(48681) Zeilinger

Asteroid
(48681) Zeilinger
Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 27. April 2019 (JD 2.458.600,5)
OrbittypHauptgürtelasteroid
Große Halbachse2,4434 AE
Exzentrizität0,1388
Perihel – Aphel2,1043 AE – 2,7826 AE
Neigung der Bahnebene6,4225°
Länge des aufsteigenden Knotens120,8401°
Argument der Periapsis27,7807°
Siderische Umlaufzeit3,82 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit19,05 km/s
Physikalische Eigenschaften
Absolute Helligkeit14,8 mag
SpektralklasseS[1]
Geschichte
EntdeckerE. Meyer
E. Obermair
Datum der Entdeckung21. Januar 1996
Andere Bezeichnung1996 BZ
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.

(48681) Zeilinger ist ein im Hauptgürtel gelegener Asteroid, der am 21. Januar 1996 von den österreichischen Amateurastronomen E. Meyer und E. Obermair an der Sternwarte Davidschlag (IAU-Code 540, in der Nähe von Linz) entdeckt wurde.

Es wird das Objekt der Spektral Klasse S zugeordnet und besitzt eine Absolute Helligkeit von 14,8 mag.

Der geschätzte Durchmesser ist ungefähr 3.03 KM, was sich aus einer Lichtkurvenmessung ergeben hat[2]. Der Asteroid wurde am 7. April 2005 nach dem Quantenphysiker und Hochschullehrer an der Universität Wien Anton Zeilinger (* 1945) benannt, der seit 1999 Universitätsprofessor an der Universität Wien und Vorstand des Instituts für Experimentalphysik ist.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Quelle der Lichtkurve. Abgerufen am 7. Februar 2024.
  2. Lichtkurvenmessung für Durchmesser. Abgerufen am 14. März 2024.