„Wikipedia Diskussion:Kurier“ – Versionsunterschied

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→‎Hurra! Schon wieder weniger Admins!: selbstverständliche Bringpflicht des mit Administrationsaufgaben Betrauten, sein Mandat an die Gemeinschaft zurückzugeben, wenn er seinen Auftrag längerfristig nicht mehr wahrnehmen kann oder will
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: Wenn dem wirklich so wäre, dass der aktive Otto-Normal-Benutzer - wenn schon - von einem aktiven Admin am Händchen geführt / reglementiert werden möchte, so muss man sich doch fragen, warum er die inaktiven los werden will - da inaktiv, führen sie ihn doch gar nicht. Und Aschmidt: dass aktive Benutzer / Admins bei der Regulierung der Gemeinschaft mehr tun als inaktive liegt schon in der Sache und funktioniert auch im Katzenverein. Und dass man nicht eine ganze Schublade voll inaktiver Admins haben will, ist natürlich richtig (und es hat auch andere Gründe, die hier gar nicht vorkamen), nur diese Aktionen, die unverständlicherweise nach Abrechnung stinken, sind keine gute Visitenkarte (siehe gerade Port(u*o)s). Gruß [[Benutzer:-jkb-|-jkb-]] 10:21, 19. Mai 2012 (CEST)
: Wenn dem wirklich so wäre, dass der aktive Otto-Normal-Benutzer - wenn schon - von einem aktiven Admin am Händchen geführt / reglementiert werden möchte, so muss man sich doch fragen, warum er die inaktiven los werden will - da inaktiv, führen sie ihn doch gar nicht. Und Aschmidt: dass aktive Benutzer / Admins bei der Regulierung der Gemeinschaft mehr tun als inaktive liegt schon in der Sache und funktioniert auch im Katzenverein. Und dass man nicht eine ganze Schublade voll inaktiver Admins haben will, ist natürlich richtig (und es hat auch andere Gründe, die hier gar nicht vorkamen), nur diese Aktionen, die unverständlicherweise nach Abrechnung stinken, sind keine gute Visitenkarte (siehe gerade Port(u*o)s). Gruß [[Benutzer:-jkb-|-jkb-]] 10:21, 19. Mai 2012 (CEST)

:: Mit Hurra-Rufen tut man sich in der Wikipedia regelmäßig keinen Gefallen. Unabhängig davon wird gerade dieses Thema projektintern oft von einer ganz falschen Warte her betrachtet und beurteilt: Schon die Erhebung in den Administratorenstand wird oft eher als Auszeichnung für gute Leistungen und für allgemeine Anpassungsbereitschaft begriffen denn als Handlungsauftrag im Dienst der Gemeinschaft. Sofern einer aber langzeitig als Admin und WP-Mitarbeiter kaum in Erscheinung getreten ist, wird es erst recht merkwürdig, wenn dann das Kriterium Dank oder Undank für vergangene Verdienste in Anschlag gebracht wird. Mir scheint es eine selbstverständliche und in diesem Sinne gänzlich unproblematische Bringpflicht des mit Administrationsaufgaben Betrauten, sein Mandat an die Gemeinschaft zurückzugeben, wenn er seinen Auftrag längerfristig nicht mehr wahrnehmen kann oder will. Jemand, der sich auf solche Weise der Gemeinschaft gegenüber ehrlich macht, darf übrigens gewiss mit großer Unterstützung rechnen, wenn er sich in veränderter persönlicher Lage erneut für einen Adminposten zur Verfügung stellt. Vielleicht sollte man auch an dieser Stelle einmal für Mut werben, für den zur nötigen Konsequenz nämlich!<br />-- [[Benutzer:Barnos|Barnos]] [[Benutzer:Barnos|--]] ([[Benutzer Diskussion:Barnos|Diskussion]]) 12:24, 19. Mai 2012 (CEST)

Version vom 19. Mai 2012, 12:24 Uhr


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Vorstandsvorsitzender einer Wohnungsbaugesellschaft ruft zur „Image-Korrektur“ auf

Der Autor des Kurierartikels weißt zurecht auf den Grundsatz „Wikipedia ist keine Werbe- oder Propagandaplattform und keine Gerüchteküche. Artikel sollen einen neutralen Standpunkt einnehmen.“ hin. Der Punkt ist nur: Der Artikel Wiehagen (Hückeswagen) erfüllt diesen Grundsatz schon jetzt in keinster Weise. Der Artikelinhalt ist subjektiv, wertend und durch keine einzige Quelle belegt. Es wäre also ohnehin angebracht, die umstrittenen Passagen ersatzlos aus dem Artikel zu entfernen. Wer die Behauptungen dann wieder einfügen möchte muss diese dann belegen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:30, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

??? Wieso hier; und wieso ist die Diskussionsseite von Wiehagen (Hückeswagen) nocht rot? -- Hgulf Diskussion 10:32, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich stimme zu, dass der Artikel dringend verbesserungswürdig ist. --Norbert Bangert (Diskussion) 10:37, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

@Trockennasenaffe: Zustimmung, man schreibt allerdings "... weist zu Recht ...", wenn ich es noch recht weiß. --Ayacop (Diskussion) 15:44, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ach, weist du, man schreibt ja auch eigentlich "Eierkopp". --Rvanh (Diskussion) 18:45, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

„Ein von ehrenamtlichen Mitarbeitern getragenes Projekt mit einem idealistischem Ziel als Werbeplattform zu missbrauchen, bzw. dazu aufzurufen“ – also noch höher kann man diese belanglose bemerkung auch nicht mehr hängen … das steht doch da außerdem gar nicht, was hier locker-flockig interpretiert wird. oder woraus geht jetzt genau hervor, dass er den wikipedia-artikel für eine objektiv korrekte darstellung hält? (nur dann macht das argument nämlich sinn – andernfalls riefe er nämlich mitunter nur zur einhaltung von WP:NPOV auf). —Pill (Kontakt) 21:38, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ich verstehe nicht ganz was du damit sagen möchtest. Ich wollte nur klar stellen, dass man hier nicht mit zweierlei Mass messen darf. Mir schien es zuerst so, als solle hier eine Artikelversion mit dem NPOV-Argument verteidigt werden die selber nicht im Geringsten der NPOV-Anforderungen genügt. Das erlebe ich leider öfter. Da werden Änderungen an völlig unbequellten Passagen revertiert mit dem Argument, dass die Änderung unbelegt sei.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:53, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich verstehe es auch nicht ganz. Richtig ist, dass der Artikel am Anfang nicht belegt war. Das hat sich aber in der Zwischenzeit geändert. Unabhängig davon geht so eine Aufforderung überhaupt nicht, egal, wer sie nun macht. Das war der Auslöser für den Kurierbeitrag. --Norbert Bangert (Diskussion) 13:03, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Jetzt ist tatsächlich jede bedeutende Aussage im Artikel belegt. In diesem Rahmen sind offensichtlich auch alle negativ wertenden Passagen verschwunden, vielleicht, weil sie sich doch nicht belegen lassen. Hier könnte man durchaus von einer Korrektur im Sinne des Zeitungsartikels sprechen. So scheint auf jeden Fall allen Interessen gedient zu sein.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:20, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
So sehe ich das wiederum nicht. Herr Nebgen stört sich am negativen Image von Wiehagen, weil seine GBS (er ist Vorsitzender der Genossenschaft) die Wohnungen schlecht vermietet bekommt. Das Problem: Wiehagen ist nun mal ein Sozialer Brennpunkt in Hückeswagen, was ja auch so drin steht. --Norbert Bangert (Diskussion) 13:25, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ok, da hatte ich den jetzigen Artikel wohl nicht gründlich genug gelesen, wobei der Beleg für den sozialen Brennpunkt doch etwas dünn ist. Da will ich aber nicht zu penibel sein. Ich will insbesondere noch anmerken, dass entscheidend ist, das der Inhalt eines Artikels korrekt und belegt ist und nicht warum er eingefügt wurde.--Trockennasenaffe (Diskussion) 13:37, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

@Trockennasenaffe, bezog sich nicht auf dich. Sagen möchte ich, dass die Unterstellung in diesem „Leserbrief“, irgendjemand würde dazu aufrufen, Wikipedia als Werbeplattform zu „missbrauchen“, eine kreative Interpretation dessen ist, was da steht. Und langsam ist auch mal gut, nun ist im Kurier schon zu lesen ist: „Update: Es geht schon los: Eine IP versucht, den Artikel "aufzuhübschen". nb 14:14, 15. Mai 2012 (CEST)“. Das ist erstens unverschämt, weil es jetzt klingt als hätte diese Bearbeitung etwas mit demjenigen zu tun, den der Leserbrief angeht – wissen wir das? Und es ist zweitens deplatziert, weil das was da im Artikel steht – ich zitiere ad extenso: „Wiehagen galt in Teilen als sozialer Brennpunkt der Stadt Hückeswagen. Inzwischen sind bestehen die Gründe dafür jedoch nicht mehr, so dass man auch dort gut und in angenehmer Umgebung leben kann“ – schlichtweg auch kein enzyklopädischer Inhalt ist. Wem gilt das als sozialer Brennpunkt? Warum gelten die Gründe nicht mehr? Was sind die „Gründe“? Spricht Wikipedia neuerdings Empfehlungen aus, wo man „gut“ und „in angenehmer Umgebung“ leben kann? Grüße, —Pill (Kontakt) 14:27, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das war doch von der IP und nicht von mir! Bitte die Versionsgeschichte richtig lesen. Du scheinst Dich ja in Wiehagen gut auszukennen, um das beurteilen zu können? --Norbert Bangert (Diskussion) 14:30, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Es ist alles nix ernstes. Die IP hat nur den angeblichen sozialen Brennpunkt (wir Berliner lachen uns über sowas kringelig) entfernt, Norbert hat daraus ein Inzwischen sind bestehen die Gründe dafür jedoch nicht mehr, so dass man auch dort gut und in angenehmer Umgebung leben kann gemacht. Auch nicht so doll, was Neutralität und Grammatik betrifft :-) --Schlesinger schreib! 14:35, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Hallo Schlesinger! Habe ich eben nicht geschrieben! Dieser Satz ist eben unsinnig. Wiehagen ist ein sozialer Brennpunkt (aus Hückeswagener Sicht). Der Satz gehört auch weg, natürlich hast Du recht, das ist nicht neutral. --Norbert Bangert (Diskussion) 14:38, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ich will damit sagen: Korrekt ist bisher gesichtete Version und die ist Konsenz. Alles andere kann zurückgesetzt werden. --Norbert Bangert (Diskussion) 14:41, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Abgesehen davon, dass du den Hauptaspekt unberücksichtigt lässt (dass hier nämlich ein Zusammenhang zwischen dem Zielobjekt des Leserbriefs und der „IP“ insinuiert wird), und abgesehen davon, dass du in der Tat recht darin hast, dass ich deine Änderung falsch eingeordnet habe (sorry hierfür – ich habe wahrgenommen, dass er nicht von dir ist, aber dachte, du hättest alle Bearbeitungen des Nutzers auf die vorherige Version zurückgesetzt), und davon, dass der Satz in der Tat weg muss, muss ich mich nicht in einem Ort auskennen, um sagen zu können, dass eine Formulierung über eine enzyklopädische Grundanforderung nicht erfüllt. Grüße, —Pill (Kontakt) 14:48, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Mit letztem hast Du sicher auch recht. Es wäre gut, wenn man die gesichtete Version wieder herstellen könnte und alles andere weg. Das ist bisher der Konsenz. jeder der dann was ändern will, sollte es schon gut begründen. --Norbert Bangert (Diskussion) 14:51, 15. Mai 2012 (CEST)Beantworten

GND

An dieser Stelle mal ein kleines Dankeschön für diese Entwicklungsarbeit. Innerhalb des GLAM-Bereiches gibt es wohl kaum ein formales Element der Wikipedia, das mehr zur Akzeptanz der Enzyklopädie beigetragen hat als die Normdatenangebote. Umgekehrt wertet die Verknüpfung mit den Bibliotheks- und Sammlungskatalogen usw. die Wikipedia enorm auf. Klasse & weiter so! (Diese Bemerkung hier soll andere Verknüpfungsprojekte wie die Georeferenzierung keinesfalls herabwürdigen!) --Aalfons (Diskussion) 11:51, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

+1 --Mai-Sachme (Diskussion) 12:35, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
dito --César (Diskussion) 12:44, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Schließe mich an.--Aschmidt (Diskussion) 13:15, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Jawohl! Ein grosses Dankeschön, kein kleines! :-) Gestumblindi 13:20, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Sind die normdaten eigentlcih absichtlich sichtbar im Artikel? Wenn ja welche Absicht ist dahinter? Das der leser mal auf n78078345 klickt und sich überraschen lässt was passiert? er kann natürlich auch auf VIAF klicken, gibts eine andere Überraschungsseite ;o) - ...Sicherlich Post 14:50, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich ist das Absicht. Wieso sollte man die Arbeit mit den Normdaten behindern? Gestumblindi 15:10, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Dann kann ich ja mal das allererste handschriftlich ausgefüllte Erfassungsformular 1-2 der GKD hochladen. :-). --Emeritus (Diskussion) 17:28, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Für Artikel über Instanzen von Begriffen, wie etwa Personen, Orte, Moleküle, oder Bücher ist das Normdaten-System schön, gut und nützlich. Wenn das Konzept aber auf Begriffe selbst ausgedehnt wird, sind die Ergebnisse eher fragwürdig. Einige eher wahllos heraus gegriffene Beispiele für Normdaten von Sach-Lemmata habe ich hier näher angeschaut. Sie zeigen allesamt Schwächen, die den Nutzen im jeweiligen konkreten Fall in Frage stellen. Die aktuelle Politik, möglichst alle WP-Artikel mit Normdaten-Links zu versehen, sehe ich daher zwiespältig.---<)kmk(>- (Diskussion) 21:24, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Das beruht auf einem grundsätzlichen Missverständnis: die Normdaten sind nicht dazu da, tolle Literatur in der DNB selbst zu verlinken. Der DNB-Katalog ist sozusagen nur zufällig auch dabei beim Link-Ergebnis. Es geht darum, dass wohl so ziemlich alle deutschen Bibliotheken und Verbünde (und Museen und Archive etc.) die GND in Zukunft irgendwie nutzen (werden) und auch zu deren ERweiterung/Verbesserung beitragen werden, wenn sie ein "kontrolliertes Vokabular" brauchen. Die Wikipedia bietet sich dann einfach als Linkziel an. Natürlich kann man immer einwenden, dass die Normdaten dafür nicht sichtbar sein müssten für den "normalen Leser", aber ich finde, sie schaden nichts, sind keine redundante Information (wie etwa die Personendaten, die nur Infos aus dem Artikel wiederholen), und zeugen von einer gewissen Professionalität der Wikipedia. Ich fände es übrigens auch besser, wenn die Daten nicht sozusagen im Artikel vor den Kategorien, sondern irgendwo deutlicher als "Metadaten" außerhalb des Artikels angezeigt würden, wie etwa die Interwiki-Links (die für den normalen Leser wohl durchaus spannender sein dürften, aber irgendwo links unten unter "Kontakt", "Spenden" und Co sitzen. Dafür bräuchte es aber wohl ein Meinungsbild, und es müssten Leute mit mehr Ahnung programmieren (das müsste wohl entweder in die Skins oder sogar in MediaWiki hineinprogrammiert werden; ich kenne mich nicht genug aus, um das beurteilen zu können). Warten wir doch noch ein, zwei Jahre, und dann lässt sich vielleicht mit WikiData und Normdaten noch mehr machen, vielleicht auch internationalisierter. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:57, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wenn derlei Datenbanklinks so prominent in WP-Artikeln platziert werden, dann sollten sie auch Hand und Fuß haben und dem Leser einen Mehrwert bieten. Ich seh's nicht wie <)kmk(> bloß "zwiespältig", ich muss mich drastischer ausdrücken: Mitunter liefern diese neumodischen Links atemberaubenden Schwachsinn. Beispiel: Im Artikel Biophysik habe ich gerade den "SWD"-Link entfernt, weil da u.a. allerlei von folgendem gefaselt wurde: "Synonyme: Physikalische Biologie"; "Quelle: (...)Lexikon der Naturheilkunde "; "Verwandter Begriff: Biophysikalische Therapie" -- ersteres ist ein sehr ungebräuchlicher Begriff (aber könnte man man noch durchgehen lassen); die letzten beiden Quellenhinweise/Erläuterungen sind aber sowas von daneben und hanebüchen, dass mir die Worte fehlen -- die haben absolut nix mit Biophysik zu tun. Zur Wissensvermittlung, zum eigentlich Daseinszweck der WP, trägt so ein (pardon) Scheiß nicht bei. Gruß --Juesch (Diskussion) 22:15, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ohne Sinn und Verstand massenhaft eingefügte Normdaten sind tatsächlich ein Ärgernis. Da die GND bei Sachbegriffen noch ziemlich schlecht und unvollständig ist (und insgesamt gerade in den Naturwissenschaften ziemlichen Nachholbedarf hat), sollte man da wirklich Augenmaß bewahren. Einige Beiträger haben das wohl nicht immer bewiesen. So einen Mist sollte man tatsächlich wieder rauswerfen, da Normdaten nur sinnvoll sind, wenn das Vokabular und die Aufbereitung in der Normdatei auch etwas taugt. --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:26, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Aber auch bei Dir das Missverständnis: es sind keine Datenbanklinks für "weiterführende Information", es sind Einträge, die genau solche Links in Tools ermöglichen sollen/werden (bei der Personensuche tun sie's schon). --AndreasPraefcke (Diskussion) 22:27, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das geht wohl auf meine Kappe. Kann aber bei mehreren hundert Normdaten-Eintragungen schon mal passieren. Mir sind in den letzten Tagen z. B. auch einige Fällen untergekommen, wo z. B. bei Tieren und Pflanzen verschiedene Arten/Gattungen/Familien durcheinandergeworfen wurden (jedenfalls lt. unseren Artikeln hierzu). Wenn mir grobe Fehler auffallen, trage ich diese Datensätze natürlich nicht im Artikel ein. Im Artikel Biophysik ist leider nichts dazu zu finden, dass es in der Esoterik/Alternativmedizin auch andere Definitionen gäbe. Ich halte die Eintragung in solchen Fällen aber auch nicht für ein großes Problem. Es stellt sich zum Beispiel die Frage, ob sich z. B. auch alle Bibliotheken bzw. Bibliotheksverbände nach der Definition lt. Quelle des DNB-Datensatzes richten wenn sie Werke diesem Sachbegriff zuordnen oder nach der Definition, die auch unser Artikel vertritt. Am Besten wäre es in solchen Fällen, die DNB zu kontaktieren und auf den Sachverhalt hinzuweisen, damit man dort den Datensatz ggf. korrigieren kann. Schade, dass es bei Sachbegriffen, Geografika, etc. nicht wie bei den Personen-Datensätzen (z. B. [1]) direkt einen Link zu einem Kontaktformular für Korrekturanfragen gibt. --Kam Solusar (Diskussion) 03:17, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@ Gestumblindi; wenn das absicht ist, sollte man dem leser aber auch sagen was er findet. Dazu wären "sprechende" links nötig. n23e9023b ist kryptisch. VIAF, PND u.ä. Wikipedia-AküFi. ...Sicherlich Post 08:23, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
? Die Begriffe begegnen einem heute bei jeder Literaturrecherche.--Aschmidt (Diskussion) 15:36, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
PND, LCCN, VIAF etc. sind im Baustein doch jeweils mit den entsprechenden Artikeln wie Personennamendatei, Library of Congress Control Number oder Virtual International Authority File verlinkt - ich finde, dass das reicht. Gestumblindi 22:03, 18. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Netzfundstück

Sorry, aber diese Meldung ist mir zu kryptisch. Kann mich jemand aus dem inner circle bitte aufklären? --Schlesinger schreib! 15:41, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

+1 --CENNOXX 15:49, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Vielleicht hilft der Link weiter. --Seewolf (Diskussion) 15:51, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ein Satz ist kein Artikel. --Werbeeinblendung 15:53, 16. Mai 2012 (CEST)P.s.: Dabei ist es nicht einmal ein vollständiger Satz. Das ist lediglich ein Linkcontainer.Beantworten
Tja, wirklich nett diese Maslowsche Bedürfnispyramide was es nicht alles gibt, und so amerikanisch. Bloß was hat das mit der Wikipedia zu tun? --Schlesinger schreib! 16:00, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ist halt ne Karikatur, so what? (Das "W"-Logo im Bild steht für Wikipedia). --AndreasPraefcke (Diskussion) 16:12, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Und die weiteren Symbole auf der rechten Seite stehen für Twitter, Facebook und LinkedIn. --Neitram 16:14, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Achsooo, na dann...:-)--Schlesinger schreib! 16:18, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Äh, das W steht für WordPress. --Gnom (Diskussion) 15:23, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Da hast Du auch wieder recht... Die Wikipedia fehlt in dem Bild und müsste m. E. ganz unten stehen, bei der grundlegenden Daseinsfürsorge. Aber den Puzzleball kann man ja nicht verwenden, sonst schickt die Wikimedia Foundation ne Rechnung... Fazit: die Meldung gehört nicht in den Kurier. --AndreasPraefcke (Diskussion) 15:27, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hurra! Schon wieder weniger Admins!

Full ack zu Gestumblindi - als ob es nicht andere Probleme gäbe. Allerdings, wenn ich mich richtig erinnere, gab es schon einmal - vor etwa einem oder anderthab Jahren - eine mehr oder weniger organisierte Welle von Deadminaktionen. Es hat also schon eine Tradition. Ob rühmlich - na abwarten. -jkb- 00:00, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Meinst du vielleicht die erste Welle von Wiederwahlen nach Einführung von WP:AWW, die mich auch schon überrascht hatte, Ende 2009? Da kam es aber wenigstens noch zu Wiederwahlen, das war nicht dieser komische Automatismus "wird zur Wiederwahl aufgefordert - hat keine Stimmberechtigung - darf daher gar nicht zur Wiederwahl antreten - verliert automatisch die Rechte". Ob diese Auslegung der Regeln überhaupt korrekt ist, ist fraglich. Siehe auch Benutzer Diskussion:Sargoth#AWW-Text. Gestumblindi 00:10, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
<sarkasmus>Ich fordere WW-Stimmen für alle Admins, welche als Schweizer die Schweizer Rechtschreibung durchpeitschen wollen ... Wo kämen wir denn hin ... --tsor (Diskussion) 00:33, 19. Mai 2012 (CEST)</sarkasmus>Beantworten
Und ich fodere Auspeitchen für alle chweitzer Lumpen und Purchen!!! --Port(u*o)s 00:38, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
<BK>Das lässt sich doch viel einfacher lösen: Koppeln wir das Adminamt an die deutsche Staatsbürgerschaft! Das Fußvolk kann weiß Gott wo herkommen, aber die Adminschaft...ist ja schließlich die deutsche Wikipedia... --MichaelFleischhacker Disku 00:40, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Aber bitte nur Von-Anfang-An-Deutsche, nix Migrationshintergrund oder so ... --tsor (Diskussion) 00:51, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
oh shit, dann muss ich doch morgen DenHexer ansprechen ... -jkb- 00:53, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
<BK>Versteht sich doch von selbst...außerdem bitte nur Männer, weil Frauen in Führungspositionen, pfff... --MichaelFleischhacker Disku 00:55, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
(BK) Es gibt Schweizer die sich die Deutsche Staatsangehörigkeit erschleichen und uns unsere Adminämter nehmen? Ich bin erschüttert...ja, erschüttert sage ich. --Millbart talk 00:56, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@-jkb-: Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen! Haben mir meine Eltern eingebläut. --tsor (Diskussion) 00:56, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
ok, da wir aber nach mitternacht haben, darf ich die knöpfe noch 23 hours genießen he he -jkb- 01:02, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wer setzt das längst überfällige Meinungsbild Wikipedia:Meinungsbilder/Nur noch hyperaktive männliche Deutsche über 80 als Admins auf? ;-) (Denn reif sollten die Admins ja auch sein! Alles pöbelnde Bengel hier!) Gestumblindi 01:02, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

AWW rangiert als vermeintlich hilfreiches Werkzeug, das in der Praxis kolossal in die Hose ging, weit oben, vielleicht nur noch getoppt von den geprüften Versionen. So viele unerwünschte Nebenwirkungen und insgesamt ein Kindergarten sondersgleichen. Was war ursprünglich nochmal der Zweck der Einführung? --Haselburg-müller (Diskussion) 02:07, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Immerhin hat kürzlich ein Adminkandidat kolossal seine Unfähigkeit zur administrativen Entscheidungsabwägung unter Beweis gestellt, als er ohne Begründung jedoch mit dem AWB knapp 50 Stimmabgaben tätigte – es bestand ja die Möglichkeit, nicht mehr rechtzeitig dran zu kommen – und dafür die Quittung bekam. So ungünstig über das eigene Handeln stolperte zuletzt nur ein Kandidat (wenngleich auch mit wesentlich schlechteren Chancen), der den eigenen Nachwuchs als im gebährfähigen Alter und sich selbst als schussfest beschrieb.
Nebenbei gefragt: Wenn die da oben immer weniger werden, erhöht das dann deren Wert als beinahe gottgleiche Übermenschen? --32XAutorengilde № 1 02:39, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also ich finde es schon bedenklich, mit welcher Hartnäckigkeit heir Gestum versucht, seine Position darzustellen. Eigentlich hat er dafür ja bereits genug Raum, um in der Diskussion des Meinungsbildes seine Position darzustellen... Warum also auch hier? Wahrscheinlich, weil ein Rundumschlag von PA gegen die Gruppe Benutzer mit entgegengesetzter Meinung hier ungestraft von WP:VM bleibt, da ja Glosse drüber steht. Der Unterschied zu Jauche ist aber dabei nur sehr gering. Viele Admins betonen ja immer wieder, daß es sich um reine Verwaltungsarbeiten für das Projekt handelt, deren Aufwand viel zu wenig gewürdigt wird. Und das trifft für 50 Admins sicher zu, die sich hier den A... aufreißen. Aber es gibt eben auch die 30 Inaktiven, und 50 wenig Aktive. Und da es nunmal als Herschafts/Elitensymbol betrachtet wird, bleibt in einer Demokratie dem "Volk" nur das Mittel der Wahl. Das Gestum hier nun davon genervt ist, weil seine Stimme soviel zählt wie die von XYZ zeugt leider genau von diesem Herschaftsbewußtsein, wie auch der Adel bis 1918 seine tatsächlichen und vermeintlichen Vergünstigungen erhielt, und teilweise heute noch beansprucht. Schade, durch sowas schürt man eher die Kontraste, und baut keine Brücken. Was ich will? Wie schon seit Jahren, einen neuen Benutzerstatus mit erweiterten Rechten. Dann wäre die Einordnung von inaktiven Admins dort genauso wie von erfahrenen Benutzern nicht so krass. Zum Adminsein gehört vor allem die Erfahrung in den aktuellen Regeln, ihren Auslegungen und Anwendungen, das kann niemand bewerkstelligen, der lediglich 10 Edits als Admin und Benutzer im Jahr tätigt. Wenn er aktiv wird, vertritt er ein veraltetes Bild. Ist es so unvorstellbar, daß sich aktive Benutzer von aktiven Admins reglementieren lassen wollen, und nichts darauf geben, was hier jemand 2002-2007 getan oder nicht getan hat? Gerade angesichts der überhöhten Anforderungen bei Adminkandidaturen ist es nur ein folgerichtiger Schluss, auch etwas von Admins zu fordern. Wer da meint, daß an prominenter Stelle so in den Schmutz ziehen zu müssen, der hat selbst auch keine größeren Probleme, außer vieleicht, daß ihm die Sicht auf den Kern dieses Projektes, den Menschen in der Gemeinschaft verloren ging, weil er nur noch eine bestimmte Benutzergruppe als wichtig betrachtet. Oliver S.Y. (Diskussion) 02:35, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ist es so unvorstellbar, daß sich aktive Benutzer von aktiven Admins reglementieren lassen wollen, und nichts darauf geben, was hier jemand 2002-2007 getan oder nicht getan hat? – +1 --Aschmidt (Diskussion) 02:47, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wo siehst du denn hier einen PA, Oliver? Zählst du dich zum "Teil der Wikipedia-Community mit besonderem Durchblick und Sinn für die grössten Gefahren, die der Enzyklopädie drohen"? Wenn ja, ist das doch schmeichelhaft ;-). Im Ernst: Verglichen mit der Hartnäckigkeit, mit der urplötzlich harmlose geringe Admin-Aktivität als scheinbar riesiges Problem angegangen wird, ist mein kleiner Protest hier ja gar nichts. Zu deinen Anmerkungen: Nein, mit "Herrschaftsbewusstsein" hat meine Position, so hoffe ich, gar nichts zu tun - im Gegenteil. Ich sehe die Adminrechte als eine grundsätzlich simple Sache an, no big deal - habe ja auch schon mehrfach geschrieben, dass man meiner Meinung nach Admins mit einfacher Mehrheit wählen sollte und finde das immer noch. Gleichzeitig sehe ich aber auch eben gar keinen Grund, diese Zusatzrechte beim geringsten Anlass ("Hilfe! Der ist nicht mehr so aktiv!") gleich wieder zu entziehen, denn die Praxis der letzten Jahre hat doch gezeigt, dass es nicht die wenig aktiven Admins sind, die hier grosse Probleme bereiten - oder? Es ist es auch nicht so, dass sich die Regeln für die "Alltagsarbeit" der Admins ständig dramatisch ändern. Offensichtlicher Vandalismus von 2005 ist auch 2012 noch der gleiche offensichtliche Vandalismus. Und ich habe - offenbar im Gegensatz zu dir - Vertrauen genug in die gewählten Admins, dass sie sich, wenn sie aufgrund geringer Aktivität mit den aktuellen Gegebenheiten nicht vertraut sind, nicht ohne die nötige vorherige Einarbeitung auf komplexere Fälle einlassen. Aber Unsinnsartikel im Stile von "Kevin ist doof! Bäääää, qwertzuiop!" schnelllöschen und Vandalen sperren - dafür braucht es keine vertiefte Neuorientierung. Und solche Aktionen habe ich bei einigen der nun zur (Nicht-)Wiederwahl stehenden Admins auch gesehen. Das finde ich nicht problematischer als sonstwelche Edits von Benutzern ohne Adminrechte, die wenig aktiv sind. Da könnte man ja genau gleich argumentieren: Wer hier zuletzt 2007 so richtig aktiv war, kennt sich nun nicht mehr gut genug aus - am besten sperrt man seinen Account, bis er sich richtig eingelesen hat, was? - Und übrigens frage ich mich, was du mit "von aktiven Admins reglementieren lassen wollen" meinst. Admins reglementieren hier doch gar nichts. Die Reglementierung geschieht durch die Community als Ganzes, z.B. in Meinungsbildern. Admins legen keine Regeln fest, sie wenden sie nur an. Sie sind eben keine "Herrscher" - lustigerweise muss ich das nun ausgerechnet dir erklären, der du mir ein "Herrschaftsbewusstsein" unterstellst. Gestumblindi 03:38, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Admins legen keine Regeln fest, sie wenden sie nur an. – Das ist nicht richtig. Admins nehmen an Meinungsbildern und an Abstimmungen für Adminkandidaturen teil, und bei vielen Abstimmungen sind sie in der Mehrheit oder sie bestimmen zumindest das Meinungsbild gehörig mit. Das liegt daran, daß viele Admins intensive User sind, die meisten normalen Benutzer bekommen von solchen Verwaltungsgeschichte nichts mit, haben keine Zeit dafür oder interessieren sich nicht dafür. Das tut aber nichts zur Sache. Wikipedia ist heute zu einem guten Teil so, wie sie ist, weil Admins dafür gesorgt haben, daß sie so geworden ist. Admins sind, anders als normale User, gut untereinander vernetzt und sprechen auch oft ihre Adminentscheidungen untereinander ab. For the record: Ich beklage mich nicht darüber, und ich finde das auch nicht per se schlecht, ich stelle es nur fest. Und deshalb stimme ich zumindest Olivers Satz zu, daß Admins bei diesem Gewicht, was die Abläufe hierzuwiki angeht, einigermaßen à jour sein sollten. Ich unterstütze deshalb das besagte Meinungsbild.--Aschmidt (Diskussion) 06:24, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Würde man in dem Text von Gestumblindi das Wort "Administratoren" durch "Bürokraten", "Checkuser" oder "Oversighter" ersetzen, fiele auf, wie wenig stichhaltig er doch ist. Ein ehemals mit "Oversighter"-Rechten ausgestatteter Benutzer kann ja auch irgendwann mal wieder etwas Sinnvolles damit tun, warum also befristen und wegnehmen?
Die Wikipedia-Community ist gottseidank nicht erstarrt. Es kommen neue Benutzer hinzu, Regeln, Ansichten, Übereinkünfte werden angepasst. Alles ist im Fluss. Den (Mehrheits-)wunsch, unter diesen sich ständig wandelnden Bedingungen ab und an mal zu überprüfen, inwieweit einzelne Benutzer, denen man mal erweiterte Rechte gegeben hat, noch Rückkopplung zur täglichen Arbeit haben, muss man nicht teilen. Aber dann sollte man vermeiden, nun auch noch an so prominenter Stelle wie hier zu polemisieren. -- 188.140.115.242 03:07, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Die Frage ist, wie hoch man die Adminrechte hängt. Was ist mit dem Recht zu sichten? Oder mit dem Recht, Artikel zu verschieben und halbgesperrte Seiten zu bearbeiten? An welche (ständig zu erneuernden?) Bedingungen sind diese Rechte zu knüpfen? --Drahreg01 03:20, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Die Frage, wie hoch die Rechte angesetzt sind, beantwort man am besten mit dem Anforderungsprofil unter Wikipedia:Admin#Wie_wird_man_Administrator.3F -- 188.140.115.242 03:29, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nein, 188.140.115.242, die Adminrechte kann man nicht mit den von dir genannten vergleichen. So ist z.B. der Kreis der Checkuser bewusst sehr klein gehalten, da die Ausübung des Rechts, wie man auf WP:CU nachlesen kann, mit nicht unerheblichen Datenschutzeingriffen verbunden ist. Administrator sollte dagegen das unkomplizierte Brot-und-Butter-Zusatzrecht sein, das den alltäglichen Verwaltungskram erleichtert. Nicht mehr. Und darum ist es m.E. eben falsch, es so "hoch zu hängen". Gestumblindi 03:47, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Du drehst jetzt ein wenig um, was ich schrieb. Man könnte schon meinen, dass jemand, der mal zum Bürokraten, Checkuser, Oversighter gewählt worden ist und diese Aufgaben ohne Störungen erledigt hat, auch auf längere Zeit wissen sollte, wie man mit diesen Rechten umzugehen hat. Warum also dann dort die Rechte wegnehmen? Jeder der mal in eine Position mit erweiterten Rechten gewählt worden ist, kann diese Rechte behalten un dirgendwan mal was Gutes damit tun. Das ist Kern Deiner Aussage, nur eben übertragen.
Die Jobbeschreibung, was man von einem Admin erwartet (siehe Link oben), stammt übrigens nicht von mir. Da steht "Üblicherweise werden die Administratorenrechte nur Benutzern verliehen, die (..) sich aktiv in der Gemeinschaft engagieren." .... Ooops!! Hat da jemand das "in" vor "aktiv" vergessen???? -- 188.140.115.242 06:37, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Also, dass man die nicht mehr aktiven Admins zur Wahl stellen darf - und dass das auch keinen Missbrauch darstellt - scheint mir evident und auch in den Meinungsbildern vorgesehen. Auch erkenne ich an, dass ein Admin, der sich ein Jahr lang nicht mehr mit der Community (und der Wikipedia) befasst hat, hier erstmal neu orientieren müsste. In dem Verfahren, ihm nun aber mit «Wir haben Dich zur Wiederwahl aufgefordert - ach, Du bist aber passiv gar nicht mehr wahlberechtigt - na, dann bist Du draussen» den Stuhl kalt vor die Tür zu stellen, sehe ich durchaus eine Überdehnung dieses Verfahrens, das mir von den der Intention der einzelnen Meinungsbilder, um die es geht, nicht mehr gewollt scheint. Vielmehr verselbständigt sich das jetzt aber, in einem Zorn auf die Ausgestaltung des laufenden Meinungsbildes, wo man das Quorum im Nachhinein nicht gutheißt - ich übrigens auch nicht, und von Anfang an nicht. Meines Erachtens nach schüttet man mit dieser durchaus überraschenden Wendung das Kind mit dem Bade aus, und versetzt den wenig aktiven Admins, die ja mutmaßlich irgendwann einmal gute Arbeit geleistet haben, einen zusätzlichen Arschtritt, anstatt ihnen zu sagen: «Danke für Deine ehemalige Mitarbeit, aber die müsstest Du jetzt einmal überprüfen lassen». Indem man ihnen die Möglichkeit zu dieser Überprüfung auch noch nimmt - die ja für die meisten eh vermutlich erfolglos wäre - entwertet man gleichzetig auch das, was sie einmal geleistet haben, und serviert sie auf eine Weise kalt ab, die ich mir in diesem Projekt eigentlich nicht wünsche. Ich meine auch, dass hier eine Regelungslücke ausgenutzt wird, die so nicht vorgesehen war - man kann das in den die jeweiligen Meinungsbilder begleitenden Diskussionen ja recht gut rekonstruieren. Nun ist es so, dass unsere Richtlinien, anders als ordentliche Gesetzgebungsverfahren, nicht auf jede überraschende Wendung hin abgeklopft werden, und nicht erst nach x Ausschüssen und y Lesungen eingebracht und zur Abstimmung gestellt werden; und dass man daher bisweilen auf solche Härtefälle trifft. Diese Härtefälle in einer möglichst rigiden Auslegung gegen die - ehemals doch vermutlich geschätzten - Mitarbeiter einzusetzen, halte ich für verfehlt. Die Jurisprudenz kennt solche Überlegungen meines Wissens auch, sie werden dort Ausnahmen genannt. Dabei meint die Ausnahme nicht ein augenzwinkerndes Verneinen der eigentlich gültigen Regel, kein Herumlavieren um unmissverständliche Anweisungen, sondern die Anerkenntnis von Widersprüchen angesichts komplexer Systeme, in denen einzelne Sachverhalte von vornherein gar nicht bedacht werden konnten oder jedenfalls übersehen wurden. Die Ausnahme wird also selbst in ein regelförmiges Werk überführt, etwa indem der Regelungsbedarf bei der Politik angemahnt wird oder eine gültige, sinnvolle Regelung ad hoc (oder von der höheren Instanz) gefunden wird. tl;dr: Meiner Meinung nach ist es berechtigt, inaktive Admins zur Wahl zu stellen, auch massenweise; ihnen das passive Wahlrecht hier zu verweigern, ist es nicht Gruss --Port(u*o)s 07:51, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wenn dem wirklich so wäre, dass der aktive Otto-Normal-Benutzer - wenn schon - von einem aktiven Admin am Händchen geführt / reglementiert werden möchte, so muss man sich doch fragen, warum er die inaktiven los werden will - da inaktiv, führen sie ihn doch gar nicht. Und Aschmidt: dass aktive Benutzer / Admins bei der Regulierung der Gemeinschaft mehr tun als inaktive liegt schon in der Sache und funktioniert auch im Katzenverein. Und dass man nicht eine ganze Schublade voll inaktiver Admins haben will, ist natürlich richtig (und es hat auch andere Gründe, die hier gar nicht vorkamen), nur diese Aktionen, die unverständlicherweise nach Abrechnung stinken, sind keine gute Visitenkarte (siehe gerade Port(u*o)s). Gruß -jkb- 10:21, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Mit Hurra-Rufen tut man sich in der Wikipedia regelmäßig keinen Gefallen. Unabhängig davon wird gerade dieses Thema projektintern oft von einer ganz falschen Warte her betrachtet und beurteilt: Schon die Erhebung in den Administratorenstand wird oft eher als Auszeichnung für gute Leistungen und für allgemeine Anpassungsbereitschaft begriffen denn als Handlungsauftrag im Dienst der Gemeinschaft. Sofern einer aber langzeitig als Admin und WP-Mitarbeiter kaum in Erscheinung getreten ist, wird es erst recht merkwürdig, wenn dann das Kriterium Dank oder Undank für vergangene Verdienste in Anschlag gebracht wird. Mir scheint es eine selbstverständliche und in diesem Sinne gänzlich unproblematische Bringpflicht des mit Administrationsaufgaben Betrauten, sein Mandat an die Gemeinschaft zurückzugeben, wenn er seinen Auftrag längerfristig nicht mehr wahrnehmen kann oder will. Jemand, der sich auf solche Weise der Gemeinschaft gegenüber ehrlich macht, darf übrigens gewiss mit großer Unterstützung rechnen, wenn er sich in veränderter persönlicher Lage erneut für einen Adminposten zur Verfügung stellt. Vielleicht sollte man auch an dieser Stelle einmal für Mut werben, für den zur nötigen Konsequenz nämlich!
-- Barnos -- (Diskussion) 12:24, 19. Mai 2012 (CEST)Beantworten