Diskussion:Carsten Linnemann

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Die Ticken doch nicht richtig!

Linnemann hat eine neues Buch veröffentlicht. Darin legt er u. a. dar, dass in D zur Rettung der Industrie "mehr Energie in Form von Flüssiggas, Kohle und Kernkraft, und zwar sehr schnell" gebraucht wird. Mal abwarten, ob es noch eine Diskussion oder Rezensionen zum Buch gibt. Diese Position kann aber dann in den Artikel eingearbeitet werden. -- Neudabei (Diskussion) 12:42, 12. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Ja, abwarten. Solange nur das Lokalblatt des Heimatwahlkreises berichtet, ist es nicht relevant. Der Artikel ist im Abschnitt zu den Positionen ohnehin etwas aufgebläht. Finde ich jedenfalls. Siesta (Diskussion) 12:51, 12. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Relevanz als Autor

C. Linnemann hat ein weiteres Buch veröffentlicht, das auf der Spiegel-Bestsellerliste landete und ein großes mediales Echo hervorrief. Schon sein Buch davor war ein Bestseller -- nachzuverfolgen in der Suchfunktion auf Buchreport (die das für den Spiegel ermitteln). Gemäß der Wikipedia:Relevanzkriterien gelten Autoren aber als relevant, „wenn sich besondere Bedeutung oder Bekanntheit etwa durch einen Eintrag in einem anerkannten, redaktionell betreuten Nachschlagewerk (Enzyklopädie, Lexikon etc.) oder einer vergleichbar renommierten Quelle wie dem Perlentaucher nachweisen lässt“. Letzteres ist der Fall (Quelle), weshalb für mich eindeutig ist dass C. Linnemann als Autor relevant ist. Aus diesen Gründen plädiere ich dafür dass die Rückgängigmachung von @Neudabei wieder rückgängig gemacht wird --ZoorgR (Diskussion) 11:43, 28. Okt. 2022 (CEST)Beantworten

Naja, viele Politiker schreiben Bücher. Das Genre bekommt aber Gegenweind, siehe Schreibt keine Bücher, lasst es unbedingt sein, Politikerbücher: Die Heuchler sind wir, Wenn Politiker Bücher schreiben: Manchmal ein Fan-, oft ein Gähnartikel. Ich würde Politikerbücher schreibende Politiker daher nicht in diesem Lexikon als Autoren führen. -- Neudabei (Diskussion) 20:42, 31. Okt. 2022 (CET)Beantworten
Die Meinungsbeiträge der Journalistinnen und Journalisten sind interessant, nur müssen wir uns doch an den Wikipedia-Relevanzkriterien orientieren und da ist die Relevanz nun einmal erfüllt. Hinzu kommt, dass in der Praxis die Frage geklärt ist und in vielen Beispielen die Tätigkeit als Autor/in aufgeführt wird, siehe Gregor Gysi, Sahra Wagenknecht, Marco Bülow, Thilo Sarrazin, Andreas Sturm (Autor), Reinhard Ueberhorst etc. pp. --ZoorgR (Diskussion) 16:40, 1. Nov. 2022 (CET)Beantworten
Die Vergleiche sind mal mehr und mal weniger hilfreich. Reinhard Ueberhorst (mir unbekannt) hat eine beeindruckende Publikationsliste. Andreas Sturm (Autor) hat ein Büchlein geschrieben und sein Artikel wirkt wie von einem Fan geschrieben. Die anderen haben mit ihren Büchern durchaus öffentliche Debatten befeuert. Das scheint mir bei Linnemann nicht der Fall. Und wenn er als Autor geführt würde, würde ich erwarten auch etwas zu seinen Publikationen im Artikeltext zu lesen. Ich bin nicht überzeugt. Ggf. hilft hier WP:3M. -- Neudabei (Diskussion) 21:41, 2. Nov. 2022 (CET)Beantworten
  • 3M wenn er auch als Autor bezeichnet werden soll, dann muesste dazu auch was im Text stehen. Die reine Veröffentlichungsliste scheint mir als Grundlage ein wenig dürftig--KlauRau (Diskussion) 02:44, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
  • Dritte Meinung: ist Buchautor klingt ein bisschen flach. Seine Veröffentlichungsliste geht weit über eine Diplom- oder Doktorarbeit hinaus und verdient durchaus Erwähnung in der Einleitung. Mir scheint, das seine Bücher auch eine eigene Schöpfungshöhe haben und nicht wie so manche Politikerbiographien in Kooperation mit Ghostwritern geschrieben wurden. Vorschlag: Neben seiner beruflichen Tätigkeit hat Linnemann mehrere politische Bücher und Aufsätze?/Artikel? geschrieben. --Siehe-auch-Löscher (Diskussion) 06:59, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
    Die Einschätzung teile ich. Den Satz halte ich so auch für sinnvoll. Vielleicht passt er besser unter "Herkunft, Studium und Beruf"? Neben seiner beruflichen Tätigkeit hat Linnemann mehrere politische Bücher und Aufsätze veröffentlicht.
    Nach wie vor fände ich es dann aber auch passend, kurz "Buchautor" in der Einleitung zu erwähnen, also: ... ist ein deutscher Politiker (CDU), Volkswirt und Buchautor. So ist es bei den bereits erwähnten Beispielen (s.o.) ja auch gelöst. --ZoorgR (Diskussion) 16:56, 4. Nov. 2022 (CET)Beantworten
  • 3M Die Einleitung soll den Artikeltext sinnvoll zusammenfassen. Im Fließtext steht zu einer Tätigkeit als Autor oder zu seinen Veröffentlichungen kein Wort. Solange das so bleibt, gehört diese Aussage nicht in die Einleitung. Eine Liste der Publikationen ist bei Politikern in keiner Weise ausreichend, solange unklar ist, wie diese Publikationen einzuschätzen sind. Das ist Aufgabe des Artikeltexts, das ggf. herauszuarbeiten. Solange das fehlt, besteht für eine Ergänzung in der Einleitung kein Anlass.--Meloe (Diskussion) 09:09, 7. Nov. 2022 (CET)Beantworten