Liste der Kulturdenkmäler in Hambach an der Weinstraße

In der Liste der Kulturdenkmäler in Hambach an der Weinstraße sind alle Kulturdenkmäler des Stadtteils Hambach an der Weinstraße der rheinland-pfälzischen Stadt Neustadt an der Weinstraße aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 19. Dezember 2023).

Denkmalzonen

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Denkmalzone Ortskern MittelhambachBildgasse 1–7, Schloßstraße 1–55, 2–62, 66, Weinstraße 230–240, 246–264, 239–275, Grasgasse 1 und Banngasse 2
Lage
16. bis 20. Jahrhundertnahezu vollständig erhaltene historische Ortskernbebauung des 16. bis 20. Jahrhunderts, vorwiegend Winzerhöfe mit Torbögen
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Denkmalzone Ortskern OberhambachFreiheitstr. 1 und 2, Weinstraße 140–176 und 151–183
Lage
18. und 19. Jahrhundertnahezu geschlossen erhaltene Bebauung mit Winzerhöfen, 18. und 19. Jahrhundert mit älteren Teilen
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Denkmalzone Hambacher Schlosssüdwestlich des Ortes auf dem Schlossberg
Lage
erste Hälfte des 11. Jahrhundertswohl in der ersten Hälfte des 11. Jahrhunderts gegründet, von 1100 bis Anfang des 19. Jahrhunderts Besitz des Speyerer Domstifts, mehrfach ausgebaut, besonders im 13. Jahrhundert, mehrfach wiederhergestellt, Schleifung 1688, unter Kronprinz Maximilian 1845–46 neugotischer Ausbau durch August von Voit; Instandsetzungen 1955–57, 1965–69, 1979–82 durchgreifende Restaurierung und vollständiger Innenausbau (Architekten H. Augeneder, Bad Dürkheim, und H. Römer, Kaiserslautern), Sanierung der äußeren Ringmauer von 1994 bis 2000, Umbau ab 2006; Reste eines spätkarolingisch-ottonischen Mauerzugs (9./10. Jahrhundert); teilweise ausgebaute Ruine der „Kestenburg“, Reste des Bergfrieds, wohl um 1200, hoher Mantel, viergeschossiger Palas des 13. Jahrhunderts, äußere Ringmauer teilweise erhalten; geringe Reste des neugotischen Schlosses
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Einzeldenkmäler

BezeichnungLageBaujahrBeschreibungBild
Portal und TürsturzAndergasse, an Nr. 42
Lage
1618Renaissance-Türsturz, bezeichnet 1618; Renaissance-Kellerportal
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HofanlageAndergasse 48
Lage
19. JahrhundertHakenhof; eingeschossiger nachbarocker Krüppelwalmdachbau, 19. Jahrhundert, Kellerportal bezeichnet 1613, Hoftorbogen bezeichnet 1812
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HofanlageAndergasse 50
Lage
spätes 16. Jahrhundertehemaliges bischöfliches Forsthaus; Hofanlage, im Kern aus dem späten 16. Jahrhundert; Renaissancebau mit Krüppelwalmdach, Treppenturm, Hoftor bezeichnet 1585, Weinkellerportal bezeichnet 1619
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Fenster und PortalAndergasse, an Nr. 57
Lage
1571Steinschiebefenster und Kellerportal, bezeichnet 1571
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BildstockAndergasse, bei Nr. 64
Lage
1873Bildstock; Pietà, bezeichnet 1873
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TorfahrtAndergasse, an Nr. 73
Lage
1605Torfahrt, bezeichnet 1605; Sandsteinkeller, bezeichnet 1601
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HofanlageAndergasse 91/93
Lage
zweite Hälfte des 16. JahrhundertsVierseithof; zwei eingeschossiges Wohnhäuser mit Renaissance-Kernbestand, im 18. Jahrhundert umgebaut, Kellerportal von Nr. 93 bezeichnet 1574, Renaissance-Torbogen bezeichnet 1595, Scheune mit Fachwerkgiebel
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SpolienAndergasse, an Nr. 106
Lage
13. Jahrhundertmittelalterliches Spitzbogengewände, 13. Jahrhundert
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TürsturzBanngasse, an Nr. 2
Lage
1567Renaissance-Türsturz, bezeichnet 1567
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WohnhausBildgasse 1
Lage
17. oder 18. Jahrhundertbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, Krüppelwalmdach, 17. oder 18. JahrhundertDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PortalBildgasse, an Nr. 2
Lage
1604Renaissance-Kellerportal, bezeichnet 1604Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PortalBildgasse, an Nr. 4
Lage
1573Renaissance-Kellerportal, bezeichnet 1573; Sandsteinspolie, bezeichnet 1738
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HofanlageBildgasse 6
Lage
1720Einfirsthof; barockes Wohnhaus, bezeichnet 1720, Pultdachanbau bezeichnet 1723
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Protestantische PauluskircheDr.-Wirth-Straße 17
Lage
1958Saalbau mit Betonrasterfassaden und Halbkreisapsis, Kampanile, 1958, Architekt W. Ecker, Landau, Farbverglasung von H. Jürgens, Godramstein; mit Ausstattung
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Muschelnische und ArchitekturteileEnggasse, an Nr. 19
Lage
ab 1594Muschelnische mit barocker Muttergottes; Kellerportal bezeichnet 1776; eingeschossiger Anbau bezeichnet 1829; Torpfeiler bezeichnet 1594
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Frühmesserhaus Unserer Lieben FrauEnggasse 20
Lage
1753ehemaliges Frühmesserhaus Unserer Lieben Frau; Gebäudekomplex in zum Teil terrassierter Hanglage, Wohnhaus 1753, Aus- bzw. Neubau der Nebengebäude 1781, Scheunenumbau 1889, Veränderungen und neubarocke Kapelle 1912, Architekt J. Graf, Speyer
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SpolieEnggasse, an Nr. 34
Lage
18. JahrhundertOfenstein, 18. Jahrhundert
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Torpfeiler und FriedhofskreuzEnggasse, Ecke Römerweg
Lage
1823zwei klassizistische reliefierte Torpfeiler; Friedhofskreuz, bezeichnet 1823
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Katholisches PfarrhausFreiheitstraße 2
Lage
1738/50stattlicher spätbarocker Walmdachbau, 1738/50, mit Ausstattung
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FenstergewändeFreiheitstraße, an Nr. 6
Lage
1670Renaissancegewände, bezeichnet 1670
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PortalgewändeFreiheitstraße, in Nr. 10
Lage
1598Renaissance-Portalgewände, bezeichnet 1598 (?); im Inneren eines später veränderten und 1683 vergrößerten Putzbaus mit renaissancezeitlichem KernDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SpolienFreiheitstraße, an Nr. 13
Lage
1742barocke Schlusssteine, bezeichnet 1742 und 1770 sowie ein Volutenstein
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HofanlageFreiheitstraße 15
Lage
drittes Viertel des 18. JahrhundertsHofanlage; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, drittes Viertel des 18. Jahrhunderts, Figurennische mit Muttergottes
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HofanlageFreiheitstraße 19
Lage
1592Hofanlage; Walmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1592, Kellerportal bezeichnet 1598, Vorbau mit Wintergarten 1923, Hoftorbogen bezeichnet 1604
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WohnhausFreiheitstraße 23
Lage
1791spätbarocker eingeschossiger Krüppelwalmdachbau auf Hochkeller, bezeichnet 1791
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PortalGrasgasse, an Nr. 9
Lage
frühes 13. Jahrhundertromanisches Rundbogenportal, frühes 13. Jahrhundert
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SgraffitoHorstweg, an Nr. 21
Lage
1958Sgraffito, 1958 von Georg Vorhauer, Hambach
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Friedhofskreuz, Kriegerdenkmal und GrabmälerDiedesfelder Weg, Horstweg 27, auf dem Friedhof
Lage
um 1900straßenseitige Einfriedung mit Toranlage, 1895; Friedhofskreuz, bezeichnet 1895; Kriegerdenkmal 1866 und 1870/71, aufgesockelter Obelisk, 1910; Familiengrabstätte S. Lederle († 1875), unter anderem Georg Friedrich Grohé († 1919): Galvanoplastik eines Engels; Grabmal Familie R. Brettinger, ädikulaartige Rahmung mit Christus-Hochrelief
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Katholische Kirche St. JakobJakobusplatz 1
Lage
1750/51spätbarocker Saalbau, 1750/51, fürstbischöflicher Baumeister Johann Georg Stahl, gotischer Chorturm 1748 erhöht, mittelalterliche Wandmalerei, Rokoko-Ausstattung; auf dem Kirchhof barocke Kreuzigungsgruppe, bezeichnet 1731 von J. J. Weber junior, Herxheim; an der Außenwand Grabsteine, 15., 18. und 19. Jahrhundert
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HofanlageKirchbergweg 4
Lage
letztes Viertel des 18. Jahrhundertsspätbarocker Krüppelwalmdachbau, letztes Viertel des 18. Jahrhunderts, auf Renaissance-Hochkeller; Stallanbau, im Scheunenbau Nischenstein, bezeichnet 159(?)
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WohnhausKlosterstraße 2
Lage
1800stattlicher nachbarocker Walmdachbau, Toranlage bezeichnet 1800
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PortaleKlosterstraße, an Nr. 8
Lage
1575Renaissanceportale, eines bezeichnet 1575Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Kelterhaus und ArchitekturteileKlosterstraße 9
Lage
16. und 17. JahrhundertKelterhaus mit Krüppelwalmdach, 17. Jahrhundert mit älteren Teilen; Wohnhaus in den unteren Partien renaissancezeitlich, Portal bezeichnet 1590, im tonnengewölbten Keller bauzeitlicher Brunnenschacht; aus derselben Zeit eingeschossiges (Stall?)-Gebäude
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SpolieKlosterstraße, in Nr. 13
Lage
1599Renaissance-(Wappen-)Stein, bezeichnet 1599Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
BildstockMittelhambacher Straße, bei der Hambacher Mühle
Lage
15. Jahrhundertspätgotischer Bildstock mit Nischenaufsatz, 15. Jahrhundert
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WegekreuzMittelhambacher Straße, bei Nr. 2
Lage
1818nachbarockes Wegekreuz, bezeichnet 1818 (?)
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Mausoleum FreytagRömerweg
Lage
1911neuklassizistische Beton-Rotunde mit Risaliten, 1911, Architekt H. Bergthold, München
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WohnhausSchloßstraße 2
Lage
1564eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1564 und 1565, An- und Umbau im 18. Jahrhundert; Renaissance-Torbogen bezeichnet 1548(?); Ausstattung
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Torbogen und ArchitekturteileSchloßstraße, an Nr. 3
Lage
ab 1548Torbogen, bezeichnet 1548; Renaissancegewände; Portal zum Kelterhaus, bezeichnet 1750
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ToranlageSchloßstraße, an Nr. 4
Lage
1617Flachbogenportal, bezeichnet 1607; Toranlage, bezeichnet 1617Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
WohnhausSchloßstraße 6
Lage
zweite Hälfte des 16. Jahrhundertsbarockes Fachwerkhaus auf massivem Hochkeller, zweite Hälfte des 16. JahrhundertsDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
SpolieSchloßstraße, an Nr. 10
Lage
1598Renaissancespolie, bezeichnet 1598Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
ToranlageSchloßstraße, an Nr. 11
Lage
1596Renaissance-Toranlage, bezeichnet 1596
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TorbogenSchloßstraße, an Nr. 12
Lage
1595Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1595
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KellerSchloßstraße, in Nr. 14
Lage
1534spätmittelalterlicher Hochkeller mit spätgotischem Portal, bezeichnet 1534Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
Torpfeiler und SkulpturSchloßstraße, an Nr. 15
Lage
ab 1600Renaissancetorpfeiler, um 1600; barocke Hausfigur, 18. Jahrhundert
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SpolieSchloßstraße, an Nr. 16
Lage
1603Schlussstein, bezeichnet 1603Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
HofanlageSchloßstraße 18
Lage
1831vierflügelige Hofanlage, klassizistische Fassade bezeichnet 1831, im Kern älter (Kellerportal bezeichnet 1589)
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WohnhausSchloßstraße 19
Lage
18. Jahrhundertbarocker Walmdachbau mit Skulpturengruppe (Nische), 18. Jahrhundert, spätgotischer Torbogen wohl aus dem 16. Jahrhundert, Kellerportal bezeichnet 1609
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Portal und FenstergewändeSchloßstraße, an Nr. 23
Lage
1518spätgotisches Portal, bezeichnet 1518, Renaissance-Fenstergewände
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WohnhausSchloßstraße 25
Lage
1564Renaissance-Wohnhaus, bezeichnet 1564, 1589 und 1616, zweites Obergeschoss aus dem dritten Viertel des 18. Jahrhunderts
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HofanlageSchloßstraße 27
Lage
16. bis 19. Jahrhundertspätbarock geprägtes Anwesen, 16. bis 19. Jahrhundert, elfachsiges barockes Wohnhaus, bezeichnet 1707 und 1783 (Dendrodatierung 1706/07), mit Ausstattung; im Hof Satteldachbau mit Vorhalle, bezeichnet 1808; Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1593; ehemaliger Stall, wohl um 1783, mit älteren Teilen; in der Hofmauer Spolie, bezeichnet 1756
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HofanlageSchloßstraße 29
Lage
Mitte des 18. Jahrhundertsspätbarocke Hofanlage; fünfachsiges Wohnhaus, Mitte des 18. Jahrhunderts, am Nebengebäude Portal, bezeichnet 1609, Fachwerkgeschoss 19. Jahrhundert; Renaissance-Sturzstein, bezeichnet 1595Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorbogenSchloßstraße, an Nr. 30
Lage
1568Torbogen, bezeichnet 1568; im Durchgang profiliertes Segmentbogenportal
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PortalSchloßstraße, an Nr. 32
Lage
um 1600Renaissance-Kellerportal und (Verkaufs?)-Öffnung, um 1600Direkt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
PortalSchloßstraße, an Nr. 35
Lage
1586Portal, bezeichnet 1586; im rückwärtigen GebäudeDirekt Bild zu diesem Denkmal hochladenBW
TorbogenSchloßstraße, an Nr. 41
Lage
1725barocker reliefierter Torbogen, bezeichnet 1725
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WohnhausSchloßstraße 42/44
Lage
1709langgestreckter barocker Winkelbau mit Walmdach, bezeichnet 1709 und 1710
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TorbogenSchloßstraße, an Nr. 46
Lage
1591Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1591
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HofanlageSchloßstraße 49
Lage
17. JahrhundertRenaissance-Fachwerkhaus, teilweise massiv, 17. Jahrhundert, Kelter-/Scheunenbau bezeichnet 1601
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WohnhausSchloßstraße 56
Lage
18. Jahrhunderteingeschossiges barockes Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert, auf massivem Hochkeller, bezeichnet 1616; Reste der mittelalterlichen Dachkonstruktion
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PortaleSchloßstraße, an Nr. 57
Lage
1561Renaissanceportal, bezeichnet 1561 (?); am Neubau Kellerportal des Vorgängers, bezeichnet 1846
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Toranlage und PortaleSchloßstraße, an Nr. 58/60
Lage
ab 1556ehemaliges Gasthaus „Mohre-Jule“; Toranlage bezeichnet 1570; bei Nr. 60 Portal bezeichnet 1603, bei Nr. 58 Kellerportal bezeichnet 1556
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HofanlageSchloßstraße 63/65
Lage
17. JahrhundertHakenhof mit zweiteiligem, im Kern barocken Wohnhaus, teilweise Fachwerk, 17. Jahrhundert, Nr. 65 bezeichnet 1668; in der Scheune Spolie, bezeichnet 1665; Ökonomie bezeichnet 1933
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Wirtschaftshof des Schlößchens GeispitzSchloßstraße 100/102
Lage
16. bis 20. Jahrhundertehemaliger Wirtschaftshof des Schlößchens Geispitz, 16. bis 20. Jahrhundert; Wohnhaus im Südwesten: Renaissancebau, Umbau bezeichnet 1665; Wohnhaus im Südosten: Putzbau auf Renaissance-Hochkeller, bezeichnet 1687 und 1928 (Dachzone), Freitreppe; so genanntes Kelterhaus: eingeschossiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1613; Portal in der ehemaligen Hofmauer bezeichnet 1614; Gesamtanlage
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KindelsbrunnenSchloßstraße, vor Nr. 100
Lage
1601frühneuzeitliche Brunnenstube, bezeichnet 1601
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Schloss GeispitzSchloßstraße, gegenüber 100
Lage
ab dem 16. JahrhundertÜberreste des Schlößchens Geispitz mit Substruktionsmauer (wohl aus dem 16. Jahrhundert), in der Böschungsmauer barockes Pilasterportal sowie Spolie, bezeichnet 1859, Gartenhäuschen mit Pyramidendach (um die Mitte des 19. Jahrhunderts)
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Lichtenbergersches AnwesenWeinstraße 110
Lage
1847ehemaliges Weingut, 1847; stattlicher klassizistischer Walmdachbau mit Drempel, dreiflügelige Ökonomie
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SpolieWeinstraße, an Nr. 142
Lage
1759spätbarocker Schlussstein, bezeichnet 1759
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SpolieWeinstraße, an Nr. 144
Lage
1533Sandsteinsturz, bezeichnet 1533
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SchulhausWeinstraße 146
Lage
1724ehemalige Schule; Winkelbau, 1724, klassizistischer Umbau 1822, Aufstockung und Heimatstil-Überformung 1909
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KriegerdenkmalWeinstraße, bei Nr. 146
Lage
1928Kriegerdenkmal 1914/18; Quadermauer, heiliger Michael, Brunnenanlage; 1928 von B. Müller-Ruby, Freiburg, Erweiterung 1956
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Weingut (Gründerzeitliches Herrenhaus Grohé)Weinstraße 153/157
Lage
1884stattliches spätklassizistisches Weingut, Ausstattung, 1884; Nr. 153 Walmdachbau, Nr. 157 winkelförmiger Walmdachbau, im Durchgang Wandmalerei
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WohnhausWeinstraße 156
Lage
18. Jahrhundertspätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert, fachwerküberbauter Torbogen, bezeichnet 1718
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TorbogenWeinstraße, an Nr. 158
Lage
1718barocker Torbogen, bezeichnet 1718
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HofanlageWeinstraße 159
Lage
17. bis 19. Jahrhundertstattlicher Vierseithof, 17. bis 19. Jahrhundert; spätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert, ehemaliges Kelterhaus mit Drempel, Renaissancespolien bezeichnet 1600(?) und 1608, hofseitig Sandsteinspolie bezeichnet 1533, Kelterhaus
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WohnhausWeinstraße 161
Lage
erste Hälfte des 18. Jahrhundertsehemalige fürstbischöfliche Küferei; barocker Walmdachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts, Muschelnische mit Barockskulptur; Anbau mit Laubengang, 19. Jahrhundert, im Kern evtl. älter (1773?)
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HofanlageWeinstraße 163
Lage
Mitte des 18. JahrhundertsWinzerhof; spätbarocker Walmdachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, Erweiterung bezeichnet 1852, Ausstattung
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HofanlageWeinstraße 165
Lage
spätes 18. JahrhundertDreiseithof, spätes 18. Jahrhundert; eingeschossiger spätbarocker Krüppelwalmdachbau mit Drempel, 1808, Renaissanceportal bezeichnet 1619, Hofeinfahrt bezeichnet 1789, Bruchsteinscheune, Spolien; Ausstattung
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KelterhausWeinstraße 166
Lage
1844klassizistisches Kelterhaus, bezeichnet 1844; straßenbildprägend( Bild)
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SpolieWeinstraße, an Nr. 171
Lage
1575Inschriftenstein, bezeichnet 157(?)5
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SpolieWeinstraße, an Nr. 175
Lage
1778spätbarocker reliefierter Schlussstein, bezeichnet 1778
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WeingutWeinstraße 179
Lage
1818ehemaliges Weingut; siebenachsiger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1818, einachsiger Walmdachbau, bezeichnet 1881
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WeingutWeinstraße 181/183
Lage
1839ehemaliges Weingut; klassizistisches Wohnhaus, bezeichnet 1839, Wintergarten spätes 19. Jahrhundert; Ausstattung
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SchulhausWeinstraße 204
Lage
1876ehemalige Schule, heute: Haus der Vereine; spätklassizistischer Typenbau, Walmdach, bezeichnet 1876; mit Ausstattung ( Bild)
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BildstockWeinstraße, zwischen Nr. 226 und 228
Lage
1617Aufsatz eines Heiligenhäuschens, bezeichnet 1617, Holzrelief und Laufbrunnen 1950er Jahre
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HofanlageWeinstraße 232
Lage
16. JahrhundertGebäudekomplex, im Kern aus dem 16. Jahrhundert, Verkaufsfenster und Torbogen, bezeichnet 1570 ( Bild)
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HofanlageWeinstraße 234
Lage
ab 1600winkelförmige Anlage; Hoftor, bezeichnet 1605, in Wohnhaus mit klassizierender Brüstungszier, 19. Jahrhundert; rückwärtig Renaissancebau, bezeichnet 1600 ( Bild)
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HofanlageWeinstraße 238
Lage
1605Hofanlage; barocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, Hinterhaus bezeichnet 1605, Obergeschoss wohl aus dem 18. Jahrhundert, Zwischenbau mit Fachwerk
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KellerWeinstraße, in Nr. 240
Lage
1583Keller mit Torbogen, bezeichnet 1583; tonnengewölbter Keller mit Portal, bezeichnet (1)605; barockes Rundbogenportal; Ofenstein bezeichnet 1714
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EichbrunnenWeinstraße, vor Nr. 242
Lage
zweites Viertel des 19. Jahrhundertsklassizistischer Laufbrunnen, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts
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TorbogenWeinstraße, an Nr. 245
Lage
1595Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1595
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Torbogen und ArchitekturteileWeinstraße, an Nr. 248
Lage
1562Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1562; am zurückliegenden Gebäude Renaissance-Rundbogenportel; Fenstergewände; drei Oktogonpfeiler
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TorbogenWeinstraße, an Nr. 251
Lage
1723barocker Torbogen, bezeichnet 1723( Bild)
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Gemeindehaus und Gasthof „Zum Engel“Weinstraße 256
Lage
ab 1610ehemaliges Gemeindehaus und Gasthof „Zum Engel“; zwei im Kern renaissancezeitliche Krüppelwalmdachbauten, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1787 und (innen) 1610, Torbogen bezeichnet 1602, darüber Tanzsaal um 1861, Pilasterportal bezeichnet 1612; platzbildprägend
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Gasthaus „Zur Pfalz“Weinstraße 258
Lage
1839ehemalige Gaststätte „Zur Pfalz“; klassizistischer Krüppelwalmdachbau von 1839, Renaissance-Torbogen bezeichnet 1601 und 1839; Rückgebäude mit ehemaligem Tanzsaal, bezeichnet 1898
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HofanlageWeinstraße 262
Lage
1619Dreiseithof; im Kern renaissancezeitliche Putzbauten, bezeichnet 1619 (?), barockes Oberlichtportal bezeichnet 1739
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RathausWeinstraße 264
Lage
1739/40ehemaliges Rathaus; barocker Walmdachbau mit Uhrturm, 1739/40, Architekt wohl Johann Georg Stahl, Kellerarkaden bezeichnet 1912
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BrunnenWeinstraße, bei Nr. 264
Lage
1911klassizierender Laufbrunnen, bezeichnet 1911, von Bernhard Müller-Ruby und G. Christmann
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TorbogenWeinstraße, an Nr. 267
Lage
1570Renaissance-Torbogen, bezeichnet 1570
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TorbogenWeinstraße, an Nr. 269
Lage
1747barocker Torbogen, bezeichnet 1747
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PortalWeinstraße, an Nr. 274
Lage
um 1600Renaissance-Portal, um 1600
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Keller und PortalWeinstraße 276
Lage
1561Gewölbekeller mit Renaissanceportal, bezeichnet 1561
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Kilometersteinöstlich des Ortes an der K 9; Flur Viehgasse
Lage
zweite Hälfte des 19. JahrhundertsSandsteinzylinder, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
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Wetterkreuzwestlich des Ortes auf dem Heidelberg; Distrikt Am Hinterberg
Lage
1717Kreuz, bezeichnet 1717
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Wetterkreuzwestlich des Ortes auf dem Heidelberg; Distrikt Auf dem Heidelberg
Lage
1712Kreuz, bezeichnet 1712
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Bildstockwestlich des Ortes oberhalb der Axtwurfanlage; Distrikt Hirschtal
Lage
15. JahrhundertBildstock; spätgotisch, Rotsandstein
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Hellerplatzhauswestlich des Ortes am Hellerplatz; Distrikt Hellertal
Lage
1910auch Neustadter Hütte; breitgelagerter Bossenquaderbau, teilweise verbrettert, bezeichnet 1910, Architekt Heinrich Ullmann, Speyer, Erweiterung 1922 und 1931, Architekt J. Müller (spiegelbildlicher Anbau 1981/82); mit Ausstattung
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Inschriftensteinewestlich des Ortes auf dem Nollenkopf: Distrikt Hirschtal
Lage
1696drei Inschriftensteine, bezeichnet 1696
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Literatur

Commons: Kulturdenkmäler in Hambach an der Weinstraße – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien