„Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Regeln und Kodex für gewerbliche Autoren“ – Versionsunterschied

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Kommentar
Dubioser MB-Ansatz
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:::::Wir haben bereits einfache und klare Regeln zu Paid Editing. Das Problem ist aus meiner Sicht, dass einzelne Autoren, die sich nicht an diese Regeln halten wollen, schlicht und einfach nicht sanktioniert werden. Daran werden auch neue Regeln nichts ändern. --[[Benutzer:MatthiasGutfeldt|MatthiasGutfeldt]] ([[Benutzer Diskussion:MatthiasGutfeldt|Diskussion]]) 14:03, 28. Jan. 2019 (CET)
:::::Wir haben bereits einfache und klare Regeln zu Paid Editing. Das Problem ist aus meiner Sicht, dass einzelne Autoren, die sich nicht an diese Regeln halten wollen, schlicht und einfach nicht sanktioniert werden. Daran werden auch neue Regeln nichts ändern. --[[Benutzer:MatthiasGutfeldt|MatthiasGutfeldt]] ([[Benutzer Diskussion:MatthiasGutfeldt|Diskussion]]) 14:03, 28. Jan. 2019 (CET)
:::::: Das glaube ich nicht. Wären sie klar, wären sie nicht umstritten. Und wenn sie klar sind, wird es niemanden geben, der sich unsanktioniert daran nicht halten muss. Zudem ist ja auch zu hinterfragen, ob Regeln z.B zum Sockenpuppeneinsatz überhaupt Sinn machen für gewerbliches Schreiben. Nach unsren Regeln dürfte, ja müsste sogar, zB. VW mit einer 400 Mann starken PR-Abteilung mit 400 PE-Benutzerkonten + 400 privatkonten hier werkeln, und könnte dann mit 399 Benutzern ein PE-Abteilungsleiterkonto zum Admin erheben. Also ich will das nicht. [[Benutzer:Graf Umarov|Graf Umarov]] ([[Benutzer Diskussion:Graf Umarov|Diskussion]]) 14:22, 28. Jan. 2019 (CET)
:::::: Das glaube ich nicht. Wären sie klar, wären sie nicht umstritten. Und wenn sie klar sind, wird es niemanden geben, der sich unsanktioniert daran nicht halten muss. Zudem ist ja auch zu hinterfragen, ob Regeln z.B zum Sockenpuppeneinsatz überhaupt Sinn machen für gewerbliches Schreiben. Nach unsren Regeln dürfte, ja müsste sogar, zB. VW mit einer 400 Mann starken PR-Abteilung mit 400 PE-Benutzerkonten + 400 privatkonten hier werkeln, und könnte dann mit 399 Benutzern ein PE-Abteilungsleiterkonto zum Admin erheben. Also ich will das nicht. [[Benutzer:Graf Umarov|Graf Umarov]] ([[Benutzer Diskussion:Graf Umarov|Diskussion]]) 14:22, 28. Jan. 2019 (CET)

== Dubioser Ansatz ==

''„Seit der Öffnung der Wikipedia für bezahltes Schreiben durch die Foundation am 17. Juni 2014 begrüßen wir zunehmend mehr gewerbliche Autoren in der Wikipedia.“'' So ging es los mit diesem MB-Entwurf – höchst fragwürdig, meine ich. Denn zu begrüßen gab und gibt es da m. E. wenig. Dass man sich überhaupt darauf eingelassen hat, nichtehrenamtlichem Schreiben in diesem Projekt einen Rahmen zu verschaffen, darf man gewiss nach wie vor für falsch halten. Anscheinend handelte es sich im Bewusstsein der Rahmengeber aber um eine Art Notgeburt in der Hoffnung, verdecktem Missbrauch besser begegnen zu können. Die daraus abgeleitete „Legalisierung“ solcher Aktivitäten ist der Sache selbst aber eher schädlich als nützlich. Daran würde kein noch so ausgeklügelter Auflagenkatalog, wie er umseitig angestoßen wird, etwas ändern. Eher sollte die de-Sektion aus der PE-Zulassung demonstrativ aussteigen. Zumindest den o. a. so und anders bedauerlichen sprachlichen Unfall habe ich mir unterdessen zu korrigieren erlaubt. -- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer Diskussion:Barnos|<small>(Post)</small>]] 14:34, 28. Jan. 2019 (CET)

Version vom 28. Januar 2019, 15:34 Uhr

 Info:  Die umseitigen Vorschläge dienen nur als Diskussionsgrundlage. Ideen dazu sind: Jeder nur ein Kreuz, geht euch aus dem Weg, einmal Profi immer Profi, Benutzerseiten sind keine Prospekte und nicht nur Artikel können Geschäft sein auch Löschungen und Meinungsbildung. Bitte um rege Beteiligung bei der Konsensfindung. Graf Umarov (Diskussion) 12:45, 27. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Hinweis: [1]. --Gustav (Diskussion) 12:36, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das ganz verbieten würde womöglich sogar eine Mehrheit bekommen. Problem ist, geht das überhaupt wenn es in den ToU erlaubt wird und macht das Sinn. Die Idee war ja PE aus der Anonymität zu holen, weil die Idee er ganz verhindern zu können wohl als unrealistisch verworfen wurde. Graf Umarov (Diskussion) 13:17, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Ja, die Sache ist wegen der ganz unterschiedlichen („idealistischen“, politischen, materialistisch-pekuniären…) Motive, Artikel zu schreiben, sehr komplex, und wie man der realen Gefahr des undeklarierten Schreibens besser begegnen kann, weiß ich (noch) nicht.--Gustav (Diskussion) 13:31, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Meine Wahrnehmung ist, dass das bestehende Regelwerk, welches auf ehrenamtliche Mitarbeit zugeschnitten ist, für die gewerbliche Mitarbeit aber nicht taugt. Lösungen wären dann gewerblich ganz verbieten- geht nicht, Regeln allgemein ändern - macht keinen Sinn da sie sich im ehrenamtlichen Bereich bewährt haben oder eben dritte Möglichkeit - nur für gewerbliche ein zusätzliches Regelwerk definieren. Graf Umarov (Diskussion) 13:54, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Wir haben bereits einfache und klare Regeln zu Paid Editing. Das Problem ist aus meiner Sicht, dass einzelne Autoren, die sich nicht an diese Regeln halten wollen, schlicht und einfach nicht sanktioniert werden. Daran werden auch neue Regeln nichts ändern. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 14:03, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten
Das glaube ich nicht. Wären sie klar, wären sie nicht umstritten. Und wenn sie klar sind, wird es niemanden geben, der sich unsanktioniert daran nicht halten muss. Zudem ist ja auch zu hinterfragen, ob Regeln z.B zum Sockenpuppeneinsatz überhaupt Sinn machen für gewerbliches Schreiben. Nach unsren Regeln dürfte, ja müsste sogar, zB. VW mit einer 400 Mann starken PR-Abteilung mit 400 PE-Benutzerkonten + 400 privatkonten hier werkeln, und könnte dann mit 399 Benutzern ein PE-Abteilungsleiterkonto zum Admin erheben. Also ich will das nicht. Graf Umarov (Diskussion) 14:22, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Dubioser Ansatz

„Seit der Öffnung der Wikipedia für bezahltes Schreiben durch die Foundation am 17. Juni 2014 begrüßen wir zunehmend mehr gewerbliche Autoren in der Wikipedia.“ So ging es los mit diesem MB-Entwurf – höchst fragwürdig, meine ich. Denn zu begrüßen gab und gibt es da m. E. wenig. Dass man sich überhaupt darauf eingelassen hat, nichtehrenamtlichem Schreiben in diesem Projekt einen Rahmen zu verschaffen, darf man gewiss nach wie vor für falsch halten. Anscheinend handelte es sich im Bewusstsein der Rahmengeber aber um eine Art Notgeburt in der Hoffnung, verdecktem Missbrauch besser begegnen zu können. Die daraus abgeleitete „Legalisierung“ solcher Aktivitäten ist der Sache selbst aber eher schädlich als nützlich. Daran würde kein noch so ausgeklügelter Auflagenkatalog, wie er umseitig angestoßen wird, etwas ändern. Eher sollte die de-Sektion aus der PE-Zulassung demonstrativ aussteigen. Zumindest den o. a. so und anders bedauerlichen sprachlichen Unfall habe ich mir unterdessen zu korrigieren erlaubt. -- Barnos (Post) 14:34, 28. Jan. 2019 (CET)Beantworten