Martin Luther King

Martin Luther King, jr. (* 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia; † (ermordet) 4. April 1968 in Memphis, Tennessee; eigentlich Michael Luther King) war ein US-amerikanischer Baptistenpastor und Bürgerrechtler afroamerikanischer Herkunft. Er zählt zu den wichtigsten Vertretern im Kampf gegen die weltweite Unterdrückung der Farbigen.

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Martin Luther King

Kindheit und Ausbildung

King wurde am 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia als Sohn einer Lehrerin und eines Baptistenpredigers geboren. Der Name Martin Luther war für den Vater und später für den Sohn Ausdruck tiefen religiösen Empfindens. In der Schule lernte er leicht und graduierte 1948 in Soziologie.

Wie alle Schwarzen wurde auch er durch die damalige Rassentrennung (Segregation) in den Südstaaten der USA diskriminiert. Die Rassentrennung trennte alle Bereiche des täglichen Lebens in schwarz und weiß: Schulen, Kirchen, öffentliche Gebäude, Busse und Züge, selbst Toiletten und Waschbecken. Seine Haltung den Weißen gegenüber blieb trotzdem gemäßigt und versöhnlich.

Martin Luther King Jr. wurde mit 17 Jahren Hilfsprediger seines Vaters an der Ebenezer Baptist Church in Atlanta, Georgia. Dort besuchte er die einzige Hochschule für Schwarze im Süden, das Morehouse College. Um Theologie zu studieren, ging er auf das Crozer Theological Seminary in Pennsylvania. Aus Angst, den Maßstäben der Weißen nicht zu entsprechen, studierte er intensiv und war der Beste seiner Klasse. Er las Plato, John Locke, Jean-Jacques Rousseau, Aristoteles, Karl Marx und vor allem Mahatma Gandhi, dessen Gewaltlosigkeit ihn tief beeindruckte und für seinen weiteren Lebensweg prägen sollte. King sagte über den großen Inder:

"From Gandhi I learned my operational technique" (aus Time, 3. Januar 1964)

1951 beendete er sein Studium mit einem Bachelor of Divinity. Anschließend schrieb er an der Boston University in, Massachusetts, seine Doktorarbeit. Während dieser Zeit beschäftigte er sich weiter mit den gewaltfreien Vorstellungen Mahatma Gandhis.

Am 18. Juni 1953 heiratete er Coretta Scott, mit der er vier Kinder hatte. Martin Luther King Jr. hatte mehrere Angebote für die Zeit nach seinem Studium. Er wählte aber nicht den "einfachen" Weg, er entschied sich für eine Pfarrerstelle im Süden des Landes. Im darauffolgenden Jahr wurde er Pastor in der Dexter Avenue Baptist Church in Montgomery, Alabama. 1955 wurde ihm der Titel eines Doctor of Philosophy (PhD) verliehen.

Erste Erfolge - Montgomery

Knapp ein Drittel der Bevölkerung Montgomerys waren Schwarze. Diese arbeiteten zumeist als Landarbeiter und Hausangestellte. Am 1. Dezember 1955 wurde Rosa Parks verhaftet, weil sie sich weigerte, im Bus einem Weißen Platz zu machen. Dies führte zu einer Solidarisierung der schwarzen Bevölkerung. Es wurde zum Boykott der städtischen Busse aufgerufen, dem "Montgomery Bus Boycott". Man wollte auf diese Weise verdeutlichen, dass die weißen Einwohner sehr wohl auch wirtschaftlich von der schwarzen Bevölkerung abhängig waren. King führte diesen Boykott an. Diese Aktion dauerte 381 Tage und erregte auch im Ausland Aufsehen. Es gab nicht nur verbale Zustimmung, sondern auch finanzielle Unterstützungen für die schwarzen Bewohner der Stadt.

Der gewaltlose Widerstand endete 1956 mit dem Erfolg, dass der Oberste Gerichtshof jede Art von Rassentrennung in den Bussen der Stadt Montgomery verbot. Der "Montgomery Bus Boykott" war ein strahlender Sieg für die Unterstützung des gewaltfreien Protests und Kings Verdienste führten dazu, dass er zum Präsidenten der Southern Christian Leadership Conference (SCLC) gewählt wurde.King, der immer die Gewaltlosigkeit predigte, wurde in dieser Zeit dreimal tätlich angegriffen, überlebte drei Bombenattentate und kam zwischen 1955 und 1968 über 30 mal ins Gefängnis. Er reiste in den nächsten Jahren tausende von Meilen durch den Süden der USA und warb für seine Ziele. 1957 hielt Martin Luther 208 Reden und schrieb dabei sein erstes Buch "Schritt auf die Freiheit zu". Die gewaltlose Bürgerrechtsbewegung war durch den Vorfall im Bus entstanden. In den folgenden Jahren schlossen sich auch immer mehr Weiße an.

1960 kündigte er seine Pastorenstelle, um sich mit seinem Vater ein Pastorat an der Ebenezer Baptist Church in Atlanta zu teilen. Durch dieses neue Amt konnte er sich reger an der Bürgerrechtsbewegung beteiligen, was auch zu dieser Zeit sehr wichtig war. Am stärksten kämpfte er jedoch gegen die Justiz, deren Schikanen gegen ihn in seiner Verhaftung und Verurteilung zu sechs Monaten Zwangsarbeit in Reidsville, Florida, gipfelten - weil er es unterlassen hatte, seinen Führerschein umzumelden, als er von Montgomery nach Atlanta umzog. Gerade zu dieser Zeit wollte eine New Yorker Universität eine Auszeichnung an ihn für seine Arbeit gegen die Rassentrennung verleihen. So wurde King von Florida nach New York geflogen, nahm den Preis in Empfang und kehrte anschließend wieder ins Gefängnis nach Reidsville zurück. John F. Kennedy, zu dieser Zeit demokratischer Präsidentschaftskandidat, bot darauf hin der Familie seine Hilfe an. Er setzte sich mit dem Richter in Verbindung und King wurde gegen Kaution freigelassen. Wenige Tage später wurde Kennedy mit 100.000 Stimmen Mehrheit zum Präsidenten gewählt. Coretta Scott-King schrieb später in ihrer Autobiographie, dass diese Intervention Kennedy den Sieg gebracht habe.

Kings großer Einfluss sorgte dafür, dass die Gewaltlosigkeit weiter die einzige Möglichkeit blieb. Am Anfang der 1960er Jahre wurde We shall overcome die Hymne der Bügerrechtsbewegung. 1963 führte er Aktionen für bessere Wohnungen, Schulbildung, Ausbildung und Lebensbedingungen und für die Registrierung Schwarzer in die Wählerlisten an.

Birmingham

In Birmingham führte er die Schwarzen mit Workshops in die Methoden des gewaltlosen Widerstandes ein. Die Stadt bekam von King die Bezeichnung: Metropole der Rassentrennung. Zahllose friedliche Demonstrationen wurden abgehalten. Der Polizei- und Sicherheitschef von Birmingham, Theophil Eugene "Bull" Connor, ein überzeugter Rassist, ließ etwa 500 Demonstranten (darunter King) ins Gefängnis werfen, unter ihnen auch Kinder und Jugendliche. King hatte im Gefängnis von Birmingham ein Kontaktverbot nach draußen, das durch Eingreifen Präsident Kennedys aufgehoben wurde. Er schrieb auch den bekannten Brief aus dem Gefängnis von Birmingham, seine Antwort auf Angriffe von weißen Predigern Birminghams. Diese Aktionen führten zur großen Bekanntheit des Predigers. Nach Freilassung Kings aus dem Gefängnis wurde auch 'Bull' Connor seines Amtes enthoben, wegen Amtsanmaßung.

Zahlreiche Morde an schwarzen und auch weißen Bürgerrechtlern im Süden der USA erschütterten die Öffentlichkeit. Als Folge dieser Ereignisse wurden die Verordnungen zur Rassentrennung im öffentlichen Leben in Birmingham und anderen Städten aufgehoben. Zu nennen sind hier vor allem die Ermordung von Medgar Evers, schwarzer Bürgerrechtler aus Mississippi, im Juni 1963, der Bombenanschlag auf die 16th St. Baptist Church in Birmingham im September 1963, bei dem vier Mädchen getötet wurden, und im Frühjahr 1964 in Mississippi die Entführung und Tötung von drei Bürgerrechtlern. Eine unrühmliche Rolle bei diesen und anderen Morden kommt dem rassistischen Geheimbund Ku-Klux-Klan zu, in dem sich auch Polizisten aus den Südstaaten engagierten.

Washington, Friedensnobelpreis

Martin Luther King während einer Rede, 26. März 1964

Die Schwarzen entwickelten in dieser Zeit ein neuartiges, aktives Selbstbewusstsein. Sie bekennen sich seitdem zu ihrer afrikanischen Abstammung und der Kultur ihres Herkunftskontinents. Gegen das verächtliche Schimpfwort für Schwarze, Jim Crow, lehnte man sich nun vehement auf und ließ sich nicht mehr dadurch als einen Schmarotzer bezeichnen. Ebenso war man es überdrüssig, als boy, egal in welchem Alter, bezeichnet zu werden. Diese Ablehnung der Entmenschlichung hatte mit dem wiedergefundenen Selbstbewußtsein der Afroamerikaner zu tun.

Am 28. August 1963 erfolgte der Marsch auf Washington, D.C.. 250.000 Menschen, darunter 60.000 Weiße, demonstrierten friedlich, um auch die Bürgerrechtsgesetzgebung Präsident Kennedys zu unterstützen. Hier sprach King seine wohl bekannteste Rede I have a dream. Nach dem Marsch auf Washington begann FBI-Chef Hoover intensiv, King und andere Bürgerrechtler zu bespitzeln, um letztlich die Bewegung zu zerstören.

Die Ermordung Kennedys am 22. November 1963 traf die Bürgerrechtsbewegung schwer. Lyndon B. Johnson sorgte dafür, dass die Bürgerrechtsgesetze schließlich verkündet wurden (19. Juni 1964), in denen die Rassentrennung aufgehoben wurde. Martin Luther King erhielt 1964 den Friedensnobelpreis. Das amerikanische Nachrichtenmagazin Time ernannte den Bürgerrechtler zum "Mann des Jahres 1964".

Auszug aus der Rede

Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia die Söhne früherer Sklaven und die Söhne früherer Sklavenhalter miteinander am Tisch der Brüderlichkeit sitzen können. Ich habe einen Traum, dass sich eines Tages selbst der Staat Mississippi, ein Staat, der in der Hitze der Ungerechtigkeit und Unterdrückung verschmachtet, in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandelt. Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern allein nach ihrem Charakter beurteilen wird. Ich habe heute einen Traum.

Da Martin Luther King weitaus mehr als andere Rhetoriker mit dem Rhythmus seiner Sprache arbeitete, ist der englische Originaltext unverzichtbar.

I have a dream that one day this nation will rise up and live out the true meaning of its creed: "We hold these truths to be self-evident: that all men are created equal." I have a dream that one day on the red hills of Georgia the sons of former slaves and the sons of former slaveowners will be able to sit down together at a table of brotherhood. I have a dream that one day even the state of Mississippi, a desert state, sweltering with the heat of injustice and oppression, will be transformed into an oasis of freedom and justice. I have a dream that my four children will one day live in a nation where they will not be judged by the color of their skin but by the content of their character. I have a dream today.

Selma

In der Kleinstadt Selma bei Montgomery ging es bei Demonstrationen 1965 um die Aufnahme Schwarzer in die Wählerlisten. Mit allerlei Schikanen wurde den Schwarzen das Wahlrecht vorenthalten. Es ging um die Abschaffung der Befragung über z.B. die amerikanische Geschichte als Voraussetzung zur Wahrnehmung des Wahlrechts. Nach drei Märschen von Selma nach Montgomery (wobei die ersten beiden Märsche hinter der Stadtgrenze von Selma von der Polizei auseinander getrieben wurden), hatte der dritte Marsch endlich den gewünschten Erfolg im März 1965. Dabei wurden allerdings mehrere Menschen getötet, darunter ein Priester.

Chicago, Vietnamkrieg

Der Terror der weißen Rassisten im Süden der Staaten hielt weiter an. Zahlreiche Schwarze wurden ermordet, die Polizei terrorisierte weiterhin Bürgerrechtler. Kings Eintreten für Gewaltlosigkeit wurde nicht mehr von jedem Schwarzen befürwortet. Die Black Muslims mit ihrem charismatischen Anführer Malcolm X waren Vertreter des radikalen Flügels, ebenso die Black Panther Party. Diese beiden gewaltbereiten Gruppierungen waren aber hauptsächlich in den Großstädten des Nordens und Kaliforniens vertreten. Dort hatte die gewaltlose Idee Kings auch einen schweren Stand. Martin Luther King wollte auch im Norden der Vereinigten Staaten den gewaltlosen Widerstand forcieren. Er hatte dabei weniger Erfolg. Es kam zu blutigen Rassenunruhen, so in Chicago 1966, aber auch in Watts, Los Angeles.

Martin Luther Kings Haltung gegen den Vietnamkrieg wurde nicht von allen seinen Weggefährten geteilt. Wie viele weiße Amerikaner standen auch große Teile der schwarzen Bevölkerung auf Seiten der Befürworter dieses Krieges. Man befürchtete, dass sich die Bürgerrechtsbewegung mit einer Parteinahme gegen den Krieg selber schaden würde, weil Präsident Johnson benötigte Mittel für sie streichen lassen würde. Doch den eingeschlagenen gewaltlosen Weg ging King ab 1966 zusätzlich nicht nur gegen die Rassentrennung im Süden, sondern auch zunehmend gegen Armut und Krieg, einem Krieg, in dem dessen amerikanische Tote in den Südstaaten der USA auf getrennten Friedhöfen für Weiße und Schwarze bestattet werden mussten. Er versuchte für alle Menschen, insbesondere natürlich für die schwarze Bevölkerung, bessere Lebensbedingungen zu erreichen. King wurde nun zur persona non grata im Weißen Haus und vor allem auch beim FBI unter Chef Hoover. Zusammenarbeit mit der Antikriegsbewegung und deren weißen Führern, sowie seine Pläne, u.a. einen "Marsch armer Leute" nach Washington, fanden immer mehr Kritiker. Bei diesem Marsch wollte sich King auch für die anderen Minoritäten des Landes einsetzen. Dies war das Vorhaben im Jahr 1968.

Attentat

Eine Demonstration am 28. März 1968, die er anführte, endete in Krawallen, Plünderungen und Bränden. Es war das erste Mal, dass eine Demonstration, die er leitete, gewalttätig wurde. Heute ist bekannt, dass das FBI Schwarze als Provokateure einsetzte.

Am 3. April 1968 sagte er in seiner berühmten Rede I have been to the mountaintop, dass er das Gelobte Land ("Promised Land") gesehen habe. Viele deuteten diesen Satz als Todesahnung. King redete noch einmal mit den Demonstranten, um sie von der Gewaltlosigkeit zu überzeugen. Er legte einen neuen Termin für eine Demonstration fest, den 8. April.

Am 4. April wurde King auf dem Balkon seines Motels in Memphis, Tennessee erschossen. In über 100 Städten kam es nach der Ermordung Kings zu Krawallen, bei denen 39 Menschen ums Leben kamen, Washington D.C. brannte. Martin Luther King wurde am 9. April 1968 unter der Anteilnahme von 50.000 Menschen in Atlanta beerdigt.

In einem Raum gegenüber des Motels fand man die Waffe, mit der laut ballistischer Untersuchungen der Schuss abgegeben worden war. Auf ihr fand man die Fingerabdrücke des mehrfach vorbestraften James Earl Ray, eines entflohenen Häftlings, der offen rassistische Ansichten vertrat. Nach zweimonatiger Flucht wurde Ray schließlich in London verhaftet. Er gestand die Tat und wurde unter Berücksichtigung seines strafmildernden Geständnisses zu 99 Jahren Haft verurteilt. Wenige Tage später widerrief Ray sein Geständnis und beteuerte in den nächsten Jahrzehnten seine Unschuld, erreichte aber keine Wiederaufnahme seines Verfahrens.

Seit dem Attentat verstummten die Zweifel über eine Verschwörung höchster Kreise bis hin zu US-amerikanischen Regierung zur Ermordung Kings nie, auch Ray entwarf aus dem Gefängnis heraus immer wieder neue Theorien, die sich teilweise widersprachen. Die Verschwörungstheorien konzentrieren sich auf die zwei Fragen, ob Ray überhaupt geschossen habe oder - falls ja - ob und welche Unterstützer er hatte. Diverse Untersuchungen von Justizministerium, Repräsentantenhaus und Staatsanwaltschaft kamen jedoch immer zu dem Ergebnis, dass Ray geschossen habe und es nicht sicher ist, ob er Helfer gehabt habe.

Neue Dynamik erhielt die Diskussion, als 1993 Lloyd Jowers in einem Interview behauptete, 100.000 $ für die Anwerbung eines Killers erhalten zu haben. Jowers, der ein Restaurant gegenüber Kings Motel führte, nannte nicht den Namen des Schützen, gab aber an, es handelte sich nicht um James Earl Ray. Die Familie von Martin Luther King, die nicht an eine Täterschaft Rays glaubte, strengte daraufhin eine Zivilgerichtsverfahren wegen fahrlässiger Tötung an, dessen Geschworenen 1999 übereinkamen, dass es sich bei dem Attentat auf King um eine Verschwörung von Mafia und staatlichen Stellen gehandelt habe. Die Jury stützte sich dabei im Wesentlichen auf die Aussagen Jowers, der wegen seines Gesundheitszustandes aber nicht vor Gericht aussagte. Ray war 1998 im Gefängnis gestorben und erlebte das Gerichtsurteil nicht.

Eine 18-monatige erneute Untersuchung des Justizministeriums wies die Ergebnisse des Zivilverfahrens 2000 zurück, da sie auf Hörensagen und voreingenommenen Zeugen basiere. Insbesondere die Aussagen des inzwischen verstorbenen Jowers erschienen wenig glaubwürdig, da Bekannte von ihm offenbarten, dass er auf einen Vertrag über die Filmrechte an seiner Geschichte hoffte. Die meisten mit dem Fall vertrauten Experten schenken den Ausführungen des Gerichts ebenfalls keinen Glauben, für eine Verschwörung gäbe es keine Beweise.

Seit 1986 ist der dritte Montag im Januar, in Anlehnung an Kings Geburtstag am 15. Januar, in den USA Nationalfeiertag, der sogenannte Martin Luther King Memorial Day.

Werke

  • Aufruf zum zivilen Ungehorsam. Düsseldorf 1969.
  • Freiheit: von der Praxis des gewaltlosen Widerstandes. Wuppertal 1982
  • Die Kraft der Schwachen. Stuttgart: 1982.
  • Mein Traum vom Ende des Hassens. Freiburg 1994.
  • Wohin führt unser Weg. Wien 1968.
  • Carson, Clayborne (Hrsg.): The autobiography of Martin Luther King, jr. (Originaltext von MLK)

Literatur

  • Hetmann, Frederik: Martin Luther King. Ravensburg 1993.
  • Italiaander, Rolf: Martin Luther King. Berlin 1986.
  • King, Coretta Scott: Mein Leben mit Martin Luther King. Stuttgart 1970.
  • King, Martin Luther sen.: Aufbruch in eine bessere Welt: die Geschichte der Familie King. Berlin 1984.
  • Kondraschow, S.N.: Martin Luther King. Berlin 1972.
  • Noack, Hans, Georg: Der gewaltlose Aufstand: Martin Luther King und der Kampf der amerikanischen Neger. Stuttgart 1965
  • Oates, Stephen B.: Martin Luther King: Kämpfer für Gewalttaten. München 1986.
  • Pepper, William F.: Die Hinrichtung des Martin Luther King. Diederichs 2003
  • Presler, Gerd: Martin Luther King 8. Aufl. Rowohlt 1997 (Rowohlt Monographien ; 50333)
  • Schloredt, Valerie: Martin Luther King: Make love not war... 2. Aufl. Würzburg 1990.
  • Wirth, Günther: Martin Luther King. 8. Aufl. Berlin 1989.
  • Zitelmann, Arnulf: Keiner dreht mich um: Die Lebensgeschichte des Martin Luther King. 6. Aufl. Weinheim 1992.

Weblinks

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