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Die Geschichte der Stadt ist zum Teil lückenhaft. Viele Dukomente wurden durch Brände, Kriege, Katastrophen , Unglücke und durch die Nazis vernichtet.

So ist in der Einleitung von Fritz Bringmann und Herbert Diercks Buch: Die Freiheit lebt! folgendes zu lesen (Zitat): Die Nazis hatten im Mai 1945 wie in keinem anderen Teil des ehemaligen Deutschen Reiches viel Zeit, ihre blutigen Spuren zu verwischen. Sie nutzten diese Tage systematisch - so fiel in der Stadt Wedel selbst das gesamte Einwohnermelderegister dieser Vernichtung zum Opfer. Was die Nazis 1945 nicht schafften, wurde 1962 durch die große Sturmflut oder durch Unachtsamkeit beim Umzug vom alten ins neue Rathaus wie Beispielsweise in Uetersen vernichtet.

In Frank Wills Buch: Rechts-zwo-drei: Nationalsozialismus im Kreis Pinneberg ist in der Einleitung folgendes nachzulesen: (Zitat) Hinsichtlich der ungeduckten Quellen (Akten) muß gesagt werden, daß zwar aureichend Material aus den Jahren von 1933 und nach 1945, aber nur wenig aus der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft selbst vorhanden ist. Der Hauptgrund hierfür ist darin zu sehen, daß Schleswig-Holstein erst im Mai 1945, kurz vor der deutschen Gesamtkapitulation, von feindlichen Truppen besetzt wurde und daher eventuell kompromittierendes Schriftgut noch "rechtzeitig" im großen Umfang verbrannt oder andersweitig vernichtet werden konnte.

--Huhu 16:29, 27. Jui. 2010 (CET)

Das hier ist ein Enzyklopädieartikel, obwohl es teilweise bereits an den Entwurf für das Buch "Uetersen in allen Einzelheiten" erinnert. Da muss dringend was raus und was wichtig genug ist für einen Einzelartikel dorthin. --Eingangskontrolle (Diskussion) 19:57, 3. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Neuer Dioxinskandal: Im Dezember 2010 wurde in Hühnerfutter mehrerer deutscher Hersteller, sowie in Hennen und Eiern stark überhöhte Dioxingehalte entdeckt. Es stammt aus Pflanzenfett eines Lieferanten in Bösel, der zu Harles & Jentzsch in Uetersen gehört! Das Futter lieferten die Verarbeiter an Landwirtschaftsbetriebe in ganz D. Mehrere Legehennenställe sind nun geschlossen. Woher stammt das Dioxin in dem Fett, wie kam das Dioxin ins Fett, und warum hat Harles & Jentzsch selbst wochenlang nichts bemerkt? (nicht signierter Beitrag von 80.187.103.49 (Diskussion) 01:51, 31. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Vielleicht interessant: Verzeichnis der Personalakten der Stadt Uetersen : Findbuch, Typoskript. (nach 1937) 4 Blatt. Kiel, Universitätsbibliothek Kiel--Whoiswohme 18:14, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Was sind das denn für hanebüchene Sätze in diesem Bereich? 1) Zu den Zisterzienserinnen "später nahmen sie den katholischen Glauben an". Wann soll das gewesen sein? Welchen Glauben sollen sie denn vorher gehabt haben? Zisterzienser(innen) sind per se katholisch, denn es gibt keine andere Konfession in diesem Orden, weil er ein katholischer Orden ist! 2) Ehemalige Religionsgemeinschaften Die Religionsgemeinschaften, die hier angeführt werden, sind zum Teil nicht "ehemalig", denn die Benediktiner gibt es heute noch. Was wohl gemeint ist, sind "Religiöse Gemeinschaften, die ehemals in Uetersen ansäßig waren". das ist aber etwas ganz anderes. Darüber hinaus sind die Benediktiner keine eigene Religionsgemeinschaft im Sinne einer Konfession, sie gehören in die Abschnitte A) vorreformatorische Kirche oder Lateinische Westkirche oder b) Katholische Kirche

– GiftBot (Diskussion) 06:58, 27. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Die Vorlage ist nicht eingebunden - enthält aber Daten, die ich in der folgenden Tabelle extrahiert habe.

Leider fehlt jeder Hinweis auf eine Quelle. Wenn jemand die Quelle nachreichen kann möge er doch bitter dieser Tabelle auf die Vorderseite kopieren. Ich würde dann eine entsprechende Grafik erstellen und einbinden.

Die Daten ab 2007 vom Landesamt liegen in alten Versionen der Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl DE-SH vor. Sie bestätigen die letzten Daten der Vorlage:Zeitleiste Einwohnerzahlen von Uetersen und ergänzen sie um aktuelle. Hie die Daten aus Vorlage:Metadaten Einwohnerzahl DE-SH:

Alles in allem würden die Daten eine sehr aussagekräftige Grafik ergeben. --Summer • Streicheln • Note • Am 21.03.2019 rettete WMDE die Welt • 12:40, 4. Sep. 2019 (CEST)Beantworten

Das Stadtmarketing scheint ja recht eifrig zu sein, seiner Stadt werbewirksame Etiketten aufzukleben. O.k., Rosenstadt, das leuchtet noch ein. Die "Chorstadt" dagegen ist nur belegt mit einem Quasi-Eigenbeleg. Nennt außerhalb von Uetersen noch irgendjemand die Stadt so? Wenn ich "Chorstadt" google, tauchen alle möglichen Städte auf: vor allem Hannover und Freiburg, aber auch Essen, Wernigerode, Dorsten, Basel... Uetersen erst unter ferner liefen auf Seite 4.

Mit der "Hochzeitsstadt", da scheinen mir die Zahlen nicht plausibel, jedenfalls nicht ohne zusätzliche Erklärung. Ist Uetersen so eine Art Las Vegas des Nordens, d.h. kommen da viele auswärtige Heiratswillige hin?

Denn wie man bei einer Einwohnerzahl von 33.000 auf 550 Eheschließungen kommen soll, erschließt sich mir nicht. Zu jeder Eheschließung gehören üblicherweise zwei Personen, d.h. 1100 Menschen würden jedes Jahr in Uetersen heiraten. Von den 33.000 Einwohnern sind aber ja nur ein Bruchteil unverheiratet und im besten Heiratsalter (unter 20 wird eher wenig geheiratet, über 40 desgleichen). Von diesem Bruchteil müsste jedes Jahr mehr als jeder Zehnte heiraten, damit diese Zahl hinkommt. Da sollte man nochmal nachrechnen. --2003:C0:8F20:A300:A4DB:56C5:E591:46A3 02:00, 21. Jul. 2024 (CEST)Beantworten