„Wikipedia:Café“ – Versionsunterschied

Inhalt gelöscht Inhalt hinzugefügt
Neuer Abschnitt →‎Gorch Fock
Markierung: Zurückgesetzt
Markierung: Zurückgesetzt
Zeile 1.629: Zeile 1.629:
== Gorch Fock ==
== Gorch Fock ==


Schade, dass die [[Gorch Fock II|Gorch Fock]] einen Monat zu spät an die Marine übergeben wurdet. Wenn sie den [[Hilmend]] oder den [[Harirud]] hinaufgesegelt wäre, hätte das bestimmt die Wende zu unseren Gunsten in Afghanistan gebracht, weil sich viele Taliban bei diesem Anblick totgelacht hätten. Bei Windstille hätte man eben ein paar mit zertifiziertem deutschem Ökostrom betriebene Windräder eingesetzt, um sich wie Münchhausen am eigenen Schopf aus der Flaute zu befreien. Aber wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. --[[Spezial:Beiträge/109.193.112.47|109.193.112.47]] 22:15, 4. Okt. 2021 (CEST)
Schade, dass die [[Gorch Fock II|Gorch Fock]] (unser bekanntestes Transgenderschiff) einen Monat zu spät an die Marine übergeben wurdet. Wenn sie den [[Hilmend]] oder den [[Harirud]] hinaufgesegelt wäre, hätte das bestimmt die Wende zu unseren Gunsten in Afghanistan gebracht, weil sich viele Taliban bei diesem Anblick totgelacht hätten. Bei Windstille hätte man eben ein paar mit zertifiziertem deutschem Ökostrom betriebene Windräder eingesetzt, um sich wie Münchhausen am eigenen Schopf aus der Flaute zu befreien. Aber wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. --[[Spezial:Beiträge/109.193.112.47|109.193.112.47]] 22:15, 4. Okt. 2021 (CEST)

Version vom 4. Oktober 2021, 22:36 Uhr

Hier darf gequatscht werden

Willkommen im Wikipedia-Café!

Brauchst du eine Pause? Versteht dein Artikel dich nicht?

Dann bist du hier richtig.

Im Wikipedia-Café ist – fast – alles erlaubt, was Entspannung, Erheiterung, Kommunikation, Kreativität oder Unterhaltung fördert.

Bilderrätsel

Zum Archiv (aktueller Monat).
Ältere Beiträge werden nach 7 Tagen archiviert, bzw. nach 3 Tagen bei Erledigt-Baustein.

Café der Woche

Und wenn du uns verlässt …
Verwandelt das Café in ein mexikanisches Strassencafé ...
erträglicher durch Musik (ein zweiter Klick, geht auch ohne den Strassenlärm)
(John Bartmann, 1 min 53 s)
Glockenspiel und Piano, Luis Alvaz, 1 min 13 s
... lässt sich variantenreich mit einem weiterem Piano überlagern
Archiv
Ältere Beiträge werden
nach 7 Tagen archiviert
bzw. nach 3 Tagen
bei erledigt-Baustein.
Wie wird ein Archiv angelegt?

Glaskugeleien 2021

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte. Der Archivierungsverwaltungsakt ist hiermit nach §49 (L)VwVfG widerrufen. Diesen Abschnitt auch bitte immer oben stehenlassen. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:45, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Einsendeschluss ist der 31.01.2021 - bei solch unerwarteten Ereignissen wie der Coronapandemie gilt einen Monat nach Erscheinen des ersten Medienberichts im öffentlich-rechtlichen Fernsehen der Bundesrepublik Deutschland. Mir gefällt es, auch wenn die Punkteverteilung(en) nicht immer eindeutig sind. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Dann sollten auch nur Prognosen zulässig sein, die sich wirklich bis zum 31.12.2021 entscheiden. Bei den Prognosen 2020 wird z.B. das "Unwort des Jahres" erst Ende Januar 2021 entschieden, was die ganze Sache hinauszögert. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
{-.-} Den beiden Beiträgen über diesem fehlt die 100-prozentige Zustimmung der Teilnehmer.--Bluemel1 🔯 09:36, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Thesen 2021

(Titelverteidiger ist: Expressis verbis) (nicht signierter Beitrag von Bluemel1 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 06. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Nr Thesenaufsteller These +1 +1 +1 –1 –1 –1
01 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Es wird in Deutschland mindestens zehn Menschen geben, die die erste Dosis eines Corona-Impfstoffes erhalten, sich danach aber mit SARS-CoV-2 infizieren und an oder mit COVID-19 versterben, bevor die zweite Dosis appliziert werden kann. +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 keine Impfung schützt zu 100%. --MrBurns (Diskussion) 00:48, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:23, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Ja, aber schwer zu beweisen. Oder wird man vor der Impfung getestet? --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Sehr wahrscheinlich, da die ersten Immunisierungseffekte wohl über eine Woche brauchen. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
02 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die FDP, die AfD oder gar beide Parteien werden bei der Bundestagswahl 2021 an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern. +1. --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1. Die FDP arbeitet seit Jahren daran. --Kreuzschnabel 10:08, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Profilverlust. Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Nur die FDP wird scheitern. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 FDP und AfD werden genügend Stimmen von der wachsenden Zahl der mit den Corona-Massnahmen Unzufriedenen erhalten. --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+/- 1 Die AfD wird aufgrund des Ost-Zulaufes über die 5%-Hürde kommen; bei der FDP setze ich ein dickes Fragezeichen. --Koyaanis (Diskussion) 14:48, 6. Jan. 2021 (CET) -1 Die FDP wird irgendwo zwischen 5 und 8 landen, die AfD bei 8-12. --79.91.113.116 13:02, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

03 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Fußball-Europameisterschaft 2020 wird wegen der noch andauernden COVID-19-Pandemie nicht stattfinden, unterbrochen oder abgebrochen werden müssen. +1 Ich denke, die Pandemie wird härter und zu Einreisebeschränkungen führen. -- Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Wird eine Geister-EM. --MrBurns (Diskussion) 00:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wie bei der BL könnte es aber Geisterspiele oder nur wenige Hundert Zuschauer in den Stadien geben --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

04 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Angela Merkel ist auch am 31.12.2021 noch Bundeskanzlerin und wird somit, entgegen der Erwartungen, am 1.1.2021 nicht ihre letzte Neujahrsansprache gehalten haben. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 22:37, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 wegen langen Koalitionsverhandlungen. --MrBurns (Diskussion) 00:53, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Weil sie sehr wahrscheinlich noch geschäftsführend im Amt sein könnte. --Michael Musto (Diskussion) 19:32, 15. Mär. 2021 (CET)Beantworten

-1 ----Brettchenweber (Diskussion) 22:49, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Angela möchte in Rente, sie merkt, dass sie körperlich (Zittern) nicht mehr kann --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 23:57, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Mutti hat die Faxen dicke. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Diorit (Diskussion) 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Bluemel1 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

05 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Bundestagswahl 2021 wird, durch alle dazu nötigen Gesetzesänderungen legitimiert, verspätet und/oder anders als gewöhnlich (beispielsweise nur per Brief und/oder mit Wahllokalen im Freien) stattfinden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 Wird alles ganz normal ablaufen. --Geoz (Diskussion) 13:38, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Nein, die Kommunalwahlen in NRW sind auch normal abgelaufen --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Diorit 12:27, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Expressis verbis 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Wird es geben wie auch den ÖPNV. Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

06 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Auch Ende 2021 werden wir uns, zumindest bei Zusammenkünften von vielen (die Grenze liegt bei 20-50) Menschen, zumindest in Innenräumen, noch deutlich einschränken müssen. Im Freien wird es auch eine Begrenzung geben, die aber bei 100-500 Menschen liegen wird. Dies ermöglicht jedoch den meisten Deutschen wieder ein weitgehend "normales" Weihnachtsfest mit ihren Lieben, bei dem Corona aber noch Thema bleiben wird. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Ja, aber nicht mit genau diesen Zahlen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

07 --ObersterGenosse 23:10, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Auch Ende 2021 werden noch keine Großveranstaltungen stattfinden. Auch Fußballstadien werden nur zu einem geringen Teil (höchstens 1/8 der Kapazität) besetzt werden können. +1 --ObersterGenosse 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Brettchenweber 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Chrxix 16:15, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 in irgendeinem Land werdens schon eine ausreichende Durchimpfungsrate haben oder Corona fast ausgerottet wie z.B. schon 2020 in China und Neuseeland wo Sportveranstaltungen bereits mit normalen Zuschauerzahlen stattfanden. Wahrscheinlich wird sogar Deutschland so weit sein wegen den Impfungen. --MrBurns (Diskussion) 00:55, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

08 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten Für viele Menschen wird der in #6 und #7 beschriebene Zustand langsam zur Normalität und, da kleinere Treffen und Feiern - und im Freien auch die meisten anlassbezogenen Feiern - möglich sind, wird das Fehlen von Großveranstaltungen nur begrenzt als Einschränkung empfunden werden. Die meisten früheren Großveranstaltungen (Rockkonzerte, Festivals etc.) sind entweder insolvent oder werden nun im Fernsehen, Radio und/oder Internet übertragen bzw. gestreamt. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 23:16, 5. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Im Laufe des Sommers wird sich die Corona-Lage normalisieren, was den Leuten die Zeit gibt, sich wieder an Groß- und Kleinveranstaltungen im Freien zu gewöhnen. Wenn dann im Spätherbst die dritte Welle kommt (unter den Impfmuffeln) wird man sie etwa genau so vermissen, wie jetzt. --Geoz (Diskussion) 13:52, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 ich tippe eher darauf, dass der Nachholbedarf zu neuen "Goldenen Zwanzigern" führen wird --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Schwer zu sagen, was viele Menschen empfinden werden. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Es wird eher das Gegenteil eintreten. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 An einen derartigen Eingriff in die Freiheit werden sich die Leute nicht gewöhnen, und das nehme ich auch niemandem übel. Es handelt sich um eine notwendige Misere. --Nachtbold (Diskussion) 20:18, 3. Mär. 2021 (CET)Beantworten

09 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten In einigen Staaten wird man die notwendige Durchimmunisierung von 60% bis zum Jahresende erreichen und somit zur Normalität zurückkehren können (abgesehen eventuell von Reisebeschränkungen) währen das in anderen Staaten noch nicht der Fall sein wird. +1 --MrBurns (Diskussion) 00:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET) Meine #07 mit den Großveranstaltungen bezog sich auf Deutschland. In irgendeiner autoritären Diktatur (Russland, Türkei) werden sie schon 60 % geimpft bekommen...Beantworten
+1 Auch Singapur Neuseeland und Liechtenstein sind Länder. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 so viel Impfstoff wird leider nicht zur Verfügung stehen, in einigen südamerikanischen und afrikanischen Ländern wird es etwas länger dauern 2/3 der Bevölkerung zu immunisieren --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Vielleicht Vatikanstaat (viele alte Leute über 80, die zuerst geimpft werden) --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+ 1. Einige Länder weltweit werden die 60 Prozent schaffen. Chrxix 11:26, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 So viele Stechimmen gibt es in ganz Europa nicht, um eine 60%ige Durchimmniisierung zu erreichen. Odore di spirito adolescenziale (Diskussion) 09:37, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

10 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Söder wird Bundeskanzler. +1 -- --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 01:51, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 01:56, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Er wird sich wohl "überreden" lassen, zu kandidieren. --Brettchenweber (Diskussion) 10:03, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Weil er in der Covid-Krise mit Abstand die beste Figur macht - übrigens mit Fortsetzung einer schwarz-roten Koalition. --Koyaanis (Diskussion) 14:52, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Obwohl Söder in der Covid-Krise zu lange eine unfähige Ministerin unterstützt hat. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 wie denn, gegen die vereinten CDUler. --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die Union wird keinen CSUler als Kanzler dulden. --Geoz (Diskussion) 13:42, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 ne, das wird natürlich Olaf Scholz oder Robert Habeck. Oder Angela Merkel lässt sich doch noch mal überreden, Pflicht ist Pflicht! Wenn es um Kompetenz bei Covid geht, wird es natürlich Karl Lauterbach. --Elrond (Diskussion) 21:39, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Es wird Friedrich Merz. Und ich finde für die Auswertung dieser Frage sollte nicht die Frist Jahgresende gelten, sondern dann enden wann die neue Regierung gebildet wird. --MrBurns (Diskussion) 06:30, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Ein Bayer kann kein Bundeskanzler werden. Das hat uns die Geschichte gezeigt. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Die CSU wird niemals einen Kanzler stellen, da hat der Rest des Landes einfach keinen Bock drauf. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

11 -- Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Joachim Löw ist Ende 2021 nicht mehr Fußball-Bundestrainer. +1 --Raugeier (Diskussion) 10:54, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET) Das glaubte ich zwar schon nach der Schmach von Sevilla, aber die Hoffnung stirbt zuletzt...Beantworten

+1 Ich würde noch weitergehen: Nach der EM ist Schicht im Schacht. --Koyaanis (Diskussion) 15:04, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:34, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

-1 Chrxix (Diskussion) 15:09, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

12 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Bei der Landtagswahl in Baden-Württemberg 2021 werden die Grünen nicht mehr stärkste Partei +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 14:57, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Kretschmer repräsentiert glaube ich den gemeinsamen Nenner für viele. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

13 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Bei der Bundestagswahl 2021 erreichen die Grünen einen Stimmenanteil zwischen 14 und 17% +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 14:32, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 denke, drüber. -- Chrxix (Diskussion) 16:13, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Der Stimmenanteil wird (deutlich) höher ausfallen.Beantworten

-1 Unwahrscheinlich, dass beide genau diesen Bereich treffen. --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET) -1, denke sogar mehr. -- Chrxix (Diskussion) 16:14, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

14 5DKino Mindestens ein Deutscher bekommt in diesem Jahr einen Nobelpreis. +1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET) Und zwar Uğur Şahin und Özlem Türeci für den Impfstoff.Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Expressis verbis (Diskussion) 21:04, 21. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1.--Blue 19:51, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
15 5DKino Bündnis 90/Die Grünen bekommen bei der Bundestagswahl hinter der CDU/CSU die meisten Stimmen. +1 5DKino

+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET) +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:00, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

16 Muck Schottland wird ein neues Referendum zum Austritt aus dem Vereinigtem Königreich und zum Wiedereintritt als sebständiger Staat in die EU initiieren. +1 Muck -- Muck (Diskussion) 15:26, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:06, 6. Jan. 2021 (CET) Hoffentlich hat die EU auch das Licht angelassen...Beantworten

+1 Hatte eigentlich schon dieses Jahr damit gerechnet. --Brettchenweber (Diskussion) 15:55, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 glaub ich nicht, da das britische Parlament einem Referendum zustimmen müsste --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) das kommt erst nach Corona. -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET) -1 5DKinoBeantworten
+1 Das werden die Tories niemals zulassen - schade. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:02, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

17 Koyaanis Deutschland scheidet bei der Fußball-Europameisterschaft mit drei Niederlagen in der Vorrunde aus. +1 --Koyaanis (Diskussion) 15:12, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:31, 6. Jan. 2021 (CET) Vorrundenaus ja, aber nicht mit drei Niederlagen.Beantworten

-1 5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) keine drei NiederlagenBeantworten

18 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Bündnis 90/Die Grünen ist auch nach der Bundestagswahl 2021 kein Teil einer deutschen Bundesregierung +1 Da Markus Söder Kanzler wird, ist davon auszugehen. ;-) --Koyaanis (Diskussion) 15:59, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2021 (CET) Ich glaube es selber nicht.Beantworten

-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Meta --91.141.2.202 Von den bislang abgegeben Prognosen treffen exakt 12 zu, alternativ treffen genau 12 nicht zu. +1 --91.141.2.202 16:10, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
20 5DKino Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland wird in 2021 auf über 3 Millionen ansteigen. +1 5DKino

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

21 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Michel Houellebecq erhält 2021 den Nobelpreis für Literatur. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 5DKino

-1 Raugeier 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) jedes 3. Jahr kommt der ex-Ostblock dranBeantworten
-1 Blue 🔯 07:54, 25. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

22 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Alexei Anatoljewitsch Nawalny wird im Lauf des Jahres 2021 nicht nach Russland zurückkehren. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) +1 --Brettchenweber (Diskussion) 18:40, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

23 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Schalke 04 beendet die Bundesliga Saison 2020/21 auf dem 17. oder 18. Tabellenplatz. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:26, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Sie werden 18., also Letzter. +1 --Koyaanis (Diskussion) 18:45, 6. Jan. 2021 (CET) Mit einer mieseren Statistik als seinerzeit Tasmania Berlin.Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino)

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) -1 werden 16. und gewinnen die Relegation. --MrBurns (Diskussion) 06:07, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

24 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten Im November oder Dezember 2021 beginnt der Dritte Weltkrieg. +1 --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:37, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Fast jeder Krieg ist inzwischen ein Weltkrieg, da nicht nur Nachbarn beeiligt sind. Somit keine Prognose, eher eine Feststellung.-- KPG 13:37, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Und wer soll den auslösen ? --Koyaanis (Diskussion) 17:45, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET) Es könnte durchaus ein gefährlicher Krieg ausbrechen, aber kein Dritter Weltkrieg.Beantworten

-1 Ab November ist es viel zu kalt für einen Weltkrieg.5DKino
-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Unter Weltkrieg verstehe ich nicht wie Gadacz einen Stellvertreterkrieg, sondern einen wirklich großen Krieg mit der Beteiligung von mindestens 2 Großmächten die auch gegeneinander kämpfen. Das halte ich heute für ausgeschlossen, weil die Gefahr eines Atomkrieges zu hoch wäre, außerdem wäre das mit dem modernen Kriegsgerät wahrscheinlich zu teuer. --MrBurns (Diskussion) 14:03, 19. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Ich tippe eher auf Vierten Weltkrieg. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

25 Koyaanis Holstein Kiel steigt in die 1. Bundesliga auf, während der Hamburger SV als Tabellenvierter einmal mehr leer ausgeht. +1 DER Traum eines jeden Schleswig-Holsteiners ! :) --Koyaanis (Diskussion) 17:56, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --ObersterGenosse (Diskussion) 18:25, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Kiel steigt nicht auf, bestenfalls vergeigen sie die Relegation gegen SchalkeBeantworten

-1 nie gehört. Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

26 Carlos-X Bei der UN-Klimakonferenz 2021 einigen sich alle Unterzeichner auf ein Netto-Null-Ziel bis 2050. +1 Carlos-X -1Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) , oder es gibt kaum UnterzeichnerBeantworten

-1 Und Angela Merkel wird Päpstin. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

27 Carlos-X Auf YouTube erreicht erstmals ein Video 10 Milliarden Aufrufe. +1 Carlos-X

+1 Bluemel1 18:31, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
28 Nightflyer Trump wird alle Festgenommenen, die das Capitol stürmten, begnadigen. +1 Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:58, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1. Dafür reicht die Zeit nicht. Die müssten ja erst verurteilt werden. --AMGA (d) 00:48, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

29 Plecotus auritus Die USA schlittern bis zum 31.12. knapp am Bürgerkrieg vorbei. +1 --Plecotus auritus (Diskussion) 00:41, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Die schlittern weit vorbei. Die "Liberalen" haben einfach nicht genug WaffenBeantworten
-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
- 1 Präsident Biden wird die Waffengesetze verschärfen (oder überhaupt erst einführen), den Verkauf von Schusswaffen strengeren Kontrollen unterwerfen oder andere Maßnahmen hinsichtlich der Waffenlobby/-industrie ergreifen.

-1 5DKino

30 Elrond Aufgrund der heutigen Vorkommnisse ; Donald verliert die Wahl, will es aber nicht anerkennen, verbarrikadiert sich im Weißen Haus und ruft Milizen auf den Plan, um ihn zu stützen. +1. Elrond -1, da er eine ordentliche Amtsübergabe angekündigt hat.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 10:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
--Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

31 --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Prinz Philip wird 100 +1. --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:23, 7. Jan. 2021 (CET) Der schafft das.Beantworten

+1 Dat jönn isch dem --Elrond (Diskussion) 19:43, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Diorit (Diskussion) 12:40, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET) Reptiloide sind langlebigBeantworten
+1 --Marcus Schätzle 21:01, 16. Jan. 2021 (CET) kürzlich erst seinen Artikel gelesen. Unkaputtbar.Beantworten
+1 --Altkatholik62 (Diskussion) 01:20, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die Zeit der "Jugend" bricht an. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

32 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten In Deutschland wird es, nach (mehr oder weniger) deutlichen Lockerungen, noch mindestens zwei Lockdowns geben, die in ihrer Strenge dem jetzigen entsprechen oder ihn sogar übertreffen. Als Lockdown gilt dabei nur eine Situation, in der Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, geschlossen sind und/oder Kontaktbeschränkungen bzw. -verbote bestehen, die Kontakt mit mehr als 10 Personen aus mehr als drei verschiedenen Haushalten, auch im Freien, weitgehend ausschließen. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET) Einer im Spätsommer, nach der EM, und einer im Spätherbst/WinterBeantworten

+ 1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:17, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
33 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Der aktuelle Lockdown wird vor dem 15. März nicht derart gelockert, dass Geschäfte, die nicht der Deckung des täglichen Bedarfs dienen, wieder in mehr als drei Bundesländern öffnen dürfen. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+ 1 Ich muss mal wieder in den Baumarkt und zum Frisör, aber wird wohl nix. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten


34 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Am Ende des Jahres hatten in Deutschland über 80 % der Restaurants und/oder Fitnessstudios und der Freizeiteinrichtungen (Zoos, Museen, Schwimmbäder,...) aufgrund von Beschränkungen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie mehr Tage geschlossen als sie offen hatten. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

35 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die AfD wird am 31.12.2021 an mindestens einer deutschen Landesregierung, aber nicht an der Bundesregierung beteiligt sein. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Marcus Schätzle 21:07, 16. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Nur in Neuschwabenland. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

36 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Beteiligung der AfD an einer oder mehreren deutschen Landesregierung(en) wird ihren bundesweiten Umfragewerten merklich (also um mindestens 2 %) schaden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wird es nicht geben. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
37 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Entweder hat Andreas Scheuer am 31.12.2021 noch das Amt des Verkehrsministers der Bundesrepublik Deutschland inne, oder Qualifikation erweist sich - im Sinne des Zitats von Cem Özdemir - auch bei der Bildung der nächsten Bundesregierung als ein unüberwindbares Hindernis, um Verkehrsminister zu werden. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:32, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 die Koalitionsverhandlungen werden länger dauern.-- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

38 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Angesichts des vielen Unterrichtsausfalls an deutschen Schulen sehen sich auch die Kultusminister*Innen mehrheitlich gezwungen, alle Schüler die jeweilige Klasse wiederholen zu lassen. -1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET) Schön wärs. Aber das geht mit Gebauer, Eisenmann, Lorz, Rabe oder Tonne in solchen Ämtern nicht.Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Raugeier (Diskussion) 16:05, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Notabitur. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino

39 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Das Abitur 2021 in mehr als der Hälfte der deutschen Bundesländer wird ohne oder mit ausschließlich digitalen Prüfungen stattfinden - und trotzdem volle Anerkennung an Universitäten dieser Republik finden. Alternativ wird ein Durchschnittsabitur vergeben, wie es Rezo schon im April 2020 gefordert hat. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 15:07, 8. Jan. 2021 (CET) Finde ich mit Blick auf unsere hochkompetenten Kultusminister sehr unwahrscheinlich.Beantworten

-1 Scheibe(nkleister). -- Chrxix (Diskussion) 16:19, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

40 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Ein Video von Rezo zu einem politischen Thema wird ähnlich viele Aufrufe und/oder Medienberichte nach sich ziehen und/oder ähnlich viel Einfluss auf die Politik (vor allem: ein oder mehrere Wahlergebnisse) haben wie Die Zerstörung der CDU. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 Wenn die CDU sich nicht so aufgeregt hätte, hätte das Video deutlich weniger Einfluss bekommen. Glaub nicht dass die CDU oder andere wieder genau den gleichen Fehler machen werden. --MrBurns (Diskussion) 06:26, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Nochmal 18 Millionen Aufrufe ist äußerst unwahrscheinlich --Dr. Peter Schneider (Diskussion) 14:56, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 5DKino

41 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Bewegung Querdenken wird Ende 2021 in ihrer jetzigen Form nicht mehr existieren, sei es durch Aufspaltung, staatliche Maßnahmen (z.B. Vereinsverbote), private Maßnahmen (z.B. Kontosperrungen und -kündigungen) oder das Ende der Pandemie. Ihre Funktionsträger (Attila Hildmann, Bodo Schiffmann, Michael Ballweg und Samuel Eckert) werden wieder so bedeutungslos, dass Ende 2021 nur noch sehr wenige aktuelle Medienberichte und andere Relevanzhinweise zu finden sind. +1 --ObersterGenosse (Diskussion) 21:47, 7. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Diorit (Diskussion) 12:46, 8. Jan. 2021 (CET)Beantworten
+1 bis dahin sind die alle an Corona selbst erkrankt oder verstorben. -- Chrxix (Diskussion) 15:07, 29. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Die sind unersättlich und faktenresistent. --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
42 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten Es gibt in mindestens einem europäischen Land eine Revolution des Pöbels, der die Macht übernimmt; alle Politiker werden verhaftet und auf einer einsamen Insel verbannt. --Enbua8 [*‿*] 15:55, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten +1 --Enbua8 [*‿*] 17:24, 9. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 der erste Teil mag eintreten, die Prognose wird spätestens an alle Politiker scheitern --91.141.0.229 18:54, 10. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Märchen beginnen anders. -- KPG 09:22, 1. Feb. 2021 (CET)Beantworten

43 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten Es wird im Verhandlungen zwischen der EU und dem Vereinigten Königreich geben, die mit den Folgen des Brexit zusammenhängen und erst nach 2021 abgeschlossen werden. --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten +1 --MrBurns (Diskussion) 02:16, 11. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
44 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten 2019 hatten wir in der Norddeutschen Tiefebene einen sehr trockenen, sommerlich warmen Mai; vergangenes Jahr einen knochentrockenen April. Ich postuliere einen Trend: Dieses Jahr gibt es einen knochentrocken, aber eisig kalten März mit vielen Hochdruck- Ostwindwetterlagen. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 wird warm. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
45 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten Donald Trump wird dieses Jahr eine neue politische Partei gründen, die in den Medien oft mit der American Party verglichen wird. --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten +1 --Geoz (Diskussion) 16:14, 17. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 Das würde nur passieren, wenn die Republikaner genug Eier in der Hose hätten und Herrn Trump in die Wüste schicken. Aber das wird leider nicht pasieren, da sind in dieser Hinsicht zu viele Kastraten dort unterwegs. --Elrond (Diskussion) 11:42, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 nicht 2021, möglicherweise 2024 falls er bei den Vorwahlen unterliegt. --MrBurns (Diskussion) 13:29, 19. Jan. 2021 (CET)|- -1 der orange Mann ist durch. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 5DKino

46 Bluemel1, 23. Jan. 2021 Bei der Landtagswahl in Liechtenstein erhält die Vaterländische Union die meisten Stimmen. +1 Oben am jungen Rhein (so die Antwort auf die hierneben gestellte Frage). --Altkatholik62 01:35, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 --Plecotus auritus 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1. Lang lebe Liechtenstein (wo ist das?).--Bluemel1 12:59, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten
47 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten Die Olympiade wird Olympischen Spiele werden auch 2021 ausfallen. +1 Chrxix 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Plecotus auritus 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

48 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten Deutschland erlebt die größte Dürre aller Zeiten. +1 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

+1 Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

49 Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten Wikimedia Foundation nennt sich in Wikipedia Foundation um. -1 Ich denke, man macht es nicht. -- Chrxix (Diskussion) 16:03, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 na, sowas ist eher bei Silicon Valley Konzernen üblich als bei gemeinnützigen Orgas. --MrBurns (Diskussion) 22:09, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Warum denn? --Plecotus auritus (Diskussion) 21:08, 31. Jan. 2021 (CET)Beantworten

50 Bluemel1, 24. Jan. 2021 Her Majesty dies. +1 Nun ja.--Bluemel1 🔯 17:43, 24. Jan. 2021 (CET)Beantworten -1 Reptiloid. -- Chrxix (Diskussion) 11:24, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten

-1 Diese Royals sind sehr zählebig. Hat man ja schon bei ihrer Mutter gesehen und ihr Mann wird 2021 100. --MrBurns (Diskussion) 22:07, 26. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Siehe Punkt 31. Auch dieser Dame wünsche ich ein noch langes Leben und wenn sie nach ihrer Mutter schlägt, hat sie noch ein paar Jahre vor sich. --Elrond (Diskussion) 11:34, 28. Jan. 2021 (CET)Beantworten
-1 Genetisch nicht zu erwarten, auch sie dürfte wohl in die Riege der Hundertjährigen aufsteigen. Tut mir nur leid für den lebenlangen Prince of Wales, wahrscheinlich wird sein Sohn die Krone erben... aber das ist eher eine Glaskugelei für 2027. --Altkatholik62 (Diskussion) 01:25, 30. Jan. 2021 (CET)Beantworten

51 Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 21:10, 4. Feb. 2021 (CET)Beantworten Söder wird Bundeskanzler und führt einen Corona-Gedenkfeiertag ein. +1. itu ewertet z -1. Bluemel1 🔯 09:38, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten
52 Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten Weil ich den Einsendeschluss verpasst habe, wird diese Prognose nicht gewertet. +1. Enbua8 [*‿*] 22:06, 7. Feb. 2021 (CET)Beantworten
53 Bluemel1 12:58, 13. Feb. 2021 (CET)Beantworten Niemand wird im Jahr 2021 wahrheitsgemäß sagen können: «Heute habe ich innerhalb Deutschlands für weniger als EUR 1,30 pro Liter Super-Benzin getankt.» +1. Bluemel1
54 Finn2431 (Diskussion) 16:24, 1. Apr. 2021 (CEST)Beantworten Bald wird Elon Musk nicht mehr der reichste mann der Welt sein. +1. Finn2431
+1. --C++ Programmierer (Diskussion) 16:26, 1. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

+1 Hängt vor Allem vom Aktienkurs ab. Tesla ist stark überbewertet und volatil. --MrBurns (Diskussion) 01:02, 7. Apr. 2021 (CEST)Beantworten

-1.
55 2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten Annalena Baerbock wird nächste:R deutsche:R Kanzler:In
Gender nur, damit klar wird, dass m/w/d gemeint ist und nicht nur die nächstmögliche (weibliche) Kanzlerin
+1. --2003:D5:FF1C:2A00:99AF:1E60:9595:1227 15:02, 21. Apr. 2021 (CEST)Beantworten -1. Brauche mehr Punkte.🔯 Blue 🔯 23:24, 12. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Diskussion

Hm, ich verstehe ja immer nicht den Sinn von so komplizierten Doppelprognosen wie 25. Das "gewinnt" ja nur, wenn tatsächlich Kiel aufsteigt UND HSV 4. wird. Wenn beide oder keiner oder nur der HSV aufsteigt, oder Kiel aufsteigt, aber HSV 5. (oder schlechter) wird, oder HSV 3. und die Relegation verliert, müsste man dagegen wetten. Aber gut... --AMGA (d) 18:09, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten

So kompliziert ist es doch gar nicht, da der HSV den vierten Platz in den letzten beiden Jahren abonniert hat. --Koyaanis (Diskussion) 18:19, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Doppelprognosen sollten dann immer als UND-Verknüpfung gelten, also als nicht eingetroffen, wenn eine der Teilprognosen nicht eintrifft. --Expressis verbis (Diskussion) 19:49, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Na komm, das macht es doch gerade interessant. :) --Koyaanis (Diskussion) 22:16, 6. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Lustig fände ich auch wikipediainterne Prognosen. So nach der Art: Benutzer XY ist aufgrund fremder/abweichender/nicht zu der eigenen Überzeugung passender Meinungen anderer Benutzer zu Artikeln in seinem "Fachgebiet" völlig von der Rolle. So, dass er selbige zwanghaft als "Sockenpuppenspieler", hilfsweise als "Verschwörungstheoretiker" bezeichnet oder zumindest diese als "Diskussionsaccount" o.ä. per mißbräuchlicher VM zu denunzieren oder zu diskreditieren versucht.--Raphael65 (Diskussion) 06:01, 12. Jan. 2021 (CET)-Beantworten

Ob es demnächst schon die ersten Punkte zu verteilen gibt? These 22 scheint ja kurz vor der Beantwortung zu stehen. --Brettchenweber (Diskussion) 17:25, 13. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Wie das? Wirklich ausschließen dass er 2021 zurückkehren wird kann man ja nur wenn 2021 vorbei ist (wenn er sterben sollte kann noch immer seine Leiche zurückkehren). --MrBurns (Diskussion) 05:52, 14. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Hatte übersehen, dass sich alle links versammeln und sich in die rechte Spalte tatsächlich niemand eingetragen hat. --Brettchenweber (Diskussion) 06:28, 14. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Diese Auflistung ist doch sehr deutschlandlastig. Wie wäre es mit Prognosen über Österreich und die Schweiz? --Sympatischer Politiker (Diskussion) 12:53, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nur zu! --Elrond (Diskussion) 14:50, 18. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Dann mach doch, Kerle. Und Liechtenstein nicht vergessen. Elsass und Südtirol, was geht da ab?--Bluemel1 🔯 12:56, 23. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Nr. 30 ist zum Glück doch rot geworden. --Elrond (Diskussion) 18:51, 20. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Prognose 50 sollte meiner Meinung nach gestrichen werden. Auf den Tod eines Menschen zu wetten ist menschenverachtend. --5DKino (Diskussion) 19:07, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Dann müsste man auch #31 rausnehmen, im Prinzip wird da auch gewettet, ob jemand vor einem definierten Zeitpunkt stirbt oder nicht. --77.119.128.116 20:39, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Streng genommen, ja. Ich persönlich halte nichts von solchen Prognosen. --5DKino (Diskussion) 20:54, 27. Jan. 2021 (CET)Beantworten
Wäre hier um Echtgeld gewettet worden, würde ich zustimmen. Aber eine Prognose in dieser Form kann meiner Meinung nach kaum "menschenverachtend" sein - es steht auch nichts auf dem Spiel, wodurch man auf den Tod "hoffen" könnte/müsste. Außerdem kann, soweit ich informiert bin, nach dem Ausbruch im Altenheim in Leverkusen, Prognose 1 schon auf grün... --ObersterGenosse (Diskussion) 15:51, 2. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Nach der Logik könnte ich also auch darauf wetten, wieviel Frauen in diesem Jahr vergewaltigt werden, oder wieviel Kinder von Autos überrollt werden. Es geht ja um nichts. --5DKino (Diskussion) 20:53, 3. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Mal abgesehen, dass bei Nummer 51 der Einsendeschluss verpasst wurde, geht es hauptsächlich um den Gedenktag oder um das Kanzleramt? Letzteres hätten wir bereits mit Nummer 10. --178.165.131.34 01:48, 6. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Nr. 1 trifft zu, wenn man diesen Artikel aus Spon zu Rate zieht: [1] --Diorit (Diskussion) 07:32, 9. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Bitte aktualisieren: Löw. --2003:D0:2F1A:93B5:6D25:8906:F5D1:C93D 20:32, 1. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Warum ist die 09 grün geworden? Neben der blanken Zahl sind da noch wesentlich weitergehende Annahmen formuliert, bei denen es mittlerweile so aussieht, als enden sie als Rohrkrepierer. --2003:E8:2F0D:3B53:71EC:BBF0:5613:5683 19:33, 12. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Es geht um die Auswertung, für die braucht man klare Ja- oder Nein-Fragen. Oder willst du die gesamten weitergehenden Annahmen am Ende des Jahres recherchieren? Dann mach es und hab deinen Spaß. Für Wahrsagerei genügt m. E. JA oder NEIN. Wenn die Prognosen nicht eindeutig gestellt werden, werden sie am Ende auch nicht detailliert ausgewertet oder gar nicht gewertet.--Blue 🔯 11:02, 1. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Ist nicht auch Nr. 15 richtig erfüllt? Hinter der Union haben doch die Grünen die meisten Stimmen geholt. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 17:35, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Quer-Denker, was?;) --109.193.112.47 20:52, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

2021

Wieso ist eigentlich das Glaskugelspiel 2021 archiviert worden? --Benutzer:Melekeok avenidas y flores y mujeres y un admirador 23:09, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Auf die Schnelle würd ich meinen, es wurde kein {{nicht archivieren}}-Baustein gesetzt und der TaxonBot hat nur seinen Auftrag abgearbeitet [2]. --91.141.2.155 23:28, 24. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Hiermit widerrufe ich diesen Verwaltungsakt! --ObersterGenosse (Diskussion) 02:21, 25. Feb. 2021 (CET) Der Widerruf ist bereits vollzogen worden, und dem (meist lieben) TaxonBot habe ich auch mal die Grenzen aufgezeigt. --ObersterGenosse (Diskussion) 02:48, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

War wohl eher eine Rücknahme nach § 48 VwVfG, ich habe da doch starke Zweifel an der Rechtmäßigkeit des Verwaltungsaktes, wenn es denn überhaupt einer war. --Cloreen Bacon (Diskussion) 12:16, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten
Übrigens fehlt noch ein Ehrenpreis für den Prognosenaufsteller, der die meisten richtigen Prognosen aufstellte.--Bluemel1 🔯 19:40, 25. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Die Kanzlerfrage ist verfristet. Man könnte daraus aber einen eigenen Wettbewerb machen. Frist sagen wir mal 30. Juli 2021. -- 2001:4DD5:4643:0:3D5A:5EA7:612F:38EF 01:03, 7. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Kanton Glarus

Mal etwas positives: Die Landsgemeinde hat Oel- und Gasheizungen verboten. Trotz Greta. --46.140.46.91 10:52, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Nur Neue oder auch alte? --2003:D0:2F1C:7F43:F590:AE3A:4CC7:1F5E 11:06, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bei Neubauten und bei Ersatz der Heizung. Ein bestehende Öl-Heizung darf also bleiben. - Rehbus (Diskussion) 15:01, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Also so alt ist die Greta auch wieder nicht. --46.140.46.91 11:12, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Schweiz ist in der glücklichen Lage, dass eine Kernschmelze in einem ihrer AKWs der Fallout hauptsächlich ausserhalb der Schweiz fallen würde. Man hat also mehr als die Hälfte des Risikos schon externalisiert. Yotwen (Diskussion) 11:22, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Quelle dazu? -- Rehbus (Diskussion) 15:01, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Neuinstallationen von Nachtspeicher- und andere Stromheizungen sind in der Schweiz seit über 10 Jahren grundsätzlich verboten. Also nicht wirklich ein Ersatz für Öl und Gas.--Chianti (Diskussion) 17:38, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es war eine Neutralitätsverletzung, die AKW alle an Flüsse zu bauen, die den Dreck nach Deutschland spühlen anstatt auch in andere Nachbarländer. Aber Absicht. --46.140.46.91 11:26, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
AKWs werden gerne grenznah platziert. --2003:D0:2F1C:7F43:F590:AE3A:4CC7:1F5E 12:10, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
was ist in der Schweiz nicht grenznah? -- Rehbus (Diskussion) 15:01, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ist auch sinnvoll, da kann man besser Strom in Nachbarländer exportieren, die Atomkraft abschaffen. -- KPF 13:12, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Schweiz braucht ihre Grundlast selber. Exportiert wird im Sommer aus vollen Stauseen, dafür muss im Winter importiert werden [3].--Chianti (Diskussion) 17:46, 14. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da freuen wir uns aber gewaltig, wenn der saisonale Bedarf der Schweiz dann mit Atomstrom aus Frankreich (56 AKWs) gedeckt wird. Glarus ist da fein raus, aber alle AKWs der Schweiz sind fast in Sichtweite Deutschlands (≤ 25 km, Glarus ≥60 km). Aus Schweizer Steckdosen kommt ≈20 % Atomstrom, in Deutschland sind es noch ≈12, %. Das beruhigt uns ungemein. -- KPF 09:49, 16. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Jetzt sprichst du von dir selbst schon im Pluralis Majestatis. Erst die multiplen Ausrufezeichen und jetzt das... Tz tz tz. --194.25.103.254 12:09, 16. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich kenne mindestens drei Typen, die sich mit mir freuen!!!! -- KPF 15:01, 16. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung warum Wikifanten nach einem Schweizer Volksentscheid zu Heizöl nun über AKW fabulieren. Im Gegensatz zu Deutschland, wo knapp die Hälfte des Stroms durch das Verbrennen von fossilen Energiträgern produziert wird, spielt das in der Schweiz keine Rolle. Es ging beim erfolgreichen Glarner Antrag eines 19-jährigen Zivildienstleistenden um Heizungen. --46.140.46.85 09:58, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Na dann ist das Klima ja auf Jahrtausende gerettet. Und das ganz ohne Militär. Yotwen (Diskussion) 14:24, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Auch dazu gibt es einen Wikipedia-Artikel: Think globally, act locally.--Chianti (Diskussion) 16:25, 17. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Warum war die Reaktion hier eigentlich so spät, die Landsgemeinde war doch schon Anfang September, wenn ich mich recht erinnere. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:24, 19. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Eine Errungenschaft, die Deutschland nie schaffen wird. --178.197.239.71 18:19, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Verbote sind eine Errungenschaft für Schweizer? Hier funktioniert es schon in einigen Orten/Regionen auf Bürgerinitiative, ohne Verbot aber mit Interesse und Eigeninitiative. Ölheizungen gibt es bei uns schon länger nicht mehr und das Gas kommt aus der Bio-Anlagee. Viele Dächer haben Photovoltaik und in der Gegend werden Windräder betrieben. Nur Autos fahren noch mit Sprit. Wir sind absolut kein Einzelfall! -- KPF 19:41, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es geht um Heizungen, nicht um Solar- und Windstrom und auch nicht um das Biogas wenn sibirische Kühe in die Nordstream-Leitung furzen oder wie immer du dir das vorstellst. --2A00:1828:1000:2217:0:0:0:2 10:23, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Zum Herbstanfange ...

... denke ich, neben vielem anderem, mal wieder daran wie schnell das Jahr schon wieder fast vorbei ist. Jeder sei gebeten, hier seine Gefühle und Gedanken kundzutun, gerne auch in poetischer Form. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:57, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Im Herbst
Ein Klappern am Fenster
ein säuselnder Wind
Äste schaukeln sanft dahin
und sie, sie will von mir ein Kind
-Ani--46.114.159.32 22:23, 22. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn ein Blatt, irgendein Blatt vom Baume fällt
Weil der Herbstwind es so bestimmt
Wenn das Schicksal uns etwas nimmt
Vertraue der Zeit
Denn immer, immer wieder geht die Sonne auf--Wikiseidank (Diskussion) 06:53, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn Blätter von den Bäumen stürzen,
Die Tage täglich sich verkürzen,
Wenn Amseln, Drossel, Fink und Meisen
Die Koffer packen und verreisen,
Wenn all die Maden, Motten, Mücken,
Die wir vergaßen zu zerdrücken,
Von selber sterben,
So glaubt mir,
Es steht der Winter vor der Tür.
Ich laß ihn steh'n, ich spiel ihm einen Possen,
Ich hab die Tür verriegelt und gut abgeschlossen,
Der kann nicht rein, ich hab ihn angeschmiert:
Ja, jetzt steht der Winter vor der Tür ... und friert.
Heinz Erhardt & KPF 10:32, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
<besserwissermode>Aber die (meisten) "Amseln, Drossel, Fink und Meisen" verreisen (bei uns) doch gar nicht?! (-> Standvogel)</> --AMGA (d) 12:09, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Warete mal ab, noch ein paar Jahre, dann ziehen die an den Nordpol, weil es da nicht ganz so heiß ist wie hier. Flossenträger 14:10, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dazu einfach Herrn Erhardt befragen. Vielleicht flogen in Rīga die Vögel anders. -- KPF 14:35, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Als Dritter Schriftführer des Internationalen Fachverbandes der Gaddatschversteher und Nummerngirlnummerierer IFGN e.V. unterstütze ich Deine Meinung ausdrücklich. --178.197.231.37 16:46, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Blätter des Herbstes fallen in prächtigem Bunt hernieder,
Zeit des grünen Kohls, Laub kündet dein Kommen.
(Distichon von mir). --2003:D0:2F1C:7F43:DDAD:3CD7:9AA:80E4 18:00, 23. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wusstet ihr eigentlich, dass es 2017 einen vergleichbaren Abschnitt gab? Wikipedia:Café/Archiv_2017_Q3#Herbsbeginn. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:45, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Was macht eigentlich ...

Ed Snowden? --178.197.231.47 19:19, 24. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Da war doch was ....ääääh, wer bitte?-- KPF 09:52, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
I used to work for the government. Now I work for the public. Das war jetzt leicht (zu finden). --AMGA (d) 10:34, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ist aber auch nicht mehr so quellfrisch. -- KPF 13:56, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ähm. Doch. Vor *einer Stunde* hat er da etwas retweetet, zumindest aus seiner Sicht durchaus im Sinne des Mottos in der Bio (es geht um einen Guardian-Artikel zu angeblichen CIA-Überlegungen, Julian Assange zu vergiften). Auch eigene Tweets von heute. --AMGA (d) 23:52, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Kleines Tippspiel zur Bundestagswahl 2021 gefällig?

Ich fange mal an:

Wahl zum
20. Bundestag 2021
 %
30
20
10
0
25,4
21,5
14,8
13,7
10,6
6,8

--2003:F8:CF0A:7C90:54B4:DBD0:311C:3910 08:45, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

So:

Wahl zum
20. Bundestag 2021
 %
30
20
10
0
25,0
26,5
17,2
11,9
12,0
5,0

--Blue 🔯 10:08, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ja:

Wahl zum
20. Bundestag 2021
 %
30
20
10
0
23,0
25,5
16,0
10,0
12,5
6,0
0,1
6,0

--Expressis verbis (Diskussion) 22:28, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wahl zum
20. Bundestag 2021
 %
30
20
10
0
24,5
24,5
15,0
12,0
9,5
6,0

--Carlos-X 23:00, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Die Grünen bitte 3% mehr, dafür die afd 3% weniger, okay? --5DKino (Diskussion) 22:35, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Frage: Kann man da auch "Sonstige" aufführen? --Doc Schneyder Disk. 14:12, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Gibt es bei denen Tip? -- KPF 14:56, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Erste Hochrechnung zur Bundestagswahl 2021 (und jeder anderen), nach Auszählung von 0 von 0 Wahllokalen: Unabhängige für bürgernahe Demokratie 0,0%, Partei für Kinder, Jugendliche und Familien – Lobbyisten für Kinder 0,0%, Partei des Fortschritts 0,0%, Europäische Partei Liebe 0,0%, Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel 0,0%, Allianz für Menschenrechte, Tier- und Naturschutz 0,0%, Sonstige 100,0% --109.193.112.47 02:25, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das ist alles sehr knapp. Stand jetzt freu' ich mich darauf, dass am Montag die Räterepublik eingeführt wird (noch hat die DKP alle Chancen).--Blue 🔯 07:03, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich will mich ja nicht selber loben. Aber da es niemand anders tut: Bis auf 0,1 % Abweichung bei den Sonstigen hat meine 1. Hochrechnung von 02:25 voll ins Schwarze getroffen. Da sollte sich die Forschungsgruppe Wahlen mal ein Beispiel nehmen. --109.193.112.47 01:43, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich hätte nicht gedacht, dass die Bürgerbewegung für Fortschritt und Wandel 0,0 % erhalten würde. Starke Vorhersage!--Blue 🔯 09:56, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich auch nicht, denn federführend ist dort Uwe Hück, der bekanntermaßen energische und populistische Ex-Betriebsratschef von Porsche. Aber die streng wissenschaftlichen Umfragen (Datenbasis: Kneipenpublikum ab 2 Promille), die meiner Analyse zugrunde lagen, lügen eben nicht. Überrascht hat mich nur das schwache Abschneiden der Sonstigen mit bloß 99,9 %. Mit diesem schlechten Ergebnis können sie eigentlich keinen legitimen Anspruch auf die Kanzlerschaft erheben. --109.193.112.47 12:05, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Keine Milchshakes und kein Sprit mehr...

Die Versorgung der britischen Bürger mit Grundlebensmitteln, McDonalds-Produkten und jetzt auch noch Benzin und Diesel wird immer schwieriger www.welt.de. Nicht, dass es in England plötzlich keine essbaren Pflanzen, trinkbare Milch oder Engpässe bei BP gäbe. Das Problem sind nicht vorhandene Lkw-Fahrer. Na, ob das geänderte Einwanderungsgesetz nach dem Brexit, so ein guter Zug war... --Zollwurf (Diskussion) 14:16, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Sicher nicht und auch hier könnte es auf dem Arbeitsmarkt verdammt knapp werden, wenn Einreiseregeln verschärft werden. In GB leben inzwischen meht Letten, als in Lettland ... lebten, denn die werden alle verjagt und vergrämt. Wer soll den Mist machen? -- KPF 14:22, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist nichts Neues. Derartige Probleme hatte die britische Wirtschaft schon früher. Nimm den umgekehrten Fall. Du erbst in Deutschland 500.000 Euro und lässt das Geld 10 Jahre auf der Bank. Das Resultat bei jetziger Inflation: Ein Verlust von kaufkraftbereinigt 160.000 Euro. Kein Grund zur Schadenfreude also. Das Pfund sorgt für Engpässe, der Euro macht arm.--Riikiriman (Diskussion) 14:34, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
340.000 Euro Erbe macht arm? Welche Logik ist das, und vorallem was hat es mit GB zu tun? *grübel* --Zollwurf (Diskussion) 14:44, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mir kommen die Tränen, wenn ich an € denke. Jetzt weiß ich, wo die 160Tsd verschwunden sind. Also wer 1/2 Mio erbt, mach einen Bogen um Banken, wenn er nicht geistig schon abgetreten ist. Dummerweise fehlen in der Zeit vom Pfund auch mindestens 300 Gramm. Wo ist der Gewinn? Aber ab nach GB, du wirst deinen Spaß haben. -- KPF 14:45, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nicht füttern. --AMGA (d) 15:38, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Och... das ist doch nur eine vielen der Folgen, die niemand vorher gesehen hat. So etwas kommt halt, wenn man Otto Normalpopulist mit seinem Bauchgefühl Entscheidungen treffen lässt, die eigentlich kompetenten Sachverstand erfordern. --Plenz (Diskussion) 19:51, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es sind bittere und teure Erfahrungen. Mancher lernt vielleicht daraus. Ich sehe zwar die aktuellen Probleme, die sicher noch eine Weile anhalten, aber irgendwann richtet man sich auf „den neuen Markt“ ein. Auch vor der EU gab es schon GB und so traurig standen die damals nicht da. Auch ohne EU kommen andere Staaten über die Runden, manche nicht einmal schlecht. Es könnte durchaus sein, dass dann die britische ‚Karriere‘ Schule macht und andere auch zum Exit animiert. Brexit muss kein Brexitus sein. Ich glaube, das das hier insgeheim die Hauptbefürchtung ist. -- KPF 20:03, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die amerikanischen Staaten würden sicherlich nicht so gut über die Runden kommen, wenn sie nicht in den USA zusammengeschlossen wären. Und die hypothetischen demokratischen Republiken Preußen, Sachsen, Bayern etc. würden ebenfalls schlechter dastehen, wenn es Deutschland nicht gäbe. --Plenz (Diskussion) 22:36, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Was z.B. im Fall Bayern erst mal zu beweisen wäre. Und die Schweiz stünde auch schlechter da, wenn sie nicht in der EU wäre? Und Norwegen auch?;) Das sind natürlich alles unterschiedliche Fälle, die man nicht über einen Kamm scheren kann und bei denen sichere Prognosen so gut wie unmöglich sind. Gerade deswegen sind apodiktische Pauschalaussagen nicht sinnvoll. Kalifornien oder Texas würde vermutlich auch allein gut über die Runden kommen, andere Bundesstaaten vielleicht eher weniger. --109.193.112.47 23:43, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
In dem Zusammenhang fragt man sich vielleicht auch, warum Canada sich nicht den USA anschlossen. So schlecht haben die bisher auch nicht überlebt.-- KPF 15:41, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Deutschland hat das gleiche Problem, schätzungsweise 50.000 Fahrer fehlen hier momentan. Sollte die Entwicklumg nicht stoppen, wird das 2023 laut Prognose auch marktrelevant sein. (nicht signierter Beitrag von 46.114.153.37 (Diskussion) 19:58, 25. Sep. 2021 (CEST))Beantworten
Bald werden die nicht mehr fehlen, sondern überflüssig werden. Die Technologie ist schon da, es mangelt bloß an der Infrastruktur. --94.219.10.177 14:44, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
... und Rechtsgrundlage. Wahrscheinlicher sind Gigaliner und eventuell auf Teilstrecken die Verlagerung auf die Schiene, da wo möglich. Vor 2030 würde ich nicht mit was anderem als Studienfahrten rechnen. -Ani--46.114.152.103 15:03, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
So in etwa den Zeitrahmen meinte ich mit "bald". Die Rechtsgrundlagen für neue Technologien werden bei uns traditionell nachgereicht. Erst mal gucken, wo es klemmt und sich Leute anhaltend echauffieren. Solange kaum einer etwas mitbekommt von einer Gefährdung macht auch keiner Gesetze. Die USA lösen dieses Problem durch saftige Entschädigungen - bei uns reicht es aus, wenn beteuert wird, daß man nichts davon wußte. --94.219.191.73 00:26, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bis dahin sind die McDoofs in GB aber schon längst in Konkurs. Und wie läuft das denn überhaupt bei Grenzverkehr? Wenn das in der EU schon so ein lahmer Prozess ist, wie lange dauert's dann erst bis mit GB eine Regelumg gefunden wird??-Ani--46.114.156.192 09:20, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Muß uns das interessieren? Haben die irgendwas, das wir dringend brauchen? --94.219.122.200 00:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wieso fehlen die? Woran merkt man das? Haben die vor 30 Jahren auch schon gefehlt? Wenn nein, was hat sich seitdem geändert? --Plenz (Diskussion) 22:44, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Vor 30 Jahren sah der Verkehr etwas anders aus, sogar in GB. Seit dem Brexit legt GB weniger Wert auf ‚Hilfskräfte‘ und wirbt nur noch um Hochqualifizierte. Die Aufenthaltserlaubnisse der Arbeitnehmer aus EU sind abgelaufen und werden nur zögerlich umgeschrieben. Eher zahlt man Prämien (2000 £ + Ausreisekosten), damit sie GB zu verlassen. Doch wer soll nun die ‚Drecksarbeit‘ machen? Offenbar haben die Briten selbst wenig Lust darauf. -- KPF 15:41, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da spielt sicher auch eine Rolle das damals noch vieles gelagert wurde was heute Terminfracht ist. Ohne diese Lager ist man auf zeitnahe Versorgung Versorgung mit Material abgewiesen. Da müssen Fahrer permanent zur Verfügung stehen wo man früher einen längeren Spielraum hatte. Nicht bei Milchshakes oder lebensmitteln, aber bei Zulieferern der Autoindustrie etc.. Die ist allerdings ja eh ausgebremst aufgrund der Chip-Engpässe. Wenn aber die Lebensmittelversorgung schwierig ist dann ist da schon die Kacke am dampfen (Ohweh...Ich hoffe nur ich werde nicht schon wieder gesperrt weil ich einen Begriff aus dem Fäkalsprachbereich verwendet habe...). Immerhin ist das ein kontinuierlicher Ablauf, das es da hapert ist ein böses Zeichen. Ein schottischer Kollege erzählte mir das die Händler teilweise durch Neuanordnung der Regale versuchen die Mängel an Angeboten zu kaschieren. Erst hat Corona die Gänge verbreitert, jetzt tut's das fehlende Angebot. Vielleicht hat aber der ein oder andere ja noch Vorräte aus der Hamsterphase... :)-Ani--46.114.156.192 09:11, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  ROFL, sogar bei der Nachwahl-Pressekonferenz der SPD fragt der Journalist aus UK den Scholz, ob er LKW-Fahrer aus Deutschland auf die Insel schicken will. Die Not muss außergewöhnlich sein.--Chianti (Diskussion) 11:47, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
... als hätten wir hier noch eigene Brummifahrer. Osteuropäer auszubeuten ist halt irgendwie geiler und wenn man nicht kontrolliert, fällt das auch niemandem auf die Füße. --94.219.191.73 00:26, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Gefühlt"? 20,7 % Nichtdeutsche Ende 2018. Also doch noch *der eine oder andere* "eigene"... --AMGA (d) 12:05, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Aussagekräftiger ist eher der Anteil an den Fahrleistungen, und der beträgt ca. 40 % [4].--Chianti (Diskussion) 13:55, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Aber da sind auch die dabei, die *durchfahren* --AMGA (d) 16:00, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Schon klar, aber die zählen genauso. Letztlich geht es um die Frage, wer welchen Anteil in Europa hat. Wir gehen da den Weg, Autobahnen für LKWs zu bauen, die mit ein bißchen Maut gegenfinanziert werden, was allerdings ein Minusgeschäft ist, wenn man die ökologischen und sozialen Folgekosten korrekt mit einberechnet. Die staatseigene Bahngesellschaft versenkt Steuermittel im Ausland, macht im Inland die Bahnstrecken zu und schickt dafür LKWs auf die Straße, was das "Kerngeschäft?" noch unrentabler macht, weil zu viele LKWs auf den Straßen die Preise drücken. Der Preisdruck seinerseits drängt Tariflöhner aus dem Geschäft und erhöht den Anteil von ausbeuterischen Arbeitsverhältnisse im Markt, wovon bspw. der Versandhandel profitiert, was wiederum Scheiße ist für den Einzelhandel vorort usw. usf., was mich auf die Frage bringt: Zählt Selbstausbeutung eigentlich auch als Selbstoptimierung? Für Amazon bspw. wird die Situation dadurch ziemlich optimal, aber gilt das auch für die Fahrer und uns als Gesellschaft? --94.219.122.200 00:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es ging mir nur um "... als hätten wir hier noch eigene Brummifahrer". Haben wir, und zwar > 50 %. Wohin sich das entwickelt, ist eine andere Frage. (OT: Und arrrgh, wer hat eigentlich den Begriff *Brummi* etabliert? Ist ja noch schlimmer als *Flieger* für Flugzeug. Flieger, Fahrer und Schwimmer? Die staatseigene Tuff-tuff-tuff-/Choo-choo-choo-Gesellschaft?! Dafuq.) --AMGA (d) 10:32, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Finde das geht noch. Lese lieber 99x "Brummi" als einmal "Öffis". -Ani--46.114.152.140 21:21, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Brummi war eine gemeinschaftliche Imagekampagne von u.a. dem Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung. https://www.brummi.de/brummi-geschichte/ -Ani--46.114.159.47 18:00, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
OMG... --AMGA (d) 19:22, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

--> In diesem Thread steht kein K P F <--

Ist was ganz Neues.--Blue 🔯 16:30, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Kriegen Pelikane Flugangst? Doch! --5DKino (Diskussion) 16:53, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, ob wegen Angst - fliegen jedenfalls nicht. --AMGA (d) 17:59, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Man sagt bekommen, nicht kriegen!--Blue 🔯 18:46, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nope. --5DKino (Diskussion) 22:00, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Herr Ober, bitte noch eine Tasse Kaffee und ein paar frische KraPFen. --Plenz (Diskussion) 22:29, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Kein Problem, Freundchen.--Eddgel (Diskussion) 01:32, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Quellomanie III

Ein "Te AloLili" im Humboldt Forum, fälschlicherweise als "Te Puke" bezeichnet

Da haben wir es mal wieder: in der Wikipedia steht etwas falsches, aber weil die korrekten Fakten nicht bequellt sind, gibt es keine Möglichkeit, den Fehler zu korrigieren.

Ich war jetzt in der neu eröffneten Ethnologischen Abteilung des Humboldt-Forums und habe viele Fotos von den polynesischen Kanus gemacht. Insbesondere von dem "Te Puke" genannten Kanu aus Taumako. Die Fotos veröffentlichte ich auf der Facebook-Timeline von Fraue George, die auf Hawaii lebt und sich sehr für den Erhalt dieser Kultur engagiert. Sie schrieb mir zurück, dass dieses Kanu ein "Te AloLili" ist, das für lokale Transporte gebaut wurde, während ein "Te Puke" viel größer ist und für Warentransport über weite Strecken gebaut wurde, wobei ein "Te Puke" bis zu drei "Te AloLili" als Frachtgut mitnehmen konnte.

Dieses Wissen wird vermutlich niemals in die Wikipedia einfließen, weil die einzige Quelle Hörensagen ist. Aber die falsche Bezeichnung "Te Puke" ist belegt, deshalb wird diese Angabe als gesichertes Wissen betrachtet. Ich könnte mal wieder im Strahl... --Plenz (Diskussion) 19:38, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Einfach Frau George überreden, das Humboldt-Forum mit aktuellen, belegten Fakten zu informieren. Die werden es dann korrigieren und schwups ist es auch für WP amtlich. -- KPF 19:49, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das wird nicht "schwups" gehen. Das wird tausendmal länger dauern, als ein Newstickerer braucht, um in einem tagesaktuellen Artikel zu erwähnen, dass in China ein Sack Reis umgefallen ist. --Plenz (Diskussion) 19:57, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Auf der Diskussionsseite des Artikels kann man das ja schon mal ‚androhen‘ und die korrekte Version darstellen. Frau George wird ihr Wissen auch nicht selbst erfunden haben und kennt sicher Quellen. Und was irgendwo quillt, findet man bald im Inter-Nett, also ran an die Kugel! Das wird sicher mühsam, den Polynesisch beherrscht nicht jeder, aber irgendwie wird es schon Belege geben, und wenn auf dem Palmblatt geschrieben; kann man einscannen. -- KPF 20:14, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
PS: Ich gebe die Recht, die Quellomanie nimmt bei WP mitunter kuriose Formen an -- KPF 20:15, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Frau George hat keine Quellen und braucht auch keine Quellen, denn sie kennt Kanubauer und Navigatoren aus Taumako persönlich. --Plenz (Diskussion) 22:27, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist zwar grundsätzlich zutreffend. Aber: Als ich hier 2004 angefangen habe, hat noch kein Mensch nach Quellen gefragt, da haben wir einfach Artikel geschrieben. Und das geschrieben, was wir wussten. Und das war manchmal falsch, obwohl guten Gewissens geschrieben.
Ja, es ist ärgerlich, wenn man für etwas, was man weiß, noch eine Quelle suchen muss. Aber es ist unumgänglich, wenn wir hier Qualität produzieren wollen. -- Perrak (Disk) 21:14, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Jep, an diese Zeiten erinnre ich mich auch noch, fast mit Wehmut. Ursprungsidee war ja, dass Jeder sein Wissen einbringt, nicht fremdes Wissen zusammenträgt. Zudem führt die Zitierwut dazu, ‚Beweise‘ einzubringen, deren Wahrheitsgehalt auch nicht belegt ist, im Vertrauen darauf, dass es außerhalb von WP keine Spinner und Lügner gibt. Dass es nicht immer so nach dem Ur-Rezept funktioniert, ist schon nachvollziehbar, denn oft ergänzten sich nicht Vernunft und Wissen, sondern Rechthaberei und Streitlust. Da hat, nach meinen WP-internationalen Beobachtungen, de:WP die Führungsrolle übernommen. Kürzlich erstellte ich einige Liste mit knappen Erläuterungen zu den allesamt verlinkten und belegten Lemmas. Mitunter sind ja Kurzübersichten mit Anmerkungen hilfreich, wenn man nicht gleich ins Detail geht. Da werden mangelnde Belege reklamiert und mit Sanktionen gedroht.Ist im Lemma nicht genug ‚Belag‘? Andererseits, und das zielt in die gleiche Richtung, sind interwiki-Links verpönt. Logisch, Ausländer können es einfach nicht besser wissen oder gar belegen, insbesondere nicht bei Objekten vor deren Haustür. Komisch, dass es dort meist anders gesehen wird und für hiesigen Objekten denen ein Interwiki-Link aufs deutsche Lemma sinnvoll erscheint. Also IW wird hier geahndet, aber eine erkugelten Referenz in Chinesisch oder Urdu ist als Nachweis akzeptabel. Man hat da ja Translatoren (bei Interwili versagt der wohl).
Aber darüber können wir hier jahrelang debattieren, Vernunft hat es schwer und bei de:WP regieren Regeln und Vorschriften, sogar solche, die man selbst formuliert und von seiner gleichgeschalteten Clique dann als verbindlich absegnen lässt. -- KPF 07:19, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mir geht es hier nicht um Wissen an sich, sondern um die Beseitigung eines Fehlers, und solange dieser Fehler hier nicht korrigiert wird, kann man wohl kaum von Qualität sprechen. --Plenz (Diskussion) 22:27, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

In en:Tepukei steht ein interessanter Absatz zum Thema, unter anderem dieser Satz: "People of Outer Reef Islands (Vaeakau people) call them "Puki" making no distinction between tealolili and tepukei designs."--Chianti (Diskussion) 21:24, 25. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Interessanter Hinweis, den muss ich mal mit Frau George diskutieren. Meines Wissens gibt es erhebliche Unterschiede, nicht nur in der Größe. Ein TePuke verfügt über einen Schwimmkörper, der komplett unter Wasser getaucht ist, sowie einem Hohlkasten, der für den Abstand zwischen der Plattform und dem Schwimmkörper sorgt. Davon ist hier nichts zusehen. Möglicherweise macht man diesen Unterschied nur auf Taumako. aber nicht auf Nifiloli (Reef Islands), wo das Kanu an die Deutschen verkauft wurde. --Plenz (Diskussion) 22:27, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
@ Plenz - Die Mail-Funktion deiner Homepage funkt übrigens nicht. Ist das Absicht oder wohin kann man dir schreiben, wenn´s nicht öffentlich sein soll? --Machtjan X 14:50, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Sagen wir mal so: WP schränkt sich dadurch ein, dass es keine Primärquellen nutzt. Aus gutem Grund. Deshalb sind diese nicht schlecht, Deshalb kann aber auch in WP nicht alles Wissen über ein Thema stehen. Das ist nicht schlimm, das muss man nur wissen. --2003:D0:2F1C:7FF7:25DB:BD98:BE8D:A17E 10:56, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Bei einem Vergleich mit einer ‚normalen‘ (konventionell, gedruckt) Enzyklopädie schneidet WP an Umfang, Verzetteln in Kleinigkeiten und Referenzen deutlich besser (?) ab. Bei einigen Fragen greife ich aber lieber zum Brockhaus oder zu anderen Nachschlagewerken, denn da finde ich schnellere und übersichtlichere Antworten. Ich muss beim Maikäfer nicht wissen, wie oft er sich die Zehnnägel schneidet (Achtung für Pedanten: stumpfes Beispiel ohne Infowert). -- KPF 11:10, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Erste ungültige Stimme gefunden

In diesem Video ([5]) wirft doch tatsächlich ein Kanzlerkandidat den Wahlzettel so ein, dass sein Votum erkennbar ist. Damit dürfte diese Wahlstimme ungültig sein... --Zollwurf (Diskussion) 15:38, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

In diesem Video [6] wird erklärt, warum sie trotzdem zählt. Es sagt aber viel über die intellektuellen Fähigkeiten des Kandidaten aus und ebenso lässt es auf die fehlenden Kenntnisse und/oder Unterwürfigkeit des Wahlleiters vor Ort schließen, der diesen Bruch des Wahlgesetzes Verstoß gegen die Wahlordnung nicht verhindert hat.--Chianti (Diskussion) 15:42, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Aus diesem Video ergibt sich gerade nicht, dass die Stimme zählt. Dort wird auf den Bundeswahlleiter Bezug genommen, der Du offenkundig nicht bist! Was also soll Deine unsachliche Anmerkung? --Zollwurf (Diskussion) 15:51, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bundeswahlleiter Georg Thiel auf Twitter bestätigt: gelangt der offen eingeworfene Zettel dennoch in die Wahlurne, "kann er nicht mehr aussortiert werden und ist gültig". (ntv)[7] (Twitter).--Chianti (Diskussion) 16:04, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Aha, Twitter ist jetzt also eine offizielle Plattform für Entscheide des Wahlleiters, wußte ich nicht. --Zollwurf (Diskussion) 16:11, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das wird wohl so sein dass die Stimme jetzt gültig ist, aber da müsste nach meinem Empfinden ein merkeliches Bussgeld fällig sein im 4-stelligen Bereich denke ich so. --Quetsch mich aus, ... itu (Disk) 16:21, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das oben angeführte Video hat einen Zeitstempel, und die Kreuze gut sichtbar dick. Damit ist es nicht unmöglich, just diese ungültige Stimme in der Urne zu finden, zumal die Wahlurnen nicht alle Stimmzettel von 08:00 bis 18:00 sammeln. --Zollwurf (Diskussion) 16:35, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
(quetsch) Wie meinst Du letzteres? Normalerweise kommen alle Stimmzettel von morgens bis abends in eine Urne, kennst Du das anders? Bei der Kommunalwahl letztes Jahr hatten wir abends dadurch leichte Probleme, weil die Urne schon ziemlich voll war durch die riesigen Stimmzettel (in Bayern stehen alle Bewerber drauf). Ich denke nicht, dass das in NRW anders gehandhabt wird. -- Perrak (Disk) 17:06, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Noch einfacher wäre, nach dem Öffnen der Urne alle falsch gefalteten Zettel herauszupicken.--Blue 🔯 16:37, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das muss unverzüglich rückgängig gemacht werden.--Blue 🔯 16:36, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nach § 39 BWahlG ist die Stimme nicht ungültig. Und nach § 49a gibt es kein Bußgeld, wenn man gegen § 33 BWahlG verstößt. in der Bundeswahlordnung ist gar keine Sanktion vorgesehen; auch nicht, wenn der Wahlvorstand gegen § 56 BWO verstößt und den Wähler nicht zurückweist.--Chianti (Diskussion) 16:59, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

(nach links) Es ist nicht verboten, seinen Stimmzettel „falsch gefaltet“ abzugeben. Allerdings soll der örtliche Wahlvorstand in diesem Fall den Stimmzettel vor Einwurf in die Urne zurückweisen und neu abstimmen lassen. Wenn das nicht passiert ist und der Stimmzettel in der Urne liegt, dann ist das so und die Stimmabgabe ist gültig - von dem Stimmzettel ja keine weitere Gefahr aus... Abgesehen davon dürfte das bei dieser Wahl (unbemerkt) tausendfach passieren. Wenn der Wahlvorstand das nicht zurückweist, dann hat das wohl auch mit Bequemlichkeit zu tun, denn solche Vorgänge müssen nicht nur auffallen (!), sondern auch dokumentiert werden (u.a. muss dann ins Protokoll, warum mehr Stimmzettel ausgegeben wurden als Stimmen abgegeben wurden.) Die Tatsache, dass es den Journalisten nach Auswertung des Fotos aufgefallen ist, heißt ja nicht, dass der Wahlvorstand es auch hätte erkennen können/müssen. Unzulässig und ggf. strafbewehrt wäre es aber, wenn mit dem ausgefüllten Stimmzettel geworben würde. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:49, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Er hat sich halt mal wieder verzettelt...lasst Gnade walten. Wir alle wissen doch eh wie er wählte.💅 (nicht signierter Beitrag von 82.113.99.29 (Diskussion) 17:02, 26. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Die Stimme ist sicher gültig, aber Herr Laschet hat mal wieder eindrucksvoll gezeigt, dass er für höhere Ämter nicht geeignet ist. Es gab ja mal einen Fall, wo ein Regierungsvertreter/mitarbeiter bei einem öffentlichen Auftritt einen Block mit vertraulichen/geheimen Aufzeichnungen so hielt, dass ein Photoreporter sie ablichten und auswerten konnte. Wenn Herr Laschet nicht in der Lage ist, seinen Wahlzettel ordentlich zu falten und in die Urne zu verbringen, dann steht zu befürchten, dass er es auch zu anderen Gelegenheiten nicht schaffen wird, vertrauliche Informationen ausreichend zu hüten. Sollten sich potentielle Koalitionspartner also gut überlegen, mit wem sie sich einlassen (wollen). --Elrond (Diskussion) 17:04, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wer einer dem Schutz des Wahlgeheimnisses dienenden Vorschrift in der Absicht zuwiderhandelt, sich oder einem anderen Kenntnis davon zu verschaffen, wie jemand gewählt hat, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. § 56 (2) BWO ist eine solche Vorschrift. Bin ja gespannt, ob es gegen Laschet Strafanzeigen deswegen gibt. Denn die Alternative zur Absicht kann ja nur Dummheit sein [8] (alleine deswegen muss man KL mögen). Stellt die Staatsanwaltschaft also ein Ermittlungsverfahren ein, wäre amtlicherseits festgestellt, dass Laschet zu dumm zum Wählen ist.--Chianti (Diskussion) 17:11, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Hat Edmund Stoiber 2005 auch schon "geschafft" - ohne Konsequenzen. Wird hier auch so ausgehen. --AMGA (d) 20:36, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Art 38 GG sollte auch Lasche und einem Wahlleiter bekannt sein. So die Stimme zu demonstrieren, erinnert mich an DDR; so offen wählte früher vielleicht mal Merkel für die Volkskammer. Wenn der Wahlleiter zu dämlich ist, alle falsch gefalteten Zettel und damit ungültigen Zettel auszusortieren, soll er mit Lasche Urlaub machen, aber ganz, ganz weit weg und lange. -- KPF 09:26, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Stimme ist vermutlich gültig in dem Sinne, dass dieser Wähler seinen Abstimmungswillen eindeutig gemacht hat. Trotzdem hat er gegen den ordnungsgemäßen Ablauf der Wahl verstoßen, in dem er falsch gefaltet und sein Kreuz nach außen platziert und die besagte Außenseite in Richtung der wartenden Kameras gehalten und wohl auch noch unnötig lange beim Einwurf in die Urne gewartet hat.Der lokale Wahlleiter ist natürlich nicht gegen diese Ordnungswidrigkeiten eingeschritten. Alles nur fahrlässig und ohne Vorsatz? Wie würde man sowas beurteilen, wenn die Person nicht Laschet, sondern Lukaschenko hieße (bei einer heimischen Wahl)? Im Moment denke ich an den zitronenfaltenden Zitronenfalter. --2003:D0:2F1C:7F95:506C:6F63:46D0:3DE6 10:02, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da passiert natürlich nichts, weil es irgendwo wegen Geringfügigkeit unter den Teppich gekehrt wird. Aber ich denke, diese alberne Demonstration wird ihn weitere Freunde kosten. Er schaufelt mit Gewalt sein politisches Grab und bald ist er genau so populär, wie Schulzens Martin. (nicht signierter Beitrag von Kpfiwa (Diskussion | Beiträge) 13:14, 28. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Ehe für alle in der Schweiz

Ich bin überrascht, dass selbst in Appenzell Innerrhoden sich eine Mehrheit fand für die Ehe für alle fand. (Quelle: [9]) (nicht signierter Beitrag von 49.146.35.142 (Diskussion) 16:29, 26. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Ehe für alle ist ein Euphemismus, es müsste m. M. n. "Ehe für Homosexuelle" heißen. 2003:C6:1740:A7B6:469:EBA0:8137:FDDC 16:36, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da die Ehe für Heterosexuelle nicht abgeschafft wurde, ist "Ehe für alle" genau die richtige Bezeichnung.--Chianti (Diskussion) 16:47, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Polyamore Vielehen wären demnach neben Ehen für Heterosexuelle und Ehen für Homosexuelle nicht "für alle". Interessant, wieder was gelernt. --2003:CA:F28:A500:A468:B028:5744:AE53 20:18, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Für mich ist "Ehe für alle" auch der falsche Begriff. Es dürfen immer noch nur genau 2 Ehepartner sein, keine Geschwister, keine Kinder, keine Tiere, keine Roboter oder virtuelle Wesen. Vor 200 Jahren hätte man unter "Ehe für alle" wahrscheinlich eine Ehe auch für Nicht-Christen verstanden, wer weiß was in 200 Jahren ist. Interessant aber wie schnell sich die Akzeptanz in Westeuropa in einem Land nach dem anderen stark erhöht hat – selbst wenn man bedenkt, dass es sich um ein opferloses Gesetz handelt. Wahrscheinlich sind bald auch Italien und Tschechien dran. Das hätte ich so vor 10 Jahren nicht erwartet. --Carlos-X 22:02, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Sex mit einem Flugzeug - Michèle ist objektophil"- [10] --Bellini 22:12, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Abgesehen von dem ganzen Tiere- Gegenstände, Sonstwasquatsch, der da so geistert, gibt es ja tatsächlich verschiedene Kulturen die verschiedene Formen von Vielehe leben. Unabhängig davon gibt es in westlichen Gesellschaften immerhin manche Menschen in polyamoren Beziehungen, z.B. bisexuelle Beziehungen, die von dem Euphemismus "Ehe für alle" zurecht angepisst sind. Weil für sie diese "Liberalisierung" quasi eine Delegitimisierung ihres Beziehungskonzepts darstellt. Die Gleichstellung homosexueller mit heterosexueller Ehen als "für alle" zu bezeichnen schließt bisexuelle Beziehungskonzepte mit mehr als einem festen Partner per se aus. Es mag ein Fortschritt sein, aber "für alle" ist ein Euphemismus. --2003:CA:F28:A500:A468:B028:5744:AE53 23:35, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Stimmt. Auch Swinger können in stabilen Partnerschaften/Ehen leben. --Bellini 05:54, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Trollolollolool... --AMGA (d) 08:44, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Stimmt aber, kannte mal welche, ja, ich troll mich ja ein lächelnder Smiley  --Bellini 10:15, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich meinte nicht dich (s. Einrückung). --AMGA (d) 12:19, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hab's jetzt kapiert. Peace, man! --Bellini 11:51, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

und morgen muss ich arbeiten :-(

Das dürfte eine lange Nacht werden, aber schlafen könnte ich sowieso schlecht. Die CDU hat erstaunlich, aber erwartbar aufgeholt (nach dem Motto "Ich habe CDU gewählt, auch wenn ich den Lachet nicht wollte, aber die Aozis etc. sollen es auch nciht werden"), die AfD hat verloren (immerhin) (in Berlin so richtig) und wird wohl drittstärkste Oppositionspartei , die FDP ist auch kleiner geworden, auch wenn der Maulaffelindner immer noch soooooo sehr in sich selber verliebt ist, die Linke zittert um den Einzug in den Bundestag, SPD so wie erwartet, Grüne auch. Schauen wir mal, wann das amtliche Endergebnis vorliegt und wie es in den nächsten Wochen mit den Koalitionsverhandlungen läuft. Es bleibt spannend. Ach ja, der Herr Söder weint in der Elefantenrunde den Zahlen der Europawahl hinterher (der Merkur berichtet aktuell von 32, % laut Hochrechnung) und sein dortiger Koalitionspartner in Bayern Herr Aiwanger scheint sich selber ein Ei gelegt zu haben, weil er vor 18 Uhr vertrauliche Daten für eine Prognose veröffentlicht hat, zusammen mit einem Aufruf aufgrund dieser Daten Wähler aufzurufen, ihn zu wählen. Wie auch immer, es bleibt spannend. --Elrond (Diskussion) 20:53, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

In Sachsen hat die AfD >=30% geholt...--Bellini 21:30, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Schon zu DDR-Zeiten hatten weite Teile Sachsens einen Spitznamen, irgend was mit Tal meine ich mich zu erinnern. --Elrond (Diskussion) 21:58, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Irgendwer brachte mal das Wort "Säxit" auf... --Bellini 22:00, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Failed state. Sonst im Osten: AfD-Zuwächse gegenüber 2017 offenbar auch in Thürigen (auf ~24) und Sachsen-Anhalt (~22). Dagegen Verluste in Brandenburg und wohl auch in M-V. Lichtblick: das Ungesicht Maaßen (nicht AfD, erstaunlicherweise) verliert seinen Wahlkreis gegen den dortigen SPD-Mann (nicht "irgendwer"). --AMGA (d) 22:10, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, immerhin. --Bellini 22:13, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Tal der Tränen? --Bellini 22:14, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
...der Ahnungslosen (das andere im Nordosten ist auch *lost*... habe da Verwandte... omg...) --AMGA (d) 22:17, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nur bei den Erststimmen. Bei den Zweitstimmen sind es 29%, 2017 waren es 27%.--Chianti (Diskussion) 22:16, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Und die Briefwähler haben den Anteil noch auf 24,6% gedrückt.--Chianti (Diskussion) 08:06, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
So viel Spannung ist da eigentlich nicht mehr drin, da ja jetzt gar keine Richtungsentscheidung mehr ansteht. Dass irgend eines der politischen Lager die absolute Mehrheit erlangen wird (exkl. AfD) erscheint nach aktuellen Stand ausgeschlossen. Das heißt egal wer koaliert, es würden sich Parteien mit grundsätzlich unterschiedlichen Richtungen zusammentun, sodass man halt einfach in gar keine Richtung marschieren wird und stehen bleibt als "Minimalkonsens". Von daher können wir die nächsten 4 Jahre auch überspringen, vielleicht kommt beim nächsten Mal was spannendes bei raus... --TheRandomIP (Diskussion) 22:27, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Interessant fand ich es ja auch, auch ich vorhin las, dass in Chemnitz die SPD vorne liegt mit ca. 25 %, dann kommt die AfD mit 21 und erst dahinter die CDU. Vorhin bei Anne Will sprachen viele Politiker Wahlkreisergebnisse an, die ich jedoch bisher nicht finden konnte. Wirklich erfreut hat mich das Wahlergebnis aus Mecklenburg-Vorpommern, wobei ich da auch erstaunt bis bestürzt feststellen musste, dass wir bei WP zu einer Spitzenkandidatin keinen Artikel hatten (ob es inzwischen einen gibt, weiß ich nicht). --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:39, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
In Halle hat der Schwarze gewonnen! (bzw. soll Karamba Diaby gewonnen haben) https://www.zdf.de/nachrichten/politik/wahlergebnis-sachsen-anhalt-bundestagswahl-100.html --2A0A:A540:B592:0:90DB:C6E5:DDB2:AB14 23:46, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wer sich vor zuviel Veränderung gefürchtet hat, kann jedenfalls heute nacht gut schlafen. --2003:D0:2F1C:7FF7:4515:A0BA:13BF:20C4 23:49, 26. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Die SPD hat von Birne oder den Pinguinen aus Madagaskar gelernt. Immer freundlich lächeln und winken, alles andere aussitzen. #ichscholzejetzt --fossa net ?! 02:30, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Die SPD hat jetzt eh nix mehr zu entscheiden, genauso wenig wie die CDU. Ich kann mir zwar beim besten Willen nicht vorstellen, wie das gehen soll, aber AFAICS müssen sich jetzt Grüne und FDP irgendwie einige werden, wer mit wem zu welchen Bedingungen koaliert und der Scholz (oder allerschlimmstenfalls die Pappnase) muß dann damit leben. Oder könntet Ihr Euch vorstellen, daß der Scholz den Lindner macht, wenn Grüne und FDP sagen: "So könnte es gehen"? Der Scholz hat sich doch eh schon lange irgendwo zwischen den Positionen der Grünen und der Neoliberalen eingerichtet und die ganze Zeit feste die Daumen gedrückt, daß es für rot-rot-grün nicht reicht. Der bekommt jetzt schon das Grinsen kaum noch aus dem Gesicht, weil genau der Fall eingetroffen ist, den er sich erhofft hat und die Grünen sind vermutlich erleichtert, weil sie nicht mehr überlegen müssen, ob sie links oder rechts überholen sollen. --94.219.191.73 04:20, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Was muss man studieren, um deiner verblüffenden Logik folgen zu können? Helau! -- KPF 09:14, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
<quetsch> Die Nachrichten. --94.219.191.73 01:40, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hat insofern recht, als dass jetzt tatsächlich als Hauptherausforderung erscheint, wie sich Grün und Gelb verabreden, also inhaltlich & mit wem sie dann *gemeinsam* zusammengehen können/wollen. Wenn das nix wird, droht tatsächlich sogar wieder Groko... ("wollte zwar niemand, aber D braucht eine "stabile" Regierung" und so) --AMGA (d) 09:52, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Grüne und FDP werden sich schnell einig: Klimaschutz, indem man den Lebensstandard der ärmeren weiter reduziert, dann konsumieren sie weniger, macht weniger CO2. Dann packen wir noch ein Gendersternchen in den Koalitionstext, achten überall drauf, dass "Schwarze Menschen" politisch korrekt mit großem S geschrieben ist, und beide Parteien können das dann ihren jeweiligen Klientel als Fortschritt verkaufen: Die FDP als neoliberale Erneuerung, die Grünen als progressiven Fortschritt, schließt sich gegenseitig nicht aus. --TheRandomIP (Diskussion) 10:24, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Weniger konsumieren" - bist Du des Wahnsinns? Ohne Konsumismus funktionieren die ganzen Schwurbelformeln, die uns Wirtschaftswachstum und Wohlstand suggerieren, nicht mehr. Der Trick geht anders: Man preßt Menschen in prekäre Beschäftigung, damit sie möglichst desillusioniert sind und sich nicht mehr an der politischen Gestaltung des Landes beteiligen. Gleichzeitig macht man die Grundversorgung teurer, so daß große Teile der Bevölkerung dafür mow. ihr gesamtes Einkommen ausgegeben müssen. Das sieht in den Schwurbelberechnungen dann aus wie Wirtschaftswachstum und da Wirtschaftswachstum per definitionem gleich Wohlstandswachstum ist, gibt es daran auch nichts zu meckern. Das ganze Umweltgedöns reduziert man auf CO2 und macht da ein Preisschild dran, was auch wieder gut ist für das Pseudowirtschaftswachstum, und als Feigenblatt etikettiert man irgendeine Buchsbaumplantage als CO2-Senke. So kann man recht geschickt für weitere vier Jahre den eigentlich notwendigen Systemwandel umgehen. In Sachen Infrastruktur darf man dabei nur das allernötigste machen, weil das echtes Geld kostet und nur sehr schwer in Jetons für den Kasino-Kapitalismus umgemünzt werden kann, was dazu führt, daß nur die Allgemeinheit etwas davon hat, also quasi niemand. --94.219.191.73 01:40, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wirtschaftswachstum ist nicht das primäre Ziel der mitte-rechts Parteien. In Europa hat man Jahrelang wirtschaftlichen Abschwung in Kauf genommen durch ein irres Sparprogramm, obwohl alle Fakten auf dem Tisch liegen und man weiß dass man nicht in die Krise hineinsparen kann. Das Ziel ist Erhalt von Privilegien der Eliten, Koste es was es wolle. Wirtschaftswachstum ist das, was sie den Wählern ins Gesicht lügen, um sie von den linken Parteien fernzuhalten. Die linken Parteien hätten viel offensiver damit umgehen müssen und betonen müssen, wie gerade durch ihre Forderungen, wie Investitionen, Lohnsteigerungen (Steigerung der Nachfrage) mehr Wirtschaftswachstum entsteht. --TheRandomIP (Diskussion) 12:07, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Laut unserem Artikel zur Staatsverschuldung wiesen die EU-Länder insgesamt in jedem Jahr seit 2010 (früher war es noch schlimmer) ein Haushaltsdefizit zwischen 0,6 und und 6,4 % auf (ab 2018 handelt es sich allerdings wohl nur um Schätzungen, das müsste man noch aktualisieren). Es wurde also in jedem Jahr mehr ausgegeben als (ohne Kredite) eingenommen. Da von einem irren Sparprogramm zu schreiben, steht in krassem Widerspruch zur Realität. Im Übrigen hatten wir in den letzten Jahren weitgehend Hochkonjunktur und Arbeitskräftemangel, also das genaue Gegenteil einer Wirtschaftskrise. Und ohne Corona hätten wir sie wahrscheinlich "dank" EZB auch jetzt noch nicht erlebt. Eine antizyklische Konjunkturpolitik muss Schulden abbauen, wenn die Wirtschaft gut läuft. --109.193.112.47 12:50, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Weil man (vor allem in Südeuropa) gespart hat, und dann ist die Wirtschaft erst recht eingebrochen, was alle Sparanstrengungen zunichtge gemacht hat. Deswegen haben die südeuopärischen Länder immer noch so hohe Schulden. Das ganze ist erst dann so wirklich dramatisch geworden, als die imperialistische Troika in diese Länder eingefallen ist und denen Budgetkürzungen diktiert haben. Davor waren sie zwar auch schon verschuldet aber es wäre durch eine antizyklische (progressive) Wirtschaftspolitik und Zentralbankgeld lösbar gewesen. Das wurde aber nicht gemacht, deswegen haben wir noch immer extrem niedrige Zentralbankzinsens, weil diese Länder noch immer nicht auf die Beine kommen. Du redest darüber hinaus von einer sehr deutschen Perspektive. Deutschland betreibt Beggar-thy-Neighbor-Politik, ohne die stünden wir bei weitem nicht so gut da. --TheRandomIP (Diskussion) 13:02, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich bin selbst der Meinung, dass die eh schon starke deutsche Exportwirtschaft zu sehr von den Regierenden gebauchpinselt wird und dadurch die Abhängigkeit von ihr wächst statt sinkt. Gerade die Einführung des Euro in der gegenwärtigen Form, die ceteris paribus eine Schwächung gegenüber einer rein deutschen Währung bedeutet, war ein solcher, in meinen Augen falscher Schritt und meines Erachtens die Hauptursache für die verschärften Probleme in z.B. Griechenland. Tatsache ist aber, dass innerhalb der Euro-Zone die meisten in unserem Artikel genannten Beispiele für Beggar-thy-Neighbor-Politik gar nicht gegeben sein können, weil man offene Grenzen für den Handel und eine gemeinsame Währung hat. Bezüglich Löhnen ist Deutschland immer noch eines der teureren Euro-Länder. Und außerhalb der EU werten alle Staaten ihre Währungen eher ab als auf, seien es China, Japan oder die USA. Da ist also auch ein weitgehender Gleichschritt vorhanden.
Südeuropa soll also nach deiner Darstellung "gespart" haben. Natürlich mag es teilweise weniger als früher geprasst und dafür Ausgaben reduziert haben, aber "Sparen" ist das falsche Wort dafür. Italien z.B. hat laut der oben von mir verlinkten Tabelle von 2010 bis 2020 (2018-2020 sind wie gesagt nur veraltete Schätzungen) Defizite von jährlich zwischen 2,1 und 6,9 % angehäuft. Portugal von 0,1 bis 11,2 %, Spanien von 2,0 bis 10,5 %. Die Wirtschaft ist teilweise eingebrochen, auch in Griechenland. Aber das war das Platzen einer schuldenfinanzierten Blase der Vorjahre, sozusagen eine Katharsis mit Kollateralschäden. Man kann die Illusion des Schlaraffenlandes halt nicht auf ewig aufrecht erhalten, wenn man seriös wirtschaftet.
Die von dir so genannte "imperialistische Troika" hat gehandelt, weil die betroffenen Regierungen es wollten, denn sie sahen keinen anderen Ausweg. Dadurch sind viele Kredite in diese Länder geflossen, die auf dem freien Markt gar nicht oder nur zu wesentlich höheren Zinsen erhältlich gewesen wären. Es wurde hier also mit grundsätzlicher Zustimmung der Regierungen der Empfängerländer (zu Lasten der Geberländer) und von ihnen gehandelt, auch wenn sie sich natürlich lieber die Rosinen rausgepickt hätten. Da von "imperialistisch" zu reden, geht wieder an der Sache vorbei.
Du schreibst: "Davor waren sie zwar auch schon verschuldet aber es wäre durch eine antizyklische (progressive) Wirtschaftspolitik und Zentralbankgeld lösbar gewesen." Aha, durch noch mehr Schulden wären die überhöhten Schulden abbaubar gewesen? Das hat jetzt 50 Jahre nicht funktioniert, aber diesmal hätte es natürlich garantiert hingehauen.;) Ich sehe ja schon ein, dass in der Situation von Griechenland mehr Geld etliche sozialen Härten abgefedert hätte. Aber in einer weitgehend selbstverschuldeten Krise dem einzigen zur Behandlung bereiten Arzt vorzuwerfen, dass er nur 12 statt 18 Stunden pro Tag für den Patienten gearbeitet hat, ist auch nicht angemessen. Wenn die Blase platzt, tut es immer weh. Bei sanfterem Platzen weniger, aber länger. --109.193.112.47 14:10, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Auch da muss ich teilweise widersprechen. Es kommt nicht auf die Löhne, sondern auf die Lohnstückkosten an. Wie viel Lohn muss man für eine hergestellte Einheit bezahlen. Deutschland hat zwar höhere Löhne, aber auch sehr hohe Produktivität. Was nun passiert ist dass in Deutschland die Löhne stagniert sind, überall anders aber gewachsen. In Griechenland etwas zu viel, in Frankreich genau richtig (nämlich Produktivität + Inflation), in Deutschland viel zu niedrig, dadurch sah die Entwicklung so aus. Deutschen Arbeitern wurde also ein Großteil des Lohnwachstums vorenthalten. Dadurch wurden Deutsche Produkte immer günstiger. Normalerweise würde bei so etwas die Währung extrem aufwerten, aber da wir ja einen Euro-Raum haben, passiert das nicht, Deutschland profitiert von der schwachen Währung und niedrigen Löhnen und wird dadurch Exportweltmeister. Davon profitieren die Eliten in Deutschland und sonst niemand. Deutschland gewann Wettbewerbsfähigkeit auf Kosten der anderen EU-Länder. Die Lösung der Troika war es dann, dass auch alle anderen Länder ihren Arbeitern ihren gerechten Lohn vorenthalten sollen wie dies in Deutschland der Fall war. Also schlechter für alle, Umverteilung von unten nach oben für alle in der EU.
Ich bin hier stark von Heiner Flassbeck inspiriert, wer mehr darüber wissen möchte, dem kann ich wärmstens seine Vorträge empfehlen. z.B. den hier. Er zeigt, wie irre und unlogisch die Wirtschaftspolitik der Vergangenheit war. Da lernt man Wirtschaftskompetenz. Der Podcast von Wolfgang M. Schmitt ist auch zu empfehlen. --TheRandomIP (Diskussion) 16:36, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
P.S. Und nicht nur auf die Schuldenquote sondern auch auf die absoluten Zahlen schauen. Hier für Griechenland. Ausgaben wurden massiv gesenkt, aber halt auch die Einnahmen haben sich nicht mehr erholt (anders als von den neoliberalen Ökonomen vorhergesagt, die ja gesagt haben wenn man spart wird die Wirtschaft durch die Decke gehe, ist nicht passieren, komisch), also effektiv haben sie immer noch Schulden gemacht, aber einfach ihre Wirtschaft geschrumpf. Mal einfach so um ca. 1/3 Wirtschaft eingebüßt. So viel dazu, dass die CDU/FDP-Seite (die waren ja damals an der Macht und haben die Troika mehr oder weniger gesteuert) für "Wachstum" stehe. --TheRandomIP (Diskussion) 16:47, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Fixierung auf "Wachstum" ist ohnehin fatal. Sie verstärkt die ganzen Umweltprobleme, die durch die weltweite Demografie ohnehin irgendwann kommen würden, aber jetzt eben viel schneller da sind. Es müsste um den Preis einer Schrumpfung des BIP ressourcenschonender vorgegangen werden, und das betrifft auch die Ressource Staatshaushalt. Wie kommst du übrigens auf 1/3 Schrumpfung bei Griechenland? Aus der Grafik kann ich das nicht entnehmen, denn die Inflationsraten waren ja die letzten Jahre doch recht niedrig, teilweise negativ.
In puncto Kritik am Euro und am Exportfetisch ähneln wir uns, dazu schreibe ich jetzt nichts. "Es kommt nicht auf die Löhne, sondern auf die Lohnstückkosten an." Du hattest zu Beggar-thy-Neighbor-Politik verlinkt, und dort geht es um Löhne und deren Senkung, nicht um Lohnstückkosten. Deshalb bin ich darauf eingegangen. Im Übrigen wird man sicher nicht erwarten können, dass ein Land Wettbewerbsvorteile, die es durch eine höhere Produktivität hat, zur Gänze preisgibt. Geringere Lohnstückkosten sind kein Beweis dafür, dass dieses Land unfair spielt. "dadurch sah die Entwicklung so aus" Ich verstehe die Grafik schon gar nicht. Wenn man das, was du beschreibst, sehen wollte, dann müsste man das reale Einkommen durch das BIP teilen. Laut Legende wird aber dort das Einkommen durch das reale BIP dividiert, zu welchem Zweck auch immer. Kurzum, diese Quelle ist nicht verlässlich, außerdem geht das Schaubild nur bis 2013. Die Löhne sind in Deutschland Sache der Tarifpartner, nicht der Regierung. Wenn sie eine Weile real nicht gestiegen sind, dann war das nicht in erster Linie die Verantwortung der Politik. In Griechenland ist außer dem Staat auch niemandem von der Troika verboten worden, hohe Löhne zu zahlen. Die privaten Arbeitgeber durften weiterhin ihren Mitarbeitern Geld überweisen, soviel sie wollten. Aber es ist halt bei einem vorher chronisch defizitären Staatswesen nicht zu erwarten, dass durch eine Fortsetzung der hohen Ausgaben plötzlich Jobwunder kreiert werden, wo es vorher in 10 Jahren unter ungleich besseren Bedingungen nicht geklappt hat. Frankreich und Italien hatten mit der Troika ohnehin keine Probleme, weil sie gar nicht unter dem Rettungsschirm waren. --109.193.112.47 01:20, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht sollte man sich einfach mal fragen, was Wachstum überhaupt ist. Bspw. sparen wir seit Jahrzehnten Bildung und Infrastruktur kaputt, obwohl wir uns die meisten Zeit über angeblich in einer Wachsumsphase befunden haben. Taucht sowas in den Berechnungen irgendwo auf oder wird da bloß die Wirtschaft auf Kosten der Allgemeinheit subventioniert? - was im Falle der Bildung übrigens mitursächlich ist für den Facharbeitermangel, wegen dem wir anderen Ländern deren Facharbeiter wegnehmen, was dazu beiträgt, die globale wirtschaftliche und soziale Schieflage zu verschärfen, was u.a. antidemokratischen Kräften in die Hände spielt. Der Investitionsrückstand in der Infrastruktur ist ein weiterer massiver Standortnachteil, den man durch egal wie weitreichende "Entfesselung" des Marktes niemals kompensieren kann. Schuld daran sind natürlich mal wieder die Niedriglöhner und andere Sozialleistungsempfänger, denn wenn die sich nicht weigern würden, mehr zu verdienen, hätten wir mehr Steuereinnahmen und könnten es uns vielleicht endlich mal leisten, in Bildung und die Sanierung der Infrastruktur zu investieren, falls nicht schon wieder irgendeine Krise dazwischen kommt, aber das wird sicherlich nicht passieren, weil wir jetzt erstmal bis 2042 die Coronaschulden abtragen müssen und bis dahin sind neue Krisen verboten, weil wir eine Schuldenbremse haben, was natürlich kein richtiges Verbot ist, weil das nur den Staat betrifft und der Staat kann ja jederzeit die ohnehin nutzlosen Sozialausgaben kürzen, wenn er mehr Geld braucht, wie Lindner und Weidel nicht müde werden zu betonen. --94.219.122.200 01:26, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die hauptsächliche Sozialleistung ist der Rentenzuschuss aus der Bundeskasse. 2019 (also im letzten Jahr vor Covid-19) hatte der Bund Steuereinnahmen von 329 Milliarden (siehe [11]). Davon wurden damals allein 98,6 Milliarden an die Rentenversicherungen überwiesen, d.h. ziemlich genau 30 Cent von jedem eingenommenen Euro flossen schon damals für die Löcher der Rentenversicherungen ab und standen damit von vorneherein nicht für andere Aufgaben wie Bildung, Straßenbau, Energiewende, Bundeswehr, Polizei, Justiz, anderweitige Sozialleistungen etc. zur Verfügung. Für die gesetzliche Rentenversicherung deckte deren Anteil an den 98,6 Milliarden Zuschuss ca. 24 % der Ausgaben, siehe S.27 im PDF [12]. Die effektiven Steuereinnahmen betrugen nur noch 329-98,6, also ca. 230 Milliarden. Inzwischen hat sich das Verhältnis noch weiter verschlechtert, 2021 beträgt der Rentenzuschuss voraussichtlich über 106 Milliarden, mit erheblich steigender Tendenz. Und das zu einer Zeit, wo die besonders zahlreiche Baby-Boomer-Generation (also in Deutschland vor allem die in den 60er-Jahren Geborenen) noch im arbeitsfähigen Alter ist. In 20 Jahren ist sie in Rente, und dann müssten im Gegensatz zu heute (wo es ja auch schon bei einem Beitragssatz von 18,6 % ohne Bundeszuschuss bei Weitem nicht aufgehen würde, sondern man eigentlich ca. 25 % brauchen würde) deutlich weniger Beitragszahler deutlich mehr Rentner ernähren. Siehe auch [13] und [14] (hinter Paywall, aber schon der Teaser genügt). Angesichts dieser Mängel in der Rentenversicherung ist es kein Wunder, wenn das Geld ansonsten vorne und hinten nicht reicht. --109.193.112.47 10:06, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
... und wenn wir so weitermachen, steigt auch noch deren Lebenserwartung. Hätten wir mal besser nur die U50 geimpft. Oder man hört endlich damit auf, Renten aus dem Einkommen der Arbeitnehmer mittels Umlage zu finanzieren. Adenauer hat gesagt: "Kinder werden die Menschen immer bekommen." Er hat dabei übersehen, daß die Menschen in entwickelten Ländern immer weniger Kinder bekommen während gleichzeitig die Rentner immer älter werden. Das Problem wird man auch nicht durch Migration lösen können, da muß eine völlig neu gedachte Finanzierungsgrundlage geschaffen werden. Derzeit werden immer mehr menschliche Arbeiten von Maschinen übernommen, darum muß man das besteuern, was die an Mehrwert schaffen, wenn man überhaupt weiterhin auf der Seite der Arbeit Steuern erhebt, was nicht mehr allzu lange sinnvoll sein wird aus meiner Sicht - also sicherlich nicht mehr im 22. Jhd., wenn die meisten systemrelevanten Tätigkeiten von Maschinen gemacht werden und Menschen vorwiegend mit und für andere Menschen arbeiten werden, in sozialen, kreativen und pflegerischen Berufen. -94.219.188.202 02:31, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Übrigens, TheRandomIP: Bezüglich der Lohnstückkosten darfst du natürlich nicht vergessen, dass die EU kein abgeschlossenes System ist. Wir konkurrieren beim Verkauf nach China oder in die USA nicht nur mit Griechenland, Frankreich oder Italien, sondern auch mit Nicht-EU-Ländern und den lokalen chinesischen und amerikanischen Anbietern. Deshalb kann man nicht einfach Griechenland zuliebe die eigenen Lohnstückkosten erhöhen oder hoch lassen, damit die Griechen im direkten Vergleich aufholen. Sonst hat man am Ende zwei weltweit kaum konkurrenzfähige Länder statt vorher einem. --109.193.112.47 10:20, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Interessant:

  • Linke trotz nur 4,9 % in Fraktionsstärke "drin", weil 3 Direktmandate
  • AfD und Grüne je 16 Direktmandate (2017: AfD 3, Grüne 1); Grüne in 7 verschiedenen Bundesländern, AfD in 3
  • darunter erste grüne Direktmandate ever in einem "Flächenwahlkreis" (Habeck in Flensburg-Schleswig) und Bayern (Jamila Schäfer in München-Süd; in Bayern ging zuletzt 2006 ein Wahlkreis nicht an die CSU)
  • Union verliert *alle* Wahlkreise in Brandenburg und M-V an SPD
  • prominente CDUler, die ihre Wahlkreise nicht gewonnen haben (Auswahl): Altmaier, Amthor, Kramp-Karrenbauer, Klöckner, Maaßen (alle an SPD), Laschet (an Grüne); Ironie: Merz und Röttgen haben ihre gewonnen

--AMGA (d) 09:15, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Auch interessant: in Schleswig-Holstein, Brandenburg, Berlin, MeckPomm, Hamburg, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, NRW, RLP, Hessen und im Saarland hat die SPD die CDU als Partei mit dem höchsten Zweitstimmenanteil abgelöst und sie in Sachsen und Thürungen überholt - in manchen dieser Länder lag sie 2017 noch über 15 Prozentpunkte hinter der CDU.--Chianti (Diskussion) 10:13, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bitte die These 13 grün einfärben- Danke! --Flotillenapotheker (Diskussion) 10:23, 27. Sep. 2021 (CEST) mitBeantworten
@Amga: Hauptentscheidungsträger ist die SPD, egal, was Grün oder Gelb denken. Die konnten allenfalls mit Jamaika der SPD in die Parade fahren. Das klappte 2017 nicht, aber es gab stattdessen wieder die ungeliebte Groko. Ich kann mir kaum vorstellen, dass C*U gerne auf Regierungsbeteiligung verzichten will, notfalls als der kleine Partner, aber da fallen schon ein paar Minister(innen)pöstchen ab. das ist allemal besser, als sich Opposition mit der AfD zu teilen.-- KPF 10:57, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wieso "allenfalls"? Wäre für die Union doch *noch* besser als Groko. Isbd. ohne Laschet können sich das dort sicher einige vorstellen. Und die SPD könnte nichts dagegen tun. Wäre *auf Bundesebene* allerdings Selbstmord für Grün (*viel* schlimmer als Ampel für FDP). --AMGA (d) 11:58, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Jamaika ohne Laschet? Würde der zurückstecken? So selbstverliebt schafft er es nicht. Gelb/Schwarz könnten eine Richtung finden, so fremd sind die sich nicht. Aber mit Grün wird die C*U ihre Freude haben, das fetzt! Da könnte Groko bequemer sein. Ich bin überzeugt, würde die SPD Groko mit Kanzler Laschet anbieten, könnte man im Oktober die Kabinettsbildung abschließen. Der Herr bewahre uns vor Verwirrung ... -- KPF 14:35, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die SPD soll Laschet als Groko-BK wählen? Eher kann ich mir eine Koalition aus AFD, FDP, SSW, Grün und Linken vorstellen. Selbst das Umgekehrte, eine Unionswahl von Scholz als Groko-BK wäre schon außerhalb meiner Vorstellungswelt. Denkbar wäre allerdings, dass Laschet als Jamaika-Kanzler den Grünen und der FDP extreme Zugeständnisse einräumt und die Union sehr unterdurchschnittlich bei den Ministerien positioniert. --2003:D0:2F1C:7F3D:EC12:B397:D2C7:2D9C 16:03, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Man muss sich mal JamaikaJamaika ansehen.Schwarz am Rand, grün etwas stärker und Gelb durchkreuzt alles. Was mich etwas hofflungsvoll macht, Minister wie Seehofer, AKK, Spahn und Scheuer haben die Gelben und Grünen nicht zu bieten, die wollen aber auch auf die Bank. Das muss nicht in jedem Fall schlimmer werden. -- KPF 17:55, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Hauptentscheidungsträger ist die SPD" - ich lach mich schlapp. Die müssen jetzt um jeden Preis regieren wollen, sonst ist die SPD tot. Scholz wird Kanzler und die bekommen anteilig die Ministerien, die Grüne und FDP übrig lassen. Was anders bleibt denen gar nicht übrig, denn andernfalls würde die am Boden liegende CDU ausgeweidet, weil die unbedingt ihre Ministerpöstchen behalten und sich weiterhin die Taschen voll machen wollen und denen alles andere scheißegal ist. In einer GroKo würde die SPD weiter an Profil verlieren, was die sich aktuell nicht leisten kann, und außerdem würden die ihre Wähler schon wieder brutal vor den Kopf stoßen, was die SPD sich auch nicht leisten kann.
Laschet ist bloß noch ein Klotz am Bein der CDU, der wird demnächst stillschweigend auf irgendeinen Aufsichtsratsposten o.ä. entsorgt, während Ziemiack + Kuban sich als "junge und frische Erneuerer" der Union unter Volldampf weiter nach vorne drängen. --94.219.191.73 01:40, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mainz, wie es singt und lacht! Lachen wir mit? Nee, so erheiternd ist RP-Logik auch wieder nicht. -- KPF 13:06, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
... als würde hier irgendjemand jemals mit Dir lachen. --94.219.122.200 01:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Der Witz war gut! Kommt sofort ins Programm und alle kringeln sich -- KPF 08:28, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das war kein Witz. Du checkst es einfach nicht. --94.219.188.202 02:31, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Anderer Vergleich

Bei den vorläufigen Ergebnissen werden Gewinne und Verluste in Prozentpunkten und ggf. Sitzen dargestellt, was sehr schön und übersichtlich aussieht. Deutlich dramatischer wird es, wenn man Gewinne/Verluste einer Partei ihrem Ergebnis 2017 prozentual gegenüberstellt.

Vergleich ggü. Vorwahl
Jahr Grüne SPD FDP AfD C*U Linke
2017 8,9 20,5 10,7 12,6 32,9 9,2
2021 14,8 25,7 11,5 10,3 24,1 4,9
± % 39,9 20,2 7,0 -22,3 -36,5 -87,8

Interessant in dem Zusammenhang sind die verblüffenden Reaktionen. Klar, reden (fast) alle von ihrem Erfolg und versuchen Statistiken zu ihrem Gunsten auszulegen. Hört man die AfD-Gurus, sind die Ergebnisse ausnahmslos positiv und bestenfalls im Zusammenhang mit den Freien Wählern zu sehen, die damit fast schon als neuer Flügel der AfD eingeordnet werden. Ich sehe diesen Erfolg vergleichsweise so: Mein Chef kürzt das Gehalt um 22 % und ich sehe es als Erfolg, da es meine (miese) Arbeit positiv bewertet (AfD-Logik). Insgesamt: Selbstkritik findet kaum Platz bei Wahlergebnissen. Eine Aufstellung der deftigsten Ausreden wäre interessant.

Der einzig zurecht strahlenden Siegerin in M-V sei mein Blumengruß gewidmet. -- KPF 09:05, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Deine prozentuale Änderung bei der Linken kommt mir allerdings etwas überdramatisiert vor. -- 79.91.113.116 10:28, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Alle Zahlen in der letzten Zeile der Tabelle sind falsch. Wie bekommt man sowas hin? --109.193.112.47 10:41, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
12,6 geteilt durch 10,3 = 1,223 oder 32,9 geteilt durch 24,1 = 1,365. Also schlicht falscher Basiswert.--Chianti (Diskussion) 11:24, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Naja, bei AfD Selbstkritik sowieso sinnlos: die kann per Definition - mit *allen* ihren Zielen, Wegen, Vorstellungen - nicht "besser" arbeiten. Und haha, ja, Weidel so in der "großen Runde" um 20.15 Uhr, sinngemäß, "Stimmen für Freie Wähler und Die Basis eigentlich auch Stimmen für die AfD, also haben wir sogar dazugewonnen", da musste ich auch "lachen" (wobei sie im Grunde nicht *völlig* Unrecht hat, leider; das ist zweimal "AfD light", meine Rede schon lange). --AMGA (d) 09:27, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mit Selbstkritik und Akzeptierung der Realität haben Andere auch so ihre Probleme, aber da gibt es dann doch paar laute Stimmen, die öffentlich den Verlust zugeben und natürlich bedauern. Vereinzelt ist zu erkennen, dass man sich ändern muss. Selbst die echte Zugewinnerin gibt zu, dass sie den Wahlkampf falsch eingeleitet/angelegt hat. -- KPF 09:34, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Baerbock? --AMGA (d) 09:59, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Genau, es war deutlich zu hören (mindestens von mir) -- KPF 10:37, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Noch eindrucksvoller wäre, wenn man bei AfD, CDU und den Linken -1000% hinschreibt. --Expressis verbis (Diskussion) 18:11, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mag dich vielleicht beeindrucken, aber wer Rechnen kann, findet es albern. -- KPF 18:15, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wer rechnen kann, schreibt die Tabelle so:
Vergleich ggü. Vorwahl
Jahr Grüne SPD FDP AfD C*U Linke
2017 8,9 20,5 10,7 12,6 32,9 9,2
2021 14,8 25,7 11,5 10,3 24,1 4,9
± % +66,3 +25,4 + 7,5 -18,3 -26,7 -46,7
--Chianti (Diskussion) 19:31, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Für dich eher dein Sprachproblem, den Gewinn/Verlust ggü. Vorwahl setzt die Basis auf den aktuellen Stand, also nicht 2017 ggü. jetzt. Nun versuche es noch einmal. -- KPF 19:42, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dann funktioniert es also doch: Eine Partei, die 2017 22% hatte und heute 2% hat -1000% Verlust gemacht. --Expressis verbis (Diskussion) 19:59, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/:d  das "Sprachproblem" liegt ganz offensichtlich nicht bei mir.--Chianti (Diskussion) 20:11, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Die AfD hatte ganz einfach die falsche Wahlstrategie. Nur in Thüringen hat sie dazu gewonnen. Und wer ist dort? Unser Höcke. :)--Zzucke (Diskussion) 21:46, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Anderer Vergleich – andere Frage: Wieso tun eigentlich seit gestern Abend alle Politiker soooo überrascht im positiven Sinn (vor allem der SPD) oder entsetzt (vor allem der Union)? Nach den Umfragen der letzten sechs Wochen (vgl. z.B. Bundestagswahl 2021/Umfragen und Prognosen) war doch kaum was anderes zu erwarten, außer bei drei Allensbach-Umfragen hat die Union bei sämtliche anderen sogar unter dem gestrigen Ergebnis gelegen, die müssten doch eigentlich erfreut sein, dass es dochj nicht ganz so schlimm gekommen ist? Und auch die anderen Parteien lagen gestern im Unfragebereich, nur die Linken haben die Umfragen unterboten? Woher also die Überraschung? Wieso jetzt der Katzenjammer, nachdem man vor ein/zwei Wochen noch so siegesgewiss war und ja auch tatsächlich aufgehält hat? Verstehe das wer will. --2003:D0:2F1C:7F3D:EC12:B397:D2C7:2D9C 21:52, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wer jammert denn? Alle tun dich so, als hätten sie gewonnen und ihre Ziele erreicht. Die lügen sich permanent in die eigene Tasche und basteln sich eine Welt zusammen, die keiner versteht. Gerade gestern fiel mir auf, wie sich die FDP in Bezug auf Koalition aufspielt. Bei Ampel oder Jamaika sind sie nur das kleine Anhängsel und bestenfalls für ein brauchbares Abstimmungsergebnis geeignet. Logisch, wie 2017 können es entscheidende Stimmen sein und das schlachten sie nun aus, um wichtiger dazustehen, als sie sind. Garantiert springen sie ab, wenn sie von den Großen nicht hofiert und gebauchpinselt werden. -- KPF 12:53, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Genau das wird aber passieren, die FDP braucht nicht zu springen. Scholz wird schon viel bieten (soweit ihn die Partei lässt), aber Laschet wird dann noch viel mehr bieten, um BK zu werden, weil das seine letzte und einzige Chance vor dem Absturz ist. Es kann nur aus den eigenen Reihen gebremst werden von denen, die lieber vier Jahre Oppsition in Kauf nehmen als sich ihren Parteichef als Kanzler zumuten wollen, damit sie in vier Jahren nicht noch schlechter dastehen. --2003:D0:2F1C:7F95:506C:6F63:46D0:3DE6 13:52, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bei den Koalitionsverhandlungen geht es ja erst mal um Programme, und die Frage,wie man die unter einen Hut bekommt und möglichst wenig Zugeständnisse machen muss. Die beiden großen Kräfte sind SPD und Grüne. Theoretisch steht die SPD besser da, denn sie könnte sowohl als Ampel, wie auch als GroKo antreten. Sicherlich werden erste Gespräche in beiden Richtungen stattfinden. Wenn das vorab schon mal nicht ausgeschlossen wird, kann die SPD pokern und GroKo gegen Ampel ausspielen. Mault Gelb/Grün, steht Schwarz in Reserve und umgekehrt. Da ist in jedem Fall die FDP raus, denn die wird nur für die Ampel gebraucht. Jamaika wird schwieriger, denn C*U und Grüne, dass passt weniger, da knirscht es noch schneller. Lasche sehe ich nicht mehr lange, ich denke der hat in den letzten Tagen so ein dünnes Bild abgegeben, dass er wohl weggeschulzt wird, denn auch sein Humor stößt in der Union langsam auf Grenzen und Söder wird das noch mit Wonne beschleunigen. Groko kam schon mal mit Geburtswehen zustande,obwohl zuvor konsequent ausgeschlossen. Letztlich darf sich die C*U fragen, ob sie mit ein paar Ministern dabei ist, oder zusammen mit AfD und paar Linken Opposition spielt. Das ist auch kein guter Platz um sich zu profilieren und zu erholen. 1969–1982 war hart und lange und 1998–2005 war es wohl Schröder, der sein Spiel verlor und an Merkel abgeben musste. Also Opposition kann lange dauern und der rote Amtsinhaber muss schon alle Karten verspielen, um von Schwarz abgelöst zu werden. Keine Ahnung, ob C*U auf längere Pause scharf ist. Geplappert wird jetzt viel, aber die Fakten sehen bald anders aus. Die FDP hat das Problem, dass sie jetzt schlecht akzeptieren kann, was 2017 stolz abgelehnt wurde (‚Es ist besser, nicht zu regieren, als falsch zu regieren.‘). Diese nötige Kehrtwende mit Anstand hinzukriegen wird nicht einfach werden. Alles ist offen, aber irgendwie fürchte ich, dass es wieder eine GroKo (ohne Luschet) wird, weil sie sich rechnet.-- KPF 17:51, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Person oder Programm?

Gerade bei dieser Wahl zeigt sich, wie natürlich bei vielen anderen Wahlen auch, dass (nach meinem Eindruck) eher Personen gewählt zur Wahl standen, als ein Parteiprogramm. Das ist oft eher Showbusiness, als die Animation, bestimmte Inhalte und Ziele zu wählen. Auch hier im Café dominieren positive und negative Urteile zu den Kandidaten, als deren Politik und Programm für unsere Zukunft.

Gedankenansätze
  • Gegen Olaf Scholz wirkt Armin Laschet eher plump, etwas zu kumpelhaft und mit zu ‚einfachem‘ Humor – heftiger Zuwachs für Scholz; dramatischer Verlust für Lasche, Differenz bei 50 % Mehrerfolg für Scholz.
  • Annalena Baerbock macht einen netten Eindruck und da ist sogar das politische Ziel klarer erkennbar, als bei Anderen – explosionsartiger Zuwachs; ob den Robert Habeck auch so hinbekommen hätte (gleiche politische Ziele)?
  • Christian Lindner gibt eher den Farblosen, den man schlecht einordnen kann − moderater Zuwachs
  • Alice Weidel würde sicherlich auf dem Laufsteg Susanne Hennig-Wellsow flott überholen und selbst Tino Chrupalla wirkt oft verbindlicher, als Dietmar Bartsch – Das Wahlergebnis fällt krass auseinander und wäre mit Janine Wissler vielleicht nicht ganz so dramatisch ausgefallen.
  • Martin Sonneborn, Aushängeschild der PARTEI könnte bestenfalls die Auflage einer Satirezeitschrift erhöhen – Ja, wo ist er denn?
  • Hubert Aiwanger von den Freien Wählern ist nicht mal richtig bayerisch, um zünftig 'rüberzukommen. Das selbsternannte ‚Bollwerk gegen die AfD‘ ist eher deren Wahlkampfhelfer, daher – ab in die Ablage!

-- KPF 10:33, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Captain Obvious;o)--Wikiseidank (Diskussion) 11:02, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nur teilweise Zustimmung.
  • Scholz hat Merkel perfekt imitiert: Zurückhaltung, Abwarten, die anderen ihre Fehler machen lassen, berechtigte Vorwürfe abprallen lassen. So werden die nicht verschreckt, die eine Sehnsucht nach merkeliger Geborgenheit verspüren
  • Laschet hat allzu oft zu ungeschickt agiert, sei es das Lachen im Hintergrund oder die viel zu einfachen Nachweise, dass er bisher ganz anders gehandelt hat als in seinen Wahlkampfreden oder dass er schlicht die Unwahrheit sagt. Insgesamt der Eindruck "der kann es nicht"
  • Baerbock genau der gleiche Eindruck: überfordert, in den Kernthemen nicht sattelfest, wirkte auf mich oft unnatürlich. Mit Habeck (Image: cooler Typ, der Sachen geregelt kriegt) wären über 20% für die Grünen drin gewesen, wohl hauptsächlich zulasten der SPD
  • Lindner kommt gut rüber (eloquent und vorzeigbar), hat das Maximum rausgeholt. 11,5% für eine Klientelpartei, die programmatisch ausschließlich für Großverdiener (also 1% der Wähler) interessant ist, ist Wahnsinn
  • Mehr Bartsch (bekanntes Gesicht) als Wissler hätte den Linken mMn mehr gebracht
--Chianti (Diskussion) 11:44, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
  • AfD (egal wer): werden wir noch lange auf diesem Niveau mit zu tun haben - Wähler völlig abgestumpft gegen jegliche Gegenargumente. (Warum muss ich immer an die Rednecks in Southpark denken? "They took our jobs..." hahaha) --AMGA (d) 12:17, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Schon wieder geht es hier fast nur um Personen und die Programme hinken locker hinterher (Ausnahme: Letzter Beitrag von Amga, der die ganze Clique meinte). Eigentlich sollte sich eine demokratische Regierung an Sachthemen und nicht an Personen orientieren; die Wähler ebenso.
In D kenne ich nur eien einzigen Repräsentanten, der aber nicht in die Tagespolitik eingreift – der Bundespräsident. Da wird tatsächlich eine Person gewählt, kein Programm. Seine politischen Ideen darf, ja muss er zu Hause ablegen. Lediglich durch Verweigerung seiner Unterschrift bei Gesetzen und Ernennungen, kann er indirekt mitentscheiden. Selbst da muss er gravierende Gründe und nicht nur eine Meinung haben. -- KPF 14:06, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du eröffnest einen neuen Abschnitt, indem du alle Spitzenkandidaten durchhechelst und ihre Performance bewertest und beklagst dich dann, dass es nur um Personen geht? Muss man nicht verstehen, oder?--Chianti (Diskussion) 14:31, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du nicht. -- KPF 14:37, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Versteht ich auch nicht. Union, Grüne und Linke hatten jeweils ein Spitzenkankdidatenproblem. Was wäre wenn ..., mit anderen Kandidaten, ist eine interesaante Frage, die aber im nachhinein unlösbar ist, darum lohnt sich das Nachdenken darüber nicht. Bei der Union implizierte die Kandidatenfrage aber auch einen versteckten Richtungsstreit, davon werden wir wahrscheinlich noch hören. --2003:D0:2F1C:7F3D:EC12:B397:D2C7:2D9C 15:53, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Genau da spiegelt es sich wieder, dass man krampfhaft nach Galionsfiguren sucht, statt ein attraktives Politikprogramm anzubieten. Aber wo gibt es derzeit Renner auf der Bühne wie Adenauer, Brandt, Schmidt, Weizsäcker. Selbst mit Gysi hätten die Linken locker auf 10 % kommen können und mit Bernd A. Höcke stünde der neue Reichskanzler schon fest. Einerseits ist es ja sinnvoll, ‚meinen‘ Vertreter im BT zu haben, der meine Interessen vertritt. Aber Pustekuchen, der stimmt mit der Fraktion ab und lässt sich,statt von mir, lieber von der Lobby dirigieren. Die Zweitstimme, die für eine bestimmte Politik steht, steht vermutlich bewusst an zweiter Stelle. Ich habe die Politik gewählt, den/die Kandidat/in kenne ich nicht, vielleicht von Plakaten, aber schön bin ich selbst 😉 KPF 17:28, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Moooment. Du wählst also eine bestimmte Politik und dir ist dann völlig egal wenn Erwin Hallmackenreuther der neue Bundeskanzler wird, also irgend jemand, von dem man vorher noch nie was gehört hat, und der ab jetzt die Richtlinienkompetenz hat und Deutschland in der Welt repräsentiert? --2003:C0:7708:1F00:A852:241B:FD59:FF87 18:02, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ja,genauso ist es und es ist mir echt egal, wie die oder der heißt und aussieht, der meine Interessen vertritt und möglichst durchsetzt. Wenn ich Show sehen will, gehe ich ins Theater oder schalte RTL ein (habe aber kein TV). -- KPF 18:08, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Na, na, na, nichts gegen Erwin Hallmackenreuther! --Gretarsson (Diskussion) 18:13, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es ist gar nicht mal so unwahrscheinlich, dass am Ende Söder doch noch Bundeskanzler wird. --Expressis verbis (Diskussion) 18:14, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wie die Rechnung aufgehen soll, ist mir unklar, aber du bist ja der begnadete Mathematiker. -- KPF 18:17, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
(BK) Und wer sollte ihn wählen? --2003:D0:2F1C:7F3D:EC12:B397:D2C7:2D9C 18:19, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hallmackenreuther oder Söder? -- KPF 19:31, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn es auf eine Jamaika-Koalition hinausläuft wird die CDU nochmal meditieren, dann übernimmt Laschet die Verantwortung für die schmachvolle Niederlage der CDU, tritt als Kanzlerkandidat zurück, weil ihm gerade einfällt, dass er in NRW ganz viel zu tun hat und schlägt Söder als Kandidat vor. Nicht dass ich mir das wünsche. Aber eine Wahl ist wie eine Schachtel Pralinen: man kriegt immer Kokos. Hey, das könnte ich eigentlich gleich oben als Vorhersage 96 eintragen. --Expressis verbis (Diskussion) 19:45, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Irgendwie ist es bei der C*U verloren gegangen, dass sie ggü. den Prognosen, Umfrageergebnissen und ihrer Selbstdarstellung ganz krass Prozentpunkte verloren haben. SPD, zuvor schon als hoffnungsloser Fall und Kleinpartei der Opposition (irgendwo hinter AfD) gesehen, hat dramatisch aufgeholt. Beide sind zwar annähernd gleichauf, denn gut 1 % macht den Kohl (den, nicht den, der war es ja) nicht fett und schafft kaum Überlegenheit. Aber mal weiter phantasiert mit diesem Wahlkampf. Bei einer Wahl Ende Oktober oder November wäre Lasche noch in viele Fettnäpfchen getreten und weiter abgefallen, während Scholz (und vielleicht auch Grüne) noch mehr gut gemacht hätten. Das gäbe Ossi-Verhältnisse, wo die CDU teilweise der AfD hinterher hinkt. Also bevor der Armin auf den Pudding haut, sollte er mal seinen Kandidatenkarriere kritisch ventilieren und/oder einen Schulz-Abgang forcieren. -- KPF 12:43, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Neue Groko?

Wenn sich Grüne und FDP nicht einigen können, was ich – wie bei Feuer und Wasser – durchaus nicht für unwahrscheinlich halte, dann gibt es wieder eine Groko, nur mit umgekehrten Vorzeichen, also unter Führung eines SPD-Kanzlers. Ich halte das nicht für die schlechteste Option... --Legatorix (Diskussion) 12:38, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Nee, die zweitschlechteste nach Rot-Schwarz-Gelb (möglich, mit Begründung "stabilere Mehrheit")... --AMGA (d) 12:42, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Geht es um gut oder schlecht oder im möglich/unmöglich? Ganz ausgeschlossen ist eine neuerliche GroKo nicht: Es könnte dazu kommen, wenn sich Grüne und FDP bei den Verhandlungen nicht einig werden. Eine Groko wäre rechnerisch möglich. Auch 2017 wollte es Keiner, Schulz verneinte es kategorisch, und 2018 war man dann doch so weit. Jetzt würde es aber mit der Mehrheit knapper werden und etwas Grün oder Gelb dazu, wäre komfortabler, aber nicht zwingend notwendig. -- KPF 14:26, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich meine nicht die Zahlen, sondern die Möglichkeit eine Begründung, die irgendwer finden wird. "Schlecht" finde ich beides. --AMGA (d) 14:58, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
34 Mandate mehr als die absolute Mehrheit wäre aber schon ohne FDP äußerst stabil. --109.193.112.47 14:29, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Schon, aber selbst in der GroKo (oder gerade) sind sich nicht immer alle einig. Das könnte mitunter knapp werden. Auch die letzte GroKo, mit ausreichender Mehrheit, hat sich gerne selbst ausgebremst. Dazu kommt dann noch, dass die Bayern gerne mal ihren eigenen Schuhplattler tanzen. Schon knirscht es. Mal ganz ehrlich, ich kenne derzeit keinen CSU-Minister, auf den ich nicht locker verzichten könnte. Also GroKo ist generell möglich, aber ob sinnvoll, das darf man (wie bisher) bezweifeln. Ob andere Bündnisse besser laufen? Eigensinnig sind Grüne und FDP allemal. -- KPF 15:51, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du so argumentierst, dann wären die 4 Sitze mehr, die Jamaika im Vergleich zur Groko hätte, auch nicht stabil genug. --109.193.112.47 17:00, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dazu müsste die Union aber einen Kanzler Scholz wählen. --2003:D0:2F1C:7F3D:EC12:B397:D2C7:2D9C 15:45, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn schon, wäre der mir lieber, als Kanzler Lasche (Lusche? Ääh nein, Laschett) -- KPF 16:54, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Inzwischen wird Laschet ausgezählt und Söder bringt ihm das Rechnen bei. Wie lange hält er noch durch? -- KPF 12:15, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Bundestagswahlergebnis nach Bundesländern (Zweitstimmen)

In 12 Ländern gewann die SPD, in zwei die AFD in BW und BY die Union. (siehe [15]) --49.146.35.142 13:46, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Fein.--Blue 🔯 09:54, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Dass die AFD bei den Zweitstimmen gewonnen hat und auch die Erststimmen-Landkarten in SA und TH fast flächendeckend blau aussieht, wurde weniger thematisiert als dass die AFD ja Prozente eingebüßt hat. Mir kam das etwas vor wie Berichterstattung nach Wunschvorstellung. Leider ist es so, und ich fürchte, leider wird es auch so bleiben. Ich habe nicht einmal ansatzweise Rezepte der Altparteien gehört, die AFD wieder zurückzuholen. Mit den schönen (schwarzen) Wahlergebnissen der 90iger Jahre hat man sich in beiden Bundesländern bequem zurückgelehnt und diese als eigene Hochburg definiert. Das ist jetzt die Rache. --2003:D0:2F1C:7FCD:6520:B978:3AFC:F045 07:26, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Man hat die Positionen, die die AfD vertritt, seitens der CDU TH und der CDU SN wissentlich nicht aufgenommen. Auf lokaler Ebene dämmerte es manchen CDU-Leuten schon lange, dass die AfD nicht nur gewählt wird, um zu protestieren, sondern wegen der ein oder anderen Position, deshalb hat sich die CDU in Suhl und um Suhl herum auch ohne Erlaubnis von oben für Kandidat v. Maaßen entschieden, so dass im Wahlkreis Südthüringen quasi zwei AfD-Positionen-Vertreter zur Auswahl standen. Hat zwar nicht zum Erfolg geführt, zeugt aber davon, dass die lokalen CDU-Politiker, die sich solche Personalien ausdenken, sehr wohl wissen, dass es sich nicht um angestammtes CDU-Kernland auf ewig handelt, nur weil die CDU so ein schönes Logo hat und „christlich“ ist. Die Frage ist, wie erfolgreich kann die AfD in vier Jahren noch sein, wenn Merkel vergessen ist--Blue 🔯 10:00, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Man muss es auch mal so sehen: In Ostdeutschland war viele Jahrzehnte Protest gefährlich, da war der Übergang von Braun nach Rot nahtlos. Dann begannen nach langem Kuschen endlich Proteste und recht zügig merkte man, dass es sich lohnt. Die Mauer fiel. Aus Protest gegen Rot dominierte Schwarz . Klappe nur nicht so, wie erhofft, selbst mit einer ‚von uns‘ als Kanzlerin nicht. Also wieder Protest, dies mal in Blau. Hoppla, man hätte ja auch in Rot, Grün oder gelb, aber es zeigt sich deutlich, dass Ossis die weite Welt nur zum Verreisen brauchen, global denken und gemeinsam handeln, beschränkte sich stets auf den Großen Bruder. Das Programm der AfD, mal gegen € angefangen,jetzt zunehmend braun, nimmt die Stimmung im Lang geschickt auf. Das schafften die Linken nicht. Schlechte rote Erinnerungen sind immer noch frischer, als braune! Die starke Hand, knallharter Nationalismus und keine fremden Mitesser, das ist der Trend und den bedient nur AfD richtig. -- KPF 10:49, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Respekt, fast so pauschalisierend wie der rechte Flügel der AfD.--Blue 🔯 12:17, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Selbst wenn man die die "zurückholt", bleiben das *größtenteils* die gleichen Leute mit den gleichen Überzeugungen - die sie zudem auch vor Existenz der AfD schon hatten. Egal, wohin zurück (CDU, NPD, sogar Linke als reine Protestwähler). Von daher gar nicht mal so schlecht, dass es die AfD gibt, da werden die sichtbar, die sich zuvor bspw. in der CDU "versteckt" haben. Dass dieser Bodensatz regional bis 20...30 % (oder gar mehr) betragen kann, war mir schon immer klar. (Haha, immerhin weniger als in meiner *biologischen* Klärgrube, da ist das "Dicke" unten bei allen Kontrollen seit Jahren 60-70 %, aber mehr wird das nicht...) --AMGA (d) 13:24, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Was ganz anderes: erste Transfrauen im Bundestag

...per Grünen-Landeslisten: Tessa Ganserer (WK Nürnberg-Nord) und Nyke Slawik (noch rot, wer schreibt den Artikel? WK Leverkusen-Köln IV, den Karl Lauterbach mit 45,6 % = 25,4 % vor der CDU-Frau gewonnen hat). --AMGA (d) 15:09, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Apropos grüne Landeslisten: Wie werden eigentlich bei deren Aufstellung Diverse behandelt? Bei der Reihenfolge (zuerst Frau, dann Mann, usw.) nehmen sie es ja sehr genau, sogar um den Preis des Verzichts auf die gesamte Landesliste. Ist Divers ein Jokergeschlecht, mit dem man sowohl ungerade als auch gerade Listenplätze besetzen darf? --109.193.112.47 17:16, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Transfrauen ≠ "divers". --AMGA (d) 20:14, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das war mir schon klar. Der Zusammenhang ist, dass es um grüne Landeslisten und Geschlechterfragen geht. Wenn du aber darauf Wert legst, kann ich auch einen eigenen Thread draus machen. --109.193.112.47 21:30, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Slawik ist nicht nur eine Transfrau, sondern auch Arbeiterkind. Und mit Geburt 1994 gehört sie einer Generation an, in der es nicht mehr selbstverständlich ist, dass man als Arbeiterkind den sozialen Aufstieg schaffen kann. Was damals noch zu Willi Brandts Zeiten aktiv gefördert wurde, massenhafte Ausfstiegserfahrungen, diese Zeiten sind heute vorbei, heutige Akademiker haben sich weitgehend abgeschottet. Insofern tatsächlich Hochachtung, wie weit sie trotz all dieser Hürden gekommen ist. --TheRandomIP (Diskussion) 23:00, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Zu Willy Brandts Zeiten waren die Akademiker auch abgeschottet. Der einzige Akademiker, mit dem man Kontakt hatte, war der Lehrer in der Schule, der Pastor (falls man Kirchenmitglied war und sich dort sehen ließ) und der gelegentlich benötigte Arzt. Das waren professionelle Kontakte. Privat war das auch damals (und vorher sowieso) weitgehend kontaktfrei. --2003:D0:2F1C:7F3D:EC12:B397:D2C7:2D9C 00:43, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Akademiker sind doch heute nicht abgeschottet! Als Taxifahrer, Kneipier, Straßenkehrer, Stadtführer, überall triffst Du auf Akademiker. Es gibt einfach viel zu viele. --Legatorix (Diskussion) 12:00, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ist für Taxifahrer nicht sogar eine Promotion in Philosophie Zulassungsvoraussetzung? --109.193.112.47 12:16, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nein, eine Vier in Jura genügt auch. --2A02:908:2D12:8BC0:C73:D6AA:F5A9:1694 15:33, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
, Das können alle, die nach Kamen kamen. Da eröffnen sich dir großartige Chancen. -- KPF 16:22, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Erdrutschsieg!!!

Kaum einer hat es bemerkt, aber der SSW zieht nach 60 Jahren wieder in den Bundestag ein! Der Abgeordnete in spe Stefan Seidler will sich für die Belange der Minderheiten einsetzen. Er sitzt auf dem blauen Stuhl (etwas runterscrollen) zwischen den Gelben und den Schwarzen.--Optimum (Diskussion) 21:36, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Hm, wieso denn da? Sind die nicht eher SPD-affin? --AMGA (d) 23:39, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wieso Erdrutsch? Wenn man nicht teilnimmt, kann man keinen Platz gewinnen. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 23:53, 27. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ein Steigerung von Null auf Eins ist aber schon eine gigantische Steigerung. Die lässt sich nicht mal mit Zehnerpotenzen ausdrücken. Flossenträger 14:19, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Genau! Prozentual hat der SSW mehr dazugewonnen als jede andere Partei ;) --Optimum (Diskussion) 23:53, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wie viel Prozent sind das denn ungefähr? --94.219.122.200 00:04, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Irgendwas >> 10103847 %. Flossenträger 07:53, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Meine mechanische Rechenmaschine rechnet noch... --Optimum (Diskussion) 18:59, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Der Begleittext unter dem Video klingt, als ob er auch von dieser Rechenmaschine übersetzt worden sei.--Chianti (Diskussion) 21:43, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
[…] übersetzt worden "sei"? Ich wäre da bei "wäre". "Sei" nimmt man für "angeblich". --94.219.188.202 02:07, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Als ob deutet bereits auf ein konjunktives Geschehen hin, somit ist „sei“ grammatikalisch (u. a.) richtig und der gewünschte Inhalt wird auch ohne wäre transportiert. Als ob und wäre ginge auch, wäre aber schon die gedoppelte Form dafür, dass der Sprecher das Gesagte für nicht wahrscheinlich hält.--Blue 🔯 09:52, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nö. --94.219.191.137 19:18, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Remis-Meister im Fußball

ist wohl der 1. FC Kaiserslautern. In der Saison 1995/96 von 34 Spielen 18x Unentschieden = 52,94117 Prozent und in der Saison 2020/21 von 38 Spielen 19x Unentschieden = 50,00000 Prozent. Wer bietet mehr? Danke. --Hopman44 (Diskussion) 11:15, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

"Meiste Unentschieden in einer Saison: Der 1. FC Kaiserslautern (1995/96) und der 1. FC Köln (1991/92) spielten jeweils 18 Remis in einer Spielzeit. Allerdings wurden in der Spielzeit 1991/92 38 Spieltage absolviert, da die Bundesliga nach der Wiedervereinigung für ein Jahr auf 20 Clubs aufgestockt wurde." aus https://www.bundesliga.com/de/bundesliga/news/rekorde-tore-meisterschaft-historie-bestmarken-spieler-meiste-3235 Von der Saison 2020/21 und 19 remis steht da allerdings nichts. --Doc Schneyder Disk. 11:30, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
<ironie>Bei den 52,94117 Prozent müsste 52,94118 Prozent stehen, weil auf die 7 eine 6 folgt, die aufgerundet werden muss.</ironie> - 193.47.104.40 11:46, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Köln 1991/92 mit 18xRemis von 38 Spielen sind 47,36842 Prozent...Aufgerundet? Mein Dual Power Rechner von etwa 1970 zeigt mir nur fünf Stellen hinter dem Komma an.--Hopman44 (Diskussion) 12:20, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Norwich City in der Saison 1978/79: 23 von 42 = 54,762 %.--Chianti (Diskussion) 13:10, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Bingo! Chianti.--Hopman44 (Diskussion) 14:30, 28. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Corona schwächelt!

Selbst Apokalypse-Drosten rudert zurück und sieht die große prognostizierte Herbstwelle nur noch "lokal". Das Dauerfeuer gegen Impfverweigerer ist mit sachlichen Argumenten kaum mehr aufrechtzuerhalten. Warum nimmt man sich nicht endlich mal zurück sich und diskutiert das Thema sachlich. Wie wäre es z. B. einmal mit einer großangelegten repräsentativen Studie quer durch die Bevölkerung wie es mit den BAU-Raten bzgl. COVID-19 aussieht. Bei Geimpften, bei Genesenen, bei Ungeimpften. Wäre ja auch zu einfach, wäre ohne großen Aufwand zu realisieren, würde wahrscheinlich aber leider Ergebnisse zutage fördern, die nicht so genehm wären und die derzeitige Marschrichtung in Frage stellen würde. Statt (überall gefälscht erhältlichen) Impf-, Genesenen- oder Testnachweisen wäre ein Nachweis über einen ausreichenden Titer wirklich aussagefähig.--93.254.100.129 03:33, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

gut, das man die entsprechenden Zertifikate zum Tier nicht faken kann. Flossenträger 05:22, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bezüglich der Ungeimpften kann man durchaus von Herbstwelle reden. Die Intensivpatienten sind heute, eben ganz anders als vorigen Herbst !!!!, fast alle ungeimpft. Wer sich also ohne zwingenden medizinischen Grund der Impfung verweigert, wird nicht nur mit großer Wahrscheinlichkeit erkranken, sondern wie schon der größte der der jetzt Corona-Intensiven einen großen Teil aufwendiger medizinischer Ressourcen verbrauchen. Das Verschieben notwendiger „normaler“ Operationen steht durchaus in vielen Kliniken auf der Tagesordnung. Mit anderen Worten: viele geimpfte Kranke mit anderen Krankheiten müssen unter der Impfverweigerung Anderer leiden. Das Dauerfeuer kann deshalb gar nicht groß genug sein. --2003:D0:2F1C:7FCD:6520:B978:3AFC:F045 07:18, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Im Prinzip gebe ich Dir recht, aber ... Wie es neulich im Radio einer so schön sagte: die die sich impfen lassen wollten, konnten sich auch impfen lassen. Die anderen wollen nicht geschützt werden.
Da es aber grundsätzlich nicht zu vermeiden ist, dass man sich infiziert (egal ob Impfdurchbruch oder weil ungeimpft) bleibt nur der Schutz derjenigen, die nicht geimpft werden können (U12 und Automimmunerkrankte...). Wenn die U12-Gruppe auch durch ist, kann man es eigentlich auch sein lassen mit der Maskenpflicht. Am Besten in Kürze, weil das Wetter noch nicht gut für den Beginn der Grippewelle ist. Damit verschmiert sich die Zahl der Krankenhauseinweisungen über einen größeren Zeitraum = besser für das Gesundheitssystem und damit auch die Bevölkerung. Diejenigen, die wegen der Situation ihre OP verschieben müssen, dürfen sich aber sehr gerne bei den Covidioten bedanken. Aber wer sich der Realität verweigert, den erreichst Du eh nicht mit Sachargumenten.
Und da der TO ohnehin mit Fake-News arbeitet (Drosten warnt vor Herbstwelle: „Die Zahlen sehen übel aus“), in der FAZ vom 29. September 2021) scheint mir das hier auch der Fall zu sein. Warten wir also mal ab, bis das Wetter schlechter wird und alle wieder drinnen zusammenhocken. Dann geht in "Neufünfland" wohl die Psot ab. Leider nach der Bundestagswahl, sonst wären die AfD-Wähler zumindest teilweise ausgefallen. Da gibt es offenbar eine ziemlich starke Korrelation. Flossenträger 07:51, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die AfD hat ja insgesamt deutlich angenommen. Vielleicht durch ‚natürliche Auslese‘? Vielleicht wäre ein AfD-Impfverbot sinnvoll, um es zu beschleunigen – und für alle Anderen eine AfD-Impfung (2, gegen Erst- und Zweitstimme), damit dieser Virus endlich besiegt wird. -- KPF 08:23, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Die Intensivpatienten sind heute, eben ganz anders als vorigen Herbst !!!!, fast alle ungeimpft." Echt, vorigen Herbst waren die großteils geimpft? Das ist ja mal was Neues! Oder bezieht sich das "anders" auf das "fast"? --109.193.112.47 11:30, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Na ja, dürfte klar sein, was ich meine. Ich wollte vor allem den Ausdruck „Impfverweigerer“ vermeiden. Nun denn, zur Eindeutigkeit für alle Leser: Die erwachsenen Intensivpatienten sind heute, eben ganz anders als vorigen Herbst !!!!, fast alle Impfverweigerer, obwohl es seit Jahresbeginn Corona-Impfungen gibt und obwohl seit der zweiten Sommerhälfte alle, die geimpft werden wollen, auch ein zeitnahes Impfangebot erhalten können. Das „fast“, weil mir bekannt ist, dass bei einem kleinen Prozentsatz der Bevölkerung tatsächlich bislang medizinisch begründete und attestierbare Bedenken gegen eine Impfung bestehen. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 12:32, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Fast" auch deswegen, weil auch Geimpfte auf der Intensivstation landen oder dort sterben können. Nur eben mit geringerer Wahrscheinlichkeit. --109.193.112.47 20:49, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Was Du meintest, ist hetzerischer Dreck, mit dem Du auf andere Menschen wirfst. Geh mal besser zu Telegram. --94.219.188.202 01:21, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die "Argumentation" der Schwurbler-IP krankt alleine schon daran, dass es keine Erkenntnisse darüber gibt, was als "ausreichender Titer" gelten kann [16]. Daher wären solche Massentests rausgeschmissenes Geld. Das Budget können die Impfverweigerer und -skeptiker aber gerne zur Verfügung stellen, wenn sie dafür auf ihre selbstverschuldete wochenlange Intensivbehandlung verzichten [17].--Chianti (Diskussion) 12:53, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Schwurbler-IP" sagt mir nichts. Ich vermute, jemand hat sich nicht angemeldet und will dennoch seine Meinung weiterleiten, womöglich auch "Stimmung machen". In der Wikipedia darf das prinzipiell "jeder", sofern Dritte nicht persönlich angegriffen werden! --Zollwurf (Diskussion) 13:49, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die "Argumentation" der Schwurbler-IP krankt alleine schon daran, dass es keine Erkenntnisse darüber gibt, was als "ausreichender Titer" gelten kann. Daher wären solche Massentests rausgeschmissenes Geld.' Und schon wieder wird klar, daß Du nicht die geringste Ahnung vom Thema hast und hier nur Nonsen verbreitest. Laß sowas. "Solche Massentests" würden sehr viele sehr wertvolle Daten liefern. dabei ist es unerheblich, ohne wir zum jetzigen Zeitpunkt schon wirklich wissen, welcher Titer wen wie gut schützt, den das könnten wir u.a. im Zuge solcher Massentests herausfinden. Je mehr systematisch erhobene Daten, desto mehr Erkenntnisgewinn und ganz sicher bessere Daten, als bei den Zufallsergebissen, mit denen wir bislang arbeiten müssen. --94.219.188.202 01:21, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Diejenigen, die wegen der Situation ihre OP verschieben müssen..." haben die OP dann wohl nicht nötig, sonst würde diese vorgenommen werden (Schönheits-OPs?) oder bedeutet die Aussage, dass erforderliche OPs nicht vorgenommen werden?--Wikiseidank (Diskussion) 17:50, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mit etwas Leseverständnis ist mir durchaus klar, was Flossenträger damit meint. Man muss auch verstehen wollen.
Ich las am Wochenende in der Lokalzeitung einen langen Artikel über die Erfahrungen von Ärzten und Intensivpflegern auf der Intensivstation. War beeindruckend. Zur Sprache kam u.a. die OP-Verschiebung, die man bei einer Gallenblasen-OP durchaus oft machen kann; den Patienten zu überzeugen, ist für das Personal aber auch nicht einfach. Selbst die Krebs-OP kann oft einige Tage oder mehr verschoben werden, aber mach das mal einem Patienten klar: Dein Tumor hat jetzt eine Woche zu warten, wir haben gerade die Intensiv-Station voll mit Covid. Am konkreten Ende sieht das immer anders aus als wenn wir hier theoretisch und mit verfassungsrechtlichen Argumenten räsonieren. Nicht wenige Patienten (sofern noch sprechfähig) sagen auch: Es ist Gottes Wille, dass ich hier liege (kein Witz, es gibt hier viele freikirchliche Gemeinden). Darauf blieb auch den Pflegern die Spucke weg. Sie können sich nur auf den brutal-neutralen Standpunkt stellen, dass jeder Behandlung verdient, egal, ob er oder Gott Schuld ist. Nach solcher Artikellktüre mussteich auch erst durch die Luft laufen. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 18:32, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Herz-OPs werden bspw. auch häufig verschoben. Bloß, weil man eine OP verschieben kann, muß sie noch lange nicht unnötig sein. Die allermeisten der verschobenen OPs sind wichtig, viele sogar überlebenswichtig. --94.219.188.202 01:21, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Ruhrlandklinik Essen hat von Mitte 2020 bis Frühjar 2021 diee Hauptuntersuchungen zur Feststellung einer Eignung für eine Lungentransplantation gestoppt. Sprich wer eigentlich auf die Warteliste sollte, mußte warten und hoffen das durch die Verzögerung keine Probleme entstehen. Diese Probleme können z.B. eine Verschlechterung des Allgemeinzustandes hin zu einem Zustand in dem eine Transplantation nicht mehr zu verantworten ist sein. Hier kann die Verschiebung schon von lebenswichtiger Bedeutung sein. -Ani--46.114.152.140 01:36, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wird zu viel operiert? Selbstverständlich werden "überlebenswichtige" OPs durchgeführt. Daher ist die verallgemeinernde Behauptung (ebenfalls) populistisch/propagandistisch, selbst wenn die Motivation richtig wäre.--Wikiseidank (Diskussion) 06:47, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
<quetsch> NEIN! Hör endlich damit auf, hier Lügen zu verbreiten. Was durchgehend gemacht wird, sind Not-OPs und das, was neben Corona noch Platz hat in den Krankenhäusern. Manche der Patienten, deren OPs verschoben werden, sterben wegen der Verschiebung, was man in vielen Fällen hätte vermeiden können, wäre der Umgang mit der Pandemie besser gewesen. Du lebst echt in einer Traumwelt. --94.219.191.137 19:17, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Diskussion ist müssig. Die Politik hat sich von der Idee der Impfpflicht verabschiedet. Damit hat jeder "Verweigerer" das Recht zur "Verweigerung". Die Folgen nimmt man politisch in Kauf. Den Preis zahlen Menschen, die durch das Netz fallen, weil die Maschen durch Corona-Infizierte gedehnt werden.
Die gleiche Haltung zeigen auch Menschen, die sich aktiv gegen den Bau von Windkraftanalgen engagieren, gegen Überlandleitungen opponieren, ein Tempolimit auf Autobahnen ablehnen usw.
Wer nun aber Druck auf solche Leute ausüben möchte, der sollte sich überlegen, ob man dann auch gleichzeitig den Druck auf Raucher erhöhen sollte, auf Konsumenten von Alkohol, Besitzer von Fernsehgeräten, PKW, Leute die Risikosportarten betreiben und Leuten, die lieber im Aufzug fahren, als die Treppe zu steigen. Yotwen (Diskussion) 09:37, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
++ 1. Nur sollte man im Gegenzug dan aber auch den Druck auf andere weglassen, die Folgen durch Impfverweigerung auch noch zu finanzieren. Soll etwa ein geimpfter Betriebsinhaber seinem nicht geimpften, an Covid erkrankten Mitarbeiter die Lohnfortzahlung während der Intensivbehandlung leisten müssen? Hier ist der Bezug zwischen Verhalten und Krankheit viel konkreter beschreibbar als beim Raucher mit seinen Folgekrankheiten. --2003:D0:2F1C:7F9C:BC88:249E:8237:DAA4 10:09, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wer definiert denn den Leistungskatalog der Krankenkassen? Yotwen (Diskussion) 10:55, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Der Gemeinsame Bundesausschuss.--Chianti (Diskussion) 13:52, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Während der Pandemie sind vermutlich mehr Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung gestorben als an den Folgen von Covid-19. Nimmt man alle Tode infolge von Umweltverschmutzung zusammen, sind es sogar deutlich mehr. Es wäre also besser, gegen Umweltverschmutzer zu hetzen, als gegen die Menschen, die sich keinen Impfstoff injizieren lassen wollen, denn die schaden zumindest niemandem aktiv, sondern tragen bloß an diesem Punkt durch ihre Passivität nicht zum Schutz der Allgemeinheit bei. Hinzu kommt, das auch Geimpfte sehr gefährlich werden können, wenn sie sich unvernünftig verhalten, denn die können durchaus weiterhin sich und andere anstecken, wenn sie dem Virus zu nahe kommen. --94.219.191.137 19:17, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist falsch. in der EU sterben jährlich geschätzt 400.000 Menschen vorzeitig an Luftverschmutzung [18] (allerdings nur um ein paar Stunden [19]) und während eineinhalb Jahren Pandemie sind in der EU bisher ca. 767.770 Covid-Tote gezählt worden [20], d.h. über 500.000 pro Jahr.--Chianti (Diskussion) 01:47, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich würde gerne wissen, wie man denn nun individuell bei einem Menschen mit kaputter Lunge zwischen Tod Covid und "war nur der letzte Schubs durch Covid, hätte auch ein einfacher Schnupfen getan" unterscheiden sollte (Antwort: individuell eigentlich gar nicht, man kann nur die Übersterblichkeit seit dem Eintritt in die Pandemie unterscheiden). Ohne die konkreten Zahlen zu kennen würde ich erwarten, dass wegen Corona erheblich mehr gestorben sind als die Statistiken vordergründig hergeben. Durch den Lockdown wurde es ja auch dem üblichen Schnupfen und der Herbstgrippe schwer gemacht. Wer also deswegen keine Herbstgrippe bekam, konnte auch nicht einfach daran sterben. Hier müsste man also noch eine gewisse "Untersterblichkeit" mit einpreisen. Kann man das wirklich statistisch sauber machen? Flossenträger 07:34, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ist statistisch kaum sachlich und rechnerisch trennbar. Daher redet man bei den Todesfällen stets vom ‚Todesfall im Zusammenhang mit‘ und nicht ‚an‘ SARS-CoV-2. Das ist wie ein Gummiparagraph. Fast wie in der Gerichtsmedizin, wo das Opfer nicht am Schlag auf dem Schädel, sondern an einsetzender Atemnot starb. Gerade bei der Senioren-Risikogruppe trat vermutlich nur das Ableben ein paar Wochen früher ein und schon haben wir temporär eine Übersterblichkeit, die erst in einem längerem Zeitraum beurteilbar ist. Aber es ist wie mit dem Knüppel des schuldigen Totschlägers, der mit dem Trick vielleicht nicht wegen Mordes einsitzen muss, sondern etwas Rabatt bekommt. Impfverweigerung ist vielleicht eher so etwas, wie Suizid auf Raten ohne Erfolgsgarantie.-- KPF 10:09, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Tja Flossi. Ich habe festgestellt das trotz der Impfpflicht gegen Pocken, 1874, ALLE Geimpften inzwischen tot sind! Niemand hat das überlebt!
Bei den Aussichten hörst du sofort auf, irgendwelche Impfungen zu akzeptieren, Medikamente zu schlucken, dich zu waschen, Zähne zu putzen oder auch nur zu arbeiten. Du stirbst! Yotwen (Diskussion) 10:04, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Tja, dann mal schnell mein Testament überprüfen und aktualisieren. ;) Aber Du bist da schon etwas unfair, ich hob auf die statistischen Methoden ab. An Corona hatte ich schon Spaß für Zwei. Mein Vater starb alleine im Krankenhaus während des ersten Lockdowns (ohne Corona) und meine Mutter wäre fast an Corona gestorben. Also so richtig lustig finde ich das Thema nicht. Zudem wohne ich Zaun an Zaun mit einer Covidioten-Familie. -.- Flossenträger 10:45, 1. Okt. 2021 (CEST) P.S.: Bitte nicht Flossi, das mag ich nicht.Beantworten
Ah! Lies, damned lies, and statistics" - so hat Mark Twain das bekannt gemacht. Ja. Statistikfest sind die Deutschen nicht. Ich ernte immer wieder Gelächter, wenn ich behaupte, dass Kinder mit grossen Füssen besser lesen können, als Kinder mit kleinen Füssen. Dabei ist das unzweifelhaft durch Statistiken belegbar. Yotwen (Diskussion) 10:58, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Stimmt nicht, es leben noch etwa 28 Millionen gegen Pocken Geimpfte in Deutschland: alle, die älter als Mitte 50 sind.--Chianti (Diskussion) 11:27, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Alle 1874 geimpft? Yotwen (Diskussion) 11:42, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
So wie du das geschrieben hast, bezieht sich die Jahreszahl 1874 eher auf die Impfpflicht als auf die Impfung. --Digamma (Diskussion) 19:10, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Fakt oder Farce?

Nach Artikel 64(1) GG werden die Bundesminister auf Vorschlag des Bundeskanzlers vom Bundespräsidenten ernannt und entlassen. Was schlägt der Bundeskanzler vor? Wird ihm nicht in den Koalitionsverhandlungen quasi diktiert, was er vorschlagen muss? Das ist doch nicht nur Poker um Programme, auch um lukrative Pöstchen. -- KPF 12:26, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Das ändert doch nichts an der Tatsache, dass der BK dem BP vorschlägt!? Natürlich auf der Basis der Verhandlungsergebnisse. Wonach denn sonst? Hättest du lieber eine Art Führer, der völlig selbstständig, man könnte auch sagen selbstherrlich, nach Gutsherrenart alles festlegt, zumal er selbst auch nur indirekt über das Parlament und nicht vom Volke gewählt ist? --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 12:37, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Im Koalitionsvertrag werden die Ministerien nur die Parteien zugeordnet.--Chianti (Diskussion) 13:02, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Auch wenn nur die Ressorts vertraglich festgeschrieben sind, es wäre schon eine kuriose Situation, wenn z.B. ein SPD-Kanzler Scholz selbstständig entscheiden könnte, welchen grünen Politiker/-in er dann für das Umweltressort vorschlägt oder welche FDP-Person er sich als Wirtschaftsminister aussucht. Gegenvorschläge zum bisher üblichen Verfahren? --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 13:39, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Was neues wäre, wenn die neuen Bundesminister mal Fachleute für ihr Gebiet wären und nicht aus der Politik kämen: "Sie [die Bundesminster] können, müssen aber nicht Mitglied des Bundestages sein." (aus Bundesminister (Deutschland)). --Bellini 16:58, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Da ist gar nicht so neu, gab es schon. Aber mal grundsätzlich: wer wäre idealer Gesundheitsminister? Der Arzt? Der Apotheker? Die Krankenschwester? Der arzterfahrene Patient? Wer wäre idealer Landwirtschaftsminister? Der Bauer? De Gemüsehändler? Der Verbraucher, der das essen soll? Wer wäre idealer Verkehrminister? Mitglied im Radlerclub? Präsident des ADAC? Ein Lokführer? Ein Spediteur? Oder sein Trucker? Vor allem, wie gerät der/diejenige nicht in Verdacht, nur Eigeninteressen zu befördern? --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 17:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wie wäre es mit einem Professor, der den Lehrstuhl für Management im Gesundheitssystem innehat. Oder den für Agrarwissenschaften. Oder den für Straßen- und Verkehrswesen?--Naronnas (Diskussion) 17:47, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Zu Ende gedacht gibt das ein Professorenkabinett (würde bestimmt einen großen Teil der bei WP schreibenden, unterbeschäftigten Akademiker freuen). Könnte man ausprobieren, aber ich bin da genau so skeptisch wie bei dem bisherigen Verfahren. In vielen akademischen Disziplinen gibt es „Schulen“: z.B. ernennt man einen nachfrageorientierten oder einen angebotsorientierten Professor zum Wirtschaftsminister? Und wer soll die Personen aus dem Professorenangebot aussuchen? Derjenige bstimmt schon durch die Auswahl die Politik. Könnte sich die Stellung der gewählten Parlamentarier gegenüber den parteilosen Experten verschlechtern? Oder werden umgekehrt diese nur schwachen parlamentarischen Rückhalt haben? Sowas müsste man überlegen. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 18:15, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Peter Oberender als Gesundheitsminister - das hat sich nicht einmal schwarz-gelb getraut.--Chianti (Diskussion) 21:49, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Sollten wir nicht erst einmal definieren, was die Aufgaben des Staates sind, bevor wir die Leute auswählen, die das dann nicht können? Yotwen (Diskussion) 09:17, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
@Naronnas: Die Zahl der echten Fachleute auf den Ministerposten ist sehr gering. Verkehrsminister ohne Führerschein, eine Verteidigungsministerin, die vermutlich kein Schützenverein aufnimmt, weil sie stets vorbei schießt. Echte Fachleute und Wissenschaftler sind problematisch, denn die sind zu schlau und wer selbst denkt, ist nicht mehr steuerbar. Da hat der/die Regierungschef/in schlechte Karten. Vielleicht konnte sich noch Adenauer nach eigenem Ermessen sein Kabinett zusammenstellen, aber inzwischen schlagen die Koalitionspartner vor, nein sie fordern im Rahmen der Verhandlungsmasse und der Kanzler schlägt nach und überbringt die Vorschläge brav dem PB. Hatten wir schon mal einen grünen Umwelt- oder Landwirtschaftsminister, einen linken Sozialminister? Selbst das Heimatministerium hat die CSU den alternativen Nationalen geklaut. Ich worde gerne mal Scholz (oder Lasche) vorab nach ihrem Wunschkabinett befragen und dann das, was nach den Koalitionsverhandlungen gem. Artikel 64(1) GG dem Präsidenten tatsächlich vorgeschlagen wird.
Da stellt sich ganz nebenbei die andre Frage, ob der Präsident irgendwann mal einen Vorschlag abgelehnt hat. Bei paar Gesetzen gab es das ja schon. -- KPF 15:06, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mein Vorschlag war auch eher ein polemischer Einwand gegenüber 2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8, der quasi für den Bauminister den Maurer vorgeschlagen hat. Meiner Meinung nach muss ein Minister garnicht ein voller Experte in seinem Resort sein, sondern viel wichtiger ist, dass er sich sinnvoll mit Experten umgibt (aka vernetzt), deren (unterschiedlichen) Meinungen einschätzen kann (also etwas Ahnung dazu hat) und dann auch auf diese hört und das auch durchsetzen kann. Leider bedeutet dass, dass mein Wunschminister kein großes Ego haben darf, was leider bei Politikern normalerweise der Fall ist. Ich denke da als Negativbeispiel besonders an Andi Scheuer und seine Autobahnmaut: Alle Experten (Juristen) hatten ihn davon abgeraten die zu unterschreiben, sogar die Vertragspartner, und er hat es trotzdem gemacht und damit Unsummen an Steuergeldern in den Sand gesetzt. Dass es aber auch nicht ausreicht sich mit "Experten" zu umgeben, zeigt Ursula von der Leyen mit ihren teuren Beraterverträgen. Und ein zu kleines Ego ist auch schlecht, weil der Minister sich ja gegenüber anderen durchsetzen können muss (sonst hätten die jeweiligen Umweltminister schon längst klimafreundliche Politik durchgesetzt). Es ist also schwierig.--Naronnas (Diskussion) 15:39, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Schon verstanden und einen General würde ich auch nicht gerne als Kriegsminister sehen, einen Pharmahersteller auch nicht als Krankheitsminister, ein Bayer, der bislang auf der Kuh ritt, kennt nur den Verkehr '‚unterm Dirndl wird gejodelt‘ usw. Klar sind das eher Managerposten, so sollte es sein. Aber die Realität:
  • Besetzt wird direkt oder indirekt (durch Koalitionspartner) mit den Günstlingen. Dass da genug Luschen bei waren, beweist die Geschichte.
  • Wenn mal im Amt, beginnt das große umräumen, die Erfahrenen werden durch ‚Vertraute‘ (also auch Günstlinge, ggf. Deppen mit dem passenden Parteibuch) ersetzt. Nur das Ministeriums-‚Fußvolk‘ bleibt erhalten, aber die haben nichts zu melden, obwohl sie vielleicht Vieles wirklich besser wissen.
  • Mangels hauseigenen Experten vergibt man Millionenaufträge. Ob dafür ‚ein Lächeln‘ (Konto in der Verwandtschaft) zurückkommt, ist ungewiss. Aber immerhin hat man jemanden, auf den man die Schuld am Desaster abwälzen kann.
    • Erstaunlich dabei ist, dass ein abgehalfterter Politiker gerade bei solchen ‚Freunden‘ später sein Gnadenbrot (mit getrüffeltem Beluga) findet. Eine Hand wäscht.... saubere Hände sind immer wichtig! -- KPF 16:18, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Trotz des Alters und des fremden Landes durchaus erhellend, leider viel zu realistisch und unglaublich unterhaltsam: Yes Minister. Das könnte man jetzt nach der Wahl ruhig noch mal ins Programm nehmen. Bis zur nächsten Wahl haben die Zuschauer das sicher wieder vergessen. Yotwen (Diskussion) 10:10, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Naronnas. Ich (gleiche IP) habe nicht für den Bauminister den Maurer vorgeschlagen, ich habe nur auf das Problem hinweisen wollen, dass man aus der bisherigen Biographie kaum den geeigneten Minister ableiten kann ( bzw. jemand auf Grund seiner Biographie als ungeeignet ausschließen sollte.) Das wird gerne gemacht von Leuten, die es nicht weit nach oben gebracht haben, aber mit der „Ich habe schließlich noch einen ordentlichen Beruf gelernt!“-Attitüde ihre Überlegenheit präsentieren wollen. (Georg Leber war auch gelernter Maurer und Holger Börner war Betonfacharbeiter, beide wurden aber keine Bauminister.) Ansonsten kann ich alles unterstreichen, was du geschrieben hast (15:39). Bei Scheuer würde sich mal die Prüfung lohnen, ob nicht der Tatbestand der Veruntreuung erfüllt ist. --2003:D0:2F1C:7F3E:D30:3AC1:741F:62E2 10:38, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Fachkompetenz ist schere nicht entscheidend, könnte aber hilfreich sein. Wir haben bisher nie den Fall gehabt, dass ausgesprochene Fachleute auf einen Ministersessel gehoben wurden. Da gab es schon etliche strahlende Muster, die vom Metier keine Ahnung (Ausbildung/Erfahrung) hatten. Bestenfalls haben sie schon mal als Landesminister in dem Fach Erfahrungen gesammelt. Ein Minister muss auch eher repräsentieren und letztendlich das unterschreiben, was im Ministerium verzapft wird. Gegenüber dem Bürger wäre es vielleicht von Vorteil, wenn er spürt, dass der Minister was vom Fach versteht. Vielleicht Gysi als Landwirtschaftsminister, der ist ja auch gelernter Melker. Ein Volkswirt als Finanz-/Wirtschaftminister ein Jurist als Justizminister usw. muss kein Nachteil sein. Was derzeit fehlt, sind Galionsfiguren, wie Erhard, Brentano, Joschka F., Genscher, Blüm, Strauß usw. Derzeit sehe ich nur Gestalten, auf deren erneuten Einsatz ich nicht hoffe. Kann man alle austauschen und es kann nicht schlimmer werden. OK, Merkel würde ich zur Außenministerin überreden, das könnte noch was bringen. -- KPF 11:00, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Täterätää: Sarahs deutsche Wochenschau: Die AfDler sind keine Rassisten

"Wähler, die von uns zur AfD gewechselt sind, sind keine Rassisten. Das sind Menschen, die sich von der Politik und offenbar auch von meiner Partei im Stich gelassen fühlen und davon ausgehen, dass sie nur noch mit der Wahl der AfD ihren Protest ausdrücken können." (Sarah Wagenknecht)

"Im Osten hat es sich fatal ausgewirkt, dass wir den Zugang zu Nicht-Akademikern und einfachen Arbeitnehmern immer mehr verlieren. Auch wenn Migration in diesem Wahlkampf kaum Thema war: Gerade im Osten machen sich viele Menschen berechtigte Sorgen, wenn sich ihre Lebenswelt grundlegend verändert. Sie wünschen sich mehr Sicherheit und Stabilität. Wenn Linke auf solche Bedürfnisse herabsehen, wenden sich die Wähler ab. Viele unserer neuen Mitglieder kommen aus dem akademischen Milieu, nicht wenige aus eher wohlhabenden Elternhäusern. Da fehlt oft der Zugang zu den Problemen, die einen schlecht verdienenden Postzusteller, eine arme Rentnerin oder einen Familienvater, die in einem Industriebetrieb arbeitet, umtreiben. Hier müssen wir uns dringend korrigieren." (Sarah Wagenknecht)

"Wir müssen außerdem darauf achten, dass wir mit überzogenen Positionen die Zustimmung nicht verspielen, die wir mit guten Forderungen nach einem höheren Mindestlohn und gerechterer Steuerpolitik gewinnen können. Nehmen wir als Beispiel die Klimadebatte. Natürlich ist Klimapolitik ein wichtiges Thema. Es macht aber keinen Sinn, die Forderungen der Grünen zu kopieren und immer noch eins drauf zu setzen: Noch früher raus aus der Kohle, noch schneller den Verbrennungsmotor verbieten..." (Sarah Wagenknecht)

[21] (nicht signierter Beitrag von Liboldo (Diskussion | Beiträge) 13:01, 29. Sep. 2021 (CEST))Beantworten

Danke für die Presseschau. S.W. hat kapiert, dass auch eine linke Partei ihre eigenen Wähler nicht aus dem Blick verlieren darf. Alle Gewalt geht vom Volke aus. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 13:45, 29. Sep. 2021 (CEST) PS: Die fette Überschrift passt aber nicht so ganz zum Inhalt. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 13:46, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Erwartbar. Genau darum musste ich diesmal nicht lange drüber nachdenken, die Linke *nicht* zu wählen, bei solchem Personal in sich Gehör verschaffenden Positionen. (2. Absatz besonders wirr. Und jetzt? Sollen die "neuen Mitglieder ... aus dem akademischen Milieu" wieder austreten und was ist mit *den* Wählern? Viel "Spaß" dann schon mal bei den nächsten Wahlen, wenn es in die Richtung geht! Kann man ja gleich die Originale nehmen, DKP oder MLPD...) --AMGA (d) 13:46, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
@IP: da irrt sie. Ich bezweifle, dass schlecht verdienende Postzusteller, arme Rentnerinnen oder in einem Industriebetrieb arbeitetende Familienväter (noch) Hauptwählerschaft der Linken sind bzw. waren. --AMGA (d) 13:51, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Sind wir nicht alle Irrende, die wir die DKP wählten?--Blue 🔯 16:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Was ist mit den Irren welche die FDP wählten- und dies im Glauben taten, es handele sich um eine liberale Partei? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:21, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Beim letzten WP-Stammtisch saß der Kreisverband der Linken 2 Tische weiter: Eine fein herausgeputzte Bundestagsabgeordnete, 2 Grauhaarige, schätzungsweise aus der Friedensbewegung, und ein weiteres gutes Dutzend, das verdächtig nach jungakademischen Milieu aussah. Mutmaßliche Mitglieder der Arbeiterklasse waren nicht auszumachen. Noch schlimmer: Der Kreisverband hat ein Lastenfahrrad. L·a·s·t·e·n·f·a·h·r·r·a·d! Soll der Kreisverband sich jetzt komplett auflösen, damit die Querfrontige sich wieder wohl fühlt? *Hozro (Diskussion) 20:50, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Werktätigen aus der Arbeiterklasse hatten auch bei der Vorvorgängerpartei der Linken nicht viel zu melden. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 21:30, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
...aber der Sound der Kampfgruppen der Arbeiterklasse war definitiv geil: Wo Arbeiter, Bauern regieren, zerschlagen der Ausbeuter Macht, wo Arbeit als Pflicht gilt und Ehre, wo die Flamme des Wissens entfacht- da lohnt es, den Stürmen zu trotzen, da lohnt es, im Feuer zu stehn, da lohnt es, Gewehre zu tragen und im Gleichschritt der Kämpfer zu gehn! --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:11, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Naja, dass die "Kampfgruppen der *Arbeiterklasse*" hießen, bedeutet ja nicht, dass das nur Arbeiter waren bzw. vor allem, dass da Arbeiter das Sagen hatten. Außerdem war die *Intelligenz* ja auch gar keine Klasse, sondern eine *Schicht* (im Idealfall "hervorgegangen aus der Arbeiterklasse"). Hehe, jede Realität kann man sich mit einer passenden "Theorie" schönreden. (Apropos, lange nichts von MrBurns gelesen...) --AMGA (d) 22:29, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Der war wahrscheinlich damit beschäftigt, den kommunistischen Wahlsieg in Österreich zu organisieren. --109.193.112.47 22:55, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Kampfgruppen waren wohl eher ein Versuch die Theorie (DDR als sozialistischer Staat unter der Führung der Arbeiterklasse) und die Praxis (die Kämpfer der Arbeiterklasse schützen die DDR mit der Waffe in der Hand) zu vereinen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 22:59, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich oute mich. Ich habe mit der Zweitstimme die Linken gewählt. Wobei ich doch lange nachdenken musste, ob ich es wirklich tue (die Forderungen in militärischen Dingen und die Wahlomat-Antwort zu Kopftüchern im Staatsdienst waren für mich doch etwas schwer zu schluckende Kröten), vielleicht hätte ich sie doch besser der SPD gegeben. (Die war da mehr auf meiner Linie) Aber im sozialen und wirtschaftlichen stehe ich eher scharf links, und außerdem hoffte ich so (leider erfolglos) meine Wunschregierung zu fördern. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:27, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich mag die Dame wirklich nicht, aber ich finde ihre Analyse durchaus treffend. Viele Protestwählen werden ihre Stimme nicht der Linken gegeben haben aufgrund der "Gefahr" der Regierungsbeteiligung auf Bundesebene und aufgrund der Erfahrungen aus den Ländern, wo die Linke schon regiert. Eine Flüchtlingspolitik "Jeder darf rein" weckt gerade bei Geringverdienern oder Empfängern von Sozialleistungen Ängste vor Verdrängung oder Leistungsreduzierung. Die Entscheidung das Wahlprogramm in einer Sprache zu verfassen die kein Arbeiter spricht wirkt auch nicht eben volksnah. Und die Klimapolitik ist zwar das wichtigste Thema, aber niemand möchte sich gerne einschränken, am wenigsten diejenigen die sowieso schon wenig haben. Dann doch lieber leugnen, dass es den Klimawandel überhaupt gibt. --Carlos-X 01:06, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Mag vielleicht mal sachlich jemand erklären, was genau Wagenknecht falsch dargestellt haben soll? Dieses plumpe Herumgegröle von Schlagworten und Unterstellungen führt bei sowas nicht weiter. Es ist nunmal eine Tatsache, daß nicht alle Bürger Premiumqualität haben, und auch für die muß eine Volksvertretung gute Politik machen, auch die haben ein Recht, sich wohl zu fühlen. Man kann nicht einfach sagen: "Die sind ja doof und darum scheißen wir darauf, was die wollen." Man darf andere nicht systematisch benachteiligen, bloß weil man ihre Ansichten für falsch hält. Wer es doch tut, ist kein Demokrat. --94.219.188.202 01:33, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
@Carlos (und zum Teil IP): laut Wählerwanderungsanalyse (zur Linken durchscrollen) hat die Linke vorwiegend Wähler an die SPD (590.000) und die Grünen (470.000) verloren, Protestwähler machen sowas nicht. Die spielen eine untergeordnete Rolle, z.B. AfD 110.000. Nochmal: Wagenknecht irrt in der Hoffnung, als ausgesprochen "Geringverdiener-" oder "Arbeiterpartei" mehr Wähler an- oder zurücklocken zu können; bzw. einige wird sie gewinnen können, aber noch mehr andere verlieren, sofern die nicht schon weg sind. --AMGA (d) 11:44, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bei den letzten 3 Bundestagswahlen hat die Linke insgesamt 850.000 Wähler an die AFD verloren, wenn man den Zahlen glauben mag. Heute spielen Protestwähler bei der Linken eine untergeordnete Rolle, das war aber mal anders. --Carlos-X 14:18, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Wer 20 ist und kein Kommunist, der hat kein Herz. Wer 40 ist, und noch immer Kommunist, der hat keinen Verstand. Yotwen (Diskussion) 09:07, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Definiere "Kommunist"... --AMGA (d) 11:44, 30. Sep. 2021 (CEST) PS Haha, sehe erst jetzt, dass du weiter oben selbst mehrmals Definitionen haben willst ;-)Beantworten
Ebenfalls @ CarlosX und IP: Euch scheint entgangen zu sein, dass es Frau Wagenknecht selbst ist, die sich in obigen Kommentaren über die Geringverdiener erhebt. Mit ihrer Position: "Die Linken sollen die Geringverdiener nicht vor den Kopf stoßen, nur weil sie in ihrer Partei keine Rassisten haben wollen" stellt sie den Zusammenhang Geringverdiener = Rassist ja selbst erst her. Der deckt sich übrigens nicht mit meiner Lebenserfahrung. Bigotte, Eiferer und Rassisten gibt es in allen Gesellschaftsschichten. Der "sortenreinste" Rassist, mit dem ich in meinem Leben zu tun hatte, war jedenfalls ein amerikanischer Kollege (Spezialist für Strukturgeologie). --Geoz (Diskussion) 13:48, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das interpretierst Du so, aber das hat sie nicht gesagt. Da müßte man erstmal nachfragen, wen sie damit kritisieren wollte, anstatt gleich die Klatsche raus zu holen. Genauso gut könnte sie gemeint haben, daß man Geringverdiener verprellt, weil die den Eindruck haben, daß ihnen zu unrecht Rassismus unterstellt wird. --94.219.191.137 19:37, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Frau Wagenknecht hat gesagt, dass sich die Leute gerade im "Osten" berechtigte Sorgen machen, obwohl Migration im Wahlkampf (der Linken) gar keine große Rolle gespielt hat. Im "Osten" leben laut Frau Wagenknecht vor allem Postzusteller, Rentnerinnen und Industriearbeiter, also Geringverdiener. Daraus folgt, dass die armen Ossis "gute" Gründe haben, sich vor Fremden zu fürchten. Von wohlhabenden Ossis, oder gar Wessis, sehe ich in der Argumentation nichts, und das widerspricht - wie bereits gesagt . meiner Lebenserfahrung. --Geoz (Diskussion) 20:01, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich sehe das sanft anders und würde keine zweifelhaften Inhalte debattieren, auch wenn sie vielleicht zutreffen könnten. Frau Wagenklecht ist clever, gebildet, schlagfertig, aber auf dem abgesegtem Ast einer absteigende Partei. Da hat sie auch flott mitgesägt. Bei ihrem knallroten Weltbild hätte sie nicht mal Chancen bei der AfD. Aber sie muss sich bemerkbar machen, denn gerade sie braucht Publikum. Also werden irgendwelche Thesen zusammengezimmert, die prompt ihr Echo bei de:WP und in sonstigen Medien finden. Möglicherweise legt zu Hause der alte Oskar schon das Hörgerät ab, wenn sie plappert. -- KPF 09:34, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hat Stil und weiß wofür sie steht. Lässt sich nicht niederschwätzen und bleibt korrekt bei dem, was ihr am Herzen liegt. Respekt!--Eddgel (Diskussion) 08:37, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Gut für Solotänzer/innen, aber Politik ist kein Einfraunternehmen. OK, Frauke Petry darf das vielleicht, die macht nur Politik für sich selbst. Das schadet nur ihrer Familie. -- KPF 11:06, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Was war das denn bitte? Jemand hat eine eigene Meinung und steht dafür ein. Etweder die Bürger mögen es oder halt nicht. Da kannste als seriöser Schreiber aber nicht mit so einer billigen Contra-Frauen-Boulevard-Meldung Stellung beziehen.--Eddgel (Diskussion) 11:58, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ihre Meinung darf sie haben, aber irgendwie entsteht der Eindruck, dass es die Meinung der Linken sei. Sofern es richtig zitiert ist, entsteht genau dieses Bild. Das verwundert mich. Wenn sie in etwa klar ausdrückt: „Ich bin der Meinung ....“, ist das absolut passend und legitim. Aber nun mal: Die Überschrift ‚Die AfDler sind keine Rassisten‘ ist ja schon voll daneben, fast gezielter Fake. Das stammt 100 % nicht von Wagenknecht, aber von einem Wikipedianer, der sich mal wieder seine eigene Welt zusammenbastelt. Dazu kommt, dass es nicht nur in der DDR einen brav unterschlagenen, aber recht massiven Rassismus gab. Schon von oben waren Kontakte zu „Vertragsarbeitern“ unerwünscht. Die Nachfolger, die sich auch in der Linken sammelten, haben zum Teil diese ‚Lehren‘ brav beibehalten und unter den Linken gibt es weiterhin Rassisten. Herabwürdigung, Arroganz, Ausgrenzung, das sind nicht nur Erfindungen der Neubraunen. So, die linken Rassisten wanderten nicht zur AfD ab? Na, dann Prost, liebe Linke und behütet eure Mitglieder, auch wenn sie anderer Meinung ggü. Fremden sind. Versteckt euch hinter Art. 5 GG oder, besser noch, Art. 27 DDR-Verfassung KPF 14:53, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Klingt nicht besonders differenziert, dieser Vorwurf sie seien verkappt fremdenfeindlich. Nehme an du kannst das aber mit Aussagen von Mitgliedern der Linke belegen, sonst würdest du mit dieser Position ja deine Reputation selbst-sabotieren...? -Ani--46.114.154.242 15:14, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Einfach mal zur Thematik kugeln, dann findet du genug Belege und einschlägige Berichte/Beurteilungen. Logisch, Mitglieder, die, wie du es dir vielleicht vorstellst, laut bekennen, dass sie Rassisten sind, gibt es wohl bei den Linken genau so wenig, wie bei der AfD. Das kommt vielleicht an der Wupper nicht so krass an, wie an der Spree, ist aber so.-- KPF 15:37, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ok, das die Wähler im nahen Osten teils distanziert gegenüber Neuem sind weil es in der DDR keine nennenswerten Berührungen mit Eingewanderten gab ist mir bekannt, im Zusammenhang mit den Hintergründen der Neonaziszene auch ausreichend publiziert worden. Die Angst vor dem abgehängt werden sorgt für verhaltene Äußerungen seitens der Politiker gegenüber den potentiellen Wählern. Aber inwieweit wird das von den Gewählten auch noch so geschürt das sich sagen läßt das die Führung der Linke und die vorderen Reihen die verordnete Politik der SED-Zeit immer noch praktisch leben und den bürgerlichen Tendenzen Vorschub leisten? Sei es, das dies auf Mitglieder, die nicht durch irgendein Amt politisch in Erscheinung treten, zutrifft, dann ist das letztlich ein Symptom das im Querschnitt der Bevölkerung verortbar ist. Linke sind eben auch keine Engel. Können aber aufgrund der Agenda der Partei auch nicht so aus dem Rahmen fallen wie AfD'ler. -Ani--46.114.154.242 16:23, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Übrigens, damit das nicht untergeht, zur Überschrift wollte ich noch gesagt haben: Doch, sind sie. --Blobstar (Diskussion) 14:57, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ohne jeden Zweifel, sie tarnen es nur mit ‚netteren‘ Begriffen. Aber das war nicht die Aussage von S.W. über die AfD, sondern über ‚Auswanderer‘. -- KPF 15:04, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@KPF: Also ich persönlich habe noch nie einen Linken getroffen, der in irgendeiner Weise rassistisch gewesen wäre. Klar, wenn es mal zum Streit zwischen zwei Leuten kommt, dann kann schon mal die Aussage „Du scheiß...“ fallen. Aber wirklich rassistisch? Gibts da Belege? Hab ich jedenfalls nie erlebt. Zu Wagenknecht: Sie gehört der Partei die Linke an, aber sie ist doch nicht das Sprachrohr oder die geballte geistige Essenz ihrer Partei. Es gab ja sogar ein Ausschlussverfahren gegen sie. Dürftest du wissen. Und zu eurer aller Überraschung: es gibt tatsächlich Leute in der Afd, die nicht rassistisch sind...genauso verhält es sich hier in Sachsen mit der Landbevölkerung. Die hatten hier halt immer nur die CDU...SPD schmähen sie aus mir unverständlichen Gründen. Und was passiert, wenn die CDU vom Hardcore-Konservativen-Pfad abschreitet? Könnt ihr euch in unserem schönen Freistaat auf der politischen Landkarte mal anschauen. Da gibts Leute, die wählen diese Partei nur deshalb, weil sie Angst vor steigenden Benzinpreisen haben. Rassisten sind das allesamt kaum...aber natürlich wählen alle Rassisten in unserem Land diese Partei, klar.--Eddgel (Diskussion) 17:19, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

"Staatspolitisch war das ein Desaster"

Meint der Spiegel zu den Pannen bei der Wahl in Berlin. Immerhin übernimmt die Landeswahlleiterin die Verantwortung und tritt zurück. Möglicherweise war die Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin 2021 sogar ungültig, mal sehen wie es weitergeht. --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:16, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Anscheinend wurden manche Wahlzettel in die Kisten von falschen Bezirken gepackt. Da frage ich mich, ob das mit Grundfähigkeiten wie Konzentrationsfähigkeit und Ernsthaftigkeit zusammenhängt und antworte mir: sie kiffen nicht, was sie tun.--Blue 🔯 09:47, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Berliner Verhältnisse, arm aber sexy. --2003:D0:2F1C:7F9C:19C1:3104:CB22:744E 11:44, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
In Aachen gab es so einen Wahlfuzzyy, der sich nicht mal in der Lage sah, falsch gefaltete Zettel auszusortieren. Rheinische Verhältnisse! -- KPF 20:59, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Na ja, für die Aachener Geschichte würde ich die „Einzelfall“-Entschuldigung gelten lassen. Aber was in Berlin abging, das war Marke Bananenrepublik. --2003:D0:2F1C:7F9C:D888:C1E8:1F72:B55E 22:27, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
In NRW wurde nur der Einzelfall gefilmt, aber was wird alles auf den NRW-Dörfern bei der Bundestagswahl gemauschelt und unterschlagen?
In Berlin (nur Regionalwahl, nicht Staatspolitik oder Banane) sprechen sich Kleinigkeiten flott herum und werden gerne in einschlägigen Kreisen als Desaster aufgebauscht. Fakt ist, dass es bei einigen Wahllokalen zu wenig BVV-Wahlzettel gab. Echte Schlamperei und ein Rücktrittsgrund der letztendlich verantwortlichen Landeswahleiterin. Bei der daraus notwendig gewordenen längeren Öffnungszeit einiger Wahllokale (durchaus legal) wäre nicht auszuschließen, dass sich einige Wähler an den bereits veröffentlichten Vorabergebnissen und Hochrechnungen orientiert haben. Sehr unwahrscheinlich denn nur einige BVV-Stimmen wären betroffen. Da setzt die Kritik an, aber es ist nicht mal bewiesen, dass ein eindeutig mandatsrelevanter Fehler vorliegt. Nur dann wäre eine Neuwahl der Bezirksverordneten (ohne Bananenproduktion) sinnvoll und erforderlich. Aus gutem Grund wird das amtliche Endergebnis auch erst 14 Tage nach der Wahl veröffentlicht. -- KPF 09:19, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
So wie ich das sehe, ist Berlin mit 3,6 Millionen Einwohnern mit ziemlichen Abstand zu anderen deutschen Städten (zweitgrößte Stadt ist Hamburg mit 1,8 Millionen Einwohnern) die weitaus größte Stadt überhaupt. Ja sagt mal...wenn du so viele Einwohner hast...wäre es da nicht quasi eine perfekte (also fehlerlose) Meisterleistung, wenn da alles reibungslos von statten ginge?--Eddgel (Diskussion) 09:39, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
So wie ich jetzt gehört habe, gab es nicht zu wenig Wahlzettel für die Bezirksverordnetenversammlung, sie wurden aber verwechselt und landeten in anderen der ≥600 Wahlbezirken (Wahllokale). Dadurch bedingte Verzögerungen betrafen angeblich 99 Wahllokale (Angabe Boulevard-Presse). a könnte dann sein, dass ein Bezirksabgeordneter oder gar Bezirksbürgermeister nachzählen ggf. nachwählen lässt, weil ihm ein paar Stimmen fehlen. Ich denke, die Sympathie für den Initiator sinkt damit so sehr, dass die Wahl zur Farce wird und der Schuss nach hinten los geht. Staatspolitisch waren das ein Desaster und ein gelungener Lacher auf Bezirksebene. -- KPF 10:34, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ausgehend von der Berichterstattung habe ich aber den Eindruck, dass in Berlin mit 3,6 Millionen Einwohnern mehr und schlimmere Pannen bei der Bundestagswahl passiert sind, als das im gesamten Restdeutschland mit 79,5 Millionen der Fall war. Was sagt eigentlich die UNO dazu? Hatten die Wahlbeobachter am Start? --109.193.112.47 11:09, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die größte Kritik kam, soweit ich das in den Medien vernommen habe, von Leuten, deren größte Stadt nur knapp 1,5 Millionen Einwohner umfasst. Gerne führen diese das immer als Beispiel auf, dass eine bestimmte politische Parteienkoalition nicht funktionieren würde. Hört und sieht sich ja zu hauf (z. B. im Fernsehen). Denke aber, dass das nur "schäbiges" Schimpfen "gegenüber den anderen" ist. 3,6 Millionen Einwohner zu koordinieren ist jedenfalls nicht ohne...soviel sollte klar sein. Müsste halt mal genau aufgeklärt werden, wieso denn diese Wahlzettel (wieviele waren es genau?) falsch abgeliefert wurden. Vielleicht war es ein Versehen? Vielleicht war da ein Bote befangen oder unwillig? Viele falsch abgelieferte Wahlzettel dürften es jedenfalls nicht gewesen sein, sonst hätte es einen Aufstand gegeben, denk ich (einige konnten ja auch noch ihre Stimme geltend machen, wobei es natürlich abolut falsch ist, wenn anderen dies nicht möglich gemacht wird). Und wieso sollte die Sympathie gegenüber den InitiatorInnen der Berliner Wahl dadurch sinken? Das ist doch völlig unsinnig. Eine Wahl ist Volksgewollt und unabdingbar...oder meintest du, dass die Sympathie gegenüber Bezirksabgeordneten bzw. BezirksbürgermeisterInnen, die in "Berufung" gehen würden, sinken würde? Wie auch immer, denke, dass eine Wahl, wenn sie nicht korrekt verlaufen ist, wiederhohlt werden müsste. Berlin, Pulsader allen verschiedenen Seins, dürfte aber auch in diesem Falle fähig sein, die Hürden des Beisammenseins ohne Arg und Hohn anstandsfrei zu meistern. Wunderschöne Stadt mit wunderschönen Bürgern übrigens!--Eddgel (Diskussion) 11:50, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hast du jetzt KPF geantwortet (dann steht dein Beitrag an der falschen Stelle)? Oder mir? Und was haben denn Spandau und Köpenick bei der Bundestagswahl zu "koordinieren"? Geschweige denn jeder einzelne Bürger mit jedem des anderen Stadtteils? Da müssen doch keine 3,6 Millionen koordiniert zusammenwirken. Die Durchführung der Wahlen war Aufgabe der Bezirke. (Das ist auch der Grund dafür, dass die Landeswahlleiterin ursprünglich nicht zurücktreten wollte. Sie ist mehr ein Bauernopfer als direkt verantwortlich.) Die Bezirke haben eine Bevölkerungszahl wie eine mittlere Großstadt. In manchen der Bezirke hat es geklappt, in manchen nicht. Geht also auch in Berlin, aber nicht überall in Berlin. --109.193.112.47 12:17, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ursprünglich KPF, du hast dazwischen geschrieben, passt zu deinem Beitrag aber nur zur Hälfte, geb ich zu. Hab dann einfach abgespeichert. Meinte, dass Berlin einfach so groß ist, dass da durchaus mal was durcheinander gehen kann. Und klar müssen koordiniert Wahlzettel an die verschiedenen Bezirke ausgehändigt werden...es ist also Koordination erforderlich. Bevor alle möglichen Spekulationen und Behauptungen geäußert werden, würde ich vorschlagen, dass sich jemand hier mal die Mühe macht und genau nachschaut, falls nachschaubar, wieso genau denn nun diese Wahlzettel falsch ausgehändigt wurden. Würde viel ersparen.--Eddgel (Diskussion) 12:33, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe keineswegs "dazwischen geschrieben", wie man den Datumsstempeln eindeutig entnehmen kann. "Und klar müssen koordiniert Wahlzettel an die verschiedenen Bezirke ausgehändigt werden." Wieso muss das "koordiniert" geschehen? Man kann doch die Wahlzettel nach Spandau am Montag liefern, und die nach Köpenick am Mittwoch. Oder umgekehrt, oder alle am selben Tag, wenn's Spaß macht. Ist doch völlig egal, zumal es ja aufgrund der unterschiedlichen Wahlkreise ganz unterschiedliche Wahlzettel sind. Da muss genausowenig was koordiniert werden wie zwischen den Gemeinden Flensburg und Berchtesgaden. --109.193.112.47 13:53, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sie richtig auszuliefern ist aber Koordination. Zu "dazwischen geschrieben"...hatte eine Benutzerkonfliktmeldung als ich es abspeichern wollte...deshalb. Alles gut. Sry, falls es falsch rüber kam.--Eddgel (Diskussion) 14:04, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Mal nachgefragt: Wie funktioniert das in den Flächenstaaten? Wer druckt und verteilt da die Wahlunterlagen? Das Land? Die Landkreise? die Wahlkreise? die Kommunen? --Digamma (Diskussion) 19:17, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die ganze Geschichte ist maßlos aufgebauscht und wird vermutlich auch kein Nachspiel haben, weil es nicht nachweisbar ‚mandatsrelevant‘ ist. Es wird aber so getan, als wäre ganz Berlin ein schlamperter Haufen von geistig Unterbemittelten oder gar vorsätzliche Wahlsabotage oder Wahlbetrug. Letztendlich merkte man es ja bald in den betroffenen Wahllokalen und die Schließung des Wahllokals wurde ganz legal verschoben, damit auch die durch den Irrtum Wartenden ihre Stimme abgeben konnten. Einige warteten ja in langen Schlangen, wie einst DDR auf Bananen. Die richtigen Wahlzettel gab es ja, mit Verzgerung. Irgendwie dürfte sich die Ursache auf aufklären lassen und am Ende war es ein verträumter Mitarbeiter der Druckerei, der die Adressaufkleber vertauschte. Kleine Sache, große Wirkung und ein Theater, dass die Schlagzeilen nicht lohnt. Sicher wird es untersucht, und wenn festgestellt wird, was wahrscheinlich ist, dass es das Wahlergebnis nicht verändert, passiert nichts. Vielleicht wird der Druckereiexpedient mit ALG-I belohnt. Das war es dann. Von Flensburg bis nach Oberstdorf kann so etwas passieren, aber auf dem Land wird vermutlich nicht solch Trara gemacht, sondern lautlos reguliert. -- KPF 19:55, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Bei 79,5 Millionen gegenüber 3,6 Millionen müsste es außerhalb von Berlin 22-mal so oft in Berlin aufgetreten sein. Und das soll alles die ländliche Pinocchio-Presse nicht berichtet haben, weil sie es nicht mitbekam oder geheim halten wollte? Kann ich mir schwer vorstellen. --109.193.112.47 01:48, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Z.B. im Wahlkreis Erlangen, der mehr als die Stadt Erlangen umfasst, hat anscheinend die Stadt Erlangen den Druck der Wahlzettel organisiert, siehe [22]. Bei uns gibt es bei der Gemeindeverwaltung eine Unterabteilung, die "Wahlamt" heißt und auch die Gemeinderatswahlen organisiert. Anderswo wird es wohl ähnlich sein. --109.193.112.47 11:19, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wer soll das bezahlen?

Mal im ernst: Wie sollen die Massnahmen einer künftigen "Klimaregierung" (Baerbock) und überhaupt die ganzen Erneuerungspläne finanziert werden, wenn die FDP Steuererhöhungen doch kategorisch ausschliesst? --Flotillenapotheker (Diskussion) 20:33, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Abgesehen von möglichen Lockerungenbei der Schuldenbremse (kreatives Rechnen ist verlangt) reicht es doch, wenn die Staatseinnahmen erhöht werden. Die Steuern beliben natürlich, wo sie sind, ansonsten ist alles eine Frage der Bezeichnungen. Der Soli war auch keine Steuer, sondern ein Zuschlag. --2003:D0:2F1C:7FCD:8D89:F1D4:C9EE:5BD8 20:38, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bezahlt wird das aus den Erlösen der Versteigerung von CO2-Zertifikaten. --Digamma (Diskussion) 21:04, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Baerbock? Das dürfte sich erledigt haben #martinschulz.--Wikiseidank (Diskussion) 21:40, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
SPD 2017 minus 5,2 %, Grüne 2021 plus 5,9 %. Du lebst in deiner Wunschwelt. --AMGA (d) 22:19, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Grüne 2021 seit offizieller Kanzlerkandidatur Baerbox am 12.6. minus 6,7 %, seit inoffizieller Kandidatur am 19.4. minus 8,2 %, siehe [23]. --109.193.112.47 23:11, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Noch so einer... --AMGA (d) 01:20, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Sogar noch zwei davon. Und zwar Fakten, die nicht in eine "Wunschwelt" passen. --109.193.112.47 09:47, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Bei Schulz damals sah es übrigens so aus: Inoffizielle Nominierung am 24.1.17, SPD 23 %. Offizielle Nominierung am 19.3.Höhenflug bis auf 33 % am 28.3. Bundestagswahl am 24.9.17 dann 20,5 %. Er hat also zwar seit der offiziellen Nominierung tatsächlich deutlich mehr als jetzt Baerbock verloren, nämlich 12,5 %. Aber der Ehrlichkeit halber muss man sagen, dass ihm der Aufschwung seit 24.1.17 auch zuzurechnen war, genau wie Baerbock die Verluste von April bis Juni 2021. Und wenn man den Gesamtverlust seit inoffizieller Nominierung mit dem späteren BTW-Ergebnis vergleicht, dann hat er insgesamt nur 2,5 % verloren, also deutlich weniger als Baerbock mit ihren 8,2 %. --109.193.112.47 15:15, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das mit dem Hopfen und Malz in deinem Versionskommentar beim Eigenrevert solltest du eher auf dich selbst beziehen. Martin Schulz ist erst am 24.11.16 wieder in die Bundespolitik eingestiegen. Vorher war er Fraktionsvorsitzender der europäischen Sozialdemokraten in Brüssel, und die Verluste der SPD von der BTW 2013 bis Ende 2016 kann man daher sicher nicht ihm in die Schuhe schieben, wie du das implizit getan hast. Er kann nur für die letzten Monate vor der Wahl verantwortlich gemacht werden. Bei Baerbock ist es ähnlich, wenn auch nicht ganz so extrem. Dein Vergleich über 4 Jahre hinkt halt einfach. Ich erkläre es jetzt auch nochmal in Fußballanalogie, wenn du meinst, dass das hilft. Die Sozialdemokraten sind vom 14. Platz in der Bundesliga 2013 auf den 6. Platz in der 2. Liga Anfang 2017 abgerutscht. Schulz hat sie dann übernommen, nach Anfangserfolgen und Vorrücken auf einen Aufstiegsplatz ist er dann am Ende aber auf dem 8. Platz gelandet, hat sich also um 2 Plätze verschlechtert. Aber kann man ihm da vorwerfen, dass er nicht wie die Vorgänger 2013 auf einem Platz in der 1. Liga gelandet ist, obwohl vorher ganz andere Trainer für den Abstieg verantwortlich waren? Bei Baerbock ist der Misserfolg größer. Die Grünen hatten sich seit der letzten Wahl von einem Mittelplatz in der 2. Liga auf den 7. Platz in der 1. Liga vorgekämpft und sind dann nach Baerbocks Kandidatur auf den 15. Platz abgerutscht. Klar, besser als ein Mittelplatz in der 2. Liga wie vor 4 Jahren. Aber augenscheinlich war Baerbocks Einfluss seit ihrer Kandidatur (um 8 Plätze abgerutscht) da eher stärker negativ als der von Schulz, bestimmt nicht umgekehrt. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Aber sonst alles klar bei dir? So, im Gehirn? --AMGA (d) 11:58, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, zu 100 %, das sind deutlich mehr als der Anteil der Ampelkoalition. Bei der Erzielung dieses hervorragenden Resultats hat mir die Lektüre von WP:KPA sehr geholfen. Solltest du auch mal probieren. --109.193.112.47 21:39, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Koalieren heißt Kompromisse eingehen, und das weiß auch die FDP. Infrastrukturinvestitionen werfen eine deutliche Rendite in Form von Steuern und Sozialabgaben ab und sind darum sinnvollerweise über Kredite zu finanzieren (die Schuldenbremse ist sowieso volkswirtschaftlich gesehen völliger Schwachsinn, insbesondere bei den derzeitigen Negativzinsen auf Staatsanleihen).--Chianti (Diskussion) 23:13, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das kann man so pauschal bestimmt nicht sagen. Stuttgart 21 ist z.B. eine Infrastrukturinvestition des Staatsbetriebs Deutsche Bahn, aber dass sie eine deutliche Rendite abwerfen werde, halte ich für ziemlich zweifelhaft. Und beim Blick auf die gegenwärtigen Zinsen sollte man nicht vergessen, dass die schon bisher angehäufte 2-Billionen-Schuld auch in 5, 10, 20 oder 40 Jahren noch großteils existieren wird und in diesem Zeitraum eine ganz erhebliche Zinsbelastung verursachen kann. Früher waren 5 % Zinsen nicht unüblich, das sind bei 2 Billionen Schuld jährlich 100 Milliarden Zinsen. Und das bei Steuereinnahmen für den Bund von (2019) insgesamt ca. 330 Milliarden, d.h. allein die Zinsen fressen dann 30 % der Einnahmen auf. Diese Zusammenhänge kann man auch durch ein markiges Kraftwort wie "Schwachsinn" nicht kaschieren. --109.193.112.47 23:34, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es ist ein beliebter, aber sehr einfach durchschaubarer Trick aus dem rhetorischen Anfängerbaukasten, eine Fehlinvestition herzunehmen, um das an sich richtige Prinzip der Investition auf Kredit madig zu machen. Einzelne Fehlentscheidungen widerlegen nicht das Prinzip an sich.--Chianti (Diskussion) 10:31, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
P.S.: „Deutschland zählt dabei aber zu den Ländern, in denen die Ertragsrate öffentlicher Investitionen noch vergleichsweise hoch und damit eine Kreditfinanzierung dieser investiven Ausgaben, wie sie die Goldene Regel der Finanzpolitik ermöglicht, durchaus zu rechtfertigen gewesen ist.“ Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung: Expertise „Staatsverschuldung wirksam begrenzen“, Wiesbaden 2007, Kasten 4.--Chianti (Diskussion) 10:41, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Madig mache ich nicht irgendein Prinzip (sei es richtig oder falsch), sondern madig mache ich eine deiner vehement vorgetragenen und so häufigen Pauschalaussagen. Sie lassen sich schon durch ein einziges Gegenbeispiel widerlegen. Argumentiere halt differenzierter und realitätsnäher, dann gibt es weniger zu korrigierende Aussagen. Dein Zitat ist von 2007, schreibt von "gewesen" und distanzierend von "vergleichsweise hoch". Dass hier weniger als in anderen Ländern fehlinvestiert wurde und wir Einäugige unter Blinden waren, ist ja immerhin was. Aber es heißt bestimmt nicht, dass heute jegliche Infrastrukturmaßnahme sinnvoll und rentabel sei. Geschweige denn jede, bei der man noch voraussichtliche Kreditzinsen in die Rentabilitätsberechnung einfließen lassen muss. --109.193.112.47 13:12, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du argumentierst völlig am Thema vorbei und begehst den gleichen Fehler erneut. Denn einzelne Beispiele von Fehlinvestitionen ändern nichts an der Korrektheit der allgemeinen "Pauschal"aussage, dass die Aufnahme von Krediten für Investitionen dann sinnvoll ist, wenn die zu zahlenden Zinsen deutlich unter dem Ertrag liegen. Jeder, der auch nur über ein Mindestmaß an Grundlagenkenntnissen verfügt, weiß: da das vor 2007 korrekt und der Fall war, gilt das erst recht für die Zeit nach der Finanzkrise mit ihrer historischen Niedrigzinsphase. Sogar das arbeitgebernahe und wirtschaftsliberale IW fordert, den immensen Investitionsstau durch Kreditaufnahme abzubauen [24].--Chianti (Diskussion) 13:48, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
In dem von dir verlinkten Artikel (verfasst am 7.1.20 und damit vor der Corona-Krise) steht unter "Problemfaktor: Investitionsstau durch fehlendes Personal in Kommunen", dass 2019 ein erheblicher Anteil der zur Verfügung stehenden Mittel (12 von 35 Milliarden) nicht abgerufen wurde. D.h. der Flaschenhals war schon damals nicht das Geld, das ja schon seit vielen Jahren von der EZB so großzügig über uns alle verteilt wird (über manche mehr, über andere weniger). Im Übrigen hatte ich mich nirgends pauschal gegen kreditfinanzierte Investitionen ausgesprochen, sondern bloß dein pauschales "Infrastrukturinvestitionen werfen eine deutliche Rendite in Form von Steuern und Sozialabgaben ab und sind darum sinnvollerweise über Kredite zu finanzieren" kritisiert. "Du argumentierst völlig am Thema vorbei und begehst den gleichen Fehler erneut." Was heißt "erneut"? Bisher wurde überhaupt kein von mir begangener Fehler von dir nachgewiesen. Und meine Beiträge sind so nah am Thema wie dein auslösender. "Denn einzelne Beispiele von Fehlinvestitionen ändern nichts an der Korrektheit der allgemeinen "Pauschal"aussage, dass die Aufnahme von Krediten für Investitionen dann sinnvoll ist, wenn die zu zahlenden Zinsen deutlich unter dem Ertrag liegen." Das ist jetzt aber eine andere Aussage von dir als diejenige, die ich oben kritisiert hatte. Jetzt machst du immerhin den Ansatz einer Kostenabwägung, das ist ja schon mal ein Fortschritt. Es kommt jetzt noch darauf an, was du als "Ertrag" definierst. Wenn es einfach heißen soll, dass eine Investition sinnvoll ist, wenn sie mehr bringt als kostet, dann ist es natürlich eine Tautologie und damit trivialerweise richtig. --109.193.112.47 14:55, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das Mantra von Scholz und Lindner lautet: "Wir werden aus den Schulden herauswachsen." Die Argumentation ist: "Unsere Wirtschaft wächst immer und darum werden auch die Steuereinnahmen wachsen und dann können wir alles bezahlen, was wir uns wünschen." Streiten wird man sich vor allem darüber, wer investiert: Der Staat oder die Unternehmen? Der Schwachsinn dabei ist, daß das Finanzkapital dafür in beiden Fällen überwiegend durch Verschuldung generiert wird. Was selten bedacht wird: Wer privat investiert, muß auch privat evtl. Verluste tragen. Von daher ist es gar nicht wünschenswert für Unternehmen, daß der Staat wenig investiert. Staatliche Investitionen in Infrastruktur beleben die Wirtschaft, verbessern die Lebensqualität, erhöhen den Wert von Deutschland als Wirtschaftsstandort und wirken über lange Zeiträume. Man wird also umdefinieren müssen, wie man es nennt, wenn der Staat Geld in die Hand nimmt, um zu investieren. Die Vermögensteuer nennt man auch irgendwie anders, was dann damit begründet wird, daß die Substanzbesteuerung rausgenommen wird, die in der Phantasie der FDP von irgendwem angeblich geplant wurde. "Luxuskapitalsteuer" fände ich schick.
Das bekloppte dabei ist: Eigentlich wollen alle ungefähr dasselbe, darum hat man im Wahlkampf vorwiegend rhetorisch irgendwelche Scheindifferenzen konstruiert, die man mithilfe von ein paar Linguisten binnen weniger Tage auflösen könnte. Schwierig wird es bloß beim Mindestlohn, da ist die FDP ganz arg verkrampft und der Scholz hat die 12 €/h als unverhandelbar verkauft im Wahlkampf. Wäre ich ein machtgeiles Politarschloch, würde ich eine Staffelungsregelung aushandeln, bei der die 12 € auf irgendwann später verschoben werden, und die Schuld dafür der Pandemie geben. Daraus könnt man eine Ampel bauen. --94.219.188.202 02:01, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das wirklich bekloppte ist: Strom- und Spritpreise gehen durch die Decke, Kohle ist wieder führend, was den Strommix betrifft, der erste richtige Blackout ist nur noch eine Frage der Zeit, Spitzenglättungen zum Laden des E-Vehikels stehen unmittelbar bevor. Bravo, aber vielleicht haben die politisch Verantwortlichen zu viel der Glücksbärchiromantik auf WP zu Energiewende, den Erneuerbaren, Windkraft, Klimawandel etc. pp. gelesen?--93.254.100.129 03:33, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
"Nichts ist unsozialer als der sogenannte Wohlfahrtsstaat, der menschliche Verantwortung erschlaffen und individuelle Leistung absinken lässt“, stellte schon Ludwig Erhard fest. Er leitete aus dieser Grundregel die Soziale Marktwirtschaft ab. Der Wohlfahrtsstaat ist dadurch gekennzeichnet, dass er viele Wohltaten verteilt, die zwar jedem zu Gute kommen, die aber niemanden so recht zufrieden stellen, weil das, was in die eine Tasche befördert wird, aus der anderen wieder herausgenommen wird. Das ist der Grund, warum linke Politik nicht mehr funktiontiert und durch Alibi-Themen kaschiert werden muss, der tiefere Grund wieso der Populismus in Deutschland Raum gewonnen hat. Die Frage: "Wer soll das bezahlen", übersieht die eigentliche Ursache für die Krise unserer Demokratie: Linke Politik kann nicht funktionieren, weil Umverteilung nicht mehr funktioniert. Würde man die Banken enteignen und in volkseigene Institute verwandeln, müsste man feststellen, dass diese Einrichtungen zinsbedingt kaum Geld abwerfen. Auch die Besteuerung von Aktienvermögen löst kein Problem, da Kapitalwerte volatil sind und Börsengewinne letztlich nicht mehr sind als "fiktives Kapital" oder "Publikumsverarschung" (so Robert Kurz). In letzter Konsequenz ist der Klimahype ökonomisch und ökologisch gesehen ja auch nichts anderes als Verarsche. Für jeden Liter Biobenzin, der beigegeben wird, müssen Regenwälder in Südamerika abgeholzt werden und für jede Batterieproduktion werden Böden in der Dritten Welt unwiederbringlich zerstört. Nur dumm, dass Regenwälder CO2 reduzieren. Folge des grünen Kapitalismus.--Liboldo (Diskussion) 08:08, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
<quetsch> Sorry, aber das ist leider ganz überwiegend unrichtig. Deine Vorstellung von linker Politik geht völlig an der Realität vorbei. Weiter dazu unten. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Keine der Lösungen sieht besonders hübsch aus und es wird keine Lösung geben, bei der nicht viele Leute zahlen müssen. Und je länger wir warten, umso teurer wird der Gesamtpreis.
Bisher haben alle politischen Parteien die Lösung aufgeschoben. Den Preis zahlen die Jungen.
Herbert Hoover drückte das einmal so aus:„Blessed are the young, for they shall inherit the national debt.“ (Gesegnet seien die Jungen, denn sie werden die Staatsschulden erben.) Yotwen (Diskussion) 09:03, 30. Sep. 2021 (CEST) Und was er noch nicht wusste: Sie werden auch unsere CO2-Last mit all ihren Folgen erben. Und den möchte ich sehen, der sein Erbe ausschlägt.Beantworten
Was soll denn falsch an der Aussage sein, dass die Vermögensteuer eine Besteuerung der Substanz bedeutet? Im Übrigen wäre es schön für die Atmosphäre im Café, wenn die Diskutanten auf Kraftworte wie Schwachsinn oder Arschloch weitgehend verzichten würden. --109.193.112.47 09:47, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
<quetsch> Nicht, wenn es um Politik geht. Demokratie muß wehrhaft sein:P --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Aber nicht gegenüber Demokraten. Was sich aus dieser Verrohung nämlich entwickeln kann, hat man im Januar im Kapitol gesehen. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wie du dem Artikel Eigentumstheorien entnehmen kannst, gibt es durchaus Zweifel an der Substanzialität von Eigentum. Nimm dir beispielsweise die Liste nach Tony Honoré, dann sind staatliche Eingriffe in Eigentumsfragen durchaus statthaft. Auch John Rawls sieht durchaus Punkte, an denen Eingriffe nicht nur möglich, sondern gemäss seiner Idee auch fair wären.
Nähern kannst du dich der Sache, indem du beispielsweise darüber nachdenkst, ob man die Buddha-Statuen von Bamiyan (Eigentum des afghanischen Staates) in die Luft sprengen durfte, ob man Palmyra planieren durfte, usw. Yotwen (Diskussion) 11:41, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Deine Antwort holt weit aus. Aber meine Frage an 94.219.188.202 bezog sich darauf, dass er anscheinend gar keine Besteuerung von Substanz in der Vermögensteuer sah. Das würde noch nicht einmal dann zutreffen, wenn man in einer Art von Kommunismus sämtliches Privateigentum als eine Art Gemeinschaftseigentum (Allmende) begreifen würde. Denn selbst dann würde Substanz vom Staatsvolk zur Exekutive wandern. Dass "staatliche Eingriffe in Eigentumsfragen" nicht pauschal verboten sind, darüber sind wir uns einig. Es geschieht ja auch hin und wieder, schon allein bei der Flurbereinigung. --109.193.112.47 13:12, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Darin steckt ja das Problem, dass wir von Kleinsteigentum („Ich besitze einen Apfel“) bis hin zu absurden Vermögen (Bill Gates ~130 Milliarden USD) und über alle Arten von Eigentum („Picasso im Schlafzimmer“ und „Rembrand als Darts-Zielscheibe“, Grundstücke, eine Aktie oder ein 10-Euro-Schein) alles mit einem Konzept erschlagen wollen. Sicher gehen von Eigentum auch Pflichten aus. Und obwohl ich das für sinnvoller fände wird über die eher selten gesprochen. Statt dessen werden Formalien gedroschen.
Welche Pflichten bringt ein Vermögen mit sich? Yotwen (Diskussion) 13:46, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das entscheidet im Streitfall das Bundesverfassungsgericht durch Auslegung von § 14 GG. Jedenfalls kann man nicht ernsthaft abstreiten, dass das Konzept der Vermögensteuer die Substanz des Vermögens berührt (im Unterschied zur Einkommensteuer, die nur den Zugewinn besteuert). Und darum ging es mir. --109.193.112.47 14:55, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du weißt also jetzt schon, was in dem Gesetz stehen wird? Guck doch einfach mal hier, was die SPD tatsächlich vorhat. Es sollen ganz gezielt Verschonungsregeln zur Vermeidung von Substanzbesteuerung eingebaut werden und man wird im Kontext des Gesetzgebungsverfahrens sicherlich div. Wirtschaftsverbände dazu anhören, damit das auch gelingt. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich dachte auch das eine Vermögenssteuer unabhängig von der Ausgestaltung per Definition eine Substanzsteuer ist. Und ich befürchte, dass ein Gesetzt entweder so viele Ausnahmeregelungen haben wird wie z.B. die Erbschaftssteuer und dadurch kaum Einnahmen bringen wird. Oder es wird beträchtliche unerwünschte Nebenwirkungen haben. Die "bis zu 10 Mrd." (warum muss ich da an Handyverträge denken?) aus dem SPD-Programm hören sich auch eher so an, als ob die Steuer vor allem ein Symbol sein soll und nicht wirklich dazu geeignet ist große Vorhaben zu finanzieren. --Carlos-X 19:35, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich weiß jetzt schon, was im Gesetz steht, weil es das Gesetz schon lange gibt. Dazu braucht man nicht bei der SPD nachzuschlagen. Das Gesetz heißt (Achtung, Überraschung) Vermögensteuergesetz. Die Vermögensteuer ist in jedem Fall eine Substanzsteuer, unabhängig von der konkreten Ausgestaltung und irgendwelchen hypothetischen Ausnahmeregelungen für Unternehmen. Auch wenn bloß Bargeld besteuert würde, wäre es trotzdem eine Substanzsteuer. --109.193.112.47 20:04, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Zur Frage von Flotillenapotheker muss ich man Rückfragen, weil mir vieles so erscheint, als würde man am Thema vorbei reden:
  • SPD und Grüne haben vor allen Dingen den Spitzensteuersatz der Hochverdieneden im Visier. Das betrifft also die, die einem enorm großen und goldbesticktem Hungertuch nagen. Die sollen nach Auffassung z.B. der FDP, AfD, auch C*U ‚ausgehungert‘ werden.
    • Noch schärfer wollen die Linken ran, die würden gerne 1/4 kassieren. Unverschämt!?!?
    • Bei einem gewissen Helmut Kohl, Linksextremist und knallroter Volksfeind, der die Wirtschaft vorsätzlich ruinierte, lag der Spitzensteuersatz, der sogar früher einsetzte, bei 53 %. Dagegen sind die Linken inzwischen recht moderat, die Vorstellungen SPD und Grünen fast schon lächerlich.
  • Die FDP urteilt mit dem Argument, dass die Steuererhöhungen der Wirtschaft die Chance nehmen, zu investieren und modernisieren und damit würde die sie (Wirtschaft & FDP-Klientel) ruiniert werden. Das führt dann zu Steuereinbußen und schadet dem Finanzminister.
  • Wenn ich mich recht erinnere, soll nicht der Firmenumsatz oder Bruttoertrag höher besteuert werden, sondern das was ins Unternehmersäckel abfällt. Falls Kosten steigen, sind die für Unternehmen weiterhin steuerlich absetzbar und man scheut sich notfalls auch nicht, Preise zu erhöhen, was dann allerdings die ‚Kleinen‘ trifft (nicht so die potentiellen FDP-Anhänger). Die FDP-Fangemeinde soll also weiterhin fett profitieren!
  • Die enormen Investitionen durch die Corona-Krise sollten ja mal irgendwann wieder ins Töpfchen zurückfließen, aber woher? Auch da hat ja das übliche FDP-Klientel recht ordentlich abgesahnt. Bei mir (und Meinesgleichen) kam außer 2 Impfungen, paar Tests und 10 Masken nichts an.
  • Auch wenn FDP & AfD kein Klima kennen, der rechte Flügel im BT-Sitzungssaal ist vielleicht besser belüftet und temperiert, aber da stehen Kosten an, die nicht durch einen goldenen Regen gedeckt werden können. Den Schaden des Klimawandels tragen alle, die ‚Kleinen‘ oft mehr und krasser. Woher nehmen und nicht stehlen?
    • An den nötigen Investitionen, auch für den KI-Nachholbedarf, verdienen dann wieder die ... kann es sein, dass es FDP-‚Kunden‘ sind? OK, auch in der CDU gibt es reichlich Kassierer, die vor Steuern geschont werden müssen. -- KPF 14:25, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
SPD und Grüne übersehen, dass der Ottonormalbürger auf ein ganzes Leben hin gesehen längst mehr kostet als er einzahlt. Das trifft einen sehr großen Teil der Arbeitnehmerschaft zu. Wenn man Hartz IVler, Beamte, öffentliche Angestellte etc. wegrechnet, bleibt der produktive "Rumpf" der Arbeitnehmerschaft übrig. Der ist gar nicht so groß, wie man glaubt. Der normale Arbeitnehmer schafft keine Werte mehr. Nur Unternehmer und sehr produktive Facharbeiter, Wissenschaftler, Dienstleister etc. arbeiten im wirklichen Sinne produktiv. Spitzensteuersätze sind nichts anderes als der Griff ins Stammkapital einer Nation. Es bringt nichts, wenn Leute nach Umverteilung und hohen Sozialstandards ächzen, deren Produktivität sich auf dem Niveau eines Drittweltlandes bewegt. Hier soll die Kuh geschlachtet werden, die einem Milch gibt. Betriebe lassen sich sehr einfach "zusperren" und Kapitalien kann man auch im Ausland anlegen. Das ist kein Problem in einer globalisierten Welt. Was dann? Es ist ja nicht so, dass es eine Freude ist, in Deutschland zu investieren (siehe die Denkschrift der Deutschen Bank).--Liboldo (Diskussion) 16:44, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich gleich doppelt gelogen. Erstens sind Beamte und öffentliche Angestellte sehr wohl produktiv und zweitens hängt es wesentlich von der Anzahl der Kinder ab, ob ein Haushalt mehr vom Staat bekommt als er an Steuern und Sozialabgaben bezahlt [25].--Chianti (Diskussion) 17:06, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Du denkst offenbar, daß Produktivität = Einkommen sei, was grundfalsch ist. Der Rest sind Folgefehler. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Es gibt noch eine ganz andere Möglichkeit: andere Ausgaben kürzen. Hier sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt: Bundeswehr, Beraterverträge, Verkleinerung des Bundestags, Zusammenlegung von Bundesländern, Kultur etc. pp. Das Problem dabei ist, dass der Aufschrei der Betroffenen immer groß ist und Politiker verständlicherweise dazu neigen, sich nicht unbeliebt machen zu wollen. Deswegen findet dies eher selten Konsens, erst recht wenn mehrere Parteien sich einigen müssen. --94.217.60.167 17:54, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das würde an dem Grundproblem, daß unsere Wirtschaftsweise ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist, nichts ändern. Um das zu lösen, braucht es einen Systemwechsel. --94.219.191.137 19:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Und du bist der Meinung, dass es am derzeitigen System liegt? Klar, Merkel hat Flüchtlinge angelockt, Corona erfunden, die Weltwirtschaft eigenhändig ruiniert, das Klima täglich angeheizt und die Braunen animiert, Rabatz zu machen. Klar, vieles kann man anders machen. Ob es besser wird, ist die Frage. Hoffen und Warten und in Jahren Bilanz ziehen. Auch die kommende Regierung muss mit Sachen fertig werden, die sie nicht vorhersehen und/oder beeinflussen kann. Wenn ich mich weltweit umsehe, gibt es kaum Staaten/Regierungen, die das viel besser hinbekommen haben. Besser geht es denen, die unsere Steuerhinterzieher willkommen heißen. -- KPF 20:55, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
An der Stelle kann man durchaus Zweifel anmelden. Die Flüchtlingskrise ist eine direkte Folge von Umweltveränderungen in Afrika. Wenn die Leute Hunger bekommen, dann wachsen ihnen bekanntermassen auch bewegliche Beine. Die Finanzkrise ist die direkte Folge von ständigen Deregulierungen im Markt und den daraus resultierenden Riesenkonzernen ("to big to fail"). Die Coronakrise kommt mit nicht weniger als vier massiven Virenausbrüchen in den letzten 20 Jahren, auf die man nicht mit Vorsorgemassnahmen, verstärkter Forschung oder auch nur passiven Massnahmen wie Massnahmenpaketen reagierte. Und die Klimakrise wird seit den 1970ern thematisiert.
Das ist das Gegenteil von "nicht vorhersehbar". Das ist in vielen Fällen ein aktives Wegschauen. Die Regierung im Wartestand und all ihre Vorgänger haben den Teil "Zukunft" vollständig aus ihren Programmen gestrichen: Sie machten Politik für die Vergangenheit. Und es gibt noch immer keine Anzeichen, dass sich daran etwas ändert, trotz Urteil des BGH. Yotwen (Diskussion) 11:51, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
"Das würde an dem Grundproblem, daß unsere Wirtschaftsweise ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist, nichts ändern". Zunächst einmal: das war überhaupt nicht gefragt. Aber wenn du dies diskutieren willst, dann würde ich die These aufstellen, dass der Mensch ressourcenverbrauchend und gemeinwohlschädlich ist. Alle bisher ausprobierten Systeme haben nicht wirklich Rücksicht auf Umwelt und Ressourcen genommen. Ich gebe zu, ich bin diesbezüglich Pessimist, aber der Mensch ist wie er ist, und im Zweifel gibt es immer einen, der sich über andere und die Umwelt erhebt. --84.57.127.27 17:29, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Zur Überschriftsfrage: 1. Wirkliche konsequente Steuerfahndung bringt schon ohne jegliche Gesetzesänderung eine mindestens neunstellige Summe. 2. Mindestens ebenso viele Stellen hat die Summe, die die öffentliche Hand jedes Jahr sinnlos ausgibt. Beleg? Nicht irgendwelche obskuren Verschwörer oder zweifelhafte Meinungsmedien oder Stammtische, sondern die gesammelten Jahresberichte des Bundesrechnungshofes und der 16 Landesrechnungshöfe. --2003:D0:2F1C:7F3E:4D11:521E:3420:9619 13:18, 1. Okt. 2021 (CEST) Die gelegentliche Lektüre ist auch dem Wähler zu empfehlen. --2003:D0:2F1C:7F3E:D1BB:28EB:B13:820E 15:42, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Deine Idee klingt verblüffend einfach. Meinst du echt, der Finanzminister lässt mit Freude Steuersünder entwischen? So paar Milliarden locker durch die Lappen gehen lassen? Fakt ist, dass es viel zu wenig Steuerfahnder gibt. Die findet man nicht als Dauerwartende im Jobcenter, die müssen mind. einen Abschluss als Dipl.-Finanzwirt haben und den gibt es nicht an jeder Ecke. VWL/BWL fand ich schon ätzend genug, aber Finanzfuzzy, neeee. Entsprechend lang sind die Listen der unbesetzten Stellen. Sicher ein Job für Dich? Du gibst doch hier den Experten. Mir fehlt der (hilfreiche) Drang zum Masochismus, um an dieser exponierten Stelle dem Staat zu dienen. -- KPF 20:18, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Neue Regierung

Die neue Regierung sollte folgendermaßen zusammengesetzt sein: BK wird Mickey Mouse, aus moralischen Gründen. Außenministerin wird Biene Maja, die kann überall hin ohne CO-2 zu emittieren. Gesundheitsministerin wird Miss Piggy, damit sie endlich mal abnimmt. Tick, Trick und Track haben gut Lachen, da das Schulsystem reformiert wird. Donald Duck ist der einzige, der nicht vom neuen Wirtschaftswunder profitiert, dafür aber sein Onkel Dagobert, der nebenbei den Posten des Finanzministers inne hat. Die beiden Alten aus der Loge bilden den Bundesrat und werden sich hoffentlich bald einig. Für Spannung sorgen die Panzerknacker, Kermit, der Frosch wird Pressesprecher, die Fantastischen Vier sind für die Sicherheit zuständig (auch wenn dabei einiges kaputt geht) und das Sandmännchen wird Bundespräsident.

Was ich damit sagen will, ist, egal wer demnächst regiert, in vier Jahren werden die Zeiten mieser sein als heute. Versprochen! --5DKino (Diskussion) 21:17, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Alles eine Frage der Einstellung. Arme Menschen sind mitunter glücklicher. Solange das Gesundheitssystem einigermaßen läuft kann das eigentlich niemanden schocken der noch bei Trost ist. -Ani--46.114.152.140 21:25, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ein Mann springt vom Burj Khalifa. Als er am 20. Stockwerk vorbeifliegt denkt er sich:"Bis jetzt ist alles gut gegangen!" Yotwen (Diskussion) 08:44, 30. Sep. 2021 (CEST) Das ist vergleichbar optimistisch, wie das „einigermaßen laufende Gesundheitssystem“.Beantworten
Genau. §3 des kölschen Grundgesetzes "Et hätt noch emmer joot jejange". Folgt direkt auf §2 "Et kütt wie et kütt".-Ani--46.114.159.47 08:59, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Arme Menschen sind mitunter glücklicher. Wo hast du denn den Spruch her, aus einem Glückskeks? --5DKino (Diskussion) 21:31, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nicht jeder kennt Eure Etüden von Gottfried Benn.--Chianti (Diskussion) 22:24, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
KPF würde sagen: Stramm an der Realität vorbei. Eigentor! :-) --5DKino (Diskussion) 23:08, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Das war nicht auf dich gemünzt, sondern auf den mit dem Glückskekse-Spruch.--Chianti (Diskussion) 23:14, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn du einen Menschen reich machen willst, dann gib ihm nicht mehr Geld, sondern vermindere seine Begierde. Epikur von Samos (341 - 271 v. Chr.), gr. Philosoph -Ani--46.114.152.140 23:17, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
= Manipuliere ihn. --5DKino (Diskussion) 00:16, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Darüber hinaus ist es auch ziemlich arm sich auf Kosten Dritter profilieren zu wollen. Kann aber zweifelsohne auch glücklich machen. Womit der Glückskeksspruch einwandfrei beweisbar korrekt ist. Oder bist unglücklich mit dem was du tust?-Ani--46.114.152.140 23:31, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Die Abwesenheit allen Besitzes mahct aber auhc nicht glücklich. Zumindest nicht, wenn man weiß, was man haben könnte. Selig sind die Unwissenden ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:58, 29. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ja. Es geht ja um die Erwartungshaltung. Je niedriger die ist, desto eher kann man positiv überrascht werden. Insofern hat die nächste Regierung eine Menge Reichtumspotential.^^-Ani--46.114.152.140 00:07, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Netter Ablenkungsversuch in Richtung "reich". Tatsache ist, dass die Glücks- und Zufriedenheitsforschung längst Erkenntnisse darüber gewonnen hat, wann man glücklich ist: nämlich dann, wenn man sich im Vergleich zu anderen gerecht entlohnt fühlt. Nur wenn alle anderen auch arm sind, kann man in der Armut also dauerhaft glücklich sein. Das trifft für manche Länder zu und lachende Menschen in privaten Glücksmomenten aus solchen Ländern gehören zum Standardrepertoire der Berichterstattung und sind möglicherweise der Ursprung des neokolonialistischen Klischees "die sind zwar arm, aber dafür glücklich". Aber in einem höchstentwickelten und einem der reichsten Länder der Welt zu behaupten "Arme Menschen sind mitunter glücklicher" ist hochgradiger Schwachsinn.--Chianti (Diskussion) 09:27, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Schwachsinn also im Sinne von "Guter Ansatz"? Da muß ich dir tatsächlich Recht geben, aber das liegt ja eh auf der Hand, bedarf also keines weiteren Lobes von dir. -Ani--46.114.159.47 10:48, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Nicht nur die im Vergleich zu Anderen gerechte Entlohnung ist ein ein Faktor, sondern die Einkommensunterschiede generell. In Ländern mit hohen Einkommensungleichheiten ist die Zufriedenheit niedriger je weniger man vedient. Mit Ausnahme der USA, dort ist die Hoffnung darauf das die Zukunft etwas Neues und Positives bringt ausgeprägter, was sich auf die Zufriedenheit auswirkt. Neokolonialistisches Klischee hilft da nun nicht viel als Erklärungsansatz. Deutschland wiederum ist sehr nostalgisch verklärt mit Hang zur Verlustangst. Da trifft es schon eher zu das der Vergleich mit anderen zu Selbstzweifel und Uzufriedenheit führt. Aber ich schrub ja auch explizit "mitunter" und nicht generell. Mitgekriegt?-Ani--46.114.159.47 11:14, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Reich zu sein, macht mitunter noch glücklicher. Dabei geht es den meisten aber gar nicht um großen Reichtum, sie wollen nur ein auch finanziell sicheres Leben führen, sie wollen sich nicht ständig fragen müssen, ob man sich dies oder jenes noch leisten kann. Rechnungen müssen bezahlt werden, die Miete wurde erhöht usw. Würden sie mehr Geld zur Verfügung haben, hätten sie diese Sorgen nicht und wären glücklicher als vorher. Sie würden anderen ihren echten Reichtum auch weniger neiden, es gäbe weniger Straftaten, und damit meine ich nicht nur Einbrüche etc., auch die Gewalttaten nähmen ab.
Außerdem, den (Regierungs-)Politiker möchte ich sehen, der den „Armen“ predigt: „Seid zufrieden mit dem was ihr habt, mehr gibt es nicht!“ Die Erwartungshaltung zu bremsen, halte ich aber für einen guten Ansatz. Die Dinge so sehen wie sie sind und keine falschen Versprechungen machen, das erwarte ich von unseren Volksvertretern ebenso, wie daran zu arbeiten, unseren Lebensstandard zu erhöhen, und zumindest mittelfristig sollte dies auch umsetzbar sein, damit die Menschen, die weniger haben, mit den Preiserhöhungen Schritt halten können, was derzeit bei vielen kaum noch möglich ist. --5DKino (Diskussion) 06:03, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Doch daraus wird wohl nichts, wie ich weiter oben schon versprach: In vier Jahren wird es auch in D mehr arme Menschen geben als heute. Aber nicht nur das, diejenigen, die schon heute täglich knausern müssen, werden vor der nächsten Wahl verzweifelter denn je sein u.s.w. u.s.f. --5DKino (Diskussion) 06:54, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Was du da im ersten Abschnitt beschreibst würde ich als gesunden Wohlstand bezeichnen. Reichtum ist fur mich eher mit Eigentum und Luxus verbunden. Das es mindestens zum Existenz sichern reichen sollte darüber können wir glaub ich kaum streiten... Auch ist es nicht mein Anliegen Armut zu glorifizieren. aber ich kenne Leute z.B. aus der Bauwagenszene, die wenig besitzen, aber nicht daran darben. Leute, die im Winter arbeiten und im Sommer mit nem eimfachen kleinen Segelboot die Nordseeküste langsegeln und sich Lebensmittel durch Gauklerei in den Häfen durch die Spenden der Touris finanzieren. Und für wen das nichts ist: In Sachen Konsum sind wir dank Ebay und Gebrauchtkaufhäusern besser gestellt als vor 30/40 Jahren. Selbst am Existenzminimum lebend kann man einen halbwegs guten PC, ein brauchbares Instrument oder Werkzeug besitzen. Soweit so gut. 'bei Preiserhöhungen Schritt halten' ist das Mindeste was der Staat gewährleisten muß. Die Lebensmittelpreise sind schon enorm. Bio-Fleisch und Gemüse bei einem seriösen Metzger/Gemüsehändler sind schon fast nicht bezahlbar für Familien mit Kindern. Das sollte eigentlich anders sein. Dafür sind Elektroartikel so billig wie nie. Ob es wichtig ist den Lebensstandard zu erhöhen, in einem Land in dem man alles was man nicht braucht für wenig Geld hinterhergeschmissen bekommt, daran zweifel ich. Sowas macht für den Moment glücklich, dann gewöhnt man sich dran und schwupps, muß schon wieder der Lebensstandard erhöht werden. Viel wichtiger sind Selbstvertrauen und Hoffnung, zwischenmenschliche Kontakte und Bindungen, Bildung, Jugendsozialarbeit, eine andauernde Aufklärung über die Hintergründe des Systems damit man sich nicht ausgeliefert fühlt sondern ein Mittel an der Hand hat um an der Diskussion über den Weg der Gesellschaft teilzuhaben, und eben ein Gesundheitsystem das die Arbeit anerkennt indem die Löhne entsprechend der Arbeitsleistung ausfallen. Und nicht nur da. Vieles davon mutet momemtan geradezu utopisch an... Aber das halte ich für wichtiger als das Versprechen das wir uns auch in 4 Jahren noch das nächste iPhone leisten können. Wenn die sozialen Bedingungen stimmen, ist man nicht so leicht für Ersatzbefriedigungen aus der Konsumwelt zu haben. Trotzdem ist man dann natürlich auch glücklich wenn darüber hinaus noch klar ist das am Ende des Monats noch finanzieller Spielraum vorhanden ist. Und dann noch was zu den Straftaten: Perspektivlosigkeit ist das Problem, und Angst vor Nichtanerkennung, oder auch einfach der Impuls sich an etwas zu orientieren oder anzupassen das eigentlich ein Medienprodukt ist, und Reizüberflutung. Dann ist Gewalt nur der Kanal - Neid allein erzeugt noch keine Gewaltbereitschaft.-Ani--46.114.154.242 08:46, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
+ eine Sache noch etwas deutlicher formuliert...Glück ist niemals eine Sache des Geldes, des Reichtums oder der Macht. Glück ist, wenn eine Person mit einem oder mehreren Menschen zusammen positive Gefühle empfinden kann. Dies allein ist ist das Wichtigste überhaupt. Kannst noch so viel Geld haben wie du willst...ohne mindestens einen anderen Menschen, mit dem du deinen "Reichtum" teilen kannst, ist dieser wertlos. Wir sind grundlegend sozial geprägt...die DNA ist "schuld". Niemand ist glücklch ohne andere und dabei spielt es keine Rolle ob die Betreffenden arm oder reich sind. Das wertvollste sind andere Menschen, privat und so wie sie wirklich sind. Es gibt also durchaus arme Meschen auf der Welt, die glücklich sind. Können wir vor lauten Argumenten vielleicht nicht immer so recht sehen oder so.--Eddgel (Diskussion) 09:13, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Jau. Dein Glückskeks war noch besser/treffender als meiner! Wohl bekomm's! :) -Ani--46.114.154.242 09:27, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
:-)--Eddgel (Diskussion) 09:42, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht ein interessantes Spielzeug ist der OECD Better Life Index. Da stellt sich heraus, dass Lebenszufriedenheit nicht nur einen Frage der Kontohöhe ist. Logisch, in sehr kapitalistisch orientierten Länder wiegt es deutlich mehr. Aber oft zeigen die ‚armen Würmchen‘, dass Geld alleine nicht glücklich machen kann. Bei den insgesamt glücklichsten Finnen liegt das Durchschnittseinkommen deutlich unter Deutschland! (Schnaps ist teuer, und jetzt wird es lange dunkel) -- KPF 09:46, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten


Auf die D3-Mangel-geplagten Finnen wär ich jetzt nicht unbedingt als erste gekommmen. Hätte eher auf die Portugiesen getippt, die ja grad Furore machen in Punkto Zusammenhalt, und das mit einer hohen Impfquote und niedrigen Anzahl Querdenker belegen können. Aber ok, die Leningrad Cowboys machten ja immer einen recht entspannten Eindruck. Paßt schon -Ani--46.114.154.242 12:25, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ist euch auch schon mal aufgefallen, dass zunehmend (Internet/Fernsehen) mit herabwürdigenden Bezeichnungen gegenüber "anderen" gearbeitet wird? Bringts das?--Eddgel (Diskussion) 12:38, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Generell bringt das nie irgendwas, außer dem Herabwürdigenden selbst - und ein paar Mitläufern - vielleicht ein Gefühl von Stärke. Aktuelle Beispiele? -Ani--46.114.154.242 12:59, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Schlechte Sachen sollte einjeder nicht wiederholen, da diese sich sonst im Gehirn festsetzen. Meinte meine Englischlehrerin damals auch. Meine Mathematiklehrerin hatte uns damals eine Eselsbrücke beigebracht, um Westen und Osten auf einer zweidimensionalen Karte finden zu können. ACHTUNG! Nie zu vergessender (so ähnlich wie ein) Spoiler! Lest jetzt also nicht weiter, wenn ihr euch das ersparen wollt! Also, um Westen und Osten auf einer zweidimensionalen Karte finden zu können, braucht einjeder immer einfach nur den Eselsbrückensatz Nicht ohne Seife waschen aufzusagen. Oben fangen wir an und dann gehen wir im Uhrzeigersinn herum, also, die jeweiligen Anfangsbuchstaben der Worte genommen, würde das N=Norden=oben, o=Osten=rechts, S=Süden=unten und w=Westen=links bedeuten. Meine Mathematiklehrerin meinte damals auch, dass dies eigentlich eine sehr schlechte Eselsbrücke sei, da jeder, der sich einmal die Welt auf einer westlichen zweidimensionalen Karte angeschaut hat, aufgrund dieses Anschauens eigentlich sofort weiß, wo sich Westen und Osten befindet. Der Umweg über die Eselsbrücke, bei dem quasi zwanghaft auch Norden und Süden im Gehirn abgefragt wird, ist also sinnlos und verkompliziert die Suche nach Westen und Osten nur sinnlos (zumal der wahrscheinlich am öftesten geforderte Begriff, der des Westens ist, also der letzte Begriff im nicht-ohne-Seife-waschen-Merksatz...musst du erstmal eine Uhr lang rundherum denken). Nichtsdestotrotz muss ich immer wieder an diese Eselsbrücke denken, wenn es bei irgendeiner Gelegenheit darum geht Westen und Osten zu identifizieren. Würde daraus also schließen, dass nicht alle erdachten Dinge gut und nützlich sind. Denke mal, dass wir sowas heutzutage (früher war es auch so, nur anders) durchaus oft zu gewahr bekommen und denke auch, dass sich die Leute daran kein Beispiel nehmen sollten und es möglichst nicht nachahmen sollten. Kurzum...es wäre meines Erachtens nach nicht hilfreich die Fehltritte von Politikern und Parteien zu wiederholen, denn dort ist es genauso. Denke, dass jeder, der den Wahlkampf mitverfolgt hat, weiß, wovon ich schreibe. Ziemlich unanständig manchmal, unsere lieben Demokraten. Aber jo, geht noch.--Eddgel (Diskussion) 13:57, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist genial. Dann brauche ich nicht mehr in den Wald gehen, um zu schauen, wo das Moos wächst.--Blue 🔯 14:13, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich kannte bisher nur den Lauf der Sonne als Eselsbrücke. Da kommt der Westen immerhin schon an dritter Position. Beim Thema Stimmungsmache finden die Rattenfänger ihre Kundschaft ja meistens mit den Mitteln der Degradierung. Stichqort AKK Toilettenwitzchen. Der Söder hatte sich zuletzt erst vor ein paar Wochen in einer Wahlkampfrede ja auf recht anachronistische Weise über die langen Haare vom Hofreiter lustig gemacht. Wenn man da berücksichtigt wie diese herablassende Witzigkeit beklascht wurde kann man sich mal fragen ob die Christen vergessen haben das ihre Leitfigur ziemlich ähnlich dargestellt wird. Wahrscheinlich wäscht Hofreiter aufgrund besserer Infrastruktur sein Haupthaar sogar deutlich öfter als Jesus es tat/tun konnte?^^ Außerhalb der eigenen Blase werden diese fadenscheinigen Angriffe zum Glück ja schnell wahr- und auseinandergenommen... Geht's dir denn dabei eher um das Wiederholen seitens der Kritiker oder seitens unbedarfter Imitatoren? Das wurde mir jetzt nicht so deutlich aus deiner Formulierung. -Ani--46.114.154.242 14:43, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Einfach sein lassen, auch wenn es manchmal hart zu ertragen ist. Es heißt ja nicht umsonst, wenn du zu tief in den Abgrund blickst, dann blickt der Abgrund zurück. In einer Demokratie hat es niemand nötig jemand anderen zu verunglimpfen. Wenn Kritiker etwas wiederholen, dann bleibt es genauso im Kopf hängen, wie wenn unbedarfte Imitatoren oder "Hater" etwas schreiben oder schreien. Finde ein gutes Beispiel ist die Behauptung, dass die Gesellschaft gespalten wäre. Wird ja nicht nur im Internet, sondern auch im Fernsehen ab und zu behauptet. Mir persönlich war das gar niemals aufgefallen. Aber mit einem Mal behaupteten da auf einmal "allerlei Medien", dass dem so wäre. Tut mir leid, aber ich bin absolut nicht der Meinung, dass die Gesellschaft auf einmal gespalten wäre. Die Leute sind größtenteils so wie immer. Verschiedene Ansichten gibt es schon seit eh und je, manche sind links, manche sind rechts, manche christlich manche atheistisch, manche sind heterosexuell, manche homosexuell, manche sind "arm" (europäische Verhältnisse), manche sind reich, viele irgendwas dazwischen oder noch anderes. Die Gesellschafft war, wer so will, immer gespalten und doch war sie immer beisammen. Bezweifle also ernsthaft, dass es so eine neuerliche Spaltung gibt. Denke, dass es schon immer so war, dass wir alle verschieden waren. Die einen nutzen diesen Spaltungs-Begriff halt, um möglichst viele Anhänger um sich zu scharen (Partei-->Macht), die anderen nutzen es, um mediale Aufmerksamkeit zu erzeugen (gute story-->Beförderung). Beide unterhalten uns. Geben uns den richtigen Kick, da pflichtbewusste, ordentliche Politikarbeit einfach zu langweilig ist. Davon will keiner von uns etwas hören. Im Prinzip haben es also nicht die Politiker und Reporter verbockt, sondern wir selbst. Womit der ein oder andere quasi selbst für sein seelisches Elend gesorgt haben dürfte. Shit happens halt. (PS: Wenn du z.B. schreibst, dass irgendjemand sich sein Haupthaar besser als Jesus wäscht, dann implizierst du damit indirekt ein Haar der betreffenden Person, dass gewaschen werden muss, weil es dreckig ist. Dabei ist es egal, ob es völlig normal ist, dass Haare gewaschen werden müssen. Im Kopf des Zuhörers/Lesers bleibt intuitiv hängen, dass die Haare dreckig sind, womit ein negatives Empfinden gegtenüber der betreffenden Person einhergeht, passiert ganz intuitiv. Dieser Schreibstil sorgt halt dafür, dass nicht nur bei dir, sondern auch bei anderen ein negativer Eindruck der betreffenden Person erweckt wird. Und das grandioseste daran ist, dass es viele nicht einmal merken. Also, falls du es tatsächlich gut meinst, dann lass es halt einfach sein. Es gibt genügend Möglichkeiten sich positiv auszudrücken. Scheiße sein bzw. zu begünstigen, ob ungewollt oder nicht, ist jedenfalls nie eine Option, um die Welt ein kleines klitze kleines bißchen besser zu machen.)--Eddgel (Diskussion) 16:35, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Grad auf dem Sprung, darum nur kurz zur Motivation das Klischee des ungewaschenen Langhaarigen aufzugreifen: als Stilmittel ist Ironie schon in Ordnung, finde ich. Ob jeder erkennt das es als Spiegel gedacht ist, kann ich nicht garantieren, wohl wahr. Das ich aber alles an Spitzen vermeiden soll um die Spirale nicht hochzudrehen ist mir dann doch zu konsequent, zumindest in direkten Konfrontationen. Alles zu ignorieren ist manchmal gesund, manchmal ist ein Konter aber auch besser um Druck abzubauen. Man kann halt nicht immer raus aus seiner Haut als Mensch. Soziologisch betrachtet ist manche verbale Aggression ein Ventil das hilft darüber Hinausgehendes zu vermeiden. Wie sagt man so schön: Hunde die bellen beißen nicht.. Natürlich nicht wünschenswert, und auch kein goldener Weg. Lieber sag ich jemanden direkt das er Scheiße ist, als das ich einen Kommmentar über sein Aussehen oder andere Attribute seiner Persönlichkeit auf's Korn nehme, die nichts mit der Streitcharakteristik und -stilistik zu tun hat. Es sei denn er gibt eine Steilvorlage. Hach... Man kann da nur auf die hoffentlich irgendwann eintretende Altersmilde hoffen. Soviel zu persönlichen Auseinandersetzungen. Politischen Dreck auf sich beruhen zu lassen finde ich nobel; nur fallen mir da einfach zu viele große "Aber" ein um's durchzuziehen. -Ani--46.114.154.242 17:01, 2. Okt. 2021 (CEST)P.S. generell wird mein Ton erst dann scharf wenn ich merke das jemand stigmatisiert um seine Poaition zu begründen. Ich habe ansonsten keinerlei Interesse jmd anzugreifen nur um des Angriffs willens.Beantworten
Alles cool.--Eddgel (Diskussion) 17:27, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Heute genau vor zwei Jahren

schlug hier mal einer vor, jeden Mittwoch in der ganzen Welt bis 2050 einen produktions- und arbeitsfreien Tag einzulegen, was mindestens 10% der gesamten Umweltverschmutzung reduziert hätte. Nur Notdienste an diesem Tag. Problem war damals, wie sollten die damit verbundenen Lohn- und Gewinnverluste ausgeglichen werden. Die Hälfte dieser Einbußen hätten doch die Staaten aus ihrem überquellenden Budget ausgeglichen, so wie es in der Corona-Pandemie vorgemacht wurde. Es sind schon wieder zwei Jahre verstrichen!--Hopman44 (Diskussion) 10:27, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Geht das wieder los? Ich schaue lieber Kohlekraftwerkschornsteinen bei der Rauchemmission zu, als über deinen Weißen Mittwoch nachzudenken (freundlich ausgedrückt).--Blue 🔯 11:02, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Vor allem ist das realitätsfern. So manche Produktion läuft 24 Stunden an 7 Tage die Woche das gesamte Jahr (mit vielleicht 1...2 Wochen Aussetzung für Wartung/Umbau), die würde man nicht jede Woche anhalten (oder kann sie sogar nicht für einen einzelnen Tag anhalten, etwa Öfen die im Dauerbetrieb sind und Tage zum Abkühlen benötigen).--Naronnas (Diskussion) 11:41, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Passend zum arbeitsfreien Mittwoch und der damit erhofften, positiven Klimabilanz, sollte auch ein konsumfreier Mittwoch eingeführt werden, wo die gewonnene Freizeit nicht zur CO2-Emission und Umweltverschmutzung missbraucht werden darf. Auch der Wikifreie Mittwoch spart enorm Energie! -- KPF 14:36, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Danke, und genau deswegen der Mittwoch. Damit, wenn es ein Freitag oder Montag wäre, die Leute in Scharen diesen Tag zur Verlängerung des Wochenendes durch unnötige Autofahrten pp. nutzen würden.--Hopman44 (Diskussion) 14:53, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Hopman, ich habe dich soeben für den Friedensnobelpreis nominiert. --109.193.112.47 15:00, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Und ich hatte schon vor einiger Zeit vorgeschlagen, den Rentner an einzelnen Wochentagen das Autofahren zu verbieten (zumindest mit Verbrennern). Es gibt nichts, was Rentner nicht an einem Dienstag oder Samstag erledigen könnten. Aber die Verwandtenbesuche verursachen auch Emissionen. Ab 67 fällt der Mittwoch weg, mit 70 kommt der Freitag hinzu (Wochenendverkehr!). Ab 75 bzw. 80 dann auch der Montag und Donnerstag. So können sich die alten Herren und Damen schon mal darauf vorbereiten, dass sie irgendwann den Lappen freiwillig abgeben sollten und stehen der werktätigen Bevölkerung nicht auf der Straße im Weg.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 15:11, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Wie war das doch damals, in der guten, alten Zeit: Freie Fahrt für freie Bürger! Gruss --Nightflyer (Diskussion) 15:17, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Und du meinst, dass die Rentner und Sonntagsfahrer die Umwelt so enorm belasten? Die bremsen bestenfalls den Verkehr aus und reduzieren damit die Umweltbelastung durch Raser. Die Bilanz wäre deutlich besser, wenn die Jungen und Kräftigen aufs Fahrrad umsteigen. Damit könnten sogar einige bis zur Arbeit fahren. Das gäbe mehr als 10 %. Wann immer es geht, steige ich aufs Rad, nicht nur wg. Umwelt. -- KPF 15:56, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Und Du meinst, der Handwerker will sein Werkzeug auf dem Rad mitnehmen? Studierende fahren heute schon Rad... Abgesehen davon wird in den Großstädten oft der ÖPNV in den ländlichen Regionen völlig falsch eingeschätzt. Die Entfernungen sind größer, aber die Busse fahren seltener. Ohne Auto kommt die Krankenschwester nicht zur Frühschicht. --Vertigo Man-iac (Diskussion) 16:22, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Meine ich nicht, dass man generell pauschalieren muss und alle aufs Fahrrad oder in den ÖPNV setzen kann. Aber das sind die gängigen Argumente derer, die oft selbst mehr als genug die Umwelt verpesten und ernsthaft meinen, dass es nicht anders geht. Ich erinnere mich an die erste Energiekrise, als alles lahmgelegt wurde, was nicht unbedingt nötig war. Komisch, es ging trotzdem weiter. Wer will, der kann, wer nicht will, kann mich mal! -- KPF 21:11, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Danke, könnte jemand mich noch für den Wirtschaftsnobelpreis vorschlagen? Der würde mMn auch ganz gut noch passen...mfG--Hopman44 (Diskussion) 16:49, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Die vorgeschlagene Reduzierung des Tempolimits von 50 auf 30 km/h wird von Stadt zu Stadt unterschiedlich begründet. Mal mit Umweltschutz, mal mit Lärmschutz...Ja was denn nun? Zumindest sollte in Old Germany auf allen Straßen Flüsterasphalt aufgetragen werden. Das würde gesundheitlich viel bringen. s. Straßenverkehrslärm. Da wird u.a. ausgeführt, dass in Augsburg 2003 durch das Aufbringen von Flüsterasphalt eine Reduzierung des rechnerischen Anteils der Anwohner mit erhöhtem Herzinfarktrisiko von elf Prozent auf ein Prozent bewirkt wurde! Hallo, minus 90 Prozent!!! Da könnten viele Intensivbetten für Coronakranke freibleiben.--Hopman44 (Diskussion) 17:22, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Klar sparen wir schon wieder, denn Flüsterasphalt gibt es fast umsonst und verlegt wird es in freiwilligen Feierabendschichten von den genervten Anwohnern. Die fahren dann manipuliertem Auspuff und zeigen laut, wie stark sie sind. Mal ehrlich, 30 km/h bringt mehr sinn und das kann sofort losgehen. -- KPF 21:11, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Btw, Lärmschutz IST Umweltschutz, weil Lärm = Umweltbelastung. --AMGA (d) 18:15, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Quetsch: Ich glaube nicht, dass weniger Abgase verursacht werden, wenn man (untertourig) im 2. Gang mit 30 km/h fährt als (normaltourig) im 3. Gang mit 50 km/h. Sieht man sogar am Drehzahlmesser.--Hopman44 (Diskussion) 08:19, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Im 2. Gang fährt man hochtourig, im 3. Gang untertourig. Davon abgesehen: Ich fahre problemlos im 3. Gang 30 km/h. --Digamma (Diskussion) 19:16, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du hast recht, natürlich hochtourig. Nur besteht die Gefahr, dass man mit 30 im 3. Gang schneller überschreitet. Wenn eine Radspur auf der Strasse ist, und man den Radfahrer überholen will und kann, hat man schon 40 Sachen drauf und wird geblitzt.Also, immer schön hinter dem Radfahrer mit ca. 18 Sachen hinterhertuckern!--Hopman44 (Diskussion) 21:30, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn es eine Radspur gibt, dann kannst du den Radfahrer gemütlich mit 30 überholen. --Digamma (Diskussion) 11:01, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Gemütlich? Wenn der auch zwanzig fährt, hat man ratz/fatz 40 drauf, das geht rasend schnell! Ein Kollege von mir ist dabei geblitzt worden.--Hopman44 (Diskussion) 15:49, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn der Radfahrer auf seiner eigenen Spur fährt, dann braucht dich dessen Geschwindigkeit überhaupt nicht zu kümmern. Du fährst einfach mit 30 neben ihm. Mit etwas Übung bekommt man das auch hin, in der 30er-Zone nur 30 zu fahren. --Digamma (Diskussion) 19:55, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Kennst Du die extra-schmalen Strassen, auf denen die Radspuren auf der Straße! verlaufen und nicht separat? Nun keucht der Radfahrer vor dir mit 20 Sachen her und gibt sich Mühe. Um ihn zu überholen, mußt du immer den Gegenverkehr (Autos, aber auch Radfahrer, die dir auf der anderen Radspur entgegengesetzt entgegenkommen) beachten!! Bei der Enge der Straße 1. nicht so einfach und 2. zügig überholen, damit es nicht zu einem Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Auto und auch Radfahrer (von beiden je 1,5 m Abstand!) kommt. Dass man von Radfahrern einen Abstand von mind. 1,5 m halten soll, wurde z.B. in Spanien schon den Kindern eingetrichtert, in D sind die erst heute auf die Idee gekommen!! Ein Österreicher sagt zu mir immer, die Deutschen machen es immer sehr gründlich?! Bei dem zügigen Überholvorgang bist du locker auf 40-45 und wenn du Pech hast, bist du mit € 25 dabei, wie mein Kollege...--Hopman44 (Diskussion) 21:38, 2. Okt. 2021 (CEST) p.s. Die Bezeichnung Keller können wir bald in unserem Wortschatz streichen!!--Hopman44 (Diskussion) 22:02, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das klingt für mich nach einer Situation, wo Überholen sowieso nicht möglich ist. Da bleibt dir nur, hinter dem Fahrradfahrer herzufahren. Das hat dann aber nichts mit Tempo 30 zu tun und schon gar nicht mit dem 3. Gang. Und auch nicht mit der Existenz ener Fahrradspur. --Digamma (Diskussion) 22:23, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das führt dann zu Situationen wie beim Radfahrstreifen in der Dresdner Goethestraße, wo man eigentlich überhaupt nicht mehr überholen darf (außer der Radfahrer fährt ganz rechts, was er aus Angst vor sich öffnenden Türen wohl kaum machen wird). Früher hatte die Straße vermutlich zwei Autostreifen plus kombiniertem Rad- und Gehweg, jetzt ist sie für ein Auto plus einen Radfahrer zu schmal. Übrigens gelten (obwohl Hopman das oben behauptet) zum Gegenverkehr die 1,50 m Abstand nicht. Wohl deshalb, weil dort das Nebeneinander kürzer als beim Überholen dauert. --109.193.112.47 01:52, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
No, muß ich nicht zum entgegenkommenden Radfahrer auf dessen Radspur auch mind. 1,50 m Abstand halten? Ja sicher! Mit ganz wenig Abstand könnte er doch von meinem Fahrtwind umgeblasen werden. In Lünen ist vor einigen Jahren eine Radfahrerin auf dem separaten Radweg durch eine sich öffnende Autotür (rechts vom Radweg wird geparkt) auf die Straße gefallen und von einem nachfolgenden Auto tödlich überfahren worden! Konsequent wäre es doch, wenn nicht nur 30 und 120 eingeführt werden würde, sondern ein generelles Überholverbot, da es dann sowieso nur Kolonnenfahrten geben wird!--Hopman44 (Diskussion) 09:08, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du musst schon einen gewissen Abstand zum radfahrenden Gegenverkehr halten (und er von dir, denn es gilt auch für ihn das Rechtsfahrgebot, sogar auf Fahrradstreifen). Aber das Minimum von 1,50 m (bzw. 2 m außerorts) ist hier nicht obligatorisch. --109.193.112.47 09:47, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Als Radfahrer vermeide ich es, ganz rechts zu fahren! Achtung - es könnte sich ja die Tür eines parkenden Autos öffnen, s. dein Argument s. 01:52--Hopman44 (Diskussion) 10:44, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, aber zwischen möglichst weit rechts und ganz rechts gibt es einen Unterschied. Es sind auch nicht überall Autos geparkt. --109.193.112.47 11:03, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Okay, bleiben wir mal bei dem Beispiel. Die beiden Radwege auf der Straße sind 1,5 m breit. Empfohlen wird für die Radfahrer, 1 m Abstand zum Bürgersteig zu halten. Verbleiben noch 0,5 m, sodass der Autofahrer beim Überholen noch zu beiden Radfahrern/Radwegen je einen Meter Abstand halten muß. Die Autofahrbahn ist 4,80 m breit, der SUV 2,35 mit Spiegeln breit, verbleiben als mögliche Breite 2,80 m (4,80 minus 2 x 1 m). Passt noch so eben, ist aber knapp genug.--Da darf aber keiner wackeln...Hopman44 (Diskussion) 11:18, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wie gesagt, beim Gegenverkehr reichen vielleicht auch weniger als 1,50 m. Es ist ja eh ein bisschen widersinnig, Radfahrstreifen aufzumalen, wenn dann de facto festgelegt wird, dass den Radfahrern eigentlich mehr als die aufgemalte Breite zustehe. --109.193.112.47 12:45, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Etwas off-topic, aber vor zwei Jahren wartete ich gespannt auf das neue Album einer Band mit S, deren Name/die hier verboten wurde, und jetzt tue ich es wieder, nachdem uns allerdings vor zwei Monaten mitgeteilt worden war, ohne jede Vorankündigung, dass die schöne Unplugged-Tour endgültig (ausfällt) ausfalle. Vor zwei Jahren MTV Unplugged (mit mehreren Videoveröffentlichungen im Vorfelde angekündigt), jetzt Wenn die Kälte kommt. Zack ahoi --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:48, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
@Hopman44: Ich verlasse mich nicht auf Glauben und Drehzahlmesser, sondern auf die permanent aktualisierte Verbrauchsanzeige. Bei mir liegt bei 25–30 km/h der Verbrauch deutlich niedriger, als bei 50 und mein Wagen schafft ganz locker 30 km/h im 3., gequält auch im 4. Gang (kein Diesel, der könnte es noch besser). Sicher ist meiner eines der wenigen Autos, die nicht mehr Abgas/Schadstoffe produzieren, als durch die Benzinleitung fließt. Vielleicht solltest du deinen Oldtimer lieber in der Garage lassen? -- KPF 08:39, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das hängt immer von der individuellen Fahrweise ab. Da bei PKW - anders als früherTM - bis ca. 60 km/h das Reifengeräusch lauter ist als das der Motoren, ist Lärmschutz und Unfallverhütung die bessere Begründung als Schadstoffausstoß.--Chianti (Diskussion) (ohne (gültigen) Zeitstempel signierter Beitrag von Chianti (Diskussion | Beiträge) 11:17, 1. Okt. 2021 (CEST))Beantworten
Klamottenkomik! Die Reifen/Abrollgeräusche nehmen mit mit zunehmender Geschwindigkeit deutlich zu. Eine Verdoppelung der Geschwindigkeit bedeutet eine Zunahme der Lautstärke um etwa 10 dbA, also auch Verdoppelung der wahrgenommenen Lautstärke. Fakt der schrägen Berechnung ist, dass die Motoren immer leiser werden und bei niedrigeren Geschwindigkeiten nur noch flüstern. Auf meiner Zufahrtsstraße, 30er-Zone mit vielen Fußgängern und Radfahrern muss ich verdammt aufpassen, denn wenn ich von hinten kommen, hören die ich kaum und sind oft erschrocken, dass da ein Auto hinter ihnen steht. Ich habe mir jetzt eine kleine Klingel eingebaut, das wirkt etwas und verblüfft eher. Klar, ganz schlaue fahren mit Vollgas im 1. oder 2. und frisieren den Auspuff – im Interesse der Verkehrssicherheit! -- KPF 16:10, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Habe gestern zu E-Autos den letzten Satz im Magazin gelesen: "Zweites Leben: Die ausgemusterten Elektroauto-Batterien haben meist einen Rest-Energieinhalt von 70 bis 80 Prozent und kommen deshalb auch in einem zweiten Leben als Stromspeicher für private Haushalte in Frage - oder als Großspeicher in der Industrie." (O-Ton!) Hallo, gibt es irgendwo Probleme? Es brechen wohl goldene Zeiten an...--Hopman44 (Diskussion) 15:26, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Das Magazin war in der DDR beliebt und oft nur unter dem Ladentisch erhältlich. Aber Batterien waren bisher nicht das Thema. Der Rest-Energiegehalt verblüfft mich. Wie das? Oder hat sich da der Autor verhoppelt? Er hat es wohl mit der Restkapazität verwechselt, dann bringt es Sinn. Im Speichermix ist es sicher auch ein nutzbarer Baustein, einer von vielen. Die Summe bringt es garantiert. -- KPF 15:45, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Es ist die renommierte Zeitschrift: nfm / Nutzfahrzeuge Management 10/2021 S. 91. Thema: "Akku ist das Herzstück."--Hopman44 (Diskussion) 16:33, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Und das wäre Garantie, dass deren Auslegung stimmt? Kapazität ./. Energiegehalt, das ist die Frage. Ein leerer Akku lässt kein Lämpchen glühen, weil die Energie raus ist, aber er lässt sich laden und dann geht es wieder. Da entsteht dann die Frage der Kapazität, also verbleibende Effektivität. -- KPF 17:08, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht. Steht da aber so und ich finde das zumindest bemerkenswert. Wer der Autor ist, steht nicht dabei. Der Artikel steht unter der Rubrik "Grün"...--Hopman44 (Diskussion) 17:51, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nicht nur de:WP-Autoren irren sich gelegentlich, doch da weiß es immer einer besser. Bei einer Fachzeitschrift ist es schon peinlich und im bunten Wochenblatt der Elektriker (mit Kontktsprayanzeigen) wäre es eine Katastrophe. Letztlich entscheidend ist ja, dass es Gedanken/Bestrebungen gibt, ausgemusterten Autoakkus zu einem Gnadenbrot zu verhelfen, wenn sie schon etwas schwach auf der Brust sind. In meinem Keller ist es ziemlich egal, ob da deutlich mehr (leistungsschwächere) Akkus stehen, wenn nur das Gesamtergebnis stimmt. Beim Auto muss das Ding auf Zack sein, denn da kann man nicht so einfach beliebig zuladen. Hmmm, im Moment wüsste ich nicht, wer mir ausgemusterte Tesla-Akkus verkauft. Muss ich mal nachfragen, wenn die in Grünheide endlich loslegen. -- KPF 09:59, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Da bringst du mich auf mein Lieblingsthema...Gebaut wird heutzutage zu 95% ohne Keller!!In den Garagen ist, da sie zugemüllt sind, (ist nicht erlaubt!!!!) kein Platz mehr für ein Auto, steht davor, das 2. und 3. auf der Straße. Sowieso überall Parkplatznot!! Wenn es in zehn Jahren keine ! Keller mehr gibt, und deine Garage auch zugemüllt sein sollte, wird der Platz für (leistungsschwächere) Akkus auch langsam knapp...Vor allem, dass es in zehn Jahren in manchen Haushalten bereits das 4. Auto gibt, und der Haushaltsvorstand sogar noch seinen Dienstwagen nach Hause mitbringt...!--Hopman44 (Diskussion) 21:54, 2. Okt. 2021 (CEST)p.s.: Das Wort Keller können wir wohl bald in unserem Wortschatz streichen, kennt keiner mehr!--Hopman44 (Diskussion) 22:04, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du meinst, alle bestehenden Keller werden zugeschüttet, bzw. die unterkellerten Häuser abgerissen? Netter Gedanke, schafft Platz für Wohnhütten und Hochhaussiedlungen. Im Wortschatz der Stuttgarter gibt es gleich 2 Keller: Holzlege, darunter der Moschtkeller. Da hat die Abrissbirne zu tun! In meiner Garage steht ein Auto, da bleibt kaum Platz für Müll. Da bekommen Messies Probleme, aber nicht mein Problem. In 10 Jahren gibt es nicht genug Steckdosen, um 4 Autos zu betreiben, und wer es sich trotzdem leisten kann, hat auch Geld für Keller. Der Haushaltsvorstand braucht fürs Home-Office keinen Dienstwagen. Wie heißt es so nett: Die Working-Loacation ist auch die Living-Location. Also nicht immer die Welt so hinbiegen, dass es für ein Kontra passt. -- KPF 10:29, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Vielleicht gibt es in zehn Jahren noch Handwerker ohne home-office, die ihre Werkstatt- und Dienstwagen vor ihrer Haustür stehen haben, da die kleinen Handwerksfirmen die Autos gerne vom Hof haben mit dem Nebeneffekt, dass die Autos, wenn sie wild parken, auch noch Werbeträger der Firmen sind. Und von Zuschütten von Kellern oder Abreissen unterkellerter Häuser habe ich nicht gesprochen! mfG--Hopman44 (Diskussion) 10:52, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Wie darf ich verstehen: ‚Wenn es in zehn Jahren keine ! Keller mehr gibt‘? Klar, anders gemeint. Handwerker habe oft Werkstätten mit viel Platz, sogar für Altakkus. Das Umweltbundesamt gibt ja bunte Statistiken heraus, wie die Fahrzwecke sich verteilen. Da sind die Gewerblichen zwar mit hoher Fahrleistung drin, aber deutlich geringer Fahrzeugzahl (= Parkplätze). Da die Gewerblichen auch flotter Neuwagen kaufen, werden sie wohl schneller elektifizieren und sich sinnvolle Gedanken über Energie und Speicherung machen. Dem sehe ich gelassen entgegen. -- KPF 11:16, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sorry, deutlich ! weniger Keller gibt. Seit fast 20 Jahren wird meist ohne Keller neu gebaut, und in den nächsten zehn Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit. Viele, die ohne Keller gebaut haben, bereuen es mittlerweile.--Hopman44 (Diskussion) 11:53, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die sind dann so frustriert, dass sie bei "Spätgelb" noch über die Ampel fahren - was andererseits einen geschmeidigen Verkehrsfluss fördert :D --Expressis verbis (Diskussion) 13:07, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ganz genau! Bei Spätgelb und bei Hellrot wird jetzt noch meist gefahren, sonst wäre der Verkehrskollaps an manchen Straßen und Kreuzungen gar nicht mehr zu vermeiden!!--Hopman44 (Diskussion) 13:42, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Graue kalte Novembertage

Selbige stehen ja unmittelbar bevor. Meist sind sie neblig und windstill. Und im bisherigen Jahreslauf 2021 hat die böse Kohle leider schon uneinholbar die Führungsstellung im vielbesungenen "Strommix" übernommen. Was denkt ihr wieviel grüner Strom im Nov/Dezember aus der Steckdose kommt? Glaubt ihr der Ökoromantik wie man sie hier zu den einschlägigen Lemmas zu Windkraft/Solarenergie/Energiewende lesen kann (Solar und Windkraft ergänzen sich bestens), oder habt ihr einen realistischen Blick auf die Dinge? Ich bin Umweltschützer und mir liegen Klimawandelthemen am Herzen. Aber wenn nicht sehr bald allenthalben Realisten statt Aktivisten dieses Thema beackern und beeinflussen, gehen bald die Lichter aus. Das Stromnetz in DE derzeit am Leben zu erhalten ist "kidding the dragons tail". Weis jeder, der beruflich damit befasst ist und sich nicht nur aufs Schwätzen verlegt. Wahrscheinlich brauchts wirklich mal den ersten (hoffentlich nicht bundesweiten) Blackout, damit die Träumer aufwachen. Ausrede wahrscheinlich: Wir haben es ja nur gut gemeint und waren sicher, dass man Atomausstieg und Umstellung auf Elektromobilität durch die Aufstellung von ein paar Windrädern (Technik zur Energiegewinnung, die seit dem Mittelalter nicht mehr innovativ ist, auch wenn der einschlägige WP-Artikel etwas anderes behauptet) zu realisieren ist. Bevor auch nur ein Euro für ein neues -dann wieder am Subventionstropf hängende- Windrad auszugeben wäre, stehen doch die Schaffung moderner Energiespeicher, HGÜ-Trassen, smarte Stromzähler etc. pp. extrem vordringlich auf dem Programm! Entgegen dem Krampf, der bisweilen kolportiert wird, informiere man sich -nur als Beispiel- mal darüber, wieviel der installierten Windmühlenleistung wirklich im Netz ankommt und wieviel Abermillionen Betreiber dafür bekommen, dass sie nicht (ja nicht) liefern. Irrsinn! Für die Energiewende müsste staatlicherseits eine Kompetenzrunde gegründet werden, zu der nur Wissenschaftler und Praktiker Zugang hätten. Ohne Klimawandelleugner, aber auch ohne die üblichen Alarmsirenen, die 90% ihres geistigen Potential darauf verschwenden, andere als Klimawandelleugner zu identifizieren. Wir sprechen uns wieder nach dem große Knall. Der für viele auch eine unerträgliche, tagelange Wikipediapause mit sich bringen wird.--93.254.100.129 19:22, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

"[..] Wir sprechen uns wieder nach dem großen Knall [...]". Na gut... Dann mal bis dahin! -Ani--46.114.159.47 19:39, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Ich weiß ja nicht, wo du wohnst (oder sollte ich besser schreiben "wo Sie wohnen"), aber nach dem, was ich so erlebe, haben wir wirklich ausreichend Wind in Deutschland, um den Strombedarf zumindest halbwegs zu decken. Es mangelt nur an den Speicherkapazitäten, was hier ja auch bemängelt wurde. Ansonsten beißen wir in den sauren Apfel und bauen wieder Wasserkraftwerke. Die schaden zwar der Natur und der Landschaft, aber sind weitgehend klimaneutral und funktionieren eigentlich immer. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 20:18, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Genau das nervt mich ja, der zweite "Schritt" soll vor dem ersten gemacht werden. Hauptache, wir machen was, jeder macht mit, alle andern sind blöd (hüpfen nicht vergessen). Und am Schluss kostet es Geld oder noch viel mehr.--93.254.100.129 20:25, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Fangen wir einfach nicht das Streiten an, wir brauchen Speicher, und, und das ist ganz wichtig, bezahlbare Energie (zum Kochen, zum Heizen, zum Autofahren), die auch für die sehr vielen Menschen in DE, die den Euro zweimal umdrehen müssen, irgendwie bezahlbar bleibt.--93.254.100.129 20:41, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
@Universal-Interessierter:täglich lese ich, was so an effizienten Speichern erfunden wird, teilweise sogar simple Dinger wie aufgehängte Betonklötze, mit Energie hochgezogen und bei Bedarf drehen sie den Generator. Gerade dachte ich spontan an aufgegebene Bergwerksschächte, da störe sie nicht mal und die Basisinstallation ist schon vorhanden. Was es auch immer ist und vor Ort machbar ist, die Summe kann es schnell bringen, wenn man nur will. Doch derzeit bestimmt eher der Wille der traditionellen Energieproduzenten das Geschehen. Die bekommen, wenn sie laut genug jammern, Milliarden für den Ausstieg. Das mal in Speichertechnologie investiert, das bringt Ertrag und schafft die Arbeitsplätze, die die Energieunternehmen frei geben.-- KPF 21:24, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Diese Betonklotz-Speicher sind leider extrem ineffektiv, wenn man das mal genauer durchrechnet. Wenn man einen Transport-Container mit ausgemusterten Tesla-Batterien vollstopft, hat man ungefähr die gleiche Speicherleistung. Mechanische Speicher werden uns nicht retten. Deshalb gibt es auch kein Auto mit Aufzieh-Motor (keine Ironie, hat man alles schon mal ausprobiert). --Optimum (Diskussion) 16:35, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nahezu alle verfügbaren Energiespeicher sind nicht so effektiv, wie gerne gewünscht. Hocheffiziente Speicher sind als Prototyp vorhanden, aber noch extrem teuer. Den idealen Speicher zu finden, dass kann noch Jahrzehnte dauern, aber die Zeit haben wir nicht und so müssen wir uns mit einem sehr vielfältigen Mix begnügen. Dabei ist es unerheblich, ob die eine oder andere Methode nicht so gut ist, wie andere. Erst einmal muss die anfallende Spitzenenergie gespeichert werden und wann es nicht effektiv ist, so doch allemal besser, als es verpuffen zu lassen. Das passiert viel zu oft. -- KPF 17:01, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
So als Größenordnung: Große Baukrane können Gewichte von 80 t anheben (manche noch mehr, aber dann nicht so hoch). Wenn man so ein Gewicht auf 100 m Höhe anhebt, um damit die Energie einer normalen 3MW-Windkraftanlage zu speichern, dann ist das die Energie, die so eine Anlage in 4 Minuten erzeugt. Um Flauten zu überbrücken sollte das Gerät vielleicht 12 Stunden Energie liefern, wofür man dann 180 Baukrane oder eine gleichwertige Apparatur braucht. Erheblich teurer und technisch anspruchsvoller als die Winkraftanlage selbst. Firmen die sich mit sowas beschäftigen, arbeiten nach dem "Cargolifter"-Prinzip: ein Minimodell vorstellen und dann Geld aquirieren. --Optimum (Diskussion) 20:54, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Fakt ist: Wir haben diese Speicher und die erforderliche Netzinfrastruktur (noch) nicht. Explizit: Die Möglichkeiten der Windkraft verpuffen. Wer neue Windräder fordert, hat den sprichwörtlichen "Sprung in der Schüssel", wir sind nach wie vor phasenweise zu über 90% von Kohle und Stromimport abhängig. AKWs werden ja sukzessive wegen Tsunami- und Erdbebengefahr abgeschaltet. Mann oh Mann, sind doch ganz einfache physikalische Zusammenhänge, die gültig bleiben, auch wenn es ein paar naive Aktivisten nicht wahrhaben wollen.--93.254.100.129 22:25, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Die Windenergie verpufft nicht deshalb, weil die Speicher fehlen, sondern weil man die Kohlekraftwerke weiterlaufen lässt und die Windkraftwerke abschaltet. Deshalb brauchen wir Gaskraftwerke, die wirklich nur dann laufen, wenn die Erneuerbaren nichts liefern. --Digamma (Diskussion) 19:22, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Physik und Kenntnisse des aktuellen Standes der Entwicklung sind nicht deine Stärke? -- KPF 08:42, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich finde auch, das ist legitim. Nix machen und darauf hoffen, dass die eigenen Kinder es nie herausfinden. Jedenfalls nicht, solange man noch lebt. Yotwen (Diskussion) 12:12, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Fake-News hier um Café zu verbreiten ist zwar nicht strafbar, aber zumindest albern und für Einige verwirrend, die sich nur oberflächlich informieren und kritiklos an Parolen orientieren. So weit zur Schüssel. -- KPF 15:50, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Sorry! Meine Anmerkung von einem edit (Zweites Leben der Elektroauto-Batterien) darüber gehört natürlich hierhin. Ist mir leider verrutscht.--Hopman44 (Diskussion) 15:28, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

So richtig windstill ist es selten, Windräder haben wohl mehr Probleme bei richtigem Orkan, im Normalfall können sie liefern. Windarmut eher im Hochdruckgebiet, dann aber Aussicht auf Sonne (solar). Nur bei Hochdruck mit Windstille in kalter Winternacht läuft bei den Nachhaltigen nichts. Da hülfe dann Wasserkraft. Deren „Schaden für die Landschaft“ würde ich für geringer halten als den letztendlichen Schaden durch die Kohlekraftwerke, die man bräuchte, wenn man keine Solar-, Wind- und Wasserenergie hätte. Ohne Kohle kommt man bestimmt (vorerst) nicht aus. Aber man kann deren Einsatz minimieren. --2003:D0:2F1C:7F3E:D1BB:28EB:B13:820E 16:09, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

De facto schrumpfen ja die Großkraftwerke und werden durch Erneuerbare ersetzt, doch viel zu langsam und unkoordiniert. Was nützt ein Windpark in der Nordsee, wenn das Leitungsnetz zu schwach ist, um die ‚Schätze‘ zu bergen? Immer wieder habe ich den Eindruck, dass es hochbegabte Einzelkämpfer gibt, die vorsätzlich überhört werden, weil die Kraftwerks-Lobby es so will. -- KPF 17:01, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich glaube nicht, dass es sich dabei um ein technisches Problem handelt. Es geht darum, wie die Stromkonzerne das Business-Modell konfigurieren müssen, damit das Geld bei ihnen hängen bleibt. Den ganz sicher werden die Betreiber von kleinen, dezentralen Anlagen nie wieder Geld verdienen. Das wäre gegen die Religion der Konzerne. Yotwen (Diskussion) 18:46, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Also, zum Anfangsthema, und ohne alles gelesen zu haben,...ich wohne hier jetzt schon seit 13 Jahren. In den letzten 3 Jahren hat es insgesamt 2 mal so heftig gestürmt, dass der eisige Wind durch die alten Fensterdichtungen durchgeweht ist und es selbst bei vollaufgedrehter Heizung bitter nötig war einen wärmenden Pulli anzuziehen. Das gruselige Pfeifen und Rütteln an der Hauswand hab ich tapfer ignoriert. Alles mitten im Zentrum einer Großstadt. Sowas hab ich die zehn Jahre davor und auch sonst nie erlebt. Zufall?--Eddgel (Diskussion) 08:03, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
PS: Vergaß zu erwähnen, dass wenn sich das Klima vielleicht unfreundlich verändert, es nicht nur Nachteile für uns hätte, denn so ein starker Wind könnte schließlich auch die ganzen Windkraftanlagen antreiben und damit umso besser für die Gewährleistung unseres Energiebedarfs sorgen.--Eddgel (Diskussion) 08:17, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ob die Rechnung aufgeht? Wenn es durch die Ritzen bläst, drehst du die Heizung auf und der Energiegewinn verpufft so wieder. Sparen durch weniger Heizung bei Erderwärmung ... und die Klimaanlage jubelt! -- KPF 10:14, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Aber frieren ist halt auch nicht so geil, gelle^^ Denke, dass nicht frieren zu müssen den Menschen schon zugestanden werden müsste...wobei es mich eigentlich nicht so wirklich extrem gestört hatte, dass es ziemlich kalt wurde...schlimmer war, dass die gesamte Wohnung durch die Windstöße quasi gebebt hatte (konnte es im Boden spüren). War schon ziemlich unangenehm...ein Glück nur, dass ich da immer so ein unüberwindbares Vertrauen in die deutsche Bautechnik habe.--Eddgel (Diskussion) 10:33, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Künst­leri­sche Dar­stel­lung zum Thread ‚Graue kal­te No­vem­berta­ge‘
Es gibt doch eh viel zu viele Menschen.--Blue 🔯 10:39, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Kein anderes Land kann so dichte und so schöne Fenster bauen wie Deutschland [26].--Chianti (Diskussion) 10:45, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wir sind eben das Land der Dichten und Denker. #allesdichtmachen --109.193.112.47 11:10, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dichter und Denker mit Spaß im November.--Blue 🔯 11:23, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hat sie alles sehr sehr gut gemeistert. #wusste-gar-nicht-dass-sie-auch-für-bautechnik-verantwortlich-zu-machen-ist/war--Eddgel (Diskussion) 12:07, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Btw.: Schade eigentlich, dass wir die Zeit mit AM nicht rückgängig machen und anders hätten erleben können...vielleicht jemand, der Corona vollständig ignoriert hätte, wie in Amerika, dem Doppelkontinent der Freiheit? Hätten dann jetzt vielleicht 200k Tote und ich glaub ich "kenn" da welche, die sich dann hingestellt hätten und AM die Schuld gegeben hätten. Hätte, hätte Fahradkette...tja.--Eddgel (Diskussion) 12:17, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
#kalternovember #berlin 15.000 Haushalte ohne Strom. Pullis raus. Zum Glück sind die Fenster dicht.--Blue 🔯 12:46, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Vielleicht ein Supercoup à la James Bond, CIA oder einfach Einbrecher? Wer weiß, wen sie ausnehmen wollten. Scheiß Geld halt, was man braucht. #like-jimmy #böses-berlin.--Eddgel (Diskussion) 13:02, 2. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Mehr Science Fiction lesen! In irgendeiner Story von Marion Zimmer Bradley steht irgendwo sinngemäß sowas wie "die Terraner wärmen ihre Gebäude, die Darkovaner wärmen ihre Körper". fz JaHn 09:50, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Horrorkomödien und Twilight und Co.

Mir ist grade aufgefallen: In den 1980er Jahren kam die Mode auf, Schreckliche oder Horrorgeschichten als Komödie zu inszenieren. Beispiele waren Gremlins , Ghostbusters, sogar "Godzilla" galt als Horrorkomödie. Im Grunde wie Adams Familie. Und später kamen dann solche Sachen wie Twilight usw.
Kann es sein, dass es da einen Trend gab oder gibt in unserer Gesellschaft, furchterregende oder schreckliche Dinge auf diesen Weg zu verarbeiten oder ist das nur ein Fehleindruck?--82.82.76.92 20:32, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich würde es nicht Trend sondern eher Bedürfnis nennen. Gibt ausreichend Fachliteratur zu dem Thema, z.B Brittnacher. -Ani--46.114.159.47 21:10, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten


(Nach BK=Bearbeitungskonflikt) Keine Ahnung, aber diese (sorry) weitgehend bescheuerten Horrorgeschichten fände[1] ich wohl meist nur als Komödie erträglich. Ansonsten würde ich, wenn man mich fragte, sagen, dass sich die meisten Menschen lieber Komödien ansehen, u. a. weil man sich dann etwas besser fühlt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 21:28, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
  1. ("fünde" ist wohl zu archaisch, auch wenn die Umformung nach dem Aussterben des einstigen Pluralpräteritums wir funden, ihr fundet, sie funden (früher teilweise noch anders geschrieben, so wäre die Konjugation in neuhochdeutscher Lautung und Rechtschreibung) mit Anpassung an den Singularstamm zu wir fanden, ihr fandet, sie fanden verständlich ist, wobei sich allerdings trotz des Wegfalls seiner Ausgangsform würfe bis heute noch relativ unangefochten (nur von der würde-Form bedroht) hält und stünde und hülfe sich bis heute zumindest teilweise noch neben den Formen stände und hälfe halten konnten. Zu meinen Ausführungen vergleiche man wikt:en:finden#German, wikt:en:vinden#Middle High German, wikt:en:findan#Old High German, wikt:stehen, wikt:werfen, wikt:en:werfen, wikt:helfen, wikt:en:helfen)
"unsere Gesellschaft"? zumindest die US-amerikanische, aus der Sicht Hollywoods.--Wikiseidank (Diskussion) 21:32, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Filmtipp: "Dale und Tucker vs. Evil". Köstlich!--93.254.100.129 22:10, 30. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Einer der besten, wenn nicht gar der beste Backwoods-Film.
Schon Frankensteins Braut (1931) nimmt sich nicht besonders ernst und die erste Zombie-Komödie Herr der Zombies – Insel der lebenden Toten gab es bereits 1941. Abbott und Costello treffen Frankenstein ist von 1948. Der "Trend" zu Horrorkomödien ist also fast so alt wie der Horrorfilm selbst.--Chianti (Diskussion) 01:29, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Am Schlimmsten finde ich solche Sachen wie Sharknado, die tatsächlich von den Machern ernst gemeint sind und in der Realität einfach nur albern/lächerlich/unfreiwillig komisch sind oder Machwerke wie Blutgericht in Texas, die sogar ausgezeichnet wurden. Tröstlich, dass niemand gezwungen ist, sich das antun zu müssen. Ich hatte jeweils nach spätestens einer Viertelstunde mehr als genug. Blöderweise gab es noch keine Handies und ich hatte bei den Filmabenden mit meinen Freunden nur die Option nach Hause zu gehen oder zu warten und auf besser folgende Filme zu hoffen. Also war früher definitiv nicht alles besser. :) Flossenträger 07:49, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das ist natürlich etwas völlig anderes als menschenfressende Hexen, die von Eltern ausgesetzte Kinder jagen, Menschen mit Steinen anstelle ihrer Herzen, giftmordende Stiefmütter und in Frösche verwandelte Prinzen. Die Lust am Gruseligen gab es schon lange vor bewegten Bildern. Und die Absurdität der Erzählungen war früher nicht weiter weg vom Realen als heute.
Dahinter steht immer wieder ein Weltbild, dass die Welt als bösen Ort darstellt, den der/die Held/in durch persönlichen Mut, Integrität und Ausdauer überwindet. Und sie lebten glücklich und zufrieden… Yotwen (Diskussion) 10:18, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Meine Lieblingskinderlektüre ist immer noch der Struwwelpeter. Der kommt komplett ohne diese albernen Happy-Ends aus. Quasi der Vorvorläufer von King of Thrones, da werden ja auch alle Protagonisten platt gemacht. Flossenträger 10:31, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der fliegende Robert, voll cool. Ende auch offen im Grunde. Bin auch immer bei Sturm und Regen raus, heute immer noch relativ gern. --AMGA (d) 11:50, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Der Rote Robert war auch spannend!--Blue 🔯 18:04, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Bankwesen … Frage

Wenn ich einen Kredit bei einer portugiesischen Bank welche jedoch im portugiesischen Ausland sich befindet (Filiale in Polen, Tschechien, Österreich oder Slowenien), sinkt die Wirtschaft von Portugal bzw einen ich da ein Festgeldkonto eröffne steigt die Wirtschaft von Portugal?

Ich weiß dass meine Frage jetzt übertrieben gestelltes ich könnte auch eine andere Bank nehmen z.b. die société générale oder BNP Paribas die ebenfalls um den ganzen Globus Filialen haben aber hier ist auch die gleiche Frage wenn Frankreich führe diesen entsprechenden Kredite haftet oder für die Einlagen sinken oder steigt der nicht die französische Wirtschaft und irgendeinen prozentpunkt auch wenn er sehr gering ist - jedoch ist die "Ursache" außerhalb der Grenzen des Mutterlands Frankreich? Oder betrifft der Kreditfall oder Festgeldkonto-insolvenz ausschließlich das Land in dem die Bank ist - Österreich, Slowenien, ... - aber nicht das Mutterland in dem die Bank den Hauptsitz hat? --37.248.169.231 15:34, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Löse dich von der Hoffnung, dass das jemanden interessiert.--Blue 🔯 18:03, 1. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Kommt ein Deutscher mit einer Aldi-Tüte in eine Bank in Zürich, tritt an den Tresen und flüstert dem Bankangestellten zu:„Ich habe hier fünf Million. Ich möchte ein Konto eröffnen.“
„Sie müssen nicht flüstern,“ erwiedert der Banker:„Armut schändet nicht!“
Yotwen (Diskussion) 21:54, 1. Okt. 2021 (CEST)
Beantworten
Der Finanzsektor ist zwar europäisch weitgehend vereinheitlicht, unterliegt aber immer noch nationalem Recht. Daher ist die BNP Paribas in Deutschland kein französisches Unternehmen, sondern ein deutsches (Handelsregister Frankfurt [27]) und unterliegt der Aufsicht der BAFin. Demnach gehen die Bankgeschäfte in die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung des Landes ein, in dem sie stattfinden (d.h. in die Deutschlands und nicht die Portugals oder Frankreichs).--Chianti (Diskussion) 00:38, 2. Okt. 2021 (CEST) P.S.: die gesetzliche Einlagensicherung ist mittlerweile EU-weit geregelt, das läuft üblicherweie über die Muttergesellschaft. Die Consorsbank der BNP Paribas ist dazu freiwillig Mitglied im deutschen Einlagensicherungsfonds [28].Beantworten

Ich vermisse einen Artikel über Josef Boys!!

Der Mann war eine herausragende Kunst-Persönlichkeit, wie ist es möglich, dass die Wp-en nichts über ihn enthalten!?!? --2001:9E8:2701:BA00:6530:627:A9A7:A021 09:25, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Joseph Beuys und Joseph Beuys (en) Mit freundlichen Servicegrüßen 1falt (Post) 09:37, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Nachtrag: Habe eine falsche Schreibweise gesucht, es tut mir sorry. Die korrekte ist Joseph Beuys. --(Derselbe) (nicht signierter Beitrag von 2001:9E8:2701:BA00:6530:627:A9A7:A021 (Diskussion) 09:40, 3. Okt. 2021 (CEST))Beantworten

Sicher? Ganz sicher? --AMGA (d) 10:36, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Organisiertes Verbrechen

Gem. Intro nix „Entspannung, Erheiterung...“, doch vielleicht von Interesse?

MfG --Andrea (Diskussion) 10:56, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Eher düster

Fundstück von kompakt: „Die Mauer ist weg − und das nun schon seit 31 Jahren. Mit ihr ging ein eher düsteres Kapitel deutscher Geschichte zu Ende.“ Korrekt, die DDR war wie e bissl düster.--Blue 🔯 14:55, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Düster? Klimagrenze? Oder sind die Fotos in der Wikipedia gemeint, die auffallend oft Schwarz-weiß sind. Spannend wäre ein Quiz, wie verlinkt, dass "nur beantwortet werden kann", wenn man in Westdeutschland aufgewachsen ist. Ich tippe, Ossis (ich darf das sagen;o) könnten das auch lösen.--Wikiseidank (Diskussion) 16:09, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Oh no, "Die Welt"... "Welche Farbe hatte das Halsband der Jungpioniere?" Halsband wtf? --AMGA (d) 16:28, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Halsband? Sowas in der Art? (Als ich geboren wurde, war die DDR übrigens schon Geschichte) Ich wollte auch noch irgendwas zum tag der Einheit schrieben. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:59, 3. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Oder Sowas? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:00, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Datei:Stamps of Germany (DDR) 1964, MiNr 1045.png
Nee. Natürlich soetwas wie auf der Briefmarke. Man beachte auch das Format und die Farbe. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 00:17, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Klar, aber das hieß natürlich Hals*tuch*. Woher hat die "Welt" "Halsband"? Arrgh, wenn sich Wessis ein Quiz über die DDR ausdenken... --AMGA (d) 12:47, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das liegt nur daran, dass Michael den Farbfilm vergessen hat. Yotwen (Diskussion) 05:48, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Blümchenkaffee
War nich alles schlächt! *duckunwech!* --Andrea (Diskussion) 07:10, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
PeEss: Wenn ich als alte Wessi n guten Handwerker brauche, wenn die Ersatzteile aus sin, dann such ich mir n alten Ossi! Die konnten nämlich tüfteln, da träumten wir Wessis nur von! --Andrea (Diskussion) 07:10, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
PePeEss: Un wer sich nach der Wende in Berlin aufm Wasser rumtrieb, konnte Boote sehn, von denen wir heute auch nur noch träumen können. Sowat schicket jibbet nicht mehr, allet Unikate! Ham die Dösköppe ausjetauscht gegen Mantas! *grrrmpf!* Hat einer noch Fotos von solchen Bootchens? Wenn ja: hochladen! --Andrea (Diskussion) 07:22, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Vielleicht sind mit "düster" auch die Häuserfassaden gemeint, die durch die Zweitakter-Abgase rußgeschwärzt waren? --Expressis verbis (Diskussion) 11:44, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Und mit „eher düster“ sind die Fassaden mit Begrünung gemeint.--Blue 🔯 12:03, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Apropos, "Farbfilm vergessen": *ein* Farbfotoabzug (9 x 13 cm) hat 2,25 Mark gekostet (= soviel wie 45 "Standard"-Brötchen). Es standen wohl meist finanzielle Gründe dahinter, S/W- statt Farbfilm zu verwenden, und nicht Vergesslichkeit... --AMGA (d) 12:45, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Oh, man sollte nicht unterschätzen, dass die Ossis reichlich Geld für Schnickschnack locker machten. Grundbedarf war schleuderbillig und was man wollte, gab es meist nicht. Da wurde viel Geld in ‚Lücken‘ verpulvert. Schlangen nach Farbfilmen habe ich nie gesehen, nur die Entwicklung dauerte oft unendlich lange. Also vergessen ist die bessere Ausrede. -- KPF 13:06, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dauerte auch bei S/W manchmal lange, man konnte sich nie sicher sein. Filme waren i.d.R. kein Problem, auch nicht sonderlich teurer als S/W... aber halt die Entwicklung. Offensichtlich nicht als "Grundbedarf" eingestuft. --AMGA (d) 13:44, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Och, Orwo mit den elastischen Beinen dem eleganten Grünstich... (war Absicht, von wegen Hoffnung un Zuversicht) 😈 --Andrea (Diskussion) 14:25, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, Qualität aber andere Baustelle. Alles relativ/verglichen womit? In der Sowjetunion bspw. war ORWO Gold wert, im Vergleich zu den einheimischen Svema oder Tasma (Farbe zudem auch schlecht erhältlich; 80er Jahre), bestenfalls die tschechoslowakischen Fomachrom, die ebenfalls importiert wurden, konnten da noch mithalten. --AMGA (d) 14:41, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
In NSW-Deutschland gab es ORWO zeitweise als Revue. An der Quelle saß der Knabe (F. v. „Schillerlocke“) -- KPF 19:32, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Interessantes in der Nähe

Wer mal spazieren gehen möchte, kann per https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:In_der_Nähe mal schauen, was es Sehenswertes gibt und wo noch Bebilderung benötigt wird. -- BanditoX (Diskussion) 12:59, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Spannung steigt...

Wer erhält 2021 den Nobelpreis für Literatur? Ljudmila Ulizkaja, Maryse Condé oder Haruki Murakami? Oder am Ende doch Michel Houellebecq? --Flotillenapotheker (Diskussion) 17:34, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Lateinamerika oder Afrika sind längst wieder überfällig.--Chianti (Diskussion) 18:17, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Facebook, WhatsApp,Insta down

Hi Leute, was ist da nur los? Gleich drei große Dienste gleichzeitig down, wie kann sowas passieren? Hacker-Angriff? Laufen diese Dienste über die selben Rechenzentren? Lg. --Wienerschmäh Disk 19:24, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Alles Produkte der Facebook Inc., also vermutlich die gleichen Rechenzentren.--Vertigo Man-iac (Diskussion) 19:33, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sollte öfter passieren. Mir fällt es nicht auf, ich unterhalte mich noch extrem altmodisch. -- KPF 19:36, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Keine Ahnung, wie kann man sich denn noch unterhalten? 😂 Mir fällt ad hoc nichts ein! --Wienerschmäh Disk 19:47, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Pandora Papers

Mal im ernst: Regt sich jemand wirklich über diese Enthüllungen auf? Was diese Jungs im Grossen betreiben, das machen "wir" im Kleinen. Würden "wir" zu Geld kommen, hätten "wir" wohl auch bald eine Malta Ltd oder eine Panama SRL. Man will ja nicht blöder sein als die anderen. Und wer redet heute noch von den Panama Papers? --Flotillenapotheker (Diskussion) 19:38, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich nicht--St. Magnus (Diskussion) 20:41, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Gorch Fock

Schade, dass die Gorch Fock (unser bekanntestes Transgenderschiff) einen Monat zu spät an die Marine übergeben wurdet. Wenn sie den Hilmend oder den Harirud hinaufgesegelt wäre, hätte das bestimmt die Wende zu unseren Gunsten in Afghanistan gebracht, weil sich viele Taliban bei diesem Anblick totgelacht hätten. Bei Windstille hätte man eben ein paar mit zertifiziertem deutschem Ökostrom betriebene Windräder eingesetzt, um sich wie Münchhausen am eigenen Schopf aus der Flaute zu befreien. Aber wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. --109.193.112.47 22:15, 4. Okt. 2021 (CEST)Beantworten