Wikipedia:Auskunft/alt34

Wikipedia:Auskunft/alt34/Intro

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27. Februar 2012

Suche eine zuverlässige Backup-Software

Bis vor 6 Stunden hatte ich Acronis True Image im Einsatz. Als ich über die Boot CD das Systemlaufwerk auf einen älteren Zustand herstellen wollte ist das Backup angelaufen, hat jedoch nach 50% "Restore fehlgeschlagen" (mehr nicht) gesagt und die gesamte Systempartition gelöscht bzw. halb überschrieben zurück gelassen. Unfassbar. Fazit: Totalschaden mit Datenverlust und sechs Stunden Arbeit alles neu aufzusetzen.

Was ann mir die Auskunft empfehlen? Ich möchte Differentielle und inkrementelle Backups machen, diese im laufenden betrieb und will sowohl ganze Partitionen als auch die MBRs der einzelnen Platten sichern können, um diese bei Bedarf von einer Boot CD wieder herzustellen. --77.3.186.61 19:16, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Betriebssystem? --Steef 389 20:13, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Acronis True Image und sichern im laufenden Betrieb riecht stark nach Windows. In der guten alten Zeit hat man empfohlen, Betriebssystem- und Datenpartition zu trennen, und die Betriebssystempartition nur nach größeren Updates zu sichern (und dazu das System herunterzufahren), die Benutzerdaten lassen sich dagegen auch im laufenden Betrieb öfters wegsichern. -- 188.105.54.215 20:26, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn Du nicht herausfindest, warum die Wiederherstellung mit Acronis fehlgeschlagen ist, wird Dir auch eine andere Datensicherungssoftware nichts helfen. Angenommen, die Zielplatte hat an der betreffenden Stelle einen Schaden oder die gesicherten Daten sind nach der ordnungsgemäß verifizierten Sicherung kaputtgegangen, dann nützt Dir ein anderes Backupprogramm herzlich wenig. Finde erst heraus, was schiefgegangen ist und behebe den Fehler, dann schau weiter. --Rôtkæppchen68 21:36, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke für die Antworten. Betriebssystem ist Windows 7. System und Daten sind auf verschiedene Partitionen getrennt. Warum das Backup fehlgeschlagen ist, kann ich nicht sagen, die Acronis Software hat dazu keine Auskunft gegeben. Nur "fehlgeschlagen". Ich habe inzwischen alle Festplatten und den Speicher auf Fehler überprüft. Ich konnte keine Fehler finden. Schlussendlich: Eine Software, welche nicht in der Lage ist, Fehler zu präzisieren und einfach nur "fehlgeschlagen" meldet, ist schlechte Software. --77.3.186.61 21:45, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich habe mich auch 1-2 Jahre mit Acronis rumgeschlagen und ich habe es rausgeschmissen, bevor es mir ein Backup versemmeln konnte. Das Programm war mir insgesamt zu unhandlich. Seit 3-4 Jahre nutze ich Nero Backup - gab es damals zum Brennprogramm als Dreingabe, mittlerwreile gibt es das auch auch als Einzelprogramm. Ich habe seitdem 2-3 mal irrtümlich gelöschte Dateien wieder hergestellt - jedesmal ohne Probleme. --79.253.186.223 22:17, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast du auch mal eine ganze Partition wiederhergestellt? --77.3.186.61 22:27, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, immer nur einzelne Dateien bzw. Verzeichnisse. --79.253.186.223 22:52, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Privat nutze ich Microsoft Windows Home Server und auf Arbeit en:Backup Exec. --Rôtkæppchen68 22:26, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Inwiefern kann mir Windows Home Server meine Backup-Problematik lösen? Muss ich dafür einen Server aufsetzen? --77.3.186.61 22:29, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, das läuft auf einem Server und sichert über Gigabit-LAN. Wiederherstellen geht datei-, partitions- oder rechnerweise, auch auf eine andere Platte oder einen anderen Rechner. Aktuell ist der Nachfolger Microsoft Windows Home Server 2011. --Rôtkæppchen68 22:37, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Guter Tipp. Führe ich den Gedanen weiter könnte ich mir auch eine IBM ds8000 besorgen und die per InfiniBand mit meinem PC verbinden. Ist halt nur die Frage ob diese Art von Lösung in einem vernünfigen Kosten/Nutzenverhältnis zu meiner Problemstellung steht... --77.3.186.61 23:01, 27. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Anderer Ansatz: RAID1 mit Schnellwechselrahmen. Und bevor jetzt die Horde "Aber RAID ist kein Backup!"-Rufer kommt: Doch, ist es, wenn man mindestens 3 Platten hat und regelmäßig eine herausnimmt und durch die im Schrank gelagerte ersetzt. Das war bei einem mittelgroßen Geldinstitut die günstigere Lösung, ein Rudel Terminalserver vor dem Patchday zu sichern, im Vergleich zu den TSM-Lizenzen und dem speziellen Storage (wie hießen die Dinger doch gleich wieder? EXP300 waren die normalen externen Plattenkäfige für IBM x345, aber da gab's noch was größeres, FasTFAStT irgendwas? Lang, lang ist's her...). Zumal Bare-Metal-Restore von TSM damals auch alles andere als ausgereift war. -- 188.105.127.37 13:29, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Super Strategie! Man hat immer genau ein Backup, was Älteres ist nicht drin (wenn man also einen Fehler erst nach dem Backup bemerkt, ist es zu spät), und schön teur ist es auch noch. Ich nehm dirvish. Kostet mich eine USB-Festplatte (die hatte ich schon), macht beliebig viele Backups von beliebigen Zeitpunkten, ist inkrementell in dem Sinne, dass unveränderte Daten keinen Platz benötigen, und trotzdem kann man beliebig alte Backups löschen. --Eike 13:52, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Tatsache, dass Du mindestens 3 Platten für den Trick brauchst, heißt nicht, dass Du gezwungen bist, genau 3 zu verwenden. Du kannst hier so viele Generationen Backups anlegen, wie Du Geld für weitere Platten hast. Und bei den Plattenpreisen im Vergleich zu den TSM-Lizenzen und dem Storage hat es sich damals gerechnet. BTW, beherrscht dirvish auch ein Bare-Metal-Restore eines Windows-PCs, oder sichert es Dir nur Deine Nutzdaten weg? -- 188.105.127.37 14:30, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Wir reden hier ja eigentlich vom Heim-Anwender. Deshalb würd ich auch weder RAID noch eine Handvoll Platten empfehlen. Mir sichert dirvish meine Nutzerdaten oder mein komplettes Linux, wie ich Lust hab. Ob Letzteres auch bei Windows klappen würde, bin ich mir nicht so sicher. --Eike 15:33, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist es eben. Bei Linux machst Du nach dem Restore maximal noch ein grub-install --root-directory=/mountpoint /dev/deineplatte aus dem Rettungssystem und bist wieder startklar. Unter Windows wird das ungleich haariger. -- 188.105.127.37 15:36, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
dirvish kenn ich nicht, aber mit Acronis True Image und ähnlichen Programmen ist es eigentlich kein Problem, ein bootbares Windows wiederherzustellen: man kann ein komplettes Abbild der Platter erstellen, dann ist wenn die Platte ursprünglich bootbar war die wiederhergestellte das auch, auch wenn man nur ein Backup der Dateien macht ist es kein Problem: man installiert einfach die selbe Windows-Version, bootet dann von der True Image CD und macht den Restore und stellt das Programm so ein, dass bereits vorhandene Dateien überschrieben werden. --MrBurns 08:43, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Hallo MrBurns und willkommen zurück (ja, ich weiß, ist nicht Dein erster Beitrag in den letzten Tagen, aber davor war ja doch längere Zeit "Sendepause"). Acronis True Image ist leider genau das Programm, mit dem der ursprüngliche Fragesteller nichts mehr zu tun haben will, weil es ihm die Maschine zerlegt hat. -- 188.105.127.37 10:21, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das war nur ein Beispiel, ist aber im Prinzip bei jedem Programm so, das nach den selben Grundsätzen wie Acronis True Image die Backups erstellt und wiederherstellt. d.h. wenn von der ganzen HDD ein Image erstellt wird, sollte eigentlich immer auch der MBR oder GPT dabei sein und die Methode mit zuerst wieder Windows installieren und dann die Dateien überschreiben funktioniert bei jedem dateibasierenden Backup. --MrBurns 10:40, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Dem Willkommen zurück schließ ich mich an.
Vielleicht liegt es wieder an Linux (wo man das System leichter inclusive Programmen wieder aufspielen kann), aber ich hatte nie das Bedürfnis, das System selbst zu sichern. Mir sind zwar auch schon Festplatten verreckt, aber das passiert ja nun auch nicht gerade häufig. Meist ist sie früher zu klein als kaputt. Und wenn es dann doch mal passieren sollte, würde ich auch unter Windows wohl eine frische Installation machen und die Daten dazuspielen. In jedem Fall halte ich ein RAID-System mit mindestens drei Platten für den Privatanwender für diesen nicht sehr häufigen Fall für zu viel Aufwand.
--Eike 10:43, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast recht damit, dass es unter Windows ein ziemlicher Aufwand ist, alles wieder neu zu installeiren, vor allem wenn man viel installiert hat. Aber man muss nicht immer gleich ein RAID einrichten mit Wechselplatten, die Methoden die ich schon erwähnt habe sind auch ausreichend. --MrBurns 21:18, 29. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das wollt ich auch ausdrücken: Es ist zwar etwas aufwändiger, aber ich würd's riskieren. Und manchen ist eine frische Windows-Installation ja auch sympathischer als eine Jahre alte. Man muss ja vielleicht nicht alles wirklich wieder installieren, was man auf dem alten System hatte. --Eike (Diskussion) 12:06, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, natürlich hat eine frische Windows-Version auch Vorteile, z.B. bootet es üblicherweise schneller, weil Windows dazu neigt mit Zeit langsamer beim booten zu werden, selbst wenn man unnötige Autostartprogramme und Dienste deaktiviert und regelmäßig defragmentiert. Und natürlich muss man nicht alles neu installieren und jemand, der mit ein paar Anwendungen zufrieden ist, ist wohl in ein paar Stunden fertig, aber wenn man viele Anwendungen braucht kanns auch viel länger dauern, z.B. bei mir hats eine Woche gedauert (jeden Tag mehrere Stunden). --MrBurns (Diskussion) 06:41, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich kann Cobian Backup empfehlen. Zuverlässig, kinderleicht zu bedienen und kostenlos.--JBo Disk Hilfe ? ± 17:07, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Hab ein neues System mit Windows 7 und bin auch noch am Gucken wegen Backup. Hier hat noch niemand das Windows-eigene Backupsystem erwähnt oder TrueCrypt. Hat damit jemand Erfahrungen? -- 77.185.206.5 (19:08, 4. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

TrueCrypt ist keine Backup-, sondern eine Datenverschlüsselungssoftware. --Rôtkæppchen68 20:09, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ist klar. Hatte aber gehofft, daß TrueCrypt etwas in der Hinsicht anbietet, so daß man differentiellen Backup und Verschlüsselung gleich aus einem Guß hat. Scheint aber nicht so, schade. Vielleicht aber auch egal, falls die Verschlüsselung transparent arbeitet. Wie gesagt, bin gerade erst am Anfang und hab momentan wenig Hirnschmalz übrig am Abend... :) -- 77.185.170.138 (22:37, 7. Mär. 2012 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]

28. Februar 2012

Wie kann ich den Namen aller Dateien in einem Ordner verändern?

Hallo zusammen,

ich bräuchte mal eure Hilfe: Ich nutze Windows und habe in einem Ordner mehrere hundert Dateien.

Ich möchte alle diese Dateien umbenennen und zwar möchte ich vor dem Punkt und der Dateiendung ein "a" einfügen. Wegen der Anzahl an Dateien würde ich das nur sehr ungerne von Hand machen. Kann man das irgendwie automatisieren? Vll. mit einem kleinen batch script oder so?

--88.130.124.149 14:00, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

Google => renamer download freeware <= hat auch Programme, mit denen man noch einfügen, durchnummerieren und beschneiden kann. GEEZERnil nisi bene 14:07, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Das können Dateimanager wie z.B. der Total Commander oder der kostenlose Rename Master. --Joyborg 14:12, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder mmv aus der Cygwin-Toolbox. -- Janka 14:20, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 für Total Commander ein Programm, das auf keinem PC fehlen sollte, weil es all das kann, was der Windows-Explorer stets vermissen lässt. -- 208.48.242.106 14:38, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für das rege Feedback! Ich dachte eigentlich an ein schäbiges Script oder so, aber mit nem richtigen Programm ist das doch alles komfortabler. ;-) Ich hab per Google Ant Renamer 2 gefunden. Das Programm ist Open Source und demnach kostenlos erhältlich.
Dateien in das Fenster ziehen, dann Bearbeiten > Zeichen einfügen > "a" Ab Position: 0 Vom Ende. Unten erscheint dann ein Beispiel.
Dann auf "Go!" und er macht's. Danke nochmal für eure Ideen! --88.130.124.149 15:04, 28. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]
ren *.* *a.* und vorher natürlich die Dateien sichern, falls es schiefgeht. --Constructor 12:09, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ne, das klappt so nicht. Probier das zum Beispiel mal in einem Verzeichnis, wo Dateien namens abc.abc und cba.cba drin sind... --Eike (Diskussion) 12:15, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich verwende für sowas "DMEX", das kann selektierte Dateien nach Wildcards etc. umbenennen. Sollte per Google zu finden sein, daher erspar ich mir nen Link -- Windharp (Diskussion) 22:41, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei IrfanView nennt sich die Funktion Batch-Umbenennen. --Kürschner (Diskussion) 11:30, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

+100 Total Commander, absolut richtig. Das wichtigeste Programm im ganzen Laden. Seit Urzeiten ist mir völlig unnachvollziehbar, wie Menschen ohne einen Commander schier überleben können. Da gehts doch um die blanke Existenz. :-)))

Wie halten diese Leute Ordnung? Wie räumen sie auf? Wie kopieren Sie Dateien? Wie bedienen sie Netzwerke und ftp-Verbindungen? Wie fertigen sie große backups an? Was steht in ihrem Startmenü? Wie durchsuchen Sie die Verzeichnisse? Wie ändern sie Attribute? Wie beheben Sie Dateifehler? Wie packen sie formate? Wie sortieren Sie Dateien nach gewünschten Eigenschaften? Fragen über Fragen, wie Nicht-Commanderbesitzer täglich überhaupt atmen können.

Also ehrlich: Dem Ghisler sollte man einen Orden verleihen und zwar einen ehrlichen, bodenständigen und einen, der aus dem Urgestein des Internets kommt. Der ist wie wir: ein bescheidener, fleißiger Mensch, dessen Programm die Vollprofis nutzen - und zwar nicht erst, seit er aus schweizer Bescheidenheit und Höflichkeit heraus auf den Namen Wincommander verzichtet hat, ohne eine ertragreiche Ablöse zu fordern, die ihm nach Schweizer Recht ohne jeden Zweifel sicher gewesen wäre. Aber er sitzt aus seiner Alm und wartet ein Programm, das Millionen weltweit kostenlos benutzen und lebt von dem, was sie freiwillig geben. DAS wäre doch mal einen Preis wert. :-))) Vorschläge? 46.115.39.240 20:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

1. März 2012

Beste Alternative zu google und youtube?

Hallo, da google ja seine Richtlinien geändert hat und so eine Art personalisiertes Browsen ermöglichen will(ich wurde nicht gefragt) suche ich jetzt eine Alternative dazu. Es gibt doch bestimmt so eine Art Rangliste der besten Suchmaschinen? Welche wäre da auf Platz 2 und könnte man diese empfehlen? Auch find ichs scheiße das ein youtube Konto nur in Verbindung mit einem google Konto möglich ist(wurde ebenfalls nicht gefragt), und deshalb suche ich auch eine Alternative zu youtube^^(zu windows hab ich schon eine Alternative, ubuntu :D hehe). Also könnte mir da jemand der sich auskennt ein Tipp geben?? Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 21:47, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine gleichwertige Alternative zu Google gibt's nicht, du kannst es aber z.B. über einen Proxy nutzen, z.B. Scroogle. Alternative Videoportale sind z.B. myvideo.de oder dailymotion.com. Da findest du natürlich lange nicht so viel wie bei youtube. --89.246.197.36 22:02, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<kwätsch> Scroogle ist seit Mitte Februar off und wird es angeblich auch bleiben. --84.191.146.142 11:17, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke für die Antwort, ja mir ist klar das es keine gleichwertige Alternative gibt. Es soll nur eben annähernd so gut, oder jedenfalls platz 2 der besten Suchmaschinen belegen oder sowas(immoment liebäugle ich mit duckduckgo.com, die sollen ja den schwerpunkt auf "privacy" haben). Scroogle funktioniert laut Artikel nicht mehr, von daher könnte ich das auch nicht nutzen. Portale wie myvideo oder clipfish haben ja kein Vertrag mit der Gema, von daher würd ich sagen das man da schon mehr original Videos findet als auf youtube(ob legal oder illegal). Naja vielleicht gibt es noch was zu den Suchmaschinen zu sagen? Gruß--Lexikon-Duff (Diskussion) 22:17, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du brauchst kein Konto, um auf youtube-Videos zugreifen zu können. Statt Scroogle selig kannst du startpage.com benutzen, selbes Prinzip. Das Original zu startpage, ixquick.com, kommt ganz ohne Google aus, die Resultate sind nach meiner Erfahrung deshalb aber leider auch unbrauchbar. Grüße 85.180.196.93 22:21, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Du könntest Dich bei Kategorie:Suchmaschine und Kategorie:Videoportal durchklicken und selbst herausfinden, was Dir zusagt. Ich habe lange mit Yahoo gesucht, bis ich herausgefunden habe, dass Google in den allermeisten Fällen brauchbarere Ergebnisse liefert. Bing (Suchmaschine) wäre auch eine Alternative, wobei die Suchmaschine von Yahoo aktuell sowieso von Bing kommt. Baidu wäre nicht für mich. --79.224.229.236 22:26, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es lohnt sich aber auf jeden Fall, die Ergebnisse von ein paar Suchen mit google bzw. bing/yahoo mal selbst zu vergleichen bevor man sich dem ganz anvertraut, sonst wird man sich vielleicht gar nicht bewusst um wie viel besser google ist. Sorry wg. Scroogle, man sollte die Artikel mal lesen die man verlinkt. --89.246.216.219 22:34, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was genau heißt denn für euch "besser", wenn ihr von den google-Ergebnissen sprecht? Mehr Treffer? In wie vielen Fällen klickt man sich denn durch mehr als die ersten zwei oder drei Trefferseiten?
Mir ist es völlig egal, ob ein Begriff 1 Million Treffer liefert oder 100 - solange ich unter den ersten zehn oder zwanzig finde, was ich brauche. Und das tue ich, wenn ich mal mit einer Suchmaschine suche, auch mit einer kleineren wie zum Beispiel fireball. Für den Alltag ist das vollkommen ausreichend, und für fachlich fundierte Recherchen war google noch nie wirklich geeignet.
Ich habe jahrelang google genutzt, aber ich habe auch jahrelang Windows genutzt. Es ist nie zu früh und selten zu spät, um zur Einsicht zu kommen. --Snevern (Diskussion) 22:43, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nun, die von mir erwähnte Metasuchmaschine Ixquick ignoriert beispielsweise, wenn ich einen lateinischen Begriff suche, komplett thelatinlibrary.com, wenn ich nicht in den Einstellungen als Suchsprache explizit Englisch angebe. Unpraktisch, und ich bin auch nur per Zufall draufgekommen. Grüße 85.180.196.93 22:54, 1. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich suche ganz gerne und zufriedenstellend mit MetaGer. --84.191.146.142 11:20, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das personalisierte Browsen?! findet nur statt wenn man angemeldet ist. Wer keinen Google Account hat braucht keinerlei Bedenken um seine Daten zu haben wenn er Google, Youtube und Co. nutzt. Das zur Zeit in den Medien Facebook und Google in einem Atemzug genannt wird ist vollkommener Humbug. --81.200.198.20 15:18, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hm. Deine gesamten Suchanfragen können trotzdem gesammelt werden. Wenn du nirgendwo bei Google angemeldet bist, ist das noch keiner Person zuordenbar (komisches Wort), kann aber schon für personalisierte Werbung genutzt werden. Du darfst halt nur nicht ab und zu nach deinem Namen googeln - aber das würde ja auch niemand von uns tun. Oder? --Eike (Diskussion) 15:25, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
IP 81.200.198.20, da irrst du dich: [1]
Aber vielleicht gehörst du ja auch zu denjenigen, die von sich sagen, sie hätten nichts zu verbergen, und daher dürfe ein anderer ruhig ein Profil von ihm erstellen? Denn dann haben wir beide nicht viel gemeinsam. --Snevern 18:59, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Als Alternativen zu Google wird neben Bing auch oft Duck Duck Go genannt. --Cubefox (Diskussion) 20:43, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

2. März 2012

Wie lässt sich das WWW nach einem bestimmten Bild-Link durchsuchen? Der gesuchte Link ist ein Zählpixel, also eine 1x1-Pixel-Grafik nach dem Muster "http://www.zaehlpix.de/count?id=12345" (nur als Beispiel) und gesucht sind alle Webseiten, auf denen dieser Link vorhanden ist. Die Bildersuche von Google versagt da ebenso wie Tineye, weil eine bestimmte Mindestgröße verlangt wird. Hat jemand eine Idee? --Joyborg (Diskussion) 09:26, 2. Mär. 2012 (CET) PS: Oder, was aufs Gleiche rauskäme: Lässt sich das WWW nach einem bestimmten Stück HTML-Quellcode durchsuchen?[Beantworten]

Ich hätte jetzt sowas wie http://www.google.com/search?q=link%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.zaehlpix.de%2Fcount%3Fid%3D12345 versucht, aber das funktioniert nicht, wenn die ID jeweils angepasst ist... --Eike (Diskussion) 10:20, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
GoogleSearch => search the web by source code <= --> --> Unter anderem Koders. GEEZERnil nisi bene 10:07, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist nicht das Passende. Da wird Quellcode (wie zum Beispiel C++ oder Java) im Web durchsucht, nicht der HTML-Code der Webseiten selbst. --Eike (Diskussion) 17:02, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So ist es leider, trotzdem Danke! --Joyborg (Diskussion) 00:11, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich befürchte, das Web nach HTML durchsuchen gibt's nicht, weil es zu aufwändig ist und zu selten gebraucht wird. http://www.google.com/search?q=link%3Ahttp%3A%2F%2Fwww.zaehlpix.de%2Fcount%3Fid%3D* oder ähnliches könnte einen Versuch wert sein. Wenn du mir dein konkretes Beispiel mailen magst, könnt ich ein bisschen herumstochern, ob ich was finde. Große Hoffnung hab ich aber nicht. --Eike (Diskussion) 12:39, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aufwändig ist es bestimmt nicht, es wäre technisch sogar wesentlich einfacher als die normale Suche. Allerdings ist es wohl nicht gewollt, weil es zum massenhaften Finden von Sicherheitslücken missbraucht werden kann. Zumindest hatte ich das mal vor einigen Jahren gehört, als jemand mit einem Trick schaffte, mit Google nach Dingen zu suchen die Google normalerweise nicht unterstützt. Rein nach (Bilder-)Links konnte man früher mit einer speziellen Seite auf Yahoo suchen. Die scheint es aber nicht mehr zu geben... --Cubefox (Diskussion) 20:40, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lebewesen mit der schnellsten und mit der langsamsten Funktion

Ich suche ein Lebewesen, dass die Fähigkeit hat, von allen anderen Lebewesen die schnellste Reaktion auf einen Reiz (z.B. von außen) aufweist. Ich denke da an die Zunge des Kolibris.

Desgleichen mit der langsamsten Reaktion.

Danke! --Maliardo-1 (Diskussion) 18:29, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bärtierchen schaffen es, über 100 Jahre lang auf nicht zu reagieren - bis ein Tropfen Wasser kommt. Zählt das? --Eike (Diskussion) 18:41, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, sollen das zwei Lebewesen sei, eins mit der langsamsten Funktion, eins mit der schnellsten? Oder, wie der Titel vermuten lässt, eins, dass gleichzeitig die langsamste UND die schnellste Funktion zeigt? Letzteres wäre Frau Merkel. Kirschschorle (Diskussion) 19:15, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
-> Sternmull. --gp (Diskussion) 19:56, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das vorliegende Lexikon nennt für die schnellsten im Tierreich dieses und im Pflanzenreich dieses. Auf zellulärer Ebene dürften Tiere mit Nesselzellen heiße Kandidaten sein. --Density 20:46, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Darf ich die Frage mal erweitern? Welches ist das schnellste Tier? (also nicht Reaktion sondern Geschwindigkeit) Hab mal gehört, Turmfalken können verdammt schnell im Sturzflug sein, Geparden laufen am schnellsten? --Marcela 21:49, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zweite Bildergalerie hier: http://www.welt.de/wissenschaft/umwelt/article13885633/Die-Kleinsten-und-die-Groessten-ihrer-Art.html --тнояsтеn 22:09, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Reaktionsgeschwindigkeit ist eine Frage der Weglängen. Die Nervenleitgeschwindigkeit unterscheidet sich bei verschiedenen Arten sicherlich nicht so sehr. Also meine Favoriten wären Insekten, weil da die Weglängen nicht so groß sind - z. B. Muskelbewegungen zur Tonerzeugung (z. B. Grillen, manche Frequenzen reichen bis in den nicht mehr hörbaren Ultraschall-Bereich). Eine Reaktion erscheint auch dann besonders schnell, wenn nicht erst eine große träge Masse beschleunigt werden muss. Dabei sind kleine Insekten wieder im Vorteil (deshalb starten Fliegen so geschickt weg, wenn man keine Fliegenklatsche zur Hand hat). Ansonsten sind alle automatisch ablaufenden Reflex-Reaktionen (die direkt über das Rückenmark weitergeschaltet werden, ohne Einschaltung des Gehirns - Eigenreflex) besonders schnell. --Bin im Garten (Diskussion) 22:36, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die schnellsten Lebewesen, gemessen an ihrer Körpergröße, sind die Archaeen, siehe hier--Hareinhardt (Diskussion) 22:56, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Um nochmal kurz auf die Reaktion zurückzukommen: Die 6 Millisekunden zum Aufreißen des Maules bei Anglerfischen sind auch nicht schlecht. --Duschgeldrache2 (Diskussion) 03:30, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich hätte noch Fledermäuse im Angebot, die innerhalb von 2 ms ihre Gehör verschließen, um nicht vom eigenen Schreih getäubt zu werden. Schneller gehts vermutlich nicht mehr. Allerdings sind sie vorbereitet, weil sie ja regelmäßig Schreihen und demnach wissen, wann das ist. 46.115.39.240 21:40, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das haben sie mit Frauen gemeinsam, die auch ziemlich schnell schreihen können. 46.115.39.240 21:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist aber keine Reaktionszeit: die Fledermaus weiß wahrscheinlich schon etwas mehr als 2ms bevor sie schreit, dass sie gleich schreien wird. Ähnliches gilt auch für die Ameise, die weiter oben erwähnt wird, man darf die Reaktionszeit nicht mit der Ausführungszeit verwechseln. --MrBurns (Diskussion) 06:27, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
...keine Reaktionszeit... --Eike (Diskussion) 10:30, 6. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
korrigiert --MrBurns (Diskussion) 06:36, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Windows STOP Meldung interpretieren

ich bekomme auf meinem Windows 7 häufiger STOP Meldungen, welche aussehen wie diese: [2] Keine Treiberangaben oder ähnliches. Was kann man aus dieser Art Fehlermeldung rauslesen? Ich finde das schon erbärmlich wenig Information für eine Fehlermeldung... 77.3.153.1 21:38, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hier sind einige STOP-Fehler beschrieben. Welcher ist es bei Dir? Mach mal ein Foto und poste das, vielleicht können wir Dir ja weiterhelfen. --Rôtkæppchen68 21:53, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Diese Art der Fehlermeldung ("IRQL not less or equal") hatte ich mal mit WinXP. Hatte mich erfolglos durch viele Foren geklickt, bis ein paar Tage später dann mein Mainboard abgefahren war. Mit neuem Mainboard isses nie wieder aufgetreten. Ich würds auf ein Hardwareproblem schieben. --Hareinhardt (Diskussion) 21:55, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oft hilft es, einfach mit google die genaue Fehlermeldung zu suchen (inkl. aller Adressen), insbesondere wenn man immer genau die selbe bekommt. Wenn man zu faul ist sich jedesmal alles aufzuschrieben, wenn man eine Fehlermeldung bekommt, kann mans auch mit einer Digicam fotografieren, das funktioniert meistens gut genug dass man alles lesen kann (selbst bei einem CRT, trotz Flimmern), zumindest wenn man ohne Blitz und mit Stativ fotografiert und nicht die Sonne direkt auf den Monitor scheint. --MrBurns (Diskussion) 06:49, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Unter Windows 7 finden sich die Fehler auch in der Ereignisanzeige. --Steef 389 14:24, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gerade ist es wieder vorgekommen. Hier ein Screenshot der Stop Meldung: [3] In der Ereignisanzeige steht leider nichts ausser dass das System unerwartet heruntergefahren wurde. Es ist zum Verzweifeln. --95.112.136.132 20:40, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hier das was der Debuger dazu sagt: [4] --95.112.136.132 21:13, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nach Analyse der letzten 10 Minidumps lässt sich feststellen, dass es immer irgend etwas mit dem Dateisystem zu tun hat. Ein chkdsk über alle Festplatten war jedoch negativ. Was könnte das sein? --95.112.136.132 21:49, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist, laut obigem Link, ein fauliger Gerätetreiber. Nutzt Du eigentlich 32- oder 64-Bit-Windows? Die Fehlermeldung sieht sehr nach 64 Bit aus. Was könntest Du machen, um den Fehler zu finden? Du könntest Stück für Stück die diversen Geräte in Deinem Rechner stilllegen und schauen, ob der Fehler immer noch auftritt. Alternativ könntest Du Windows Update besuchen und nach aktualisierten Gerätetreibern suchen. Für Hardware, deren Treiber nicht bei Windows Update verfügbar sind, musst Du die Herstellerwebsite nach neuen Treibern absuchen. Ich fürchte, dass das sehr viel Arbeit ist, im Moment fällt mir wirklich keine elegantere Lösung ein. --Rôtkæppchen68 00:45, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist eindeutig 64-bit. Erkennt man an den 16-stelligen Adressen, bei 32-bit wärens nur 8 Stellen: im Hexadezimalsystem hat jede Stelle 4 bit, also 4x16 = 64. --MrBurns (Diskussion) 06:17, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es hat IMMER was mit dem Dateisystem zu tun. In 9 von zehn Fällen wird auf die ntfs.sys verwiesen. Oder andere Massenspeichertreiber von MS. Der Fehler tritt häufig bei Backups auf, also wenn große Datenmengen verschoben werden. Und da ist es unabhängig von der Backupsoftware. Von welchem "fauligen Treiber" sprichst du? --95.112.152.211 14:47, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es muss nicht an einem Treiber liegen, laut dem obigen Link kann der Feler auch z.B. durch zu früh entfernte USB-Massenspeichermedien verursacht werden (und damit wohl auch durch Wackelkontakte, die z.B. bei USB-Sticks garnicht so selten sind). --MrBurns (Diskussion) 22:41, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kontaktaufnahme mit Ausserirdischen Lebensformen

Mich würde interessieren, wie man darauf kommt, das die Kontaktaufnahme mit Aliens per Radiosignale möglich wäre. Wir Menschen kennen von uns aus ja selbst 5 Sinne ( hören, sehen, riechen, schmecken und fühlen), also könnte es doch durchaus möglich sein, das andere Intelligenzen alles erschmecken oder erriechen. Weis jemand etwas darüber oder acu darüber in welchem Herz Bereich Radiowellen verschickt werden und in welchen Bereichen nach Nachrichten gesucht werden, denn es gibt leider Bereiche, die für unsere menschlichen Ohren nicht hörbar sind. Desgleichen gilt natürlich auch für das sichtbare Spektrum. Über riechen, schmecken und fühlen kann ich leider nichts sagen, aber vielleicht weis auch dort jemand etwas. Meine Frage beruht dabei aus dem von Menschen bisher erkannten Verständigungen unter Insekten.

Mit freunlichem Gruß

Uwe Janßen (nicht signierter Beitrag von 77.183.184.250 (Diskussion) 21:46, 2. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]


Die Existenz außerirdischer Intelligenz ist reine Spekulation (schon bei der irdischen besteht nicht immer die Sicherheit, die man da gerne hätte...). Und natürlich sind die Phantasievorstellungen der Menschen zu diesem Thema anthropozentrisch - wen wundert's? Mehr kann man dazu vernünftigerweise wohl nicht sagen. Kirschschorle (Diskussion) 21:54, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die mit Radiowellen gesendeten Signale und die empfangenen, auf Signale untersuchten Radiowellen sind nicht zum Hören oder Sehen geeignet, sondern zur Übertragung mittels elektronischer Geräte – so wie bei Funk, Radio oder Fernsehen. --84.151.162.40 21:59, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Kirschschorle: Ich würde nicht gleich wieder von "reiner Spekulation" reden. Die totale Negierung extraterrestrischen Lebens ist mMn nach genauso haltlos wie ein übermäßig euphorischer Glauben an technologisch höchstentwickelte E.T.s. Das Problem ist halt die Kardinalsfrage "sind wir allein...?". Wir wissen´s nicht. Die christlich geprägte Zivilisation wird zur Negierung erzogen, der Islam wiederum glaubt an "viele Gärten", die von Gott geschaffen wurden. Der Buddhismus quillt schon wieder über von Welten. Falls es dort draußen Leben gibt, bleibt immer noch die Frage, ob es dort auch Intelligenz im Sinne von "technologisch hochentwickelt" gibt... LG;--Nephiliskos (Diskussion) 22:03, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Versuch einer Kontaktaufnahme mit Außerirdischen mittels Radiosignalen macht auf große Entfernungen mehr Sinn, als mittels Hören oder Riechen. Auch der Versuch der Kontaktaufnahme über Briefe läuft noch - das dauert aber im günstigsten Fall einige Millionen Jahre länger, als die drahtlose Kontaktaufnahme. (siehe auch Search for Extraterrestrial Intelligence, Außerirdisches Leben#Überlegungen zur Suche und möglichen Kontaktaufnahme, Kategorie:Astrobiologie) --Bin im Garten (Diskussion) 22:09, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Radioastronomen würden vermutlich aus den im Artikel genannten Gründen eine Frequenz in der Nähe der HI-Linie (1420,4 MHz) verwenden. Wenn die Radioastronomen auf der anderen Seite genauso schlau sind wie unsere, dann würden sie vermutlich aus denselben astrophysikalischen Gründen denselben Frequenzbereich nutzen, denn die physikalischen Gesetze gelten ja überall. Im Falle der Arecibo-Botschaft wurden 2,388 GHz verwendet. Welche Frequenz Uri Geller in seiner unsäglichen Fernsehshow Uri Geller Live: Ufos und Aliens – Das unglaubliche TV-Experiment verwendete, weiß ich leider nicht. Persönlich halte ich diese Show für einen 100prozentigen Fake trotz Radioteleskop RT-70 in Jewpatorija. Das Wow!-Signal war ebenfalls im Bereich der HI-Linie. --Rôtkæppchen68 22:10, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Baldrian... ...Baldrian...
Wieso "wieder"?
Vor allem aber "totale Negierung extraterrestrischen Lebens"? Hatte das irgendwer gesagt?
Ich beispielsweise - auf welchen zu antworten Du einrückenderweise postulierst - nicht.
Ich hatte nicht "Leben" geschrieben, sondern "Intelligenz".
Und negiert hatte ich nüscht. Wenn ich sage, dass die Existenz Spekulation sei, umfasst das doch keinerlei Aussage zur Nichtexistenz oder zur "Negierung".
Wir wissen es nicht (und dazu muss man keinerlei Religion bemühen).
Da wir also zum "ob" überhaupt nichts sagen können, können wir das zum "wie" erst recht nicht. Kirschschorle (Diskussion) 22:12, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ähm... Hören, riechen, schmecken oder fühlen scheidet wohl zur Kommunikation mit Bewohnern anderer Planeten aus offensichtlichen Gründen aus. Sehen geht schon etwas weiter, aber zum einen können wir mit allen unseren Hilfsmitteln bisher nicht sehen, was auf Planeten in anderen Sonnensystemen passiert, zum anderen lassen sich so auch nur schlecht Botschaften vermitteln. Wenn die Außerirdischen Teleskope haben, mit denen sie die Erdoberfläche tatsächlich gut sehen können, könnte das, was wir so bauen, Signal genug sein, dass hier jemand ist. Schluss: Es bleibt nicht viel, als Radiosignale zu probieren. Und wir vermuten, dass eine entsprechend entwickelte außerirdische Intelligenz Radiowellen auch entdeckt haben dürfte. Vielleicht ist sie auch ganz, ganz anders, undwir senden die Signale umsonst - wir werden's vermutlich leider nicht so schnell erfahren... --Eike (Diskussion) 22:14, 2. Mär. 2012 (CET
aber wie willst du geschmacks oder duftstoffe durchs all schicken? fällt also wohl weg. mit schall haut das auch nicht so hin. bleibt also noch licht und radiowellen ...? gut, man könnte schon auch duft und geschmacksstoff transportieren über irgendwelche trägermedien. --Tets 22:17, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sie werden aber nicht annähernd dieselbe Geschwindigkeit erreichen... Die haben schon lange unser Fernsehprogramm gesehen (Ob sie uns dann noch näher kennenlernen wollen?), bevor unsere Duftprobe da ist. :o) --Eike (Diskussion) 22:23, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Saure Gurke ist dieses Jahr früh dran. Kirschschorle (Diskussion) 22:25, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
? --Eike (Diskussion) 22:26, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
das stimmt, aber vorausgesetzt nur durch solcherlei kommunikationsmedien kann man überhaupt auf sich aufmerksam machen oder "in Kontakt treten", ist der zeitfaktor egal. --Tets 22:28, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Stimmt. Wir haben ja auch sowas losgeschickt. --Eike (Diskussion) 22:31, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ein klassisches Buch zu den Thema ist wohl Solaris. --Tets 22:28, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

(BK) @Kirschschorle: Nö, 77.183.184.250 hat nur gerade eben ZDFinfo gesehen, da kam was über Außerirdische [5]. --Rôtkæppchen68 22:30, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
MultiBK
Na ja, der eine Präsident ist entwulfft und versorgt, der andere praktisch schon eingegauckt, Seehofer hat bald wieder Zeit für Privates, Schnee ist weg, Osterhase noch nicht da, Griechenland ist gerettettet, Merkel auch, Romney erweist sich als Obamas Geheimwaffe, Wahl damit gelaufen, nichts mehr los, all is said and done, kann man ins Kino gehen oder eben ein Fass saure Gurken aufmachen. Und da kommen die Außerirdischen gerade recht - immer aktuell, da sie zwar bisher noch nicht, aber eben jetzt jeden Moment eintreffen müssen. Kann eigentlich kein Schwein interessieren, denn entweder gibt es keine ODER sie sind so weit weg, dass kein sinnvoller Informationsaustausch vorstellbar ist. Also DAS Saure-Gurken-Thema. Kirschschorle (Diskussion) 22:35, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[6] --Tets 22:40, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Kalt, ganz kalt. Es stimmt, dass die ersten Flieger abgestürzt sind und die Zuschauer das alles eher gefährlich und sinnlos fanden. Aber da ging es nur um die genauere Anwendung der Naturgesetze, die man schon lange in Aktion gesehen hatte, beim Flug von Vögeln und Insekten, beim Gleitflug anderer Tiere, beim Flattern fallender Blätter et c. Brechtens Wissenschaftsgläubigkeit (man denke an die Kernkraft...) heranziehen zu wollen, um sich (wie auch immer, nicht wahr?) um die Frage der interstellaren Entfernungen herumzumogeln, ist surreal. Kirschschorle (Diskussion) 22:54, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
sag niemals nie. :D --Tets 23:42, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hab ich "nie" gesagt?
Hab ich nicht.
Ich hab "surreal" gesagt.
Und inzwischen stehen weiter unten noch mehr Hinweise darauf, warum die Vorstellung, mit eventuell in einer eventuell technisch überbrückbaren Entfernung eventuell gleichzeitig mit uns existierenden Lebensformen zu telefonieren (um einander dann vermutlich anzuschweigen, wie mit dem vor Jahren ausgewanderten und damals schon seltsamen Cousin bei Opis Trauerfeier), eben vor allem eines ist: surreal. Kirschschorle (Diskussion) 23:25, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Tets, eher Die Stimme des Herrn als Solaris - auch von Lem, auch so pessimistisch, aber man bleibt auf der Erde (wo man extraterrestrische Signale auffängt, mit denen leider nicht viel anzufangen ist). Gestumblindi 03:11, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

prinzipiell ist das prolem, das kommunikation nur möglich ist, wenn man die selbe sprache spricht. das soll die Mathematik sein. deshalb werden wohl radiowellen oftmals genannt, weil man in denen mathematische botschaften verstecken kann. wie das jetzt z.B. bei duftstoffen funktionieren sollte, die wie eine logische Sprache einzusetzen, hmm.. --Tets 22:36, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sagen wir mal so:
Du fährst mit einem Concordia-Schiff in die Südsee. Dort steht auf dem Programm ein Besuch auf einer bestimmten Insel. Auf der Insel wird eine Sprache gesprochen, die Du nicht kennst. Das erfährst Du VOR der Reise aus dem Dir schriftlich überreichten Programm. Wenn Du nun VOR der Abreise in die Buchhandlung um die Ecke gehst und Dir ein Wörterbuch (Sprachkurs, was auch immer) der genannten Sprache besorgst, was bist Du dann?
Richtig.
Dann bist Du ein Optimist.
Kirschschorle (Diskussion) 22:45, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
siehe auch Lincos;+1@Tets, sag niemals nie und es scheint optimisten zu geben; vgl. bitte: Interstellare_Raumfahrt#Sonstiges, [7], [8],pdf, [9], Breakthrough Propulsion Physics Project......mfg --gp (Diskussion) 08:56, 3. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
der gedanke in richtung sinne ist garnicht mal so falsch, es gibt noch unzählige ander elektronische übertragungs techniken die wir entweder noch nicht entwickelt haben oder einfach noch nicht kennen nur unsere beschränkte menschliche vorstellung mach uns glauben das wir mit radiowellen andere kulturen im universum aufspühren könnten. das ist falsch nehmen wir mal an ausserirdische verschicken ihre daten über lichtimpulse druchs all und das sehr geziehlt, wir würden die übertragung nie mals mit bekommen weil ersten der lichtstrahl einen sehr kleinen druchmesser haben könnte und dann auch noch millionen von lichtjahren an uns vorbei geht das wir ihn zufälliger weisse einfach so nicht sehn können, und zu groß ist das universum nur für uns menschen sowie so.

wenn man mal bedenkt allein hier auf der erde gibt es auch mal als eine art von leben, warum nicht auch darausen im all den platz ist da mehr als genung :-) --Diamant001 (Diskussion) 09:26, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frank Drake, dessen Gehirn immer noch sehr gut funktioniert, ist der Meinung, dass es (Radiokontakt) technisch keinen Sinn macht. Die Frage war: Mich würde interessieren, wie man darauf kommt, das die Kontaktaufnahme mit Aliens per Radiosignale möglich wäre. Es ist überflüssig zu sagen, dass auch die Xhuul auf andere Weise kommunizieren. Auch mal überdenken: Das "technisch-evolutionäre Fenster" von Radiosignalen ist winzig. GEEZERnil nisi bene 10:28, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Drake spricht da aber über den Radiolärm, den wir produzieren, um untereinander zu kommunizieren, Fernsehen, Mobilfunk usw. Da wir da effizienter werden, haben die Sender immer weniger Leistung, deshalb werden wir nach außen hin leiser. In dem Link werden keine gezielten "Angelsignale" diskutiert (wenn ich nichts übersehen habe). Zur allgemeinen Diskussion: Man kann nur etwas suchen, von dem man eine gewisse Vorstellung hat, wie es aussieht. Radiowellen haben den großen Vorteil, dass sie große Reichweite haben und auch interestellaren Staub effektiv durchdringen. Außerdem besteht bei Radiowellen die plausible Möglichkeit, dass wir auch verstehen können, was die Gegenseite uns mitzuteilen versucht. Die SETI-Projekte zielen nicht darauf ab, alle möglichen intelligenten Lebensformen da draußen zu finden; eine würde erst mal reichen. Schließlich wissen wir, dass es mindestens eine intelligente Lebensform im Universum gibt, die über Radiowellen kommuniziert; wir kennen keine, die dazu Duftsignale verwendet (Hunde und Ameisen mögen mir verzeihen, dass ich sie nicht zu den intelligenten Lebensformen zähle. Dafür haben sie es besser.) Im Übrigen meine ich auch, dass die Erfolgschancen, was zu finden, ziemlich gering sind. --Wrongfilter ... 11:25, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[10], [11] jener (director of the Russian Academy of Sciences Applied Astronomy Institute) hält kontakt in den nächsten zwei dekaden für möglich...; schau ma :)--gp (Diskussion) 11:42, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der grosse Schwachpunkt ist meines Erachtens, dass wir nicht wissen, wie lange technisierte Zivilisationen ueberleben koennen. Wir beherrschen Radiokommunikation seit etwa 100 Jahren und waren in der Zeit nicht sehr weit davon entfernt, uns selbst zu zerstoeren. Wenn 100 Jahre (oder auch 1000 Jahre) die typische Lebensdauer von Zivilisationen ist, dann wird es schon arg unwahrscheinlich, dass zwei davon gleichzeitig existieren und sich in der Zeit auch noch finden. --Wrongfilter ... 11:56, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist das oben erwähnte "Fenster". Wer kommuniziert heute noch mit Knotenschnüren oder über gravierte Steinplatten oder mit Wang-Computern von 1985? Sobald die Kommunikation über Flux entdeckt werden wird (Herbst 2047) werden die anderen Kommunikationskanäle redundant und dann benutzt niemand mehr Radiowellen. Das Fenster ist winzig (wie der Betrunkene, der seine Schlüssel unter der Laterne sucht, "weil es da wenigstens hell ist"...). Vom "biologischen Fenster" gar nicht zu sprechen... GEEZERnil nisi bene 12:33, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ohne zweifel, es gibt noch ein paar ;) unbekannte in der gleichung.--gp (Diskussion) 12:14, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine "Zivilisation" auf hohen Entwicklungsstand mit großen Bedürfnis nach Kontakt kann ja durchaus überlegen, möglichst viele potentielle Arten von Kommunikationsversuchen wahrzunehmen. Sie könnte also zumindest alle ihre alten Kommunikationswege, die potentiell auch andere nutzen könnten, weiter überwachen. usw. --Tets 14:10, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sollte man meinen, nicht wahr? Aber wenn sie einen hohen Entwicklungsstand haben, werden sie nicht mehr Lotterie spielen. Und sie werden Mathematiker haben, die ihnen vorrechnen, was die Chancen sind und welchen Aufwandes es bedarf. Wir machen häufig den Fehler, dass wir annehmen, sie seien wie wir - und sie seinen interessiert an uns (eine "wirklich fortgeschrittene Zivilisation" kann sich das, was sie wirklich interessiert vor Ort und Stelle "herstellen" - mit der Meinung stehe ich nicht allein...). Das ist Wunschdenken. Man denke mal 1 Million Jahre zurück ... oder nach vorn... ;-) GEEZERnil nisi bene 19:02, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Böse Zungen sagen auch, die Intelligenz außerirdischer Zivilisationen zeige sich gerade darin, dass sie keine Kommunikation mit uns aufnehmen ... --88.73.145.49 20:59, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Geezer: Umgekehrt machen wir haeufig den Fehler, dass wir annehmen, sie seien nicht wie wir. Aber wenn es eine Zivilisation da draussen gibt, dann gibt es jede Menge davon. Darunter werden einige sein, die an uns interessiert sind, und einige, die nicht an uns interessiert sind. Genauso wird es einige geben, die ueber Gravitationswellen (falls das moeglich ist) kommunizieren oder auf eine andere Weise, die uns nicht zugaenglich ist, und es wird einige geben, die ueber Radiowellen kommunizieren. Die SETI-Projekte zielen (aus rein praktischen Gruenden!) auf die Zivilisationen ab, die an uns interessiert sind und die Kommunikationsformen nutzen, mit denen wir was anfangen koennen. Alle anderen Zivilisationen haben bei SETI verschissen. --Wrongfilter ... 21:31, 4. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Möchte mich bei allen hier beteiligten recht herzlich bedanken, auf Grund der Hinweise und Tipps, war es mir nun wenigstens möglich, meine Neugierde zum größten Teil zu befriedigen.

Uwe Janßen (nicht signierter Beitrag von 77.178.0.40 (Diskussion) 17:39, 3. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Danke für die Rückmeldung! Das findet man bei seltenen Gästen (das vermute ich jetzt mal) leider nicht häufig. --Eike (Diskussion) 17:45, 3. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

@Nephiliskos : Die katholische Kirche hat sich bereits vor einiger Zeit diesem Thema gewidmet und die Existenz Ausserirdischer nicht ausgeschlossen. Und zur Frage. Radiowellen benutzt man weil sich diese Lichtgeschwindigkeit ausbreiten. Im Vakuum gibt es keine Möglichkeit Gerüche oder Töne zu verbreiten. Die Suche nach Ausserirdischen die Radiowellen verbreiten ist Übrigens ziemlich undurchdacht. Wir hatten ein Jahrhundert in dem wir sehr viel Information über Radiowellen übertragen haben. Das geht bereits jetzt schon wieder zu Ende. Hinsichtlich der Radiowellen ist die Erde inzwischen sehr "leise" geworden. In Naher Zukunft wird diese Form der Übertragung fast vollständig verstummt sein. Unsere technische Zivilisation ist sehr sehr jung. Wir wissen noch gar nichts. Angenommen eine Alienzivilisation hat nur 2000 Jahre Vorsprung, dann sind für die Radiowellen eine Übertragungsform aus den ganz frühen Anfängen Ihrer technologischen Geschichte. So wie für uns der Hebel oder das Rad. Eventuell sagen die sich. "Jede auch nur halbwegs erwachsene technologische Zivilisation kommuniziert natürlich über Gravitationswellen. Und darauf lauschen wir ...." Und intelligentes Leben war auch schon ohne Probleme vor ein paar Milliarden Jahren möglich. Anzunehmen das eine Ausserirdische Zivilisation auch nur auf einer so ähnlichen Zivilistationsstufe wie wir ist, ist vollkommen vermessen. --62.156.29.228 21:12, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Welche Radiowellen-Bänder werden denn nicht mehr zur Informationsübertragung genutzt? --Eike (Diskussion) 21:25, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
siehe ISM-Band#Beispiele für Nutzungen. --Rôtkæppchen68 00:07, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Im Artikel fehlt noch, für welche (Langstrecken-)Informationsübertragung das mal verwendet wurde... --Eike (Diskussion) 12:42, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Bereich 47–68 MHz wurde früher für Fernsehen verwendet. Längstwellen (3–30 kHz) sind nur noch in Nischenanwendungen (U-Boot-Kommunikation) von Bedeutung. Für interkontinentalen Funkverkehr sind sie bedeutungslos. Kurzwellen (3–30 MHz) sind für gewerbliche Fernmeldedienste uninteressant, seit es Fernmeldesatelliten und breitbandige Seekabel gibt. Im Rundfunkbereich sind Lang-, Mittel- und Kurzwellen (30 kHz–30 MHz) immer weniger wichtig. Viele LMK-Sender drosseln die Sendeleistung entsprechend der gesunkenen Bedeutung oder stellen den AM-Betrieb komplett ein (Bodenseesender, Sender Mühlacker). --Rôtkæppchen68 00:22, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Möchte mich an dieser Stelle erst einmal für mein verunglückte formulierung entschuldigen, mit der Anfrage wegen 5 Sinne, meinte ich natürlich dementsprechende Trägerwellen und nicht Gerüche oder Töne einfach so fort zu schicken. Es ging mehr mehr darum, ob es denn auch andere Verfahrensweisen gibt, als nur über Radiowellen, welche halt Töne oder Bilder (auch Filme) übertragen. Auf Grund der Informationen die ich nun hier erhalten habe, bin ich zu einem guten Teil befriedigt und denke einfach mal, es wird weiter gehen und Zeit ist und bleibt nun einmal ein Faktor, auf den wir keinen Einfluss haben. Was mir wohl aufgefallen ist, auf Grund der Unterdrückung von Wissen, ist die Menschheit ja schon einige Jahrhunderte im Hintertreffen, man bedenke nur, wie weit die technische Entwicklung heute wäre, wenn das Wissen von vielen Großen der Geschichte, nicht Jahrhunderte als falsch und ketzerisch betrachtet worden wäre und selbst in der heutigen Zeit gibt es immer noch Institutionen, die dafür sorgen das nicht alles der breiten Masse zur Verfügung gestellt wird. Uwe Janßen

Im Übrigen versuchen wir gar nicht Kontakt mit Ausserirdischen aufzunehmen. Bisher gab es (soweit ich weis) Nur eine ernst zunehmende Sendung die an Ausserirdische gerichtet war. (irgendwann in den 70gern?) und goldene Schallplatten an den beiden Voyager Sonden. Mehr Kontakt Versuche gab es bisher nicht und das ist auch gut so. --81.200.198.20 12:11, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<sorry quetsch> -> siehe bitte auch hier bzw. in der en: Active Seti. --gp (Diskussion) 09:06, 6. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Lichtteilchen sind die einzigen physikalischen Teilchen, mit denen man über kosmische Strecken kommunizieren kann. Deshalb müssten auch Außerirdische damit kommunizieren. Radiowellen, Röntgenstrahlung, Magnetismus, Gammaquanten, Photonen usw. sind nichts weiter als eben diese selben Lichtteilchen in verschiedenen Frequenzen. Eine andere weit tragende Wirkung ist kann heute noch nicht mit Informationsinhalten erzeugt oder empfangen werden. 46.115.39.240 21:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schaum bei der Handspülung von Geschirr chemisch entfernen.

Tach,

da ich von Hand spülen muss (Geschirrspüler passt leider nicht in die Küche) nervt mich jedes mal die Situation, dass ich zwischen Hauptspülgang und Klarspülgang zig Liter verbrauchen muss, um den Schaum wegzubekommen. Alteranative wäre eine Stunde zu warten, bis der Schaum weg ist. Darauf habe ich aber keine Lust. Ich brauche kein Schaum, um zu sehen, dass das Spülmittel funktioniert. Nun denke ich dran einen Schaumverhinderer, so wie er in jedem Geschirr- oder Waschpulver üblich ist, ins Geschirrwasser zu kippen. Das Zeug gibts für Industriespülmaschinen in Reinform zu kaufen (Eilfix Antischaum). 2-3 ml sollen für 10 Liter reichen. Frage: Beeinträchtigt das die Spülwirkung? --95.112.181.143 21:59, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Entschäumer beeinträchtigen weder die Fettlösekraft noch die Senkung der Oberflächenspannung. Man kann sie auch in der Apotheke kaufen, z.B. unter dem Handelsnamen Sab Simplex. --BlackEyedLion (Diskussion) 22:03, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei mir hilft folgendes: zuerst heißes Wasser ins Spülbecken geben, dann Spülmittel dazu. Spülmittel nicht überdosieren. So spare ich teuren Entschäumer. Die günstigere Alternative zum Entschäumer ist Kernseife, die es in jedem Drogeriemarkt gibt. --Rôtkæppchen68 22:13, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Lass dir mal von einer Hausfrau zeigen, wie man von Hand Geschirr spült, ohne gleich Unmengen von Wasser zu verbrauchen, um den Schaum wegzubekommen. Ignorier den Schaum einfach, das Geschirr trocknet mit Resten vom Geschirrspüler (auch Schaum) besser (streifenfrei und tropfenfrei). (Kernseife zum Geschirrspülen??? - macht das wirklich jemand?) --Bin im Garten (Diskussion) 22:16, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich will keine Spülmittelreste auf dem Geschirr haben, optisch bessere Ergebnisse sind mir egal. Spülmittel kann nicht gesund sein im Verzehr. --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Hast Du Dir denn wenigstens schon überlegt, womit Du die Entschäumerreste, die jaim Verzehr garantiert nicht gesund sein können, vom Geschirr runterbekommst? Und die Reste vom Entschäumerentfernungsmittel? Und die vom Entschäumerentfernungsmittelentferner? etc. Bei Spülmittel darf man davon ausgehen, dass es gemäß Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch unschädlich ist. Bei Polydimethylsiloxan wäre ich mir da nicht so sicher. Ein etwas skurriler Allgemeinarzt, den ich in meiner Kindheit aufsuchen musste, hat das Problem übrigens so gelöst, dass er ausschließlich heißes Wasser, ohne irgendwelche Zusätze zum abwaschen verwendet hat. --Rôtkæppchen68 23:30, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Idee ist ganz einfach: Gespült wird mit "allen möglichen Stoffen". Klasgespült nur mit Wasser, um "alle mögliche Stoffe" wieder wegzubekommen. :) --95.112.181.143 00:01, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Ich brauche keine Kernseife zum Entschäumen, wollte sie nur 95.112.181.143 vorschlagen als Gegenmittel gegen den kräftigen Druck auf die Spülmittelflasche. Zum Spülen selbst wird selbstverständlich Palmopril genommen. --Rôtkæppchen68 22:27, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Wenig Wasser in die Spüle, und dann das jeweils gerade gewaschene Geschirrteil mit frischem heißem Wasser vom Schaum befreien. Dabei das frische Wasser in die Spüle laufen lassen. So hast du deinen "Klarspülgang", gleichzeitig wird das Spülwasser ständig aufgefrischt, und zu guter Letzt trocknet das heiß abgespülte Geschirr fast von selbst. --Eike (Diskussion) 22:17, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das verbraucht aber sehr viel Wasser und dauert länger. --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein. Am Ende ist die Spüle voll Wasser - was sie bei den meisten anderen schon von Anfang an ist. Man hat also nicht mehr Wasser verbraucht. Das Abspülen verbraucht natürlich ein wenig Zeit, die man aber IMHO mein Abtrocknen wieder einspart. (Außerdem spricht der Fragesteller von zwei Spülgängen, und das dauert auf jeden Fall länger.) Probier's mal aus... --Eike (Diskussion) 13:07, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach ja, sowohl Polydimethylsiloxan als auch Kernseife entschäumen natürlich rein physikalisch. Chemische Reaktionen finden dabei hoffentlich nicht statt. --Rôtkæppchen68 22:27, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Silfoam ist gut: Info. --89.204.153.74 22:30, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann ich leider in keinem onlineshop finden? --95.112.181.143 23:07, 2. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt keinen Schaum, wenn man erst Wasser einlässt und dann Spülmittel zugibt. --Liesbeth 00:06, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Echt? --Rôtkæppchen68 00:29, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
diese Lösung ist zu einfach ;-)... -Andreas König (Diskussion) 08:42, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Außerdem ist sie von den Herstellern der Geschirrspülmittel und Entschäumer garantiert nicht gewollt. Millionen Hausfrauen und -männer schaffen es nicht, ohne Kernseife oder Entschäumer sauberes, spülmittelrestfreies Geschirr hinzubekommen. Deswegen ist im Supermarkt das Entschäumerregal auch direkt neben dem Spülmittelregal. IMHO ist das alles eine Frage der Spülmitteldosierung und der Reihenfolge des Abwaschens. Wenn ich natürlich Töpfe und Pfannen zuerst spüle, darf ich mich nicht wundern, dass ich Unmengen Spülmittel brauche, um die zum Schluss abgewaschenen Gläser auch noch streifen- und fleckenfrei sauber zu bekommen. --Rôtkæppchen68 11:56, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Laut Isabella Beeton gehört es übrigenms zu den grundlegenden Wahrheiten der Kochkunst, dass Pfannen nicht mit Seife gesäubert werden, sondern mit Brot. Ugha-ugha (Diskussion) 12:21, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kann Eike nur zustimmen. Ich wasche genauso ab und meine Freundin macht das auch so (das haben wir uns nicht gegenseitig abgeguckt). Von Entschäumer habe ich übrigens bis eben noch nie gehört, genauso kommt mir ein Extra-Klarspülgang auch sehr aufwändig und unpraktisch vor...--svebert (Diskussion) 19:43, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenne das „Zweibadverfahren“ von früher aus eigener Anschauung: Ein Becken mit Spülwasser, das zweite mit klarem Wasser. Dieses Verfahren ist allerdings antiquiert und Wasserverschwendung, da Handgeschirrspülmittel schon lange nicht mehr empfindlich gegenüber Wasserhärte sind. Das Wasser läuft normalerweise ab und/oder verdunstet, ohne Flecken zu hinterlassen. Bei Maschinengeschirrspülmitteln und wasserhärteempfindlichen Tensiden ist das anders. Da kann sich z.B. Kalkseife bilden bzw im Falle der Maschinengeschirrspülmittel bleiben bestimmte Bestandteile des Maschinengeschirrspülmittel (z.B. Salze) zurück. --Rôtkæppchen68 20:13, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Solltet ihr in Deutschland spülen, möglichst großzügig. Denn durch den Wahn, Wasser "sparen" zu wollen, gibt es inzwischen überall Probleme mit sich zusetzenden Abwasserrohren et c. Natürlich mit kaltem Wasser. Aber eben lieber mehr als weniger. Kirschschorle (Diskussion) 22:02, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit Verlaub: Halte ich für Unsinn. Ja, ich weiß, dass ab und zu die Kanalisation durchgespült werden muss, aber ich hab noch nie gehört und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das mehr Wasser verbraucht, als von Anfang an verschwenderisch mit Wasser umzugehen. --Eike (Diskussion) 21:29, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mehr Wasser nicht, aber es verursacht anderweitig hohe Kosten. Mal als Einstieg: [12] --тнояsтеn 21:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zum einen versteh ich das so, dass die Hauptkosten (durch schadhafte Anschlüsse und Rissbildungen) nicht von zu wenig Wasser kommt, zum anderen und vor allem fehlt natürlich die Gegenüberstellung zu dem Geld, das gespart wurde. --Eike (Diskussion) 21:49, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Stichwort "Französisches Abwaschen". Geschirr in das Becken und das heiße Wasser langsam laufen lassen. Am nächsten Tag ist alles sauber und die Wasseruhr hat keinen Millimeter weiter gezählt. 46.115.39.240 21:18, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

3. März 2012

Kragenspiegel der Bundwehr

Datei:Kragenspiegel Artillerietruppe Bw.gif
Kragenspiegel der Artillerietruppe der Bw

Wieso tragen die Kragenspiegel der Bundeswehr eine römische Zwei?

--Uffz Steiner (Diskussion) 00:11, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist eine Doppellitze, siehe Litze (Geflecht). --тнояsтеn 00:18, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Doppellitze als Einfassung des Kragens und des Schulterstückes an einer Bundeswehruniform" aus Litze_(Geflecht)
Da hab ich jetzt mal aber noch ein paar Fragen. Vorab, ich war nicht beim Bund und ich habe keine Ahnung, was eine Litze ist und was nicht ;)
Warum tragen die eine Doppellitze?
Und stimmt eigentlich die Bildunterschrift hier links? Auf dem Kragenspiegel ist die Doppellitze. Die Krageneinfassung ist doch nur eine einfache Litze? Nur die Schulterklappe ist mit einer Doppellitze eingefasst? --Hareinhardt (Diskussion) 01:53, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nø, die Bildunterschrift stimmt so nicht. Etwas mehr zu den Fragestellungen findet sich unter Kragenspiegel#Entstehung. --Dansker 03:06, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Krageneinfassung ist m.E. eine Paspel. --Bremond (Diskussion) 13:38, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Habs mal geändert. --тнояsтеn 08:12, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
II. Korps, soweit ich weiß (warum gerade II. weiß ich auch nicht). Sonst gibt es ausser dem unechten Musikkorps keine bei der Bw (mehr?) --77.4.78.48 17:58, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die sog.Garde-Litzen waren ursprünglich Umstickungen der Knopflöcher an den Aufschlägen und Ärmelaufschlägen der Uniformröcke der altpreußischen Armee (natürlich auch bei anderen Armeen der Zeit), die, je nach Rang und Ansehen der Regimenter, mehr oder weniger prächtig ausfielen oder gar nicht vorhanden waren. In der neupeußischen Armee wurden sie nur noch an den Kragen und Ärmelaufschlägen getragen. An den Ärmeln immer in Verbindung mit einem Knopf, an den Kragen wurde der Knopf "vergessen". Die neupreußischen Grenadierregimenter trugen einfache Kragenlitzen, viele Regimenter keine. Die preußische Garde trug immer Doppellitzen an den Kragen, so wurden sie dann allgemein von der Reichswehr über Wehrmacht bis zur NVA und Bundeswehr übernommen. Was also wie eine römische zwei aussieht, sind streng genommen zwei Knopflöcher (man kann die mittlere Naht genau erkennen), aufgestickt auf die farbigen Reste der früheren Aufschläge. Mannschaften trugen einfache Weblitzen, Unteroffiziere und Einjährig-Freiwillige durften sich Stoffgarnstickereien beschaffen, Offiziere Metallstickereien. --Ekkehart Baals (Diskussion) 14:46, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was um den Kragen läuft ist eine Litze, da sie aus Silbermetallgespinst besteht. Eine Paspel wäre aus farbigem Stoff. Die Schulterklappe hat eine Litze - das Rote ist jedoch die vorstoßende Unterlage der Schulterklappe. -- Stoabeissa ...'pas de problème! 15:29, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Historische Transportzeiten

In historischen Romanen wird auch für Städte wie Hamburg und Londen das Angebot von Orangen und Zitronen im Mittelalter (12./13. Jahrhundert) beschrieben. Nun war mir zwar der Transithandel über die Alpen bekannt, ebenso die Handelsbeziehungen von London bis nach Portugal, aber der Transport von Lebensmitteln erfordert ja Sorgfalt und Tempo angesichts fehlender Konservierungsverfahren damals. Frage - gibt es nachvollziehbare Angaben über die Transportzeiten auf See, vom Mittelmeerraum (Marseille, Genua, Neapel) nach England und Deutschland zu jener Zeit?Oliver S.Y. (Diskussion) 14:08, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie kommst Du auf das östliche Südfrankreich und Italien? Von der iberischen Halbinsel ist es wesentlich kürzer nach London. Auch wurde die Orange, zumindest die süsse, wie wir sie kennen, erst im 15ten Jahrhundert in Europa angebaut und da zuerst fast ausschliesslich in Portugal. Es könnte aber hilfreich sein, Kurierpostzeiten zu ermitteln, als schnellste Transportart (sowas ist vielleicht eher dokumentiert). So wurden im 18ten und beginnenden 19ten Jahrhundert dieselben Schnellsegler für Südfrüchte und als Depeschensegler gebaut, mit entsprechend äquivalenten Laufzeiten. --Dansker 14:55, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin mir ziemlich sicher, daß diese Region als Herkunft in den Büchern steht. Über den Fernhandel zwischen dem maurischen Spanien und den christlichen Staaten im Norden weiß ich nichts. Aber natürlich wäre auch die Zeit von Cadiz interessant. Ein Unterschied, der mit dabei einfällt, in Südfrankreich und Italien sind die Anbaugebiete nahe bei den Häfen, in Spanien ist das fruchtbare Land weit von der Küste entfernt, also schon die inneriberischen Wege sind länger, bei verderblichen Obst vieleicht zu lang. Es las sich so, als ob die in den Häfen relativ leicht zu erwerben waren, also kein Kurierpost. Ob süße Orangen gemeint waren, oder Pomeranzen, ist für die Frage nebensächlich. Geht mir ja um die Zeit, also ob 10,20 oder 40 Tage. Ich finde im Web aber nichmal ne zuverlässige Zahl, wie weit der Seeweg in sm oder km ist. Koggen sollen mit 3-6 Knoten gefahren sein, was 5-10 kmh ausmacht. Wenn man von 24/7 Segeln ausgeht, sind das max.250 km am Tag, bei grob geschätzten 6500km wären das das fast 4 Wochen, was noch realistisch klingt für die Aufbewahrungszeit.Oliver S.Y. (Diskussion) 17:25, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oliver, keine Zeiten aber Handelsrouten von Deinen Anbaugebieten gen Norden und kluger Text. --Dansker 17:58, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Falsche Grundannahmen! Lagerzeiten von Agrumen sind kein Problem bei den alten Sorten. Die halten locker ein Jahr durch. Dass Apfelsinen heute schon schnell verfaulen liegt an den Sorten, die eben auf Größe und Saftigkeit ausgerichtet sind. Ältere Apfelsinen waren Walnussgroß und haben bei längerer Lagerung eine sehr harte, kapselartige Schale bekommen. Solche Apfelsinen wie aus dem Supermarkt gab es früher überhaupt nicht. Das waren sehr kleine, hartschalige Früchte, die wie Limetten eintrocknen und vom Konsumenten zur Aromatisierung von Getränken verwendet wurden. Literweise Orangensaft war als Luxusgut für viele Adelige zu teuer. 46.115.39.240 21:13, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ist das Wetter vormittags tendenziell besser sonniger?

Da ich bisher nur das Gefühl habe, dass es dort wo ich in Dtl. bin (Ostsee, Ostsachsen) stets vormittags besseres Wetter ist: gibts Untersuchungen darüber zu welcher Tageszeit das Wetter (in best. Regionen) besser ist? -- 89.199.94.56 19:16, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

was verstehst du denn überhaupt unter "besser"?--Zweidrei (Diskussion) 20:02, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da würd ich mal ganz wild raten: Weniger Regen, mehr Sonne. --Eike (Diskussion) 21:27, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenne Untersuchungen, wonach das Wetter zum Wochenende hin schlechter und zum Wochenanfang hin wieder besser wird - aber nach Tageszeiten? Wenn viele Flugzeuge den Tag über Kondensstreifen hinterlassen, dann wird es im Laufe des Tages "bewölkter": Reicht das schon für das Urteil "schlechteres Wetter"? --Snevern 22:54, 3. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Sonne bringt das Wettergeschehen am Tag schon ein bisschen durcheinander durch die viele eingestrahlte Energie. In der Nacht beruhigt sich dann tendenziell die Lage etwas, und die Luft kommt dann erst im Laufe des Vormittags wieder in Bewegung/Wallung. Je mehr Tumult, desto mehr Niederschlag? Das alles dürfte aber nur ein geringer Zusatzeffekt sein neben den Hoch- und Tiefdruckgebieten. --PeterFrankfurt (Diskussion) 02:44, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das kann man generell nicht sagen weil das regionale Phänomene sind. Für Art A mag das gelten. Im Ort B (50 km entfernt) hinter einer Klimascheide gilt das schon nicht mehr.--Mauerquadrant (Diskussion) 11:46, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast am Morgen einfach noch fast keine durch Sonneneinstralung verursachte Thermik. Das heisst typische thermische beeinflusste Schönwetterwolken, hast du deswegen vermehrt erst am Nachmitag. Aber dadurch wird das Wetter ja nicht schlechter als am Morgen. Denn die Grosswetterlage bleibt dadurch gleich. Da liegt vermutlich dein Überlegungsfehler, das Wetter ändert sich nicht Tageszeit bezogen, die Bewölkung schon. Entweder herrscht einen Wetterlage die ein nachmittägliches Gewitter zulässt, oder eben nicht. Heisst eben die Schwelle (der Wassersättigung in den Wolken usw.), welche für ein Gewitter Voraussetzung ist, wird erst am Nachmittag erreicht. Dafür kann der Morgen aber nichts, sondern das hängt Grösstenteils von der Grosswetterlage ab. Klar die Sonneneinstrallung ist für eine Schwankung etlicher wetterbeeinflussende Werte verantwortlich, was durchaus der berümte Tropfen sein kann der das Fass zum überlaufen bringt. Die Grundvoraussetzungen müssen aber auch dann gegeben sein. Klar, wenn am es am Nachmittag mehr Wolken hat als am Morgen, ist das Wetter gefühlt schlechter. Es ist dann aber auch wärmer als am Morgen, was ja eigentlich kein schlechteres Wetter ist, oder? --Bobo11 (Diskussion) 12:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gerade gefunden: Tageszeitenklima--Mauerquadrant (Diskussion) 12:12, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und was hat das mit dem Thema zu tun? --Sitacuisses (Diskussion) 12:37, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Am Meer gilt: Land-See-Windsystem, das ist tageszeitenabhängig. --Zulu55 (Diskussion) 18:05, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
An der Küste, in Gebirge und Wüste gibt es Winde die tageszeitabhänig regelmäßig vorkommen, was von Fischern früher genutzt wurde. Im Tropengürtel gibts fast täglich nachmittags Gewitter und auch in ME sind Gewitter nachmittags und Abends um Längen häufiger als Vormittags.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 18:24, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Wüste wurden die tageszeitabhängigen Winde von Fischern ausgenutzt? Wow. SCNR. --Snevern 19:26, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt auch Seen und Flüsse, die von Wüsten umgeben sind, man denke nur an den Nil, den See Genezareth oder den Tschadsee. --El bes (Diskussion) 20:11, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]


Oh, vielen Dank! Da sind so einige gute Antworten dabei, obwohl meine Frage ziemlich ungenau gestellt ist. Also mit "besser" meinte ich konkret "sonniger", die Temperatur ist mir dabei eher egal. Auch war mir eigentlich klar, dass man die Frage für ganze bestimmte Orte/Regionen stellen müsste, deshalb ist folgende Frage sinnvoller: Gibt Wetterphänomene die bewirken, dass das Wetter am Vormittag/Morgen sonniger ist als später? Und die Antwort von Bobo11 ist glaube ich das was ich gesucht hab :) Und die anderen Antworten (z.B. bzgl. Gewitter) sind auch interessant. Danke nochmal! --89.199.95.245 18:53, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja, es gibt einige Effekte die dafür sorgen, dass es am Morgen weniger Wolken hat als am Nachmittag. Diese Aussage bezieht sich jetzt darauf das eine stabile (Schön-)Wetterlage herrscht. Aber eben schlechter wird das Wetter am Nachmittag dadurch eigentlich nicht.--Bobo11 (Diskussion) 19:41, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Allgemein ist die Luft natürlich nachmittags eher wärmer als vormittags, weil die Sonne mehr Zeit hatte. Dadurch kann die absolute Luftfeuchtigkeit höher sein, ohne zu kondensieren, d.h. es gibt ceteris paribus nachmittags weniger Wolken. Typische tageszeitliche Phänomene im mitteleuropäischen Raum sind z.B. im Winter der sich nachmittags manchmal auflösende Hochnebel in Flusstälern und der Umgebung größerer Seen (Inversionswetterlagen). Im Sommer die Quellwolken mit nachmittäglicher Gewittergefahr in den Alpen und besonders in den Südalpen (etwa der sprichwörtliche Brentanebel). Denn dann staut sich nachmittags die durch die Morgensonne vom Meer oder der Poebene her aufsteigende Feuchtigkeit am Gebirge. Ob das dann übers Jahr gesehen reicht, damit nachmittags im Durchschnitt das Wetter weniger sonnig als vormittags ist, weiß ich allerdings nicht. --Grip99 02:06, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

4. März 2012

Porto für dreiseitigen Brief

Ich möchte gerne heute einen Brief abschicken, aber ich habe keine Briefwaage zuhause und weiß nicht, wie schwer er ist:

  • drei DIN-A4-Seiten,
  • ein Fensterbriefumschlag (DIN C6 lang),
  • eine Heftklammer.

Ist das noch ein Standardbrief der Deutschen Post (20 g für 55 ct.)? Ich weiß nicht, wie schwer das Papier ist (zwei Seiten vom Brief sind ein Behördenschrieb, der vielleicht etwas schwerer sein könnte als Standardpapier).

Gibt es bei den Sortieranlagen eine Fehlertoleranz? 217.224.164.50 00:32, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

drei Seiten sind noch mit 55cent zu frankieren. Ab 4 Seiten kann es Probleme geben. Toleranzen/Kulanzen sind da und hängen vom Sortierzentrum und der Tagesstimmung dprt ab. +10% sind üblicherweise kein Grund für einen Rückläufer. --95.112.136.132 00:36, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
+1 Hart an der Grenze, aber unter 20 g (3 Bl. Druckerpapier = etwa 13 g) - sagt die Briefwaage links. GEEZERnil nisi bene 00:42, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
DIN-A4 ist 116 m² groß, ein Blatt 80-g-Papier wiegt demnach 5 Gramm. -- ⅃ƎƏOV ИITЯAM WW 01:24, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. Ich versuchs mal mit den 55 ct. und hoffe, dass ich ihn nicht wiedersehe. ;) In welchen Fällen kommen Briefe eigentlich zurück und wann wird vom Empfänger ein Nachporto verlangt? 217.224.160.120 07:06, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Faustregel für die Ermittlung des Briefgewichtes: Ein Blatt DIN A 4 80g wiegt danach 5,5 Gramm (genaues Gewicht hängt u. a. von der Luftfeuchtigkeit ab). Der C6-Umschlag ist als A-4-Bogen zu berechnen (mit Marke), die DINLang-Hülle als 1,5 x A4 (mit Marke). Versand mit 3 Blättern A4 á 80g ist in beiden Fällen aber noch möglich wegen anzurechnender Toleranzen. Design-Papiere mit höherem Papiergewicht wie sie heute gerne verwendet werden, wiegen meist mehr als 80 g. Das Gewicht des 100g-Blattes errechnet sich flott mit der Formel (100/80)*5,5 = 6,9 g, zwei Blätter + Umschlag wiegen somit etwa 15 Gramm (DINLang-Hülle zu empfehlen), ein drittes Blatt katapultiert dann das Gewicht auf über 20 g. Diese Werte sind Anhaltswerte aber für den normalen Alltag brauchbar. Grüße --Gwexter (Diskussion) 08:33, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit einer Heftklammer geht es grad noch, mit einer Büroklammer oft nicht mehr (eher noch im C6). --Bremond (Diskussion) 11:35, 4. Mär. 2012 (CET) Sieh sich doch bitte jemand den Artikel Büroklammer an, besonders Kap. Gechichte, Abs 3+5! --Bremond (Diskussion) 11:39, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und es soll schon Versender gegeben haben, die eine größere Mailing-Aussendung über Nacht in den Heizungskeller zum Austrocknen gelagert haben, um ein halbes Gramm unter die Grenze zu kommen … --elya (Diskussion) 13:25, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es soll auch Haushalte geben, wo die Hausfrau eine aufs Gramm genaue Küchenwaage hat..... In meine Diensttelle kommen die unterfrankierten Briefe zurück, mit einem gelben Aufkleber versehen, wo draufsteht, wieviel fehlt. Wir haben aber nen Absender drauf. Schreibst du keinen drauf, kann die Post den Brief schwerlich zurücksenden. Dann kann es sein, das vom Empfänger NAchporto bezahlt werden muß.--scif (Diskussion) 13:42, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach ihren AGB muss die Post einen nicht oder nicht ausreichend frankierte Brief nicht befördern - sie darf es aber. Tut sie es, dann darf der Empfänger das fehlende Porto (zuzüglich Einziehungsentgelt vulgo "Strafporto") zahlen, er muss aber nicht. Wenn der Empfänger nicht zahlen will und der Absender nicht ermittelbar ist, dann hat die Post den Brief umsonst befördert. --Snevern 15:15, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Umsonst befördert im Sinne von "Tatsächlich zugestellt, obwohl nicht (vollständig) bezahlt" oder "Von A nach B getragen, nur um ihn dann zu vernichten"? --YMS (Diskussion) 18:13, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Umsonst befördert" im Sinne von "ohne vollständige Bezahlung von A nach B getragen". Was die Post in einem solchen Falle mit dem Brief macht, weiß ich ehrlich gesagt nicht: Sie wird ihn jedenfalls sicher nicht dem Empfänger aushändigen, ohne von diesem bezahlt worden zu sein; zurückschicken geht aber auch nicht mangels Kenntnis des Absenders. Eigentlich bleibt da nur vernichten. --Snevern 19:19, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und bitte stets bedenken: Mit einem Brief, für den Nachporto entrichtet werden muß, macht man sich bei Behörden, Lieferanten, Kunden, Klienten, Patienten, Erbtanten, Schwiegermüttern und einer Menge anderer Leute unbeliebt. Das sind die 35 (oder 54) Cent, die man spart, in der Regel nicht wert. --Bremond (Diskussion) 21:04, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mag ja grundsätzlich stimmen, aber erstens besteht eine ziemlich grosse Wahrscheinlichkeit, dass der Brief gar nicht erst befördert wird, sondern sofort zurückkommt, und zweitens nehmen viele Empfänger so eine Sendung gar nicht erst an. Einen Brief absichtlich nicht oder unzureichend zu frankieren, ist daher von vornherein eine völlig unsinnige Methode, ein paar Cent zu sparen. --Snevern 22:47, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Unbekannte Abdeckung an einem Fallrohr

Gerade gesehen und gerätselt: An einigen (nicht allen) Fallrohren ist eine solche Abdeckung vorhanden. Ort: Hofgeismar. Gruss --Nightflyer (Diskussion) 09:13, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich rate mal - ein Schutz gegen das aufklettern von Tieren. An einer ebenen Fläche kann man sich schlechter festhalten, als an einem Rohr. --an-d (Diskussion) 09:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und an der Innenecke ist das Klettern leichter als am Rohr auf der flachen Wand. --Pyrometer (Diskussion) 10:44, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht als Schutz vor Einbrechern gedacht. – SimpliciusAutorengilde № 1 10:48, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die hier gesuchten Einbrecher dürften Waschbären sein, die an den Fallrohren hochklettern können und unterm Dach einziehen. --Sitacuisses (Diskussion) 10:54, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es sieht sehr ... naiv-handwerklich aus (Onkel Karl, Samstagmorgen). Im Web findet man nichts Analoges... GEEZERnil nisi bene 10:58, 4. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Ei sicher doch findet man was im Web. Und Hofgeismar ist nur einen Waschbärsprung von Kassel entfernt, wo dieses Beispiel herkommt. --Sitacuisses (Diskussion) 11:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich! Google => Hofgeismar Waschbären <= Der Ort scheint von Waschbärbanden geradezu terrorisiert zu werden! GEEZERnil nisi bene 13:31, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke! Kann man die Bilder irgendwie verwursten? Gruss --Nightflyer (Diskussion) 21:23, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Im Artikel Waschbär oder Vergrämung vielleicht? --78.42.83.129 08:27, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vibrations- bzw. Schallübertragung in Fels

In meiner DSA-Gruppe wird eine Burg belagert, welche auf massivem Fels steht. Trotzdem ist der Feind darangegangen, die Mauer zu untertunneln. Dabei tauchten zwei Ideen für Frühwarnsysteme der Verteidiger auf: Erstens simples Lauschen am Boden und zweitens ein Loch im Boden gefüllt mit Wasser um anhand der Wellen an der Wasseroberfläche zu sehen, ob der Boden vibriert. Mit welcher dieser beiden Methoden würden die Grabungstätigkeiten des Feindes früher entdeckt und ab wieviel Meter Abstand würde man die Arbeiten hören oder ihre Vibrationen im Wasser sehen? Wer nehem drei bis vier Leute an, die mit normalen Spitzhacken im Fels arbeiten. -- 84.119.80.9 11:17, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mich interessiert dabei folgendes.
Wieviele Jahre wird eure Burg denn belagert? Wenn ich daran denke, wie schwer es selbst heute ist, in massiven Fels einen Tunnel zu schlagen...
Was fangt ihr mit dem Wissen an? Die klassischen Gegenmittel wären hier :-) Viel Spaß noch --an-d (Diskussion) 11:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Belagerung ist tatsächlich auf Jahre ausgelegt. Zeit und Arbeitskräfte spielen für das angreifende Heer nicht die geringste Rolle. Uns interessiert, wie weit Schall bzw. Vibrationen im Fels übertragen werden. -- 84.119.80.9 11:58, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Montgolfiere bauen und Aufklärung betreiben oder bis in die Neuzeit warten und eine Aufklärungshubschrauberdrohne einsetzen. --Feikenspeis (Diskussion) 12:12, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kinners, ich muss die Frage wohl nochmal stellen: Es geht nich um Gegenmaßnahmen oder Realismus, es geht einzig und allein um Folgendes: Wie weit könnte man Schallwellen oder Vibrationen (Mithilfe von Wasser) im Fels wahrnehmen? Danke dafür -- 84.119.80.9 12:16, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

das wurde bei der Belagerung Wiens durch die Türken tatsächlich so praktiziert (zumindest laut einer mehrfach gelaufenen Doku-Sendung dazu). Man stellte in den Kellern Tonnen mit Wasser auf, so dass man Vibrationen durch (wirklich nahe gelegene) Grabungen auf der Wasseroberfläche sehen konnte. Dann versuchte man einen Gegentunnel zu graben und die angelegte Mine rechtzeitig ausser Gefecht zu setzen. - Andreas König (Diskussion) 12:21, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auf die Türkenbelagerung bin ich bei meinen Nachforschungen auch gestoßen, aber das hat nur mittelbar mit unserem Problem zu tun, weil es sich da nicht um Fels gehandelt hat. Für mich als Laie ist es einfach schwer einnzuschätzen, ob man die Geräusche/Vibrationen der Spitzhacken im Fels in einem Abstand von einem, zehn oder vielleicht fünfzig Metern wahrnimmt. -- 84.119.80.9 12:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Multi BK: War denn das Stethoskop schon erfunden? Kann mir vorstellen, dass man da besonders Pickelgeräusche auf Kilometer im Fels ausmachen konnte. Meine Tante Frida horchte immer mit einer Tasse an der Wand zu den Nachbarn. vielleicht hilft auch diese Methode.--Feikenspeis (Diskussion) 12:35, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das mit der Schallübertragung hängt vermutlich sehr stark von der Bodenbeschaffenheit ab. Je körniger der Boden, desto mehr Schallisolation. Wenn alles im festen Kritallgitter miteinander verbunden ist, dürfte man die Vibrationen sehr weit hören. Das dürfte aber selten sein. Das mit der Spitzhacke ist aber Quatsch. Die eignet sich nicht für Fels. Fachleute nehmen Schlägel und Eisen. Für die Spitzhacke, mit der man weit ausholen muss, würde in einem engen Gang schon der Platz fehlen. --Rabe! (Diskussion) 13:47, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

+1 bezüglich der Werkzeugfrage. Können die Angreifer auch sprengen? Dann sind Wasserspiegel vielleicht auch im Fels wirksam. Sonst wirken sie nur sehr nah (wenige Meter) und nur in lockerem Boden.
In Fels würde ich schätzen, dass die Schläge einige Dutzend Meter weit zu hören sind. (Man führe sich eine Schlagbohrmaschine in einem Wohnblock vor Augen). Hörrohre kann man leicht erfinden und sicher erfolgreich anwenden. --Pyrometer (Diskussion) 14:00, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
hier ein ansatz: ..Die Laufzeit der Mintropwelle und die daraus abgeleitete Schallgeschwindigkeit... ...--gp (Diskussion) 16:10, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nun ja, ein bisschen Erhellung gabs es ja doch noch. Der Schall geht anscheinend doch recht weit, die Vibrationen sind zu vernachlässigen. Danke euch -- 84.119.59.26 22:03, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich möchte nicht unken. Aber zu meiner Zeit bei P&P ging das so: "Minen mit einem vergrabenen Wassereimer zu detektieren ist eine gute Idee also beträgt die Aufklärungsreichweite 4xW20+5 Meter." ;) Alternaternativ zaubert man vier mal am Tag "horchen" und lauscht am Fels ... wer braucht schon Realismus bei solchen Spielen. --FNORD (Diskussion) 15:08, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es hilft nix, ihr braucht ein Geophon. --тнояsтеn 20:47, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

movie2k.to - Rechtslage

Angenommen man käme einer IP-Adresse nach und würde feststellen, man habe ca. 200 Filme angeschaut - vielleicht kann man nachweisen, dass zig GB von dort runterzogen wurden. Wie sehe die Bestrafung aus? Müsste das Material auf dem Rechner sichergestellt werden? Macht man sich zu große Sorgen und kann bedenkenlos weiter schauen? --Anonymouse a01 (Diskussion) 12:01, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

es macht vllt einen unterschied, ob man dabei nur deren bandbreite beschädigt hat, oder ob man auch noch dafür gezahlt hat... ansonsten ist die zuordnung der IP schwierig bis unmöglich... aber ansonsten muss man nicht die dateien beim täter finden, weil man ja schon den provider hat, der sagt, dass die daten dort hin geflossen sind... man könnte dann na klar versuchen zu argumentieren, dass man aufgrund der ungeheuerlichen qualität der microsoft produkte unwissentlich schadsoftware betrieben hat, die das diebesgut an eine unbekannte partei übermittelt hat... --Heimschützenzentrum (?) 13:26, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Solange du die Dateien nur selber schaust (streamst) und nicht verteilst vgl. Filesharing, kann dir niemand etwas. --79.215.110.232 14:07, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau das ist umstritten. Kann man zB hier gut nachlesen. Daher lieber den Rechtshinweis. -- Ian Dury Hit me  15:12, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Soweit ich weiß wurde noch nie wer verurteilt wegen downloads. --Tets 16:13, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es geht hier nicht um Downloads sondern um zwischenspeichern im Cache. Genau das ist umstritten und zurecht zZ nicht strafbar. Man verteilt hier keine Links sondern tut sie nur zwischenspeichern, das ist keine Straftat!--79.215.118.176 16:51, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gesetze werden von Politikern gemacht, Urteile von Juristen. In beiden Fällen sind manchmal Leute dabei, die was von der technischen Seite der Materie verstehen, aber keineswegs immer, und sie haben vor allen Dingen nicht das letzte Wort.
Noch weniger haben allerdings Juristen und Laien außerhalb der Parlamente und Gerichtssäle irgend etwas zu entscheiden. Aussagen wie "es werde nicht verteilt, sondern nur zwischengespeichert" und deshalb sei das "keine Straftat" sollten daher mit größter Zurückhaltung getätigt und bewertet werden. Wie Ian bereits sagte: Es ist umstritten, und es gibt bereits mindestens ein Urteil eines deutschen Gerichts, in dem das bloße Streaming bereits als strafbar bewertet wurde.
Unabhängig davon muss auch noch mal auf den Unterschied zwischen strafbar und verboten hingewiesen werden: Nur weil etwas nicht strafbar ist, muss es noch lange nicht erlaubt sein. Eine fahrlässige Sachbeschädigung ist zum Beispiel (nach deutschem Recht) nicht strafbar - aber dennoch ist sie verboten und der Schädiger hat dem Geschädigten grundsätzlich dessen Schaden zu ersetzen (zivilrechtlich haftet man nämlich grundsätzlich auch für Fahrlässigkeit, strafrechtlich oft nur für Vorsatz). Wenn einen also nicht der Staatsanwalt anklagt, kann immer noch der Rechteinhaber mit Abmahnungen oder Schadensersatzforderungen kommen. Dafür kommt man zwar nicht in den Knast, aber teuer werden kann es trotzdem.
Downloads sind - obwohl häufig zweifelsfrei illegal - in den meisten Fällen ungefährlich, und zwar schon deswegen, weil die Rechteinhaber nur sehr schwer an die Namen der Nutzer hinter der beteiligten IP gelangen, und weil es einfach viel effektiver ist, gegen die Anbieter von Downloads vorzugehen. Wer sich auch dann gern an Gesetze hält, wenn das Risiko, erwischt zu werden, gering ist, der sollte die Finger einfach davon lassen. --Snevern 19:23, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dazu kommt: Wenn ich von einem Film eine legale Privatkopie habe, dann darf ich ohne weiteres Privatkopien davon verschenken. Wenn ich denselben Film hingegen aus offensichtlich rechtswidriger Quelle heruntergeladen habe, dann darf ich den zwar ansehen (rechtswidrig, aber nicht strafbar), aber keine Privatkopien davon herstellen und/oder verschenken (strafbar). --79.224.233.125 19:33, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Im Übrigen, das Ansehen von Filmen auf Webseiten wenn überhaupt kein Verbrechen sondern schlechtestenfalls ein Vergehen. Wie z.B. falsch Parken. Und sollte dies zu einer Anzeige kommen, würde es auch in dieser Größenordnung bestraft. Die Werbekampagne "Raubkopierer sind Verbrecher" war die beste Desinformationskampagne ever. Seitdem glaubt vermutlich ein nicht unerheblicher Teil der Bevölkerung das man in das Gefängniss kommen kann wenn man Filme runterläd. --81.200.198.20 13:42, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Falsch Parken ist ein Ordnungswidrigkeit, kein Vergehen. Owis führen zu keinem Eintrag im Strafregister, Vergehen schon, um nur einen Unterschied zu nennen. -- Ian Dury Hit me  22:22, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Abblenden für Züge

Guten Abend,

es gibt in Deutschland (und auch anderswo) ein paar Stellen, wo Straßen parallel zu Eisenbahnstrecken verlaufen. Weiß jemand, ob es an solchen Stellen für Autofahrer Pflicht ist, abzublenden, wenn Züge entgegenkommen? Aus meiner Fahrschulzeit weiß ich lediglich noch, dass das Abblenden an Bahnübergängen explizit vorgeschrieben ist. Des Weiteren steht in http://de.wikipedia.org/wiki/Fernlicht#Schienenfahrzeuge (ganz unten), dass in der beschriebenen Situation "die Umsicht des Triebfahrzeugführers" gefragt ist und meine Frage läuft eben genau darauf hinaus, ob dies umgekehrt auch für Straßenverkehrsteilnehmer konkret vorgeschrieben ist. --Waver8500 (Diskussion) 20:27, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Alte Frage. Im § 17 StVO steht nicht dass der Gegenverkehr auch ein Auto sein muss. Es ist sogar von der Situation NEBEN der Straße die Rede.--G-Michel-Hürth (Diskussion) 20:44, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die StVO behandelt den Strassenverkehr und nicht den Bahnverkehr. Allenthalben, wenn eine Strassenbahn auf der Strasse entgegen kommt, hat man ab zu blenden. "Neben" der Strasse bezieht sich auf den Randbereich, wo z.B. Fußgänger sein könnten. Wenn ein Bahnschienenstrang neben der Strasse ist, dann hat die Bahn dafür zu sorgen, dass ihre Lokführer nicht geblendet werden, z.B. durch Blendschutzzäune. Früher - schon lange nicht mehr dort gewesen - fiel mir auf der Strecke Bruchsal nach Stuttgart eine grosse Sichtschutzwand auf, weil Strasse und Bahnstrecke aufeinander zu fuhren um dann jeweils kurz davor abzubiegen. War sicher nicht nur wegen dem Blenden, sondern auch wegen der optisch entgegenkommenden Lokomotive.--Feikenspeis (Diskussion) 15:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Als ich vor langer Zeit meinen Auto-Führerschein gemacht habe, gab es noch die Prüfungsfrage: "Was machen Sie, wenn Ihnen nachts ein Schiff entgegenkommt ?". Richtige Antwort: "Abblenden". (Die Straße verläuft neben einem Fluss.) --95.116.196.80 16:34, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
hallo waver8500, klang interessant, daher habe ich mal kurz nachgeschlagen: „Die Pflicht abzublenden besteht nicht nur gegenüber den in derselben Fahrbahn Entgegenkommenden, sondern auch bei der Begegnung mit Radf, Schienen-Fzen auf eigenem Gleiskörper u Schiffen (s VwV zu § 17 Abs 2 I, Rn 2).“ (Burmann/Heß/Jahnke/Janker, StVR, 21. Aufl., § 17, Rn. 8). grüße, —Pill (Kontakt) 16:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Cider in Deutschland kaufen

Wo kann ich in Deutschland Cider in großen Mengen und zu einem annehmbaren Preis kaufen? Gibt's irgendeinen Großmarkt, der da was im Angebot hat?--Toter Alter Mann 21:29, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

An der Viezstraße kannst Du den Stoff sogar bei verschiedenen Herstellern vorm Kauf probieren. Und wenn er nicht genug moussiert, hilft ein Schluck Sprudel... Französischen Cidre hat Aldi gelegentlich im Angebot. --Bremond (Diskussion) 23:56, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bin mir nicht zu 100% sicher, aber ich meine Cidre auch schon bei Metro gesehen zu haben. Dort sollten dann zumindest die großen Mengen kein Problem sein. Ich denke da kann man locker mehrere Paletten ordern. Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:47, 5. Mär. 2012 (CET) Tschuldigung, dachte Du meintest den französischen Cidre, zu dem englischen Pendant kann ich nix sagen. Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Strongbow Cider gibts auch in Deutschland im Fass, 30l = 30 Euro, billiger bekommst es sicher nicht, vor allem nicht in "großen Mengen", Zusatzkosten da lediglich die Zapfanlage, sonst halt das Problem mit dem Pfand.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:18, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frag deinen ortsansässigen Bierverlag. Der beschafft das Gesöff für die Kneipen deiner Region. Yotwen (Diskussion) 05:18, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Flugzeug verliert Flügel und landet trotzdem ohne Crash

Ist sowas überhaupt möglich?

Bin sicher nicht der einzige der es sich fragt --Netpilots -Φ- 22:05, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Video ist nicht echt. Klarer Fall. --82.113.98.164 22:20, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Klarer Fall" finde ich erstmal nicht. Kunstflug-Flugzeuge haben eine riesige Propeller-Leistung, die können auch "frei am Propeller hängen", die Auftriebskraft der Flügel ist eher klein. Sogar eine F-15 ist schon mal mit nur einem Flügel sicher gelandet. Allerdings ist dieses Video hier dann doch gefakt, siehe hier. Und da gibts das Making-of. --Hareinhardt (Diskussion) 23:19, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Landung ist m.E. ein eindeutiges Indiz für eine Fälschung. So abrupt zu landen, hätte wohl dem Piloten sämtliche Knochen gebrochen (und das Flugzeug noch mehr zerstört). --тнояsтеn 12:55, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Fairchild-Republic A-10 ist so ausgelegt, dass sie trotz eines Verlustes von einem Triebwerk, einer Heckflosse, einem Höhenruder und der Hälfte eines Flügels noch beherrschbar zu fliegen ist. Außerdem hat eine israelische McDonnell Douglas F-15 eine Kollision mit einer A-4 Skyhawk überstanden und konnte vom Piloten noch gelandet werden - obwohl der Flügel ca. 60 cm vom Rumpf entfernt abgerissen wurde. Dies wurde dadurch möglich, dass bei der F-15 (und ähnlichen Maschinen: MiG-29, F-14, Su-27...) ein beträchtlicher Teil des Auftriebs vom Rumpf geliefert wird, bei der F-15 rund 40%. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 23:23, 4. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In dem Fall war das Video aber sog. Virales Marketing und sollte genau diese Diskussion erzeugen. Das ist nur eine aufwändige Videobearbeitung. --81.200.198.20 19:49, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

5. März 2012

Meinung der Profis zu Nikon 1

Keine Wissensfrage - aber ich würde gerne hier das geballte Wissen nutzen bezüglich einer Kaufentscheidung ;-) Ich überlege mir seit einigen Wochen eine Nikon 1 zuzulegen. Bisher hatte ich nur Kopaktkameras und denke, dass ich einen Schritt weiter gehen möchte, ohne aber zu einer DSLR zu greifen. Ist die Nikon 1 ihr Geld wert? Und wenn ja: Zahlt es sich aus, zum teureren Modell V1 zu greifen? --Dubaut (Diskussion) 00:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das ist ein subjektives Gefühl, das nicht auf konkreten Erfahrungen mit der Technik der Nikon 1 fußt: ich finde es suboptimal, dass Nikon mit dieser "EVIL" noch ein weiteres Bajonettformat (neben den bereits am Markt eingeführten bzw. etablierten Bauarten: Nikon F, Canon EOS, Pentak K, (Micro-) Four Thirds u.a. ... - diese Bajonette haben übrigens AFAIK alle einen WP-Artikel!) einführt. Der Nachteil ist, dass es dafür weder eine große Auswahl an Objektiven noch eine Auswahl an Adaptern um anderes Glas zu benutzen gibt. Mein Tipp wäre eher, sich im mFT-Bereich von Panasonic und Olympus umzuschauen, denn bauartbedingt (kleines Auflagemaß) kann man an mFT so gut wie alles per Adapter anschließen und es gibt bereits eine gute Auswahl an spezifisch für mFT konstruierten Objektiven für zahlreiche Einsatzzwecke, von Fischauge über Makro bis hin zu Tele. Das Preisspektrum der mFT-Kameras reicht von ~220€ (Olympus PEN E-P1 von 2007) bis hin zu 1200-1500€ (Olympus E-5 als Profi-DSLR und Panasonic Lumix DMC-G3 als High-End-Prosumer-Kamera, beide von 2011), weswegen dort für jemanden, der von einer Kompakten weg möchte aber eine DSLR noch scheut eigentlich etwas dabei sein müsste (zu vielen Kameras gibt es auch WP-Artikel, einfach mal schauen :-) ) Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 07:02, 5. Mär. 2012 (CET) der mit einer Canon EOS 500D fotografiert)[Beantworten]
Danke schon mal für die Antwort :-) Für mich spielt es eine sehr untergeordnete Rolle, welche Objektive ich an die Kamera anschließen kann, da ich sowieso nie mit "großer Ausrüstung ausrücken" werde. Ich möchte einfach etwas über der Liga der Kompaktkameras zugreifen und die Technik der Nikon 1 hat mich wirklich fasziniert. Ich möchte deshalb meine Frage präzisieren: Wenn ich mit dem angebotenen Zubehör der Nikon 1 zufrieden bin (soweit ich das sehe, kann ich ja mit Adapter auch Nicht-NIKKOR 1-Objektive benuthen), ist sie dann ihr Geld wert? --Dubaut (Diskussion) 09:20, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Für mich sind das überteuerte Spielzeuge, sorry. Ich sehe dafür (für mich) keinen Einsatzbereich. Für "schnell mal" habe ich ne Kompaktknipse, für ordentliche Fotos SLR. --Marcela 09:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(jetzt allgemein zu EVIL, nicht speziell zur Nikon 1) Ich bin da anderer Meinung, im Prinzip handelt es sich dabei ja um SLRs ohne Spiegel, daher man hat die gleiche Bildqualität wie bei SLRs und auch Wechselobjektive, nur der Spiegel fehlt eben. Aber mMn brauchen den heute die wenigsten: die heutigen Displays der Digitalkameras sind viel besser als die früheren und daher in jeder Situation außer wenn direkt die Sonne in einem ungünstigen Winkel vorkommt (was aber nach meinen Erfahrungen selbst bei Sonnenschein im Freien selten vorkommt) benutzbar selbst wenn es mal nicht benutzbar ist, kann man ja noch den elektronischen Sucher, daher kann man immer Live-View verwenden und der Spiegel ist nurnoch Platz- und Gewichtsverschwendung. Außerdem gibt es ja evntuell auch Situationen, in denen eine DSLR einfach zu groß und/oder schwer zum mitnehmen ist, man aber trotzdem bessere Fotos schießen will als mit einer Kompaktkamera, für solche Situationen sind EVIL-Kameras sehr gut geeignet.--MrBurns (Diskussion) 12:09, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Prinzipiell zum System Nicht-DSLR: finde ich gut, gerade wenn man keine große Materialsammlung anlegen, kiloweise Krempel mit sich rumschleppen, oder ähnliches will. Zur Nikon 1: wäre ich aber auch skeptisch. Ich würde teurere Kameras auch immer eher danach kaufen, mit welchen Objektiven sie sich zusammenschließen lassen. Zum einen macht das Objektiv einen Großteil der Bildqualittät. Zum anderen leben Objektive mittlerweile deutlich länger, und veralten deutlich langsamer, als die Kameras, an denen sie angeschlossen sind. Das Objektiv ist also eigentlich der wichtige Punkt für Bildqualität; und auch das langfristigere Investment. Oder anders gesagt: lieber bei der Kamera auf ein paar Features verzichten, und dafür etwas mehr für Glas ausgeben. -- southpark 12:30, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Laut Nikon kann man die Nikon 1 mit allen NIKKOR-Objektiven für SLR-Kameras (mit Bajonettadapter) benutzen - dadruch sollte doch eine ausgesprochen große Auswahl vorhanden sein, oder? --Dubaut (Diskussion) 16:45, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht solltest du auch einen Blick auf Sony's NEX-Serie werfen, über die hab ich einiges gutes gehört. Ich hab eine Alpha 55, auch eine EVIL, für dich aber wahrscheinlich zu nah an einer DSLR. Allgemein möchte ich noch meinen Vorrednern in einer Sache zustimmen: Das Objektiv ist fast noch wichtiger als die Kamera dahinter, du solltest also auf jeden Fall einen Blick auf die erhältlichen Gläser werfen.--Nova13 | Diskussion 12:49, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Spiegel in SLR sei überflüssig, das hört man immer wieder. Ich möchte aber z. B. kein LiveView haben, ich schaue nicht auf den Bildschirm, darauf kann ich gut verzichten. LiveView erwärmt den Sensor, was zu Bildrauschen führt. Da die Bilder ohnehin schon fast immer zu viel rauschen, brauche ich das nicht auch noch zusätzlich. Und genau deshalb halte ich persönlich sowas für teure Spielerei. Andere sehen das anders, klar. --Marcela 14:12, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Spiegel in SLR ist nicht nur überflüssig, er ist auch ein technischer Anachronismus aus der guten alter Analogkamerazeit. Aber es ist völlig sinnlos darüber zu diskutieren ob man das jetzt gut oder schlecht findet, denn letztlich entscheidet das der Markt. Und da ist meine Prognose: in 2-3 Jahren wird es kaum noch neue SLR geben, der Trend der technisch anspruchsvollen Kameras geht eindeutig in Richtung spiegellose Systemkamera mit Wechselobjektiv. BTW: Was ich speziell an der Nikon 1 problematisch finde, ist der kleine Sensor. Es handelt sich zwar um eine Systemkamera, aber mit der Sensorgröße einer Kompaktknipse. Da sind Panasonic, Olympus und demnächst auch Canon schon deutlich weiter.--79.253.151.50 17:03, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was die Sensorgröße angeht übertreibst (oder untertreibst) du aber, entspricht 13,3mm x 8,8mm, was nach der üblichen konvention für Bildsensor-Größen 1" entspricht (obwohls eigentlich nur 16mm Diagonale sind, Erklärung siehe en:Sensor_sizes#Table_of_sensor_sizes). Das ist wzar weniger als bei anderen DSLRs und Systemkameras, aber der Löwenanteil der Kompaktkameras verwendet 1/3" bis 1/2", also 1/9 bis 1/4 der Fläche von 1". Sensoren mit 1" oder mehr gibt es bei kompaktkameras gibt es zwar, aber nur sehr selten (z.B. hier 5 von 2524 Artikeln und die haben alle klassische DSLR-Formate). --MrBurns (Diskussion) 17:52, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei der Aussage zum Spiegel übertreibt er auch. Wer will sich denn den Mist ohne optischen Sucher antun? Jedenfalls kein ernstzunehmender Fotograf. Vielleicht Jungspunde, die nur die neue Technik kennen. Mittelformat wurde auch schon vor dem 2. Weltkrieg für tot erklärt - und lebt heute noch. Mit dem Monitor kann man doch nicht scharfstellen, damit kann doch niemand ne Kamera geradehalten. Am Tage kann man eh nichts erkennen und die Qualität ist aufgrund der Erwärmung schlechter. Das soll also die Zukunft sein? Nööööö Danke, brauch ich nicht. --80.187.200.0 18:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe ja nicht behauptet, dass die SLR komplett ausstirbt. Auch der analoge Film wird nicht komplett aussterben. Es werden sich sicher auch in 10 Jahren immer noch 2-3 Firmen finden, die für euch alte Fotonostalgiker in irgendeiner Hinterhofwerkstatt Spiegelreflexkameras zusammenklöppeln. Ist ja auch was Schönes. Man hat so richtig was in der Hand, und es klackert immer so schön, wenn man den Auslöser drückt. . .--79.253.151.50 22:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]


Danke schon mal für alle fachlichen und durchaus auch emotionalen Meinungen zum Thema :-) Gerade deswegen habe ich jetzt noch viel mehr Lust auf das Gerät bekommen - zumal ich wohl einer der "Jungspunde die nur neue Technik kennen" bin ;-) Aber eine Frage wurde leider nicht beantwortet: J1 oder V1, wenn schon eine Nikon 1? --Dubaut (Diskussion) 00:39, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kontrazeption für Hauskatzen?

Der Artikel Hauskatze kennt anscheinend nur Hauskatze#Kastration und Sterilisation als Lösung. Damit besteht keine Möglichkeit, später auch mal einen Wurf zu machen. Gibt es keine Möglichkeit von Futterbeigabe oder Depotspritzungen von Hormonen, um unerwünschten Katzennachwuchs zu verhindern? – SimpliciusAutorengilde № 1 01:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Doch es gibt so Hormontabletten, die man ihnen einmal pro Woche unter's Futter mischt. Einfach den Tierarzt fragen. --El bes (Diskussion) 02:31, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Medroxyprogesteron oder Proligeston eignen sich --Uwe G. ¿⇔? RM 07:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke, gebe ich weiter! – SimpliciusAutorengilde № 1 07:55, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Digitale Bilddokumentation erstellen

Ich suche eine einfach zu bedienende Software, mit der man einfach eine Bilddokumentation erstellen kann (erst digital, dann ausdruckbar). Ganz wichtig dabei ist, dass die Aufnahmezeit sichtbar und automatisch eingefügt wird. Es sind ca. 300 Digitalfotos, die ich nicht in ein Textverarbeitungsprogramm einfügen will, weil das zu umständlich ist. 300 x auf Grafik einfügen, Grafik auswählen, vorher noch die EXIF-Daten einsehen, dann die Aufnahmezeit unter die Bilder setzen → Neenee...

Habt Ihr einen Tipp (darf ruhig was kosten)? --77.4.62.21 09:04, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es gibt Freeware PDF-"Printer"-Programme: Da wâhlst du die ganze Latte an Bildern aus und das Programm "druckt' sie in eine PDF-Datei, die man dann ansehen oder über den Printer ausdrucken kann. GEEZERnil nisi bene 09:13, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja gut, aber die Aufnahmezeit sollte automatisch
Jedes Bild die gleiche Unterschrift/Information oder jedes Bild eine andere? Wenn es immer die gleiche ist (z.B. Datum der Aufnahme) lässt sich das mit Irfanview im Batch-Verfahren sehr schon einfach (und flexibel - im Bild, ein Kasten oder als unten erweitertes Feld, auch farblich abgesetzt) erledigen. Ist jedes Bild anders zu untertiteln, böten sich PowerPoint-Klone an. GEEZERnil nisi bene 10:49, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hmm, also zunächst: Die meisten Fotos sind von unterschiedlichen Tagen und dann unterschiedliche Uhrzeiten. Mit Power Point kenne ich mich nicht aus... --77.4.62.21 11:19, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde es so machen: Python/C++/Bash-Skript loopt über alle Bilder und öffnet jeweilige EXIF-Datei und schreibt den aktuellen dateinamen und aufnahmezeit in eine TeX-Datei:
           \begin{figure}[p]\includegraphics[width=10cm]{dateiname}\caption{aufnahmezeit}\end{figure}
Dann die TeX Datei mittels latex oder pdflatex (je nach dem was für ein Dateityp deine Fotos haben, bei jpeg pdflatex) kompilieren und du hast ein pdf was du ausdrucken kannst. Außerdem ist das alles komplett kostenlos.--svebert (Diskussion) 11:30, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
wie so oft bei Bilderfragen: Irfanview kann im Batchmodus Texte und Daten in Bilder einfügen. --Duckundwech (Diskussion) 12:56, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
... habe gesucht, aber nicht die Möglichkeit gefunden, auch die "Information"-Daten mit Irfanview automatisch hineinschreiben zu lassen. Kann jemand das finden? GEEZERnil nisi bene 13:01, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
z.B. mit $E36867 das Datum aus den EXIF-Daten. (Gefunden über "Datei - Batch - Spezialoptionen setzen - Text einfügen - Optionen - Hilfe) --TheRunnerUp 14:09, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man kann auch eine HTML-Datei erzeugen, die die Bilder alle anzeigt, in die sich die Dateinamen leicht automatisch einfügen lassen, zur Not auch zusätzliche Neue-Seite-Steueranweisungen. Das kann man dann nach Fertigstellung in ein Textprogramm importieren und drucken und in PDF wandeln. HTML eignet sich hervorragend zur programmgesteuerten Generierung. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:35, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mission 1 (Einfügen des Aufnahmedatums) per IrfanView nach 3 Stunden geschafft, dank Eurer Tipps. Der Befehl lautet $E36868(%d.%m.%Y) (damit bekommt man den Aufnahmetag und nicht etwaige Tage mit den letzten Änderungen) und die Schriftgröße 130pt bei Courier, Fett, linksbündig, Breite 3100, Höhe 900 (Startecke "links unten", schmaler Streifen über die gesamte Breite), nicht transparent sondern farblich untermalt (seltene Farbe, die sich von den meisten Motiven absetzt), Koordinaten auf 0 setzen. Ohne Plug-In geht es übrigens nicht, hinzu kam, dass nach dem Installieren der Plugins gar nichts mehr ging. Alles deinstalliert und dann alles neu installiert... --77.4.62.21 08:58, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nationalität von Wolfram Heberle

Bei der Suche nach der Nationalität von Wolfram Heberle (Deutscher, Schweizer oder beides) blieb ich bisher erfolglos. Kriegt das sonst jemand raus? --Leyo 15:05, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Frag ihn doch selber, der Weblink enthält eine e-mail. Da könnten noch ein paar Details rein: Geburtsort, Schulabschluss, wo Schauspielunterricht, Abschlüsse, Auszeichnungen etc. falls vorhanden. Auch wenn einer Autodidakt ist, darf man das reinschreiben.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:43, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wolfram Heberle (*1966) studierte im Anschluss an das 1. Staatsexamen in Medizin (Universität Ulm, 1991) am Konservatorium für Musik und Theater in Bern und erwarb 1995 sein Diplom als Schauspieler. Während sechs Jahren spielte er in festen Engagements an den Theatern Trier (1995-1999) und Tübingen (1999-2001). Danach war er als Schauspieler in verschiedenen freien Theaterprojekten (u.a. "Liquid Penguin Ensemble" Saarbrücken, "Falsch" Wien) und in der Schweiz als Produktionsleiter bei "Vroom", "Escape" und "Koch-Schütz-Studer" tätig. Zwischen 2001 und 2004 studierte Wolfram Heberle Kulturmanagement an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien und schloss mit einem Master of Advanced Studies ab. Als Produzent und Manager arbeitet er seit April 2003 für die Schweizer Theatergruppe PLASMA Zürich. Aus der Verbindung seiner professionellen Theatererfahrung und seinen Management- und Fundraisingkompetenzen entstand eine fruchtbare Zusammenarbeit mit dem Regisseur Lukas Bangerter in künstlerischen und konzeptionellen Fragen. PLASMA gelang damit die Positionierung in einer breiteren internationalen Öffentlichkeit. Seit 2005 ist Wolfram Heberle als Geschäftsführer der Medienwerkstatt "MedienFalle" Basel tätig. Typisch süddeutscher Name ... GEEZERnil nisi bene 16:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch>Es wäre schön, wenn du die Herkunft von Zitaten auch gleich mit angibst. --тнояsтеn 21:05, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, der Name ist urschwäbisch, aber der Mensch hat Beine und manchmal überquert einer das schwäbische Meer und lässt sich weiter südlich nieder ==> Kein Beweis für die Staatsbürgerschaft, auch wenn natürlich Deutscher wahrscheinlicher ist.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 16:53, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Heberle ist ein typisch alemannischer Name und Alemannen sind die Deutschschweizer genau so wie die Schwaben (und Vorarlberger). --El bes (Diskussion) 19:45, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Idee war: (a) alle seine frühen Aktivitäten in Deutschland (b) mit den Schlüsselwörtern neu suchen. GEEZERnil nisi bene 19:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wolfram ist hingegen ein typischer deutscher Name. Ich kenne keinen Träger dieses Vornamens mit Schweizer Pass, zumindest nicht ohne deutsche Abstammung. --Leyo 11:22, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nach dem Namen zu gehen ist ein netter Zeitvertreib, aber bringt in dem Fall hier rein garnichts. Es gibt genauso Amerikaner, die Heinz Maier heißen, wie Deutsche, die auf Randy Miller hören. --тнояsтеn 13:29, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Meine Hoffnung war ja auch, dass hier ein Theaterexperte weiterhelfen könnte. An die Onomastiker hatte ich weniger gedacht… --Leyo 23:44, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann ich aus einem bestehenden Private Key einen neuen Public Key erzeugen?

Hallo zusammen,

ihr müsst mir mal bei einem Problem helfen, zu dem ich so nichts finde: Ich habe einen RSA-Key bestehend aus einem Private Key und einem Public Key. Der Public Key ist 1024 Bit lang. Für eine Anwendung brauch ich jetzt einen Public Key mit 2048 Bit.

Frage: Ist es möglich, aus dem bestehenden Private Key einen entsprechenden neuen Public Key zu erzeugen? Wenn ja: Wie?

--88.130.123.184 15:24, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Also, zum einen müssen Private und Public Key zusammenpassen. Geht also IMHO nicht. Zum anderen sollte die Berechnung eines Public Keys aus einem Private Key, wiederum IMHO, genauso schwierig sein wie umgekehrt. Und darauf, dass die umgekehrte Berechnung nicht geht, fußt die ganze Verschlüsselung. Wenn du auf einen stärkeren Schlüssel wechseln willst, würde ich (zum einen gleich mehr als 2K nehmen und zum anderen) den neuen Schlüssel mit dem alten signieren. Damit sollte jeder, der dem alten traut, dann auch dem neuen vertrauen können. --Eike (Diskussion) 15:29, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau das mit dem alten Public Key ist der Punkt: Den hab ih schon bei diversen Stellen hinterlegt und ich will jetzt nicht jeden anschreiben, den doch bitte durch einen neuen zu ersetzen. --88.130.123.184 15:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ja, ich kenn das Problem. Für deine Signaturen könnte das durch die Signatur des neuen mit dem alten Schlüssel klappen. Wenn sie an dich verschlüsseln wollen, müssen sie natürlich den neuen Schlüssel einstellen. Die Verteilung kann man ja meist über die Public Keyserver machen. Gerade weil die Umstellung ein bisschen Aufwand erzeugen könnte, würde ich auch gleich eine größere Schlüssellänge nehmen, damit du das so schnell nicht wieder hast... --Eike (Diskussion) 15:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Richtig ist, dass es nicht geht. Public-Key und Private-Key bilden ein zusammengehörendes Paar, es ist nicht möglich nur einen von beiden auszutauschen. Nebenbei bemerkt wäre das auch völlig sinnlos - wenn der öffentliche Schlüssel nur eine Sicherheit von 1024 bit bietet, wie soll dann der private Schlüssel eine höhere Sicherheit bieten können.
Die Idee mit dem alten Schlüssel den neuen zu signieren ist zwar nicht schlecht, funktioniert aber in aller Regel so nicht. Erstens kommt es natürlich darauf an, ob die Public-Key-Infrastruktur der Anwendung überhaupt darauf ausgelegt ist (ob also Zertifikate mit Signaturen von CAs usw. verwendet werden). Selbst wenn: Zusammen mit dem Public-Key wird im dazugehörigen X509-Zertifikat festgelegt, für was das Schlüsselpaar verwendet werden darf - u. a. ob damit andere Zertifikate signiert werden können, siehe dazu X509#Erweiterungen bzw. RFC 5280. Falls das entsprechende Bit nicht gesetzt ist, wird es in einer standardkonformen Implementierung nicht funktionieren.
Wenn also keine passende Infrastruktur vorhanden ist, bei der der Schlüsselabruf bei Bedarf automatisch erfolgt und Schlüssel regelmäßig aktualisiert werden, muss man tatsächlich jedem einzelnen Nutzer einen neuen öffentlichen Schlüssel zukommen lassen - da kommt man nicht drumrum.
Was übrigens das Postulat angeht, dass man aus dem privaten Schlüssel nicht den öffentlichen berechnen kann: Das ist in aller Regel falsch. Erstens wird der private Schlüssel meist in einem Container zusammen mit dem öffentlichen gespeichert (PKCS12). Zweitens: Oftmals speichert man die Hintertür beim privaten Schlüssel mit (weil die zur Beschleunigung der Ver-/Entschlüsselung der Nachrichten benutzt werden kann), bei RSA also die beiden zur Generierung benutzten Primzahlen, so dass darüber der öffentliche Schlüssel leicht berechenbar ist. Und drittens wird für den öffentlichen Schlüssel z. B. bei RSA meist ohnehin ein Standardexponent, oft 65537, verwendet, so dass der ohnehin kein großes Geheimnis ist. Um z. B. im Falle von RSA aus dem privaten Schlüssel nicht den öffentlichen berechnen zu können, darf man erstens das öffentliche Zertifikat nicht mitspeichern (und auch nicht anderweitig beschaffen können - bei einem öffentlichen Schlüssel schwer), zweitens die Hintertür in Form der beiden Primzahlen nicht mitspeichern, was für den Rechenaufwand einfach nur dämlich wäre und drittens keinen Standardexponenten als öffentlichen Exponenten verwenden. Nur dann steht man mit dem privaten Schlüssel nicht klüger als mit dem öffentlichen Schlüssel da - und hat btw. sein Unvermögen bezüglich Kryptographie vollständig offen gelegt... :-) --Entzücklopädie 16:10, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hatte jetzt an das "Web of Trust" gedacht, bei dem jeder jeden signieren kann. Stimmt, bei anderen Infrastrukturen wird das mit dem selbst Signieren häufig nichts bringen. Andererseits sollten professionelle Anbieter für eine Änderung des Schlüssels schon etwas vorgesehen haben. --Eike (Diskussion) 16:31, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine sichere Lösung dieses Problems ist mathematisch nicht möglich bei diesem asynchronen Primzahlenverfahren. Technisch wird auch keine Nicht-Sichere Lösung angeboten. Es geht also nicht. --46.115.39.240 20:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wo wir sowieso grad dabei sind: [13]. --Steef 389 20:58, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oh, oh, da schwant mir übles. Na mal sehen, wie ich das hinbekomme. Vielen Dank für Eure Hilfe!
@ Steef: Wäre interessant zu wissen, wie diese 2% unsicheren Schlüssel erstellt wurden. Ob das ein Fehler im System ist oder ob es da eine unsichere Implementierung gab? Soll ja alles vorkommen. --88.130.123.184 21:38, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wird vermutet, dass die unsicheren Schlüssel eher von Ebedded-Geräten stammen (die Schwierigkeiten haben könnten, ordentliche Zufallszahlen auszuspucken). Ein grundsätzlicher Fehler im System wurde bisher nicht entdeckt. --Eike (Diskussion) 21:42, 5. Mär. 2012 (CET) PS: Ich würd' 4096 Bits nehmen.[Beantworten]

Pr.Inst.Minist. in Berlin 1925

Hallo, laut Eintrag im Berliner Adressbuch war ein Dr.Werner Arndt 1925 Justizrat am Pr.Inst.Minist.. Weiß jemand, was Pr.Inst.Minist. bedeutet? "Pr." steht für "Preußisch", aber der Rest? --tsor (Diskussion) 17:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bei Justizrat vermute ich mal Lese/Abschreibefehler für Just.[iz]-Minist.[erium]? --Concord (Diskussion) 17:21, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich lese da Justizrat a. Pr. Just. Minist.. --Rôtkæppchen68 17:23, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
... Dritter! Arndt, Werner, Dr., Justizrat a. Pr. Just. Minist., Wilmersdf., Uhlandstr. 89. 90 III. --Pp.paul.4 (Diskussion) 17:30, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Achja, diese komische Schrift habe ich falsch interpretiert. "Just. Minist." ist plausibel. Es handelt sich wohl um das Preußische Justizministerium. Danke Euch allen, Ihr seid gut !! Gruß --tsor (Diskussion) 17:37, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Etrurischer Krug

Bei Friedrich Schiller heißt es in "Pompeji und Herkulanum": Frisch, ihr Mädchen, und schöpft in den etrurischen Krug. Frage: Handelt es sich bei einem etrurischen Krug um eine für die Etrusker typische Krugform? Finde ich im Internet eine entsprechende Abbildung?

--84.179.234.68 18:23, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du meinst so etwas? Villanovakultur legt eine spezielle kugelige oder auch sanft geschwungene Krugform nahe, aber es sind größtenteils Urnen, keine (Wasser-)Krüge, die sich in den entsprechenden Kategorien finden lassen. - Klick Dich mal auf Commons durch "Category:Etruscan pottery" und "Category:Villanovian culture" und verwandte. --Bremond (Diskussion) 18:48, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Unter Kaiser Claudius (41 - 54 nach Chr.) war übrigens die etruskische Kultur noch einmal sehr populär in Rom. Das war praktisch so ein neuetruskischer Historizismus, bzw. ein romantisches Rückbesinnen auf die mythischen Ursprünge von Rom. Claudius ließ auch einige Gebäude in etruskischem Stil errichten, weil er so ein Fan war. Kann leicht sein, dass damals auch Keramiken in diesem nachgeahmten alten Stil produziert wurden. Sein Nachfolger Nero teilte diese Leidenschaft überhaupt nicht, sondern war ganz auf die griechische Kultur fixiert. Unter Claudius, 25 vor dem Großen Vulkanausbruch 79, war also das Etruskische zum letzten Mal modern. --El bes (Diskussion) 19:56, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
  Danke, Bremond
  danke, El bes,
  mein "Wissensdurst" ist gestillt! (nicht signierter Beitrag von 84.179.242.190 (Diskussion) 16:41, 6. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]
Ich glaube, ich darf auch für El bes sprechen: Gerne geschehen! Und Dank für die Rückmeldung! Und allgemein: Ist es nicht schön und erfreulich, wieviele Fotos die WP auch für ein solches Thema bereithält? --Bremond (Diskussion) 20:45, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Netzwerkplayer/Internet-Radio - Tests

Ich schau mir immer mal wieder Netzwerkfähige Audioplayer an, die u.a. auch Internetradio empfangen können. Bisher hat mich noch keines der Geräte überzeugen können. Was mir besonders auffällt, sind die öftmals sehr lahmen Umschaltzeiten von einem Selnder zum nächsten. Daher bin ich auf der Suche nach vergleichenden Testberichten, in denen auch zu diesem Punkt Stellung genommen wird. Chiron McAnndra (Diskussion) 18:41, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Umschaltzeiten sind technisch bedingt (Pufferung). Du könntest das Problem nur dadurch umgehen, indem Du vorhersagst, auf welchen Sender der Benutzer umschalten will und den entsprechenden Datenstrom schon abrufen, bevor der Benutzer den Umschaltknopf drückt. Bei vielen Audiowiedergabeprogrammen lässt sich die Puffergröße einstellen, schau mal bei Deinem Hardwareplayer nach einer entsprechenden Einstellung. Die Puffergröße ist immer ein Kompromiss zwischen minimalen Verzögerungen und abhack- und sprungfreier Wiedergabe, da die Pufferung dazu dient, die technisch unvermeidlichen unterschiedlichen Laufzeiten der einzelnen Datenpakete zu kompensieren. --Rôtkæppchen68 00:04, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mit der Datenpufferung ist mir schon klar - aber das liesse sich technisch problemlos dadurch lösen, dass etwa alle auf dem Display aktuell angezeigten Sender zugleich gepuffert werden. Heute gibt es weder von der Prozessorleistung, noch vom Speicher her Gründe, die das verhindern. Die Wahrscheinlichkeit, dass jemand sehr schnell durch die Senderliste fegt und ausgerechnet den Sender nimmt, der grad unten oder oben in den angezeigten Bereich der Liste neu reinkam (und daher noch nicht gepuffert werden konnte), ist äußerst gering. Ebenso könnte man mit vorprogrammierten Sendern verfahren - die liessen sich schon beim Einschalten des Geräts kontaktieren und prophylaktisch zwischenpuffern. Daß viele Hersteller nicht das umsetzen, was technisch machbar ist - auch bei nicht-Billig-Produktions-Firmen - konnte man auch schon früher sehr häufig feststellen (ich denke da beispielsweise an den Unterschied beim Steppen von Audio-CDs - manche Hersteller hatten den Dreh raus und es gab nie Verzögerungen - aber viele andere hatten zur gleichen Zeit Geräte, bei denen man jedesmal eine nervige Wartezeit von z.T. mehreren Sekunden ertragen musste, wenn man mitten im Stück zum nächsten Titel springen wollte). Genau deshalb suche ich ja nach vergleichenden Testberichten, die soetwas berücksichtgen. Chiron McAnndra (Diskussion) 00:05, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Anerkennung als Ausflugsort ?!

Ein kleines Dorf an der Grenze zwischen Niedersachsen und Hessen, Fredelsloh, machte neulich "Schlagzeilen", weil es um seine Anerkennung als Ausflugsort bangen musste, siehe [14] - In welchem Rahmen erfolgt diese Anerkennung? Und was für Folgen hat diese Anerkennung? Gibt es das in allen Bundesländern (mal ohne Stadtstaaten)? Sicher auch relevant für etwa für Ladenöffnungszeiten, siehe Dokument aus Sachsen [15]. Und: Wo steht das alles in der Wikipedia? (Ich finde es nicht). Dank im Voraus --Cholo Aleman (Diskussion) 19:55, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ich vermute, dass es, anders als Bad oder Kurort, nur für Ladenöffnungszeit relevant ist: "An Sonn- und Feiertagen lassen die Ladenöffnungsgesetze der Länder für ... Verkaufsstellen in besonderen Lagen (in ... Touristenregionen) bestimmte Öffnungszeiten zu." http://www.recht-niedersachsen.de/81610/nloeffvzg.htm: "Ausflugsorte sind Orte oder Ortsbereiche mit besonderer Bedeutung für den Fremdenverkehr, die über herausgehobene Sehenswürdigkeiten oder über besondere Sport- oder Freizeitangebote verfügen sowie entsprechende, den Fremdenverkehr fördernde Einrichtungen vorhalten und ein hohes Aufkommen an Tages- oder Übernachtungsgästen aufweisen." "Ausflugsorte behalten bis zum 30.April 2010 ihre bisherige Anerkennung. Entsprechendes gilt für Orte, für die eine vorläufige Regelung zur Anerkennung als Ausflugsort getroffen wurde, welche diese Orte bis zum 1.April 2007 in Anspruch genommen haben." --Vsop (Diskussion) 20:11, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Rechtliche Grundlage für eine Prädikatisierung als Kurort, Erholungsort oder Küstenbadeort ist die Verordnung über die staatliche Anerkennung von Kur- und Erholungsorten des Landes Niedersachsen vom 22. April 2005. Ausflugsorte erhalten ihren Status, indem für sie auf Antrag noch nach dem Ladenschlussgesetz eine vorläufige Regelung zur Anerkennung als Ausflugsort getroffen wurde, die diese bis zum 1. April 2007 (dem Zeitpunkt des In-Kraft-Tretens des NLöffVZG) in Anspruch genommen haben (diese behalten jeweils ihre Anerkennung bis zum 30. April 2010), oder wenn sie nach dem 1. April 2007 von der jeweils zuständigen Regierungsvertretung als Ausflugsort (gem. der Begriffsbestimmung des § 2 NLöffVZG und auf der Basis des bestehenden Kriterienkataloges) anerkannt worden sind." (Quelle: hannover.ihk.de --Svencb (Diskussion) 20:15, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Außer in Niedersachsen gibt's so ein Landes-Ladenöffnungsgesetz auch in Sachsen; auch dort sind Ausflugsorte definiert, für die längere Öffnungszeiten möglich sind. In Mecklenburg-Vorpommern gab's auch eins, aber das wurde vom Oberverwaltungsgericht für das Land Mecklenburg-Vorpommern wieder kassiert.
In der Wikipedia steht's vor allem deswegen nicht, weil's noch keiner reingeschrieben hat. It's a Wiki. --Snevern 20:20, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
erstmal: vielen Dank! --Cholo Aleman (Diskussion) 14:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Offenbar genau relevant im Rahmen der Ladenschlussgesetze - als solches eindeutig kein eigener Artikel für den Begriff "Ausflugsort", aber bei Gelegenheit Erwähnung in den Artikeln der Gemeinden. Ähnliches findet man auch für NRW etwa im Netz. - nochmal danke für die schnelle und kompetente Auskunft. --Cholo Aleman (Diskussion) 17:11, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

EXIF-Daten automatisch ändern

Ich habe einen Haufen Bilder, bei denen die Zeitumstellung durch den Flug nicht berücksichtigt wurde. So geht ein Tag immer vom Nachmittag bis in den nachmittag, was sehr störend ist, um Biklder anhand des Reiseplans wiederzufinden. Ist es möglich automatisch die Aufnahmezeiten entsprechend abzuändern? Und läßt sich damit auch die angezeigte Aufnahmezeit in Dateiverzeichnisen beeinflussen? --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:51, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du bist nicht der einzige, dem sowas passiert. :o) Siehe z. B. Wikipedia:Auskunft/Archiv/2010/Woche 45#Zeit in Exif-Daten ändern. --Eike (Diskussion) 19:55, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hm, ich lass von sowas lieber die Finger und belasse es bei (immer richtiger) UTC. Allein die Verwirrung bei Reisen an die Datumsgrenze ...!--Hagman (Diskussion) 12:37, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fähre oder Tunnel nach GB?

Wenn man nach GB übersetzen möchte, was ist allgemein günstiger, Fähre oder Tunnel?

  • Wenn man spontan hinfährt
  • Wenn man vobucht

erfahrungswerte? Es gibt viele verschiedene angebote im internet, scheint alles ziemlich undurchsichtig. Gibt es irgendwo eine zuverlässige Übersicht? 46.115.39.240 20:43, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Fähre ist wohl in den meisten Fällen günstiger. Für mich sowieso alternativlos (©Merkel), da ich Tunnels verabscheue und die See liebe. Ohne Schleichwerbung zu beabsichtigen: Ich habe mit directferries.de gute Erfahrungen gemacht. Man kann, wenn die Überfahrtdauer egal ist, Geld sparen, indem man Calais vermeidet und etwa ab Dünkirchen übersetzt. Grüße 85.180.196.179 21:44, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann gibt es noch die Option Billigflieger. Ansonsten ist die Frage, wo Du hin möchtest. Wenn es der Norden ist, ist die Fähre von IJmuiden nach Newcastle eine Überlegung wert. Du müßtest eh eine Übernachtung einlegen, die dann halt auf dem Schiff stattfindet. Nur billig ist der Spaß dann nicht. -- 91.42.31.95 21:55, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie viele Waggons kann eine Lok ziehen?

--178.113.54.154 21:06, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Kann nach Angabe von Lokmodell, Wagenart, maximaler Steigung der Strecke, Windrichtung und -stärke, Wetter und Laub einfach ausgerechnet werden. Kirschschorle (Diskussion) 21:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Einen ersten Eindruck vermittelt vielleicht folgende, hier gefundene Aussage:
"Der bislang längste Personenzug in der Eisenbahngeschichte fuhr im April 1991 von Gent nach Ostende (Belgien) und bestand aus 70 Personenwagen, die Zuglänge betrug 1732,2 Meter, das Zuggewicht 2786 Tonnen. Gezogen wurde der Riesenzug von nur einer Elekrolok." --Snevern 21:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit vollen Hosen ist auch leicht stinken; soll heißen: Blattleben bei den Holländern ;-) --Dubaut (Diskussion) 13:17, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oehm, Gent und Ostende liegen beide in Belgien, und sind sagenhafte 40 Zuglängen voneinander entfernt ;) --Hareinhardt (Diskussion) 17:37, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab bewusst von den "Holländern" und nicht den Niederlande gesprochen ;-) --Dubaut (Diskussion) 15:24, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke! Wollte das nur wissen wegen meiner Modellbahnanlage. Auf den meisten Anlagen fahren meistens Loks mit 3 Personenwaggons. In wirklichkeit sind es aber eher 5 bis 10. Güterwaggons gehen so bis 40 glaube ich. Man stelle sich einmal 70 Waggons vor... Nochmal vielen Dank! (nicht signierter Beitrag von 178.113.54.154 (Diskussion) 22:22, 5. Mär. 2012 (CET)) [Beantworten]

Dann könnte dich das interessieren: [16], [17], [18]. --тнояsтеn 23:19, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei manchen Artikeln zu Lokomotiven steht über die Leistungsfähigkeit einzelner Lokomotivbaureihen "ein Zug von X Tonnen Gewicht bei Y km/h in der Ebene". Interessant ist, wie schnell dieser Wert sinkt, wenn eine geringe Steigung angenommen wird. Beispiel: DRG-Baureihe_39#Konstruktive_Merkmale_und_Leistungsverm.C3.B6gen. Wieviele Waggons das sind, kannst Du dann anhand typischer Gewichte von Waggons oder der zulässigen Achslasten ausrechnen. - 91.42.31.95 23:25, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei der Bahn wird übrigens gerne von 'Achsen' gesprochen. Schaust du bei Güterzug, dort steht mit Verweis auf die 'DB AG: Richtlinie 408 "Züge fahren und Rangieren", Modul 0711 "Stärke oder Länge der Züge"': Die Stärken und Längen von Güterzügen auf dem Netz der Deutschen Bahn beträgt in der Regel 250 Achsen und 700 m. In dieser Richtlinie gibt es auch Angaben für Leerreise- und Autoreisezüge 100 Achsen, Sonstige Reisezüge 80 Achsen, Wendezüge (geschobener Teil) max. 60 Achsen, gesamt 80 Achsen. ... und nur mal zum Schauen - auch das ist Modellbahn (sind zwar keine 250 Achsen): [19]--Christian Lindecke (Diskussion) 23:51, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier 146 leere Erzwaggons. --Aalfons (Diskussion) 13:39, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was ist es denn für eine Modellbahn? Ein Zug, der im Vorbild 700 Meter lang wäre, hätte im Maßstab H0 die Länge 8 Meter und würde z.B. aus 50 G-Wagen bestehen. --Rôtkæppchen68 17:29, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Einfach SO kann die Frage nicht beantwortet werden. Denn das hängt gleich von mehrern Faktoren zusammen. Musst du paar Sachen deviniere. 1. regulär oder versuchsweise. 2. was du unter einer Lok verstehst, Einteilig oder mehrteilig. 3. Welcher Kupplungtyp UIC-Standartkupplung oder automatische Kupplungstyp. Gehen wir jetzt ans optimalste, dann wählen wir die MTAB IORE (stärker geht nicht). Nur verkehrt die regulär nie Länger als 750 Meter, weil das schlichtweg die Norm-Länge der Bahnhöfe ist. Nur kann die locker 8600 t Last ziehen. Rechte man da jetzt aus was die an leeren Erzwagen weg brächte, wird das ein verdammt langer Zug. Denn ein leerer 750 Meter Zug wiegt 1880 Tonnen, also könnte man 4.57 Züge anhängen oder 3.43 Kilometer. Und wir sind was Anhängelast betrifft noch lange nicht beim Optimum, den die Erzwagen mit dennen ich jetzt gerechte habe, sind kurz und schwer. Das ginge rein Gewichtsmässig problemlos doppelt solang, nur sind diese Wagen nicht mit der für das Gewicht notwendigen Kupplung ausgestattet. Z.B. kommt ein leerer Container Tragwagen, nicht einmal auf 1 Tonne pro Meter, ergäbe also über einen 8,6 Kilometer langen Zug (könnte man so einen Versuchzug mit leeren Containertragwagen bilden). Wenn man jetzt aber die IORE-Lokomotive nach Amerika verfrachten würde würde die da alleine einer der typischen Amerikanischen überlangen Güterzüge wegziehen. Aber auch da haben wir da Problem, dass wir bei Kurven ab einer bestimmten Länge Probleme kriegen. Weshalb es es sich in der Praxis gezeigt hat, dass man ab einer bestimmten Länge einfach mit einer Zwischenlok arbeiten muss. Ein Versuchzug auf gerader ebener Strecke könnte aber sehr lange werden. An die neuen Kilometer liegt mit der IORE rechnerisch drin, ob die pysikalisch auch beherrschbar wären, ist ein ganz anderes Problem. Denn bei den Zugkräften die die IORE entwickelt, hebelst du einen zu leichten Wagen problemlos aus dem Gleis. --Bobo11 (Diskussion) 18:06, 6. Mär. 2012 (CET) PS: In Europa sind Zuglängen von mehr als 750 Meter die Ausnahmen.[Beantworten]

Kinofilm um tyrannische alte Dame gesucht (nicht "Tatie Danielle")

Frage an die Kinoexperten: Ich suche den Titel eines Films, der sich um eine ältere Dame dreht, die ihre Verwandtschaft tyrannisiert, die sich in der Hoffnung auf ein stattliches Erbe bei ihr (angeblich todkrank) eingefunden hat. Ich meine nicht "Tatie Danielle" (F 1989), sondern einen neueren Film, von dem ich glaube, dass er in Dänemark produziert wurde, bin mir aber nicht sicher. Hab mir schon die Finger wundgegoogelt mit allen möglichen Suchwortkombinationen, konnte aber keinen passenden Eintrag finden. Habe den Film vor einiger Zeit mal in einer Videothek in der Hand gehabt (Hülle), dort konnten sie mir aber auch nicht weiterhelfen. Danke für eure Hilfe, Axel.

--84.190.19.81 21:37, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Du meinst nicht zufällig: Der Besuch der alten Dame (2008)? --Hosse Talk 10:09, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, die ist mir natürlich bekannt (eine der schlechteren Verfilmung imho). Es war ein Film aus Dänemark oder Belgien, jedenfalls definitiv nicht deutsch... thanks anyhow --84.190.3.79 11:50, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Haare Schneiden, Frauen und Islam

Hi,

„dürfen“ (religiös) sich männliche Muslime von Frauen die Haare schneiden lassen?--79.253.235.119 22:08, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Öffentlich.--79.253.235.119 22:17, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gute Frage, ich vermute gem. Lehrmeinung nein. Die Frauen sind sogar in den Moscheen von den Männern getrennt. --77.4.62.21 22:17, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es ist übrigens noch gar nicht so lange her (allerdings kulturell, nicht religiös bedingt), dass ein Mann in westlichen Geseelschaften sich nicht von einer Friseuse die Haare hätte schneiden lassen (wollen). --Concord (Diskussion) 16:52, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Hintergrund ist übrigens, dass es mir schon mehrfach aufgefallen ist, dass ich bei Besuchen in Türkischen Friseursalons bedient wurde (in der Regel von Damen), obwohl weitere Personen schon länger warteten. Möglicherweise wollten die Herren auch einfach nur noch etwas quatschen und Tee trinken oder explizit vom Meister bedient werden.--79.253.248.156 19:04, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Begriff für Titelseite eines Buches aus dem 16. Jhd.

Wie nennt man die Darstellung, wenn rund um den Buchtitel, den Autor und weitere grundlegenden Angaben zum Buch mit reichlich Zierrat umgeben ist (hier z.B. in einer Art Monument (?)? --77.4.62.21 22:14, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Darstellung wird als Titelkupfer(stich) bezeichnet: Titelkupfer , ein Kupferstich, welcher dem Titel beigegeben, zur Seite des Titels gebunden wird, und irgend einen Gegenstand im Werke anschaulich macht oder erklärt. Ist dieses der Fall, so ist die Seitenzahl darauf bemerkt, wo man diese Stelle im Texte findet; ist das Kupfer aber eine bloße Zugabe zur Verzierung des Werkes, oder enthält es das Bildniß des Verfassers oder einer andern hohen oder ausgezeichneten Person, so fehlt natürlich jede auf das Buch sich beziehende Bemerkung, es ist dann als eine bloße Zugabe zur Auszeichnung des Werkes zu betrachten. Dasselbe ist auch der Fall mit der Titelvignette, die zwischen den Haupttitel und den Namen der Stadt und des Verlegers (Handlungsfirma) etc. zu stehen kommt, also auf dem Titel selbst steht. Die Vignetten beziehen sich gewöhnlich auf eine Stelle im Werke. GEEZERnil nisi bene 23:07, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"zur Seite des Titels gebunden" ist bei Mercator doch gar nichts! Titelkupfer: Ein in das Titelblatt eingedruckter Kupferstich oder auch das ganzseitige, dem Titelblatt gegenüberstehende Kupfer (Frontispiz). Ist das Titelkupfer von kleinem Format, spricht man üblicherweise von der Titelvignette. Ist das gesamte Titelblatt in Kupfer gestochen, spricht man von gestochenem Titel oder Kupfertitel. (Michael Trenkle, Fachbegriffe im Antiquariat - Ein Glossar. In: Handbuch 2009/2010 des Verbandes Deutscher Antiquare e.V.) Neben einer Abbildung wird man sich solche Belehrung allerdings meist sparen und schlicht von Titelblatt sprechen können (wie z.B. in Atlas (Kartografie) bei Theatrum orbis): man sieht ja, worum es geht. --Vsop (Diskussion) 23:41, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dann bitte in der Beschreibung der Bilddatei ändern ("Titelkupfer zum dreibändigen Kartenwerk Gerhard Mercators (1512–1594), das ein Jahr nach dessen Tod von seinem Sohn Rumold veröffentlicht wurde und in dem erstmalig die Bezeichnung "Atlas" auftaucht.") GEEZERnil nisi bene 09:07, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke, aber ich meinte die ganze Deko drum herum; egal ob es sich um einen Stich, eine Gravur, eine Malerei oder eine Zeichung handelt. Speziell hier stellt sich die Frage, wie dieses Fantasiemonument genannt wird. --77.4.62.21 08:40, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein - du schrubst "Wie nennt man die Darstellung", gell? GEEZERnil nisi bene 09:08, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Beliebte Darstellungen waren verzierte Portale oder Schreine (s.a. hier Wolfgang Kilian (Kupferstecher) meist mit SÄULEN (oder auch Säulen allein - mit dem Titel dazwischen) - im barocken oder klassizistischen "Design" der Simse oder des Ganzen. Habe in Museen Schränke gesehen, die sehr ähnliche Verzierungen hatten, wie in obiger Abbildung. Vermutung: Mit Ausnahme der Säulen selten einheitlich, deshalb kein generischer Name für die portal-/schrein-/tempelartigen Gebilde. GEEZERnil nisi bene 09:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Summe aller Ruhebezüge unserer Bundespräsidenten

Es soll wirklich nur eine Rechenaufgabe und keine Grundsatzdiskussion und Hetze werden :) Kann mir jemand die Summe aller Ruhebezüge all unserer Bundespräsidenten ausrechnen, z.B. bis 2012? Vielen Dank, --WissensDürster (Diskussion) 22:15, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Daten:
Frank-Walter SteinmeierJoachim GauckChristian WulffHorst KöhlerJohannes RauRoman HerzogRichard von WeizsäckerKarl CarstensWalter ScheelGustav HeinemannHeinrich LübkeTheodor Heuss

Bundespräsident (Deutschland)Wechselkurs DM-EUREhrensoldGesetz über die Ruhebezüge des Bundespräsidenten (Text BPräsRuhebezG, Betrag und Dauer gleichbleibend?) --Maliardo-1 (Diskussion) 22:30, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bräuchte nur noch ne Zeitleiste, wann die alle gestorben sind ;) Inflationsbereinigung ist nicht nötig. Naja oder ich frage anders, wie viele Jahre haben die "alten" Bundespräsidenten in ihrer "Rentenzeit" zusammen noch gelebt? Das wäre auch schon interessant. --WissensDürster (Diskussion) 22:35, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Jupp, die Sterbedaten kommen gleich (von mir) --Maliardo-1 (Diskussion) 22:39, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wow, wenn du die Sterbedaten recherchiert hast, solltest du sie auch gleich in die Wikipedia-Artikel der verstorbenen Bundespräsidenten einbauen ;-) Aber so kann man das leider trotzdem nicht ausrechnen. Der Ehrensold wird ggf. verrechnet mit anderen Pensionsansprüchen, Horst Köhler zum Beispiel verzichtet daher gleich ganz auf den Ehrensold, während andererseits auch Zahlungen an Witwen und Waisen von ehemaligen Bundespräsidenten vorkommen können. --Ehrensöldner (Diskussion) 22:59, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Na Johannes Rau lebte nur 2 Jahre nach dem Abtreten als BP und auch nur 2 sind bisher länger als 10 Jahre nach dem Bundespräsindentensein am Leben. Also so teuer ist ein verrenteter Bundespräsindent im Vergleich zum manch anderen Dingen nicht. Was hat denn der Bundeswehreinsatz in Afganistan gekostet (nicht signierter Beitrag von 79.244.61.156 (Diskussion) 23:26, 5. Mär. 2012 (CET))[Beantworten]

Theodor Heuss Ende der Amtszeit: 12. September 1959 † 12. Dezember 1963
Heinrich Lübke Ende der Amtszeit: 30. Juni 1969 † 6. April 1972
Gustav Heinemann Ende der Amtszeit: 1. Juli 1974 † 7. Juli 1976
Walter Scheel Ende der Amtszeit: 30. Juni 1979
Karl Carstens Ende der Amtszeit: 30. Juni 1984 † 30. Mai 1992
Richard von Weizsäcker Ende der Amtszeit: 30. Juni 1994
Roman Herzog Ende der Amtszeit: 30. Juni 1999
Johannes Rau Ende der Amtszeit: 30. Juni 2004 † 27. Januar 2006
Horst Köhler Ende der Amtszeit: 31. Mai 2010
Christian Wulff Ende der Amtszeit: 17. Februar 2012
Seit wann Ex-BPr Herzog genau verzichtet hat (nach März 2012) ist dem Verfasser nicht bekannt. --Maliardo-1 (Diskussion) 23:28, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Deine Liste sieht aber unvollständig aus! Kommt da noch was nach? --85.180.130.32 03:02, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ich muß auch mal schlafen... Daten jetzt ergänzt. Infos zu den Empfängern der Sterbegelder fehlen noch. --Maliardo-1 (Diskussion) 06:05, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Witwenrenten gehört auch in die Rechnung da uns die Damen in der Regel etwas länger bleiben und oft sowieso etwas jünger sind. --Kharon 23:02, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Windows NT 3.51 Server

Weiss einer wie groß die Maximale sichtweite für die system partition bei NT 3.51 ist? --Diamant001 (Diskussion) 23:52, 5. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

was bedeutet „sichtweite“ hier? sowas wie en:Disk buffer#Read-ahead.2Fread-behind? --Heimschützenzentrum (?) 00:09, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
damit ist gemeint die maxiemale größe(MB/GB), die das system erkennen kann für die systempartition am anfang wenn man das system erstellt auf eine leere und unpartitonierte festplatte.

damit ich eine aus suche die nicht zu groß ist, eine zu große platte will ich aus sicherheitsgründen nicht spliten --Diamant001 (Diskussion) 00:35, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

NT 3.51 kann bei der Installation maximal eine 4 GB große Partition erstellen. Die Festplatte darf maximal 8 GB groß sein, sonst gibt es Datensalat. -- Liliana 00:41, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

aah danke sehr, das wollte ich wissen *freu* --Diamant001 (Diskussion) 00:44, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Siehe
--Rôtkæppchen68 00:45, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Rein aus Neugirde: Betreibst du den Server mit NT 3.51 aus Liebe zur Nostalgie? :-) --Dubaut (Diskussion) 16:08, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bitte so einen Rechner nicht am Netz betreiben, der Sicherheitssupport ist seit 10 Jahren abgelaufen. --Eike (Diskussion) 16:13, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ja aus drei gründen, 1. aus nostalgie, wie schon erwähnt, 2. zu lernzwecke um zu lernen wie man netzwerk verlatet & co so wie man webseiten erstellt und abrufbar macht, 3. halt für noch was anderes xD.

danke für den hinweis, ist mir selber schon lange bekannt, und wenn treffe ich sicherheitsvorkehrungen ^^ --Diamant001 (Diskussion) 16:34, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

6. März 2012

Linux Anwendung gesucht (Parted Magic)

Wie ist der Name der Anwendung die im rechten Teil [20] des Desktops über dem Schriftzug Parted Magic die im Hintergrund den Speicherverbrauch, die CPU-Auslastung und die laufenden Prozesse anzeigt? Möchte Diese unter Debian installieren. Danke--81.3.214.193 01:04, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sieht nach Conky aus (as usual: en:Conky_(software)).--79.253.235.119 01:45, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Funkmaus mit Ladeschale

Hab hier ein Logikproblem: Hab mir heute ´ne neue Maus mit USB Ladeschale gekauft. Da mein Siemens PC Scaleo P alle USB Buchsen stromlos schaltet wenn man ihn abschaltet frag ich mich was für einen Sinn eine USB Ladeschale hat. Wenn der PC an ist brauch ich die Maus ja - kann sie also nicht laden. Wenn ich sie nicht brauch ist der PC aus und somit ein laden nicht möglich da die USB Buche ohne Strom ist. Kann man die USB Buchsen eventuell dazu bringen auch im ausgeschalteten Zustand noch Strom zu liefern? Bin verwirrt - und ja ich hab Google gefragt, auch nix brauchbares gefunden, außer das evtl. irgendwo im Bios usw. - und vor Bioseinstellungen hab ich Schiß, da bin ich zu wenig Fachmann. Hat irgendwie was wie der Hauptmann von Köpenick. Schnüff


--79.210.4.164 02:20, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Nicht alle Boards sind so, ich kann problemlos mein Handy über den ausgeschalteten Computer laden... Ich kenne so eine Ladeschale von einem Hardwareprodukt von Microsoft, wo das sinnvoller gelöst wurde und die Ladeschale über ein separates Netzteil an das Stromnetz angeschlossen wurde. Wenn es gar nicht anders geht, musst du dir wohl einen aktiven USB-Hub besorgen, der die USB-Buchsen eigenständig mit Strom versorgt. --85.180.130.32 03:00, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Normalerweise sollte sich im Bios-Setup des Rechners einstellen lassen, ob USB- und PS/2-Buchsen in ausgeschaltetem Zustand mit Strom versoorgt werden. Manchmal ist auch ein Jumper auf dem Motherboard vorhanden. Genaueres steht im Handbuch zum Motherboard. --Rôtkæppchen68 06:34, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Ein USB-Netzteil (z.B. [21]) ist wohl weniger umständlich, als noch einen Hub dazwischen zu schalten und wohl auch günstiger als jeder aktive Hub (ein passiver ist einer ohne Netzteil, würde da also nichts bringen). Ein Hub hat dann aber halt den Vorteil der zusätzlichen USB-Anschlüsse, aber in Zeiten, wo Rechner oft 10 USB-Anschlüsse haben, braucht das nicht jeder. --MrBurns (Diskussion) 07:04, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mein Laptop versorgt im Standby-Betrieb die USB-Anschlüsse noch mit Strom; mir würde so eine Maus also was bringen, da mein Rechner über Nacht meist im Standby-Betrieb läuft. Ansonsten aber gilt, dass manche Ideen toll klingen, in der Praxis aber unbrauchbar sind. Und die Maus mit USB-Ladeschale gehört da eben dazu - zumindest in der Konstellation bei 79.210.4.164. Zusätzliche Hardware wie ein USB-Netzteil oder ein aktiver Hub machen aus einer schlecht durchdachten Idee auch keinen Geniestreich mehr - genausowenig wie notwendige Einstellungen am BIOS oder an Motherboard-Jumpern.
Anders gesagt: Ich halte die Anschaffung für einen Fehlkauf und würde sie, sofern noch möglich, einfach rückgängig machen. Da Mäuse aber extrem billig sind, lohnt es sich allerdings so oder so nicht, eine größere Trauerphase zu absolvieren. --Snevern 07:56, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
nicht jede Maus ist extrem billig, es gibt auch extrem teure Modelle. Und frag mich bitte nicht, warum genau diese Maus mehr als das 10-fache der billigsten Bluetooth-Maus. Ich hab einfach nur die teuerste Maus von geizhals.at gesucht. Am Bluetooth-Adapter sollte es wohl nicht liegen, weil die bekommt man schon für Centpreise. --MrBurns (Diskussion) 08:13, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Natürlich bekommt man auch teure Mäuse, das steht außer Frage, aber wer nicht Spiele oder graphische Anwendungen mit pixelgenauer Ansteuerung braucht, für den reicht auch eine Billigmaus, deren Lebensdauer trotzdem meist höher ist als die des Rechners, mit dem sie verwendet wird.
Was genau soll der Bluetooth-Adapter im hier geschilderten Fall eigentlich bringen? Die Maus wird darüber doch nicht mit Strom versorgt. --Snevern 08:23, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn die Maus ein Bluetooth-Maus ist, dann braucht sie einen Bluetooth-Adapter um die Daten zum PC zu übertragen. Es kann natürlich sein, dass bei der Maus der IP das Bluetooth in der Ladestation integriert ist oder eine andere Funkfrequenz verwendet wird, aber das mit den Bluetooth-Adaptern war nur eine kleine Nebenbemerkung in dem Sinne, dass die nicht der Grund für den hohen Preis sein können, den ich mir übrgens gerade deshalb nicht erklären kann, weil die verlinkte Maus kein Präzisionsgerät ist, sondern eine für moderne Mäuse niedrige Auflösung von 800 dpi hat. Es gibt auch mindestens eine Maus mit 6500dpi. --MrBurns (Diskussion) 08:38, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Antworten. Also da ich mit der Maus an sich zufrieden bin, schmeiß ich die USB Ladeschale in den Müll und lad den Akku einfach mit meinem Akku-Ladegerät..., was soll´s.79.210.4.245 08:43, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Naa, besser nicht in den Müll, lies Elektronikschrott. --Joyborg (Diskussion) 10:26, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Andererseits gibt's ja für kleines Geld auch so USB-Steckdosen-Adapter. Hab ich für mein Handy und kann es dann mit dem USB-Kabel wahlweise am Laptop oder an einer Steckdose laden (letzteres geht wesentlich schneller). Vielleicht eine Alternative zum Wegschmeißen? -- TZorn 14:27, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Benzinpreise in GB in Bezug auf Euro, teurer oder billiger wie hier?

England tanken, billiger oder teurer wie hier? Oder anders herum gefragt: Muss man dort mehr bezahlen oder weniger? Und an welcher Tankstellensorte ist es günstiger? Was tankt man dort, wenn man beispielsweise sonst immer Super 98 rein gekippt hat? 2.211.240.136 05:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Motorenbenzin#Benzinpreisentwicklung im europäischen Vergleich (Tanktourismus) --Maliardo-1 (Diskussion) 06:07, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Toller Artikel! Man kann in der Tabelle genau erkennen, wie Großbritannien als Mitglied des Euroraumes in den letzten Jahren abgeschnitten hat. Danke für diese sehr brauchbare Auskunft. ;-) 2.211.240.136 06:27, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was hindert Dich eigentlich daran, Dir ein Benzinpreisportal für Großbritannien zu ergoogeln und die Angaben in Euro umzurechnen? --Rôtkæppchen68 06:39, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da wir auf der Auskunftsseite täglich Informationen mundfertig aufbereiten, obwohl der Aufwand, hier eine Anfrage zu stellen, oft größer ist als bei einer entsprechenden Eigensuche per Suchmaschine, wundern mich derartige pampige Reaktionen kaum. Mit anderen Worten: Wir sind selbst schuld - wir verwöhnen die Suchfaulen zu sehr. --Snevern 07:48, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich frage mich, wie die Leute überhaupt hierher finden. Ich kannte die Auskunft vor meiner Wiki-Zeit nicht und habe auch noch nie jemand davon erzählen gehört. Erstaunlich, dass trotzdem soviele Anfragen hier landen. Wobei viel natürlich relativ ist. Im Vergleich zu den Anfragen bei Guhgel ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 08:34, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Google mal nach "Auskunft" und ignoriere die Telefonbücher unter den ersten Treffern ;) --тнояsтеn 09:05, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
GoogleSuche => gas prices uk 2011 (oder 2012) <= und dann umrechnen. GEEZERnil nisi bene 09:02, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nanana, "gas" ist amerikanisches Englisch. Mit "fuel" oder "petrol" findet man mehr britisch-spezifisches. --тнояsтеn 09:07, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
1983-2011 - wicked ! GEEZERnil nisi bene 09:16, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Danke. Ich fand die Auskunft über google und beantworte mehr Fragen als ich stelle. Und ich muss sagen, dass es voll besser ist was man hier liest als wie bei google. Und außerdem sind bessere Ideen dabei. Deshalb stelle ich gleich noch ne Frage. 176.1.198.246 21:14, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sehr geehrte Beantworterinnen und Beantworter, da habt ihr es offiziell. Ihr (ich) gehört zum Unterhaltungsprogramm der Wikipedia. Yotwen (Diskussion) 05:06, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

menschliche visuelle Warhnehmung im Dunkeln

Ist es eigentlich ein Ammenmärchen, dass man bei schwacher Beleuchtung nicht lesen/fernsehen soll? Hat meine Mutter immer gesagt. Ich glaube aber nicht daran, lediglich für die Augenmuskulatur ist es anstrengender.

--77.4.62.21 08:35, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Misch-Beleuchtung ist weit schädlicher als schwache Beleuchtung. Sagen mir jedenfalls meine Augenärzte. --Snevern 09:03, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das es anstrengend und ermüdend ist, okay. Aber ich denke, die Ausgangsfrage zielte darauf ab, worin denn nun eigentlich der Schaden bestehen soll, der dem Auge dadurch zugefügt wird. Sagen die Augenärzte dazu auch etwas? --::Slomox:: >< 09:25, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Google => lesen bei schwacher beleuchtung <= GEEZERnil nisi bene 09:26, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Stimmt’s? ... nein sagt Die Zeit http://www.zeit.de/1997/51/stimmt51.txt.19971212.xml Danke, --77.4.62.21 09:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Weil mir die Antwort missverständlich erscheint: "Nein" im Sinne von "Nein, es ist kein Ammenmärchen, lesen im Dunkeln kann zu schlechten Augen führen." Gruß --stfn (Diskussion) 10:03, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn die Studie wirklich so war, wie im ZEIT-Artikel beschrieben, dann kann man daraus garantiert nicht ableiten, dass lesen bei Dunkelheit schädlich ist. Dort wurden Hühner untersucht, die „längere Zeit“ „ständig im Dämmerlicht“ lebten. Ein Mensch, der bei schlechter Beleuchtung liest, hat aber im Normalfall während des 12h hellen Tages auch seine Augen auf. Solange mir niemand erklärt, warum eine schwache Beleuchtung der Netzhaut zu Kurzsichtigkeit führt, ist diese Studie nicht gewinnbringend. Sie erklärt nichts. Außerdem bin ich kein Huhn--svebert (Diskussion) 10:32, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In Dunkelheit muss die Pupille so groß wie möglich sein, das bedeutet für mich, der Iris-Muskel ist vollkommen entspannt. Kann mir nicht erklären was daran schädlich sein soll. Dann ist eher zu viel Beleuchtung schädlich. -- 208.48.242.106 11:21, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Pupille kann die Lichtempfindlichkeit des Auges nur für das ganze Sichtfeld, aber nicht zonenweise steuern. Ein einziger heller Bildschirm in sonst dunkler Umgebung ist sicher eine schwierige Aufgabe für die Adaption des Auges. Ob nun wirklich im medizinischen Sinne schädlich oder nicht, ich empfinde die Konstellation als unangenehm. Schnellere Ermüdung und Kopfschmerzen sind für mich Wirkung genug, um diese Sache als schädlich anzusehen. Darum sorge ich stets für eine gewisse Helligkeit im Umfeld des TV. --Pyrometer (Diskussion) 13:45, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Ringmuskel ist entspannt, aber die Radiärmuskeln müssen sich maximal anspannen. Ich mal gelesen dass die Sehzellen in der Netzhaut auf die Situation reagieren und die Netzhaut sich dadurch ausdehnt, was zu Kurzsichtigkeit führt. Aber ich weiß nicht, ob das in der Realität verankert ist. --Sr. F (Diskussion) 13:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ranga Yogeshwar hatte die gleich Frage (zumindestens den Teil mit dem Lesen) letztens (vor einem halben Jahr?) in einer seiner Sendungen gestellt. An die Begründung kann ich mich nicht mehr erinnern, aber Tenor war, dass Lesen bei schwacher Beleuchtung den Augen durchaus schaden kann. Vielleicht kannst du ja mal seine Sendungen durchforsten, um eine bessere Antwort zu bekommen. -- TZorn 17:16, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es war Quarks & Caspers vom 19. 7. 2011. Dort kommen zwei Effekte raus: Nahes Lesen kann zu Kurzsichtigkeit führen und künstliches/schlechtes Licht kann zu Kurzsichtigkeit führen; Lesen bei schlechtem Licht dann erst recht. Die Studie mit den Hühnern wird dort übrigens auch aufgegriffen, aber etwas ausführlicher als im Zeit-Artikel dargestellt. Es war mehr als nur Hühner im Dämmerlicht zu lassen. Nach dieser Sendung also kein Ammenmärchen. -- TZorn 12:30, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
hmm ich kenne gelegentlich das Syndrom des trockenen Auges, man achtet ja auch auf Lichtverhältnisse im Arbeitsschutz, vgl Bildschirmarbeit. Ich denke in der Freizeit ist es nicht viel anders, durch den fehlenden Kontrast und die Fixierung auf den Bildschirm/das Buch vergisst man den Lidschlag und die Augen werden trocken und müde, was auf Dauer zu entzündlichen Reaktionen führt --in dubio Zweifel? 13:59, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ja, es ist ein Ammenmärchen, so wie beim Spinat der viel Eisen enthalten soll. Das entstammt den schlauen Haushaltsbüchern und jede Generation von Müttern zieht das nach. In Wirklichkeit trainiert Lesen bei Dämmerlicht die Augen und deshalb ist das zu empfehlen auch dann, wenn das Training (wie jedes Training) anstrengend ist. Was stimmt ist, dass frequentiertes Licht wie von Leuchtstoff und Stromsparlampen auf die Befindlichkeit geht. Man fühlt sich bei natürlichem Voll-Licht wohl, egal in welcher Helligkeit. Und dass Licht, dass nur bestimmte Wellenlängen enthält, wie bsw. "gemischtes Licht" ebenfalls auf die Emotionen geht. Aber nicht sehr. Kurzsichtig wird man von zu wenig Helligkeit nicht. Man wir nur mit der Zeit kurzsichtig aber nicht als Folge von Lesen. 176.1.198.246 21:36, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zorn (Adelsgeschlecht) - 1. Stern Davids; 2. Verbreitung in der Schweiz

Sehr geehrte Damen und Herren, ich habe zum obigen Artikel folgende Fragen: 1. Zorn und Judentum: In den USA gibt es einen Musiker mit Namen 'John Zorn', der Wert darauf legt, dass man zur Kenntnis nimmt, dass er Jude ist. Wäre es möglich, dass der Judenstern im Zorn-Wappen damit etwas zu tun hat, dass z.B eine Jüdin, die zum Christentum konvertiert ist, einen Zorn geheiratet hat? 2. Zorn und Schweiz: Mein Grossvater mütterlicherseits hiess Zorn. Man hat mir gesagt, dass er aus dem Elsass stamme. Er hatte Verwandte in Algerien, die aber auch Schweizer waren. Weiss jemand mehr über das Verhältnis der Familie Zorn zur Schweiz?--217.20.192.6 10:04, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hast du die Seite http://www.zornfamilyhistory.com schon gefunden (steht unter "Weblinks" im Artikel Zorn (Adelsgeschlecht))? Der Stern im Wappen hat dort acht Strahlen, was für einen Davidsstern eindeutig zwei zuviel sind. Ob dort auch etwas zu den Bezügen der Zorns in die Schweiz zu finden ist, müsstest du bitte selbst nachsehen. --Joyborg (Diskussion) 10:18, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bahlow weist auf mindestens 6 verschiedene Ursprünge des Namens ZORN hin. Zorn ist nicht gleich Zorn. Im Elsass gab es massig Zorn, was man auch in Ortsnamen wie Zornmühle, Zornhof, Zornried u.v.a. mehr wiederfindet. GEEZERnil nisi bene 11:37, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie zensiere ich mein Internet

Ich möchte gerne erreichen das keine Requeste von meinen Computern zu Hause an bestimmte Webseiten (bspw. *.facebook.*) an das Internet weitergeleitet werden. Bei meinem alten Router ging das recht komfortable über eine Art URL Blacklist, welche Anfragen an bestimmte URL-Muster gefiltert und auf eine Interne Seite ala "Sie dürfen die Seite nicht sehen" weitergeleitet hat. Wie heißt diese Funktion und gibt's es moderne Router die das auch können ? --Arcudaki Blitzableiter 10:29, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gibt Browser-Add-ons dafür. Google mal nach 'Kindersicherung'. -- 208.48.242.106 10:48, 6. Mär. 2012 (CET) Erg.: Oder über die Firewall[Beantworten]
Einfach in die Hosts-Datei eintragen. --Eike (Diskussion) 10:56, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Weder Broweser-Add-ons noch Hosts Datein funktionieren aber auf meinem IPhone. Ich brauche eine Lösung in meinem Router, damit alle Geräte betroffen sind. --Arcudaki Blitzableiter 11:18, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde darauf tippen, dass das beides auf deinem Computer namens IPhone funktionieren sollte (ggf. nach Rooting (oha, der Redirect hätte jetzt auf sowas wie en:Rooting (Android OS) zeigen sollen...)).
Bei Routern könnte die Funktion z. B. "URL Filter" heißen.
--Eike (Diskussion) 11:33, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
So etwas heißt "Firewall". Wenn Dein Router keine hat, oder sie nicht nach Deinen Wünschen konfiguriert werden kann, dann kannst Du Dein Handy per Internetverbindungsfreigabe über Deinen PC leiten. Im PC dann mit Firewall oder lokalem Proxy (z.B. Fiddler) die Inhalte nach Bedarf kastrieren. Das Prinzip müsste funktionieren, aber ich persönlich habe das bisher nur auf meinem Hauptrechner für die lokalen Browser. Dafür klappt das ganz ausgezeichnet. --Pyrometer (Diskussion) 13:34, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
@Eike: Was du hättest verlinken wollen ist Jailbreak (iOS) :-)
Grundsätzlich halte ich die Idee über die URL-Filterung des Routers derartigen Verkehr ausfiltern zu wollen aber für wenig geeignet. Ich vermute einmal, dass Datenschutzmotive dahinter stecken. Dort werden aber derartig viele Domains von den Unternehmen für die verschiedensten Tracking-Maßnahmen verwendet, dass man kaum sinnvoll mit der Filtererstellung nachkommt. Man hat dan eine halbgare Liste und wähnt sich in vermeintlich falscher Sicherheit. Für den PC sind Browser-Plugins wie z. B. AdBlock+ mit Privacy-Filterliste der bessere Weg, weil diese Listen regelmäßig aktualisiert werden - je nachdem mit was für neuen Dingen die Unternehmen anrücken.
Nebenbei ist es auch so, dass HTTPS-Seiten bei dem Routeransatz komplett unter dem Radar blieben - die lassen sich systembedingt nicht mit einem URL-Filter auf dem Router sperren. Man hat also jede Menge Lücken und gar keinen wirklichen Schutz.
Für das iPhone ist der heimische Router auch nur eine halbgare Sache - unterwegs wäre man nicht geschützt. Da würde ich eher überlegen, ob nicht eine lokale Proxy-App der bessere Weg ist. Man trägt also in den Verbindungseinstellungen dann den lokal auf dem iPhone laufenden Proxy ein und dieser filtert (wenn vermutlich auch nur dürftig, aber besser als nix) dann den Verkehr. Leider scheint Apple aber derartige Apps für den Store nicht zuzulassen - müsste man also selbst installieren, Android ist da deutlich offener und vorzuziehen. --Entzücklopädie 13:40, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Als Grund zum Sperren von Facebook wäre mir spontan auch Selbstdisziplinierung oder Erziehungsmaßnahme eingefallen.
Ich würd ja gern aus Rooting eine WP:BKL machen - einen allgemeinen Rooting/Jailbreak-Artikel scheinen wir aber nicht zu haben!? Sowas wird doch auch mit anderen Smartphones und mit Spielkonsolen gemacht...
--Eike (Diskussion) 13:50, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Modchip und Softmod wären eventuell noch geeignete Kandidaten, die in eine solche BKL aufgenommen werden könnten. --Entzücklopädie 13:54, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Was los in Berlin?

Da ich Ende Mai mit ein paar Freunden in Berlin bin, wollte ich mich nach Veranstalungen speziell für Fr. 25. Mai 2012 erkundigen. Laut Veranstaltungskalender ist da aber tote Hose, weder Theater, Rock- oder Klassik-Konzert, noch Musical, etc., was ich kaum glauben kann. Ist das vollständig, oder gibt's da bessere Veranstaltungskalender? --Ratzer (Diskussion) 11:03, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

das los in berlin. —Pill (Kontakt) 11:09, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dankeschön, hatte mich schon gewundert, dass Berlin derart ausgestorben sein soll...--Ratzer (Diskussion) 11:19, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bzw. das. Die Sprechtheater haben allerdings Spielpläne, die nicht so weit voraussschauen. Einfach nächsten Monat nochmal schauen, dann sieht das schon viel voller aus. --AndreasPraefcke (Diskussion) 11:23, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

zitty und tip_(Zeitschrift) vor Ort an jedem Kiosk. (und sicher auch im Web) --Pyrometer (Diskussion) 13:57, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Schriftype

ALTONA: welche Schrifttype?

Kennt jemand diese Type? Seit wann ist sie in Gebrauch? Das Tor am Ende der Staße soll spätestens 1848 durch ein anderes ersetzt worden sein. --Vsop (Diskussion) 14:24, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Dieser Artikel S (Abschnitt Geschichte) könnte Dir weiterhelfen. --Rubblesby (Diskussion) 15:06, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Welche meinst du, oben oder unten? --тнояsтеn 15:18, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Danke, aber es ging mir nicht um das lange s in Reichenstraße, sondern um den Schriftzug Altona, von dem ich mir vorstelle, dass sein Aufkommen einigermaßen präzis festzustellen sein müsste. --Vsop (Diskussion) 15:22, 6. Mär. 2012 (CET) PS: ſs gibt es seit 1515-18 ß#Die ſs-Ligatur in der Antiqua[Beantworten]

Hat nichts mit ALTONA zu tun, aber die erste Assoziation der gespaltenen Serifen war Western Fonts.... GEEZERnil nisi bene 15:25, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Noch ein Fundstück zu gespaltene Serifen: "Madame inspiriert sich an der Gestaltung von Holzschildern aus dem 19. Jahrhundert, im Besonderen an einem Muster der Founderie Typographique Française von 1820." Beispiel "ornate Forms" ! GEEZERnil nisi bene 15:37, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Railhead Redux ist ähnlich. --тнояsтеn 15:31, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hinweis: Das hier war nicht so gut, so wird beim Archivieren der Abschnitt zerlegt --тнояsтеn 15:40, 6. Mär. 2012 (CET) Hatte ich nicht bedacht und mach's nie wieder! Vsop[Beantworten]

Danke, Geezers sehr ähnliche Madame von Joseph Gillé, 1820, lässt sich mit einer Datierung des Altona-Bildchens auf 1840 gut vereinbaren. Ich hatte gedacht, solche Schriften seien erst später in Mode gekommen. --Vsop (Diskussion) 15:58, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wobei Madame im Gegensatz zum Altona-Beispiel nicht unten und oben gespaltene Serifen hat. --тнояsтеn 16:20, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht mal hier fragen? --93.209.89.80 17:11, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der ALTONA-Schriftzug ist nicht mit Schrifttypen gemacht, sondern vermutlich ein Holzschnitt (vergleiche die unterschiedlichen A's). Von daher kann man nur mit stilistischen Merkmalen vergleichend arbeiten, wie es Vsop ja bereits getan hat. Auch den Stil der Abbildung würde ich spontan in die 1830er Jahre setzen wollen. --Jossi (Diskussion) 00:42, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Weißegrad von Papier

Der Abschnitt Weißgrad bei Papier#Wei.C3.9Fgrad und das CIE-Normvalenzsystem bringt mich nicht wirklich weiter. Für zwei normale Büropapiere finde ich die Angaben CIE-Weißegrad: 146 • Opazität: 90% und CIE-Weißegrad: 161 • Opazität: 91%. Welches der Papiere erscheint dem Betrachter denn nun wirklich als "weißer"?

Und welche Abstände zwischen den Kennzahlen fallen bei normaler Bürobeleuchtung überhaupt auf? --Potisiris (Diskussion) 15:14, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn man nur den Weißgrad betrachtet, ist 161 "weißer" als 146. Die Opazität merkst du dann, wenn du das Papier gegens Licht hälst. Wobei man hier 1 % sicher nicht großartig sehen kann. --тнояsтеn 15:21, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bedeutet dann, je höher desto weißer oder driftet das dann in Blau ab? Anders gefragt gibt es den Wert für das reinste Weiß? --Potisiris (Diskussion) 15:37, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

III. Wagenklasse bei der DB?

Wieso gab es nach dem Zweiten Weltkrieg keine III. Wagenklasse (geschweige denn die IV.) mehr in Deutschland? Ich denke, dass die Nachfrage auch heutzutage sehr hoch wäre. -77.4.62.21 16:20, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Laut Wagenklasse#Geschichte gab es bis 2. Juni 1956 offiziell eine dritte Klasse. Danach fuhren auch weiterhin Dritte-Klasse-Fahrzeuge, nur sie hießen nicht mehr so. Die Berliner S-Bahn fuhr in West-Berlin auch noch 1987 mit Vorkriegsdritteklassewagen, auch nachdem der Westberliner S-Bahn-Betrieb von der DR an die BVG abgegeben wurde. --Rôtkæppchen68 16:26, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wagenklasse#Zwischenkriegszeit verrät uns, dass bei der Abschaffung der 4. Klasse mal wieder das Geld die Welt regiert hat... wieso sollte es bei der 3. Klasse anders sein (abgesehen vom Fakt, dass die alte 3. Klasse zur neuen 2. Klasse wurde). --тнояsтеn 16:28, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und auch die Abschaffung oder Verkleinerung der Ersten Klasse in Nahverkehrszügen ist ausschließlich dem Geld geschuldet. Die Erste-Klasse-Abteile sind ja größtenteils leer. Die ursprünglichen Triebzüge der DB-Baureihe 420 hatten bei ihrer Einführung 1969 32 Erste-Klasse-Sitzplätze (je 16 Nichtraucher und Raucher). Bei den aktuellen 420er-Umbauten und Nachfolgern (z.B DBAG-Baureihe 423) sind davon gerade mal acht Erste-Klasse-Plätze übriggeblieben. --Rôtkæppchen68 16:39, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der railjet fuehrt drei Klassen, orientiert sich dabei aber nach oben, nicht nach unten. Ich koennte mir gut vorstellen, dass Plaene zur Einfuehrung einer unteren Holzklasse erstmal zu Entruestung fuehren wuerde. --Wrongfilter ... 16:52, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da man heutzutage sowieso in den S-Bahnen häufig nur stehen kann, würde man in der dritten Klasse nur billiger stehen, davon hätte die Bahn nichts, außer sie schafft die zweite Klasse ab und nennt alles 1. Klasse und lässt dann den Kunden erste Klasse zahlen aber trotzdem stehen. Da ist dann richtig Geld verdient.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:14, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein, da ist dann eben gerade nicht richtig Geld verdient: Die 1.-Klasse-Abteile sind leer, weil kein Schwein so viel Geld ausgeben will. Wenn auch noch die Pendler plötzlich 1.-Klasse-Preise zahlen sollen, wird die Bahn noch weniger Fahrgäste haben als jetzt. Die Autolobby dagegen würde sich freuen, denn ein paar Hartgesottene sind der Bahn ja bis jetzt treu geblieben. --Snevern 17:50, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gehts euch gut, dass Ihr darüber diskutieren könnt. Von Graz aus werden praktisch alle ÖBB-Züge de facto mit 3.-Klasse-Abteilen geführt :-( --TheRunnerUp 18:51, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ooooch, die Berliner S-Bahn kriegt das auch gut hin:
Die zweite Klasse findet man in jedem Buch über die Geschichte der S-Bahn, aber auf auf Fan-Webseiten und im schönen S-Bahn-Museum. Sieht ganz bequem aus.
Die dritte Klasse hat man mal irgendwann in die heutige Universalklasse umgenannt. Und so sieht sie auch aus, auch in den neuen Zügen, die gebaut wurden, als es offiziell längst keine dritte Klasse mehr gab. Der Trost dabei ist, dass die heutige dritte Klasse nach wenigen Jahren aus technischen Gründen nicht mehr fährt, während früher mal zwote und dritte Klasse zusammen von 1928 bis 1997 gefahren sind, zuletzt nicht mehr sehr energieeffizient, aber ziemlich zuverlässig.
Vierte Klasse: Einfach nach sechs Uhr morgens und vor zehn Uhr abends fahren, da steht man.
Fünfte Klasse: Steht man auch, aber vor der kleinen Tafel am Bahnhofseingang "Zugverkehr heute unregelmäßig".
Sechste Klasse: Steht man auch, aber auf dem Bahnsteig und Information ist überhaupt keine.
Erste Klasse: Sind die Gehälter der S-Bahn-Manager. Einen echten Zug haben die wahrscheinlich noch nie gesehen. Keine Zeit, müssen ja arbeiten.
So hat dem Berliner seine S-Bahn sechs Klassen, alle für einen Preis, also voll demokratisch. Wer kann, fährt Auto. Ist auch besser für die Wirtschaft.
Kirschschorle (Diskussion) 20:53, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es wurde WIMRE nicht die dritte Wagenklasse abgeschafft, sondern die erste Wagenklasse. Es gab nach dem Krieg eh kaum noch Rollmaterial in dieser Klasse und vor allem in vorzeigbarem Zustand und neu anschaffen wollte man es auch nicht wieder. Und weil es doof ist, wenn man keine 1. Wagenklasse hat, wurde kurzerhand die 2. zur 1. und die 3. zur 2. Klasse erklärt. -- Janka (Diskussion) 13:56, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gab vor der Abschaffung der dritten Klasse sowieso sehr wenige Wagen, die die erste Klasse hatten. Reine erste Klassewagen und 1./2. Klassewagen waren fast ausschließlich im Fährverkehr (Berlin<=> Nord-/Ostseehäfen) eingesetzt, außerdem fuhren die A/B-Wagen im FD-Verkehr. Es gibt da bei MIBA einen schönen Band zur Zugbildung in den 30ern. Grüße Marcus (Diskussion) 15:14, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ärztliche Rezepte in der Gesetzlichen Krankenkasse

Hallo, ich habe Fragen zu ärztlichen Rezepten in der Gesetzlichen Krankenkasse. Hintergrund: Ich habe mir vor einiger Zeit den Unterschenkel (beide Beinknochen, rechts) gebrochen und habe anschließend Krankengymnastik und Lymphdrainage verschrieben bekommen. Nach insgesamt je zwölf Einheiten ist das Bein immer noch geschwollen, deshalb hat der Chirurg mir jetzt noch Kompressionsstrümpfe verschrieben, außerdem noch einmal Lymphdrainage (sechs Einheiten). Er meinte, dass ich keine Krankengymnastik mehr bräuchte, obwohl meinem Empfinden nach das Bein immer noch nicht die alte Beweglichkeit wieder erlangt hat. Ich würde also eigentlich die KG noch weiter machen wollen. Darf ich beim Arzt darauf bestehen, dass er mir die KG weiter verschreibt oder muss ich das akzeptieren, dass er das nicht mehr will? Grüße--94.221.253.156 16:41, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zusatzfrage
Muss ich Rezepte eigentlich einlösen? Ich habe gar keine Lust auf Lymphdrainage und würde den Zettel am liebsten irgendwo im Gulli "verlieren" oder kommt die Kasse irgendwann an und sagt "uns ist hier etwas vom Arzt eingegangen, dass müssen Sie jetzt selber bezahlen" ? Grüße--94.221.253.156 16:47, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[Nach BK] Die Verordnung bescheinigt die medizinische Notwendigkeit der verordneten Maßnahme. Diese entsteht nicht dadurch, daß Du „beim Arzt darauf besteh[st]“. Unabhängig davon unterliegen Heilmittel einer Budgetierung, die es dem Arzt unmöglich machen kann, weitere Verordnungen vorzunehmen, selbst wenn er von deren medizinischer Notwendigkeit überzeugt wäre (Heilmittel-Richtlinien). Was der Arzt aber auf jeden Fall tun kann, ist die Ausstellung einer privaten Heilmittelverordnung, mit der Du die Leistungen des Physiotherapeuten in Anspruch nehmen kannst, sie allerdings selbst bezahlen mußt. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 16:56, 6. Mär. 2012 (CET).[Beantworten]
Zur ersten Frage: Der Arzt hat Medizin studiert und beurteilt deine Erkrankung (Diagnose) und die zur Linderung der Beschwerden benötigten Maßnahmen (Therapie) aufgrund seines fachlichen Wissens. Selbstverständlich kann ein Patient nicht darauf bestehen, dass der Arzt etwas, das er nicht für erforderlich hält, verordnet - der Arzt könnte sogar in Schwierigkeiten kommen, wenn er auf diese Weise den Wünschen seiner Patienten nachkäme.
Dagegen wird häufig nicht die medizinisch sinnvollste oder beste Therapie verordnet, sondern weniger oder etwas anderes, weil die gesetzlichen Krankenkassen eben bei weitem nicht alles zahlen. Wenn das bei dir der Grund ist, dann zahle die Therapie selbst - und der Arzt wird sie verordnen (Privatrezept).
Nein, du musst kein Rezept einreichen. Wenn du es verlierst oder vernichtest oder einfach liegenlässt, dann geht es auch nicht bei der Krankenkasse ein und die braucht nichts zu bezahlen (und du natürlich dann auch nicht). Der Arzt schickt nicht vorab schon mal eine Kopie des dir erteilten Rezepts an deine Krankenkasse - er rechnet nur die Behandlung ab. Was du mit dem Rezept tust (einlösen oder nicht einlösen), ist deine Sache. --Snevern 16:58, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du hast ein Rezept für Drainage, willst aber KG? Gegebenenfalls kostet das ja bei deinem Physiotherapeuten das gleiche >>unschuldigpfeif<< Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:02, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Liebe Kinder, probiert das nicht zuhause! „Wer in der Absicht, sich oder einem Dritten einen rechtswidrigen Vermögensvorteil zu verschaffen, das Vermögen eines anderen dadurch beschädigt, daß er durch Vorspiegelung falscher oder durch Entstellung oder Unterdrückung wahrer Tatsachen einen Irrtum erregt oder unterhält, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.“ (§ 263 dStGB) -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:07, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Im Prinzip keine schlechte Idee. Ich bezweifel, ob die jetzt gleich ein Fass aufmachen. Ob ich mit dem Physiotherapeuten jetzt 20 Minuten in dem einen Raum bin und der mir das Bein massiert oder ob wir die Zeit nebenan verbringen und ich Beweglichkeitsübungen absolviere dürfte doch keinen wirklich interessieren. Platz genug wäre dort zumindest.--94.221.253.156 17:13, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eben! Sehe ich genauso. Außerdem kann die Bewegungstherapie auch Teil der Drainage sein... Gruß Thogru Sprich zu mir! 17:14, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine Falsch-Behandlung (hint: „gar keine Lust auf Lymphdrainage“ ist keine Aussage über eine medizinische Notwendigkeit - hier drängt sich vor allem die Frage auf, ob die eingeschränkte Beweglichkeit nicht Folge der anhaltenden Schwellung ist) kann die Heilung verzögern und dadurch Folgekosten in nicht unerheblicher Höhe verursachen. Es geht hier also über die bloße Nebensächlichkeit, daß Betrug strafbar ist, und die Tatsache hinaus, daß die Notwendigkeit einer Rationierung medizinischer Leistungen unter anderem darauf beruht, daß das Gesundheitswesen in Deutschland ein riesiger Supermarkt ist, wo man vorne mit dem leeren Einkaufswagen hineinfährt und hinten keine Kasse ist, und dehalb diese Art von Versicherungsbetrug vielleicht als Kavaliersdelikt erscheint, tatsächlich aber massiv Ressourcen verschleudert, die logischerweise an anderen Stellen fehlen. Es kann vielmehr auch zu Problemen im konkreten Einzelfall führen. Wenigstens daran sollte man denken. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 17:25, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin sicherlich der Letzte, der irgendwen zum Versicherungsbetrug auffordert, aber die Defizite unseres Gesundheitswesens auf eine "Supermarktmentalität" der Patienten zurückführen zu wollen, erscheint mir doch seeehr weit hergeholt.
Relevant erscheint mir dagegen der Hinweis, dass eine fehlerhafte Therapie ("keine Lust auf das eine, ich mach lieber das andere"), und zwar gegen ärztlichen Rat, möglicherweise nicht unerhebliche Folgekosten für die Allgemeinheit verursacht. Auch deswegen rate ich von dieser Vorgehensweise ab. --Snevern 17:46, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich bin weit davon entfernt, auch nur andeuten zu wollen, die Tendenz, Versicherungsbetrug als Kavaliersdelikt zu sehen, oder die beschriebene Supermarktmentalität seien die einzigen Gründe für die Notwendigkeit von Rationierungen der vermeintlich kostenlos verabreichten Leistungen. Aber sie tragen dazu bei. -- M.ottenbruch ¿⇔! RM 18:06, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
nur leicht OT: Ein Paradebeispiel für die Supermarktmentalität. So isses. Unglaublich, aber wahr. --Tröte 2000 Tage 18:20, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du musst keine Regressansprüche der Kasse befürchten, wenn Du beim Arzt warst, ein Rezept/Verordnung bekommen hast und diesem nicht folgst. Letztendlich bestimmst immer Du, was mit Dir geschieht. Auf der anderen Seite unterliegt der Arzt aber auch Zwängen zur Abwehr von event. Regressansprüchen gegen ihn, in der Diagnose und Behandlung den Richtlinien der WHO und bei der Therapie den Richtlinien der Kassen und deren Budgets. Es ist also aus der Sicht dieses Arztes medizinisch indiziert, wenn er Dir nur LD verschreibt und keine weitere KG, die möglicherweise sogar kontra indiziert sein könnte. Das Problem ist meistens, dass die Leute das mit dem Arzt nicht besprechen (können) und nicht auf Erklärungen bestehen. Die Kasse genehmigt Dir jetzt sogar zu einem anderen Arzt zu gehen, Deine Bedenken und Wünsche vor zu bringen, die Therapie bestätigen zu lassen oder vielleicht ersatzweise eine ganz andere Therapie verschrieben zu bekommen. Denn die Compliance, das sind die Einverständnis und Befolgung der Therapie durch den Patienten ist ein anerkannter Gesundungsfaktor, der auch von den Kassen gefördert wird. Solange der Arzt nicht an die Kasse schreibt, dass der Patient XY nicht der Therapie gefolgt ist und damit die Krankheit verschlimmert hat, geschieht Dir nichts.--Feikenspeis (Diskussion) 20:44, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Verdrehte Realität in der Fernsehpublizistik

Welche Fernsehserien in Deutschland sind illusionistisch i.S.v. falscher Darstellung? angefangen von Bauer sucht Frau, Mitten im Leben bis zur mangelhaften Repräsentation des Sachinformationsanteils im Privatfernsehens (Unterschichtfernsehen). Siehe auch http://www.youtube.com/watch?v=im3XYfO86Ao&feature=related, besonders (ab 18:38) --Berlicke-Berlocke (Diskussion) 18:04, 6. Mär. 2012 (CET) P.S. Scripted Reality[Beantworten]

Kategorie:Doku-Soap (Fernsehen) --Eike (Diskussion) 18:08, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Für den Anfang tut es vielleicht die Scripted Reality#Liste von Scripted Reality-Formaten in Deutschland. --Rôtkæppchen68 18:11, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht sollte man anders herum fragen: gibt es Serien, die die Realität nicht falsch darstellen? Chiron McAnndra (Diskussion) 00:17, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da sprichst Du eine hehre Wahrheit gelassen aus...
Ich bin eigentlich überhaupt kein Experte für Serien. Von einer aber habe ich mehrere Folgen gesehen und finde sie beeindruckend. Sie heißt In aller Freundschaft und spielt vorwiegend in einer Klinik in Leipzsch, im Wohnzimmer vom Chefarzt und im ARD. Mal abgesehen davon, dass die Serie eine Art Botschafter des deutschen Gesundheitssystems ist (nicht in allen europäischen Ländern hat jeder Kassenpatient sein Einzelzimmer!), scheint doch Aristoteles eine bis vor kurzem unbekannte vierte Einheit postuliert und wenigstens in der Sachsenklinik durchgesetzt zu haben: Die Klinik ist praktisch ein geschlossenes System! Sirenet der Krankenwagen, wird entweder das Kind oder Enkelkind vom Chefarzt oder der Verlobte der Verwaltungsdirektorin eingeliefert. Der OP-Tisch ist jeden Tag von Mitarbeitern der Klinik oder deren Verwandten be"legt". Die Ärzte operieren einander - und überleben immer! Wenn ausnahmsweise jemand anders operiert wird, ist ein Klinikmitarbeiter an dem Unfall schuld (aber nicht absichtlich). Auch die Cafeteria ist in der Hand von Verwandten (wenn die nicht gerade vom Chefarzt Doktor Heilmann geheilt werden). Es ist derart familiär, das gibt es sonst wohl nur in einem Weltkonzern mit Sitz auf Sizilien...
Ich werde mir weitere Folgen anschauen. Es hat nämlich so was Beruhigendes: Ich bin ziemlich sicher, mit niemandem aus der Serie verwandt zu sein, was mein Risiko, plötzlich ins Krankenhaus zu kommen, entscheidend reduziert. Also subjektiv, zumindest.
Kirschschorle (Diskussion) 13:04, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Unrealistische Unterhaltung ist vermutlich ungefähr so alt wie die Menschheit. Problematisch an vielen neuen Formaten ist, dass sie so tun, als wären sie Realität. --Eike (Diskussion) 13:10, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nichts im Fernsehen ist echt. Und zufällig passiert im Fernsehen praktisch nie etwas. Selbst in Tierdokumentationen sind viele Szenen gestellt und häufig wird auch mal ein dressiertes Tier als Wildtier gefilmt. Selbst Straßenumfragen sind so ausgewählt und geschnitten das die Meinung die der Sender verbreiten will hervortritt. Wenn du Fern siehst mit dem Hintergedanken "Alles nur Show" hast du zu jeder beliebigen Sendeminute mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999% recht. --81.200.198.20 13:19, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Als Produzent eines wie auch immer gearteten Beitrags zur TV-Landschaft willst du selbstverständlich ein bestmögliches Ergebins rausschlagen. Da müssen deine Bilder scharf, bunt, dramatisch und unterhaltsam sein. Deine Geschichten voller Wendungen, Aufregern und Happy Ends. Seien wir uns ehrlich: Das gibt die Realität einfach nicht her. -- Vinceres (Diskussion) 13:34, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gerade weil die Realität das sehr wohl hergibt, ist der Zuschauer verwöhnt. Man kann aber nicht jede Woche einen Wulff durchs Dorf treiben - oder einen Krieg durch den Irak. Wenn sich die Zuschauer an dem übergesehen haben, muss eben was Anderes her. Und da wird dann eben die Realität so lange konzentriert, wie es geht - wenn das auch nicht ausreicht, wird sie ein bisschen angereichert. Kirschschorle (Diskussion) 13:56, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast du dir den von Berlicke-Berlocke verlinkten Beitrag angeschaut? --Eike (Diskussion) 14:02, 7. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
...nicht jede Woche einen Wulff durchs Dorf treiben... made my day :-) -- Vinceres (Diskussion) 14:08, 7. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Nö, läuft auf meiner Maschine auf nach Abspeichern nur ohne Audio. Fehlt irgendwas, aber da mir youtube sonst nie wirklich fehlt, bin ich zu faul, danach zu suchen...
Danke, danke. Es kamen da natürlich zwei Dinge zusammen (im Verhältnis zu früheren Kritikkampagnen, wie bei Lübke oder bei Carstens, einmal die heutigen technischen Möglichkeiten der Treibjagd, andererseits aber eben die Unverfrorenheit der Getriebenen. Kirschschorle (Diskussion) 14:13, 7. Mär. 2012 (CET) Da ist eine Klammer aufgegangen, die man gar nicht wieder zu bekommt...[Beantworten]
Ich habe das Gefühl, dass du das Problem der "Scripted Reality" noch etwas unterschätzt. Vielleicht mal mit einem anderen Browser (IE?) probieren? Ich finde, es ist die halbe Stunde wert! --Eike (Diskussion) 14:21, 7. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Mein Browser heißt IE9 und sagt, er sei ein Kumpel vom Windows 7. Was "Scripted Reality" ist, weiß ich im Prinzip, vermag aber kein Interesse dafür aufzubringen - muss man das? Kirschschorle (Diskussion) 14:27, 7. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Ok. "Ein bisschen angereichert" klang für mich so untertrieben, ein bisschen angereichert wird wohl schon sehr viel länger. Das Weltbild sehr vieler Menschen wird dadurch beeinflusst, denke ich. Das find ich interessierenswert. Aber müssen muss natürlich keiner. --Eike (Diskussion) 14:30, 7. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Ja, mir ist schon klar, dass Goebbels oder das Neue Deutschland oder auch Bild zu Hans Essers Zeiten propagandistische Waisenkinder waren gegen das, was heute so läuft. Ich habe aber Anderes zu tun, die Welt soll mal ruhig James Bond retten.
Dazu kommt natürlich die eigene Position. Eigentlich weiß jeder halbwegs gebildete Mensch, wie die Anderen manipuliert werden (und wenn er nicht nur halbwegs gebildet ist, sondern auch ein bisschen ehrlich, dann weiß er, dass er auch mal zu den Anderen gehört). So weit, so schlecht. Wie stellt man sich nun dazu?
Ich vermute mal, es gibt da (vereinfacht) zwei Positionen. Wenn man links ist, ist man vermutlich vorwiegend sauer auf die bösen Manipulierer. Wenn man konservativ ist, ist man eher sauer auf die dummen Anderen, die sich manipulieren lassen. Und meine Position ist eher, fürchte ich, die zweite der Genannten, so rein aus dem Bauch. Obschon ich natürlich theoretisch den Sinn beider Positionen postuliere. Nun muss ich aber zurück an meine Arbeit. Tschüß, Kirschschorle (Diskussion) 14:42, 7. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Nicht jeder wird gleich manipuliert. Der Anteil der Leute die nie fern sehen und technisch, so wie bewusst jegliche Werbung blocken wächst dank Internet beständig. Da annähernd jegliche andere Information trotzdem noch gefiltert ist wird, kommt man nicht vollständig darum herum, von Irgendjemanden manipuliert zu werden. Es sei denn man stellt sich auf den Standpunkt daß man keine Information glaubt, bis diese nicht bewiesen ist und manchmal nicht mal dann. Sind wir mal ehrlich. Der druchschnittliche RTLII-, Bildzeitungs-, Frauenmagazin-, / Facebookmensch ist ein Mediengesteuerter Zombie. --81.200.198.20 16:50, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Welche Schutzrechte gelten für Webseiten?

Hallo Allerseits,

Darf man die Geschäftsmodelle von Webseiten kopieren/nachmachen?

Darf man die textlichen Inhalte von Webseiten (dabei) übernehmen?

Darf man das Layout von Webseiten übernehmen?

Wie kann Ich meine Webseite schützen lassen? Bezüglich der 3 oben angegebenen Punkte und aller weiteren, welche ich eventuell außer Acht gelassen habe?


Wenn Ich z. Bsp. die Webseite You Tube nachmachen wollen würde. Wäre das dann erlaubt und könnte ich Geschäftsmodell, Textinhalte und Layout, vollkommen lückenlos übernehmen und bräuchte ich dabei ``meiner You Tube Site`` eigentlich nur einen anderen Namen zu geben? Welchen ich dann auch in den Textinhalten ``meiner You Tube Site`` also immer an den Textstellen wo You Tube steht nur einzugfügen bräuchte? Vorausgesetzt ich würde so extrem vorgehen wie möglich und ``meine eigene You Tube Site`` ``erstellen``, welche der Original You Tube Site in allen Belangen absolut haargenau gleicht Bis auf den Namen?

Und wenn das rechtlich gesehen so nicht funktioniert, wie müsste man dann vorgehen bei dem Nachamen von Websiten?

Ich hätte hierzu gerne Antworten für zwei verschiedene Standpunkte/Perspektiven mit entgegengesetztem Interesse.

1.) Antworten für denjenigen, welcher Webseiten nachmachen will. Und dazu alle Ihm verfügbaren Mittel in Betracht zieht, ausschöpft und geltend macht. Und 2.) Antworten für denjenigen, welcher seine neue, neu auf den Onlinemarkt gegangene, Website, welche in allen Bereichen, betreffend Geschäftsmodell, Textinhalte Layout, usw., neu ist. schützen lassen will. Vor möglichen Nachmachern und Emarkt Konkurrenten Und der dazu alle Ihm zur Verfügung stehenden Mittel in Betracht zieht, ausschöpft und geltend macht.

MFG

Kann mir irgend einer von euch vielleicht ein gutgeschriebenes, hilfreiches und informatives Buch empfehlen. Mit den Themen Urheberrecht, Internetrecht, mit einer ausführlichen Erläuterung dieser Themen bezüglich Webseiten, Webseitenschutz usw. ?

--James Flacon (Diskussion) 18:27, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die Fragen wird dir keiner beantworten können ohne einen Seitenweise Text zu schreiben. Und kurz: Nein. Man darf kein geistiges Eigentum stehlen. --81.200.198.20 18:40, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

+1. Daher für 1): Am besten eine eigene Idee finden - aber wenn's schon unbedingt eine abgekupferte sein muss, dann wenigstens alle Texte und Programme selbst schreiben.
Für 2): Technisch kannst du das Kopieren nicht verhindern, nur erschweren. So ist zum Beispiel eine komplett als Flash-Script geschriebene Seite schwerer zu klauen - aber dafür können auch nicht alle sie darstellen. Rechtlich musst du halt hinterher sein, wenn du davon Wind bekommst, dass einer deine Seite kopiert, und dann mit zivil- und strafrechtlichen Mitteln gegen ihn vorgehen. Der Erfolg hängt unter anderem davon ab, wo die Seite betrieben wird und wo der Plagiator sitzt. Wenn du mit deiner Seite richtig Geld verdienst (und der Plagiator mit seinem Plagiat also auch), dann lohnt sich das richtig. --Snevern 18:53, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zu 1.: Geschäftsmodelle sind - mindestens in Europa - nicht schutzfähig. Funktional könntest du also Youtube nachbauen, das stellt keinerlei Rechtsverletzung dar.
Zu 2.: Textliche Inhalte unterliegen, sobald sie Schöpfungshöhe erreichen, dem Urheberrecht. Texte von fremden Websites kopieren und auf der eigenen Website darstellen, kann also eine Urheberrechtsverletzung sein. Aber Schöpfungshöhe ist hier wirklich entscheidend - ein Button mit dem Wort "Abbrechen", Funktionsbeschreibungen bzw. Tooltips u. ä. Trivialitäten sind natürlich nicht schutzfähig. Blogeinträge, Nachrichtenmeldungen, Produkttests u. ä. Textwerke erreichen dagegen in der Regel Schöpfungshöhe.
Zu 3.: Das Layout unterliegt im Quelltext ebenfalls dem Urheberrecht als eine Art Computerprogramm. Schon von der Seite her empfiehlt sich die direkte Übernahme nicht. Ferner kann auch das Gesamtdesign als Geschmacksmuster geschützt sein. Direktes Nachprogrammieren ist deshalb ebenfalls nicht ungefährlich. Eingebundene Grafiken könnten, falls sie Schöpfungshöhe erreichen (das wird dort aber sehr hoch angesetzt), durch das Urheberrecht geschützt sein.
Was nun den Schutz angeht: Geschäftsmodell ist nicht schützbar, da muss man mit Nachahmern leben. Texte bzw. Quellcode musst du nicht speziell schützen, das macht das Urheberrecht automatisch. Bezüglich des Designs kann man sich eine Eintragung beim DPMA als Geschmacksmuster überlegen. Es kann auch ohne Eintragung geschützt sein, allerdings kann man dann im Streitfall in Probleme mit der Beweislast laufen, wer es wann und wo zuerst verwendet hat.
Gegen Verletzungen des Urheberrechts bzw. Geschmacksmusters kann man dann vor allem zivilrechtlich vorgehen oder über einen Anwalt in Form einer Abmahnung. Man macht also Schadensersatzansprüche gegen den Verletzer geltend oder fordert Unterlassung. Strafrechtlich kann man ebenfalls versuchen Anzeige zu erstatten - das wird aber, wenn es keine massiven Rechtsverletzungen sind, in der Regel durch die Staatsanwaltschaft eingestellt und auf den zivilrechtlichen Weg verwiesen. --Entzücklopädie 20:05, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
youtube selbst ist ein solches ursprünglich nachgebautes Konzepte anderer Seiten, die es aber nicht mehr gibt, weil youtube sich besser entwickelt hat und deshalb besser angenommen wurde. Der Vorgänger von Google (96) ist beispielsweise ein Klon von altavista (95) gewesen. Bei ebay ist es auch so. 46.115.0.93 06:23, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

John Dähmcke

Kennt jemand das Todesjahr des Malers, Grafikers und Illustrators John Dähmcke (vermutlich 1887 geb.) und vielleicht noch mehr biografische Infos? --Concord (Diskussion) 19:28, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

WBIS Online leider ohne Erfolg. --тнояsтеn 21:51, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hier 1943, leider ohne Garantie. GEEZERnil nisi bene 21:54, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nee, hat auch später noch brav gemalt. Laut [22] war er von 1946 bis 1980 Mitglied im Berufsverband Bildender Künstler Berlins, letzteres könnte das Todesjahr sein. Bei WP:BIBA kann man dir mit speziellen Künstlerlexika weiterhelfen. --тнояsтеn 21:51, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vermutlich hieß der Mann ursprünglich mal Johann Dähmcke, vgl. diesen Eintrag im Künstler-Lexicon: http://www.archive.org/stream/allgemeineskns61ml#page/58/mode/2up/search/Ottensen. Bei Amazon gibt's ein Kochbuch mit Illustrationen J. Dähmckes, das mir stark nach mindestens 1950er Jahren aussieht: http://www.amazon.de/Einhundert-Rezepte-moderne-Anrichten-Schmoren/dp/B005FUX3AO. --Xocolatl (Diskussion) 21:55, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
1958 steht er auch noch im Künstleradressbuch: [23]. Mit Johann finde ich allerdings außer dem verlinkten Künstler-Lexicon nichts. --тнояsтеn 21:58, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
AKL (31. CD-ROM, 2009) nennt nur: "Daehmcke, John, dt. Maler, Radierer, Lithograph, *21.11.1887 Ottensen b. Hamburg, †nach 1943. Stud.: 1907-10 KSch Breslau und bei Lothar von Kunowski in Düsseldorf. Später in Berlin v.a. als Porträtist tätig. Ill. K.Paustovskij, Die Kolchis, B./Weimar 1985." (AKL XXIII, 1999, 367) Ralf G. Diskussion 06:28, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Paustowski 1985 ist wohl ein Reprint von 1946 ([24]), hilft also zur Findung des Sterbedatums nicht weiter.
1960 hat er anscheinend auf jeden Fall noch signiert. Ralf G. Diskussion 06:40, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Dank an alle. 70 Jahre tot ist er also bestimmt nicht, und zum Artikel reicht es so wohl auch nicht ganz. --Concord (Diskussion) 21:52, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn man bei Google Books bisschen analysiert, was der Herr alles illustriert hat, scheint die Relevanz durchaus gegeben. --тнояsтеn 22:19, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Urheberrecht, Internetrecht, Webseitenschutz

Hallo,

Gilt auf Webseiten automatisch der Schutz des Urheberrechts? --James Flacon (Diskussion) 19:42, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

...und nicht nur dort. Benutzer:Zefram/Lizenzierung ist eine kleine Auflistung von Seiten zum Urheberrecht. --Btr 20:00, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ganz einfach. An jedem Bild, Text, Video, Design usw hat irgend jemand das Urheberrecht und nur wenn explizit da steht das man dies kopieren und gewerblich nutzen darf kann man das tun. Und noch einfacher. Wenn es nicht explizit erlaubt ist, darfst du absolut gar nichts aus dem Internet kopieren und selbst wieder publizieren. Allerdings kann man den Webmaster der Seite einfach fragen. Oft erlaubt der die Nutzung seiner Inhalte, wenn er als Autor genannt und verlinkt wird. --85.180.185.24 21:05, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Datei:Logo SK Rapid Wien.svg
ein relativ komplexes Vereinswappen, laut Wikipedia ohne ausreichende Schöpfungshöhe
An jedem nicht, einerseits gilt das Urheberrecht (noch) nicht ewig und andererseits hat nicht jedes Bild etc. eine ausreichende Schöpfungshöhe und wenn die Schöpfungshöhe nicht ausreichend ist, dann ist es frei verwendbar, außer es kommen Verwandte Schutzrechte zum Tragen. Wenn man sich die Bilder auf der Wikipedia anschaut, dann kann man davon ausgehen, dass die allermeisten Logos keine ausreichende Schöpfungshöhe besitzen, um geschützt zu sein. --MrBurns (Diskussion) 15:33, 8. Mär. 2012 (CET)
[Beantworten]

In welcher Sprache singen die Bananen im Trailer dieses neu angekündigten Films [25] und wenn ja, wie ist die Sprache zustande gekommen? Selbst von jemandem ausgedacht? Wenn nein, was heißt das auf deutsch? 176.1.198.246 21:19, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das hier soll ja wohl eine Transkription des Textes sein. Beim Anhören dachte ich, dass vielleicht ein dritter Obst- oder Gemüsename in Einzelsilben zerlegt und das Ganze dann gemischt wurde, aber das dazwischentrötende Exemplar wird zu spät niedergeschlagen, als dass ich's raushören könnte, und die schriftliche Version lässt mich gerade ratlos. --Xocolatl (Diskussion) 21:34, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sprechen die in der Originalsynchro auch so? Wäre echt ne coole Idee, einen Film in einer Fantasiesprache zu drehen. Ist natürlich nicht handlungs- und sprücheklopfer-freundlich. 176.1.198.246 21:43, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die wohlklingendere und - aussehendere Version davon waren wohl diese spanischen Tomatenschwestern. Kirschschorle (Diskussion) 23:46, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

"Banana" und "Potatoe" sind ja ganz deutlich herauszuhören. Das wäre ja eine Kleinigkeit gewesen, das ganze Lied aus Gemüse- und Obstbezeichnungen zusammenzustellen. Sowas Ähnliches hat es in der Popmusik ja mehrfach gegeben. Das sieht aber mehr nach konkretem Text aus. Ich tippe mal auf was Ostasiatisches, Japan, Indonesien oder so. Vielleicht so nach dem Muster "Leute, esst mehr Bananen, denn Bananen sind gesund. Man pult sie aus der Scha-ha-le und steckt sie in den Mund" (zu singen nach der Melodie des Refrains von Die Internationale).--Rabe! (Diskussion) 10:11, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Komische Schraube

Ich habe eine Wahl super taper Haarschneidemaschine. An der Seite ist eine Plastikstellschraube. Was stellt man damit ein? --85.181.212.103 22:56, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Meinst du den Hebel links (Bild)? Damit kannst du die Schnittlänge stufenlos einstellen. --тнояsтеn 23:01, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Ich nehme an das es bei sich um einen Haarschneider mit nur einer Spule und einem Anker statt einem Motor handelt. Dann wäre es der Anschlag resp. die Distanz des Ankers welche zu justieren ist. Du kannst ja daran drehen um zu sehen ob sich was tut. Oder wie schon oft geraten... Beschreibung lesen. --Netpilots -Φ- 23:02, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Betriebsanleitung lesen. Ist sie dort nicht erwähnt, Finger weg. --Kharon 23:14, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei meinem Haarschneider dreht man nach rechts, bis das Geräusch lauter wird und dann wieder nach links bis das Geräusch minimal ist. Damit wird der Schwingankerantrieb justiert. --Rôtkæppchen68 23:21, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Waschmaschine anschließen

Habe eine Waschmaschine Siemens WM14A162, diese soll laut Anleitung an einen Abfluss angeschlossen werden, der mindestens 60 cm über dem Boden ist. Nun habe ich einen Unterputz-Siphon auf 50 cm. Wieso die geforderte Höhe? Zweite Frage: der Anschluss des Siphon sieht so aus [26]. Waschmaschinenschlauch direkt reinpfropfen oder besser ein Winkelstück zulegen wie dieses: [27]? Danke für alle Ratschläge --89.204.138.64 23:26, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die BDA sagt leider nichts zum Thema. Bei einem zu niedrigen Siphonanschluss kann es passieren, dass während der Wäsche die Waschlauge durch die Saugheberwirkung in den Abfluss abfließt. An Deiner Stelle würde ich den Abfluss so lassen und stattdessen den Ablaufschlauch so aufhängen, dass sich seine höchste Stelle über Laugenbehälteroberkante (oder diese 60 cm) befindet. --Rôtkæppchen68 23:38, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Bedienungsanleitung habe ich natürlich schon geschaut. Die 60 cm stammen aus den Montagehinweisen (allerdings auch ohne weitere Hinweise)... lediglich bei Maschinen mit AquaStop gibt es diese Mindesthöhe nicht. Der Tipp mit der Schlauchführung ist gut, danke. --89.204.153.224 22:25, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sich für staatenlos erklären?

Kann man sich selbst für staatenlos erklären?

Als deutscher Staatsbürger geht das nicht, aber wie ist das in anderen Ländern? Welche juristischen Folgen hätte das, wenn man z.b. den deutschen Pass vorher gehabt hätte (angenommen sich-für-staatenlos-erklären wäre als Deutscher möglich) (Wahlrecht, Arbeitslosenhilfe, Visa, Ausreise-/Einreisebeschränkungen, Wehrdienst,...)? --Junior zanett1 (Diskussion) 23:49, 6. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Juan Mari Brás hat erfolgreich auf die US-Staatsbürgerschaft verzichtet und war danach staatenlos. Die allgemeinen Folgen stehen in Staatenlose bzw. etwas umfangreicher in en:Statelessness. Gruß --stfn (Diskussion) 01:16, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mir fällt noch ein: Wenn man seine Ausweisdokumente vernichten würde, würde dann nicht das Land, in dem man aktuell leben würde versuchen demjenigen seine Staatsbürgerschaft aufzuzwingen (angenommen man hat Arbeit und einen festen Wohnsitzt und wird nicht als "Asozialer" angesehen) ?--Junior zanett1 (Diskussion) 00:17, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Der "Verlust" der im Besitz (sic) der jeweiligen Menschen befindlichen Papiere führt nicht zur Staatenlosigkeit. Die Papiere sind lediglich der Ausdruck der Staatsangehörigkeit, nicht deren Bedingung. --Löschbold (Diskussion) 03:55, 7. Mär. 2012 (CET) Wobei hier gelegentlich "schlampig" geführte Verzeichnisse trotzdem zu einer nicht nachweisbaren Staatsangehörigkeit führen. Kein (Kaum ein) Land nimmt Personen ohne Nachweis der Staatsangehörigkeit auf und integriert diese rsp. zwingt ihnen freiwillig die Staatsbürgerschaft auf. Meist läft es auf eine Duldung hinaus (Abschiebung unmöglich, man weiss nicht wohin)[Beantworten]
Nur so ein Hinweis: Der Reisepass ist nicht das Eigentum dessen, auf den er ausgestellt ist. Der Reisepass ist das Eigentum der Bundesrepublik Deutschland (Österreich, Schweiz...) damit im Falle eines Falles der Botschafter das Eigentum des Staates zurückfordern kann (und damit den Namen eines Bürgers zu kennen). Die absichtliche Vernichtung solcher Dokumente durch den Besitzer ist vermutlich nicht im Interesse des Eigentümers. Yotwen (Diskussion) 04:56, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Überlegt wurde ja auch mal, Adolf Hitler die deutsche Staatsbürgerschaft zu entziehen. Vielleicht findet sich da was für dich, da es aus verschiedenen Gründen wohl nicht ging. Auch gibt es von mir zu dem Thema noch ein Filmtipp: Terminal, welcher loser auf einer wahren Geschichte basieren soll. --Pilettes (Diskussion) 09:21, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Staatenlose bedeutet nicht frei von Amtsschimmel: Nansen-Pass Yotwen (Diskussion) 10:32, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

7. März 2012

Fragen im Interessengebiet des Hochofens

Frage 1: Womit wird Eisenoxid reduziert? Frage 2: Wozu benötigt man im Hochofen Koks?

Diese Fragen bleiben bei meinem Interessengebiet offen und vllt. können die "?" geklärt werden... Vielen Dank im Voraus! --77.182.223.152 00:46, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Füge Deinem Interessensgebiet mal den Abschnitt Hochofen#Chemische Reaktionen während der Reduktion zu. --Rôtkæppchen68 00:49, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn ich mich nicht täusche, lautet die Antwort zu Frage eins "Kohlenmonoxid" und zu Frage 2 "zum Heizen und als Kohlenstoff-Quelle (Kohlenstoff zur Reduktion und als Legierungsbestandteil)". Man benutzt Koks, weil bei der Verkokung der Steinkohle mineralische Aschenbestandteile schmelzen und ein stabiles "Gerüst" bilden, weswegen eine Koksschicht ein höheres Gewicht tragen kann als bsp. Holzkohle und somit größere Hochofenvolumina erlaubt. Steinkohle ist zur Eisenerzeugung durch den Gehalt an Gasen und anderen flüchtigen Stoffen - die bei der Verkokung entweichen - zur Eisenherstellung unbrauchbar. Grüße, Grand-Duc (Diskussion) 00:58, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Merkwürdiger Absturz unter Windows XP x64

Mir ist vorher kurz nach dem Start von Firefox 10.0.2 (der Start war schon abgeschlossen und ich hatte schon 2 Tabs geöffnet, aber die Festplattenaktivität war noch höher als im normalen betrieb) auf dem Hauptrechner folgendes passiert: Die Anzeige "blieb einfach stehen", daher veränderte sich nicht mehr und die Eingabegeräte wurden wirkungslos (auch Strg+Alt+Entf funktionierte nicht mehr). 8 Minuten später wurde der Bildschirm auf einmal schwarz und es tauchte ein blinkender Cursor im linken oberen Eck auf. Und die Festplattentätigkeit wurde stark erhöht (möglicherweise wurde ein Memory Dump geschrieben). Seit dem tut sich seit mittlerweile >30 Minuten nichts mehr, außer dass die Festplattentätigkeit sich wieder etwas reduziert hat (aber noch immer höher ist als bevor der Cursor auftauchte). Normalerweise hätte ich den Rechner spätestens eine Minute nach dem "Stehenbleiben" der Bildausgabe abgeschaltet, aber ich habe gerade eine Operation auf einer externen USB-Festplatte laufen, die schon seit ca. 24h andauert und die in wenigen Stunden abgeschlossen sein sollte, bei einem Reset müsste ich aber wieder von vorne anfangen. Ich schriebe diesen Beitrag daher jetzt von meinem Laptop. Kann ich das System eventuell doch noch weiterbetrieben, kann es sein, dass die Operation auf der USB-HDD trotzdem abgeschlossen wird und was könnte das Problem verursachen? Dass die Bildausgabe einfach stehen blieb hatte ich schon öfters, allerdings nicht den schwarzen Bildschirm mit Cursor, aber ich hab bisher glaub ich auch nie 8 Min. gewartet bevor ich dann einen Reset machte. Btw, das mit der Festplattentätigkeit bezieht sich nur auf die internen HDDs, die USB-HDD war zwar vorher voll ausgelastet, sie ist jedoch unhörbar und hat kein LED, außer eines da immer an ist, wenn sie Strom hat, also kann ich die Festplattentätigkeit dort nicht beobachten. Die wichtigsten Daten vom System: Intel Core 2 Quad Q6600 @ 2,92 GHz (324,75MHz x 9, die 324,75 MHz werden im BIOS als 1299 MHz angezeigt wegen QDR), 4GB DDR2, 2x NVIDIA Geforce 8800GT (SLI), Motherboard: Asus P5N32E-SLI (Chipsatz: NVIDIA nForce 680i SLI), 2 interne HDDs mit 750GB und 160GB, eine externe USB-HDD mit 3 TB (GPT, 4kB-Sektoren, eine Partition mit 1,99 TiB und eine mit den restlichen ca. 700GiB).--MrBurns (Diskussion) 00:53, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

PS: mir ist die Bildausgabe bisher immer nur stehengeblieben, wie ich den Firefox aktiv benutzt habe, könnte daher auch irgendwas mit dem Firefox oder dem LAN zu tun haben (ich habe im Mainboard zwei Gigabit-Ethernet-Schnittstellen integriert, die beide zum nForce 680i SLI Chipsatz gehören, eine davon hängt an meinem Kabelmodem/Router von UPC, die andere ist nicht verbunden, WLAN, Bluetooth oder sowas hab ich beim Hauptrechner nicht). --MrBurns (Diskussion) 01:16, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hab die Warterei jetzt nach mehr als einer Stunde aufgegeben und einen Reset durchgeführt und der Rechner hat ganz normal gebootet (er war auch nicht langsamer als sonst beim booten, obwohl er bei mir immer langsamer bootet, wenn ich nach einem BSOD neustarte). Aber ich würde trotzdem gerne wissen, was den Absturz verursacht haben könnte. --MrBurns (Diskussion) 01:46, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe mir mal die Ereignisanzeige angeschaut und dort das, was weiter unten steht gefunden. Es scheint also irgendwie an der Grafikkarte oder am Treiber für die selbe zu liegen (dann ist es aber merkwürdig, dass die Abstürze nur kommen, wenn der Firefox rennt). Die Uhrzeit stimmt übrigens mit der zeit überein, wo der schwarze Bildschirm mit Cursor erschienen ist und nicht mit dem Zeitpunkt, bei dem die Anzeige stehengeblieben ist.
Ereignistyp: Fehler
Ereignisquelle: nv
Ereigniskategorie: Keine
Ereigniskennung: 108
Datum: 07.03.2012
Zeit: 00:21:28
Benutzer: Nicht zutreffend
Computer: [zensiert]
Beschreibung:
Treiber nv4_disp für display-Gerät \Device\Video0 befindet sich in einer unendlichen Schleife. Wahrscheinlich funktioniert das Gerät fehlerhaft, oder die Hardware wurde vom Gerätetreiber nicht ordnungsgemäß programmiert. Wenden Sie sich an den Hardwarehersteller, um Treiberupdates zu beziehen.
Weitere Informationen über die Hilfe- und Supportdienste erhalten Sie unter http://go.microsoft.com/fwlink/events.asp.
Daten:
0000: 00 00 00 00 03 00 46 00 ......F.
0008: 00 00 00 00 6c 00 04 c0 ....l..À
0010: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0018: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
0020: 00 00 00 00 00 00 00 00 ........
--MrBurns (Diskussion) 02:13, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Moderne Webbrowser setzen m. W. Hardwarebeschleunigung für bestimmte Aktivitäten ein, und das läuft über die Grafikkarte. Würde erklären, wieso das Problem nur mit dem Firefox auftritt. -- Liliana 02:55, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das letzte, was der Firefox gemacht hat bevor das Sys. abgestürzt ist war übrigens ein buntes und animiertes Pop-up-Fenster zu öffnen (leider ist der Popupblocker vom Firefox alles andere als perfekt), ich hab das vor dem Reset gar nicht mehr gesehen, weil es noch nicht sichtbar wie der Firefox abgestürzt ist, ich habs erst gemerkt, wie der Firefox nach dem Reboot das Fenster durch die automatische Sitzungswiederherstellung wiederhergestellt hat. Aber trotz dieser Wiederherstellung gab es keinen erneuten Absturz, also ist es wohl nicht so, dass eine bestimmte Animation das Sys. zuverlässig zum Absturz bringen kann. --MrBurns (Diskussion) 03:03, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Google mal "Flash player crashes computer". Das ist seit einem Jahr erschreckend verbreitet. Adobe ist aber tatsächlich schon länger wegen diversen groben Anfälligkeiten der Flashplayer plugins in der Kritik. --Kharon 03:09, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mit dem Flash-Player kann ich mir gut vorstellen, weil bei youtube kommts bei mir auch gerne zu diesen Abstürzen. insbesondere, wenn ich mehrere youtube-Tabs gleichzeitig geöffnet habe (beim Absturz hatte ich aber nur 2 oder 3 Tabs geöffnet soviel ich weiß ohne Flash und eben das eine pop-up-Fenster, das sich gerade geöffnet hat und wohl Flash enthielt) --MrBurns (Diskussion) 03:11, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Kannst mal flashblock probieren. Weil das Addon erstmal alles blockt und nur per selektion Flashelemente startet bin ich überhaupt erst zur Erkenntniss gekommen das es vermutlich am Flashplayer liegt (crash ist mir auch schon paarmal passiert). --Kharon 03:15, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Du bist nicht allein ist mir auch schon ein paarmal beim Öffnen von Youtube-Videos passiert, zum Teil hilft nur der Reset-Knopf. Auch sonst geglegentlich hängende Skripts, wo erst nach Minuten eine Meldung kommt und auch sonst braucht FF zwischendurch immer mal wieder Bedenkzeit, bevor sich ein Fenster mit Informationen füllt (Traffic schon abgeschlossen, wartet also nicht aufs Netz und mein Anschluss hat genügend Bandbreite). Mit den früheren Versionen von FF hatte ich das nicht und Geschwindigkeit von FF war mal.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 08:36, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was die allgemeine Geschwindigkeit vom firefox angeht geb ich dir recht, der ist mittlerweile nicht nur langsamer als Chrome (was ich aber nie benutzen würde, weil sonst bekommt google ja noch viel mehr Daten von mir) und sogar langsamer als die aktuelle Version vom Internet Explorer. Wenn mal nur eine Webseite beim laden hängen bleibt und man noch zumindest in den Taskmanager kommt, dann ists aber nicht so schlimm: firefox.exe im Taskmanager beenden, Firefox wieder starten, Sitzung wiederherstellen lassen, falls es der Firefox nicht ohnehin automatisch macht. Ist meistens eine Angelegenheit von Sekunden, nicht Minuten. Aber wenn die ganze Anzeige hängenbleibt ist natürlich ein Reset angesagt... --MrBurns (Diskussion) 08:46, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Den Firefox-Plugin-Container zu deaktivieren hat bei mir zu einer 80%igen Reduzierung der Abstürze und einer wesentlichen Beschleunigung des Firefox geführt. -- Ian Dury Hit me  13:48, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das ist für mich aber keine gute Lösung, weil ich nutze youtube sehr intensiv und das geht leider nicht ohne plugin-container. --MrBurns (Diskussion) 10:32, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Altes Windows Spiel gesucht

Ich suche nach einem Spiel, bzw. dessen Namen, das ich in meiner Kindheit oft unter Windows (ich glaube 98, koennte aber auch 200 gewesen sein) gespielt habe. Es ging in dem Spiel darum, ein kleines gelbes Maennchen auf einem Brett von A nach B zu fuehren. Dabei musste man die Steuertasten benutzen, die das maennchen bei jedem druck um jeweils 1 block nack link/recht/oben/unten bewegten. Die schwierigkeit dabei war es, das es an den seiten viele "Feuerbloecke" gab in die man nicht hineinrennen darf, bzw das viele levels Labyrinthaehnlich aufgebaut waren. Einige Bloecke hatten aber auch powerups, wie z.b. feuerloescher oder unsichtbarket u.ae. Und ich glaube das maennchen hatte einen Trompeten-/trichterfoermigen ruessel. Ich verzweifle langsam, denn ich kann mich genau erinnern wie das spiel aussah, koennte sogar ein bild zeichnen, nur der name will mir weiss gott nicht einfallen. Bin fuer jede Hilfe dankbar --Alosolo (Diskussion) 04:29, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wenn du auf den Rüssel nicht bestehst, schlage ich en:Chip's Challenge vor. --89.246.223.250 12:41, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hab ich zuerst auch gedacht. Aber ich kann mich nicht an Feuerlöscher oder Rüssel erinnern. --Rôtkæppchen68 13:30, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein Chips Challenge war es definitiv nicht. Wenns weiterhilft, die Spielfigur war kein mensch, es war eher ein Tier, gelb, irgenwie wie ein Alien. Ausserdem war das Feuer animiert. Stundenlang googeln nach allen moeglichen alten windows spielen hat uebrigens nicht geholfen --Alosolo (Diskussion) 23:05, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast Du Dich schon bei en:List of puzzle video games durchgestöbert? --Rôtkæppchen68 23:15, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Vielleicht noch als mögliche Anfragestellen: Computerspielemuseum Berlin, Haus der Computerspiele in Leipzig und Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn. Die Internetpräsenzen sind in den jeweiligen Artikeln zu finden. --84.191.141.251 03:05, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

SB-Backwarengeschäft

Warum ist jahrzehntelang keiner darauf gekommen, spart ja jede Menge Personal und wirft daher mehr Gewinne ab... --77.4.62.21 09:02, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ab wann zählst du die Jahrzehnte? Bei uns gibt und gab es so etwas seit Jahrzehnten, davor natürlich eine sehr große Zahl von Jahrzehnten nicht. Manche der Läden haben sich gehalten, andere haben wieder zugemacht. Entscheidender Faktor ist die Kundenakzeptanz, denn was nützt die schönste theoretische Gewinnmarge, wenn keiner kommt? Und die Kunden gehen a) nach dem Preis, also muss man von der Marge ordentlich was abgeben, b) aber auch nach weichen Faktoren wie Service, Auswahl, Appetitlichkeit des Angebots, gefühlter Hygiene etc. Grüße 85.180.193.8 09:11, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man kann für jede Ware ein SB Geschäft aufmachen. Aber man tut es nicht. Die Leute gehen dann automatisch davon aus das die Ware Minderwertiger ist als in einem regulären Geschäft und kaufen dort nur wenn es deutlich billiger ist. Abgesehen davon schwatzen Leute ganz gerne mit der Verkäuferin beim Einkaufen. :) --85.181.212.103 09:13, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn man alles auf SB umstellt, gibts bald garkeine Arbeitsplätze mehr. Außerdem kann eine hübsche nette Backwarenverkäuferin weitaus mehr Kundschaft anlocken als ein um 10c billigeres Brötchen. Viele Senioren gehen auch gerade wegen des Schwätzchens mit der Verkäuferin so gerne zum Bäcker.-- 208.48.242.106 09:43, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Stellst Du Deine Backwarenverkäuferin dekorativ auf die Straße? Die sieht man im Regelfall ja erst, wenn man im Laden ist. Und ich hab noch nie erlebt, dass jemand in 'ne Bäckerei reinmarschiert, einen Blick auf die Verkäuferin wirft und wieder rausgeht. Wenn, dann gucken die Leute die Waren an und wenn das nicht zusagt, gehen sie wieder raus. Der SB-Bäcker kann übrigens noch so superbillig sein, wenn das Zeug schmeckt wie Arsch und Wolkenbruch, kauft's auch keiner. --Tröte 2000 Tage 09:51, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das mit der hübschen Bäckerin war weniger auf den Erstbesuch bezogen. Aber wenn ich die Auswahl zwischen mehreren Geschäften habe, dann gehe ich auch gern dort hin, wo ich freundliches, kompetentes und auch gutaussehendes Personal habe. -- 208.48.242.106 09:58, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mir ist sowohl die Optik als auch die Freundlichkeit bei der Bäckereifachverkäuferin grad wurscht. Ein Bäckerbesuch dauert idR fünf Minuten, wenn überhaupt. Wenn sie kompetent genug ist, um mir zu sagen, was Roggenbrot und was "Quarksechskornbrot" ist, reicht mir das. Und ich gehe immer zu dem Bäcker, der mir geschmacklich am besten in den Kram passt. Völlig unabhängig von Preis und Personal. ;-) --Tröte 2000 Tage 10:02, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn du aber zwei Bäcker hast, bei beiden die Backwaren gleichermaßen schmackhaft sind, was dann? Ich erinnere mich, damalsTM gab’s bei dem einen Bäcker eine wirklich hübsche Verkäuferin... Soviel Entenfutter wie zu der Zeit hatte ich seitdem nie wieder. -- Ian Dury Hit me  13:44, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hast Du schon mal 'nen Bäcker mit 'nem männlichen Verkäufer gesehen? Ich noch nie, leider. Da ich nun mal hetero bin, lässt mich auch die allerschärfste Bäckereifachverkäuferin völlig kalt. ;-) Bei uns gibt's in der Nähe drei Bäcker, die sich das praktischerweise teilen: Einer macht supergutes Brot, der nächste tolle Brötchen, der dritte guten Süßkram. Je nachdem, was aktuell gebraucht wird, wird der entsprechende Bäcker angesteuert. --Tröte 2000 Tage 14:36, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
klar: wenn du in berlin wohnst kann ich dir gerne die adresse geben. ich geh da nur nie hin denn das bengelchen nervt--MatthiasBerlin (Diskussion) 15:07, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Noch ein Aspekt: bei einem Selbstbedienungsbackwarengeschäft erkennt jeder Blinde, dass die dort verkaufte Ware industriell in der Fabrik hergestellt wurde, mit allen möglichen Zusatzstoffen für die maschinelle Verarbeitung. In einer Filiale, die mit freundlicher Bedienung und nettem Interieur auf gute alte Bäckerei macht, ist das nicht jedem klar. --El bes (Diskussion) 02:36, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

El Bes du glaubst doch nicht das bei Lubig, Merzenich oder Kamp noch ein freundlicher, mehlbestäubter, taffer Bäcker in der Backstube dahinter steht. Die Zwei Räume dahinter sind Personalküche und Klo. Ist vielleicht übertrieben aber grad die genannten drei und sicher noch etliche mehr, je nach Stadt und Bundesland, backen ihre Brötchen industriell mit Zusatzstoffen und allem zipp und zapp. *schnauf* ich hätte mal zu Ende lesen sollen sorry aber ich machs jetzt net wieder weg... Im Endeffekt ists es wirklich der Kampf über den Preis. Zumal eine Sache sicher ist. SB-Backwarengeschäfte sind meist sehr viel größer (flächenmässig) und müssen an exponierter Stelle stehen, also genau da wo eben auch die Menschenmassen langwackeln. Im Gegensatz zu Bäcker Hau-mich-blau leben die nicht von Stammkundschaft sondern von Laufkundschaft. Entsprechend hoch sind auch die Mieten. Genau wie der eine Hansel der normalerweise in dem Geschäft steht, frisst die Miete die ohnehin kaum vorhandene Marge auf. Zudem musst du dein Angebot auf den Standort abstimmen. Der SB-Bäcker im Bahnhof wird ein völlig anderes haben als der 500 m weiter im Wohngebiet. Das es so ist kann man schön nachsehen in Köln. Bahnhof + Eigelstein. Also bevor jetzt jemand lostürmt und eine SB-Nähstube eröffnet *grins* erstmal drüber nachdenken ob es lohnt. --Ironhoof (Diskussion) 06:02, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ihr habt aber schon mitbekommen, dass in Supermärkten ein grosses Angebot an Backwaren in den Regalen steht? Blinder Fleck, Ihr oder ich? --Dansker 12:11, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Supermärkte haben in der Regel kein Fenster. Evtl. liegt es daran (fehlende Auslage etc)?. Und außerdem meist auch keine hübschen Verkäuferinnen oder knackige Verkäufer. -- Ian Dury Hit me  16:00, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Elektromagnetische Wellen um uns

In bebauten Regionen schwirren jede Menge elektromagnetische Wellen herum, auch durch die Köpfe von Lebewesen. Da gibt es Funkwellen für das Fernsehen (Satellit/terrestrisch), WLAN, DECT, RFID, GPS, GPRS, Mobilfunk, Funkgeräte, Mikrowellenherde usw. Das alles sind geladene Teilchen ... soweit richtig?

Unser Gehirn funktioniert salopp gesagt auch mit Elektrodynamik. Jetzt stellt sich die Frage, ob es naheliegend ist, dass es eine Interaktion gibt, z.B. eine Beeinträchtigung der Gehirnfunktion. Sicher gibt es dafür eine Einstiegsseite bei Wikipedia? --Maliardo-1 (Diskussion) 09:55, 7. Mär. 2012 (CET) inspiriert von Ring (Film) Zusatzfrage: Welche Taktfrequenz hat unser Gehirn eigentlich (von 0 bis ...Hz?)[Beantworten]

1. das gehirn tickt im einstelligen Hz-Bereich... 2. elektrosmog... --Heimschützenzentrum (?) 09:59, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Taktfrequenz kenne ich nicht, aber es ist ein Zweikerner mit integriertem Grafik- und Physikchip -- 208.48.242.106 10:03, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zunächst einmal: Elektromagnetische Wellen sind keine geladenen Teilchen, sondern Photonen. Geladene Teilchen wären dagegen z. B. Alpha- oder Betastrahlung, die bei radioaktivem Zerfall entstehen. Das sind aber zwei völlig verschiedene Welten. Elektromagnetische Wellen können unter bestimmten Umständen zwar die Eigenschaft besitzen Teilchen zu ionisieren - aber sie selbst sind keine Ionen. Ein erster Einstiegspunkt auf die Auswirkungen elektromagnetischer Wellen auf den Menschen könnte der Artikel Elektromagnetische Umweltverträglichkeit sein.
Was die Bonusfrage angeht: Das Gehirn arbeitet nicht getaktet. Insoweit hat es wenig Sinn von einer Taktfrequenz zu sprechen. Unter Gehirn#Vergleich mit Computern findest du einige Vergleichsmöglichkeiten, die dennoch zu Computern bestehen. --Entzücklopädie 10:10, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nein!!!! Elektromagnetische Wellen sind keine geladenen Teilchen!!! Eine Elektromagnetische Welle kann auch im Vakuum ohne Träger existieren. Eine EM-Welle im Medium polarisiert ungleadener Moleküle, diese Moleküle bilden dann schwingende Dipole die wiederum ein EM-Feld erzeugen und so pflanzt sich die EM-Welle durch ein Medium fort. Die Dipole sind ortsfest, nur ihre Ladungsverteilung schwingt mit der Frequenz des EM-Feldes. Aufjedenfall sind EM-Wellen keine „durch die Gegend fliegenden geladenen Teilchen“. „Durch die Gegend fliegende geladene Teilchen“ können dagegen sehr viele verschiedene Sachen sein: Sonnenwind (Polarlicht), Elektronenstrahl (im Röhrenfernseher), Radioaktivität
Nun zur Interaktion von Gehirn mit WLan etc:
Generell gesehen stimmt es, dass die EM-Wellen unser Gehirn im weitesten Sinne beeinfluss. Unser Gehirn funktioniert nicht mit Funkwellen, sondern mit Strömen (hier hast du die gleadenen Teilchen). Unser Gehirn besteht aus abermilliarden Neuronen, die kurze Strompulse über Synapsen (also Elektrisch-Chemisch) zum benachbarten Neuron schicken und dieses damit Aktivieren. Die Informationsträger im Gehirn sind also Ströme und keine EM-Wellen. Natürlich erzeugt jeder Strom auch ein EM-Feld um sich und andersherum beeinflusst jedes EM-Feld den Stromfluss in einem Leiter. Aber 1. damit EM-Wellen richtig wirken, muss der Empfänger „wohlgeformt” sein ->Antenne. Außerdem muss die Leistung der Welle groß genug sein im Verhältnis zu den Strömen die im Gehirn fließen. Beides ist aufjedenfall nicht gegeben. AUfjedenfall gibt es keinerlei Quellen die behaupten, dass irgendwelche Handy-Felder unser Gehirn beeinflussen. Wenn doch wäre das das coolste überhaupt und man könnte sich Wahnsinnige Anwendungen überlegen. Übrigens: EEG -> Man misst Gehirnströme über die von ihnen erzeugten Felder. Siehe wegen „Gehirnsteuerung“ auch: Elektroenzephalografie#Beeinflussung_der_Gehirnwellen--svebert (Diskussion) 10:23, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

--svebert (Diskussion) 10:23, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

du hast die elektromagnetischen wellen im bereich um 500 nm vergessen. gerade jetzt, wo die tage (auf der nordhalbkugel) wieder länger werden, schwirren vermehrt davon herum. die werden über spezielle sensoren an unser gehirn weitergeleitet und beinflussen dabei mancherlei in unseren köpfen. --Howwi Daham · MP 10:32, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Gute Einstiegsseite: EMVU -- 208.48.242.106 10:49, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bremsstrahlung mit 4MeV entspricht Licht mit der Wellenlänge 0,3 pm (Gamma-Strahlung oder gar Synchrotonstrahlung).Ultraviolettstrahlung dringt praktisch gar nicht ins Gewebe ein.
Netter Scherz :-) Wenn du das Auge mit zum Gehirn zählst, dann hättest du sogar recht. Aber ich denke nicht, dass die Frage so gemeint war. Klugscheiß: Licht wird von Zäpfchen und Stäbchen auf der Netzhaut detektiert und diese beeinflussen dann wieder Nervenzellen, die dann über Ströme die Neuronen im Gehirn beeinflussen. Licht beeinflusst also nicht direkt das Gehirn. Die Eindringtiefe von sichtbarem Licht ist sehr gering. Handy und Wlan sind im THz bis GHz Bereich angesiedelt, also niederfrequenter als sichtbares Licht. Laut dieser Quelle [28] ist die Eindringtiefe in Gewebe auch praktisch Null und damit können dieses Felder nur die Hautoberfläche/Schädeldecke beeinflussen und nicht das Gehirn, also die Neuronen --svebert (Diskussion) 10:59, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Weiterer Tipp: Elektrosensibilität, Spezifische Absorptionsrate und Elektrosmog -- 208.48.242.106 11:06, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Glaskolben der Thermoskanne geplatzt

Einzelteile einer Thermoskanne

Hallo liebe Auskunft, ich habe meiner Nachbarin versprochen, etwas für sie herauszufinden, komme aber nicht so wirklich weiter. Es ist ihr jetzt innerhalb kürzster Zeit schon zweimal passiert, dass der Glaskolben ihrer Thermoskanne in tausend kleine Splitter zersprungen ist, eingefüllt waren Brennessel- und Grüner Tee mit Zitrone, dazu zwei Teelöffel Honig, das ganze wurde nicht umgerührt. Kann irgendein chemischer Vorgang ("Angriff der Zitronensäure"?) für den kaputten Glaskolben verantwortlich sein oder fiele das eher in den Bereich der Physik (Haarrisse o.ä.?)? Danke schonmal im Voraus für die Hilfe! Gruß --85.216.115.142 11:29, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zu starke Temperaturunterschiede durch plötzliches Einfüllen einer heißen Flüssigkeit können sowas bewirken - aber eine Thermoskanne sollte das natürlich aushalten... --Eike (Diskussion) 11:33, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ich nehme mal an, dass der honig kälter war als der tee... damit konnte sich das glas unten nicht gleichmäßig ausdehnen und ist daher gesprungen... wärmeausdehnung, wärmekapazität, ... --Heimschützenzentrum (?) 11:34, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wann platzt es? direkt beim einfüllen, oder erst später? -- 208.48.242.106 11:41, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie wär's mit vorwärmen? Aus dem Wasserhahn sollten so um die 50-60°C kommen. Danach hällt die Kanne auch noch länger warm. -- 208.48.242.106 11:45, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Chemische Reaktion kann ich ausschließen, die beschriebenen Zutaten enthalten nichts, was in dieser Dosis Glas ernsthaft schädigen könnte. -- 208.48.242.106 11:48, 7. Mär. 2012 (CET) P.S.: Für die die jetzt kommen und sagen, dass Zitronensäure Glas angreifen kann, denen kann ich folgendes Praxisbeispiel nennen: Meine Zitronenpresse ist aus Glas. Die Spitze war mir mal abgebrochen. Da habe ich das abgefeilt bis die scharfen Kanten weg waren und wieder eine halbwegs vernünftige Spitzenform da war. Dann hab ich das geschliffen mit immer feinerer Körnung. Letztendlich war die Fläche wieder sehr glatt, nur noch eben ganz leicht milchig. Es hat jetzt 10 Jahre im einsatz gedauert, bis die Zitronensäure und die Reibung die Fläche wieder haben fast ganz durchsichtig werden lasse. Auf einer glatten Glasoberfläche wie in einer Thermoskanne hat die Zitronensäure keine wirklichen angriffsmöglichkeiten, außerdem ist die Dosierung im Tee zu gering. Selbst reinste Ascorbinsäure hebe ich in einem Glas auf, ohne dass ich Schäden feststellen könnte.[Beantworten]
Zur Frage von 208.48.242.106: Sie sagte, sie hat das ganze in der Küche stehen lassen und als sie eine halbe Stunde später wieder in die Küche kam, war die Sauerei schon passiert - scheint also irgendwann nach dem Einfüllen irgendeine Reaktion abzulaufen... Die Idee mit dem kälteren Honig ist für mich ganz plausibel, spielt vielleicht eine Rolle. Ob sie die Kanne vorgewärmt hat, weiß ich nicht, muss ich nochmal nachfragen. Das Platzen scheint ja aber nicht an ihrer besonderen Tee-Mischung zu liegen. Gruß --85.216.115.142 11:52, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oma: "Kind, du mußt das vorher warm ausspülen!" (Es hat nichts mit dem Tee oder dem Honig zu tun.) Wobei Eike recht hat: "moderne" "Qualitäts"-Kannen sollten das auch ohne Vorwärmen abkönnen. --Joyborg (Diskussion) 11:58, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Eine weitere Möglichkeit ist, dass der Glasbehäter zu straff eingeschraubt ist oder anderweitig mechanisch an seiner natürlichen Wärmedehnung gehindert wird. -- 208.48.242.106 13:20, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Innenbehälter des Dewar-Gefäßes einer Thermoskanne bekommt normalerweise nichts von den Einspannkräften mit, da er nur ganz oben mit dem Außenbehälter verbunden ist. Die Asbest- oder Mineralfaserblöcke zwischen den beiden Behältern dienen nur als Abstandhalter. Damit scheidet eine zu feste Einspannung IMHO aus. Ich halte es viel eher für plausibel, dass sich zwischen der vom Honig und der vom Tee bedeckten Innengefäßwand thermische Spannungen ausgebildet haben. Durch die hohe Viskosität des Honigs ist obendrein die Konvektion gehemmt. Ich schlage vor, den Honig unter Rühren zum Tee hinzuzugeben. --Rôtkæppchen68 13:47, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Schlage ich auch vor. Erst den Tee, dann den Honig, und schön umrühren. Aber Vorsicht beim Rühren, das Gefäß ist sehr dünnwandig. Im zweifelsfall liebr einen Kuststoff-Löffel verwenden. -- 208.48.242.106 13:53, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich würde das Ding superschnell verschwinden lassen. Rôtkæppchen68s Asbestblöcke reichen aus, um dir die gesamte Anwaltindustrie der USA auf den Hals zu hetzen.... (Da ist natürlich kein Asbest drin.) - Gespürmässig: Honig erst einfüllen, wenn der Tee drin ist. Ansonsten ist da ein Fleck auf Honig-Temperatur und der Rest der Kanne auf Temperatur von kochendem Wasser. Da wo Wasser ist, dehnt sich das Ganze aus und da wo Honig ist, ist vermutlich das untere Ende der Kanne. Da ist das Material etwas dicker als anderswo und der Temperaturunterschied könnte ausreichen, um das Glas springen zu lassen. Yotwen (Diskussion) 15:01, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das kam mal im Fernsehen (WDR-Reportage „Asbest – Ein Schadstoff kehrt zurück“ von 2010), dass manche Thermoskannenhersteller verbotenerweise Asbest einsetzen, obwohl er in der EU verboten ist. Zu finden sind die Dinger dann auf der Rapex-Liste, wenn’s rauskommt. --Rôtkæppchen68 15:35, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Øhm ... keine Antwort, aber eine Lösung: Wo die Dinger ja nun kapott sind - es gibt Thermoskannen auch komplett aus Edelstahl. --Dansker 17:01, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Als Student ist mir das auch mal passiert, allerdings in der Tasche mit den Büchern und meinen handschriftlichen Aufzeichnungen. Die Stahlkanne, die ich mir ca. 1990 gekauft habe, hat 120,- DM gekostet, was für mich damals eine riesen Summe war. Ich benutze sie seit 20 Jahren bis heute, sie war in Schnee, Wüste, im Gebirge, auf Reisen, bei der Arbeit täglich dabei. Sie ist total verbeult, der Verschluss ist gerissen, sie ist aber noch OK. Somit habe ich pro Jahr 3,- Euro für die Kanne ausgeben, so gesehen eine recht preiswerte Anschaffung im Vergleich zu den mindestens drei Dutzend Glaskannen, die ich in der selben Zeit verbraucht hätte.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 17:14, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Man fülle die Kanne niemals randvoll mit heißen Flüssigkeiten und verschließe sie dann, die Glaskolben können dem Druck nicht standhalten! 2cm Luftraum, eher etwas mehr braucht es, um die Druckveränderungen kompensieren zu können. Edelstahlkannen sind da sicher stabiler, nach meiner Erfahrung in der Isolierwirkung jedoch schlechter funktionierend.--M.Bmg (Diskussion) 18:47, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mein altes Teil ist eine Alfi Toptherm, bei der die Innenwand durch einen Kunststoffring isoliert wird gegen die Außenwand, diese Kanne hält ca. 24 h warm (lauwarm ca. 40°C). Das machte das Teil so teuer. Die neueren sind leider so, dass Außen- und Innenwand direkt an der Öffnung zusammengebaut sind, dann wird die Wärme über das Blech nach außen geleitet und die Kanne hält vielleicht noch 8 Stunden die Wärme. Oh was gäbe ich drum, dass ich eine neue Kanne in dieser Qualität wieder kriegen könnte. Ich würde ohne Murren und Zucken 120 oder 150 Latschos hinblättern.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 23:23, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zur Ehrenrettung von Rôtkæppchen68 habe ich den WDR-Bericht gesucht und gefunden. Nix für ungut, Kollege. Yotwen (Diskussion) 15:27, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Komische Angaben zu Transferdaten bei SSD

Tag, ich habe mir eine neue SSD bei Alternate gekauft. Dort stand in der Beschreibung: up to 550MB/s Read und up to 500MB/s Write. Heute kam die Platte an und auf der Packung lese ich nun von einer Einteilung zwischen "Documents" und "Multimedia Data". Documents: up to 550MB/s lesen and up to 500MB/s Schreiben. Multimedia Data: up to 200MB/s Read und up to 75MB/s Write. Wie erklärt sich das? Woher weiss die Platte welche Daten geschrieben werden und vor allem, warum macht das einen so gravierenden Unterschied? --95.112.136.197 11:35, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ein sehr verbreiteter Controller für SSDs ("SandForce") komprimiert die Daten on-the-fly. Das geht mit Dokumenten ziemlich gut, mit durchschnittlichen Multimediadaten aber praktisch gar nicht, weil MPEG, JPEG, MP3 und co ja schon stark komprimiert sind. (Wenn der Hersteller schon so ehrlich ist, darauf hinzuweisen, sollte es der Händler auch sein...) --Eike (Diskussion) 11:37, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mittlerweile sind aber auch viele Dokumente komprimiert: Microsoft Office (ab 2007) und LibreOffice werwenden Zip-Dateien als Dokumentencontainer und auch pdf-Dokumente sind komprimiert. --Rôtkæppchen68 13:26, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Documents" sind also nur TXT-Dateien. ;o) --Eike (Diskussion) 15:16, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Boah ne, das ist ja wie damals bei den DDS Bändern und der Kompression. Nur damals stand wenigstens "komprimiert" dabei. Habe 200MB/sec. mit einem Benchmark gemessen. --95.112.136.197 22:21, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und wie wir alle damals DoubleSpace bzw DriveSpace verflucht haben! Ich musste einmal Windows 3.11 auf einem Rechner mit 10-MB-Platte (5¼", volle Bauhöhe = Ziegelstein) installieren. Das ging nur mit Doublespace. Danach lief der Rechner nicht mehr. Er kroch. --Rôtkæppchen68 23:11, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Sonneneruptionen

Aktuell dürfte wieder Hochsaison sein

Aktuell hat man das Gefühl, das die Erde alle paar Wochen von einem Sonnensturm getroffen wird der bedrohlich sein könnte. Liegt das an deutlich vermehrten Sonneneruptionen oder deutlich vermehrter Berichterstattung? --81.200.198.20 14:16, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Da ist die CDU dran schuld. Wie oben schon angedeutet, hat die mit ihrem Zwangswulff die Zuschauer erst drauf gebracht, dass jeden Tag was los sein muss. Nu ist der Wulff vorbei, der Gauck hat trotz ehrlicher Bemühungen noch keinen wirklichen Skandal zustande gebracht, da muss jetzt die Sonne herhalten. Im PapierSPIEGEL sind es seit letzter Woche die Reichen. Kirschschorle (Diskussion) 14:22, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Deswegen und weil mehr gemessen und viel viel mehr und vorallem auch dramatischer berichtet wird. Dramatischer berichtet wird vorallem deshalb, weil unsere heutigen Technologien anfälliger dafür sind als die Technologien früher. Einer Dampfmaschine mach ein Sonnensturm nichts aus, aber komlexesten elektronischen hochtechnologien, vorallem wenn sie in Verbindung zum Satelitennetz stehen, kann das schon im wahrsten Sinne des Wortes dazwischenfunken -- 208.48.242.106 14:40, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
siehe bitte auch Weltraumwetter.--gp (Diskussion) 16:41, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
[29] für weiterführendes. --Kharon 01:12, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Welcher Artikel gilt für den Begriff Highlight ? Der - die - das ?

--80.135.178.252 15:50, 7. Mär. 2012 (CET) Ich streite mit meiner Freundin - sie behauptet es hieße der Higlight - ich aber denke es heißt korrekt das Highlight - wer hat Recht ?[Beantworten]

Wenn kein Artikel sich durchgesetzt hat, gilt normalerweise der der Übersetzung, das wäre dann vielleicht der Höhepunkt. Highlight ist aber laut Duden sächlich. --Eike (Diskussion) 15:54, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich kenne dabei auch gesprochen kein anderes Geschlecht als „das Hochlicht“. --Wwwurm Mien Klönschnack 15:58, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Da es sich ja nun um einen angloamerikanischen Begriff handelt, fragen wir den Engländer. Und der sagt the highlight, also das Highlight. Simpel, nicht? The. Da bei Euch wohl grad mal kein deutsches Wörtebuch zur Hand war, kommt nun, was in dem meinigem steht:"Highlight [hailait] n. 9 Höhepunkt (eines Ereignisses)". Hajhaj --Dansker 15:59, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es gibt ein schönes gelbes Buch wo das drinsteht: Highlight, das -- 208.48.242.106 16:00, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Deiner Theorie nach ist jedes Wort, zu dem es keinen deutschen Begriff gibt, neutrum? Ein anderer Artikel als 'the' ist mir im englischen nicht bekannt. 'The man', 'The woman', 'The thing'... Alles neutrum? --Gnu1742 (Diskussion) 16:04, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Haha. Im Englischen gibt es bezüglich Sachen keine Geschlechter. Die sagen zu allen "the". Das ist also definitiv kein Indikator. :-D
Hoffentlich kommt jetzt niemand und fragt nach dem passenden Artikel für Nutella. *SCNR* --Entzücklopädie 16:03, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auch dazu äußert man sich beim Verlag vom gelben Buch: „das Genus für den Marken- bzw. Produktnamen [ist] nicht festgelegt“ -- 208.48.242.106 16:22, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Übrigens kennt das Englische durchaus unterschiedliche grammatische Geschlechter. Es ist nur nicht am Artikel zu erkennen, sondern verdeckt. Z.B. ist im Englischen the sun männlich und the moon weiblich (so, wie bei den alten Römern, und nicht wie bei uns Teutonen). Ugha-ugha (Diskussion) 16:34, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
English is so funny ... * Gnihihignarz * --Dansker 16:29, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nutella ist ein italienisches Kunstwort und im Italienischen eindeutig ein Femininum. Damit auch im Deutschen die Nutella. Aber man liest ja auch immer wieder das Wikipedia, was sich auch sehr schräg anhört... Kirschschorle (Diskussion) 17:20, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und "Tempo" ist im Italienischen eindeutig Maskulinum und damit im Deutschen - natürlich Neutrum.--IP-Los (Diskussion) 18:30, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Tja... Allerdings ist das Tempo schon länger im Deutschen heimisch als die Nusscreme. Und ich nehme mal stark an, dass da mal das Geschlecht von tempus durchschmeckte und sich durchsetzte. Kirschschorle (Diskussion) 19:23, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
;). Die Diskussion um das Geschlecht von Fremdwörtern kommt hier ziemlich regelmäßig wieder. Zwischenbilanz: Es gibt keine feste Regel. Oft, aber nicht immer, richtet sich der Sprachgebrauch nach einem naheliegenden und daher mitgedachten deutschen Pendant: der Tower of London (Turm), die Tower Bridge (Brücke), das Nutella (klebrig-braune Zeug ;)). Bei neuen Begriffen schwankt der Gebrauch zunächst häufig (der/die/das Email, mittlerweile sehr starke Tendenz zum Femininum). Grüße Dumbox (Diskussion) 19:31, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
die E-Mail ist in D verbreitet, das E-Mail in der Schweiz.
Und dass die "Methode" der Orientierung an einem "naheliegenden Pendant" jenseits von Brücken und Türmen keinen Halt findet, sagst Du ja selbst: Wer denkt schon an "Zeug" bei Nutella? Kirschschorle (Diskussion) 19:40, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
"Und ohne viel Raison giebt's manches Monolog" (Goethe, Die Mitschuldigen, zit. nach seiner Handschrift für Friederike Brion, später in den "Schriften" dann zu "manchen" geändert) ;-) Mein Einwurf sollte nur kurz zeigen, daß sich im Deutschen nicht immer am fremdsprachlichen Vorbild orientiert wird, ein "damit" ist also nicht selbstverständlich wie z. B. bei "der Moment" (frz. un moment) und "das Moment" (lat. momentum), vgl. z. B. der Meteor (im Lat. und Griechischen Neutrum, bei Goethe z. T. noch so, vgl. z. B. "Lenz jedoch, als ein vorübergehendes Meteor, zog nur augenblicklich über den Horizont der deutschen Literatur hin und verschwand plötzlich, ohne im Leben eine Spur zurückzulassen" [Dichtung und Wahrheit]). Bei den dem Englischen entlehnten Wörtern kann das Genus eines semantisch ähnlichen Wortes im Deutschen z. T. Pate stehen (muß es aber nicht) - jedenfalls entspricht es nicht immer der der Ausgangssprache (vgl. der Keks vs. cakes, Pl.), z. B. Job, Airbag, Firewall (die oder der, vgl. Mauer und Wall). Die Genuswahl folgt also nicht immer einer Regel. Der Grammatik-Duden bemerkt z. B.: "Das Genus des fremden Wortes wird im allgemeinen beibehalten, wenn es im Deutschen wenig gebraucht und wenn ihm nicht eindeutig und fest ein deutsches Wort zugeordnet ist (der Renouveau catholique). Ist das fremdsprachige Wort häufig und ist ihm ein lautähnliches deutsches Wort zugeordnet, dann wird im allgemeinen das Genus des deutschen Wortes vorgezogen: der (seltener: die) Place de la Concorde (obwohl frz. place Femininum ist); die (seltener: der) Banco die Credito (obwohl ital. banco Maskulinum ist)." Im Falle von Nutella läßt sich nur schwer sagen, warum auch "das" üblich ist. Es kann einfach aus Unsicherheit gewählt worden sein, denkbar wäre aber auch die Orientierung an einem deutschen Wort (das Mus?). Gerade bei noch recht jungen Entlehnungen kann es zu starken Schwankungen kommen, so waren (zumindest früher) für "Dschungel" alle drei Genera möglich.--IP-Los (Diskussion) 20:55, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Jemand eine Idee wie man an englisch- oder deutschsprachige (von mir aus auch spanische) Informationen (Geburtsdatum, Wahlbezirk usw.) über einzelne Abgeordnete der Ägyptischen Volksversammlung kommt? --Generator (Diskussion) 15:52, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Hast du mal versucht die Weblinks die im arabischen Artikel verlinkt sind durch den Google Übersetzer zu jagen? Dort müsste sich doch was finden. -- 208.48.242.106 16:38, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
such mal hier. Die Ergebnisseiten kannst du dann mit google übersetzen. -- 208.48.242.106 16:46, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja...werde es mal probieren. (Nach was hast du gesucht?). Generator (Diskussion) 17:31, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
„Mitglieder Volksversammlung Ägypten Geburtsdatum Wahlbezirk“ hab ich eingegeben. -- 90.187.84.164 20:53, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hat mir leider nichts geholfen. Zur offiziellen Webseite des Parlaments (wie im Artikel angegeben) bekomm ich leider keine Verbindung. Scheint down zu sein. Generator (Diskussion) 11:16, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wer was herausfindet kann sich auch auf Wikipedia:WikiProjekt Ereignisse/Faktencheck einen Punkt verdienen. Generator (Diskussion) 15:05, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Datenraten bei DSL

Warum gibt es DSL eigentlich nur mit festen Datenraten, z.B. 2000 6000 16000 usw? Sind Zwischengrößen technisch nicht machbar oder ist das eine Marketingentscheidung?--Trockennasenaffe (Diskussion) 17:15, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Zweiteres. Ich habe z.B. DSL 16000 mit 12 Mb/s, mein Arbeitgeber hat DSL 6000 mit 3,5 Mb/s. --Rôtkæppchen68 17:29, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die letztendlich nutzbare Leistung hängt immer noch vom Abstand zum nächsten Knotenpunkt ab. Und irgendwas muss man ja anpreisen, wenn man was verkaufen will (Ich habe DSL 16000 mit 15 Mb/s - Knotenpunkt ist nur etwa 600 m entfernt. Ein Bekannter hat immer noch DSL 6000, weil nie mehr als 1000 Mb/s ankommen ist so ungefähr 1,2 km von Knotenpunkt entfernt. Hier ist eben ländlich. - Hoffen wir mal auch für ihn, dass sich da absehbar was tut). --Gwexter (Diskussion) 22:26, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Machbar wären viele verschiedene Geschwindigkeitsstufen. Das ist alles eine Frage der Einstellung des Anschlusses. Die obere Grenze ist fast immer durch die Leitungslänge bedingt, manchmal auch davon, was für ein DSLAM am anderen Ende der Leitung steht. Die Deutsche Telekom, von der ja auch viele kleine DSL-Anbieter ihre DSL-Endkunden-Infrastruktur mieten müssen, bietet eben nur die fünf Stufen 2000, 6000, 16000, 25000 und 50000 an, um das Angebot übersichtlich halten zu können. Die Geschwindigkeiten 1000 und 3000 gab es früher mal. --Rôtkæppchen68 23:03, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich habe mal etwas recherchiert. Es gibt Länder, da bekommt man einfach "was die Leitung hergibt". Das ist völlig übersichtlich. Man kann natürlich argumentieren, dass man da unterschiedliche Preisstufen haben möchte, ich bezahle aber schon jetzt bei Vodafone für 6000 so viel wie für 16000.--Trockennasenaffe (Diskussion) 10:03, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Einziehen

Guten Tag ich brauche eure hilfe und zwar möchte ich zu meinen Freund ziehn, aber er wohnt noch bei seinen Eltern! Kann ich trotzdem einziehen ohne das die Vermieter da ärger machen können?? LG.... --Mona87 (Diskussion) 17:54, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ist die Wohnung so groß, dass Du da einziehen kannst, ohne dass die Eltern es merken? Wenn nicht, solltest Du einfach die fragen, da sie vermutlich den Mietvertrag unterschrieben haben... Kirschschorle (Diskussion) 18:00, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Es geht nicht um die eltern sondern um die Vermieter der wohnung! die eltern würden es ja erlauben!

Lies dir das mal durch: http://www.focus.de/immobilien/mieten/tid-9826/mieten-untermieter-sind-generell-verboten_aid_298890.html
Ihr solltet dem Vermieter bescheid sagen, aber verbieten wird er es wohl kaum.
--Eike (Diskussion) 18:18, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hatte auch nicht vorschlagen wollen, die Eltern statt der Vermieter um Erlaubnis zu bitten, sondern war auch durchaus davon ausgegangen, dass das bereits erledigt sei...
Nur ist es eben deren Aufgabe als Mieter, mit dem Vermieter zu sprechen / verhandeln / was auch immer. Kirschschorle (Diskussion) 19:25, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Auf jeden Fall würde ich empfehlen, den Vermieter darüber zu informieren, dass da jetzt noch jemand wohnt.
Wenn die Freundin des Sohnes in der Wohnung aufgenommen wird, ist das in aller Regel kein Fall der Untervermietung und auch kein Fall der Überlassung eines Teils der Wohnung an einen Dritten. Indizien für letzteres wären ein Vertrag und die Vereinbarung eines Mietzinses. Eine (echte) Untervermietung ist ohnehin die Überlassung der gesamten Mietsache an einen Dritten; hier aber bleiben ja die Vermieter in der Wohnung.
Wohnt die Freundin dauerhaft mit in der Mietsache, muss der Vermieter das zwar nicht genehmigen, er sollte es aber dennoch wissen, zum Beispiel, weil sich die Zahl der Personen erhöht und damit möglicherweise eine andere Nebenkostenberechnung ergeben kann (bei allen Nebenkosten, die nach Personenzahl umgelegt werden). --Snevern 19:54, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Erlaubnis des Vermieters ist durchaus erforderlich, der muss also gefragt werden. Er muss es dann allerdings auch genehmigen, sofern keine besonderen Gründe wie Überbelegung dagegen sprechen. --178.202.35.178 20:10, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Entschuldigung: Du hast Recht. Nur bei Familienangehörigen/Ehegatten/Lebensgefährten ist es anders. Es besteht im Regelfall ein Anspruch auf Erlaubniserteilung durch den Vermieter - aber die Erlaubnis muss tatsächlich eingeholt werden. --Snevern 21:38, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja, Lebensgefährte ist aber auslegbar, oder seh ich das falsch? Gruß --stfn (Diskussion) 00:42, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das Hereinnehmen einer weiteren (erwachsenen) Person in die Wohnung ist eine Veränderung der bisherigen Vertragsgrundlage. Der Vermieter wird verlangen, dass diese Person den Mietvertrag mit unterschreibt (Gesamtschuldner), auch hinsichtlich Nebenkosten. Der Vermieter darf sogar eine Mieterhöhung fordern, wenn sich die Abnutzung in der Wohnung wesentlich ändern sollte. (Ist leicht begründbar und passiert sogar oft.) Er kann aber in begründeten Fällen auch ablehnen, nicht nur wenn die Wohnung überbelegt wäre, sondern auch das Haus bei mehreren Mietparteien.(Passiert weniger oft.) 3 Monate sind erst einmal "frei", also die Probezeit auch im eigenen Interesse nutzen, den Vermieter in diesem Sinne vorher informieren und dann den Vertrag ändern.--Feikenspeis (Diskussion) 11:15, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit welchem Recht sollte er auf Mitunterschrift der Person bestehen können? Mir sind genug Fälle bekannt, wo eine Wohnung z.B. nur auf den Ehemann angemietet ist, obwohl seine Frau und seine Kinder ebenfalls dort wohnen. Dadurch, dass eine weitere Person dort wohnt, fällt der bisherige Schuldner ja nicht -nicht einmal zu einem Bruchteil- aus der schuldrechtlichen Haftung. -- 88.67.156.26 12:45, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
In der Tat, solche Mietverträge kenne ich auch noch. Meistens aus einer Zeit vor Alice Schwarzer und deren Emanzipation, aus der Zeit, als der Ehemann noch den Wohnort alleine bestimmen durfte. Heute gibt es keinen juristisch geprüften Mietvertrag mehr, wo die Ehefrau nicht auch unterschreibt/ unterschreiben muß. Ein bisheriger Schuldner kann durch Tod ganz schnell aus der von Dir so genannten schuldrechtlichen Haftung fallen. --Feikenspeis (Diskussion) 15:04, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Einfetten von Gusseisen in der Küche

Womit fettet man gusseisernes Kochgeschirr nach dem Kochen ein, damit es nicht rostet? Magarine? Olivenöl? Mit einem Schwamm? 46.115.24.224 19:45, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Mit Speiseöl. --Joyborg (Diskussion) 20:45, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ausgelassen Butter (keine normale Butter wegen dem Wasser!) geht auch, oder Schmalz. Kommt immer darauf an was du damit zubereiten willst, und wie lange du die weglegen willst. Einige Fette Öle haben eine starken Eigengeschmak, und werden schnell ranzig. Und natürlich auch in welchem Themperaturbereich du die Pfanne benutzen willst, das Fett/Öl sollte diese vertragen. Omi hat mich gelehrt Sonnenblumenöl zu nehmen, ist fast geruchsneutral und relativ hoch erhitzbar. --Bobo11 (Diskussion) 20:55, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ok. Danke. 46.115.24.224 21:09, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das warme Kochutensil mit einem Stück einer ungesalzenen Speckschwarte vom Rücken der Sau einreiben. Hilft in der Küche und bei altem Werkzeug (nur deshalb hab ich Speck im Haus (und manchmal auch in der Werkstatt)). --Dansker 21:34, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das bedeutet aber, dass man immer ne Speckschwarte da haben muss. Und Speck wird an der Luft schnell ranzig und schmeckt dann schweinig. Ich dachte, es gibt irgend eine Art Fett, das nicht so ist. Beispielsweise habe ich bei Ebay zwei gusseiserne Pfannen gekauft, die waren vor einem Jahr vom Verkäufer für ein Event gekauft und nach dem Event "eingefettet" worden. Das war geschmacksneutral, aber man hat einen eher klebrigen glänzenden Überzug gesehen, der nicht fettig, sondern eben leicht klebrig und durchsichtig war. Wie eine Art Lack. Ging auch beim Abwaschen sehr leicht weg. Ich denke mal, dass das mit einer Art Schwamm aufgetragen wird. Außerdem muss es in der Küche ja schnell gehen, also eher ein unkompliziertes Verfahren, vermute ich. Nichts großartig mit Speckschwarte oder so. Beim Werkzeug ist das sicher anders, gute Idee übrigens. :-) 46.115.24.224 21:59, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Moin, zum Thema noch ein Link: http://www.chefkoch.de/forum/2,8,200488/Oel-in-schmiedeeiserner-Pfanne-verbrannt.html Lies mal, was Thomas schreibt ... LG--Gwexter (Diskussion) 22:21, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Vorgehensweise, die ich praktiziere: Zunächst neues Gusseisen (GE) sauber machen, ggfls. schützende Wachsschicht wegschrubben, mit Palmin einreiben und bei ca. 220°C einbrennen (stinkt und quarzt wie die Sau, ggfls. draußen machen -> auf dem Gril zB), darin kochen und nach dem Kochen nur mit heißem Wasser ohne zuviel mechanischer Manipulation sauber machen, ganz dünn mit einem Lappen mit Sonnenblumenöl einreiben und "luftig" lagern, dh so, dass das Öl nicht ranzig werden kann, also auf GETöpfen den Deckel mit einem Stück gefaltetem Papier anheben. Das funzt bei meinen Töpfen seit Jahren einwandfrei. Sollte das GE doch mal eklig werden, dann einfach neu einbrennen. LG Thogru Sprich zu mir! 08:18, 8. Mär. 2012 (CET) Nachtrag: für was auch immer Du dich schlussendlich zum Einfetten entscheidest, nimm was geschmacksneutrales, denn GE "merkt" sich einfach jedes Aroma. Olivenöl geht gar nicht. Stell Dir vor, Du machst süße Pfannkuchen in der Pfanne und die schmecken dann nach altem Olivenöl ... bääääh[Beantworten]

US-Vorwahlen

Gibt es irgendwo im Web eine Übersicht der aktuellen Prognosen für den Vorwahlkampf bei den Republikanern? Insbesondere interessieren mich da die großen 3, Texas, Californien und New York.85.178.85.2 22:43, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Übersicht über mehrere Umfragen: New York, Kalifornien, Texas gibt's auf der Seite auch irgendwo, ich find's nur grad nicht... --MichaelFleischhacker Disku 22:53, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Allerdings sind zwei von den Dreien, nämlich Kalifornien und New York sowieso Staaten, die dann bei der eigentlichen Präsidentschaftswahl im Herbst mit ziemlicher Sicherheit an die Demokraten gehen werden. Die Meinung der dort lebenden Republikaner ist deshalb weniger wichtig, da ihre Stimmen bei der Präsidentschaftswahl sowieso egal sein werden. Texas hingegen ist eine Bank für die Republikaner. Egal ob Romney oder Santorum kandidieren, dort wird sowieso der jeweilige Kandidat die Wahlmänner abstauben. Wichtig sind die demographisch großen Swing-States, wie Florida, Missouri, North Carolina und Ohio. Jeder republikanische Kandidat, der gegen Obama gewinnen will, muss diese Swing States auf seine Seite bringen und gerade dort muss ein Kandidat auch Wähler der Mitte erreichen können, die zwischen Republikanern und Demokraten schwanken. Die Granden der Grand Old Party wissen das und werden im Hintergrund schon die Fäden ziehen, damit doch der Kandidat gekürt wird, der in diesen Swing States Chancen hat. Wobei insgesamt die Chancen sowieso denkbar schlecht stehen, einen amtierenden Präsidenten, der keinen großen Skandal gehabt hat, aus dem Amt zu wählen. Man fragt sich wieso die so viel Geld für diesen unnötigen Vorwahlkampf rausschmeissen und noch mehr, wieso sogar in Europa die Medien so intensiv darüber berichten, wo das ganze doch hochgrandig unspannend ist. Der nächste Präsident wird mit ziemlicher Sicherheit wieder Obama heißen. So sehen das auch die britischen Buchmacher ([30]). --El bes (Diskussion) 02:23, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Naja, das geht aber schon an der Frage vorbei. An wen diese drei speziellen Staaten bei der Praesidentschaftswahl gehen werden, mag zwar sehr wahrscheinlich sein. Deswegen zaehlen ihre Wahlmaenner fuer die Bestimmung des republikanischen Praesidentschaftskandidaten aber nicht weniger. Wenn Romney die drei fuer sich gewinnt, dann ist er wohl so gut wie durch also Praesidentschaftskandidat (aber Texas duerfte am wenigsten einfach fuer ihn werden). Und was die Praesidentschaftswahl anbetrifft, so ist bisher noch wenig entschieden, selbst wenn mein Wunschdenken dem Deinen entspraeche. Es wird sich zeigen, wie robust die Trends sind, wenn sich die Polemikkampagnen (und Unwahrheiten) der republikanernahen "unabhaengigen Waehlerinitiativen", die auf allen Fernsehkanaelen auftauchen, gegen Obama statt gegen die innerparteilichen Widersacher richten. Die amerikanische Gesellschaft ist tief gespalten; und wenn das Wort "Gesundheitsreform" (bzw. "Obamacare") ins Spiel kommt, kann man einen Grossteil der Waehlerschaft ins Rotieren bringen. (Eine Vorwahlumfrage fuer Texas ist hier zu finden, vermutlich um den Zeitpunkt des groessten Momentums fuer Santorum. Aber die Primaries in Texas sind wohl erst Mitte Mai, daher wird man dort noch nicht sehr viel Geld in Umfragen auf Staatenebene investieren.) -- Arcimboldo (Diskussion) 07:12, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
BK In USA ist nichts sicher, darum machen die Republikaner diese aufwändigen Vorwahlen. Die Frage ist, ob eine hohe Wahlbeteiligung über 60+% auftritt und wieviel Schwarze sich aufraffen, um sich registrieren zu lassen um auch zur Wahl zu gehen, die Obama schon alleine wegen der Hautfarbe unterstützen wollen. Die höhere Wahlbeteiligung in 2008 über sonst 50+% machten die farbigen Wähler aus. Bis dato bestimmte praktisch nur der weisse Bevölkerungsanteil die Präsidentenwahlen. Hier ist eine gefährliche Unsicherheit für Obama, dass viele Schwarze der Wahl fern bleiben, zu Mal Obama wenig an ihrer Situation geändert hat/ändern konnte. (Mit Clinton und ohne das schwarze Wählerpotential hätten die Demokraten 2008 übrigens nicht gewonnen.) Die Republikaner spekulieren, dass weniger Schwarze zur Wahl gehen und mehr Weisse sich gegen den schwarzen Präsidenten aktivieren lassen. Rassendiskriminiereung gibt es in USA nämlich weiterhin, trotz gegenteiliger Gesetze und Beteuerungen. Dazu kommt rechnerisch noch eine (übliche) Fehlerrate von 1,5 bis 3%, dass bei der Wahl der Wahlmänner entweder falsch gewählt wird und auch Wahlgeräte falsch zählen. Wenn man das alles zusammenzählt, gibt es eine begründbare Chance für die Republikaner und ihrem teueren Wahlkampf. Es wird spannend.--Feikenspeis (Diskussion) 07:32, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Mit Rassendiskriminierung meinen Sie wohl http://de.wikipedia.org/wiki/Affirmative_action ?--80.129.204.150 13:35, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Genau das ist damit nicht gemeint, das würde ja bedeuten, dass in USA die Ungleichbehandlung der Schwarzen überwunden werden soll und so etwas wie eine Schwarzenquote eingeführt werden würde. Das hat bis heute nur in wenigen Ansätzen geklappt. Abgesehen von paar Vorzeigeschwarzen, inklusive Obama, sind Schwarze in USA durchgängig immer noch ungleich behandelt. Selbst die scheinbar vielen Schwarzen in Polizei und Militär widersprechen dem nicht.--Feikenspeis (Diskussion) 17:11, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

„Grundlegende“ Werke?

Ich suche nach Werken/Schriften, die eine bestimmte Weltanschauung, eine Theorie oder ein System (im weiteren Sinne) „begründet“ haben, und die vielleicht sogar so grundlegend waren, dass sich Vertreter dieser Strömungen bis heute auf die Argumente/Aussagen des Werks berufen. Beispiele:

--MichaelFleischhacker Disku 23:15, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

ich würde vielleicht die Bibel hinzufügen--Hans Chr. R. (Diskussion) 23:31, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ist das nicht ein bisschen quer durch die Küche? Der Koran hat da eine Position wie auch andere grundlegende religiöse Texte.
Der Darwin liest sich immer noch faszinierend, ist aber insofern nicht mehr grundlegend, als die Vermutungen Darwins ja längst in allen Einzelheiten dargelegt sind und ganze Bibliotheken füllen. Und die moderne Biologie ist keine Strömung...
Auch der Herzl wurde durch die (nicht in allen Einzelheiten genaue) Umsetzung seiner Idee überholt...
Die (und andere) unverbogen auf einen Nenner zu bringen, wird schwierig...
Ansonsten:
Emil und die Detektive fürs deutschsprachige Kinderbuch...
Die Logarithmen...
Entweder die beiden bewussten Poes oder Conan Doyles Study in Scarlet für das Genre "Krimi"...
Kirschschorle (Diskussion) 23:33, 7. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
  • Sozialgesetzbuch→ BRD ;-) Der Artikel unterschlägt leider die Gesamtseitenzal, aber es kommt wohl bald an eine Karl May Gesamtausgabe heran.
Im Gegensatz zu Darwin, Herzl und Marx hat der Prophet M. selbst keine einzige geschriebene Zeile hinterlassen. Man muss deshalb annehmen, dass zuerst das Grundkonstrukt der neuen Religion existiert hat und das heilige Buch dazu erst danach aufgeschrieben wurde, ähnlich wie bei Jesus von Nazareth und dem Neuen Testament. Jesus selbst hat ja auch nichts Schriftliches hinterlassen und nach historisch-kritischer Textanalyse ist keiner von den Schreibern der Evangelien mit einem der zwölf Aposteln ident. --El bes (Diskussion) 01:49, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
... --Dansker 04:51, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Würd auch eine Bibel vorschlagen aber die von Mao --Ironhoof (Diskussion) 05:44, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Lieber Frager, nichts von alledem. Lies dir einfach Bildung. Alles, was man wissen muß von Dietrich Schwanitz durch. Und dann kannst du informiert entscheiden, welchen von dem anderen Schmarrn du weglassen kannst. Yotwen (Diskussion) 09:10, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
<quetsch> Ernstgemeinter Vorschlag? :D --MichaelFleischhacker Disku 16:02, 8. Mär. 2012 (CET) Was ich eigentlich sagen will: Hab' von dem Buch gehört und kenne ähnliche, halte solche Zusammenstellungen aber nicht für besonders geistreich. Ich suche auch gar nicht nach Lektüreempfehlungen und hab' auch keins der oben erwähnten Werke gelesen (naja, die US-Verfassung in Auszügen), sondern nach Beispielen für Fälle, in denen ein einzelnes Werk die Grundlage einer großen Idee bildete. Das ist alles. --MichaelFleischhacker Disku 16:20, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Das Kapital von Karl Marx ist noch nicht erwähnt. Es gibt ja nun eine ganze Menge Bücher, die irgendwas begründet haben. Das ist eine nach unten offene Richter-Skala. Die Frage ist doch, wo soll man da die Relevanzhürde ansetzen. Wenn einer ein Heimatbuch schreibt und damit die Gründung des Heimat- und Geschichtsvereins Kleinkleckersdorf begründet, ist das ja auch was. Bei den bisher erwähnten Werken könnte man sagen, dass die Zahl der Millionen von Toten, die durch die meisten dieser "Bewegungen" verursacht wurden, ein Kennzeichen für die Relevanz sein könnte. Aber das ist schwierig zu ermitteln und grundsätzlich umstritten. Und natürlich total POV.--Rabe! (Diskussion) 09:35, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Der Versuch den Himmel auf Erden zu verwirklichen, produzierte stets die Hölle.

Karl R. Popper
Lies einfach die Werke, in denen keine Lösung versprochen wird. Yotwen (Diskussion) 09:40, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.

Und wo hat Hölderlin abgeschrieben? --Wrongfilter ... 10:09, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oben schon erwähnt, die (tatsächlich eher nachträglich geschriebenen) einführenden Worte Der Jüngere war genau so gekleidet wie sein Vater, nur daß sein Anzug zierlicher gefertigt worden war. Seine Mokassins waren mit Stachelschweinsborsten und die Nähte seiner Leggins und des Jagdrockes mit feinen, roten Nähten geschmückt. Auch er trug den Medizinbeutel am Halse und das Kalumet dazu. Seine Bewaffnung bestand wie bei seinem Vater aus einem Messer und einem Doppelgewehre. Auch er trug den Kopf unbedeckt und hatte das Haar zu einem Schopfe aufgewunden, aber ohne es mit einer Feder zu schmücken. Es war so lang, daß es dann noch reich und schwer auf den Rücken niederfiel. Gewiß hätte ihn manche Dame um dieses herrliche, blauschimmernde Haar beneidet. Sein Gesicht war fast noch edler als dasjenige seines Vaters und die Farbe desselben ein mattes Hellbraun mit einem leisen Bronzehauch. Er stand, wie ich jetzt erriet und später dann erfuhr, mit mir in gleichem Alter und machte gleich heut, wo ich ihn zum erstenmal erblickte, einen tiefen Eindruck auf mich. Ich fühlte, daß er ein guter Mensch sei und außerordentliche Begabung besitzen müsse. Wir betrachteten einander mit einem langen, forschenden Blicke, und dann glaubte ich, zu bemerken, daß in seinem ernsten, dunklen Auge, welches einen sammetartigen Glanz besaß, für einen kurzen Augenblick ein freundliches Licht aufglänzte, wie ein Gruß, den die Sonne durch eine Wolkenöffnung auf die Erde sendet. denen auch eine ganze Welt und eine halbe Religion folgen sollten...
Kirschschorle (Diskussion) 16:14, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

So einfach ist es oft genug nicht. Die Zwei Abhandlungen über die Regierung von John Locke (schwacher Artikel, nebenbei) gelten vielen als das Grundwerk des Liberalismus, Der Wohlstand der Nationen als die Grundlage der modernen Volkswirtschaftslehre und – um mal den westlichen Horizont zu verlassen – es gibt noch in Bezug auf chinesische Literatur die Vier klassischen Romane, für den Konfuzianismus die Dreizehn Klassiker und für den Daoismus das Daodejing. Aber schon da haperts ein wenig, weil das Daodejing eigentlich keine soo große Bedeutung hat für den Daoismus; der Buddhistische Kanon ist auch mehr oder weniger unüberschaubar. Und haben nicht Grundlagenwerke nicht oft genug auch selbst Grundlagen? --Minalcar (Diskussion) 16:35, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Der ZEIT-Kanon steht bekanntermaßen hier ZEIT-Bibliothek der 100 Bücher - sind auch 100 Sachbücher dabei. --Cholo Aleman (Diskussion) 17:08, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

8. März 2012

Belästigung per E-Mail

Hallo,

was soll ich tun, wenn ein Benutzer, der eingestanndenermassen meine unbeschränkte Sperrung beabsichtigt, mich seit neustem mit privaten E-Mails belästigt? (Ausser natürlich die Mail in den Papierkorb zu befördern), ..Goliath613 (Diskussion) 09:26, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Aus deinem Beitrag ersehe ich, dass du das Bedürfnis hast der breiten Öffentlichkeit mitzuteilen, dass dich E-Mails von einem gewissen User nerven. Dann stellst du auch noch die scheinheilige Frage wie man das unterbinden könne. --Schlesinger schreib! 09:34, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Aus deinem Beitrag ersehe ich, dass du weisst, worum es geht. Yotwen (Diskussion) 09:43, 8. Mär. 2012 (CET) (PS: die Antwort lautet Spam-Filter)[Beantworten]
Ja, es geht darum auch hier die Aufmerksamkeit auf einen Konflikt zwischen zwei User zu lenken, damit alle was davon haben. Ich finde das jedenfalls leicht belästigend, denn auf dieser Seite geht es um allgemeine Wissensfragen, nicht um den wikipediaspezifischen Zoff zwischen zwei nicht unbedingt unproblematischen Usern :-) --Schlesinger schreib! 10:11, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Korrektur, wahrheitshalber: mich seit neustem mit privaten E-Mails belästigt. Diese Feststellung, kursiv von mir, ist falsch. a) seit neustem: d.h. gestern um 23:24 Uhr. Nie davor, nie nachher. b) E-Mails: eine mail, keine weiteren. c)Belästigung: Mitteilung der Korrektur einer Unterseite von mir. - Gerne auch hier im Orginal, falls erwünscht. @Schlesinger: wer, oder was hier "nicht unbedingt unproblematisch" ist, dürfte klar sein - spätestens seit der letzten, die "hochwissenschaftlichen Kreise hierzulande" diskriminierenden Äußerung des hier anzeigenden users, die lediglich mit einer 3-Tagessperre belegt wurde. Für mich ist die Sache abgehakt und gebe zu, daß die Frage nicht hierhin gehört.--Orientalist (Diskussion) 11:24, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bitte tragt euren Streit woanders aus. Hier ist der falsche Ort. Ihr kennt doch die Möglichkeiten, beispielsweise WP:VM,WP:SG/A oder irgendeine Benutzerdiskussionsseite. --Schlesinger schreib! 11:29, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. --Eike (Diskussion) 11:28, 8. Mär. 2012 (CET)

Was bedeutet Angelus auf deutsch? Hört sich nach Engel an? Schulterblatt sieht etwa einem Flügel ähnlich :-) --77.4.62.21 09:50, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Angelus, erste Zeile :) Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:51, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Angelus heißt tatsächlich ‚Engel‘. Aber das Schulterblatt heißt Angulus. Und das bedeutet ‚Ecke, Winkel‘: [31]. --::Slomox:: >< 09:53, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sieht nach einer unsinnigen Weiterleitung aus. SLA? --Wrongfilter ... 09:56, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Weiterleitung stammt vom Fragesteller. Daher: Ja, SLA. --::Slomox:: >< 09:59, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der "Fragesteller" stellt seit Jahren unsinnige Weiterleitungen ein. Letztens hat er unter Sleeping Beauty auch eine URV platziert, wenn ich mich nicht irre. --Eike (Diskussion) 14:19, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

1996

--93.135.3.110 09:57, 8. Mär. 2012 (CET)ich suche einen artigel in jahr 1996[Beantworten]

bitteschön: [32] Plaintext (Diskussion) 10:04, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Plaintext Dein Artigel ist aber von 2011 und nicht in Jahr 1996...--Hosse Talk 10:15, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hätte den hier anzubieten: Igel im Weltraum LOL --Hosse Talk 10:17, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Artigel ist ein Gelatinepulver. Was damit 1996 passiert ist, weiß ich auch nicht. -- 208.48.242.106 10:07, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Hah, ich hab die Lösung: Die Firma ARTIGEL - S.R.L. wurde 1996 gegründet! -- 208.48.242.106 10:25, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
ARTIGEL - S.R.L.
Km. 3, Strada Provinciale Lecce -
Vernole 73023 Lizzanello (Lecce)
ITALIEN
work Tel.: +39 0832623 807
Hersteller von Tiefkühlkost
Ich gehe davon aus, dass unser Fragesteller wohlmöglich noch Tiefkühlkost aus besagtem Jahr sucht. Im Handel dürfte das schwierig werden. Am besten mal beim Hersteller direkt anfragen, Telefonnummer ist ja gegeben. Vielleicht haben die noch Musterstücke aus dem ersten Produktionsjahr. -- 208.48.242.106 10:30, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK)Oder sucht er doch eher die Igel-Kunst? Hin oder her, grammatikalisch ist die Frage verbesserungswürdig und inhaltlich uneindeutig. Entweder: „Ich suche einen Art-Igel aus dem Jahre 1996.“ oder „Ich suchte einen Art-Igel im Jahre 1996.“ oder „Ich suche Artigel Gelatinepulver von 1996.“ oder aber auch „Ich suche Tiefkühlkost von Artigel aus dem Jahre 1996.“ -- 208.48.242.106 10:50, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
1996 --Eike (Diskussion) 10:48, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich behaupte, er/sie sucht einen (Zeitungs)Artikel aus dem Jahre 1996 und würde von uns gerne wissen, wie er das am besten anstellt -- Vinceres (Diskussion) 10:56, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wie kommst du denn darauf? Findest du das nicht ein wenig weit hergeholt? ;) -- 208.48.242.106 10:59, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ach komm, jetzt wollt ich endlich einmal meine Geisteschärfe beweisen und du machst mich runter -- Vinceres (Diskussion) 11:01, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Zusätzlich zum Artikel 1996 bietet auch die Kategorie 1996 einen guten Rechercheeinstieg. -- 208.48.242.106 11:09, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Wenn der Fragesteller wirklich nur wissen will, wie er an einen Zeitungsartikel aus dem Jahr 1996 kommt (vielleicht für die Schule? könnte doch sein...), kann man ihm das ja auch sagen und weiterhelfen, oder? Eine Möglichkeit: Einen Spiegel-Artikel hier auswählen. Gesucht wurde als Beispiel erstmal nach allen Spiegel-Artkeln im Jahr 1996, die das Wort Bahnhof enthalten. Eine andere Möglichkeit: Einen Zeit-Artikel hier auswählen. --84.191.134.48 14:07, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Könnte man. Man könnte aber auch erwarten, dass der Fragesteller hier nochmal vorbeischaut und seine Frage präzisiert. --тнояsтеn 14:09, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Es könnte auch sein, dass er einen Artikel aus dieser "Wikipedia" sucht. Wer weiß... --Eike (Diskussion) 14:16, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Datei:Stamp Mecki.jpg
Eine Art Igel --Rôtkæppchen68 14:31, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Wikipedia gibt es aber erst seit 2001. --Rôtkæppchen68 14:32, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sie hat aber Artikel über 1996. Raten müss(t)en wir so oder so, was "artigel in jahr 1996" heißt. Wir könnten's natürlich auch bleiben lassen. --Eike (Diskussion) 14:57, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Man könnte auch unter Umständen erwarten, dass der Fragesteller, wenn der folgendes liest:
„1. Gib im Feld „Betreff“ einen aussagekräftigen Titel ein
(Stichwortartig, die eigentliche Frage soll im großen Eingabefeld stehen)
2. Schreibe deinen Beitrag in das große Eingabefeld
3. Klicke auf das Feld „Seite speichern“, um deine Frage abzuschicken.“
dann wenigstens „Bitte ersetze diese Zeile hier durch eine aussagekräftige Überschrift!“ durch eine aussagekräftige Überschrift ersetzt und nicht stehen lässt und anschließend unter dem Kommentar „Stelle unterhalb dieses Abschnitts Deine konkrete Frage bzw. lege dar, was Du konkret nicht verstehst und weder via Suchmaschine noch durch den Artikel selbst beantwortet bekamst.“ auch noch eine konkrete und verständliche Frage formuliert. -- 208.48.242.106 14:37, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Grosse Seen USA/Kanada

Im entsprechenden Wikipedia-Artikel, resp. in den "Unterartikeln" über die einzelnen Seen konnte ich zur folgender Frage leider nichts finden:

Frieren diese Seen im Winter zu?

--Henry II (Diskussion) 11:03, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

ja! -- 208.48.242.106 11:11, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Teilweise, je nach Härte des Winters, siehe z.B. en:Lake Ontario#Climate, en:Lake_Erie#Weather --тнояsтеn 11:15, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

AKW-Explosion

AKW-Explosivon???

--79.204.181.159 11:18, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wo? --BlueCücü (Diskussion) 11:21, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Siehe Sicherheit von Kernkraftwerken und Liste von Unfällen in kerntechnischen Anlagen. Weitere Fragen? --тнояsтеn 11:22, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Chronik der Nuklearkatastrophe von Fukushima - das vielleicht? Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:14, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Oder auch Kernkraftwerk Brunsbüttel#2001. --Rôtkæppchen68 14:34, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Autofenster offen

Am Mittwochmorgen waren bei meinem Auto sämtliche vier Seitenfensterscheiben etwa zu zwei Dritteln runter gefahren. Ich habe elektrische Fensterheber, die aber nicht durch Funk zu steuern sind. Der Wagen ist ein VW Passat Kombi, Erstzulassung 2006, steht in einem offenen Carport. Der Vorgang war bisher einmalig. Gibt es da versteckte Funktionen, die ich nicht kenne (ist bei früheren Passatversionen schon mal vorgekommen) oder gibt es typische Software-Fehlfunktionen, auf denen das beruhen könnte? Vielen Dank für Eure Hilfe!--87.171.96.92 11:34, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Beim Golf aus diesen Jahrgängen kenne ich ähnliche Phänomene. Nach Schließen eines Fensters per Funk gingen auch nach ein paar Sekunden dann alle Fenster auf. Ich vermute, die Software beim Passat (egal ob mit oder ohne Funk, die Software ist sowieso gleich) spinnt ab und an genau so. Plaintext (Diskussion) 11:42, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ha, das Problem hat ein Arbeitskollege mit seinem Astra, aber NUR auf dem Firmenparkplatz. Opel ist bisher ratlos, insofern bin ich mal gespannt was hier kommt ... Gruß Thogru Sprich zu mir! 11:43, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(BK) Das würde ich direkt bei VW anfragen. Hier steht im blauen Kasten oben rechts eine kostenlose Servicehotline. Alternativ einfach auch mal in der Werkstatt das diagnosegerät anstöpseln und mögliche Fehler auslesen. -- 208.48.242.106 11:53, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Nur auf dem Firmenparkplatz klingt ja, als würde jemand/etwas dazwischenfunken... --Eike (Diskussion) 12:10, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sensoren für automatische Türöffner (elektrische Schiebetüren am Haus, nicht Autotüren) stehen im Ruf ab und an unterschiedlichste Störungen zu verursachen. Radarwarner schlagen z.B. gerne mal Alarm, wenn man am Supermarkteingang vorbeifährt. Plaintext (Diskussion) 12:14, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Auch in den einschlägigen Foren gibt es einige Theorien, die mit dem Komfortschließsteuergerät und verschlissenen Türkontakten zu tun haben. Das Golf-Phänonem ist tatsächlich bekannt und seit 2008 durch ein Softwareupdate behoben. Dies bezieht sich aber nur auf das komplette öffnen von Geisterhand. Wenn aber die Scheiben nur ein Stück und nicht ganz heruntergefahren wurden, dann kann das darauf hindeuten, dass die Einklemmsicherung ansprach, die dafür sorgt, dass die Scheiben keinen Kinderkopf oder Melonen mehr einquetschen können. Plaintext (Diskussion) 12:26, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Gab es denn in der Vergangenheit häufiger das Problem, das Melonen versehentlich von Autoscheiben eingequetscht wurden? o_0 --81.200.198.20 13:41, 8. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]
Melonen wurden verschiedentlich als Crashtestdummykopfsurrogat eingesetzt um zu demonstrieren, wie sich ein menschlicher Kopf in etwa verhält. Bei Fahrradhelmen ist der Demonstrationsversuch, bei dem man eine behelmte und eine unbehelmte Wassermelone aufs Straßenpflaster krachen lässt, sehr eindrucksvoll. Und wer weiß, vielleicht gibt es irgendwelche Freaks, die aus Gewohnheit ihre Wassermelone mit dem elektrischen Fensterheber aufschneiden. --Rôtkæppchen68 13:53, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Und das Ergebnis sieht dann so aus: [33] --тнояsтеn 14:04, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

zu den versteckten Funktionen die du noch nicht kennst: Du hast bestimmt eine Funkfernbedienung für das Ver- und Entriegeln der Türen. Halte doch mal den Öffnen-Knopf länger gedrückt und schau was passiert. --Duckundwech (Diskussion) 16:11, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Ha! Gelöst! Das ging sogar wieder zurück. Das Blöde ist nur, dass meine letzte Bedienhandlung ein Verschließen war und kein Öffnen. Kann das von einem anderen Menschen ausgelöst worden sein, der ein anderes Auto bedient und meins mitbefunkt hat?--87.171.96.92 17:58, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Teilnehmeranschlussleitung

Warum sind die Teilnehmeranschlussleitungen in Deutschland eigentlich häufig als Sternvierer ausgeführt. Hat es mal eine gängige Anwendung für mehr als eine Doppelader gegeben. Warum nutzt man für DSL nicht beide Doppeladern?--Trockennasenaffe (Diskussion) 11:46, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Die TAL ist nur bis zum nächsten KVz ein Sternvierer. Danach ist es ein vielpoliges Fernmeldekabel, wo pro Anschluss wirklich nur zwei Adern belegt sind. Es gibt natürlich Ausnahmen, z.B. Ethernet Connect, wo 4 DA pro Anschluss belegt werden. --Rôtkæppchen68 12:48, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Das habe ich vermutet. Bleibt die Frage, warum man überhaupt viel Adern verlegt hat. Zudem sollten die sich doch für VDSL nutzen lassen.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:55, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bist du dir sicher, dass die Leitungen für (V)DSL Vorteile bringen könnten? Ich bin da kein Experte, aber zumindest innerhalb des Rechners geht die Tendenz seit Langem weg von vielen Leitungen, hin zu serieller Übertragung... --Eike (Diskussion) 13:15, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Bei SDSL (G.SHDSL) geht der Trend wirklich zu mehr Doppeladern. Der oben erwähnte Ethernet-Connect-Anschluss besteht im Prinzip aus vier kanalgebündelten SDSL-Anschlüssen. Mit ihm erreicht man 8 Mb/s Upstream, was kein ADSL-Anschluss kann. --Rôtkæppchen68 13:20, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Standard-Teilnehmeranschlussleitung mit vier Adern stammt noch aus Analogtelefonzeiten, wo man so einfach ohne weitere Kabel verlegen zu müssen Doppelanschlüsse anbieten konnte. Die Doppelanschlüsse wurden dann aber durch ISDN verdrängt, wo man nur noch zwei Adern für dieselbe Kapazität braucht. J-YY, das übliche Fernmeldekabel für Hausverkabelung, gibt es außerdem nur mit mindestens 2 DA. --Rôtkæppchen68 13:28, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Offene Autofenster und Spritverbrauch

Im Sommer wenn sehr heiß ist, kanns manchmal auch bei 130 km/h oder mehr auf der Autobahn noch angenehm sein, wenn man alle vier Fenster zu 100% öffnet. Aber wie wirkt sich das auf den Spritverbrauch aus? Und ab welcher Geschwindigkeit ist es üblicherweise sparsamer die Klimaanlage anzuschalten, z.B. wenn man die Klimaanlage so ein stellt, dass der Unterschied zwischen der Außentemperatur und der Innentemperatur 10°C beträgt? --MrBurns (Diskussion) 12:20, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Eine gute Erklärung gibt es hier http://www.swr.de/blog/1000antworten/antwort/2489/ist-autofahren-bei-offenem-fenster-oder-mit-klimaanlage-besser/ --Trockennasenaffe (Diskussion) 12:28, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich hoffe es stört Dich nicht, dass ich den Link repariert habe ^^ -- Windharp (Diskussion) 12:32, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Keineswegs. Ich hatte nicht bemerkt, das der Link kaputt war.--Trockennasenaffe (Diskussion) 12:40, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Also bei mir funktioniert der ursprüngliche Link zwar (so wie er auf der Seite angezeigt wird), aber führt nicht zur richtigen Seite. --MrBurns (Diskussion) 12:50, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Die Begründung dort, warum eine Klimaanlage bei hoher Geschwindigkeit weniger Energie verbrauche als bei niedriger, leuchtet mir nicht ein. Während der Fahrt heizt die Sonne das Auto genauso auf wie im Stand, bei hoher Geschwindigkeit genauso wie bei niedriger. Das mit dem höheren Verbrauch bei offener Fahrt stimmt natürlich, Klimaanlage wird also irgendwann günstiger sein. -- TZorn 12:56, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Der Fahrtwind kühlt das Auto aber ab (Konvektion, Windchill), dadurch ist das Dach bei schneller Fahrt kälter, als bei langsamer und damit wird das Auto bei schneller Fahrt sozusagen auch ohne Klimaanlage über die Oberfläche gekühlt.--svebert (Diskussion) 13:06, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Siehe auch beim ADAC. --тнояsтеn 13:47, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Einen Globalen Grenzwert im Sinne von „ab XXXkm/h ist Klimaanlage sparsamer“ kann man nicht machen. Der Mehrverbrauch durch offene Fenster kommt vorallem auch darauf an, welche aerodynamische Form das Auto hat, wie die Luftströmungen beim offenen Fenster verlaufen. Der Mehrverbrauch der Klimaanlage kommt halt auf die Klimaanlage drauf an. An deiner Stelle würde ich es einfach mal testen. Am besten mit Tempomat und Momentanverbrauchsanzeige auf ebener Strecke. -- 208.48.242.106 14:17, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ausgiebig getestet wurde das bei MythBusters – Die Wissensjäger. Zum ersten Mal 2004 (en:MythBusters (2004 season)#AC vs. Windows Down), dann weil es Fragen zum Ergebnis gab ein zweites Mal 2005 (en:MythBusters (2005 season)#AC vs. Windows Down). --Mikano (Diskussion) 15:31, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bash-Frage

Gibt es irgendeine Möglichkeit die Bash-Funktion . (vulgo source) dazu zu veranlassen, nicht eine Datei, sondern STDOUT eines anderen Programms zu akzeptieren?

Programm | . -

geht jedenfalls nicht. 82.207.169.66 14:19, 8. Mär. 2012 (CET) [Beantworten]

Gegenfrage: Warum willst Du das tun? Vielleicht findet sich ja ein anderer Weg, das zu erreichen, was Du erreichen willst. -- 88.67.156.26 14:28, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Sicher gibt es den. Aber ich suche wenn möglich was eleganteres als
Programm > /tmp/file;. /tmp/file
Zweck ist es ein Output eines bestehenden Programms, der in Form von Enviromentvariablen formatierbar ist, in das Enviroment der laufenden Shellumgebung zu übernehmen. 82.207.169.66 14:37, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Ich spreche nicht bash, aber funktioniert eventuell
. `Programm`
 ? Du kannst dir auch mal en:xargs anschauen. --Wrongfilter ... 15:45, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
(nach BK)@Wrongfilter: Backticks now considered harmful.
Ungetestet, aber sollte das nicht so funktionieren?
#!/bin/bash
# ich bin ein tolles Wrapper-Script
$(/usr/local/bin/programm1)
# Ausgabe von Programm muss sein: export variable1=wert1 ; ... ; export variablen=wertn ;
/usr/local/bin/programm2
Oder, falls das zu einfach gedacht ist:
#!/bin/bash
# ich bin ein tolles Wrapper-Script
for FOO in $(/usr/local/bin/programm1) ; do
  # Ausgabe von Programm muss sein:  variable1=wert1 ... variablen=wertn 
  export $FOO
done
/usr/local/bin/programm2
Oder, falls das ebenfalls nicht hinhaut,
#!/bin/bash
# ich bin ein tolles Wrapper-Script
/usr/local/bin/programm1 | xargs -n 1 export
# Ausgabe von Programm muss sein:  variable1=wert1 ... variablen=wertn 
/usr/local/bin/programm2
...vielleicht hilft's...
-- 88.67.156.26 15:52, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]
Was? Ich liebe backticks. Ich verwende sie aber nur interaktiv, nicht in Skripten. --Wrongfilter ... 15:54, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Wie nennt man Kreis in Perspektive?

Wenn man einen Kreis in der Axonometrie darstellen will (zB auf einem Würfel) und schräg draufschaut, dann wird er zu einer Ellipse, die beiden Seiten des Würfels bleiben paralell. Frage: Wie nennt man einen Kreis, den man in der Parspektive darstellt? Der schaut dann aus wie ein Trapez mit abgerundeten Ecken, weil die beiden Seiten auseinander gehen. Wie nennt man diese geometrische Figur?


--178.113.152.169 15:09, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Bleibt eine Ellipse, sie ist dann nur leicht gedreht. Bei Rechtecken ist das anders weil die Perspektive die Winkel ändert bzw. die Eckwinkel den Unterschied zwischen Rechteck und Parallelogramm ausmachen wie der größte und kleinste Radius den Unterschied zwischen Kreis und Ellipse machen. Mehr Unterschiede gibt es erst wenn man in die dritte Dimension geht und Ellipse oder Rechteck z.B. auf eine Kugel legt, also in der 3. Dimension biegt.
Das wird zu einer (fluchtpunkt-)perspektivisch verzerrten Ellipse. Ein spezielles Wort gibt es dafür wohl nicht. --Pyrometer (Diskussion) 16:32, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]

Verbleib der Kreissparkasse Friedeberg/Neumark

Ich suche den verbleib der Kreissparkasse Friedeberg/Neumark nach 1945. Bei welcher Bank oder Instition Sind noch Unterlagen vorhanden?

--93.199.30.183 17:45, 8. Mär. 2012 (CET)[Beantworten]