Liste der Baudenkmäler in Bad Hindelang

Auf dieser Seite sind die Baudenkmäler in dem schwäbischen Markt Bad Hindelang zusammengestellt. Diese Tabelle ist eine Teilliste der Liste der Baudenkmäler in Bayern. Grundlage ist die Bayerische Denkmalliste, die auf Basis des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes vom 1. Oktober 1973 erstmals erstellt wurde und seither durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege geführt wird. Die folgenden Angaben ersetzen nicht die rechtsverbindliche Auskunft der Denkmalschutzbehörde. [Anm. 1]

Blick auf Unterjoch

Baudenkmäler nach Ortsteilen

Bad Hindelang

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Kalvarienberg 2
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau, um 1820/40, im Kern älterD-7-80-123-1
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BW
Friedhofweg
(im Friedhof)
(Standort)
ÖlbergkapelleLanggestreckter, schmaler Rechteckbau mit Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert, über älterem Kern; mit AusstattungD-7-80-123-23Ölbergkapelle
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Friedhofweg 9
(Standort)
Aussegnungshalleerdgeschossiger Flachsatteldachbau mit vorgelagerter offener Eingangshalle, Bundwerkgiebel, Giebelmalereien und Glockendachreiter, Heimatstil, bezeichnet mit "1908"; mit AusstattungD-7-80-123-124BW
Gailenbergstraße 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit urtümlichem Wirtschaftsteil, 18. JahrhundertD-7-80-123-2
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Bauernhaus
Gailenbergstraße 3
(Standort)
HaustafelMaria mit Kind, bezeichnet mit "1732"D-7-80-123-3BW
Gailenbergstraße 11
(Standort)
Ehemaliges BauernhausDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit verschindelten Obergeschossen, verschaltem Giebel und profilierten Bügen, im Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-80-123-4
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Ehemaliges Bauernhaus
Gailenbergstraße 13
(Standort)
Ehemaliges BauernhausDreigeschossiger verschalter und verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Längsschopf, breiter Giebelseite und kräftigen Bügen, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-80-123-5
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Ehemaliges Bauernhaus
Gailenbergstraße 16
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kräftig profilierten Balkenköpfen, im Kern erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-80-123-6
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Ehemaliges Bauernhaus
Gerberweg 1
(Standort)
Ehemaliges BauernhausDreigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, 18. Jahrhundert und um 1840D-7-80-123-7
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Ehemaliges Bauernhaus
Hofackerweg
(Standort)
KriegergedächtniskapelleOktogonaler Zentralbau mit Zeltdach und Vorhalle, von Thomas Wechs, 1921D-7-80-123-24
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Kriegergedächtniskapelle
Konrad-Eberhard-Weg 3
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Kopfbügen, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-80-123-8
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Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Marktstraße 9
(Standort)
Ehemaliges Schloss, jetzt RathausDreigeschossiger Walmdachbau mit pilastergerahmten Portalen und östlichem Treppenhausanbau, 1652–60, Anbau von Thomas Wechs 1922/23; mit AusstattungD-7-80-123-9
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Ehemaliges Schloss, jetzt Rathaus
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Marktstraße 12
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Johannes BaptistNeugotischer Saalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, nach Plänen von Georg von Stengel durch Johann Baptist Kaufmann errichtet, 1865–67, Vorzeichen 1939; mit AusstattungD-7-80-123-10Katholische Pfarrkirche St. Johannes Baptist
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Marktstraße 13
(Standort)
Gasthof SonneDreigeschossiger Flachsatteldachbau mit Zwerchhaus und giebelseitiger Korbbogentür mit Oberlichtgitter, bezeichnet „1796“, erneuertD-7-80-123-11
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Gasthof Sonne
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Marktstraße 14
(Standort)
Ehemaliges Mesnerhaus, später SchulhausZweigeschossiger verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Fachwerkobergeschoss und -giebel, zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-80-123-12
Wikidata
Ehemaliges Mesnerhaus, später Schulhaus
Marktstraße 16
(Standort)
Ehemaliges BenefiziatenhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Rundbogentür, 1674, erweitert 1708D-7-80-123-13
Wikidata
Ehemaliges Benefiziatenhaus
Marktstraße 31
(Standort)
Ehemaliges Salzfaktorhaus, sogenanntes DreikugelhausZweigeschossiger Bau mit Steilsatteldach, gemalter Portalumrahmung, drei eingemauerte Franzosenkugeln und Wappen, bezeichnet „1671“D-7-80-123-15
Wikidata
Ehemaliges Salzfaktorhaus, sogenanntes Dreikugelhaus
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Marktstraße 36
(Standort)
Gasthof Adler-PostZweigeschossiger Bau mit Halbwalmdach, Putzquaderung und Korbbogenportal, Mitte 19. JahrhundertD-7-80-123-16
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Gasthof Adler-Post
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Ostrachstraße 27
(Standort)
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche DreifaltigkeitSaalbau mit südlichem rundem Anbau, Langhaus 1747/48, Erweiterung durch Gustav Gsaenger 1956–58; mit AusstattungD-7-80-123-17
Wikidata
Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Dreifaltigkeit
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Poststraße 1
(Standort)
Ehemaliges PostgebäudeZweigeschossiger Walmdachbau mit Zwerchgiebel, von Thomas Wechs, 1923D-7-80-123-18
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Ehemaliges Postgebäude
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Poststraße 2
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Kopfbügen, im Kern 18. JahrhundertD-7-80-123-19
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Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
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Poststraße 3, Am Bauernmarkt 3
(Standort)
Ehemalige KraftbushallenLanggestreckter, l-förmig angeordneter kubischer Bau mit Pult- und Flachdächern, von Thomas Wechs, 1926D-7-80-123-20
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Ehemalige Kraftbushallen
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Schloßplatz 2
(Standort)
Ehemaliger StutenhofZweigeschossiger Massivbau mit Satteldach und rückwärtigem Wirtschaftsteil, 1652–60D-7-80-123-21
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Ehemaliger Stutenhof
Sonthofer Straße
(zwischen Nrn. 8 und 10)
(Standort)
BildstockErste Hälfte 19. JahrhundertD-7-80-123-25
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Bildstock
Sonthofer Straße 25
(Standort)
HennenmühleLanggestreckter, zweigeschossiger Flachsatteldachbau mit profilierten Pfettenköpfen und Fresko, zum Teil Bruchsteinmauerwerk, Obergeschoss verschalter Ständerbau, nach 1797D-7-80-123-22
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Hennenmühle
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Alpe Laufbichel

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Laufbichelalpe
(Standort)
Laufbichl-AlpeErdgeschossiger Steinbau mit Satteldach und verschindelten Giebeln, im Kern 1853, Erweiterung bezeichnet „1887“, teilweise erneuerter Schweinestall, erdgeschossiger Stein- und Blockbau mit westlich abgewalmtem Satteldach, wohl gleichzeitigD-7-80-123-29
Wikidata
Laufbichl-Alpe

Alpe Mitterhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Mitterhaus-Alpe
(Standort)
Alpe MitterhausZweigeschossiger, langgestreckter Satteldachbau, Erdgeschoss Steinbau, Obergeschoss verschindelter Riegelbau, im Kern 1767/68D-7-80-123-30
Wikidata
Alpe Mitterhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Dorfstraße 18
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger verschalter Blockbau mit Flachsatteldach und ehem. Stall im Untergeschoss, im Kern 1588 und erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-80-123-36
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Hindelanger Straße 20
(Standort)
Sogenanntes Bruderkreuz, SühnekreuzSandstein bezeichnet „1555“D-7-80-123-52
Wikidata
Sogenanntes Bruderkreuz, Sühnekreuz
Hintersteiner Straße 7
(Standort)
WohnhausZweigeschossiger Blockbau mit Flachsatteldach und verschindeltem Obergeschoss, wohl erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-80-123-37
Wikidata
Wohnhaus
Hintersteiner Straße 13
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit geschnitzten Balkenköpfen und zweiflügeliger Biedermeiertür, zweites Viertel 19. JahrhundertD-7-80-123-38
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Hirschbachweg
(Standort)
Wegkapelle SchollKleiner Rechteckbau mit halbrundem Schluss und Satteldach, erste Hälfte 19. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-123-50
Wikidata
Wegkapelle Scholl
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Hirschbergstraße 16
(Standort)
Sogenanntes Haus Hexle, 1934 ehemaliges Wohnhaus des Bergführers WechsZweigeschossiger Pultdachbau mit abgerundeter Front, von Lois WelzenbacherD-7-80-123-39
Wikidata
Sogenanntes Haus Hexle, 1934 ehemaliges Wohnhaus des Bergführers Wechs
Hirschbergstraße Kreuzung Hindelanger Straße
(Standort)
KriegergedächtniskapelleRechteckbau mit Schleppdach, 1953; mit historischen AusstattungsstückenD-7-80-123-49
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Kriegergedächtniskapelle
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Hirschbergstraße Kreuzung Hindelanger Straße, an der Kriegergedächtniskapelle
(Standort)
SühnekreuzSandstein, bezeichnet „1603“D-7-80-123-49
Wikidata
Sühnekreuz
Hornweg 3
(Standort)
Obere HammerschmiedeEingeschossiger, teils verschalter Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, zum Teil Ständerwände, wohl 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-123-40
Wikidata
Obere Hammerschmiede
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Jochstraße 50
(Standort)
Ehemaliges Terrassenhotel AlpenhofDreigeschossiger Walmdachbau mit zwei Terrassen, Kernbau von Lois Welzenbacher, 1932–33, später verändertD-7-80-123-41
Wikidata
Ehemaliges Terrassenhotel Alpenhof
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Kühgasse 2
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit kräftigen Bügen und zweiflügeliger Haustür, Obergeschoss verputzter Blockbau, im Kern 18. und zweites Viertel 19. JahrhundertD-7-80-123-42
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Bauernhaus
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Lange Gasse 8; Rainbühlgasse 6
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger verschindelter Flachsatteldachbau mit Giebeltenne und Webkeller, Kern zweite Hälfte 18. JahrhundertD-7-80-123-43
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Ehemaliges Bauernhaus
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Nähe Mühlweg
(Standort)
LourdeskapelleRechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Putzgliederung, 1895; mit AusstattungD-7-80-123-34
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Lourdeskapelle
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Ostrachstraße 40
(Standort)
Ehemalige Obere MühleZweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit aufgesteiltem Satteldach, Ende 18. Jahrhundert und nach Mitte 19. JahrhundertD-7-80-123-44
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Ehemalige Obere Mühle
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Ostrachstraße 46
(Standort)
HammerschmiedeEingeschossiger Bruchsteinbau mit Flachsatteldach, 18./19. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-123-45
Wikidata
BW
Richard-Mahn-Straße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche Unsere Liebe Frau im OstrachtalChorturmkirche, Saalbau mit eingezogenem Chor, nördlichem Seitenschiff und östlichem Turm mit Spitzhelm, von Thomas Wechs, 1937/38; mit historischer AusstattungD-7-80-123-46
Wikidata
Katholische Filialkirche Unsere Liebe Frau im Ostrachtal
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Schmittenweg 10
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger Satteldachbau mit drei Kehlgesimsen, um 1840D-7-80-123-47
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Ehemaliges Bauernhaus
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Schmittenweg 17
(Standort)
HammerschmiedeErdgeschossiger Bruchsteinbau mit Satteldach, 18./19. Jahrhundert, Dach späterD-7-80-123-48
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Hammerschmiede
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Bruck

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Bruck 12; Im Haslat
(Standort)
WeilerkapelleRechteckbau mit dreiseitigem Schluss, Ende 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-123-54
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Weilerkapelle
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Bruck 14
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, Wirtschaftsteil zu Wohnzwecken umgebaut, Ende 18./Anfang 19. JahrhundertD-7-80-123-55
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Ehemaliges Bauernhaus
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Bruck 17
(Standort)
WasserkraftwerkErdgeschossiger, langgestreckter Krüppelwalmdachbau mit einfacher Putzgliederung und angeschlossenem, erdgeschossigem Mansardwalmdachbau mit Arkadengang, 1928 erbautD-7-80-123-118
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Wasserkraftwerk
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Hornwiesen, am Weg zur Retterschwang-Alpe
(Standort)
Sogenannte Horn-KapelleKleiner Rechteckbau mit Altarnische und Dachreiter, bezeichnet „1789“; mit AusstattungD-7-80-123-56
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Sogenannte Horn-Kapelle
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Talstraße 2
(Standort)
WasserkraftwerkZweigeschossiger Schopfwalmdachbau mit verschindeltem Obergeschoss, 1896 errichtet, und erdgeschossigem Anbau mit Flachdach und schlichter Putzgliederung, um 1920D-7-80-123-119
Wikidata
Wasserkraftwerk
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Gailenberg 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, im Kern 18. JahrhundertD-7-80-123-57
Wikidata
Bauernhaus
Gailenberg 4
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, Längsschopf und ehemaliger Stall im Untergeschoss, im Kern 17./18. JahrhundertD-7-80-123-58
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Gailenberg 8
(Standort)
Katholische Kapelle St. SylvesterRechteckbau mit leicht eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1823; mit AusstattungD-7-80-123-59Katholische Kapelle St. Sylvester
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Gailenberg 9
(Standort)
Ehemaliges KleinbauernhausZweigeschossiger, verschalter bzw. verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, im Kern 18. Jahrhundert erneuertD-7-80-123-60
Wikidata
Ehemaliges Kleinbauernhaus
Gailenberg 13
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter Blockbau mit ausgebautem Längsschopf, aufgesteiltem Satteldach und ehemaligem Stall im Untergeschoss, im Kern 18. JahrhundertD-7-80-123-61
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Gailenberg 15
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter und verputzter Blockbau mit Flachsattel-, Schlepp- und Klebdach, im Kern 18. JahrhundertD-7-80-123-62
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Gailenberg 22
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, teils offener, teils verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und Zahnfries, im Kern erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-80-123-63
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus

Giebelhaus

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Unterschrattenberg, am nordwestlichen Hang des Oberen Schrattenberges
(Standort)
JagdhausMehrteilige Anlage aus Gästehaus, Jägerhaus und Vorratshütten, eingeschossige, offene Blockbauten mit Satteldach, für Prinzregent Luitpold erbaut, 1865–87 Jägerhaus, westliche, große Hütte,Gästehaus, östliche Hütte,Wohnhütte, nordwestlicher, kleiner Einraumbau, Vorratshütte, nordöstlicher, kleiner BauD-7-80-123-81
Wikidata
Jagdhaus
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Am Riedbrand 9
(Standort)
Marienkapelle, sogenannte Vordere KapelleRechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, vor 1673, Erweiterung 1799; mit AusstattungD-7-80-123-65
Wikidata
Marienkapelle, sogenannte Vordere Kapelle
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Auf dem Buck 21
(Standort)
Ehemaliges Jagdhaus des Prinzregenten Luitpold, jetzt WohnhausZweigeschossiger, verschindelter Satteldachbau mit vorkragendem Ziergiebel, bezeichnet „1858“D-7-80-123-66
Wikidata
Ehemaliges Jagdhaus des Prinzregenten Luitpold, jetzt Wohnhaus
Brecheweg 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, verputzter Blockbau mit aufgesteiltem Satteldach, 18./19. JahrhundertD-7-80-123-67
Wikidata
Bauernhaus
Erzberghof, im Ostrachtal, 1,2 km südlich Eisenbreche
(Standort)
Katholische HubertuskapelleKleiner, verschindelter Holzbau mit Vorbau und seitlichem Anbau, bezeichnet 1928; mit AusstattungD-7-80-123-80
Wikidata
Katholische Hubertuskapelle
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Im Schlauchen 5
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach und kräftig profilierten Balkenköpfen, im Kern erste Hälfte 18. Jahrhundert, Wirtschaftsteil verändertD-7-80-123-68
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Im Schlauchen 17
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Halbwalm-Scharschindeldach, zweites Viertel 19. Jahrhundert Flachdachstadel, erdgeschossiger Bau mit Landerndach, erste Hälfte 19. JahrhundertD-7-80-123-70
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Im Schlauchen 26
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, 18. JahrhundertD-7-80-123-71
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
Sangenweg 3
(Standort)
Ehemaliges BauernhausZweigeschossiger, verschindelter Blockbau mit Flachsatteldach, Ende 18./Anfang 19. JahrhundertD-7-80-123-72
Wikidata
Ehemaliges Bauernhaus
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Talstraße 30
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit Längsschopf und Hochtenne, erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-80-123-73
Wikidata
Bauernhaus
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Talstraße 39
(Koordinaten fehlen! Hilf mit.)
HausfigurChristus in der Rast, wohl Eberhard-Werkstatt, um 1800D-7-80-123-74
Talstraße 47
(Standort)
Ehemaliges KaplanhausZweigeschossiger, verputzter Blockbau mit Flachsatteldach, 1804D-7-80-123-76
Wikidata
Ehemaliges Kaplanhaus
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Talstraße 49
(Standort)
Katholische Pfarrkirche St. Antonius von PaduaSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, von Michael Schratt, 1804/05, Turm nach Plänen von Georg Schneider 1900/01; mit AusstattungD-7-80-123-77Katholische Pfarrkirche St. Antonius von Padua
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Talstraße 102
(Standort)
Katholische Kapelle St. Antonius von Padua, sogenannte Hintere KapelleSaalbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1680; mit AusstattungD-7-80-123-79Katholische Kapelle St. Antonius von Padua, sogenannte Hintere Kapelle
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Liebenstein

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Liebenstein, 500 m ostwärts.
(Standort)
SteinkreuzSandstein, bezeichnet „1566“D-7-80-123-83
Wikidata
BW
Liebenstein 5
(Standort)
Katholische Filialkirche St. LeonhardDreikonchenanlage, Saalbau mit drei annähernd halbkreisförmigen Konchen und Dachreiter mit Spitzhelm, Langhaus im Kern mittelalterlich, Erweiterung 1666, Konchen 1666–71, Erhöhung 1673/74, Umgestaltung 1753–55; mit AusstattungD-7-80-123-82Katholische Filialkirche St. Leonhard
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LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Im Acker
(Standort)
Wegkapelle Im BildRechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss, 17. Jahrhundert, Erweiterung im 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-123-87
Wikidata
Wegkapelle Im Bild
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Ornachstraße 3
(Standort)
Katholische Kapelle St. Jakobus der ÄltereRechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss und Dachreiter, 1731; mit AusstattungD-7-80-123-85Katholische Kapelle St. Jakobus der Ältere
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Ornachstraße 4
(Standort)
Katholische Filialkirche HeiliggeistSaalbau, Bruchsteinbau mit tief herabgezogenem, flachem Satteldach und gedrungenem Turm, von Thomas Wechs senior und junior, 1968–69; mit AusstattungD-7-80-123-115Katholische Filialkirche Heiliggeist
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Reckenberg

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Flur Reckenberg, westlich am Ort
(Standort)
BildstockVerputzter Nischenbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert; mit AusstattungD-7-80-123-93
Wikidata
Bildstock
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In Reckenberg, vor Haus Nummer 41
(Standort)
BildstockBezeichnet „1929“; mit AusstattungD-7-80-123-92
Wikidata
Bildstock
Reckenberg 20, an der Bundesstraße bei Haus Nummer 17
(Standort)
BildstockVerputzter Steinbau, 1794D-7-80-123-94
Wikidata
Bildstock
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Reckenberg 35
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, verputzter bzw. verbretterter Blockbau mit Flachsatteldach und geschnitzten Bügen, erste Hälfte 18. JahrhundertD-7-80-123-90
Wikidata
Bauernhaus
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Reckenberg 47
(Standort)
Katholische Kapelle Hl. KreuzRechteckbau mit leicht eingezogenem, dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1875; mit AusstattungD-7-80-123-91Katholische Kapelle Hl. Kreuz
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Ställenalpe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Stellenhalde
(Standort)
Ställen-AlpeErdgeschossiger Steinbau mit Satteldach und verschindelten Giebeln, um 1850D-7-80-123-31
Wikidata
BW

Unteres Bärgündle

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Berggündlesalpe, westlich des Glasfelderkopfs
(Standort)
Untere Bärgündle-AlpeErdgeschossiger Bruchsteinbau mit Walmdach, im Kern um 1830D-7-80-123-28
Wikidata
BW
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Auf den Hotzen; Hotzenweg 5, südlich des Hofes Hotzenbauer.
(Standort)
Katholische MarienkapelleRechteckbau mit dreiseitigem Schluss und Dachreiter, 1875; mit AusstattungD-7-80-123-103
Wikidata
Katholische Marienkapelle
Auf der Schwande; Bad Hindelang 10, bei der Unteren Schwandalpe
(Standort)
KapelleKleiner Rechteckbau mit vorgezogenem Satteldach, bezeichnet „1857“; mit AusstattungD-7-80-123-104
Wikidata
Kapelle
Bad Hindelang 10
(Standort)
Untere Schwand-AlpeZweigeschossiger, verschindelter und verbretterter Blockbau mit Längsschopf und nordöstlich heruntergezogenem Flachsatteldach, im Kern frühes 18. Jahrhundert, Veränderungen 19. Jahrhundert und späterD-7-80-123-111
Wikidata
Untere Schwand-Alpe
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Bad Hindelang 11
(Standort)
Obere Schwand-AlpeZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit massivem Erdgeschoss und verputztem Riegelwerk-Obergeschoss, bezeichnet „1626“, im 19. Jahrhundert verändertD-7-80-123-110
Wikidata
Obere Schwand-Alpe
Beim Zerren, bei den Zehrerhöfen
(Standort)
KapelleVerschindelter Rechteckbau, 1877; mit AusstattungD-7-80-123-107
Wikidata
BW
Geigersbichel, an der Landesgrenze ostwärts Krummenbach.
(Standort)
GrenzsteinBezeichnet „1670“ und „1844“D-7-80-123-109
Wikidata
BW
Untergschwend 5, bei Untergschwend
(Standort)
Katholische Kapelle Mariae HimmelfahrtRechteckbau mit leicht eingezogenem, halbrundem Schluss und Dachreiter, 1838; mit AusstattungD-7-80-123-106Katholische Kapelle Mariae Himmelfahrt
Bei Krummenbach
(Standort)
Katholische Kapelle Heilige DreifaltigkeitRechteckbau mit halbrundem Schluss und Dachreiter, 1799; mit AusstattungD-7-80-123-105Katholische Kapelle Heilige Dreifaltigkeit
Obergschwend 2
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter Blockbau mit Flachsatteldach und geschweiften Bügen, erste Hälfte 18. Jahrhundert, Dach 2003 erneuertD-7-80-123-97
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
Obergschwend 5
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger, verschindelter bzw. verschalter Blockbau mit ausgebautem Längsschopf und aufgesteiltem Satteldach, 18./19. JahrhundertD-7-80-123-98
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
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Obergschwend 9
(Standort)
Wohnteil eines ehemaligen BauernhausesZweigeschossiger, verschindelter Blockbau über hohem Kellergeschoss mit Flachsatteldach, erstes Drittel 19. JahrhundertD-7-80-123-99
Wikidata
Wohnteil eines ehemaligen Bauernhauses
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Obergschwend 23
(Standort)
Heigle-AlpeErdgeschossiger, verputzter Bau mit flachem Satteldach auf Bruchsteinsockel, angeblich gotisches Kellergewölbe des 15. Jahrhunderts, Wohnteil zweite Hälfte 19. Jahrhundert, Stallbereich erneuertD-7-80-123-100
Wikidata
Heigle-Alpe
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Steinebergweg 1
(Standort)
Katholische Pfarrkirche Heilige DreifaltigkeitSaalbau mit eingezogenem Chor und nördlichem Turm mit Spitzhelm, um 1680, Erweiterung durch Joseph Kappeler 1820, Turm von Johann Baptist Kaufmann 1870, Erweiterung 1910; mit AusstattungD-7-80-123-101Katholische Pfarrkirche Heilige Dreifaltigkeit
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Steinebergweg 29
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, offener Blockbau mit Flachsatteldach, profilierten Balkenköpfen, Längsschopf und altem Türgerüst, zum Teil Riegelwände, zweite Hälfte 17. Jahrhundert, Wirtschaftsteil modernisiertD-7-80-123-102
Wikidata
Bauernhaus
LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Kapellengasse 2
(Standort)
Katholische Kapelle St. ThomasSaalbau mit eingezogenem, dreiseitig geschlossenem Chor, östlichem Sakristeianbau und Dachreiter, 1666, Sakristei später, Erweiterung 1968; mit AusstattungD-7-80-123-112Katholische Kapelle St. Thomas
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Nähe Kapellengasse, bei der Kapelle
(Standort)
Sühnekreuz15./16. JahrhundertD-7-80-123-114
Wikidata
Sühnekreuz
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Obere Gasse 1
(Standort)
BauernhausZweigeschossiger, verschindelter Blockbau auf hohem Untergeschoss, mit Flachsatteldach und verschaltem Giebel, wohl erstes Viertel 19. JahrhundertD-7-80-123-113
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Bauernhaus

Zipfelsalpe

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Zipfelsalpe, zwischen Iseler und Bschießer
(Standort)
ZipfelsalpeErdgeschossiger Steinbau mit südwestlich abgewalmtem Satteldach, angeblich 1854D-7-80-123-33
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Zipfelsalpe
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Ehemalige Baudenkmäler

In diesem Abschnitt sind Objekte aufgeführt, die früher einmal in der Denkmalliste eingetragen waren, jetzt aber nicht mehr. Objekte, die in anderem Zusammenhang also z. B. als Teil eines Baudenkmals weiter eingetragen sind, sollen hier nicht aufgeführt werden. Aktennummern in diesem Abschnitt sind ehemalige, jetzt nicht mehr gültige Aktennummern.

LageObjektBeschreibungAkten-Nr.Bild
Riedle
Riedle 3
(Standort)
Wohnteil eines BauernhausesZweigeschossiger Flachsatteldachbau mit überputztem Fachwerkgiebel und abgerundeten Balkenköpfen, im Kern Mitte 18. JahrhundertD-7-80-123-95
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Wohnteil eines Bauernhauses

Siehe auch

Anmerkungen

  1. Diese Liste entspricht möglicherweise nicht dem aktuellen Stand der offiziellen Denkmalliste. Letztere ist sowohl über die unter Weblinks angegebene Verknüpfung als PDF im Internet einsehbar als auch im Bayerischen Denkmal-Atlas kartographisch dargestellt. Auch diese Darstellungen geben, obwohl sie durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege täglich aktualisiert werden, nicht immer und überall den aktuellen Stand wieder. Daher garantiert das Vorhandensein oder Fehlen eines Objekts in dieser Liste oder im Bayerischen Denkmal-Atlas nicht, dass es gegenwärtig ein eingetragenes Denkmal ist oder nicht.Außerdem ist die Bayerische Denkmalliste ein nachrichtliches Verzeichnis. Die Denkmaleigenschaft – und damit der gesetzliche Schutz – wird in Art. 1 des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG) definiert und hängt nicht von der Kartierung im Denkmalatlas und der Eintragung in die Bayerische Denkmalliste ab. Auch Objekte, die nicht in der Bayerischen Denkmalliste verzeichnet sind, können Denkmalschutz genießen, wenn sie die Kriterien nach Art. 1 BayDSchG erfüllen. Bei allen Vorhaben ist daher eine frühzeitige Beteiligung des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege nach Art. 6 BayDSchG notwendig.

Literatur

Commons: Baudenkmäler in Bad Hindelang – Sammlung von Bildern und Videos