Diskussion:Katrin Göring-Eckardt

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Doppelmitgliedschaft FDJ und Junge Gemeinde

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Eckhardt war in der Jungen Gemeinde und übernahm parallel dazu bei der FDJ eine Funktion im Bereich Agitation und Propaganda wie Angela Merkel. (Marko Martin: FDJ-Vergangenheit: Wieviel DDR steckt noch in diesen Politikerinnen?, welt.de, 28. Mai 2013) --Mmgst23 (Diskussion) 02:28, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Erstens: Was hat das im Abschnitt "Ausbildung" zu suchen? Das wäre vergleichbar, wenn man in diesem Abschnitt bei anderen Personen die Funktion als Schülersprecher eintragen würde. Es musste in jeder Schulklasse jemanden mit dieser Funktion geben, also wurde halt irgendjemand dazu gewählt. Fertig. Mit einer Ausbildung hat das absolut nichts zu tun.
Zweitens: In der FDJ waren in der DDR am Ende nahezu alle Schüler. Nicht, weil die es ideologisch irgendwie toll fanden, sondern weil es einfach Standard war. Hat man sich dem verweigert, hatte das in aller Regel Konsequenzen. Schon die Zulassung zum Abitur wäre dann schwierig bis unmöglich geworden. Und weil das eben "Standard" war, und nahezu alle Schüler in der DDR betraf, ist es absolut widersinnig, es in den einzelnen Biografien zu erwähnen.
Drittens: Die "Funktion im Bereich Agitation und Propaganda" ist zwar ein fancy Name, aber komplett unbedeutend. Ab der 2. Schulklasse gab es (innerhalb der Pioniergruppe der Klasse, der faktisch auch jeder Schüler angehörte) u. a. die Funktion des Wandzeitungsredakteurs. Ich hoffe niemand kommt auf die ernsthafte Idee, dass sich ein Zweitklässler darum "gerissen" hat, das zu sein. Irgendjemand musste es halt machen, genau wie "Gruppenratsvorsitzender" (tatsächlich mit Klassensprecher vergleichbar), oder Schriftführer, oder ähnlichem Unfug. Ab der 7. Klasse wurden aus den Pionieren dann FDJler, das ging mehr oder wenig automatisch. Damit änderten sich im Prinzip nur die Bezeichnungen. Aus dem "Gruppenratsvorsitzender" wurde der "FDJ-Sekretär" der Klasse, aus dem "Wandzeitungsredakteur" wurde der "Verantwortliche für Agititation und Propaganda". Wie gesagt: Das musste es in jeder Schul- und Ausbildungsklasse geben, also musste eben irgendjemand dazu gewählt werden.
Ich kann natürlich verstehen, dass das für Uneingeweihte (also Menschen, die das nicht selbst so erlebt haben), heute merkwürdig klingen muss und die Assoziation erweckt, der- oder diejenige hätte irgendwelche politischen Amibitionen gehabt. Das trifft aber auf die meisten schlicht ganz objektiv nicht zu, und daher ist es auch enzyklopädischer Unfug, das in den WP-Biografien so hervorzuheben oder auch nur zu erwähnen. Genauso gut müsste man dann erwähnen, das andere für das Einsammeln des Essensgeldes verwantwortlich waren. Denn auch das gab es in jeder Schulklasse.
Nebenschauplatz: Der Autor des Welt-Artikels verfolgt damit ganz offensichtlich eine persönliche Agenda. Er hat sich komplett gegen das DDR-System gestellt, FDJ und Wehrdienst verweigert, und noch vor der Wende die DDR Richtung BRD verlassen. Es dürfte jedem klar sein, dass dies eine der ganz wenigen Ausnahmen war, die er jetzt allerdings als selbstverständlich hinstellt. Das ist blanker Unsinn. --Stepro (Diskussion) 14:23, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Erstens völlige Zustimmung. Zweitens noch mal deutlich: K G-E hat (genauso wenig wie A.M.) eine Funktion "bei der FDJ" gehabt. Sie hat eine Funktion in ihrer Schulklasse gehabt. --Global Fish (Diskussion) 15:09, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Spannende persönliche Betrachtung aus dem Nähkästchen und Theoriefindung, aber: „Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel. Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird.“ Nun also, wie sehen die es:
WeltN24, n-tv, Spiegel .. für einen Satz im Artikel reicht das wohl allemal aus. Im Abschnitt „Ausbildung“, weil nun mal während dieser Zeit. Selbstverständlich wäre auch ein Amt als Schülersprecherin WP-relevant gewesen, um obige Frage zu beantworten. Über die Formulierung kann man reden, eine legitimen Grund zum Verschweigen sehe ich nicht. --Anti ad utrumque paratus 16:16, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
„Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel - ich wüsste nicht, dass Stepro etwas diesbezügliches in den Artikel geschrieben hätte.
„verfolgt damit ganz offensichtlich eine persönliche Agenda“ - ja, selbstverständlich. Selbstverständlich dürften Journalisten in Qualitätszeitungen ihre persönliche Agenda verfolgen. Und das ist gut so. Genau das unterscheidet Qualitätszeitungen von staatlich gelenkter DDR-Presse. Nur darf man nicht den Fehler machen, jede Meinungsäußerung oder jede Wertung als Fakt anzunehmen.
Selbstverständlich wäre auch ein Amt als Schülersprecherin WP-relevant gewesen - darüber mag man durchaus verschiedener Meinung sein. Ich finde nein. Nicht einmal als Schulsprecher, schon gar nicht als Klassensprecher. K G-E hatte eine Funktion, deren Bedeutung noch klar unter der eines Klassensprechers lag. Aber wie man auch immer die Relevanz dessen ansieht: Dein Satz, sie wäre als Funktionärin "der FDJ" aktiv gewesen, ist faktisch falsch. Sie hatte eine Funktion in ihrer Schulklasse, nicht bei der FDJ. Und weil es Leute gab, die tatsächlich Funktionäre der FDJ waren, ist er auch sinnentstellend falsch. --Global Fish (Diskussion) 16:43, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
PS: hinzu kommt, dass die von Dir genannten Quellen munter Funktionsbezeichnungen erfinden. Eine "FDJ-Sekretärin" gab es nicht (allenfalls eine bei der FDJ arbeitende Tippse) höchstens einen FDJ-Sekretär. Das entsprach dem Klassensprecher, und das war K G-E eben nicht; "FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda" gab es erst recht nicht. Es gab nur einen Sekretär, und ggf seinen Stellvertreter. Alle anderen Leitungsmitglieder waren keine Sekretäre. --Global Fish (Diskussion) 16:56, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
  • „Aussagen, die nur auf persönlichen Erkenntnissen von Wikipedia-Autoren basieren, gehören nicht in die Artikel“ – heißt auch: Reputabel bequellte Aussagen werden nicht irrelevant, nur weil WP-Benutzer auf Diskussionsseiten persönliche Erkenntnisse und Theorien vortragen, die diesen scheinbar entgegenstehen. Denn: „Für die Inhalte eines Artikels ist es nicht relevant, was jene als „Wahrheit“ ansehen. Zu ermitteln und darzustellen ist vielmehr, wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird.“ (WP:KTF) Und nicht von WP-Benutzern.
  • „verfolgt damit ganz offensichtlich eine persönliche Agenda“ ist als persönliche Erkenntnis und Theorie (um nicht zu sagen: abwertende Unterstellung) von WP-Benutzern aus demselben Grund belanglos. Ich sehe da einen Beleg aus einer allseits anerkannten reputablen Quelle (WeltN24), die zeigt, „wie das Thema von überprüfbaren, verlässlichen Informationsquellen „da draußen in der Welt“ gesehen wird.“ (WP:KTF)
  • Selbstverständlich wäre auch ein Amt als Schülersprecherin WP-relevant gewesen - ich finde ja, zum Glück ist das ja hier nicht zu entscheiden.
Wie gesagt: Über die genaue Formulierung kann man reden. WeltN24, Spiegel und n-tv erfinden also „munter Funktionsbezeichnungen“? Dann nenn uns doch bitte mal die richtige, wenn Du sie kennst. --Anti ad utrumque paratus 21:14, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
heißt auch: Reputabel bequellte Aussagen werden nicht irrelevant, nur weil WP-Benutzer auf Diskussionsseiten persönliche Erkenntnisse und Theorien vortragen - nein, das steht nicht so da. Und nein, unabhängig von der Disk hier: nicht alles, selbst wenn es reputabel belegt wäre, ist relevant. Fehler, wie hier in den Funktionsbezeichnungen sind übrigens ein Indiz für fehlende Reputabilität der Quellen.
aus einer allseits anerkannten reputablen Quelle (WeltN24) - ich hatte es Dir schon erklärt gehabt. Es ist nicht so, dass Tag für Tag die Chefredaktion von "Die Welt" diskutiert, welchen Standpunkt sie zu allen Fragen in der Zeitung haben. Qualitätsmedien geben auch der Meinung von Journalisten ihren Platz. Und nein: Die Welt ist nicht per se als Quelle tauglich. Journalistische Quellen sind gegenüber wissenschaftlichen Standardwerken deutlich eingeschränkt als Quelle tauglich.
zum Glück ist das ja hier nicht zu entscheiden - genau das ist hier aber der Knackpunkt. Ich halte Klassensprecher für weit unterhalb der Schwelle, die hier erwähnenswert ist. Sie war Mitglied der FDJ-Leitung der Klasse für ... (um Deine weiter unten stehende Frage zu betreffen), das werden so fünf pro Klasse gewesen sein. Sorry, aber das ist so was von banal. Und nicht nur banal: wenn Du schreibst: „Funktionärin für Agitation und Propaganda“ der Freien Deutsche Jugend (FDJ) ist das nicht nur inhaltlich falsch. Du setzt sie mit den Bonzen gleich, die tatsächlich echte FDJ-Funktionäre waren. Das ist grob verzerrend und das Wirken echter FDJ-Funktionäre verharmlosend.--Global Fish (Diskussion) 22:31, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten


Das ist alles schon x-mal ausdiskutiert worden. Wenn ich mich richtig erinnere, hat Seeler09 (unter anderem) deswegen schon mehrere VMs am Hals gehabt.—Godung Gwahag (Diskussion) 18:16, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Dein Standpunkt ist ja mal ein besonders origineller:
Bei Tino Chrupalla soll eine angebliche FDJ-Mitgliedschaft unbedingt rein, die nirgends belegt ist und die es höchstwahrscheinlich auch nie gab: Einmal mit „Quelle“, in der nichts dergleichen steht, dann nochmal ohne, anschließend diese „Argumentation“. Göring-E.s belegte und mehrmals von reputablen Medien thematisierte und kommentierte FDJ-Aktivitäten sollen dagegen draußen bleiben.
Wie passt denn das bitte zusammen? --Anti ad utrumque paratus 21:11, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Relevanz bei Chrupalla ergibt sich daraus, dass der ja in seinen Reden explizit von „Herrschafts- und Zersetzungsstrategien der FDJ“ spricht und dies auch weit rezipiert wird. Da ist es doch eine wichtige Information, dass er aus eigener Erfahrung weiß, wovon er redet.—Godung Gwahag (Diskussion) 21:19, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Die Argumentation mit Chrupalle ist ebenfalls eine originelle. Was hat dessen Artikel mit dem hier zu tun? --Global Fish (Diskussion) 21:13, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Zeitnah vorgebliche FDJ-Mitgliedschaft bei AfD ohne Belege reindrücken und mehrfach reputabel belegte FDJ-Funktion bei Grüner raushalten wollen – das hätte ich schon gerne mal erklärt. --Anti ad utrumque paratus 21:23, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich hatte mehrfach versucht, zu erklären, wie es sich bei K G-E verhält. Du kannst auf die Argumente eingehen, oder es lassen. Irgendwelche Verweise auf andere Diskussionen halte ich für nicht zielführend.--Global Fish (Diskussion) 21:39, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten
Ich bin ausführlich Punkt für Punkt auf Deine Argumente eingegangen. Die Frage hier unten richtete sich klar erkennbar an Godung Gwahag.--Anti ad utrumque paratus 22:14, 2. Dez. 2019 (CET)Beantworten

Nationalmannschaft

Bitte hier die Relevanz eines Kommentars zur Zusammensetzung der Fußball-Nationalmannschaft bei der EM 2024 diskutieren. Ich bezweifle, ob das Lemma-relevant ist. --Nillurcheier (Diskussion) 11:24, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich sind rassistische Äußerungen von Politikern enzykl. relevant. --LennBr (Diskussion) 12:12, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Was für eine widerliche Behauptung. Jedem, der bei klarem Verstand ist, sollte einleuchten, dass der Kommentar antirassistisch zu verstehen war. Wenngleich er auch etwas unglücklich formuliert war. --Stepro (Diskussion) 13:11, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das war Rassismus pur: Rassismus gegenüber Deutschen, Rassismus gegenüber Weißen. Nicht mehr, nicht weniger. --195.200.47.242 13:40, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Aha, Antirassismus ist jetzt also "Rassismus gegenüber Deutschen, Rassismus gegenüber Weißen". Auf diesem Niveau ergeben Diskussionen für mich keinen Sinn. --Stepro (Diskussion) 14:59, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"Auf diesem Niveau ergeben Diskussionen für mich keinen Sinn". Das beruht auf Gegenseitigkeit. Unglaublich, dass manche solch klaren Rassismus gegen Weiße bzw. gegen weiße Deutsche zu Antirassismus umdeuten. Auch eine Art von Rassismus. Was als nächstes? Die Behauptung, Rassismus kann es nur gegen Nichtweiße geben? --LennBr (Diskussion) 16:53, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Die Süddeutsche titelt:"Eine selten dämliche Frage" (nicht signierter Beitrag von 2003:F8:572D:B000:4DE:F323:DCBA:952 (Diskussion) 14:20, 20. Jun. 2024 (CEST))Beantworten
LennBr, wenn man keine Ahnung hat, sollte man sich zurückhalten: Rassismus hat nichts mit (Haut-)farbe zu tun, sondern mit Machtverhältnissen. Lies vllt. ab und an mal WP. Die Nachricht mag unnötig und nicht schlau gewesen sein, rassistisch war sie definitiv nicht. Enzykl. hier irrelevant. Willi PDisk19:20, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Wo behauptete ich, dass Rassismus ausschließlich etwas mit Hautfarbe zu tun haben müsste? Und Entschuldigung, aber die Behauptung, Rassismus könne nichts mit (Haut-)farbe zu tun haben, ist totaler Blödsinn. --LennBr (Diskussion) 21:39, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Ich denke, man kann und sollte diese Debatte sachlich führen. Ganz offensichtlich wurde die Äußerung Göring-Eckardts von einem nicht unerheblichen Teil der Öffentlichkeit als unglücklich empfunden, da rein auf die Hautfarbe abgestellt wird. Inwiefern dies Rassismus oder gerade Antirassismus beweist, ist ja gerade Gegenstand der Kontroverse. Entsprechend sollte es möglich sein, den Sachverhalt in einem sachlich-neutralen Ton im Artikel wiederzugeben. Dabei kann ja ein Satz drin sein, der die Kritik, die Äußerung sei rassistisch, erläutert. Und natürlich auch die Klarstellung Göring-Eckardts, dass der Satz gerade nicht rassistisch intendiert war. —- --Krugkoppel (Diskussion) 19:21, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Einen Shitstorm sachlich debattieren? Zu welchem Zweck? Sowas dient unnötiger Skandalisierung. Daran darf sich WP überhaupt nicht beteiligen. Willi PDisk19:25, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
"als unglücklich empfunden" wäre ja korrekt. Aber jeder Politiker sagt mal etwas, was ein "nicht unerheblicher Teil der Öffentlichkeit als unglücklich" empfindet. Dauerhaft Relevanz hat so etwas aber nicht. Man sollte das nicht alles repetieren, was so gesagt wird.--Global Fish (Diskussion) 23:01, 20. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Nachdem mehrere namhafte internationale Medien über den Vorfall berichtet haben, habe ich den entsprechenden Abschnitt wieder hinzugefügt. Es wird in allen Quellen explizit von "Rassismus" gesprochen, was bei einer Politikerin selbstverständlich ein Kritikpunkt ist. Rayukk (Diskussion) 13:00, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Rayukk, dass du trotz der laufenden Diskussion und gegen Stand der Disk umseitig wiederherstellst, ist respektlos, unkollegial und muss wohl auf VM korrigiert werden. Es sei denn, du machtest die Bearbeitung umgehend rückgängig - dann zöge ich die VM zurück. Willi PDisk13:43, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Verstoß gegen WP:WQ entfernt. Willi PDisk • 13:58, 21. Jun. 2024 (CEST) Die von mir eingefügten Inhalte haben nichts mit den vorigen Inhalten zu tun, da sie sich auf namhafte Quellen nationaler und internationaler Medien stützen. Die Inhalte sind zweifellos relevant für diesen Artikel wie das in mehreren Medien belegt wird. Zitat Tagesschau: "Massive Kritik" an einer Politikerin und entsprechende Berichterstattung in mehreren Ländern ist wohl relevant für den Abschnitt "Kritik" im entsprechenden Artikel. Jeder Satz ist belegt. Falls du sonst nichts zu sagen hast, kannst du bitte die unberechtigte VM-Meldung umgehend rückgängig machen, danke vorab. LG Rayukk (Diskussion) 13:47, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Solange hier kein Konsens gefunden ist, bleibt der umstrittene Inhalt draußen, siehe administrative Entscheidung. Willi PDisk13:58, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Meinungsbild Nationalmannschaft

Folgender Inhalt wurde vom Nutzer @Zollernalb: aus dem Artikel (Abschnitt Kritik) entfernt. Hintergrund war, es sei nicht enzyklopädisch relevant. Ich bitte um Abstimmung (Ja, hinzufügen; Nein, entfernen) ob dieser Abschnitt enzyklopädisch relevant ist. Meiner Meinung nach ist "massive Kritik" an einer Politikerin und Rassismus-Vorwürfe Grund genug, das in den Abschnitt "Kritik" der entsprechenden Person einzufügen. Dafür spricht auch die internationale Berichterstattung und Bewertung der Vorfälle durch Experten. Rayukk (Diskussion) 13:53, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

hier hat nicht der Nutzer Zollernalb zurückgesetzt, sondern explizit der Administrator. Und der hat nicht zurückgesetzt, weil der Absatz "nicht enzyklopädisch relevant" sei, sondern weil du um die Einfügung einen Editwar geführt hast. --Zollernalb (Diskussion) 13:58, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Im Rahmen der Fußball-Europameisterschaft 2024 löste Göring-Eckardt durch einen Post auf X „massive Kritik“ aus.[1] Nach dem 2:0-Sieg der deutschen Nationalmannschaft gegen Ungarn schrieb sie auf der Plattform: „Diese Mannschaft ist wirklich großartig. Stellt euch kurz vor, da wären nur weiße deutsche Spieler“.[2] Göring-Eckardts Aussage wurde von vielen Menschen als Rassismus gewertet.[1] So schrieb der Extremismusforscher Ahmad Mansour dazu: „Wer bei der deutschen Nationalmannschaft die Hautfarbe der Spieler thematisiert, betreibt Rassismus, unabhängig von der Motivation dahinter.”[1] Auch in internationalen Medien wurde der Post thematisiert.[3][4] Stefan Osterhaus der Neuen Zürcher Zeitung bezeichnete den Post als Demagogie und kritisierte, „wie gering mittlerweile die Hemmungen [seien], jedes beliebige Ereignis für die eigene politische Agenda auszuschlachten“.[4] Nach dem resultierenden Shitstorm löschte die Politikerin ihren Post vier Stunden später und entschuldigte sich dafür, „wie [sie] formuliert habe“.[5] Nachweise:

  1. a b c Grünen-Politikerin Göring-Eckardt empört mit Post zur Nationalelf. In: Tagesschau. 20. Juni 2024, abgerufen am 21. Juni 2024.
  2. Katharina Riehl: Katrin Göring-Eckardt, ein Tweet und mangelnde Impulskontrolle. In: Süddeutsche Zeitung. 20. Juni 2024, abgerufen am 21. Juni 2024.
  3. Kathryn Armstrong: German MP apologises for Euro 2024 skin colour post. In: BBC. 20. Juni 2024, abgerufen am 21. Juni 2024 (englisch).
  4. a b Stefan Osterhaus: Eine Grünen-Politikerin twittert zur Hautfarbe deutscher Nationalspieler. Nun wird ihr Rassismus vorgeworfen. In: Neue Zürcher Zeitung. 20. Juni 2024, abgerufen am 21. Juni 2024.
  5. Göring-Eckardt empört mit Tweet zur Hautfarbe der Nationalspieler. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 20. Juni 2024, abgerufen am 21. Juni 2024.

Ja

Nein

  • Sehe es ähnlich wie Stepro. M.E. widerspricht dies WP:WWPNI Punkt 8 und weiteren Prinzipien. Wenn es um einen so schweren Vorwurf geht, sollte ohnehin gewartet werden, bis dies ggf. in der Fachliteratur thematisiert wird. Was Journalisten schreiben, ist in der Regel irrelevant. --Gustav (Diskussion) 14:05, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten