Musikjahr 1954

Musikjahr 1954
PresleyPromo1954PhotoOnly
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Elvis Presley nimmt am 5. Juli im Sun Studio in Memphis den Blues-Song That’s All Right auf und beginnt damit seine Karriere als Rock-’n’-Roll-Star.
BillHaley
BillHaley
Bill Haley & His Comets verhelfen dem Rock ’n’ Roll mit dem am 15. Mai veröffentlichten Song Rock Around the Clock zum Durchbruch.
Bill Haley & His Comets – Rock Around The Clock (1954)
Bill Haley & His Comets – Shake, Rattle And Roll (1954)
The PenguinsEarth Angel (1954)
Elvis PresleyGood Rockin’ Tonight (1954)
The ChordsSh-Boom (1954)
Bill Haley & His Comets – Thirteen Women (And Only One Man In Town) (1954)
Caterina ValenteGanz Paris träumt von der Liebe
Bully Buhlan und Mona Baptiste – Es liegt was in der Luft (1954)
Fender Stratocaster (1954)
Les Paul und Mary Ford (1954)
Dave Brubeck (1954)
Carlo Savina (1954)
Harry Belafonte (1954)
Duke Ellington (1954)
Frank Sinatra (1954)
Carlos Montoya (1954)

Dieser Artikel behandelt das Musikjahr 1954.

Ereignisse

Amerika

Brasilien

Vereinigte Staaten von Amerika

Populäre Musik
  • 4. Januar: Elvis Presley trifft bei seinem zweiten Besuch bei Sun Records Sam Phillips an und nimmt – wieder auf eigene Kosten – die beiden Country-Songs I’ll Never Stand in Your Way und It Wouldn’t Be the Same Without You auf.[2]
  • 14. Januar: Erste dokumentierte Verwendung des Begriffs „Rock ’n’ Roll“ zur Werbung für Alan Freeds „Rock ’n’ Roll Jubillee“, das in der St. Nicholas Arena in New York City stattfindet. Zuvor hieß der Genrebegriff „Rock and Roll“.[3]
  • 1. Februar: Johnny Guitar Watson macht als Gitarrist mit dem avantgardistischen Track Space Guitar, das bahnbrechende Hall- und Rückkopplungs-Techniken auf der Gitarre verwendet, auf sich aufmerksam.[4]
  • 20. Februar: Slowly von Webb Pierce ist der erste Nr. 1-Hit in den Billboard-Country-Charts mit Begleitung durch eine Pedal-Steel-Gitarre.
  • 15. März: The Chords nehmen den Song Sh-Boom für das Label Cat, eine Tochtergesellschaft von Atlantic Records, auf.[5] Es ist eines der erfolgreichsten Songs der Doo-Wop-Ära.
  • 25. März: Bei der 26. Oscarverleihung 1954 gewinnt Frank Sinatra den Oscar als bester Nebendarsteller für seine Rolle in dem Film From Here to Eternity und belebt damit seine Gesangskarriere wieder. Bei der gleichen Zeremonie wird Bing Crosby für seine Rolle in The Country Girl als bester Hauptdarsteller nominiert.
  • 12. April: Bill Haley nimmt für Decca Records in New York City den Song Rock Around the Clock auf. Das Lied wird am 15. Mai als B-Seite von Thirteen Women (and Only One Man in Town) bei Decca Records veröffentlicht. Die Single erreicht Platz 23 der Popcharts und verkauft innerhalb kurzer Zeit 75.000 Exemplare.[6][7] Zum Welterfolg wird Rock Around the Clock erst 1955 dank des Films Blackboard Jungle (deutscher Titel: Die Saat der Gewalt), in dem es zwei Mal zu hören ist. Das Lied klettert am 14. Mai 1955 für über acht Wochen auf Platz eins der US-amerikanischen Charts.[8] Rock Around the Clock ist damit die erste echte Rock-&-Roll-Single, die eine Nummer-eins-Position in den US-amerikanischen Charts erreicht.
  • 19. Juni: Das Lied I Don’t Hurt Anymore von Hank Snow and his Rainbow Ranch Boys schafft es nach 20 Wochen auf Platz 1 der Bestsellerliste.
  • 5. Juli: Elvis Presley hat – gemeinsam mit Scotty Moore und Bill Black – seine erste kommerzielle Aufnahmesession in den Sun Studios in Memphis. Die beiden Cover-Songs That’s All Right (Mama) und Blue Moon of Kentucky aus der Aufnahmesession werden am 19. Juli als seine erste Single veröffentlicht.[9] Die Lieder wurden ursprünglich 1946 von Arthur Crudup und 1947 von Bill Monroe und den Blue Grass Boys gesungen. Einen Monat später gibt Billboard dem Song That’s All Right (Mama) eine positive Bewertung, wobei der Rezensent Presley als „starkes neues Talent“ bezeichnet. Im September ist der Song ein Nr. 1-Hit in Memphis.[10]
  • 30. Juli: Elvis Presley, Scotty Moore und Bill Black haben ihren ersten gemeinsamen Live-Auftritt vor größerem Publikum bei einem Freiluftkonzert in Memphis’ Amphitheater Overton Park. Auf Presleys dynamisch-erotische Bühnen-Performance, vor allem seine rhythmischen Hüft- und Beinbewegungen, reagiert das Publikum hier erstmals mit für damalige Verhältnisse ungewöhnlich lautstarker Begeisterung bis hin zu tumultartigen Szenen.[11]
  • 2. Oktober: Elvis Presley hat seinen einzigen Auftritt in der Hörfunksendung Grand Ole Opry. Zwei Wochen später, am 16. Oktober, debütiert er beim Louisiana Hayride und tritt hier bald regelmäßig auf.[12]
  • Herbst: Bill Haley & His Comets machen das Lied Shake, Rattle and Roll von Big Joe Turner noch 1954 zum Millionenseller.
  • 13. November: Eine Billboard-Umfrage unter Discjockeys ergibt, dass diese bei Radiosendern zu 42 Prozent Popmusik, zu 11 Prozent Countrymusik und zu 5 Prozent Rhythm and Blues spielen.[13]
  • 24. Dezember: Am Heiligabend trinkt Johnny Ace nach einem Auftritt in Houston mit zwölf anderen Personen in seiner Garderobe. Dabei spielt er immer wieder mit einem Revolver, in den er eine Patrone geladen hat, und zielt auf die Anwesenden. Als einer der Gäste den Vorschlag macht, er solle doch gefälligst auf sich selbst zielen, hält sich Ace den Revolver an die Schläfe, drückt ab und ein Schuss löst sich. Johnny Ace stirbt einige Stunden später im Krankenhaus.[14]
  • Ray Charles gelingt mit seiner sechsten Atlantic-Single I’ve Got a Woman, geschrieben mit seinem Trompeter Renald Richard und aufgenommen im November 1954 in Atlanta, sein erster Nummer-eins-Hit in den R&B-Charts.
  • Oktober: The Chordettes veröffentlichen ihre Single Mr. Sandman. Der Song von Pat Ballard[15] wird ihr größter Hit. Er kommt am 20. Oktober 1954 in die US-Hitparade und erreicht Platz 1,[16] in Großbritannien kommt die Single auf Platz 11.[17] Auf dieser wie auch allen anderen Plattenaufnahmen werden die Chordettes vom Archie Bleyer Orchestra begleitet.
  • Rosemary Clooney spielt 1954 die Hauptrolle im Western-Musicalfilm Red Garters und, an der Seite von Bing Crosby und Danny Kaye, die weibliche Hauptrolle in Weiße Weihnachten.
  • Perry Como erreicht mit Papa Loves Mambo die Nummer eins der US-Charts.
  • Bing Crosby steht 1954 für Weiße Weihnachten von Michael Curtiz mit Danny Kaye vor der Kamera und singt hierin auch sein erfolgreichstes Lied White Christmas, das er bereits zwölf Jahre zuvor in dem Film Musik, Musik gesungen hatte. Weiße Weihnachten ist mit weitem Abstand der erfolgreichste Film des Jahres und nimmt rund 30 Millionen US-Dollar allein in den USA ein.
  • Doris Day hat mit dem Lied Secret Love aus dem Film Schwere Colts in zarter Hand, das 1954 als Bester Filmsong mit einem Oscar ausgezeichnet wird, ihren fünften und letzten Nummer-eins-Hit.
  • The Fontane Sisters wechseln 1954 zu Randy Woods Dot Records, wo sie mit 18 Songs die Billboard-Pop-Charts erreichen werden, darunter zehn in den Top 40. Ihre Aufnahme von Ende 1954, Hearts of Stone, verkauft sich über eine Million Mal und wird mit einer goldenen Schallplatte ausgezeichnet.
  • The Isley Brothers machen ihre ersten Aufnahmen, auf denen zunächst nur die drei ältesten Brüder O’Kelly Jr., Rudolph und Ronald zu hören sind.[18]
  • The Moonglows wechseln im Oktober 1954 zu Chess Records, wo sie in ihrer ersten Session gleich 13 Songs aufnehmen. Einer von ihnen, die Fuqua-Komposition Sincerely, löst im Januar 1955 Earth Angel von den Penguins auf Platz 1 der R&B-Charts ab und kommt im nächsten Jahr bis auf Platz 20 der Pop-Charts, in den frühen 1950ern ein höchst bemerkenswerter Erfolg für eine schwarze R&B-Band.
  • The Pinguins werden 1954 in Los Angeles gegründet und veröffentlichen ihr Lied Earth Angel. Das Stück ist einer der erfolgreichsten Doo-Wop-Titel aller Zeiten.
  • Muddy Waters ist mit dem Lied I’m Your Hoochie Coochie Man erfolgreich.
Jazz
Klassische Musik
Musikindustrie
  • April – Die E-Gitarre Fender Stratocaster wird erstmals in Kalifornien hergestellt. Die erste Werbeanzeige für die neue Gitarre wird im April in der Zeitschrift „International Musician“ gedruckt. Der Erstverkaufspreis beträgt 249 US-Dollar zuzüglich 39 Dollar für den Instrumentenkoffer.
  • Les Paul beauftragt die Firma Ampex auf eigene Kosten ein 8-Spur-Tonbandgerät zu bauen. Seine Idee, später unter dem Namen „Sel-Sync“ bekannt, bei dem ein Aufnahmekopf eine neue Spur aufnehmen und gleichzeitig zuvor aufgenommene Spuren abspielen kann, ist richtungsweisend für die Zukunft der Mehrspuraufnahmetechnik.
  • Die 7-Zoll-Schallplatte mit einer Umlaufzahl von 45/min setzt sich sowohl bei Radiosendern als auch in den Plattenläden durch.[27]

Asien

Indien

Israel

Europa

Bundesrepublik Deutschland

Populäre Musik
Klassische Musik

Deutsche Demokratische Republik

Frankreich

  • Der Jazz-Bandleader und Clubbesitzer Eddie Barclay, dessen Frau Nicole und Jacques Souplet gründen das Jazz Magazine.
  • Nicole und Eddie Barclay gründen das unabhängige Plattenlabel Barclay Records.
  • Jacques Brel, der seit 1953 in Paris lebt, veröffentlicht – produziert von Jacques Canetti – seine erste Langspielplatte. Die Kritiken sind ablehnend, so will die Paris-Soir den Belgier postwendend per Bahn in die Heimat zurückschicken.[29] Bei seinem ersten, wenig erfolgreichen Auftritt im legendären Olympia im Juni 1954 singt Brel noch im Vorprogramm. Erst sieben Jahre später feiert er dort als Star der Veranstaltung Erfolge. Die erste Brel-Interpretin ist Juliette Gréco, die 1954 bei einem Auftritt im Olympia seinen Chanson Le diable (Ça va) vorträgt.
  • Boris Vian erzielt 1954 einen neuerlichen Skandalerfolg durch sein Chanson Le déserteur (Der Deserteur), ein pazifistisches Lied, in dem er angesichts der französischen Niederlage in der Schlacht um Điện Biên Phủ und der Teilmobilisierung der französischen Armee für den Algerienkrieg zur Fahnenflucht aufruft, womit er den Zorn der Nationalisten und der Justiz auf sich zieht. Le déserteur wird 1955 verboten.
  • Die öffentlich-rechtliche Hörfunkanstalt Radio France geht mit France Musique auf Sendung, ein Hörfunksender der vor allem Klassik- und Jazz-Programme ausstrahlt.

Italien

Niederlande

Norwegen

  • 1. – 15. Juni: In Bergen findet das 2. Bergen International Festival statt.[31][32]

Österreich

Polen

Schweden

Schweiz

Sowjetunion

Spanien

Tschechoslowakei

Vereinigtes Königreich

Musikcharts

Australien

Nummer-eins-Hits Single

LandNr.Wochen GesamtInterpret(en)LiedAutor(en)
Australien Australien18 WochenFrank Weir & His Orchestra; Obernkirchen Children’s ChoirThe Happy Wanderer
Australien Australien27 WochenNat King ColePretend
Australien Australien35 WochenTony BennettRags to Riches
Australien Australien35 WochenKitty KallenLittle Things Mean a Lot

Belgien

Nummer-eins-Hits Single

LandNr.Wochen GesamtInterpret(en)LiedAutor(en)
Belgien Belgien14 WochenPerry Como with Mitch Ayres & his Orchestra & The Ray Charles ChorusPapa Loves MamboAl Hoffman, Bickley Reichner, Dick Manning

Bundesrepublik Deutschland

Nummer-eins-Hits Single

LandNr.Wochen GesamtInterpret(en)LiedAutor(en)
Deutschland Deutschland13 MonateFriedel Hensch und die CyprysHeiderösleinPeter Jan Hansen, Walter Rothenburg
Deutschland Deutschland22 MonateZehn Whiskys und ein SodaWir, wir, wir haben ein KlavierJonny Bartels, Jupp Schmitz
Deutschland Deutschland22 MonateHans-Arno SimonWodka-Fox (Gib mir den Wodka, Anuschka)Hans-Arno Simon, Hans Steinbach

Vereinigte Staaten

Nummer-eins-Hits Single

LandNr.Wochen GesamtInterpret(en)LiedAutor(en)
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten110 WochenKitty KallenLittle Things Mean a LotCarl Stutz, Edith Lindeman
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten28 WochenEddie Fisher with Hugo Winterhalter and His Orchestra and ChorusOh My Pa-PaPaul Burkhard, John Sexton, John Turner
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten37 WochenPerry Como with Hugo Winterhalter and His Orchestra and ChorusWantedJack Fulton, Lois Steele
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten37 WochenThe Crew-Cuts with David Carroll and His OrchestraSh-BoomCarl Feaster, Floyd McRae, James C. Keyes, James W. Edwards
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten37 WochenThe Chordettes with Archie Bleyer and His OrchestraMr. SandmanPat Ballard

Nummer-eins-Hits Album

LandNr.Wochen GesamtInterpret(en)Album
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten136 WochenJackie GleasonMusic for Lovers Only
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten217 WochenMario LanzaMario Lanza Sings the Hit Songs from The Student Prince and Other Great Musical Comedies
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten311 WochenGlenn MillerGlenn Miller Plays Selections from the Film The Glenn Miller Story

Top-Hits auf Schallplatte

Vereinigtes Königreich

Nummer-eins-Hits Single

LandNr.Wochen GesamtInterpret(en)LiedAutor(en)
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich110 WochenDavid Whitfield (with Mantovani, His Orchestra and Chorus)Cara miaLee Lange, Tulio Trapini
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich29 WochenEddie Calvert (with Norrie Paramor & His Orchestra)Oh, mein PapaPaul Burkhard
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich29 WochenDoris DaySecret LovePaul Francis Webster, Sammy Fain

Musikpreisverleihungen und Ehrungen

Indien

Filmfare Award

Vereinigte Staaten

Golden Globe Awards

Oscarverleihung

Pulitzerpreis

Tony Awards

Weitere

Musikfestivals und -wettbewerbe

Musikfestivals und -veranstaltungen

LandVonBisMusikwettbewerb / -veranstaltungOrt
Deutschland Bundesrepublik BR Deutschland22. Juli22. AugustBayreuther Festspiele[28]Bayreuth
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische RepublikMusikfestspiele Potsdam SanssouciPotsdam
Norwegen Norwegen1. Juni15. Juni2. Bergen International FestivalBergen
Osterreich Österreich1. Januar1. JanuarNeujahrskonzert der Wiener Philharmoniker 1954[33]Wien
Osterreich Österreich25. Juli30. August34. Salzburger Festspiele[34]Salzburg
Osterreich ÖsterreichSalzburger SchlosskonzerteSalzburg
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten17. Juli18. JuliNewport Jazz Festival[46]Newport

Musikwettbewerbe

LandMusikwettbewerbOrtPreisträger
Frankreich FrankreichConcours international de jeunes chefs d’orchestre de BesançonBesançonPeter Chaille
Niederlande NiederlandeInternationaler Orgelimprovisationswettbewerb HaarlemHaarlemPiet Kee
Niederlande NiederlandeInternationaler Gesangswettbewerb von ’s-Hertogenbosch’s-HertogenboschAnnette de la Bije, Aukje Karsemeyer, Hans Wilbrink, Frans Meulemans
Italien ItalienPremio PaganiniGenuakeine Preisvergabe 1954
Italien ItalienSanremo-Festival 1954SanremoGino Latilla / Giorgio ConsoliniTutte le mamme
Spanien SpanienMaria Canals International Music CompetitionBarcelona1. Preis (Herren): Miquel Farré i Mallofré

1. Preis (Damen): Maria Neus Miró

Vereinigte Staaten Vereinigte StaatenMetropolitan Opera National Council AuditionsNew York CityEthel Wagner DeLong, Sopran

Ersterscheinungen

Ersterscheinungen

Frankreich

Erstverleihungen

Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Demokratische Republik

Indien

Italien

Österreich

Schweden

Schweiz

Spanien

Vereinigte Staaten

Gründungen und Auflösungen

Gründungen

Bundesrepublik Deutschland

Deutsche Demokratische Republik

Italien

Niederlande

Österreich

Polen

Vereinigte Staaten

Volksrepublik China

Auflösungen

Vereinigte Staaten

Neuveröffentlichungen

Lieder und Kompositionen (Auswahl)

LiedTextMusikErstinterpretLabelVeröffentlichungGenreWeitere Informationen
A Blossom FellHoward Barnes, Harold Cornelius & Dominic JohnNat King ColeCapitol Records1954Pop
Airegin[47] Sonny RollinsMiles Davis Quintet1954JazzJazzstandard; Ananym von Nigeria
All of You[48]Cole PorterDon Ameche1954JazzLied aus dem Broadway-Musical Silk Stockings. Das Lied gehört zum Great American Songbook und entwickelte sich zu einem Jazzstandard
Annie Had a BabyHenry Glover & Lois MannThe MidnightersFederal Records1954Rhythm and Blues
Blue Monk[49].Thelonious MonkThelonious MonkPrestige Records22. September 1954JazzJazzstandard
Camping LeedKarl BerbuerKarl Berbuer und das Steingass-Terzett1954Karnevalslied
Cara MiaTulio Trapani & Lee LangeDavid Whitfield1954Pop
Cherry Pink And Apple Blossom White(Eng) Mack David (Fr) Jacques LarueLouiguyPérez PradoRCA VictorDezember 1954Jazz, Pop, Latin
Come Go with MeClarence QuickThe Del-Vikings1954Doo-Wop
Count Your Blessings (Instead of Sheep)Irving BerlinBing Crosby1954PopSong für den Film Weiße Weihnachten (White Christmas, 1955) unter der Regie von Michael Curtiz
Cucurrucucú palomaTomás MéndezPedro Infante1954Popspanischsprachiges Lied, ursprünglich im Huapango-Stil der Mariachi-Musik Mexikos.
Das alte FörsterhausWalter BrandinRudi StemmlerFriedel Hensch und die Cyprys sowie Rodgers-Duo1954volkstümliche Musik
Den Herren will ich lobenMaria Luise ThurmairMelchior Teschner1954Kirchenlied
Der Mann am KlavierHorst Heinz HenningPaul KuhnElektrola1954Schlager
Doxy[50] Sonny RollinsSonny Rollins und Miles DavisPrestige Records1954JazzJazzstandard. Harmonien beruhen auf denen des Songs Ja-Da von Bob Carleton
Dueling BanjosArthur Smith und Don Reno1954Bluegrass
Earth AngelJesse Belvin, Curtis Williams & Gaynel HodgeThe Penguins1954Doo-Wop
EvilWillie DixonHowlin’ WolfChess Records1954Blues
Ev’ry Day of My LifeAl Jacobs & Jimmie CraneMalcolm Vaughan and The McGuire Sisters1954Pop
Fly Me to the Moon (a.k.a. In Other Words)[51]Bart HowardKaye BallardDecca Records1954JazzJazzstandard
Four[52] Miles DavisMiles DavisPrestige Records1954JazzJazzstandard
From The Vine Came The GrapeLeonard Whitcup & Paul CunninghamThe Gaylords1954Pop
Ganz Paris träumt von der LiebeKurt FeltzCole PorterCaterina ValentePolydor1954Schlagerdeutsche Fassung des Cole-Porter-Songs I Love Paris
Gilly Gilly Ossenfeffer Katzenellen Bogen by the SeaAl Hoffman & Dick ManningThe Four Lads1954Pop
Gopher MamboMoisés VivancoYma SumacCapitol Records1954Mambo, Exotica
Hearts Of StoneEddy RayRudy JacksonThe JewelsSeptember 1954Rhythm and Blues
Hernando’s HideawayRichard Adler & Jerry RossCarol Haney1954TangoLied aus dem Musical The Pajama Game
Heut liegt was in der LuftMichael Jary, Bruno Balz und Curth FlatowBully Buhlan & Mona Baptiste1954Schlagerdeutscher Schlager aus dem Film Fräulein vom Amt[53]
Hey ThereRichard Adler & Jerry RossJohn Raitt1954PopLied aus dem Musical The Pajama Game
HoneycombBob Merrill1954Pop
Hoochie Coochie ManWillie DixonMuddy Waters1954BluesBluesstandard
I Can’t Tell A Waltz From A TangoAl Hoffman & Dick ManningPatti Page1954Pop
I Could Have Told YouCarl SigmanJimmy Van HeusenFrank Sinatra1954Pop
I Don’t Hurt AnymoreJack RollinsDon RobertsonHank Snow17. Mai 1954Country
I Got A WomanRay Charles & Renald RichardRay CharlesAtlantic RecordsDezember 1954Rhythm and Blues, Soul
I Just Want to Make Love to YouWillie DixonMuddy WatersChess Records1954Blues
I Left My Heart In San FranciscoDouglas CrossGeorge CoryTony Bennett1954Pop
If I Give My Heart to YouJimmy Brewster, Jimmie Crane & Al JacobsDoris DayColumbia Records1954Pop
I’ll Walk With GodPaul Francis WebsterNicholas Brodszky1954PopLied aus dem Film Alt Heidelberg
I’m Not At All In LoveRichard Adler & Jerry RossJanis Paige1954PopLied aus dem Musical The Pajama Game
In Paris and in LoveLeo RobinSigmund RombergJeanmaire und David Atkinson1954PopLied aus dem Musical The Girl in the Pink Tights
Jim, Jonny und JonasHula Hawaiian Quartett1954SchlagerDas Lied steigt erstmals am 1. September 1954 in die deutschen Charts ein und kann sich bis zum 31. Dezember 1955 69 Wochen in den Singlecharts halten
Joy Spring[54]Jon HendricksClifford BrownClifford BrownDezember 1954JazzJazzstandard
Le DéserteurBoris VianHarold BergBoris Vian1954Chanson
Let Me Go, Lover!Jenny Lou Carson & Al HillJoan Weber1954Pop
Mama Talk to Your DaughterJ. B. Lenoir, Alex AtkinsJ. B. Lenoir1954Blues
Mambo ItalianoBob MerrillRosemary Clooney1954Pop
Misty[55]Johnny BurkeErroll GarnerErroll Garner1954PopJazzstandard
Mr. SandmanPat BallardThe Chordettes1954Pop
My Son, My SonBob HowardMelville Farley & Eddie CalvertVera Lynn mit Frank WeirDecca RecordsOktober 1954Pop
Nica’s DreamHorace SilverHorace Silver1954Jazz
Oleo[56]Sonny RollinsMiles Davis Quintet1954JazzJazzstandard
Open Up Your Heart (And Let the Sunshine In)Stuart HamblenStuart Hamblen1954Pop
Papa Loves MamboAl Hoffman, Dick Manning & Bix ReichnerPerry ComoRCA VictorSeptember 1954Pop
Pledging My LoveFerdinand Washington & Don RobeyJohnny AceDuke RecordsDezember 1954Rhythm and Blues
Reconsider BabyLowell FulsonLowell Fulson1954Blues
River of No ReturnKen DarbyLionel Newman1954PopLied aus dem Film River of No Return
Rock Around the ClockMax C. Freedman, James E. MyersBill Haley & His CometsDecca Records1954Rock
Shake, Rattle and RollJesse Stone (als Charles Calhoun)Big Joe TurnerAtlantic Records1954Rhythm and Blues
Sh-BoomJames Keyes, Claude & Carl Feaster, Floyd F. McRae & William EdwardsThe ChordsCat Records1954Doo-Wop, Rhythm and Blues
SincerelyHarvey Fuqua & Alan FreedThe Moonglows1954Pop
SistersIrving BerlinRosemary Clooney1954PopLied aus dem Film White Christmas
Solar[57]Miles DavisMiles Davis1954JazzJazzstandard
Steam HeatRichard Adler & Jerry RossPatti PageMercury RecordsApril 1954Pop
The Auld TriangleDominic Behan1954VolksliedBallade für das 1954 uraufgeführte Theaterstück The Quare Fellow von Brendan Behan
The Finger Of Suspicion Points At YouPaul Mann & Al LewisDickie Valentine1954Pop
The High and the MightyNed WashingtonDimitri TiomkinJohnny DesmondCoral Records1954FilmmusikLied aus dem Soundtrack des Films Es wird immer wieder Tag (Originaltitel: The High and the Mighty)
The Little Shoemaker(Eng) John Turner & Geoffrey Parsons (Fr) Avril LamarqueRudi RevilThe GaylordsMercury Records1954Pop
The Man that Got AwayIra GershwinHarold ArlenJudy Garland1954FilmmusikLied aus dem Film Ein neuer Stern am Himmel (Originaltitel: A Star Is Born, 1954)
The Naughty Lady of Shady LaneSid Tepper & Roy C. BennettThe Ames BrothersRCA Victor1954Pop
There Once Was a ManRichard Adler & Jerry RossJohn Raitt und Janis Paige1954PopLied aus dem Musical The Pajama Game
This Ole HouseStuart HamblenStuart Hamblen1954Country
Three Coins In The FountainSammy CahnJule StyneFrank Sinatra1954FilmmusikLied aus dem Film Drei Münzen im Brunnen
Trying to Get to YouRose Marie McCoy & Charles SingletonEagles1954Rhythm and Blues
Tweedlee DeeWinfield ScottLaVern Baker1954Blues
W putWassili Solowjow-Sedoi & Mikhail Dudin1954SoldatenliedLied für den Film Viel Lärm um Maxim
What a DreamChuck WillisRuth BrownAtlantic RecordsJuni 1954Blues
Whither Thou GoestEarl Chalmers Guisinger, unter dem Pseudonym Guy SingerLes Paul und Mary Ford1954Pop
Wir sagen euch an den lieben AdventMaria FerschlHeinrich Rohr1954Adventslied
Wonderful, Wonderful DayJohnny MercerGene De Paul1954FilmmusikLied aus dem Film Seven Brides for Seven Brothers
Work With Me, AnnieHank BallardHank Ballard & the MidnightersFederal Records1954Blues
Young And FoolishArnold B. HorwittAlbert HagueAlbert Hague1954PopLied aus dem Musical Plain and Fancy

Alben (Auswahl)

AlbumInterpretLabelVeröffentlichungGenreWeitere Informationen
A Night at Birdland Vol. 1The Art Blakey QuintetBlue Note21. Februar 1954Jazz
After Hours With Miss DDinah WashingtonEmArcy Records1954Jazz
Al Haig Trio (Esoteric)Al HaigEsoteric1954Jazz
As You Desire MeJo StaffordColumbia Records1954Jazz
Billie Holiday at JATPBillie HolidayClef Records (Verve Records)1954Jazz
Bing: A Musical AutobiographyBing CrosbyDecca Records1954Pop
Blue HazeMiles DavisPrestige Records1954Jazz
Chet Baker SingsChet BakerPacific Jazz RecordsApril 1954Jazz
Classics In JazzMiles DavisCapitol Records1954Jazzdie acht Tracks des Albums sind 1957 auf dem Birth of the Cool zu hören
Four Boys And A GuitarThe Mills BrothersDecca Records1954Jazz
Frankie Laine PresentsFrankie LaineFestival RecordsMärz 1954Blues, Folk & Country
Guy Mitchell SingsGuy MitchellColumbia Records1954Folk, Country
Irving Berlin’s White ChristmasRosemary ClooneyColumbia Records1954Jazz, Pop
Jacques Brel et ses chansonsJacques BrelPhilipsMärz 1954Pop
Jazz Goes to CollegeDave Brubeck QuartetColumbia Records1954Jazz
Louis Armstrong and the Mills BrothersLouis Armstrong & The Mills BrothersDecca Records1954Jazz
Louis Armstrong Plays W.C. HandyLouis Armstrong and His All StarsColumbia Records1954Jazz, Blues
May I Sing To YouEddie FisherRCA Victor1954Pop
Patti’s SongsPatti PageMercury Records1954Jazz
Piano SoloThelonious MonkColumbia Records1954Jazz
Pleyel ConcertGerry MulliganDisques Vogue, Pacific, Blue Bird/BMG1954Jazz
Red GartersRosemary ClooneyColumbia Records1954Folk & Country
Sarah Vaughan with Clifford BrownSarah VaughanEmArcy1954Jazz
Selections from Irving Berlin’s White ChristmasBing Crosby, Danny Kaye, Trudy Stevens, Peggy LeeDecca Records14. Oktober 1954Folk & Country
SextetChet BakerPacific Jazz1954Jazz
So Many MemoriesPatti PageMercury Records1954Pop
Some Fine Old ChestnutsBing CrosbyDecca RecordsMärz 1954Jazz
Something CoolJune ChristyCapitol RecordsOktober 1954Jazz, Pop
Songs for Young LoversFrank SinatraCapitol Records4. Januar 1954Jazz, Pop
Songs in a Mellow MoodElla FitzgeraldDecca Records1954Jazz
Swing Easy!Frank SinatraCapitol Records2. August 1954Jazz, Pop
The Ames BrothersThe Ames BrothersRCA Victor1954Pop
The Chordettes Sing Your RequestsThe ChordettesColumbia Records1954Pop
The Crew Cuts On The CampusThe Crew CutsMercury Records1954Jazz, Rock, Pop
The Eminent Jay Jay JohnsonJay Jay JohnsonBlue Note Records1954Jazz
The Man That Got AwayGeorgia GibbsMercury Records1954Jazz, Pop
The Tal Farlow AlbumTal FarlowNorgran Records1954Jazz
The Tal Farlow QuartetTal FarlowBlue Note Records1954Jazz
The Tin AngelOdetta & LarryFantasy RecordsSeptember 1954Blues, Folk & Country
Toshiko’s PianoToshiko AkiyoshiNorgran Records1954Jazz
Young at HeartDoris Day & Frank SinatraColumbia Records1. November 1954Pop

Publikationen (Auswahl)

  • Arnold SchönbergStructural Functions of Harmony [1948], London 1954, dt. als Die formbildenden Tendenzen der Harmonie, hrsg. von Erwin Stein, Mainz 1954.

Musiktheater

Musical (Auswahl)

Datum Uraufführung / WiederaufnahmeMusicalKomponistBuch und LiedtexteTheaterOrtWeitere Informationen
14. JanuarThe Boy FriendSandy WilsonSandy WilsonLondonDie Produktion in Londoner West End umfasste 2.078 Vorstellungen. Die Uraufführung erfolgt mit der Zweitbesetzung Anne Rogers in der Hauptrolle, nachdem Diana Maddox bei der Generalprobe erkrankt ist[36]
25. FebruarYou’ll Be LuckyAdelphi TheatreLondonRevue in London mit Sally Barnes und Lauri Lupino Lane in den Hauptrollen
5. MärzThe Girl in Pink TightsSigmund RombergJerome Chodorov und Joseph Fields (Buch) sowie Leo Robin (Liedtexte)Mark Hellinger TheatreNew York CityBroadway Produktion mit insgesamt 115 Vorstellungen
8. AprilBy the Beautiful SeaArthur SchwartzDorothy Fields (Liedtexte)Majestic TheatreNew York CityBroadway Produktion mit insgesamt 268 Vorstellungen. Wurde ab dem 2. Oktober im Imperial Theatre aufgeführt. In der Hauptrolle Shirley Booth
20. AprilThe Golden AppleJerome MorossJohn Treville LatoucheAlvin TheatreNew York CityBroadway Produktion mit insgesamt 1063 Vorstellungen
13. MaiThe Pajama GameRichard Adler und Jerry RossGeorge Abbott und Richard Bissell (Libretto)St. James TheatreNew York CityBroadway Produktion mit insgesamt 125 Vorstellungen. Wurde ab dem 24. November 1956 im Shubert Theatre aufgeführt
10. JuniAfter the BallNoël CowardNoël CowardGlobe TheatreLondonProduktion in London mit insgesamt 188 Vorstellungen
28. JuliThe DuennaJulian SladeDorothy ReynoldsWestminster TheatreLondonProduktion in London mit insgesamt 134 Vorstellungen
4. AugustPal JoeyRichard RodgersJohn O’Hara (Buch) und Lorenz Hart (Liedtexte)Princes TheatreLondonProduktion in London mit insgesamt 245 Vorstellungen
5. AugustSalad DaysJulian SladeDorothy Reynolds und Julian Slade (Buch und Liedtexte)Vaudeville TheatreLondonProduktion in London mit insgesamt 2283 Vorstellungen.[37] Es ist das am längsten laufende Musical in der Geschichte des britischen Theaters, bis es von Oliver! überholt wird
30. SeptemberThe Boy FriendSandy WilsonSandy WilsonRoyale TheatreNew York CityBroadway Produktion mit insgesamt 485 Vorstellungen
11. OktoberOn Your ToesRichard RodgersLorenz Hart und George AbbottStreet TheatreNew York CityBroadway Wiederaufnahme mit insgesamt 64 Vorstellungen
14. OktoberCan-CanCole PorterAbe BurrowsColiseumLondonProduktion in London mit insgesamt 394 Vorstellungen
20. OktoberPeter PanJule Styne, Mark Charlap und

Trude Rittmann

Sir James M. Barrie (Buch) sowie Betty Comden, Adolph Green und Carolyn Leigh (Liedtexte)Winter Garden TheatreNew York CityBroadway Produktion mit insgesamt 152 Vorstellungen
4. NovemberFannyHarold RomeSamuel Nathaniel Behrman und Joshua Logan (Buch) sowie Harold Rome (Liedtexte)Majestic TheatreNew York CityBroadway Produktion mit insgesamt 888 Vorstellungen. Wurde ab dem 4. Dezember 1956 im Belasco Theatre aufgeführt.
22. DezemberHappy HolidayGeorge PosfordEric Maschwitz und Arnold RidleyPalace TheatreLondonProduktion in London mit insgesamt 31 Vorstellungen
30. DezemberHouse of FlowersHarold ArlenTruman Capote (Buch) sowie Harold Arlen und Truman Capote (Liedtexte)Alvin TheatreNew York CityBroadway Produktion mit insgesamt 165 Vorstellungen
Zuleika[58]Peter TranchellJames Ferman (Liedtexte)Cambridge

Oper und Operette (Auswahl)

Datum der UraufführungOper / OperetteKomponistLibrettoOpernhausOrt
14. FebruarArizona LadyEmmerich KálmánAlfred Grünwald und Gustav BeerStadttheater BernBern
20. FebruarDer dritte WunschNico DostalHans AdlerOpernhaus NürnbergNürnberg
12. MärzMoses und AronArnold SchönbergArnold SchönbergHamburg
1. AprilThe Tender LandAaron CoplandHorace EverettCity Centre OperaNew York City
7. AprilNeues vom Tage (2. Fassung)Paul HindemithMarcellus SchifferTeatro San CarloNeapel
27. MaiHello, Out ThereJack BeesonJack Beeson nach William SaroyanBrander Matthews TheaterNew York City
20. JuniIl contrabassoValentino BucchiMario Mattolini und Mario Pezzati nach Anton Pawlowitsch TschechowMaggio Musicale FiorentinoFlorenz
23. JuniDie Witwe von EphesusHermann ReutterLudwig AndersenKöln
17. AugustPenelopeRolf LiebermannHeinrich StrobelSalzburger FestspieleSalzburg
14. SeptemberThe Turn of the Screw[59] Benjamin BrittenMyfanwy PiperTeatro La FeniceVenedig
3. DezemberTroilus and Cressida[30]William WaltonChristopher HassallRoyal Opera HouseLondon
4. DezemberLa figlia di JorioIldebrando PizzettiTeatro San CarloNeapel
27. DezemberThe Saint of Bleecker StreetGian Carlo MenottiBroadway TheatreNew York City
Antigone[60]John JoubertRachel TrickettBBC RadioLondon
MennaArwel HughesWyn GriffithSophia Gardens PavilionCardiff

Ballett

Datum der UraufführungBallettKomponistChoreografieOpernhausOrt
1. OktoberDer Rote MantelLuigi NonoTatjana GsovskyTheater des WestensWest-Berlin

Klassische Musik

Premieren (Auswahl)

Datum der UraufführungKomponistKompositionOrt
1. FebruarHavergal Brian8. SinfonieLondon[61]
7. FebruarGeorge EnescuStreichquartett Nr. 2, Op. 22Boston[62]
21. FebruarErnst von DohnányiAmerican RhapsodyAthens[63]
30. MaiAndré Jolivet1. SinfonieHaifa, ISCM Festival
30. MaiHeitor Villa-LobosOdisseia de uma raça, Sinfonische DichtungHaifa, ISCM Festival
13. JuniRalph Vaughan WilliamsKonzert für Basstuba und Orchester f-MollLondon[64]
11. AugustHeitor Villa-LobosStreichquartett Nr. 14Ann Arbor
21. AugustKarlheinz StockhausenKlavierstücke I–VDarmstadt, Darmstädter Ferienkurse
30. AugustHeitor Villa-LobosRudá (Dio d’amore), Sinfonische Dichtung und BallettParis
17. SeptemberVirgil ThomsonConcerto for Flute, Strings, Harp and PercussionVenedig, Biennale[65]
20. SeptemberIgor StrawinskyIn memoriam Dylan ThomasLos Angeles, Monday Evening Concerts[66]
17. OktoberErich Wolfgang KorngoldSinfonie in Fis op. 40Wien[67][68]
19. OktoberKarel GoeyvaertsComposition no. 5 aux sons purs für TonbandKöln
19. OktoberKarlheinz StockhausenStudie I + Studie IIKöln
6. NovemberDmitri Dmitrijewitsch SchostakowitschFestliche Ouvertüre op. 96Moskau
7. NovemberRodion Konstantinowitsch SchtschedrinKlavierkonzert Nr. 1Moskau
17. NovemberEdmund Rubbra6. SinfonieLondon[69]
26. NovemberWitold LutosławskiKonzert für OrchesterWarschau
2. DezemberEdgar VarèseDésertsParis[70]
9. DezemberCarlos Chávez3. SinfonieCaracas[71]
17. DezemberVincent Persichetti4. SinfoniePhiladelphia[72]

Kompositionen (Auswahl)

Film

Trailer des Films White Christmas (1954)
Bing Crosby und Danny Kaye in White Christmas (1954)

Filmmusik (Auswahl)

Originaltiteldeutscher TitelBesetzungRegieKomponist
An Inspector CallsEin Inspektor kommtin den Hauptrollen Alastair Sim, Arthur Young und Olga LindoGuy HamiltonFrancis Chagrin
Animal Farmin den Hauptrollen Gordon Heath und Maurice DenhamMátyás Seiber
Hobson’s Choice[73]Herr im Haus bin ichin den Hauptrollen Charles Laughton, Brenda De Banzie, John Mills und Prunella ScalesDavid LeanMalcolm Arnold
The Belles of St Trinian’s[73]Die Schönen von St. Triniansin den Hauptrollen Alastair Sim, Joyce Grenfell und George ColeFrank LaunderMalcolm Arnold
The Sea Shall Not Have Them[73]in den Hauptrollen Michael Redgrave, Dirk Bogarde und Anthony SteelLewis GilbertMalcolm Arnold

Musikfilme (Auswahl)

Originaltiteldeutscher TitelBesetzungRegie
A Star Is BornEin neuer Stern am Himmelin den Hauptrollen Judy Garland, James Mason und Jack CarsonGeorge Cukor
Athenain den Hauptrollen Jane Powell, Debbie Reynolds, Edmund Purdom und Vic DamoneRichard Thorpe
Babes in Toylandin den Hauptrollen Rod Alexander, The Baird Puppets und Bil BairdMax Liebman
Brigadoonin den Hauptrollen Gene Kelly, Van Johnson und Cyd CharisseVincente Minnelli
Carmen Jonesin den Hauptrollen Dorothy Dandridge, Harry Belafonte und Olga JamesOtto Preminger
Casanova’s Big NightDer Schürzenjäger von Venedigin den Hauptrollen Bob Hope, Joan Fontaine und Audrey DaltonNorman Z. McLeod
Chandraharamin den Hauptrollen N.T. Rama Rao, Sriranjani und S.V. Ranga RaoKamalakara Kameshwara Rao
Deep in My HeartTief in meinem Herzenin den Hauptrollen José Ferrer, Merle Oberon und Helen TraubelStanley Donen
French Cancanin den Hauptrollen Jean Gabin und María FélixJean Renoir
Lady in the Darkin den Hauptrollen Ann Sothern, James Daly und Luella GearMax Liebman
Lilacs in the Springin den Hauptrollen Anna Neagle, Errol Flynn und David FarrarHerbert Wilcox
Living It UpDer sympathische Hochstaplerin den Hauptrollen Dean Martin, Jerry Lewis und Janet LeighNorman Taurog
Lucky MeDas blonde Glückin den Hauptrollen Doris Day, Robert Cummings und Phil SilversJack Donohue
Maiurpankhin den Hauptrollen Kishore Sahu, Sumitra Devi und Odette FergusonKishore Sahu
New Facesin den Hauptrollen Ronny Graham, Eartha Kitt und Robert ClaryHarry Horner und John Beal
Red Gartersin den Hauptrollen Rosemary Clooney, Jack Carson und Guy MitchellGeorge Marshall
RhapsodySymphonie des Herzensin den Hauptrollen Elizabeth Taylor, Vittorio Gassman und John EricsonCharles Vidor
River of No ReturnFluß ohne Wiederkehrin den Hauptrollen Marilyn Monroe, Robert Mitchum und Tommy RettigOtto Preminger
Rose Mariein den Hauptrollen Ann Blyth und Howard KeelMervyn LeRoy
Seven Brides for Seven BrothersEine Braut für sieben Brüderin den Hauptrollen Jane Powell, Howard Keel und Julie NewmarStanley Donen
The Student PrinceAlt Heidelbergin den Hauptrollen Ann Blyth und Edmund Purdom, synchronisiert von Mario LanzaRichard Thorpe
There’s No Business Like Show BusinessRhythmus im Blutin den Hauptrollen Ethel Merman, Donald O’Connor und Marilyn MonroeWalter Lang
Top Bananain den Hauptrollen Phil Silvers, Rose Marie und Danny SchollAlfred E. Green und Albert Zugsmith
White ChristmasWeiße Weihnachtenin den Hauptrollen Bing Crosby, Danny Kaye, Rosemary Clooney und Vera EllenMichael Curtiz

Musik-Genres

Country-Musik

Hauptartikel: Country-Musik 1954

Geboren

Felipe Rose; * 12. Januar
Cheryl Bentyne; * 16. Januar
Jochen Kowalski; * 30. Januar

Geburtsdatum gesichert

Januar

  • 01. Januar: Marek Bychawski, polnischer Jazzmusiker (Trompete, Komposition) († 2010)
  • 01. Januar: Richard Edson, US-amerikanischer Schauspieler und Musiker
  • 02. Januar: Glenn Goins, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger († 1978)
  • 04. Januar: Waldemar Bastos, angolanischer Sänger († 2020)
  • 04. Januar: Eugene Chadbourne, US-amerikanischer Gitarrist, Banjospieler und Komponist
  • 07. Januar: José María Vitier, kubanischer Pianist und Komponist
  • 08. Januar: Tom Skinner, US-amerikanischer Countrysänger († 2015)
  • 09. Januar: László Dés, ungarischer Jazzmusiker
  • 12. Januar: Mojo Mendiola, deutscher Musik-Journalist und Impresario, Autor, Fotograf und Maler († 2017)
  • 12. Januar: Felipe Rose, US-amerikanischer Sänger und Tänzer (Village People)
  • 13. Januar: Bruno Coulais, französischer Filmkomponist
  • 13. Januar: Trevor Rabin, südafrikanischer Rock-Musiker und -Komponist (Yes)
  • 14. Januar: Gunnar Andreas Berg, norwegischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 14. Januar: Ed Mann, US-amerikanischer Vibraphonist, Perkussionist und Komponist († 2024)
  • 17. Januar: Cheryl Bentyne, US-amerikanische Sängerin (The Manhattan Transfer)
  • 18. Januar: Tina Marsh, US-amerikanische Jazzmusikerin (Gesang, Komposition) († 2009)
  • 19. Januar: Katey Sagal, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 20. Januar: Steve Rochinski, US-amerikanischer Gitarrist und Musikpädagoge
  • 21. Januar: Ken Brader, US-amerikanischer Jazztrompeter († 2024)
  • 23. Januar: David Bloom, US-amerikanischer Gitarrist, Flötist und Komponist
  • 23. Januar: Edward Ka-Spel, englischer Singer-Songwriter
  • 23. Januar: Richard Finch, US-amerikanischer Songwriter (K.C. and the Sunshine Band)
  • 26. Januar: Robert Benz, deutscher Pianist und Musikpädagoge
  • 26. Januar: Dieter Bornschlegel, deutscher Rockgitarrist, Komponist, Sänger, Texter
  • 26. Januar: Owen Underhill, kanadischer Komponist, Dirigent, Flötist und Musikpädagoge
  • 28. Januar: Henry Johnson, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 29. Januar: Richard Manitoba, US-amerikanischer Musiker, Radiomoderator und Autor
  • 30. Januar: Jochen Kowalski, deutscher Sänger
Dieter Bohlen; * 7. Februar
Francis Buchholz; * 19. Februar
JoAnn Falletta; * 27. Februar

Februar

  • 01. Februar: Chuck Dukowski, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Bassist (Black Flag, Würm, Black Face und Oktober Faction)
  • 02. Februar: Hansi Hinterseer, österreichischer Skirennläufer und Sänger
  • 02. Februar: Chan Wing-wah, chinesischer Komponist
  • 05. Februar: Cliff Martinez, US-amerikanischer Filmkomponist
  • 07. Februar: Dieter Bohlen, deutscher Musiker, Musikproduzent und Komponist
  • 08. Februar: Jochen Schroeder, deutscher Schauspieler und Sänger
  • 09. Februar: Don Mumford, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2007)
  • 10. Februar: Carita Holmström, finnische Pianistin, Sängerin und Komponistin
  • 10. Februar: Hans-Jürgen Hufeisen, deutscher Flötist und Komponist
  • 11. Februar: Michael Thompson, US-amerikanischer Gitarrist und Songwriter
  • 13. Februar: John Wolf Brennan, irisch-schweizerischer Jazzmusiker und Komponist
  • 14. Februar: Denis Fournier, französischer Jazz- und Improvisationsmusiker (Schlagzeug, Komposition)
  • 16. Februar: Jeff Clayton, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 2020)
  • 16. Februar: Torbjørn Sunde, norwegischer Posaunist und Komponist des Modern Jazz
  • 17. Februar: Lou Ann Barton, US-amerikanische Bluessängerin
  • 18. Februar: Bertil Palmar Johansen, norwegischer Komponist und Violinist[74]
  • 18. Februar: John Travolta, US-amerikanischer Schauspieler, Sänger, Tänzer, Produzent und Autor
  • 18. Februar: Barbara Widmer, Schweizer Jazzpianistin, auch Keramikerin
  • 19. Februar: Francis Buchholz, deutscher Rockmusiker
  • 19. Februar: Dominique Probst, französischer Komponist und Schlagzeuger
  • 20. Februar: Michael Alpert, US-amerikanischer Klezmersänger und Interpret jiddischer Musik, Multiinstrumentalist, Tänzer und Komponist
  • 20. Februar: Jon Brant, US-amerikanischer Bassist (Cheap Trick)
  • 20. Februar: Abida Parveen, pakistanische Sängerin und Musikerin
  • 21. Februar: Gaby Baginsky, deutsche Schlagersängerin
  • 24. Februar: Plastic Bertrand, belgischer New-Wave-Musiker
  • 27. Februar: JoAnn Falletta, US-amerikanische Dirigentin
  • 27. Februar: Neal Schon, US-amerikanischer Blues- und Rock-Gitarrist (Journey, Santana)
Carles Benavent; * 1. März
Nancy Wilson; * 16. März
Paolo Vinaccia; * 27. März

März

  • 01. März: Carles Benavent, spanischer Jazz- und Flamencobassist
  • 04. März: Ricky Ford, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist
  • 05. März: Jack Stamp, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 06. März: Joey DeMaio, US-amerikanischer Musiker und Komponist im True Metal Genre
  • 08. März: Cheryl Baker, britische Sängerin (Bucks Fizz)
  • 10. März: Tina Charles, britische Sängerin
  • 10. März: Lupita D’Alessio, mexikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 11. März: Jon Jang, US-amerikanischer Jazz-Pianist, Komponist und Bandleader
  • 11. März: Judy Niemack, US-amerikanische Jazzsängerin
  • 12. März: Inessa Galante, lettische Sopranistin
  • 13. März: Simon James, britischer Gitarrist (Acoustic Alchemy)
  • 14. März: Nick Webb, britischer Jazzgitarrist und Komponist († 1998)
  • 15. März: Benjamin Bierman, US-amerikanischer Komponist, Musikpädagoge, Trompeter und Bandleader
  • 15. März: Massimo Bubola, italienischer Cantaurore und Musikproduzent
  • 15. März: Isobel Buchanan, schottische Sopranistin
  • 15. März: Jon King, britischer Singer-Songwriter (Gang Of Four)
  • 16. März: Miklós Csemiczky, ungarischer Komponist und Musikpädagoge
  • 16. März: Brian Torff, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 16. März: Nancy Wilson, US-amerikanische Sängerin, Songwriterin und Gitarristin (Heart)
  • 17. März: Bjørn Eidsvåg, norwegischer Sänger und Songwriter
  • 18. März: Jan Diesselhorst, deutscher Cellist († 2009)
  • 18. März: Andy Narell, US-amerikanischer Jazzschlagzeuger
  • 18. März: Harry Sokal, österreichischer Jazz-Saxophonist
  • 20. März: Rudi Margreiter, Schweizer Schlagersänger († 2005)
  • 24. März: Steve LaSpina, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 24. März: Rafael Orozco Maestre, kolumbianischer Sänger († 1992)
  • 24. März: Vince Jones, australischer Sänger, Songwriter, Trompeter und Flügelhornist
  • 27. März: Helge Iberg, norwegischer Komponist und Jazzpianist
  • 27. März: Wally Stocker, britischer Rockgitarrist (The Babys)
  • 27. März: Paolo Vinaccia, italienischer Jazzmusiker (Schlagzeug, Perkussion, Komposition)
  • 28. März: Donald Ray Brown, US-amerikanischer Jazzpianist, Komponist und Hochschullehrer
  • 28. März: Paweł Szymański, polnischer Komponist
  • 31. März: Tony Brock, britischer Schlagzeuger (The Babys)
Knut Værnes; * 1. April
Frieder Butzmann; * 6. April
Ingrid Peters; * 19. April
Arman Howard; * 30. April

April

  • 01. April: Jeff Porcaro, US-amerikanischer Schlagzeuger der Rockband Toto († 1992)
  • 01. April: Knut Værnes, norwegischer Jazzgitarrist
  • 02. April: Gregory Abbott, US-amerikanischer Musiker, Sänger, Komponist und Musikproduzent
  • 02. April: Susumu Hirasawa, japanischer Elektropop-Musiker
  • 03. April: Chuck Deardorf, US-amerikanischer Jazzmusiker (Bass) und Hochschullehrer († 2022)
  • 04. April: Michel Camilo, dominikanischer Pianist und Komponist
  • 05. April: Peter Case, US-amerikanischer Singer-Songwriter und Gitarrist
  • 05. April: Stan Ridgway, US-amerikanischer Musiker
  • 05. April: David Shamban, israelischer Cellist
  • 06. April: Frieder Butzmann, deutscher Komponist, Hörspielautor und Performance-Künstler
  • 06. April: Knut Stensholm, norwegischer Schlagzeuger († 2010)[75]
  • 09. April: Steve Holt, kanadischer Jazzpianist
  • 12. April: Pat Travers, kanadischer Blues-Rock-Gitarrist
  • 13. April: Jimmy Destri, US-amerikanischer Musiker (Blondie)
  • 15. April: Michael Helmrath, deutscher Oboist, Dirigent und Generalmusikdirektor
  • 16. April: Brian Rolland, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Songwriter († 2018)
  • 17. April: Michael Sembello, US-amerikanischer Sänger und Musiker
  • 18. April: Hans Liberg, niederländischer Musikcomedian
  • 19. April: Ingrid Peters, deutsche Sängerin
  • 19. April: Bob Rock, kanadischer Plattenproduzent und Tontechniker
  • 22. April: Håkon Berge, norwegischer Komponist, Dirigent und Arrangeur
  • 24. April: Captain Sensible, britischer Sänger, Gitarrist und Bassist
  • 25. April: Bob Ross, schottischer Hornist und Dirigent
  • 28. April: Michael Daugherty, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge
  • 28. April: Frank Jakobsen, norwegischer Schlagzeuger
  • 29. April: Karen Brooks, US-amerikanische Sängerin
  • 29. April: Tina York, deutsche Schlagersängerin
  • 30. April: Howard Arman, britischer Chorleiter und Operndirigent
Ray Parker Jr.; * 1. Mai
Reinhold Heil; * 18. Mai
Marc Ribot* 21. Mai;

Mai

  • 01. Mai: Juro Mětšk, sorbischer Komponist († 2022)
  • 01. Mai: Ray Parker Jr., US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikproduzent
  • 02. Mai: Angela Bofill, US-amerikanische R&B-Sängerin († 2024)
  • 02. Mai: Elliot Goldenthal, US-amerikanischer Komponist
  • 06. Mai: Jan Vering, deutscher Gospelsänger, Zeitungsredakteur und Dramaturg († 2021)
  • 08. Mai: John Michael Talbot, US-amerikanischer Mönch, Liedermacher und Gitarrist (Mason Proffit)
  • 08. Mai: Phil Wiggins, US-amerikanischer Mundharmonikerspieler († 2024)
  • 08. Mai: Gary Wilmot, britischer Entertainer
  • 09. Mai: Barb Jungr, britische Sängerin
  • 10. Mai: Lorne Lofsky, kanadischer Jazzmusiker (Gitarre, Komposition)
  • 10. Mai: Barrington Pheloung, australischer Komponist († 2019)
  • 11. Mai: Judith Weir, britische Komponistin und Master of the Queens Music
  • 13. Mai: Jean-Louis Costes, französischer Performance-Künstler, Sänger, Schauspieler, Regisseur und Autor
  • 13. Mai: Johnny Logan, irischer Sänger und Komponist
  • 14. Mai: Marlène Waal, surinamische Weltmusiksängerin
  • 15. Mai: Janusz Stokłosa, polnischer Pianist und Komponist
  • 16. Mai: Ulli Bögershausen, deutscher Sologitarrist und Gitarrenlehrer
  • 16. Mai: Betty Olivero, israelische Komponistin
  • 18. Mai: Reinhold Heil, deutscher Komponist, Tonmeister, Produzent, Pianist, Keyboarder und Sänger
  • 19. Mai: Phil Rudd, australischer Schlagzeuger (AC/DC)
  • 19. Mai: Webb Wilder, US-amerikanischer Musiker und Schauspieler
  • 21. Mai: Marc Ribot, US-amerikanischer Avantgarde-Gitarrist und Komponist
  • 23. Mai: Charytín Goyco, dominikanische Sängerin, Fernsehmoderatorin und Schauspielerin
  • 23. Mai: Paolo Olmi, italienischer Dirigent
  • 24. Mai: Robert Beaser, US-amerikanischer Komponist, Dirigent und Musikpädagoge
  • 24. Mai: Catherine Whitney, US-amerikanische Sängerin, Komponistin und Dichterin
  • 25. Mai: Nat Lee, US-amerikanischer Musiker (Keyboards, Arrangement) († 2024)
  • 26. Mai: Marian Gold, deutscher Musiker (Alphaville)
  • 27. Mai: Reiner Wehle, deutscher Klarinettist, Autor und Professor
  • 31. Mai: Anders Hillborg, schwedischer Komponist und Professor
  • 31. Mai: Wolfgang Pollanz, österreichischer Schriftsteller, Publizist und Musiker
  • 31. Mai: Vicki Sue Robinson, US-amerikanische Disco-Sängerin († 2000)
Peter Erskine; * 5. Juni
Gianna Nannini; * 14. Juni

Juni

Neil Tennant; * 10. Juli
Tobias Picker; * 18. Juli
Al Di Meola; * 22. Juli
Joe Jackson; * 11. August

Juli

Pat Metheny; * 12. August
Elvis Costello; * 25. August

August

Scott Hamilton; * 12. September
Alice; * 26. September
George Lynch; * 28. September

September

  • 02. September: Steve Masakowski, US-amerikanischer Jazzmusiker und Komponist
  • 02. September: Marco Varner, italienischer Komponist und Musikpädagoge
  • 07. September: Sergio Rendine, italienischer Komponist († 2023)
  • 08. September: Hans Fredrik Jacobsen, norwegischer Musiker und Komponist
  • 12. September: Scott Hamilton, US-amerikanischer Tenorsaxophonist
  • 13. September: Steve Kilbey, britischer Musiker, Sänger, Songwriter, Dichter und Maler
  • 14. September: Barry Cowsill, US-amerikanischer Musiker († 2005)
  • 14. September: Mansur Toshmatov, usbekisch-sowjetischer Pop- und Jazzsänger
  • 17. September: Joël-François Durand, französischer Komponist
  • 18. September: Jovino Santos-Neto, brasilianisch-US-amerikanischer Pianist, Flötist, Komponist, Musikpädagoge und Produzent
  • 19. September: Michael Wolff, US-amerikanischer Musiker, Komponist und Schauspieler
  • 20. September: Peter White, britischer Gitarrist
  • 21. September: Phil Taylor, britischer Schlagzeuger (Motörhead) († 2015)
  • 24. September: Davey Arthur, irischer Folkmusiker, Sänger und Songschreiber
  • 25. September: Antymos Apostolis, polnischer Blues- und Fusiongitarrist
  • 26. September: Alice, italienische Popsängerin
  • 26. September: Craig Chaquico, US-amerikanischer Gitarrist, Songwriter, Komponist und Produzent
  • 26. September: Bill Milkowski, US-amerikanischer Jazzautor
  • 26. September: César Rosas, mexikanischer Rock-Sänger und -Gitarrist
  • 27. September: Kornél Horváth, ungarischer Jazz-Perkussionist
  • 27. September: Josef Niederhammer, österreichischer Kontrabassist
  • 28. September: Jay Hoggard, US-amerikanischer Vibraphonist
  • 28. September: George Lynch, US-amerikanischer Musiker (Dokken)
  • 29. September: Debbie Shapiro, US-amerikanische Schauspielerin und Sängerin
  • 30. September: Basia, polnische Popmusiksängerin
  • 30. September: Patrice Rushen, US-amerikanische Rhythm-and-Blues-Sängerin
Hans die Geige; * 1. Oktober
David Lee Roth; * 10. Oktober

Oktober

  • 01. Oktober: Hans die Geige, deutscher Rockgeiger, Band- und Studiomusiker
  • 02. Oktober: Wolfgang Roth, deutscher Hörfunkmoderator († 2021)
  • 03. Oktober: Stevie Ray Vaughan, US-amerikanischer Bluesmusiker († 1990)
  • 03. Oktober: Dawayne Bailey, US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter
  • 04. Oktober: Paleka, portugiesischer Perkussionist
  • 06. Oktober: David Hidalgo, US-amerikanischer Sänger und Musiker
  • 08. Oktober: Lars Kristian Brynildsen, norwegischer Klarinettist († 2005)
  • 09. Oktober: James Fearnley, britischer Musiker (The Pogues)
  • 09. Oktober: Eugenio Toussaint, mexikanischer Jazzpianist, Komponist und Arrangeur († 2011)
  • 10. Oktober: Susan Frykberg, neuseeländischer Komponist und Klangkünstler († 2023)
  • 10. Oktober: Ondrej Havelka, tschechischer Sänger, Regisseur, Schauspieler und Bandleader
  • 10. Oktober: David Lee Roth, US-amerikanischer Sänger (Van Halen)
  • 11. Oktober: Peter Finger, deutscher Gitarrist, Verleger und Gitarrenbauer
  • 11. Oktober: Danny Sugerman, Manager von Ray Manzarek (The Doors) und Iggy Pop († 2005)
  • 12. Oktober: Ed Cherry, US-amerikanischer Jazzgitarrist
  • 12. Oktober: Michael Roe, US-amerikanischer Gitarrist und Sänger (The 77s)
  • 16. Oktober: Tim Berne, US-amerikanischer Altsaxophonist
  • 18. Oktober: Miguel Piñera, chilenischer Nachtclubbetreiber und Sänger
  • 18. Oktober: Rick Vandivier, US-amerikanischer Gitarrist, Komponist und Musikpädagoge
  • 18. Oktober: Ramona Wulf, deutsche Schlagersängerin
  • 21. Oktober: Giorgio Surjan, jugoslawischer Bassist[23]
  • 24. Oktober: Anthony Cox, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 24. Oktober: Cindy Breakspeare, jamaikanische Jazzmusikerin kanadischer Herkunft
  • 25. Oktober: John Butcher, britischer Saxophonist
  • 27. Oktober: Wendell Brunious, US-amerikanischer Trompeter und Bandleader
  • 29. Oktober: Anita Meyer, niederländische Sängerin
  • 30. Oktober: T. Graham Brown, US-amerikanischer Countrymusiker
  • 30. Oktober: Tom Browne, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger
  • 31. Oktober: Tim Sparks, US-amerikanischer Gitarrist
  • 000Oktober: Mark Vigil, US-amerikanischer Komponist
Donald Runnicles; * 16. November
Bruce Hornsby; * 23. November
Axel Heilhecker; * 28. November

November

  • 01. November: Carmen Lundy, US-amerikanische Jazzsängerin und Schauspielerin
  • 03. November: Adam Ant, britischer Pop-Musiker
  • 03. November: Siegfried Mauser, deutscher Pianist und Musikwissenschaftler
  • 04. November: Chris Difford, britischer Sänger, Songwriter und Produzent (Squeeze)
  • 04. November: Klaus Ignatzek, deutscher Jazzmusiker
  • 06. November: Mango, italienischer Cantautore (Liederdichter)
  • 06. November: Lothar Mohn, deutscher Kirchenmusikdirektor
  • 07. November: Robin Beck, US-amerikanische Sängerin
  • 08. November: Kåre Garnes, norwegischer Jazzbassist
  • 08. November: Rickie Lee Jones, US-amerikanische Pop- und Jazz-Musikerin
  • 10. November: Mario Cipollina, US-amerikanischer Rockmusiker (Huey Lewis and the News)
  • 12. November: Olivier Hutman, französischer Jazzpianist
  • 14. November: Anson Funderburgh, US-amerikanischer Blues-Gitarrist und Bandleader
  • 14. November: Yanni, griechischer Komponist, Pianist und Keyboarder
  • 15. November: Randy Thomas, US-amerikanischer Singer-Songwriter, Gitarrist und Produzent (Sweet Comfort Band und Allies)
  • 15. November: Tony Thompson, US-amerikanischer Schlagzeuger († 2003)
  • 16. November: Donald Runnicles, britischer Dirigent
  • 20. November: Aneka, schottische Folksängerin
  • 20. November: Frank Marino, kanadischer Gitarrist italienisch-arabischer Abstammung
  • 23. November: Bruce Hornsby, US-amerikanischer Pianist und Singer-Songwriter (Grateful Dead)
  • 23. November: Pete Allen, britischer Klarinettist, Saxophonist, Sänger und Bandleader
  • 27. November: Ed Saindon, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
  • 28. November: Axel Heilhecker, deutscher Gitarrist, Komponist, Produzent und Sänger
  • 29. November: Michael White, US-amerikanischer Jazzmusiker und Hochschullehrer
  • 30. November: Bernhard Arndt, deutscher Pianist
Beat Furrer; * 6. Dezember
Jermaine Jackson; * 11. Dezember
Christian Liebig; * 22. Dezember
Annie Lennox; * 25. Dezember
Cathérine Miville

Dezember

  • 02. Dezember: Franz Comploi, italienischer Organist und Musikpädagoge
  • 04. Dezember: Michael Moore, US-amerikanischer Jazzmusiker
  • 06. Dezember: Beat Furrer, österreichischer Komponist und Dirigent Schweizer Herkunft
  • 06. Dezember: Steve Swell, US-amerikanischer Jazzposaunist
  • 07. Dezember: Mike Nolan, irischer Sänger (Bucks Fizz)
  • 09. Dezember: Kip Hanrahan, US-amerikanischer Musikproduzent und Perkussionist
  • 09. Dezember: Steve Rodby, US-amerikanischer Bassist (Pat Metheny Group)
  • 10. Dezember: Edvard Askeland, norwegischer Jazzbassist
  • 10. Dezember: DJ Hollywood, US-amerikanischer Rapper und DJ
  • 10. Dezember: Jack Hues, britischer Singer-Songwriter und Gitarrist (Wang Chung)
  • 11. Dezember: Jermaine Jackson, US-amerikanischer Sänger (The Jackson 5)
  • 12. Dezember: Jeff Johnson, US-amerikanischer Bassist
  • 13. Dezember: John Anderson, US-amerikanischer Country-Sänger
  • 14. Dezember: Eva Mattes, deutsch-österreichische Schauspielerin, Synchronsprecherin, Hörbuch- sowie Hörspielsprecherin und Chansonsängerin
  • 16. Dezember: Joe Fonda, US-amerikanischer Jazzbassist
  • 16. Dezember: Timothy Sullivan, kanadischer Komponist und Musikpädagoge
  • 18. Dezember: Glenn Buhr, kanadischer Komponist und Pianist
  • 18. Dezember: Kåre Nordstoga, norwegischer Organist
  • 18. Dezember: Uli Jon Roth, deutscher Gitarrist
  • 19. Dezember: John Russell, britischer Jazz- und Improvisationsmusiker († 2021)
  • 20. Dezember: Marios Papadopoulos, zypriotisch-britischer Dirigent und Pianist
  • 22. Dezember: Warren Benbow, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)
  • 22. Dezember: Christian Liebig, deutscher Bassist und Rockmusiker
  • 24. Dezember: Cynthia Folio, US-amerikanische Komponistin, Flötistin und Musikpädagogin
  • 25. Dezember: Robin Campbell, britischer Musiker (UB40)
  • 25. Dezember: Annie Lennox, britische Sängerin und Songwriterin
  • 25. Dezember: Steve Wariner, US-amerikanischer Country-Musiker und Songwriter
  • 26. Dezember: Noel Pointer, US-amerikanischer Violinist und Musikproduzent († 1994)
  • 27. Dezember: John Watts, britischer Sänger, Gitarrist und Dichter
  • 30. Dezember: Roberto Abbado, italienischer Dirigent
  • 31. Dezember: Sylvie Bodorová, tschechische Komponistin

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 1954

  • Bob Leto, US-amerikanischer Jazzmusiker (Schlagzeug)

Gestorben

Fred Raymond; † 10. Januar
Oscar Straus; † 11. Januar
Walter Braunfels; † 19. März

Todesdatum gesichert

Januar–März

  • 06. Januar: Albert Kunze, deutscher Opernsänger, Komiker und Schriftsteller (* 1872)
  • 07. Januar: Marfa Semjonowna Krjukowa, russische bzw. sowjetische Erzählerin und Sängerin (* 1876)
  • 09. Januar: Eugen Coca, moldawischer Violinist und Komponist (* 1893)
  • 10. Januar: Fred Raymond, österreichischer Komponist (* 1900)
  • 11. Januar: Oscar Straus, österreichischer Operettenkomponist (* 1870)
  • 14. Januar: Franz Schier, österreichischer Schlager- und Wienerliedsänger (* 1909)
  • 18. Januar: Herbert Heyner, britischer Bariton (* 1882)
  • 19. Januar: Dick Davis, US-amerikanischer Jazzmusiker (* 1917)
  • 20. Januar: Max Springer, deutscher Organist, Komponist und Musikpädagoge (* 1877)
  • 21. Januar: Per Reidarson, norwegischer Komponist, Violinist und Musikkritiker (* 1879)
  • 27. Januar: Paul-Marie Masson, französischer Musikwissenschaftler und Hochschullehrer (* 1882)
  • 29. Januar: Hans Soph, deutscher Komponist, Mundartdichter und kunstgewerblicher Maler (* 1869)
  • 02. Februar: Theodor Rogalski, rumänischer Komponist (* 1901)
  • 05. Februar: Vittorio Gnecchi, italienischer Komponist (* 1876)
  • 07. Februar: Alfred Burt, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Komponist (* 1920)
  • 07. Februar: Jan Adam Maklakiewicz, polnischer Komponist (* 1899)
  • 14. Februar: Larry Russell, US-amerikanischer Filmkomponist, Arrangeur und Dirigent (* 1913)
  • 15. Februar: Erik Wirl, deutscher Opernsänger (Tenor) und Schauspieler (* 1884)
  • 16. Februar: Vojtěch Blatný, echischer Chorleiter und Organist (* 1864)
  • 21. Februar: Florenz Werner, deutscher Geiger und Orchesterleiter (* 1874)
  • 04. März: Noel Gay, britischer Songwriter (* 1898)
  • 04. März: Georg Göhler, deutscher Komponist, Dirigent, Musikerzieher und -kritiker (* 1874)
  • 10. März: Alfred Lamoureux, kanadischer Komponist und Musikpädagoge (* 1876)
  • 11. März: Robert Cantieni, Schweizer Komponist (* 1873)
  • 11. März: Frankie Newton, US-amerikanischer Jazz-Trompeter (* 1906)
  • 14. März: Zdenka Faßbender, tschechisch-deutsche Sängerin (Sopran) (* 1879)
  • 16. März: Tenna Kraft, dänische Opernsängerin (* 1885)
  • 19. März: Walter Braunfels, deutscher Komponist und Pianist (* 1882)
  • 24. März: Alberto Colombo, US-amerikanischer Dirigent und Filmkomponist (* 1888)
  • 26. März: Louis Silvers, US-amerikanischer Filmkomponist (* 1889)
Clemens Krauss; † 16. Mai
Charles Edward Ives; † 19. Mai
Nicolas Obouhow; † 13. Juni

April–Juni

Pjotr Leschtschenko; † 16. Juli
Billy Murray; † 17. August
Peter Anders, † 10. September

Juli–September

José Pepito Arriola; † 24. Oktober
Hot Lips Page; † 5. November
Wilhelm Furtwängler; † 30. November
Lee Morse; † 16. Dezember

Oktober–Dezember

Genaues Todesdatum unbekannt

Siehe auch

Portal: Musik – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Musik
Commons: Musik 1954 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Tanz 1954 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. São Paulo State Symphony Orchestra. In: Osesp. Abgerufen am 19. Dezember 2023 (portugiesisch).
  2. Rolling Stone Rock Almanac: The Chronicles of Rock & Roll," Collier Books, MacMillan Publishing Co., New York und London, 1983, S. 6.
  3. Alan Duke: Rock and Roll Hall of Fame to remove Alan Freed's ashes. In: CNN. 3. August 2014, abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
  4. Young John Watson: Space Guitar (1954). In: Elsewhere by Graham Reid. 27. Januar 2017, abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
  5. Top Chords Songs | Highest Chart Hit. In: Playback.fm. Abgerufen am 26. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  6. John Swenson: Bill Haley: The Daddy of Rock and Roll. 1983, S. 78
  7. Bill Haley bei AllMusic (englisch)
  8. Inzwischen hatte Decca die B-Seite zur A-Seite konvertiert
  9. Elvis Presley records "That's All Right (Mama)". In: This Day in History. History, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  10. Rolling Stone Rock Almanac, S. 7–8.
  11. Guralnick, S. 123; ferner Paul Wilders Interview mit Elvis Presley für den TV Guide, 6. August 1956, in: Jerry Osborne: Elvis Word for Word. S. 53.
  12. On this day, first Elvis song on the radio. In: MPR News. 8. Juli 2014, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  13. Rolling Stone Rock Almanac, S. 9.
  14. McCutcheon, Lynn Ellis: Rhythm And Blues. An Experience And Adventure In Its Origin And Development. Arlington / Virginia: R.W. Beatty Ltd, 1971, S. 140
  15. Siehe David A. Jasen: A Century Of American Popular Music. 1899–1999. Routledge, New York NY 2002, S. 134.
  16. Joel Whitburn: Top Pop Records 1940–1955. Menomonee Falls, Wisconsin: Record Research, 1973, S. 13.
  17. In Großbritannien war jedoch die Coverversion von Dickie Valentine (1929–1971) erheblich erfolgreicher. Am 22. Januar 1955 waren vier verschiedene Versionen von Mr. Sandman unter den ersten zwanzig der britischen Hitparade. Siehe hierzu: Dafydd Rees / Barry Lazell / Roger Osborne: 40 Years Of NME Charts. Boxtree, London 1992, S. 19–22.
  18. Bob Gulla: Icons of R&B and Soul: An Encyclopedia of the Artists Who Revolutionized Rhythm. ABC-CLIO, 2008, ISBN 978-0-313-34044-4, S. 193 (englisch, google.com).
  19. Ryan Belmore: On This Day In Newport History: July 17, 1954 – First Newport Jazz Festival Held. WhatsUpNewp.com, 17. Juli 2015, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  20. Newport History Jazz Festival 1954 Poster. Rirocks.net, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  21. Notre Dame's highest honor goes to musician. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. August 2009; abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  22. Sara Kettler: Ella Fitzgerald and Marilyn Monroe: Inside Their Surprising Friendship. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (amerikanisches Englisch).
  23. a b c d e f g h i j k l m n o p q Dieter Zögling: Die Chronik der Oper. Chronik Verlag, Gütersloh / München 1996, ISBN 3-86047-129-5, S. 470–471.
  24. Chronik Verlag (Hrsg.): Chronik des 20. Jahrhunderts. Chronik Verlag im Bertelsmann Lexikon Verlag GmbH, Gütersloh 1999, ISBN 3-577-14304-5, S. 337.
  25. Lyric Opera House History. In: Lyric Opera of Chicago. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  26. Metropolitan Opera Laffont Competion Winners. (PDF) Abgerufen am 20. Dezember 2023 (englisch).
  27. Harvey Rachlin: Song and System: The Making of American Pop Music. Rowman & Littlefield, 2020, ISBN 978-1-5381-1213-7, S. 115 (englisch, google.com).
  28. a b Aufführungsdatenbank – Bayreuther Festspiele. Abgerufen am 21. Dezember 2023.
  29. Olivier Todd: Jacques Brel – ein Leben. S. 87–91, 98–99.
  30. a b c Alan Kendall: The Chronicle of Classical Music. Thames & Hudson, London 2000, S. 240 (englisch).
  31. Festspillhistorier. Bergen International Festival, archiviert vom Original am 2. Dezember 2013; abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
  32. "Alle tiders folkefest". Bergensiana.Wordpress.com, archiviert vom Original am 23. März 2017; abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
  33. a b Neujahrskonzert. Abgerufen am 23. Dezember 2023.
  34. a b Salzburger Festspiele. – Kalender. Abgerufen am 10. November 2023.
  35. Ariadne auf Naxos. Abgerufen am 22. Dezember 2023.
  36. a b Theatre World. Iliffe Specialist Publications, Limited, 1954, S. 37 (englisch, google.com).
  37. a b Adrian Wright: A Tanner's Worth of Tune: Rediscovering the Post-war British Musical. Boydell & Brewer, 2010, ISBN 978-1-84383-542-4, S. 95 (englisch, google.com).
  38. David Cannadine: The 'Last Night of the Proms' in historical perspective. In: Historical Research. 31. Jahrgang, Nr. 212, 2008, S. 315–349, doi:10.1111/j.1468-2281.2008.00466.x (englisch).
  39. The Billboard, 9. Januar 1954 in der Google-Buchsuche
  40. The Billboard, 10. Juli 1954 in der Google-Buchsuche
  41. The Billboard, 19. Juni 1954 in der Google-Buchsuche
  42. The Billboard, 15. Mai 1954 in der Google-Buchsuche
  43. The Billboard, 6. Nov. 1954 in der Google-Buchsuche
  44. The Billboard, 31. Juli 1954 in der Google-Buchsuche
  45. The Billboard, 2. Januar 1954 in der Google-Buchsuche
  46. Newport Jazz Festival 1954. Abgerufen am 20. Dezember 2023 (englisch).
  47. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Airegin). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
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  49. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Blue Monk). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  50. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Doxy). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  51. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Fly Me to the Moon (In Other Words)). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  52. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Four). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  53. Heut liegt was in der Luft. Abgerufen am 27. Dezember 2023.
  54. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Joy Spring). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  55. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Misty). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  56. Jazz Standards Songs and Instrumentals (Oleo). Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
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  58. Zuleika Dobson as a Musical, The Times, 15. Februar 1957, S. 3
  59. Patricia Howard, Richard Wagner: Benjamin Britten: The Turn of the Screw. Cambridge University Press, 1985, ISBN 978-0-521-28356-4 (englisch, google.com).
  60. John Joubert. In: MusicWeb International. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  61. Symphony 8. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  62. Pascal Bentoiu: Masterworks of George Enescu: A Detailed Analysis. Scarecrow Press, 2010, ISBN 978-0-8108-7690-3 (englisch, google.com).
  63. Dohnányi, Ernst von. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  64. Music on the Web(UK): British Tuba Concertos 8.557754 [RB]: Classical CD Reviews – June 2006 MusicWeb-International. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
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  66. Eric Walter White: Stravinsky: The Composer and His Works. University of California Press, 1984, ISBN 978-0-520-03985-8 (englisch, google.com).
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  69. The Tablet. Archiviert vom Original am 5. März 2016; abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  70. Edgar Varèse – Déserts (World Premiere, 1954). 25. Januar 2014, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  71. Ronpenndorf.com. Archiviert vom Original am 31. Mai 2015; abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  72. Vincent Persichetti – biografia e opere. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (italienisch).
  73. a b c Stewart R. Craggs, Stewart R. Craggs, Professor: Malcolm Arnold: A Bio-bibliography. Greenwood Publishing Group, 1998, ISBN 978-0-313-29254-5, S. 190–191 (englisch, google.com).
  74. Bertil Palmar Johansen – Biography. MIC.no, 21. August 2014, abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
  75. Vegard Smevoll: - Det er veldig trist (Memento desOriginals vom 23. Juli 2010 im Internet Archive) In: Adresseavisa, 20. Juli 2010. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch). 
  76. Øystein Norvoll. Discogs.com, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  77. Kristin Solli Schøien. Musikkforlaget.no, archiviert vom Original am 27. November 2015; abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch).
  78. Rolf Edmund Lund: – En av de store er gått bort In: Altaposten, 30. November 2016. Abgerufen am 27. Dezember 2023 (norwegisch). 
  79. Svein Olav Blindheim. Discogs.com, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).