„Unbeabsichtigte Folgen“ – Versionsunterschied

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== Ursachen ==
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Mögliche Ursachen für unbeabsichtigte Folgen sind [[Komplexität]], perverse Anreize, menschliche [[Dummheit]], Selbstbetrug, Ignoranz der menschlichen Natur und emotionale oder [[Kognitive Verzerrung|Kognitiven Verzerrungen]]. Merton nennt 5 mögliche Gründe:<ref>Merton, Robert K. On Social Structure and Science. The University of Chicago Press, 1996. http://www.press.uchicago.edu/cgi-bin/hfs.cgi/00/13087.ctl</ref>
Mögliche Ursachen für unbeabsichtigte Folgen sind [[Komplexität]], perverse Anreize, menschliche [[Dummheit]], Selbstbetrug, Ignoranz der menschlichen Natur und emotionale oder [[Kognitive Verzerrung|Kognitiven Verzerrungen]]. Merton nennt 5 mögliche Gründe:<ref>Merton, Robert K. On Social Structure and Science. The University of Chicago Press, 1996. {{Webarchiv|url=http://www.press.uchicago.edu/cgi-bin/hfs.cgi/00/13087.ctl |wayback=20080329183939 |text=Archivierte Kopie |archiv-bot=2019-05-20 06:41:12 InternetArchiveBot }}</ref>


# Ignoranz: Es ist unmöglich, alle Möglichkeiten vorherzusehen.
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* Die Legalisierung der [[Abtreibung]] in den USA scheint laut einer wissenschaftlichen Studie Jahrzehnte später zu einem Rückgang der [[Kriminalität]] geführt zu haben, da viele Frauen, deren Embryos zu Kriminellen geworden wären, abgetrieben hätten.<ref>{{cite journal|last=Donohue |first=John J. |coauthors=Steven Levitt |date=May 2001 |title=The Impact of Legalized Abortion on Crime |journal=Quarterly Journal of Economics |publisher=MIT |volume=116 |issue=2 |pages=379–420 |url=http://mitpress.mit.edu/catalog/item/default.asp?tid=6793&ttype=6 |doi=10.1162/00335530151144050}}</ref> Ob die Legalisierung der Abtreibung in den USA zu solch einem Effekt führte, ist jedoch umstritten (siehe [[The Impact of Legalized Abortion on Crime]]).
* Die Legalisierung der [[Abtreibung]] in den USA scheint laut einer wissenschaftlichen Studie Jahrzehnte später zu einem Rückgang der [[Kriminalität]] geführt zu haben, da viele Frauen, deren Embryos zu Kriminellen geworden wären, abgetrieben hätten.<ref>{{cite journal |last=Donohue |first=John J. |coauthors=Steven Levitt |date=May 2001 |title=The Impact of Legalized Abortion on Crime |journal=Quarterly Journal of Economics |publisher=MIT |volume=116 |issue=2 |pages=379–420 |url=http://mitpress.mit.edu/catalog/item/default.asp?tid=6793&ttype=6 |doi=10.1162/00335530151144050 |accessdate=2009-12-30 |archiveurl=https://web.archive.org/web/20110511121025/http://mitpress.mit.edu/catalog/item/default.asp?tid=6793&ttype=6 |archivedate=2011-05-11 |offline=yes |archivebot=2019-05-20 06:41:12 InternetArchiveBot }}</ref> Ob die Legalisierung der Abtreibung in den USA zu solch einem Effekt führte, ist jedoch umstritten (siehe [[The Impact of Legalized Abortion on Crime]]).


* Manche [[Medikament]]e haben unerwartete, positive [[Nebenwirkung]]en. Das [[Schmerzmittel]] [[Aspirin]] kann so auch zur [[Antikoagulation]] verwendet werden.<ref name=BBC15Feb2001>[http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/1168850.stm BBC 15 February 2001, ''Aspirin heart warning'']</ref> Andere unbeabsichtigte Nebenwirkungen begründen den sogenannten [[Off-Label-Use]].
* Manche [[Medikament]]e haben unerwartete, positive [[Nebenwirkung]]en. Das [[Schmerzmittel]] [[Aspirin]] kann so auch zur [[Antikoagulation]] verwendet werden.<ref name=BBC15Feb2001>[http://news.bbc.co.uk/1/hi/health/1168850.stm BBC 15 February 2001, ''Aspirin heart warning'']</ref> Andere unbeabsichtigte Nebenwirkungen begründen den sogenannten [[Off-Label-Use]].
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* Die [[Prohibition in den Vereinigten Staaten]] sollte ursprünglich den Handel mit und Konsum von Alkohol reduzieren, förderte jedoch die [[Organisierte Kriminalität]] in der Alkoholindustrie. Ähnliche perverse Effekte seien aus dem ''[[War on Drugs]]'' entstanden.
* Die [[Prohibition in den Vereinigten Staaten]] sollte ursprünglich den Handel mit und Konsum von Alkohol reduzieren, förderte jedoch die [[Organisierte Kriminalität]] in der Alkoholindustrie. Ähnliche perverse Effekte seien aus dem ''[[War on Drugs]]'' entstanden.


* In der Sprache der [[Geheimdienst]]e wird der Begriff [[Blowback]] verwendet, um unerwünschte Effekte von verdeckten Operationen zu bezeichnen. Ein Beispiel ist die Unterstützung der afghanischen [[Mudschahed]]in, die sich zur [[al-Qaida]] entwickelten.<ref name=BinLiner>[http://www.msnbc.com/news/190144.asp MSNBC article on Bin Laden and blowback]<br />[http://www.theatlantic.com/issues/96may/blowback.htm Atlantic magazine article: "Blowback"]<br />[http://www.observer.co.uk/international/story/0,6903,787999,00.html Observer article: Why 'blowback' is the hidden danger of war]</ref>
* In der Sprache der [[Geheimdienst]]e wird der Begriff [[Blowback]] verwendet, um unerwünschte Effekte von verdeckten Operationen zu bezeichnen. Ein Beispiel ist die Unterstützung der afghanischen [[Mudschahed]]in, die sich zur [[al-Qaida]] entwickelten.<ref name=BinLiner>{{Webarchiv|url=http://www.msnbc.com/news/190144.asp |wayback=19981202035147 |text=MSNBC article on Bin Laden and blowback |archiv-bot=2019-05-20 06:41:12 InternetArchiveBot }}<br />[http://www.theatlantic.com/issues/96may/blowback.htm Atlantic magazine article: "Blowback"]<br />[http://www.observer.co.uk/international/story/0,6903,787999,00.html Observer article: Why 'blowback' is the hidden danger of war]</ref>


* Die Abstinenzkampage des Geistlichen [[Theobald Mathew]]s im 19. Jahrhundert in Irland, im Zuge derer Tausende Menschen schworen, nie wieder Alkohol zu trinken, führte zum erhöhten Konsum des schädlicheren [[Diethylether|Ether]]s.
* Die Abstinenzkampage des Geistlichen [[Theobald Mathew]]s im 19. Jahrhundert in Irland, im Zuge derer Tausende Menschen schworen, nie wieder Alkohol zu trinken, führte zum erhöhten Konsum des schädlicheren [[Diethylether|Ether]]s.

Version vom 20. Mai 2019, 08:41 Uhr

In der Geschichte und den Sozialwissenschaften sind Unbeabsichtigte Folgen Resultate von Handlungen, die nicht beabsichtigt waren. Diese Folgen können absehbar oder nicht absehbar, aber stets ein logisches oder wahrscheinliches Resultat der Handlung sein. Beispielsweise spekulierten einige Historiker, dass es ohne den für Deutschland erniedrigenden Vertrag von Versailles nicht zum Zweiten Weltkrieg gekommen wäre.[1] In dieser Sichtweise wäre der Krieg eine unbeabsichtigte Folge des Vertrags. Das Konzept existiert seit langem, wurde aber erst im 20. Jahrhundert durch den Soziologen Robert K. Merton popularisiert.[2]

Unbeabsichtigte Folgen lassen sich grob in drei Kategorien einteilen:

  • ein positiver Effekt, auch Serendipity oder Unverhoffter Gewinn.
  • ein perverser Effekt, der das Gegenteil des Beabsichtigten darstellen kann.
  • ein negativer Effekt, wo zwar häufig das Beabsichtigte eintritt, allerdings gleichzeitig negative Folgen auftreten.

Das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen

Das sogenannte ‚Gesetz der unbeabsichtigten Folgen‘ ist kein Naturgesetz im Sinne beispielsweise des ohmschen Gesetzes, sondern ein humorvoller Ausdruck, nach dem eine zweckdienliche Handlung unbeabsichtigte, unerwartete, und gewöhnlich unerwünschte Folgen hat.[3] Mit anderen Worten hat jede Ursache mehrere Folgen, von denen unweigerlich mindestens eine einen unvorhersehbaren Nebeneffekt darstellt. Dieser unbeabsichtigte Nebeneffekt kann dabei signifikanter sein als der beabsichtigte Effekt. Ähnlich Murphys Gesetz repräsentiert das Gesetz der unbeabsichtigten Folgen eine Warnung vor dem Glauben, Menschen könnten eine vollständige Kontrolle ausüben.

Geschichte

Das Konzept der unbeabsichtigten Konsequenzen hat ihren frühsten bekannten Ursprung bei Adam Smith, der Schottischen Aufklärung, und dem Konsequentialismus. Popularisiert wurde es jedoch erst im 20. Jahrhundert von Robert K. Merton.[4][5][6][7] In seinem 1936 erschienenen Artikel The Unanticipated Consequences of Purposive Social Action versuchte Merton, das Problem der unbeabsichtigten Folgen von zweckbestimmten Handlungen systematisch zu analysieren. Es betonte, dass diese Handlungen sich auf solche mit Motivationen und verschiedenen Alternativen beschränkten.[7]

Ursachen

Mögliche Ursachen für unbeabsichtigte Folgen sind Komplexität, perverse Anreize, menschliche Dummheit, Selbstbetrug, Ignoranz der menschlichen Natur und emotionale oder Kognitiven Verzerrungen. Merton nennt 5 mögliche Gründe:[8]

  1. Ignoranz: Es ist unmöglich, alle Möglichkeiten vorherzusehen.
  2. Fehler: Anwendung von Methoden, die in der Vergangenheit funktioniert haben, der aktuellen Situation aber nicht gerecht sind.
  3. Kurzfristige Interessen, die langfristige dominieren können.
  4. Grundwerte können einzelne Methoden erzwingen oder verbieten, die langfristig gesehen unvorteilhaft sind.
  5. Selbstzerstörerische Prophezeiung: Die Angst vor gewissen Folgen führt dazu, dass Menschen Lösungen finden, bevor das Problem auftritt, daher ist das Nichteintreten des Problems unerwartet.

Beispiele

Unbeabsichtigte positive Effekte

  • Das Sinken von Schiffen in Kriegszeiten führte zur Entstehung von Korallenriffen, die einen ästhetischen, wissenschaftlichen und touristischen Wert haben.[9][10][11][12][13]
  • Die Legalisierung der Abtreibung in den USA scheint laut einer wissenschaftlichen Studie Jahrzehnte später zu einem Rückgang der Kriminalität geführt zu haben, da viele Frauen, deren Embryos zu Kriminellen geworden wären, abgetrieben hätten.[14] Ob die Legalisierung der Abtreibung in den USA zu solch einem Effekt führte, ist jedoch umstritten (siehe The Impact of Legalized Abortion on Crime).

Unbeabsichtigte negative Effekte

  • Streisand-Effekt: Der Versuch, im Internet bestimmte Informationen zu entfernen, kann dazu führen, dass diese noch stärker verbreitet werden.
  • Der Import exotischer Tier- und Pflanzenarten hat regelmäßig drastische Auswirkungen auf lokale Ökosysteme, zum Beispiel die Aga-Kröte, die in Australien zur biologischen Schädlingskontrolle eingesetzt wurde und sich dort selbst zur Plage entwickelte.
  • Allgemeiner der Kobra-Effekt; er beschreibt Maßnahmen, die getroffen werden, um ein bestimmtes Problem zu lösen, die aber letztlich genau dieses Problem verschärfen.
  • Im Jahr 1990 machte der australische Bundesstaat Victoria das Tragen von Fahrradhelmen zur Pflicht für alle Fahrradfahrer. Zwar reduzierte diese Maßnahme die Zahl der Kopfverletzungen von Fahrradfahrern, dies sei jedoch vor allem auf die aufgrund der Unpopularität von Helmen zurückgegangene Nutzung des Fahrrads unter Jugendlichen zurückzuführen.[16] Eine andere Studie kam zu dem Ergebnis, dass Helmpflicht gesundheitlich kontraproduktiv ist und Nettogesundheitskosten von 0,4 bis 0,5 Milliarden US-Dollar in Australien, dem Vereinigten Königreich, den Niederlanden und den USA verursacht.[17]
  • In der Sprache der Geheimdienste wird der Begriff Blowback verwendet, um unerwünschte Effekte von verdeckten Operationen zu bezeichnen. Ein Beispiel ist die Unterstützung der afghanischen Mudschahedin, die sich zur al-Qaida entwickelten.[18]
  • Die Abstinenzkampage des Geistlichen Theobald Mathews im 19. Jahrhundert in Irland, im Zuge derer Tausende Menschen schworen, nie wieder Alkohol zu trinken, führte zum erhöhten Konsum des schädlicheren Ethers.

Siehe auch

Literatur

  • The Unanticipated Consequences of Purposive Social Action by Robert K. Merton, American Sociological Review, Vol 1 Issue 6, Dec 1936, pp.894-904
  • Edward Tenner, Why Things Bite Back: Technology and the Revenge of Unintended Consequences, Vantage Books, 1997.
  • Tomislav V. Kovandzic, John Sloan III, and Lynne M. Vieraitis. Unintended Consequences of Politically Popular Sentencing Policy: The Homicide-Promoting Effects of 'Three Strikes' in U.S. Cities (1980-1999). Criminology & Public Policy, Vol 1, Issue 3, July 2002.
  • Vulcan, A.P., Cameron, M.H. & Heiman, L., Evaluation of mandatory bicycle helmet use in Victoria, Australia. In: 36th Annual Conference Proceedings, Association for the Advancement of Automotive Medicine, Oct 5-7, 1992.
  • Vulcan, A.P., Cameron, M.H. & Watson, W.L., Mandatory Bicycle Helmet Use: Experience in Victoria, Australia. In: World Journal of Surgery, 1992, 16: S. 389–397.

Einzelnachweise

  1. Walter Stahl: The politics of postwar Germany. Frederick A. Praeger, Inc., New York, 1963, S. 149–150.
  2. Robert K. Merton, Versatile Sociologist and Father of the Focus Group, Dies at 92, Michael T. Kaufman, New York Times.
  3. Library of Economics and Liberty:Unintended Consequences, Rob Norton
  4. Renowned Columbia Sociologist and National Medal of Science Winner Robert K. Merton Dies at 92 Columbia News
  5. Robert K. Merton Remembered Footnotes, American Sociological Association
  6. Robert K. Merton, Versatile Sociologist and Father of the Focus Group, Dies at 92, Michael T. Kaufman, New York Times.
  7. a b Robert K. Merton: The Unanticipated Consequences of Purposive Social Action. In: American Sociological Review. 1. Jahrgang, Nr. 6, S. 895 (atfreeweb.com [abgerufen am 30. Mai 2008]).
  8. Merton, Robert K. On Social Structure and Science. The University of Chicago Press, 1996. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. März 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.press.uchicago.edu
  9. http://www.dnr.maryland.gov/dnrnews/pressrelease2008/020708a.html
  10. http://www.msnbc.msn.com/id/18853363/
  11. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 9. Mai 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.thenational.ae
  12. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 27. Dezember 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/cbs4.com
  13. http://www.cdnn.info/news/industry/i061227.html
  14. John J. Donohue, Steven Levitt: The Impact of Legalized Abortion on Crime. In: Quarterly Journal of Economics. 116. Jahrgang, Nr. 2. MIT, Mai 2001, S. 379–420, doi:10.1162/00335530151144050 (mitpress.mit.edu (Memento des Originals vom 11. Mai 2011 im Internet Archive) [abgerufen am 30. Dezember 2009]).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/mitpress.mit.edu
  15. BBC 15 February 2001, Aspirin heart warning
  16. Cameron, M, Cameron, M., Vulcan, A., Finch, C, and Newstead, S: Mandatory bicycle helmet use following a decade of helmet promotion in Victoria, Australia—an evaluation. In: Accident Analysis and Prevention. 26. Jahrgang, Nr. 3, Juni 1994, S. 325–327, doi:10.1016/0001-4575(94)90006-X.
  17. Evaluating the Health Benefit of Mandatory Bicycle Helmet Laws, Piet De Jong, Macquarie University - Actuarial Studies, 26 October 2009
  18. MSNBC article on Bin Laden and blowback (Memento des Originals vom 2. Dezember 1998 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.msnbc.com
    Atlantic magazine article: "Blowback"
    Observer article: Why 'blowback' is the hidden danger of war