Erzbistum Teresina

Erzbistum Teresina
Basisdaten
StaatBrasilien
DiözesanbischofJuarez Sousa da Silva (ernannt)
Emeritierter DiözesanbischofJacinto Furtado de Brito Sobrinho
Gründung1902
Fläche26.272 km²
Pfarreien67 (2020 / AP 2021)
Einwohner1.207.870 (2020 / AP 2021)
Katholiken1.096.900 (2020 / AP 2021)
Anteil90,8 %
Diözesanpriester114 (2020 / AP 2021)
Ordenspriester24 (2020 / AP 2021)
Katholiken je Priester7949
Ständige Diakone52 (2020 / AP 2021)
Ordensbrüder88 (2020 / AP 2021)
Ordensschwestern136 (2020 / AP 2021)
RitusRömischer Ritus
LiturgiesprachePortugiesisch
KathedraleNossa Senhora das Dores
Websitearquidiocesedeteresina.org.br
SuffraganbistümerBom Jesus do Gurguéia
Campo Maior
Floriano
Oeiras
Parnaíba
Picos
São Raimundo Nonato
Hier fehlt eine Grafik, die leider im Moment aus technischen Gründen nicht angezeigt werden kann. Wir arbeiten daran!
Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Erzbistum Teresina (lateinisch Archidioecesis Teresiana, portugiesisch Arquidiocese de Teresina) ist eine römisch-katholische Diözese mit Sitz im brasilianischen Teresina im Bundesstaat Piauí.

Geschichte

Ursprünglich wurde das Bistum 1902 als Diözese Piauí aus dem Bistum São Luís do Maranhão herausgelöst. 1920 wurden Gebiete an die neu errichtete Territorialprälatur Bom Jesus do Piauí abgetreten. Im Zuge der Errichtung des Bistums Teresina im Dezember 1944 entstanden aus dem Diözesangebiet mit den Bistümern Oeiras und Parnaíba zwei weitere Diözesen. Am 9. August 1952 wurde das Bistum zum Erzbistum Teresina erhoben. In den 1970er Jahren fanden die letzten Gebietsabtretungen an die neuen Bistümer Picos und Campo Maior statt.

Kathedrale von Teresina

Bischöfe von Piauí

Bischöfe von Teresina

Erzbischöfe von Teresina

Commons: Erzbistum Teresina – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien