Maurice Richards brach sein Maschinenbau-Studium an der Tuskegee-Universität ab, um sich auf die Musik konzentrieren zu können. Mit einigen Demoveröffentlichungen machte er den Produzent Polow da Don (der schon Stücke für Ludacris, Jamie Foxx oder Fergie produziert hatte) auf sich aufmerksam. Richards alias Rich Boy unterzeichnete daraufhin einen Vertrag mit Interscope Records und begann an seinem Debüt-Album zu arbeiten. Zwischenzeitlich hatte er Gastauftritte auf einer von Ludacris’ Disturbing Tha Peace-Kompilationen und auf einigen Mixtapes, wie zum Beispiel auf Da Bottom, Vol. 5 von DJ Ideal und Jermaine Dupri. Die Zeitschrift Popcorn schrieb über den Rapper, der auf seiner Brust den Bibelvers Offenbarung 2,10 tätowiert hat: „Rich Boy glaubt an Gott, Girls und fette Schlitten.“[3]
Diskografie
Alben
2007: Rich Boy
Singles
2005: Get To Poppin’
2006: Throw Some D’s (feat. Polow da Don)
2007: Boy Looka Here
2007: Good Things (feat. Polow da Don & Keri Hilson)