Dies ist eine Aufzählung von offiziell von der IAAF anerkannten Weltrekorden in der Leichtathletik der Herren bis 1970 nach Disziplinen.

Erst seit 1951 unterscheidet die IAAF offiziell zwischen 200-Meter-Weltrekorden, die auf einer Geraden erzielt worden sind, und solchen, die mit voller Kurve gelaufen worden sind.

Angegeben sind als inoffizielle Weltrekorde auch Zeiten, die offizieller Weltrekord über 440 Yards waren und unter der Zeit des Weltrekords auf der etwas kürzeren 400-Meter-Strecke lagen.

Die Zeiten von Peltzer, Eastman und Robinson sind über 880 Yards (=804,68 Meter) erzielt worden.

• 1912 8. Juli – Ted Meredith, USA, lief die 800 m der Herren in 1:51,9 min
• 1926 3. Juli – Otto Peltzer, Deutschland, lief die 800 m der Herren in 1:51,6 min
• 1928 14. Juli – Séra Martin, Frankreich, lief die 800 m der Herren in 1:50,6 min
• 1932 2. August – Tommy Hampson, Vereinigtes Königreich, lief die 800 Meter der Herren in 1:49,8 min
• 1934 16. Juni – Ben Eastman, USA, lief die 800 Meter der Herren in 1:49,8 min
• 1936 20. August – Glenn Cunningham, USA, lief die 800 m der Herren in 1:49,7 min
• 1937 11. Juli – Elroy Robinson, USA, lief die 800 m der Herren in 1:49,6 min
• 1938 20. August – Sydney Wooderson, Vereinigtes Königreich, lief die 800 Meter der Herren in 1:48,4 min
• 1939 15. Juli – Rudolf Harbig, Deutschland, lief die 800 m der Herren in 1:46,6 min
• 1955 3. August – Roger Moens, Belgien, lief die 800 m der Herren in 1:45,7 min
• 1962 3. Februar – Peter Snell, Neuseeland, lief die 800 m der Herren in 1:44,3 min
• 1968 15. Oktober – Ralph Doubell, Australien, lief die 800 m der Herren in 1:44,3 min

• 1913 22. Juni – Georg Mickler, Deutschland, lief die 1000 Meter der Herren in 2:32,3 min
• 1918 22. September – Anatole Bolin, Schweden, lief die 1000 Meter der Herren in 2:29,1 min
• 1922 27. September – Sven Lundgren, Schweden, lief die 1000 Meter der Herren in 2:28,6 min
• 1926 30. September – Séra Martin, Frankreich, lief die 1000 Meter der Herren in 2:26,8 min
• 1927 18. September – Otto Peltzer, Deutschland, lief die 1000 Meter der Herren in 2:25,8 min
• 1930 19. Oktober – Jules Ladoumègue, Frankreich, lief die 1000 Meter der Herren in 2:23,6 min
• 1941 24. Mai – Rudolf Harbig, Deutschland, lief die 1000 Meter der Herren in 2:21,5 min
• 1946 4. September – Rune Gustafsson, Schweden, lief die 1000 Meter der Herren in 2:21,4 min
• 1948 27. August – Marcel Hansenne, Frankreich, lief die 1000 Meter der Herren in 2:21,4 min
• 1952 10. August – Olle Åberg, Schweden, lief die 1000 Meter der Herren in 2:21,3 min
• 1952 27. Oktober – Stanislav Jungwirth, Tschechoslowakei, lief die 1000 Meter der Herren in 2:21,2 min
• 1953 16. August – Mal Whitfield, USA, lief die 1000 Meter der Herren in 2:20,8 min
• 1953 17. September – Audun Boysen, Norwegen, lief die 1000 Meter der Herren in 2:20,4 min
• 1954 18. August – Audun Boysen, Norwegen, lief die 1000 Meter der Herren in 2:19,5 min
• 1955 30. August – Audun Boysen, Norwegen, lief die 1000 Meter der Herren in 2:19,0 min
• 1955 21. September – István Rózsavölgyi, Ungarn, lief die 1000 Meter der Herren in 2:19,0 min
• 1959 21. August – Dan Waern, Schweden, lief die 1000 Meter der Herren in 2:17,8 min
• 1960 29. Juli – Siegfried Valentin, DDR, lief die 1000 Meter der Herren in 2:16,7 min
• 1964 12. November – Peter Snell, Neuseeland, lief die 1000 Meter der Herren in 2:16,6 min
• 1965 20. Juli – Jürgen May, DDR, lief die 1000 Meter der Herren in 2:16,2 min
• 1966 21. September – Franz-Josef Kemper, Deutschland, lief die 1000 Meter der Herren in 2:16,2 min

• 1912 8. Juni – Abel Kiviat, USA, lief die 1500 m der Herren in 3:55,8 min
• 1917 5. August – John Zander, Schweden, lief die 1500 m der Herren in 3:54,7 min
• 1924 19. Juni – Paavo Nurmi, Finnland, lief die 1500 m der Herren in 3:52,6 min
• 1926 11. September – Otto Peltzer, Deutschland, lief die 1500 m der Herren in 3:51,0 min
• 1930 5. Oktober – Jules Ladoumègue, Frankreich, lief die 1500 m der Herren in 3:49,2 min
• 1933 9. September – Luigi Beccali, Italien, lief die 1500 m der Herren in 3:49,2 min
• 1933 17. September – Luigi Beccali, Italien, lief die 1500 m der Herren in 3:49,0 min
• 1934 30. Juni – Bill Bonthron, USA, lief die 1500 m der Herren in 3:48,8 min
• 1936 6. August – Jack Lovelock, Neuseeland, lief die 1500 m der Herren in 3:47,8 min
• 1941 10. August – Gunder Hägg, Schweden, lief die 1500 m der Herren in 3:47,6 min
• 1942 17. Juli – Gunder Hägg, Schweden, lief die 1500 m der Herren in 3:45,8 min
• 1943 17. August – Arne Andersson, Schweden, lief die 1500 m der Herren in 3:45,0 min
• 1944 7. Juli – Gunder Hägg, Schweden, lief die 1500 m der Herren in 3:43,0 min
• 1947 15. Juli – Lennart Strand, Schweden, lief die 1500 m der Herren in 3:43,0 min
• 1952 29. Juni – Werner Lueg, Deutschland, lief die 1500 m der Herren in 3:43,0 min
• 1954 4. Juni – Wes Santee, USA, lief die 1500 m der Herren in 3:42,8 min
• 1954 21. Juni – John Landy, Australien, lief die 1500 m der Herren in 3:41,8 min
• 1955 28. Juli – Sándor Iharos, Ungarn, lief die 1500 m der Herren in 3:40,8 min
• 1955 6. September – László Tábori, Ungarn, lief die 1500 m der Herren in 3:40,8 min
• 1955 6. September – Gunnar Nielsen, Dänemark, lief die 1500 m der Herren in 3:40,8 min
• 1956 3. August – István Rózsavölgyi, Ungarn, lief die 1500 m der Herren in 3:40,6 min
• 1957 11. Juli – Olavi Salsola, Finnland, lief die 1500 m der Herren in 3:40,2 min
• 1957 11. Juli – Olavi Salonen, Finnland, lief die 1500 m der Herren in 3:40,2 min
• 1957 12. Juli – Stanislav Jungwirth, Tschechoslowakei, lief die 1500 m der Herren in 3:38,1 min
• 1958 28. August – Herb Elliott, Australien, lief die 1500 m der Herren in 3:36,0 min
• 1960 6. September – Herb Elliott, Australien, lief die 1500 m der Herren in 3:35,6 min
• 1967 8. Juli – Jim Ryun, USA, lief die 1500 m der Herren in 3:33,1 min

• 1912 12. April – Hannes Kolehmainen, Finnland, lief die 3000 m der Herren in 8:36,8 min
• 1918 7. August – John Zander, Schweden, lief die 3000 m der Herren in 8:33,2 min
• 1922 27. August – Paavo Nurmi, Finnland, lief die 3000 m der Herren in 8:28,6 min
• 1925 7. Juni – Edvin Wide, Schweden, lief die 3000 m der Herren in 8:27,6 min
• 1926 24. Mai – Paavo Nurmi, Finnland, lief die 3000 m der Herren in 8:25,4 min
• 1926 13. Juli – Paavo Nurmi, Finnland, lief die 3000 m der Herren in 8:20,4 min
• 1932 19. Juni – Janusz Kusociński, Polen, lief die 3000 m der Herren in 8:18,8 min
• 1936 4. Juli – Henry Nielsen, Schweden, lief die 3000 m der Herren in 8:18,4 min
• 1936 16. September – Gunnar Höckert, Finnland, lief die 3000 m der Herren in 8:14,8 min
• 1940 14. August – Henry Kälarne, Schweden, lief die 3000 m der Herren in 8:09,0 min
• 1942 28. August – Gunder Hägg, Schweden, lief die 3000 m der Herren in 8:01,2 min
• 1949 12. August – Gaston Reiff, Belgien, lief die 3000 m der Herren in 7:58,8 min
• 1955 14. Mai – Sándor Iharos, Ungarn, lief die 3000 m der Herren in 7:55,4 min
• 1956 22. Juni – Gordon Pirie, Vereinigtes Königreich, lief die 3000 m der Herren in 7:55,6 min
• 1956 4. September – Gordon Pirie, Vereinigtes Königreich, lief die 3000 m der Herren in 7:52,8 min
• 1962 27. Juni – Michel Jazy, Frankreich, lief die 3000 m der Herren in 7:49,2 min
• 1965 23. Juni – Michel Jazy, Frankreich, lief die 3000 m der Herren in 7:49,0 min
• 1965 5. August – Siegfried Herrmann, DDR, lief die 3000 m der Herren in 7:46,0 min
• 1965 27. August – Kipchoge Keino, Kenia, lief die 3000 m der Herren in 7:39,6 min

• 1912 10. Juli – Hannes Kolehmainen, Finnland, lief die 5000 m der Herren in 14:36,6 min
• 1922 12. September – Paavo Nurmi, Finnland, lief die 5000 m der Herren in 14:35,4 min
• 1924 19. Juni – Paavo Nurmi, Finnland, lief die 5000 m der Herren in 14:28,2 min
• 1932 19. Juni – Lauri Lehtinen, Finnland, lief die 5000 m der Herren in 14:17,0 min
• 1939 16. Juni – Taisto Mäki, Finnland, lief die 5000 m der Herren in 14:08,8 min
• 1942 20. September – Gunder Hägg, Schweden, lief die 5000 m der Herren in 13:58,2 min
• 1954 30. Mai – Emil Zátopek, Tschechoslowakei, lief die 5000 m der Herren in 13:57,2 min
• 1954 29. August – Wolodymyr Kuz, Sowjetunion, lief die 5000 m der Herren in 13:56,6 min
• 1954 13. Oktober – Chris Chataway, Großbritannien, lief die 5000 m der Herren in 13:51,6 min
• 1954 23. Oktober – Wolodymyr Kuz, Sowjetunion, lief die 5000 m der Herren in 13:51,2 min
• 1955 10. September – Sándor Iharos, Ungarn, lief die 5000 m der Herren in 13:50,8 min
• 1955 18. September – Wolodymyr Kuz, Sowjetunion, lief die 5000 m der Herren in 13:46,8 min^[2]
• 1955 23. Oktober – Sándor Iharos, Ungarn, lief die 5000 m der Herren in 13:40,6 min
• 1956 19. Juni – Gordon Pirie, Großbritannien, lief die 5000 m der Herren in 13:36,8 min
• 1957 13. Oktober – Wolodymyr Kuz, Sowjetunion, lief die 5000 m der Herren in 13:35,0 min
• 1965 16. Januar – Ron Clarke, Australien, lief die 5000 m der Herren in 13:34,8 min
• 1965 1. Februar – Ron Clarke, Australien, lief die 5000 m der Herren in 13:33,6 min
• 1965 4. Juni – Ron Clarke, Australien, lief die 5000 m der Herren in 13:25,8 min
• 1965 30. November – Kipchoge Keino, Kenia, lief die 5000 m der Herren in 13:24,2 min
• 1966 5. Juli – Ron Clarke, Australien, lief die 5000 m der Herren in 13:16,6 min

• 1904 5. November – Alfred Shrubb, Großbritannien, lief die 10.000 m der Herren in 31:02,4 min
• 1911 16. November – Jean Bouin, Frankreich, lief die 10.000 m der Herren in 30:58,8 min
• 1921 2. Juni – Paavo Nurmi, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 30:40,2 min
• 1924 25. Mai – Ville Ritola, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 30:35,4 min
• 1924 6. Juli – Ville Ritola, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 30:23,2 min
• 1924 31. August – Paavo Nurmi, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 30:06,2 min
• 1937 18. Juli – Ilmari Salminen, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 30:05,6 min
• 1938 29. September – Taisto Mäki, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 30:02,0 min
• 1939 17. September – Taisto Mäki, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 29:52,6 min
• 1944 25. August – Viljo Heino, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 29:35,4 min
• 1949 11. Juni – Emil Zátopek, Tschechoslowakei, lief die 10.000 m der Herren in 29:28,2 min
• 1949 1. September – Viljo Heino, Finnland, lief die 10.000 m der Herren in 29:27,2 min
• 1949 22. Oktober – Emil Zátopek, Tschechoslowakei, lief die 10.000 m der Herren in 29:21,2 min
• 1950 4. August – Emil Zátopek, Tschechoslowakei, lief die 10.000 m der Herren in 29:02,6 min
• 1953 1. November – Emil Zátopek, Tschechoslowakei, lief die 10.000 m der Herren in 29:01,6 min
• 1954 1. Juni – Emil Zátopek, Tschechoslowakei, lief die 10.000 m der Herren in 28:54,2 min
• 1956 15. Juli – Sándor Iharos, Ungarn, lief die 10.000 m der Herren in 28:42,8 min
• 1956 11. September – Wolodymyr Kuz, Sowjetunion, lief die 10.000 m der Herren in 28:30,4 min
• 1960 5. Oktober – Pjotr Bolotnikow, Sowjetunion, lief die 10.000 m der Herren in 28:18,8 min
• 1962 11. August – Pjotr Bolotnikow, Sowjetunion, lief die 10.000 m der Herren in 28:18,2 min
• 1963 18. Dezember – Ron Clarke, Australien, lief die 10.000 m der Herren in 28:15,6 min
• 1965 14. Juli – Ron Clarke, Australien, lief die 10.000 m der Herren in 27:39,4 min

• 1908 25. Juli – Forrest Smithson, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 15,0 s
• 1920 18. August – Earl Thomson, Kanada, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,8 s
• 1927 18. September – Sten Pettersson, Schweden, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,8 s
• 1928 31. Juli – George Weightman-Smith, Südafrika, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,6 s
• 1929 25. August – Eric Wennström, Schweden, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,4 s
• 1931 29. August – Bengt Sjöstedt, Finnland, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,4 s
• 1932 23. Juni – Percy Beard, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,4 s
• 1932 16. Juli – Jack Keller, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,4 s
• 1932 2. August – George Saling, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,4 s
• 1933 12. August – John Morriss, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,4 s
• 1933 8. September – John Morriss, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,4 s
• 1934 26. Juli – Percy Beard, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,3 s
• 1934 6. August – Percy Beard, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,2 s
• 1935 2. August – Alvin Moreau, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,2 s
• 1936 19. Juni – Forrest Towns, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,1 s
• 1936 6. August – Forrest Towns, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 14,1 s
• 1936 27. August – Forrest Towns, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,7 s
• 1941 29. Juni – Fred Wolcott, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,7 s
• 1950 24. Juni – Richard Attlesey, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,6 s
• 1950 10. Juli – Richard Attlesey, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,5 s
• 1956 22. Juni – Jack Davis, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,4 s
• 1959 7. Juli – Martin Lauer, Deutschland, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,2 s
• 1960 21. August – Lee Calhoun, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,2 s
• 1967 16. Juli – Earl McCullouch, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,2 s
• 1969 4. Juli – Willie Davenport, USA, lief die 110 m Hürden der Herren in 13,2 s

Die Leistungen von Norton und Gibson wurden auf der 440-Yards-Hürdenstrecke erzielt, 440 Yards entsprechen 402,34 Meter.

• 1908 22. Juli – Charles Bacon, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 55,0 s
• 1920 26. Juni – John Norton, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 54,2 s
• 1920 16. August – Frank Loomis, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 54,0 s
• 1925 4. Oktober – Sten Pettersson, Schweden, lief die 400 m Hürden der Herren in 53,8 s
• 1927 2. August – John Gibson, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 52,6 s
• 1928 4. Juli – Morgan Taylor, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 52,0 s
• 1932 1. August – Glenn Hardin, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 52,0 s
• 1934 30. Juni – Glenn Hardin, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 51,8 s
• 1934 26. Juli – Glenn Hardin, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 50,6 s
• 1953 20. August – Juri Litujew, Sowjetunion, lief die 400 m Hürden der Herren in 50,4 s
• 1956 29. Juni – Glenn Davis, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 49,5 s
• 1958 6. August – Glenn Davis, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 49,2 s
• 1962 14. September – Salvatore Morale, Italien, lief die 400 m Hürden der Herren in 49,2 s
• 1964 13. September – Warren Cawley, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 49,1 s
• 1968 11. September – Geoff Vanderstock, USA, lief die 400 m Hürden der Herren in 48,6 s
• 1968 15. Oktober – David Hemery, Großbritannien, lief die 400 m Hürden der Herren in 48,12 s

• 1954 28. August – Sándor Rozsnyói, Ungarn, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:49,6 min
• 1955 1. Juli – Pentti Karvonen, Finnland, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:47,8 min
• 1955 15. Juli – Pentti Karvonen, Finnland, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:45,4 min
• 1955 18. August – Wassili Wlassenko, Sowjetunion, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:45,4 min
• 1955 31. August – Jerzy Chromik, Polen, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:41,2 min
• 1955 11. September – Jerzy Chromik, Polen, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:40,2 min
• 1956 14. August – Semjon Rschischtschin, Sowjetunion, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:39,8 min
• 1956 16. September – Sándor Rozsnyói, Ungarn, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:35,6 min
• 1958 21. Juli – Semjon Rschischtschin, Sowjetunion, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:35,6 min
• 1958 2. August – Jerzy Chromik, Polen, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:32,0 min
• 1960 26. Juni – Zdzisław Krzyszkowiak, Polen, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:31,4 min
• 1961 28. Mai – Hryhorij Taran, Sowjetunion, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:31,2 min
• 1961 10. August – Zdzisław Krzyszkowiak, Polen, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:30,4 min
• 1963 7. September – Gaston Roelants, Belgien, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:29,6 min
• 1965 7. August – Gaston Roelants, Belgien, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:26,4 min
• 1968 17. Juli – Jouko Kuha, Finnland, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:24,2 min
• 1969 19. August – Vladimiras Dudinas, Sowjetunion, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:22,2 min
• 1970 4. Juli – Kerry O’Brien, Australien, lief die 3000 m Hindernis der Herren in 8:22,0 min

• 1912 18. Mai – George Horine, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,00 m
• 1914 2. Mai – Edward Beeson, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,01 m
• 1924 27. Mai – Harold Osborn, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,03 m
• 1933 13. Mai – Walter Marty, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,04 m
• 1934 28. April – Walter Marty, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,06 m
• 1936 12. Juli – Cornelius Johnson, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,07 m
• 1936 12. Juli – Dave Albritton, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,07 m
• 1937 12. August – Mel Walker, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,09 m
• 1941 17. Juni – Lester Steers, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,11 m
• 1953 27. Juni – Walt Davis, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,12 m
• 1956 29. Juni – Charles Dumas, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,15 m
• 1957 13. Juli – Juri Stepanow, Sowjetunion, erreichte im Hochsprung der Herren 2,16 m
• 1960 30. April – John Thomas, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,17 m
• 1960 21. Mai – John Thomas, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,17 m
• 1960 24. Juni – John Thomas, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,18 m
• 1960 1. Juli – John Thomas, USA, erreichte im Hochsprung der Herren 2,22 m
• 1961 18. Juni – Waleri Brumel, Sowjetunion, erreichte im Hochsprung der Herren 2,23 m
• 1961 16. Juli – Waleri Brumel, Sowjetunion, erreichte im Hochsprung der Herren 2,24 m
• 1961 31. August – Waleri Brumel, Sowjetunion, erreichte im Hochsprung der Herren 2,25 m
• 1962 22. Juli – Waleri Brumel, Sowjetunion, erreichte im Hochsprung der Herren 2,26 m
• 1962 29. September – Waleri Brumel, Sowjetunion, erreichte im Hochsprung der Herren 2,27 m
• 1963 21. Juli – Waleri Brumel, Sowjetunion, erreichte im Hochsprung der Herren 2,28 m
• 1970 8. November – Ni Zhiqin, China, erreichte im Hochsprung der Herren 2,29 m^[3]

• 1912 8. Juni – Marc Wright, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,02 m
• 1920 20. August – Frank Foss, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,09 m
• 1922 3. September – Charles Hoff, Norwegen, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,12 m
• 1923 22. Juli – Charles Hoff, Norwegen, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,21 m
• 1923 13. August – Charles Hoff, Norwegen, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,23 m
• 1925 27. September – Charles Hoff, Norwegen, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,25 m
• 1927 28. Mai – Sabin Carr, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,27 m
• 1928 28. April – Lee Barnes, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,30 m
• 1931 16. Juli – William Graber, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,37 m
• 1935 1. Juni – Keith Brown, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,39 m
• 1936 4. Juli – George Varoff, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,43 m
• 1937 29. Mai – Bill Sefton, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,54 m
• 1937 29. Mai – Earle Meadows, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,54 m
• 1940 29. Juni – Cornelius Warmerdam, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,60 m
• 1941 6. Juni – Cornelius Warmerdam, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,72 m
• 1942 23. Mai – Cornelius Warmerdam, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,77 m
• 1957 27. April – Bob Gutowski, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,78 m
• 1960 2. Juli – Don Bragg, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,80 m
• 1961 20. Mai – George Davies, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,83 m
• 1962 31. März – John Uelses, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,89 m
• 1962 28. April – David Tork, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,93 m
• 1962 22. Juni – Pentti Nikula, Finnland, erreichte im Stabhochsprung der Herren 4,94 m
• 1963 27. April – Brian Sternberg, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,00 m
• 1963 7. Juni – Brian Sternberg, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,08 m
• 1963 5. August – John Pennel, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,13 m
• 1963 24. August – John Pennel, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,20 m
• 1964 13. Juni – Fred Hansen, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,23 m
• 1964 25. Juli – Fred Hansen, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,28 m
• 1966 14. Mai – Bob Seagren, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,32 m
• 1966 23. Juli – John Pennel, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,34 m
• 1967 10. Juni – Bob Seagren, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,36 m
• 1967 23. Juni – Paul Wilson, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,38 m
• 1968 12. September – Bob Seagren, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,41 m
• 1969 21. Juni – John Pennel, USA, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,44 m
• 1970 17. Juni – Wolfgang Nordwig, DDR, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,45 m
• 1970 3. September – Wolfgang Nordwig, DDR, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,46 m
• 1970 24. Oktober – Christos Papanikolaou, Griechenland, erreichte im Stabhochsprung der Herren 5,49 m

• 1901 5. August – Peter O’Connor, Irland, erreichte im Weitsprung der Herren 7,61 m
• 1923 23. Juli – Edward Gourdin, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 7,69 m
• 1924 7. Juli – Robert LeGendre, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 7,76 m
• 1925 13. Juni – DeHart Hubbard, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 7,89 m
• 1928 7. Juli – Ed Hamm, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 7,90 m
• 1928 9. September – Sylvio Cator, Haiti, erreichte im Weitsprung der Herren 7,93 m
• 1931 27. Oktober – Chuhei Nambu, Japan, erreichte im Weitsprung der Herren 7,98 m
• 1935 25. Mai – Jesse Owens, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 8,13 m
• 1960 12. August – Ralph Boston, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 8,21 m
• 1961 27. Mai – Ralph Boston, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 8,24 m
• 1961 16. Juli – Ralph Boston, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 8,28 m
• 1962 10. Juni – Igor Ter-Ovanesjan, Sowjetunion, erreichte im Weitsprung der Herren 8,31 m
• 1964 15. August – Ralph Boston, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 8,31 m
• 1964 12. September – Ralph Boston, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 8,34 m
• 1965 29. Mai – Ralph Boston, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 8,35 m
• 1967 19. Oktober – Igor Ter-Ovanesjan, Sowjetunion, erreichte im Weitsprung der Herren 8,35 m
• 1968 18. Oktober – Bob Beamon, USA, erreichte im Weitsprung der Herren 8,90 m

• 1911 30. Mai – Dan Ahearn, USA, erreichte im Dreisprung der Herren 15,52 m
• 1924 12. Juli – Nick Winter, USA, erreichte im Dreisprung der Herren 15,52 m
• 1931 27. Oktober – Mikio Oda, Japan, erreichte im Dreisprung der Herren 15,58 m
• 1932 4. August – Chuhei Nambu, Japan, erreichte im Dreisprung der Herren 15,72 m
• 1935 14. Dezember – Jack Metcalfe, Australien, erreichte im Dreisprung der Herren 15,78 m
• 1936 6. August – Naoto Tajima, Japan, erreichte im Dreisprung der Herren 16,00 m
• 1950 3. Dezember – Adhemar Ferreira da Silva, Brasilien, erreichte im Dreisprung der Herren 16,00 m
• 1951 30. September – Adhemar Ferreira da Silva, Brasilien, erreichte im Dreisprung der Herren 16,01 m
• 1952 23. Juli – Adhemar Ferreira da Silva, Brasilien, erreichte im Dreisprung der Herren 16,12 m
• 1952 23. Juli – Adhemar Ferreira da Silva, Brasilien, erreichte im Dreisprung der Herren 16,22 m
• 1953 19. Juli – Leonid Schtscherbakow, Sowjetunion, erreichte im Dreisprung der Herren 16,23 m
• 1955 16. März – Adhemar Ferreira da Silva, Brasilien, erreichte im Dreisprung der Herren 16,56 m
• 1958 28. Juli – Oleg Rjachowski, Sowjetunion, erreichte im Dreisprung der Herren 16,59 m
• 1959 3. Mai – Oleg Fjodossejew, Sowjetunion, erreichte im Dreisprung der Herren 16,70 m
• 1960 5. August – Jozef Schmidt, Polen, erreichte im Dreisprung der Herren 17,03 m
• 1968 16. Oktober – Giuseppe Gentile, Italien, erreichte im Dreisprung der Herren 17,10 m
• 1968 17. Oktober – Giuseppe Gentile, Italien, erreichte im Dreisprung der Herren 17,22 m
• 1968 17. Oktober – Wiktor Sanejew, Sowjetunion, erreichte im Dreisprung der Herren 17,23 m
• 1968 17. Oktober – Nelson Prudencio, Brasilien, erreichte im Dreisprung der Herren 17,27 m
• 1968 17. Oktober – Wiktor Sanejew, Sowjetunion, erreichte im Dreisprung der Herren 17,39 m

• 1909 21. August – Ralph Rose, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 15,54 m
• 1928 6. Mai – Emil Hirschfeld, Deutschland, erreichte im Kugelstoßen der Herren 15,79 m
• 1928 29. Juli – John Kuck, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 15,87 m
• 1928 26. August – Emil Hirschfeld, Deutschland, erreichte im Kugelstoßen der Herren 16,04 m
• 1931 4. Oktober – František Douda, Tschechoslowakei, erreichte im Kugelstoßen der Herren 16,04 m
• 1932 29. Juni – Zygmunt Heljasz, Polen, erreichte im Kugelstoßen der Herren 16,05 m
• 1932 27. August – Leo Sexton, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 16,16 m
• 1932 24. September – František Douda, Tschechoslowakei, erreichte im Kugelstoßen der Herren 16,20 m
• 1934 21. April – John Lyman, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 16,48 m
• 1934 27. April – Jack Torrance, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 16,80 m
• 1934 30. Juni – Jack Torrance, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 16,89 m
• 1934 5. August – Jack Torrance, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 17,40 m
• 1948 17. April – Charles Fonville, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 17,68 m
• 1949 28. Juli – Jim Fuchs, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 17,79 m
• 1950 29. April – Jim Fuchs, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 17,82 m
• 1950 20. August – Jim Fuchs, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 17,90 m
• 1950 22. August – Jim Fuchs, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 17,95 m
• 1953 9. Mai – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 18,00 m
• 1953 5. Juni – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 18,04 m
• 1954 8. Mai – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 18,42 m
• 1954 21. Mai – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 18,43 m
• 1954 11. Juni – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 18,54 m
• 1956 5. Mai – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 18,62 m
• 1956 15. Juni – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 18,69 m
• 1956 3. September – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 19,06 m
• 1956 1. November – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 19,25 m
• 1959 28. März – Dallas Long, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 19,25 m
• 1959 1. August – Parry O’Brien, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 19,30 m
• 1960 5. März – Dallas Long, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 19,38 m
• 1960 19. März – Bill Nieder, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 19,45 m
• 1960 26. März – Dallas Long, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 19,67 m
• 1960 2. April – Bill Nieder, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 19,99 m
• 1960 12. August – Bill Nieder, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 20,06 m
• 1962 18. Mai – Dallas Long, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 20,08 m
• 1964 4. April – Dallas Long, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 20,10 m
• 1964 29. Mai – Dallas Long, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 20,20 m
• 1964 25. Juli – Dallas Long, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 20,68 m
• 1965 8. Mai – Randy Matson, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 21,52 m
• 1967 22. April – Randy Matson, USA, erreichte im Kugelstoßen der Herren 21,78 m

• 1912 26. Mai – James Duncan, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 47,58 m
• 1924 14. September – Thomas Lieb, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 47,61 m
• 1925 2. Mai – Glenn Hartranft, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 47,89 m
• 1926 3. April – Bud Houser, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 48,20 m
• 1929 9. März – Eric Krenz, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 49,90 m
• 1930 17. Mai – Eric Krenz, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 51,03 m
• 1930 23. August – Paul Jessup, USA erreichte, im Diskuswurf der Herren 51,73 m
• 1934 25. August – Harald Andersson, Schweden, erreichte im Diskuswurf der Herren 52,42 m
• 1935 28. April – Willy Schröder, Deutschland, erreichte im Diskuswurf der Herren 53,10 m
• 1935 24. Mai – Gordon Dunn, Deutschland, erreichte im Diskuswurf der Herren 53,90 m
• 1941 20. Juni – Archie Harris, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 53,26 m
• 1941 26. Oktober – Adolfo Consolini, Italien, erreichte im Diskuswurf der Herren 53,34 m
• 1946 14. April – Adolfo Consolini, Italien, erreichte im Diskuswurf der Herren 54,23 m
• 1946 8. Juni – Bob Fitch, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 54,93 m
• 1948 10. Oktober – Adolfo Consolini, Italien, erreichte im Diskuswurf der Herren 55,33 m
• 1949 9. Juli – Fortune Gordien, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 56,46 m
• 1949 14. August – Fortune Gordien, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 56,97 m
• 1953 20. Juni – Sam Iness, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 57,93 m
• 1953 11. Juli – Fortune Gordien, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 58,10 m
• 1953 22. August – Fortune Gordien, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 59,28 m
• 1959 14. Juni – Edmund Piątkowski, Polen, erreichte im Diskuswurf der Herren 59,91 m
• 1960 12. August – Rink Babka, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 59,91 m
• 1961 11. August – Jay Silvester, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 60,56 m
• 1961 20. August – Jay Silvester, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 60,72 m
• 1962 18. Mai – Al Oerter, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 61,10 m
• 1962 4. Juni – Wladimir Trussenjow, Sowjetunion, erreichte im Diskuswurf der Herren 61,64 m
• 1962 1. Juli – Al Oerter, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 62,45 m
• 1963 17. April – Al Oerter, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 62,62 m
• 1964 25. April – Al Oerter, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 62,94 m
• 1964 2. August – Ludvík Daněk, Tschechoslowakei, erreichte im Diskuswurf der Herren 64,55 m
• 1965 12. Oktober – Ludvík Daněk, Tschechoslowakei, erreichte im Diskuswurf der Herren 65,22 m
• 1968 25. Mai – Jay Silvester, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 66,54 m
• 1968 18. September – Jay Silvester, USA, erreichte im Diskuswurf der Herren 68,40 m

• 1913 17. August – Pat Ryan, USA, erreichte im Hammerwurf der Herren 57,77 m
• 1938 27. August – Erwin Blask, Deutschland, erreichte im Hammerwurf der Herren 59,00 m
• 1948 14. Juli – Imre Németh, Ungarn, erreichte im Hammerwurf der Herren 59,02 m
• 1949 4. September – Imre Németh, Ungarn, erreichte im Hammerwurf der Herren 59,57 m
• 1950 19. Mai – Imre Németh, Ungarn, erreichte im Hammerwurf der Herren 59,88 m
• 1952 24. Juli – József Csermák, Ungarn, erreichte im Hammerwurf der Herren 60,34 m
• 1952 14. September – Sverre Strandli, Norwegen, erreichte im Hammerwurf der Herren 61,25 m
• 1953 5. September – Sverre Strandli, Norwegen, erreichte im Hammerwurf der Herren 62,36 m
• 1954 29. August – Michail Kriwonosow, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 63,34 m
• 1954 12. Dezember – Stanislaw Nenaschew, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 64,05 m
• 1955 4. August – Michail Kriwonosow, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 64,33 m
• 1955 19. September – Michail Kriwonosow, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 64,52 m
• 1956 25. April – Michail Kriwonosow, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 65,85 m
• 1956 8. Juli – Michail Kriwonosow, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 66,38 m
• 1956 22. Oktober – Michail Kriwonosow, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 67,32 m
• 1956 2. November – Hal Connolly, USA, erreichte im Hammerwurf der Herren 68,54 m
• 1958 20. Juni – Hal Connolly, USA, erreichte im Hammerwurf der Herren 68,68 m
• 1960 12. August – Hal Connolly, USA, erreichte im Hammerwurf der Herren 70,33 m
• 1962 21. Juli – Hal Connolly, USA, erreichte im Hammerwurf der Herren 70,67 m
• 1965 29. Mai – Hal Connolly, USA, erreichte im Hammerwurf der Herren 71,06 m
• 1965 21. Juni – Hal Connolly, USA, erreichte im Hammerwurf der Herren 71,26 m
• 1965 4. September – Gyula Zsivótzky, Ungarn, erreichte im Hammerwurf der Herren 73,74 m
• 1968 14. September – Gyula Zsivótzky, Ungarn, erreichte im Hammerwurf der Herren 73,76 m
• 1969 15. Juni – Romuald Klim, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 74,52 m
• 1969 20. September – Anatolij Bondartschuk, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 74,68 m
• 1969 12. Oktober – Anatolij Bondartschuk, Sowjetunion, erreichte im Hammerwurf der Herren 75,48 m

• 1912 29. September – Eric Lemming, Schweden, erreichte im Speerwurf der Herren 62,32 m
• 1919 25. August – Jonni Myyrä, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 66,10 m
• 1924 12. Oktober – Gunnar Lindström, Schweden, erreichte im Speerwurf der Herren 66,62 m
• 1927 8. Oktober – Eino Penttilä, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 69,88 m
• 1928 15. August – Erik Lundqvist, Schweden, erreichte im Speerwurf der Herren 71,01 m
• 1930 8. August – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 71,57 m
• 1930 17. August – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 71,70 m
• 1930 31. August – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 71,88 m
• 1930 14. September – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 72,93 m
• 1932 27. Juni – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 74,02 m
• 1933 25. Mai – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 74,28 m
• 1933 7. Juni – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 74,61 m
• 1933 15. Juni – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 76,10 m
• 1934 7. September – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 76,66 m
• 1936 18. Juni – Matti Järvinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 77,23 m
• 1938 25. August – Yrjö Nikkanen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 77,87 m
• 1938 16. Oktober – Yrjö Nikkanen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 78,70 m
• 1953 8. August – Bud Held, USA, erreichte im Speerwurf der Herren 80,41 m
• 1955 21. Mai – Bud Held, USA, erreichte im Speerwurf der Herren 81,75 m
• 1956 24. Juni – Soini Nikkinen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 83,56 m
• 1956 30. Juni – Janusz Sidlo, Polen, erreichte im Speerwurf der Herren 83,66 m
• 1956 26. November – Egil Danielsen, Norwegen, erreichte im Speerwurf der Herren 85,71 m
• 1959 5. Juni – Al Cantello, USA, erreichte im Speerwurf der Herren 86,04 m
• 1961 1. Juni – Carlo Lievore, Italien, erreichte im Speerwurf der Herren 86,74 m
• 1964 1. Juli – Terje Pedersen, Norwegen, erreichte im Speerwurf der Herren 87,12 m
• 1964 2. September – Terje Pedersen, Norwegen, erreichte im Speerwurf der Herren 91,72 m
• 1968 23. Juni – Jānis Lūsis, Sowjetunion, erreichte im Speerwurf der Herren 91,98 m
• 1969 18. Juni – Jorma Kinnunen, Finnland, erreichte im Speerwurf der Herren 92,70 m

Als Datum ist jeweils der zweite Tag angegeben.

• 1922 17. September – Aleksander Klumberg-Kolmpere, Estland, erreichte im Zehnkampf der Herren 7481,69 P.
• 1924 12. Juli – Harold Osborn, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 7710,775 P.
• 1926 18. Juli – Paavo Yrjölä, Finnland, erreichte im Zehnkampf der Herren 7820,93 P.
• 1927 17. Juli – Paavo Yrjölä, Finnland, erreichte im Zehnkampf der Herren 7995,19 P.
• 1928 4. August – Paavo Yrjölä, Finnland, erreichte im Zehnkampf der Herren 8053,29 P.
• 1930 20. Juli – Akilles Järvinen, Finnland, erreichte im Zehnkampf der Herren 8255,475 P.
• 1932 6. August – James Bausch, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 8462,235 P.
• 1934 8. Juli – Hans-Heinrich Sievert, Deutschland, erreichte im Zehnkampf der Herren 8790,460 P.^[4]
• Neue Tabelle (Umrechnung von Sieverts Rekord: 7824 Punkte)
• 1936 8. August – Glenn Morris, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 7900 P.
• 1950 30. Juni – Bob Mathias, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 8042 P.
• Neue Tabelle (Umrechnung von Mathias’ Rekord: 7444 Punkte)
• 1952 26. Juli – Bob Mathias, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 7887 P.
• 1955 11. Juni – Rafer Johnson, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 7985 P.
• 1958 18. Mai – Wassili Kusnezow, Sowjetunion, erreichte im Zehnkampf der Herren 8014 P.
• 1958 28. Juli – Rafer Johnson, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 8302 P.
• 1959 17. Mai – Wassili Kusnezow, Sowjetunion, erreichte im Zehnkampf der Herren 8357 P.
• 1960 9. Juli – Rafer Johnson, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 8683 P.
• 1963 28. April – Yang Chuan-Kwang, TPE, erreichte im Zehnkampf der Herren 9121 P.
• Neue Tabelle (Umrechnung von Yangs Rekord: 8089 Punkte)
• 1966 24. Juli – Russ Hodge, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 8230 P.
• 1967 14. Mai – Kurt Bendlin, Deutschland, erreichte im Zehnkampf der Herren 8319 P.
• 1969 11. Dezember – Bill Toomey, USA, erreichte im Zehnkampf der Herren 8417 P.

• Manfred Holzhausen: Weltrekorde und Weltrekordler. 100m-Lauf. 200m/220y-Lauf. Grevenbroich 2000
• Manfred Holzhausen: Weltrekorde und Weltrekordler. 5000m-Lauf. 10.000m-Lauf. Grevenbroich 1999
• Manfred Holzhausen: Weltrekorde und Weltrekordler. Zehnkampf. Grevenbroich 2004
• Ekkehard zur Megede: Progression of World Best Performances and Official IAAF World Records. London 1987, publiziert über International Athletic Foundation

• Liste von Weltrekorden und Weltbestleistungen (enthält auch Wettbewerbe wie Marathonlauf und Gehen, die bis 1970 (und bis weit danach) keine offiziellen Weltrekorde hatten)

1. ↑ Leistung ist bei zur Megede (Progression ..., Seite 28) als inoffiziell angegeben, bei Holzhausen (100m-Lauf, Seite 7) als offiziell.
2. ↑ Diese Leistung wird von zur Megede in Progression of World Best ... auf Seite 95 als inoffiziell eingestuft, bei Holzhausen in 5000m-Lauf/10.000m-Lauf Seite 7 als offiziell.
3. ↑ Der Weltrekord von Ni Zhiqin wurde nicht offiziell anerkannt, weil die Volksrepublik China zu dieser Zeit nicht Mitglied der IAAF war.
4. ↑ 1933 hatte Sievert bereits einen inoffiziellen Weltrekord aufgestellt, der lange als offizieller Rekord geführt wurde. Letztlich ist dieser Rekord aber nach Korrektur einer falsch berechneten Punktzahl im Hochsprung schlechter als die Leistung von Bausch. vgl.: Manfred Holzhausen: Weltrekorde und Weltrekordler. Zehnkampf. Grevenbroich 2004, Seite 28