Liste der Biosphärenreservate in Österreich

Biosphärenreservate (Biosphärenparks, BR bzw. BP) sind nach dem von der UNESCO 1970 ins Leben gerufenen Programm Mensch und Biosphäre (Man and Biosphere, MAB) seit 1976 ausgewiesene Schutzgebiete, in denen der Schutz der Natur nicht isoliert von den Bedürfnissen der Menschen gesehen wird, sondern eine gemeinsame Biosphäre zugrunde gelegt wird. Ziele sind Schutz der biologischen Vielfalt, Entwicklung nachhaltiger Landnutzungen und Forschung und Umweltbeobachtung.

In Österreich sind vier Biosphärenparks ausgewiesen, mit etwa 3.000 km², das sind 3,4 % der Fläche von Österreich (Stand 2024).[1]

Das MAB-Programm im österreichischen Naturschutz

Geschichte und Funktion

Das MAB-Programm wurde 1970 ins Leben gerufen, seit 1976 werden im Weltnetz der Biosphärenreservate großflächige Schutzgebiete eingerichtet. Schon 1977 wurden in Österreich vier Gebiete eingerichtet. Anfangs forschungsorientiert, wurde mit der Sevilla-Strategie 1996 das Schutzanliegen völlig umgestellt, und der Mensch als Teil des Lebensraums und die nachhaltige Entwicklung in den Vordergrund gestellt.

In MAB-Reservate werden in Österreich durchwegs Biosphärenpark genannt. Das soll – in Analogie zu Nationalpark und Naturpark – betonen, dass es sich nicht um ein den Menschen ausschließendes Konzept handelt. Sie stellen sich in ihrem Management, der Rechtslage, der örtlichen Einbettung und den sozio-ökonomischen Rahmenbedingungen sehr vielfältig dar.[2]

Diese Biosphärenparks sind heute Schutzgebiete, die von naturschutzorientierten Bereichen (Kernzone, mindestens 5 %) über landschaftsschützerische Bereiche (Pflegezone) bis hin zum besiedelten Raum (Entwicklungszone) reichen, die Einbeziehung des Letzteren wird explizit gefordert.[3] Die Intensität des Schutzes der Kernzone reicht von Prozessschutz-orientierten Reservaten der Artenvielfalt (Biogenetisches Reservat, Naturwaldreservat) bis hin zu unspezifischem Flächenschutz (ex-lege-Schutz des alpinen Raums: Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge).

Es gibt ein MAB-Nationalkomitee, bestehend aus Vertretern der Wissenschaft, von Ministerien, der österreichischen UNESCO-Kommission und aus NGOs.[4] Betreut wird das Programm vom Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, dem Umweltbundesamt, den Umweltabteilungen der Länder, und der Akademie der Wissenschaften.

Erste Generation

Die vier vor 1995 nominierten Gebieten waren noch primär auf Schutz und Erforschung ausgewählter Ökosysteme fokussiert: zwei in siedlungsdichtem Raum (der Neusiedler See und die Untere Lobau nahe der Stadt Wien), die anderen beiden (Gossenköllesee und Gurgler Kamm in Tirol) im touristisch erschlossenen Gebirgsraum. Diese Biosphärenreservate der „ersten Generation“ des MAB-Programms sollten vorrangig die Rolle des Menschen in besonderen Ökosystemen untersuchen. Die vier Gebiete waren daher auch als Biogenetisches Reservat oder Naturwaldreservat ausgewiesen.

Bis in die 2010er Jahre hatten nur drei auf die neue Sevilla-Strategie umgestellt:[5] Zwei der Gebiete (Gossenköllesee, Gurgler Kamm) hatten keine Zonierung, eines stellt sich als reine Kernzone dar (Lobau). Insbesondere der Gossenköllesee, das weltweit kleinste Biosphärenreservat,[6] entsprach als reines Forschungsreservat nicht mehr den derzeitigen Biosphärenreservat-Anforderungen.[7]

Im Mai 2014 gab die Österreichische Akademie der Wissenschaften dann bekannt, dass per Ende 2014 Gossenköllesee und Gurgler Kamm aus der Biosphärenreservatsliste herausgenommen werden sollen, da sie wichtige neue Kriterien – etwa Bewohnung – nicht erfüllen.[8] Problematisch beim Gossenköllesee ist, dass seitdem jeglicher rechtliche Schutz aussteht.

Zweite Generation

Nachdem nach der Anfangsphase wenig Bewegung im Programm gewesen war, zeichnete sich im Laufe der 2000er Jahre ein „wahrer Boom“[9] ab, nach Großwalsertal, Wienerwald und Lungau & Nockberge wurden auch Biosphärenparks für die March-Thaya-Region (Europaschutzgebiete, teils Nationalpark), Wachau (UNESCO-Welterbe) oder in der steirischen Koralm-Region geprüft.

2021 wurde der Biosphärenpark Unteres Murtal in den 5-Länder-Biosphärenpark „Mur-Drau-Donau“ eingebunden, der von Serbien, Kroatien, Ungarn und Slowenien aufgebaut wurde und – weltweit erstmals – Teile aus fünf Staaten enthält.[10]

Heute stellen die Biosphärenparks eine bedeutende Ergänzung in der Schutzgebietsstrategie Österreichs dar, weil sie den Nachhaltigkeitszielen der Umwelt- wie der Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik sehr entgegenkommen, wie sie auch aus EU- und internationalen Verpflichtungen entstehen. Die Biosphärenparks werden eng mit anderen Regionalisierungs-Strategien, wie Lokale Agenda 21, e5 – Programm für energieeffiziente Gemeinden in der Energiepolitik, oder Markenbildung wie den Genussregionen (zum Register der Traditionellen Lebensmittel als Kulturgutschutz) vernetzt.[11]

Naturschutzrecht

Das Biosphärenreservat wurde in Österreich durchwegs nicht als eigene Klasse eingeführt, sondern ist durch andere Schutzklassen (Naturschutzgebiet) oder prinzipielle Schutzgüter (ex-lege-Schutz, etwa alpinen Raum) abgedeckt. Naturschutz ist in Österreich aber prinzipiell Ländersache, eine Ausnahme bilden zwei Länder, in denen der Biosphärenpark eine eigene Kategorie darstellt, und keine weitere landesrechtliche Kategorie notwendig ist:

  • Vorarlberg: § 27 des 2008 novellierten Vlbg. Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung[12] (bisher ein Park: Großes Walsertal)
  • Kärnten: 2. Hauptstück des 2012 von Nationalpark- auf Nationalpark- und Biosphärenparkgesetz (K-NBG) geänderten Gesetzes[13] (Anlass war, dass der Nationalpark Nockberge von der IUCN nur als Kategorie V klassiert worden war, und dieser in einen Biosphärenpark umgewandelt wurde).

Zwei Gebiete überschreiten Bundesländergrenzen, wie das auch erklärte Absicht ist[3] (Wienerwald, Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge).

Besondere Regelungen:

  • Der BP Walsertal stellt auch innerhalb des weltweiten Netzwerkes eine Besonderheit dar, da er als Verein der Kommunalebene organisiert ist, und besonders hohe Präsenz in der Bevölkerung aufweist: Für das Bergtal ist er inzwischen ein Objekt der Identifikation, und auch wichtiges Instrument der Wirtschaftsförderung.[14]
  • Im Salzburger Teil ist der BP Lungau & Nockberge ohne jede naturschutzrechtliche Basis, sondern Element der Raumordnung, die auf einem Land–Gemeinden-Dialog beruht. Er wird vom Regionalverband Lungau (als Raumplanungsregion) getragen und hat ebenfalls starken Rückhalt in der Kommunalpolitik.[15]

Liste ehemaliger Biosphärenparks (Biosphärenreservate)

Lage: Bundesland, Koordinaten
Zonen: K … Kernzone, P … Pflegezone, E … Entwicklungszone
Bezeichnung Lage ⁠(G.) ha (Fl.) Höhe m ü. A. Zonen (ha) von bis Schwer­punkte (Sort.)
Gossen­köllesee[16] Tirol !547.2305565511.0083335Welt-Icon 85 2413 – 2828 keine 1977 2014 Forschung (unbew.)
Gurgler Kamm
Tirol Welt-Icon 1.500 1900 – 3400 keine 1977 2014 Forschung (unbew.)
(Untere) Lobau
Wien Welt-Icon 1.037 0150 – 0155 vollst. K 1977 2016[17] Naturschutz, Naherholung
Neusiedler See
Bgld. Welt-Icon 25.000 0114 – 0480 K: 4.330 1977 2016[18] Naturschutz, Tourismus (EW: 35.800)
Stand: 4/2024, Quelle: unesco.org, UBA, ÖAW, Uni Wien
(G.) 
Koordinaten nach unesco.org (Koordinatenmitte), präziser teils im Landes-GIS
(Fl.) 
Fläche nach unesco.org, Flächenangaben je nach Maßstab/Zeit der Aufnahme abweichend
(Sort.) 
Sortierbar:
Schwerpunkte: nach den Einwohnern im Gebiet und den Leitzielen der Sevillastrategie
Anmerkung: nach internationalem/nationalem und sonstigem Schutz


Liste der Biosphärenparks (Biosphärenreservate)

Lage: Bundesland, Koordinaten
Zonen: K … Kernzone, P … Pflegezone, E … Entwicklungszone
Bezeichnung Lage (G.) ha (Fl.) Höhe m ü. A. Zonen (ha) seit Schwer­punkte (Sort.) Anmerkungen (Sort.)
Großes Walsertal
Vlbg. Welt-Icon 19.200 0580 – 2704 K: 4.010 P: 12.366 E: 2.824[19] 2000 Regional­entwicklung (EW: 3.400)[20] enthält ESG (FFH, AT3410000, 1544 ha) u. NSG (40/87, 1336 ha) Gadental, ESG Unter-Überlutt (FFH, AT3420000, 22,85 ha), NSG Faludriga-Nova (7/2003, 981 ha);

angrenzend ESG Ludescherberg (FFH, AT3409000, etwas getrennt), NSG Hohe Kugel-Hoher Freschen-Mellental (7/79), GLT 8077 Geschützte Streue- und Magerwiesen in Thüringen-Montiola (12/92)

Wienerwald
, Wien Welt-Icon 105.645 0160 – 0893 K:5.575 P: 19.840 E: 80,229[21] 2005 Naturschutz, nachhaltige Entwicklung (EW: ca. 750.000) großteils ESG Wienerwald–Thermenregion (GGB AT1211A00, BSG AT1211000, 82.120 resp. 79.810 ha), NSG Lainzer Tiergarten (AT1302000, NSG 2/1998, 2.259 ha) und LSG Liesing (Teil A, B und C, AT1302000, 639 ha, LSG 20/1990, gesamt 654 ha), Nö. Anteil LSG (Nr. 18, 105.000 ha);

alle 36 Teile der Kernzone und weitere NSGs, enthält auch NPKe Föhrenberge, Sandstein-Wienerwald, Sparbach, Eichenhain (Nr. 4,9,11,12), diverse NWR; angrenzend ESG Tullnerfelder Donau-Auen (GGB AT1216000, BSG AT1216V00), GGB Nordöstliche Randalpen (AT1212A00) und LSG Enzesfeld–Lindabrunn–Hernstein (Nr. 18)

Salzburger Lungau & Kärntner Nockberge[22]
Kärnten, Sbg. Welt-Icon 149.000 0300 – 3000 K:13.441,8 P: 48.893,58 E: 87084,8 Juli  2012 Naturschutz, Tourismus, nachhaltige Regional­entwicklung (EW: 26.000) Kärntner Teil ehem. NP Nockberge;

enthält ESG NP Nockberge (Kernzone, GGB/FFH, Ktn. AT2102000, 7744 ha), NSG Rosanin (Sbg. 00011, 1116 ha), NPK Riedingtal (Sbg. 00002, 2671 ha), LSGe Niedere Tauern (Sbg. 00059, 19.699 ha), Bundschuhtal (Sbg. 00028, 2218 ha), Priedröf (Ktn. 076, 1631 ha), Innerkrems (Ktn. 027, 505 ha), Turracher Grünsee (Ktn. LSG.024, 68 ha), zahlreiche kleine Gebiete diverser Kat., Teile ESG u. NP Hohe Tauern (Sbg. Teil, AT3210001, NP 1981, ca. 1700 ha), NSG Gurkursprung (Ktn. 023, ca. 500 ha), LSG Lantschfeld–Ob.Murtal–Ob.Zederhaustal (Sbg. 00036, ca. 19.200 ha), PSG Obertauern (Sbg. 00002, ca. 300 ha), angrenzend zahlreiche Gebiete auch in der Stmk.[Erg 1]

Unteres Murtal Steiermark 13.000 ca. 210 Meter 2019 Naturschutz, Tourismus und nachhaltige Regionalentwicklung Der Biosphärenpark Unteres Murtal ist Teil des „Biosphärenparks Mur-Drau-Donau“, eine fünf Länder übergreifende Flusslandschaft, die sich über Österreich, Slowenien, Kroatien, Ungarn und Serbien erstreckt.
Stand: 6/2014, Quelle: unesco.org, UBA, ÖAW, Uni Wien
(G.) 
Koordinaten nach unesco.org (Koordinatenmitte), präziser teils im Landes-GIS
(Fl.) 
Fläche nach unesco.org, Flächenangaben je nach Maßstab/Zeit der Aufnahme abweichend
(Sort.) 
Sortierbar:
Schwerpunkte: nach den Einwohnern im Gebiet und den Leitzielen der Sevillastrategie
Anmerkung: nach internationalem/nationalem und sonstigem Schutz
  1. GGB u. NSG Inneres Pöllatal (Ktn. AT2108000, NSG.019), GGBe Hochlagen der südöstlichen Schladminger Tauern (Stmk. AT2209003/Nr. 40, ≈NSa 11) und Teile des steirischen Nockgebietes (AT2219000/Nr. 32, ≈NSGc 53), Ober- und Mittellauf der Mur (FFH, Stmk. AT2236000/Nr. 5), BSG Niedere Tauern (Stmk. AT2209000/Nr. 38), NPK Sölktäler (Stmk. 15), NSGe Klafferkessel im Gebiet der Schladminger Tauern (Stmk. NSa 11, ≈ ESG 40), Krakau-Schöder (Stmk. NSa 15), Steirische Nockberge (Stmk. NSGc 53, ≈ESG 32), LSGe Äußeres Pöllatal (Ktn. 066), Hochrindl–Seebachern (Ktn. 069), Hüttschlager Talschlüsse (Sbg. 00032), Millstätter See-Süd (Ktn. LSG.069) Obertauern (Sbg. 00041) und Schladminger Tauern (Stmk. LS11), Turracher Schwarzsee (Ktn. LSG.024), klein auch GLT Zinkwand–Vötternspitz (Stmk. 156)

Literatur

  • Ingrid Klaffl, Irene Oberleitner, Maria Tiefenbach: Biogenetische Reservate und Biosphärenreservate in Österreich. Umweltbundesamt: Report R-161, Wien 1999; umweltbundesamt.at (PDF; 8,9 MB), Abstract (PDF; 57 kB; deutsch/englisch) umweltbundesamt.at
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.): Weißbuch „Leben in Vielfalt“. UNESCO-Biosphärenreservate als Modellregionen für ein Miteinander von Mensch und Natur. Broschüre, Verlag der ÖAW, 2005, ISBN 3-7001-3337-5 (univie.ac.at).
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften, MAB-Nationalkomitee (Hrsg.): Biosphere Reserves in Austria – Grundlagenerhebung und Stand der Forschung, Materialien, Online-ISBN 978-3-7001-3599-9 (Inhalt, epub.oeaw.ac.at).
  • Österreichische Akademie der Wissenschaften, MAB-Nationalkomitee (Hrsg.): Erhalt der biologischen und kulturellen Vielfalt. Modelle für nachhaltige Entwicklungsstrategien im 21. Jahrhundert. Orte der Forschung, Bildung und Umweltbeobachtung. Broschüre, ISBN 978-3-7001-3742-9, doi:10.1553/ibk (zurzeit nicht erreichbar) (pdf, www.austriaca.at).

Verzeichnis:

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Schutzgebiete. Umweltbundesamt, abgerufen am 28. April 2024.
  2. Reiter: Biosphärenreservate als Forschungsauftrag der UNESCO – MAB. Chance für Naturschutz, Nachhaltige Entwicklung Wissenschaft. Präsentation, Uni Wien, o. D. (univie.ac.at (PDF; 513 kB) abgerufen 7/2013).
  3. a b Reiter: Biosphärenreservate als Forschungsauftrag, Folie Nationale Kriterien für Biosphärenreservate (PDF, S. 9, siehe oben).
  4. Günter Köck: 50jähriges Jubiläum der Gründung des Österreichischen MAB-Nationalkomitees. Biosphärenparks Österreich, 2022, abgerufen am 28. April 2024.
  5. Reiter: Biosphärenreservate als Forschungsauftrag, Folie Situation Biosphärenreservate in Österreich (pdf S. 5, siehe oben).
  6. Sparkling Science – BiPolar. 1. Tiroler hochalpine Schülerexpedition. (PDF; 2,2 MB) Poster HS Zirl (zamg.ac.at).
  7. Reiter: Biosphärenreservate als Forschungsauftrag, Folie Gossenköllesee (Tirol, 85 Hektar) (PDF, S. 6, siehe oben).
  8. Tirol verliert seine Biosphärenparks, Pressemitteilung, APA 26. Mai 2014, OTS0047 (dasselbe (Memento des Originals vom 8. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/science.apa.at, science.apa.at);
    Tirol verliert seine Biosphärenparks, tirol.orf.at, 26. Mai 2014 (auch Österreich verliert zwei Biosphärenparks. (Memento des Originals vom 8. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/science.orf.at science.orf.at);
    Tiroler Gossenköllesee und Gurgler Kamm keine Biosphärenparks mehr. Tiroler Tageszeitung online, tt.com, 26. Mai 2014;
    Tiroler Gebiete verlieren Status als UNESCO-Biosphärenparks. derstandard.at, 26. Mai 2014.
  9. Zitat Buchbesprechung Weißbuch „Leben in Vielfalt“. univie.ac.at (abgerufen 8/2013).
  10. 5-Länder-Biosphärenpark „Mur-Drau-Donau“ durch die UNESCO anerkannt. Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft, abgerufen am 28. April 2024.
  11. vgl. dazu etwa Nachhaltige Wirtschaft@1@2Vorlage:Toter Link/www.walsertal.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. und Erneuerbare Energien@1@2Vorlage:Toter Link/www.walsertal.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., beide BP Walsertal, oder Regionales (Memento des Originals vom 29. September 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bpww.at, BP Wienerwald
  12. Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung. Stf: LGBl. Nr. 22/1997 (i.d.g.F. online, ris.bka), Novelle LGBl. Nr. 1/2008
  13. Gesetz über die Errichtung von Nationalparks- und Biosphärenparks (Kärntner Nationalpark- und Biosphärenparkgesetz – K-NBG). StF: LGBl Nr 55/1983 (i.d.g.F. online, ris.bka), Novelle LGBl. Nr. 124/2012, dazu auch: Regierungsvorlagen Erläuterungen. (PDF) und Textgegenüberstellung. (PDF) zu Zl. 01-VD-LG-1536/7-2012, beide November 2012 (pdf, ktn.gv.at).
  14. Peter Alexander Rumpolt (Institut für Geographie und Regionalforschung, Universität Wien): Das Selbstbild im Biosphärenpark Großes Walsertal. In: alpine space – man & environment, Vol. 10: Der Biosphärenpark als regionales Leitinstrument, innsbruck university press, Innsbruck 2009, ISBN 978-3-902719-20-1; uibk.ac.at (Memento des Originals vom 9. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.uibk.ac.at (PDF).
  15. vgl. Biosphärenpark – Modellregion für nachhaltige Entwicklung. In: Salzburger Nachrichten: Salzburgwiki.
  16. Gossenköllesee. unesco.org → Biosphere Reserve Information;
    Biosphärenpark Gossenköllesee. biosphaerenparks.at (univie.ac.at)
  17. Biosphere reserves in Europe & North America. 29. Oktober 2018, abgerufen am 19. Mai 2020 (englisch).
  18. Biosphere reserves in Europe & North America. 29. Oktober 2018, abgerufen am 19. Mai 2020 (englisch).
  19. Fläche exakt: 19.234, Summe der Gemeindeflächen
  20. Nächtigungen um 200.000
  21. Kernzone 36 dezentral verteilte Flächen im Wald, Pflegezone Einzelflächen in Wald und Offenland
  22. Website (biosphaerenparknockberge.at)
    Karte@1@2Vorlage:Toter Link/www.biosphaerenparknockberge.at (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., biosphaerenparknockberge.at