Friedewald (Hessen)

Wappen Deutschlandkarte
Friedewald (Hessen)
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Friedewald hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 53′ N, 9° 52′ OKoordinaten: 50° 53′ N, 9° 52′ O
Bundesland: Hessen
Regierungsbezirk: Kassel
Landkreis: Hersfeld-Rotenburg
Höhe: 388 m ü. NHN
Fläche: 39,64 km2
Einwohner: 2531 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 64 Einwohner je km2
Postleitzahl: 36289
Vorwahlen: 06674, 06629 (Motzfeld)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: HEF, ROF
Gemeindeschlüssel: 06 6 32 006
Gemeindegliederung: 4 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Schlossplatz 2
36289 Friedewald
Website: www.gemeinde-friedewald.de
Bürgermeister: Julian Kempka (SPD)
Lage der Gemeinde Friedewald im Landkreis Hersfeld-Rotenburg
KarteThüringenVogelsbergkreisLandkreis FuldaSchwalm-Eder-KreisWerra-Meißner-KreisAlheimRotenburg an der FuldaCornbergNentershausen (Hessen)BebraBebraWildeckHeringen (Werra)Philippsthal (Werra)Friedewald (Hessen)LudwigsauNeuenstein (Hessen)HohenrodaSchenklengsfeldSchenklengsfeldHauneckHaunetalNiederaulaKirchheim (Hessen)Breitenbach am HerzbergRonshausenBad Hersfeld
Karte

Friedewald ist eine Gemeinde im osthessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg, direkt östlich von Bad Hersfeld. Friedewald wirbt mit dem Namen „Zukunftsgemeinde für Generationen“.[2]

Blick über Friedewald von den Hängen des Dreienberges nach Norden fotografiert. Im Hintergrund ist der Berg „Toter Mann“ zu sehen

Geografie

Geografische Lage

Die Gemeinde liegt im Grenzbereich zwischen der Kuppenrhön und dem Seulingswald. Friedewald liegt an der Wasserscheide von Fulda und Werra. Der Ort Friedewald liegt nördlich vom Dreienberges, der zu den nördlichsten Ausläufern der Rhön gehört und südlich vom Toten Mann, der höchsten Erhebung des Seulingswaldes.

Nachbargemeinden

Friedewald grenzt im Norden an die Gemeinden Ronshausen und Wildeck, im Osten an die Stadt Heringen und die Gemeinde Philippsthal, im Südosten an die Gemeinde Hohenroda, im Süden an die Gemeinde Schenklengsfeld sowie im Westen an die Stadt Bad Hersfeld und die Gemeinde Ludwigsau (alle im Landkreis Hersfeld-Rotenburg).

Gemeindegliederung

Die Gemeinde besteht neben der Kerngemeinde Friedewald aus den Ortsteilen Hillartshausen, Lautenhausen und Motzfeld.

Geschichte

Die Wasserburg Friedewald

Bis zum 19. Jahrhundert

Das Amt Friedewald wurde 1392 (mit Marktrecht und Gerichtsbarkeit) und der Ort Friedewald wurde im Jahre 1430 erstmals schriftlich erwähnt. Eine Abtsburg stand hier schon vor 1302, die als Hersfeldisches Lehen in diesem Jahr an die Landgrafschaft Hessen abgegeben wurde. Die Burg wurde vermutlich gebaut, um die Handelsstraße Kurze Hessen, die von Frankfurt nach Leipzig führte, zu kontrollieren.

Im Jahre 1472 wurde diese Burg abgerissen, und Landgraf Heinrich III. ließ sich hier von seinem Baumeister Hans Jakob von Ettlingen die Wasserburg Friedewald bauen, die den Landgrafen für Jagdaufenthalte diente. Am 5. Oktober 1551 wurde hier der Vertrag zwischen Frankreich und den schmalkaldischen Fürsten zur Befreiung des Landgrafen Philipp von Hessen aus kaiserlicher Gefangenschaft geschlossen. Bauarbeiten an der Burg wurden 1610 an der Vorburg unter Moritz dem Gelehrten abgeschlossen. Während des Dreißigjährigen Krieges wurde die Burg Friedewald zwischen 1631 und 1648 mehrfach erobert und mit ihren vier Ecktürmen letztlich 1762 im Siebenjährigen Krieg durch General Stainville zerstört. Das Schloss ist immer noch Mittelpunkt des Ortes und das Wahrzeichen der Gemeinde.

1682 wurde der Gemeinde durch Landgraf Karl von Hessen das Marktrecht verliehen, was Friedrich II. 1766 bestätigte und erneuerte. Während der Zeit des napoleonischen Königreichs Westphalen (1807–1813) war Friedewald Hauptort des Kantons Friedewald und Sitz des Friedensgerichts. Die von Kurfürst Wilhelm I. mit kurhessischer Verordnung eingeführte preußische Kreiseinteilung ordnete das Justizamt Friedewald dem neugegründeten Kreis Hersfeld zu.

Ab 1746 entstand in der Gemeinde eine neue, durch Giovanni Chezzy geplante Kirche, in die Johannes Schlottmann 1752 eine Orgel einbauen konnte. 1824 entstand in der Gemeinde die erste Landapotheke im Kreis. 1865 vernichtete ein großer Brand 199 Häuser im Ort. Durch Pfarrer Haupt angeregt, wurde 1879 in Friedewald eine erste Darlehenskasse in Kurhessen gegründet, die das Prinzip der Raiffeisenkasse verfolgte.

Eingemeindungen

Am 31. Dezember 1971 wurden im Zuge der Gebietsreform in Hessen die bis dahin selbständigen Gemeinden Hillartshausen und Lautenhausen eingegliedert.[3] Am 1. August 1972 kam Motzfeld kraft Landesgesetz hinzu.[4][5] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden sowie für die Kerngemeinde wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[6]

Einwohnerentwicklung

Friedewald: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2021
Jahr  Einwohner
1834
  
1.423
1840
  
1.538
1846
  
1.527
1852
  
1.580
1858
  
1.455
1864
  
1.520
1871
  
1.255
1875
  
1.268
1885
  
1.130
1895
  
1.008
1905
  
1.010
1910
  
1.012
1925
  
1.067
1939
  
1.598
1946
  
1.677
1950
  
1.643
1956
  
1.606
1961
  
1.581
1967
  
1.767
1970
  
1.786
1981
  
2.465
1990
  
?
2003
  
2.447
2011
  
2.448
2021
  
2.457
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[7] Zensus 2011[8]
Ab 1971 einschließlich der im Zuge der Gebietsreform in Hessen eingegliederten Orte.

Religion

Die Evangelische Kirche in Friedewald

Das Pfarramt der evangelischen Kirchengemeinde am Dreienberg ist am Pfarrweg 1. Die Kirche befindet sich in der Motzfelder Str. 5, unweit des ehemaligen Wasserschlosses.

Die katholische Filialkirche St. Johannes Evangelist an der Wiesenstraße 8 wurde im Jahre 2023 profaniert. Sie gehörte zur Pfarrgemeinde St. Robert in Heringen im Bistum Fulda.

Politik

Gemeindevertretung

Die Kommunalwahl am 14. März 2021 lieferte folgendes Ergebnis,[9] in Vergleich gesetzt zu früheren Kommunalwahlen:[10][11][12]

Sitzverteilung in der Gemeindevertretung 2021
  
Insgesamt 15 Sitze
  • SPD: 9
  • OL: 6
Parteien und Wählergemeinschaften %
2021
Sitze
2021
%
2016
Sitze
2016
%
2011
Sitze
2011
%
2006
Sitze
2006
%
2001
Sitze
2001
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 57,6 9 61,0 9 44,0 7 59,4 9 46,7 7
OL Offene Liste 42,4 6 39,0 6 39,9 6
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 16,1 2 21,0 3 33,4 5
BpF Bürgerliste pro Friedewald 17,5 3
FDP Freie Demokratische Partei 2,4 0
gesamt 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 15 100,0 15
Wahlbeteiligung in % 58,8 55,5 55,3 58,4 74,1

Bürgermeister

Nach der hessischen Kommunalverfassung wird der Bürgermeister für eine sechsjährige Amtszeit gewählt, seit dem Jahr 1993 in einer Direktwahl, und ist Vorsitzender des Gemeindevorstands, dem in der Gemeinde Friedewald neben dem Bürgermeister ehrenamtlich ein Erster Beigeordneter und drei weitere Beigeordnete angehören.[13] Bürgermeister ist seit dem 1. Mai 2022 der parteiunabhängige Julian Kempka.[14] Sein Amtsvorgänger Dirk Noll (SPD) wechselte am 1. Januar 2022 als hauptamtlicher Erster Kreisbeigeordneter zum Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Danach leitete der Erste Beigeordnete Bernd Stahl die Gemeindeverwaltung kommissarisch und die Wahl des neuen Bürgermeisters musste vorgezogen werden.[15] Julian Kempka erhielt am 6. März 2022 im ersten Wahlgang ohne Gegenkandidaten bei 49,93 Prozent Wahlbeteiligung 84,33 Prozent der Stimmen.[16]

Amtszeiten der Bürgermeister[17]
  • 2022–2028 Julian Kempka[14]
  • 2012–2022 Dirk Noll (SPD)[15]
  • 2003–2012 Martin Gröll[18]
  • 2001–2002 Karl-Heinrich Block (CDU)[19]
  • 1977–2001 Werner Schäfer (SPD) (1944–2022)[20]

Ortsbeirat

Für den Ortsteil Friedewald besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Friedewald) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung. Der Ortsbeirat besteht aus neun Mitgliedern.[6] Zur Kommunalwahlen in Hessen 2021 traten nur Mitglieder der „Gemeinschaftsliste Friedwald“ (GLF) an. Die Wahlbeteiligung betrug 52,24 %.[21] Zur Ortsvorsteherin wurde Christel Stumpf gewählt.[22]

Wappen

Blasonierung: „In rot eine silberne Burgsilhouette mit Zinnen davor in schwarz die Silhouette eines Dreischalenbrunnens. Im Schildhaupt vier silberne Eichenblätter mit Eichenfrucht.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

Heimatmuseum Friedewald im südlichen Marstall der Vorburg.[23]

Bauwerke

Dreischalenbrunnen im Hof der Vorburg, im Hintergrund der „Dicke Turm“ der Wasserburg Friedewald
Das „Nadelöhr“
  • Ruine der Wasserburg Friedewald mit vier Wehrtürmen aus Friedewalder Sandstein, der Landgrafen von Hessen aus dem 15. Jahrhundert und Vorburg von etwa 1600.
  • In der Mitte des Schlossplatzes steht ein barocker Dreischalenbrunnen.
  • Hammundeseiche (von diesem wüst gewordenen Dorf findet man die wieder aufgemauerten Mauern der Kirche, den Dorfweiher, den Brunnen und die „Dicke Eiche“ (1000-jährige Dorfeiche))
  • „Zollstock“ (ehemaliger Grenzpfosten an der Grenze zwischen Hessen, Thüringen und Grabfeld, die hier seit 1306 lange Bestand hatte).
  • Nadelöhr (wurde 1579 erstmals erwähnt, und als hohle Eiche beschrieben, es wurde als heilwirksam angesehen dort hindurch zu kriechen. Der verfallene Baum wurde vermutlich im späten 16. Jahrhundert durch einen torähnlichen Stein ersetzt.)
  • vier evangelische Kirchen (Friedewald, OT Motzfeld, OT Lautenhausen und OT Hillartshausen)[24]

Parks und Naturdenkmäler

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Die Gemeinde liegt an der Bundesautobahn 4 (Anschlussstelle 33). Weiterhin führt durch die Gemeinde die Bundesstraße 62 von Bad Hersfeld nach Bad Salzungen. Der öffentliche Personennahverkehr wird durch die ÜWAG Bus GmbH mit den Linien 330, 331 und 345 sowie durch die Verkehrsgesellschaft Wartburgkreis mbH mit der Linie 300 durchgeführt.[27] Ein Bürgerbus bindet das benachbarte Hohenroda an.

Ansässige Unternehmen

Das Gewerbegebiet Friedewald West liegt direkt am Autobahnzubringer der Ost-West-Verbindung A4. Anfang 2009 hat Hermes seine neueste Haupt-Umschlagbasis (HUB) auf einer Fläche von 100.000 m² mit einem 18.000 m² großen Gebäude in Betrieb genommen. Außerdem führt die Schenker Deutschland AG eines der leistungsfähigsten HUBs Europas. Es ist für Schenker insbesondere für innerdeutsche Stückgutsendungen von zentraler Bedeutung. Weiterhin befinden sich weitere Gewerbebetriebe und Handwerker, Geschäfte, Banken, Apotheke und Arztpraxen im Ort.

Bildung und kommunale Freizeitangebote

Im Ort befindet sich die Steigleder-Grundschule sowie die Kindertagesstätte „Schlosszwerge“ Friedewald.

Für sportliche Aktivitäten steht ein Sportzentrum, Tennisanlage, Kinderspiel- und Bolzplätze sowie markierte Wanderwege und ein Waldlehrpfad zur Verfügung. Darüber hinaus gibt es die Festhalle Friedewald, die Bürgerstube Friedewald, Dorfgemeinschaftshäuser in Hillartshausen und Motzfeld, einen Bürgersaal in Motzfeld sowie eine Begegnungsstätte in Lautenhausen.

Söhne und Töchter der Gemeinde

Literatur

Weblinks

Commons: Friedewald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hessisches Statistisches Landesamt: Bevölkerung in Hessen am 31.12.2022 nach Gemeinden (Landkreise und kreisfreie Städte sowie Gemeinden, Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. "Zukunftsgemeinde für Generationen" – LOGO und SLOGAN neu für Gemeinde. In: Osthessen News. Abgerufen am 26. Juli 2019.
  3. Gemeindegebietsreform in Hessen: Zusammenschlüsse und Eingliederungen in Hessen vom 14. Dezember 1971. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1972 Nr. 01, S. 5, Punkt 8; Abs. 21. (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 4,9 MB]).
  4. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Hersfeld und Rotenburg (GVBl. II 330-13) vom 11. Juli 1972. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1972 Nr. 17, S. 217, § 8 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 1,2 MB]).
  5. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 396 f.
  6. a b Hauptsatzung. (PDF; 252 kB) § 5. In: Webauftritt. Gemeinde Friedewald, abgerufen im Februar 2023.
  7. Friedewald , Landkreis Hersfeld-Rotenburg. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 25. März 2022). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  8. Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,0 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 16 und 72, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  9. Ergebnis der Gemeindewahl am 14. März 2021. Hessisches Statistisches Landesamt, abgerufen im April 2021.
  10. Ergebnis der Gemeindewahl am 6. März 2016. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2016.
  11. Ergebnis der Gemeindewahl am 27. März 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2011.
  12. Ergebnis der Gemeindewahl am 26. März 2006. In: Webauftritt. Hessisches Statistisches Landesamt, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen im April 2006.
  13. Gremien: Gemeindevorstand
  14. a b Osthessen News, 29. April 2022: Hessens jüngster Bürgermeister: Julian Kempka (26) in der Festhalle vereidigt; „Julian Kempka tritt ausgerechnet am Tag der Arbeit seinen Job im Rathaus von Friedewald an.“ - HNA, 9. August 2022: Friedewalds Bürgermeister Julian Kempka ist seit 100 Tagen im Amt: „Zur Person“
  15. a b Osthessen News, 17. November 20212: Große Kulisse: Dirk Noll als neuer Bürgermeister ins Amt eingeführt: „Der Beginn der Amtszeit des neuen Bürgermeisters wurde einstimmig auf den 01. Dezember 2012 festgelegt.“ - 5. Dezember 2021: Nach neun Jahren beginnt für Dirk Noll eine neue Herausforderung: „Ab dem 1. Januar beginnt dann für den 51-Jährigen ein neues Kapitel. Er wird Vize-Landrat im Landkreis Hersfeld-Rotenburg.“
  16. Votemanager: Bürgermeisterwahl Gemeinde Friedewald 2022
  17. Hessisches Statistisches Landesamt: Direktwahlen in Friedewald (Memento vom 7. Februar 2021 im Internet Archive); Hinweis: für die Ansicht der archivierten Einzelergebnisse ggf. die Endung index.html aus der Webadresse löschen und diese dann neu laden
  18. HNA, 25. April 2012: Gröll will jetzt kein Öl ins Feuer gießen: „Martin Gröll, seit dem 10. März 2003 Bürgermeister der Gemeinde Friedewald, geht davon aus, dass ihm die Gemeindevertretung in der Sitzung am Dienstag, 8. Mai, das Vertrauen verweigern wird. Er hätte dann offiziell am Donnerstag, 31. Mai, seinen letzten Arbeitstag im Rathaus.“ - HNA, 11. Mai 2012: Ende Mai ist Schluss: „Wunsch des Bürgermeisters auf Versetzung in den vorzeitigen Ruhestand.“
  19. Osthessen News, 22. August 2002: CDU-Bürgermeister Block gibt vorzeitig zum Ende 2002 auf: „Nach genau 20 monatiger Amtszeit als Bürgermeister von Friedewald im Kreis Hersfeld-Rotenburg hat der 49-jährige Christdemokrat Karl-Heinz Block heute seinen freiwilligen Verzicht auf diesen Posten zum Jahresende 2002 angekündigt.“
  20. Traueranzeigen Werner Schäfer
  21. Wahlergebnisse Ortsbeiratswahl Friedewald vom 14. März 2021. In: Votemanager. Abgerufen im Februar 2023.
  22. Mitglieder der gemeindlichen Gremien. In: Webauftritt. Gemeinde Friedewald, abgerufen im Februar 2023.
  23. Museum Friedewald, abgerufen im August 2018.
  24. Ev. Kirchengemeinde am Dreienberg Friedewald
  25. Götz J. Pfeiffer: Gedenkorte in Bad Hersfeld und Friedewald mit Skulpturen von Arnold Rechberg. In: Hessische Heimat, 67. Jg., 2017, Heft 2/3. S. 89–94.
  26. Eintrag im Verzeichnis Monumentaler Eichen. Abgerufen am 10. Januar 2017.
  27. NVV richtet ab Dezember 2012 neue Buslinie zwischen Bad Hersfeld und Bad Salzungen ein – Gute Busverbindungen zukünftig zwischen Osthessen und Thüringen. (vom 30. August 2012) (Memento vom 12. Oktober 2012 im Internet Archive)
  28. Bankmagazin-Autorin Anja Kühner ist Fachjournalistin des Jahres. In: springer.com. Springer Nature, 15. Mai 2014, abgerufen am 25. August 2023.
  29. Matthias Back: Anja Kühner ist die Fachjournalistin des Jahres 2014. In: laborpraxis.vogel.de. Vogel Communications Group GmbH & Co. KG, 16. Mai 2014, abgerufen am 25. August 2023.