Liste von Bismarcktürmen

Die Liste von Bismarcktürmen ist alphabetisch nach Ländern und Bundesländern gegliedert und enthält neben einigen wesentlichen Daten auch Hinweise über den Erhalt. Die weitere Sortierung kann nach Standort, Baujahr oder Höhe erfolgen.

ObjektStaat/LandStandortFertigstellungZerstörungHöheBemerkungBild
Bismarck-Nationaldenkmal (Aabenraa)DKApenrade/Nordschleswig (seit 1920 Dänemark) 1901194545 m1895 bis 1901 errichtet. Wurde 1945 gesprengt. Schon 1919 war das sieben Meter hohe Bismarck-Standbild über die neue deutsch-dänische Grenze nach Schleswig-Holstein zum Scheersberg gebracht worden; es steht seit 1930 auf dem Aschberg bei Ascheffel.
Bismarckturm (Ettlingen)DE–BWEttlingen 1901nein17 m
Bismarckturm (Freiburg im Breisgau)DE–BWFreiburg im Breisgau 1900nein12,6 m
Bismarckturm (Heidelberg)DE–BWHeidelberg 1903nein15 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Hornisgrinde)DE–BWSasbach 1871nein7 mSeit wann die Bezeichnung Bismarckturm besteht, ist nicht mehr nachweisbar.
Bismarckturm (Konstanz)DE–BWKonstanz-Petershausen am Bodensee 1902nein22,8 mhöchster Bismarckturm in Baden-Württemberg
Bismarckturm (Mosbach)DE–BWMosbach-Neckarelz 1905nein9,5 mStandort: Hamberg
Bismarckturm (Stuttgart)DE–BWStuttgart 1904nein20 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarcksäule (Tauberbischofsheim)DE–BWTauberbischofsheim 1903nein9 m
Bismarckturm (Tübingen)DE–BWTübingen 1907nein16 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Ansbach)DE–BYAnsbach 1903nein12,7 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Augsburg)DE–BYSteppach 1901nein20 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Bad Kissingen)DE–BYBad Kissingen 1914nein17,4 m
Bismarckturm (Berg-Assenhausen)DE–BYBerg-Assenhausen 1898–1899nein30 mauf der Rottmannshöhe am Starnberger See; nach Entwurf von Theodor Fischer; einziges Bismarckdenkmal, dessen Planung und Bau schon zu Lebzeiten Bismarcks begonnen wurde
Bismarckturm (Coburg)DE–BYCoburg 1910nein18 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Fürth)DE–BYFürth 1907193817,5 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis, 1938 abgerissen
Bismarckturm (Hof)DE–BYHof (Saale) 1914–1915nein25 m
Bismarcksäule (Lappersdorf)DE–BYSchwaighausen-Geiersberg Lappersdorf 1899nein3,38 mDie kleine dreieckige Säule wurde von Bismarckbegeisterten geplant und finanziert. Regensburger Offiziere des 11. Königlich-Bayerischen Infanterie-Regiments „Von der Tann“ mauerten sie aus Bruchsteinen auf.[1]
Bismarckturm (Lauf)DE–BYLauf an der Pegnitz 1911nein30 mStandort: Moritzberg in Röthenbach, nach 1918 Hindenburgturm, heute Moritzbergturm
Bismarckturm (Lichtenfels)DE–BYLichtenfels 1903nein20,5 m
Bismarckturm (Memmingen)DE–BYMemmingen 1904nein18 m
Bismarckturm (Miltenberg)DE–BYMiltenberg jaEhemaliger Aussichtsturm. Nur Sandsteinpodest erhalten.[2]
Bismarckturm (Weißenburg)DE–BYWeißenburg in Bayern 1911nein12,65 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Würzburg)DE–BYWürzburg 1905nein15 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckwarte (Müggelberge)DE–BEauf den Müggelbergen 1904194540 mim Frühjahr 1945 von den Deutschen gesprengt
Bismarckturm (Bad Freienwalde)DE–BBBad Freienwalde (Oder) 1895nein25 mStandort: Schlossberg, eingeweiht 1895[3]
Bismarckturm (Booßen)DE–BBFrankfurt-Booßen 1914nein6,15 m
Bismarckwarte (Brandenburg an der Havel)DE–BBBrandenburg an der Havel 1908197415 mseit 1958 Friedenswarte, 1974 gesprengt und neu errichtet
Bismarckturm (Burg (Spreewald))DE–BBBurg (Spreewald) 1917nein27 m
Bismarckturm (Frankfurt-Lichtenberg)DE–BBFrankfurt-Lichtenberg 1906nein6 m
Bismarckturm (Koschenberg)DE–BBSenftenberg, auf dem Koschenberg bei Großkoschen 18851915Holzbauweise, eingeweiht um 1885, 1915 abgerissen.
Bismarckturm (Pritzwalk)DE–BBPritzwalk 1905nein18,5 mStandort: Trappenberg, eingeweiht 1905
Bismarckturm (Rathenow)DE–BBRathenow 1914nein32 mStandort: Weinberg, eingeweiht 1914, Turm des Monats Juni 2004, Standbild von Lilli Finzelberg, zerstört
Bismarckturm (Senftenberg-West)DE–BBSenftenberg-West 1914196542,8 mEisenbeton mit Ziegelmauerverkleidung, als Wasserturm konzipiert. Einweihung 1914, 1965 gesprengt.
Bismarckturm (Spremberg)DE–BBSpremberg 1903nein20,74 m
Bismarckturm (Zehdenick)DE–BBZehdenick 1900nein14 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis; Standort: Hoher Timpberg bei Klein-Mutz, eingeweiht 1900, restauriert 1999[3]
Bismarckturm (Bremerhaven)DE–HBBremerhaven-Reinkenheide 1911196622,6 mNach dem Zweiten Weltkrieg verfallen, Ruine 1966 gesprengt und abgetragen.
Bismarckturm (Hamburg)DE–HHHamburg 18901926 o. 1942Um 1890 wurde an dem am Hafen gelegenen Vergnügungslokal „Trichter“ ein Aussichtsturm mit Beleuchtungsfunktion errichtet. Etwa 1906 wurde dieser in „Bismarckturm“ umbenannt. Die Benennung könnte mit der Einweihung des benachbarten 35 m hohen Bismarckdenkmals im Hamburger Elbpark am 2. Juni 1906 in Zusammenhang stehen. Die Gartenwirtschaft samt Turm soll im Jahr 1926 abgerissen worden sein, nach anderen Quellen 1942 durch Fliegerbomben zerstört.
Bismarckturm (Bensheim)DE–HEBensheim, auf dem Hemsberg 1902nein19 m
Bismarckturm (Darmstadt)DE–HEDarmstadt, Dommerberg 1908nein25 m
Bismarckturm (Eschwege)DE–HEEschwege, Großer Leuchtberg 1903nein26 m
Bismarckturm (Gießen)DE–HEGießen 1906nein15 m
Bismarckturm (Hanau)DE–HEHanau 1905nein18 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Kassel)DE–HEKassel, Brasselsberg 1904nein25,5 mHöchster Turm nach dem Entwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckwarte (Lindenfels)DE–HELindenfels, auf der Litzelröder Höhe 1907nein12,3 m
Bismarcksäule (Marburg)DE–HEMarburg, 1904nein15 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckwarte (Mengeringhausen)DE–HEMengeringhausen, auf der Matzenhöhe 1903nein10 m
Bismarckturm SchottenDE–HESchotten, Taufstein 1910nein22 m
Bismarckturm (Wetzlar)DE–HEWetzlar 1901nein18 mfrüher Garbenheimer Warte
Bismarckturm (Wiesbaden)DE–HEWiesbaden 1910191850 mHolzturm; höchster je erbauter Bismarckturm; 1918 abgerissen
Bismarcksäule (Greifswald)DE–MVGreifswald, auf dem Epistelberg 1900nein10 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis[4]
Bismarckturm (Krakow am See)DE–MVKrakow am See 1907194512 m1945 gesprengt
Bismarcksäule (Rostock)DE–MVRostock Koordinaten fehlen! Hilf mit.190119568 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis, 1935 Standort versetzt, 1956 abgetragen
Bismarckwarte (Seebad Heringsdorf)DE–MVSeebad Heringsdorf 1907194642 mBei Fertigstellung „Deutschlands höchste Feuersäule“; 1946 gesprengt.
Bismarckturm (Bad Lauterberg)DE–NIBad Lauterberg, Kummelberg 1904nein15 m
Bismarckturm (Bad Pyrmont)DE–NIBad Pyrmont 1913nein27 m
Bismarckturm (Bad Rothenfelde)DE–NIBad Rothenfelde 1902197914 mHolzkonstruktion, am 17. August 1979 wegen Baufälligkeit abgerissen
Bismarckturm (Bodenwerder)DE–NIBodenwerder 1913nein13 mQuadratischer Aussichtsturm aus Sandstein mit Terrassenanbau mit Sandsteinmedaillon
Bismarckturm (Göttingen)DE–NIGöttingen, Kleperberg 1896nein31 m
Bismarckturm (Hameln)DE–NIHameln 1910nein13,5 m
Bismarcksäule (Hannover)DE–NIHannover 1904193420 merbaut um 1905, 1934 zum Bau des Maschsees abgetragen[5]
Bismarckturm (Hildesheim)DE–NIHildesheim 1905nein20 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Oberg)DE–NIIlsede, Oberg 1915nein11,2 m
Bismarckturm (Rosengarten)DE–NIRosengarten (Landkreis Harburg) 1912194523 m1945 zerstört
Bismarckturm (Salzgitter)DE–NISalzgitter, auf dem Hamberg in Salzgitter-Bad 1900nein17 mmit später errichtetem „Heimkehrerkreuz“
Bismarckturm (Stade)DE–NIStade 1895196222,5 m1962 gesprengt
Bismarcksäule (Walsrode)DE–NIWalsrode, an der Straße nach Rethem 1911nein9 m
Bismarckturm (Wittmar)DE–NIWittmar 1901nein24 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Aachen)DE–NWAachen, Waldfriedhof 1907nein15,6 m
Bismarcksäule (Bad Berleburg)DE–NWBad Berleburg 1911nein6,1 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Bad Salzuflen)DE–NWBad Salzuflen 1900nein18 m
Bismarckturm (Bielefeld)DE–NWBielefeld 1895nein9,5 mHeute Eiserner Anton. Eisenfachwerk-Turm als Aussichtsturm mit fünf Treppenläufen.
Bismarckturm (Bochum)DE–NWBochum 1910nein33 mDritthöchster heute noch existierender Bismarckturm. Zweithöchster heute noch existierender Bismarckturm in Deutschland.
Bismarckturm (Bochum-Dahlhausen)DE–NWBochum-Dahlhausen 1902194514,35 m1945 abgerissen
Bismarckturm (Bad Godesberg)DE–NWBonn-Bad Godesberg 1902nein20,4 mSechseckiger Turm als Aussichtsturm aus Sandstein mit Medaillon. Seit 1956 nicht mehr zugänglich, 2004 saniert.
Bismarckturm (Bonn-Gronau)DE–NWBonn-Gronau 1901nein13 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis. Quadratische Bismarcksäule als Aussichtsturm aus Basalt mit Relief, Wappen und Reichsadlermotiv.
Bismarckturm (Bonn-Venusberg)DE–NWBonn-Venusberg 1894191216 mHolzbauweise. 1912 abgerissen.
Bismarckturm (Delecke)DE–NWMöhnesee-Delecke 1934nein18 mletzter in Deutschland eingeweihter Bismarckturm[6]
Bismarckturm (Dorsten)DE–NWDorsten Koordinaten fehlen! Hilf mit.1913192016 m1920 abgebrochen
Bismarckturm (Dortmund)DE–NWDortmund, im heutigen Westfalenpark 1905195721,65 m1957 wegen der Bundesgartenschau 1959 abgerissen.
Bismarckturm (Essen)DE–NWEssen (Mechtenberg) 1900nein16,75 mEntwurf: Heinrich Tscharmann
Bismarckturm (Hagen)DE–NWHagen in Westfalen 1901nein24 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Hattingen)DE–NWHattingen 1901nein11 m
Bismarckturm (Herford)DE–NWHerford 1906nein23,33 m
Bismarckturm (Höxter)DE–NWHöxter 1900nein13 m
Bismarckturm (Iserlohn)DE–NWIserlohn, Seilerwald, nahe der Grenze zu Hemer 1915nein14,5 m
Bismarckturm (Köln)DE–NWKöln-Bayenthal, Gustav-Heinemann-Ufer/Ecke Bayenthalgürtel 1903nein27 m
Bismarcksäule (Lüdenscheid)DE–NWLüdenscheid 1902196517,5 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis, 1965 abgerissen
Bismarckturm (Mülheim an der Ruhr)DE–NWMülheim an der Ruhr 1909nein27,5 mMit einem „elektrischen Beleuchtungskörper“ versehen.
Bismarckturm (Porta Westfalica)DE–NWPorta Westfalica 1902195222,5 m1952 durch einen Fernsehturm der Deutschen Bundespost ersetzt.
Bismarckturm (Remscheid)DE–NWRemscheid 1901nein30 m
Bismarckturm (Rödinghausen)DE–NWRödinghausen 1911nein6 m
Bismarckturm (Tecklenburg)DE–NWTecklenburg 1909nein18 m
Bismarckturm (Unna)DE–NWFröndenberg-Frömern, Strickherdicke (Wilhelmshöhe) 1900nein19,4 mEntwurf von Bruno Schmitz
Bismarckturm (Velbert)DE–NWVelbert (Langenberg (Rheinland)) 1906nein28,4 m
Bismarckturm (Viersen)DE–NWViersen 1901nein18,22 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Vlotho)DE–NWVlotho 1903193918 m1939 abgerissen
Bismarckturm (Wiehl)DE–NWWiehl 1909nein16,8 m
Bismarckturm (Wuppertal)DE–NWWuppertal 1907nein22 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Altenkirchen)DE–RPAltenkirchen (Westerwald) 1922nein14 m
Bismarckpavillon (Bad Bergzabern)DE–RPBad Bergzabern 18951965 (ca.)Holzbauweise, um 1965 abgerissen
Bismarckturm (Bad Bertrich)DE–RPBad Bertrich 1910nein14 mRunder Turm als Aussichtsturm aus Grauwacke mit Medaillon. Medaillon 1942 demontiert und eingeschmolzen, 1960 ersetzt
Bismarckturm (Bad Ems)DE–RPBad Ems 1901nein12,5 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Idar-Oberstein)DE–RPIdar-Oberstein 1907nein15 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Ingelheim)DE–RPIngelheim am Rhein 1912nein31 mIn der Weihnachtszeit als rote Weihnachtskerze beleuchtet („Ingelummer Kerz“)[7]
Bismarckturm (Kallstadt)DE–RPKallstadt (bei Bad Dürkheim), Peterskopf 1903nein36 m
Bismarcksäule (Kirn)DE–RPKirn 1901nein12 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Landau)DE–RPLandau in der Pfalz 1910nein12 m
Bismarckturm (Landstuhl)DE–RPLandstuhl 1900nein19 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Neuwied)DE–RPNeuwied 191119749 m1974 abgerissen; am ehemaligen Standort befindet sich heute ein Gedenkstein.
Bismarcksäule (Rengsdorf)DE–RPRengsdorf 1903nein13 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Sargenroth)DE–RPSargenroth 1902nein17,5 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Schoden)DE–RPSchoden 1903nein5 m
Bismarckturm (Berggießhübel)DE–SNBad Gottleuba-Berggießhübel 1899nein25 mMedaillon 1945 verschollen und 1992 neu geschaffen
Bismarckturm (Chemnitz)DE–SNChemnitz, OT Borna, auf der Röhrsdorfer Höhe 1906194532 mAdler bereits 1923 verschollen, Turm 1945 zerstört[8]
Bismarckturm (Dresden-Cossebaude)DE–SNDresden, OT Cossebaude, auf der Herrenkuppe 1913nein4,5 mNach einem Entwurf des Architekten Rudolf Kolbe
Bismarckturm (Dresden-Plauen)DE–SNPlauen (Dresden) 1896nein30 mheute Fichteturm
Bismarcksäule (Dresden-Räcknitz)DE–SNDresden-Räcknitz 1906nein23 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Frankenberg)DE–SNFrankenberg 1915196817,45 m1968 gesprengt
Bismarckturm (Freiberg)DE–SNFreiberg, auf dem Galgenberg 1902195210,5 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis; 1952 gesprengt
Bismarckturm (Glauchau)DE–SNGlauchau 1908–1910nein45 mAm höchsten Punkt des Stadtgebiets; mit Wasserbehälter zur Trinkwasserversorgung der Oberstadt; 1945 in „Friedensturm“ umbenannt, Rückbenennung im September 1990; höchster heute noch existierender Bismarckturm
Bismarcksäule (Görlitz)DE–SNGörlitz, auf der Landeskrone 1901nein13 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Grimma)DE–SNGrimma, OT Höfgen 1905nein16 mauch Jutta-Turm genannt
Bismarckturm (Lützschena-Stahmeln)DE–SNLeipzig-Lützschena-Stahmeln 1915nein30,75 m
Bismarcksäule (Markneukirchen)DE–SNMarkneukirchen 1900nein14 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Meißen)DE–SNMeißen 1902193723 m1937 abgerissen
Bismarckturm (Netzschkau)DE–SNBrockau, auf dem Kuhberg 1900nein21 m
Bismarckturm (Neugersdorf)DE–SNNeugersdorf, auf dem Hutungsberg (Eiskellerberg) 1904nein19,5 m
Bismarckturm (Plauen)DE–SNPlauen, OT Stöckigt, auf dem Kemmler 1902nein18,25 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis; seit 1946 Kemmler-Turm genannt
Bismarckturm (Radebeul)DE–SNRadebeul, OT Oberlößnitz 1907nein18 mnach individuellem Entwurf von Wilhelm Kreis; zur DDR-Zeit „Turm der Jugend“ genannt
Bismarckturm (Radefeld)DE–SNRadefeld 1902nein16,4 m
Bismarckturm (Schneeberg)DE–SNSchneeberg (Erzgebirge) 1893nein21 mgebaut als Keilbergturm; seit 1899 Bismarckturm genannt
Bismarckturm (Thermalbad Wiesenbad)DE–SNThermalbad Wiesenbad 1899nein15 mauch May’s Turm
Bismarckturm (Weinböhla)DE–SNWeinböhla 1903nein20 mseit 1956 Friedensturm
Bismarckturm (Wurzen)DE–SNWurzen, OT Dehnitz, auf dem Wachtelberg 1908nein19,4 mnach individuellem Entwurf von Wilhelm Kreis
Bismarckturm (Zwickau)DE–SNZwickau, auf dem Windberg 1900196313 m1963 abgebrochen
Bismarckturm (Ballenstedt)DE–STBallenstedt-Opperode 20. Mai 1931nein11 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis; Sanierung 1994–1995
Bismarckturm (Burg bei Magdeburg)DE–STBurg (bei Magdeburg) 22. März 1907nein27 mArchitekt: Hermann Eggert;
Während der Zeit der DDR wurde der Turm nach dem Höhenzug, auf dessen Ausläufern er sich befindet, Flämingturm genannt. Sanierung 2006
Bismarckturm (Calbe)DE–STCalbe (Saale), Wartenberg 22. März 1904nein30 mHöchster Bismarckturm in Sachsen-Anhalt; Sanierung in den 1990er-Jahren
Bismarckturm (Coswig)DE–STCoswig (Anhalt) 31. Aug. 1902nein15 m
Schillerturm (Dessau)DE–STDessau-Roßlau 1. Apr. 1915nein12,5 m1955 Umbenennung in Schillerturm, Sanierung 2005
Bismarckturm (Halberstadt)DE–STHalberstadt 22. März 1907nein22 mSanierung 1996–1998[9]
Bismarckturm (Hasselfelde)DE–STCarlshaushöhe bei Hasselfelde 21. Mai 1901198120 mDer Turm wurde 1981 von der sowjetischen Armee abgerissen, weil er auf militärischem Sperrgebiet stand
Bismarckturm (Naumburg)DE–STNaumburg (Saale) im Burgenlandkreis 30. Aug. 1902nein14 m1945 Umbenennung in Burgscheidelturm. Bismarckrelief verschollen. 1992 saniert.[10]
Bismarckturm (Osterwieck)DE–STGroßer Fallstein bei Osterwieck 21. Aug. 1904nein19 mSanierung 1974–1975
Bismarckturm (Petersberg)DE–STPetersberg bei Halle 24. Sep. 1902nein15 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis; der Turm wurde 1945 zerstört und war bis 2000 nicht besteigbar; Sanierung 1999–2000
Bismarckturm (Quedlinburg)DE–STQuedlinburg 1. Apr. 1896nein20 mSanierung 1993–1994; der Turm ist nicht besteigbar.
Bismarckturm (Salzwedel)DE–STSalzwedel, Schwarzer Berg bei Steinitz 1. Apr. 1900nein25 m
Bismarckturm (Schnarsleben)DE–STNiederndodeleben, Großer Wartberg bei Schnarsleben 11. Sep. 1910nein12 mSanierung 1993–1994
Bismarckturm (Schönebeck)DE–STBierer Berg bei Schönebeck 29. Mai 1897nein13,5 mHöhe vor 1907: 10 m; 1994 saniert
Bismarckturm (Weißenfels)DE–STWeißenfels 28. Aug. 1907nein21 mIm Rahmen der schrittweise erfolgenden Sanierung wurde 2007 die Turmkuppel zum 100-jährigen Turmjubiläum fertiggestellt. Die vier zu DDR-Zeiten entfernten Adler kamen paarweise im Mai 2010 und im Juni 2012 wieder zurück zum Turm.[11] Schwerpunkt 2013 ist die Gestaltung des Außenbereichs.[12]
Bismarckturm (Wettin)DE–STWettin 4. Juni 1905nein21,5 mDer Turm ist der höchste Aussichtspunkt im Saalekreis.
Bismarckturm (Aumühle)DE–SHAumühle 1901nein28 mErbaut 1901 als Wasserturm; heutige Nutzung: Gemeindebibliothek, Gemeindearchiv, Mobilfunkantennenträger
Bismarcksäule (Friedrichsruh)DE–SHFriedrichsruh, Reinbek-Krabbenkamp 1903nein19 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarcksäule (Itzehoe)DE–SHItzehoe 1905nein18 mEntwurf Götterdämmerung[13]
Bismarckturm (Lütjenburg)DE–SHLütjenburg 1898nein18,5 meingeweiht am 2. September 1898
Bismarckturm (Malente)DE–SHMalente 1908191828 mHolzbauweise, 1908 fertiggestellt, 1918 abgebrochen.
Bismarcksäule (Pariner Berg)DE–SHBad Schwartau, auf dem Pariner Berg 1902nein12,8 m
Bismarckturm (Scheersberg)DE–SHScheersberg 1903nein32,3 mHöhe incl. Fahnenmastspitze
Bismarcksäule (Waldshagen)DE–SHPlön, bei Bosau am Vierer See 1913nein26 m
Bismarckturm (Altenburg)DE–THAltenburg 1915nein33 mab 1948 Turm der Jugend
Bismarckturm (Apolda)DE–THApolda 1904nein23,75 mBismarckrelief verschollen
Bismarckturm (Auleben)DE–THAuleben 1905nein7,9 mQuadratischer Turm als Aussichtsturm aus Naturstein mit Bronzemedaillon
Bismarckturm (Bad Sulza)DE–THBad Sulza 190219421942 abgerissen
Bismarckturm (Eisenach)DE–THEisenach 1902196318 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis, 1963 abgerissen
Bismarckturm (Erfurt)DE–THErfurt 1901nein22 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis, später Friedensturm
Bismarcksäule (Gera)DE–THGera 1902194920,5Entwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis, 1949 abgerissen.
Bismarcksäule (Heilsberg)DE–THHeilsberg, Viehberg 1902nein7 m
Bismarckturm (Hildburghausen)DE–THHildburghausen 1882nein15 m
Bismarckturm (Jena)DE–THJena 1909nein21 m
Bismarcksäule (Keilhau)DE–THKeilhau, Kolmberg 1899nein12 m
Bismarckturm (Lehesten)DE–THLehesten 1902197921,8 m1979 abgerissen, heute steht in der Nähe der neue Altvaterturm
Bismarckturm (Meiningen)DE–THMeiningen Koordinaten fehlen! Hilf mit.1898192721,5 m1927 abgerissen
Bismarckturm (Neustadt/Orla)DE–THNeustadt (Orla), Kesselberg 1915nein32,65 m
Bismarcksäule (Remda)DE–THRemda 1903nein5 m
Bismarcksäule (Reust)DE–THReust 1902nein21 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarcksäule (Rothenburg/Kyffhäuser)DE–THRothenburg (Kyffhäuser) 1906nein21 m
Bismarckturm (Rudolstadt)DE–THRudolstadt, Zeigerheimer Berg 1899nein9,5 m1950 in Geschwister-Scholl-Turm umbenannt
Bismarckturm (Sitzendorf)DE–THSitzendorf 1895nein22 m
Bismarckturm (Sondershausen)DE–THSondershausen, Spatenberg 1895nein19,5 mheute Spatenbergturm
Bismarckturm (Suhl)DE–THSuhl 1896nein21 mnach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg als Dombergturm wiederaufgebaut
Bismarckturm (Vacha)DE–THVacha, auf dem Öchsenberg 1902nein12 m1978 gesprengt wegen Basaltabbau
Bismarckturm (Weimar)DE–THWeimar, auf dem Ettersberg 1901194943 mAm 11. Mai 1949 gesprengt zur Vorbereitung der Bauarbeiten für die Nationale Mahn- und Gedenkstätte Buchenwald[14]
Bismarckturm (Metz)FRMetz, Scy-Chazelles 1902nein13,5 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis
Bismarcksäule (Mörchingen)FRMörchingen 190119186,7 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis, 1918 abgerissen.
Turm von VaurseineFRnahe Laon, im Ort Vaurseine, Gemeinde Ployart et Vaurseine 1915neinSpätmittelalterlicher Steinturm, während der Dauer der Besetzung der Region durch deutsche Truppen im Ersten Weltkrieg in Bismarckturm umbenannt.
Bismarckturm (Rosenau)ATZwettl-Niederösterreich bei Rosenau 1907nein9 m
Bismarckturm (Birnbaum)PLMiędzychód 1900193713,5 m1900 eingeweiht, 1937 abgetragen
Bismarckturm (Bromberg)PLBydgoszcz, auf der Bismarck-Höhe an der Brahe 1913192825 m1913 eingeweiht, 1921 in Freiheitsturm umbenannt, 1928 gesprengt.
Bismarckturm (Culm)PLChełmno, an der Stelle der alten Ordensburg 19091920/2123 mabgerissen
Bismarckturm (Drengfurth)PLSrokowo, Landschaft Barten, östlich der Stadtmitte auf Anhöhe 1902nein12,5 mverfällt
Bismarckturm (Drossen)PLOśno Lubuskie ja12 mHolzbauweise; abgerissen
Bismarckturm (Elbing)PLElbląg, Stagnitter Höhen in der Nähe des Forsthauses Seeteich 1904ja12 mAbgerissen (1945)
Bismarckturm (Filehne)PLWieleń, auf Knospes Höh 1902nein13 m
Bismarckturm (Flatow)PLZłotów (deutsch: Flatow), auf dem Galgenberg 1908196815 m1968 abgerissen
Bismarckturm (Frankfurt an der Oder)PLSłubice 1901194514,5 mBis 1945 als Dammvorstadt Teil von Frankfurt (Oder); Entwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis; als Aussichtsturm unter anderem mit Blick auf das Schlachtfeld der Schlacht bei Kunersdorf. 1901 eingeweiht, 1945 von der Wehrmacht gesprengt.
Bismarckturm (Fraustadt)PLWschowa 1905ja12 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis, 1905 eingeweiht, Zerstörungsdatum unbekannt.
Bismarckturm (Glogau)PLGłogów (deutsch: Glogau), auf dem Gurkauer Berg 1906194515 mEntwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis. Grundsteinlegung 1906, um 1945 gesprengt.
Bismarckturm (Gottesberg)PLBoguszów, auf dem Winklerberg 1902194711 mEinweihung 1902, 1947 gesprengt.
Bismarckturm (Grünberg)PLZielona Góra (deutsch: Grünberg), auf dem Meiseberg 1902nein20 m
Bismarckturm (Guben)PLGubin/Guben Sep. 1908194526,7 mDer Turm wurde nach einem vom Schöneberger Architekten Fritz Beyer gewonnenen Gestaltungswettbewerb errichtet und im September 1908 eingeweiht.[15]

Am 2. März 1945 sprengte die SS den Turm, um Artilleriebeschuss der Stadt zu vermeiden, da er weithin sichtbar war und die Stadt Guben von russischer Seite aus gesehen direkt hinter dem Berg mit dem Turm lag.

Bismarckturm (Kattowitz)PLKatowice, im Südpark auf der Beatenhöhe 1903193320 m1903 eingeweiht, 1933 abgetragen.
Bismarckturm (Kempen)PLKępno 1911ja15 m1911 eingeweiht, 1920 in Kościuszko-Turm umbenannt, Zerstörungsdatum unbekannt.
Bismarckturm (Lauenburg)PLLębork 1913nein31 m
Bismarckturm (Lichtfelde)PLJasna, auf dem Waldberg 1915ja29 mgesprengt (1951)
Bismarckturm (Melno)PLMelno (ehem. Gut Melno / Melden), auf dem Mühlberg nördlich des Gutshofs 1901ja8 mnach 1945 abgebrochen
Bismarckturm (Meseritz)PLMiędzyrzecz 1914ja15,5 mEnde der 1950er oder Anfang der 1960er Jahre gesprengt
Bismarckturm (Möstchen)PLMostki
Bismarckturm (Myslowitz)PLMysłowice 19071933–193822 mam Dreikaisereck; nach dem Entwurf Götterdämmerung von Wilhelm Kreis; zwischen 1933 und 1938 abgetragen
Bismarckturm (Neustettin)PLSzczecinek, auf dem Burgwerder am Streizigsee 1911nein19 m
Bismarckturm (Ober-Johnsdorf)PLJanówek 1869nein22,5 m1869 errichtet als erster Bismarckturm überhaupt
Bismarckturm (Osterode)PLOstróda, im Stadtpark am nördlichen Ufer des Drewenz-Sees 1902nein21 m; erster Bismarckturm Ostpreußens
Bismarckturm (Peterswaldau)PLPieszyce, auf der Hohen Eule 1906nein25 m2005–2009 in zwei Bauetappen mit Hilfe von EU-Fördermitteln (Interreg IIIa) saniert, öffentlich zugängig (besteigbar), öffentliche Ausstellung zu Geschichte und Sanierung des Turms im 1. Obergeschoss (Zugangsebene); auch Bismarckturm Reichenbach genannt
Bismarckturm (Pollnow)PLPolanów 193019451930 fertiggestellt, 1945 zerstört, die Reste kurz darauf abgerissen; heute Standort eines Feuerwachturms
Bismarckturm (Ratibor)PLRacibórz 1913193318 m1933 gesprengt
Bismarckturm (Ratzebuhr)PLOkonek 1908nein22 min Polen auch Tecław-Turm (Wieża Tecława) genannt
Bismarckturm (Sagan)PLŻagań, auf dem Burgberg (Bismarck-Höhe) 1909nein20 m
Bismarckturm (Schivelbein)PLŚwidwin, im Stadtpark 1911nein22 m
Bismarckturm (Schwiebus)PLŚwiebodzin, am Weinberg bei der Wohnsiedlung Widok 1908nein22 m
Bismarckturm (Sensburg)PLMrągowo, im Stadtpark 1906nein23 m; restauriert, in Privatbesitz
Bismarckturm (Sorau)PLŻary nienein25 mTurm wurde nicht fertiggestellt.
Bismarckturm (Stettin)PLSzczecin-Gocław, auf dem Weinberg im Stadtteil Gotzlow 1921nein25 m
Bismarckturm (Stonsdorf)PLStaniszów, auf dem Prudelberg 19011992 oder früher14 m1901 eingeweiht, vor 1992 gesprengt.
Bismarcksäule (Thorn)PLToruń, Bromberger Straße 1901192612 m1926 abgetragen
Bismarckturm (Ziegenhals)PLGłuchołazy, auf der Mittelkoppe 1902191230 mHolzbauweise, 1902 eingeweiht, 1912 von einem Sturm zerstört.
Bismarckturm (Zobten)PLSobótka, auf dem Ślęża (Zobtenberg) 1907nein15 m
Bismarckturm (Galtgarben)RUGaltgarben 1906194522,58 m1945 von der Wehrmacht gesprengt
Bismarckturm (Gumbinnen)RUGumbinnen, Kallner Berge 1903194512 m1945 gesprengt
Bismarckturm (Insterburg)RUInsterburg, Standort bei Georgenburgkehlen 1913201815 m2018 teilweise eingestürzt[16]
Bismarckturm (Ober Eißeln)RUGorino (Kaliningrad) 1911ja19,7 mRuine, an der Nordseite beerdigt ist Bernhard Penner; ehemals nördlichster deutscher Bismarckturm
Bismarckturm (Asch)CZAsch, auf dem Hainberg (Haj) 1903nein34 mZweithöchster heute noch existierender Bismarckturm und höchster heute noch existierender Bismarckturm außerhalb Deutschland.
Bismarckturm (Eger)CZEger, auf dem Grünberg 1909nein18 m
Bismarckturm (Nixdorf)CZNixdorf, auf dem Tanzplan (Tanečnice) 1905nein26 m
Bismarckturm (Concepción)CLConcepción (Chile), auf dem Cerro Caracol oberhalb der Stadt 1921ja9,15 m1921 eingeweiht, beim Erdbeben von Chillán 1939 so stark beeinträchtigt, dass das Obergeschoss abgetragen werden musste. Weitere starke Beschädigung beim Erdbeben von Concepción 1960 und Erdbeben in Chile 2010.
Bismarckturm (Kap Nachtigal)CMKamerun, südlich von Limbe auf Kap Nachtigal, welches die Ambas Bay von der Man of War Bay trennt 1901nein10 m1901 erbaut, ab 1903 und bis mindestens 1965 als Leuchtturm benutzt.[17]
Bismarckturm (Neuguinea)PGPapua-Neuguinea, auf dem Varzinsberg nahe Toma auf der Gazelle-Halbinsel Koordinaten fehlen! Hilf mit.1910Einweihung 1910, weiteres Schicksal unbekannt
Bismarcksäule (Tansania)TZTansania, auf dem Singinoberg südwestlich von Kilwa Kivinje Koordinaten fehlen! Hilf mit.190110 mSäule aus Korallensteinen, mit indischem Sandstein verkleidet, darauf ein Dreifuß mit Feuerschale. Einweihung 1901, weiteres Schicksal unbekannt.

Siehe auch

Literatur

  • Historiae deditus. Abhandlung über Bismarckdenkmale, Bismarcktürme und -Brunnen in den damaligen deutschen Orten, die nach 1945 zu Polen kamen (polnisch). In kurzer Zeit gab es auf diesem Gebiet 240 Bismarcktürme, acht sollen noch erhalten sein (Stand 2009). wtmh.sobotka.uni.wroc.pl (PDF).
Commons: Bismarcktürme – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bismarcksäulchen Lappersdorf (Memento vom 6. Januar 2017 im Internet Archive) bismarcktuerme.de; abgerufen am 4. März 2021.
  2. Moderne Architektur für spektakulären Blick auf Miltenberger Mainknie. In: Main-Echo.de. Abgerufen am 29. März 2021.
  3. a b Regina Scheer: Der Umgang mit Denkmälern / Eine Recherche in Brandenburg. Potsdam 2003, ISBN 3-932502-36-1;politische-bildung-brandenburg.de (Memento vom 2. Dezember 2007 im Internet Archive; PDF)
  4. Bismarckturm Greifswald. (Memento vom 7. März 2016 im Internet Archive) bismarcktuerme.de
  5. Auszüge aus dem „Stadtlexikon Hannover“: Bismarcksäule. Hannoversche Allgemeine, 30. September 2009.
  6. Bismarckturm. Abgerufen am 10. Februar 2017. Reiseführer Möhnesee.
  7. Bismarcktum. In: ingelheimer-geschichte.de. Abgerufen am 31. Januar 2020.
  8. Der Bismarckturm. (Memento vom 26. Mai 2005 im Internet Archive) historisches-chemnitz.de
  9. Halbers. (Memento vom 11. September 2017 im Internet Archive) bismarcktuerme.de
  10. Naumburg. (Memento vom 17. Dezember 2017 im Internet Archive) bismarcktuerme.de
  11. Adler schweben auf den Bismarckturm. Mitteldeutsche Zeitung, 8. Juni 2012.
  12. Die Arbeitseinsätze am Bismarckturm haben für das Jahr 2013 begonnen. Mitteldeutsche Zeitung; abgerufen am 2. Oktober 2013.
  13. Bismarckturm-Itzehoe. bismarckturm-itzehoe.de; abgerufen am 13. Juli 2011.
  14. Gitta Günther, Wolfram Huschke, Walter Steiner (Hrsg.): Weimar. Lexikon zur Stadtgeschichte. Weimar 1998, ISBN 3-7400-0807-5, S. 45 f.
  15. Chronik 1908. In: Berliner Architekturwelt. Nr. 12, März 1909, S. 479 (zlb.de).
  16. bismarcktuerme.net
  17. Vom Bismarckturm zum Leuchtturm. (Memento vom 23. September 2015 im Internet Archive) bismarcktuerme.de; abgerufen am 13. Mai 2015.