Wikipedia:Auskunft/alt37

Wikipedia:Auskunft/alt37/Intro

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5. April 2014

Muffins = "Maultaschen"?

In der deutschen Übersetzung von Alfred Hitchcocks Film Immer Ärger mit Harry wurden an einer Stelle Blaubeer-Muffins als "Blaubeer-Maultaschen" übersetzt. Da möchte ich jetzt mal wissen: Ist das ein einmaliger Fall, oder gibt es noch andere Beispiele, in denen Muffins im Deutschen als "Maultaschen" bezeichnet wurden? Immerhin ist der Film ja auch schon fast 60 Jahre alt. -- КГФ, Обсудить! 13:30, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Früher wurde glaub ich noch deutlich laxer als heute übersetzt (und ich find's heute schon oft viel zu lax). Da hat man sich einfach etwas grob Vergleichbares genommen, das der Zuschauer kannte. --Eike (Diskussion) 13:38, 5. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
In der Tat. Und nicht selten war die Synchronisation auch ein probates Mittel, die Filme von Inhalten zu säubern, die aus sittlichen oder politischen Gründen unerwünscht waren: [1] --SCPS (Diskussion) 14:48, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Peter von Zahn schrieb in Fremde Freunde. Bericht aus der Neuen Welt (1953) anschauliche Reportagen über die USA ohne englische/amerikanische Wörter. Als mir das Buch zufällig in die Hände fiel, habe ich gestaunt und ihn bewundert.--84.153.84.114 15:41, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das unbekannte Nahrungsmittel, oder solche die die Herkunft des Films alzu sehr verraten würden ist absolut nicht unüblich, so werden in diversen Serien Onigiri und co gerne mal Hamburg und anders, auch wenn dann das gesprochene Wort absolut nicht zum Bild passt. --87.156.44.247 16:09, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Im Jahre 1955 dürfte der normale Kinozuschauer noch nie etwas von Muffins gehört haben. Die genaue Art des Gebäcks war für den Handlungsablauf aber unerheblich und hätte den Zuschauer an einer unpassenden Stelle ins Grübeln gebracht. Das ist bei Übersetzungen durchaus so üblich. Z.B. hat schon Martin Luther den shapan (= der in Palästina vorkommende Klippschliefer) mit Hase übersetzt. --Optimum (Diskussion) 18:16, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja, es wundert mich eben, da Maultaschen zumindest nach heutiger Auffassung von der Zubereitung her etwas ganz anderes sind. Ich meine, die hätten ja auch etwas von "Gebäck" oder "Törtchen" erzählen können. Von daher zielte die Frage indirekt auch darauf, warum die Übersetzer eben ausgerechnet Maultaschen einsetzen. Was sich dahingehend weiterführen ließe, ob "Maultasche" generell mal ein Ausdruck für andere Backwaren war. -- КГФ, Обсудить! 23:27, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
es ist gut möglich, dass der übersetzer aus einer gegend kam, in der maultaschen nicht üblich waren und der meinung war, es handelt sich dabei um so ein gebäck. und wenn man in den artikel Maultasche schaut: "Das Allgemeine Küchenlexicon für Frauenzimmer[5] nennt im Jahr 1794 mehrere Rezepte für Maultaschen. Dabei handelt es sich jedoch um Süßspeisen." (ok, 1794 ist ein wenig vor 1960, aber eventuell hat sich diese wortbedeutung ja in einigen gebieten/familien noch gehalten) und Bürger_(Unternehmen) stellt auch erst seit 1962 maultaschen her, vorher dürften die also relativ selten als fertigprodukt gewesen sein.Elvis untot (Diskussion) 18:45, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interessant, und die zugehörige These klingt auch recht plausibel. Danke! -- КГФ, Обсудить! 00:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der Synchronisation nimmt man gerne auch mal einen ganz anderen Satz, wenn er von der Länge und den Mundbewegungen des Sprechers (M...n) gut passt. In einem mir bekannten englischen Sachbuch ist das Fachwort Torus den englischen Lesern mit donut erklärt, was in der deutschen Übersetzung von donut durch Krapfen allerdings missglückte. --Pp.paul.4 (Diskussion) 14:24, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wikipedia als Märchenbuch

Im Artikel steht Verordnung (EG) 666/2013 zu Staubsaugern der Energieverbrauch soll noch 43 Kilowattstunden pro Jahr betragen. Derzeit beträgt dieser Wert im Schnitt 62 Kilowattstunden pro Jahr, damit ergibt sich eine Ersparnis von ca. 56 € pro Jahr für einen Durchschnittshaushalt in der EU. Wenn ich die Diff ausrechne sind das also 19 Kilowattstunden im Jahr. 19 kWh kosten also 56 Euro??? Bei einem hochgerechneten Preis von rund 30 Cent je Kilowattstunden komme ich da, nach meiner Ansicht nur auf 5 Euro und 70 Cent. --Luis Limus (Diskussion) 15:21, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unabhängig von der falschen Rechnung, in der sich der Autor wohl um eine Kommastelle vertan hat: Wenn Strom "verbraucht" und in Watt angegeben wird, spricht das sowieso Bände über die Zuverlässigkeit des Artikels. Dazu ist er quellenlos, der von einem anderen Benutzer gesetzte Quellenbaustein wurde kommentarlos entfernt. Falls jemand Lust hat, sich durch's Beamtendeutsch zu wühlen (ich hab keine) und die Angaben zu überprüfen: Die Verordnung gibt es hier. Gruß, --DerFeigling (Diskussion) 15:32, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Auch der Rest des Abschnitts ist eine unbequellte Katatrophe. Ich hab einen Bäbber reingemacht. --Rôtkæppchen₆₈ 15:33, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Unsinn geht noch weiter. Die TÜV-geprüfte Filtertüte von heute nimmt 99,9 % des Hausstaubs auf. Deshalb ist die ausströmende Luft heute schon bis zu 1.000 Mal reiner als normale Atemluft in Wohngebäuden und die Staubemission liegt bei extrem niedrigen 0,001 mg/m³. Was soll also dieser Unfug im Artikel? Die Staubemission darf ab 2017 bei höchstens 1,00% liegen. --Luis Limus (Diskussion) 16:00, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das hat noch einen anderen Fehler: Typischerweise hält man einen Staubsauger nicht mitten in die Luft, sondern an Bereiche mit besonders viel Staub (insbesondere den Boden). Damit hat die einströmende Luft einen viel höheren Staubgehalt als die normale Raumluft. --mfb (Diskussion) 20:51, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielmehr sollte mal beachtet werden, was Partikel und Feinstaub sind und wo Mikroben einzuordnen sind. Andererseits, wieviel Staub wirbelt die austretende Luft auf? Die EU-Energierichtlinie ist notwendig, denn einige Sauger haben heute leistungsstarke Motoren, aber ein stark verkleinerte Filterfläche, wodurch ein Wirkungsgrad entsteht, der ein Rückschritt in die Steinzeit darstellt. --Hans Haase (有问题吗) 21:23, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also ich halte die Verordnung für genaus einen Blödsinn wie das Glühbirnen-Verbot: während man Glühbirnen bei manchen Einsatzzwecken wegen dem unterschiedlichen Lichtspektrum nicht gut durch LED- oder Leuchtstofflampen ersetzen kann (sinnvoller wäre eine hohe Steuer auf Glühlampen gewesen, um den allgemeinen Hausgebrauch zu verhindern, nur kann die EU wohl keine Vorschriften zu Steuern erlassen), gibt es bei Staubsaugern das Problem, dass durch die begrenzung der elektrischen Leistungsaufnahme auch die Saugleistung reduziert wird. Kritiker behaupten, dass deshalb die Düsen verkleinert werden müssen, damit die Saugkraft noch ausreicht, da muss man dann aber länger saugen, damit die gleiche Menge an Staub reinkommt, daher es führt nur dazu, dass die Hausarbeite unnötig verlängert wird, der Einspareffekt wird durch den längeren Betrieb wettgemacht, außerdem erhöhen kleinere Düsen das Risiko einer Verstopfung, für Leute, die keibne Hausteire haben ist das wahrscheinlich eher kein problem, aber sind die Düsen dann auch noch immer groß genug, dass z.B. Fellknäuel von Langhaarkatzen durchpassen? Ich hoffe jedenfalls, dass es Möglichkeiten gibt, diese Regelung zu umgehen ohne dass es zu teuer wird ode rman Altgeräte kaufen kann, z.B. in dem man Staubsauger kauft, die offiziell als Auto- oder Industriestaubsauger zugelassen sind oder indem die Hersteller einen Akku einbauen. In beiden fällen wieß ich aber nicht, ob das möglich ist, ich kenne den genauen Text der Verordnung nicht. Allerdings steht im Wikipedia-artikel, dass sie nicht für Industriestaubsauger und "akkugetriebene Staubsauger" gilt. PS: wenn deine Aussage stimmt, dann wäre es wohl sinnvoller, den gesamtwirkungsgrad in der Verordnung festzulegen, anstatt die elektrische Leistung zu beschränken... --MrBurns (Diskussion) 01:51, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aberglaube! Die Beutellosen haben einen Filter von der Fläche ca. einer CD/DVD. Ein Beutelfilter ist mit Lamellen auf fast allen Seiten am aufliegen gehindert, so dass genügend Luft durch kann. Das entspricht rund 5 der 6 Flächen im Filterkasten des Staubsaugers. Ist der Beutel voll, sind seine Poren auch zu. Je nach Staubzusammensetzung kann dies variieren. Wer Gipsdeckenplatten hat, bekommt zuerst die Wand des Beutels verstopft bevor er voll ist. Wird Gips, Asche oder Toner gesaugt, geht ein Haushaltsstaubsauger kaputt. Diese Stäube sind zu klein für den Filter und passieren in teilweise. Im Motor gehen die Bürsten und Kugellager drauf. Die gröberen Teile dieser Stäube setzen die Filter zu. Darum lohnt sich die Wiederverwendung nicht. Man zahlt den Beutel mit der Stromrechnung und Zeit mit der verminderten Saugleistung. Bei heißer Asche fängt der Filter Feuer. Wer brennbares einsaugt, entzündet es an den Motorbürsten. Wer Wasser einsaugt, verkleistert Lager und Bürsten mit dem Staub, der den Filter passiert hat. Die Lager fressen, die Büsten brennen weg, da sie wie verschmutze oder vereiste Oberleitung bei der Eisenbahn Abrisse des Kontakts verursachen. --Hans Haase (有问题吗) 23:16, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und inwiefern verbessert sich das, wenn man die Leistungsaufnahme des Motors begrenzt? Die Menge an Staub, die insgesamt eingesaugt werden muss, um die Wohnung sauber zu kriegen doer den Beutel zu füllen ändert sich dadurch ja nicht... --MrBurns (Diskussion) 01:51, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Filterfläche ist ein Widerstand, wie der cw-Wert eines Fahrzeuges. Das kannst Du durch einfachen Vergleich zweier Modelle mit Leistungsangaben herausfinden. Bei beutellosen kannst Du beim Neugerät nur ziehend aber nicht schiebend saugen, sobald er älter ist und Du ihn zweimal geleert hast, ist das anders, da die Saugkraft schon nachgelassen hat. Außer Du reinigst den Compact-Disk-großen Filter oder erneuerst ihn. Bei 5+-jährigen Saugern können solche Effekte von Undichtheiten oder Lagern des Motors kommen. --Hans Haase (有问题吗) 00:56, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, ist schon kalr, aber der Effekt müsste doch bei geringerer Motorleistung genauso auftreten, da man ja trotzdem gleich viel Staub aufsaugen muss. --MrBurns (Diskussion) 22:39, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Steigt mit der Luftgeschwindigkeit, richtig. Vielleicht machen sie bald die Bodendüse schmaler? --Hans Haase (有问题吗) 12:46, 10. Apr. 2014 (CEST) Bei der Müllverbrennung wurde auch Fremdluft ins Abgas geblasen, damit die Werte stimmen[Beantworten]

Warum haben Einkaufswagen mit tiefer Fläche die beweglichen Reifen hinten?

Ich komm gerade aus einem Baumarkt. Jeder PKW hat die beweglichen Reifen vorne, jeder kleine Einkaufswagen hat sie vorne, jeder moderne Kinderwagen, jedes Fahrrad.... Nur der große Einkaufswagen aus dem Baumarkt nicht. Der hat sie hinten. Ich fahr den mittlerweile immer falsch rum und komm wunderbar um jede Kurve und erntete heute erstaunte Blicke, als ich sogar mühelos durch die Drehtür kam. Kann mir jemand sagen, warum sich dennoch alle Hersteller einig sind, dass die losen Räder nach hinten sollen?!? (einzige mir denkbare Erklärung wäre bei sehr, sehr schweren Lasten einen größeren Einfluss auf die direkt unter der Kraft liegenden Reifen zu haben. Aber ich probiere das schon seit vielen Jahren aus und guck, was andere so treiben. Auch bei 5 Sack Zementmörtel war das falschherrum Fahren noch sinnvoll.) --88.71.161.23 17:26, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Solche Wagen werden häufig mit überlangen Gegenständen, zum Beispiel Brettern, beladen. In dem Fall kann man sie nur an einem Griff halten und dann besser ziehen als schieben. In dem Fall müssen also die Lenkrollen wie üblich vorne sein. --BlackEyedLion (Diskussion) 17:42, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schau mal bei den Herstellern dieser Wagen in den Katalog. Da haben die meisten dieser Wagen die Lenkrollen hinten und die Bockrollen vorne. so kannst Du den Wagen mühelos und ohne Kraftaufwand genau am gewünschten Ort abstellen, auch in Ecken und unter Regalen. Mit umgekehrter Rollenanordnung geht das nicht. --Rôtkæppchen₆₈ 17:58, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Diese Wagen werden mitunter mit schweren Gegenständen beladen, mitunter drei Säcke Zement und mehr. Der kurze Hebelarm am schiebenden Griffende würde den Lenker (Mensch) kraftmäßig überfordern um den Wagen und die Lenkrollen in Richtung zu bringen und zu halten, wenn sie vorne am Wagen wären. Aus dem gleichen Grund haben Gabelstapler das gleiche Prinzip. Und wie schon oben geschrieben, lässt sich da besser "zielen".--87.162.245.188 18:32, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seid froh, dass in Dtld. nur die Baumarktwagen ein paar feste Rollen haben. In Frankreich sind die normalen Supermarkt-Einkaufswagen ebenfalls mit Bock- und Lenkrollen ausgestattet. Jedoch sind die Lenkrollen vorne und die Bockrollen unter dem Haltegriff angebracht (so wie es sich 88.71.161.23 wünscht). Wer die deutschen Einkaufwagen gewohnt ist, kriegt dort einen Hassanfall, da sich diese Wagen schlechter (oder anders) manövrieren lassen (wenn man den dt. Luxuswagen gewohnt ist). -194.138.39.56 08:04, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1. Allerdings werden die Dinger aber dort auch nie an den Rand gefahren, wenn sich der zeitweise Besitzer einen bestimmten Regalinhalt näher anschauen will. Gibts Stau, gibts halt Stau... --Nurmalschnell (Diskussion) 13:51, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Richtig, der Fragesteller geht von der falschen Annahme aus, dass die "normalen" Einkaufswagen die Lenkrollen vorne haben. Zumindest für Deutschland trifft das nicht zu, hier sind i. d. R. alle vier Rollen Lenkrollen. Ansonsten ist wohl wirklich das von 87.162.245.188 genannte Argument mit dem Gewicht nicht zu vernachlässigen, das die Lenkung enorm erschweren würde, hätten die Baumarktwagen die Lenkrollen vorne. Eine schöne Übersicht bietet z. B. http://www.wanzl.com/de_DE/produkte/ (und siehe da: Gepäckwagen haben die Lenkrollen vorne). --тнояsтеn 13:46, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu unterschätzen ist auch die Konstruktion der Lenkrollen mit negativem Nachlaufwinkel, die die Manövrierbarkeit verbessert ([2]). Und wer etwas tiefer die Fahrdynamik von Einkaufswagen studieren möchte, sollte vielleicht das lesen: [3] ;-) --тнояsтеn 13:50, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Gepäckwagen und Kofferkulis sind Lenkrollen vorn und Bockrollen hinten konstruktiv günstiger, weil das Bremsgestänge so wesentlich einfacher ausfallen kann. Übliche Einkaufswagen sind selten gebremst und auf Rollsteigen rasten die Räder in die Rillen des Rollsteigs ein. --Rôtkæppchen₆₈ 11:05, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Inhalt einer Seite anzeigen lassen

Gibt es eine Möglichkeit, sich den Inhalt dieser Seite anzeigen zu lassen? Mittlerweile wurde nämlich eine Weiterleitung von dort auf diese Seite angelegt. Google scheint die Seite nicht mehr in seinem Cache zu haben, findet aber andererseits noch die Seite mit einer kleiner Vorschau, wenn ich den Link in die Google-Suche eingebe. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 19:13, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

archive.org?
Habe ich auch schon probiert − ist aber leider nicht im Archiv. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 19:49, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ard "verschwörungstheorien auf dem vormarsch". Der (bei mir) erste Teffer verweist auf http://programm.ard.de/TV/3sat/verschw-rungstheorien-auf-dem-vormarsch/eid_280078482345497. Ist es das? --Geri, ✉ Mentor in Pause 20:55, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, es sollte schon genau der Inhalt sein, den man unter der angegebenen Adresse abrufen konnte. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 21:26, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Zahl der bekannten Verschwörungstheorien und die“ kommt genau so da wie dort vor. Und ohne die nicht mehr auffindbare Seite vorher gesehen zu haben ist das das Beste das zu finden ist.
Möchtest Du das genaue Programm vom 24.12.2013 rekonstruieren? --Geri, ✉ Mentor in Pause 21:59, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir geht es tatsächlich nicht um den Inhalt, sondern um die Sendetermine. Es ist schon erstaunlich, dass solche Sachen nach noch nicht einmal einem halben Jahr schon wieder aus dem Internet verschwinden. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 22:39, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Tja, das ist die Crux mit den heutzutage extrem javagescripteten Seiten: archive.org FAQ – The_Wayback_Machine: „Why are some sites harder to archive than others? [...] and some sites that aren't archived at all [...] • Javascript -- Javascript elements are often hard to archive, but especially if they generate links without having the full name in the page. Plus, if javascript needs to contact the originating server in order to work, it will fail when archived. “ --Geri, ✉ Mentor in Pause 01:57, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Termine in welchem Zeitraum suchst Du genau? Ist der Sender egal, oder bist Du auf einen festgelegt? Die Sendung lief am 25.7.13 auf 3sat und jetzt wieder (4. und 5.4.14) auf Phoenix. --Grip99 02:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Detailsuche auf programm.ard.de ergibt
  • Donnerstag, 6. September 2012 20:15, 3sat
  • Donnerstag, 25. Juli 2013 20:15, 3sat
  • Freitag, 4. April 2014 21:45, Phoenix
  • Samstag, 5. April 2014 02:15, Phoenix
  • Samstag, 5. April 2014 18:45, Phoenix
--Rôtkæppchen₆₈ 12:47, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einfache Suche auf zdf.de ergibt zusätzlich
  • Freitag, 28. März 2014 03:20, ZDFinfo
  • Donnerstag, 3. April 2014 17:15, ZDFinfo
--Rôtkæppchen₆₈ 12:53, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich suche eigentlich einen Sendetermin, der dann gar nicht stattgefunden hat: Am 11. Dezember 2013 sollte um 21 Uhr bei phoenix ursprünglich die Doku „Die Himmelsläufer von New York“ gesendet werden (laut meiner Programmzeitschrift). Nun meine ich mich erinnern zu können, dass im Fernsehprogramm meiner Tageszeitung stand, dass stattdessen die besagte Dokumentation über die Verschwörungstheorien kommen sollte, was aber noch einmal geändert wurde, sodass letztlich die Reportage „Boom oder Blase“ lief. Weil ich die passende Ausgabe der Zeitung leider nicht mehr besitze, suche ich jetzt nach einem Nachweis, dass diese Dokumentation zu diesem Zeitpunkt geplant war. Weil dieser Link auf den 02.12.2013 datiert ist, erschien er mir als der vielversprechendste, was ich dazu nach langem Suchen finden konnte. Es ist frustierend, wenn einem Google Ergebnisse anzeigt, deren Inhalt man dann nicht aufrufen kann. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 20:34, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich bin im Moment leider ratlos. ein SmileysymbolVorlage:Smiley/Wartung/???  --Rôtkæppchen₆₈ 00:42, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass die Sendung wohl tatsächlich für den 11. Dezember 21:00 Uhr geplant war, ist diesem Forumsbeitrag zu entnehmen. Ob dir das als Nachweis reicht wirst du selbst am besten wissen. --Joyborg 12:59, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, ich suche nicht den Nachweis, dass die Doku „Die Himmelsläufer von New York“ am 11.12.2013 um 21:00 Uhr geplant war (den habe ich durch meine Programmzeitschrift), sondern dass zu diesem Zeitpunkt „Verschwörungstheorien auf dem Vormarsch“ kommen sollte, was dann aber auch nicht gesendet wurde. Die Adresse, die unter diesem Link angegeben ist, deutet zumindest darauf hin. Falls jemand noch weitere Hinweise hat, möge er diese hier posten. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:55, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Hinweise sind ganz offenbar nur spärlich gesät. Deshalb gehe ich jetzt davon aus, dass dieser Sendetermin zwar geplant war, aber nicht veröffentlicht wurde. Weitere Recherche ist mir bei dieser dann eher unbedeutenden Sache zu mühevoll. --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:50, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Fluchtburg Paraguay"

Anknüpfung an die Frage von gestern: Wenn nun der Kollaps kommt, dann gibt es in diesen Kreisen noch einen Ausweg, wo die Prepper und die Eliten sicher sind: Paraguay! Solche Pantasien einer Flucht nach Südamerika finden sich nicht nur in der dt. Verschwörerszene, sondern auch in der amerikanischen (Joel Skousen empfiehlt Uruguay...) und einige 2012er sollen sich zur fraglichen Zeit dort aufgehalten haben. Frage: Gibt es einen Hintergrund warum solche Leute denn gerade auf Paraguay kommen?--Antemister (Diskussion) 21:36, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist jetzt keine fundierte Antwort, aber Überlegungen, die wohl in dem einen oder anderen Detail der Wahrheit nahe kommen. Vom desaströsen Tripel-Allianz-Krieg hat sich Paraguay nie wirklich erholt, vor allem die "eigentlichen" Paraguayer (die Guaraní und Guaraní-sprachigen Mestizen) nie ein Sprachrohr gehabt. Das politische Klima war "Eliten" von außerhalb nicht wirklich abgeneigt, siehe Rattenlinien. Mit Stroessner gibt's eine deutsch klingende Schlüsselfigur. Als von außen Kommender mit Pinkepinke geht's in Paraguay vielleicht noch relativ leicht, sich zu einem Batzen Land und Papieren zu korrumpieren. Lugo, der vielleicht einiges noch zugunsten der Ärmeren reformiert hätte, wurde schnell mal von der Macht entfernt, während sich die lateinamerikanische Linke in anderen Ländern besser manifestiert hat. Die Grenzkontrollen nach und aus Paraguay waren die unkompliziertesten in Südamerika, von denen ich berichten kann. Ein allgemeines Klischee von einem minderwertigen Südamerika, in dem man einfach so sich mal als Weißer etablieren kann, schwingt wohl auch teils mit, auch wenn geostrategisch grad für Paraguay nicht viel spricht (immer nur der Juniorpartner von Argentinien und Brasilien, Hoffnungsschimmer Republik China in ihrer "altmodischen" Ein-China-Politik). … «« Man77 »» 22:19, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Republik China hat mit der Ein-China-Politik nichts am Hut. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 5. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Belege? :) … «« Man77 »» 02:17, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein-China-Politik ist beleglos, aber en:One-China_policy#References bietet die gewünschten Belege. --Rôtkæppchen₆₈ 10:27, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für Uruguay spräche das für Mitteleuropäer sehr ansprechende Klima: ist genauso, wie bei uns, nur ohne Winter. Für Paraguay aber schon sehr viel weniger. Das Klima im Chaco ist höllisch. Spielen in Deinen Weltuntergangsszenarien auch Seestreitkräfte oder Handelsflotten eine Rolle? Paraguay ist, neben Bolivien, das einzige südamerikanische Land, ohne Zugang zum Meer. Geoz (Diskussion) 08:28, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
vielleicht hats ja was mit den Jesuiten zu tun, denn die dürfen ja eigentlich in keiner Verschwörungstheorie fehlen (Filmtip: Mission (Film), immer noch großartig). --Janneman (Diskussion) 13:39, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es hat eher was mit den Mennoniten zu tun, die gemeinsam mit den Amish und Hutterern gerade viel mediale Aufmerksamkeit in den USA genießen. Die suchen sich immer die abgelegensten Gegenden der Welt und im Chaco in Paraguay gibt's die größte Community von denen in ganz Lateinamerika. Und wo die Mennoniten sind, kann's ja nicht so schlecht sein. Die haben schließlich mehrere Generationen Aussteigererfahrung. Außerdem ist Paraguay nach wie vor eher dünn besiedelt, es gibt im Vergleich zu anderen Ländern in der Region wenig Kriminalität und der soziale Friede ist eigentlich für ein eher armes Land ganz ok. Die Guaraní-Indianer sind übrigens bei weitem nicht so marginalisiert, wie oben behauptet wird. Paraguay ist sogar das einzige Land in Lateinamerika, wo auch die weiße Bevölkerung die Indigenensprache beherrscht. Fast alle dort können Spanisch und Guaraní, was wirklich eine außergewöhnliche Besonderheit ist. So eine Sprachsituation gibt es sonst nirgends. Alle Kinder in der Schule lernen Guaraní, nicht nur die Indigenenkinder, alle. --El bes (Diskussion) 16:23, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Paraguay ist auch jedes Mal auf der Invest-Messe in Stuttgart, da wird Peakholz angebaut, außerdem gibt es auch einige "Abzocker" wie diese Nigeria-Connection, die von Paraguay aus kooperieren.
Aber ich denke Paraguay ist mehr oder weniger eine "Fluchtburg", denn paraguay war früher mal sehr günstig zum Leben, jeder pfosten kann dort eine Schusswaffe kaufen (ähnlich wie in den USA) und Deutsche sind dort gern gesehen und es gibt deutsche Kolonien und Paraguay hatte sehr wenige Abkommen unterschrieben, sogar in einem Reiseführer über das Land steht wortwörtlich drinnen: "der Paraguayische Staat interessiert sich nicht dafür wenn Sie Ihre letzten Steuerbescheide in Deutschland nicht bezahlt haben, irgend ein Übereinkommen wie z.B. mit den USA ist hier gänzlich unbekannt." Das Leben soll hier auch gänzlich einfach sein. Zu dem Chaco ist zu sagen: Früher hat hier mal 1 hektar Land 10 Dollar gekostet, das entspricht ungefähr dem Preisniveau der inneren Mongolei, da aber Paraguay aus dem mercosur ausgeschlossen wurde, und Argentinien und Venezuela sich weigerten, Erdöl an Paraguay zu liefern, schossen die Gas und Benzinpreise in die Höhe so dass der Staat Erdölbohrungen zustimmte. Neben Erdöl fand man im Chaco noch riesige Mengen von Nickel (oder einem anderen Metal?) und die Leute im Chaco sind wortwörtlich langsam Millionäre, wenn der Staat nicht durch zwang das Land ihnen wegnimmt...--212.223.157.197 22:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ähm... Laut unserem Artikel war Paraguay ein Gründungsmitglied des Mercosur. Von einem Ausschluss finde ich da nichts. Und der Staat hat wohl auch nicht erst in den 90ern Erdölbohrungen genehmigt. Schon im Chacokrieg ging es wohl eigentlich nur um Öl. Außerdem braucht der paraguayische Staat den Grundeigentümern die Bodenschätze auch nicht durch Zwang "wegzunehmen". Mit dem paraguayischen Bergrecht kenne ich mich jetzt nicht so genau aus, aber gewöhnlich besitzt der Staat in dieser Weltgegend, besonders bei strategischen Rohstoffen, wie Öl, schon von Vornherein das Eigentumsrecht, oder zumindest ein Aneignungsrecht. (Von großen Nickelvorkommen im Chaco habe ich noch nichts gehört, aber das muss nichts heißen.) Ansonsten sind im Laufe der Geschichte noch nie breitere Bevölkerungsschichten durch Bergbau zu "Millionären" geworden, immer nur einige wenige Individuen. Und mit "Peakholz" meintest Du Teakholz)? Oder war das ein Hinweis auf Peakoil? Geoz (Diskussion) 20:05, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tja, wieso aussieht sind die Wohl im Mercosur wieder aufgenommen worden, aber in den Quellenangaben bei link 4 steht doch deutlich da "Paraguay aus Mercosur ausgeschlossen" - wie wäre es wenn du das in den Artikel einarbeitest? --212.223.157.197 00:56, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

6. April 2014

Mausfrage

Ich habe mir mal vor Jahren einige kleine Spielereien eingerichtet u.a. veränderte Mauszeiger. Jetzt bin ich von XP auf WIN7 umgestiegen und muss seitdem nach dem PC- Start in der Systemsteuerung das Schema des Mauszeigers mit OK bestätigen. Woran liegt das? --Giftmischer (Diskussion) 07:39, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich weil es als separates Programm gilt, und es keine vollständige Autostartfunktion dafür gibt. Das Bestätigen kann auch der Hintergrund haben, dass wenn du eben Problem mit diesem Programm hast, du es einfach deaktivieren und den normalen Mauszeiger wieder herstellen kannst. --Bobo11 (Diskussion) 09:04, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das liegt daran, dass Dein Mauszeigerprogramm so tief ins Betriebssystem eingreift, dass das Betriebssystem UAC dafür verlangt. Versuche mal, das Programm mit Adminprivilegien zu starten (Rechtsklick auf Programmsymbol, Eigenschaften, Verknüpfung, Erweitert, Als Administrator ausführen. Hilft das nicht, so speichere Deine Mauszeiger als .ani- oder .cur-Datei ab und bringe sie der Maus in der Systemsteuerung bei. --Rôtkæppchen₆₈ 10:22, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würde einfach UAC deaktivieren, das bringt ohnehin nur viel Ärger und wenig Nutzen... --MrBurns (Diskussion) 11:21, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das bringt es meiner Meinung nach nur bei Vista. Bei Windows 7, 2008R2, 8 und 8.1 ist UAC so unaufdringlich, dass man es akzeptieren kann. --Rôtkæppchen₆₈ 12:31, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir ists bei 7 auch noch zu aufdringlich, aber vielleciht bin ich was unnötige Dialogfelder betrifft überempflindlich. Oder nicht so abgestumpft wie viele andere langjährige Windows-Nutzer... --MrBurns (Diskussion) 19:38, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Start und "MSCONFIG" eingeben. Wenn DU nicht weist, was Du tust, verlasse das Programm ohne Änderungen vorzunehmen. --Hans Haase (有问题吗) 22:36, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich wüsste schon, was ich da tue. Aber was muss ich wo wie ändern? --Giftmischer (Diskussion) 23:31, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kannst die dort aufgeführten Programme probeweise selbst starten. --Hans Haase (有问题吗) 00:59, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kleiderbügeldiebstahl

Hallo in die Runde. List hier jemand mit Erfahrung im Hotelgewerbe mit? Nachdem ich letzte Woche im Hotel wieder eine besonders bedienfeindliche Variante der Kleiderbügel-Diebstahlsicherung kennengelernt habe, hab ich mich ernsthaft gefragt, ob dieses Hotelgebaren mit den nicht oder nur in Teilen abnehmbaren Kleiderbügeln nur Schikane ist oder ob wirklich einen nennenswerte Anzahl Bügel geklaut werden. Eine kurze Webrecherche brachte mir da keine Antwort, hingegen einige Leidensgenossen. Kennt sich hier jemand aus? Werden in Hotels wirklich so viele Kleiderbügel gestohlen, wenn sie ohne Diebstahlsicherung an ihrer Stange hängen? Ich kann mir vorstellen, dass viel öfter mit der Minibar beschissen wird, trotzdem gibt es eine solche in fast jedem 4*-Hotel. -- TZorn 10:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es werden sogar Toilettenbürsten geklaut, weshalb du in manchen Hotels erst gar keine mehr vorfindest (= die radikalste und wirkungsvollste Methode zur Verhinderung von Diebstahl). Demgegenüber sind Kleiderbügel, Handtücher und Bademäntel ja geradezu Klassiker. Nach meiner Erfahrung wird gegen Diebstahl umso weniger vorgegangen, je höher die Kategorie des Hotels ist - nicht, weil da nicht geklaut würde, sondern weil man es über den grosszügiger kalkulierten Preis leichter abfangen kann. In klassischen Tagungshotels (3 oder 4 Sterne) ist die über den Preis ausgetragene Konkurrenz viel größer; da muss schon drauf geachtet werden, ob man pro Übernachtung noch die Neuanschaffung von ein paar Einrichtungsgegenständen mit einkalkulieren muss. --Snevern 12:01, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Kleiderbügeln kommt wohl eher der Faulheits- als der Souveniraspekt zum Tragen: Beim Einchecken werden die Kleidungsstücke sorgsam auf die Bügel gehängt, beim Auschecken dagegen zusammen mit den Bügeln von der Stange in den Koffer gerafft.--Optimum (Diskussion) 12:32, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was ich an den diebstahlgesicherten Bügel bzw. deren Stange oft stört: meine ganz billigen Drahtbügel finden oftmals keine Stange, weil die hauseigenen Bügel in einer Schiene gehalten werden. Meine Hemden samt Bügel in den Schrank bzw, bei Abreise ebenso in einem Griff wieder in den Koffer geht da nicht. --Eingangskontrolle (Diskussion) 10:07, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Verbucht unter Werbung

Anti-Diebstahl-Kleiderbügel aus Holz mit Stahlstift werden sehr selten geklaut. Bevor diese Anti-Bügel ohne Haken auf den Markt kamen hatten wir jährlich rund 3.000 Holz- Kleiderbügel neu beschaffen müssen, bei jährlich rund 130.000 Gästen. Im Tourismusbereich waren es 99% und es verschwanden nicht nur Einzelstücke, sondern der Schrank wurde auch schon mal fast vollständig geleert. Bei Geschäftsreisenden war die Zahl verschwindend gering und lag unter der Zahl die als Defekt zu ersetzen waren. Telefonapparate verschwanden in der Urlaubsaison auch zu genüge. Ein Formbügel aus Buchenholz, natur lackiert, mit Laser-Logo kostet rund 42 Euro im Einkauf. Die rund 135.000 Euro machen dann beim Hotelumsatz von 16 Millionen Euro auch nichts mehr aus. Dafür schreiben wir keine Strafanzeige besonders nach dem unser Logo auf dem Bügel eingelasert ist. Es ist ein Kostenpunkt der unter Werbung verbucht wird. MFG ehemaliger Hotelmitarbeiter (nicht signierter Beitrag von 178.139.85.245 (Diskussion) 13:13, 6. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Na, immerhin 0,85% vom Umsatz. Sehr knapp kalkulieren darf man da aber nicht. 85.180.198.60 13:31, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
42 Euro für einen Kleiderbügel!? Der ist dann aber in Luxusausführung mit Auf- und Abblendlicht. Ein gewöhnlicher Hotel-Kleiderbügel aus Holz, egal ob mit Stift, Diebstahlsicherung oder Haken, ist auch bei Abnahme kleiner Mengen schon für irgendwas zwischen 1 und 2 Euro zu haben. Das Laserlogo muss da ganz schön teuer sein... --Snevern 13:42, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Evtl. wurde sich da verhört bei „Zwei Euro vierzig“. Oder wir sind gerade einer Steuer...hmmm...sache auf die Schliche gekommen. :-) --Geri, ✉ Mentor in Pause 14:28, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, eventuell. - Oder es war ein 10er Preis gemeint. Aber schau mal hier!--87.163.73.137 14:50, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn das ein echtes Luxushotel war (und nicht ein besseres Business-Hotel, das sich selber "Luxus" schimpft), halte ich den Presi für plausibel. Das ist ja dann kein Drahtgestell aus der Reinigung, sondern ein Model aus Massivholz, und zwar keine Stange mit 1 cm Durchmesser, sondern so geformt, dass es die Schulterpartie einer Anzugjacke voll ausfüllt. --SCPS (Diskussion) 16:46, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Touristen und Geschäftsreisende, 130.000 Gäste (Übernachtungen?) pro Jahr und 16 Mio. Euro Umsatz - rechne dir's selbst aus. ;o) --Snevern 19:15, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich zweifle gerade an der M...ich sag's lieber nicht, sonst kommt mir noch einer mit KPA.
Da steht „Ein Formbügel aus Buchenholz, natur lackiert...rund 42 Euro“ (OK, mit Laser-Logo), dort steht „Formbügel natur-lackiert...ab 2,01 € / Stück...aus Buchenholz“. Es ist mir schleierhaft wie man da auf 10er-Preis, Stahlkleiderbügel oder plausiblen, zwanzigfachen Preis kommen kann. --Geri, ✉ Mentor in Pause 21:09, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
... ist mir schleierhaft wie man da auf 10er-Preis, ... zwanzigfachen Preis kommen kann ...“: Ist eigentlich gar nicht so schwer: Ein 42€-Zehner-Preis bedeutet ein Einzelstückpreis von beispielsweise 5€. Die Relation zu Deinen 2,40€ entspricht in etwa dem, was bei manchen Hotels im Vergleich zu Nomal- Saison- und Messepreis üblich ist - und bei den meisten Kleiderbügelhändlern bekannt sein dürfte und sich auf deren Kalkulation auswirken wird. - Soweit für eher einfache Kleiderbügel, die im wesentlichen aus stabförmigen Einzelteilen zusammengesetzt sind (quasi ein 2,5-D-Modell). Im Link aus dem Beitrag von 14:50 Uhr gestern ist ein Modell zu finden, das wesentlich mehr Fertigungsaufwand und Verschnitt mit sich bringt (quasi ein 3-D-Modell) und so für rund 15€ angeboten wird. Seine Variante Diebstahlsicher anstatt Kleiderhaken dürfte mit Aufpreis belegt werden, das gelaserte Logo sowieso. Also wäre für diese ein Normalpreis von etwa 20€ vorstellbar, der zu den um 13:13 Uhr genannten 42€ wiederum eine ähnliche Relation hat, wie der in diesem Beitrag erwähnte Messepreis zum Normalpreis. --79.216.223.226 13:17, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als Teilzeitbetroffener interessiert mich: Wie schaffst Du es von Zeit zu Zeit die Knoten in Deinem Gehirn zu entwirren? ;-) --Geri, ✉ Mentor in Pause 14:32, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist gar nicht nötig: Als „Kopfarbeiter“ bin ich überwiegend mit Vordenken beschäftigt. Das was Dir wie „Knoten im Hirn“ vorkommt, ist für mich daher eher eine Art Entspannungsübung (für kleinere Arbeitspausen) auf dem Niveau des Mitdenkens. Mein Anliegen im Beitrag von 13:17 war, Dir beim Lüften des Schleiers behilflich zu sein. Ganz ohne Nachdenken Deinerseits geht das nicht - ob das gelungen ist, das interessiert mich.--79.216.223.226 15:05, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Interessant der erste Beitrag. Die 42 EUR will ich auch nicht so recht glauben, aber ich unterstell mal, dass die 3.000 Bügel bei 130.000 Gästen stimmen. Die jetzt spannende Frage, wieviel Umsatz ein Hotel durch diebstahlgesicherte Bügel vermeidende Gäste verliert, hat vermutlich noch nie jemand untersucht. -- TZorn 20:12, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Youtube und mobile Endgeräte

Hallo,

in meinem Lehrplan steht der Film Friendship! und für eine Aufgabe sollen sich die Schüler folgendes Video ansehen: [4] und dazu Fragen beantworten. Doch bin ich wie die Schüler nur mit einem Ipad ausgestattet und das Video ist auf mobilen Endgeräten nicht verfügbar. Ist es möglich, diese Sperre zu umgehen? Über Google habe ich nur Lösungen wegen der GEMA-Sperre gefunden, die aber hier kein Problem ist. Vielen Dank für die Hilfe. Catfisheye (Diskussion) 14:07, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Probier mal einen der zahlreichen Youtube-Downloader aus, um das Filmchen runterzuladen und die runtergeladene Datei dann auf dem Mobilgerät anzuzeigen. --Rôtkæppchen₆₈ 14:17, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, ich habe mir einen heruntergeladen, aber der kann es offenbar aufgrund der Sperre nicht runterladen. Ich bin ziemlich blöd in so was, von daher die Frage: Wenn ich mir das Video jetzt auf meinen Mac runterlade, kann ich dass dann irgendwie über Icloud auf meinem Ipad zugänglich machen? Ich habe wirklich lange gesucht, ob es ein ähnlich gutes Video gibt, das den Film verständlich zusammenfasst gibt, aber keines gefunden. Catfisheye (Diskussion) 14:34, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es auf dem Mac gespeichert ist, lässt es sich ganz einfach z. B. mit GoodReader auf das iPad laden und dort abspielen. Oder du legst es in die Dropbox und holst es dir mit VLC oder einem anderen Player auf das iPad. Geht beides einfacher als das Gefrickel mit iTunes und iCloud. --Jossi (Diskussion)
Hej, war dann selbst auf eine Dropbox-ähnliche Lösung gekommen. Vielen Dank! (Falls Ihr irgendwann mal mit Fronter [5] zu tun habt, sprich eine Euch näher bekannte Schule überlegt es anzuschaffen, meine Erfahrung sagt: Es ist sein Geld nicht wert, unübersichtlich, unglaublich buggy, ein nahezu nicht existierender Support und nicht Ipad kompatibel. Allein das Pages nicht unterstützt wird.) Catfisheye (Diskussion) 16:11, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sorry wenn ich das mal kurz wiederbelebe, aber ich habe auch eine Frage zu Youtube und den Endgeräten: warum sieht Youtube auf der PS3 so schlecht aus? also warum ist da einfach selbst ein HD Video, welches an dem selben HD-Fernseher mit einem Mac Mini perfekt aussieht, in mieser Qualität? Ist die Grafikkarte in der PS3 einfach nur so schlecht? Ich hoffe mal euch ist das schon aufgefallen... --212.223.157.197 01:24, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bildmotiv (wahrscheinlich 17. - 18. Jh) - wer ist das?

Ich meine, dieses Bild schon mal gesehen zu haben, kann mich aber nicht mehr erinnern, wo das war und wer das ist. Kann mir hier jemand weiterhelfen? Falls ein Original bekannt ist: wo hängt es? Chiron McAnndra (Diskussion) 15:36, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kommen nicht viele in Frage, da es eine Kaiserin oder Königin (oder Zarin?), zudem zeitlich eingrenzbar ist. Habe gestern schon Queen Victoria, versucht. Zarin Katharina II, die Große, ist es glaub´ nicht. Mir scheint Marie Antoinette sehr ähnlich - finde allerdings per Bild meintensieren nicht das abgebildete Gemälde. Oder doch Queen Victoria.   Müßte schon längst jemand erkannt haben. Vielleicht sollest Du "Welche Kaiserin oder Königin?" fragen. (Man erkennt nämlich weder aus Titel, noch Frage, ob nicht schon wieder ein Rapper oder jemand aus dem Gesichtsbuch gesucht wird - das klickt dann keiner, der sich mit Geschichte auskennt nämlich. --84.137.112.9 14:45, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
add: anhand des Liliensymbols gehe ich davon aus, daß die Dame entweder eine Französin war oder dort wenigstens einen Rang bekleidete ob nun offiziell oder inoffiziell sei mal dahingestellt). Chiron McAnndra (Diskussion) 22:32, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Mantel ähnelt File:Augusta_von_Preussen.jpg, die Person ähnelt Elisabeth Christine von Braunschweig-Wolfenbüttel-Bevern, Rosenkohl (Diskussion) 20:16, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das könnte so ziemlich jede Fürstin des 18. Jahrhunderts sein (aber natürlich niemals nicht Queen Victoria, wie 84.137.… meinte). Der Kurhut rechts verweist aber eher auf eine Kurfürstin. Ich tippe auf Elisabeth Auguste --WolfD59 (Diskussion) 11:39, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zitat gesucht: behüte uns vor Menschen mit guten Absichten

Ich suche ein Zitat, könnte eine Redewendung sein, Filmzitat, irgendwas in der Art, auf Deutsch oder Englisch, dem Sinn nach in etwa "Herr, behüte uns vor (diverse schlimme Dinge) und Menschen mit guten Absichten". Ich bin mir sicher, dass es da was gibt, aber bei Google hatte ich bislang ein ungewohnt unglückliches Händchen. Danke 178.14.117.65 18:48, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

„The evil that is in the world almost always comes of ignorance, and good intentions may do as much harm as malevolence if they lack understanding.“

Yotwen (Diskussion) 20:27, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

konnte aber gut englisch, der Camus...hier ja immer wieder gerne genommen: The road to hell is paved with good intentions. --Janneman (Diskussion) 20:33, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke soweit, aber in der Aufzählung ist "und Menschen mit guten Absichten" quasi eine unerwartete Wendung, eine Pointe; das ist das wesentliche Element von dem, was ich suche. 178.14.117.65 21:05, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich habe zur Zeit keinen Illuminatus zur Hand, könnte aus dem Illuminatus! von Robert Shea und Robert Anton Wilson stammen? Da gab es das meiner Meinung nach mit fleissigen Politikern. Yotwen (Diskussion) 22:00, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Viele Varianten des 2. Teils:
  • Lord, save us from men with good intentions.
  • Lord save us from those with good intentions.
  • May the good Lord save us from nice guys with good intentions.
  • Good Lord, save us from others with good intentions towards us.
  • Lord save us from idiots with good intentions and little knowledge.
Könnte man evtl. mit war, fire, plague etc. permutieren...? GEEZER… nil nisi bene 08:31, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
oh ja Kalendersprüche. Fast alle Großen mussten sich über Kleingeistige beklagen. Immanuel Kant, oder Voltaire meinte: Mein Gott, bewahre mich vor meinen Freunden, mit meinen Feinden werde ich allein fertig. --80.108.60.158 16:15, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"The road to hell is paved with good intentions." --87.167.254.207 15:04, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hmmmm ... ich habe diesen Satz immer so wahrgenommen, dass er sich auf einen selber bezieht (und nicht, dass die "good intentions" der anderen einen einen in die Hölle bringen ... also für die, für die es eine Hölle gibt. GEEZER… nil nisi bene 08:16, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bellsches Raumschiffparadoxon - Erweiterung des Gedankenexperiments

Kann jemand für mein besseres Verständnis erklären wie das Raumschiffparadoxon unter folgenden Voraussetzungen für die 3 Unterschiedlichen Beobachter Raumschiff A, Raumschiff B und Beobachter C aussehen würde:

Raumschiff A und B beschleunigen so, dass Raumschiff A und B für Raumschiff A gleichzeitig und gleichmäßig beschleunigen. Das Seil müsste dann ja für Raumschiff A gleich bleiben und nicht reißen. Was Passiert (bzw. wie sieht es) für Raumschiff B und Beobachter C (aus)?

--87.159.203.33 19:39, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Tagsüber oder Nachts? Yotwen (Diskussion) 20:23, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Spielt das eine Rolle? Wenn Ja, warum. Wenn nein, warum Antworten Sie mit dieser Frage? 87.159.203.33 20:50, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Frage bezieht sich hierauf: Bellsches Raumschiffparadoxon.--Optimum (Diskussion) 21:03, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Natürlich spielt es eine Rolle! Da in deinen Prämissen kein Seil vorkommt, müsste man zur Lösung mindestens die Tageszeit wissen. Yotwen (Diskussion) 22:07, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es wurde nun schon zweimal auf Bellsches Raumschiffparadoxon hingewiesen. Da brauchst du nicht zu meckern. --Chricho ¹ ³ 22:18, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nu, woher soll ich wissen, dass er das Seil nicht als Erweiterung entfernt hat? Yotwen (Diskussion) 22:24, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie wäre es, wenn sie ihr gigantisches Wissen mit mir Teilen und einfach kurze ausführungen für alle Möglichkeiten (mit/ohne Seil, jeweils bei Tag und Nach, sowie Sonnenauf und Sonnenuntergang) als Antwort verfassen? 87.159.203.33 23:25, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh je, der Artikel Bellsches Raumschiffparadoxon ist ja insgesamt sehr grenzwertig. Z.B. ist die Lorentzkontraktion eine Eigenschaft der relativistischen Geschwindigkeit, der ruhende Beobachter kann sie gar nicht feststellen.--Optimum (Diskussion) 00:13, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein nein, das ist schon richtig. Der ruhende Beobachter sieht das bewegte Seil als kontrahiert. --Chricho ¹ ³ 08:47, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte es wird allgemein angenommen, dass der Beobachter es nicht nur als kontrahiert sieht, sondern dass es tatsächlich Kontrahiert ist. 93.197.79.216 10:49, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Gedankenexperiment weist einen inneren Fehler auf - die Vorgabe ist die Gleichzeitigkeit der Beschleunigung. Zwischen unterschiedlichen Intertialsystemen kann es aber gar keine Gleichzeitigkeit geben, was sämtliche etwaigen Folgerungen aus dieser Prämisse ad absurdum führt. Wäre nämlich eine echte Gleichzeitigkeit vorhanden, dann wären beide Schiffe in Abhängigkeit voneinander unterwegs, was bedeutet, daß beide dem gleichen Intertialsystem angehören - und dann gibt es auch keine relativen Unterschiede zwischen ihnen. Chiron McAnndra (Diskussion) 08:40, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, diese Erklärung hat mir sehr geholfen. In dem Artikel hörte es sich für mich so an, als könnten die Raumschiffe lediglich nicht gegenseitig gleichzeitig sein, wenn sie von sicht des Beobachters gleichzeitig sind, daher auch meine Frage. Impliziert ihre antwort aber nicht eigendlich, dass die Antwort auf die Frage 1, ob das Seil reißt nicht NEIN lauten müsste, da beide Raumschiffe gleichzeitig (im gleichen Intertialsystem) beschleunigen und sich dadurch auch der Abstand zwichen den Schiffen (also gleich dem Seil) verkleinert? - Es sollte unbedingt im Artikel aufgenommen werden, dass dieses Paradoxon wie es aufgeführt ist, wie soll ich sagen, schwachsinnig ist. 93.197.79.216 08:51, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Vorgabe ist die Gleichzeitigkeit der Beschleunigung vom Bezugssystem des ruhenden Beobachters aus. Das kann man völlig problemlos fordern. Und deshalb ist die Formulierung auch nicht schwachsinnig. --Chricho ¹ ³ 08:56, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und warum wird im originalen Paradoxon zwar das Seil kürzer, aber nicht der Abstand zwichen den Raumschiffen in gleichem Maße? Kann man diesen Abstandt nicht auch als bewegt ansehen womit die Lorenzkontraktion greifen müsste? --93.197.79.216 17:29, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber sind die beiden Raumschiffe dann nicht innerhalb des selben Inertialsystems, womit die schlussfolgerung, das Seil würde Reißen falsch währe, wie Chiron McAnndra schreibt? 93.197.79.216 09:14, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was meinst du mit „innerhalb des selben Inertialsystems“? Wir nehmen Beobachter C als ruhend in einem Inertialsystem an. Die Ruhesysteme von A und B sind aber natürlich keine Inertialsysteme. --Chricho ¹ ³ 16:30, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Stimmt, mein fehler. Kann man das mit der Beschleunigung so sagen, dass sie andauernd die zugehörigen Inertialsysteme wechseln? --93.197.79.216 17:29, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, so kannst du das machen. --Chricho ¹ ³ 21:11, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zur ursprünglichen Frage: Das würde schon funktionieren. Für Beobachter C beschleunigt dann Raumschiff B langsamer und er sieht einfach ein Seil, das sich immer weiter zusammenzieht. Für Raumschiff B würde es im Wesentlichen genauso aussehen wie für Raumschiff A (bloß dass B vorne statt hinten ist). --Chricho ¹ ³ 08:52, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ok, und woraus ergibt sich, dass Raumschiff B langsamer beschleunigt als A? Und wann überholt Raumschiff A Raumschiff B für C? Wird Raumschiff B dann langsamer und wird wieder von A überholt, damit das Seil nie Reißt? Schließlich sind Raumschiff A und B für A immer gleich schnell. - Die Erklärung von Chiron McAnndra scheint mir da einleuchtender zu sein (Wobei da das Paradoxon auch nicht gut weg kommmt). 93.197.79.216 09:14, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Habe jetzt nochmal genauer darüber nachgedacht was sie geschrieben haben. Wenn ich es richtig verstanden habe, dann beschleunigt laut ihnen B für C genau so, dass A immer so dicht an B ist, wie das Seil gerade aufgrund der Geschwindigkeit lang ist. Aber führt dies dann wirklich dazu, dass B für A immer gleich weit entfernt ist? - Ich glaube ich habe Probleme mir das in den entsprechenden Gleichungen vorzustellen. A beschleuningt also für A genauso wie B und umbekehrt. Für C ist aber A oder B langsamer? Woher entnehme ich ob A oder B für C langsamer ist? 93.197.79.216 11:18, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Damit das Seil nicht reißt muss natürlich das vordere Raumschiff langsamer sein. Aber das kann ich ja nicht als Begründung dafür nehmen, dass Raumschiff B Langsamer ist. Dafür muss es, damit das Gedankenexperiment schlüssig ist, eine andere Erklärung geben, nur welche? --93.197.79.216 12:42, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
„Aber das kann ich ja nicht als Begründung dafür nehmen, dass Raumschiff B Langsamer ist.“ Naja, doch, so ist doch dein abgewandeltes Gedankenexperiment gerade konstruiert: Du willst die Forderung aufgeben, dass von C aus gesehen beide gleich beschleunigen und dafür erzwingen, dass das Seil nicht reißt. Dafür wählst du die Beschleunigung von A zunächst beliebig (in deiner Formulierung hast du dich für die Option entschieden, dass A von sich aus gesehen zu jedem Zeitpunkt gleichmäßig beschleunigt, was aus Sicht von C heißt, dass die Beschleunigung immer kleiner wird und sich A der Lichtgeschwindigkeit nähert) und passt dann B entsprechend an. --Chricho ¹ ³ 16:30, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jain. Ich möchte nicht erzwingen, dass das Seil nicht reißt. Ich möchte erzwingen, dass B aus sicht von A identisch beschleunigt, also der Abstand dadurch aus sicht von A gleich bleibt. Die folge davon müsste natürlich sein, dass das Seil nicht reißt, dies ist aber eine folge, keine Anname. Der Knackpunkt ist doch, dass ich wissen möchte, wie ich aus dieser Annahme ableite, wie sich B aus sicht von C verhält. Deine Behauptung war, wenn ich es richtig verstanden habe, dass B langsamer als A beschleunigen müsse. Meine Frage ist warum? Also aus welcher Gleichung geht hervor, dass B aus sicht von C langsamer als A beschleunigen muss, damit B aus sicht von A genauso wie A beschleuningt.
Wieso ich oben Wert auf eine gleichmäßige Beschleunigung gelegt habe weiß ich nicht. Wie A beschleunigt müsste für diese Konstruktion doch unerheblich sein oder etwa nicht? --93.197.79.216 17:19, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, ich hatte da einen Schritt übersprungen (zugegebenermaßen absichtlich), aber du lieferst ja genau eine Erklärung, warum dann auch das Seil nicht reißt. Wenn das noch nicht ganz überzeugt: Wenn du es ganz formal machen willst (ob gleichmäßige Beschleunigung oder nicht ist egal), gehen wir so vor: seien die jeweiligen Geschwindigkeiten aus Sicht von C. Für jeden Zeitpunkt im Ruhesystem von C wechselst du nun in ein Inertialsystem, das sich mit Geschwindigkeit relativ zu C bewegt. In diesem System sollen dann zum selben Zeitpunkt die Ableitungen der beiden Geschwindigkeiten gleich sein (zum Beispiel gleich einer Konstante). Die Gleichungen kannst du hinschreiben und auch analytisch lösen (wenn du keine zu komplizierte Beschleunigung wählst, zum Beispiel eine gleichmäßige). Im Ruhesystem von C jedoch findet diese gleiche Beschleunigung nicht gleichzeitig statt, B beschleunigt da zu jedem Zeitpunkt langsamer, weshalb das Seil nicht reißt. --Chricho ¹ ³ 13:18, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich veruche gerade Zeit zu finden für ein paar Berechnungen diesbezüglich. Leider ist der deutsche Artikel zur Relativität der Gleichzeitigkeit nicht gerade berauschend (Da wird auf ein beispiel Bezug genommen das vorher überhaupt nicht Formuliert wird). --93.197.85.97 16:37, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nochmal zum Bellschen Paradoxon: Wenn zwei Raumschiffe A und B wie zwei Rennwagen direkt nebeneinander gleichförmig beschleunigen, dann befinden sie sich nach der Beschleunigung immernoch direkt nebeneinander. Wenn es vorher zwischen ihnen einen Abstand x gibt, dann ist nach der gleichförmigen Beschleunigung beider Raumschiffe von C aus gesehen dieser Abstand x ebenfalls noch immer vorhanden. A und B befinden sich jetzt allerdings in einem anderen Bezugssystem und wegen des früheren Abstandes x sind sie auf ganz verschiedenen Wegen dort hin gelangt, sie kommen vereinfacht gesagt "an verschiedenen Stellen wieder heraus". Wenn A einen Maßstab dabei hat, der vorher von Rauschiffmitte A bis Raumschiffmitte B reichte, dann wird er jetzt feststellen, dass das nicht mehr der Fall ist. Für C sieht dieser Maßstab und auch das Seil relativistisch verkürzt aus, der Abstand der Schiffe bleibt aber gleich. Das liegt eben an den unterschiedlichen Bezugssystemen und hat nichts damit zu tun, wer "vorne" oder "hinten" gewesen ist. Es gibt auch kein Gemauschel bei der Beschleunigung. Sonst wäre es kein Paradoxon sondern Schummel. - Wenn das Seil im neuen Bezugssystem nicht reißen soll, muss sich A gleichzeitig (von C aus gesehen) an B heranbewegt haben. Das geht mMn nicht direkt. A müsste etwas stärker als B beschleunigen. Dann wären beide Raumschiffe anschließend aber nicht im selben Bezugssystem (= hätten nicht die gleiche Geschwindigkeit). --Optimum (Diskussion) 22:06, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Formulierung, dass sie sich „in einem anderen Bezugssystem“ befinden, kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Das Bezugssystem der Beschreibung kannst du beliebig wählen.
„Es gibt auch kein Gemauschel bei der Beschleunigung.“ Du beziehst dich da vmtl. auf meine obige Ausführung. Da geht es ja nicht um das Original-Paradoxon, sondern um ein verändertes Setting, wie vom Fragesteller angedeutet.
Und doch, wer vorne und wer hinten ist, ist relevant. Bei Wechsel in ein Ruhesystem eines der Raumschiffe ergibt das nämlich auch eine zeitliche Differenz (Stichwort: Relativität der Gleichzeitigkeit). Die Beschleunigung ist aus Sicht der Raumschiffe nicht synchron. Grüße --Chricho ¹ ³ 13:18, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das war nicht speziell auf Deinen Beitrag bezogen. Nach dem Lesen aller Fragen und Antworten schien es mir so, als wenn angenommen wurde, dass beim Bell-P. "auf geheimnisvolle Weise" unterschiedlich beschleunigt würde.
Ich habe das Bell-P. so verstanden, dass sich A, B und C am Anfang im selben Inertialsystem befinden. Nach der Beschleunigung befinden sich A und B in einem anderen Inertialsystem, bewegen sich aber nicht zueinander, denn sonst wäre die Sache mit dem Seil ja witzlos. Wie kommt da die Zeit ins Spiel?--Optimum (Diskussion) 23:41, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich war jetzt meist davon ausgegangen, dass wir die Beschleunigungsphase auch explizit beschreiben wollen, das muss man natürlich zeitabhängig beschreiben. Aber machen wir es mit diesem einfachen Vorher-Nachher-Schema: Zum Zeitpunkt t=0 im Ruhesystem von C haben A und B Geschwindigkeit 0 und zum Zeitpunkt t=1 haben sie die gleiche positive Geschwindigkeit v und haben aufgehört zu beschleunigen und haben denselben Abstand wie vorher. Wir können nun ein zweites Inertialsystem wählen, das sich mit Geschwindigkeit v relativ zum Ruhesystem von C bewegt. In diesem zweiten Inertialsystem fangen A und B nicht gleichzeitig an zu beschleunigen (das heißt abzubremsen, die Beschleunigung ist in diesem Bezugssystem negativ), sondern B fängt an und hört auch als erstes auf. Dadurch steigt in diesem Bezugssystem der Abstand von A und B. --Chricho ¹ ³ 00:31, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deine Erklärung ("A und B bremsen im zweiten Inertialsystem auf null ab, wegen der R.d.G. hier aber nicht gleichzeitig") ist meiner Meinung nach die beste und übertrifft auch die im Artikel. Da wären Fragen, ob es einen Unterschied macht, wenn man statt des Seils einen Stab nimmt, gar nicht erst aufgekommen. Die Berücksichtigung der Beschleunigungsphase macht die Sache dann eher wieder komplizierter, z.B. weil hier die Gleichzeitigkeit gewährleistet werden muss, obwohl A und B schon eine Relativgeschwindigkeit zu C haben usw. Von mir hier erstmal ein positives EOF . Gruß --Optimum (Diskussion) 17:17, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich glaube, wenn aus Sicht von A, A und B gleichzeitig beschleunigt erscheinen sollen, darf A - wenn es das hintere Raumschiff ist - erst beschleunigen gleichzeitig mit der eintreffenden Information, daß B "jetzt" beschleunigt. Aufgrund der Langsamkeit des Lichtes hat B dann tatsächlich schon beschleunigt. Das Seil ist dann längst gerissen. Wenn A das vordere Raumschiff ist, hat B ebenso schon beschleunigt, bevor die Information bei A ankommt - das Seil hängt durch.   Gleichzeitigkeit der Beschleunigungen ist nur durch zB synchronisierte Uhren oder einen messenden Beobachter C (vor dem Beschleunigen, zu Anfang, der das Startsignal gibt) im gleichen Abstand zu beiden Raumschiffen zu erreichen. Ändern sich die Abstände zu C, einfach dadurch, daß sich dann die beiden Raumschiffe fortbewegen, erscheint der weitere Beschleunigungsvorgang entweder nicht mehr gleichzeitig ( wenn tatsächlich zB eine gleichmäßige Beschleunigung beibehalten wird oder synchronisiert in Schüben ), oder - wenn es für C weiterhin gleich aussehen soll - müssen die tatsächlichen Beschleunigungen verschieden sein. Wie zwei Rettungswagen, die mit Martinshorn vorbeifahren .. sollen sich die Martinshörner immer synchron anhören für einen Passanten, müssen die Rettungswagen auf diesen Passanten abgestimmt verlangsamen / beschleunigen, je nach Abstand zu diesem (wobei ihre Abstände, Geschwindigkeiten und Beschleunigungen variieren).
Das Bellsche Paradoxon bezieht sich nun aber auf die durch die Beschleunigung entstehende (scheinbare oder tatsächliche?) Längenkontraktion in Bewegungsrichtung. Da das Seil aber mit beschleunigt - gleichzeitig mit den synchron beschleunigenden Raumschiffen, die alle zusammen ein Inertialsystem darstellen: "Schiffe mit Seil", kann es nicht reißen. Es sei denn man fordert, daß die Beschleunigung für irgendeinen Beobachter C oder im vorderen oder hinteren Raumschiff "gleichzeitig" aussieht (trotz Dauer für die Informationsübermittlung per Licht) - das geht natürlich nicht, ohne die Synchronität des Beschleunigungsvorganges entsprechend zu brechen.   Hier setzt Bell nun die Messung eines lorentzkontrahierten Abstandes der beiden Raumschiffe aus einem der Raumschiffe an. Ganz, wie bei durch verschiedene Gravitations- oder Bewegungsbeschleunigung tatsächlich verschiedenen laufenden Uhren wegen der tatsächlichen Zeitdilatation, soll nun der aus einem der Raumschiffe (wohl dem vorderen (?), sonst hängt das Seil durch anstatt zu reißen) verschieden beobachtete Beschleunigung, nämlich durch den lorentzkontrahierten Abstand zum anderen Raumschiff, veranlassen stärker beschleunigen zu müssen, um gleich beschleunigt zu bleiben. So bricht natürlich wiederum die Synchronität der Beschleunigungen, da "Gleichzeitigkeit" der Beschleunigung nicht aus einem der Raumschiffe festgestellt werden kann durch Messung des Abstands zum anderen. Eine relativistische Eisenbahn erfährt auch keinen Zug in der Mitte und reißt, weil Beobachter vom Bug aus den Abstand zum Heck mißt oder umgekehrt, während der Zug lorentzkontrahiert wird aufgrund der Beschleunigung. Heck und Bug beschleunigen synchron.   Entweder die Beschleunigungen der beiden Raumschiffe sind tatsächlich synchron - dann ändert sich auch ihr Abstand nicht und es reißt kein Seil. Oder Sie sollen synchron beobachtet werden von A oder B oder C ( hier (leider nur englisch), in einer Wiedergabe von Michael Weiss, 1995: [6] sind es "co-moving observers in a `lab-frame´ ", ca. "mitbewegte Beobachter in einem Koordinatensystem ab Start" ), dann ist es nicht mehr synchron. Jegliche Kontraktion betrifft Seil, wie Abstand gleichermaßen, da sie anständig und ordentlich synchronisiert zusammenhängen sollen. Da kann es auch nicht reißen. Wenn es doch reißen soll, muß es einen Grund geben, warum der tatsächliche "Abstand" der synchronisierten Raumschiffe nicht im Prinzip dasselbe ist, wie das tatsächliche "Seil" (das diesen Abstand darstellt), nicht irgendein beobachteter Abstand oder Ereignis. Einstein-Synchronisation (maßgeblich für synchrone Beschleunigung), Relativität_der_Gleichzeitigkeit (für Beobachter um die Dauer des Lichtweges verzerrt), Lorentzkontraktion (ein bewegter Beobachter mißt zwischen zwei Punkten eine kürzere Distanz, als ein ruhender), Inertialsystem#Spezielle_Relativit.C3.A4tstheorie ( Bezugssystem, in dem sich kräftefreie Körper geradlinig, gleichförmig bewegen), Bezugssystem (Lage und Bewegung von physikalischen Körpern können nur relativ zu einem Bezugssystem angegeben werden). --217.84.65.225 14:41, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab jetzt gerade nicht die Muße, den ganzen Text zu lesen. Aber ich gehe auf den ersten Satz ein und hoffe, das hilft bereits: Ich habe Formulierungen wie „aus der Sicht von A“ deinerseits stets so verstanden und ähnliche Formulierungen auch stets so gewählt, dass das schlicht meint: in einem Inertialsystem, in dem zu einem bestimmten Zeitpunkt (und diesen Zeitpunkt betrachtet man gerade) A ruht. Das sind einfach bestimmte Koordinatensysteme. Wie es dann für die Person in Raumschiff A aussieht, die es sich tatsächlich anschaut, wobei die Lichtgeschwindigkeit eine Rolle spielt, habe ich dabei nie berücksichtigt. Das führt nur zu verkomplizierten Beschreibungen, ich dachte, das wär klar. Klärt das das Missverständnis? --Chricho ¹ ³ 21:27, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
So habe ich es auch stehts gemeint. (Der lange Text ist nicht von mir. / Vieleicht melde ich mich mal an.) --93.197.85.97 16:32, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Alternativen zu Musicload?

Ich habe erfahren, dass der Onlinedienst Musicload nach 10 Jahren zum 28.05. eingestellt wird. Da ich bisher meine Alben im WAV-Format von Musicload bezogen habe und bald vor einem Problem stehen werde, suche ich einen anderen Anbieter für verlustfreie Musik (wie gesagt als WAV-Dateien). Das Angebot sollte wie bei Musicload groß sein, als Zahlmethode würde ich Lastschrift oder PayPal akzeptieren. Im Internet habe ich nicht viele passende Dienste gefunden. Könnt ihr mir bei der Suche eines empfehlenswerten/namhaften Anbieters weiterhelfen? Danke im Voraus. --88.66.189.112 20:26, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://www.erfahrungen.com/mit/Musicload/alternativen/ (nicht signierter Beitrag von 79.224.197.56 (Diskussion) )
Die meisten werden Musik nicht unkomprimiert, sondern höchstens verlustfrei komprimiert an bieten. Du könntest zum Beispiel nach FLAC schauen. --Eike (Diskussion) 21:33, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
WAV ist außerdem „nur“ ein Containerformat, in das man alles mögliche reinpacken kann, auch MP3 und unkomprimierte PCM. Ich würde mich auf der Suche nach einer Alternative auf gängige verlustlose Formate wie FLAC, Apple lossless und MPEG-4 lossless konzentrieren. --Rôtkæppchen₆₈ 21:41, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
FLAC würde notfalls auch gehen. Allerdings haben Anbieter wie highresaudio.com oder HDtracks.com nur eine begrenzte Auswahl. Das ist das Problem und ich möchte nicht, dass sich in Zukunft meine Musik-CDs aufstapeln, die ich manuell konvertieren könnte. --88.66.189.112 22:18, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
>> Beatport << oder >> Juno-Records <<. Mit den beiden Suchbegriffen kommt man in Fachforen. --80.108.60.158 16:20, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber leider auch nicht das Gelbe vom Ei :-( --88.66.189.112 20:10, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
nur so als Info: IFF (Interchange File Format) Dateien ist ein Standard-Dateiformat. Ob es sich dabei nun um AIFF oder RIFF-WAVE handelt. Die Aufnahmen haben die selbe Güte, sonst wären diese keine Standard-Formate. Lossless ist für Musik-Archivierung zu empfehlen. --80.108.60.158 16:47, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie kommst du auf den Unsinn? Lies doch einfach mal die verlinkten Artikel, z. B. RIFF WAVE, oder auch [7]. --Eike (Diskussion) 19:57, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es weit ist, könnte Pono (schnell lesen, bevor er womöglich gelöscht wird) etwas für dich sein, weil lt. Presse schon einige Labels ihre Unterstützung signalisiert haben. Die en:wp hat eine Vergleichsliste. -- Ian Dury Hit me  12:52, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wäre ja supi, wenn Pono auch bei uns kommen könnte … --92.75.61.56 20:51, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Blöd ist ja an der Sache, dass selbst Musicload keine Alternative im Angebot hat. --88.66.189.112 19:09, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

AGP Grafikkarte gegen PCI Express Karte austauschen

Hallo! Ich besitze ein älteres Mainboard in den eine AGP Grafikkarte AGP (8X) eingebaut ist. Es handelt sich dabei um eine ATI-Radeon-HD-4600 mit 1GB DDR2 Ram und Dual-Link DVI /HDTV Ausgang. Nun hat diese Karte mit der Zeit einige Aussetzer und ich möchte sie gegen eine gute PCI Express austauschen. Das Board besitzt zusätzlich einen PCI Express Graphics slot (x4 mode). Nartürlich soll diese neue (eventuell auch eine gebrauchte), am besten wieder eine ATI-Radeon, Grafikkarte später auch in einem „moderneren“ Board verwendbar sein mit dem ich auch einige Games spielen kann.

Hat jemand von euch Ahnung davon oder Vorschäge welche ATI-Radeon (HD-5000-Serie und höher) dafür in Frage kommt? (nicht signierter Beitrag von 89.246.39.52 (Diskussion) 21:52, 6. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Kleiner Nachtrag: Im Rechner ist ein Blu-ray Laufwerk eingebaut mit dem ich auch Blu-ray Discs abspiele und sie auf einen Digitalen 24 Zoll Monitor anschaue. (nicht signierter Beitrag von 89.246.39.52 (Diskussion) 22:12, 6. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Eine PCIe-16×-Karte sollte normalerweise auch in einen PCIe-4×-Slot passen. Deswegen würde ich keine PCIe-4×-Karte, sondern gleich eine PCIe-16×-Karte kaufen und sie im alten Board solange „mit gebremstem Schaum“ betreiben. Schau aber vorher den Slot genau an, ob er wirklich hinten offen ist und auch eine längere Karte akzeptiert. Ich hab mir für meine Dual-Head-Lösung eine günstige Radeon 5450 mit PCIe 16× für 35 EUR geholt, mit DVI-, HDMI-, und VGA-Ausgang. Ich spiele allerdings nur Freecell und Sudoku. --Rôtkæppchen₆₈ 22:03, 6. Apr. 2014 (CEST) Die Leute von der c't sind anderer Meinung[8] und raten von langen Karten in kurzen Slots ab. Da bleibt nur, eine Graka mit PCIe ×4 zu finden oder eine mit PCIe ×1 zu kaufen und für den nächsten PC dann eine neue kaufen. Welches Motherboard verwendest Du? --Rôtkæppchen₆₈ 22:21, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Du hast da irgendwie einen Widerspruch, denn PCIe-Grafikkarten kommen eigentlich in x16-Slots. x4-Slots dürften deutlich zu wenig Bandbreite und Strom für aktuelle Grafikkarten liefern. Aktuelle Grafikkarten für Spiele benötigen je nach Leistung außerdem zusätzliche Stromversorgung vom Netzteil her, wobei dieses auch eine ausreichend hohe Wattzahl bereitstellen muss. Die aktuellste Generation der AMD-Grafikkarten ist im übrigen die AMD-Radeon-R200-Serie. --StG1990 Disk. 22:07, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die verbaute AGP Grafikkarte hat schon eine seperate Stromversorgung und das Netzteil liefert 420 Watt.

(BK) Ein Computer mit AGP ist heute so alt, dass es nicht unbedingt die Grafikkarte sein muss. Vielmehr dürften Bauteile gealtert sein, dass der Fehler nur von der Grafikkarte zu kommen scheint. Hast Du das prüfen können? Welche Hauptplatine ist das? Und welches PC-Netzteil? --Hans Haase (有问题吗) 22:26, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das Board ist ein Asrock 4coredual-sata2 [9] mit einem Intel Core 2 Extreme QX6800(G0) Kentsfield 2.93GHz 1066MHz 8MB mit Dual Channel DDR2 667 (DDR2 x 2 DIMM slots) und SATA Festplatte. Verbaut ist ein ATX-Netzteil mit 420 Watt.

Danke. Das Board hat einen physischen PCIe-×16-Slot, bei dem nur vier Lanes benutzt werden. Die offizielle Liste der unterstützten Grafikkarten listet PCIe-×16-Karten mit auf. Ich sehe also kein Problem, eine PCIe-×16-Graka zu kaufen und zu verbauen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:01, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Solltest Überlegen, das Netzteil mit oder probeweise auszutauschen. Wo bei diesem Board Alterungserscheinungen wahrscheinlich sind, habe ich bereits erkannt. Prüfe auch, ob die Kühlung Chipsatzes in Ordnung ist. Nicht, dass das die Ursache ist. --Hans Haase (有问题吗) 23:32, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei einem derartigen alten Schätzchen ist sowieso zu überlegen, ob man nicht den Rechner komplett ersetzt. Von meinem knapp 7 Jahre alten LGA775-Rechner sind noch das Gehäuse, das Netzteil, die CPU und die Graka original, Speicher, Platte, Kartenleser, Motherboard und optische Laufwerke hab ich bereits ausgetauscht. Es ist übrigens mein erster Rechner mit PCIe-Slots. --Rôtkæppchen₆₈ 23:52, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Haha, habe mir übers Wochenende einen 6 Jahre alten Rechner runderneuert und die neue Release meines Linux installiert. Gnome 3 nervt wie Win 8 mit der Mausbedienung, die für Touchscreens ausgerichtet ist. --Hans Haase (有问题吗) 01:04, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zum Fernsehen (DVBViewer pro) und Filme anschauen (VLC media player) tut es das Teil, sogar mit Vista x64 Ultimate. --Rôtkæppchen₆₈ 09:44, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Täuscht eigentlich mein Eindruck, oder ist es (speziell in westlichen Demokratien wie Europa und Nordamerika) für Mitte-links Parteien schwieriger Wahlen zu gewinnen als für Mitte-rechts Parteien? Jedenfalls kommt es mir so vor, als ob zusammengenommen viel mehr konservative und wirtschaftsliberale Parteien Wahlen gewinnen bzw. derzeit regieren. Wenn es stimmt, woran liegt es? An der Mobilisierung der Anhänger. Oder täuscht das, wenn man sich selbst mitte-links bezeichnet? Interessierte Grüße aus Würzburg --92.226.144.185 21:37, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Leute sind langsam aber sicher weniger finanziell entmündigt als früher. Mehr Beteiligung motiviert auch mehr. Da habe es unhaltbare Wahlversprechen eben schwieriger. Die, die immernoch nicht Rechnen rutschen hin und wieder zu den Extremisten ab. --Hans Haase (有问题吗) 22:31, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In den letzten Jahren gab in ganz Europa einen massiven Rechtsruck, der in der dt. Presse möglichst kleingehalten wird. In Deutschland gibt es den auch, freilich wesentlich weniger ausgeprägt und auffällig (weil sich FDP und AfD gegenseitig aus dem Bundestag gekickt haben). Aber über 40 % für die Union bei den Bundestagswahlen ist schon erstaunlich. Vor allem bei jüngeren kommen die linken Politikansätze immer weinger an, weil die vor allem mit höheren Steuern verbunden sind.--Antemister (Diskussion) 22:48, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es war weder nötig noch möglich, die AfD aus dem Bundestag zu kicken: Sie war nie drin. --Snevern 23:10, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1 zu Anteminster. Außerdem haben sich die Grünen und, wenn auch in deutlich geringerem Maße, die SPD erheblich nach rechts bewegt, was die Gesamttendenz ein wenig kaschiert. Grüße   • hugarheimur 23:17, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Links und Rechts ist ja schon schwer zu verstehen. Was ist da erst die Mitte? Woher kommt eigentlich das Ammenmärchen "Links gleich Steuererhöhung"?--Wikiseidank (Diskussion) 08:32, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn du eine neutrale Antwort auf die Frage suchst, dann kann dir diese eventuell ein ausländischer Politwissenschaftler der Deutsche Politik als Fachgebiet gewählt hat beantworten. Aber ganz sicher kein einziger Deutscher. In Deutschland sind die Linken enttäuscht dass die Konservativen die Mehrheit bekommen haben und die Konservativen und Liberalen sind enttäuscht dass die regierende konservative Partei viel zu links ist. Und wenn man die Zeit als Kohl und Strauß noch an der Macht waren in Erinnerung hat, dann weiß man das zwischen der damaligen CDU und der heutigen Welten liegen. Die SPD hat sich allerdings von Ihren Themenschwerpunkten seit dieser Zeit ebenfalls deutlich gewandelt. Auch wenn die CDU tatsächlich seit 1949, 44 von 64 Jahren an der Macht war ist so eine Wahl immer nur eine Momentaufnahme. Bis zur nächsten Wahl kann es noch ein zwei Finanzkrisen geben oder es sind ein paar Kriege in der Nähe ausgebrochen oder alles läuft unerwartet super und dann werden die Karten vollkommen neu verteilt. Wenn man sich den Zeitstrang unter Koalitionsregierungen_in_Deutschland ansieht würde ich salopp sagen: Wenns den Leuten zu gut geht, wählen Sie SPD wenn es gerade kriselt macht man lieber keine Experimente und wählt Konservativ. --Neutraler Neutralist (Diskussion) 11:02, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das, was die SPD vor 40 Jahren gefordert hat, z.B. Zuzugsstop für Türken, gilt heute als rechtsradikal. Wenn man mir vor 40 Jahren gesagt hätte, daß die CDU einmal für "Lebenspartnerschaften" von Homosexuellen wäre, hätte ich ihn für verrückt erklärt. Die Grünen waren bei ihrer Gründung, Gruhl, konservativ. Alle Parteien sind massiv nach links gerückt. Daher gewinnen dann eher die "konservativen" Parteien mit Programmen, die den Linken von damals als "links" erschienen wären.--Geometretos (Diskussion) 13:45, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Richtig, es ist ein starker Linksruck zu bemerken, insbesondere die homosexuelle Partnerschaft ist ein gutes Beispiel... "Schwul sein" entspricht nämlich dem typischen linken Weltbild... Noch deutlicher ist der Linksrutsch natürlich bei den Grünen zu bemerken: der erste grüne Ministerpräsident wird von einem bekannten On-Line-Lexikon als "praktizierender Katholik" bezeichnet, der diese "68er Sozialisation" als "fundamentalen politischen Irrtum" bezeichne... Ich habe für mich festgestellt, dass die "Rütsche" gerne (nicht immer) in den Augen des Betrachters stattfinden - und dass (wie bereits oben angemerkt) das "Lager-Denken" selten zu irgendeinem Ziel führt... Bu63 (Diskussion) 15:33, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Noch ein weiterer Erklärungsansatz, jetzt speziell auf Deutschland bezogen: Alle Parteien betreiben in letzter Zeit ziemlich unverhohlene Klientelplitik: Die FDP "die Reichen", die Grünen Big Government, die PDS die DDR-Verwurzelten + eine handvoll Protestwähler im Westen, die SPD Kleinrentner, Arme, Moslems (Gruppen mit ausgeprochen niedriger Wahlbetiligung). Nur die Union ist für alle wählbar (das ist ja das Phänomen Merkel, die macht , und alle scheinen zufrieden zu sein), für die Rechten, weil alternativlos, für die Linken, weil sie doch alle Themen der SPD wegnimmt, für die Grünen weils auch mit ihr Homoehe und Energiewende gibt. @Bu63: Alle etablierten Parteien versuchen sich heute irgendwo "links der Mitte" zu treffen, weil sie dort am wenigsten angegriffen werden können und die meisten Wähler anziehen. Rein aus Marketinggesichtspunkten löst die Union das Eisverkäufer-am-Strand-Problem meisterhaft. Hinzu kommt die Tatsache das die SPD für Regierungsbeteiligungen mit den Linken ins Bett steigen müsste, was auch nicht beliebt ist und wieder Wähler zu Union treibt. @Neutraler Neutralist: Solche Antworten sind dann immer sehr aufschlussreich, weil sie bisweilen Aussagen beeinhalten, die einem als Inländer völlig fremd erscheinen (die Problemtik firmiert unter den Begriffen emisch und etisch). @Geometros: Aber die Rechten wählen deshalb nicht links...--Antemister (Diskussion) 22:18, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ein öfter genannter Erklärungsansatz wirkt auf mich plausibel: In als unsicher empfundenen Zeiten wird eher konservativ bis »rechts« gewählt, in optimistischen, prosperierenden Zeiten eher progressiv bis »links«. Wobei sich das Verständnis natürlich wandelt und es klare Lager im traditionellen Sinn nicht (mehr) gibt. Rainer Z ... 12:24, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Geometretos Die SPD und die Grünen sind nach links gerückt? Ist doch lächerlich. Die Grünen waren von Spontis geprägt, von Maoisten und anderen halbwegs radikal gesinnten. Heute wollen sie einen Spitzensteuersatz von 49 %. Und wann spricht die SPD denn heute noch von Sozialismus oder gar der „Abschaffung des Systems der Lohnarbeit“. Für Abschottung steht die SPD natürlich heute immer noch so wie vor 40 Jahren, Stichwort: Asylkompromiss. Die SPD hat da Tradition genauso wie die Union, allenfalls bemüht man sich einer anderen Sprache als vor 40 Jahren. --Chricho ¹ ³ 21:22, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vodafone

hat eigentlich Vodafone eine Emailadresse speziel für Aktionäre (wie zum Beispiel E.on oder andere AGs), wo ich mich bei Vodafone für den kürzlich erlittenen Verlust (Entflechtung verizon) in meinem Depot bedanken kann :) ? Meine Bank möchte das Dankeschreiben nicht annehmen und dass ich stinksauer bin, weil ich gedacht habe, dass eine Aktie auf 0,00001 Euro fallen könnte, das Schlimmste was mir passieren könnte, ist, interessiert meine Bank leider auch nicht, die haben mit Freuden mein Verrechnungskonto geplündert und reales echtes Geld an sich genommen (Verwendungszweck Kapitalmaßnahme). Ich würd gern Vodafone für meine Verluste Danken. Danke euch schon mal im Vorraus--212.223.157.197 23:26, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lass es. Ich habe eine ganz besondere Einstellung zu diesem Unternehmen. Das erledigen Sekundärquellen wie der NDR recht gerne und gut. --Hans Haase (有问题吗) 23:39, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Vodafone Deutschland ist eine GmbH, hat also keine Aktionäre. Die Zentrale ist eine plc, hat also Aktionäre. Du erreichst sie hier. --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hat jemand einen Link, was da passiert ist? --Chricho ¹ ³ 21:30, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
[10] --Rôtkæppchen₆₈ 00:41, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Sepukku

Mal Fragen die hier nicht stehen.

Konnte den Regeln gemäß ein Samurai, der von seinem Samurai-Lehensherrn zum Sepukku aufgefordert wurde, das irgendwie verhindern, zum Beispiel indem er darum bitten konnte, den Befehl aufzuheben oder indem er er in Verhandlung trat? Oder indem seine Frau für ihn bat oder sowas?

Und was war, wenn der Samurai-Lehensherr zufällig seinerseits von seinem eigenen Chef zum Sepukku aufgefordert wurde? Musste dann der Samurai selbst trotzdem Sepukku machen, obwohl sein Lehensherr ja ebenfalls schon in der Vorbereitungsphase war? --46.114.133.15 23:45, 6. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schau: Gewissenskonflikt & Selbsterhaltungstrieb. --Dansker 02:20, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seppuku war ein Ritual, das der Ehrerhaltung diente - nicht das Gesicht verlieren, nicht den Namen beschmutzen. Dagegen mit Verhandlungen oder Bitten anzutreten wäre undenkbar. Die Ehre zu verlieren und die Scham darüber war bei weitem schlimmer als das Leben zu verlieren. Ähnliches Denken (besser ein ehrenvoller Tod als ein Leben als Feigling) hat in Europa vor etwa 100, 200 Jahren aufgehört. TF: Es scheint mit der "Härte/Rigidität der Hierarchie" zusammenzuhängen. GEEZER… nil nisi bene 07:20, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eher mit der Dimension Individualismus und Kollektivismus in den Kulturdimensionen von Geert Hofstede. Je höher der Kollektivismus, um so eher stellt der Einzelne seine Eigeninteressen hinter die seiner Sippe/Familie zurück. In der Neuzeit (also die letzen 1 bis 2hundert Jahre) reduzierte sich das Kollektivverhalten unter dem Einfluss der technischen und sozialen Entwicklung mit all seinen Folgen in der westlichen Welt. Am stärksten ausgeprägt ist der Individualismus in den USA, Großbritannien und den skandinavischen Ländern, am stärksten kollektiv reagieren Menschen in asiatische Ländern.
Feudaljapan war durch die lange Isolation ziemlich kollektiv orientiert und erhielt eine Menge der dort gezeigten Merkmale bis heute. Vermutlich kann der Häuptling eines Zaibatsus keinen seiner Manager mehr zum Selbstmord auffordern, aber irre Arbeitszeiten, Urlaub in der Firma und ähnliches wurde noch vor wenigen Jahren aus Japan berichtet. Yotwen (Diskussion) 10:09, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es wird vmtl. immer auch Leute gegeben haben, die sich gedrückt haben. --Chricho ¹ ³ 11:50, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sicherlich, aber die flogen aus dem System raus (Vogelfreie). Hatte die Frage so verstanden, ob es eine Möglichkeit gab, sich aus dem Ritual heraus zu argumentieren (unter Beibehelt der Stellung). GEEZER… nil nisi bene 13:15, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, offiziell gab es keine Verhandlungslösung. Aber da es auch in Japan Verrat gab, konnte eine ehrenvolle Anstellung bei einem anderen Feudalherrn möglicherweise das eigene Leben und die Ehre retten. Oder du wurdest Ronin, was ja auch keine Sackgasse war: Miyamoto Musashi war auch mal Ronin. Yotwen (Diskussion) 14:18, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich habe mir auch sagen lassen, dass sich diese ganze "Ein-Samurai-ist-seinem-Herrn-loyal-bis-in-den Tod"-Ideologie erst ernsthaft unter den Samurais ausgebreitet hat, als das Feudalsystem in Japan schon zu bröckeln begann. Folglich gab es auch kaum noch Leute, die einen Samurai tatsächlich zum Sepukku hätten auffordern können. Die letzten Samurai konnten dann aber zum Erhalt ihrer letzten Privilegien die Karte der "moralischen Überlegenheit" ausspielen: "Ja, früher da haben meine Leute noch..." usw. Geoz (Diskussion) 20:39, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, das ist allgemein bekannt, das das erst im Zerfall so richtig aufkam. Vorher war es eine Hinrichtungsmethode von Verurteilten. Aber ein anderer Punkt ist ja auch, dass es neben der "Ehre", die erhalten bleibt, vor allem auch eine Erpressungsmethode war, denn wenn sich einer durch Flucht entzog, war einfach seine Familie dran, die entweder das Lehen verlor oder anderweitig bestraft wurde oder Familienmitglieder in demütigender Weise in andere Familien eingebunden wurden oder zur Prostitution gezwungen. Also ganz so um die Ehre des aufgeforderten Samurai allein ging es dann nicht. Er konnte eben seine Familie retten, weswegen sie auch bei der Vorbereitung des Selbsmordes besonders freundlich zu ihm waren. Manchmal wurde auch mit dem Vater der Sohn aufgefordert, also Kinder, die dann keine Messer in die Hand nahmen, sondern nach Stöckchen griffen und dann von hinten geköpft wurden. In diesen Fällen war dem Mann klar, dass er allein das Leben seiner Frau(en) rettet, die bei seiner Flucht eben dran gewesen wären.
Die Frage ist dann aber auch, ob es vor der Aufforderung zum Sepukku irgendwelche versteckten Ankündigungen gab nach dem Schema: "Also wenn jetzt etwas nicht so oder so läuft oder klappt, dann kann es passieren dass ein unerfreulicher Befehl eintrifft."46.115.124.46 19:59, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wundert uns das? Der ritterlichste aller europäischen Ritter war doch Don Quijote. Yotwen (Diskussion) 10:07, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Don Quijote ist eine literarische Figur, die zur Zeit der Ritter überhaupt nicht bekannt war. Und sie sollte auch nicht das Rittertum karikieren, sondern sich über Leute lustig machen, die Ritterromane lesen. (Welche damals beliebt waren.) Erst im Verlauf der Erzählung wurden dann die Zeitgenossen des Don als die eigentlich Verachtenswerten heraus gearbeitet. Der Vergleich ist also nicht zutreffend. 46.115.124.46 19:59, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht, wenn ich glaube, dass die "echten" Samurai genau so wenig mit den heutigen Erzählungen zu tun haben, wie die "echten" Ritter mit Don Quichote. Dann passt er Vergleich perfekt. Yotwen (Diskussion) 20:34, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann glaubst Du aber was Falsches. Don Quichote ist als literarische Figur eine Persiflage auf Leute, die minderwertige Ritter-Romane lesen und glauben, dass sie wahr sind. Analog dazu könnte man heute eine Romanfigur Doktor Quichote schreiben, der zu viele Groschen-Arztromane gelesen hat und glaubte, dass das wahr ist und dann im Arztkittel über die Einkaufspassage läuft und Größenideen entwickelt. Den Vergleich den Du suchst ist vielleicht Realität und Fantasie von "Piraten" oder "Cowboy&Indianer" oder sowas. 46.115.124.46 20:51, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Reibe dir bitte deine Augen, bevor du die Lanze noch einmal anlegst. Ich bin eine Windmühle. Yotwen (Diskussion) 11:59, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hehehehe! Jedoch nur vordergründig betrachtet ist der Don Quijote eine Parodie auf Ritterromane. ... Das zentrale Thema Cervantes' ist – wie bei seinem Zeitgenossen William Shakespeare – die Frage, was in unserer Umwelt Wirklichkeit ist und was Traum [Illusion wäre hier besser...], der Konflikt zwischen Ideal und Realität. Sancho, bewege er den Hintern - wir ziehen weiter... GEEZER… nil nisi bene 08:22, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Habe ihn vor etwa 35 Jahren gelesen - aber Seppuku - auch nicht im Ansatz - kam darin garantiert nicht vor.... GEEZER… nil nisi bene 10:56, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das steht ja auch nirgendwo. Da steht, dass Europäer wie Japaner die tatsächlichen Ereignisse nur in romantisierter Form verarbeiten. Das wusste dann der Besitzer der allein-selig-machenden WAHREN BEDEUTUNG (TM) besser. Yotwen (Diskussion) 18:27, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

7. April 2014

per Email erfahren ob der Urgroßvater im KZ war

Hallo, ich wollte fragen wo ich mich melden müsste wenn ich herausfinden möchte, ob mein Urgroßvater im KZ Ausschwitz Häftling war? Ich habe mitlerweile nach jahrelangen Kampf (diese mögliche Tatsache sollte anscheinend in meiner Familie todgeschwiegen werden, ich habe es selbst jahrelang nicht erfahren dürfen, weshalb auch immer) das exakte Geburtsdatum und beide Vornamen. Ich will die Klarheit, habe auch mitlerweile jemanden, der für mich in polnisch eine Email an ein zuständiges Amt in Polen schreiben könnte. --212.223.157.197 00:34, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

http://yad-vashem.org.il/ --Rôtkæppchen₆₈ 00:48, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier die Suche auf Deutsch] --Jack User (Diskussion) 00:53, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nur noch kurz nachgefragt: er war soweit ich weiß kein Jude, sondern polnischer Staatsbürger, kümmern die sich auch um Nachforschung von Toten nichtjuden? --212.223.157.197 01:52, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Also ich glaube, Du stellst Dir das zu einfach vor. Da die Nazis die Archive von Auschwitz bei der Räumung vernichteten, gibt es nur durch Querverweise Aufschluss über das Schicksal Einzelner. Viele Unterlagen wurden nach dem Krieg dem ITS übergeben, welche sie in Bad Arolsen verwahrt. Eine Anfrage dort ist also wohl zielführender als irgendeine polnische Behörde anzuschreiben. LINK ITS. Ansonsten kann sicher auch das Internationale Auschwitzkomitee [11] Dir weiterführende Stellen nennen. Die Lage wird durch viele Umstände verkompliziert, zB. durch die Herkunft Deines Vorfahren, also ob er auf dem Gebiet des heutigen Polens, Rußlands, Weißrusslands oder der Ukraine geboren wurde, dann könnte es auch dort Standesämter bzw. deren Archive geben, welche Aufschluss geben können.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:35, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für die Info, Oliver. Also er soll in einem Dorf bei Warschau geboren sein, dass ja schon immer polnisch war, auch vor dem Krieg. Und wenn sich meine Großmutter richtig verplappert hat, dann hat ihr Bruder mal einen solchen Antrag einegreicht, wodurch er Entschädigungen für die Nazi-Verbrechen erhalten hat, wenn man Entschädigungen erhalten hat, denke ich, muss in irgend einem Archiv etwas Belegt sein. Ich wünsche ich könnte ihn dazu befragen, aber diese Information habe ich erst nach seinem Tod erhalten.--212.223.157.197 04:50, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Darf ich fragen, wie du ausgerechnet auf Auschwitz kommst? Gibt es irgendeinen Hinweis darauf? Es gibt unzählige Orte, wo er inhaftiert gewesen sein könnte, wo er Zwangsarbeit geleistet haben könnte. --Chricho ¹ ³ 09:50, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn du den vollständigen Namen und das Geburtsdatum hast und dein Urgroßvater nach dem Krieg Entschädigung bekommen hat, sollte es noch identifizierbare Unterlagen in deutschen Behörden geben. Nur welche? Ich würde beim Bund der Vertriebenen mal fragen, die sollten das wissen. Rainer Z ... 13:05, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Schnittmenge zwischen dem Bund der Vertriebenen und Auschwitzhäftlingen dürfte winzig sein. --2.241.49.204 19:48, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht war die VVN-BdA gemeint? --slg (Diskussion) 21:33, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Falls Dein Urgroßvater oder Nachkommen von ihm so genannte "Wiedergutmachung" oder "Entschädigung" beantragt hatte/n, kannst Du erfragen, wo in dem hierfür zuständigen Bundesland die Akten hierfür inventarisiert worden sind und Einsicht in diese Akten beantragen, bzw. wenn die Sperrfrist sowieso abgelaufen ist, diese einsehen, auch über den Suchdienst Arolsen wäre eine Anfrage evtl. möglich, Link: [12].--Werner, Deutschland (Diskussion) 23:09, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@2.241: Ist mir klar, doch der Bund der Vertriebenen sollte trotzdem wissen, welche Stellen infrage kommen. In meiner Familie gibt es übrigens die »Schnittmenge« KZ/Vertreibung. Der Großvater starb in Stutthof, seine Famile wurde vertrieben. Rainer Z ... 12:08, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Staubsaugerdüse

Gibt es Staubsaugerdüsen die nur so ca. 1-2 cm Durchmesser haben (rund) und so 20 cm lang sind? für schlecht zugängliche Stellen wenn die Fugendüse schon zu groß ist --78.48.178.215 00:54, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ja. --Jack User (Diskussion) 01:04, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wo gibt's denn sowas? ein Link wäre hilfreich --78.48.178.215 01:07, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einfach mal "Staubsaugeraufsatz" und "Aquapur" in der Googlesuche eingeben. Das wäre übrigens die einfachste Findmöglichkeit gewesen. --Jack User (Diskussion) 01:51, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich nehm dafür immer ein Stück Elektrorohr und Gaffatape. --Rôtkæppchen₆₈ 08:08, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Kobold-Syndrom hatten wir doch neulich erst ;-) SCNR --тнояsтеn 14:06, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wikipedia und Wikimedia lehnen jegliche Verantwortung für eventuelle Schäden an ihren elektrischen oder nicht-elektrischen Haushaltsgeräten ab. Im Falle von Forderungen wenden sie sich dirket an die auskunftgebenden Autoren der Wikipedia.... Yotwen (Diskussion) 10:14, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unaktualität oder Deutschnationalismus

Dass man Breslau statt Wroclaw und Stettin statt Szczezin (oder wie man es auch immer schreibt) als Ortsbezeichnung verwendet, kann ich ja von Seiten der Google-Earth-Ersteller noch verstehen. Auch Danzig statt Gdansk könnte noch legitim sein. Aber wer ist dafür verantwortlich, dass in Rumänien Namen wie Neumarkt am Mieresch und Grosswardeln und in Litauen Schaulen auftauchen? Warum dann nicht konsequent, warum heisst es dennoch Pecs und nicht Fünfkirchen, auch wenn ich Kaschau selbst bei intensiven Geschichtsstudien noch nie gehört habe? Und wer ist für die Uralt-Benamsung zuständig? Sitzen etwa Leute da bei Google, die sich (angesichts von Städtenamen wie Reval, Dorpat und Dünaburg) das Reichskommissariat Ostland zurückwünschen? An wen kann man sich wenden? --Eu-151 (Diskussion) 02:39, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich verstehe Ihr Problem nicht. Die Stadt ändert doch nicht ihren (gebräuchlichen deutschen) Namen, nur weil dort jetzt Polen/Slowaken/Ungarn/Litauer wohnen. Ob Pecs bzw. Fünfkirchen (damals) gebräuchlich war, kann ich nicht beurteilen, ich ärgere mich jedenfalls wenn ich auf deutschen Verkehrsschildern Luxembourg in französischer schreibweise lesen muß, obwohl die Luxemburger selbst eher Deutsch (Letzeburgsch) als Französisch sprechen.--Geometretos (Diskussion) 09:07, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

So intensiv können die Geschichtsstudien niht gewesen ein. Kaschau war er absolut übliche deutsche Name der Stadt in der Zeit der k.(u.)k. Monarchie und wurde und wird in historischer Literatur selbstverständlich auch noch lange danach benutzt. --FA2010 (Diskussion) 09:29, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum sollte jemand, der in Kronstadt geboren ist, plötzlich Brasov sagen? Oder ein Hermannstädter Sibiu? Yotwen (Diskussion) 10:24, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kaliningrader Klopse. --217.85.67.27 12:45, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn Du im Optionsmenü bei Sprache "Deutsch" eingestellt hast, ist es nicht allzu verwunderlich, dass Ortsnamen deutschsprachig angezeigt werden - dass es keinen politischen Hintergrund hat, hättest Du bereits daran merken können, dass da auch "Rom" statt "Roma" steht. Stell einfach eine Fremdsprache Deiner Wahl ein und schon wird Deine Empfindsamkeit für politische Korrektheit nicht länger beleidigt denn - oh Wunder! - bei Spracheinstellung "Rumänisch" kommen rumänische Ortsnamen. --Rudolph Buch (Diskussion) 15:16, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Menschen, die dort leben, scheinen jedenfalls kein Problem mit Neumarkt am Mieresch zu haben. Sie schreiben es sogar auf ihre Ortsschilder: File:Nameplate of Marosvásárhely cropped.jpg (Bild aus dem entsprechenden Artikel). Es gibt ja genügend Orte, an denen nach wie vor Deutsche leben.
Und wenn ich die norditalienische Großstadt Mailand nenne, macht mich das keinesfalls gleich zu einem ewiggestrigen HRR-Monarchisten.
Es ist sicher nicht in jedem Fall von Google bewusst gewollt, alte deutsche Namen zu verwenden. Da sind sicher Daten aus sehr unterschiedlichen Quellen zusammengeflossen, die dann ein uneinheitliches Bild ergeben. Und im Hinblick auf das ideale Navigationserlebnis heutiger Nutzer ist es sicherlich wenig sinnvoll, in Google Maps Namen zu verwenden, die nicht auf Straßenschildern auftauchen.
Aber zumindest halte ich es für sehr unangebracht, dies mit dem Hinweis auf das Reichskommissariat in den Kontext der Nazis zu stellen, denn die Namen basieren alle auf jahrhundertelanger Geschichte, die mit den Nazis nichts zu tun hat. Ganz im Gegenteil ist der Hauptbeitrag der Nazis ja, dass die dort seit langer Zeit ansässig gewesenen deutschen Gruppen aufgrund der Nazitaten ihre Heimat verlassen mussten.
Und man muss sich fragen, wer der eigentliche Bösmensch ist. Sind es die, die die alten, historisch gewachsenen deutschen Namen weiter benutzen, obwohl die Deutschen aus diesen Orten komplett vertrieben wurden oder zur marginalen Minderheit geworden sind? Oder sind es die, die nach dem Motto verfahren: "Du bist als Siebenbürger Deutscher unter den Kommunisten in Rumänien geblieben? Dann bist du kein Deutscher mehr und hast auch kein Recht mehr, einen deutschen Namen für deinen Heimat- und Geburtsort zu benutzen. Mit der Entscheidung gegen den Gang nach Deutschland oder Österreich und dem Verbleib in Rumänien hast du eine Entscheidung nationaler Solidarität getroffen. Benutze also gefälligst den rumänischen Namen." Ich finde letzteres auch stark nationalistisch geprägt, weil es den Anspruch erhebt, dass jeder Deutsche in Schicksalsgemeinschaft die Folgen der kollektiven deutschen Nazischande zu dulden habe und duldsam zu ertragen habe, dass die Spuren der Deutschen verschwunden sind bzw. verschwinden müssen.
Ich will auf keinen Fall ein generelles Plädoyer für deutsche Namen halten. Es gibt definitiv sehr viele Fälle, wo das völlig unangebracht ist. Aber man muss da sehr viel Abwägung treiben. Aussagen wie Warum dann nicht konsequent sind in jedem Fall völlig unproduktiv. --::Slomox:: >< 15:23, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zur möglichen Herkunft der Bezeichnungen:
Gab es nicht neulich bei Google-Maps mehrmals den Adolf-Hitler-Platz in Berlin (der in der Realität längst Theodor-Heuss-Platz heißt)?
Wenn das kein Scherzbold war, hatte da jemand von einer Uraltkarte kopiert (weil ja neuere Karten urheberrechtlich geschützt sind oder weil eben die alte Karte gerade noch rumlag).
Ähnliches kann hier auch geschehen sein.
Wer von uns könnte auf einer Karte der USA alle Bundesstaaten identifizieren? Wohl nur eine Minderheit. Und umgekehrt ist es ähnlich - von Nebraska aus liegt da drüben irgendwo eine Grenze zwischen Deutschland und Polen? Aber die kleine blaue Linie ist doch ein Fluss! Oder zwischen Österreich und der Slowakei?
Aber hey, was soll's?
All diese alten Gebiete, Polen, Ungarn, Rumänien, Deutschland und wie sie alle heißen, sind doch längst Regionen der Europäischen Union! Da ist es völlig gleich, wie man sie nennt.
Als ich ein Kind war, hörte ich in der Schweiz öfter den (wohl didaktisch gemeinten) Witz, dort seien alle Sprachen gleichberechtigt und es gebe eine Stadt, die auf Deutsch Luzern heiße, auf Französisch Lausanne und auf Italienisch Locarno. In diesem Sinne, Hummelhum (Diskussion) 20:43, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Königsberg liegt in Russland, Neusatz in Serbien. Beide liegen außerhalb der EU. Nach beiden wurden hier in der Gegend nach dem zweiten Weltkrieg Straßen benannt. --Rôtkæppchen₆₈ 20:52, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na, die treten schon noch bei (Keenichsberch tauschen wir, Puttin kriecht dafür de Ukraine und Mick Jagger).
Mal im Ernst - ich hatte oben ganz überwiegend EU-Orte gesehen (außer den Klopsen)... Hummelhum (Diskussion) 21:01, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Bekannter erzählte mir, wie er als Verkaufsvertreter von einem sehr großen Kunden zu einem Treffen in Monaco eingeladen wurde. Die Reise wurde nach längerem Betteln beim Chef schließlich wegen der Wichtigkeit des Kunden genehmigt und der glückliche Verkäufer reiste nach Monaco. Am Tag des Treffens wartete er vergeblich auf den Kunden, der ihn, ca. 1 h nachdem der Termin längst überschritten war, auf dem Mobiltelefon anrief und wüst beschimpfte. Beide behaupteten vehement, in der Halle des Grand Hotels in Monaco zu stehen und den jeweils anderen nicht sehen zu können.
Als die erste Wut verraucht war klärte sich die Angelegenheit und ein ziemlich kleinlauter Verkäufer musste seinem Chef erklären, warum er nicht pünktlich in München (Bayern) aufgetaucht war. Denn Monaco ist italienisch für München. Yotwen (Diskussion) 09:58, 8. Apr. 2014 (CEST) Und wenn's nicht wahr ist, dann ist es wenigstens gut erfunden.[Beantworten]
Das monegassische Monaco heißt auf italienisch allerdings auch Monaco, München zur Unterscheidung Monaco di Baviera. Wobei das nichts Ungewöhliches ist, dass es mehrere Städte gleichen Namens gibt (in einer Sprache als auch in verschiedenen Sprachen). --тнояsтеn 14:15, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schriftlich kann das passieren, mündlich nicht, weil die Aussprache völlig anders ist (der italienische Name der bayrischen Hauptstadt wird auf der ersten Silbe betont). Hummelhum (Diskussion) 21:21, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Netter Fall von Ethnozentrismus: Damit die Story funktionieren kann muss der Kunde Italiener sein. Wenn der akzentfrei Deutsch sprechen würde, dann hätte er auch München gesagt. Und von einem Verkäufer zu erwarten, dass er aus dem Betonungunterschied eine unbekannte zweite Stadt erkennt, das wäre selbst für die allerbilligtsen Romane unglaubaft. Yotwen (Diskussion) 12:11, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In welchem/r der beiden Städte, bzw. Staaten gibt es denn überhaupt ein Hotel, das "Grand Hotel" hieße? Schon daran scheitert die Geschichte... Und bitte nicht "Westin Grand" oder so - das nennt nicht mal ein Verkäufer "Grand Hotel"... Hummelhum (Diskussion) 00:11, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Lieber Hummelhum, das habe ich oben in der Anmerkung schon geschrieben. Für dich habe ich aber die Kurzversion, angeblich von Mark Twain herausgesucht: „Die Wahrheit ist deshalb soviel seltsamer als Fiktion, weil sie nicht konsistent sein muß“ 77.58.160.115 06:15, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit wem genau verwechselst du dich? Die Frage, ob die beiden Hotels existieren, war weder gestellt noch beantwortet worden. Hummelhum (Diskussion) 12:51, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eu-151, die Orte heißen auf Polnisch nicht Gdansk und Wroclaw, sondern Gdańsk und Wrocław; diese kleinen Strichlein, Pünktchen, Häkchen und Tüdelchen sind in den Sprachen, die Du bei Google gern lesen möchtest, nicht egal. Das ist schon ein schwerwiegender Grund, die deutschen Namen zu benutzen, denn die kann man wenigstens schreiben, ohne sich lächerlich zu machen. Des weiteren möchte ich gern einmal hören, wie Du oder irgendein anderer Ottonormalgoogler ohne Abschluß in Slawistik, Baltistik und Rumänistik auch nur die autochthonen Namen der sehr bekannten Städte, die Du anführst, wohl ausspricht, wenn er sie irgendwo liest -- ohne bei Wikipedia zu spicken, wohlgemerkt! Es zeugt wohl von mehr Respekt gegenüber den Bewohnern Osteuropas, wenn die Sprache eines fremden Landes tatsächlich eigene Namen für solche Städte und auch kleinere vorhält, als in seinem Dünkel die Leute mit Aussprachen wie Siebijuh, Frotzlaff und Zijaulijei und herablassenden Wendungen wie oder wie man es auch immer schreibt zu behelligen, die zeigen, daß man sich kein bißchen ernsthaft mit diesen Namen beschäftigt hat, sondern allein angetreten ist, um irgendwelchen eingebildeten Imperialfaschisten und Heim-ins-Reich-Unholden zu zeigen, wo der Hammer hängt und was man selber für ein toller Typ ist. --08:15, 11. Apr. 2014 (CEST)

Maus klickt anders - Hilfe

Am Wochenende habe ich am laptop meiner Frau einige Updates gemacht (Firefox), danach spinnt die Maus (meine Frau bedient das Gerät mit einer Maus, die bislang tadellos finktionierte). Ein Klick bewirkt Aktionen, die nur durch einen Doppelklick zu erreichen sind, so wie das Starten oder Öffnen von Programmen auf dem Desktop. Die Desktopicons lassen sich auch nicht mehr ziehen, also verschieben. Im Firefox, wenn ich einen Link in ein Tab verschieben möchte, öffnet sich dieser Link im Ausgangstab und überschreibt die vorherige Seite. Unter Systemsteuerung/Maus finde ich nirgendwo eine Stelle, wo diese Einstellungen zu ändern wären. Weiß jemand wie weiter? Wassermolch (Diskussion) 15:15, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Angabe von Betriebssystem/Windows- und Programmversion würde den hiesigen Profis bestimmt weiterhelfen. Weil da auch von merkwürdigen Verhaltensweisen des Desktops die Rede ist: In den Ordneroptionen (bei Win 8 in jedem Explorer- bzw. Ordnerfenster unter "Ansicht" ziemlich weit rechts als "Optionen" zu finden; bei anderen Versionen müsste ich jetzt selber suchen) gibt es noch die Möglichkeit "Auswählen von Elementen" zu verwalten; normalerweise ist hier "Öffnen durch DOPPELklick" aktiviert - aber wie gesagt, diese Auskunft ist ein Schuss aus der Hüfte Bu63 (Diskussion) 15:47, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oh nein, das vergessen... Also, Win 7, und in den Ordneroptionen --> allgemein unten ist "Öffnen durch Doppelklick" auch aktiv. Muss anderso liegen, denn, wie gesagt, ich kann auf dem Desktop die Symbole nicht mehr mit drag+drop verschieben, sie bleiben wo sie sind und öffnen sich dann sogar (nicht immer). Und die Links in Firefox sind auch was anderes. Wassermolch (Diskussion) 16:12, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hatte so etwas auch mal. Bei mir war es ein Hardwarefehler, eine gerissene Lötstelle am linken Maustaster. Wenn es mit einer anderen Maus schlagartig besser ist, so ist die Maus wahrscheinlich defekt. Es empfiehlt sich also, die Maus auszustecken und aufzuschrauben. Dabei auch die Hautabriebreste aus den Gehäuseritzen entfernen, denn sie können auch Fehlerursache sein. Die Lötstellen auf der Unterseite der Mausplatine müssen rissfrei sein. Im Zweifelsfall nachlöten, auch wenn sich modernes bleifreies Lötzinn schlecht löten lässt und das Ergebnis meistens schlimmer als vorher aussieht. --Rôtkæppchen₆₈ 16:24, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, es würde helfen, das Gerät in der Hand zu haben; Ferndiagnosen sind doof... Sag mal, Rotkäppchen, meinst Du das mit dem Nachlöten als Tipp HIER ernst? :-) Und: Was genau meint die Beschreibung Ein Klick bewirkt Aktionen, die nur durch einen Doppelklick zu erreichen sind? Du meinst damit nicht "...blendet Aktionen ein, die..."? Bu63 (Diskussion) 16:30, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, wenn ich auf ein Desktopsymbol 1x klicke, dann dürfte nichts passieren - die Anwendung wird aber gestartet. Siehe unten, Maus kaputt ;-) Wassermolch (Diskussion) 16:37, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah, das ging ins Schwarze. Es ist eine Funkmaus, die habe ich mit der Funkmaus auf meinem PC getauscht, und die Sache ist klar: Ich laufe wohl heute zu Conrad. Funkmaus zu löten ist mir zu professionell - DANKE!, Wassermolch (Diskussion) 16:35, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich beneide Dich! Du läufst(!) zum Conrad... Ich wohne in der einzigen Millionenstadt in D'Land, in der es keinen Conrad gibt... Schnüff... Genieß es! Bu63 (Diskussion) 16:38, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aha. Vermutlich Köln, oder? Hier geschaut. Ich laufe nicht, ich fahre mit Fahrrad, man kommt bald hin. Und nun... Wassermolch (Diskussion) 17:15, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Benutzer:Bu63, das war ernst gemeint mit dem nachlöten. Ich hab mittlerweile 25 Jahre PC-Hardwareerfahrung, da weiß ich, was ich schreibe. Ich bin schon öfters Mäusen mit dem Lötkolben zuleibegerückt. Früher wurde die rechte Maustaste kaum benutzt. Wenn dann die linke Taste verschlissen war, hat man einfach beide Tasten ausgelötet und vertauscht wieder eingelötet. Damals waren Mäuse aber noch kein billiger Massenartikel an der Supermarktkasse. --Rôtkæppchen₆₈ 21:25, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
+1. Einfach mal probieren, kaputter kanns ja nicht mehr werden. Hab ne USB-Festplatte, da hatte der USB-Stecker auf der Platine einen Wackelkontakt. !Meine Daten! ;) Also das Gehäuse aufgehebelt (das war geklebt), die Platte sicherheitshalber mal abgezogen, und die USB-Stecker-Füße ordentlich auf die Platine gelötet. Das Gehäuse hab ich mit Panzertape zusammengeklebt, da gibts jetzt immer große Augen: "Was hast du denn mit deiner Festplatte gemacht" - "War kaputt, hab ich repariert" - "Du kannst Festplatten reparieren???" (Und ja, ich habe jetzt auch Sicherheitskopien)--78.34.11.246 22:11, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, ja, ich (und offenbar auch Du) habe(n) '89 angefangen... Und deshalb würde ich es ja auch genau so machen! Ich überlegte nur, ob ich's auch meiner Oma - die hier ja (sehr theoretisch, beachte mein Geburtsjahr im Nick) auch mit-editieren könnte - empfehlen würde - - - und fand das Bild dann SEHR amüsant... Unangemeldet Bu63 78.34.209.146 23:06, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine OMA müsste halt ihren Enkel fragen, ob er das kann. Aber Maus tauschen und neue Billigmaus an der Supermarktkasse holen kann auch OMA. Zur Not gibt den freundlichen Berater im Blödmarkt oder gleich ein Computerfachgeschäft. Fachgeschäfte haben aber meist so hohe Kundendienstpauschalen, dass es nicht lohnt, eine alte Maus zur Diagnose vorbeizubringen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:22, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als ich einmal das oben beschriebene Mausproblem hatte, löste ich es am Ende dadurch, dass ich die Maus komplett auseinanderbaute und sie von dem ganzen Schmutz und den Fusseln befreite, die sich dort im Laufe der Jahre angesammelt hatten, – besonders von denjenigen im Bereich der (mechanischen) Taster. --Kleiner Tümmler (Diskussion) 17:23, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Woher kommen die signifikanten Steuermehreinnahmen von Bund und Länder in den letzten drei Jahren?

Die letzten Steuererhöhungen liegen (gefühlt) 10 Jahre zurück. Das Wirtschaftswachstum hat nicht die entsprechenden Steigerungen (keine 1:1 Beziehung). Meine Thesen (ohne Quelle): 1. Digitalisierung der Finanzämter (ELSTER), 2. Steuerehrlichkeit (Steuer CDs), 3. Greifen von EU-Abrechnungen (Umsatzsteuerkarussell).--141.15.33.1 15:44, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Hauptgrund dürfte tatsächlich das Wirtschaftswachsum, oder konkreter die Steigerung der Beschäftigungsquote sein. Das dieses nicht nur 1:1 sondern deutlich verstärkt auf die Stuereinahmen durchschlägt, liegt an den Freibeträgen (wer vorher darunter blieb zahlte ja garnichts) und den Sozialsystemen (wer z.B. aus dem ALG II in Beschäftigung kommt, zahlt dem Staat ja nicht nur plötzlich Stueren, sondern bespart ihm vor allem auch Ausgaben).
Die anderen Punkte sind zwar alle begrüßenswert, volkswirtschaftlich aber eher marginal. --Martin K. (Diskussion) 17:32, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ICh würde jetzt auch die von Martin angesprochene Effekte tippen. Einer der vom ALG II zu einem Job kommt bei dem er Steuern zahlen kann/muss, wirkt sich gleich doppelt positiv auf die Bilanz aus. Denn 1. liegt er nicht mehr dem Staat auf der Börse (sprich der Staat spart ausgaben) 2. er zahlt neu Steuern (Der Staat hat zusätzliche Einnahmen). Aber der Haupteffekt wird der sein, dass bei Erholung der Konjunktur auch die Firmen wieder Gewinn machen. Und Unternehmen versteuern in erster Linie denn Gewinn (Und nicht Umsatz oder Vermögen). Ergo schenkt das arg ein, wenn aus dieser Ecke plötzlich wieder Geld kommt. Die Steuererträge von Firmen fielen während der Rezession teilweise komplett weg, weil die Unternehmen die einen Verluste ausweisen konnten, deswegen so gut wie keine Steuern abliefern mussten. Die Steuererträge von juristischen Personen (=Firmen) schwanken viel stärker, als die von den natürlichen Personen (=Einwohner). Deswegen wird da am ersten der Grund für den besseren Steuerertrag liegen. --Bobo11 (Diskussion) 19:23, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Kalte Progression dürfte auch eine Rolle spielen. Es muss ja einen Grund geben, dass die Politik da nichts dagegen unternimmt. --Janjonas (Diskussion) 23:03, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Suche Quelle für Spinoza-Zitat

Ich suche eine Quelle für das Zitat, das Spinoza zugeschrieben wird, demzufolge jeder soviel Recht hat als Gewalt "hat". Ich konnte dieses Zitat in der "Ethik" nicht finden. Das theologisch-politische Traktat habe ich nicht komplett durchgesehen, konnte es da aber auch nicht finden. Kennt jemand eine Quelle, oder ist es, wie so viele Zitate, nur zugeschrieben? (nicht signierter Beitrag von 188.100.82.234 (Diskussion) 17:03, 7. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Vermutlich Tractatus Politicus, Kapitel 2, §4 :"Unter Naturrecht verstehe ich somit die Naturgesetze selbst oder die Regeln, nach denen alles geschieht, d. h. eben die Macht der Natur. Danach erstreckt sich also das natürliche Recht der gesamten Natur und folglich auch jedes einzelnen Individuums so weit wie seine Macht.", Rosenkohl (Diskussion) 17:19, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also ich habe heute auch zufällig nach einem Zitat gesucht und bin dann bei einer Übersetzung Feuerbachs fündig geworden. Scheint wohl einerseits mehrere Übersetzungen zu geben, andererseits scheinen manche Philosophen auch selbst übersetzt zu haben. Also man findet da wohl sehr viele Versionen... --Tets 21:56, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Zitat ist die Übersetzung durch Carl Gebhardt aus der 1922 abgeschlossenen Werkausgabe. Feuerbach kommentierte Spinoza in seiner Geschichte der neuern Philosophie (1833), Rosenkohl (Diskussion) 16:32, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Märchen

Irgendwo habe ich mal eine arabische Variante des „Goldmarie-und-Pechmarie“-Motivs gelesen, mit einem Dschinn an Stelle von Frau Holle. Kennt jemand den Titel bzw. Autor (d.h. den Namen des deutschen Übersetzters?). LG   • hugarheimur 17:13, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Biete (ohne Gewähr) den Wüstengeist Qat Qat Das wäre auch ein cooler Benutzername, oder? GEEZER… nil nisi bene 08:38, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, geht jedenfalls in die richtige Richtung. Ich entsinne mich dumpf, dass ich das aus einem von diesen Märchen-Taschenbüchern von Fischer habe, muss wohl mal wieder die elterliche Bibliothek durchstöbern. Danke dir einmal mehr.   • hugarheimur 20:54, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schwierigkeiten mit Solfeggio 1

Hallo Leute! Ich gehe zur Zeit ins Prayner Konservatorium in Wien um ein Vorstudium abzulegen damit ich dann im Vienna Konservatorium IGP für das Lehramt der Gitarre studieren kann. Ich habe zur Zeit im Prayner Konservatorium mit Solfeggio 1 ganz große Schwierigkeiten weil wir nehmen dort Tonleiter, Intervalle, Dreiklänge und Vierklänge durch und ich mach in diesen Bereichen ständig immer Fehler und ich weiß nicht wie ich sowas zu Hause regelmäßig üben soll. Ich nehme Nachhilfe und allein das kostet sehr viel und ich muss auch die ganzen Zugfahrten von Tulln nach Wien zahlen. Weiß jemand zufällig ob man Solfeggio 1 auch online üben kann oder gibts dafür auch ein Buch oder eine CD wo ich sowas regelmäßig lernen kann? Oder kennt jemand Mitteln dass es mir in Solfeggio besser gehen wird? Bitte helft mir! Danke! 178.190.106.109 17:44, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

probier mal www.heise.de/download/solfege-1152677.html (nicht signierter Beitrag von 79.224.196.108 (Diskussion) 18:10, 7. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Solfège. --Vsop (Diskussion) 19:43, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unter dem Stichwort Solfège bzw Solfeggio bietet Amazon einiges an. Stöber Dich mal durch, ob da etwas für Dich in Frage kommt. --Rôtkæppchen₆₈ 22:13, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kenne die Probleme. Ich konnte sie schließlich lösen, indem ich meine anderen beiden großen Neigungen, nämlich das Tennisspielen und das Spanische, mit dem solfeo kombinierte. Viel Erfolg!--176.199.6.250 22:23, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das geht aber nur im Knast. --217.85.67.27 22:27, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist ja nicht schlimm. Starmania hat mich trotzdem genommen.--176.199.6.250 22:31, 7. Apr. 2014 (CEST
Haha! Wie witzig! Macht euch mal über andere Benutzer, die auf der Auskunft Fragen stellen lustig! 194.118.249.148 12:50, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bluetooth

Kann man über Bluetooth HD-Filme (ruckelfrei) streamen? 85.212.38.87 19:24, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe „Datenrate“ im Artikel.--79.216.223.226 19:29, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, die entscheidende Zahl ist vermutlich die Datenübertragungsrate von ungefähr 2 MB/s. Was sagt mir das? Wieviel MB/s braucht man für einen HD-Film? 85.212.38.87 19:34, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hm, was meint HD-Film? In WP gibts mindestens zwei Artikel die unterschiedliche Formate behandeln. --79.216.223.226 19:42, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein. HD-Fernsehen hat z.B. 12 Mb/s. Bluetooth hat nur 2,1 Mb/s. --Rôtkæppchen₆₈ 20:16, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
In diesem Abschnitt bist du der erste, der Fernsehen erwähnt. Unwahrscheinlich ist es trotzdem.--176.199.6.250 20:28, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
HD-Fernsehen überträgt HD-Filme. Ich habe leider keine BDs als Vergleich da, nur zahlreiche HDTV-Konserven. Da hab ich einfach ein bisschen an meinem gestrigen HDTV-Mitschnitt rungerechnet. Würde man den Film bei gleicher Auflösung und Lauflänge auf 2,1 Mb/s runterkomprimieren, so wäre die Detailqualität deutlich geringer als Standardfernsehen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:46, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun, es geht darum, dass wir noch gar nicht wissen, was 85.212 überhaupt mit HD-Filmstream meint. Zudem wird im HD-Bereich umfassender komprimiert als über HDTV. Bspw. verlangt Netflix hier 5 Mbps oder Amazon 2,5 Mbps für HD-Streams. Oder auch Raubkopien, die Dank H.264 mit geringer Bitrate weit entfernt von Standardfernsehen sind.--176.199.6.250 21:24, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was bei Youtube und Konsorten unter HD angeboten wird, hat mit wirklicher HD-Auflösung nichts zu tun. Durch die übermäßige H.264-Kompression sind sämtliche Datails rauskomprimiert, sodass nur noch eine numerisch hohe Pixelzahl übrigbleibt. HDTV verwendet zwar auch H.264, aber in viel höheren Bitraten, die Bluetooth nicht leisten kann. HD-Streaming über Bluetooth gibt es also wenn dann nur in Youtube- oder Handyvideoqualität, aber nicht so wie man es vom Fernsehen oder BDs gewohnt ist. Schon der Versuch, HDTV per IPTV über DSL 16000 zu streamen (Telekom Entertain) zeigt, welche Kompromisse man dabei machen muss. --Rôtkæppchen₆₈ 21:41, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mir ist schon klar, dass Youtube-Videos mit 8, bzw. 5 Mbps eine weniger große Bitrate als BRs haben. Das ist dennoch keinesfalls ein Standardfernsehen-Pixelbrei. Im Übrigen ist die offizielle Definition von HD für die Masse wohl kaum allgemeingültig, wie o.g. Streamingdienste eindrucksvoll beweisen.--176.199.6.250 22:08, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also mit HD-Videos meinte ich Filme in 720p-Auflösung, die mit H.264 komprimiert sind und im mkv-Containerformat vorliegen. 85.212.38.87 00:01, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Über den Daumen 2 GB/h, also 4,5 Mbps. Nein, geht nicht.--176.199.6.250 00:31, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
um streamen zu können gibt es verschiedene Endprodukte, welche darauf ausgelegt sind über ein Netzwerk Datenpakete wie Filme udgl mühelos zu streamen. --80.108.60.158 06:58, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ohne Angabe der maximalen Bruttobandbreite kann Dir das niemand beantworten. Ich könnte meine 720p-H.264-HDTV-Konserven von TS nach MKV umpacken. Die Bandbreite von gemittelten 12,5 Mb/s bleibt dabei erhalten. Die Frage lässt sich nur dann beantworten, wenn Du die maximale, nicht die gemittelte Bruttobandbreite, also Bild+Ton zusammen, kennst. Daran hängt es. Wenn „nur“ die gemittelte Bandbreite unter 2,1 Mb/s ist, hast Du in Szenen mit viel Details immer noch Stellen mit mehr als 2,1 Mb/s, wo ein Ruckeln bei einer Bluetoothübertragung unumgänglich ist. Mein Tipp: Transcodiere einen Deiner HD-Filme probehalber z.B. mit VLC media player auf 2,1 Mb/s, schau Dir das Ergebnis kritisch an, aber ohne Bluetooth dazwischenzuschalten und entscheide, ob Dir der dadurch resultierende Detail- und Tonqualitätsverlust akzeptabel ist. Wenn nein, hat sich das Projekt sowieso erledigt. Wenn ja, steht einem Bluetoothstreaming nichts mehr im Weg. --Rôtkæppchen₆₈ 15:25, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gestern habe ich eine Audiodatei übertragen, das hat ewig gedauert.

10Mb gefühlte 30 Sekunden. Weitab von den theoretischen Datenraten. Mit Video wird das garantiert nichts.--79.234.109.122 19:07, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Anschlussfrage: Kann man denn über WLAN HD-Filme streamen? 85.212.38.87 19:13, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, mit dem aktuellen Standard.--79.234.109.122 19:26, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht nur mit dem aktuellen 802.11n (min. 150 Mb/s), sondern auch problemlos mit dem Vorgänger 802.11g (54 Mb/s) und mit Einschränkungen mit dem obsoleten Standard 802.11b (11 Mb/s). --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
mit 802.11ac sind 1,3 Gbit/s möglich. --80.108.60.158 07:24, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich weiß das aber nur, weil ich mich für High End Produkte interessiere. zB hat Linn Hifi und B&O schon längst auf Streaming umgestellt, und benutzen auch teilweise Apples Airplay. --80.108.60.158 07:30, 9. Apr. 2014 (CEST) (ich glaub High-End ist mit "besonderer Liebe und Sorgfalt zum Detail" zu übersetzen)[Beantworten]

Hardwaredschungel

Wie kommt es eigentlich zustande, dass Elektroverramscher wie Mediamarkt zumindest im unteren Preissegment nur Laptops verkaufen, deren Typenbezeichnungen beim Hersteller selbst völlig unbekannt sind, z.B. Asus "R512CA-SX213H" bzw. Acer Aspire "E1-572G-54208G1TMNKK-NX.MJNEG.008" (sic!) - schrauben die das Zeug selbst zusammen, mit z.B dem WLAN-Chip der im Einkauf gerade verfügbar war? Ich sehe da nur dass man sich scheinbar nicht genau festlegen möchte welche Hardware man eigentlich genau verkauft. Hinsichtlich Linux-Treibern ist so ein Laptopkauf immer wieder ein Abenteuer... und irgendwie habe ich den Eindruck das ist so gewollt. Insiderinformationen? Verschwörungstheorien? Her damit ;) -- Theoprakt (Diskussion) 20:37, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nein, das sind Serientypen mit ganz ganz leichten Abweichungen, um dem Preisvergleicher die Arbeit schwer zu machen. Die Typenbezeichung ist immer ein kleines bisschen anders und diesen einen Typ gibt es bei genau einem Händler. Preisvergleich fehlgeschlagen. --Rôtkæppchen₆₈ 20:41, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Ärgernis hatte ich auch schon wahrgenommen. Ergebnis: da kaufe ich dann einfach nicht ein. Aber sind diese leicht unterschiedlichen Typenangaben das Resultat einer unterschiedlichen, wenn auch minimal anderen Hardwareausstattung, oder sind sie bis auf eine leicht abweichende Bezeichnung identisch ausgestattet? --Pustekuchen2014 (Diskussion) 20:46, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sucht man z.B. den bei M.M. gefunden "R512CA-SX213H" bei Amazon.de, findet man als Ergebnis sofort einen "Asus F551CA-SX079H" - der geringfügig schlechter ausgestattet zu sein scheint, aber auch hier fehlen die Detailinformationen die mich eigentlich interessieren - Amazon scheint jedenfalls über die Ähnlichkeit dieser Geräte mehr zu wissen als man dem dummen Konsumenten mitteilen möchte, grrr. --Theoprakt (Diskussion) 22:22, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und Leute die Linux kennen kaufen bei MediaMarkt, zusammen mit Lieschen Müller und Witwe Bolte!? Ich mein, Leute die dort kaufen kennen sich doch damit nicht aus, die achten auf so was doch nicht.--Antemister (Diskussion) 21:30, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist ja nicht nur der Dingsmarkt, sondern scheint allgemein im unteren Consumer-Segment so zuzugehen. Sicher gibt's auch andere Anbieter, bei denen man vor dem Kauf genauer in Erfahrung bringen kann, was man eigentlich kauft - aber die sind oft deutlich teurer. Und es gibt eigentlich keinen technischen Grund, warum ein Linux-Nutzer nicht billig beim Discounter einkaufen sollte, ausser dem Fehlen detaillierter Datenblätter. Für ein elektronisches Bauteil im Wert von 10 cent ist sowas meist leicht im Internet zu finden - für einen Consumer-Laptop für 500 Euro aber nicht - schon eigenartig. Wenn man diese Typen auf den Herstellerseiten sucht, findet man nichts, null, nada. -- Theoprakt (Diskussion) 22:08, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die verkaufen Blender. Außen drauf steht zwar eine bekannte Modellbezeichnung aber es gibt häufig wesentliche Unterschiede. Ich habe mir vor einigen Jahren mal ein wertiges Asus-Notebook gegönnt, dann aber nachher überrascht bemerkt das es dieses Modell bei Mediamarkt wenige hundert € billiger gab. Bei genauem Hinsehen fiel dann aber auf das bei diesem Modell von Mediamarkt ein Windows "Home Premium" und zwei 320 GB Festplatten Teil des Paketes war, mein "orginales" Asus Modell dagegen zwei 500 GB Festplatten und ein Windows "Ultimate" hatte. Der Modellname war aber identisch und überall sonst gab es dieses Asus-Notebook ausschließlich in einer einzigen Konfiguration. Mediamarkt verkauft sozusagen 500g "Jacobs Krönung" in der 450g-Version, schreibt dick oben drüber "Orginal Jacobs Krönung" und irgendwo im Kleingedruckten landet dann die Angabe 450g allerdings ohne irgendeinen Hinweiß darauf das es "Jacobs Krönung" überall sonst nur als 500g gibt. Beim Kaffee fällt das dann noch auf aber beim "Zapptronic 3000 LSX" siehst du dann nurnoch "Ey, das gibt es ja bei Mediamarkt billiger".
Fazit: "Ich bin doch schlicht blöd!!!" --78.52.14.83 11:06, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn der Unterschied wirklich nur ein paaar hundert € billiger, die Festplatte und das Windows war, wars aber trotzdem noch ein Schnäppchen, der Unterschied zwischen Windows Home Premium und Ultimate + 2 320GB-Fesdtplatten und 2 500GB-festplatten beträgt derzeit <100€ und war sicher nie "ein paar hundert €" (also mindestens 200€) wert (zum Unterschied home püremium/Ulltimate: das sind im Moment bei 7 ca. 70€, aber für Endkunden, die Windows direkt klaufen, bei den OEM-Lizenzen für Großabnehmer ist der Unterschied deutlich geringer). Genau informieren sollte man sich aber trotzdem, Media Markt gibt üblicherweise schon die Festpattengröße und das Betriebssystem an, detailliertere Daten +ber die Media-Markt-Modelle findet man halt irgendwo im internet, nur nicht bei Media Markt selbst. Aber googeln sollte ja (fast) jeder können. Nur die meisten Media-Markt-Kunden überprüfen gar nicht, ob ihr Gerät wirklich rpeiswert ist, die glauben einfach das, was ihnen der Verkäufer erzählt. --MrBurns (Diskussion) 01:47, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein weiterer Grund könnten die beliebten Angebote sein à la "Wenn Sie es innerhalb von zwei Wochen irgendwo billiger finden, unterbieten wir diesen Preis noch um zwei Quietscheentchen!" Das geht natürlich nur, wenn es dassselbe mit exakt derselben Bezeichnung überhaupt noch irgendwo anders gibt... --Eike (Diskussion) 11:43, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zum Zeitpunkt des Kaufes waren 500 GB 2.5 Festplatten und ein Windows "Ultimate" sehr teuer. Mediamarkt hat von den Einsparungen durch billigere Hardware sicher einiges einbehalten. Einerseits beweißt das den Verdacht in der Eingangsfrage, ob also Mediamarkt tatsächlich Blender verkauft. Andererseits gibt es marktbedingt nur eine plausible Antwort warum ein Verkaufskonzern abgespeckte Güter mit täuschender Modellsignatur im Angebot hat. Leider greift das zunehmend um sich. --92.225.122.151 03:25, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was Windows angeht: der Unterschied zwischen Home Premium und Ultimate war generell nur für Endkunden groß, ich bin mir ziemlich sicher, dass er für die Notebookhersteller nie viel höher als 30€ pro Lizenz war. Und dass der Unterschied bei den HDDs ca. 170€ (oder mehr) war, kann ich mir nicht vorstellen und von "ein paar hundert €" kann man m.E. erst ab 200€ sprechen. --MrBurns (Diskussion) 17:57, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Grossschreibungstaste

Guten Abend, auf meinem alten Rechner konnte ich einfach die Taste links des "a" wählen, wenn ich Grossschreibung machen wollte. Auf meinem jetzigen Notebook geht das nicht mehr, an dieser Stelle befinden sich nun die Tasten "home" und "end". Wo kann ich auf dieser Tastatur die "Grossschreibtaste" finden? Wichtig ist das vor allem wegen den ä, ö, und ü, die ich auf meiner (Schweizer) Tastatur sonst nicht gross schreiben kann. übrigens: Wenn ich die Taste neben dem < sehr lange drucke, dann kommt Grossschreibung. Da muss ich aber wirklich sehr lange drauf bleiben, und wenn ich es nachher wieder wegbringen will ebenso. Das ist ziemlich mühsam. Gibt es das etwas einfacheres? Danke! --81.62.126.71 21:26, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hat dein Laptop keine ¨-Taste? Das ist doch fast die wichtigste auf der Schweizer Tastatur... Ansonsten, als Suchhilfe: Die Taste, die du eigentlich suchst, heißt Caps Lock. --YMS (Diskussion) 21:35, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine ¨-Taste hast es tatsächlich auf meinem Laptop, die habe ich bis jetzt noch nie gesehen - ich wähle immer direkt ä, ü, ö an. Mit der ¨-Taste funktioniert es tatsächlich auch mit Grossschreibung, ist aber immer noch sehr umständlich (braucht drei verschiedenene Tasten). Danke auch für den Hinweis auf die Caps Lock Taste. Das ist genau ist Taste, die ich auf meiner Tastatur nicht finde. Kann es sein, dass es sie nicht gibt? --81.62.126.71 21:42, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Manchmal ist auch ein dicker Pfeil nach unten drauf. Kann es sein, dass die Umschaltsperre irgendwo mit Fn in manchmal blauer Zweitbelegung drauf ist? --Rôtkæppchen₆₈ 21:45, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der erste Mensch, der diese dumme Taste zu brauchen scheint. Ich persönlich deaktiviere diese vermaledeite Taste stets umgehend final auf neuen Rechnern, auf dass sie auf ewig funktionslos bleibe ... Wieviel Lebenszeit ich schon damit verschwendet habe, Texte neu zu schreiben, nachdem ich dieses Dreckdings versehentlich berührt hatte.Benutzerkennung: 43067 21:49, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab sie auf all meinen Tastaturen kurzerhand ausgebaut. PοωερZDiskussion 16:35, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Also ich brauch die Taste durchaus manchmal, z.B. wenn ich für irgendein WLAN lange Passwörter, die nur aus Großbuchstaben bestehen, eingeben muss. Oder weil ich manchmal gerne Dateinamen habe, die nur Großbuchstaben enthalten. Und bei manchen Computespielen verwende ich die Cpas Lock Taste für Autorun/Autosprint/Autowalk (=automatisch rennen/sprinten/gehen (statt rennen). Ich habe aber das tastaturlayout auf " Deutsch (IBM)" umgestellt, der eizige Unterschied zum Layout "Deutsch" ist, dass sich Caps Lock nur auf die Buchtstaben auswirkt, daher wenn ich z.B. die Taste 3 drücke, erscheint auch mif Caps Lock das Zeichen 3 und nicht §. --MrBurns (Diskussion) 23:32, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke für Eure Antworten. Mein Laptop ist ThinkPad X1, falls das hilft. @Rotkaeppchen: Ein dicker Pfeil nach unten hat es nirgends. Wenn ich auf FN klicke, kommen eine Menge interessanter Zeichen, aber nichts, das Grossbuchstaben macht - zumindest nicht so weit ich sehe. @Benutzerkennung: 43067 Auf einer Schweizer Tastatur ist es einfach nötig, irgendwie ö,ü,ä gross schreiben zu können, und das ging auf meinem alten Rechner stets problemlos per caps lock.--81.62.126.71 22:01, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hier [13] steht, das ein Doppelklick auf die Shift-Taste die Caps-Lock-Funktion ein- und ausschaltet--Christian Lindecke (Diskussion) 22:06, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Danke. Laut disem Artikel wurde die Taste wegoptimiert und Du musst dir die Funktion über die Multifunktionstastenleiste über cer Tastatur holen, indem Du Fn links oben so oft drückst, bis die gewünschte Funktion erscheint. --Rôtkæppchen₆₈ 22:08, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bist Du sicher, dass man mit der FN-Taste zu so einer Funktion kommt? Mir ist klar, dass man via FN die angezeigten Funktionen ändern kann, aber alle, die ich anklicke, machen etwas anderes als grosse Buchstaben... :-( --81.62.126.71 22:20, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sicher bin ich nicht. Ich glaube, das beste ist, Dich im Handbuch schlauzulesen. --Rôtkæppchen₆₈ 22:25, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du hast recht: Das Benutzerhandbuch hilft. Es sagt mir: Die FN-Liste hat mit der Grossschreibung nichts direkt zu tun, aber die Grossschreibetaste ist durchaus Teil des Adaptive Keyboards (wie sich das Ding nennt). Man aktiviert sie indes nicht via FN, sondern so, wie es user:Christian Lindecke beschrieben hat. Ich habe nur seine Antwort nicht genau genug gelesen: Man muss nämlich nicht die shift-Taste ohne Unterbuch 7 Sekunden gedruckt halten, sondern schlicht die shift-Taste 2x anklicken. Das funktioniert problemlos und schnell. Fazit: Problem gelöst. Danke allen! --81.62.126.71 22:41, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Benutzerkennung: 43067 : Wie kann man diese - auch mich äußerst störende - Taste denn "final deaktivieren"?--Geometretos (Diskussion) 22:48, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das hängt vom Betriebssystem ab. Googlen hilft, das Problem hatten schon andere. :) -- Jonathan 22:51, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Früher musste man unter Windows lästig in der Registrierung fuhrwerken, mittlerweile gibt es Programme wie CapsLock Goodby, die das per Mausklick erledigen. Unter Linux geht das auch einfach, müsste aber selber wieder suchen wie genau. Benutzerkennung: 43067 22:55, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Final Deaktivieren kann auch über die Hardwaremethode gehen. Früher waren Vollbild-DOS-Anwendungen unter Windows weit verbreitet, unter anderem Spiele und Spezialanwendungen z.B. in Arztpraxen. Weil durch versehentliches Betätigen der Windows-Taste die Vollbildanwendung gestoppt oder ins Fenster gezwungen wurde, haben etliche Leute, Zocker wie Arzthelferinnen, die Windows-Tasten einfach deaktiviert, indem sie die Tastenkappe entfernt haben. --Rôtkæppchen₆₈ 23:37, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Danke.--Geometretos (Diskussion) 14:45, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich brauche Ihre Hilfe fuer meine Wohnung in Bremen

Moin moin,

Ich bin Eric aus Frankreich. Vor 2 Jahren wohnte ich in Bremen und ich habe da eine billige Wohnung gefunden. Ich habe die gekauft und jetzt gibt da 2 Mieter. Die Problem ist, das ich jetzt nicht mehr da wohne. Ich habe keine Zeit um da oft zu fahren und ich kann nur die Mieter vertrauen, um die Rente zu bezahlen. Auch bekomme ich viele Briefe fuer die Rechnungen und die Steuer, dass ich bezahle muss. Diese Briefe sind zu kompliziert fuer mich (mein Deutsch ist nicht perfekt). Gibt es Firmas, die koennen alles fuer mich tun? zB die neue Mieter finden, die Kaution nehmen, die Checks machen wann Menschen verlassen (viele Sachen sind verstoert gewerden)... Wie kann ich das finden? Wie teuer denken Sie es wird sein?

Danke schoen fuer Ihre Hilfe!

Eric 2.49.83.11 23:20, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Beauftrage eine Immobilienverwaltung damit, Dein Haus für Dich zu verwalten. --Rôtkæppchen₆₈ 23:25, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Entweder das per Branchenbuch - oder frage a) bei der Hausverwaltung, die das gesamte Objekt betreut, ob sie auch Vermietungsbetreuung übernimmt bzw. eine Empfehlung hat oder b) maile Deine Frage an den Haus- und Grundbesitzerverein in Bremen - das spart Dir das mühsame Abtelefonieren von Immobilienverwaltern, von denen viele keine Einzelwohnungen betreuen. Leider habe ich keine Erfahrung zu den Kosten - würde mich aber auch interessieren, vielleicht kannst Du das Ergebnis Deiner Recherchen hier bekanntgeben :-) --Rudolph Buch (Diskussion) 23:58, 7. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Deine Post kannst du umleiten lassen. Dazu musst du aber persönlich auf das zuständige Postamt (Personalausweis oder Reisepass nicht vergessen). Wenn du selbst nicht dorthin gehen kannst, dann kannst du eine Postvollmacht ausstellen und jemand kann die Umleitung für dich erledigen. Die Postvollmacht sollte auf diesen Zweck beschränkt sein. Yotwen (Diskussion) 10:10, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke an Rudolph für den Anstoß zu wikt:abtelefonieren. PοωερZDiskussion 16:15, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

8. April 2014

18 Mio gestohlene Passworte für Emailkonten

Ich muss mal fragen für wie blöde die Politik und das BSI die Bürger und email-Nutzer halten? Wenn Provider ihre Kunden per Mail darüber informieren wollen, dass ihre Zugangsdaten (Passwort) abhanden gekommen ist, kann man sich sicher sein, dass diese Mails aus den Postfächern von den Halunken gelöscht werden (da sie zugreifen können), bevor sie vom rechtmäßigen Eigentümer des Kontos abruft. Denkt hier die Presse oder die Politik von zwölf Uhr bis Mittag oder will hier der BND wissen, welche email-Adressen keine Zweckkonten sind?

--Hans Haase (有问题吗) 00:53, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie soll das funktionieren? Automatisiert löschen kann man die nicht und per Hand macht das natürlich niemand. Für die, die die Accounts Mißbrauchen lohnt es sich auch gar nicht einen Aufwand zu betreiben, die nehmen dann halt den nächsten Datensatz. --Lidius (Diskussion) 01:06, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Ich sehe ehrlich gesagt keine andere Möglichkeit, das datenschutzkonform zu tun. Eine Publikation der kompromittierten Adressen fällt flach. Eine Abfrage des Emailkennworts auf der BSI-Website ebenfalls. Irgendwelche böswilligen Emailadresssammler könnten die Website nachbauen und so schnell Emailadressen und Kennwörter einsammeln. Auf einem Nachbau der derzeitigen BSI-Website könnten Internetkriminelle höchstens die Adressen, nicht aber die zugehörigen Kennwörter einsammeln. Ein Abfangen der BSI-Emails setzt darüberhinaus eine lückenlose Überwachung des betreffenden Konten voraus. Bei punktueller Überwachung ist die Wahrscheinlichkeit, dass der rechtmäßige Emailbenutzer seine Emails abruft, bevor sie die Internetkriminellen abfangen können, doch so bedeutend, dass ein Abfang aller Nachrichten ein bedeutender Aufwand ist. Hast Du einen brauchbaren Alternativvorschlag? --Rôtkæppchen₆₈ 01:13, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die betreffende Mail unlöschbar machen oder über die WWW-Seite des Providers nach dem Einloggen informieren. Das könnte nur per Manipulation von DNS, Router oder Proxy umgangen werden. In den Medien war es und wenn unsere IT-Politiker das richtig gemacht hätten, hätten sie dieses Vorgehen mit den Providern abgestimmt. --Hans Haase (有问题吗) 01:18, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die WWW-Lösung ist nicht brauchbar, da viele Emailbenutzer WWW-freie Emailclients wie Thunderbird oder Outlook verwenden. Sie würde eine solche Nachricht also nicht erreichen. Denkbar wäre allerdings eine Meldung auf eine Alternativadresse (Email, Festnetztelefon, SMS), wie sie bei manchen Emailanbietern eingegeben werden muss. Hier wäre allerdings auch wieder Missbrauch denkbar, indem Benutzer mit fingierten Meldungen auf feindliche Websites gelockt werden, wo ihnen Emailadresse und Kennwort entlockt werden. --Rôtkæppchen₆₈ 01:29, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aus den Medien sollte die Info genügen, die WWW-Seite seines Providers abzurufen, der es dort mitteilen würde. Unabhängig des Informationsflusses, ohne dass diese erwähnte Botnetz nicht abgeschaltet ist, sind die Maßnahmen nur ein Wettlauf gegen dessen Aktivitäten. --Hans Haase (有问题吗) 12:02, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wo steht denn überhaupt, dass die Passwörter zum Benutzen der E-Mail-Konten sind? Soweit ich gelesen habe, weiß das nicht mal das BSI. --Eike (Diskussion) 07:41, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich will hier ja keine Verschwörungsthorie bilden, aber wenn wir mal die Sicht der IT-Spezialisten wählen: Warum das BSI ansurfen? Den Trojaner bekommen die nicht abgestellt. Vielmehr käme es nur darauf an die Seite des BSI abzurufen und das in Verbindung mit einer genutzten Mailadresse, am besten von lokalen Internetprovider aus. Reichen diese Daten nicht für eine kleine „Digitale Volkszählung“ aus? Wie steht es übrigens mit dem Kontakt zu ausländischen Mailprovidern und der Vorratsdatenspeicherung? --Hans Haase (有问题吗) 12:07, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wird dann aber nichts mit der digitalen Volkszählung, wenn ausgerechnet die größten deutschen Provider Freenet, Kabel Deutschland, Telekom Deutschland, United Internet und Vodafone ausgenommen werden. --Rôtkæppchen₆₈ 12:47, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ginge dieser Theorie nach um genau diesen Rest. 18 Mio. Adressen, 3 Mio. davon in DE. --Hans Haase (有问题吗) 12:49, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei Listen dieser Größenordnung geht es nicht darum, etwas zu verändern, sondern sie komplett zu einem guten Preis zu verkaufen.--79.234.109.122 19:19, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist das eine, nur kennt jemand die Liste? --Hans Haase (有问题吗) 12:56, 10. Apr. 2014 (CEST) Könnte die Anleitung nicht so eingeordnet werden: Zuerst holt ihr euch auf unserer dafür eingerichteten Web-Seite den neusten Bundestrojaner per Drive-by-Download. Danach ändert ihr euer Passwort, damit wir es auch haben, zuerkennen an der unmittelbar wiederholten Eingabe.[Beantworten]

Ich würde gerne wissen, wie viele Bücher "Deutschland von Sinnen - Der irre Kult um Frauen, Homosexuelle und Zuwanderer" von Akif Pirinçci verkauft wurden

Bei Amazon ist er ja gerade auf Platz 1 der Bestseller. Mich würde aber interessieren, wie viele Bücher davon er konkret verkauft hat. An anderen Stellen habe ich gelesen, dass die erste Auflage nach drei Tagen vergriffen war, aber wie hoch die Auflage war, steht nirgends. Sind Verkaufszahlen Geheimnisse von Verlagen? Bei Sarrazin wurden die Verkaufszahlen ja geradezu Wasserstandsmäßig kommentiert. --Electriccat (Diskussion) 01:09, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

"Fünfstellige Startauflage...." Man könnte nachsehen, in welchen Grössenordnungen den Verlag publiziert. Meine Glaskugel sagt 25.000 ... GEEZER… nil nisi bene 08:32, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, mehr ist zu der Geheimnistuerei nicht zu finden.... GEEZER… nil nisi bene 09:15, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich dachte ja eigentlich, mit Herrn Sarrazin wäre schon der tiefste Niveaukellerboden erreicht worden, aber wenn ich sehe, dass dieser Haufen Sch*e sich wie blöd verkauft, fange ich fast an, mir Sorgen um den Geisteszustand dieses unseres Landes zu machen. Aber ich habe ja früher auch mal Herrn Hoof für einen anständigen Menschen gehalten *schäm*. Netter Kommentar übrigens hier. --Jossi (Diskussion)
Da fängst du jetzt erst fast mit an? --Chricho ¹ ³ 12:33, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn so viele Leute solche Bücher kaufen, könnte es sein, daß sich diese Leute halt betroffen fühlen. Die FAZ hat in den letzten drei Tagen vier Artikel über das Thema Clans in Deutschland. Und hinter dieser Zeitung steckt ja meist "ein kluger Kopf". (Inhaltliche) Argumente gegen Sarrazin habe ich bislang übrigens noch keine gelesen. Da ich das aktuelle Buch von Pirinçci noch nicht gelesen habe, kann ich dazu keine Stellung nehmen. Die Verrisse, die ich gelesen habe, stützten sich lediglich auf das Sprachniveau, nicht auf Inhalte.--Geometretos (Diskussion) 14:50, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Inhaltliche Argumente gegen Sarazzin hast du unter anderem von mir bekommen. Und die kamen von ihm selbst. Du wolltest sie nur nicht hören. Sarazzin ist ein bekennender Lügner. Er saugt sich seine Zahlen aus den Fingern, wenn er keine passenden findet. Das hat er öffentlich zugegeben. Mehr muss man über den Herrn meines Erachtens nicht wissen. Wer Argumente erfinden muss, der hat keine echten. --Eike (Diskussion) 15:03, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Geometretos, die Verrisse, die ich gelesen habe, beziehen sich ausschließlich auf die Inhalte, z.B. hier. --Rôtkæppchen₆₈ 15:50, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Eike: Um was geht es da? Die flapsige Auussage, "70 % der Türken und 90 & der Araber in Berlin taugten für nichts anderes als den Obst- und Gemüsehandel", die doch für alle erkennbar nicht wirklich ernstgekommen werden sollte? Oder geht es darum, das Journalisten Szenarien mal wieder nicht von Prognosen unterscheiden konnten?--Antemister (Diskussion) 18:09, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn man aber keine Zahl hat, erklärte Sarrazin dem Reporter weiter, muss »man eine schöpfen, die in die richtige Richtung weist, und wenn sie keiner widerlegen kann, dann setze ich mich mit meiner Schätzung durch«. Dass Sarazzin erkennbar nicht ernstgenommen werden sollte, ist richtig, aber hier gibt er halt selbst einen klaren Grund dafür an. --Eike (Diskussion) 18:21, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
< hüstl > ... Auflage ...?! :-) GEEZER… nil nisi bene 09:16, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@Rotkäppchen: Ich sehe im verlinkten Artikel kein inhaltliches Argument. Vielleicht können Sie eins nennen. @Eike: ebenso. Sarrazin hat ein durchstrukturiertes dickes Buch geschrieben, voller Statistiken. Selbst wenn die eine oder andere Zahl durch Übertragungsfehler oder plausible "Erfindung" nicht 100% korrekt sein sollte, bleibt die Argumentation doch richtig. Jedenfalls habe ich bislang, auch nicht von Ihnen, ein Gegenargument, das sich nicht gegen die Person, sondern gegen die Argumentation richtet, gelesen.--80.129.175.152 14:08, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

@„Selbst wenn die eine oder andere Zahl durch Übertragungsfehler oder plausible "Erfindung" nicht 100% korrekt sein sollte, bleibt die Argumentation doch richtig.“ Nein, dem ist nicht so. Ex falso quodlibet. Wenn man von falschen Voraussetzungen ausgeht, kann man alles behaupten und schlüssig beweisen, auch Falsches. --Rôtkæppchen₆₈ 14:11, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zu erfundenen Zahlen zu fordern, man möge doch das Gegenteil beweisen... was soll man dazu sagen? Am besten gar nichts mehr. Es ist schwer und meist sinnlos, mit Gläubigen über die Wahrheit ihres Glaubens zu diskutieren. Wo aus einer eingestandenen Erfindung ein "Übertragungsfehler" wird, werden logische Argumente nicht auf fruchtbaren Boden fallen. --Eike (Diskussion) 14:21, 9. Apr. 2014 (CEST) PS: Ich bevorzuge das Lesen von Quellen gegenüber Lügen in Medien. Das macht mich altmodisch. [14][Beantworten]
Irgendwie war es ja klar, dass bei einer solchen Frage eine politische Diskussion entsteht (Sarrazin hat ein programmatisches Buch und kein wissenschaftliches Werk geschrieben). --Verwaltungsgliederung (Diskussion) 17:13, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja - es gibt Fragen, die sind Wissensfragen, und man weiß trotzdem, dass eine Diskussion draus wird. Meist eine unergiebige. --Eike (Diskussion) 17:31, 9. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Das liegt manchmal daran, dass sich aus der Frage sofort eine viel Interessantere ergibt. Warum kaufen 1,5 Millionen Leute ein stinklangweiliges Sachbuch von Sarrazin (ist langweilig ich habs gelesen) und warum landet eine politische Polemik von einem Autor der eigentlich Katzenkrimis schreibt sofort auf Platz 1? Die Antwort auf die Frage warum die Medien so ausgeflippt sind ist einfach. Pirinçci hat in seinem Buch die Medien massiv angegriffen. Sobald jemand dem auch zugehört wird die Medien angreift, benehmen die sich wie die Mafia. Kollektiv wird derjenige sofort so massiv durch den medialen Fleischwolf gedreht, dass sich für lange Zeit keiner mehr traut die Medien anzuzweifeln. Anschließend wird auf Nachfrage unisono verkündet: Natürlich haben Sie Meinungsfreiheit. Sie konnten doch Ihre Meinung öffentlich äußern! :) --Neutraler Neutralist (Diskussion) 10:53, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kreditkartenbeträge oder auch EC-Kartenbeträge in Euro abbuchen lassen oder besser in der Landeswährung?

Wenn ich in Kroatien/Polen/Dänemark an der Kasse gefragt werde, ob ich mit meiner Visa von Landesbank Berlin, meiner LB-BW American Express oder meiner Diners Club (bzw bei EC Karten Volksbank, Deutsche Bank, ...) in Kuna/Zloty/Kronen oder in Euro zahlen will, was ist da das beste?
Ich kenne die Umrechnungsgebühren der 3-5 Gesellschaften natürlich nicht auswendig, ich muss nach Bauchgefühl entscheiden und weiß nicht ob es besser ist, wenn ich mir von der Karte z.B. 100 Kuna in Kroatien an der Tanke abbchen lasse oder ob ich die Tankstelle in Dänemark mit meinen Euros bezahle und die Tankstelle soll sich um die Umrechnung selber drum kümmern, hat einer Erfahrung was da besser wäre? --212.223.157.197 01:12, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Lies bitte mal den Kasten in der Einleitung. Besorge Dir die Preislisten Deiner Krditkartenanbieter und rechne einfach mal selbst. --Rôtkæppchen₆₈ 01:16, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Was denn für ein Kasten? ich will doch nur wissen, ob man die günstigere Schiene fährt, wenn man in Euro zahlt oder in der Landeswährung, die Kurse der Währung ändern sich doch schließlich täglich! Was nützt da einem das nachschauen in der Preislistevon 2013? --212.223.157.197 01:29, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Und die Tankstellen ändern vielleicht auch nicht täglich ihren Wechselkurs, könnten also teuerer oder billiger sein je nachdem in welcher Währung gezahlt wird und ich hab noch kein ADAC Motorwelt heft gesehen dass diese Frage beantwortet hat--212.223.157.197 01:38, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Üblicherweise geht so etwas mit Tageskurs zzgl. Aufschlag. Der Tageskurs ändert sich täglich, nicht aber der Aufpreis. Und den kannst Du in den vorliegenden Preislisten nachlesen. Die Tageskurse der Fremdwährungen werden in den relevanten Medien publiziert, sollten hier aber grundsätzlich keine Rolle spielen. --Rôtkæppchen₆₈ 01:44, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Du konntest eine Information in Wikipedia trotz Benutzung der Suchfunktion der Wikipedia, einer Suchmaschine und des Archivs dieser Seite (Suchfeld unten) nicht finden?
Oder anders gesagt: Wir suchen hier nach Antworten wenn die Frage einigermaßen spannend ist. Die Frage wie du vielleicht 2 oder 3 Euro sparst würde ich als eher unspannend bezeichnen. Wie kommst du auf die Idee das die Suche, die für dich offensichtlich zu langweilig ist. hier irgend jemand interessiert. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:46, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weil jeder eine EC oder Kreditkarte hat und sicher mal ins Euro-Ausland geht... Und dann die selbe Frage an der Kasse gefragt wird "möchten Sie mit Ihrer Karte in Euro oder in Franken/Kronen/kuna zahlen"? "Aufschlag"? Verlangen sowas nicht die Geschäfte im Ausland auch wenn ich in einer fremden Währung zahlen will?--212.223.157.197 02:59, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Habe da eine Faustformel, denn die Aufschläge für Devisenabrechnung liegen bei allen Karten in der Gegend um 2%, mit denen ich dann rechne. Wenn jetzt eine Karte 0,2% mehr hat, sind das bei 100,-- Euro ganze 20 Cent. Die machen dann den Kohl nicht mehr fett.--79.232.220.137 05:12, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zahl IMMER! in Landeswährung. Den Service, Umrechnung durch Händlerbank wird fürstlich bezahlt. Mind. 3-5% Umtauschgebühren zusätzlich zum Auslandseinsatzentgelt kommen da noch dazu. Das kann bei 40 Euro Tanken schon 1-2 Euro ausmachen. Hier eine Meldung von Stiftung Warentest zu diesem Thema: http://www.test.de/Geld-abheben-im-Ausland-Teures-Geld-am-Automaten-im-Ausland-4446138-0/ ist dort sogar noch krasser geschildert. Ob Geldautomat oder Kassenterminal, die Händlerbank langt kräftig hin. Verlange Abrechnung in Landeswährung. -194.138.39.56 10:39, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

gibt es eigentlich einen guten Grund dafür? ich stell mir immer vor, dass die Kreditkarten-Fritzen doch einfach zwei passende Transaktionen gegeneinander wegheben könnten... Bsp: Wenn ich (EUR-Karte) in den USA Naturfilme für xx,xx USD kaufe und ein USD-Karten-Inhaber in Frankreich Schutzhüllen für 20EUR kauft, und wenn xx,xx USD ungefähr 20EUR entspricht, dann könnte die USD-Karte ja meine Schulden befriedigen und ich die Rechnung aus Paris... oda? --Heimschützenzentrum (?) 13:00, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Warum das unrealistisch ist erklärt dir unser Artikel Handelsbilanz. --Rôtkæppchen₆₈ 13:11, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich vermute, dass du sagen willst (der Artikel tut es nich, glaub ich), dass die Kreditkartenfirmen wesentlich mehr EUR in USD als USD in EUR (oder aber auch umgekehrt) umtauschen müssen... stimmt's? und wenn ja: wo steht's im artikel „handelsbilanz“? besonders wo das wort „Kreditkarte“ dort nich auftaucht... aber egal... :) --Heimschützenzentrum (?) 15:31, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der Tipp „Zahl IMMER! in Landeswährung“ ist als Faustregel goldrichtig. Weiterer Tipp: Cortal Consors berechnet bei der zum Girokonto herausgegebenen Visa-Karte weltweit keine Aufschläge bei Abhebungen oder Zahlungen, egal in welcher Währung. --Komischn (Diskussion) 15:47, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn wir schon bei Schleichwerbung sind: auch Comdirect bietet eine kostenlose Visa-Karte, mit der im Ausland gebührenfrei Bargeld abgehoben werden kann. --тнояsтеn 16:43, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber nicht im Inland. Und das Bezahlen im Ausland ist bei Comdirect nicht gebührenfrei. --Komischn (Diskussion) 21:45, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hat ja auch keiner behauptet und ums Inland gehts hier auch nicht. --тнояsтеn 22:32, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ernsthafte Antwort: Ich reise sehr viel, und für komplexere Reisen (einmal um die Ostsee herum brachte mich 2010 noch durch 7 verschiedene Währungsgebiete, Dänemark / Färöer / Island brachte mich durch EU-, Nicht-EU-, EU-assoziiert-, EU-aber-nicht-Euro-Länder. Es ist jedes mal eine Einzelentscheidung, die Du mit den AGB Deines Kartenanbieters abgleichen musst! Ohne Witz: Ich habe mir früher manchmal per Excel/SCalc Break-Even-Rechnungen erstellt, mit welcher Karte ich in welchem Land am besten welche Währung nutze. Und der Clou: Die Rechnung muss man dreimal machen: Einmal fürs Bezahlen, einmal fürs Bargeld-Abheben an Automaten derselben Gruppe (Postbank hat internationale Verträge) und einmal fürs Bargeld-Abheben an Fremdautomaten. Du darfst das dann nochmal splitten in: Abheben von Fremdwährung oder Abheben von Landeswährung.
Fazit: Die Konditionen der Geldinsitute sind da sehr verschieden. Manche gehen über fiese Auslandsgebühren, andere über fiese Fremdwährungsgebühren (was ein großer Unterschied ist), manche haben eine hohe Mindestgebühr, andere eine niedrigere.
Und nicht zu vergessen: Auch die etwaigen Laufzeitgebühren des jeweiligen Kartenkontos musst Du für eine saubere Kalkulation mit einrechnen.
Mein Rat: Pfeif drauf und sag Dir einfach: „Jenieß et Puschel, et is unser Urlaub!“ —[ˈjøːˌmaˑ] 15:40, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Frage zum Urheberrecht

Hallo zusammen, mein Dozent hat uns kürzlich verschiedene Skripte als Vorlesungsbegleiter online gestellt. Allerdings sind diese PDF-Dateien passwort- und ausdruckgeschützt. Begründet hat er das mit dem Urheberrecht, da ja auf viele Folien andere Autoren ein Copyright hätten. Ist das wirklich ein hinreichender Grund, dass man die Skripte nicht ausdrucken darf? Die Verwendung erfolgt ja schließlich nur für eigene "private" Zwecke und werden außer im Rahmen des Semesters nicht weiter vervielfältigt. Muss man sich sowas überhaupt gefallen lassen? Es handelt sich um mehrere hundert Seiten, wo man nicht mal eben das Wichtigste rausschreiben könnte. LG Stefan 01:16, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Versuch mal Okular (Software). Aktivire unter Einstellungen Obey DRM limitations. --Mauerquadrant (Diskussion) 01:58, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn ihr sie nicht wegen Urheberrecht ausdrucken duerft, haette er sie wegen des gleichen Urheberrechts gar nicht erst onlinestellen duerfen. --192.91.60.10 07:38, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Doch erstmal ja, UrhG §52a: Lehre und abgegrenzter Personenkreis (wg. Passwortschutz). Ob jetzt ein Passwortschutz eine effektive Einschränkung erlaubt, steht auf einen anderen Blatt. --Mps、かみまみたDisk. 09:25, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Verweis auf §52a UrhG. Aber die Frage ist doch dann, wie man denn richtig mit einem Skript lernen soll, das nur online verfügbar ist. Es muss doch eine Möglichkeit geben, dass jeder für sich seine Skripte ausdrucken kann. Man müsste dann eben verlangen, dass der Dozent sich die Einwilligung der Urheber holt. Nur weil er quasi zu faul dazu ist, müssen die Studenten darunter "leiden", das kann's doch nicht sein, oder? LG Stefan 13:21, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
 Info: Ein ähnlicher Fall neulich: WP:Auskunft/Archiv/2014/Woche 05#Urheberrecht bei Kopiervorlagen? --тнояsтеn 15:12, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für den Link, das hilft schon mal. Allerdings handelt es sich bei dem Skript ja nicht um ein einziges Werk, sondern um verschiedene Quellen von unterschiedlichen Autoren, gemischt mit einigen Folien des Dozenten selbst. Daher dürfte es schwierig werden, zu definieren, was genau "kleine Teile" darstellen soll geschweige denn wie man eine genaue Prozentzahl ermitteln will. Ziemlich frustrierend das Ganze. LG Stefan 15:48, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nach diversen Erfahrungen von meiner Seite sind die Kenntnisse über das Urheberrecht frappierend gering, auch bei Universitätsprofessoren (ich kannte mal einen, der fabulierte über den urheberrechtlichen Schutz von Formeln...). Die Frage was genau hier die urheberrechtliche Problematik ist kann man kaum sagen. Ist die Nutzung eines Fotos deiner Messapperatur nur ein Bildzitat oder nicht? Hat eine Skizze Schöpfungshöhe oder nicht? Ist ein paraphrasierter Absatz schon eine URV? Das ist ohne Fachmann nicht zu beurteilen. Um nicht leichte Beute für die Abmahnungsplage zu werden muss man hier halt einige solche Sperren einbauen. Wie effektiv solche Absicherungen sind ist das andere, aber Abmahnanwälte machen sich sicher nicht die Mühe, solche herauszufinden.--Antemister (Diskussion) 17:56, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dafür gibt es die verschiedenen Abstufungen: "frei" (im Sinne con Creative Commons), "nicht kommerziell nutzen" (also privat und für Bildung sind beide erlaubt), "nur für Privatgebrauch", etc. Wenn es sich um ein Bildungsmaterial handelt, dann ist es, falls nicht anders angegeben, das 2te.
Den Kopierschutz einfach "umgehen" darf man nicht, also entweder mit Paint ein Bildschirmfoto ausdrucken, was bei Full HD gar nicht so übel aussieht, oder auf einen Server im Ausland kopieren, der einem von dem Dokument eine Kopie ohne den Kopierschutz zurückschickt. Die darf man dann auch hierzulande ausdrucken. :P 217.255.141.8 10:40, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Personenbeförderung

Wieviele Personen darf ich, ohne einen Personenbeförderungsschein in meinem VW Bus transportieren. Der Bus hat 8 Sitzplätze, ich nutze ihn im Auftrag meiner Firma. --85.158.138.26 09:00, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Welche Führerscheinklasse hast du?
Machst du das Hin- und Herfahren gewerblich oder privat? (Auch: Was ist deine Funktion in der Firma?) GEEZER… nil nisi bene 10:06, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
mW steht das bei der Klassifizierung der Berechtigung. mW (ohne Gewähr) darf ein Kleinbus bis 8 Sitzplätze mit einer PKW-Berechtigung gelenkt werden. Darüber hinaus gibt es Personentransportberechtigungen wie beim Militär (Schulbus) und ist ab 9 Personen erforderlich. --80.108.60.158 10:57, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm ... auch ein Taxifahrer, der max. 4 Personen mitnimmt, braucht einen PBS. GEEZER… nil nisi bene 11:01, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
mW...“ heißt, Du weißt es nicht. - Was nicht weiter schlimm wäre, würde es sich hier nicht um eine Auskunft handeln (die sich darüber hinaus in einer Enzyklopädie befindet was es einfach möglich macht, sich Wissen zu verschaffen).--87.163.68.204 11:10, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
von keine Ahnung kann man wohl kaum ausgehen, wenn ich eine mil. Personentransportberechtigung hatte, oder? --80.108.60.158 11:32, 8. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Wenn Du damit suggerien möchtest, dass jeder Inhaber einer solchen Berechtigung automatisch in der Lage ist, sachkundige Auskunft zu Themen wie den „Bestimmungen für den Führerschein und die mit diesem dokumentierte Fahrerlaubnis in Deutschland“ zu erteilen, liegst Du falsch! --87.163.68.204 11:47, 8. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
ist ja lustig. Für sachkundige Hinweise holen wir ab jetzt bezahlte und geschulte Autoren aus Suggerierien, oder? Aber zurück zum Thema, hier ist die Auskunft und hier wird nach bestem Wissen geholfen. Eine Rechtsstaatliche Auskunft darf hier auch gar nicht abgegeben werden. Wenn man eine Person sachdienliche Hinweise erörtert, und diese weiter verweist ist das doch netter als einen nummerischen Zickenkrieg loszutreten, oder? Wir könnten auch einfach einmal die Frage in de Raum stellen, warum motiviert man so selten, dass man andauernd nur einen Frust abbauen will. Hm?--80.108.60.158 12:22, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist eben nicht lustig, und „nach bestem Wissen“ liegt in Deinem Fall auch nicht vor (was nicht vorhanden ist kann nicht Bestens sein). Schau Dir Deine Beiträge, hier und im Café, einfach mal in Ruhe an: Es braucht nicht viel um ihren Wert zu erkennen. --87.163.68.204 13:28, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
sind sie auf meine sachlich eruierten Punkte einfach vorbeigelaufen? --80.108.60.158 16:33, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gewerbsmäßig und Privat wird hier vom Gesetzgeber getrennt. Gewerbsmäßig ist eine PBS erforderlich. --80.108.60.158 11:19, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mein Chef deklariert unsere Betriebsausflüge immer als Privatfahrt, obwohl sie in Neunsitzerbussen stattfinden. --Rôtkæppchen₆₈ 11:31, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eine ähnliche Frage gab es 2009 schon mal. Wesentlich für Firmenfahrten ist die Verordnung über die Befreiung bestimmter Beförderungsfälle von den Vorschriften des Personenbeförderungsgesetzes. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:06, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dollandscher Tubus

Bei der Versteigerung des Nachlasses von Christian Andreas von Biel kam auch ein Dollandscher Tubus zum Verkauf. Was ist das? Eine oberflächliche Suche legt nah, dass es so etwas wie ein Fernrohr ist. Aber wie hat man sich das vorzustellen? Und wer war Dolland? Weiss jemand mehr? gibt es Abbildungen? --Concord (Diskussion) 09:05, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

John Dollond --Cookatoo.ergo.ZooM (Diskussion) 09:14, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Der Mann hieß John Dollond und war in der Tat Teleskopbauer. Der Tubus ist die Röhre, in die die Linsen eingefasst sind und die sie auf der optischen Achse hält. Ob ein Dollondscher Tubus nun eine besondere Bauart ist oder nur ein von ihm gebautes Fernrohr, ist mir nicht bekannt. --Wrongfilter ... 09:16, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es koennte aber auch der Sohn gemeint sein, Peter Dollond. --Wrongfilter ... 09:25, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ah, Danke sehr! --Concord (Diskussion) 11:47, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dollond-Tubus(?)
Ein Dollond-Tubus ist ein ausziehbarer Messingtubus aus gezogenen Messingrohren. Dieser Tubus wurde von Joshua L. Martin patentiert und von Peter Dollond in Lizenz produziert.[15] Ich GBS. --Rôtkæppchen₆₈ 16:47, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Wrongfilter, John und Peter waren Brüder. --Rôtkæppchen₆₈ 16:56, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Peter (1731–1820) hatte in der Tat einen juengeren Bruder, der John hiess (1746–1804), aber der, den ich und Cookatoo meinen (weil er der beruehmte John ist, von wegen dem Achromaten), ist der Vater (1706 oder 1707 - 1761). --Wrongfilter ... 00:07, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Google Bilder-Suche -> Dollond tube <- Hier ein schönes Dollond-Exemplar und hier ein schönes Dolland-Exemplar GEEZER… nil nisi bene 16:59, 8. Apr. 2014 (CEST) "Gab es in Schweden Dollund-Exemplare..?" "NEIN!" [Beantworten]
Gab es damals schon Chinafakes? --Rôtkæppchen₆₈ 15:47, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht unter den referenzierten Herstellern, aber vielleicht hatte die Firma Unsigned auch Niederlassungen in China ..? GEEZER… nil nisi bene 15:57, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

DDR Mannschaft - Teilnehmer an der Fußballweltmeisterschaft 1954 ??? Ich habe ein Foto der DDR Mannschaft finde aber keinen weiteren Hinweis auf die Teilnahme !

DDR Mannschaft - Teilnehmer an der Fußballweltmeisterschaft 1954 ??? Ich habe ein Foto der DDR Mannschaft finde aber keinen weiteren Hinweis auf die Teilnahme an der WM ! Es wird überall nur vom Wunder von Bern geredet und der Deutsche Mannschaft ! Hat die DDR teilgenommen ? Und warum finde ich nichts darüber ??


--84.140.48.103 11:22, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die DDR hat nicht teilgenommen, wie aus Fußball-Weltmeisterschaft_1954#Qualifikation und Fußballnationalmannschaft_der_DDR#1957_bis_1970:_Erste_Pflichtspiele hervorgeht. Moeglicherweise ist das Photo falsch identifiziert? --Wrongfilter ... 11:28, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die DDR hat 1974 teilgenommen. -- Gerd (Diskussion) 12:48, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
An der Qualifikation hat sie von 1958 bis 1990 immer teilgenommen. 1974 war aber, wie Gerd richtig sagte, das einzige Turnier, für das die Qualifikation erfolgreich endete. --slg (Diskussion) 19:11, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Verlustlisten Erster Weltkrieg (Die Intuition der Auskunft ist gefragt)

In einem Eintrag (mit dem blauen Fenster langsam nach rechts fahren) steht

  • Peter Stempfle 29. 6. senchllt ERBD MFSLJGAOH
Was könnte da beim Setzen passiert sein?? GEEZER… nil nisi bene 13:26, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vermutlich hat der Setzer die Handschrift nicht lesen können, und hat "auffällige" Großbuchstaben als Platzhalter verwendet, um in der nächsten Zeile weitermachen zu können. Die Nachfrage beim Kalligraphen ist dann erst wegen Feierabend, dann wegen Krankheit des Setzers, anschließend wegen Urlaub des Kalligraphen ausgefallen. So blieb dieser Müll bis zum Druck in der Vorlage. --Benutzer:Duckundwech 14:10, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmmmm ...
Könnte der Eintrag darüber eine Rolle spielen ... irgendwie ... ähnlich. GEEZER… nil nisi bene 15:26, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Allerdings; sieht aus, als sei das eine Art versehentlicher Doppeleintrag. --88.73.12.160 17:05, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
"Stempfle, Peter - 29. 6." könnte in der Vorlage / Handschrift doppelt gewesen sein und Setzer wollte nicht eigenmächtig einen weglassen, sondern per Rücksprache ausschließen, daß (Namens-)Vettern, Vater + Sohn, Brüder (d.J. + d.Ä.) o.ä. beide zudem nur leicht verletzt wurden, auch, wenn es unwahrscheinlich ist. Unverhofft kommt oft. Erklärt aber nicht die verschiedenen Abstände (Leerzeichen quasi vor "Peter" und vor und nach dem Minus).   Die Listen erschienen während des Krieges und in den ersten Kriegsjahren nahezu täglich. Es wurden viele nachträgliche Berichtigungen veröffentlicht. [16] Möglicherweise gab es eine sachliche Unklarheit, die nicht geklärt werden konnte und die vorläufige noch zu berichtigende Zeile geriet versehentlich in Druck. --217.84.65.225 17:58, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ETAOIN SHRDLU
Ich vermute Dittographie: der Setzer hat versehentlich die Zeile zweimal gelesen und gesetzt; das kann leicht passieren, weil bei so hohen Verlusten viele Namen mehrmals auftreten. Als er das merkte, ist er mit dem Finger über die Tastatur gefahren, um die Zeile schnell auszufüllen; bei der Linotype-Zeilensatzmaschine ist das einfacher als die Zeile zu löschen. Die fehlerhafte Zeile wird dann in der Maschine gegossen und hernach manuell wieder aus der Kolumne genommen. Das hat der Setzer dann wohl vergessen, und dem Korrektor -- wenn für den noch Zeit war -- ist es auch nicht aufgefallen. Im Englischen nennt man das Phänomen ETAOIN SHRDLU. Kam früher öfter mal vor. Hätten wir ein Bild von der Tastatur der entsprechenden Satzmaschine, könnten wir wohl sehen, daß da die Buchstaben senchllt ERBD und MFSLJGAOH jeweils auf einer Zeile oder in einer Spalte neben- bzw. untereinanderliegen. Daß links die Klein- und rechts die Großbuchstaben sind, ist typisch für solche Tastaturen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 19:55, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
TadaaaQWERTZUIOPÜäölkjhgfdsa. --Rôtkæppchen₆₈ 21:18, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das stimmt natürlich nicht überein, ist aber auch kein Wunder, denn die Tastenbelegung für den Fraktursatz dürfte auf der Linotype anders gewesen sein, schon allein um die notwendigen Ligaturen unterzubringen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 23:17, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Linotype-Normalklaviatur
Laut Hans Käuffert Setzmaschinenkunde, 2. Aufl. 1955, Abb. 26 auf S. 44 war die Linotype-Normalklaviatur für Fraktur und Antiqua ganz ähnlich der im zweiten Bild gezeigten. Der angefragte Buchstabensalat kann – jedoch nur bezüglich der Großbuchstaben – damit in etwa erklärt werden. --Pp.paul.4 (Diskussion) 00:21, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Hermine, ich kann den Fingerweg des Setzers nachvollziehen. Er hat keine vertikalen Reihen abgegrast, aber nebeneinanderliegende Tasten. Bei ch und ll hat der Setzer natürlich Ligaturen getippt. --Rôtkæppchen₆₈ 00:40, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du sicher recht; ich kann den Fingerweg jetzt nicht unbedingt als gerade Linien nachverfolgen -- aber womöglich hat er auch mehr geklimpert als gestrichen. --Hermine Tuzzi (Diskussion) 09:49, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zumindest bei den Großbuchstaben hat der Setzer mäandert und die Dreher sind durch die Mechanik der Linotype bei fast gleichzeitigen Anschlägen zu erklären. --Rôtkæppchen₆₈ 10:07, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
vielleicht war es einfach nur ein unverständiger mit mangelnder Sachkenntnis. Bei meiner Militärzeit hatten wir einen Schreiberling, der ins Kriegstagebuch (Polizeilicher Hilfseinsatz zur Grenze Österreich/Ungarn) folgendes schrieb: aufgegriffene Person wurde an Gondameier übergeben. --80.108.60.158 14:05, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich bin auch der Meinung dass es sich um ein ausixen handelt. --80.108.60.158 15:00, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nein, unverständige Setzer mit mangelnder Sachkenntnis gab es früher nicht -- die sind ein Phänomen der Zeit, in der man satzfertige PDFs nach Stylesheet in die Verlage zu schicken hat. Durchixen wäre auch sinnlos, da es sich nicht um ein Typoskript, sondern eine Drucksache handelt.
@Rotkäppchen: Stimmt, das könnte so passen! --Hermine Tuzzi (Diskussion) 18:45, 9. Apr. 2014 (CEST) PS: Durchixen ist wohl ein Wort, unter dem sich die Jugend von heute rein gar nichts mehr vorstellen kann... unheimlich, wie schnell sich unsere Welt verändert![Beantworten]
ich bin dennoch der Meinung, dass ein ausixen der selben Fachkategorie, und in die selbe Schublade gehört. Das ausixen gehört zur Technik der Schreibmaschine. Und das hier vorliegende, gehört eben zur beschriebenen Technik des Sschriftsetzens. Einfach nur Nein zu sagen ist irgendwie ..... (und das kleingeschriebene war ein Scherz um die anspannng zu lockern) netten Gruß noch--80.108.60.158 06:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit "versehentlich" kann man leben. In den bisher erfassten 7 Mill. Datensätzen (dieses Jahr müssten sie mit dem Projekt fertig werden...) ist es bisher nur einmal so aufgetaucht. Also wohl nichts Systematisches. GEEZER… nil nisi bene 08:26, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. ... oder? GEEZER… nil nisi bene 08:26, 10. Apr. 2014 (CEST)

Französischer Zollstempel

Auf der Rückseite eines Gemäldes befindet sich dieser französische Zollstempel. Die Umschrift lautet DOUANES FRANCAISES, die Inschrift ist nicht mehr lesbar. Ich vermute in der ersten Zeile PARIS, die zweite Zeile kann ich nicht entziffern. Wer weiß etwas über solche Stempel: wann wurde so ein Stempelbild verwendet (vor oder nach dem 2. Weltkrieg?), wie lautet die vollständige Inschrift? Sind das Stempel, die nur für Leihobjekte (also z.B. für Leihgaben für Ausstellungen in Frankreich) verwendet wurden oder ist der Stempel allgemeiner Natur und belegt lediglich, dass das Bild den frz. Zoll durchlaufen hat? Bin für jeden Hinweis dankbar. ---- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 13:42, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Paris-Batignolles-Douane passt doch gut. Vielleicht bei den Stempelsammlern anfragen? --Pp.paul.4 (Diskussion) 03:03, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Guter Hinweis, danke! -- · peter schmelzle · disk · art · pics · lit · @ · 02:45, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist ein Exportstempel, Importe von Kunstwerken sind in Frankreich nie kontrolliert worden. Er beweist, dass das Gemälde sich früher in Frankreich befand, wohl dort gekauft wurde und problemlos (mit dem Segen der Zollbehörde) aus Frankreich exportiert werden durfte. Ausgestellt von der früheren Zollstation 151 rue Cardinet am kürzlich abgerissenen Güterbahnhof Gare de marchandises des Batignolles.

Etwas genauer: die Ausfuhr von Kunstwerken (Gemälde, Skulpturen, Möbel, Bildwirkereien etc) ist in Frankreich schon seit sehr langer Zeit gesetzlich und ziemlich streng reglementiert. Sie ist unabhängig vom finanziellen und kulturellen Wert und der Art und Weise des Erwerbs grundsätzlich den Zollbehörden zu melden, wird von diesen überwacht und je nach dem genehmigt oder auch nicht (siehe Liste der nicht freigegebenen oder zurückgehaltenen Werke). Die Ausfuhr von Werken normaler Qualität und jüngeren Datums wird ohne weitere Formalitäten 'automatisch' durch einen Zollstempel genehmigt; für Werke, die älter als 50 Jahre sind und solche, deren Wert 150.000 Euro übersteigt, muss ein (inzwischen europäisches) Zollzertifikat [17] beantragt werden, das den Gegenstand begleitet (angeheftet oder aufgeklebt). Frankreich schützt dank dieser Massnahme seine sogenannten staatlichen oder "nationalen Schätze" (trésors nationaux) und sonstige Kulturgüter ('biens culturels') und spürt nebenbei auch zahlreiche Werke auf, die problemlos zum Export freigegeben würden, wenn sie nicht durch irgendwelche dunklen Machenschaften abhanden gekommen oder gar in der Besatzungszeit beschlagnahmt oder ausgeliehen worden wären. Dass diese Massnahmen auch zum Zusammenbruch des französischen Kunstmarktes geführt haben, steht auf einem anderen Blatt. Entsprechende frühere und gegenwärtige französische Gesetze sind folgende:

  • Lois sur le classement des objets immobiliers et mobiliers vom 15. Juli 1909 und 31. Dezember 1913, im Jahr 1921 auf Druck der Vertreter des Kunstmarktes abgeändert. Alle ersetzt durch:
  • Loi relative à l'exportationn des oeuvres d'art vom 23. Juni 1941

mehrmals geändert und den europäischer Harmonisierungsmassnahmen (CEE n° 3911/92 vom 9. Dezember 1992) 'angepasst' durch:

  • Loi relative aux produits soumis à certaines restrictions de circulation ... - Titre II - Dispositions relatives aux biens culturels vom 31. Dezember 1992
  • Loi relative à l'exportation des biens culturels et la protection des trésors nationaux vom 10. Juli 2000

--92.141.21.173 21:27, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Unbekanntes Textilpflegesymbol

Datei:Textilpflegesymbole Jacke.jpg
Das zweite von links

Moinmoin, schaut mal rechts auf das Bild: Weiß jemand, was das zweite Symbol von links bedeuten soll? Das Symbol taucht im Artikel Textilpflegesymbol nicht auf und Google hilft mir auch nicht weiter, weil man ja auch nicht direkt danach suchen kann. Schöne Grüße --Scinax (Diskussion) 14:33, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich vermute mal das bedeutet, dass man kein Flüssigwaschmittel aus der Tube auf den Stoff geben soll. Ist aber nur geraten. --LimboDancer (Diskussion) 14:40, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der englische Artikel en:Laundry symbol bietet nicht einen, sondern elf Weblinks mit Übersichten über Textilpflegesymbol. Allerdings unterscheiden die sich alle nicht sonderlich, und das gesuchte oder ein ähnliches Symbol ist in keiner dieser Listen vorhanden. Wo wurde die Jacke denn hergestellt und wo gekauft? --YMS (Diskussion) 14:45, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich hab's mal probeweise ausgeschnitten und an die Google-Suche für ähnliche Bilder verfüttert, aber auch da kam nichts. --Eike (Diskussion) 14:48, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Siemens verwendet ein ähnliches Symbol für sein "i-Dos"-Dosiersystem für Flüssigwaschmittel: [18], [19] --тнояsтеn 15:02, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Ideen, die Jacke ist von Pinea, produziert und gekauft in Deutschland. Der Gedanke, auf deren Internetseite zu schauen, kommt mir leider erst jetzt und siehe da: Das Symbol verbietet die Verwendung von Weichspüler [20] Weiß jemand ob das ein genormtes Symbol ist? Falls ja, ließe sich ja der erst genannte Artikel mit noch einigen nützlichen SVG-Grafiken füttern. Danke für eure Mühe --Scinax (Diskussion) 15:17, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist kein übliches Symbol, auch nicht in der Norm enthalten. Eine Übersicht bietet [21] (für USA und Japan weiterblättern). --тнояsтеn 15:30, 8. Apr. 2014 (CEST) Nachtrag: Für deutsch siehe http://www.ginetex.de/ --тнояsтеn 15:33, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Warum verwenden die dann nicht ein Blümchen wie in der Einspülkammer der Waschmaschine oder die Silhouette der typischen Weichspülerflasche in durchgestrichenem Zustand als Pflegesymbol? --Rôtkæppchen₆₈ 15:31, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das musst du den Etikettenbeauftragten von Pinea fragen ;) --тнояsтеn 15:34, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich brauche hilfe!

Hallo,

ich habe Probleme mit einigen Mitschülern aus meiner Klasse. Sie ärgern mich und sind gemein zu mir. Ich habe gesagt sie sollen aufhöhren aber sie haben weiter gemacht.


Was muss ich machen das sie nicht mehr so fieß zu mir sind?


Tschüss. (nicht signiert 19:19, 8. Apr. 2014 2a02:810a:8140:654:99:490a:ced5:56f3) --Logo 19:35, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Mal schauen, was den Schlaubergern hier so einfällt. Mein Tipp ist, dass Du Dich mit dem Problem an eine reale Person in Deinem Umfeld wendest, z.B. an einen Vertrauenslehrer oder an einen Schülervertreter. Zu meiner Zeit waren Schul- und Jahrgangsstufensprecher gute Ansprechpartner bei Konflikten. Gruß --Logo 19:40, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn mit dem Klassenlehrer? Ansonsten würde ich zum Vertrauenslehrer gehen - das ist meist ein ganz sympathischer, netter. Frag den mal, wann er Zeit hat und dann kannst du in Ruhe mit ihm drüber reden. --88.130.95.174 19:42, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Erstmal ist "einige" gegen Einen feige. Deshalb suchst Du Dir den Anführer aus (die anderen sind noch feiger und mickriger und nur "Mitläufer"). Den verfluchst Du dann so:   "Ich verfluche Dich, daß, wenn Du das nächste Mal mit Deinem bike [oder board oder was er halt fährt] so richtig auf die Fresse fliegst, ist es, weil Ihr mich dauernd ärgert!!"   -   Dann ist es nur eine Frage der Zeit, bis es ihn mal umhaut (passiert früher oder später immer mal) und dann ist es die Strafe und er wird Dir gegenüber etwas mehr Respekt haben (müssen). selbsterfüllende Prophezeiung Es besteht dann nur die Gefahr, daß Du als Hexe ganz gemieden wirst ;o]) oder bewundert.   Oder der Vertrauenslehrer soll die Bande mal auskitzeln und den Anführer mal 5 Minuten in den Schwitzkasten nehmen zB beim Diktat. --217.84.104.109 22:04, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Theoretisch-systemisch gibt es bei einem Angriff immer die drei Möglichkeiten:   wegrennen (also aus dem Weg gehen,);   "tot stellen" ( ignorieren, wie Luft behandeln, nicht drauf eingehen, taub und blind stellen);   "angreifen" (zB zum Anführer: "Was soll aus Dir bloß mal werden!?" ;o]) ). --217.84.104.109 22:21, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Warum wird mir Windows 8.1 Update 1 nicht angeboten?

Hallo zusammen!

Ich hab eben die Windows Updates installiert, die heute rausgekommen sind. Windows 8.1 Update 1 war nicht dabei.

Von dieser Liste wurde mir ausschließlich das erste (KB KB2919442) angeboten. Das hab ich im März installiert. Die anderen wurden/werden mir nicht angezeigt.

Scheinbar ist es dieses hier: KB 2919355? Warum wird mir das nicht angezeigt? Ich hab alle verfügbaren Updates installiert - bis auf Bing Desktop, Silverlight und Office Live Addin. Die sind alle optional - nur Office Live Addin ist als "wichtig" markiert, aber das gehört so weit ich weiß zu Office und sollte daher ein Windows-Update nicht verhindern.

Jemand ne Idee warum ich das Update-Paket nicht sehe?

--88.130.95.174 19:49, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

schau nochmal nach, bei mir es gerade erst-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 20:36, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, jetzt ist es da. War es eben - auch nach einem Neustart - nicht. Scheinbar wird das irgendwie zeitverzögert freigeschaltet; vll. auch um die genutzten Download-Kapazitäten effektiver zu nutzen bzw. um Engpässe zu vermeiden. Ich dachte schon, ich müsste jetzt auch die unerwünschten (Office-)Updates installieren. --88.130.95.174 23:41, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Fefes Blog offline

Fefes Blog ist offenbar offline. Bitte, ist der Grund bekannt? Vielen Dank. --217.227.78.200 20:19, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vielleicht updated er gerade sein openssl? -- Seelefant (Diskussion) 23:42
Sehr gut möglich; gravierend ist bei der Lücke ja noch verharmlosend. Jetzt ist er wieder da. --88.130.95.174 23:43, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Länge Schiffsroute Rotterdam — Schwarzes Meer

Kürzeste Route --тнояsтеn 19:13, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo! Mich würde interessieren, wie lang (in km) die Schiffsroute von Rotterdam über Rhein-Main-Donau ins Schwarze Meer (bei Constanta) ist. Gibt es da genaue Angaben? Grüße, XanonymusX (Diskussion) 21:17, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Laut Angaben in den Artikeln Main und Main-Donau-Kanal sind es 3463,02 km. --Rôtkæppchen₆₈ 21:32, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank! Sollte man vielleicht im Artikel (zum Kanal) ergänzen, wenn schon von der „kürzesten“ Verbindung die Rede ist.--XanonymusX (Diskussion) 21:40, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich kann diese Zahl dort nicht finden, komme auf Rotterdam: Rheinkilometer 1000 - Rheinkilometer 497 (Mainz), Main ab Bamberg 388 km, Main-Donau-Kanal 171 km, Donaukm 2415 bei Kehlheim - 300 bei Cernavodă, Donau-Schwarzmeer-Kanal 64 km = 3241 km?-- Seelefant (Diskussion) 21:53, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielen, vielen Dank!--XanonymusX (Diskussion) 20:46, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Moin, kann sein, dass das schon einmal gefragt wurde ... Inzwischen kennt fast jeder das Kleine-Welt-Phänoment, dass also Jeder Jeden über maximal 7 andere Menschen kennt. Theoretisch müsste das ja auch für die Artikel der Wikipedia gelten, dass also jeder Artikel auf jeden anderen mit 6 oder weniger Zwischenstufen verbunden ist. Das würde zumindest dann stimmen, wenn die Autoren effektiv verlinken. Wurde das in der WP schon mal empirisch ermittelt? Wo finde ich dazu etwas? Yotwen (Diskussion) 21:18, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Hälfte der en:Wikipedia:Wikipedia games basiert darauf, den kürzesten Pfad zwischen zwei Artikeln zu finden. Von dort aus findest du sicher auch theoretischere Betrachtungen (die gibt's auch hier irgendwo, wenn ich mich recht erinnere). --YMS (Diskussion) 21:50, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
3,45 - Auch mal im Café mit Kategorien Jahreszahlen Klicks suchen ... GEEZER… nil nisi bene 22:05, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke, beantwortet die Frage vollständig. Yotwen (Diskussion) 22:52, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass niemand ein Tool für den kürzesten Weg zw. zwei Artikeln entwickelt hat? Und dabei hatte ich soviel am Nachmittag vor... GEEZER… nil nisi bene 11:57, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Nero Start Smart

Hallo.

Ich hatte auf meinem XP den Nero Start Smart zum kopieren von DVD, CD und MP 3 und erstellen von Cover und Label. Damit bin ich gut zurecht gekommen. Jetzt auf meinem neuen Windows 7 klappt das Neroprogramm nicht mehr und ich finde auch keinen entsprechenden Download. Kann mir jemand helfen, wo ich dieses Nero Start Smart Programm for free für Windows 7 runterladen kann. Vielen Dank und Gruß Harald.

--2A02:908:E033:C280:1080:3E54:E80F:FFC1 21:38, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

(PA entfernt Rôtkæppchen₆₈ 22:11, 8. Apr. 2014 (CEST)) Ich nuttze seid jahren zum bernnen imgburn es ist deutlich kleienr als die riesige nero suite (ein simples bbrenn programm ist es schon lang nciht mehr, leider hat imgbun kein cover label funktion.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:41, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nanana, nicht so rüde. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Rufe auf Deinem alten Rechner Nero Control Center auf und schreibe Dir dort Versions- und Seriennummer heraus. Dann holst Du Dir von der Nero-Website das Update für die betreffende Version. Das installierst Du auf dem neuen Rechner mit der alten Seriennummer. --Rôtkæppchen₆₈ 22:09, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sollte die Nero-Lizenz mit dem CD/DVD-Laufwerk gebundelt sein (Nero auf CD war beim Laufwerk dabei), fragt es das Laufwerk ab. Innerhalb derselben Version, kann das Release upgedatet werden: Ist die Version mit dem Betriebssystem erst in jüngerer Release kompatibel, Version vom Laufwerk (mitgelieferte CD/DVD) installieren, nicht neustarten, neuste heruntergeladene Release der selben Version drüberinstallieren, fertig. Eine neue Lizenz ist bei diesem Programm je nach Umfang nicht so teuer. --Hans Haase (有问题吗) 03:59, 9. Apr. 2014 (CEST) Ich habe dieses Problem nicht, ich habe Linux und Brasero.[Beantworten]

Induktion

bei der Erklärung der Induktion heisst es, dass der Stab bewegt wird und der Strom als Schleife dient. Geht das auch anders herum, die Schleife bewgt sich und die Stromversorgung ist starr? (nicht signierter Beitrag von 46.5.188.127 (Diskussion) 21:44, 8. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Ja
Auf welche Form der Induktion oder auf welchen Artikel bezieht sich denn die Frage?--Optimum (Diskussion) 23:21, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Jedenfalls müssen sich das Magnetfeld (Stab) und die Leiterschleife relativ zueinander bewegen, das können auch beide tun. Höchstens einer der beiden darf fest sein, es ist vollkommen egal, welcher davon, sie sind sozusagen gleichberechtigt. --PeterFrankfurt (Diskussion) 04:29, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn sich das Magnetfeld verändert, können sogar sowohl Magnet, als auch Leiterschleife feststehen. Das wird z.B. beim Bell-Telefon und der Elektrogitarre ausgenutzt. --Rôtkæppchen₆₈ 12:55, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das wird beim Seismograph, genauso wie bei der Nadel des Schallplattenspielers gemacht. Beim Induktionsgeber, bekannt von ABS des Autos ist es genauso. In der Lichtmaschine steht die Generatorwicklung (daher auch die Bezeichnung Stator) ebenfalls und nur der im im Rotor eingebaute Eisenkern mit der Erregerwicklung (oder je nach Bauart: ein Permanentmagnet) wird bewegt, daher die Bezeichnung „Rotor“. --Hans Haase (有问题吗) 09:07, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Stimme am Telefon verstellen

Guten Abend, ich habe ein Problem kann ich durch Tricks meine Stimme so verstellen dass eine meiner Stimme wie eine Frauenstimme wirkt? --84.59.41.247 22:22, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

klar... sogar mit Bordmitteln auf jedenfall so, dass Du wie Jill klingst bei Jack_und_Jill_(2011)... ansonsten bietet SecondLife diverse Filter für Stimmen an... --Heimschützenzentrum (?) 23:10, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
SecondLife gibt's noch? -- southpark 23:11, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Manche Stimmimitatoren bekommen das so hin, Musiker benutzen einen Voice Processor. Dann gibts da noch den Text to Speech-Processor, wobei aber die Low-Cost-Variante etwas abgehackt wirkt. Es soll auch Apps geben, die das können--Optimum (Diskussion) 23:16, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Am billigsten geht es wohl mit Rechner mit Realtek-Soundchip, Mikrofon und Lautsprecher. Mikrofon an den Rechner anschließen, Realtek HD Audio Manager so einstellen, dass die Eingabe vom Mikrofon auf den PC-Lautsprechern wiedergegeben wird. Mikrofon so postieren, dass es zu keiner akustischen Rückkopplung kommt, Klangeffekte im Realtek HD Audio Manager nach Belieben einstellen. Einsprache des Telefons vor den PC-Lautsprecher halten, zu verzerrende Sprache in das PC-Mikro sprechen. --Rôtkæppchen₆₈ 23:46, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist bewundernswert, was Leute alles versuchen, um einen Job im Call-Center zu bekommen ...! GEEZER… nil nisi bene 07:58, 9. Apr. 2014 (CEST) scnr[Beantworten]
Es geht sicher um eine telefonische Bewerbung bei Sweet Sues Band. -- Ian Dury Hit me  08:24, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
oder so was wie en:Manti_Te'o#Girlfriend_hoax ;-) --Concord (Diskussion) 09:21, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Suche ein mathematisches Verfahren

Nehmen wir an, wir haben eine bestimmte Wahrscheinlichkeitsverteilung. Am Ende wird auf dieses der Wahrscheinlichkeiten eine neue Verteilung bestimmt usw. Sozusagen wie ein Entscheidungsbaum, nur dass sich die Wahrscheinlichkeiten zwischendurch ändern. Weiß jemand wie dieses Verfahren aussieht? --188.100.176.82 23:57, 8. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich ist Bedingte Wahrscheinlichkeit gemeint, Rosenkohl (Diskussion) 01:12, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist leider ziemlich vage beschrieben, gibt es denn ein konkretes Anwendungsproblem dazu? Irgendwas in Richtung Markow-Kette? Oder irgendwas mit Bayes? Bayes-Schätzer? Bayessches Netz? -- HilberTraum (Diskussion) 07:38, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
man kann z. B. eine Gleichverteilung in eine andere Verteilung umwandeln... z. B. aus einem idealen Würfel wird n kaputter Würfel, der meistens (5/6) 1 sagt und ganz selten (1/6) 2 aber nie 3-6... --Heimschützenzentrum (?) 07:44, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Odds-Strategie? --217.84.121.7 14:00, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

9. April 2014

Dein Song: Altersbeschränkung

Ich komme aus Rumaenien und habe gesehen das es dein song gibt. Ab wie viele Jahre darf man dabei sein??--81.196.230.46 08:28, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

keine Einschränkung.--Wikiseidank (Diskussion) 09:12, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Software für einen schlichten Gebäudeplan

Es wird eine freie Software gesucht, mit der man einen schlichten Plan eines Gebäudes (Schuppen, ca. 8×13m), zeichnen kann. Also mit Türen, Fenstern, Maßen, .. Wahrscheinlich wäre eines aus der Liste von CAD-Programmen geeignet. Ein kostenloses mit gängigen Formaten, die man auch weiterreichen kann. LibreCAD oder FreeCAD? Andere Vorschläge? Ach ja, der Nutzer hat kaum Ahnung vom Bau. --91.38.149.21 10:48, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich hatte kürzlich für einen nicht ganz unkomplexen Raumplan einen sehr steile Lernkurve mit Sweet Home 3D, unter GFDL verfügbar. --elya (Diskussion) 11:29, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von der Sorte (Wohnungsplanungssoftware) gibt's ja noch etliche (ich hatte mich kürzlich nach etwas Umsehen in dem Bereich auch für das von Elya genannte Produkt entschieden), von der Freeware über die 5-Mark-Mediamarkt-Wühltisch-Ware bis zum teuren Profi-Tool. In der Komplexität unterscheiden die sich entsprechend, aber für praktisch alle dürfte gelten, dass ein einfacher Gebäudeplan damit einfacher zu erstellen ist als mit einem CAD-Programm, das dann aber halt auch andere Möglichkeiten bietet. --YMS (Diskussion) 12:44, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Danke soweit. Ich fummle gerade damit herum: was komplett fehlt, sind Dachkonstruktionen. Es gibt auch leider nur sehr wenige vorgegebene Fenster- und Türmodelle, die Garage beispielsweise nur als Rolltor, nicht einmal "normales" Tor. Und schließlich speichert es im sh3d-Format und exportiert nach SVG. Damit braucht der Empfänger dasselbe Programm, um Änderungen am Objekt vorzunehmen. Ich könnte ja den Autoren mal was vorschlagen zur Fenster- und Turbibliothek. --91.38.149.21 13:03, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn du Dachkonstruktionen und verschiedene Türmodelle suchst, dann haben wir eine unterschiedliche Vorstellung von einem schlichten Gebäudeplan ;) --тнояsтеn 15:29, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Beim Dach müssen die meisten derartigen Programme wohl tatsächlich passen, aber an den verschiedenen Türmodellen sollte es grundsätzlich nicht scheitern. Für Sweet Home 3D im Konkreten gibt es hier Links zu weiteren Modellen für den Einrichtungskatalog und die Anleitung zum Importieren aus diversen Formaten. --YMS (Diskussion) 16:51, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmm, vielleicht 3D-Modell mit SketchUp basteln und dann 2D-Ansichten hernehmen? Ein CAD-Programm ist für den gesuchten Zweck m. E. "overkill" und ein Zeichenprogramm leistet wohl eher das gesuchte. Ist zwar nicht frei, aber doch oft mit MS Office vorhanden: Visio. --тнояsтеn 13:19, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
bitte unbedingt Statische Werte beachten. --80.108.60.158 14:01, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist beim Zeichnen völlig schnuppe und wird erst beim Bauen interessant... überspitzt formuliert. --тнояsтеn 15:29, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
nahja. Wenn man von vornherein diverse Parameter beachtet, erspart man sich einige Meter. --80.108.60.158 18:27, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]


Bei einem Malwarebytes-Anti-Malware-Suchlauf wurde soeben in der Datei SweetHome3D-4.3-windows-co.exe von der Original-Webseite http://www.sweethome3d.com/downloads/ die vermeintliche Malware PUP.Optional.Breitschopp gefunden. In einer Suche findet sich nicht viel, außer einem " Andreas Breitschopp - Softwareentwicklung und -vertrieb". Schadsoftware oder nicht? --91.38.149.21 20:47, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

AEP Was ist das

--217.80.100.6 12:47, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

AEP --BeverlyHillsCop (Diskussion) 12:49, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
AEP; ohne weitere Infos nicht näher bestimmbar. --88.130.127.222 12:56, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

BadTrackTable bei Harddisks

In Zeiten der grosse und alten Harddisk hatte jede eine BadTrackTable gespeichert und oft auch als Papier mit dabei. Seit IDE und SATA ist von dem nichts mehr zu sehen. Nun habe ich eine SATA Platte welche viele Zugriffsfehler auf Sektoren meldet. Sagt jetzt nicht, tausch sie aus und wirf sie weg. Die Platte ist von einem Gerät welches bereits die neue Platte eingebaut hat. Es geht nur um Experimente bei der folgenden Frage. Gibt es ein Programm welche diese schlechten Sektoren sperren kann? Es würde ja genügen so zu tun als wären Dateien in diesen Sektoren. Die Dateien würden vor sich hin dösen und wenn keiner sie lesen will oder sie löscht greift auch nichts auf die fehlerhaften Sektoren zu. Neue Fehler würde man mit erneutem laufen lassen des besagten Programms gleich wieder aussperren. Gibt es solche Programme? --Netpilots -Φ- 13:53, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Meines Erachtens sollten moderne Systeme (der Controller selbst?) defekte Datenblöcke von allein feststellen, markieren und anschließend nicht mehr nutzen. --Eike (Diskussion) 13:56, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Üblicherweise macht das ein Dateisystemüberprüfungsprogramm wie chkdsk auf logischer Blockebene. Allerdings arbeitet es hier gegen die Plattenfirmware, die physisch defekte Sektoren durch Reservesektoren ersetzt. Das Betriebssystem kann sich also nicht darauf verlassen, dass ein in der MFT als defekt markierter Block wirklich defekt bleibt oder ob er von der Firmware ersetzt wird. Ist die Platte erst einmal so defekt, dass alle Reservesektoren erschöpft sind, kann das Betriebssystem eher etwas machen. Allerdings ist die Festplatte dann auch physisch ausgeleiert, wenn die Reserveblöcke erschöpft sind und dauerhaft Schreib-Lese-Fehler auftreten. Bei ausgeleierten Lagern kann aber jeder Block von Lesefehlern betroffen sein. Bei einer exzessiven Oberflächenprüfung fallen die Sektoren dann nach dem Zufallsprinzip aus. Wenn dann jeder vermeintlich defekte Sektor als tatsächlich defekt markiert wird, sind irgendwann keine Sektoren mehr vorhanden. --Rôtkæppchen₆₈ 14:28, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Einzelzeile Festplatte
(Klicke aufs Bild für Beschreibung!)
Siehe auch S.M.A.R.T. und „Soft-Sektorierung“. Wenn das bei einer Platte heute losgeht, wird es erfahrungsgemäß schnell schlimmer und die Daten sind in Gefahr. Ob da Partikel in der Platte sind oder Bauteile altern oder Lagerschäden im Antrieb – das wird nicht besser. Heute geht ohne Laborplatz und Herstellerunterstützung nichts mehr, auch keine Formatierung#Low-Level-Formatierung mehr, falls die Umgebung „magnetisch“ war. Ein beliebter Fehler ist es auch, Festplatten ohne Schutz zu stapeln oder direkt übereinander zulegen. Dabei reicht das Magnetfeld des einen Actuators (das ist ein Seltener-Erden-Magnet und richtig stark, stark genug zum Finger einklemmen!) auf die Platter der anderen Platte. Es gibt auf Youtube Videos, da wurden Daten gerettet, indem der Kopfverstärker (der Signaltreiberchip auf dem Actuator) samt dem Actuator selbst ausgetauscht wurden. Diese Maßnahme erfolgte nur um die Daten herunterzukopieren, nicht um die Platte weiter zu betreiben. In der Quarantäne zum Reinraum darf die Platte erstmal „gewaschen“ werden. Das wäre theoretisch möglich, wenn der Breather (geflitertes Entlüftungsloch) abgeklebt wird, die Leiterplatte abgeschraubt, Dämmungs- und Wärmeübertragungsmatten abgenommen werden. Beim Reinigen muss auf Elektrostatische Entladung und Temperatur geachtet werden, damit nichts eindringt. Wird die Platte abgekühlt, zieht sie durch den Breather Luft oder das was sich um die Platte befindet ins innere. Ist der Breather verschlossen, zieht die Platte beim Abkühlen durch andere Öffnungen wie Stecker und Lager die umgebenen Gase oder Flüssigkeiten in sich, siehe Bilder auf Commons und im Artikel Festplattenlaufwerk. Ohne Labor, Ahnung und Backup, „don't try this at home“. --Hans Haase (有问题吗) 08:34, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das quelloffene Tool Palimpsest ist bei Ubuntu in der Live-CD seit Vorsion 9.10 vorhanden. --Hans Haase (有问题吗) 12:36, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meinten Sie Brieser? en:Harddisk#Integrity and failure: Breather! --Nurmalschnell (Diskussion) 12:59, 10. Apr. 2014 (CEST) Danke, es wurde vor der Archivierung korrigiert. --Hans Haase (有问题吗) 14:12, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Buchpreisbindung

auf [22] steht als Argument "Bestseller wie Harry Potter, ein Duden oder ein Standard­lehrbuch können auf dem Markt nicht unter Preisdruck geraten. Mit dem Gewinn, den der Verlag mit einem Bestseller erzielt, kann dieser auch Bücher mit weniger Umsatz­potenzial herausbringen. Der Bestseller finanziert also dank seines festen Verkaufspreises die "kleineren", spezielleren Veröffentlichungen mit."

Ich verstehe das Argument nicht. Warum sollte ein Bestseller unter Preisdruck geraten und wer übt den Druck aus? Was ist mit Preisdruck überhaupt gemeint?

--95.112.173.177 14:51, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Haben wir gar nichts zu Preisdruck? Na, wenig. Sowas ist gemeint. --Eike (Diskussion) 14:59, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber das Argument passt so doch gar nicht auf den Büchermarkt, zumindest auf die Verlagsseite davon, oder? Der Verlag hat ja das Monopol auf diesen konkreten Beststeller. Wenn er das Buch einfach immer zum Preis X rausgibt, kann es ihm doch egal sein, dass die Buchhändler sich in ihrer Marge gegenseitig unterbieten. --YMS (Diskussion) 15:06, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Jein, würd ich sagen: Wenn das Buch daneben nur die Hälfte kostet, wird sich der Druck schon aufbauen. Oder wenn Große Buchkette X seinen Bestseller über einem gewissen Preis halt nicht ins Sortiment aufnimmt. Nimm im Extremfall Amazon. --Eike (Diskussion) 15:14, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sieht man bei Amazon in den USA wo es keine Buchpreisbindung gibt. Die setzen die Preise runter und Verlag und Autor bekommen dann eben weniger Geld oder Amazon nimmt es gar nicht erst ins Angebot auf. --192.91.60.11 15:21, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hmm, eben nicht. Amazon zahlt auch in den USA für Bücher dieselben Einkaufspreise wie alle anderen und verkauft dann eben mit geringerer (teilweise negativer) Marge. Als Apple dann Druck auf die Verlage ausübte, dass diese für E-Books de facto die Buchpreisbindung durchsetzen sollten, hat sich an den Einnahmen für die Verlage nichts geändert, nur für die Kunden wurd's teurer. --YMS (Diskussion) 15:31, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da hat C.J. Cherryh vor einiger Zeit aber anderes berichtet als der Mutterverlag ihres Verlages nicht nach Amazons Pfeife getanzt hat und ihre Bühcer deshalb verramscht hat was sich auch auf ihre Marge ausgewirkt hat. --87.148.74.143 17:52, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es stellt sich die Frage ob diese Aussage wirklich ernstgenommen werden kann und nicht der PR des Buchhandels entspringt (jedenfalls erinnere ich mich eine ähnliche Aussage einmal in der Schule gehört zu haben, aus den Reihen des Buchhandels). Dieses Prinzip, das Bestseller Flops finanzieren müssen gibt es in jeder Branche - mein weiß ja vorher nicht welchen Erfolg ein Produkt haben wird. Gewinner im der Buchpreisbindung sind ja nicht die Verlage, sondern die Buchhändler (vor allem die kleinen, denen große Ketten keine Konkurrenz über den Preis machen können). Und die können gerne solche wohlklingenden Phrasen verbreiten. Ein sich marktwirtschaftlich verhaltender großer Einzelhändler hat doch kein Interesse daran, ein Bestseller nicht ins Sortiment aufzunehmen (sofern dahinter nicht Überzeugungen des Chefs stehen, keine katholischen, lutherischen, atheistischen, linken, rechten Bucher zu verkaufen).(nicht signierter Beitrag von Antemister (Diskussion | Beiträge) 17:49, 9. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

'Gewinner' der Bindung sind natürlich auch die Verlage und dadurch die Autoren, denn der Rabatt für (der Abgabepreis an) den Grossisten richtet sich prozentual nach dem Endpreis, dadurch sind die Margen für Grossisten und Buchhandel ziemlich starr - anders als bei Lebensmitteln (Milch!) können die (großen) Endverkäufer daher nicht den Einkaufspreis drücken. Der gern genutzte Ausweg der Groß-Endverkäufer ist übrigens: Damit ein Titel günstig platziert wird im Laden, muss der Verlag eine Anzeige schalten in einem Hausmagazin des Buchhändlers, für ein Schweinegeld, was zur Folge haben kann, dass der erhöhte Umsatz bei diesem Buch (und damit die Einnahmen des Verlags) komplett aufgefressen werden durch die Kosten für die aufgenötigte Werbung. Hab ich selbst erlebt bei einem meiner Bücher. --Gerbil (Diskussion) 18:50, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Preisdruck, den große Händler auf Verlage ausüben können, wird aber dadurch zumindest stark relativiert weil gerade Bücher keine fungible Ware sind. Da kann ein Händler eben nur darauf verzichten, Bücher eines Verlags mit dem er keine Einigung erzielt, weil er ja nicht bei der Konkurrenz kaufen kann. Nachdem das auch keine so zweckmäßige Methode ist bieten sich eher solche von Gerbil beschriebene Möglichkeiten eines "Dienst nach Vorschrift" an. Die Feinheiten sind dann internes Kalkül der Beteiligten.--Antemister (Diskussion) 22:56, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Auswirkung von Außendruck auf den menschlichen Organismus

Sehr geehrte Wissensreiche,

ich bin ganz neu hier und war eigentlich nur auf der Suche nach einer Antwort zum obigen Thema. Wenn sich der Außendruck, z.B. bei Wetterwechsel ändert, wirkt sich dies auf den Menschen aus? Als aktive Bergsteigerin bemerkte ich früher stets eine Auswirkung im Darmbereich, wenn man von großer Höhe wieder ins Tal zurückkam. Wie verhält es sich bei nichtorganischen Produkten, z.B. eine leere Plastikflasche. Kann diese sich verformen?

Das würde mich jetzt wirklich interessieren, zumalmeine Theorie von anderen Laien angezweifelt wird. Vielen herzlichen Dank. --87.174.149.250 14:10, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Übernommen von WP:FvN. – Römert++ 16:25, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist berechenbar und macht einiges aus, siehe Barometrische Höhenformel. Grob überschlägig machen 8 Meter Höhenunterschied 1 Hektopascal oder 11000 des Luftdrucks aus. Bei einer Bergwanderung von Freiburg im Breisgau (278 m) auf den Schauinsland (1284 m) macht das grob 126 Hektopascal oder ein Achtel des Luftdrucks im Tal aus. Genau gerechnet sind es 112 hPa oder 11,4 Prozent des Luftdrucks im Tal. --Rôtkæppchen₆₈ 16:40, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bild aus en:Atmospheric pressure. Die Flasche wurde auf 4300 Meter verschlossen und dann beim Abstieg (2700 m, 300 m) immer mehr zusammengedrückt.

Zur leeren Plastikflasche: Wird die Flasche auf dem Berg geleert und dann verschlossen, dann hast du je nach Höhenunterschied im Tal eine ziemlich zusammengezogene Plastikflasche, da der dort höhere Luftdruck diese von außen zusammendrückt. Umgekehrtes Beispiel aus der Bergsteigerpraxis ist die Tupperdose mit lecker belegten Broten. Diese wird im Tal verschlossen und auf dem Gipfel ist der Deckel nach außen gebeult (höherer Luftdruck im Tal wird "eingeschlossen" und drückt in der Umgebung mit niedrigerem Luftdruck nach außen). Zurück im Tal hat man dann den Plastikflaschen-Effekt (Brotdosen-Deckel wölbt sich nach innen). Aufgeblähte Plastikflaschen gibt es eher selten, da niemand freiwillig leere Flaschen auf einen hohen Berg trägt ;) --тнояsтеn 18:21, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der menschliche Körper sollte beim Bergsteigen (sagen wir der Einfachheit halber unter 3000 Meter und lassen die Höhenkrankheit außer acht) keine Auswirkungen des Luftdrucks spüren, da die Veränderungen über einen langen Zeitraum (mehrere Stunden) passieren. Etwas anderes ist es z. B. bei Seilbahnen, wenn die Luftdruckänderung schnell geschieht. Am ehesten kennt man das vom "Druck auf den Ohren", siehe Eustachi-Röhre und Valsalva-Versuch. Sind Gase im Darm, kann das dort natürlich auch Auswirkungen haben. --тнояsтеn 19:03, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei schnellem Druckwechsel gibt es tatsächlich Auswirkungen die für den Menschen spürbar werden. Zum Glück ist der Mensch kein geschlossenes System, sondern kann eben -in gewissen Mass versteht sich- der Druckausgleich selber vornehmen. Was natürlich unter Umständen peinlich und riechbar wird. Aber generell wird es -gilt auch bei Druckänderungen auf den Körper- zuerst sehr schmerzhaft, bevor was gefährlich wird. Die Biologie hat auch in dem Punkt einen recht wirkungsvollen Schutzmechanismus eingebaut. Wetterfühlige Person fühlen genau aus dem Grund ein aufkommendes Gewitter, weil irgend ein Körperteil empfindlich auf die Druckveränderung reagiert (Es zieht mal wieder im linken Knie also fällt der Luftdruck = Schlecht Wetter im Anmarsch).
Nur so als Hinweis. Problematisch sind in diesem Fall vor allem Gasansammlung. Und die befinden sich auch beim Menschen grösstenteils im Atemapparat, und der hat bekanntlich die Tendenz sich mehrmals pro Minute mit der Umgebungsluft in Verbindung zu treten.
Bei geschlossene System kann das natürlich, wie тнояsтеn das schon erklärt hat, durchaus zu Verformungen führen. Setzt allerdings immer ein grosses abgeschlossenes Gasvolumen voraus. Der volle Flasche, geht die Druckveränderung spurlos vorbei. Nur die im Getränk gelösten Gase wollen ggf. bisschen schneller raus, wenn draussen weniger Druck herrscht. --Bobo11 (Diskussion) 19:48, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zeitschriftenkrise

Frage an die etwas älteren hier, die den Wissenschaftsbetrieb vor ca. 1990 kennen: Wie kam es denn dazu das die Wissenschaftsverlage zu so einer Macht gelangt sind ausgerechnet in einem Bereich, in dem Verlage eigentlich fast überflüssig sind? Es ist ja weder Werbung und ein aufwendiges Vertriebsnetz erforderlich, und Universitäten/Fachgesellschaften könnten doch selbst Fachverlage gründen, die solche Publikationen zusammenstellen, drucken und zum Selbstkostenpreis an die wenigen Abnehmer (Bibliotheken, die mit der Beschaffung ja auskennen) verschicken.--Antemister (Diskussion) 18:04, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Frage von den Jüngeren unter uns: Was für eine Zeitschriftenkrise? --87.148.74.143 (18:08, 9. Apr. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)[Beantworten]
Die hier!? --Buchling (Diskussion) 18:11, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Artikel (also, in der vollständigen Version) könnte dich dazu interessieren. Zum einen gibt es wohl eine wissenschaftliche Publikationspflicht, zum anderen braucht man die Währung Reputation, und die gibt es halt in manchen Zeitschriften deutlich mehr als im Selbstverlag, und sei es ein universitärer. --Eike (Diskussion) 18:11, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Reputation entsteht nur dort, wo nicht alles zum Druck angenommen wird / werden muss; daher sind z.B. die Open-Access-Publikationen allesamt bislang minder reputiert, denn sie leben von den Bezahlungen der Autoren. Uni-eigene oder fachgesellschaftseigene Medien wären minder reputiert, weil die Mitglieder Einfluss auf die Publikationschancen nehmen können, s. z. B. PNAS, wo 'verdiente' Akademiemitglieder die Auswahl der Gutachter manipulieren können, was bekanntermßen dazu führt, dass dort Nischenhypothesen produziert werden, die andernorts nicht mal diskutiert werden. --Gerbil (Diskussion) 18:36, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Gerbil, dass mag ja so stimmen, aber wenn einer will lassen sich solche Interessenkonflikte zwar nicht ausschließen, aber doch zumindest weit reduzieren. @Eike: Einen Artikel über OpenAccess hinter die Paywall zu stellen, ist das Ironie? (Nachdem ich einen Bruder habe, der sich z. Z. in Asien aufhält, sodass sich seine Zeitschriftenabos gerade bei mir stapeln, kann ich den Artikel auch so lesen. Sonst würde ich es nicht tun...)--Antemister (Diskussion) 23:37, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
allesamt: stimmt nicht, das kommt auf das einzelne Journal an. In den Journalen der Wissenschaftsverlage stehen auch viele schlecht geprüfte Artikel drin, weil es vielleicht gerade mal einen Redakteur zu einem Themenkomplex gibt, der weiß, welchen Leuten er das Zeug vor der Veröffentlichung vorlegen sollte. Oder auch mal keinen oder noch schlimmer: Dem Falschen.
"Reputation" ist ein schlimmes Gift, das die Wissenschaft kaputt macht. Fakten müssen sich unabhägig davon beweisen lassen, wer etwas veröffentlicht und wo. -- Janka (Diskussion) 01:47, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Peer-Review ist das "Zauberwort" ;) --тнояsтеn 09:22, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das Peer-Review hat sich vor und nach 1990 nicht verändert, dieses „Zauberwort“ kann die Frage nicht beantworten. Die oben bereits verlinkte Zeitschriftenkrise trifft es gut. --Pp.paul.4 (Diskussion) 16:15, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zu der ursprünglichen Frage, warum die Wissenschaftsverlage soviel „Macht“ bekommen haben: a) Konzentration durch Aufkauf kleinerer Verlage (man nehme z.B. MVS Medizinverlage Stuttgart und schaue mal, wen die so alles aufgekauft haben). b) der Anstieg an Universitätsabsolventen in den 70er und 80er Jahren und der damit verbundene Anstieg an potentiellen wissenschaftlichen Autoren und der eingereichten Artikel. Viele kleinere Fachgesellschaften, die Zeitschriften komplett ehrenamtlich herausgaben, haben das Angebot der großen Verlage zur Herausgabe von renommierten Zeitschriften gerne angenommen, zumal die ehrenamtliche Arbeit als Herausgeber an den Universitäten nicht oder kaum gewürdigt wurde. c) die Umstellung auf ein digitales Angebot in den 90er Jahren, für die leistungsfähige Server rund um die Uhr bereitstehen müssen. --Diorit (Diskussion) 09:51, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Attest Ärztlicher Notdienst

Heute musste ich wegen einer Krankheit zum Ärztlichen Notdienst, da Mittwochs Nachmittags Sense ist mit den Hausärzten. Behandelt haben die mich wie immer, die Frage nach einem Attest wurde aber mit der Begründung abgelehnt, dass die Ausstellung eines Attestes kein Notfall sei und deshalb nur vom Hausarzt durchgeführt werden kann.

Das heißt doch aber, dass, wenn man außerhalb der Sprechzeiten des Hausarztes krank wird und nicht arbeiten/zur Schule gehen kann, man die Abmahnung/unentschuldigten Fehlstunden so hinnehmen muss, weil der Hausarzt nicht rückwirkend attestieren kann und der Ärztliche Notdienst wiederum kein Attest ausstellen kann? Oder hab ich da was falsch verstanden? -- Liliana 21:27, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Der Arzt kann genau deshalb weil du beim Ärztlichen Notdienst warst, das Attest rückwirkend ausstellen. Ein behandelter Arzt darf von der Erstkunsulatation an ein Attest ausstellen, auch wenn die nicht bei ihm stattfand. Ausschlaggebend ob ein Attest ab dem Datum X erstellt werden darf, ist ob an dem Datum X die Erstbehandlung durch eine zulässige Fachperson stattfand. Es muss nicht unmittelbar nach der Behandlung am Tag X ausgestellt werden. --Bobo11 (Diskussion) 21:34, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Meine letzte Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung wurde drei Tage nach Beginn der Arbeitsunfähigkeit rückwirkend ausgestellt. Das lag aber daran, dass ich nach dem Arbeitsunfall erst zwei Tage im Krankenhaus lag, bevor ich zum Durchgangsarzt konnte, der mich dann krankgeschrieben hat. Mein Chef war aber sowieso im Bilde, weil es ja ein Arbeitsunfall war. --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja Mädchen, in Zukunft gehst du Mittwochs zu einer Bereitschaftspraxis - diese können dich auch krank schreiben. Wenn dort ein netter Arzt ist - kann dieser sogar rückwirkend krank schreiben wenn man mit Fieber und einer Grippe ankommt um 21 Uhr. Aber auch da gibt es Ärzte, die einen nachwirkend nicht krank schreiben wollen, da sie schiss haben vor der Krankenkasse, welche Probleme machen könnte, da es theoretisch Möglich ist, dass ein Patient mit Fieber und Grippe nicht in der Praxis am Vortag der Erkrankung erscheinen konte, da er gestern im Ausland in der Sonne gelegen haben könnte.. (sachen gibts..) Notfallpraxen sind wirklich nur für Notfälle - nicht zum Krankschreiben. --212.223.157.197 23:42, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Na ja, Jüngelchen, ich weiß ja nicht, ob "Mädchen" die passende Art ist, Frauen anzusprechen. --Eike (Diskussion) 08:06, 10. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Bloody Wednesday ... --Dansker 01:25, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Andersrum gedacht: in welchem schlimmen Abhängigkeitsverhältnis bis du denn, dass du dich mit einem ärztlichen Attest entschuldigen musst, wenn du einmal einen Tag nicht bei deinem Sklaventreiber erscheinst? --El bes (Diskussion) 09:51, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gleich noch ne grundsätzl. Frage: Irgendwo steht ja, das man innherhalb von 3 Tage ein ärztl. Attest bezüglich der Arbeitsunfähigkeit beim AG vorlegen soll. Bei uns wurde das auf einen Tag verkürzt. Kann das jeder Arbeitgeber selbst entscheiden? --80.226.24.11 11:12, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja. Das kann im selben Betrieb sogar von Arbeitnehmer zu Arbeitnehmer unterschiedlich sein. Wenn einer oft krankfeiert, muss er sein Attest sofort beibringen; wer selten krank ist, kann sich drei Tage Zeit lassen. --Rôtkæppchen₆₈ 11:49, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Könnte sich um eine Prüfung an der Uni, Schule ... handeln. Da muß ggfs. ein ärztliches Attest vorgelegt werden.--80.129.137.4 13:43, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es hat übrigens geklappt. Zwar war der Hausarzt nicht da und ich musste zu einer Vertretung, aber für die war das kein Problem, wie auch mit dem Rezept des Notdienstes vor der Nase... Jetzt darf ich mich natürlich mit meiner Krankheit rumschlagen, das ist nicht ganz so einfach... aber naja, mein Problem. -- Liliana 17:29, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gute Besserung! --Eike (Diskussion) 08:46, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Gute Besserung! --Rôtkæppchen₆₈ 18:00, 10. Apr. 2014 (CEST)

Suche nach Namen eines Fotographen

Hallo,
mir hat vor einiger Zeit ein Freund von einem Fotographen erzählt, welcher absolut keine Fahrzeuge verwendet hat und damit alle Wege zu Fuß gelaufen ist. Wurde er nach Paris gerufen, ist er eben dort hin gewandert und war nach zwei Wochen am Ziel. Während seiner vielen Wanderungen sind zig Fotographien und daraus Fotobücher entstanden. Er war wohl vor einigen Jahrzehnten aktiv. Weiß jemand, wie er heißen könnte?

Danke!!!

--91.0.91.179 21:55, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Finke..? Oder Raoul Ubac? GEEZER… nil nisi bene 08:38, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nichts gegen das Laufen! Werner Herzog ist auch mal von München nach Paris gelaufen. Zitat: "Ende 1974, im Alter von 32 Jahren, wanderte Werner Herzog in 22 Tagen von München nach Paris, um die schwer kranke Lotte Eisner zu retten. Er war beseelt von dem Glauben, sie werde deshalb nicht sterben. Tatsächlich wurde die wunderbare und großartige Lotte Henriette Eisner gerettet und starb erst 1983. --87.149.167.186 19:00, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle mir gerade die Wanderung nach Australien vor. --87.156.37.91 18:31, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

„Tune“ gesucht

Hi! Wer kennt n Lied, das so oder so ähnlich klingt? Die 4sec sind aus Person of Interest von gestern (s2e14)... ich hoffe mal, dass es erlaubt ist, weil die ja so wenig dazu sagen (bei der Nackten Kanone stand manchmal noch dabei wie das Lied heißt)... Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 23:36, 9. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Geht in die Richtung ATB (9 p.m.) oder York (huch, kein deutscher Artikel?), alles so Ende 90er.--Wikiseidank (Diskussion) 12:38, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ja, zeitlich passt es zu ATB oder RMB/Redemption... aber das aus POI ist irgendwie zickiger/lustiger... --Heimschützenzentrum (?) 16:05, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es ist wohl "Ti moy geroy" von Infinity ([23]). Gefunden durch [24] --Nurmalschnell (Diskussion) 18:43, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
juhuh! :-) dange! dann kann ich jetzt ja die 4sec löschen... --Heimschützenzentrum (?) 23:46, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Heimschützenzentrum (?) 23:46, 10. Apr. 2014 (CEST)

10. April 2014

Häufigstes Element der gesamten Erde?

--Eike (Diskussion) 10:05, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hallo Liebe Community. Im Moment recherchiere ich was das häufigste Element der gesamten Erde ist und bin dabei überraschender Weise auf Schwierigkeiten gestossen. Der Wikipedia Artikel dazu selbst und einige andere Quellen bennen dezidiert Sauerstoff als das häufigste Elemente in allen Bereichen der Erde ( Menschlicher Körper , Erdkruste, Ozeane , Atmosphäre). Andere ( auch seriöse) Quellen hingegen argumentieren das Eisen das häufigste Element der Gesamten Erde ist da es in sehr großer Anzahl im Erdkern vorhanden ist. Ich hätte in dieser Frage sehr gerne Klarheit und wäre für Hilfe äußerst dankbar. --217.87.200.88 07:42, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Masse ... oder Teilchenanzahl? :-) In der Masse liegen Eisen und Sauerstoff sehr nahe beieinander. GEEZER… nil nisi bene 07:57, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Am besten beides. Ich habe das bewusst offen gelassen, da ich hier an meheren Rankings interessiert bin. Es soll sich aber wie gesagt um die gesamte Erde handeln und nicht nur einen Teil davon.--217.87.200.88 08:01, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dann nimmst du diese Werte (in kg) hier und berechnest - parallel - wieviel das in Mol ist (Molare Masse). Du hast dann eine Massentabelle und bekommst dazu eine Anzahl-von-Teilchen-Tabelle. GEEZER… nil nisi bene 08:16, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wärst du so freundlich das für mich zu machen? Ich bin nämlich ein total ungebildeter vollidiot ohne nennenswerte Talente oder Fähigkeiten.--217.87.200.88 08:41, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte das, aber dann müsstest du für immer ein total ungebildeter Vollidiot ohne nennenswerte Talente oder Fähigkeiten bleiben. Das will ich nicht (- das will keiner hier), und das wollen auch deine Eltern nicht.
Der Weg ist:
(a) Du hast die Gesamtmenge in kg. Berechne über den angegebenen %-Anteil die kg-Masse jedes einzelnen Elements. => Hier hast du jetzt deine "Massetabelle".
(b) Dann multiplizierst du mit 1000 und bekommst die Gramm-Menge jedes Elements.
(c) Diese Zahl dividierst du durch die Molmasse des jeweiligen Elements (das gibt dir die Anzahl der Mole jedes Elements).
(d) Diese Zahl multiplizierst du mit der Avogadro-Konstante. Hier hast du deine "Gesamtteilchentabelle".
(e) Fertig - und grinsend vor dem Spiegel die Beckerfaust machen und dann die typische Hulk-Stellung.
Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es... :-))) GEEZER… nil nisi bene 08:50, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Alter... ! Ernsthaft... die Avogadro Konstante geht nun wirklich über den Horizont eines ungebildeten vollidioten wie mich hinaus. Ich wäre ja schon glücklich würde ich die Antwort auf meine Frage kennen. Damit wäre ich auch schon schlauer ohne mich in die Liga begeben zu müssen die weit über meinem niveau liegt. Ich bin schon frustriert und unglücklich genug und an irgendwelchen Rechnungen zu scheiten die weit über das hinaus gehen was ich kann würde meine Stimmung nur noch mehr drücken. Warum nicht gleich eine partitielle Differentialgleichung oder die Arbeit mit einer Lie Gruppe oder die Formel für Zinsrückerstattung. Ich liege schon tief genug am Boden , masochistische Selbstgeißelung würde mir den Rest geben.Du erwartest von mir 5 Arbeitsschritte? In Worten fünf? Das geht weit über ein ADS Typ ohne Talente hinaus. Sehr weit. --217.87.200.88 09:06, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Außerdem sind meine Eltern sozioökonomisch ohnehin weit unten d.h. würden wir Bourdiues koordinaten nehmen wären sie sowohl beim ökonomischen als auch beim kulturellen Kapital ganz unten. Und wie du weißt reproduziert sich das nicht selten auf die Nachkommenschaft , also bitte hilf mir. Mach einen auf Albert Schweitzer oder so... .--217.87.200.88 09:13, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wir perzipieren eine inverse Proportionalität zwischen Autodeskription und offerierter Diktion. Gut: Ich mach dir den Schweitzer: Ich stelle mich tot. GEEZER… nil nisi bene 09:35, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
mir war langweilig: 5,98×10^24 kg * 32.1% / (55,845 u) = 20,7*10^48 Eisen Atome... mit Atomare Masseneinheit... oder? --Heimschützenzentrum (?) 09:21, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hey vielen Dank :) . Und wie viel ist das jetzt im Vergleich zum Sauerstoff?--217.87.200.88 09:32, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

LOL - 5,98×10^24 kg * 30.1% / (15,999 u) = 5,98×10^24 kg * 30.1% / (15,999 ) Sauerstoff Atome... --Heimschützenzentrum (?) 09:49, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich jetzt noch wüsste was davon mehr ist ... -.- ... .--217.87.200.88 10:08, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

fook! :-) „hier dürfen Sie den Rechenstab benutzen“, stand früher an einigen Aufgaben im Schulbuch... kennste nich Wolfram Alpha? --Heimschützenzentrum (?) 10:30, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Der Worte sind genug gewechselt... GEEZER… nil nisi bene 11:07, 10. Apr. 2014 (CEST)
IP, frag so etwas besser auf wissen.de oder wer-weiss-was.de, in einer Enzyklopädie bist Du damit offenbar fehl am Platze... --194.230.155.198 11:26, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Massenanteile der einzelnen Elemente auf der Erde finden sich unter Erde#Innerer Aufbau. anhand der molaren Massen der einzelnen Elemente ergeben sich ungefähr folgende Stoffmengenanteile:
ungefähre Anteile der einzelnen Elemente auf der Erde
Element Stoffmengenanteil (%) Massenanteil (%) molare Masse (g/mol)
O 49,2 30,1 15,999
Fe 15,04 32,1 55,845
Mg 14,96 13,9 24,305
Si 14,1 15,1 28,085
S 2,4 2,9 32,06
Al 1,4 1,4 26,98153857
Ca 1 1,5 40,078
Ni 0,8 1,8 58,6934
Rest 1,2 1,2
:--Rôtkæppchen₆₈ 14:37, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Multiplikation zweier Zahlen über deine Fähigkeiten hinausgeht, ist das bedenklich. Du kannst das sogar einem Computer überlassen. Ist für einen Vergleich aber auch gar nicht nötig, denn die Avogadrokonstante ist für alle Elemente gleich. --mfb (Diskussion) 11:58, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich schade, für das Universum hätte ich eine Antwort. („The two most common elements in the universe are hydrogen and stupidity. But not in that order.“ – Brian Pickrell). Die Antwort für die Erde hätte mich auch interessiert. Yotwen (Diskussion) 12:30, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Mfb, ich habe bei meiner Rechnung nur die molare Masse verwendet. Ich bin einfach davon ausgegangen, dass der Rsst auch in Stoffmenge gerechnet 1,2 Prozent sind und habe die Quotienten aus Massenanteil und molarer Masse einfach so gewichtet, dass als Summe (100−1,2) Prozent rauskommen. Ich gehe allerdings davon aus, dass der Rest in Wirklichkeit geringer ist. Ich bin auch gerade dabei, eine ähnliche Tabelle für die Erdhülle zu erstellen. --Rôtkæppchen₆₈ 12:38, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Gibt es eine objektive Messbarkeit der Leichtgängigkeit von Fahrrädern?

Hallo. Mein altes 8-Gang-Nabenschaltungsfahrrad wurde mit gemoppst, weshalb ich mir ein neues mit gleicher Schaltung zugelegt habe. Das neue fährt sich aber deutlich mühsamer. Früher bin ich locker-beschwingt durch die City gedüst, jetzt muss ich reintreten wie ein Irrer. Gibt es unter Ausschluss der anderen Faktoren wie Reifendruck, Luftwiderstand, Kettenschmier etc. eine objektive Größe, mit der man das messen kann? Also Effektiver Tretwiderstand oder sowas? Ich würde nämlich gerne mit dem Problem zum Händler und würde mir das dann ungern nur als meine Einbildung in Abrede stellen lassen. Danke --Krächz (Diskussion) 10:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wenn man die eingehende Leistung an der Kurbel mit der Leistung auf der Laufrolle vergleicht, müsste die Differenz eine Wert der Verluste in Radmechanik sein. Hier wird die Kurbelstreifenmessung beschrieben und hier hier die Alternativen. --Maxxl2 - Disk 11:01, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Leichtgängigkeit wurd durch einige Faktoren bestimmt: Reifenbreite, Reifendurchmesser, Reifenprofil, (Reifendruck), Verluste in den Kugellagern und Bremsen, ggf. Typ des Dynamos. Außerdem kommt es auf die Masse von Fahrrad, Fahrer und Gepäck an. Der Luftwiderstand setzt sich aus Stirnfläche und Luftwiderstandsbeiwert zusammen. Einen Einfluss darauf haben u.a. die Sitzposition und die Kleidung des Fahrers, aber auch Anbauteile wie Schutzbleche etc. Nur die Verluste im Antriebsstrang zu messen ist IMHO zu wenig. Meiner Meinung nach muss das Gesamtsystem gemessen werden: Wieviel Antriebsleistung wird für welche Geschwindigkeit benötigt. Eine Laufrolle ist hierbei zur Messung nicht notwendig, aber dafür eine Drehzahl- und Drehmomentmessung an den Tretkurbeln und eine Geschwindigkeitsmessung am Laufrad. --Rôtkæppchen₆₈ 16:11, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich behaupte mal, den wichtigsten Beitrag zur "Leichtgängigkeit" liefern die Kugellager. Grob abschätzen kann man das, indem man das Rad aufhängt oder "auf den Rücken legt", und die Räder in Schwung versetzt. Bei guten Lagern wollen die gar nicht mehr aufhören, sich zu drehen. Bei schlechten bleiben sie bald stehen. Leider steht dein altes Rad ja aber für einen direkten Vergleich nicht mehr zur Verfügung... Geoz (Diskussion) 16:56, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn es die gleiche Schaltung ist und die Qualität nicht verschlechtert wurde, tippe ich auf eine zu stramme Einstellung und/oder Mangel an Schmiermittel. Daneben sind Schaltnaben am Anfang oft etwas schwergängig, das setzt sich mit der Zeit. Wenn es aber zu arg ist, muss der Monteur ran. Ich hatte auch mal so eine neue »Pfeffermühle«. Nach einem Besuch in der Werkstatt war alles prima. Rainer Z ... 17:54, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oder der Krächz ist nur etwas älter geworden, da tut man sich schwerer... (das soll jetzt ausrücklich keine Beleidigung sein!) :) --Jack User (Diskussion) 19:28, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hehe, das bin ich zweifelsohne. Aber ob die zwei Wochen zwischen letzter Tour mit dem alten Rad und erster Tour mit dem neuen Rad mich so dahinrafften, bezweifel ich.
Sodann wurde ich in der Tat bei der 8-Gang-Schaltung gedowngradet von "Shimano Premium" auf "Shimano". Das kann es aber alleine nicht sein.
Also muss wohl tatsächlich der Monteur ran... --Krächz (Diskussion) 21:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nicht zu unterschätzen: Fachchinesischjapanisch beim Fahrrad! --тнояsтеn 22:57, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Oben ist es ja schon erwähnt worden: die Sitzposition. Hast du die selbe Rahmengröße und -geometrie, gleiche Einstellung von Vorbau, Sattel, Lenker usw.? --тнояsтеn 22:57, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Naja, nein, natürlich nicht. Es ist ein anderes Fahrrad (Hersteller und Modell), etwas größer und eigentlich bzgl. des Rahmens meiner Körpergröße angemessener. Ich hatte es eben mal auf den Kopf gestellt und ein bisschen mit der Hand gekurbelt. Ich bin jetzt alles andere als ein Fahrradflüsterer, aber die Schwergängigkeit spüre ich deutlich in beide Richtungen. --Krächz (Diskussion) 11:15, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Schwemmkanal

Was ist, allgemein gesprochen, ein Schwemmkanal? Die Websuche wird von Schwarzenbergscher Schwemmkanal dominiert, aber wir haben hier beispielsweise in Augsburg am Mühlbach einen kleinen kurzen unterirdischen Kanal, der auch als ein Schwemmkanal bezeichnet wird. --Neitram  10:53, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

So ein Kanal wurde dafür verwendet um Holzstämme schwimmend zu transportieren, also zu schwemmen. Am Anfang nutzte man natürlich erst einmal Flüsse. Man hackte die Bäume im Gebirge so ab, dass sie runter ins Bachbett rollen. Dort hat man dann einen künstlichen Wasserstau erzeugt und wenn sich genug Wasser angesammelt hat und genug Holzstämme im Bachbett lagen, löste man die Wassersperre und die Stämme schwammen in einem großen Schwall talwärts. Das war ziemlich wild und auch gefährlich, trotzdem die effektivste Transportmethode damals. Später hat man diese Methoden so perfektioniert, dass man auch künstliche Kanäle angelegt hat, um damit Holz zu transportieren. Besonders im Böhmerwald, wo das Gelände nicht so schroff ist, wie in den Alpen und die natürlichen Bächlein eher klein, wurde ein ganzen Netz solcher Kanäle angelegt. Dies war Stand der Technik, bis dann Ende des 19. Jahrhunderts das Schwemmen immer mehr durch Transport mit der Eisenbahn verdrängt wurde. Natürlich musste man die Stämme erst einmal zum nächsten Bahnhof bekommen, aber den Rest der Strecke bis zum Konsumenten ging dann per Bahn. Ganz aufgehört hat sich das Schwemmen dann erst in Laufe des 20. Jahrhunderts mit motorisierten Forstmaschinen. Parallel dazu ersetzten neue Brennstoffe zunehmend das Holz als Heizmaterial. Früher wurden ja in den Städten ganze Wälder im Winter verheizt. Mitte des 19. Jahrhunderts kam dann langsam die Kohle auf, dann Koksbriketts, später dann Heizöl. Die Schwemmkanäle, die bis in die Städte hinein führten, wurden so unrentabel und bedeutungslos, wurden nicht mehr gewartet und verlandeten. --El bes (Diskussion) 11:16, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Wie der Name schon sagt, kann hier fast alles was schwimmt im Wasser transportiert werden. Da ist es auch nebensächlich, wenn der Kanal mit Platten abgedeckt ist. Das schwemmbare Gut reicht von Äpfel, über Bälle bis hin zu Torpedos. Die sog. Dornier Mole in Immenstaad am Bodensee ist aus den Resten eines Torpedo Schwemmkanals der Torpedo-Versuchsanstalt (TVA) entstanden, die da während des Zweiten Weltkrieges war.--79.232.218.30 11:21, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vielleicht koennte man Schwemmkanal als Weiterleitung auf Holzschwemmanlage setzen? --Wrongfilter ... 11:55, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und von Floßgraben (stub mit Baustein). Auch in Flößerei#Trift ist dieses Vorgehen beschrieben.   Womit dann noch nicht geklärt wäre, warum der nun unterirdische rechte Zweig des Mühlbachs, der (ehemalige bzw unterirdische) Hessenbach - um den es wohl geht - auch "Schwemmkanal" heißt Mühlbach_(Augsburg)#Hessenbach. Bewässerung (Äcker schwemmen)? --217.84.121.7 13:31, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schwemmkanäle gibt es auch bei der Rüben- und Apfelverarbeitung, Stallentmistung, Frankfurtentmistung und selbstverständlich beim o.g. Holztransport. Es wurde dort also irgendwas geschwemmt. --тнояsтеn 14:39, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dann kann man das °Universalwort° "Schwemmkanal" nicht zu der Flößereigeschichte weiterleiten. --84.137.127.171 21:13, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Heutzutage werden sogar Quietscheentchen geschwemmt (Entenrennen). --Rôtkæppchen₆₈ 12:56, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
und bei uns in Kärnten, hat man lei das Holz über die Gail (Fluss) durchs Gailtal nach Venedig geschwemmt, oder geflößt. Venedig steht also auf gailem Holz. Eine ordentliche Zusammenfassung dieser ehemals wichtigen Transportart ist gar nicht so einfach. --80.108.60.158 13:09, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Von der Gail über die Donau ins Schwarze Meer und dann retour übres Mittelmeer nach Venedig? Sapperlot! ;) --тнояsтеn 14:15, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
hä? --80.108.60.158 15:21, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Halte ich auch für einen Blödsinn. Venedig steht auf dem Holz aus dem Belluno, aus den zimbrischen Sieben Gemeinden und aus Dalmatien und Istrien. --El bes (Diskussion) 14:51, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
den Holzhandel betrieb damals der Maler Tizian. Insofern ist es kein Blödsinn. --80.108.60.158 15:16, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Für Historiker gilt es als unumstritten, dass die Hafenstadt Venedig auf Holzstämmen aus dem Lesachtal gebaut wurde. Die Handelsbeziehungen zur Zeit der Erbauung waren stark und die Gegend um das heutige Osttirol, der Ampezzo und die Cadore, unterstanden den venezianischen Dogen. So war es nahe liegend, den benötigten Baustoff Holz über die Gail und den Piave Richtung Adria zu flößen. --80.108.60.158 15:24, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und wie haben sie die Baumstämme nach Venedig gebracht, von Kärnten und Osttirol über die Wasserscheide hinweg bis zur Adria? Von Cadore (im erwähnten Belluno) gehts immer flußabwärts bis zur Piavemündung, die ursprünglich in der Lagune von Venedig lag, ja der Piave floss früher gemeinsam mit der Brenta genau durch den Canale Grande ins Meer. Die Gail hingegen fließt aber in die Drau, die Drau in die Donau und die Donau ins Schwarze Meer. Wie also sind die angeblichen Baumstämme vom Lesachtal nach Venedig gekommen? --El bes (Diskussion) 15:43, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
St. Radegund (Wiesen) bis zum 3 Absatz lesen. Im Film "Diesseits von Afrika" (Harald Friedel) wird näher darauf eingegangen. - Der Artikel Transportweg gähnt. --80.108.60.158 16:55, 10. Apr. 2014 (CEST)wie haben sie die Stämme von Kärnten nach Venedig gebracht? tzh. - Na Wahrscheinlich habens gearbeitet. Das Holz aus dem Lesachtal soll sehr fest sein. [Beantworten]
Was mich wundert, ist dass in diesem abgedeckten "Schwemmkanal" beim Pferseer Mühlbach nicht ersichtlich ist, was da geschwemmt wurde oder wird. Eventuell war da einmal früher eine Art Weiche, die treibendes Gut in den "Schwemmkanal" wegleitete, so dass es nicht in den Hettenbach gelangte? Heute wird da offensichtlich nichts mehr in den Schwemmkanal geleitet, am Ausgang seines Tunnels gibt es sogar ein Gitter (um zu verhindern, dass jemand dort hineinklettert, was lebesgefährlich wäre). --Neitram  15:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gerade kommt mir eine Idee: Kann es vielleicht sein, dass da lediglich überschüssiges Wasser "weggeschwemmt" wird, um die weiter im Kanal fließende Durchflussmenge zu begrenzen? --Neitram  15:51, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Früher wurden auch hinterlistige Abfälle, wie auch sonstiger Unrat weggeschwemmt. Was nicht schwamm, würde von der Strömung mitgenommen. Schwemm-kanal,-bach,-lauf war alles, was kein Trinkwasser lieferte. Man nahm es allerdings nicht immer so genau, vor dem Dorf Trinkwasser und danach Schwemmkanal, so in jedem Dorf des Bachlaufes. War ja auch keine Chemie, was da rein kam, die Fische zwischendrin taten ja ihre Arbeit.--79.232.218.30 16:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Früher ist gut, in weiten Teilen Europas ist das noch ganz normal. Man lese diesen Artikel über das rumänische Dorf Rășinari: Baufirma wurde verjagt - Bürger von Răşinari wollen bei Quellwasser und fehlender Kanalisation bleiben, Mittwoch, 26. März 2014. Denen will doch glatt die EU endlich ein Kanalsystem finanzieren, damit die ganze Sch... nicht mehr in den Dorfbach geht und was machen die Leute, sie protestieren dagegen. Dabei ist das gar kein armes Dorf irgendwo in der Pampa, sondern in Stadtnähe und eher sogar wohlhabend für rumänische Verhältnisse. --El bes (Diskussion) 17:56, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

War so frei, den Historischen Verein für Schwaben (mit Sitz in Augsburg) diesbehufs anzumailen (Hessenbach = Schwemmkanal? Was wurde geschwemmt? Wieso? usw) [Also bitte noch nicht archivieren] --84.137.127.171 21:34, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Abschreibung: Nutzungsdauer von Sonnenschutzrollos?

Hallo, ich möchte zwei Sonnenschutzrollos als Ausstattung für mein Arbeitszimmer abschreiben. Es handelt sich um manualle Seilzugrollos, die von innen an die Fenster geklebt sind - Gesamtwert knapp 200 €. Wie lange setze ich da die Nutzungsdauer an? 13 Jahre wie bei Büromöbeln kommt mir recht lang vor...

Freundliche Grüße, Stefanie --93.129.140.12 11:32, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

da darf man beim Finanzamt um kostenfreie Rechtsberatung ersuchen... geht auch telefonisch und ist dann ziemlich verbindlich... ansonsten hat n Steuerberater meinem Vater mal erzählt, dass es ihm gelungen sei, auch bei recht niedrigem Einkommen mehr als sein Honorar vom Finanzamt zurückbekommen zu haben (die Frage ist na klar, ob man es auch allein so gut geschafft hätte)... --Heimschützenzentrum (?) 11:46, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Geringwertige Wirtschaftsgüter (GWG) über 150,--Euro können wieder sofort abgeschrieben werden. Bis 410,-- Euro kannst Du als Freiberufler diese Sachen sofort ganz abschreiben. Widerstände könnte es geben, ob das Rollo im Finanzdeutsch beweglich, abnutzbar und selbstständig nutzbar ist. Und das hängt dann schon von der Sichtweise Deines Steuerbeamten ab. Wenn Du es also vorher wissen willst, den anrufen, ansonsten einfach als GWG ganz abschreiben. Wenn Du noch weitere Sachen zum Abschreiben hast, dann gilt ein Abschreibungspool bis 1000,-- Euro.--79.232.218.30 13:37, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Geringwertige Wirtschaftsgüter sind nur bewegliche Sachen. Etwas das fix mit einem Gebäude verbunden ist, bzw. Teil davon wird, geht eher in Richtung Immobilie und kann nicht als geringwertiges Wirtschaftsgut im Jahr der Anschaffung voll abgeschrieben werden. --El bes (Diskussion) 14:49, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ja, erstens gilt ein solches Rollo wohl nicht als eigenständig nutzbar (in den AfA-Tabellen kommen Rollos / Jalousien jedenfalls nicht vor). Zweitens gelten die 150,-€ pro Wirtschaftsgut. Wenn beide Rollos zusammen 200€ kosten, macht das 100€ pro Stück, das ist für GWG zuwenig. Das ist ganz normaler Aufwand, sofort abzuschreiben. Drittens gelten auch die 1000,-€ pro Wirtschaftsgut. Der Pool kann beliebig groß sein. --Centipede (Diskussion) 15:14, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

WolframAlpha auf deutsch

Gibt es sowas wie WolframAlpha auch auf deutsch? Danke.--217.251.198.10 11:57, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

--217.251.198.10 11:57, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hilft das? Gruß Thogru Sprich zu mir! 12:21, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Bedingt. Danke trotzdem - 217.251.198.10 (nicht signierter Beitrag von 79.224.205.160 (Diskussion) 18:55, 10. Apr. 2014 (CEST))[Beantworten]

Schrottreife Karren in Kalifornien

Ich wollte mal wissen, wieso im Golden State soviele bemitleidenswerte alte Autos fahren? Manche der Straßenszenen von dort könnten Quasi auf Kuba gedreht worden sein, da gibt es auch so uralte oldtimer. Egal welcher in Kalifornien gedrehter Film und sogar Videospiele (wie GTA San Andreas) als auch serien wie "Pimp my Ride" zeigen, dass an der "West Coast" viele Schrottreife Autos herumfahren und ich wollte mal fragen, was da auf sich hat. Habe mal gehört, dass es irgendwie auflagen gibt dass man nur so und so viele Neuwagen dort zulassen kann pro jahr und danach macht die Zulassungsstelle zu. Ist das einer der Gründe warum es dort soviele alte (oft ungepfelgte) Autos gibt? --212.223.157.197 16:05, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Amerika erholt sich gerade ganz langsam von einer der schlimmsten Krisen des Arbeitsmarktes. Eine Menge Leute haben kein Geld für neue Autos. Vom wirtschaftlichen Standpunkt zeigt sich da nur die Delle eines Schweinezyklus in der Konsumgüterindustrie. Yotwen (Diskussion) 16:39, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist vielleicht besser, nicht von ausgewählten Filmen und Spielen auf die Wirklichkeit zu schließen.--176.199.6.250 16:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso sollte ich davon darauf nicht schließen können wenn ein Rundgang mit Google street view durch ein paar Städte, Straßen und Autobahnen genau das zeigt? bis auf die Autos die vor den Nobelvierteln von San Francisco, Malibu und Hollywood sind gleichen die restlichen Autos zum Teil oldtimern auf Kuba. Und diese Autos hatten die Kalifornier schon alle bevor irgend eine Wirtschaftskriese dort jemals war. Wenn ich mir die Ostküste anschaue sehe ich dort sehr wenige alte für Kuba typische Oldtimer, geschweige denn, nicht verschrottete Karren. --212.223.157.197 17:00, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
BK Das ist mir nun dort nicht so direkt aufgefallen, zumindest nicht in den großen Städten. Im Umland sieht es etwas anders aus, da werden öfters die Autos gefahren bis es nicht mehr geht und weil die nicht rosten, fahren die dort verdammt lange, ohne Farbe und nur mit Flugrost bedeckt. Heilix Blechle wird da nicht (immer) gepflegt. In San Diego gibt es einen Oldtimerhändler, der die guten Stücke im weiten Land einsammelt, wieder auf Vordermann bringt und gutes Geld damit verdient. Habe mir einen Karmann Ghia da mitgebracht.--79.232.218.30 17:05, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Welche Straßen denn beispielsweise? Nicht mal in Tenderloin sehe ich viele Schrottkarren mit Streetview.--176.199.6.250 17:20, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da ist was dran, Neitram. Dies hier ist die Stromversorgung im hypermodernen Arts District in Dallas, im Jahre 2009. Dort steht teure internationale Architektur herum, und eben auch das hier. Wohlgemerkt nicht im Slum daneben, sondern in der gleichen Straße wie das neue Opernhaus. --AndreasPraefcke (Diskussion) 21:16, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die USA sind ein Schwellenland, jedenfalls in manchen Aspekten. --Neitram  17:28, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das ist nicht mehr lange so. Wir führen doch gerade in den USA den TÜV ein: http://www.tuv-sud-america.com/ :o) --Optimum (Diskussion) 17:48, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ist das der gleiche TÜV, der die Brust-Implantate aus Industriesilikon zertifizierte? Yotwen (Diskussion) 18:19, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Als ich vor der Krise in Utah war fuhren dort auch schon genug Rostlauben rum. Letztlich ist der Grund einfach der dass gepflegte Autos keinen solchen gesellschaftlichen Stellenwert haben (aus dem Miteauto musste da vorher der Müll rausgeräumt werden und auch geputzt werden, da voll Cola klebte). So was wie einen TÜV gibt es freilich auch nicht.--Antemister (Diskussion) 18:47, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Amis haben in der Regel ein ganz anderes Verhältnis zum Auto als der Durchschnitts Deutsche. Da heisst es schlicht weg, „Hauptsache es fährt“. Klar gibt es da auch Autoschrauber die ihr Fahrzeug auf Hochglanz Polieren usw., dieses Auto steht dann aber garantiert in einer Garage und nicht am Strassenrand. Am Strassenrand steht bei denen das Alltagsauto (Zweit- oder Drittauto), und das ist in der Regel mit Schrottkiste am besten beschrieben.--Bobo11 (Diskussion) 20:04, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Yotwen: Im PiP-Skandal wurden nicht die fehlerhaften Prothesen zertifiziert, sondern der Betrieb, der diese herstellte. Das ist ein gewaltiger Unterschied. --Rôtkæppchen₆₈ 21:09, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Rotkaeppchen68, wenn der Betrieb zertifiziert worden wäre, dann wäre aufgefallen, dass das Silikon nicht den Anforderungen für medizinische Zwecke erfüllte. Es wurden die manipulierten Dokumentationen des Unternehmens geprüft. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Yotwen (Diskussion) 23:09, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da fehlt hier die Erfahrung, dass die Ersatzteile für diese Kisten spottbillig sind. Es gibt einen Vergaser im Supermarkt (generalüberholt, aber wie neu) um 70 US$, Der Thermostat kostet weniger als die Hälfte von einem vergleichbaren Fahrzeug hier und ist einfacher zu verbauen. Zahnriemen? Nee, Steuerkette! Kümmere Dich dann darum, wenn Dein „European-Size“ mit 250.000 km in die Schrottpresse wandert, dann wird die erste große Inspektion fällig. Wenn Du hier einen Zylinderkopf austauschen musst, bekommst Du dort den gesamtem Motorblock billiger. OBD geht mit eine 1-ct-Widerstand und einer 10-ct-Leuchtdiode: Die Teile zusammengelötet in den Servicestecker halten, Zünschlüssel drehen, Blinkzeichen in kurz und lang zählen, und Du weist wo Du schrauben musst. Die alten PKWs sind nicht selbsttragend, sie haben einen Rahmen, wodurch der Rost nicht so gefährlich ist, da das Auto anderweitig zusammenhält. Kalifornien hat im Süden ein strohtrockenes Klima, da will der Rost einfach nicht so. Das einzige, was einen daran hindern kann, ist ein Kommunist an der Regierung, der des Benzin teuer macht, um seine Misswirtschaft zu finanzieren. Diese großen und schweren Autos werden durstig, wenn sie häufig anhalten. Das hast Du dort nicht. Dieselbe Karre braucht in USA 12 Liter auf 100 km und die Deutschland 18 bis 25. Diese verschwendete Energie nimm und betreibe Deinen Wäschetrockner damit. Um den Preis kannst Du Wäsche der Nachbarn gleich mit waschen und trocknen. Viel Spaß beim Umweltschutz! --Hans Haase (有问题吗) 00:09, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Zahnriemen? Nee, Steuerkette!“: Es ist schon ziemlich enervierend wenn nun schon selbst hier, auf der ansonsten doch recht neutralen Auskunft Meinungsmache für das technisch seit langem überholte Element „Steuerkette“ betrieben wird. Vor allem auch deswegen, weil ein Blick in den Artikel „Zahnriemen“ (bzw. da dessen „Neutralisierung“ bislang gescheitert ist, in dessen Diskussionsseite (letzte zwei Abschnitte)) Besseres lehrt! Wenn man das dort geschriebene versteht und den Aspekt „Umweltschutz“ in die Diskussion einbringt kommt man zwangsläufig zu dem Schluss, dass die Steuerkette quasi das Gegenteil davon ist (das Gegenteil von Umweltschutz). - Um zur Fragestellung zurück zu kommen, in der „alte Autos“ gegenüber den „ungepfelgten“ (Originalschreibweise des Fragestellers) hervorgehoben sind: Der Besitz oder die Haltung eines alten Autos hat auch oft etwas mit Traditionsbewustsein zu tun. Und das Pflegen von Tradition ist in den Staaten sehr verbreitet--87.163.73.69 03:57, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Steuerkette kommt im PKW-Bereich wieder bei SUWs und bei Nutzfahrzeugen ist sie viel verbreiteter. Es gibt Oberklasse-PKWs, da ist der Zahnriemenwechsel ein voller Tag auf der Hebebühne. --Hans Haase (有问题吗) 09:49, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass die Steuerkette „im PKW-Bereich wieder“ kommt ist kein AArgument mit technologischer Basis. Über den Sinn und Zweck eines SUVs brauchen wir vermutlich eine Diskussion gar nicht erst anzufangen (da sind sogar die Schweizer schon weiter). Dass diese Vehikel halbe LKWs sind macht die Nutzung der herkömmlichen Steuerkette aber erklärbar: Je größer der Motor, desto geringer die Drehzahl und der Bedarf an präzisen Steuerzeiten (LKW-Motoren drehen grob doppelt so schnell wie PKW-Motoren im Leerlauf). Da viele LKW-Motoren im mechanischen Aufbau unverändert auch für Baustellenfahrzeuge verwendet werden, ist dort der Vorteil der vollständig gekapselten Bauweise des Steuerkopf-Antriebs gegeben. Ein Zahnriemenwechsel dauert bei allen mir bekannten PKWs einen ganzen Tag, und damit mindestens genauso lang wie der Wechsel einer Steuerkette (hättest Du nachlesen können, wenn Du meinem Hinweis von 03:57 gefolgt wärst). Weil Du ein reputabler Wikipedianer bist antworte ich auf Deinen Beitrag von 09:49; weiterführend oder wertvoll ist er nicht. --87.163.73.69 10:35, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

wer kann mir etwas zu diesem Walther Bachmann sagen?

Also der Geschäftsinhaber der Produktionsanlagen (Walther-Bachmann-Flugzeugbau) in Ribnitz und des Bachmann-Blumenthal Flughafen und Flugzeugwerke & Co auf der Fürth-Hardhöhe (nähe Nürnberg)?

  • War das ein Mitglied der NSDAP oder wurde er auch entnazifiziert und Freigesprochen wie Blumenthal?
  • Gibt es von ihm Bilder, Geburtsort & Geburtsdatum sowie Todesdatum?
  • Gehörten diesem Bachmann auch noch andere Firmen in Deutschland, die den Namen Bachmann trugen zwischen ende des Ersten Weltkriegs bis ca. 1960, also z.B. die Bachmann & Co. KG Bremen, (gegründet im Jahr 1947!), war das sein Unternehmen, nachdem er mit dem Flugzeugbau aufgehört hatte/ aufhören musste?

Und eine weitere Frage die mich interessiert wegen dem Bachmann in Bremen.. wie Gründet man 1947 ein Unternehmen mit beschäftigten Mitarbeitern im zerstörten Deutschland, wenn es noch nicht einmal ein offizielles Zahlungsmittel gab?--212.223.157.197 17:29, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Edit: ich finde nichts zu dieser Bachmann Fabrik in Bremen aber habe eine andere Firma Namnes Bachmann in Bremen gefunden, (J.H. Bachmann) die Luftfracht transportiert hat nach 1945 - also die Vermutung liegt Nahe, dass Walther Bachmann da beteiligt gewesen sein könnte--212.223.157.197 18:14, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Zwei Gegenfragen:

  1. Warum genau interessierst Du Dich für diesen Walter Bachmann?
  2. Steht diese Frage irgendwie in Zusammenhang mit Deinen anderen Fragen an die Auskunft?

--87.163.73.69 18:32, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Weil ich gerne einen Artikel über ihn schreiben würde, wenn ihm zur Nazi-Zeit 2 Flughäfen inklusive Montagehallen gehörten, wo die Messerschmidt Flugzeuge repariert wurden gehört haben, ist er sicher erwähnenswert und warum muss das irgendwas zu tun haben mit meinen anderen Fragen? Du hast doch sicher einen Admin Account mit dem du sonst alles ohne einen Grund revidieren würdest, wieso stellst du als IP lästige Gegenfragen?--212.223.157.197 22:59, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Dein wievielter Artikel wäre das dann? - Es muß nichts mit Deinen anderen Fragen zu tun haben, Streuung und Häufigkeit mit Der Du unter dieser IP (und davor mit anderen, soll ich sie raussuchen?) hier auftauchst sind allerdings schon auffällig. So auffällig, dass der Verdacht auf Missbrauch gegeben ist und das will ich hier nicht haben. Deine trotzige Reaktion nährt diesen Verdacht zusätzlich, ist sie doch ein Indiz dafür, dass Du den Sinn dieser „offenen Form“ der Auskunft nicht verstanden hast: Es ist ein Wechsel zwischen Geben und Nehmen, und eine Rückfrage zu einer Frage kann durchaus im Sinne des Fragestellers sein, wenn sein Aufenthalt hier legitim ist. --87.163.73.69 03:07, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
tja dann heul nicht rum sondern nimm deinen Admin-Account und missbrauch mal schön deine Macht und lösch doch alle Fragen die dir nicht in den Kragen passen, so wie immer, schließlich war dein vegriffener Ton nur zur Tarnung und zur Ablenkung. --212.223.157.197 04:03, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(< beachte die Einrückung) Hier heulst im Moment nur Du rum und der Ton, den Du in Deiner Erwiderung anschlägst macht Deinen Auftritt hier nicht seriöser, eher im Gegenteil. - Zurück zum Thema: Ich habe Zweifel am Sinn und der Qualität von WP-Artikeln die dadurch entstehen, dass deren Autoren sich die Inhalte dafür von Hilfsgooglern wie sie hier zahlreich zu finden sind, zusammentragen lassen. --87.163.73.69 04:12, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hilfsgoogler. Soso. -- Ian Dury Hit me  09:07, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich würd's ja "Googlehelfer" nennen, das klingt netter. So manche Frage ist halt so, dass man dem Fragesteller schon mit Googeln helfen kann. Und wenn man ihm dann noch die Suchbegriffe mitgibt, hat er noch etwas mehr gelernt... --Eike (Diskussion) 09:22, 11. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
...so manche...“ schon. Trifft aber im Fall von 212.223.157.197 nicht (mehr) zu; ich wollte bewusst nicht „nett klingen“. --87.163.73.69 11:22, 11. Apr. 2014 (CEST) (Signatur nachgetragen)[Beantworten]
Das klang halt eher zu uns nicht nett als zu ihm. Deine Kritik an 212.223.* unterstützte ich. --Eike (Diskussion) 11:12, 11. Apr. 2014 (CEST) [Beantworten]
Googlehelfer wäre ja einer, der Google hilft... Ist evtl. "Barmer Ersatzgoogler" gemeint? -- Ian Dury Hit me  11:05, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wenn der unsignierte Beitrag vom Schöpfer des Wortes Hilfsgoogler stammt: mit dieser Vokabel diskreditierst du imho nicht 212.223..., sondern die Mitarbeiter der Auskunft. -- Ian Dury Hit me  11:05, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
diskreditieren“ finde ich zu hart. Aber wenn „Mitarbeiter der Auskunft“ weit übers Ziel hinausschießen, sollte daran nicht auch Kritik erlaubt sein? --87.163.73.69 11:22, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun, in diesem Abschnitt schoss nur einer... -- Ian Dury Hit me  11:27, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nun mal ehrlich: Wo kämen wir denn da hin, wenn hier jeder einfach Fragen stellen könnte? Wahrscheinlich macht der das sogar absichtlich? Da steckt doch was dahinter. - Im Übrigen kann ich mit einer Hand googeln und bin daher mindestens Obergoogler.--Optimum (Diskussion) 12:11, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Organisations-Management

Hallöchen,

Ich habe eine Frage zum Aufbau einer Organisation. Das kann ich am besten mit einem vereinfachten Beispiel illustrieren.

Eine Firma bietet Produkt A und Produkt B an. Beide Produkte werden von der Firma produziert und vertrieben. Jetzt möchte sich die Firma in zwei Bereichen organisieren. Dafür fallen mir zwei Möglichkeiten ein:

  1. Ein Bereich "Produktion" und ein Bereich "Vertrieb" (Jeder Bereich betreut die Prozesse von beiden Produkten)
  2. Ein Bereich "Produkt A" und ein Bereich "Produkt B" (Jeder Bereich kümmert sich komplett um ein Produkt, d.h. um Produktion und Vertrieb)

Gibt es Fachbegriffe für diese Organisationsformen? Was sind Vor- und Nachteile? Gibt es noch andere Möglichkeiten der Organisation?

Ich frage deshalb, weil ich in meinem Umfeld in den letzten Jahren oft von Umorganisationen zwischen diesen Möglichkeiten erfahren habe. Teils von 1. nach 2., teils umgekehrt. Daher interessieren mich die Hintergründe... --92.74.162.54 17:49, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Möglichkeit 1 bietet sich eher bei ähnlichen Produkten an, da diese auch ähnliche Vertriebswege haben an (Beispiel Kleinwagen und Pkw-Kombi). Die zweite Möglichkeit ist eher was für sehr verschiedene Produkte, die daher auch unterschiedliche Vertriebswege haben (Kleinwagen und Lkw). Als dritte Möglichkeit böten sich noch Mischformen an (gemeinsame Produktion oder Vertrieb). Ansonsten hilft vielleicht auch ein Blick in den Artikel Organisation (Wirtschaft) und die von dort verlinkten einzelnen Organisationsformen. --Lidius (Diskussion) 18:03, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hallöchen in der Hausaufgabenhilfe - das eine ist eine Spartenorganisation und das andere eine funktionale Gliederung. Aber welches war noch mal was? Yotwen (Diskussion) 18:36, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wäre es ein Konzern, so wäre 1 ein vertikaler Konzern und 2 ein horizontaler Konzern. --Rôtkæppchen₆₈ 22:39, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Divisionale Organisation (=Spartenorganisation) und Funktionale Organisation tun es auch für Nichtkonzerne. Ein Pendeln zwischen diesen unvereinbaren Organisationsformen deutet an, dass die Überschneidungen im Produktionsbereich grenzwertig sind und die Synergien im Verkaufsbereich auch. Statt nun in den kritischen Bereichen einzugreifen und entweder die Überscheidungen zu maximieren (geht möglicherweise nicht, oder nur sehr langsam) oder die Synergien zu erhöhen (ebefalls möglicherweise nicht möglich oder von phantasielosen Managern nicht erkannt) wird halt umorganisiert. Das hilft zwar nichts, aber es sieht nach Aktivität aus, die heute der Ersatz geworden ist für erfolgsorientiertes Agieren. Außerdem sind Manager verantwortlich für einen Pendelschlag bei der nächsten Pendelbewegung schon wieder auf einem anderen Posten. Häufig stehen sie trotzdem noch immer voll hinter der neuen Strategie. Yotwen (Diskussion) 10:24, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ist das Kindlein noch so klein, kann es doch schon Bote sein...

...las ich in dem Artikel Bote; dabei fiel mir eine Frage ein, die mich schon als Kind beschäftigte: Ein Kind für mich in einen Ab-18-Film oder nachts in eine Gaststätte schicken, das geht wohl nicht. Aber kann man ein Kind für sich Besorgungen versehen lassen, die sonst Erwachsenen vorbehalten sind? Zum Beispiel Zigaretten oder Alkohol kaufen oder Rezepte für Arzneimittel einlösen? oder Dinge, für die man einen Ausweis vorzeigen muß, den ein Kind naturgemäß nicht hat, etwa ein postlagerndes Paket abholen? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 21:03, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Hi Hermine!
Der Spruch bezieht sich auf den Boten im bürgerlichen Recht. Der kann eine von einem anderen abgegebene Willenserklärung überbringen. (Im Gegensatz zum Stellvertreter gibt der Bote keine eigene Willenserklärung ab, so dass das Gesetz auch kleinen Kindern zugesteht, als Bote auftreten zu können.) Das, woran du denkst, sind Verbote z.B. des Jugendschutzrechts (Keine Ab-18-Filme für Minderjährige, nach 10 nicht mehr (allein) auf der Straße sein). Der Begriff des Boten wird in einem anderen Kontext gebraucht, in einem viel weiteren: Der Umstand, dass jemand Bote sein kann, sagt erstmal nur, dass er das grundsätzlich sein kann. Das setzt aber nicht andere Gesetze außer Kraft. Bei Waren und Dienstleistungen, die sonst Erwachsenen vorbehalten sind, muss man fragen, was der Sinn des Verbots (des Verbots für Minderjährige) ist: Im Fall von Alkohol darf der Alkohol an diese Personengruppe "nicht abgegeben" werden. Das hört sich für mich als Laien danach an, als sei der Besitz bzw. vielmehr das In-Besitz-Bringen dasjenige, was dem Verkäufer verboten ist. Der Bote darf demnach solche Waren auch nicht erhalten. Beim Ausweis ist es so, dass man nicht aufgefordert werden darf, ihn einer anderen Person zu geben. Dass man das aber auch freiwillig nicht tun dürfte, wüsste ich gerade nicht. Das Kind dürfte demnach schon mit dem Ausweis von Papa auf der Post aufkreuzen und nach dem Paket fragen. Allerdings ist das Nach-Dem-Paket-Fragen so wie ich das sehe keine Willenserklärung, so dass sich die Frage, ob da ein Bote ankommt, oder nicht, so gar nicht stellt. Die Frage ist nur, ob die Post das Paket - auch mit dem richtigen Ausweis - an eine Person abgeben muss (abgeben darf), die offensichtlich gar nicht die Person auf dem Ausweis ist. Dazu würde ggf. ein Blick in die AGB der Post helfen. --88.130.107.23 21:47, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Per Vollmacht / Ermächtigung samt Ausweis der bevollmächtigenden Person (zB ein Elter), sowie dem des bevollmächtigten Kindes sollte es für unkritische Waren (unter Einhaltung der Grauzonen des Jugendschutzes) gehen. --84.137.127.171 21:55, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ein Bevollmächtigter gibt eigene Willenserklärungen, deren Rechtsfolgen aber bei einem anderen (dem Vollmachtgeber) eintreten. Ein Bote gibt keine eigenen Willenserklärungen ab, sondern übermittelt die Willenserklärungen eines anderen. Deswegen muss der Bote nicht geschäftsfähig sein; ob er die Willenserklärung des anderen korrekt und zuverlässig übermittelt, fällt in die Risikosphäre desjenigen, der die Erklärung abgibt: Statt des Boten könnte er sich ja auch eines anderen Mittels bedienen.
Die Tatsache, dass man den Ausweis einer anderen Person bei sich hat, stellt keinen ordnungsgemäßen Nachweis einer Bevollmächtigung dar: Der Ausweis verkörpert keine Willenserklärung (nämlich die Bevollmächtigung), sondern könnte auch unfreiwillig in den Besitz des Boten/Bevollmächtigten/Prätendenten gelangt sein.
Es ist durchaus erlaubt und sinnvoll, in bestimmten Situationen entweder das Alter einer Person oder die Identität einer Person anhand eines amtlichen Lichtbildausweises zu überprüfen. Wie sollte sonst beispielsweise das Gesetz zum Schutz der Jugend in der Öffentlichkeit eingehalten werden? Betreiber einer Erwachsenenbibliothek sind zum Beispiel verpflichtet, die Volljährigkeit ihrer Besucher zu kontrollieren - denn ein 17jähriger darf nicht mal in Begleitung seiner Eltern da rein. --Snevern 08:13, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Das ist interessant! Aber wie ist das zum Beispiel mit Tabak oder Alkohol? Wenn ich zum Beispiel mein Kind regelmäßig in einen Laden schicke, um mir Zigaretten zu kaufen, und der Verkäufer weiß, daß der Auftrag von mir kommt, darf bzw. muß er dann die Herausgabe der Zigaretten verweigern, weil das Kind zu jung ist, auch wenn er weiß, daß sie nicht für es bestimmt sind? Oder nehmen wir an, es gibt ein Geschäft, das eine Lieferung anbietet, und ich bestelle dort eine Flasche Weinbrand: darf die dann ein Fünfzehnjähriger austragen? --Hermine Tuzzi (Diskussion) 20:20, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Kostenloses (gutes) Brennprogramm wie Nero für Windows 8

Hallo! Ich suche ein kostenloses Brennprogramm fur Windows 8 das auch Blu-ray Disc brennt.

Ich habe heute mein altes Windows XP mit Windows 8 upgedatet. Bei der Neuinstallation meiner vorhandenen Software gab es reichlich Probleme, die ich durch Updates und neuen Versionen weitgehend beheben konnte. Nur Nero 10 weigert sich beharrlich vor der Neuinstallation. Nun habe ich gelesen das erst Nero 12 unter Windows 8 läuft. Da ich meine Neroversion vor nicht allzulanger Zeit gekauft habe, habe ich auch keine Lust drauf mal wieder Geld für ein Upgrade oder eine neue Version auszugeben (das Geld wächst leider bei mir nicht auf meinen Bäumen im Garten nach). Nun habe ich gesehen, das hier im Wiki einige kostenlose Brennprogramme beschrieben werden, aber welches kommt für mich in frage, auch von der Bedienung her? --Huhu 21:28, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

ich benutze CDBurnerXP; ob es auch BlueRay-Disks brennt, weiss ich nicht. Gerade nachgeschaut: kann wohl auch BD brennen. H Hier der Link zum Downloaden: http://www.heise.de/download/cdburnerxp.html Gruß--79.224.205.160 21:51, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Nero gibt es auch in legal und kostenlos. Googel mal nach nero free version. --Rôtkæppchen₆₈ 21:56, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
imgburn nutzte ich seid jahren- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 21:58, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Huhu, warum läuft bei mir die Kaufversion von Nero 10 unter Windows 8 x64 (6.3.9600)? Was kommt denn bei Dir für eine Fehlermeldung? --Rôtkæppchen₆₈ 21:58, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Bei der Installation will Nero Microsoft VC Redist 2008 SP 1( x86) runterladen und installieren, dann kommt die Fehlermeldung File ist corrupt und der Vorgang wird abgebrochen. Auch eine manuelle Installation von Microsoft VC Redist 2008 SP 1(x86), Microsoft VC Redist 2008 KB 973552 (x86) und Reboot Validaton klappt nicht und wird von Windows 8 abgebrochen. --Huhu 09:19, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ist die Datei des VC Redist 2008 (oder die gesamte CD/DVD) auf die Festplatte kopierbar? --Hans Haase (有问题吗) 09:45, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Problem gelöst! Nach dem ich mehrmals vergeblich versucht hatte den CD Inhalt auf eine Festplatte zu kopieren und dabei immer der PC abstürzte, habe ich ein anderes CD Laufwerk genommen und von diesem konnte ich das Programm installieren. Zwischenzeitlich habe ich das andere Laufwerk gereinigt und ein Firmware Update vorgenommen und nun läst sich auch von diesem Nero installieren.

Und somit vielen Dank für eure Mithilfe. --Huhu 13:14, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich hätte Dir später noch empfohlen, einfach die Download-Update-Version (Url siehe #Nero Start Smart) mit Deinem alten Key zu installieren. alternativ hättest Du die VC Redist auch direkt bei Microsoft runterladen können. Ich hätte mal nach der genauen Versionsnummer gesucht, aber das hat sich ja erledigt. --Rôtkæppchen₆₈ 13:22, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

USB(esata) gehäuse für slimline BD brenner gesucht

hallo erst mal. Also ich hab einen slimline BD brenner und für den suche ich ein usb (oder esata) gehäuse dafür, wen es möglich wäre ohne externes netzteil. Mein notebook hat usb 3.0 anschlüsse drin. GRuss-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 22:14, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Es gibt externe 5,25"-Slimline-Gehäuse zu kaufen. Möglicherweise kann man ein Slimline-laufwerk auch in ein normales Gehäuse einbauen. Anson sten kann man nur einen Adapter (ohen Gehäuse) verwenden. Ohne eXternes netzteil gehts aber bei eSATA nicht und bei USB wohl auch nur, wenn das Laufwerk nur 5V, nicht aber 12V benötigt. --MrBurns (Diskussion) 22:23, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Gooogle. --Rôtkæppchen₆₈ 22:36, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dort und beim verlinkten Datenblatt ist aber nur ersichtlich, dass das gehäuse keinen Anschluss für ein externes netzteil hat abe rnicht, ob damit Laufwerke, die auch die +12V brauchen auch funktionieren. --MrBurns (Diskussion) 23:38, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Seit wann brauchen Slimline-Laufwerke 12 Volt? --Rôtkæppchen₆₈ 23:40, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Es handelt sich um ein "TSSTcorp BDDVDW SN-506AB" was der braucht hab ich cnoh nciht danach gesucht.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:42, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK) Bei SATA haben die doch die selben Anschlüsse wie nicht-Slimline-Laufwerke, daher theoretisch könnten sie auch 12V brauchen. Es sollte aber eh am Laufwerk draufgedruckt sein, was es für Spannungen benötigt. --MrBurns (Diskussion) 23:45, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(bk2)2t frage, was ist das überhaupt für ein hersteller? das ist der sticker vom gerät [25]-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 23:50, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Da ist doch deutlich ersichtlich, dass es sich um ein reines 5V-Laufwerk handelt: es steht eben nur 5V (und daneben das Symbol für Gleichstrom). Sollte also mit dem von Rotkaeppchen68 verlinkten Gehäuse funktionieren. Wie viel Ampere es braucht steht nicht drauf, aber ich denke mit 2 USB 3.0-Anschlüssen (gesamt 1,8A) sollte man ein Auslangen finden. Beim von Rotkaeppchen68 verlinkten Gehäuse ist ja ein USB-Y-Kabel beigelegt. Nur ein USB-Anschluss reicht wahrscheinlich nicht oder das Laufwerk zieht mehr Spannung, als erlaubt, was schädlich sein kann. --MrBurns (Diskussion) 23:56, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
@Mrburns, siehe en:SATA#Power connectors, Unterabschnitt Slimline connector. --Rôtkæppchen₆₈ 23:59, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Laut datenblatt kann das gehäuse "nur" usb2.0 also dürfte er nur max. 1a bekommen beim y kabel, da usb 2.0 nur 500ma liefern kann/darf.-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:00, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Theoretisch darf USB 2.0 nur 500mA leifern, aber die meisten USB3-Hosts sind auch bereit, die 900mA an USB2-Geräte zu liefern. Falls das nicht funktioniert, kannst den zwiten Anschluss an ein USB-Netzteil anschließen,ei n geeignetes USB-Netzteil kann leicht bis zu 2A liefern, daher wenn z.B. der Host per Überstromschutz den Strom beim 1. USB-anschluss auf 500mA beschränkt, dann sollte der zweite einfach entsprechend mehr liefern, das Gehäuse merkt die ungleiche Verteilung nicht, weil beim Y-Kabel die Ströme einfach zusammenfließen. --MrBurns (Diskussion) 00:07, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)@Conan174, TSSTcorp ist ein Gemeinschaftsunternehmen von Toshiba und Samsung. Deswegen stehen auch beide Marken drauf. --Rôtkæppchen₆₈ 00:04, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Schick, danke für die antwort-- Conan (Nachricht an mich? Bitte hier lang.) 00:06, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Deutscher Titel von Mary Shelley: Rambles in Germany and Italy, in 1840, 1842, and 1843

Zu diesem zweibändigen Werk von 1844 fehlt mir der deutsche Titel. Ein Auszug ist vor einiger Zeit mit der Kapitel-Überschrift "Streifzüge in Deutschland und Italien" veröffentlicht worden, aber ich wüsste gerne ob es eine vollständige Übersetzung gibt. --Cimbail (Diskussion) 23:18, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich behaupte nach Recherche mit dem KVK: nein. --тнояsтеn 23:31, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
DNB hat auch nichts. --Rôtkæppchen₆₈ 23:39, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
WorldCat ebenfalls negativ. --Jossi (Diskussion) 23:47, 10. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Vier fähige Leute ohne Ergebnis, da gibt's wohl wirklich nichts. Ich hatte die Hoffnung, dass es vielleicht im 19. Jahrhundert eine Übersetzung gegeben hat, immerhin die Blütezeit der Reiseschriftstellerei. Andererseits macht es das Übersetzen (des Artikels!) einfacher, wenn man nicht auch noch zur Rezeption der deutschen Ausgabe nachforschen muss ein lächelnder Smiley . Danke allen Beteiligten, --Cimbail (Diskussion) 03:22, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. Cimbail (Diskussion) 03:22, 11. Apr. 2014 (CEST)

11. April 2014

Bis wann kann mann sich dieses Jahr noch in Cannes akkreditieren laßen?

Bis wann kann ich mich in Cannes als Schauspieler kostenfrei Akkregetieren laßen und ab und bis wann kann ich mich durch das sogenannte Late-Akkregetieren (kostet ca.98 Euro) akkregetieren laßen? Und wo und wie mache ich das genau? Wo muß ich mich zum Akkregetieren hin wenden (Adresse)? Und was brauche ich alles an Unterlagen? Und sind es weniger Unterlagen die mann vorzeigen muß wenn mann noch in der offiziellen kostenfreien Akkregetierungsphase ist? Bitte schreiben Sie mir hier eine Nachricht. Aber per E-Mail wäre mir lieber (pers. Info entfernt, siehe Box oben). Vielen lieben Dank für Ihr Fachwissen. Mit freundlichen Grüßen Stefan Riedner --Stefan Riedner (Diskussion) 00:51, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Siehe hier. --Rôtkæppchen₆₈ 01:02, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und bitte Akkreditieren schreiben, wenn man schon Fremdwörter nimmt... ist ja schaurig... --Jack User (Diskussion) 01:05, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Mit einer großen Portion wp:AGF kann man da auch drüber hinwegsehen. Stefan ist Schauspieler und kein Germanist. Da kommt es auf das Sprechen an, nicht auf das Schreiben. --Rôtkæppchen₆₈ 01:24, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
<quetsch>@Rotkaeppchen68:Es geht weniger um AGF als um einen offensichtlichen Verständnis-, nicht Rechtschreibfehler. Wenn man sich schon nicht auskennt, dann reicht auch "Anmeldung" oder "Einschreibung". Grausig fand ich übrigens seinen Ausdruck "Late-Akkregetieren", diesen seltsamen englisch-französisch Lehnwortverschnitt. Und glaubst du wirklich, dass jemand, der das Wort "Akkregetieren" dann auch richtig als "Akkreditieren" ausspricht? Versuch es mal selber: klingt ausgesprochen jeweils total anders. Aber laßen *hüstel* lassen wir das. MfG --Jack User (Diskussion) 16:28, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wikiquette gilt für beide Seiten und Benutzer:Jack User hat sowohl „bitte“ geschrieben als auch einen (guten!) Grund für seine Intervention angegeben. --87.163.73.69 03:25, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Außerdem, wenn man einen Antrag stellt, also von jemandem etwas will, kann es sehr hilfreich sein, den korrekten Fachterminus zu benutzen und den Adressaten nicht in Verwirrung zu stürzen. --PeterFrankfurt (Diskussion) 03:48, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Die Antwort von Rotkaeppchen68 weist auf die Website, laut der die Anmeldung jetzt nicht mehr möglich ist. Dagegen heißt es in diesem Buch, man könne auch später noch Erfolg haben und die würden ganz gerne die zusätzliche "Late Registration Fee" vereinnahmen. So kommt es wohl auf das Schauspielertalent an. Zur Meta-Diskussion: Der Autor hat die gleiche Frage noch an anderer Stelle in der Wikipedia gestellt und dort ebenfalls persönliche Daten hinterlassen und benennt sich zudem ebenso wie ein in WP gelisteter Schauspieler. Lassen die geschriebenen und ungeschriebenen Regeln das so zu? --Pp.paul.4 (Diskussion) 11:23, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Dass man so heißt wie ein in WP aufgeführter Schauspieler??? --Optimum (Diskussion) 11:59, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
... oder dass man als Person mit Wikipedia-Eintrag die Auskunfsseite nutzen darf? --TheRunnerUp 12:35, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Aber dann muss man seinen Benutzernamen verifizieren, wenn man unter (angeblichen) Klarnamen samt Wikipediaartikel auftritt, siehe Wikipedia:Benutzerverifizierung --Jack User (Diskussion) 16:31, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Wie kann Monaco 17.889 Einwohner pro km² haben?

Wenn man sich Luftaufnahmen ansieht und das Land mit New York vergleicht, scheint das ausgeschlossen. --95.112.215.32 11:58, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Welches Land ist denn gemeint? --Optimum (Diskussion) 12:02, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Monaco? -- Ian Dury Hit me  12:05, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Ich tippe auch auf Monaco. Der Vergleich mit New York hinkt stark. Zunächst einmal ist ein großer Teil des Stadtgebiets von New York City, das ist hier wohl mit „New York“ gemeint, keine Wohnbebauung. Dort zählen Gewerbeflächen, Grünanlagen, Verkehrsflächen und vielleicht auch Wasserflächen mit. Monaco hat auf seinem Staatsgebiet einen recht großen Anteil dichter Wohnbebauung, die Gewerbeflächen sind eher Briefkastenanlagen mit wenig Platzbedarf, und das Grün befindet sich „im Ausland“. Und wenn man die Angabe einmal herunterrechnet kommt man auf etwa 60 Quadratmeter für jeden Einwohner. Also noch keine unmittelbare Gefahr erdrückt zu werden. --Cimbail (Diskussion) 12:23, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wobei man bei "New York City" meistens an Manhattan denkt. Die anderen Stadtteile (Brooklyn, Queens usw.) haben teilweise ganz normale Wohnbebauung mit ein- und zweistöckigen Häusern und Gärten dazwischen. Manhattan hat dann auch eine Bevölkerungsdichte von 27.475,5 Einwohnern/km². --Optimum (Diskussion) 12:53, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Sehr, sehr viele Leute arbeiten in Manhatten, aber viel, viel weniger wohnen auch dort. Die ganzen Wolkenkratzer sind ja meist Bürogebäude und keine Wohnblocks. --El bes (Diskussion) 12:55, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Steueroase? Die wären dann dort "gemeldet", wohnen dort aber nicht.--Wikiseidank (Diskussion) 13:04, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Mir kommt das zwar viel vor (ist es auch), aber nicht extrem. Für städtisches Wohngebiet (und Monaco ist kaum was anderes, kaum Wald, Ackerland, Industrie- und Gewerbe) ist das nicht extrem. Und man ja ja auch vermuten das viele "Einwohner" dort nicht wirklich leben.--Antemister (Diskussion) 15:58, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Besucht mal Kowloon. Dort ist ist mit 36.177,7 Ew./km² einiges mehr an Menschen in die Höhe gestapelt. --Maxxl2 - Disk 16:57, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Kowloon Walled City dürfe mit 1,3 Millionen Ew./km² einsamer Spitzenreiter sein. 85.212.38.87 17:10, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Der 7. Bezirk von Wien hat 1,61 km² und 30.309 Einwohner, das sind über 18.000 pro km². Vor 100 Jahren waren es übrigens über 60.000 Einwohner. Trotzdem hat man dort noch Luft zum atmen. --El bes (Diskussion) 19:11, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Holz in der Kiste

Seit drei Jahren wälze ich dieses Problem - vielleicht umsonst?

Gegeben ist eine Kiste mit den Dimensionen N x N x N (so etwa; N >> 2 cm)). Würde ich Kugeln in diese Kiste füllen wollen, könnte ich mit dichtester Kugepackung abschätzen, wieviel Materiel und wieviel "Luft" bei welchem Kugeldurchmesser einzubringen ist, wenn ich die Kugeln einfach "hineinkippe" (nicht "hineinsortiere").
Nun sollen es aber Holzstücke (etwa 2 cm dick, M cm lang) sein. Lasse ich sie zu lang (M ≈ N) versperren sie sich beim Hineinwerfen den Weg und ich habe viel "Luft" im Kasten. Ideal wäre also "Sägemehl", das würde aber von der Zubereitung aufwändig ( = Sägemehl [+/- Pressen] wird also ausgeschlossen).
Wie sähe eine Verteilung (eingebrachte Holzmasse) = f (Holzstück-Länge) aus, wenn ich z.B. Stücke von N/20, N/10, N/5 etc. in die Kiste werfe (Zufallsverteilung)? Gibt es dazu theoretische Betrachtungen?
Wenn es linear wäre, zerfällt meine Frage zu Sägemehl, aber ich vermute Nicht-Linearität - und in diesem Falle könnte man "optimieren" (Schnittlänge vs. eingebrachte Masse; Grenzwert: das verpöhnte Sägemehl). Bin gespannt. GEEZER… nil nisi bene 16:26, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Keine Losung aber ein Hinweis. Quadern fehlt eine wichtige Eigenschaft der Kugel, sie können nicht beiseite rollen. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:32, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Wieso Quader? Ich habe mir bei der Frage keine Quader vorgestellt, sondern runde Stäbchen mit etwa 2 cm Durchmesser und der Länge M cm. Rollen können die schon, nur nicht in jede Richtung wie eine Kugel. Vielleicht kannst du den Punkt ja noch klarstellen, Geezer. --Snevern 16:43, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Und ist "reinschütten" oder "einschlichten" beabsichtigt ? --RobTorgel 16:49, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Du redest von runden Holzstäben? Das hatte ich aus der Beschreibung nicht heraus gelesen. Die werden sich verhalten wie Mikadostäbe. --Mauerquadrant (Diskussion) 16:53, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
(BK)Laut Frage „'hineinkippe' (nicht 'hineinsortiere')“. --Rôtkæppchen₆₈ 16:54, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
Hier wird das Thema zumindest angerissen (inkl. Weblinks), aber das haste sicher schon gelesen. --87.163.73.69 16:59, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
ich würde da eine Versuchsanornung mit Hilfe einer Physikengine basteln und den Computer das austüfteln lassen. Mit Unity 3D sollte das relativ flott klappen. Elvis untot (Diskussion) 16:59, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]
wenn die Kiste geschüttelt und gerüttelt wird, ergibt sich ein neues Dichteverhältnis. --80.108.60.158 17:03, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Standardskin in anderem Wiki

Ich habe bei http://regiowiki.at im Standard-Skin (von der Originalinstalation)also auch für unangemeldete Benutzer bei, Sidebar Punkt Werkzeuge. Statt dass er permanent offen wäre, ist er permanent zu und macht nur beim Anklicken kurz auf schließt aber sofort wieder. zugegebenerweise habe ich bei Skins Null Ahnung - aber ich weiß dass es unter euch sicher welche gibt, dei mir da helfen können :-) danke im Voraus --gruß K@rl 17:06, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

MediaWiki hat eine eigene Auskunft mw:Project:Support desk. --Rôtkæppchen₆₈ 20:48, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Science-Fiction-Geschichte gesucht

Hallo Auskunft, ich suche eine Geschichte in der ein Mensch (& Muttersöhnchen) auf einen Planeten verschlagen wird, auf dem zwei Gruppen von Wesen existieren: "Semantische" können Reden und sind unbewegliche, hausgroße Objekte, "Bewegliche" sind nicht intelligent genug für Sprache. Der Mensch ist dort eine sehr interessante Kombination. Eine der Semantischen (nur Weibchen, Vermehrung mit Jungfernzeugung) bietet dem Menschen lange Zeit Obdach. In dieser Zeit erzählt er den dort heranwachsenden Jung-Wesen aus Langeweile diverse Geschichten: gesammeltes reales Wissen und Märchen. Im zweiten Teil der Geschichte sind drei dieser Jung-Wesen mit ehemaligem Menschenkontakt auf ihrer Wanderschaft zu ihren neuen Lebensorten und dieser Teil ist eine Version von den "Drei kleinen Schweinchen" inklusive Wolf-Ersatz und dreier Hausmodelle (zwei davon nicht ausreichend sicher). Kennt jemand diese Geschichte ? evtl. war sie auch Teil einer Geschichten-Sammlung. Im Voraus vielen Dank für die Mühen !! Grüße --RalfDA (Diskussion) 17:19, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Rätselhaftes Rechteck im Kühlergrill

Bei manchen Mercedes-Modellen findet sich seit einigen Jahren im Kühlergrill ein glänzendes, schwarzes Rechteck, so zehn Zentimeter groß. Wozu ist das gut bzw. was steckt dahinter? Irgendein Sensor? Rainer Z ... 18:37, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Ich tippe auf Distronic. --Alraunenstern۞ 18:48, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Heartbleed-Bug - was kann ich als Forenbetreiber tun?

Was kann ich als Forenbetreiber für die Sicherheit meines Forums bzw. gegen diesen Bug tun außer das Server- und Datenbankpasswort zu ändern? Wenn ich mein eForen-URL mit https aufrufe, so lande ich übrigens nicht im Forum, sondern auf der Confixx-Oberfläche des Servers, wo ich mcih mit Username und passwort einloggen muss.

--Mariofan13★Sprich mit mir! 19:55, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Museen

Warum ist es eigebtlich in (vor allem historisch-archäologischen) musealen Ausstellungen häufig so dunkel? Die Räume sind diffus, die Vitrinen gerne noch dunkler und kaum ausgeleuchtet – wenn überhaupt, dann mit einer Funzel, die die Bezeichnung „Spotlight“ kaum verdient. Sollen damit amateurhafte Wikipedia-Fotografen wie ich abgeschreckt werden? Schulklassen eingeschläfert werden? Gibt es konservatorische Gründe? Grüße   • hugarheimur 20:07, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Die Ausstellungsstücke sind lichtempfindlich. deshalb darf da auch nicht geblitzt werden. --Mauerquadrant (Diskussion) 20:12, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

mutti 78 jahre hat gürtelrose

--2003:5F:2C39:3B01:6DCF:4FFF:E3B0:E171 20:08, 11. Apr. 2014 (CEST) hallo ,meine mutti 78 jahre hat gürtelrose,starke schmerzen,alles essen erbrochen,nach medikamenten umstellung besserung,dann ist sie vor meinen augen in die bewußtlossigkeit gefallen,notartzt,jetzt krankenhaus,erster tag besserung,dann plötzlich wieder appetietlosigkeit mit erbrechen,fieber ,lungenentzündung/angeblich wasser in der lunge,heut etwas besser,ich find sie aber irgentwie komisch manchmal abwesend dann wieder voll da......ist der verlauf normal...--2003:5F:2C39:3B01:6DCF:4FFF:E3B0:E171 20:08, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Das hört sich ziemich ernst an. In einem solchen Fall bist du hier aber an der völlig falschen Stelle. Alles was nur in die Nähe von Ferndiagnosen und Teletherapie kommen könnte, ist hier völlig fehl am Platz. Kompetente medizinische Beratung kann es bei WP nicht geben. --84.135.128.216 20:26, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]

Neue Grafikkarte in Laptop einbauen

Hallo Auskunft

ich hatte schon vor ein paar Wochen angefragt, wie ich das Notebook von meinem Sohn ei wenig in der Grafickleistung steigern kann. Eure Empfehlungen bezüglich übertackten der GraKa haben (meiner Meinung nach) auch super geholfen. Vielen dank dafür. Nur mein Sohnemann meint (seiner Meinung nach....): da geht noch was! Neuer Plan isz jetzt eine neue GraKa in das Notebook einzubauen. Gekauft ist sie schon, liegt vor mir, Schraubendreherund alles was man sonst noch braucht ist bereit. Nun meine Frage: Was macht der PC beim ersten Start mit der neu eingebauten GraKa? Sucht er den Treiber automatisch,oder soll ich vor dem Hardware-Umbau erst einen passenden Treiber runterladen? Alte GraKa ist eine nvidia GeForce 9300 mit 256 mB, die neue ist eine nvidia GeForce 9600M GT PCI-Express, 1 GB RAM. Eingebaut soll das Ganze in ein Acer Aspire 5720ZG mit Windows 7,64 bit.

--178.26.201.143 20:48, 11. Apr. 2014 (CEST)[Beantworten]