Liste der Baudenkmäler in Siegsdorf

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der oberbayerischen Gemeinde Siegsdorf zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Siegsdorf

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bahnhofstraße 5
(Standort)
Bahnhofzweigeschossiger Walmdachbau in Tuffsteinmauerwerk mit Backsteingliederungen, angeschlossen erdgeschossiger Güterschuppen mit Satteldach, um 1895.D-1-89-145-122Bahnhof
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Deutsche Alpenstraße 5
(Standort)
Autobahnmeisterei Siegsdorf, Dienst- und Wohngebäudezweigeschossiger Satteldachbau im alpenländischen Heimatstil, rechtwinklig zugeordnet lang gestreckte Fahrzeughalle und kleines Werkstattgebäude; von Georg Adlmüller, 1938/39.D-1-89-145-123BW
Gamstraße 14; Gamstraße 12
(Standort)
FeldkreuzHolzkreuz mit Gusseisenkruzifix, bezeichnet mit dem Jahr 1850; am Ort der 1809 abgetragenen Peterskirche; östlich von Gamstraße 12.D-1-89-145-124BW
Hauptstraße 32
(Standort)
Rotmarmor-Türgewändebezeichnet mit dem Jahr 1735.D-1-89-145-3BW
Kardinal-von-Faulhaber-Platz 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Mariä Empfängnisnach Plänen von Plazidus Nizinger, 1779–81, einbezogener Westturm spätgotisch; mit Ausstattung; Aussegnungshalle, Satteldachbau mit Quergiebel und Arkaden, 1921; Friedhofsummauerung mit zwei Kapellen an der südlichen bzw. westlichen Innenseite, Mitte 19. Jahrhundert; jeweils mit Ausstattung; gusseisernes Kriegerdenkmal im Friedhof, neugotisch, nach 1871; vor der Südmauer Kriegerdenkmal, Nischenanlage mit Inschrifttafeln, 1926 von Franz Zell, nach 1945 erweitert.D-1-89-145-4Katholische Pfarrkirche Mariä Empfängnis
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Kardinal-von-Faulhaber-Platz 6
(Standort)
Ehemaliges Schwesternhaus, jetzt Pfarrheimerbaut als Gasthaus mit Metzgerei, mit Flachsatteldach und Quergiebel, Rotmarmorportal, bezeichnet mit dem Jahr 1873; Inneres bei Ausbau zum Pfarrheim 1997/98 verändert.D-1-89-145-5Ehemaliges Schwesternhaus, jetzt Pfarrheim
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Kardinal-von-Faulhaber-Platz 8
(Standort)
Bauernhausstattlicher dreigeschossiger Mittertennbau, Wohnteil massiv, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1821, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1822; zugehörig großer zweitenniger Stadel mit Halbwalmdach, erstes Drittel 19. Jahrhundert.D-1-89-145-6Bauernhaus
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Kardinal-von-Faulhaber-Platz 9
(Standort)
Pfarrhofzweigeschossiger Putzbau mit Halbwalmdach, 1816, mit älterem Kern; sogenanntes Kooperatorhäusl, erdgeschossiger Walmdachbau, erstes Drittel 19. Jahrhundert; westlich unterhalb im Pfarrgarten.D-1-89-145-7Pfarrhof
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Marienstraße 2
(Standort)
Villazweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebeln und hohem Kniestock, aufgeständerten Balkonen, hölzernen Zierdetails und Putzgliederungen, 1870 und bez. 1906; Schmiedeeiserne Gartenpforte, gleichzeitig.D-1-89-145-145Villa
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Nähe Höpflinger Weg
(Standort)
Holzfigur hl. Johann von Nepomukzweite Hälfte 18. Jahrhundert; aufgestellt in der im Zuge des Brückenneubaus 2007 neu erbauten Kapelle.D-1-89-145-1Holzfigur hl. Johann von Nepomuk
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Nähe Traunsteiner Straße; Traun
(Standort)
PestsäuleLaterne bezeichnet mit dem Jahr 1643, Schaft erneuert; 2007 im Zuge des Brückenneubaus ca. 5 m vom alten Standort entfernt neu aufgestellt.D-1-89-145-13Pestsäule
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Ruhpoldinger Straße 2
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau mit Flachsatteldach und Hochlaube, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1828;

vor dem Haus Brunnentrog aus Rotmarmor, 18. Jahrhundert.

D-1-89-145-10Ehemaliges Bauernhaus
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Sonnenstraße 7
(Standort)
Martersäuleaus Rotmarmor, 17./18. Jahrhundert.D-1-89-145-9BW
Traunsteiner Straße 8
(Standort)
Villa „Trauneck“ (Villa Kliegl)zweigeschossiger Satteldachbau mit Treppenhausturm, hölzernen Balkonen und barockisierender Putzgliederung, um 1900.D-1-89-145-125BW
Traunsteiner Straße 9
(Standort)
Wohnhaus und BäckereiFlachsatteldachbau, im Kern 18. Jahrhundert, Sandstein-Türgewände und Oberlicht bezeichnet mit dem Jahr 1823.D-1-89-145-12BW
Traunsteiner Straße 15
(Standort)
Villa „Johannes“zweigeschossiges villenartiges Wohnhaus mit asymmetrisch angegliederten Bauteilen, mit barockisierender Putzgliederung, hölzernen Balkonen und Giebelverzierungen, Ende 19. Jahrhundert.D-1-89-145-126BW
Von-Kohlbrenner-Straße 10
(Standort)
Ehemalige Villa Rodeländer („Rodeländer Hof“)herrschaftliche Anlage, um 1900/01; Hauptbau zweigeschossiger Satteldachbau mit barockisierender Putzgliederung, Erker und überdecktem Wintergarten; Nebengebäude, ehemalige Remise mit Verwalterwohnung im Obergeschoss; parkartig gestalteter Garten mit altem Baumbestand.D-1-89-145-127BW
Von-Kohlbrenner-Straße 16
(Standort)
Ehemalige Schmiedekleiner Flachsatteldachbau mit zwei Arkaden an der Giebelseite und Gewölben im Erdgeschoss, um 1820.D-1-89-145-8BW

Alzing

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adelholzener Straße 57
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Massivbau mit Flachsatteldach, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1835.D-1-89-145-15BW
Adelholzener Straße 59
(Standort)
Villa Haindlzweigeschossiger Satteldachbau mit Quergiebeln, aufgeständerten Balkonen und hölzernen Zierdetails, erbaut 1872 (bezeichnet mit dem Jahr), Überformung mit barockisierender Putzgliederung 1895 (bezeichnet mit dem Jahr); ehemaliges Remisen- und Stallgebäude, erdgeschossig mit Schopfwalmdach, bemalten Sparren- und Pfettenköpfen, barockisierend, um 1900; westlich im Grundstück.D-1-89-145-128BW
Dr.-Liegl-Straße 3
(Standort)
Wohnteil des Bauernhausesmit verputztem Blockbau-Obergeschoss, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1765, 1841 und 1929, Sandstein-Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1838.D-1-89-145-16BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Adelholzener Straße 67
(Standort)
Schwesternheim Bad AdelholzenEhemaliges Kurhaus, jetzt Schwesternheim Bad Adelholzen, stattlicher Baukomplex mit viergeschossigem Mittelbau und zwei symmetrischen Flügelbauten, errichtet 184346, aufgestockt 1861.D-1-89-145-19BW
Adelholzener Straße 84
(Standort)
Katholische Kapelle St. Primus und Mariä Heimsuchung1615 erbaut, 1730 erweitert; mit Ausstattung.D-1-89-145-20BW
Nähe Georg-Mayr-Straße
(Standort)
Johanneskapelleum Mitte 19. Jahrhundert; mit Ausstattung.D-1-89-145-21BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Eisenärzt
(Standort)
Ensemble EisenärztDas Ensemble umfasst die historische Ortsanlage von Eisenärzt mit ihrer Bebauung, die sich bis Mitte des 19. Jahrhunderts entlang der gewundenen, dem Tal der Weißen Traun folgenden Durchgangsstraße (Dorfstraße) von Siegsdorf nach Ruhpolding entwickelt und seitlich davon einen eigenen, kleinteilig strukturierten Bereich (Traunweg) ausgebildet hat.E-1-89-145-1BW
Am Wehr 8, Dorfstraße 55
(Standort)
Wohnhaus für die Verwalter des kgl. Berg- und Hüttenwerks Eisenärzt,zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit traufseitigem Fresko, 1882 durch Umbau des ehem. Obermetzgeranwesens von 1713, traufseitiger Bodenerker, 1928;

Stallstadel und Kohlbarm, Satteldachbau mit holzverschaltem Obergeschoss und Schienengewölbe, 1882

D-1-89-145-149BW
Am Wehr 11
(Standort)
Kleinhaus mit FlachsatteldachBalusterlaube und laubenartigem Gang vor dem Erdgeschoss, ehemals bezeichnet mit dem Jahr 1850, im Kern 17./18. Jahrhundert.D-1-89-145-24BW
Arztberg
(Standort)
Wegkapellekleiner halbrund geschlossener Bau, Ende 18./Anfang 19. Jahrhundert; mit Ausstattung; am steilen Waldweg nach Maria Eck zwischen Eisenärzt und Scharam.D-1-89-145-136Wegkapelle
Bergstraße 1
(Standort)
Kleinhaus mit Flachsatteldachehemals bezeichnet mit dem Jahr 1762.D-1-89-145-25Kleinhaus mit Flachsatteldach
Dorfstraße 15
(Standort)
Giebelständiges Wohnhaus mit Putzgliederungweit vorstehendem Flachsatteldach und bemalten Pfettenköpfen, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1833.D-1-89-145-27Giebelständiges Wohnhaus mit Putzgliederung
Dorfstraße 17
(Standort)
Nordteil eines Doppelhausestraufständig mit weit vorstehendem Flachsatteldach, alter (und moderner) Bemalung, Högler Sandsteinportal bezeichnet mit dem Jahr 1829.D-1-89-145-28Nordteil eines Doppelhauses
Dorfstraße 27
(Standort)
Wohnhausgiebelständig mit Rundbogenportal und weit vorstehendem Flachsatteldach, Haustafel bezeichnet mit dem Jahr 1811.D-1-89-145-29Wohnhaus
Dorfstraße 29
(Standort)
Zwei Fresken (hl. Sebastian und hl. Florian)am Giebel des Wohnhauses, Anfang 19. Jahrhundert.D-1-89-145-30Zwei Fresken (hl. Sebastian und hl. Florian)
Dorfstraße 31
(Standort)
Wohnhaustraufständig mit weit vorstehendem Flachsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1813; steinernes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1696.D-1-89-145-31Wohnhaus
Dorfstraße 35
(Standort)
Wohnhausmit Giebellaube und weit vorstehendem Flachsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1830.D-1-89-145-32Wohnhaus
Dorfstraße 37
(Standort)
Kleinhausmit Steilsatteldach, 18. Jahrhundert; aus der Straßenflucht zurückgesetzt.D-1-89-145-33Kleinhaus
Dorfstraße 38
(Standort)
Wohnhausbreit gelagerter Giebelbau mit weit überstehendem Flachsatteldach, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1740; marmornes Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1762.D-1-89-145-34Wohnhaus
Dorfstraße 40
(Standort)
Wohnhausgiebelständig mit Flachsatteldach und bemalten Pfettenköpfen, Sandstein-Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1845.D-1-89-145-35Wohnhaus
Dorfstraße 41
(Standort)
Kleinhausmit Steilsatteldach, Mitte 19. Jahrhundert, Kruzifix am Giebel, bezeichnet mit dem Jahr 1765; aus der Straßenflucht zurückgesetzt.D-1-89-145-36BW
Dorfstraße 46
(Standort)
Wohnhausmit überstehendem Flachsatteldach und Giebellaube, Ende 18. Jahrhundert.D-1-89-145-37Wohnhaus
Dorfstraße 49
(Standort)
Wohnhausmit neuem (aufgesteiltem) Flachsatteldach, marmorner Türstock bezeichnet mit dem Jahr 1764.D-1-89-145-38Wohnhaus
Grubweg 32
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss, Laube und Flachsatteldach, Türstock bezeichnet mit dem Jahr 1767, rückwärts modern ausgebaut; im Garten Gedächtniskapelle für Rudolf Pfister, um 1970.D-1-89-145-39BW
Lipp 1
(Standort)
Bauernhausmit Flachsatteldach und zwei Lauben, Firstpfette und Rotmarmorportal jeweils bezeichnet mit dem Jahr 1740; Zuhaus, zweigeschossig mit Außentreppe, Anfang 19. Jahrhundert.D-1-89-145-41BW
Salinenweg 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausjetzt Gasthof, stattlicher dreigeschossiger Bau mit Balkonen und vier Rotmarmorportalen übereinander, das unterste bezeichnet mit dem Jahr 1762, der Bau 1929 im Heimatstil überarbeitet und erhöht.D-1-89-145-40Ehemaliges Bauernhaus
Traunweg 3
(Standort)
Wohnhausmit Flachsatteldach und Hochlaube, Sandsteinportal bezeichnet mit dem Jahr 1836.D-1-89-145-42Wohnhaus
Traunweg 5
(Standort)
Kleinhausmit Flachsatteldach und Giebellaube, ehemals bezeichnet mit dem Jahr 1841.D-1-89-145-43Kleinhaus
Traunweg 9
(Standort)
Wohnhaussüdliche Hälfte des firstgeteilten Doppelhauses, mit Flachsatteldach, verputztem Blockbau-Obergeschoss und Laube, wohl zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-1-89-145-44BW

Hachau

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Hachau 1
(Standort)
BauernhausWohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Rotmarmor-Portal bezeichnet mit dem Jahr 1763, Dach 1946 erhöht.D-1-89-145-48BW
Hachau 2
(Standort)
Zuhausmit Flachsatteldach und seitlichen Lauben, erstes Drittel 19. Jahrhundert.D-1-89-145-49BW
Obermayerweg 2
(Standort)
BauernhausWohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Hochlaube, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1728, 1919 Aufstockung und Dacherhöhung.D-1-89-145-51BW
Obermayerweg 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausmit verbrettertem Obergeschoss, zum Teil in Blockbau, Giebellaube und Flachsatteldach, 18. Jahrhundert.D-1-89-145-50BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Brunnweg 1
(Standort)
Ehemaliges Salinenhauserdgeschossig mit Halbwalm und Scharschindeldach, um 1800; aufgedoppelte Haustür.D-1-89-145-56Ehemaliges Salinenhaus
Geisreit 1
(Standort)
Zwei Sandstein-Türgewände am Bauernhaus18. Jahrhundert.D-1-89-145-57BW
Rupertusstraße 2
(Standort)
Kirche St. RupertusKatholische Pfarrkuratiekirche, einschiffiger Saalbau mit dreiseitig geschlossenem Chor, Sakristeianbau und an der Nordwestecke beigestelltem Turm, von Georg Berlinger jun., 1934/35; mit Ausstattung.D-1-89-145-131Kirche St. Rupertus
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Schmiedstraße 1
(Standort)
Sandsteinportal am Gasthaus Hörtererbezeichnet mit dem Jahr 1771.D-1-89-145-58Sandsteinportal am Gasthaus Hörterer

Höpfling

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Höpfling 2
(Standort)
Nepomuk-Kapelle18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; an der Traunbrücke.D-1-89-145-63BW
Höpfling 33
(Standort)
Ehemalige Mühlezweigeschossig, mit figürlichen und ornamentalen Fresken, geschnitzte Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1815.D-1-89-145-61BW
Höpfling 38
(Standort)
Gasthaus, ehemaliges Hauptgebäude des Mühlenanwesensstattlicher dreigeschossiger Bau mit Schopfwalmdach und Hochlaube, Rotmarmor-Türstock und reich geschnitzte Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1799 und 1800.D-1-89-145-62BW

Maria-Eck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
In Maria Eck
(Standort)
MartersäuleMartersäule aus Rotmarmor, 17./18. Jahrhundert; am unteren Aufgang zur Kirche.D-1-89-145-74Martersäule
Maria-Eck-Straße 2
(Standort)
Kloster Maria EckKloster, 1713 als Wohnhaus für die Geistlichen errichtet, nach Brand 1869 neu gebaut, seit 1891 Franziskanerkloster; mit Ausstattung; rückwärtiger Ökonomiehof mit 1684 erbautem, 1730–35 und 1869 erneuertem Wirtschaftsgebäude; nördlich am Kloster Antoniuskapelle, 1896; mit Ausstattung.D-1-89-145-70Kloster Maria Eck
Maria-Eck-Straße 3
(Standort)
KapelleWohl frühes 20. Jahrhundert; mit Ausstattung; nordöstlich unterhalb der Kirche neben dem Friedhof.D-1-89-145-134Kapelle
Maria-Eck-Straße 3
(Standort)
KlostergasthofGasthaus, stattlicher Bau mit Satteldach, 1664 erbaut, modern erweitert.D-1-89-145-71Klostergasthof
Maria-Eck-Straße 7
(Standort)
Wallfahrtskirche Maria EckChor 1635/36 in Form einer Dreikonchenanlage, Langhaus und Turm mit seitlichen Anbauten 1642/43; mit Ausstattung.D-1-89-145-72Wallfahrtskirche Maria Eck
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Maria-Eck-Straße 7
(Standort)
BrunnenkapelleErbaut um 1670/80; mit Ausstattung; am Aufgang zur Kirche.D-1-89-145-73Brunnenkapelle

Scharam

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Nähe Maria-Eck-Straße
(Standort)
Wegkapelle18./19. Jahrhundert; mit Ausstattung; beim Lindenhof.D-1-89-145-88BW
Oberscharam 5a
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil mit Flachsatteldach und Balusterlauben, Türgewände in Sandstein, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1815.D-1-89-145-87BW
Scharamer Weg 10
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil mit Flachsatteldach und reich marmorierten Pfettenköpfen, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1831, Lauben erneuert.D-1-89-145-89BW
Scharamer Weg 40
(Standort)
ehemaliger Getreidekastenvon Stadel überbaut, 16./17. Jahrhundert.D-1-89-145-90BW

Weitere Ortsteile

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Alm 1
(Standort)
Wohnteil des Bauernhausesmit Blockbau-Obergeschoss, verbretterten Lauben und leicht anghobenem Flachsatteldach, im Kern angeblich 1722.D-1-89-145-14BW
Auli, Sedlmayrstraße 6
(Standort)
Villa Auliasymmetrisch gruppiert aus zwei gekreuzten Satteldachtrakten mit Kniestock und abgerücktem viergeschossigem Belvedere-Turm, Putzfassaden mit Gesimsen und Eckquaderung, hölzerne Balusterbalkone und Terrassenvorbau mit Freitreppe, erbaut 1876.D-1-89-145-129BW
Auli, Sedlmayrstraße 8
(Standort)
Villa Sedlmayrzweigeschossiger Putzbau mit weit überstehendem Flachsatteldach, bundwerkartig verkleidetem Kniestock und aufgeständerten Balkonen mit gesägten Brüstungen, um 1870/80.D-1-89-145-130BW
Bucheck 4
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauseszweigeschossiger Blockbau, zweite Hälfte 17. Jahrhundert; 1984–86 vom Nachbargrundstück transferiert und zum Teil erneuert.D-1-89-145-22BW
Daxlberg-Buchwald
(Standort)
Kapellerechteckiger Satteldachbau, Mitte 19. Jahrhundert; oberhalb des Hofes.D-1-89-145-23BW
Embach 3
(Standort)
Zuhauszweigeschossiger Massivbau mit Salzburger Schopfwalmdach, bezeichnet mit dem Jahr 1841.D-1-89-145-45BW
Frauenstätt 2
(Standort)
Ehemalige Mühledreigeschossiger Putzbau mit Flachsatteldach, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern 1765 (am Türstock bezeichnet mit dem Jahr).D-1-89-145-46BW
Gastag 1 a
(Standort)
stattlicher Stadelmit Flachsatteldach und Giebelbundwerk, bezeichnet mit dem Jahr 1763, Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1765; firstparallel angebauter Flachdachstall, bezeichnet mit dem Jahr 1840; Zuhäusl, Flachsatteldachbau mit Giebellaube und bemalten Pfetten, bezeichnet mit dem Jahr 183(5) (?).D-1-89-145-47BW
Hallaich 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Balusterlaube und erneuerter Hochlaube, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1735; Zuhaus, zweigeschossiger Bruchsteinbau, bezeichnet mit dem Jahr 1862.D-1-89-145-55BW
Häusern 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und kurzer Hochlaube, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1792; 1982–86 restauriert.D-1-89-145-54BW
Häusern 3
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhaus, später ZuhausMitterstallbau mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und kurzer Hochlaube, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1750, im Kern wohl frühes 17. Jahrhundert; 1982–86 restauriert.D-1-89-145-53BW
Nähe Häusern
(Standort)
Wasch- und BackhäuslBruchsteinbau mit mittelsteilem Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, zu Häusern 2 gehörig.D-1-89-145-52BW
Hinterwelln 2
(Standort)
Wohnteil des Bauernhausesmit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Laube, ehemals bezeichnet mit dem Jahr 1797, stark erneuert.D-1-89-145-60BW
Hörgering, Buchecker Weg 41
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMitterstallbau, Wohnteil massiv mit bemalten Pfettenköpfen und alten Fenstern, über der Tür modern bezeichnet mit dem Jahr 1836.D-1-89-145-64BW
Hörgering, Zinnkopfweg 22
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhausesmit Blockbau-Obergeschoss, erneuerten Lauben und bemalten Pfettenköpfen, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1765.D-1-89-145-66BW
Hub, Reichhausener Straße 9
(Standort)
Wohnteil des Bauernhausesmit verputztem Blockbau-Obergeschoss, wohl erste Hälfte 18. Jahrhundert.D-1-89-145-112BW
Kohlbrenn 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau mit doppelter Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, bezeichnet mit dem Jahr 1727, Dach erhöht unter Verwendung der alten bemalten Pfettenköpfe.D-1-89-145-133BW
Kohlbrenn, Neukirchener Straße 45
(Standort)
Kapellenbildstockbezeichnet mit dem Jahr 1848; bei Straßenausbau um 1985 versetzt.D-1-89-145-67BW
Kühleiten 2
(Standort)
Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss und erneuerten Lauben, Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dach um 1930 erhöht.D-1-89-145-68BW
Lindl 2
(Standort)
Wohnteil des Bauernhausesmit Blockbau-Obergeschoss, Giebel- und Hochlaube, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1725.D-1-89-145-69BW
Mauer, Auf der Mauer 5
(Standort)
Sogenannter Wastlbauernhof, jetzt privates BauernhausmuseumTypus des Traunsteiner Gebirgshauses mit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und Hochlaube, reichen Fresken außen und innen sowie bemalten Balken, bezeichnet mit dem Jahr 1762; mit Ausstattung.D-1-89-145-75BW
Meisau 9
(Standort)
Sandstein-Türgewändebezeichnet mit dem Jahr 1833.D-1-89-145-76BW
Molberting, Molbertinger Straße 7, 7a
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss, 18. Jahrhundert, Türgewände bezeichnet mit dem Jahr 1857, Dach und Lauben 1950 erneuert.D-1-89-145-77BW
Molberting, Wolfsberger Straße 2
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhausesmit verputztem Blockbau-Obergeschoss und profilierten Pfettenköpfen, bezeichnet mit dem Jahr 1784.D-1-89-145-78BW
Öd, Gschwend 21
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau, Wohnteil mit verputztem Blockbau-Obergeschoss und bemalten Pfettenköpfen, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1766.D-1-89-145-132BW
Deutsche Alpenstraße 22 a
(Standort)
Feldkapellehalbrund geschlossener Bau in Nagelfluh-Mauerwerk, um 1900; südlich von Deutsche Alpenstraße 22/22a zwischen Oed und Spirka.D-1-89-145-110BW
Osterham 2
(Standort)
Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss, Balusterlauben und marmorierten Pfettenköpfen, Ende 18. Jahrhundert, Glockenständer bezeichnet mit dem Jahr 1895.D-1-89-145-79BW
Osterham 3
(Standort)
Stattliches Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss, im Kern zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Dach und Lauben erneuert.D-1-89-145-80BW
Plereit, Flur Alm
(Standort)
Kapelleehemaliger Bergwerksturm, Rundbau, zweite Hälfte 19. Jahrhundert, im Kern älter; mit Ausstattung.D-1-89-145-82BW
Plereit, Kressenbergstraße 21
(Standort)
Kleinhausmit Schopfwalm im Salinenstil, ehemals zum Bergwerk gehörig, zweites Viertel 19. Jahrhundert.D-1-89-145-81BW
Reuten 4
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss, Giebellaube und verbretterter Hochlaube, Mitte 18. Jahrhundert.D-1-89-145-83BW
Reuten 6
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube, Hochlaube und bemalten Pfettenköpfen, an Laubenstutzen bezeichnet mit dem Jahr 1757.D-1-89-145-84BW
Reuten 15
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausmit doppelter Widerkehr, zweigeschossiger Satteldachbau mit Laube und Hochlaube, Widerkehr holzverschalt, 1901.D-1-89-145-151BW
Sankt Johann, St.-Johann-Straße 20
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Johannes der TäuferKatholische Filialkirche, Langhaus im Kern romanisch, Chor 14./15. Jahrhundert, 1630 verlängert; mit Ausstattung; Kirchhofmauer nach Norden und Westen, verputzter Bruchstein, 17./18. Jahrhundert.D-1-89-145-86Katholische Filialkirche St. Johannes der Täufer
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Sankt Johann, St.-Johann-Straße 22
(Standort)
„Mesnerwirt“, Bauernhaus und Gastwirtschaftzweigeschossig mit weit vorstehendem Flachsatteldach, an erneuerter Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1751.D-1-89-145-135BW
Schöneck, Schönecker Straße 17
(Standort)
Sandstein-Türgewände des Bauernhausesbezeichnet mit dem Jahr 1848.D-1-89-145-91BW
Spatzreit, Spatzreiter Straße 1
(Standort)
Bauernhausmit beidseitiger Widerkehr, Wohnteil massiv mit Lauben und bemalten Pfettenköpfen, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1803, steinerner Türstock bezeichnet mit dem Jahr 1836.D-1-89-145-92BW
Spatzreit, Spatzreiter Straße 2
(Standort)
Hölzerner Türstock am Bauernhausbezeichnet mit dem Jahr 1732.D-1-89-145-93BW
Stein, Höll
(Standort)
Weilerkapelleangeblich 1837 erbaut, 1916 erneuert; mit Ausstattung.D-1-89-145-94Weilerkapelle
Stein 10
(Standort)
Ehemaliges BauernhausMittertennbau mit beidseitiger, erhöhter Widerkehr, Wohnteil mit Blockbau-Obergeschoss, Flachsatteldach und verbretterten Lauben, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1735, Stallteil zweischiffig gewölbt.D-1-89-145-111BW
Thal 2
(Standort)
erdgeschossiges Nebengebäude (ehemalige Wagnerei)Blockbau, 18. Jahrhundert.D-1-89-145-95BW
Traundorf 13
(Standort)
Ehemaliges Kleinbauernhausmit Blockbau-Obergeschoss und umlaufender Bretterlaube, zweite Hälfte 17. Jahrhundert.D-1-89-145-97BW
Unterheutau, Heutauer Straße 13
(Standort)
Haupthaus des ehemaligen Mühlanwesensstattlicher Bau in barockisierenden und späten Jugendstilformen, als Einfirstanlage wohl 1876 erbaut, durch risalitartigen Querbau mit Erker erweitert 1913 (bezeichnet mit dem Jahr) und gleichzeitig insgesamt überformt.D-1-89-145-98BW
Vorauf, Ferienparkstraße 61
(Standort)
Ehemaliges BauernhausWohnteil massiv mit Flachsatteldach und bemalten Pfettenköpfen, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1799.D-1-89-145-99BW
Wagenau, Oberwagenau 2
(Standort)
Sandstein-Türgewände des Bauernhausesbezeichnet mit dem Jahr 1837.D-1-89-145-100BW
Wagenau, Oberwagenau 8
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Mittertenne, Wohnteil mit dreiseitig umlaufender Laube und Hochlaube, Wirtschaftsteil mit Hakenschopf in Holzständerbauweise, Brand des Vorgängerbaus an Firstpfette bez. 1929, Wiederaufbau nach Plänen von Johann Hohlneicher, 1930D-1-89-145-148BW
Wagenau, Unterwagenau 7
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss, umlaufender Laube und kurzer Hochlaube, im Kern 18. Jahrhundert, Dach erneuert.D-1-89-145-102BW
Wald 10
(Standort)
Wohnteil des Bauernhausesmit Blockbau-Obergeschoss, Giebel- und Hochlaube, Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dach später.D-1-89-145-103BW
Nähe Welkam 1
(Standort)
BildstockRotmarmor, Schaft mit Laterne, wohl 16. Jh.D-1-89-145-144BW
Wiese 1
(Standort)
Zuhausmit Flachsatteldach, bemalten Pfettenköpfen und alten Fenstern, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1856.D-1-89-145-105BW
Wimm 4
(Standort)
Wohnteil des ehemaligen Bauernhausesmit Blockbau-Obergeschoss und Flachsatteldach, an der Firstpfette bezeichnet mit dem Jahr 1691 und 1843.D-1-89-145-106BW
Wolfsberger Straße 25
(Standort)
Bauernhausmit Flachsatteldach und Lauben, bezeichnet mit dem Jahr 1825, Haustür bezeichnet mit dem Jahr 1843.D-1-89-145-107BW
Zuhausen 2
(Standort)
Ehemaliges Bauernhausmit Blockbau-Obergeschoss, Giebellaube und Flachsatteldach, bezeichnet mit dem Jahr 1789.D-1-89-145-109BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Reuten 10
(Standort)
Bauernhauszweigeschossig mit Kniestock, Flachsatteldach und erneuerten Lauben, erbaut 1841, geschnitzte Haustür mit Oberlicht, bezeichnet mit dem Jahr 1864.D-1-89-145-85BW
Wolfsberg
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
Brechhüttemit Flachsatteldach und Bruchstein-Untergeschoss, erste Hälfte 19. Jahrhundert; südlich des Weilers.D-1-89-145-108

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

  • Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2, S. 576–620.
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