„Liste der Naturdenkmäler im Bezirk Villach-Land“ – Versionsunterschied

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| Breitengrad = 46.7491800245
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| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung = Imposante [[Kandelaberfichte]] - ein ehemaliger Grenzbaum - auf einer umzäunten Wiesenfläche in Laastadt. Der Stamm teilt sich in 1.5 - 3m Höhe in insgesamt 7 Wipfeltriebe. Die Fichte ist Zielpunkt der Arriacher Hofwanderung.
| Beschreibung = Imposante [[Kandelaberfichte]] - ein ehemaliger Grenzbaum - auf einer umzäunten Wiesenfläche in Laastadt. Der Stamm teilt sich in 1,5 - 3 m Höhe in insgesamt 7 Wipfeltriebe. Die Fichte ist Zielpunkt der Arriacher Hofwanderung.
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| Breitengrad = 46.5848494482
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| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung = Der Altarm der [[Gail]] wird von einem Bach durchflossen und besitzt daher klares Wasser mit entsprechenden Wasserpflanzen; das Gebiet ist mit Bäumen und Sträuchern bewachsen; Vorkommen gänzlich geschützter Pflanzen und Tiere.
| Beschreibung = Der Altarm der [[Gail]] wird von einem Bach durchflossen und besitzt daher klares Wasser mit entsprechenden Wasserpflanzen; das Gebiet ist mit Bäumen und Sträuchern bewachsen; Vorkommen gänzlich geschützter Pflanzen und Tiere.
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| Breitengrad = 46.5671801493
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| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung = Mächtige Berg-Ulme beim vlg.Woschitz. Wurde um 1950 vom Blitz getroffen ohne nennenswerten Schaden zu nehmen.
| Beschreibung = Mächtige Berg-Ulme beim vlg. Woschitz. Wurde um 1950 vom Blitz getroffen ohne nennenswerten Schaden zu nehmen.
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| Breitengrad = 46.539430666
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| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung = Gletscherschliffe auf einer Hügelkuppe östlich der Illitsch-Hube. Es handelt sich bei den Schliffen um Zeugen aus der letzten Eiszeit. Von den ursprünglich 12 vorhandenen Schliffen sind nur noch 9 sichtbar, die Größen betragen 2 - 3 m².
| Beschreibung = Gletscherschliffe auf einer Hügelkuppe östlich der Illitsch-Hube. Es handelt sich bei den Schliffen um Zeugen aus der letzten Eiszeit. Von den ursprünglich 12 vorhandenen Schliffen sind nur noch 9 sichtbar, die Größen betragen 2 - 3 m².
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| Katastralgemeinde = Maria Elend
| Katastralgemeinde = Maria Elend
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| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung = Kirchenlinde vor der Pfarrkirche in Maria Elend.
| Beschreibung = Kirchenlinde vor der Pfarrkirche in Maria Elend.
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| Katastralgemeinde = Maria Elend
| Katastralgemeinde = Maria Elend
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| Beschreibung = Kirchenlinde zwischen Pfarrhof und Kirche.
| Beschreibung = Kirchenlinde zwischen Pfarrhof und Kirche.
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| Breitengrad = 46.7006425234
| Breitengrad = 46.7006425234
| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung = Fischfossil in einem Schaukasten im Gasthof Weißenbacher. Fischfossil - Gattung Schmelzschupper (Lepidotus), gefunden im Jahre 1979 auf der Parzelle 942 des Gastwirtes Christian Mayer in Stockenboi. Das Fossil war eingelagert im gebankten oberen Hauptdol
| Beschreibung = Fischfossil in einem Schaukasten im Gasthof Weißenbacher. Fischfossil - Gattung Schmelzschupper ([[Lepidotes]]), gefunden im Jahre 1979 auf der Parzelle 942 des Gastwirtes Christian Mayer in Stockenboi. Das Fossil war eingelagert im gebankten oberen Hauptdolomit.
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| Breitengrad = 46.7076805084
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| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung = Alte "Schneiteleiche" in der Nähe der Hofstelle Kerschbaumer. In Zeiten von Futtermagel diente diese alte Eiche zur Gewinnung von Futterlaub; seit 2 Generationen wird nicht mehr geschneitelt. Kulturhistorische Bedeutung der "Kopfeichenkultur".
| Beschreibung = Alte "Schneiteleiche" in der Nähe der Hofstelle Kerschbaumer. In Zeiten von Futtermangel diente diese alte Eiche zur Gewinnung von Futterlaub; seit 2 Generationen wird nicht mehr [[Schneitelung|geschneitelt]]. Kulturhistorische Bedeutung der "Kopfeichenkultur".
Nachprüfen
|Anmerkung = Nachprüfen
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| Breitengrad = 46.6617232037
| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung =
| Beschreibung = Die Lichtblume blüht im Jänner oder Feber. Sie wurde 1911 entdeckt und wurde sowohl in der Carinthia beschrieben als auch in den Naturschutzblättern des Landes Kärnten veröffentlicht. Beim gegenständlichen Standort handelt es sich um das einzige ostalpin
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Die Lichtblume blüht im Jänner oder Februar. Sie wurde 1911 entdeckt und wurde sowohl in der Carinthia beschrieben als auch in den Naturschutzblättern des Landes Kärnten veröffentlicht. Beim gegenständlichen Standort handelt es sich um das einzige ostalpin
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| Region-ISO = AT-2
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| Beschreibung = Linden nördlich und südlich der Kirche.
| Beschreibung = Linden nördlich und südlich der Kirche.
Anmerkung 2003: Die nördliche Linde weist vom Stammfuß bis in 4 m Höhe eine riesige Stammwunde auf, die vor Jahren baumchirurgisch behandelt und mit einem blauen Wundverschlussmittel verstrichen wurde.
| Anmerkung = 2003: Die nördliche Linde weist vom Stammfuß bis in 4 m Höhe eine riesige Stammwunde auf, die vor Jahren baumchirurgisch behandelt und mit einem blauen Wundverschlussmittel verstrichen wurde.
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Version vom 15. Juli 2015, 15:38 Uhr

Die Liste der Naturdenkmäler im Bezirk Villach-Land listet die als Naturdenkmal ausgewiesenen Objekte im Bezirk Villach-Land im Bundesland Kärnten auf.

Naturdenkmäler

Foto NameIDStandortBeschreibung

FlächeDatum
0BWDatei hochladenSommer-Linde in KraaVL 12VL 12Afritz
KG: Afritz
Standort
Mächtige Linde neben der Millstätter Bundesstraße in Kraa.254 m²
0BWDatei hochladenSommer-Linde in UnterthörlVL 10VL 10Arnoldstein
KG: Maglern
Standort
Linde südlich der Heldenkapelle in Thörl-Maglern.153 m²
0BWDatei hochladenStiel-Eiche bei MaglernVL 11VL 11Arnoldstein
KG: Maglern
Standort
Solitär stehende Eiche bei den alten Zollhäusern in Maglern.200 m²
0BWDatei hochladenSommer-Linde in Stadt, Niederegger-LindeVL 13VL 13Arriach
KG: Arriach
Standort
Landschaftsprägende Linde auf einer Anhöhe neben einem Wirtschaftsgebäude.314 m²
0BWDatei hochladenKandelaberfichte in ArriachVL 19VL 19Arriach
KG: Laastadt
Standort
Imposante Kandelaberfichte - ein ehemaliger Grenzbaum - auf einer umzäunten Wiesenfläche in Laastadt. Der Stamm teilt sich in 1,5 - 3 m Höhe in insgesamt 7 Wipfeltriebe. Die Fichte ist Zielpunkt der Arriacher Hofwanderung.200 m²
0BWDatei hochladenSchwarze LackeVL 28VL 28Feistritz an der Gail
KG: Feistritz an der Gail
Standort
Der Altarm der Gail wird von einem Bach durchflossen und besitzt daher klares Wasser mit entsprechenden Wasserpflanzen; das Gebiet ist mit Bäumen und Sträuchern bewachsen; Vorkommen gänzlich geschützter Pflanzen und Tiere.
Anmerkung: Verortung möglicherweise ungenau
6,39 ha
0BWDatei hochladenGailaltarm bei FeistritzVL 29VL 29Feistritz an der Gail
KG: Feistritz an der Gail
Standort
Gailaltarm im sog. "Feistritzer Moos", welcher zu 2/5 von Wasser bedeckt ist, der übrige Teil ist mit Bäumen und Sträuchern bewachsen. Vorkommen von gänzlich geschützten Pflanzen und Tieren.4,62 ha
1Sommer-Linde in FerndorfDatei hochladenSommer-Linde in FerndorfVL 18VL 18Ferndorf
KG: Ferndorf
Standort
Linde vor der Kirche St. Jakob.314 m²d1
0BWDatei hochladenBerg-Ulme in LedenitzenVL 05VL 05Finkenstein am Faaker See
KG: Ferlach
Standort
Mächtige Berg-Ulme beim vlg. Woschitz. Wurde um 1950 vom Blitz getroffen ohne nennenswerten Schaden zu nehmen.379 m²
0BWDatei hochladenSommer-Linde in Petschnitzen, KirchenlindeVL 09VL 09Finkenstein am Faaker See
KG: Ferlach
Standort
Stattliche, vitale Linde am Südwesteck der Kirche.200 m²
0BWDatei hochladenGletscherschliffe auf der IllitschhöheVL 01VL 01Finkenstein am Faaker See
KG: Mallestig
Standort
Gletscherschliffe auf einer Hügelkuppe östlich der Illitsch-Hube. Es handelt sich bei den Schliffen um Zeugen aus der letzten Eiszeit. Von den ursprünglich 12 vorhandenen Schliffen sind nur noch 9 sichtbar, die Größen betragen 2 - 3 m².0,34 ha
0BWDatei hochladenAuwald beim Dellacher SchupfenVL 25VL 25Nötsch im Gailtal
KG: Kerschdorf im Gailtal
Standort
Erlenbruchwald mit Schwarzerle, Esche, Eiche, Silberweide, Fichte am Altarm der Gail.4,73 ha
0BWDatei hochladenEmmersdorfer AltarmVL 26VL 26Nötsch im Gailtal
KG: Kerschdorf im Gailtal
Standort
Altarm der Gail (Schumi Bad), ist zeitweise etwa zu 2/5 von Wasser bedeckt, der übrige Teil wird von Bäumen und Sträuchern bewachsen.2,69 ha
0BWDatei hochladenNötscher AltarmVL 27VL 27Nötsch im Gailtal
KG: Kerschdorf im Gailtal
Standort
Altarm der Gail, ist etwa zu 2/5 von Wasser bedeckt, der übrige Teil wird von Bäumen und Sträuchern bewachsen.1,98 ha
1Sommer-Linde beim Schloss PöllanDatei hochladenSommer-Linde beim Schloss PöllanVL 15VL 15Paternion
KG: Nikelsdorf
Standort
Mächtige Linde an der Nordostfront des Schlosses Pöllan.452 m²
1Linden-Alleen in RoseggDatei hochladenLinden-Alleen in RoseggVL 08VL 08Rosegg
KG: Rosegg
Standort
Alleen westlich, östlich und nördlich des Schlosses. Die Alleen bestehen aus etwa 200 Einzelbäumen, davon sind 90 % Winter - Linden (Tilia cordata) und 10 % Sommer - Linden (Tilia platyphyllos).2,4 ha
0BWDatei hochladenWinter-Linde in Frojach, Hauslinde in FrojachVL 04VL 04Rosegg
KG: Rosegg
Standort
Hauslinde beim vlg. Kastner in Frojach.200 m²
0BWDatei hochladenSommer-Linde am Kirchplatz in Maria ElendVL 06VL 06Sankt Jakob im Rosental
KG: Maria Elend
Standort
Kirchenlinde vor der Pfarrkirche in Maria Elend.153 m²
1Sommer-Linde in Maria Elend, KirchenlindeDatei hochladenSommer-Linde in Maria Elend, KirchenlindeVL 07VL 07Sankt Jakob im Rosental
KG: Maria Elend
Standort
Kirchenlinde zwischen Pfarrhof und Kirche.113 m²
0BWDatei hochladenFischfossil in StockenboiVL 21VL 21Stockenboi
KG: Stockenboi
Standort
Fischfossil in einem Schaukasten im Gasthof Weißenbacher. Fischfossil - Gattung Schmelzschupper (Lepidotes), gefunden im Jahre 1979 auf der Parzelle 942 des Gastwirtes Christian Mayer in Stockenboi. Das Fossil war eingelagert im gebankten oberen Hauptdolomit.7 m²
1Lärche in StockenboiDatei hochladenLärche in StockenboiVL 31VL 31Stockenboi
KG: Stockenboi
Standort
Einzelstehende Lärche am Weissensee Ostufer50 m²
0BWDatei hochladenStiel-Eiche in LiesingVL 32VL 32Stockenboi
KG: Wiederschwing
Standort
Alte "Schneiteleiche" in der Nähe der Hofstelle Kerschbaumer. In Zeiten von Futtermangel diente diese alte Eiche zur Gewinnung von Futterlaub; seit 2 Generationen wird nicht mehr geschneitelt. Kulturhistorische Bedeutung der "Kopfeichenkultur".
Anmerkung: Nachprüfen
113 m²
1Standort der FrühlingslichtblumeDatei hochladenStandort der FrühlingslichtblumeVL 30VL 30Treffen am Ossiacher See
KG: Töbring
Standort

Die Lichtblume blüht im Jänner oder Februar. Sie wurde 1911 entdeckt und wurde sowohl in der Carinthia beschrieben als auch in den Naturschutzblättern des Landes Kärnten veröffentlicht. Beim gegenständlichen Standort handelt es sich um das einzige ostalpin

70 m²
0BWDatei hochladenSommer-Linde in Äußere Einöde, KirchenlindeVL 14VL 14Treffen am Ossiacher See
KG: Winklern
Standort
Linde südlich des Toleranzbethauses.153 m²
0BWDatei hochladenWinter-Linde in AugsdorfVL 23VL 23Velden am Wörther See
KG: Augsdorf
Standort
Linde auf einem Privatgrundstück östlich der Kirche in Selpritsch.200 m²
0BWDatei hochladen3 Winter-Linden in KöstenbergVL 24VL 24Velden am Wörther See
KG: Köstenberg
Standort
Linden auf dem Vorplatz der Kirche.

2 ältere Linden neben dem Kircheneingang und westlich davon, eine jüngere Ersatzpflanzung nördlich.

253 m²
0BWDatei hochladenEichengruppe in VeldenVL 02VL 02Velden am Wörther See
KG: Velden am Wörthersee
Standort
Eichengruppe bestehend aus 5 Eichen am östlichen Ortsende von Velden. Auf den Bäumen befinden sich keine Plaketten! Das angrenzende Hotel nennt sich "Siebeneichen".685 m²
0BWDatei hochladen2 Sommer-Linden bei der FranzosenkircheVL 03VL 03Velden am Wörther See
KG: Velden am Wörthersee
Standort
Linden nördlich und südlich der Kirche.
Anmerkung: 2003: Die nördliche Linde weist vom Stammfuß bis in 4 m Höhe eine riesige Stammwunde auf, die vor Jahren baumchirurgisch behandelt und mit einem blauen Wundverschlussmittel verstrichen wurde.
514 m²
0BWDatei hochladen10 Winter-Linden in VeldenVL 20VL 20Velden am Wörther See
KG: Velden am Wörthersee
Standort
Lindengruppe auf der Liegewiese im Bulfon-Bad. Es handelt sich um eine Baumgruppe von 9 jüngeren Linden und ein einzelnes, älteres Exemplar direkt am Bachufer.444 m²
Commons: Naturdenkmäler im Bezirk Villach-Land – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien