::::Na, das grenzt die Sache doch schon mal erheblich ein! Nach meinen, allerdings nicht mehr ganz neuen, Reptilienbestimmungsbüchern gibt es auf Korsika überhaupt nur zwei Schlangenarten: Die [[Ringelnatter]] und die [[Gelbgrüne Zornnatter]]. Letztere kenne ich nicht persönlich (und der WP-Artikel ist auch nicht besonders überzeugend...). Der Vergleich mit Google-Bildern ([http://images.google.com/images?q=Coluber+viridiflavus so] oder [http://images.google.com/images?q=Hierophis+viridiflavus so]) fällt aber eher negativ aus. Bei Ausschluss dieser Art bliebe jedenfalls tatsächlich nur noch eine bestimmte Unterart der Ringelnatter übrig (sicher nicht die mitteleuropäische Nominatform)... Aber welche? Da bräuchte man Spezialliteratur zur Ringelnatter. An dieser Stelle komme ich leider erstmal nicht weiter. -- [[Benutzer:Fice|Fice]] 11:24, 18. Okt. 2007 (CEST)
::::Na, das grenzt die Sache doch schon mal erheblich ein! Nach meinen, allerdings nicht mehr ganz neuen, Reptilienbestimmungsbüchern gibt es auf Korsika überhaupt nur zwei Schlangenarten: Die [[Ringelnatter]] und die [[Gelbgrüne Zornnatter]]. Letztere kenne ich nicht persönlich (und der WP-Artikel ist auch nicht besonders überzeugend...). Der Vergleich mit Google-Bildern ([http://images.google.com/images?q=Coluber+viridiflavus so] oder [http://images.google.com/images?q=Hierophis+viridiflavus so]) fällt aber eher negativ aus. Bei Ausschluss dieser Art bliebe jedenfalls tatsächlich nur noch eine bestimmte Unterart der Ringelnatter übrig (sicher nicht die mitteleuropäische Nominatform)... Aber welche? Da bräuchte man Spezialliteratur zur Ringelnatter. An dieser Stelle komme ich leider erstmal nicht weiter. -- [[Benutzer:Fice|Fice]] 11:24, 18. Okt. 2007 (CEST)
:::::Korrigiere: Anscheinend besitze ich ja doch die entsprechende Fachliteratur: Nach Diesener & Reichholf (1986; S. 252/253) zeigt das Foto recht eindeutig '''''Natrix natrix corsa''''', also die auf Korsika vorkommende Unterart der Ringelnatter. Na, das passt doch :-) -- [[Benutzer:Fice|Fice]] 11:42, 18. Okt. 2007 (CEST)
:::::Korrigiere: Anscheinend besitze ich ja doch die entsprechende Fachliteratur: Nach Diesener & Reichholf (1986; S. 252/253) zeigt das Foto recht eindeutig '''''Natrix natrix corsa''''', also die auf Korsika vorkommende Unterart der Ringelnatter. Na, das passt doch :-) -- [[Benutzer:Fice|Fice]] 11:42, 18. Okt. 2007 (CEST)
== Wer weiss zu welchem Insekt dieses Flügelpaar gehört? ==
<gallery>
Bild:bug2.jpg
Bild:Bug2-ov.jpg
</gallery>
Habe diese Flügel von einem japanischen Kunden bekommen. Es könnte aber durchaus sein, dass das Insekt aus der Schweiz stammt.
::: So schaut die Sache schon anders aus. Ich habe mir erlaubt, das Bild ein wenig zu bearbeiten, stehe allerdings mit der Bestimmung im Dunklen... --[[Benutzer:XN|XN]] 13:18, 16. Okt. 2007 (CEST)
das sind die flügel einer [[gespinstmotte]]. welche das ist wird wohl schwer, denn die sind sowieso schwer bzw. nicht vom bild zu bestimmen. --[[benutzer:Kulac|Kulac]]<small>[[benutzer Diskussion:Kulac|<font color="black">''Fragen?''</font>]]</small> 16:06, 16. Okt. 2007 (CEST)
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Vorwort
Auf dieser Seite befinden sich noch unbestimmte Bilder aus dem Bereich der Lebewesen. Neu zu bestimmende Bilder können einfach angefügt werden. Wenn du meinst, die Bestimmung ist ausreichend, kümmere dich bitte um die Archivierung!
Vielen Dank an alle fleißigen Helfer :-)
Archiv
Bitte zur besseren Übersichtlichkeit Erledigtes ins Archiv verschieben, Danke.
Bilder, welche auch nach längerer Verweildauer auf dieser Seite leider noch nicht bestimmt werden konnten, aber dennoch nicht chancenlos sind, befinden sich im Keller.
Diese Südtiroler Gentianellas rauben mir nochmal den letzten Nerv. Vor Ort war wegen Zeitmangel keine Möglichkeit zur vernünftigen Bestimmung und jetzt hinterher komm ich auch nicht weiter.
Diese hier im italienischen Teil der Zillertaler Alpen - kalkfreier Boden, 1.9.2007
Nicht weit davon weg dieser hier - scheinbar deutlich verzweigter - was anderes oder das selbe?
Weiter südlich in den Dolomiten auf kalkhaltigem oder zumindest etwas kalkhalitgem Boden - es gibt in der Nähe sowohl Rhododendron ferrugineum als auch R. hirsutum, 31.8.2007
Gentianella anisodonta ?
Gleiche Gegend, etwas weiter oben, diesmal sicher auf Kalk, bzw. Dolomit.
Gentianella anisodonta ?
Gentianella anisodonta ?
Pilze, Pilze, Pilze
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren10 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
ich hatte neulich schonmal eine Pilzsammlung hochgeladen. Dank dem tollen Engagement wurden einige bestimmt :-) Bei manchen zeigten meine Bilder aber nicht wichtige Details oder die Farbe konnte nicht definitiv bestimmt werden. Ich habe deshalb eine neue Sammlung zusammengestellt (ohne die bestimmten) und bei den unbestimmten weitere Bilder dazugenommen. Ich hoffe mal, damit können weitere Exemplare bestimmt werden. Hier mal die zuletzt als mögliche Arten bestimmten:
9 dürfte ein Pantherpilz (Amanita pantherina) sein, weil der Stiel und die Hautreste so rein weiß sind.
Die können auch beim Grauen Wulstling rein weiß sein (ist nach meiner Sammelerfahrung sogar eher die Regel als die Ausnahme) --LC07:43, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Für den Pantherpilz spricht auch der ausgeprägte obere Rand der Knolle, wie auf dem großen Foto sichtbar ist. Wulstlinge zeichnen sich vor allem durch eine ausgeprägte, "fein plissierte" Manschette aus. --Philipendula16:05, 6. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
01 und 02: Wie ich damals bereits schrieb, ist bei den Schwefelköpfen die Farbe der Lamellen und der Stiele wichtig. Man kann sie zwar meistens auch von oben erkennen, aber da sind die Unterschiede in der Farbe subtiler, der sich auf Digitalfotos noch schwerer bestimmen lassen. Naja, bei 01 würde ich jetzt schon anhand der Stiele die Behauptung wagen, dass es Grünblättrige Schwefelköpfe sind. --LC08:08, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Hmm, wenn ich dieses Jahr wieder eine Tour mache, lege ich auch mehr Wert auf Stiele etc. :-) scheint ja sehr schwer zu sein. Hilft es vielleicht, wenn ich eines der Fotos groß hochlade (wie den 09)? Zu 12 und 14: Die waren tatsächlich so gelb. Nicht weit entfernt habe ich auch Schüpplinge gesehen, es könnten aber auch genau diese gewesen sein, nur später - verfärben die sich noch? Gruß --MdE✉20:25, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Den Pantherpilz übernehme ich dann mal so, ebenfalls die Sparrigen Schüpplinge und Drünblättrigen Schwefelköpfe. Wie mache ich es bei den Teil-Bestimmten? Als z.B. unbekannte Koralle benennen?
In der Lokalpresse war heute eine „was-wächst-bei-uns“-Bestimmungshilfe. Laut der könnte Nr. 10 bzw. 07 ein (Grauer) Trichterling sein - ist das möglich?
Hallo MdE, Bestimmungen nach Bildern sind gerade bei Pilzen immer äußerst kritisch zu sehen, da liegt man ganz schnell völlig daneben. Manche entscheidenden makroskopischen Charakteristika, wie Farbe der Lamellen, Farbe der Sporen, Anordnung der Lamellen, wie sind sie mit dem Stiel verbunden, Form des Stiels, der Geruch etc. kommen bei den meisten Bildern einfach nicht gut rüber. Und das wäre in den allermeisten Fällen schon sehr hilfreich, diese Infos auch noch zu bekommen, um zumindest die Gattung zu erkennen. Hier nun meine "Bestimmungen", die mit den obigen sicher teilweise übereinstimmen:
08: Irgendeine Koralle? Die sollte man nach Bildern eigentlich gar nicht bestimmen, denn man braucht in den allermeisten Fällen schon ein Mikroskop dazu.
12, 14: größere Schüpplingsarten (!) wie schon oben erwähnt
9: die Bilder sind nicht eindeutig genug, daher muss ich vage zwischen den beiden schon genannten Wulstlingen bleiben, selbst wenn ich eine konkrete Vermutung habe.
Vielen Dank an alle Mithelfer, auch für die letzte Ergänzung! Ich werde das dann in den nächsten Tagen so wie angesprochen umsetzen. Gruß --MdE✉20:21, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
unbekannte Käfer
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kann mir jemand sagen, was für Käfer das sind? Aufgenommen Mitte August in Hessen, bei Marburg. In der Wikipedia habe ich keine Käfer gefunden, die ähnlich aussehen.--M.J.18:46, 7. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die beiden haben eine recht variable Färbung und sind anhand von Fotos nicht 100%ig auseinanderzubekommen. Ich kenne C. herbacea allerdings nicht so stark gestreift, wie es der Käfer auf dem Bild ist. Vielleicht gibt es noch Angaben zur Größe und zur Futterpflanze? --Mbc13:15, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Die Größe kann ich jetzt nur aus der Erinnerung schätzen, sie waren klein, ich sage mal so knapp über 0,5cm. Ich habe ein Bild dazu gestellt, auf dem etwas mehr von der Pflanze zu sehen ist, auf der sie sich getroffen haben. --M.J.21:04, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hallo, die Größe würde eher für C. fastuosa sprechen. C. herbacea sollte 8-11mm sein. Was die Pflanze angeht, so kann ich sie nicht identifizieren. Beide fressen Lippenblütler. Das ist hier der Fall. C. herbacea wohl Minzearten, C. fastuosa alle möglichen. Die abgebildete Pflanze könnte sowohl eine Minze, als auch was anderes sein. Fazit: Mit einer gewissen Restunsicherheit können die als C. fastuosa eingeordnet werden. --Mbc16:10, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Blaugrüne Mosaikjungfer?
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ist das Tier im letzten Bild eine andere Unterart als die anderen, oder sind alles drei verschiedene Unterarten? Wodurch unterscheiden sich die Unterarten? --Toffel23:11, 14. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ringelnatter?
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nein, eine Viper ist das nach der Kopfpartie ganz sicher nicht! Schon eine junge Natter. Zur genaueren Eingrenzung – sieht nach der Rumpfzeichnung ja nicht gerade wie eine typische Ringelnatter aus – wären aber schon noch ein paar Angaben zur Herkunft nötig: geografische Lage, Lebensraum, Auffindesituation (das Tier liegt anscheinend auf einem Teppichboden o. ä. – wieso?). Und wie groß war es ungefähr? -- Fice18:29, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Diese Schlange wurde auf Korsika in der Nähe von Aleria fotografiert. Die ungefähre Größe beträgt so circa 30cm (geschätzt). Untergrund ist eigentlich Sand gewesen, auf dem Bild ist eine Plane die unter ein Zelt lag. Beim Zeltabbau wurde die Schlange entdeckt. frnetz17:25, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Na, das grenzt die Sache doch schon mal erheblich ein! Nach meinen, allerdings nicht mehr ganz neuen, Reptilienbestimmungsbüchern gibt es auf Korsika überhaupt nur zwei Schlangenarten: Die Ringelnatter und die Gelbgrüne Zornnatter. Letztere kenne ich nicht persönlich (und der WP-Artikel ist auch nicht besonders überzeugend...). Der Vergleich mit Google-Bildern (so oder so) fällt aber eher negativ aus. Bei Ausschluss dieser Art bliebe jedenfalls tatsächlich nur noch eine bestimmte Unterart der Ringelnatter übrig (sicher nicht die mitteleuropäische Nominatform)... Aber welche? Da bräuchte man Spezialliteratur zur Ringelnatter. An dieser Stelle komme ich leider erstmal nicht weiter. -- Fice11:24, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Korrigiere: Anscheinend besitze ich ja doch die entsprechende Fachliteratur: Nach Diesener & Reichholf (1986; S. 252/253) zeigt das Foto recht eindeutig Natrix natrix corsa, also die auf Korsika vorkommende Unterart der Ringelnatter. Na, das passt doch :-) -- Fice11:42, 18. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Lamellenpilz
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren4 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Am 3. Oktober 2007 in Bensheim (Südhessen) fotografiert und im Pilzbuch nicht gefunden. Stand so im Garten im Gras. Ist keine Nachtaufnahme, sondern aufwändig freigestellt.
Ich habe noch ein paar Bilder von dem Pilz aus einer anderen Perspektive. Wäre das hilfreich die hochzuladen und in diese Galerie einzubauen? Gruß--Kuebi18:10, 22. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
unbekannter Pilz
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mal ein kleines Lebenszeichen von mir. Ich bin nur noch in den commons tätig und habe ein paar unbestimmte Bilder und würde mich freuen, wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Das erste Bild zeigt eine Schließmundschnecke. Kann man das noch genauer bestimmen?
Das zweite Bild zeigt einen Wiesenpilz auf einer Wiese mit viel Moos und Kies als Untergrund. In der Nähe gabs ein kleines Fichten-Wäldchen.
Beim dritten Bild bin ich mir nichtmal sicher, ob es nun ein Molch oder eine Eidechse ist. Standort war eine Wiese in Näher einer offenen Ackerbrache. Interssant waren die Moose. Barbula/Didymodon unguicula und Pterygoneurum ovatum sollten das sein.
Viertes und letztes Bild entstand auf einer basisch-kalkigen Wiese von Ziegen und Schafen beweidet. Ich denke, das ist eine Mistfliege. Aber korrigiert mich.
Die Fliege auf dem letzten Bild müßte zur Gattung Neomyia (Echte Fliegen) gehören. Da gibt es zwei recht häufige Arten N. cornicina und N. viridescens, die man (ich aber nicht) anhand der Borsten auf dem Thorax auseinanderhalten kann. Ziemlich ähnlich sind auch die Schmeißfliegen der Gattung Lucilia (Goldfliegen), die sind aber auf der Stirn weniger metallisch, und die m-Ader hat einen schärferen Knick. --Mbc21:20, 19. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
In Mollusken-Bestimmungsbüchern wird man schier erschlagen von verschiedenen Schließmundschnecken-Arten, die für den Nichtfachmann fast alle gleich aussehen. Ob wir da weiterkommen... Zumindest sollte unbedingt noch der Fundort genannt werden; dann ließen sich unter Umständen wenigstens schon mal etliche südeuropäische Arten ausschließen. -- Fice11:22, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das habe ich irgendwie befürchtet. Irgendwo hier in der näheren Umgebung auf einer basenreichen, extensiv genutzten, wohl vor einer Weile auch beweideten Wiese in Nähe eines kleinen Laubwäldchens, wo es ein kleines Rinsal gab, wo es schöne Lebermoose gab. Auf der Wiese war nix spannendes. Nur diese Schließmundschnecke auf einem Stein. Vielleicht hilft euch das weiter. fabelfroh16:49, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Na, ich wage mal einen mutigen Tipp: Glatte Schließmundschnecke, Cochlodina laminata (anscheinend niedrigstrangiger vorhandener WP-Artikel dazu: Landlungenschnecken [!]). Aber ich habe keine wirkliche Ahnung von Schließmundschnecken, sondern habe nur die rund 60 Arten, die in meinem Molluskenbuch abgebildet sind, mit deinem Foto verglichen. Wie ich inzwischen gelernt habe, müsste man diese Schnecken eigentlich von beiden Seiten fotografieren: Auf der hier nicht zu sehenden Seite gibt es die wichtigen Bestimmungsmerkmale Hauptfalte, Gaumenfalte, Mondfalte und was sonst noch. Immerhin scheint es im nördlichen Mitteleuropa nicht allzu viele Arten zu geben (mehr in Süddeutschland und richtig viele im Mittelmeerraum und auf dem Balkan), und die genannte Art ist wohl auch mit die häufigste (ansonsten stehen viele auf der Roten Liste). Bis jemand das Gegenteil behauptet, scheint das die plausibelste Lösung zu sein. -- Fice18:57, 20. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ich schließe mich dem an. Die sehr glatte Oberflächenstruktur des Gehäuses, so wie die Form der Öffnung deuten darauf hin. Allerdings wird als Größe, soweit ich das sehe, mehr als 10mm angegeben. Vielleicht ist es aber ein jüngere Exemplar. --Mbc00:01, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
In Japan scheint es da nur zwei häufige Vertreter zu geben: Ligia exotica und Ligidium japonicum. Ersteres scheint zumindest für mich als Laien hier recht gut zu passen. --Mbc06:49, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. Ich denke auch, dass es wohl Ligia exotica ist (siehe [3], [4]). Ich habe auf den Commons ein Bild gefunden, das mit meinem gut übereinstimmt. --Leyo19:52, 23. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Unbekannter Bewohner einer Spiralgallenlausgalle
Letzter Kommentar: vor 16 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Dieses Bild ist seit geraumer Zeit im exzellenten Artikel Bisamratte eingebaut. Handelt es sich nicht vielmehr um eine Biberratte (Nutria)? Ich komm drauf, weil der Schwanz mir mehr rund als abgeplattet erscheint. --:Bdk:20:50, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Hm. Ein Nutria ist das nicht. Gab es denn dort erwachsene Bisamratten? Aber m. E. ist das auch keine Bisamratte, auch keine junge. Das sieht wie eine Schermaus aus. Ohne mehr Infos halte ich eine sichere Bestimmung nicht für möglich. Man müsste auch mehr über die zumindest geschätzte Größe des Tieres wissen. -Accipiter21:09, 24. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ein Nutria ist es sicherlich nicht. Ich meine einen helleren Bauch zu erkennen, das würde für Bisam passen (sicherlich für einige andere "Ratten" auch :-( ).--Kürschner08:59, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Nutria schließe ich auf jedem Fall aus; die gibt es im Erzgebirge nicht (die Stelle, wo ich das Tier fotografierte liegt etwa 700 m über NN). Die Kopf-Rumpf-Länge betrug etwa 20 cm. Nachdem ich sie fotografiert hatte, verschwand sie sofort im Wasser; spricht also für Bisam, und die gibt es hier jede Menge. --Rabensteiner10:37, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Dass sie im Wasser verschwand, ist ja nun kein Alleinstellungsmerkmal für Bisam. Ich bin eigentlich sicher, dass es eine Schermaus ist. Beim Fundort Erzgebirge käme dann wohl nur die Ostschermaus in Betracht. Die KRL würde auch passen. (Und der Artikel könnte ein Lebendfoto gebrauchen...) -- Fice11:08, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
@Rabensteiner: Viell. nur als Erläuterung für den Hinweis von Benutzer Fice: Schermäuse schwimmen sehr gut und leben häufig am Wasser, das ist aber kaum bekannt. 20 cm Körperlänge passt ebenfalls sehr gut zu einer Schermaus. Typische Merkmale für eine Schermaus sind hier der kurze und stumpe Kopf, das sehr feine Fell und vor allem der mittellange, runde und dünne Schwanz. Der Kopf schließt auch jede andere "Ratte" aus, die sind langköpfiger. Zu welcher Tageszeit ist das Bild denn entstanden? -Accipiter12:12, 25. Okt. 2007 (CEST)Beantworten