Liste der Baudenkmäler in Untermerzbach

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Gemeinde Untermerzbach zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 16. April 2020 wieder und enthält 90 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Ortskern Hemmendorf

Die 1225 erstmals erwähnte Siedlung wurde vermutlich schon im 11./12. Jahrhundert angelegt. Bundschuh nennt in seinem geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken aus dem Jahr 1800 Hemmendorf als reichen evangelischen Ort mit 93 Einwohnern in 14 Häusern. In der Beschreibung der Ortsanlage wird erläutert, dass die Itz, die zwei Getreidemühlen treibt, so nahe vorbeifließt, dass die Häuser in einer Reihe stehen und wegen der Einfuhr hinter den Scheunen versteckt sind. 1868 setzte ein Blitzschlag große Teile des Dorfes in Brand. Bei dem Wiederaufbau wurde die alte Anlage wiederhergestellt jedoch in systematisierter und ganz regelmäßiger Form: einer geschlossenen traufseitigen Scheunenreihe auf der Ostseite der Dorf- und Durchgangsstraße stehen die Hauptgebäude der Bauernhöfe gegenüber. Die zumeist zweigeschossigen Walmdachhäuser in verputzter Massivbauweise stammen mit ihrer klassizisierenden Formensprache aus der Zeit nach dem Brand. Lediglich am Südrand des Dorfes mit den weiter zurückliegenden Häusern Nr. 1 und 2 und an der neuen nach Westen führenden bei der Flurbereinigung gebauten Straße am Nordende des Dorfes sind ältere, meist erdgeschossige Fachwerkhäuser des 18. /19. Jahrhundert erhalten. Umgrenzung: Haus Nr. 1–14 westlich der Straße und Verlauf der Itz im Osten. Aktennummer: E-6-74-210-1.

Commons: Ensemble Hemmendorf – Sammlung von Bildern

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Buch 1
(Standort)
Ehemaliges DoppelanwesenBauernhaus, eingeschossiger Fachwerkbau mit abgewalmtem Frackdach, 18. und frühes 19. JahrhundertD-6-74-210-55Ehemaliges Doppelanwesen
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Buch 1
(Standort)
Ehemaliges DoppelanwesenDoppelscheune, giebelständiger Satteldachbau, Mischkonstruktion aus Sandsteinquadern und Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-6-74-210-55Ehemaliges Doppelanwesen
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Buch 5
(Standort)
Ehemaliges GasthausZweigeschossiger Walmdachbau mit Kellergeschoss, Sandsteinquader und Fachwerk, bezeichnet „1825“D-6-74-210-52Ehemaliges Gasthaus
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Buch 5
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Halbwalmdach, teilweise massiv, bezeichnet „1819“D-6-74-210-52Scheune
Buch 10
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus auf Kellersockel aus Sandsteinquadern, mit Halbwalmdach, um 1800D-6-74-210-16Wohnhaus
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Buch 10
(Standort)
SchuppenEingeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, um 1800D-6-74-210-16Schuppen
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Buch 11
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, traufseitig verschiefert, Erdgeschoss teilweise massiv, um 1800, Obergeschoss um 1900; giebelständige Fachwerkscheune mit Satteldach, um 1800D-6-74-210-54Bauernhaus
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Buch 11
(Standort)
Giebelständige FachwerkscheuneMit Satteldach, um 1800D-6-74-210-54Giebelständige Fachwerkscheune
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Buch 12
(Standort)
BauernhofWohnstallhaus, eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach auf Kellersockel aus Sandsteinquadern, bezeichnet „1808“D-6-74-210-17Bauernhof
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Buch 12
(Standort)
BauernhofNebengebäude, Stall mit Gesindekammern, Fachwerk, 1886D-6-74-210-17BW
Buch 14
(Standort)
KommunbrauhausEingeschossiger Satteldachbau, Sandsteinquader, Fachwerk und Ziegel, 19. JahrhundertD-6-74-210-56Kommunbrauhaus
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Buch 14
(Standort)
BrunnenVor dem Kommunbrauhaus, Sandsteinquader, um 1800D-6-74-210-56Brunnen
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In Buch
(Standort)
Evangelisch-lutherische KapelleGiebelständiger Satteldachbau mit verschiefertem Dachreiter mit Zeltdach, neugotisch, bezeichnet „1892“; mit AusstattungD-6-74-210-15Evangelisch-lutherische Kapelle
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In Buch
(Standort)
FriedhofskreuzAuf Inschriftsockel, Korpus im gotisierenden Dreinageltypus, roter und grüner Sandstein, 1913D-6-74-210-53Friedhofskreuz
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gereuth 1
(Standort)
Schloss GereuthEhemaliges Wasserschloss, dreigeschossige Dreiflügelanlage mit Walmdach und SandsteingliederungenD-6-74-210-19Schloss Gereuth
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Gereuth 1
(Standort)
Schloss GereuthUmgeben von trockenem Graben, an dessen vier Ecken achteckige Pavillons, Sandstein mit Bänderung und Glockendächern, nördlich zugehörige FuttermauernD-6-74-210-19Schloss Gereuth
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Gereuth 1
(Standort)
Schloss GereuthZweibogige Sandsteinbrücke mit Torpfeilern, Ausführung und möglicherweise auch Planung von Joseph Greissing 1705–1710D-6-74-210-19Schloss Gereuth
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Gereuth 1
(Standort)
Schloss GereuthPortal, Ädikula mit Dreiecksgiebel, Rundbogentor und Pilastergliederung, Wappenkartusche des Fürstbischofs Johann Philipp von Greiffenclau-Vollraths, Sandstein, Schmiedeeisengitter, 1705–1716D-6-74-210-19Schloss Gereuth
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Gereuth 1
(Standort)
SchlossparkLandschaftsgarten im Englischen Stil mit zwei Teichen und einem Wasserlauf, Ende 18. JahrhundertD-6-74-210-19Schlosspark
Gereuth 2
(Standort)
Ökonomiegebäude des Schlosses, ehemaliges HofbauernhausDreiteilige Bautengruppe, zweigeschossiges Wohnhaus mit Halbwalmdach, eingeschossige Scheunen- und Stallflügel mit Walmdach, 1714–16 Planung und Ausführung von Joseph GreissingD-6-74-210-58Ökonomiegebäude des Schlosses, ehemaliges Hofbauernhaus
Gereuth 2
(Standort)
Ökonomiegebäude des Schlosses, ScheuneTraufständiger Massivbau mit Satteldach und Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-6-74-210-58BW
Gereuth 3
(Standort)
LaufbrunnenBecken und Stock mit Obelisk aus Sandstein, klassizistisch, 19. JahrhundertD-6-74-210-24Laufbrunnen
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Gereuth 3
(Standort)
Altes SchlossLanggestreckter zweigeschossiger und traufständiger Satteldachbau mit Ziergiebeln und Säulenarkaden zu sieben Fensterachsen, Sandstein zum Teil verputzt, um 1600/1605; Dachwerkumbau 1706 (dendro.dat.), zehnachsiger östlicher Teil 1713 (dendro.dat.) in historisierenden Formen durch Joseph Greising als Speicherbau mit Stallungen angefügt, Umfangreiche Sicherungsarbeiten 1833 (i)D-6-74-210-20Altes Schloss
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Gereuth 4
(Standort)
RenteiZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, Entwurf und Ausführung des bauzeitlich Vogtei genannten Baus von Joseph Greissing 1713D-6-74-210-22Rentei
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Gereuth 5; bei der Kirche
(Standort)
Katholische PfarrhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Sandsteingliederungen, 1717, Entwurf und Ausführung von Archivalien Joseph GreissingD-6-74-210-21Katholische Pfarrhaus
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Gereuth 6
(Standort)
Katholische Pfarr- und Schlosskirche St. PhilippusSaalbau mit eingezogenem Chor, Walmdach und mittlerem Fassadenturm mit Kuppeldach und Laterne, Haustein Werksteingliederungen in Sandstein, 1713–1717 nach Plänen von Joseph Greising erbaut; mit AusstattungD-6-74-210-18Katholische Pfarr- und Schlosskirche St. Philippus
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Gereuth 6; vor der Kirche
(Standort)
TerrasseMit BalustradeD-6-74-210-18Terrasse
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Gereuth 25; In Gereuth
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zum GreiffenklauMächtiger zweigeschossiger und giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau mit Fußwalm, Werksteingliederungen und Freitreppe, 1705(d), Ausführung vermutlich von Joseph GreissingD-6-74-210-23Ehemaliges Gasthaus zum Greiffenklau
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Gereuth 25; In Gereuth
(Standort)
ScheuneFachwerkbau mit Halbwalmdach, um 1708 von Joseph GreissingD-6-74-210-23Scheune
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Gereuth 26
(Standort)
WohnhausEhemaliges Jägerhaus, eingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, um 1800D-6-74-210-59Wohnhaus
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Gereuth 28
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, um 1800D-6-74-210-60Wohnhaus
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Gereuth 28
(Standort)
Eingeschossiger SandsteinquaderanbauMit Halbwalmdach, bezeichnet „1841“D-6-74-210-60Eingeschossiger Sandsteinquaderanbau
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Gereuth 33
(Standort)
WohnstallhausEingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Trauflaube, bezeichnet „1809“D-6-74-210-61Wohnstallhaus
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Gereuth 33
(Standort)
Fachwerkscheune und BackhausMit Satteldach, Mitte 19. JahrhundertD-6-74-210-61BW
Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
LandschaftsgartenUnter Philipp Carl Anton von Greiffenklau 1797 angelegt, jetzt weitgehend als Wald überwachsen, mit dem gestalteten Umgriff von folgenden Objekten:D-6-74-210-57Landschaftsgarten
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Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
TheresiensteinDenkmal der Therese, sogenannter Theresienstein, Säule auf Piedestal und Sockel mit Inschrifttafel, klassizistisch, bezeichnet 1797D-6-74-210-57Theresienstein
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Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
LandschaftsgartenEinsiedlertafel mit Inschrift, daneben Ruhebank, in den Felsen gearbeitet, um 1800D-6-74-210-57Landschaftsgarten
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Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
FestplatzBodensenke mit Rückertdenkmal, von Naturstein gerahmte Inschrifttafel, 1912, daneben Tür zu einem Felsenkeller, oberhalb die sieben Steine mit den Buchstaben des Namens RückertD-6-74-210-57Festplatz
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Gereuther Tannen im Glasholz
(Standort)
LandschaftsgartenBurgstall, im Zuge der Anlage des Landschaftsgartens um 1797 begehbar gestaltete Felsformationen mit Resten von möglicherweise mittelalterlicher BebauungD-6-74-210-57Landschaftsgarten
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In Gereuth
(Standort)
Ökonomiegarten der SchlossökonomieWeitläufiger ummauerter Baumgarten, 18. Jahrhundert, Mauer des Baumgartens 1714–1716 von Joseph Greissing, historische Bezeichnung des Gartens als BerggartenD-6-74-210-62BW
Mühlleite; an der Straße nach Kurzewind
(Standort)
WegkreuzSogenanntes Deutschmeister-Denkmal, Kruzifix im Dreinageltypus von 1950 mit Sockel des Rokoko, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-74-210-88Wegkreuz
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 2
(Standort)
Schloss GleusdorfEhem. Jagd- und Lustschloss von Kloster Banz, jetzt Altenpflegeheim, einflügeliger und dreigeschossiger Corps-de-Logis mit Mansardwalmdach und Sandsteingliederungen, 1756 (dendro.dat.), Zwerchgiebel 1771 (dendro.dat.), 1926 renoviert; Hofportal bez. 1735 mit Wappen des Abtes Valerius Molitor (reg. 1768–92)D-6-74-210-26Schloss Gleusdorf
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Dorfstraße 3
(Standort)
Ehemalige SynagogeEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, neugotisch, Mitte 19. JahrhundertD-6-74-210-27Ehemalige Synagoge
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Dorfstraße 15
(Standort)
KruzifixCorpus im Dreinageltypus, Holz, wohl 19. JahrhundertD-6-74-210-30Kruzifix
Kirchberg
(Standort)
WegkreuzDreinageltypus auf Inschriftsockel, Sandstein, neugotisch, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-74-210-80Wegkreuz
Kirchberg 4; Nähe Dorfstraße
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus und BrauereiZweigeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus mit Fachwerkobergeschoss und verschieferter Giebelseite, verschiefert, Ende 18. JahrhundertD-6-74-210-28Ehemaliges Gasthaus und Brauerei
Kirchberg 4; Nähe Dorfstraße
(Standort)
WirtschaftsgebäudeMit Satteldächern und Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1730“D-6-74-210-28BW
Kirchberg 4; Nähe Dorfstraße
(Standort)
Zwei FachwerkscheunenZugehörig, um 1800D-6-74-210-28BW
Kirchberg 14
(Standort)
Katholische Filialkirche Mariä GeburtSaalbau mit eingezogenem Chor, Satteldach, Dachreiter mit Zwiebelhaube und Laterne, Sakristeianbau mit Pyramidendach, im Kern 1485 (d), bezeichnet „1663“, Fenster, Chor- und Turmdach 1737 (d) verändert; mit AusstattungD-6-74-210-25Katholische Filialkirche Mariä Geburt
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Kirchberg 14
(Standort)
KirchhofmauerSandsteinquadermauer, 17./18. JahrhundertD-6-74-210-25Kirchhofmauer
Kirchberg 14
(Standort)
ParamentenhäuschenEingeschossiger Satteldachbau mit Schindelverkleidung, um 1900D-6-74-210-25Paramentenhäuschen
Kreisstraße HAS 52; an der Brücke
(Standort)
Standbild heiliger Johann NepomukAuf ornamentiertem Sockel und Piedestal, Sandstein, Rokoko, bezeichnet „1764“D-6-74-210-29Standbild heiliger Johann Nepomuk
Nähe Brunnengasse
(Standort)
BrunnenhäuschenMit vier Steinpfeilern und Walmdach, bezeichnet „1700“D-6-74-210-31Brunnenhäuschen
Nähe Dorfstraße; an der Straße nach Ebern
(Standort)
WegkreuzCorpus im Dreinageltypus, Sandstein, gotisierend, 19. Jahrhundert, auf Inschriftsockel von 1920D-6-74-210-32Wegkreuz
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hemmendorf 1
(Standort)
WohnhausEingeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, zum Teil massiv, über Kellergeschoss, 18. Jahrhundert, verschieferter Giebel von 1835D-6-74-210-33Wohnhaus
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Hemmendorf 2
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus über Kellergeschoss mit Satteldach, 18. JahrhundertD-6-74-210-34Wohnhaus
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Hemmendorf 3
(Standort)
ScheuneTraufständiger Fachwerkbau mit Satteldach, 1731D-6-74-210-34Scheune
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Hemmendorf 10
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, Fachwerk, 18./19. JahrhundertD-6-74-210-35Wohnhaus
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Hemmendorf 12a
(Standort)
Zwei zusammengehörige WohnhäuserVorne zweigeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Walmdach, 18. JahrhundertD-6-74-210-36Zwei zusammengehörige Wohnhäuser
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Hemmendorf 12a
(Standort)
Zwei zusammengehörige WohnhäuserHinten eingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus über Kellersockel, mit Halbwalmdach, bezeichnet „1753“, mit massivem Anbau bezeichnet „1886“D-6-74-210-36Zwei zusammengehörige Wohnhäuser
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Hemmendorf 12a
(Standort)
StallGiebelständiger Massivbau mit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1844“D-6-74-210-36Stall
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Hemmendorf 13
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliges GemeindehausEingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Steilsatteldach und Freitreppe, 18. JahrhundertD-6-74-210-37Wohnhaus, ehemaliges Gemeindehaus
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Hemmendorf 14
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger, giebelständiger Halbwalmdachbau mit massivem Erdgeschoss und verschiefertem Fachwerkobergeschoss, 19. JahrhundertD-6-74-210-38Wohnstallhaus
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Hemmendorf 14
(Standort)
EinfriedungSandsteinmauer mit erhöhten, profilierten Torpfosten, 19. JahrhundertD-6-74-210-38Einfriedung
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Hemmendorf 14
(Standort)
StallEingeschossiger Sandsteinbau mit Halbwalmdach, 19. JahrhundertD-6-74-210-38Stall
Hemmendorf 14
(Standort)
ScheuneTraufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, bezeichnet „1823“D-6-74-210-38Scheune
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Hemmendorf 15
(Standort)
Mühle, HauptgebäudeRepräsentative dreigeschossige Zweiflügelanlage mit Giebelrisalit, Attikageschoss, Walmdach und Werksteingliederungen, zweites Obergeschoss des Ostflügels verschiefert, Mitte 19. JahrhundertD-6-74-210-39Mühle, Hauptgebäude
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Hemmendorf 15
(Standort)
Mühle, HofmauerD-6-74-210-39BW
Mühlberg
(Standort)
Mühle, Nebengebäude, westlicher StallbauEingeschossiger und traufständiger Massivbau mit SatteldachD-6-74-210-39BW
Mühlberg
(Standort)
Mühle, Nebengebäude, nördlich Stall und ScheuneSandsteinquaderbau mit Satteldach und flussseitigem FachwerkgiebelD-6-74-210-39Mühle, Nebengebäude, nördlich Stall und Scheune
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Mühlberg
(Standort)
Mühle, Nebengebäude, Fachwerkscheunemit Satteldach auf massivem SockelgeschossD-6-74-210-39BW
Mühlberg
(Standort)
Mühle, Nebengebäude, MühlwerkFachwerkanbauten am Hauptgebäude, bezeichnet „1863“D-6-74-210-39Mühle, Nebengebäude, Mühlwerk
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Mühlberg
(Standort)
FelsenkellerZugang mit Sandsteinquaderwangen, bezeichnet „1718“D-6-74-210-39BW
Hemmendorf 19
(Standort)
Ehemaliges BrauhausEingeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Satteldach und vorkragender Traufe, bezeichnet „1748“D-6-74-210-63Ehemaliges Brauhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Burgstall
(Standort)
Jüdischer FriedhofMit Einfriedungsmauer aus Sandsteinquadern, ca. 112 Grabsteine, 1835 nördlich des Ortes angelegt, Bestattungen bis 1937D-6-74-210-42Jüdischer Friedhof
Hauptstraße 1
(Standort)
Ehemalige Gastwirtschaft, jetzt Wohnhaus, sogenanntes Präcklein-HausIn ortsbildprägender Ecklage, zweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Kellergeschoss und Halbwalmdach, Erdgeschoss teilweise massiv, 18. JahrhundertD-6-74-210-69BW
Hauptstraße 3
(Standort)
BauernhofHakenanlage, zweigeschossiges und giebelständiges Wohnhaus mit Krüppelwalmdach, Fachwerk, verschiefert, 18. JahrhundertD-6-74-210-70BW
Hauptstraße 3
(Standort)
BauernhofNebengebäude, Fachwerkscheune mit Wagendurchfahrt und Satteldach, Fachwerkscheune mit Halbwalmdach in Ecklage, 18./19. JahrhundertD-6-74-210-70BW
Hauptstraße 5
(Standort)
Altes WirtshausZweigeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, 18. JahrhundertD-6-74-210-71BW
Hauptstraße 7
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. BartholomäusSaalbau mit Satteldach und Chorturm mit Zwiebelhaube und Laterne, 15.–18. Jahrhundert, Portal bezeichnet 1722, in diesem Jahr Neugestaltung durch Hans Salb; mit AusstattungD-6-74-210-40Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bartholomäus
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Hauptstraße 10; Hauptstraße 14
(Standort)
WohnhausEingeschossiger und giebelständiger Sandsteinquaderbau mit Halbwalmdach, Hausteingliederungen und Fachwerkgiebel, bezeichnet „1805“D-6-74-210-68BW
Hauptstraße 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und traufständiger Halbwalmdachbau mit Durchfahrt und FachwerkobergeschossD-6-74-210-72BW
Hauptstraße 13
(Standort)
Zweigeschossiger FlügelMit Satteldach und FachwerkobergeschossD-6-74-210-72BW
Hauptstraße 13
(Standort)
ScheuneMit Satteldach und massivem Erdgeschoss, 18. Jahrhundert, 1812 verändertD-6-74-210-72BW
Hauptstraße 19
(Standort)
ScheuneGiebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, bezeichnet „1818“D-6-74-210-73BW
Hauptstraße 20
(Standort)
WohnhausFachwerkhaus mit abgewalmtem Frackdach, mit Mikwe, um 1800D-6-74-210-87BW
Hauptstraße 26
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, 18. JahrhundertD-6-74-210-64BW
Hauptstraße 26
(Standort)
NebengebäudeEingeschossiger Satteldachbau mit Lunettenfenstern, in Quadermauerwerk mit Werksteingliederungen, spätklassizistischer Rundbogenstil, 1856D-6-74-210-64BW
Judengasse 2
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Verschieferung, 1816, mit MikweD-6-74-210-65BW
Judengasse 6
(Standort)
Ehemalige SynagogeRechteckiger Saalbau mit Walmdach, Sandsteinquader und Werksteingliederungen, 1727/28, wohl von Hans Salb; mit AusstattungD-6-74-210-41Ehemalige Synagoge
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Schloßgasse 2
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Satteldach, 18. JahrhundertD-6-74-210-67BW
Truschenhofer Weg 2
(Standort)
VillaZweigeschossiger Walmdachbau mit Säulenvorhalle und Hausteingliederungen in Sandstein, um 1925D-6-74-210-75Villa
Truschenhofer Weg 2
(Standort)
GartenIm englischen Stil, Torpfeiler in HausteinD-6-74-210-75BW
Zur Dorfmühle 5
(Standort)
WohnhausEhemalige Mühle, zweigeschossiges Fachwerkhaus mit Walmdach, bezeichnet 1790D-6-74-210-74BW
Zur Dorfmühle 5
(Standort)
ScheuneSandsteinquader und Fachwerk, um 1800D-6-74-210-74BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Obermerzbach
(Standort)
Evangelisch-lutherische Kirche St. MichaelSaalbau mit steilem Satteldach und Chorturm mit verschiefertem Fachwerkobergeschoss und Spitzhelm, romanisch, um 1200, Dachwerk 1493 (dendro.dat.), 1615 und 1693 verändert, Turmhelm Anfang 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-6-74-210-43Evangelisch-lutherische Kirche St. Michael
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Obermerzbach 2
(Standort)
BauernhausEingeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus auf Kellergeschoss, mit Halbwalmdach und Teilverschieferung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert, Zwerchhaus 19. JahrhundertD-6-74-210-82Bauernhaus
Obermerzbach 3
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Walmdachbau, biedermeierlich, 1864; rückwärtig kurzes Stallgebäude mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, wohl 18. JahrhundertD-6-74-210-83Bauernhaus
Obermerzbach 4
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger und giebelständiger Halbwalmdachbau mit offener Durchfahrt, Fachwerkobergeschoss mit Verschieferung in deutscher Schablone mit Weißmalerei, 18./19. JahrhundertD-6-74-210-44Bauernhaus
Obermerzbach 9
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus, mit Halbwalmdach und massiver Giebelseite, bezeichnet „1791“D-6-74-210-45Wohnhaus
Obermerzbach 11
(Standort)
BauernhausZweigeschossiges und giebelständiges Wohnstallhaus mit Halbwalmdach und verschiefertem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1841“D-6-74-210-84Bauernhaus
Obermerzbach 13
(Standort)
BauernhausEingeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau auf, Kellersockel, mit Satteldach und zweiarmiger Freitreppe mit Laube, um 1830D-6-74-210-85Bauernhaus
Obermerzbach 14
(Standort)
BauernhausZweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit verschiefertem Giebel, Erdgeschoss mit Durchfahrt bezeichnet „1721“ und „1722“, Veränderung zum Frackdachhaus um 1900D-6-74-210-46Bauernhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Boden
(Standort)
KelleranlageZwei gewölbte Erdkeller aus Hausteinmauerwerk, Sandsteinfassade mit zwei Rundbogenportalen, 18./frühes 19. Jh.; Wappenstein und zwei Sitzkonsolen als Spolien zwischen den Eingängen teils verkehrt herum eingemauertD-6-74-210-105BW
Recheldorf 6
(Standort)
WohnhausEingeschossiges und giebelständiges Krüppelwalmdach mit Fachwerkgiebel, 18./19. JahrhundertD-6-74-210-47Wohnhaus
Recheldorf 18
(Standort)
BauernhausEingeschossiges und giebelständiges Halbwalmdachhaus mit geohrten Fensterrahmungen, Fachwerkgiebel und Laube, im Kern 18. JahrhundertD-6-74-210-48Bauernhaus
Recheldorf 24
(Standort)
Ehemaliger BrauereigasthofZweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Drittelwalmdach, 1756D-6-74-210-77Ehemaliger Brauereigasthof
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Recheldorf 24
(Standort)
Ehemaliges BrauhausEingeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Mansarddach, 18. JahrhundertD-6-74-210-77Ehemaliges Brauhaus
Recheldorf 24
(Standort)
HoftorRundbogentor mit Sandsteinrahmen, um 1600D-6-74-210-77Hoftor
Recheldorf 25
(Standort)
Gemeindehaus, ehemaliges Bettensteiner SchäferhausEingeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach und verschiefertem Dachreiter, um 1850; 1871 transloziertD-6-74-210-78Gemeindehaus, ehemaliges Bettensteiner Schäferhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Truschenhof 2
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GutshofPlanung und Ausführung von Joseph Greissing 1710/11, inschriftliche Datierung „1711“ am Kaminkopf: Wohngebäude, zwei gegenüberstehende Walmdachbauten mit Werksteingliederungen, westlich mit WappenkartuscheD-6-74-210-49Gutshof
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Truschenhof 2
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GutshofHofmauer aus Bruch- und HausteinD-6-74-210-49BW
Truschenhof 2
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GutshofRundbogiges Hoftor, SandsteinD-6-74-210-49BW
Truschenhof 2
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GutshofUmfassungsmauern der ehemaligen Scheune mit korbbogigen Wageneinfahrten, SandsteinD-6-74-210-49BW
Truschenhof 2
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GutshofHofmauer aus Bruch- und HausteinD-6-74-210-49BW
Truschenhof 2
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GutshofRundbogiges Hoftor, SandsteinD-6-74-210-49BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bachgasse 1
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WohnhausZweigeschossiges Fachwerkhaus mit Satteldach, bezeichnet „1754“D-6-74-210-1Wohnhaus
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Bäckenweg 2; Bäckenweg 4; Erkelring 12; Erkelring 14; Erkelring 16; Kellerstraße
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Kellergasse mit 47 gewölbten ErdkellernHinter Sandsteinfassaden mit Lüftungsöffnung, 18.–20. Jahrhundert, 21 Keller an der Westseite der Straße (Nr. 8 bezeichnet „17 . .“) und 26 an der Ostseite (Nr. 3 bezeichnet „1816“, Nr. 5, 6 und 24 bezeichnet „1848“); in Fortsetzung der Bäckengasse ab Friedhof bis zur Höhe gegen Memmelsdorf einschließlich Abzweigung nach Truschenhof; unter BaumbestandD-6-74-210-2BW
Hintere Hambach; Mittlerer Hambach; Vorderer Hambach
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Grenzsteine18./19. Jahrhundert; Walddistrikte Hambach und LehmholzD-6-74-210-14BW
Judenhof 1
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Ehemalige SynagogeZweigeschossiges und giebelständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach und hölzernem Synagogenhimmel, um 1800D-6-74-210-76Ehemalige Synagoge
Kirchenweg 3
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Evangelisch-lutherische PfarrkircheEhemalige Simultankirche (seit 1691), Saalbau mit Walmdach, Werksteingliederungen, Chorturm mit Spitzhelm, Chorturm 15. Jahrhundert, Langhaus spätes 17. Jahrhundert; mit AusstattungD-6-74-210-3Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Kirchenweg 5
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Evangelisch-lutherisches PfarramtZweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Mansardhalbwalmdach, bezeichnet „1807“D-6-74-210-4Evangelisch-lutherisches Pfarramt
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Kirchenweg 5
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PfarrstadelFachwerkbau mit Halbwalmdach, nach 1803D-6-74-210-4BW
Marktplatz 3
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WohnhausZweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Walmdach, Durchfahrtsteil mit Halbwalmdach, verschiefert, 1790D-6-74-210-5Wohnhaus
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Marktplatz 5
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Ehemaliger Gasthof Schleicher, jetzt WohnhausZweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach 1763; klassizistisches Wirtshausschild, 1791D-6-74-210-6Ehemaliger Gasthof Schleicher, jetzt Wohnhaus
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Marktplatz 5
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Klassizistisches Wirtshausschild1791D-6-74-210-6Klassizistisches Wirtshausschild
Marktplatz 6
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Gasthof Schwarzer AdlerZweigeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Verschieferung, 18. JahrhundertD-6-74-210-7Gasthof Schwarzer Adler
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Marktplatz 6
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Gasthof Schwarzer AdlerWirtshausschild, 1780D-6-74-210-7Gasthof Schwarzer Adler
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Marktplatz 6
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Gasthof Schwarzer AdlerRückseitig gestelzter zweigeschossiger Flügel mit TrauflaubeD-6-74-210-7BW
Marktplatz 8
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RathausZweigeschossiger und traufständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach, um 1800D-6-74-210-8Rathaus
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östlich des Ortes am alten Weg zur Schenkenau
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BildstockMit vierseitigem Aufsatz, Sandstein, wohl 16. JahrhundertD-6-74-210-51Bildstock
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Mühlstraße 3
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WohnhausZweigeschossiges und traufständiges Fachwerkhaus, mit Halbwalmdach und Verschieferung, spätes 18. JahrhundertD-6-74-210-10Wohnhaus
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Mühlstraße 12
(Standort)
VillaZweiflügeliger und zweigeschossiger Walmdachbau mit Ziergiebelrisalit und Eckturm mit welscher Haube und Laterne, Werksteingliederungen in Sandstein, renaissancierender Historismus, 1907D-6-74-210-9Villa
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Mühlstraße 12
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Zugehörig ToranlageD-6-74-210-9Zugehörig Toranlage
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Mühlstraße 14
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WohnhausFachwerkhaus mit Halbwalmdach und verschiefertem Giebel, Kellersockel und Freitreppe, Sandstein, um 1800D-6-74-210-50BW
Nähe Kirchenweg
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Adelsfriedhof der Grafen von RottenhanMit Schmiedeeisengitter auf Quadersockel umfriedeter Bezirk mit acht Grabmälern, 19. und frühes 20. Jahrhundert; nördlich der KircheD-6-74-210-79Adelsfriedhof der Grafen von Rottenhan
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Schloßäcker, in der Nähe der Straße nach Ebern
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Jüdischer FriedhofSieben Grabreihen mit ca. 60 Grabsteinen, 1841 angelegt (bis 1940)D-6-74-210-13Jüdischer Friedhof
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Schloßstraße 2
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WohnhausZweigeschossiger und giebelständiger Fachwerkbau mit Halbwalmdach und Laubengang im Erdgeschoss, bezeichnet „1860“D-6-74-210-11Wohnhaus
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Schloßweg 2
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Schloss UntermerzbachDreigeschossiger Mansardwalmdachbau mit zwei schräggestellten Ecktürmen und Sandsteingliederungen, im Kern 1534; klassizistischer Umbau 1750/51D-6-74-210-12Schloss Untermerzbach
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Im Schloßgarten
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SchlossparkTerrassen und Treppen mit Balusterbrüstungen und Futtermauern, Sandstein, um 1760; Park, seit 1726, Umgestaltung zum Landschaftspark mit Bepflanzungen und Wegen, seit 1789 und frühes 19. Jahrhundert, 1838 von Eduard PetzoldD-6-74-210-12Schlosspark
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Im Schloßgarten
(Standort)
Parktormit zwei Fußgängertoren, gebänderte Pfeiler mit Aufsätzen und schmiedeeisernen Torflügeln, um 1760D-6-74-210-12Parktor
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Im Schloßgarten
(Standort)
Obeliskmit figürlicher Darstellung, Sandstein, bezeichnet „1938“, Stiftung der NovizenD-6-74-210-12BW
Im Schloßgarten
(Standort)
runder KellerD-6-74-210-12BW
Im Schloßgarten
(Standort)
klassizistischer Pfeileraus Schmiedeeisen, um 1760D-6-74-210-12BW
Im Schloßgarten
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KapelleKleiner Saalbau mit eingezogener Apsis, Satteldach und Dachreiter mit Pyramidendach, Jugendstil, um 1900/10D-6-74-210-12Kapelle
Schloßstraße 16, 18
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KleinhausSatteldachbau mit Zierfachwerk, Ende 17. JahrhundertD-6-74-210-99BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wüstenwelsberg 2
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BauernhausTraufständiges Fachwerkhaus, bezeichnet „1807“, Aufstockung und Zwerchgiebel mit Krüppelwalmdach, bezeichnet „1902“D-6-74-210-86Bauernhaus
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Wüstenwelsberg 6
(Standort)
BauernhofEingeschossiges Wohnstallhaus mit Satteldach, Sandsteinquader, Fachwerk und Ziegel, Ende 19. JahrhundertD-6-74-210-81BW
Wüstenwelsberg 6
(Standort)
BauernhofScheune, giebelständiger Fachwerkbau mit Satteldach, daneben Torfahrt und Remise mit Fachwerkobergeschoss und Satteldach, um 1900D-6-74-210-81Bauernhof
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Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Siehe auch

Literatur