Liste der Baudenkmäler in Taufkirchen (Vils)

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Taufkirchen (Vils) zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1] Die Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 27. Februar 2018 wieder und umfasst 45 Baudenkmäler.

Michael Wening: Schloss Taufkirchen

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Taufkirchen (Vils)

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bräuhausstraße 3
(Standort)
Ehemalige Schlossbrauerei mit WirtschaftsgebäudenStattliche zweigeschossige Dreiflügelanlage mit Bräustüberl (Südflügel) und Remise (Nordflügel), 17./18. Jahrhundert, Sudhaus (Westflügel), zweigeschossiger Sichtziegelbau mit Lisenen- und Gesimsgliederung sowie Segmentbogenfenstern, bezeichnet mit „1893“, seit 1917 Guts- und Brauereigenossenschaft.D-1-77-139-2Ehemalige Schlossbrauerei mit Wirtschaftsgebäuden
Marktplatz 6
(Standort)
Villenartiges Wohnhaus, zeitweise PfarrhausZweigeschossiger barockisierender Schopfwalmdachbau mit polygonalen Eckerkern, Zwerchhaus und schmiedeeisernem Balkon, mit Putzgliederungen, um 1900.D-1-77-139-52Villenartiges Wohnhaus, zeitweise Pfarrhaus
Marktplatz 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Pauli BekehrungHistorisierender Saalbau mit stark eingezogenem polygonalem Chorabschluss, angefügter Sakristei und Spindelhelm, von Joseph Elsner 1889/90, Unterbau des Westturms noch spätgotisch; mit Ausstattung des Vorgängerbaus.D-1-77-139-1Katholische Pfarrkirche St. Pauli Bekehrung
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Olaf-Gulbransson-Straße 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische JohanneskircheZentralisierender Bau mit mächtigem Zeltdach und integriertem Glockenstuhl, von Olaf Andreas Gulbransson 1955–56;

angefügtes Pfarrhaus mit Gemeinderäumen, gleichzeitig, 1978–80 erweitert.

D-1-77-139-53Evangelisch-lutherische Johanneskirche
Wasserschloß 1
(Standort)
Schloss TaufkirchenUm 1676 auf mittelalterlicher Grundlage errichtetes ehemaliges Wasserschloss, dreigeschossiger Hauptbau mit Schlosskapelle, Ecktürmen, Schweifgiebeln und flankierenden Pavillons, im Kern 16./17. Jahrhundert, 1898 Umbau in Neurenaissanceformen; mit Ausstattung;

vorgelagerte Terrassen mit Brüstung, gleichzeitig;

Schlossbrücke über den Wassergraben, im Kern vor 1800;

Wassergraben, Ende 17. Jahrhundert.

D-1-77-139-3Schloss Taufkirchen
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Aich

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Aich 2
(Standort)
StadelIn Ständerbohlenbauweise, mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-77-139-8BW

Angerskirchen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Angerskirchen 16
(Standort)
RemiseOstflügel des Dreiseithofes, mit Traidboden und Schopfwalmdach, Mitte 19. Jahrhundert.D-1-77-139-10Remise
In Angerskirchen
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MartinSaalbau mit polygonalem Chorabschluss, angefügter Sakristei und Zwiebelturm, erbaut um 1500, barockisiert erste Hälfte 18. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-77-139-9Katholische Filialkirche St. Martin
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Bartlmühle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bartlmühle 4
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitiger Laube, Tonreliefs und Putzgliederungen, bezeichnet mit „1857“, im Kern älter.D-1-77-139-11BW

Baum

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Baum 1
(Standort)
FeldkapelleKleiner Satteldachbau mit Traufgesims, erste Hälfte 19. Jahrhundert.D-1-77-139-12Feldkapelle
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Blainthal

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Blainthal
(Standort)
Katholische Filialkirche St. UlrichSpätgotischer Backsteinbau mit Westturm und Zwiebelhaube, um 1500; mit Ausstattung.D-1-77-139-13Katholische Filialkirche St. Ulrich
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Breitenweiher

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Breitenweiher 9
(Standort)
Katholische Filialkirche St. HelenaKleiner Backsteinbau mit dreiseitigem Chorabschluss und Dachreiter, um 1500, Barockisierung 1720; mit Ausstattung.D-1-77-139-14Katholische Filialkirche St. Helena
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Brügelsöd

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Brügelsöd
(Standort)
Weg- und VotivkapelleKleiner Satteldachbau mit Traufgesims, bezeichnet mit „1893“.D-1-77-139-49BW

Frauenvils

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Frauenvils
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MariaHochgelegener Backsteinbau mit polygonalem Chorabschluss und wuchtigem Chorflankenturm mit Zwiebelhaube, um 1500, mit spätromanischen Teilen; mit Ausstattung.D-1-77-139-15Katholische Filialkirche St. Maria
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Fürstbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Fürstbach 1
(Standort)
HofkapelleKleiner Satteldachbau mit Apsis in neugotischen Formen, bezeichnet mit „1873“; mit Ausstattung.D-1-77-139-48Hofkapelle
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Gebensbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gebensbach 14
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. UlrichSpätgotischer Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chorabschluss, angefügter Sakristei und Sattelturm mit Treppengiebel, bezeichnet mit „1524“; mit Ausstattung.D-1-77-139-16Katholische Pfarrkirche St. Ulrich
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Gebensbach 14
(Standort)
SeelenkapelleSpätgotischer Satteldachbau mit Netzgewölbe, Anfang 16. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-77-139-17BW
Gebensbach 15
(Standort)
DreiseithofWohnteil mit Gasthaus (Nordflügel), zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit verputztem Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet mit „1845“;

ehemaliger Stallstadel (Westflügel), zweigeschossiger massiver Satteldachbau, wohl gleichzeitig;

ehemaliger Wohnstadel (Südflügel), zweigeschossiger Satteldachbau mit mehreren Tenneneinfahrten, bezeichnet mit „1894“.

D-1-77-139-18Dreiseithof
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Im Ortskern, nahe Pfarrkirche
(Standort)
Kriegerdenkmal0Kriegerdenkmal

Geiering

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geiering 2
(Standort)
Bundwerkstadel eines ehemaligen HakenhofesRiegelständerbauweise mit Satteldach, erstes Viertel 19. Jahrhundert.D-1-77-139-19BW

Geislbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geislbach 24 a
(Standort)
StadelStattlicher Satteldachbau, Bundkonstruktion 1653/54 (dendrochronologisch datiert), mit Resten von Bemalung, im 19. Jahrhundert ausgemauert.D-1-77-139-55BW
In Geislbach
(Standort)
Katholische Filialkirche St. NikolausSchlanker Saalbau mit polygonalem Chorabschluss, kräftigem Chorflankenturm und Zwiebelhaube, im Kern spätgotisch um 1500, Turm von 1728; mit Ausstattung.D-1-77-139-20BW

Geratsberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Geratsberg 3
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausErdgeschossiger Satteldachbau mit Blockbau-Kniestock, erste Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-77-139-21BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Großköchlham
(Standort)
Katholische Filialkirche St. ValentinKleiner spätgotischer Backsteinbau mit Dachreiter und angefügter Sakristei, um 1500; mit Ausstattung.D-1-77-139-23Katholische Filialkirche St. Valentin
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Holzmann

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In der Flur Holzmann
(Standort)
HofkapelleKleiner Saalbau mit Dachreiter und breitem Traufband, wohl noch 18. Jahrhundert, verlängert und eingewölbt 1937.D-1-77-139-26Hofkapelle
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Hörgersdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hörgersdorf 43
(Standort)
Ehemaliges ExpositurhausZweigeschossiger Massivbau mit Walm- und Halbwalmdach, 1861.D-1-77-139-25Ehemaliges Expositurhaus
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In Hörgersdorf
(Standort)
Katholische Expositurkirche St. BartholomäusBarocker Saalbau mit eingezogenem Chor, Zwiebelturm und Pilastergliederung, von Anton Kogler, nach 1720, teilweise über älterem Kern; mit Ausstattung.D-1-77-139-24Katholische Expositurkirche St. Bartholomäus
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Jettenstetten

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Jettenstetten
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MargarethaBacksteinbau mit polygonalem Chorabschluss, angefügter Sakristei und Chorflankenturm, um 1500.D-1-77-139-27BW

Johannrettenbach

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Johannrettenbach 2
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der TäuferHoher Backsteinbau mit eingezogenem polygonalem Chorabschluss und angefügter Sakristei, bezeichnet mit „1505“, spätromanischem Turm der zweiten Hälfte 14. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-77-139-29Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kienraching 31
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LeonhardSaalbau mit eingezogenem polygonalem Chorabschluss, angefügter Sakristei und Westturm, erbaut von Johann Baptist Lethner 1739; mit Ausstattung.D-1-77-139-30Katholische Filialkirche St. Leonhard
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Lain

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Lain 1; in Lain
(Standort)
Ehemaliger Dreiseithofzweigeschossiger Massivbau mit flachem Satteldach und rückwärts mit Schweifgiebeln und Kachelfriesen, bezeichnet mit „1892“;

ehemaliges Back- und Schmiedehaus mit Schweifgiebel und Kachelfriesen, gleichzeitig.

D-1-77-139-31Ehemaliger Dreiseithof
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Maiselsberg 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. MariaHochgelegener Saalbau mit eingezogenem polygonalem Chorabschluss, 1484, Chorflankenturm wohl noch Ende 14. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-77-139-32Katholische Filialkirche St. Maria
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Hauptstraße
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. StephanusSpätgotischer Backsteinbau mit eingezogenem Chor, angefügter Sakristei und Spindelhelmturm, um 1500, Turmoberbau von Anton Kogler 1701; mit Ausstattung.D-1-77-139-33Katholische Pfarrkirche St. Stephanus
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Oststraße 2
(Standort)
PfarrhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit Eingangsrisalit, erbaut vom königlichen Landbauamt Freising, im Reformstil, 1903;

zugehörig Waschhaus mit Holzlege, erdgeschossiger Schopfwalmdachbau, gleichzeitig.

D-1-77-139-54BW

Mühlhof

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mühlhof 1
(Standort)
Wald- und VotivkapelleKleiner verputzter Satteldachbau, bezeichnet mit „1910“.D-1-77-139-50BW

Reichennehaid

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reichennehaid 1
(Standort)
Hof- und WegkapelleNeugotisch, mit Dachreiter, bezeichnet mit „1850“; mit Ausstattung.D-1-77-139-36Hof- und Wegkapelle
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Schnaupping

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Schnaupping 3
(Standort)
ParallelhofWohnstallhaus, erdgeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, erste Hälfte 18. Jahrhundert;

Riegel-Bundwerkstadel mit Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.

D-1-77-139-37Parallelhof
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Schnaupping 15
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen KleinbauernhausesErdgeschossiger verputzter Blockbau mit Erkerstüberl und flachem Satteldach, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-77-139-39Wohnteil des ehemaligen Kleinbauernhauses
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Straß

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Straß 12
(Standort)
BauernhausEinfirstanlage, eingeschossiger Mitterstallbau mit übertünchten Blockwänden, Bundwerk-Kniestock, gemauertem Stüberlvorbau und geschnitzten Details, zweite Hälfte 17. Jahrhundert und Anfang 19. Jahrhundert.D-1-77-139-40BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Tegernbach
(Standort)
Katholische Filialkirche St. PetrusSaalbau mit leicht eingezogener Apsis, angefügter Sakristei und Zwiebelturm, letztes Werk von Anton Kogler, erbaut 1729; mit Ausstattung;

Friedhofsmauer aus Ziegelstein, wohl gleichzeitig.

D-1-77-139-41Katholische Filialkirche St. Petrus
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Oberfeld
(Standort)
Wald- und Hofkapelle SchnirklaichNeugotischer Satteldachbau mit eingezogenem Chor und Dachreiter, um 1880; mit Ausstattung.D-1-77-139-47Wald- und Hofkapelle Schnirklaich
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hollholz
(Standort)
WaldkapelleSatteldachbau mit breitem Traufgesims, neuromanisch, bezeichnet mit „1844“; mit Ausstattung.D-1-77-139-44Waldkapelle
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Unterhofkirchen 1
(Standort)
Ehemaliger PfarrhofZweigeschossiges ehemaliges Pfarrhaus mit Mansardwalmdach, in spätbarockem Stil erbaut zwischen 1740 und 1747;

ehemaliges Wohnstallhaus, zweigeschossiger Mitterstallbau in Ziegelbauweise mit Schopfwalmdach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert;

Toreinfahrt in barockem Stil, zweite Hälfte 18. Jahrhundert.

D-1-77-139-43Ehemaliger Pfarrhof
Unterhofkirchen 9
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä GeburtSaalbau mit angefügter Sakristei und Spindelhelmturm, Langhaus im Kern spätgotisch, von Hans Kogler 1698 wesentlich neu gebaut, Verlängerung des Langhauses 1908; mit Ausstattung.D-1-77-139-42Katholische Pfarrkirche Mariä Geburt
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Wambach 6
(Standort)
Ehemaliges PfarrhausStattlicher zweigeschossiger Satteldachbau auf Hochkeller mit zweiläufigem Treppeneingang, erbaut 1719/20, 1801 überarbeitet.D-1-77-139-46Ehemaliges Pfarrhaus
Wambach 13
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LampertusSaalbau mit eingezogenem polygonalem Chorabschluss, angefügter Sakristei und Westturm, im Kern spätgotisch, von Hans Kogler 1699 erhöht und gewölbt, 1887 Verlängerung und Turmbau; mit Ausstattung.D-1-77-139-45Katholische Pfarrkirche St. Lampertus
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Ehemalige Baudenkmäler

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Taufkirchen (Vils)
Erdinger Straße 1
(Standort)
Gasthaus zur PostSchmuckloser stattlicher Flügelbau um 1880, im Kern wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert;

neugotische Haustür.

BW
Taufkirchen (Vils)
Beim Haus Erdinger Straße 13
(Standort)
KapelleZweite Hälfte 18. Jahrhundert.(D-1-77-139-7)BW
Taufkirchen (Vils)
Landshuter Straße 2
(Standort)
Wohnhaus (schon abgegangen?)Mit neubarockem Schweifgiebel, um 1870/80.BW
Taufkirchen (Vils)
Marktplatz 3
(Standort)
WohnhausMit flachem Treppengiebel, Ende 19. Jahrhundert.Wohnhaus
Oberwambach 1
(Standort)
Ehemaliger GetreidekastenÖstlich abseits der Straße als Stall wieder aufgestellt, kleiner Blockbau, 17./18. Jahrhundert.D-1-77-139-34BW

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur