Besonderheiten der persönlichen Situation vorzubringen, die einer Arbeitsaufnahme bei objektiver Betrachtung entgegenstehen könnten, ist daher ein vollständiger Leistungsentzug zu rechtfertigen." --37.49.29.187 11:58, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wär der Mensch doch nur ein Automat, das würde vieles vereinfachen. Leider ist nicht immer alles so wie es scheint, und dem ein oder anderen, der als arbeitsunwillig darstellbar ist, ist zuzutrauen dass er/sie nicht in der Lage sich selbst einzugestehen dass ganz andere Hintergründe hinter der Arbeitsverweigerung stecken. Wie in vorherigen Diskussion prangere ich nach wie vor große Ignoranz bzw Unwissenheit gegenüber den Biographien und komplexen psychischen Konstellationen der Betroffenen an, sowohl seitens derer die über diese richten wie auch bei den Betroffenen selber. Größtmöglicher Druck zur Arbeitsaufnahme ist nur die erstbeste Lösung mit der man eine Menge Aufwand zur Anamnese und Konzepten zur nachhaltigen Behebung dieser Problem einspart. Eigentlich ein Armutszeugnis für eine sich als aufgeklärte Gesellschaft verstehend wissen wollende Gesellschaft. -Ani--176.1.139.78 13:04, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ist halt alles auch eine Frage des Geldes. Wenn die vielen, die sich gegen eine Gesetzesänderung aussprechen, für die angeblich wenigen Einzelfälle ("dem ein oder anderen"), die sie gegen die Änderung anführen, nach einer Gesetzesverschärfung ersatzweise durch Spenden die Beibehaltung des bisherigen Zustandes garantieren würden, würde auf den Einzelspender ein winziger Betrag entfallen. Das sollte ja dann für die Zivilgesellschaft buchstäblich ohne Weiteres machbar sein, insbesondere ohne staatliche Unterstützung. "prangere ich nach wie vor große Ignoranz bzw Unwissenheit gegenüber den Biographien und komplexen psychischen Konstellationen der Betroffenen an, sowohl seitens derer die über diese richten wie auch bei den Betroffenen selber." Ignoranz der Betroffenen gegenüber der eigenen Biografie mag es schon geben. Aber solange sie nicht entmündigt sind, besteht eben für sie auch eine gewisse Eigenverantwortung. --37.49.29.187 13:51, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Zum Thema Eigenverantwortung hatten wir uns zuletzt schon fröhlich im Kreis gedreht, meine Haltung dazu kennst du wohl zur Genüge. Um mal zu verdeutlichen wie aufgebauscht die Angelegenheit eigentlich ist: https://de.statista.com/infografik/31959/erbwerbsfaehige-leistungsberechtigte-nach-sgb-ii-und-sanktionierter-anteil-wg-verweigerung-von-arbeit/ Der Anteil der Sanktionierten beträgt 1,4 % Prozent der Leistungbezieher, und die Zahlen sinken seit Jahren stetig, das ist der eigentlich Punkt. Es gibt keinen Grund so zu tun als ob eine akute Schieflage vorliegt. Auf die Gesamtzahl der Arbeitsfähigen (45 Mill.) sind die geschätzten 100.000 Unwilligen übrigens im Promillebereich. Um mal die Erwartungen zu erfüllen - bei Adolf hät's auch den Promillebereich nicht gegeben. Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen weil sie nicht Rabottamäßig funktionieren fühlt sich nicht richtig an, das ist m.M. nach die falsche Tür die da geöffnet wird. Was wäre dann der nächste Schritt? Afbeitslager? Einschläfern? (Mal populistisch weitergedacht). -Ani--176.1.150.186 20:07, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn ich nicht arbeiten wollte, dann würde ich schon einen Weg finden, nicht auf der Sanktionsliste zu landen. Wahrscheinlich würde ich vor dem Bewerbungsgespräch das Unternehmen anrufen und denen klarmachen, dass ich keinerlei Absicht habe, den Job anzunehmen. Ergänzend würde ich noch sagen, dass ich bei einer Weitergabe dieser Information an das Arbeitsamt behaupten würde, dass man mich aufgrund meiner Hautfarbe / Religion / Sexualität nicht einstellen wolle und der Gesprächspartner seines Lebens nicht mehr froh wird. Aus Sicht des Arbeitgebers wäre ich dem Bewerber sogar dankbar für seine Ehrlichkeit. Niemand fährt gerne ins Büro und verschwendet seine Zeit mit einem Bewerber, der den Job nicht will. Die Sanktionierten sind wahrscheinlich eher die, die echte Probleme haben (sei es mir der Sprache, mit Drogen oder generellem Kontrollverlust) und am schlechtesten in einem Job untergebracht werden können. Das macht den oben verlinkten Vorschlag natürlich nur noch absurder. --Carlos-X 21:18, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Ergänzend würde ich noch sagen, dass ich bei einer Weitergabe dieser Information an das Arbeitsamt behaupten würde, dass man mich aufgrund meiner Hautfarbe / Religion / Sexualität nicht einstellen wolle" Du willst nach der Weitergabe der Information durch den Arbeitgeber an das Arbeitsamt und deiner In-Kenntnis-Setzung darüber den Arbeitgeber wegen AGG-Verstoß beschuldigen? Na da bin ich ja mal gespannt, was vor Gericht rauskommt, wo Aussage gegen Aussage steht.;) Zumal du das maximal ein einziges Mal machen kannst. Spätestens beim zweiten Mal würde sich jeder wundern, dass ausgerechnet bei dir hintereinander zwei ansonsten in dieser Hinsicht unbescholtene Arbeitgeber gegen das AGG verstoßen haben sollen. --37.49.29.187 11:33, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Es wird kein zweites Mal geben. Was hat der Manager oder Personaler zu gewinnen, wenn er das Arbeitsamt über die Arbeitsunwilligkeit in Kenntnis setzt und seine Bereitschaft erklärt, notfalls auch vor Gericht auszusagen? Absolut nichts! Was hat er zu verlieren? Geld, seinen Job, seine Lebensqualität. Der Arbeitsunwillige kann natürlich auch einfach die Zeit des Arbeitgebers verschwenden, ungepflegt, ohne Dusche mit dreckigen Klamotten 30 Minuten zu spät zum Vorstellungsgespräch kommen und die Frage nach den eigenen Schwächen mit "Ich bin ziemlich faul und unzuverlässig" beantworten. --Carlos-X 11:52, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Solche offensichtlichen Fälle sollen natürlich auch sanktioniert werden, siehe Schlüssiges Handeln. Aber wieso hat der Personaler seinen Job zu verlieren? Um welches Gerichtsverfahren geht es dir überhaupt? Und wieso wird es kein zweites Mal geben? Du müsstest die von dir vorgeschlagene Masche doch konsequent durchziehen, damit sie funktioniert. --37.49.29.187 12:12, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Zum Thema Eigenverantwortung hatten wir uns zuletzt schon fröhlich im Kreis gedreht, meine Haltung dazu kennst du wohl zur Genüge." Ich hatte dich im Februar auch schon auf den Aspekt der Generalprävention hingewiesen. Die Wirkung des potentiellen Bürgergeldentzugs besteht nicht nur gegenüber denjenigen, die sie dann tatsächlich trifft, weil sie gegen die Regeln verstoßen, sondern auch gegenüber solchen, die bloß wegen der Abschreckungswirkung eben nicht gegen die Regeln verstoßen. "Der Anteil der Sanktionierten beträgt 1,4 % Prozent der Leistungbezieher, und die Zahlen sinken seit Jahren stetig, das ist der eigentlich Punkt." Die sinken eher unstetig, denn allein durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hat sich der Anteil etwa von 2019 auf 2020 um 70 % reduziert. Vorher war die Leistungsminderungsquote von 2007 bis 2019 von anfangs 2,4 % allmählich auf zwischendurch 3,4 und am Ende 3,1 % gestiegen, siehe [17]. "Es gibt keinen Grund so zu tun als ob eine akute Schieflage vorliegt." Das ist das Problem in Deutschland (und anderswo), dass immer erst eine akute Schieflage vorliegen muss, bevor man in die Gänge kommt. Man sollte nicht mit der Dachreparatur warten, bis das Gewitter da ist oder unmittelbar bevorsteht. "Auf die Gesamtzahl der Arbeitsfähigen (45 Mill.) sind die geschätzten 100.000 Unwilligen übrigens im Promillebereich." Ja, Alkohol mag auch eine Rolle spielen.;) 100.000 wäre mehr als die Bevölkerungszahl von Kaiserslautern. Wenn dessen Einwohner alle erwachsen wären und trotz der Befähigung dazu nichts arbeiten würden, wäre ich gegenüber einer staatlichen Zuwendung an sie auch negativ eingestellt. Aber selbst wenn es bloß ein einziger Fall wäre, wäre ich trotzdem dafür, ihn zu unterbinden. Zwar nicht, wenn unverhältnismäßiger Kollateralschaden die Folge wäre. Aber das wäre erst mal zu beweisen oder zumindest nachvollziehbar plausibel zu machen. "Um mal die Erwartungen zu erfüllen - bei Adolf hät's auch den Promillebereich nicht gegeben. Menschen die Lebensgrundlage zu entziehen weil sie nicht Rabottamäßig funktionieren" Wer fordert denn sowas? Ich nehme an, du meinst Roboter und nicht die Iserlohner Punkband aus den 90ern? Es gibt z.B. umfangreiche staatliche Unterstützung für Behinderte, insbesondere für erwerbsunfähige Behinderte. Allein das zeigt ja schon, dass der Grund der vollständigen Versagung oder teilweisen Verweigerung von Bürgergeld nicht das nicht robotermäßige Funktionieren ist, sondern der konkludente Unwille eines Funktionierenden, dem Arbeitsmarkt zur Verfügung zu stehen. Es gibt kein bedingungsloses Grundeinkommen, weil es bislang keine politische Mehrheit dafür gibt. Ein gewisser Mindestbeitrag des dazu fähigen Bürgers zum Gemeinwesen darf verlangt werden, wenn er staatliche Leistungen haben will. Andernfalls darf er auf die staatliche Unterstützung verzichten und z.B. als wandernder Eremit von den Früchten des Waldes leben. Sobald er sich's anders überlegt, kann er ja jederzeit wieder mit dem Staat kooperieren. "Was wäre dann der nächste Schritt? Afbeitslager? Einschläfern? (Mal populistisch weitergedacht)" Das hätte aber eine andere Qualität (von der Quantität ganz zu schweigen), weil es eine staatliche Maßnahme wäre, die dem Betroffenen einen Nachteil gegenüber der Durchschnittsbevölkerung bringen würde. Hingegen wird bei der Verweigerung von Bürgergeld nur eine Bevorzugung gegenüber der Durchschnittsbevölkerung, die andernfalls diese Leistung mit ihren Steuergeldern bezahlen müsste, verweigert. Also quasi Subventionsabbau bei Leuten, die diese Subvention nicht verdienen. --37.49.29.187 11:33, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bürgergeld stellt keine Bevorzugung der Beziehenden dar. Mannomann. Was für ein Mumpitz, da kriegt mein Gehirn glatt Krampfadern. Eins noch zu Rabotta: die Band kenne ich tatsächlich. Rabotta war in meinem Beitrag allerdings einfach als Wortspiel gedacht - Rabotta ist polnisch für Arbeiter, welche aber (hinlänglich bekannt) keine Roboter sind. -Ani--176.1.149.123 22:11, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Bürgergeld stellt keine Bevorzugung der Beziehenden dar." Jedenfalls im Zusammenhang mit arbeitsfähigen Arbeitsverweigerern schon. Ich fühle mich insofern gegenüber ihnen benachteiligt, dass ich keines bekomme. "Mannomann. Was für ein Mumpitz, da kriegt mein Gehirn glatt Krampfadern." Die hatte es wohl schon zuvor. --37.49.29.187 01:20, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wie ist es eigentlich mit Artikel 12 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vereinbar, Leute dazu zu zwingen, jegliche Arbeit anzunehmen? --87.78.16.226 20:56, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Sie werden nicht "zu Arbeit gezwungen", sie bekommen bloß kein Bürgergeld mehr vom Staat. Aber das bekommen viele andere, die einer geregelten Arbeit nachgehen, auch nicht. Im übrigen werden sie erst recht nicht zu "jeglicher" Arbeit gezwungen, sondern es gilt § 10 SGB II. --37.49.29.187 11:33, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Mir scheint du blendest die größte Regierungspartei, die SPD, aus: https://www.deutschlandfunk.de/arbeitsminister-heil-spd-stellt-haertere-konsequenzen-fuer-totalverweigerer-in-aussicht-100.html https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/spd-buergergeld-schwarzarbeit-100.html So pflegt halt jeder seine Feindbilder... --2001:16B8:BA44:CF00:258D:E004:1315:6007 12:00, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich habe dazu diverse, in unterschiedliche Richtung gehende Gedanken. 1) Wir haben fast 3 Millionen Arbeitslose, aber trotzdem fehlen an allen Ecken und Enden Arbeitskräfte – auch für Jobs, die man nach 5-minütiger Einweisung ausüben können sollte. 2) Wenn jemand wirklich nicht arbeiten will, dann stellt er sich beim Bewerbungsgespräch oder schlimmer noch am ersten Arbeitstag so blöd an, dass er den Job nicht bekommt oder sofort wieder verliert. Damit wird dann auch noch die Zeit von Menschen verschwendet, die arbeiten wollen und niemand hat etwas gewonnen. 3) Menschen in Deutschland verhungern zu lassen oder in die Kriminalität zu treiben, geht nicht – da wird das Bundesverfassungsgericht seine Meinung nicht ändern. Linnemann will Stimmen fangen und das könnte sogar gelingen – echte Pläne für eine Umsetzung wird es nicht geben. --Carlos-X 12:05, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Warum tut er das? Er sitzt in der Opposition und will demnächst gewählt werden. Im Osten gibts grössere Anteile von Bürgergeld-Empfängern, und grade dort sollte es doch auch drum gehen, jedes Prozentchen der AFD wegzuknabbern... --Hareinhardt (Diskussion) 12:09, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Stimmenfang, genau. Deinem Vorredner entsprechend ist wohl ziemlich sicher davon auszugehen das dies reine Spalterei ist, die bei deinem Nachredner schon wunderbar verfangen hat. Solange der kleine Mann seinen Nachbarn als Konkurrenten sieht, wird damit ja auch u.a. der Niedriglohnsektor immer schön mit OpfernArbeitskraften versorgt. Amazon und Lieferdienste freuen sich riesig über die Angst vor dem zu befürchtenden "Sozialfall"status. -Ani--176.1.139.78 12:54, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Mich würde brennend interessieren, wo im Grundgesetz du gelesen hast, dass jeder Mensch Recht auf Geld vom Staat (und damit das Geld seiner Nachbarn) hat, ohne dass es sich um einen Sozialfall handelt? --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 12:13, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Echt jetzt? "...das Geld seiner Nachbarn..." "...Sozialfall..." Jo mei. Polemik as Polemik can be. Auweia. -Ani--176.1.139.78 12:47, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Falsch. Du hast eine gewagte These aufgestellt:
"Mit seinem gewagten Vorstoß, Arbeitsunwilligen das Bürgergeld komplett zu entziehen, zeigt Linnnemann vor allem eines auf, nämlich sein persönliches Problem das Grundgesetz richtig zu interpretieren."
Nun frage ich dich nach einen Beleg für deine Behauptung. Ich frage mich, ob du dich ermüßigen kannst diesen zu bringen. Oder ob du vor deinem Post überhaupt darüber nachgedacht hast, wie dein persönliches Rechtsgefühl und die Verfassungsrealität in Einklang zu bringen sind.
Dabei war es durchaus eine ernst gemeinte Frage. Und ich möchte dir sogar eine Hilfestellung geben: Was du anführen könntest, wäre die (meiner persönlichen Meinung nach fehlerhafte aber dennoch autoritative) Rechtsprechung zum Recht auf das Existenzminimum aus Art. 1 GG i.V.m. Art. 20 GG.
Doch auch hier kann ich nicht erkennen, wie das deine These unterstützen soll: Auch hier ist stets die Rede von Hilfebedürftigen und Menschen, die selbst nicht das Existenzminimum stemmen können. Das trifft aber erkennbar nicht auf Personen zu, die arbeiten könnten, es aber nicht wollen weil sie mit der Finanzierung der Wohnung durch das Amt inkl. Nebenkosten sowie 560 € pro Monat (und ggf. Kindergeld) ganz zufrieden leben.
Deine Behauptung von "Polemik" ist indes einfach nur billig. Natürlich geht es hier um Steuergeld und damit um das Geld der Nachbarn, die Arbeiten gehen und die Steuern erwirtschaften. Und natürlich gibt es im Sozialstaat Hilfe für Sozialfälle, also solche Menschen, die eben nicht für sich selbst aufkommen können. Das unterscheidet sie aber wesensmäßig von solchen, die könnne, aber nicht wollen.
--Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 14:02, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Überdies teilt z.B. etwa Prof. Gärding in seiner Entscheidungsbesprechung genau diese Argumentationslinie:
"Man darf ergänzen: Haushaltsbelastungen berühren nicht nur den Staat, sondern mittelbar letztlich auch die Freiheit der Bürger. Denn die Ausgaben müssen durch staatliche Einnahmen und damit letztlich vollem durch Steuererhebung refinanziert werden, was anderenorts ökonomische Freiheitseinbußen begründet. Bei der gegenwärtigen Finanzierung des Haushalts durch Aufnahme von Staatsschulden werden Leistungen letztlich auf Kosten künftiger Generationen finanziert, was nur die Finanzierungslasten in einer sozial besonders fragwürdigen Weise auf künftige Lastenträger verschiebt, die von den gegenwärtigen Leistungen nicht oder nur begrenzt profitieren, ihrerseits aber durch die Schuldenlast fiskalpolitisch in ihrer demokratischen (und damit auch sozialstaatlichen) Handlungsfähigkeit drastisch eingeschränkt werden."
- Gärditz, „Hartz IV“-Urteil des BVerfG, BRJ 1/2010 S. 7 f. (mwN.). --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 14:33, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Vergebliche Liebesmühe. Mein Hinweis auf die SPD blieb ja auch ohne Antwort. Es geht offenbar nur darum, dem politischen Gegner etwas anzudichten. Trump lässt grüßen. --2001:16B8:BA44:CF00:258D:E004:1315:6007 14:58, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Bei aller "Liebe"... Gehen die Forderungen irgendeines SPDlers soweit wie die Linnemanns? Sicher? -Ani--176.1.150.186 19:08, 28. Jul. 2024 (CEST) PS: "Trump läßt grüßen" - kann es sein dass du ein Egoproblem hast, wenn du derart austeilst nur weil man dein Argument nicht berücksichtig? Was ist das hier, Kindergarten? Ist das denn mein Problem wenn du für einen nebulösen Standpunkt deine Credibility aufgibst? Frag dich doch erstmal selbst warum du keine Antowrt bekommst, wenn du dann auch noch einen draufsetzt und Fandom unterstellst wird es nicht besser. Ich will über Linnemann diskutieren; zu Heil kannst du gerne einen eigenen Thread machen. Der Schluß dass mir Heil so lieb wäre dass ich ihn nicht kritiseren würde ist jedenfalls reine Spekulation. Alles zu seiner Zeit; und Heil ist längst abgehakt, dafür ist Linnemann aktuell, mit einer weit über die von Heil hinausgehenden "Vision". Aber klar, jeder Nebenschauplatz in dieser Disku ist für CDU-Supporter eine wünschenswerte Ablenkung. Zumal, auf den Einwurf, das die CDU damit ihrem christlichen Anspruch nicht ansatzweise mehr gerecht ist, hatte ich erstmal verzichtet, ich hatte ja nicht mal auf die Parteizugehörigkeit verwiesen. Aber Hauptsache mal bewiesen zu haben dass einem sachliche Auseinandersetzung einen Scheiß wert ist. Frag dich mal wer hier enttäuschenderweise Trump näher ist - als jemand, der es nötig hat Diskussionsteilnehmer in dessen Nähe zu stellen. Jaja... Strafe muss sein, nich? -Ani--176.1.150.186 19:50, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das für diejenigen, denen man unterstellt nicht zu wollen, es aus persönlichen Gründen nicht an erster Stelle in Frage kommt sich erstnal selbst einzugestehen dass sie nicht können, habe ich weiter oben schon angesprochen; es ist mehr oder wenger eine Replik meiner schon vorher in einer dem Thema nahegehenden Diskussion welche im ersten antwortenden Beitrag verlinkt wurde. Würde man den Druck auf diese erhöhen, wäre am ehesten zu erwarten dass dieses Klientel sich dessen bewußt(er) wird woran es mangelt, sicher aber wird kaum einer derjenigen einen der vielen benötigten Jobs z.B. als Lokführer annehmen. Das willst du, wenn du ehrlich bist, auch nicht, denke ich mal. Diese Menschen brauchen/bräuchten als Einstieg in die Arbeitswelt eine Fürsorge die das System nicht anbietet. Aus dieser Perspekive dürfte auch klar weryen dass hier das Grundgesetz auch diese Menschen zu schützen hat, inkl. dich, der als potentiellet Bahnfahrer belastbare Lokführer bevorzugen dürfte. Natürlich muä man, um duese Perspektive anzuerkennen, etwas Empathie aufbringen, und über Ecken denken, statt Menschen als Automaten zu betrachten die möglichst mathematisch logisch funktionieren und die man sich zu Nutzen machen kann; ich denke, angesichts dieser kleinen Hilfestellung, das schaffst du auch. Wie schon oben erwähnt, gibt es keine akute Schieflage, im Gegenteil: die Zahlen sinken stetig. Da ist keine Arbeitsscheu, die virusartig um sich greift, zu vermerken, insofern auch kein akuter Handlungsbedarf. Ich zitiere Lindner aus dem Sonntagsgespräch: Wir haben keine Notlage. Man könnte ja sonst das Arbeitscheue Gesindel einfach in Munitionsfabriken stecken um damit die Rüstung zu unterstützen. Ist aber gar nicht nötig, und würde desweiteren auch gar nicht mit dem oben angesprochene/angefragte Recht auf freie Berufswahl im Einklang stehen ($12 GG). -Ani--176.1.136.251 04:11, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wer eine Zusatzleistung vom Staat will, von dem kann der Staat auch etwas Kooperation verlangen. § 12 GG steht dem nicht grundsätzlich entgegen, siehe oben. Denn der Betroffene kann ja auf die Zusatzleistung verzichten und darf seinem frei gewählten Beruf (oder Nicht-Beruf) nachgehen. "im Gegenteil: die Zahlen sinken stetig" Wenn man sich die vergangenen 10 oder 20 Jahre anschaut, sinken die Zahlen bei den Sanktionen (Leistungsminderungsquoten) nicht "stetig", siehe [18], was ich eben auch oben eingefügt habe. Sie sind seit 2007 in der Tendenz geringfügig angestiegen und durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts von 2019 auf 2020 drastisch (um ca. 70 %) gesunken, weil seither von der Arbeitsagentur weniger sanktioniert wird. Aber wie schon oben geschrieben, unabhängig von der Entwicklung ist jeder einzelne Fall einer zuviel. --37.49.29.187 11:53, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Das für diejenigen, denen man unterstellt nicht zu wollen, es aus persönlichen Gründen nicht an erster Stelle in Frage kommt sich erstnal selbst einzugestehen dass sie nicht können, habe ich weiter oben schon angesprochen;" ist wie ich finde ein valides Argument und stellt in der Tat ein praktisches Problem dar.
Dennoch muss man sich hier aber mal die Frage stellen: Von wem kann denn wirklich behauptet werden, dass er nicht in der Lage wäre, als Klomann/ - frau zu arbeiten, also Klopapier rauszugeben und die Toiletten zu putzen. Oder auf dem Feld als Spargelstecher zu arbeiten?
Das sind so rudimentäre Aufgaben, dass hier wohl kaum von einem "nicht können" gesprochen werden kann. Man hält es vermutlich einfach für unter seiner Würde, weil man durch den bisher wohl üppigsten Sozialstaat der Welt ein anderes Leben gewöhnt ist. Doch von einem Recht darauf, keine dreckige Arbeit erledigen zu müssen, habe ich noch nie gehört. Dabei bedarf es natürlich einer gerechten Bezahlung und der Überwachung von grundsätzlichem Arbeitsschutz. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 14:58, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem mit unserem Sozialstaat ist leider, dass er seine Versprechen unmöglich eingehalten kann.
Sei es das Rentenversprechen unseres Umlagesystems, sei es das Sozialversprechen unsereres entkoppelten Almosensystems ALG 2 (Hartz4, Bürgergeld).
Wir beobachten seit Jahrzehnten, wie die Zahl der Nettozahler rasant sinkt, die Zahl der Nettobezieher rasant steigt. Die Gründe hierfür sind vielfältig. Die sexuelle Befreiung der späten 60er und 70er Jahre korrelierte mit einem deutlichen Einknick der Geburtenraten im Westen daher (siehe auch Pillenknick). Die folgenden Generationen, die selbst sehr häufig kinderlos blieben, gehen in Rente. Dadurch ist bereits heute der Zuschuss zur Rentenkasse der mit Abstand größten Posten in unserem Bundeshaushalt; tendenz steigend!
Hinzu kommen die Kosten für die Aufnahme von Millionen von Migranten und Flüchtlingen, welche sich auf mehrere zehn Milliarden Euro im Jahr belaufen. Wobei das seit 2015 von "Experten" in Talkshows angekündigte Wirtschaftswunder durch Zuwanderer - jedenfalls bisher - ausgeblieben ist. Es mag kommen, doch wann?
Ich frage mich - insbesondere als jüngerer Kollege - wie wir das langfristig stemmen sollen und ob wir nicht, auch über solche Vorstöße von Linnemann, langfristig auf ein Sozialsystem wie in den USA zusteuern: Get Rich or Die Tryin’. --Viele Grüße Pastelfa (Diskussion) 17:05, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das Problem derer über die wir hier diskutieren wird eher nicht die Unfähigkeit zu arbeiten sein, sondern die Unfähigkeit sich so zu organisieren dass sie eine Tätigkeit regelmäßig zu regelmäßigen Zeiten durchziehen können. Wie auf Bestellung übrigens heute auf tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-debatte-106.html -Ani--176.1.149.123 22:57, 29. Jul. 2024 (CEST) PS: der Vergleich mit dem Dachschaden hinkt - das Phämonen "Arbeitsunwilligkeit" ist keine konstante Abnutzingserscheinung die zu einer Erneuerung zwingt. Mit Verlaub, das ist Quatsch mit Soße. Der Punkt der stetig sinkenden Zahlen ist allerdings so nicht richtig, stimmt, aber dass es jetzt nicht mehr so hart sanktio iert wird hat eben als Folge der Entscheidung des Verf.-Gerichts auch seine Berechtigung. Hätte das noch früher entschieden, bzw hätten Jobcenter nicht jahrelang das GG gebeugt sähen die Zahlen ja nu auch wiederum anders aus. Das die Zahlen generell keine wertvolle Grundlage zur Diskussion sind, dürfte vielleicht der bessere Konsens sein. -Ani--176.1.149.123 23:08, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
"Wie auf Bestellung übrigens heute auf tagesschau https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/buergergeld-debatte-106.html" Auch in diesem zweiten Link von dir zu tagesschau.de wird wieder das Märchen verbreitet, dass "Der vollständige Wegfall auf Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse mit den verfassungsrechtlichen Maßgaben nicht vereinbar" sei. Das steht aber gar nicht im Urteil, sondern im Urteil steht, dass "Der vollständige Wegfall des Arbeitslosengeldes II nach § 31a Abs. 1 Satz 3 SGB II auf Grundlage der derzeitigen Erkenntnisse mit den verfassungsrechtlichen Maßgaben nicht vereinbar" sei. D.h. nur der gekippte Paragraph war in der alten Gesetzesfassung teilweise verfassungswidrig, aber nicht pauschal ein vollständiger Wegfall in anderen künftig möglichen Ausgestaltungen (siehe ausdrücklich Rn. 209 des Urteils). Und bzgl. Dachreparatur: Deine Argumentation war, dass das Problem zahlenmäßig so selten sei, dass keine "akute Schieflage" bestehe. Und ich bin der Auffassung, dass man Probleme grundsätzlich anpacken soll, bevor die Schieflage in eine akute Schieflage ausartet, weil sie sich unter Zeitdruck und Extrembedingungen nur viel schlechter und teurer lösen lassen, als das bei einer vorausschauenden Lenkung der Fall wäre. Ob die akute Schieflage durch Abnutzungserscheinungen oder durch Änderung von Rahmenbedingungen eintritt, ist dabei völlig egal. Es muss auch auf dem Dach nicht unbedingt ein zweiter Ziegel runterfallen, bloß weil ein einzelner fiel. Sondern die durch das Wetter verursachte veränderte Rahmenbedingung ist viel eher die Hauptursache dafür, dass dann plötzlich ein Riesenschaden entsteht, weil man nicht rechtzeitig den kleinen Schaden behoben hat. "aber dass es jetzt nicht mehr so hart sanktio iert wird hat eben als Folge der Entscheidung des Verf.-Gerichts auch seine Berechtigung. Hätte das noch früher entschieden, bzw hätten Jobcenter nicht jahrelang das GG gebeugt sähen die Zahlen ja nu auch wiederum anders aus." Das ist (auch wenn man deine Polemik weglässt) nur ein Teil der Wahrheit. Denn seit dem Urteil verging ein langer Zeitraum, in dem bei weitem nicht der ganze Freiraum, den das BVerfG immer noch erlaubt hätte, tatsächlich von Legislative und Exekutive genutzt wurde. Siehe dazu die schon oben von mir erwähnte Veröffentlichung der Uni Duisburg-Essen auf den Seiten 2 bis 5 sowie das von mir im Februar zitierte FAZ-Interview mit Rainer Schlegel, damals Präsident des Bundessozialgerichts: "Minister Heil könnte gegenüber Totalverweigerern sogar härter vorgehen, als die Bundesregierung jetzt plant. (...)" Die Karlsruher Rechtsprechung ließe das zu? "(...) Karlsruhe ermöglicht auch vollständigen Leistungsentzug. So weit geht die Regierung nicht. Sie will den Anspruch höchstens für zwei Monate versagen. Betroffen wäre auch nur der Regelbedarf, die Zahlungen für Unterkunft und Heizung sollen weiterlaufen." Da könnte auch gestrichen werden? "Ich verstehe, dass man keine Obdachlosigkeit schaffen möchte. Aber ich würde differenzieren, ob jemand alleinstehend ist oder aber Verantwortung für eine Familie trägt. Man sollte die Familienangehörigen nicht darunter leiden lassen, dass derjenige, der als Anspruchsberechtigter der Bedarfsgemeinschaft vorne steht, sich nicht korrekt verhält. Die Kinder können dafür nichts." --37.49.29.187 01:20, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Durch eine mändernde Wiederholung wird es nicht richtiger: ein Arveotsunwilliger löst keine Kette aus die mit einer Abnutzng eines Daches etc vergleichbar ist. Der Nachahmereffekt der da konstruiert wird passt dir gut ins Schema, mehr nicht. Zur Auslegung des Urteils scheint eine neue Verhandlung nötig? Hm. Da wäre ich aber mal gespannt. Btw., ich erinnere mich grob an Schlegel, und dass seine Aussagen nicht unumstritten waren. -Ani--176.1.147.12 08:10, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich schrieb doch gerade, dass es auch beim Dach im Allgemeinen gar nicht auf die Abnutzung ankommt. Schon ein einziger fehlender Ziegel bei einem brandneuen Dach kann Wind und Wasser soviel Angriffsfläche bieten, dass durch die kleine, nicht behobene Ursache bei einem Unwetter großer Schaden entsteht, wo andernfalls gar keiner entstehen würde. Aber es käme bei meinem Vergleich auch gar nicht darauf an, ob größerer Schaden als der aktuelle speziell durch Abnutzung entsteht. Erstens nicht, weil es eben auch andere Ursachen geben kann, die aus einem kleinen Schaden einen großen machen können, und zweitens, weil auch Kleinschäden behoben gehören, selbst solche ohne Verschlimmerungspotential. Und wenn du selbst mit ca. 100.000 Leuten rechnest, die jährlich wohl mindestens 4-stellige Summen kassieren, dann bist du beim Bürgergeld schon im neunstelligen Bereich. Das ist ein ziemlich großer Kleinschaden, selbst achtstellig wäre noch ein Haufen. Die Aussagen Schlegels war damals von deiner Seite umstritten, du kannst es ja im Link nachlesen. Damals hatte ich noch nicht diese Rn. 209 parat, um deine Zweifel zu entkräften. Aber jetzt sollte es dir eigentlich klar sein, dass das BVerfG die hundertprozentige Versagung durch den Gesetzgeber ausdrücklich für gewisse Fälle zugelassen hat. --37.49.29.187 10:28, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ist vielleicht gerade Sommerloch und Generalsekretäre suchen sich ein Betätigungsfeld? --Heletz (Diskussion) 07:18, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Herr Linnemann mag wohl keine Sommerlöcher, lieber scheint ihm ein Gesellschaftsspalt. -Ani--176.1.147.12 08:10, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Wunschliste ist gestartet. Ich habe mal die besten technischen Wünsche rausgesucht.

Was haltet ihr von diesen Super wünschen?

  1. meta:Community Wishlist/Wishes/Blocking Ein Benutzer möchte Benutzer sperren.
  2. meta:Community_Wishlist/Wishes/Remove_the_lock_system Ein Benutzer möchte das wir kein Seiten mehr schützen und Vandalismus zulassen.
  3. m:Community Wishlist/Wishes/Account block Ein Benutzer möchte nicht mehr gesperrt sein.
  4. m:Community Wishlist/Wishes/Objetividad en el artículo Alemania Nazi Hier möchte ein Benutzer einen Artikel verbessern. (Schon der erste Schritt zum ersetzen der Autoren durch KI?)

--ᵂᶦᵏᶦᴮᵃʸᵉʳ 👤💬Rechte ︱ boarische Wikipedia 20:41, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

In knapp drei Wochen müssen meine Hausarbeiten abgegeben sein

Wie sollte ich das planen? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:26, 28. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Am besten so, dass Du zwei Tage vor Abgabetermin fertig bist und volle Punktzahl erreichst. Nebenaspekte nicht vergessen: Essen, trinken, atmen, schlafen, ka... usw. --93.133.210.31 08:38, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wer soll denn bitte auf eine solch allgemein gestellte Frage eine vernünftige Antwort geben können? Wieviele Hausarbeiten, welcher Art (Buchbesprechung, Quellenrecherche, komplexe Problemstellung inklusive Erkenntnisinteresse und multiperspektivischer Beurteilung ...) ... --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:C7B0 08:49, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Rheinischer Bund von 1254; Polemik gegen medizinische Handwerker/Bader/Barbiere/Kurpfuscher/"Metzger" im 18. Jahrhundert. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 11:25, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nur keine Panik, es kann ja nichts passieren außer dem Schlimmsten. --Blue 🔯 21:36, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Klare Prioritätenlisten, vor allem wenn es mehrere Themen sind die du beackern musst. Wenn deine Planung vorsieht das es zeitlich knapp wird, heisst es das Schreiben Priorität hat vor z.B. an die Wand starren weil man nicht weiss was man schreiben soll. Also dann zum nächsten Thema wechseln und darauf hoffen das am nächsten Morgen die Denkbarriere von alleine sich verabschiedet. Je nach deinen Talenten, gilt es auch einzuplanen alles noch mal Korrektur zu lesen. Strikte Pläne können frustrieren, aber manchen helfen sie wenn die Tage durchgeplant sind. Puffer nicht vergessen, damit man schlechte Tage wieder ausgleichen kann und sicherlich zwei tage am Ende Schaden nicht um noch mal dem Kopf etwas abstand zu gönnen vor der letzten Korrektur. Aber letztendlich kommt es auf deine Arbeitsweise an, da kennst du dich und deine Motivation(shilfen) am besten.--Maphry (Diskussion) 11:31, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Prioritäten setzen kann bei großen (übermächtig aussehenden Aufgaben) helfen, aber nicht jeder ist der Typ dafür. Mir hat immer geholfen zu Visualisieren! Nimm dir eine große Leinwand (o. A3-Blatt, alte Tapetenrolle usw.), schreib oben Start und unten Ziel hin. Dazwischen alles mit Piktogrammen, Notizzetteln, Gedankenschnipsel, Zeichnungen o.ä. füllen. Eckpunkte setzen, dazwischen Belohnungen (z.b. Schokoriegel) mit einplanen, links von der Seite ein Pfeil (wer oder was kann helfen o.s.ä.); rechts von der Seite ein Pfeil (was stören könnte) - zwischendrinn Abschnitte zum Erreichen festlegen (z.b. Kapitel abschließen), neue Ideen immer mit dazu schreiben/kleben/malen; sich auch mal ein dummes Gesicht vor dem Spiegel ausdrucken, nicht ablenken lassen (Freunde, Medien o.ä.) - lieber wenn Teile fertig, sind einen Tag Pause machen und belohnen. Vlt. wäre das auch eine Möglichkeit für dich, wen du der Typ dafür bist. mbG und viel Erfolg.--Cookroach (Diskussion) 12:21, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich würde am liebsten einfach versuchen, loszuschreiben. Dummerweise wollen meine Dozenten immer schon im Voraus einige Pläne haben, über denen ich immer lange grübelnd sitze, bis ich weiterkomme. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:26, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

ChatGPT, mach' mir bitte eine Liste von Themenschwerpunkten für eine Hausarbeit zum Rheinischen Bund von 1254!

„Gerne! <...>

1. Gründung und Historischer Kontext

  • Hintergrund der Gründung des Rheinischen Bundes
  • Politische und soziale Lage im Heiligen Römischen Reich im 13. Jahrhundert
  • Einfluss des Interregnums auf die Bildung von Bündnissen

2. Ziele und Zweck des Rheinischen Bundes

  • Primäre Ziele und Motive der beteiligten Städte und Fürsten
  • Vergleich mit anderen zeitgenössischen Bündnissen im Heiligen Römischen Reich
  • Rolle des Bundes im Schutz des Landfriedens

3. Mitglieder und Struktur

  • Überblick über die Mitgliedsstädte und Fürsten
  • Organisation und Führung des Bundes
  • Entscheidungsprozesse und interne Verwaltung

4. Wirtschaftliche Bedeutung

  • Auswirkungen des Bundes auf den Handel und die Wirtschaft in den Mitgliedsstädten
  • Schutz von Handelswegen und Märkten
  • Einführung und Durchsetzung von Zöllen und Handelsprivilegien

5. Militärische Aspekte

  • Militärische Verpflichtungen und Zusammenarbeit der Mitglieder
  • Verteidigungsstrategien und bedeutende militärische Auseinandersetzungen
  • Rolle des Bundes in regionalen Konflikten

6. Beziehungen zu anderen Mächten

  • Interaktionen und Konflikte mit dem Kaisertum und anderen Reichsfürsten
  • Diplomatische Beziehungen zu benachbarten Regionen und Staaten
  • Auswirkungen auf die Machtbalance im Heiligen Römischen Reich

7. Einfluss auf die Stadtentwicklung

  • Auswirkungen des Bundes auf die städtische Autonomie und Entwicklung
  • Vergleich der Entwicklung von Mitgliedsstädten mit nicht beteiligten Städten
  • Langfristige Veränderungen in der Stadtpolitik und Verwaltung

8. Kulturelle und soziale Auswirkungen

  • Einfluss des Bundes auf die Gesellschaft und Kultur der Mitgliedsstädte
  • Förderung von Bildung, Kunst und Wissenschaft
  • Soziale Mobilität und Veränderungen in der städtischen Gesellschaft

9. Krise und Auflösung des Rheinischen Bundes

  • Gründe für die Krise und das Ende des Bundes
  • Analyse der internen und externen Faktoren, die zum Niedergang führten
  • Langfristige Folgen für die ehemaligen Mitgliedsstädte und das Heilige Römische Reich

10. Rezeption und historische Bedeutung

  • Historische Bewertungen des Rheinischen Bundes
  • Darstellung in der historiographischen Literatur
  • Bedeutung des Bundes für die Entwicklung späterer städtischer Bündnisse und Föderationen“

Abwandeln, ggf. Kürzen bzw. auf konkrete Thematik einschränken (hey, über den Bund kann man sicher eine 1000seitige Monografie schreiben, aber sollst du ja sicher nicht ;-), Abgeben, Reaktion des Dozenten abwarten, ein Tag "Grübeln" gespart... --AMGA 🇺🇦 (d) 12:51, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Danke für die Antwort/Hilfe. Wobei ich mich frage, was man quellengestützt wirklich beantworten kann und was nicht. Vielleicht orientiere ich mich teilweise daran. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 13:00, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Eine Überlegung zur "quellengestützten" Beantwortung: Muss wirklich alles quellengestützt sein oder darfst Du auch Darstellungen nutzen? --2A02:8071:5810:1400:0:0:0:DAD7 09:40, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
PS Rechtschreibfehler beseitigen. Isbd. mit Groß-/Kleinschreibung hat es ChatGPT nicht immer so... --AMGA 🇺🇦 (d)
Eine Facette zum Thema „Polemik gegen medizinische Handwerker/Bader/Barbiere/Kurpfuscher/"Metzger" im 18. Jahrhundert“: Verspottung des eigentlich tüchtigen reisenden Chirurgen Johann Andreas Eisenbarth als Kurpfuscher in einem posthum gedichteten studentischen Spottlied „Ich bin der Doktor Eisenbart“, vgl. z. B. hier.--Kliojünger (Diskussion) 13:52, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
NB.: Im 13. Jhd. gibt es (noch) gar kein „Heiliges Römischen Reich“!--Heletz (Diskussion) 07:17, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wikipedia so: Die lateinische Wendung Sacrum Romanum Imperium ist erstmals 1184 belegt und wurde ab 1254 der gängige Reichstitel... soll sich doch damit herumschlagen, wer will (Geschichtsstudenten, you name it ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:28, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
PS Nur die "...deutsche Nation" kam später hinzu, verstehe ich das richtig? --AMGA 🇺🇦 (d) 09:06, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

TKO: Dudi gewinnt gegen Bözemann!

Als amtierender Champion der Access All Artists Fighting Series hatte der Rapper Bözemann einen Titel zu verteidigen. Den muss er nun jedoch an seinen Kontrahenten Dudi - seit einigen Jahren ebenfalls in der Deutschrap-Szene aktiv - abtreten. Nach der sechsten Runde endete der Kampf in einem Technischen Knockout zugunsten von Dudi. Hier das Video vom Fight. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:17, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Ewiges Warten auf die Klausurergebnisse

Wer kennt es? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:12, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten

Was heißt hier warten? Vertreib dir deine Zeit mit dem Schreiben deiner Hausarbeiten. Und geh solange bei den Klausuren vorsichtshalber vom Schlimmsten aus, dann strengst du dich bei deinen Hausarbeiten wenigstens an. Cheers!--2003:E8:5F3B:2D89:B5C8:F6E4:47B:311D 22:06, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ich! --Elrond (Diskussion) 00:06, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Allgemein: Warten ist immer ewig. Fragebezogen: Warum warten, Ergebnis ist Ergebnis, kann man eh nicht mehr ändern? --Wikiseidank (Diskussion) 08:03, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Klausuren - keine Ahnung, aber zB das juristische Erste Staatsexamen kann man zumindest in Hamburg wiederholen, wenn einem das erste Ergebnis nicht gefällt. Das bessere gilt dann. --AMGA 🇺🇦 (d) 09:04, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten