Die Bachstelzenwegbrücke führt über den Kanal VI der Wohn- und Wochenendhaussiedlung Neu-Venedig. Die im Jahr 1954 errichtete Dauerbehelfsbrücke wurde 1994 durch einen Neubau ersetzt.
Badbrücke über die Panke Die Badbrücke führt die Badstraße über die Panke und besitzt auf der Südostseite eine Anbindung an die Gropiusstraße. Die Brücke ist 13,3 Meter lang und 35,2 Meter breit.
Badstraßenbrücke siebenbogige Ziegelbrücke, die die Badstraße über zahlreiche Gleisanlagen führt. Länge ca. 132 m (in der Mitte abgeknickt), Breite ca. 27 m
Baerwaldbrücke Die Baerwaldbrücke führt den Straßenzug Baerwaldstraße/Prinzenstraße am Sommerbad Kreuzberg und westlich des Urbanhafens am Kilometer 7,0 über den Landwehrkanal. Eine erste hölzerne Klappbrücke von 1850 wurde 1876/78 durch eine steinerne Bogenbrücke ersetzt. Nach der benachbarten Gas-Erleuchtungs-Anstalt hieß sie bis 1879 Gasanstaltsbrücke und trägt seither ihren heutigen Namen nach dem ersten Verwaltungsdirektor der Städtischen Gasanstalten Friedrich Peter Baerwald. Das Bauwerk mit einem unter der Fahrbahn liegenden Bogen wurde nach Beschädigungen im Zweiten Weltkrieg 1952 rekonstruiert und später mit vier nach historischen Mustern angefertigten zweiarmigen Kandelabern ausgestattet. Beidseitig sind die Scheitelpunkte der Bögen zur Wasserseite hin mit Wappenkartuschen des Berliner Bären geschmückt.
Bäkebrücke im Jahr 2009 Die Bäkebrücke führt die Bäkestraße über den Teltowkanal. Sie wurde am 14. April 1960 eröffnet.[1] Sie ist eine genietete Stahlbrücke mit vier parallelgurtigen Fachwerkträgern. Die Stützweite beträgt 34,8 Meter und die Breite 13 Meter. Die Vorgängerbrücke wurde unter dem Namen Oskar-Lange-Brücke 1907 erbaut und im Zweiten Weltkrieg zerstört (benannt nach Oskar Lange (1851–1937), stellvertretender Amtsvorsteher der Gemeinde Lichterfelde und Berliner Stadtrat)[2] Den heutigen Namen trägt die Brücke nach dem Bäkefließ, das bis auf zwei kleinere Reste im Teltowkanal aufgegangen ist.
Die Barbrücke wurde 1911–1912 gebaut; 1934 erfolgte ein Neubau. Sie führt die Barstraße – der Name rührt von einem Gefecht im Jahr 1870 beim französischen Ort Bar-sur-Aube – und die U-Bahn-Trasse der Linie U3 über den Fennsee. Ehemaliger Name der Brücke ist Seeparkbrücke.
Baumschulenbrücke um 1950Baumschulenbrücke Die Baumschulenbrücke führt die Baumschulenstraße über den Britzer Verbindungskanal am Kilometer 29,82 der künstlichen Wasserstraße.
Behmstraßenbrücke Die Behmstraßenbrücke führt die Behmstraße über die Gleisanlagen der Stettiner Bahn und der Berliner Nordbahn. Die mittlere Länge beträgt circa 230 Meter.
Sphinxbrücke um 1900 Bismarckbrücke (früher Sphinxbrücke, siehe oberes Bild) führt die Bismarckallee über den Verbindungsgraben zwischen Herthasee und Hubertussee. 1891 erbaut als Stahlbalkenkonstruktion, mit Natursteinen verkleideten Bögen. Schmuck im neobarocken Stil mit Sphingen, Vasen und Obelisken des Bildhauers Max Klein.
Die Brücke, ausgeführt in zwei getrennten parallelen Tragwerken, führt die an der Märkischen Allee zunächst ostwärts abzweigende Bitterfelder Straße über diese Allee westwärts und überführt auch die benachbarte Wriezener Bahn. Sie ist 122,5 Meter lang und 11 Meter (nördlich) bzw. 9 Meter (südlich) breit und besitzt beidseitig Fuß- und Radwege. Sie trug zunächst den Namen Industriesammelstraßenbrücke (Straßennummer 49793), die Namensgebung Bitterfelder Brücke (Straßennummer 49800) erfolgte am 8. Oktober 1997.
Fußgängerbrücke Blockdammweg Die in den 1920er Jahren erbaute Brücke wurde Mitte der 1960er Jahre wegen Bauschäden für Fahrzeuge ab 6 Tonnen Gesamtgewicht gesperrt und 1984 abgerissen. Unmittelbar daneben wurde ein 3 Meter breiter und 96 Meter langer Fußsteg errichtet, der in leicht abgeknickter Form über mehrere Eisenbahngleispaare der Niederschlesisch-Märkischen Eisenbahn führt. Er verbindet den Blockdammweg mit der Sangeallee. Ein Wiederaufbau der Brücke ist in übergeordneten Planungen zwar vorgesehen, aber bisher nicht absehbar (Stand: 2021).[5]
Ansicht der Brücke von einem westlichen Standpunkt am Kräuterplatz Die mit Pkw befahrbare Straßenbrücke im Bereich der Gartenanlage Einigkeit (Garten- und Siedlergemeinschaft Einigkeit) führt eine (durchgehende) Privatstraße nahe am Kräuterplatz über den Nordgraben.[6] Die Brücke in der Ortslage Nordend wurde 2011 im Rahmen der Vorbereitung von georefenzierbaren Adressen als Frauenmantelweg[7] benannt und hieß vorher Gartenweg der Anlage Einigkeit nördlich der Brücke Blumenweg, südlich davon Kornblumenweg (RBS-Nummer 49720).[8] Die Straßenbreite auf der Brücke zwischen den Geländern beträgt 5,50 Meter, jedoch wird die erlaubte und nutzbare Fahrzeugbreite durch Verkehrsschild und eine Verengung durch Einzug der Geländer an den Brückenköpfen auf 3,8 Meter begrenzt. Die Traglast ist mit 2,8 Tonnen und die zulässige Höchstgeschwindigkeit mit 30 km/h ausgeschildert. Die Länge der Brücke (45 Meter) ergibt sich daraus, dass der Nordgraben hier etwa 9–10 Meter tief unter Straßenniveau liegt und von einem Hang mit Büschen und Bäumen bewachsen ist, der durch seine Schräge die Fahrweglänge zwischen Kräuter- und Gebirgskräuterweg bedingt. Die Brücke ist seit Anfang der 1950er Jahre in Karten verzeichnet[9] und wurde höchstwahrscheinlich 1928 mit dem Anlegen des Nordgrabens (als Rieselfeldableiter und zur Hochwasserregulierung der Panke) errichtet.[10] Die erste Brücke ist (nach der Bauart zu urteilen) seither wohl in den 1980er Jahren saniert oder gar neu errichtet worden.
Böckmannsbrücke Die Böckmannbrücke ist eine Straßenbrücke über den Teltowkanal am Kilometer 3,55 der künstlichen Wasserstraße. Sie wurde 1976 errichtet und nach dem Architekten Wilhelm Böckmann benannt. Die Brücke verbindet den Zehlendorfer Ortsteil Wannsee mit der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam sowie die Ortsteile Steinstücken und Albrechts Teerofen. Sie ist die erste Brücke über den Kanal auf Berliner Gebiet von Westen kommend. Über die Brücke führt die Neue Kreisstraße.
Die Borsigdammbrücke ist eine Straßenbrücke. Sie führt den Borsigdamm über die Einfahrt zum früheren Borsighafen der nahegelegenen ehemaligen Borsigwerke. Der Hafen dient im 21. Jahrhundert als Sportboothafen.
Rest des Borsigstegs am Nordufer der Spree Der Borsigsteg war eine Fußgängerbrücke über die Spree etwa am Kilometer 11,80 des Flusses. Die Brücke wurde nach Plänen des Architekten Bruno Möhring 1904–1906 errichtet. Bis zu ihrer Zerstörung im Zweiten Weltkrieg verband die Fußgängerbrücke die Dortmunder Straße über die Spree mit der Flensburger Straße. Auf beiden Seiten sind Widerlagerreste der Brücke erhalten geblieben.
Die geschwungene Stahlbetonbrücke mit zwei Stützen verbindet in der Nähe des U-Bahnhofs Hellersdorf die Hellersdorfer Straße über die Gleisanlagen der U-Bahn-Linie 5 mit dem Boulevard Kastanienallee. Die Fußgängerbrücke ist etwa 45 Meter lang und 4,50 Meter breit.
Die Boxberger Straße wird mittels einer 20 m langen und rund 18 m breiten Brücke über den Marzahn-Hohenschönhauser Grenzgraben geführt. Beiderseits besitzt das Bauwerk Fuß- und Fahrradwege und zwei mittige Fahrstreifen.
Das Bauwerk (auf dem Bild im Hintergrund zu erkennen) führt die vierspurige Stadtautobahn über den Straßenzug Südwestkorso–Schorlemerallee und über den Breitenbachplatz. Eine Bürgerinitiative Breitenbachplatz hat im Februar 2019 erreicht, dass die CDU-Fraktion des Berliner Abgeordnetenhauses einen Beschluss zum Abriss der Brücke beraten hat. Zwecks Realisierung soll nun dazu eine Machbarkeitsstudie angefertigt werden. Der Platz soll wieder attraktiver werden.[11]
Chausseestraßenbrücke Britz 1906 oder früher Die Straßenbrücke führt den Britzer Damm (bis 1950: Chausseestraße[12]) am Kilometer 26,90 der künstlichen Wasserstraße über den Teltowkanal. Seit ihrem Neubau 1955/56 als stählerne Balkenbrücke trägt sie den Namen Britzer Brücke. Die Vorgängerbrücke von 1906 hieß Chausseestraßenbrücke Britz und war die einzige der historischen Teltowkanalbrücken, die als Massivbrücke in Beton errichtet wurde; alle anderen Brücken hatten einen eisernen Überbau.[13] Sie wurde im April 1945 bei Rückzugsgefechten von der deutschen Wehrmacht gesprengt, wobei acht junge Flakhelfer ihr Leben verloren.[14]
Der Britzer Hafensteg ist eine stählerne Fachwerkbrücke für Fußgänger. Er verbindet die Industriestandorte beidseits des Neuköllner Schifffahrtskanals direkt am Hafen Britz-Ost. Früher stellte die Brücke eine Verbindung von Lichterfelde-Süd (Ortsteil Giesendorf) nach den nördlich vom Teltowkanal gelegenen Gebieten Lichterfeldes her. An dieser Stelle führte eine einfache Straße von Giesendorf über die Bäke nach Zehlendorf. Die Brücke erhielt ihren Namen nach Eugen Kleine, einem damaligen einflussreichen Bürger. Die kleine Brücke an ihrer früheren Stelle genügte bald den wachsenden Verkehrsansprüchen nicht mehr. Eine Straßenbahnlinie sollte über sie hinweg nach Lichterfelde-Süd geführt werden. Eine belastbarere Brücke musste gebaut, die Alte abgerissen werden. Man fand für die damalige Zeit jedoch eine interessante Lösung: Die Brücke wurde auf einen Prahm geladen und unter nicht unerheblichen Problemen auf dem Wasserweg nach Britz gebracht und in der Nähe des Osthafens Britz als Fußgängerbrücke über den neu entstandenen Neuköllner Schifffahrtskanal aufgebaut. Zeitweilig nannten die Bewohner sie wegen ihres markanten Anstrichs Blaue bzw. Grüne Brücke.
Die Brommybrücke war eine Straßenbrücke über die Spree und lag zwischen der Schillingbrücke und der Oberbaumbrücke. Als nördliche Verlängerung der Eisenbahnstraße führte auf ihr die Brommystraße von Kreuzberg nach Friedrichshain zur Mühlenstraße (Höhe Rummelsburger Platz). Die Brücke wurde von 1907 bis 1909 erbaut, 1945 im Zweiten Weltkrieg zerstört und bisher nicht wieder aufgebaut. Auf Kreuzberger Seite gibt es auf dem Widerlagerrest den Brommy-Balkon.
Zur amtlichen Bezeichnung „Brücke Am Kiesteich“ (laut FIS-Broker nach den bezirklichen Vermessungsämtern) ist auch entsprechend der Lage die Bezeichnung „Spektebrücke“ verbreitet. Die Brücke führt die Straße Am Kiesteich über den Grünzug der Spektewiesen. Mit einer Spannweite von 65 Metern überspannt sie zwei Parkwege und bietet dazwischen eine Durchflußmöglichkeit zum Großen Spektesee von der Spektelake her. Der Abstieg von der Straße zum Grünzug befindet sich am südlichen Brückenkopf. Die 14 Meter breite Brücke besitzt an beiden Seiten Gehwege, Radwege und eine 7 Meter breite zweispurige Fahrbahn.
Grundstück 40 (Umspannwerk), der verbliebene nördliche Brückenpfeiler mit Dünenzug Die Brücke am Fürstendamm überspannte den Fürstendamm, geplant als das Eingangstor zur Gartenstadt Frohnau, die 1910 auf dem Gelände des Gutes Stolpe planmäßig eingerichtet wurde. Das Bauwerk befand sich 80 Meter westlich der Oranienburger Chaussee am Durchbruch eines Dünenzuges (westlich parallel zur Chaussee). Diese imposante Holzkonstruktion entstand 1911 nach Plänen des Architekten Heinrich Straumer, sie brannte 1944 ab. Es verblieb der steinerne nördliche Brückenpfeiler (Fürstendamm 40), in dem sich ein Umspannwerk für Frohnau befindet.[16] Die Brückenfunktion war die Führung des Weges 96 auf dem Dünenzug,[17] der sich im Osten Frohnaus am Berliner Stadtrand zu Glienicke befindet. Der Weg durch das Waldgebiet auf der Düne verbindet den Zerndorfer Weg mit dem Rosenanger (nördlich von Entenschnabel). Durch die fehlende Brücke ist ein Abstieg von knapp acht Metern über die Straße nötig.[18]
Die Brücke am Heiligentalhügel schließt östlich an die Harbigstraße an und führt über den Bahneinschnitt mit Spandauer Vorortbahn, Ruhlebener Verbindungsbahn und Messegleis zur Jafféstraße.
Die Brücke führt die Rudolf-Rühl-Allee über die Niederschlesisch-Märkische Eisenbahn, die Berliner Parkeisenbahn und die Straße Am Bahnhof Wuhlheide. Sie verfügt über zwei Fahrstreifen und zwei Gehwege. Die Tragfähigkeit ist auf 12 t begrenzt; ein Neubau ist erforderlich,[19] der jedoch erst im Zusammenhang mit der Verlängerung der TVO zu erwarten ist.
Die Brücke Straße 50 führt die Straße 50 über die Laake. Die Straßenbrücke hat eine Länge von 12 Metern und wurde schräg über das Flüsschen, das hier nur einen Meter breit ist, gelegt. Die Brücke wurde nötig, als die Siedlungshäuser an den nach Süden anschließenden Straßen 28, 31, 33 in Blankenburg Anschluss an den Berliner Außenring bekamen.
Für Fußgänger führt eine neuere Fußgängerbrücke über die Bahnlinie. Bemerkenswert ist eine benachbarte sechs Meter breite Brücke über die Laake 100 Meter unterhalb. In der Lage entspricht diese einer nicht vorhandenen Straße am Nordrand der Wohngrundstücke von Straße 31, die nach Westen führt. Die Laake verlässt hier für 170 Meter das auf der amtlichen Karte eingezeichnete Fließgebiet entlang der Ortsteilgrenze (innerhalb vom Bezirk Pankow) in einem südlichen Bogen.
Adk Brücken (1)Brücke Adk (2) über S-Bahn Der aus sechs einzelnen Teilen bestehende Straßenbrückenkomplex führt die Allee der Kosmonauten in zwei getrennten Tragwerken in West-Ost-Richtung über den Berliner Außenring und die Märkische Allee nahe dem Helene-Weigel-Platz. In der Mitte zwischen den Straßenbrückenteilen befindet sich eine gleich lange Konstruktion für die Überführung der Straßenbahn. Die Gesamtlänge der drei Brückenteile beträgt 175 Meter, die Breite der Fahrbahnen je 9,8 Meter. Die Straßenbahnbrücke ist etwa 5,7 Meter breit. Im westlichen Drittel haben die Brücken einen direkten Zugang zum darunter liegenden S-Bahnhof Springpfuhl (unteres Bild).
Der Burggrabensteg ist eine Fußgängerbrücke über den Spandauer Burggraben, dessen Südufer an Wilhelmstadt grenzt. Der Steg wurde 2013 errichtet, um die durchgehende Nutzung des rechtsseitigen Uferweges der Havel zu ermöglichen. Er liegt nahe der Anlegestelle für Flusskreuzfahrtschiffe (Kreuzfahrtterminal Spandau).
Die Buschkrugbrücke im Jahr 2009Blick zum Hafen Britz Ost Die heutige Buschkrugbrücke ist eine Straßenbrücke über den Teltowkanal am Kilometer 27,673 der künstlichen Wasserstraße. Sie wurde als Balkenbrücke aus Beton errichtet. Die Brücke über den Kanal hieß bis 1950 Schulenburgbrücke, anfangs benannt nach dem Politiker Rudolf Wilhelm Graf von der Schulenburg auf Ramstedt. In den letzten Kriegstagen 1945 wurde das erste Brückenbauwerk zerstört. Es entstand für fünf Jahre eine Behelfsbrücke. Im Jahre 1950 wurde sie in einfacher Bauweise wieder errichtet. Die Brücke wurde dann am 14. Februar 1950 umbenannt, weil es auch in Spandau über die Havel eine Schulenburgbrücke gibt. Ihr neuer Name Buschkrugbrücke stammt von einem historischen Gasthof, der bereits 1375 erwähnt wurde. Auf einer Karte von 1786 ist er an der Kreuzung des damaligen Britzer Dammes, der heutigen Grenzallee und der heutigen Buschkrugallee, eingezeichnet. Ihr aktuelles Aussehen erhielt die Brücke nach umfangreichen Umbauten zwischen 1959 und 1963, als die Linie U 7 der Berliner U-Bahn nach Berlin-Rudow[20] unter dem Kanal hindurch, genau unter der Brücke gebaut wurde. Bis 1964 fuhr die Straßenbahn über die Brücke.
↑lot-tissimo.com Beschreibung zum Gemälde von Otto Antoine: Blick auf die Von-der-Heydt-Brücke in Berlin Tiergarten (Öl auf Leinwand). Heute: Bendlerbrücke.
↑ottoantoine.com Bildtafel, die sehr wahrscheinlich das Gemälde der Von-der-Heydt-Brücke enthält.
↑Klaus Pegler: Frohnauer Geschichten. Band 2. S. 114/115; google-books
↑Silva-Übersichtsplan von der Stadt Berlin und ihren 20 Verwaltungsbezirken: auf Grund des Gesetzes vom 27. April 1920 / bearb. und hrsg. von Willy Holz, 1925 vgl. hierbei B/C-12
↑Die Lage der Brücke am Fürstendamm und der darauf überführte Weg ist auf der der Frohnauer Karte von 1922 zu erkennen.