Liste der Baudenkmäler in Iphofen

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in der unterfränkischen Stadt Iphofen zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde.[Anm. 1] Diese Liste gibt den Fortschreibungsstand vom 13. Januar 2024 wieder und enthält 219 Baudenkmäler.

Ensembles

Ensemble Altstadt Iphofen

Iphofen, fränkische Urpfarrei, gehört zu den Königsgütern, die Karlmann 741 dem neu gegründeten Bistum Würzburg zur Ausstattung schenkte. Der Ort blieb im Wesentlichen bis zum Übergang an Bayern 1803 würzburgisch. Ende 13. Jahrhundert erfolgten unter Bischof Manegold von Neuenburg die Erhebung zur Stadt und der Ausbau zur Festung unter Ausschluss des damals unter hohenlohischer Herrschaft stehenden Gräbenviertels, eines Siedlungsteils, der erst Ende 14. Jahrhundert in die Ummauerung einbezogen wurde. Der trennende Befestigungsabschnitt ist bis heute erkennbar geblieben und die Zusammensetzung aus zwei leicht gegeneinander versetzten Ortsteilen gibt dem Stadtumriss die eigentümliche Unregelmäßigkeit. Im südlichen Gräberviertel sowie im Bereich des außerhalb der Befestigung liegenden Friedhofs St. Martin ist die ursprünglich dörfliche Siedlung zu suchen, von der jedoch strukturell bis auf das Pesttor keine Spuren mehr vorhanden sind. Während im „Gräberviertel“ die Trasse Maxstraße über Julius-Echter-Platz und Bahnhofstraße als Leitlinie verstanden werden muss, wird der Stadtkern von einem Ost-West gerichteten Leitersystem strukturiert, das seine geometrische Klarheit, wie sie bei gotischen Gründungen vorherrschte, jedoch bereits infolge des Dreißigjährigen Krieges verloren hat. Die drei Stadttore passen sich in dieses Wegenetz zwar ein, lassen jedoch nur einen mehrfach gebrochenen und verschränkten Verlauf der Hauptachsen zu. Etwa in der Mitte des Stadtkerns liegt der langrechteckige, an einer Schmalseite mit der west-östlichen Durchgangsstraße kommunizierende Marktplatz, der, sich verengend, in den Kirchplatz überleitet. Das Gräbenviertel besitzt im Julius-Echter-Platz einen eigenen Platzraum. Der hauptsächlich von Weinbau und Landwirtschaft lebende Ort zeigt ein überwiegend dörfliches Gepräge. Die Bebauung besteht nur an den Hauptstraßenzügen aus einer geschlossenen Reihung von Giebel- und Traufseithäusern nach städtisch anmutender Parzellierung, zur Hauptsache jedoch aus dem Nebeneinander landwirtschaftlich genutzter Höfe. Innerhalb der kleinteiligen Bebauung sind einige größere Höfe eingestreut, meist ehemalige Niederlassungen von Klöstern. Von den ohne Unterbrechung erhaltenen Befestigungsanlagen abgesehen, die mit ihren Türmen und Toren der Stadtsilhouette eine besondere Prägnanz verleihen, ordnen sich die monumentalen Schwerpunkte den Platzräumen zu. So beherrscht die repräsentative Barockfassade des Rathauses den sich in räumlicher Staffelung entwickelnden Marktplatz, im optischen Zusammenspiel mit dem sich dahinter erhebenden, vom schlanken Kirchturm überragten, spätgotischen Chor der Stadtpfarrkirche. Der Julius-Echter-Platz wiederum ist zwischen dem Spätrenaissance-Bau des Bürgerspitals und der spät- und nachgotischen Hl.-Blut-Kirche eingespannt. Umgrenzung: Stadtbefestigung einschließlich der Grabenzone. Aktennummer E-6-75-139-1.

Stadtbefestigung

Der ab 1293 angelegte Befestigungsgürtel mit Graben und Wall um die Altstadt und die das Gräbenviertel miteinbeziehende Mauererweiterung des endenden 14. Jahrhunderts sind durchgehend erhalten mit vier Türmen, sieben Turmvorsprüngen und drei Stadttoren, die im 15./16. Jahrhundert ausgebaut wurden. Zur äußeren Stadtmauer vergleiche folgende Haus- und Flurnummern: Ägidiengasse 1,2,3,4, und 10 (erster Mauerring), Bahnhofstraße 20 und 24 (zweiter Mauerring), Julius-Echter-Platz 3,6 und 7 (zweiter Mauerring), Kirchgasse 1 und 2–32 (gerade Nummern, erster Mauerring), Kirchplatz 4,5 und 6 (erster Mauerring), Lange Gasse 36 (erster Mauerring), Maxstraße 3 bis 17 (ungerade Nummern, zweiter Mauerring), Obere Gasse 2 bis 10 (gerade Nummern, erster Mauerring), Pfarrgasse 2,3,10 und 12 (erster Mauerring), sowie Untere Gräbengasse 2 bis 10 (gerade Hausnummer, zweiter Mauerring). Ferner folgende Flurnummern: 74/2, 239/2 (beides erster Mauerring), 257/2, 292/2, 294/2, 294/3 und 294/4 (zweiter Mauerring). Zur inneren Stadtmauer (ebenfalls erster Mauerring) vergleiche folgende Haus- und Flurnummern: Ludwigstraße 14, Maxstraße 24, Obere Gasse 2 und 4, Stöhrsgasse 1 und 5 sowie die Flurnummer 235/2. Zu den Stadttoren, Stadttürmen und Wehrtürmen vergleiche folgende Haus- und Flurnummern: Einerheimer Straße 2 (Torwächterhaus, zum Einersheimer Tor), Julius-Echter-Platz 4 und 5 (Mainbernheimer Tor), Kanalgasse 9 (Henkersturm), Kirchgasse 1 (Hackerturm), Lange Gasse 35 (Einersheimer Tor), Maxstraße 19 (Hirtenturm), Pfarrgasse 1 (Mittagsturm), Rödelseer Straße 1–3 (Rödelseer Tor), Untere Gräbengasse 12, Fl. Nr. 293 (Zehntturm und Pest- oder Totentor), Bei Pfarrgasse 2, Fl. Nr.55/2 (Bürgerturm) und Bei Obere Gasse 10, Fl. Nr. 216/3 (Eulenturm). Aktennummer: D-6-75-139-1.

Beginnend beim Rödelseer Tor besteht die Stadtbefestigung im Uhrzeigersinn aus folgenden Objekten:

Rödelseer Tor

  • Rödelseer Tor 2: Vorwerk (Barbakane) (Lage) des sogenannten Rödelseer Tors aus ehemals offenem halbrundem Turm mit Kegeldach und Torbogen, 1455/56 (D-6-75-139-135)
  • Rödelseer Tor 1, 3: Fachwerkanbauten mit Torwärterhäuschen (Lage) und Wohnhaus (Lage), 15. und 17./18. Jahrhundert (D-6-75-139-135)
  • Rödelseer Tor: Brücke (Lage), Einjochige Bogenbrücke über den inneren Graben (D-6-75-139-135)
  • Rödelseer Tor: Brücke (Lage), Einjochige Bogenbrücke über den äußeren Graben (D-6-75-139-135)
  • Pfarrgasse 1: Innerer Torturm (Lage), quadratischer Turm aus Bruchsteinmauerwerk über spitzbogiger Durchfahrt, Spitzhelm, 15./16. Jahrhundert

Stadtbefestigung vom Rödelseer Tor zum Einersheimer Tor

  • Stadtmauer: Pfarrgasse 3 (Lage), Kirchplatz 5 (Lage), Kirchgasse 32 (Lage), Kirchgasse 30 (Lage), Kirchgasse 28 (Lage), Kirchgasse 26 (Lage), Kirchgasse 24 (Lage).
  • Kirchgasse 24, Halbschalenturm mit Kegeldach (Lage)
  • Stadtmauer: Kirchgasse 22 (Lage), Kirchgasse 20 (Lage), Kirchgasse 18 (Lage), Kirchgasse 16 (Lage), Kirchgasse 14 (Lage), Kirchgasse 12 (Lage), Kirchgasse 10 (Lage), Kirchgasse 8 (Lage), Kirchgasse 6 (Lage), Kirchgasse 3 (Lage), Kirchgasse 2 (Lage), Kirchgasse 1 (Lage).
  • Kirchgasse 1, Hackerturm (Lage), umgebauter Wehrturm mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert

Einersheimer Tor

  • Lange Gasse 35: Stadttor (Lage), so genanntes Einersheimer Tor, spätmittelalterlicher Torturm und Vorwerk, mit runden Eckerkern, im Kern 15. Jh., die oberen Teile 1. Hälfte 16. Jahrhundert
  • Einersheimer Straße 2: Torwärterhäuschen (Lage), Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, und Flügelmauern

Stadtbefestigung vom Einersheimer Tor zum Pesttor

  • Lange Gasse 36, Stadtmauer (Lage)
  • Obere Gasse 10, Eulenturm (Lage)
  • Obere Gasse 10, Halbschalenturm (Lage)
  • Obere Gasse 8, Stadtmauer (Lage)
  • Obere Gasse 6, Stadtmauer (Lage)
  • Untere Gräbengasse 12, Stadtmauer (Lage)

Pesttor

  • Untere Gräbengasse 12: Pest- oder Totentor, Stadttor, innerer Torturm (Lage) und Vorwerk, durch eine Brücke (Lage) verbunden, Bruchsteinbau mit Pyramidendach und spitzbogiger Durchfahrt, Ende 14. Jahrhundert

Stadtbefestigung vom Pesttor zum Mainbernheimer Tor

Zweiter Mauerring mit einem Durchbruch an der Bahnhofstraße:

  • Untere Gräbengasse 10, Stadtmauer (Lage)
  • Untere Gräbengasse 8, Stadtmauer (Lage)
  • Untere Gräbengasse 8, Halbschalenturm (Lage)
  • Untere Gräbengasse 6, Stadtmauer (Lage)
  • Untere Gräbengasse 4, Stadtmauer (Lage)
  • Untere Gräbengasse 2, Stadtmauer (Lage)
  • Bahnhofstraße 25, Stadtmauer (Lage)
  • Bahnhofstraße 20, Halbschalenturm (Lage)
  • Bahnhofstraße 12, Stadtmauer (Lage)

Mainbernheimer Tor

  • Julius-Echter-Platz 4, 5: Mainbernheimer Tor, Stadttor, innerer Torturm (Lage) und Vorwerk (Lage), zwischen 1533 und 1548, dazwischen Steinbrücke (Lage), 17./18. Jahrhundert (D-6-75-139-25)

Stadtbefestigung vom Mainbernheimer Tor zum Rödelseer Tor

  • Julius-Echter-Platz 7, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 1, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 3, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 5, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 7, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 9, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 11, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 13, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 15, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 17, Stadtmauer (Lage)
  • Maxstraße 19, Wehrturm, 14. Jahrhundert (Lage)
  • Kanalgasse 9, Henkersturm, runder Befestigungsturm, 14. Jahrhundert (Lage)
  • Kanalgasse 10, Stadtmauer (Lage)
  • Aegidiengasse 1, Stadtmauer (Lage)
  • Aegidiengasse 2, Stadtmauer (Lage)
  • Aegidiengasse 3, 4, Stadtmauer (Lage)
  • Pfarrgasse 12, Stadtmauer (Lage)
  • Pfarrgasse 12, Halbschalenturm (Lage)
  • Pfarrgasse 2, Bürgerturm (Lage)

Erster Mauerring zwischen Oberer Gasse und Maxstraße

Zwischen Oberer Gasse und Maxstraße ist der erste Mauerring noch erhalten. Nach der Ummauerung des Gräbenviertels liegt der Mauerzug innerhalb der Stadt.

  • Obere Gasse 4, Stadtmauer (Lage)
  • Obere Gasse 2, Stadtmauer (Lage)
  • Obere Gräbengasse 12, Stadtmauer (Lage)
  • Ludwigstraße 14, Stadtmauer (Lage)
  • Stöhrsgasse 1, Stadtmauer (Lage)
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Auersberg; Breitbach; Dachsbäue; Galgengrund; Hündlein; Iphofen – Willanzheim; Kr KT 16; Landwehrweg; Lehmersteg; Melben; Schießgrund; Sparrnbach; Stangenberg; Vogelsang
(Standort)
Landgrabenin Teilen erhalten, ursprünglich entlang der gesamten Gemarkungsgrenze der Stadt Iphofen verlaufende Landwehr in Form eines Weges mit einem angrenzenden 1,5 Meter tiefen Graben, 13./14. Jh., an der westlichen, südlichen und teilweise südöstlichen Gemarkungsgrenze von Iphofen (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage) (Lage)

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D-6-75-139-141BW

Baudenkmäler nach Gemeindeteilen

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Ägidiengasse 8
(Standort)
GiebelhausZweigeschossiger Satteldachbau in Ecklage mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-5
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Giebelhaus
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Ägidiengasse 3
(Standort)
Ehemaliger Aegidien- oder IlgenhofZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, ab 1465 im Besitz des Klosters St. Egidien in Nürnberg, 1538 Übergang an das Hochstift Bamberg, erste Hälfte 18. Jahrhundert unter Verwendung von Bauteilen des 15./16. Jahrhunderts, teilweise modernisiertD-6-75-139-4
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Ehemaliger Aegidien- oder Ilgenhof
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Nähe Ägidiengasse
(Standort)
Ehemaliger Aegidien- oder IlgenhofRundbogenD-6-75-139-4
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Ehemaliger Aegidien- oder Ilgenhof
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Am Stadtgraben West
(Standort)
FlurkreuzHölzerner Kruzifix, um 1900D-6-75-139-394BW
Am Stadtgraben West
(Standort)
BildstockKapitellähnliche Stele mit Inschrift auf diamantiertem Sockel, bekrönt von Gruppe der Pietà, spätbarock, bez. 1717D-6-75-139-393BW
Am Stadtgraben West 1, Bahnhofstraße 24
(Standort)
PostamtZweigeschossiger Walmdachbau in EcklageD-6-75-139-236
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Postamt
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Am Stadtgraben West 1, Bahnhofstraße 24
(Standort)
Postamteingeschossiger Flügel, Heimatstil, 1924/25D-6-75-139-236
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Postamt
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Am Stadtgraben West 31
(Standort)
Ehemalige SpitalmühleEingeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit FachwerkobergeschossD-6-75-139-86
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Ehemalige Spitalmühle
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Am Stadtgraben West 31
(Standort)
Scheune17./18. JahrhundertD-6-75-139-86
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Scheune
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Bahnhofstraße 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit rundbogiger Toreinfahrt und Zierfachwerkobergeschoss, bezeichnet „1708“D-6-75-139-7
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Wohnhaus
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
Ehemaliger ZehntkellerBis 1806 im Besitz des Zehntgerichts, zweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten Fensterrahmungen, umlaufenden Geschossgesims und Eckquaderung, nach 1726D-6-75-139-8
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Ehemaliger Zehntkeller
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
HoftorSpätbarock, mit Vasenaufsätzen und dem Wappen des Würzburger Fürstbischofs Christoph Franz von Hutten, darunter das Familienwappen des Julius Echter von Mespelbrunn als Gründer des JuliusspitalsD-6-75-139-8
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Hoftor
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Bahnhofstraße 12
(Standort)
Wirtschaftsgebäude18. JahrhundertD-6-75-139-8
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Wirtschaftsgebäude
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansarddachbau mit Geschossgesims und Eckquaderung, 1710D-6-75-139-9
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Wohnhaus
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
HoftorMit PinienzapfenbekrönungD-6-75-139-9
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Hoftor
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Bahnhofstraße 13
(Standort)
HausfigurD-6-75-139-9
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Hausfigur
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Bahnhofstraße 14
(Standort)
HausfigurChristus auf einem Sockel, von Baldachin überdacht, farbig gefasst, 19. JahrhundertD-6-75-139-10
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BW
Bahnhofstraße 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Fenster- und Türrahmungen, erbaut 1717 für Oberstleutnant SchellD-6-75-139-11
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Wohnhaus
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Bahnhofstraße 16
(Standort)
HoftorBarock, mit gusseisernen Torflügeln im Jugendstil, um 1900D-6-75-139-11
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Hoftor
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Bahnhofstraße 16
(Standort)
FußgängerpforteMit Wappen des Herrn Schell und Bildhäuschen, bezeichnet „1890“D-6-75-139-11
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Fußgängerpforte
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Bahnhofstraße 20
(Standort)
HausfigurMadonna mit dem Kind, auf einer Konsole in einer Nische, Stein farbig gefasst, 19. JahrhundertD-6-75-139-12
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Hausfigur
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Bahnhofstraße 33
(Standort)
LourdeskapelleSchlichter Sandsteinquaderbau auf rechteckigem Grundriss mit Satteldach, neugotisch, bezeichnet „1890“D-6-75-139-235
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BW
Bahnhofstraße 57
(im Vorgarten)
(Standort)
BildstockKräftige Stütze auf schlichtem Sockel, vierseitiger Bildaufsatz mit Dreifaltigkeitsgruppe, St. Kilian, St. Ursula und St. Jakobus, neugotisch, Mitte 19. JahrhundertD-6-75-139-143
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[[Vorlage:Bilderwunsch/code!/C:49.69737,10.25861!/D:Bahnhofstraße 57
(im Vorgarten), Bildstock!/|BW]]
Am Weg zum Kalbberg
BildstockMit Marienkrönung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-148
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BW
Am Weg zum Schwanberg
BildstockMit Marienkrönung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-144BW
An der alten Straße nach Markt Einersheim
BildstockChristuskopf mit Dornenkrone, 20. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-150
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BW
An der Straße nach Willanzheim
(Standort)
BildstockMit Kreuzigung, Sockel und Säule 17. Jahrhundert, Aufsatz, Ende 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-151
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BW
Birklinger Straße
(Standort)
BildstockAuf hohem Sockel mit neugotischem Zierrat eine viereckige Betonsäule, rundbogiger Aufsatz mit Dettelbacher Vesperbild und gezacktem Blechdach, Mitte 19. JahrhundertD-6-75-139-146
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BW
Birklinger Straße
BildstockRelief mit Maria, Jesuskind und Josef, 1730/40; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-147
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BW
Breite Gasse 1
(Standort)
GiebelhausZweigeschossiger Satteldachbau, 18. JahrhundertD-6-75-139-14
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Giebelhaus
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Breite Gasse 2, 2 a
(Standort)
Sandsteinfigur des Ecce homoAuf einer rechteckigen sich oben verjüngenden Stele mit Inschrift ein gefesselter Christus mit Dornenkrone und Mantel, 18. JahrhundertD-6-75-139-15
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Sandsteinfigur des Ecce homo
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Breite Gasse 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Krüppelwalm und Fachwerkobergeschoss in Ecklage, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-16
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Wohnhaus
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Breite Gasse 4
(Standort)
Madonnenfigur18./19. JahrhundertD-6-75-139-16
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Madonnenfigur
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Breite Gasse 6
(Standort)
WohnhausEingeschossiger massiver Satteldachbau, 19. JahrhundertD-6-75-139-17
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Wohnhaus
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Breite Gasse 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-75-139-18Wohnhaus
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Breite Gasse 7
(Standort)
HausfigurChristus, farbig gefasstes Holz, 17. JahrhundertD-6-75-139-18Hausfigur
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Breite Gasse 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-19
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Wohnhaus
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Burgweg
(Standort)
Kreuzstein im Weinbergwohl spätmittelalterlichD-6-75-139-398BW
Burgweg; an der alten Straße nach Rödelsee
(Standort)
KruzifixHolzkreuz mit Überdachung, barockisierender Corpus, zweite Hälfte 19. JahrhundertD-6-75-139-153
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BW
Einersheimer Straße
(Standort)
BildstockMit Marienkrönung, zweite Hälfte 18. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-149Bildstock
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Geräthengasse 8
(Standort)
Wandgemälde mit Darstellung des Gekreuzigtenmit zwei Engeln, die das hl. Blut aus seinen Handwunden auffangen, um 1942 vom frz. Kriegsgefangenen Fernand Renard (1912–1988)D-6-75-139-392BW
Geräthengasse 18
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-21Wohnhaus
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Geräthengasse 18
(Standort)
BildstockkopfMit schmerzhafter Muttergottes, 18. JahrhundertD-6-75-139-21Bildstockkopf
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Geräthengasse 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, wohl 16. bis 18. JahrhundertD-6-75-139-22
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Wohnhaus
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Heringsgasse 2
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger verputzter Traufseitbau mit Krüppelwalmdach, Erdgeschoss und Straßenfassade um 1900 erneuert und später verändert, im Inneren entkernt, Dachtragwerk 1546/47 (dendrochronologisch datiert)D-6-75-139-302BW
Heringsgasse 2
(Standort)
ScheuneD-6-75-139-302BW
Heringsgasse 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Toreinfahrt und rundbogigem Kellerabgang, 1606, massiv erneuertD-6-75-139-23
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Wohnhaus
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Julius-Echter-Platz
(Standort)
BrunnenQuadratisches Wasserbecken vor einer viereckigen Stele mit Kannelierung und Kugelaufsatz, eiserner Wasserauslauf mit Fischmaske, bezeichnet „1808“D-6-75-139-29
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Brunnen
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Julius-Echter-Platz 1
(Standort)
KreuzwegstationAuf mehrteiligem Sockel mit Inschrift Darstellung des betenden Jesu an ein von einem Engel gehaltenem Kreuz gelehnt, Sandstein, 18. JahrhundertD-6-75-139-24
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Kreuzwegstation
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Julius-Echter-Platz 7
(Standort)
Bürgerspital mit Spitalkirche St. Johann BaptistaeChor der Kirche Mitte 15. Jahrhundert, Neubau von Kapelle und Spital 1607; mit Ausstattung, außen Wappen und eine Bautafel mit Wappen jeweils des Würzburger Fürstbischofs Julius Echter von Mespelbrunn, Wortlaut der Inschrift: „Frew dich du alte schwache Schahr / Di(e)ß orts Gott segnet dich fürwa(h)r / Durch Bischoff Julium des handt / Weißlich regi(e)rt das Franckenlandt / Über Vi(e)rtzig Jahr vnd baut gantz New / Viel(e) Kirchen Schuel vnd and(e)re Bew / Wie dan(n) vor augen di(e)ß Spittal / Bitt(e) das(s) er komm(e) ins Himmels Saal“D-6-75-139-26
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Bürgerspital mit Spitalkirche St. Johann Baptistae
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Julius-Echter-Platz 7, vor der Spitalkirche
(Standort)
BildsäuleMit Dreifaltigkeit, bezeichnet „1741“D-6-75-139-26
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Bildsäule
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Julius-Echter-Platz 8
(Standort)
HofEhemals zum Juliusspital gehörig, eingeschossiger Mansarddachbau mit Toreinfahrt, Ende 17. JahrhundertD-6-75-139-27
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Hof
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Julius-Echter-Platz 10
(Standort)
Katholische Wallfahrtskirche Heilig BlutTurmchor und nördlich anschließende Kapelle Mitte 15. Jahrhundert, Langhaus 1605–1615; mit

Ausstattung

D-6-75-139-28
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Katholische Wallfahrtskirche Heilig Blut
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Kanalgasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau, zum Teil Fachwerk verputzt, 18. JahrhundertD-6-75-139-225
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Wohnhaus
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Kirchgasse 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. Jahrhundert, 1939 und 1956 umgebautD-6-75-139-35BW
Kirchgasse 15
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, im Kern 18. JahrhundertD-6-75-139-37
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Wohnstallhaus
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Kirchgasse 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-75-139-39
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Wohnhaus
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Kirchgasse 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, verputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-75-139-41
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Wohnhaus
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Kirchgasse 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-75-139-42Wohnhaus
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Kirchgasse 27
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und rundbogiger Tordurchfahrt, bezeichnet „1721“D-6-75-139-44
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Wohnhaus
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Kirchgasse 28
(Standort)
GiebelhausMit verputztem Fachwerkgiebel und Frackdach, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-45
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Giebelhaus
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Kirchgasse 29
(Standort)
GiebelhausZweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel und rundbogiger Tordurchfahrt, 18. JahrhundertD-6-75-139-46
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Giebelhaus
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Kirchgasse 32
(Standort)
Wenkheimer HofZweigeschossiger traufständiger Steilsatteldachbau mit Tordurchfahrt, erbaut 1570 als Wohn- und Amtssitz des Oberamtmanns von Wenkheim, am Wappenstein bezeichnet „1570“, später verändertD-6-75-139-48
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Wenkheimer Hof
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Kirchplatz 5
(Standort)
HausfigurHeiliger Sebastian, Holz, farbig gefasst, 17. JahrhundertD-6-75-139-51
Wikidata
BW
Kirchplatz 7
(Standort)
VinothekZweigeschossiger Satteldachbau auf hakenförmigem Grundriss, verputztes Fachwerk, teils geohrte Fenster- und Türrahmungen, bezeichnet „1724“ und „1784“D-6-75-139-226
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Vinothek
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Kirchplatz 8
(Standort)
Katholische Stadtpfarrkirche St. VeitSpätgotische Hallenkirche, Chor und Turmuntergeschosse erste Hälfte 15. Jahrhundert, Langhaus und Turmobergeschosse 1612 vollendetD-6-75-139-52
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Katholische Stadtpfarrkirche St. Veit
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Kirchplatz 8
(Standort)
Kreuzigungsgruppe19. JahrhundertD-6-75-139-52
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Kreuzigungsgruppe
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Kronsberg, am östlichen Ortsrand, nahe dem Weiher
(Standort)
BildstockAuf schlichtem Sockel eine viereckige, sich oben verjüngende Säule, geschwungener Bildaufsatz mit Marienkrönung, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-75-139-145
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BW
Lange Gasse 1
(Standort)
Wohn- und GasthausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau in Ecklage, verputztes Fachwerkobergeschoss, 17. JahrhundertD-6-75-139-54
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Wohn- und Gasthaus
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Lange Gasse 1
(Standort)
Madonnenfigur19. JahrhundertD-6-75-139-54
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Madonnenfigur
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Lange Gasse 2
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit rundbogiger Durchfahrt, bezeichnet „1603“D-6-75-139-55
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Wohnhaus
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Lange Gasse 3
(Standort)
HalbwalmdachhausSandsteinquader, um 1800D-6-75-139-56
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BW
Lange Gasse 5
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. JahrhundertD-6-75-139-57
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Wohnhaus
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Lange Gasse 5
(Standort)
Madonnenfigur18. JahrhundertD-6-75-139-57
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Madonnenfigur
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Lange Gasse 5
(Standort)
Antoniusfigur18. JahrhundertD-6-75-139-57
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Antoniusfigur
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Lange Gasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, in Ecklage, 18. JahrhundertD-6-75-139-58
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Wohnhaus
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Lange Gasse 7
(Standort)
WohnhausZwei- und dreigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschossen, erste Hälfte 18. JahrhundertD-6-75-139-59
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Wohnhaus
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Lange Gasse 9
(Standort)
WohnhausDreigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit vorkragenden Fachwerkobergeschossen und rundbogigem Portal, bezeichnet „1652“D-6-75-139-60
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Wohnhaus
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Lange Gasse 10
(Standort)
Traufseithaus mit StaffelgiebelnObergeschoss verputztes Fachwerk, 17. Jahrhundert; Torbogen, bezeichnet „1804“D-6-75-139-61
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Traufseithaus mit Staffelgiebeln
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Lange Gasse 12
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-62Wohnhaus
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Lange Gasse 14
(Standort)
TraufseithausMit verputztem Fachwerkobergeschoss und rundbogiger Tordurchfahrt, Ende 17. JahrhundertD-6-75-139-63
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Traufseithaus
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Lange Gasse 14
(Standort)
Nepomukfigur18. JahrhundertD-6-75-139-63
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Nepomukfigur
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Lange Gasse 15
(Standort)
TraufseithausZweigeschossiger Satteldachbau mit Tordurchfahrt, Fachwerk, 1612D-6-75-139-64
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Traufseithaus
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Lange Gasse 15
(Standort)
HoftorMassiv, bezeichnet „1624“D-6-75-139-64
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Hoftor
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Lange Gasse 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, geohrtes Eingangsportal mit Oberlicht, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-65
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Wohnhaus
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Lange Gasse 17a
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, Hoftor bezeichnet „1624“D-6-75-139-66
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Wohn- und Geschäftshaus
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Lange Gasse 18
(Standort)
Doppeltes GiebelhausMit Fachwerkgiebeln des 16./17. Jahrhunderts, geohrte Fensterrahmungen und spitzbogige ToreinfahrtD-6-75-139-67
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Doppeltes Giebelhaus
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Lange Gasse 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau in Ecklage, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-75-139-68
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Wohnhaus
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Lange Gasse 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fassadengliederung im Stil der Neurenaissance, um 1870/80D-6-75-139-69
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Wohnhaus
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Lange Gasse 28
(Standort)
WohnhausEhemaliges Gasthaus Zum Goldenen Lamm, breitgelagerter traufständiger Satteldachbau mit rundbogiger Tordurchfahrt, Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1616“D-6-75-139-70
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Wohnhaus
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Lange Gasse 29
(Standort)
Wohn- und GasthausZweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und geohrten Rahmungen, 18. JahrhundertD-6-75-139-71
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Wohn- und Gasthaus
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Lange Gasse 34
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. Jahrhundert, Hofmauertor mit Wappen zur Schäfereigasse, „1700“ bezeichnetD-6-75-139-72
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Wohnhaus
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Lange Gasse 35
(Standort)
StadttorSo genanntes Einersheimer Tor, spätmittelalterlicher Torturm und Vorwerk, mit runden Eckerkern, im Kern 15. Jh., die oberen Teile 1. Hälfte 16. Jh.D-6-75-139-73Stadttor
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Lange Gasse 35
(Standort)
SteinkreuzIm TorwingerD-6-75-139-73Steinkreuz
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Lange Gasse 35
(Standort)
TorwärterhäuschenSatteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. Jhd.D-6-75-139-73Torwärterhäuschen
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Lange Gasse 35
(Standort)
MauerFlügelmauernD-6-75-139-73Mauer
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Lange Gasse 36
(Standort)
Wohnhaus, ehemaliger Ilmbacher HofZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit geohrten Fensterrahmungen und rundbogiger Tordurchfahrt, 18. JahrhundertD-6-75-139-74
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Wohnhaus, ehemaliger Ilmbacher Hof
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Ludwigstraße
(Standort)
Sogenannte Johann-Nepomuk-BrückeBogenbrücke aus Sandsteinquadern über den ehemaligen inneren Stadtgraben, 18. JahrhundertD-6-75-139-85
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Sogenannte Johann-Nepomuk-Brücke
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Ludwigstraße 2
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1800D-6-75-139-75
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Wohnstallhaus
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Ludwigstraße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, profiliertes Traufgesims, 18./19. Jahrhundert; Hausfigur, Vesperbild von Dettelbach, bezeichnet „1725“D-6-75-139-76
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 6
(Standort)
WohnhausBreit gelagerter Traufseitbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17. Jahrhundert; Pietà, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-77
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 10
(Standort)
GasthofZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, Ecklage, 18. JahrhundertD-6-75-139-78
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Gasthof
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Ludwigstraße 14
(Standort)
Ehemalige Domkapitelsche KellereiZweigeschossiger giebelständiger Steilsatteldachbau teils mit geohrten Fensterrahmungen, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-79
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Ehemalige Domkapitelsche Kellerei
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Ludwigstraße 14
(Standort)
BruchsteinscheuneMit Halbwalmdach, 18. JahrhundertD-6-75-139-79
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Bruchsteinscheune
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Ludwigstraße 14
(Standort)
HoftorBezeichnet „1728“D-6-75-139-79
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Hoftor
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Ludwigstraße 15
(Standort)
Ehemaliges Gasthaus zur SchwaneZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, Anfang 18. Jahrhundert, Ausleger, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-80
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Ehemaliges Gasthaus zur Schwane
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Ludwigstraße 16
(Standort)
WeingutTraufseithaus mit nach Westen abgewalmtem Satteldach, bezeichnet „1708“ und „1712“D-6-75-139-81
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Weingut
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Ludwigstraße 16
(Standort)
WeingutSpeicherbau mit FachwerkD-6-75-139-81
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Weingut
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Ludwigstraße 20
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, erste Hälfte 18. JahrhundertD-6-75-139-82
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau in Ecklage, mit verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1714“D-6-75-139-83
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 21
(Standort)
Madonnenfigur18. JahrhundertD-6-75-139-83
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BW
Ludwigstraße 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Halbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-84
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Wohnhaus
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Ludwigstraße 22
(Standort)
Rundbogentor17. JahrhundertD-6-75-139-84
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Rundbogentor
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Marktplatz
(Standort)
MarktbrunnenOktogonales Brunnenbecken aus Muschelkalk, Brunnenfigur, Immaculata (Kopie, Original im Rathaus), bezeichnet „1790“D-6-75-139-100
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Marktbrunnen
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Marktplatz 1
(Standort)
RathausDreigeschossiger Walmdachbau mit Eckpilastern und Mittelrisalit mit Zwerchhaus, Freitreppe und Portalgiebel mit Segmentbogen, von Joseph Greissing, 1716–1718, über dem Portal Wappen des Würzburger Fürstbischofs Johann Philipp von Greiffenclau-VollrathsD-6-75-139-87
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Rathaus
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Marktplatz 1, 2
(Standort)
Bildstockrunde Säule auf einem Vierkantsockel, großer vierseitiger Bildaufsatz mit hl. Anna Selbdritt, Kreuzigung Christi und Grablegung, spätgotisch, bez. 1515D-6-75-139-239BW
Marktplatz 6
(Standort)
HausfigurMadonna mit dem Kind, 18. JahrhundertD-6-75-139-88
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Hausfigur
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Marktplatz 7
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiges Traufseithaus, im Kern 17. /18. JahrhundertD-6-75-139-89
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger Traufseitbau mit Satteldach, im Kern 17./18. JahrhundertD-6-75-139-90
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 8
(Standort)
Madonnenfigur19. JahrhundertD-6-75-139-90
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Madonnenfigur
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Marktplatz 10
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Krüppelwalmdachbau mit Fachwerk, erste Hälfte 18. JahrhundertD-6-75-139-92
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BW
Marktplatz 16
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Satteldachbau mit verputztem, Fachwerkobergeschoss, 17./18. Jahrhundert, geschnitztes Rokokoportal mit Rocaillepilastern, um 1760D-6-75-139-93
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Wohnhaus
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Marktplatz 16
(Standort)
VesperbildHölzern, auf Holzkonsole mit Puttenkopf, 17. JahrhundertD-6-75-139-93
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Vesperbild
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Marktplatz 19
(Standort)
Ehemalige Poststation, heute WeingutBreit gelagerter zweigeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau, 18. JahrhundertD-6-75-139-94
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Ehemalige Poststation, heute Weingut
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Marktplatz 21
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Goldenes KreuzZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss und geohrten Fensterrahmungen, im Kern 1496 (dendrochronologisch datiert), Fassade 1812D-6-75-139-95
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Ehemaliger Gasthof Goldenes Kreuz
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Marktplatz 22
(Standort)
Ehemaliger Gasthof Zur Goldenen Sonne, heute SparkasseZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-96
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Ehemaliger Gasthof Zur Goldenen Sonne, heute Sparkasse
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Marktplatz 23
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Renaissance-Triforium im Obergeschoss, frühes 17. JahrhundertD-6-75-139-97
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Wohn- und Geschäftshaus
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Marktplatz 25
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit einseitigem Halbwalm und Fachwerkobergeschoss, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-75-139-98
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Wohnhaus
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Marktplatz 26, 27, 28
(Standort)
Ehemaliges SchulhausZweigeschossiger Sandsteinquaderbau über hakenförmigem Grundriss, mit Walmdach und Mittelrisalit, 1878D-6-75-139-99
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Ehemaliges Schulhaus
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am Weg zur Ruine Speckfeld
MarterMit Kreuzrelief, bezeichnet „1867“; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-155
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BW
Maxstraße 1
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Traufseitbau mit einseitig abgewalmtem Satteldach und rundbogiger Toreinfahrt, Kalkbruchstein mit Sandsteingliederungen, erste Hälfte 19. JahrhundertD-6-75-139-101
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Wohnhaus
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Maxstraße 3
(Standort)
WohnhausZweigeschossiges Traufseithaus mit Tordurchfahrt, bezeichnet „1705“, Anfang 19. Jahrhundert umgebautD-6-75-139-102
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Wohnhaus
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Maxstraße 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-75-139-104Wohnhaus
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Maxstraße 21
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit Zierfachwerkobergeschoss, längsrechteckiger Anbau, in Ecklage, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-107
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Wohnhaus
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Maxstraße 22
(Standort)
Gasthof Goldener SternZweigeschossiger traufständiger Mansardhalbwalmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-75-139-108
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Gasthof Goldener Stern
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Maxstraße 22, auf der Gartenmauer
(Standort)
Nepomukfigur18. JahrhundertD-6-75-139-108
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Nepomukfigur
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Maxstraße 23
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-75-139-109
Wikidata
Wohnhaus
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Maxstraße 24
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, bezeichnet „1822“D-6-75-139-110
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Wohnhaus
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Maxstraße 24
(Standort)
Immaculata18. JahrhundertD-6-75-139-110
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Immaculata
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Maxstraße 26
(Standort)
GasthofZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, rundbogige Tordurchfahrt, geohrte Rahmungen, 17. JahrhundertD-6-75-139-111
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Gasthof
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Maxstraße 26
(Standort)
Ausleger18. JahrhundertD-6-75-139-111
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Ausleger
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Maxstraße 27
(Standort)
Wohn- und GeschäftshausZweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17. JahrhundertD-6-75-139-112
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Wohn- und Geschäftshaus
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Maxstraße 28
(Standort)
Ehemaliger würzburgischer AmtshofZweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Walmdach, bezeichnet „1693“, Amthof des Amtes Iphofen, Wappen des Würzburger Fürstbischofs Johann Gottfried von GuttenbergD-6-75-139-113
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Ehemaliger würzburgischer Amtshof
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Stöhrsgasse 6
(Standort)
Ehemaliger würzburgischer AmtshofLängsrechteckiger Anbau in der StöhrsgasseD-6-75-139-113
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Ehemaliger würzburgischer Amtshof
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Mittelgasse 4
(Standort)
WohnstallhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-75-139-114
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Wohnstallhaus
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Mittlere Gräbengasse 3
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-115
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Bauernhaus
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Mittlere Gräbengasse 5
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-116Bauernhaus
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Mittlere Gräbengasse 5
(Standort)
Madonnenfigur19. JahrhundertD-6-75-139-116Madonnenfigur
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Kirchplatz 3
(Standort)
Katholische Friedhofskapelle St. MichaelZweigeschossiger Bau von 1412 m Beinhaus im UntergeschossD-6-75-139-53
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Katholische Friedhofskapelle St. Michael
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Neudeck, an der Straße nach Birklingen
(Standort)
KruzifixHolzkreuz mit barockisierendem Christuskorpus, 1941D-6-75-139-154
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BW
Obere Gasse 8
(Standort)
WohnhausEingeschossiges Giebelhaus mit Fachwerkgiebel, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-118
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Wohnhaus
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Obere Gasse 8a
(Standort)
Scheunemit Halbwalmdach und Fachwerkgiebel, 18. JahrhundertD-6-75-139-118
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Scheune
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Obere Gasse 12
(Standort)
WohnhausEingeschossiger traufständiger Walmdachbau, Zwillingsfenster mit geohrten Rahmungen und Kellerabgang auf der straßenseitigen Fassade, bezeichnet „1748“D-6-75-139-119
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Wohnhaus
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Obere Gasse 13
(Standort)
GiebelhausFachwerkgiebel, 1602. Steinernes Gnadenbild nach Dettelbacher Vorbild in einer Nische im ObergeschossD-6-75-139-120
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Giebelhaus
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Obere Gasse 14
(Standort)
WohnhausTraufseitbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, rundbogige Tordurchfahrt bezeichnet „1706“; modernisiertD-6-75-139-121
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Wohnhaus
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Obere Gasse 15
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-122Wohnhaus
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Obere Gasse 15
(Standort)
HausfigurMadonna mit dem Kind, farbig gefasstes Holz, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-122BW
Obere Gräbengasse 2
(Standort)
Kastenhof, WohnhausZweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, rundbogiger Tordurchfahrt und geohrten Fensterrahmungen, für den Ebrachschen Kastner (Kassenverwalter) Georg Kaspar Linck 1712 errichtetD-6-75-139-123
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Kastenhof, Wohnhaus
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Obere Gräbengasse 2
(Standort)
PortalMit Nepomukfigur, 18. JahrhundertD-6-75-139-123
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Portal
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Obere Gräbengasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, verkleidet, 18. JahrhundertD-6-75-139-124
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Wohnhaus
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Obere Gräbengasse 9
(Standort)
WinzerhofZweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1812“D-6-75-139-125
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Winzerhof
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Obere Gräbengasse 9
(Standort)
Winzerhof, FachwerkscheuneMit Halbwalmdach, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-125
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Winzerhof, Fachwerkscheune
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Obere Gräbengasse 9
(Standort)
BildstockMit Heiligblut, 18. JahrhundertD-6-75-139-125
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Bildstock
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Obere Gräbengasse 10
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-126
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Bauernhaus
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Obere Gräbengasse 10
(Standort)
Pietà18./19. JahrhundertD-6-75-139-126
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Pietà
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Pfarrgasse 1
(Standort)
StadttorInnerer Torturm des sog. Rödelseer Tors, quadratischer Turm aus Bruchsteinmauerwerk über spitzbogiger Durchfahrt, Spitzhelm, 15./16. Jhd.D-6-75-139-128Stadttor
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Pfarrgasse 3
(Standort)
Weingut des Würzburger JuliusspitalsZweigeschossiger Mansarddachbau mit geohrten Fenster- und Türrahmungen, doppelläufige Freitreppe, Immacilata, 1724–26D-6-75-139-129
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Weingut des Würzburger Juliusspitals
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Pfarrgasse 6
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau in Ecklage mit verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet „1778“D-6-75-139-131
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Wohnhaus
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Pfarrgasse 12
(Standort)
PfarrhofZweigeschossiges Wohnhaus über Hakengrundriss mit Fachwerkobergeschoss und Mansarddach, 1732D-6-75-139-133
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Pfarrhof
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Pfarrgasse 12
(Standort)
Holzfigur der Maria mit Kind und SzepterÜber der Tür auf Sockel, Baldachin aus Blech, Anfang 18. JahrhundertD-6-75-139-133
Wikidata
Holzfigur der Maria mit Kind und Szepter
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Pfarrgasse 12
(Standort)
Fachwerkscheune1730D-6-75-139-133
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Fachwerkscheune
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Pfarrgasse 13
(Standort)
TorbauZweigeschossiger traufseitiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss und spitzbogiger Durchfahrt, 14. und 18. JahrhundertD-6-75-139-134
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Torbau
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Pfarrgasse 22
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-75-139-227
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Wohnhaus
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An der alten Straße nach Rödelsee
SteinkreuzSpätmittelalterlich; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-152BW
Stadtgraben
(Standort)
Brückeeinbogige Sandsteinbrücke mit Flügelmauern und massiver Brüstung über den Wehrbach, 1849 von Maurermeister Albert HuthöferD-6-75-139-397BW
Stangenberg
(Standort)
Flurkreuzhölzerner Kruzifix, um 1900D-6-75-139-395BW
Stöhrsgasse 1
(Standort)
BenefiziatenhausZweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-136
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Benefiziatenhaus
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Stöhrsgasse 1
(Standort)
Fachwerkscheune17./18. JahrhundertD-6-75-139-136
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Fachwerkscheune
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Stöhrsgasse 1
(Standort)
NebengebäudeEingeschossig, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-136
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Nebengebäude
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Stöhrsgasse 1
(Standort)
UmfassungsmauerBezeichnet „175?“D-6-75-139-136
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Umfassungsmauer
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Untere Gräbengasse 15
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-140Bauernhaus
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Untere Gräbengasse 15
(Standort)
Madonnenfigur19. JahrhundertD-6-75-139-140Madonnenfigur
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dachsbäue; an der Straße nach Birklingen
(Standort)
Dreifaltigkeitskapelleschlichter Bau mit nach Süden abgewalmtem Satteldach und Dachreiter, 1715; mit AusstattungD-6-75-139-142
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BW
Holzwiesen
(Standort)
Bildeichemit Gemälde der 14 Nothelfer und eines Schafhirten, mit Blechüberdachung, 1959 von Jakob (Würzburg), bez. 1897; an der über 300 Jahre alten Eiche.D-6-75-139-391Bildeiche
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Iphöfer Straße 8
(Standort)
Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Augustinerklostersin Teilen erhalten, 16. JahrhundertD-6-75-139-157
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Wirtschaftsgebäude des ehemaligen Augustinerklosters
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Iphöfer Straße 8
(Standort)
ScheuneSandsteinquaderbau mit Satteldach und Rolltor, 17. JahrhundertD-6-75-139-157
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Scheune
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Klostergasse 3
(Standort)
Katholische Filialkirche St. Mariaehemalige Augustinerchorherren-Stiftskirche, dreiseitig geschlossener Chor und nördlich angelehnter Turm 1458–1463, ursprüngl. Bau nach Plänen von Johann Michael Fischer umgebaut, Langhaus 1789, Westfassade 1789/94; mit

Ausstattung

D-6-75-139-156
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Katholische Filialkirche St. Maria
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Klostergasse 8
(Standort)
Ehemaliges Konventsgebäude des Augustinerchorherrenstiftsin Teilen im Bereich der Grundmauern erhalten, Mitte 15. JahrhundertD-6-75-139-158
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Ehemaliges Konventsgebäude des Augustinerchorherrenstifts
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bruckhof 2; Bruckhof 1
(Standort)
GutshofWohnstallhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 17./18. JahrhundertD-6-75-139-159
Wikidata
BW
Bruckhof 2; Bruckhof 1
(Standort)
GutshofFachwerkscheune mit Halbwalmdach, 17. /18. JahrhundertD-6-75-139-159
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Domherrnmühle 1
(Standort)
DomherrnmühleWohnhaus, zweigeschossiger Mansarddachbau mit Anbau, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-160
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Domherrnmühle
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Nähe Domherrnmühle
(Standort)
DomherrnmühleScheuneD-6-75-139-160
Wikidata
Domherrnmühle
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Nähe Domherrnmühle
(Standort)
DomherrnmühleWirtschaftsgebäudeD-6-75-139-160
Wikidata
Domherrnmühle
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Altmannshäuser Straße 5
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. LaurentiusSaalbau mit Fassadenturm, 1793, nach 1945 erneuert; mit

Ausstattung

D-6-75-139-161
Wikidata
Katholische Pfarrkirche St. Laurentius
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Altmannshäuser Straße 15
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, im Kern 18. Jahrhundert, bezeichnet 1845, nach 1945 erneuertD-6-75-139-163
Wikidata
Wohnstallhaus
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Altmannshäuser Straße 16
(Standort)
Evangelisch-lutherische Filialkircheschlichter Saalbau mit eingezogenem Chor, neugotisch, 1858; mit

Ausstattung

D-6-75-139-162
Wikidata
Evangelisch-lutherische Filialkirche
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Altmannshäuser Straße 17
(Standort)
Wohnhauszweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Satteldach, 1889D-6-75-139-164
Wikidata
Wohnhaus
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Altmannshäuser Straße 21
(Standort)
Ehemaliges Gasthauszweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit rundbogiger Tordurchfahrt, im Kern Mitte 17. Jahrhundert, 1926 äußerlich umgebautD-6-75-139-165
Wikidata
Ehemaliges Gasthaus
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Altmannshäuser Straße 22
(Standort)
Bauernhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet 1786D-6-75-139-166
Wikidata
Bauernhaus
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Altmannshäuser Straße 27
(Standort)
Bauernhof, Wohnhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau aus Sandsteinquadern, Inschriftenstein im Giebel bez. 1847D-6-75-139-245Bauernhof, Wohnhaus
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Altmannshäuser Straße 27
(Standort)
ScheuneSandsteinquaderbau mit SatteldachD-6-75-139-245Scheune
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Altmannshäuser Straße 31
(Standort)
Hausrelief mit Wappenbezeichnet 1856; nicht nachqualifiziertD-6-75-139-168
Wikidata
Hausrelief mit Wappen
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Brunnensteig
(Standort)
BildstockAufsatz mit Kreuzigungsrelief über sich verjüngendem Pfeiler, Sockel mit Schweißtuchdarstellung, Sandstein, bez. 1732D-6-75-139-247Bildstock
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an der Straße nach Hellmitzheim
(Standort)
Bildstockmit Relief des hl. Georg, bezeichnet 1963; nicht nachqualifiziertD-6-75-139-232
Wikidata
Bildstock
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Dorfstraße 26
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau, Fachwerk, 2. Hälfte 18. JahrhundertD-6-75-139-169
Wikidata
Wohnstallhaus
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Guldenberg; an der Straße nach Nenzenheim
(Standort)
Bildstockmit Kreuzigung, Sockel mit Darstellung eines Schweißtuches, 1957 erneuertD-6-75-139-170
Wikidata
Bildstock
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Helmboldstraße 3
(Standort)
Wohnstallhauszweigeschossiger giebelständiger Halbwalmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-6-75-139-172
Wikidata
Wohnstallhaus
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Helmboldstraße 4
(Standort)
Ehemaliges Wohnstallhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerk, 17. JahrhundertD-6-75-139-173
Wikidata
Ehemaliges Wohnstallhaus
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Helmboldstraße 18, 20
(Standort)
Wohnstallhausein- bzw. zweigeschossiger Frackdachbau, Fachwerk, bezeichnet 1840, im Kern wohl 17./18. JahrhundertD-6-75-139-175
Wikidata
BW
Hohlbrunnermühle 1
(Standort)
Hohlbrunnermühlezweigeschossiger Halbwalmdachbau, verputztes Fachwerk, 18. JahrhundertD-6-75-139-180
Wikidata
BW
Hohlbrunnermühle 1
(Standort)
HohlbrunnermühleScheuneD-6-75-139-180
Wikidata
BW
Hohlbrunnermühle 1
(Standort)
HohlbrunnermühleHolzlegeD-6-75-139-180
Wikidata
BW
Kirchbach
(Standort)
Brückeeinjochige Rundbogenbrücke, Sandstein, 18. Jahrhundert; über den KirchbachD-6-75-139-228
Wikidata
Brücke
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Mönchsondheimer Straße 4
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 17. JahrhundertD-6-75-139-176
Wikidata
Wohnstallhaus
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Mönchsondheimer Straße 5
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheChorturmkirche, ehemals innerhalb einer Kirchenburg, Turm 15. Jahrhundert, Kirchenschiff 15./16. Jahrhundert, Neubau des oberen Teils des Turms und des Kirchenschiffs unter Verwendung alter Bauteile des 1945 zerstörten VorgängerbausD-6-75-139-171
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Mönchsondheimer Straße 8
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Schopfwalm und zweigeschossigem Zwerchhausanbau, bezeichnet 1830, mit Zierfachwerk des 17. Jahrhunderts, im Kern 1591 (dendrochronologisch datiert)D-6-75-139-177
Wikidata
Wohnstallhaus
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Mönchsondheimer Straße 18
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger giebelständiger Mansardhalbwalmdachbau, Fachwerk, bezeichnet 1822D-6-75-139-178
Wikidata
Wohnstallhaus
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Mönchsondheimer Straße 23
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger Steilsatteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, um 1800D-6-75-139-179
Wikidata
Wohnstallhaus
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Mönchsondheimer Straße 23
(Standort)
Hofmauer und Torpfeilerbezeichnet 1789D-6-75-139-179
Wikidata
Hofmauer und Torpfeiler
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Mönchsondheimer Straße 23
(Standort)
Brunnenhaus mit Haube18. JahrhundertD-6-75-139-179
Wikidata
BW
Sportplatzstraße 5
(Standort)
Wohnhausehemaliges Jägerhaus der Grafen von Rechteren-Limpurg-Speckfeld, zweigeschossiger verputzter Walmdachbau, Obergeschoss mit Fachwerk, bezeichnet 1755D-6-75-139-250
Wikidata
BW
Untere Mühle 1
(Standort)
Plankenmühlezweigeschossiger Mansardhalbwalmdachbau mit verputztem Bruchsteinmauerwerk und Fachwerkgiebel, bezeichnet 1789D-6-75-139-191
Wikidata
BW
Nähe Untere Mühle
(Standort)
PlankenmühleNebengebäude, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-191
Wikidata
BW
Nähe Untere Mühle
(Standort)
PlankenmühleNebengebäude, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-191
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Kirchenburg 15
(Standort)
Kleinbauernhauseingeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, 18./19. Jahrhundert, im Kern 1579 (dendro.dat.), Zwerchhausanbau 1920D-6-75-139-237
Wikidata
Kleinbauernhaus
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Hauptstraße 1
(Standort)
FriedhofskapelleSaalbau von 1722/23; mit

Ausstattung

D-6-75-139-183
Wikidata
Friedhofskapelle
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Nähe Hauptstraße
(Standort)
Friedhofmit Grabsteinen des 18./19. JahrhundertsD-6-75-139-183
Wikidata
Friedhof
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Hauptstraße 11
(Standort)
EckpfeilerSandstein, bezeichnet 1832D-6-75-139-184
Wikidata
Eckpfeiler
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Hauptstraße 18
(Standort)
Ehemaliges Pfarrhauszweigeschossiger Fachwerkbau mit Satteldach, Giebel mit Zierfachwerk, 1701D-6-75-139-229
Wikidata
Ehemaliges Pfarrhaus
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Hauptstraße 19
(Standort)
Wohnstallhauszweigeschossiger Satteldachbau mit einseitig zurückgesetztem Erdgeschoss, Eckstein bezeichnet 1849D-6-75-139-185
Wikidata
Wohnstallhaus
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Hauptstraße 24
(Standort)
Fachwerkhauseingeschossiger Satteldachbau auf hohem Sockelgeschoss, bezeichnet 170(?)3 (nur vorderer Teil erhalten)D-6-75-139-186
Wikidata
Fachwerkhaus
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Nähe Iphöfer Straße
(Standort)
Ehemalige Gemeindescheunesogenannte Schafscheune, Fachwerkbau auf Sandsteinquadersockel mit Satteldach, 1927D-6-75-139-233
Wikidata
Ehemalige Gemeindescheune
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Nierenmühle 51
(Standort)
Nierenmühlezweigeschossiger Sandsteinquaderbau mit Krüppelwalmdach, bezeichnet 1855; Wirtschaftsgebäude mit verputztem Fachwerk, im Kern 18. JahrhundertD-6-75-139-210
Wikidata
BW
Nierenmühle 51
(Standort)
Wirtschaftsgebäudemit verputztem Fachwerk, im Kern 18. JahrhundertD-6-75-139-210
Wikidata
BW

Teile des Kirchenburgmuseums

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
An der Kirchenburg 2
(Standort)
Ehemaliges Rathauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit Fachwerk, 1557, Untermauerung des Erdgeschosses 1840D-6-75-139-187
Wikidata
Ehemaliges Rathaus
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An der Kirchenburg 4
(Standort)
Eingeschossiges Giebelhausehemaliger Krämerladen, Fachwerk verputzt, um 1690D-6-75-139-230
Wikidata
Eingeschossiges Giebelhaus
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An der Kirchenburg 5
(Standort)
Ehemalige Dorfschulezweigeschossiger Walmdachbau, bezeichnet 1927D-6-75-139-238
Wikidata
Ehemalige Dorfschule
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An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“Gast- und Wohnhaus, zweigeschossiger traufständiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerk, bezeichnet 1790D-6-75-139-188
Wikidata
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“
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An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“WirtshausschildD-6-75-139-188
Wikidata
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“
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An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“Rinderstall, Ziegelbau mit Satteldach, 1901D-6-75-139-188
Wikidata
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“
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An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“Remise, 1909D-6-75-139-188
Wikidata
BW
An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“Kegelbahn, 1909D-6-75-139-188
Wikidata
BW
An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“Scheune, 1819, erweitert 1909D-6-75-139-188
Wikidata
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“
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An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“Maschinenhalle, 1928D-6-75-139-188
Wikidata
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“
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An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“Hofhaus, 1720D-6-75-139-188
Wikidata
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“
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An der Kirchenburg 6
(Standort)
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“Schweineställe, 1906D-6-75-139-188
Wikidata
Ehemaliger Gasthof „Schwarzer Adler“
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An der Kirchenburg 7, 7a, 9a, Nähe An der Kirchenburg
(Standort)
Kirchenburgan die auf unregelmäßig viereckigem Grundriss errichtete Umfassungsmauer lehnende unterkellerte und durchweg Fachwerkobergeschosse aufweisende Gaden, im Kern 15. Jahrhundert, im Anschluss an den Kirchenneubau im 17./18. Jahrhundert weitgehend erneuert, Obergeschoss der nördlichen Gaden 1978/79 rekonstruiert; Torhaus, bezeichnet 1698D-6-75-139-182
Wikidata
Kirchenburg
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An der Kirchenburg 8
(Standort)
KleinbauernhofWohnstallhaus, eingeschossiger Satteldachbau, 1700D-6-75-139-189
Wikidata
Kleinbauernhof
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An der Kirchenburg 8
(Standort)
KleinbauernhofScheune, Fachwerkbau mit Steilsatteldach, 1725D-6-75-139-189
Wikidata
Kleinbauernhof
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An der Kirchenburg 8
(Standort)
KleinbauernhofSchweinestall, Sandsteinquaderbau mit Pultdach, 1822D-6-75-139-189
Wikidata
Kleinbauernhof
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An der Kirchenburg 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. BonifaziusChorturmkirche innerhalb einer Kirchenburganlage, 1688–1690; mit

Ausstattung

D-6-75-139-181
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Bonifazius
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An der Kirchenburg 9a
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhausbis um 1900 als Schule genutzt, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1698 und 1837D-6-75-139-190
Wikidata
Ehemaliges Mesnerhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Sportplatz 4, Breitbachstraße 24
(Standort)
Sechs Erdkeller19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-209
Wikidata
BW
Friedhofstraße
(Standort)
Fünf ErdkellerD-6-75-139-209
Wikidata
BW
Breitbachstraße 5
(Standort)
Bauernhauszweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerk, bezeichnet 1688D-6-75-139-197
Wikidata
Bauernhaus
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Breitbachstraße 6
(Standort)
TürsturzSandstein, bezeichnet 1821D-6-75-139-198
Wikidata
Türsturz
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Breitbachstraße 17
(Standort)
Eckpfeilerbezeichnet 1849D-6-75-139-199
Wikidata
BW
über den Hirtenbach
Brückewohl 1. Hälfte 19. Jahrhundert; nicht nachqualifiziert, im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht kartiertD-6-75-139-208
Wikidata
BW
Friedhofstraße 3, südlich der Kirchenburg
(Standort)
FriedhofGrabsteine des 18./19. JahrhundertsD-6-75-139-194
Wikidata
Friedhof
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Friedhofstraße 5
(Standort)
Pfarrhauszweigeschossiger traufständiger Halbwalmdachbau mit Geschossgesims, bezeichnet 1817D-6-75-139-195
Wikidata
Pfarrhaus
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Friedhofstraße 10
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger Satteldachbau, Fachwerk, bezeichnet 1842D-6-75-139-196
Wikidata
Wohnstallhaus
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Krassolzheimer Straße 11
(Standort)
Ehemaliges Schloss von Huttenjetzt Bauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau, bezeichnet 1852D-6-75-139-200
Wikidata
Ehemaliges Schloss von Hutten
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Krassolzheimer Straße 11
(Standort)
HoftorpfeilerzugehörigD-6-75-139-200
Wikidata
BW
Krassolzheimer Straße 12
(Standort)
WohnstallhausEingeschossig, Fachwerkgiebel, 1. Hälfte 19. JahrhundertD-6-75-139-201
Wikidata
Wohnstallhaus
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Krassolzheimer Straße 22
(Standort)
Rathauszweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss über hohem Kellersockelgeschoss, an der Nordwestecke der Kirchenburg, bezeichnet 1544, verändert 1697, renoviert 1910D-6-75-139-202
Wikidata
Rathaus
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Krassolzheimer Straße 22a, Nähe Krassolzheimer Straße
(Standort)
Kirchenburgnahezu rechteckige Anlage aus spätmittelalterlicher ZeitD-6-75-139-193
Wikidata
Kirchenburg
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Krassolzheimer Straße 22a; Nähe Krassolzheimer Straße
(Standort)
KirchenburgGaden mit Fachwerkobergeschossen, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-193
Wikidata
Kirchenburg
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Krassolzheimer Straße 24
(Standort)
Evangelisch-lutherische PfarrkircheSaalbau von 1910, Turmuntergeschosse spätmittelalterlich, nach Kriegszerstörungen 1946 wiederaufgebaut; mit

Ausstattung; innerhalb der spätmittelalterlichen Kirchenburganlage

D-6-75-139-192
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche
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Krassolzheimer Straße 27
(Standort)
EcksteinSandstein, bezeichnet 1855D-6-75-139-203
Wikidata
Eckstein
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Krassolzheimer Straße 31
(Standort)
EckpfeilerSandstein, bezeichnet 1833D-6-75-139-204
Wikidata
Eckpfeiler
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Schulzengasse 1
(Standort)
EcksteinSandstein, bezeichnet 1860D-6-75-139-205
Wikidata
Eckstein
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Schulzengasse 5
(Standort)
EcksteinSandstein, bezeichnet 1853D-6-75-139-206
Wikidata
Eckstein
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Untere Bergstraße 8
(Standort)
Eckpfeilerbezeichnet 1860D-6-75-139-207
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kirchstraße 3
(Standort)
Wohnstallhauszweigeschossiger Walmdachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1815D-6-75-139-214
Wikidata
Wohnstallhaus
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Kirchstraße 4
(Standort)
HofanlageWohnhaus, zweigeschossiger giebelständiger Walmdachbau, bezeichnet 1789/1954D-6-75-139-215
Wikidata
Hofanlage
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Kirchstraße 4
(Standort)
HofanlageScheune und Stallgebäude, 18. JahrhundertD-6-75-139-215
Wikidata
BW
Kirchstraße 4
(Standort)
HofanlageAuszugshaus, 18. JahrhundertD-6-75-139-215
Wikidata
Hofanlage
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Kirchstraße 4
(Standort)
HofanlageHoftorpfostenD-6-75-139-215
Wikidata
Hofanlage
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Kirchstraße 5
(Standort)
Ehemalige Kirchenburgeingeschossiger Satteldachbau mit Kellerabgang, 15./16. Jahrhundert; von der ehemaligen Kirchenburganlage sind geringe Reste erhaltenD-6-75-139-212
Wikidata
Ehemalige Kirchenburg
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Kirchstraße 7
(Standort)
Ehemalige Schulejetzt Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, bezeichnet 1827D-6-75-139-216
Wikidata
Ehemalige Schule
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Kirchstraße 9
(Standort)
Evangelisch-lutherische FilialkircheSaalbau mit Fassadenturm und eingezogenem dreiseitig geschlossenem Chor, von Joseph Albert 1781–1784; mit

Ausstattung

D-6-75-139-211
Wikidata
Evangelisch-lutherische Filialkirche
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Kirchstraße 14
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger Sattaldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, 1789D-6-75-139-217
Wikidata
Wohnstallhaus
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Nähe Kirchstraße
(Standort)
FriedhofFriedhof mit Grabmälern des 19. Jahrhunderts, angelegt 1781; Friedhofmauer aus Sandsteinquadern, Nordtor und Leichenhaus 1848D-6-75-139-213
Wikidata
Friedhof
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Poststraße 1
(Standort)
Gasthofzweigeschossiger zweiflügeliger Walmdachbau über Hakengrundriss mit rundbogiger Toreinfahrt, 1783D-6-75-139-218
Wikidata
Gasthof
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Poststraße 2
(Standort)
Ehemalige Posthaltereijetzt Wohnhaus, zweigeschossiger Walmdachbau, im Kern 17./18. Jahrhundert, Fassade mit Jugendstildekorationen 1832D-6-75-139-219
Wikidata
Ehemalige Posthalterei
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Kirchstraße
(Standort)
Scheunemassiver Halbwalmdachbau mit Eckquaderung, 2. Hälfte 19. JahrhundertD-6-75-139-219
Wikidata
Scheune
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Kirchstraße
(Standort)
zwei steinerne SitzbänkeD-6-75-139-219
Wikidata
BW
Poststraße 2, Kirchstraße
(Standort)
alter Wegweiser19. Jahrhundert vor dem HausD-6-75-139-219
Wikidata
alter Wegweiser
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Poststraße 7
(Standort)
Wohnhauszwischen 1875 und 1972 Rathaus der Gemeinde Possenheim, zweigeschossiger Walmdachbau mit Fledermausgauben und verputztem Fachwerkobergeschoss, um 1800D-6-75-139-220
Wikidata
Wohnhaus
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Poststraße 12
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger giebelständiger Satteldachbau mit Fachwerkgiebel, bezeichnet 1857, im Kern wohl 18. JahrhundertD-6-75-139-221
Wikidata
Wohnstallhaus
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Schulstraße 1
(Standort)
Wohnstallhauseingeschossiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkgiebel, bezeichnet 1853D-6-75-139-222
Wikidata
Wohnstallhaus
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Schulstraße 11
(Standort)
Ehemaliges Wohn- und Gasthauszweigeschossiger traufständiger Satteldachbau, Fachwerkhaus, um 1700D-6-75-139-231
Wikidata
Ehemaliges Wohn- und Gasthaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Waldhof 3
(Standort)
GutshofBauernhaus, zweigeschossiger Satteldachbau mit Fachwerkobergeschoss, 1809D-6-75-139-224
Wikidata
BW
Waldhof 3
(Standort)
GutshofFachwerkscheune, bezeichnet 1809D-6-75-139-224
Wikidata
BW
Waldhof 3
(Standort)
GutshofSchafstall, bezeichnet 1853D-6-75-139-224
Wikidata
BW

Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Iphofen
Kirchgasse 30
(Standort)
Ehemaliger WinzerhofZweigeschossiger Walmdachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss und rundbogigem Kellerabgang, frühes 18. Jahrhundert, um 1795 verändertD-6-75-139-47
Wikidata
Ehemaliger Winzerhof
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Iphofen
Kirchgasse 30
(Standort)
Ehemaliger WinzerhofHoftor mit Madonnenfigur, bezeichnet „1797“D-6-75-139-47
Wikidata
BW
Iphofen
Pfarrgasse 4
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18./19. JahrhundertD-6-75-139-130Wohnhaus
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Forsthaus
Forsthaus 1
(Standort)
Forsthauseingeschossiges Fachwerkhaus mit Halbwalmdach, um 1800D-6-75-139-234
Wikidata
BW

Abgegangene Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr existieren, z. B. weil sie abgebrochen wurden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Iphofen
Büttnersgasse 4
(Standort)
WohnhausEingeschossiger Halbwalmdachbau, massiv verputzt, im Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-6-75-139-20
Wikidata
Wohnhaus
weitere Bilder
Iphofen
Kirchplatz 3
(Standort)
Wohnhauseingeschossiges Halbwalmdachbau mit Fachwerkgiebel und rundbogigem Kellerabgang an der Straßenseite, bezeichnet mit „1814“D-6-75-139-50
Wikidata
BW
Iphofen
Marktplatz 9
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger traufständiger Satteldachbau mit verputztem Fachwerkobergeschoss, 18. JahrhundertD-6-75-139-91
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Wohnhaus
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Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Iphofen – Sammlung von Bildern