„Volkstümliche Musik“ – Versionsunterschied

[gesichtete Version][ungesichtete Version]
Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
AZ: Die Seite wurde geleert.
Zeile 1: Zeile 1:
'''Volkstümliche Musik''' bezeichnet allgemein den Bereich der [[Unterhaltungsmusik#U-Musik|Unterhaltungsmusik]], der stark mit Anleihen aus der [[Volksmusik]] arbeitet und fälschlicherweise auch unter diesem Begriff angeboten wird. Von der Volksmusik unterscheidet sich die volkstümliche Musik neben musikalischen Unterschieden unter anderem dadurch, dass sie von namentlich bekannten Musikern stammt und kommerziell vermarktet wird. Sie zeichnet sich durch die Konzentration auf rührselige, fröhliche und heimatbezogene Themen aus, während sich in der tradierten Volksmusik daneben auch traurige, zornige oder obszöne Lieder finden. Sie entsteht unter modernen Produktionsbedingungen, arbeitet mit akustischen Effekten, die Lieder sind neu und haben keinen geschichtlichen Hintergrund.

== Sparten der volkstümlichem Musik ==
[[Bild:Hansi Hinterseer.jpg|right|thumb|Hansi Hinterseer]]
Die volkstümliche Musik wird dominiert vom ''volkstümlichen Schlager'', der sich der gleichen Instrumente und Stilelemente bedient wie der [[Schlager]] im engeren Sinne. Die Grenzen zum Schlager sind fließend. Beim typischen volkstümlichen Schlager treten eher [[heimat]]lich geprägte Themen und Stimmungsmotive (von romantisch-sehnsüchtig bis ausgelassen fröhlich) in den Vordergrund. Ferner unterscheidet ihn gelegentlich noch das [[Arrangement]] vom Schlager. Inzwischen gibt es viele Interpreten, die in beiden Kategorien zu Hause sind.

Die volkstümliche Musik tritt in verschiedenen Formen auf: Sie reicht von [[Blasmusik]] mit oder ohne Gesang zum beschwingt vorgetragenen [[Volkslied]], von alpenländischer Musik (stilprägend war der „[[Slavko Avsenik|Oberkrainersound]]“, in der Schweiz finden sich [[Ländlermusik|Ländlermotive]]) bis zum volkstümlich interpretierten Schlager, der immer stärker in den Vordergrund tritt. Auch die Volksmusik anderer deutscher Landschaften brachte kommerzielle Musikrichtungen hervor, die überregionale Bedeutung erlangten (z. B. [[Eberhard Hertel]], [[Speelwark]], [[Mühlenhof Musikanten]], [[Menskes-Chöre]], [[Schwarzwaldfamilie Seitz]]).

Anders als der volkstümliche Schlager, der zunehmend mit elektronischer Musikerzeugung arbeitet, beruhen die anderen Sparten der volkstümlichen Musik fast ausschließlich auf akustischen Instrumenten (handgemachte und geblasene Musik mit echten Instrumenten). Außerdem unterscheiden die anderen Richtungen zwischen vokalen (gesungenen) und rein instrumentalen Titeln. Typische Instrumente des Genres sind u. a. Gitarre und Laute, Ziehharmonika, Trompete, Klarinette, Posaune, aber auch Geigen und regional Zither oder Mandoline.

Seit dem Start der Fernsehshow [[Musikantenstadl]] im Jahre 1981 hat sich der volkstümliche Schlager über mehrere Etappen entwickelt. Zu seinem Erfolg trug nicht zuletzt der [[Grand Prix der Volksmusik]] bei, der seit 1986 jährlich zwischen [[Deutschland]], [[Österreich]], der [[Schweiz]] und seit 2000 auch [[Südtirol]] ausgetragen wird. Nach dem Sieg des [[Original Naabtal Duo]]s im Jahr [[1988]] mit dem Titel ''Patrona Bavariae'' konnte der volkstümliche Schlager großen Zulauf verzeichnen.

=== Entwicklung ===
[[Bild:Lustigemusikanten.jpg|right|thumb|TV-Show ''Lustige Musikanten auf dem Marktplatz in [[Goslar]]'']]
Der volkstümliche Schlager hat sich langsam seit Mitte der [[1970er]] Jahre entwickelt und trat, von wenigen Ausnahmen abgesehen, erst viel später als eigenständige Musikrichtung hervor. Bis dahin war er lediglich eine Spielart der volkstümlichen Musik, die bereits seit den frühen [[1960er]] Jahren populär war. Die volkstümliche Musik verbindet Elemente echter, bodenständiger [[Folklore]] mit anderen Gattungen der Unterhaltungsmusik, wobei vom [[Swing (Musikrichtung)|Swing]] bis zu südeuropäischen Einflüssen nahezu alle Erscheinungsformen der leichten Musik ihre Spuren hinterlassen haben. Im Vordergrund stehen jedoch vertraute, heimatliche Klänge im 4/4, gegebenenfalls im [[Walzer (Musik)|Walzertakt]].

Schon Ende der 1970er Jahre erzielten volkstümliche Unterhaltungssendungen Quotenerfolge im deutschen Fernsehen: Moderatoren wie [[Elmar Gunsch]] oder [[Carolin Reiber]] führten durch Erfolgsformate wie ''Lustige Musikanten'' oder ''Lieder, die von Herzen kommen'', das Gesangsduo [[Maria Hellwig|Maria und Margot Hellwig]] präsentierte in ''Die Musik kommt'' Musikanten vor der Kulisse schöner Landschaften. Opernsänger interpretierten in volkstümlichen Unterhaltungsshows wie [[Zum Blauen Bock]] (moderiert von [[Heinz Schenk]]) oder ''Im Krug zum grünen Kranze'' (moderiert von [[Ruth Mönch]] und Willy Seiler) Volkslieder und beliebte [[Operette]]ntitel.
[[Bild:Whn.jpg|right|thumb|Heino]]
Die volkstümliche Musik dieser Zeit nahm auch Anleihen an populären Stilrichtungen der leichten Klassik und verschmolz sie mit anderen Musikelementen zu einem massenwirksamen Konglomerat, das schon damals stark auf die Schlagermusik abfärbte. Heimelige, beschwingte und eingängige Melodien ohne Ecken und Kanten prägen seitdem die Musikvorstellungen im volkstümlichen Bereich. Durch Erfolgsinterpreten wie [[Heino]] war der Brückenschlag zum Schlager besiegelt.

Anfang der 1980er Jahre begann mit dem Musikantenstadl [[Karl Moik]]s eine weitere erfolgsträchtige Epoche der volkstümlichen Fernsehunterhaltung. Ähnlich wie die Vorgängerformate setzte er zunächst auf bewährte Klänge, wurde jedoch im Laufe der Jahre zunehmend zur Bühne für Interpreten der unterschiedlichsten Musikrichtungen. Neben [[Big Band]]s, Schlagersängern, brasilianischen [[Samba (Musik)|Sambagruppen]] und [[Country-Musik|Countrybarden]] waren Vertreter des volkstümlichen Genres nur eine Zutat des musikalischen Dauerbrenners.

Gerade dieser bunte Mix war dafür verantwortlich, dass sich die volkstümliche Musik immer mehr neuen Einflüssen öffnete und seit den späten 1980er Jahren, aber insbesondere während der [[1990er]] Jahre einen nie gekannten Boom erlebte. Seit dieser Zeit ist der volkstümliche Schlager im neuen Gewande auch im klassischen Schlagerfach immer mehr auf dem Vormarsch. Mit Ausnahme des „[[Popmusik|Pop]]“-orientierten Schlagerbereichs („Deutsch-Pop“) beeinflusste er das Repertoire nahezu aller Interpreten.

Obwohl nach wie vor zwischen deutschem und volkstümlichem Schlager unterschieden wird, verschwimmen die Grenzen zunehmend. Interpreten wie [[Die Flippers]], [[Andy Borg]] oder [[Kristina Bach]] kokettieren zur Gänze oder zeitweise mit volkstümlichen Motiven. Gegenwärtig wird in beiden Genres reichlich von den Möglichkeiten der elektronischen Klangerzeugung Gebrauch gemacht. Mit dem [[Grand Prix der Volksmusik]] wird jährlich ein Fernsehwettbewerb zur Förderung von Sängern und Musikern ausgetragen. Dabei kommen neben dem volkstümlichen Schlager auch traditionellere Varianten der volkstümlichen Musik zum Zuge. 2006 nahm [[Maria Hellwig]] als vermutlich bisher älteste Teilnehmerin im Alter von 86 Jahren mit ihrer 65-jährigen Tochter [[Margot Hellwig]] an der deutschen Vorausscheidung teil.

== Volkstümliche Musik in den Medien ==
Bereits während der 1970er- und 1980er-Jahre waren volkstümliche Unterhaltungssendungen im Fernsehen populär. Zu Beginn der 1990er-Jahre setzte eine Erfolgswelle ein, die zu einer wahren Inflation an „Volksmusik“-Shows führte; inspiriert durch den Erfolg des [[Musikantenstadl]] schossen die Formate geradezu aus dem Boden.

Selbst kommerzielle Sender wie [[RTL Television|RTL]] und [[Sat.1]] hatten wöchentliche „Volksmusik“-Sendungen im Programm (''Heimatmelodie'', ''Feste feiern'', ''Beim Stanglwirt'' etc.), die von bekannten Interpreten wie Maria und Margot Hellwig oder [[Marianne und Michael]] moderiert wurden und hervorragende Quoten erzielten. Unter dem heftigen Konkurrenzdruck der [[Öffentlich-rechtlicher Rundfunk|Öffentlich-Rechtlichen]] und angesichts der Neudefinition der Zielgruppe richteten sich die [[Privatsender]] Ende der 1990er Jahre auf ein jugendliches Publikum aus und nahmen die volkstümlichen Fernsehshows nach über einem Jahrzehnt wieder aus dem Programm.

Die öffentlich-rechtlichen Sender hingegen behielten die „Volksmusik“-und Schlager-Formate bei, deren bedeutendste zu den Quotenreitern im Abendprogramm gehören. Zu den Klassikern in den Hauptprogrammen von [[Das Erste|ARD]] und [[ZDF]] zählen ''Die Feste der Volksmusik, Willkommen bei Carmen Nebel, Musikantenstadl, Immer wieder sonntags, Musikantendampfer, Grand Prix der Volksmusik, Servus Hansi Hinterseer, Wenn die Musi spielt, Gut Aiderbichl - Ein Herz für Tiere, Open Air mit Marianne & Michael, Hit auf Hit'' oder ''Krone der Volksmusik''. Auch in den [[Drittes Fernsehprogramm|Landesprogrammen der ARD]] („Dritte“) findet man viele volkstümliche Musikshows. Zu ihnen gehör(t)en unter anderem: ''Fröhlicher Alltag, Melodien der Berge, Fröhlicher Weinberg, Lüders Krug, Weißblau klingt's am schönsten, Sonntagskonzert, Handkäs mit Musik'' usw. In den letzten Jahren wurden mehrere volkstümliche Sendungen eingestellt oder durch neue Formate ersetzt, z.B. ''Lustige Musikanten, Liebergrüße mit Marianne & Michael, Musikantenscheune, Straße der Lieder, Kein schöner Land, Achims Hitparade'' oder ''Zauberhafte Heimat''.

Die großen Kabelnetze und Pay-TV-Anbieter betreiben seit längerem eigene Fernseh-Spartenkanäle für Schlager und Volkstümliche Musik. Neben eigenenproduzierten Shows und Magazinen bieten die Programme auch Programmstrecken mit Musikvideos. Während ''Gute Laune TV'' in den großen deutschen [[Kabelnetz]]en verbreitet wird, sendet ''Goldstar TV'' exklusiv über [[Premiere (Medienkonzern)|Premiere]]. Anfang 2007 nahm [[Volksmusik TV]] seinen Sendebetrieb auf. Das Programm sendet Magazine mit Schlagern und volkstümlicher Musik und einschlägige Musikclips.

Im Hörfunkbereich spielt die volkstümliche Schlagermusik eine ebenso bedeutende Rolle. Stark vertreten ist sie unter anderem in den populären „4. Programmen“ von [[WDR 4|WDR]], [[Hr4|HR]] und [[SWR4|SWR]] sowie in vielen anderen Schlagersendern der ARD. In der Schweiz findet man sie in der ''DRS Musigwälle'' und im Privatsender ''Radio Eviva'', in Österreich in vielen Landesprogrammen von [[Ö2]] und deutschlandweit im mittlerweile eingestellten Privatsender [[Radio Melodie]]. Im Internet existiert eine Reihe einschlägiger Webradios wie ''Radio VHR'' oder ''Radio Heimatmelodie'', welches aus dem ehemaligen "Radio Melodie" hervorging.

== Ausblick ==

In den letzten Jahren zeichnet sich immer mehr die Tendenz ab, dass volkstümlicher und klassischer („deutscher“) Schlager miteinander verschmelzen. Auch im Bereich der Arrangements nähern sich die Musikrichtungen stark an, wobei beide Genres Elemente des jeweils anderen übernehmen. Daneben entwickeln sich blasmusikbetonte und alpenländische Musik, die bis in die 1980er Jahre dominierten, als unabhängige Sparten weiter. Sie rangieren, anders als der Schlager, nach wie vor unter dem Begriff ''Volkstümliche Musik'' und wirken ihrerseits auf die volkstümliche Schlagermusik ein.

== Kritik ==

Die Volkstümliche Musik wird oft aus kommerziellen Gründen vereinfacht „Volksmusik“ genannt, was sie nicht ist. Sie baut auf dem Konzept der [[Volksmusik]] auf, wandelt diese aber musikalisch und gesanglich ab; nicht selten wird eine heile Welt transportiert.

Der Volkstümliche Schlager wird von Kritikern wegen seiner bewusst einfach gehaltenen Texte und Melodien meist als „kitschig“ bezeichnet, teilweise mit Berechtigung, wie die Definition des Wortes [[Kitsch]] zeigt. Aufgrund der gewöhnlich per [[Playback]] sowie mit Hilfe des versteckten Einsatzes technischer Hilfsmittel abgehaltenen Darbietungen bei Fernsehauftritten - unsichtbare Synthesizer, verdeckte Verstärkung der Gesangsstimmen - sprechen Kritiker von einer „Illusion des Live-Musizierens“.

Lange Zeit warfen Kritiker der volkstümlichen Szene ein rückwärtsgewandt konservatives Weltbild vor, dies galt insbesondere für das Frauen- und Familienbild. Darüber hinaus propagiere der volkstümliche Schlager den Rückzug in die Irrationalität. Eine von der Dortmunder Musikpädagogin Mechthild von Schoenebeck während der 1990er Jahre durchgeführte soziologische Studie<ref>Mechthild von Schoenebeck: „Wenn die Heidschnucken sich in die Äuglein gucken...“ Politische Inhalte des volkstümlichen Schlagers. In: Beiträge zur Popularmusikforschung 13, Hrsg. Helmut Rösing, Baden-Baden 1994. S.25–45.</ref> <ref>[http://www.fb16.uni-dortmund.de/musik/institut/homepages/schoenebeck/schoenebeck.shtml Kurzporträt von Mechthild von Schoenebeck, Universität Dortmund]</ref> kam zum Schluss, dass volkstümliche Schlager in einer Gesellschaft erfolgreich sind, die von sozialen und wirtschaftlichen Ungewissheiten geprägt ist. Die Zielgruppen der volkstümlichen Schlager vertreten demzufolge Werte wie klassische Rollenverteilung von Mann und Frau, Heimatverbundenheit und traditionelle Wertvorstellungen, deren Allgemeingültigkeit gegenwärtig in Frage gestellt wird. Laut Studie empfindet diese Zielgruppe die ritualisierte Feier dieser Werte in Shows mit volkstümlichen Schlagern subjektiv als Stressbewältigung in einer von Ungewissheit geprägten Welt.

Unkundige verwechseln den volkstümlichen Schlager oft mit der überlieferten [[Volksmusik]], woraus häufig Vorurteile und Missverständnisse resultieren. Bei den Liebhabern der tradierten [[Volksmusik]] bestand und besteht (insbesondere im süddeutschen Raum) eine Abwehrhaltung gegenüber der volkstümlichen Musik, da man Vermischungstendenzen befürchtete und da man vor allem befürchtete, der Konsument könne diese Musik nicht mehr von tatsächlicher [[Volksmusik]] unterscheiden<ref>[http://www.biermoesl-blosn.de/wellbuam.htm "Tümlich kommt von so tun als ob]"</ref>. Andere grenzen sich ab, indem sie den Namen auf volXmusik ändern<ref>[http://volxmusik.de/ volXmusik.de]"</ref>.

=== Industrie der volkstümlichen Musik ===

Der Markt für volkstümliche Musik ist einer der größten Musikmärkte des deutschsprachigen Raumes. Unabhängig vom kulturellen Stellenwert ist "volkstümliche Musik" ein Beispiel für zielorientiertes [[Marketing]] mit einem hohen Gewinnpotential. Ein weiterer Vorteil ist es für die [[Musikindustrie]], daß die [[Zielgruppe]] (Senioren) ein wesentlich geringeres Potential an Raubkopierern besitzt, allein durch die Alters- und Mentalstruktur.

== Interpreten ==

=== Bekannte Interpreten aus Deutschland ===
[[Heino]], [[Marianne und Michael]], [[Geschwister Hofmann]], [[Axel Becker]], [[Maria Hellwig|Maria und Margot Hellwig]], [[Stefanie Hertel]], [[Oliver Thomas]], [[Judith und Mel]], [[Mara Kayser]], [[Angela Wiedl]], [[Edith Prock]], [[Uschi Bauer]], [[Reiner Kirsten]], [[Wildecker Herzbuben]], [[Bianca (Sängerin)|Bianca]], [[Gitti und Erika]], [[De Randfichten]], [[Teddy Parker]], [[Gaby Albrecht]], [[Willy Schneider (Sänger)|Willy Schneider]], [[Königlich Bayrische Blasmusik Michael König]], [[Patrizius]], [[Astrid Harzbecker]], [[Hansl Krönauer]], [[Florian Silbereisen]], [[Fischer-Chöre]], [[Feldberger]], [[Franzl Lang]], [[Kristin Rempt]], [[Bergland Echo]]

=== Bekannte Interpreten aus Österreich ===
[[Nockalm Quintett]], [[Klostertaler]], [[Nik P.]], [[Monika Martin]], [[Stoakogler]], [[Jazz Gitti]], [[Alpentrio Tirol]], [[Andy Borg]], [[Kurt Elsasser]], [[Hansi Hinterseer]], [[Marc Pircher]], [[Oliver Haidt]], [[Karl Moik]], [[Semino Rossi]], [[Schürzenjäger (Band)|Schürzenjäger]], [[Zillertaler Haderlumpen]], [[Anton feat. DJ Ötzi]], [[Die Mooskirchner]], [[Lechner Buam]], [[Goldried Quintett]], [[Sepp Mattlschweiger's Quintett Juchee]], [[Die 4 Holterbuam]], [[Die Mayrhofner]], [[Flörl Raimund und der Original Almrauschklang]], [[Grazer Spatzen]]

=== Bekannte Interpreten aus der Schweiz ===
[[Vico Torriani]], [[Sepp Trütsch]], [[Maja Brunner|Maja und Carlo Brunner]], [[Geraldine Olivier]], [[Peter Hinnen]], [[Francine Jordi]], [[Monika Kaelin]], [[Nella Martinetti]], [[Marianne Cathomen]], [[Monique (Sängerin)|Monique]], [[Vreni und Rudi]], [[Trio Eugster]]

=== Bekannte Interpreten aus Südtirol ===
[[Kastelruther Spatzen]], [[Die Ladiner]], [[Oswald Sattler]], [[Rudy Giovannini]], [[Bergfeuer]], [[Belsy]]

=== Bekannte Interpreten aus den Niederlanden ===

[[Jantje Smit]], [[Frans Bauer]], [[Heintje|Hein Simons]], [[Kirmesmusikanten]]


=== Bekannte Interpreten aus Slowenien ===

[[Slavko Avsenik und seine Original Oberkrainer]], [[Alpenoberkrainer]], [[Die jungen Original Oberkrainer]], [[Franc Mihelič]], [[Lojze Slak]], [[Das Oberkrainer Sextett]], [[Die Oberkrainer Polka Mädels]], [[Robert Zupan & seine Musikanten]]

== Siehe auch ==
*[[Krätzchensänger]]

== Weblinks ==
*[http://www.volksmusik.de Informationsseiten der Schlager- und Volksmusikbranche]
*[http://www.grabowski.de/fans Zünftig, bunt und heiter] – Einblicke in die Sozialwelt der Fans des volkstümlichen Schlagers. Eine kulturwissenschaftliche Studie aus den 1990er Jahren.
*[http://www.volksmusik.tv Fernsehsender für Freunde von Schlager- und Volksmusik]
*[http://www.schlagerportal.com Die offizielle Plattform für Freund der Volks- und Schlagermusik]

== Quellen ==
<references/>

[[Kategorie:Volkstümliche Musik| ]]
[[Kategorie:Musikgenre]]
[[Kategorie:Schlager]]

[[en:Volkstümliche Musik]]

Version vom 12. Januar 2009, 13:49 Uhr